Bruck-Mürzzuschlag Februar 2015

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LEOBEN I BRUCK - MüRZZUSCHLAG Folge 23 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Februar 2015 Bau GmbH Wechselberger 28 Jahre „Bau á la carte“ Mehr auf Seite 9 © Foto Koch + fotolia.com

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Leoben I bruck - MürzzuschLag

Folge 23 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Februar 2015

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Wir lähmen uns selbst – aus Angst vor Fehlern. Zack – und schon wieder ein Fehler. Fehler passieren uns auf dem Weg zur Arbeit, im Büro, auf dem Weg nach Hause, sie passieren uns häufi-ger, als uns lieb ist. Es folgt betretenes Schweigen, ein Blick nach unten, der Rapport beim Chef. Aber was wäre, wenn wir uns einfach einmal hinstellen und laut rufen würden:

„Faszinierend, ich habe einen Fehler gemacht!“

Wenn wir darin die Möglichkeiten er-kennen – dass ein Fehler uns ja nur deshalb falsch erscheint, weil er gegen irgendwelche geltende Normen ver-stößt, werden wir vielleicht auch er-kennen, dass er uns nur einen anderen, neuen Weg zeigt.

Wir sind keine PerfektionistenWir müssen keine Perfektionisten sein, die überall brillieren wollen: in der Fa-

milie, in der Beziehung, im Beruf. Wir überfordern uns damit nur selbst, und für so manchen führt dieser Weg in die Depression. Wenn wir nur negatives Feedback für unsere Fehler bekom-men, werden wir auch kaum bessere Ideen hervorbringen. Im Gegenteil: Ein immer wiederkehrendes negatives Feedback führt häufig zu noch mehr Stress, Leistungsdruck und Perfektio-nismus.

Ich habe mich schon vor Jahren ent-schieden, bei der Perfektionismuskul-tur nicht mehr mitzumachen. Ich lebe gut damit, auch damit, dass man sich definitiv zum Außenseiter macht. Je-des Wagnis lohnt sich, auch wenn man einmal auf die Nase fällt.

Ich glaube, es ist nicht so sehr das Scheitern an sich, das uns so verunsi-chert, sondern vielmehr das offene Re-den darüber, dass private, berufliche

Die kultur des scheiterns Macht mehr Fehler!

oder beziehungsmäßige Vorstellungen falsch waren, dass man sich geirrt hat, gescheitert ist und jetzt etwas Neues probiert. Die, die selber gescheitert sind, haben keine Angst, sondern die, bei denen scheinbar immer alles eitel Wonne ist und die deswegen nur ja kei-ne Geschichten übers Scheitern hören möchten.

Jeden Tag, jede stunde, jede Minute werden Fehler gemacht.

Das Teflon zum Beispiel wurde nur entdeckt, weil ein Chemiker mit Kälte- mitteln experimentierte, sie zu lange lagerte und schließlich in der Gasfla-sche farblose Krümel fand – Teflon.

In diesem Sinne: Macht mehr Fehler und denkt an Teflon!

Ihr reinhard Wernbacher Medieninhaber

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

nächste ausgabe:11.–13. März 2015Redaktionsschluss: 2.3.2015

www.meinesteirische.at

Editorial

Ihr Ansprechpartner:Norbert FilipovicTel. 0650 - 65 56 007, [email protected]

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geschäftsführer georg bliem: es geht aufwärts am „Wilden berg“

geben. Als besonderes Highlight werden Greifvogelshows zusätzliche Besucher an-locken. Der Spielbereich und die Gastro-nomie wird weiterentwickelt: Im Spielbe-reich können die Kinder im neuerrichteten Kinderstadl Heuhupfen, klettern, und tur-nen. Dazu kommen noch ein Bastel- und Ruheraum, sowie ein Klassenzimmer um

Mit Hochdruck wird derzeit am „Wilden Berg“, vormals Wildpark Mautern, zuletzt Elfenberg, den die Planai-Bahnen Ende 2014 übernommen haben, an einer Neu-ausrichtung gearbeitet. Was in den letz-ten Monaten ein Projektteam der Planai-Bahnen unter Geschäftsführer Georg Bliem gemeinsam mit externen und in-ternational erfahrenen Beratern ausgear-beitet hat und bis zum Saisonstart am 14. Mai umgesetzt werden soll, wurde nun in einer Pressekonferenz vor Ort präsentiert.

rückgang bei den besuchern Der Tierpark Mautern, bei seiner Eröff-nung im Jahr 1968 der erste in der Steier-mark, hat viele Höhen und Tiefen hinter sich. Zuletzt mehr Tiefen, denn im letzten Jahr betrug der Abgang 450.000 Euro, wo-mit jeder der 45.000 zahlenden Gäste mit zehn Euro subventioniert werden musste. 2015 will man schwarze Zahlen schreiben. Dazu sind 80.000 Besucher nötig. „Das kriegen wir hin“, zeigt sich Geschäftsführer Georg Bliem optimistisch. Das dies eine durchaus realistische Zahl ist zeigen die Besucherzahlen aus dem Jahr 2010, wo man bereits 112.000 Besucher hatte.

Im Fokus steht die attraktivität Die wichtigsten geplanten Erneuerungen: Bei der Talstation wird der Vorplatz neu gestaltet, mit Begrüßungshalle und einem Portal wie bei den Nationalparks in den USA, ein neuer Wanderweg von der Mit-telstation wird angelegt und eine Moun-tain-Gokartstrecke wie auf der Hochwur-zen wird umgesetzt. Schwerpunkt des Freizeitparks ist natür-lich weiterhin der Tierpark, der auf die hei-mische Tierwelt setzt, wie etwa Gemsen, Bären, Wölfe, Luchse und Murmeltiere. Von einem Hochsitz können die Besucher in den Park hineinschauen und zukünftig werden täglich kommentierte Tierfütte-rungen Einblicke in das Leben der Tiere

die Attraktivität für Familien zu erhöhen. Regionalität wird auch bei der Gastrono-mie und beim Personal groß geschrieben. Passend zum „Wilden Berg“ werden auch die Speisen starken regionalen Bezug haben. Und was das Personal betrifft, sol-len die 30 bis 35 Mitarbeiter mit aus der Region kommen.

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betriebsleiter andreas spöcker & gF georg bliem

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kleiner Mann ganz groß

94.585 nächTIgungen IM Jahr 2014 beDeuTen eIn erFreuLIches PLus von 5,4 % IM vergLeIch zuM vorJahr.

„Der Aufwärtstrend Leobens, in Richtung Tourismusdestination, hält also unvermin-dert an“, ziehen Bürgermeister Kurt Wallner, Tourismusobmann Michael Leypold und Toni Hirschmann, in seiner Funktion als Geschäftsführer des Tourismusverban-des, ein überaus positives Resümee. Bürgermeister Kurt Wallner blickt auf die Entwicklung der letzten Jahre: „Während

es 2007 noch 55.193 Nächtigungen wa-ren, konnte 2012 erstmals die 90.000er Marke überschritten werden. Jetzt hal-ten wir bei knapp 95.000 Nächtigun-gen. Eine tolle Aufwärtsentwicklung, die auch als Folge der gemeinsamen Bemühungen aller Tourismusverant-wortlichen in der Stadt Leoben zu ver-stehen ist!“

ein Drittel internationale gäste

Michael Leypold, Obmann des Touris-musverbandes, blickt auf die Herkunft der Gäste: „Der Österreicher-Anteil be-trägt 64% gefolgt von den deutschen Gästen, jenen aus Ungarn, Italien, Großbritannien und der Schweiz.“ Toni Hirschmann hat die Beweggründe im Blick, die Besucher anziehen, etwa das Asia Spa und die vielen kulturellen Highlights nebst dem Tagungs- und Kongresstourismus als starke Eckpfeiler.

Auf das laufende Jahr angesprochen, zeigen sich die Verantwortlichen ein-hellig optimistisch: „Wir werden wei-terhin alle an einem Strang ziehen und durch konsequente Arbeit versuchen das Ergebnis von 2014 zu verbessern und die 100.000er Marke erreichen.“

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sstarkes Plus bei nächtigungen in Leoben

Am 27. Jänner 2015 erfüllte sich der 7-jährige Volksschü-ler Mika Lepai seinen größten Wunsch und besuchte

Bürgermeister Kurt Wallner am Sprechtag in dessen Büro. Der aufgeweckte Bursche hatte sich sehr gut vorbereitet und wollte von Wallner genau wissen, wie anstrengend sei-ne Arbeit ist, wann er beginnen muss, wo er zu Mittag isst und wo er seine Anzüge einkauft. Bürgermeister Wallner nahm sich viel Zeit für die Fragen des Schülers. Er ging mit ihm Akten durch und ließ Mika selbst am Computer arbeiten. Mika durfte über das Telefon Wallners Mitarbeiterinnen ins Büro rufen und im Stadtratssitzungssaal den Rufknopf am Bürgermeisterplatz bedienen. „Das ist sehr praktisch“, erkannte der Junge gleich schlagfertig.

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Gleich zwei außergewöhnliche Veranstaltungen laden im Februar ein, das Stadttheater Leoben zu besuchen.

MarTIn oberhauser & nIna bLuM„Sex & Reden – Lustbarkeitenmit Gesang“ Am Klavier: Bela FischerNach einer verlorenen Wette muss das glückliche Paar Marie und Bernd als Wetteinsatz eine Stunde beim Paarthe-rapeuten verbringen. Sex & Reden, das sind die Grundlagen jeder Beziehung, ein Mix aus Kabarett und Kleinkunst, eine Mischung aus Romantik, Comedy, Drama und Thriller – so wie Beziehungen eben sind. Di., 24.02.2015, 19.30 Uhr

MeIn FreunD harveyKomödie von Mary Chase Regie: Andreas KaufmannHaben Sie schon einmal einen zwei Meter großen weißen Hasen gesehen? Nein? Keine Sorge! Auch Veta Louise Simmons und ihre Tochter sind noch

nie einem Vertreter dieser Spezies be-gegnet. Und das, obwohl quasi einer mit ihnen unter einem Dach lebt, der auf den Namen Harvey hört. Mi., 11.02.2015, 19.30 Uhr

„sex & reden“ und „Mein Freund harvey“

Mein Freund harvey: ein weißer hase sorgt

für verwirrung.

nina blum und Martin oberhauser mit „sex & reden“.

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In mehreren Betriebsbesichtigungen und Tourstopps fordert Josef Herk,

als Obmann des Wirtschaftsbund Steiermark: „Wir treten als Partner der steirischen Regionen auf, um gemein-sam Standortnachteile zu beseitigen. Vor allem im Bereich wie Infrastruktur müssen wir gemeinsam für unsere Wirtschaft kämpfen.“Für Josef Herk und den Wirtschafts-bund stehen daher drei zentrale For-derungen im Mittelpunkt: Entlasten, Vereinfachen und Ankurbeln: „Über-bordende Demokratie, ständig neue Belastungsideen und eine immer hö-here Abgabenquote werden zu einem immer größeren Klotz am Bein der Unternehmer. Die Betriebe brauchen wieder mehr Chancen und weniger Belastungen!“Als einer der Schwerpunkte führt KoR Elfriede Säumel nicht nur die Ansie-delung neuer Betriebe an, sondern will vor allem den Erhalt bestehender Unternehmen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen. „Unternehmer zu sein, bedeutet noch viel mehr als nur einen Betrieb zu führen. Leidenschaft, Moti-vation und Ehrgeiz treiben die heimi-schen Unternehmen an und machen

sie zu einem wesentlichen Grundpfei-ler des regionalen Gesellschaftsle-bens“, erklärt Säumel weiter.So tritt der Wirtschaftsbund als Num-mer 1 bei den Wirtschaftskammerwah-len an – mit 44 Teammitgliedern aus dem Bezirk Leoben und der klaren An-sage „die besten Leute mit den besten Ideen und Antworten für die steirische Wirtschaft zur Wahl“ zu haben.

kaMMern haT nun oFFIzIeLLeInen „goLDenen boDen“Die Wirtschaftskammer Steiermark hat die Marktgemeinde Kammern als unternehmerfreundliche Gemeinde ausgezeichnet. Bürgermeister Karl Dob-nigg bekam von WKO-Präsident Josef Herk den sogenannten „Goldenen Bo-den“ verliehen.

starkes Team in einer starken region

v. l.: Wb Direktor Mag. (Fh) kurt egger, Wb bezirksobrau elfriede säumeln undIng. Josef herk Präsident der Wk steiermark und Wb spitzenkandidat.

Die Wirtschaftskammerwahlen stehen vor der Tür – ein guter Zeitpunkt für Josef Herk und sein Team gleich mehrmals im Bezirk zu stoppen.

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Meine steirische: Sie sind seit kurzem zum neuen Geschäftsführer der Wirt-schaftsinitiative Leoben GmbH (WIL) er-nannt worden. Wie geht es Ihnen nach den ersten Wochen?günter Leitner: Leoben ist eine groß-artige Stadt mit wunderbaren Men-schen. Als mich die Anfrage aus der Stadt erreichte, war ich angenehm überrascht und ich habe die Entschei-dung, nach Leoben zu wechseln, keine Sekunde bereut.Meine steirische: Wo sehen Sie die Hauptaufgaben der WIL?günter Leitner: Die WIL soll auch wei-terhin ein starker Partner der Stadtge-meinde Leoben in allen Wirtschaftsfra-gen sein. Im Kern der Aktivitäten der WIL liegt die Betriebsansiedelung und auch in der Vermarktung von Freiflä-

chen. Die Tätigkeit als Projektentwickler ist eine ebenso wichtige Aufgabe.Meine steirische: Was tun Sie, um die Basis der Leobner Wirtschaft zu stärken?günter Leitner: Die Unterstützung der ortsansässigen Unternehmen in Ihren Forschungs- und Entwicklungs-kompetenzen sowie die Förderung der lokalen Innovationskraft, welche durch Institutionen wie die Montanuniversität noch verstärkt wird, sind für die regio-nale Entwicklung unerlässlich. Hier sieht sich die WIL als zusätzliche Anlaufstelle für GründerInnen. Auch Randbereiche, wie die Erarbeitung von Konzepten zur Bewältigung von Herausforderungen im Innenstadtbereich und einer attraktiven Innenstadtentwicklung, zählen zu den Tätigkeitsfeldern der WIL. Ziel der WIL ist es durch ihre Aktivitäten die Stadt Le-

oben noch attraktiver und stärker zu ma-chen und so gleichzeitig einen Beitrag zur regionalen Entwicklung zu leisten.Meine steirische: Das klingt nach ei-nem vollen Aufgabenkalender!günter Leitner: Ja, aber ich freue mich sehr auf die Aufgaben, die mir gestellt werden und darauf, einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Stadt Leoben leisten zu dürfen.Meine steirische: Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und uns jede Menge neue Unternehmen mit zahlreichen Arbeits-plätzen.

WIL unter neuer FührungMeine Steirische im Interview mit Dipl.-HTL Ing. Günter Leitner, MBA, neuer Geschäftsführer der Wirtschaftsinitiativen Leoben GmbH über die Herausforderungen der Leobner Wirtschaft.

Dipl.-HTL Ing. Günter Leitner

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Das Vorzeige-Projekt ging offiziell in Be-trieb: Bei der offiziellen Eröffnungsfei-

er der neuen Fernwärmeleitung in Trofaiach wurde den 700 Gästen, darunter Kunden, Partner und Trofaiacher Bürger, mit einem Doppelkonzert musikalisch eingeheizt. Tro-faiach ist durch dieses Vorhaben nun mit einer 8,2 Kilometer langen Fernwärmelei-tung mit der voestalpine Donawitz verbun-den und spart pro Jahr 6000 Tonnen C02.

Im Publikum gesehen: Johann Eisner (Ge-schäftsführer WAG Wohnungsanlagen Ges.m.b.H.), Josef Gritz (Vorsitzender der Konzernvertretung der voestalpine Metall Engineering Division), Christian Hackl (Spre-cher der Geschäftsführung der voestalpine Stahl Donawitz GmbH), Alexander Lechner (Vorsitzender des Angestelltenbetriebsrates der voestalpine Stahl Donawitz), Ronald Schindler (Direktor Stadtwerke Leoben), Kurt Wallner (Bürgermeister der Stadt Leoben) und Landtagsabgeordneter Anton Lang, der in Vertretung des Steirischen Landeshauptman-nes Franz Voves die Veranstaltung besuchte.

Wärme fürgenerationen

am rad drehten: Manfred Freitag(vorstandsdirektor kelag), adolf Melcher(geschäftsführer keLag Wärme gmbh), Mario abl (bürgermeister der stadt Trofaiach), günther stückler(geschäftsführer der keLag Wärme gmbh)und anton Lang (Landtagsabgeordneter).

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Hoch- und Tiefbau, Bauplanung, Statik, Baukoordination und Generalun-

ternehmen, gehören zu den Tätigkeits-bereichen von Bau Wechselberger. Das Aufgabenspektrum ist ein vielfältiges. Es reicht vom Bau von Industrieobjekten bis zur Errichtung von Einfamilienhäusern – spezialisiert auf dem Gebiet der thermi-

bauenà la carteDieser Leitsatz macht BM Johann Wechselberger zum Bau-Allrounder. Er ist der ideale Ansprech-partner wenn es ums Planen, Bauen und Sanieren geht.

schen Sanierung, dem Planen und Bauen von Seniorenwohnheimen und Anlaufstelle für den Energieausweis. Die Baufirma bietet mit einem kompetenten und sympathischen Team alles, was zum Bauen dazu gehört.

BaumeisterJohann Wechselberger

[email protected] , www.wechselberger.co.at

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hans straßegger mit den Jugendkandi-daten adriana Winkelmeier und christian

schlagbauer.

Wahlkampfauftakt der sPÖ bruck mit spitzenkandidat hans straßegger.

sPÖ bruck startete in den Wahlkampf

„Lust auf mehr“ hat Hans Straßegger bekommen: Zum ersten Mal führt er die SPÖ Bruck an der Mur am 22. März als Spitzenkandidat in die Gemeinde-ratswahl. In einer leidenschaftlichen Rede appellierte er an seine Mitstrei-ter, gemeinsam an der Weiterentwick-lung der Kornmesserstadt zu arbeiten. Projekte für mehr Lebensqualität, vor allem aber gelebte Bürgernähe sollen weiterhin im Zentrum seiner Arbeit für die Stadt stehen. Das Ziel ist von Straßegger klar formu-liert: „Wir wollen weiterhin die treiben-de Kraft in der Stadt Bruck sein, unser Ziel ist daher die absolute Mehrheit.“ Als Mensch mit Handschlagqualität sehe er sich: „Sollten wir am 22. März zur stärksten Kraft gewählt werden, werde ich auf Augenhöhe mit den Bür-gern sein, egal ob Jung oder Alt.“Stolz zeigte sich Straßegger auf das starke Team, das voll und ganz hin-ter ihm stehe: „Ich bin zutiefst über-zeugt: Wir haben das beste Team, das sich zur Aufgabe gemacht hat, für die Wünsche und Bedürfnisse der Bru-ckerinnen und Brucker da zu sein und

gemeinsam an der Weiterentwicklung unserer schönen Heimatstadt zu ar-beiten.“ Die 30 Kandidaten stellten sich bei der Rede auch demonstrativ hinter ihren Spitzenkandidaten.Volle Unterstützung erhielt Straßeg-ger auch von Landeshauptmann-Stell-vertreter Siegfried Schrittwieser, der sich überzeugt zeigte, dass Straßeg-ger „die Bürgernähe lebe, mit seinem ganzen Herzblut. Er habe stets ein of-fenes Ohr für die kleinen und großen Sorgen der Bürger und ist ein Mensch, dem die Menschen vertrauen“. Peter Koch, geschäftsführender Vorsitzen-der der SPÖ-Stadtorganisation, lobte das goße Herz, das Straßegger in sei-ner täglichen Arbeit auszeichne.Unter den vielen Ehrengästen befan-den sich auch der Brucker EU-Abgeord-nete Jörg Leichtfried, Landtagsabge-ordnete Waltraud Bachmaier-Geltewa, GVV-Vorsitzender Günter Pirker, Regio-nalgeschäftsführer Wolfgang Kuhelnik sowie die Bürgermeister außer Dienst Bernd Rosenberger, Gottfried Grandl und Anton Holzer.

Im vollgefüllten Brucker Kulturhaus präsentierte SPÖ- Spitzenkandidat Hans Straßegger sein Team und seine Ziele für die Gemeinderatswahl 2015.

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starke stimmen für die JugendMehr Akzente im Jugend- bereich: Christian Schlag- bauer ist der neue Jugend- kandidat der SPÖ Bruck an der Mur für die Gemeinde- ratswahlen 2015.

Die SPÖ sendet mit dem 24-jährigen Christian Schlagbauer ein klares Signal in Richtung der Brucker Jugendlichen. Der engagierte Rettungsdienst-Mitarbeiter soll als starke Stimme der Jugend die In-teressen der jungen Bruckerinnen und Brucker im Gemeinderat vertreten. „Ein offenes Ohr für die Wünsche der Kin-der und Jugendlichen zu haben ist mir wichtig“, erklärt Schlagbauer. „Und ich möchte die Umsetzung unterschiedli-cher Veranstaltungen und Beteiligungs-projekte mit jungen Menschen umset-zen.“ Als erstes konkretes Projekt ruft Schlag-bauer die „Ideenwerkstadt Bruck“ auf Facebook ins Leben, wo Jugendlichen können Vorschläge für Projekte und Ver-anstaltungen posten können, die im Jahr 2015 in Bruck an der Mur umgesetzt wer-den sollen.

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nette Wahlgeschenke waten auf sie.

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keep calm and carry on!

„genialer holzjobtag“ für Jugendliche in der region

Wir leben in einer aufregenden Zeit. Wenn man den Meldungen Glauben schenken will, sogar in ei-ner „schrecklich“ aufregenden Zeit. Noch nie, scheint es, ging es uns und der Welt schlechter: Katastro-phen, Terroranschläge, Haushalts-defizite und dringend notwendi-ge Reformen mischen sich in den Nachrichten mit Menschen, die im Dschungel um das nackte Überle-ben kämpfen.Vieles davon ist außerhalb unse-res direkten Umfelds, vieles davon können wir selbst nicht ändern und wandert nur über die Bild-schirme in unser Leben.Dabei ging es uns selten so gut wie in der heutigen Zeit. Unser aller Le-benserwartung steigt, wir können zu jederzeit mit unseren Lieben und Freunden über Mobiltelefone in Verbindung treten und wir dür-fen über die Demokratie unsere Zukunft mitbestimmen.„Keep calm and carry on“ ist ein ge-flügeltes Wort im Englischen, was so viel heißt wie „Bleib ruhig und mach weiter“. Etwas mehr Besin-nung und der Wille, sein direktes Umfeld im positiven gestalten zu können, würde uns allen gut tun. Besonders in einem Wahljahr.

Holz ist ein heimischer Werkstoff, der derzeit 55.000 Menschen in der

Steiermark einen Arbeitsplatz gibt. Die Berufspalette reicht von Handwerksbe-rufen wie Tischler, Zimmerer, Musikins-trumentenbauer bis hin zu Holztechni-ker, Sägetechniker, Papiertechniker oder Forstfacharbeiter. Auch die Holzernte und der damit verbundene Transport und die Logistik bieten Arbeitsplätze.

Jobs rund ums holz„proHolz Steiermark“ bietet Jugend-lichen die Möglichkeit, das alles kom-pakt an einem Tag kennen zu lernen. Ein Jobcoach steht für Fragen und Tipps zur Verfügung. Zusätzlich warten 300 Euro für jene Klasse, die die „Holz-Rallye“ für sich entscheiden kann.

genialer holzjobtag am 4. März 2015 in der Forstschule bruck an der Mur.

SchülerInnen aus der ganzen Steiermark haben die Mög-lichkeit, die gesamte Berufspalette in der Holzbranche und ihre Karrierechancen live zu erleben.

KOLUMNEThomas Stenitzer

Kostenlose Anmeldung und nähere Informationen unter: www.proholz-stmk.at WER

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brucker Tourismusim aufwindBruck an der Mur stellt durch seine zentrale Lage einen idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in die gesamte Steiermark und darüber hinaus dar und immer mehr Gäste nutzen dies auch.

Für den Brucker Tourismus verlief das Jahr 2014 sehr erfreulich: Die Ankunfts- und Näch-tigungszahlen in den Brucker Beherbergungs-betrieben stiegen 2014 deutlich. Gegenüber 2013 konnte bei den Nächtigungen ein Plus von 5,2 % und bei den Ankünften sogar eine Steigerung von 12,6 % verzeichnet werden.

zuwächse trotz schlechten sommersNach einem sehr starken Winterhalbjahr, wo monatliche Zuwachsraten im zweistelligen Prozentbereich zu verzeichnen waren, konnte der wettermäßig eher bescheidene Sommer hier nicht mithalten und bescherte der Korn-messerstadt leichte Rückgänge bei den Näch-tigungen. Positiv war hier der starke Zuwachs im Tagestourismus. Der Herbst allerdings bes-serte die Statistik wieder auf und so ist im Ge-samtjahresbericht die oben erwähnte erfreuli-che Entwicklung im Tourismus erklärbar.

Mit der fusionsbedingten Neukonstituierung des Tourismusverbandes Ende Jänner werden die Verantwortlichen ihre Kräfte bündeln, um 2015 erneut eine Steigerung der Übernach-tungszahlen in den Beherbergungsbetrieben zu erreichen.

Redaktionsschluss: Montag, 2.3.2015

11.-13.3.2015

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: Herausgeber u. Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007,[email protected].

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Anzeigenberatung: Caroline Holler, 0664-5125501, [email protected] Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 172.510/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner, Martina HalbedlLektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

nächste ausgabe:

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Durch konzentrierte urbane Verdichtung und dem Einsatz neuartiger urbaner Technologien erreicht Leoben eine nachhaltige Ressourcenschonung und geht dennoch einen modernen Weg in der Stadtentwick-lung – wie es auch im Leitbild der Stadt verankert ist.

Leoben ist mit seinen knapp 25.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Steiermark und hat sich in den letzten Jahren durch große bauliche Verände-rungen (neuer Hauptplatz, international tätige Industriebetriebe, Wellness-Oase „Asia Spa“) zu einem modernen urbanen Lebenszentrum in der Obersteiermark entwickelt. Leoben ist Teil der zehnt-größten Stadtregion Österreichs, mit enormen Chancen hinsichtlich seiner städtischen Entwicklung. Auf der Urba-nität, der Nutzung von Vorteilen einer Stadt mit ihrer gesamten Infrastruktur, liegt derzeit der Schwerpunkt der Stadt-entwicklung.

ressourcen werden besser genutztDie Stadt Leoben ist auf Grund ihrer to-pographischen Lage in ihren Möglich-keiten für eine Baulandausweitung stark begrenzt, daher müssen vorhandene Ressourcen und Leerstände zielführend

neue Wege in DonawitzEinen völlig neuen Weg beschrei-tet die Stadt Leoben auf dem Schulsektor in Leoben-Donawitz, wo drei Schulen in einem Gebäu-de zusammengeführt werden. Die alte Hauptschule, zum hoch-modernen „Bildungszentrum Pestalozzi“ umgebaut, wird die neue Heimat von drei Schulen unterschiedlichen Typs, nämlich Volks-schule, Neue Mittelschule und Polytech-nische Schule. Somit können Kinder von sechs bis fünfzehn Jahren erstmals ihre ge-samte Pflichtschulzeit in einem Objekt und in ein und demselben Umfeld verbringen.

Leoben: (Lebens-) qualitätin jeder hinsichtLeoben: (Lebens-) qualitätin jeder hinsicht

bürgermeister kurt Wallner freut sich über die Fortschritte in der stadt Leoben.

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genutzt werden. Aushängeschild dafür ist die Umgestaltung des ehemaligen Dominikanerklosters zum innerstädti-schen Einkaufszentrum LCS. Neue Pro-jekte in diese Richtung sind im Stadtteil Leoben-Leitendorf, mit dem Umbau des seit 2008 stillgelegten Hallenbades in ein Studentenheim und der Adaptie-rung der alten so genannten „Porubsky-Lagerhalle“ in ein Kreativ- und Veranstal-tungszentrum, im Entstehen.

Projekt „sonneninsel Leoben“Das Projekt „Sonneninsel“ behandelt in Zusammenarbeit mit der TU Graz und der Montanuniversität Leoben die um-fassende thermische und technische Sanierung von gemeindeeigenen, mehr-geschossigen Wohnobjekten aus den

1980er Jahren. Dabei soll eine grund-legende Aufwertung der Wohnungen durch Wohnraumerweiterung in Modul-bauweise erfolgen und gleichzeitig soll mit Hilfe einer thermischen Pufferzone der Wärmeenergiebedarf um 77 Prozent gesenkt werden. „Durch die Sanierung der Häuser in Le-oben-Judendorf haben wir die Chance, nicht nur wirtschaftlich einen großen Vorteil zu erzielen, sondern vor allem auch etwas fürs Auge zu schaffen. Die-ses Projekt wird zur großen optischen Aufwertung des Stadtteils Leoben-Ju-dendorf beitragen“, meint Bürgermeis-ter Kurt Wallner.

stadtwärme als InnovationDie 3,8 km lange Kerpelystraße, eine wichtige Hauptverbindung und auch eine wichtige Zulieferstraße für das Schienenwalzwerk der voestalpine in Leoben-Donawitz, wird derzeit saniert. Im Zuge der Sanierung wurde parallel die Fernwärme der Stadt Leoben weiter ausgebaut und auch die Nachbarstadt Trofaiach an die saubere Energie ange-schlossen. Dieses Projekt genießt abso-luten Vorreiterstatus: Aus der Abwärme

der voestalpine Leoben-Donawitz wird Fernwärme hergestellt, die schon fast in der gesamten Stadt Leoben Gebäude erwärmt. Sie ist eine umweltschonen-de, günstige und nachhaltige Alternati-ve zu fossilen Energieträgern und wird sehr gut angenommen – die Zahl der Anschlüsse liegt schon jetzt weit über den Prognosen.

bürgermeister kurt Wallner freut sich über die Fortschritte in der stadt Leoben.

Das stillgelegte hallenbad wird zum studentenheim.

Das bildungszentrum Pestalozzi wird zur neuen heimat von drei schulen.baulandausweitung ist begrenzt.

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Innovationbei huber kFz8 Marken, 3 Standorte und ein Unternehmen: Das ist die Firma Huber KFZ. Dass es bei diesem breiten Angebot an Fahrzeugen immer wieder etwas Neues gibt, versteht sich fast von selbst. Nun gibt es einen ganz besonders guten Grund vorbeizuschauen: Der neue KIA Sorento im Stand- ort Niklasdorf und der neue Ford Mondeo im Standort Kapfenberg sind eingetroffen.

StAndoRtE: huber kFz gMbh8605 Kapfenberg03862 / 32173www.huberkg.at

huber kFz gMbh8712 Niklasdorf03842 / 81317www.huberniklasdorf.com

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HERStELLER:• BMW• CHRySLER• FORD• HONDA

• JEEP• KIA• LANCIA• MINI

Jörg Lohner, verkaufsberater standort niklasdorf, mit dem neuen kIa sorentoMehr Ausstattung, mehr Komfort, mehr Platz: In dritter Generation lässt Kia seinen Sorento deutlich üppiger auftreten als zuvor und betont seinen Status als Flagg-schiff der Marke Kia.Durch das breite Angebot an Mar-ken bietet Huber KFZ vom Klein-wagen über die Limousine oder geländegängigem Fahrzeuge bis hin zu den Nutzfahrzeugen für jeden den gewünschten Autotyp.

Dietmar schöggl, standortlei-ter kapfenberg und niklasdorf, mit dem neuen Ford MondeoAnspruchsvolles Design, innovati-ve Technik und eine überragende Kraftstoffeffizienz. Der neue Ford Mondeo wird Sie auch in der neu-esten Generation überzeugen.

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• JEEP• KIA• LANCIA• MINI

Die Zeichen stehen auf Zukunft: Harald Frager wurde einstimmig zum Obmann des Kapfenberger Wirtschafts- und Tourismusverbandes gewählt. Neben der Vermark-tung Kapfenbergs als Einkaufsstadt, setzt Frager und sein Team auf die nachhaltige Wirkung des Lipdubs. Durch den Schwung des Mega-Events werden Tourismus und Wirt-schaft gleichermaßen profitieren, ist man sich sicher.

neuer Wirtschafts- & Tourismusverband

v. l. n. r.: standortmanager Ing. Wolfgang Wiesenhofer, regie-rungskommissär Ing. Manfred Wegscheider, W&T geschäfts- führerin Waltraud Pusterhofer, W&T obmann harald Frager.

„spontane vielfalt“ in kapfenberg Eine sehenswerte Ausstellung, die bis 12. April im KUltur-

Zentrum Kapfenberg zu sehen ist: „Spontane Vielfalt“ – Philosophie und Credo eines Visionärs.Die erste Ausstellung des Kapfenberger Künstlers Rudolf Lich-tenegger steht im Zeichen dieser Vielfalt: Für ihn ist alles eine Art von leidenschaftlicher Hommage an die Kunst an und für sich, eine Hymne an das Leben. Aufbauend auf einem tiefen Gefühl der Harmonie, das in der Fülle der Farben gefunden wird und geprägt vom überwältigenden Wunsch, dem Weg des Unvermeidlichen zu entkommen, um seine Wünsche zu verwirklichen, definiert sich seine Kunst über die beinahe ex-plosive Aussagekraft seiner Farben.Nachdem Rudolf Lichtenegger bereits seit Jahren mit seiner Kunst auf zahlreichen nationalen und internationalen Ausstel-lungen vertreten war, wurde ihm im Dezember letzten Jahres,im Rahmen der Ersten Europäischen Biennale Paris, der inter-nationale „Europe in Art 2014“-Award verliehen.

links: Ing. helmut Pekler und Mag. natalie bauernhoferrechts: rudolf Lichtenegger mit seiner Frau

Piano arT ventureDas 4. Abonnementkonzert – ein Kammerkonzert – steht ganz im Zeichen des Pianos: Sechs Pianisten aus vier Ländern spielen mit 60 Finger auf 176 Tasten ein buntes Konzert – von Klas-sik über Tango bis Jazz, von Mozart über Scott Joplin bis zu Piazzolla und Ravel. Spielfreude, Virtuosität, Improvisation –lassen Sie sich mitreißen, lassen Sie sich überraschen!Karten: KUZ, Tel. 03862-22501-1608

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Im Rahmen eines praktischen Tages konnten die Jugend-lichen in die vielfältige Berufswelt eines Bauhandwerkers

schnuppern: Dachdecker und Spengler, Installation und Ge-bäudetechnik, GWH-Haustechnik, Planung, Elektrotechnik, Maurer, Bautechnischer Zeichner und Zimmerer.

Jugendliche für den Eintritt in die Firma zu gewinnen ist die eine Aufgabe, die zweite Aufgabe ist es, sie auch zu halten. Wo-bei nicht nur rein fachliche Dinge wichtig sind, sondern auch die sogenannten Soft Skills, das sind Fähigkeiten, die für den Arbeitsalltag genauso wichtig sind, wie Freundlichkeit, Pünkt-lichkeit, Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit.

Im Freigelände durften die Jugendlichen mit einem Minibag-ger fahren und probierten dessen einzelne Funktionen aus. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt – bei einer zünfti-gen Jause konnte Hunger und Durst gestillt werden.

Die Jugendlichen bedanken sich für diesen tollen, ereignis-reichen und wertvollen Tag.

„skillsexplorer Day“ Die Firma Herbitschek hat sieben verschiede-ne Lehrberufe für Burschen und Mädchen zu bieten und sucht Nachwuchs, um den ständi-gen Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften zu stillen. Eine Methode, um an möglichst viele zukünftige Lehrlinge heranzukommen, ist der „Skills Day“ mit dem Poly Mürz.

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schüler des Poly Mürz beim erproben seiner „skills“.

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Das regionale Familienunternehmen Herbitschek baut vieles – auch deine

Karriere: Nimm deine Zukunft in die Hand! Die interne LehrlingsAkademie bietet Leh-re mit Vorsprung, mit der du fachlich als auch lebenspraktisch wertvolle Pluspunk-te sammelst. Sie ist ein Karrierepaket aus Praxis PLUS Fach-Weiterbildung PLUS individueller Förderung, ausgezeichnet mit dem Anton-Benya-Preis. Bereits bei den „skills explorer Days“ kannst du hautnah testen, was die Beru-fe in der Praxis bedeuten. Nach Lehrstart erhältst du fundierte Einblicke ins Unter- nehmen und die Baubranche, kannst inner-halb der ersten drei Wochen den Lehrbe- ruf wechseln, erlebst spannende Outdoor-Trainings und vieles mehr. Nach der LAP steht die Tür zu deiner internen Karriere weit offen! Du hast die Wahl zwischen fol-genden zukunftsstarken Lehrberufen >

Pack´ an, bau mit, komm hoch hinaus!

• Maurer/in• Zimmerer/Zimmerin• Dachdecker/in• Spengler/in• Installations- und Gebäudetechniker/in• Elektrotechniker/in• Bautechnische/r Zeichner/in• Bürokaufmann/-frau

Hol dir genaue Infos online unter: www.herbitschek.at/karriere Wir freuen uns über dein Engagement!

Probieren geht über studieren! Die skills explorer Days machen deine berufswahl spielend leicht.

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Profis mit Qualitätsmanagement Wussten Sie, dass Vertragswerkstätten einem laufenden Qualitätsmanage-ment unterliegen, damit die Qualität immer weiter verbessert wird? Das ist besonders bei Fahrzeugen wichtig, wo die Technik besonders fortgeschritten ist und immer komplexer wird. Die Mit-arbeiter des Autohauses Orthuber be-suchen laufend Seminare und Weiter-

bildungen (nicht nur für die neuen Modelle), sie werden auch immer wieder überprüft. Die Kombination von VW-, Audi- und Skoda-Fix-Paketen im Service-bereich und die gute Qualifikation und langjährige Erfahrung unserer Mitarbeiter, die Fehlerquellen da-durch schneller finden, ermöglicht es uns, ein gutes Preis-Leistungsver-

hältnis zu bieten.“ betont der stellv. Serviceleiter, Herr Franz Maierhofer. „Auch gibt es für Fahrzeuge ab 4 Jahren spezielle Angebotspakete, wie z. B. bei Bremsenreparaturen oder Stoßdämpfer.“

und ein autohaus lebt von sei-nen Mitarbeitern, von denen wir Ihnen hier gerne einige stellver-tretend vorstellen möchten:

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hofstätter günther (Lackiertechniker)Er ist seit 29 Jahren im Betrieb und seit jeher in diesem Bereich tätig – also ein äußerst erfahre-ner Lackiertechniker.

gerald Januschke (kFz-Techniker)Auch er ist ein Urgestein im Unternehmen und seit 24 Jahren mit vollem Herzen dabei.

hofstadler andreas (spengler)Er ist seit 24 Jahren im Betrieb und arbeitete hier schon als KFZ-Techniker, Karosserie-Techni-ker und Lackiertechniker und hat sich letztend-lich auf die Karosserietechnik spezialisiert.

Qualifizierte und langjährige Mitarbeiter, laufend auf Schulungen zu jeder Modellneuerung und ein ausge- feiltes Qualitätsmanagement: Das sind die Zutaten für zufriedene Kunden und gut laufende Autos.

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neuer schauraumIm neuen Glanz erstrahlt nach dem Umbau der Schauraum, der im neuen Corporate Design von Skoda gestaltet ist. Die Architektur überzeugt mit groß-zügigen Abmessungen, hochwertiger Ausführung sowie dem ebenso jungen wie dynamischen und zukunftsori-entierten Design. Die Designsprache spiegelt die klare Linienführung der aktuellen Fahrzeuge der Marke SKODA im frischem Grün und elegantem Weiß wider. Zahlreiche Glaselemente, unter-stützt von großen LED-Flächen, sorgen für Transparenz und erzeugen ein licht-durchflutetes Ambiente. Die Architek-tur wirkt in Summe jung, dynamisch und zukunftsorientiert.

Umrahmt wurde die Eröffnung von zwei regionalen, jungen Dance-Crews, die mit ihren spektakulären Aufführungen die Besucher begeisterten (oder begeistern konnten) und musikalisch durch das Sa-xophonquartett Quattro Sax, welches für spannende Atmosphäre nach der Auto-präsentation des neuen Skoda Fabia sorgte.

Die neuen skoda Fabia ModelleZweites Highlight des Tages war der neue Fabia, der das beliebteste Modell im Klein-

wagensegment ist. Mittlerweile in der drit-ten Generation, setzt er neue Maßstäbe hinsichtlich Präzision, Platzangebot, Funk-tionalität und Umwelt. Mit neuem Design in einer ausdrucksstarken, emotionalen Formensprache, kommen modernste Si-cherheits-, Komfort- und Infotainmentsys-teme aus höheren Fahrzeugklassen.

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Zwei junge Dance-Crews mit einer spektakulären Aufführung sorgten für die passende Stimmung bei der Eröffnung des neuen Schauraums von Autohaus Orthuber in Langenwang.

autohaus orthuber eröffnete am 23. Jänner den neuen skoda-schauraum

Firmenchef karl orthuber (re.) mit eva herndlhofer (gebietsleiterin von skoDa) und standortleiter Werner Maierhofer vor dem neuen skoda Fabia

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Die leeren Versprechungen der rot-schwarzen Koalition führen zu Stag-nation und politischem Stillstand.

Immer mehr kleinen und mittleren Unternehmen der Steiermark wird die Unterstützung von Banken verwehrt. Parallel dazu werden mit unserem Steuergeld Banken mit Milliardenbe-trägen gerettet.

Der RfW fordert Investitionsspielraum für steirische KMU, um nachhaltigen Erfolg für unsere Betriebe zu ermög-lichen.

Ein weiteres Muss ist eine sofortige Steuerreform zu Gunsten der heimi-schen Wirtschaft und eine Pauschalie-rung der Kleinstunternehmer.

Dringend notwendig ist außerdem eine sofortige Senkung von Lohnne-benkosten, damit die Wirtschaft an-gekurbelt und Arbeitsplätze geschaf-fen werden.

Finanziert werden sollen die Entlas-tungen durch den Abbau des über-ladenen Verwaltungsapparates sowie durch Durchforstung der Förderun-gen und Subventionen.

rfW-steiermark Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350Fax: 0316/773350-55 E-mail: [email protected] Homepage: www.rfwstmk.at

Dr. Erich SchoklitschLandesobmann des RfW-Steiermark

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neujahrsempfangdes rFWDer Ring Freiheitlicher Wirt-schaftstreibender Steier-mark unter Landesobmann Dr. Erich Schoklitsch lud ins Hotel Wiesler in Graz zum Neujahrsempfang. Als Eh-rengäste durften WKO-Vize-präsident Bundesobmann Matthias Krenn, Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann, NAbg. Josef Riemer und LAbg. Gunter Hadwiger begrüßt werden. Als kompetenter

Vortragender konnte der aus dem TV bekannte Politologe und Meinungsforscher Dr. Peter Hajek gewonnen werden.

rFJ bruck-Mürzzuschlag als politische kaderschmiede!Der Ring Freiheitlicher Jugend Steiermark hat in den letzten Monaten durch das Projekt „Zukunftsfit in die Kommunalpo-litik“ zahlreichen jungen Funktionären die Möglichkeit gegeben, sich fundiertes kommunalpolitisches Wissen anzueig-nen. „Die Idee für diese Seminarreihe ist im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag entstan-den, deshalb freut es mich besonders, dass dieses Projekt landesweit so viel Zu-spruch gefunden hat“, so RFJ Bezirksob-mann Philipp Könighofer.

DIe Jugen koMMen zuM zugBei der kommenden Gemeinderatswahl

wird es in vielen Kommunen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag Kandidaten aus den Reihen des RFJ geben. „Es wird in vielen Gemeinden Jugendkandidaten auf sehr aussichtsreichen Listenplätzen geben. Vor allem in den Städten Mürzzuschlag, Kindberg und Kapfenberg werden RFJ-Führungsfunktionäre den Wahlkampf entscheidend mitgestalten, “ zeigt sich Könighofer erfreut über die Positionie-rung des RFJ als politische Kaderschmie-de. Der Bezirksobmann selbst wird in Langenwang kandidieren und möchte dort die, seit 30-Jahren bestehende, ÖVP-Mehrheit aufbrechen.

rFJ-bezirksobmann Philipp könighofer

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„Die geplanten Eigentums- und Vermögenssteuern sind ein SPÖ-Wirtschaftsvernichtungsprogramm und Jobkiller. Mit uns gibt es aber keine Enteignung durch neue Steuern!“, gab sich Josef Herk zum Auftakt der heißen Phase der WK-Wahl kämpferisch. Er und der steirische Wirtschaftsbund haben daher klare Forderungen an die Politik:Wirtschaft entlastenDie hohen Lohnnebenkosten sind ein echter „Jobkiller“. 60 Prozent der steirischen Unternehmer haben laut einer aktu-ellen OGM-Umfrage bereits einmal auf die Anstellung einer Person aufgrund zu hoher Lohnnebenkosten verzichtet.

Wirtschaft vereinfachenUngerechtfertigte Pauschalverurteilungen und Schikanen vergiften zunehmend das Wirtschaftsklima in unserem Land und gefährden den Standort. Unsere Unternehmer brauchen Rückenwind und Anerkennung. Wirtschaft ankurbelnDie Investitionstätigkeit ist in den vergangenen Jahren stetig gesunken, darum wird die Einführung einer Investitionszu-wachsprämie gefordert. Damit würde sich in der Steiermark das Investitionsvolumen um bis zu 80 Mio. Euro steigern, was bis zu 1.000 zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten könnte.

Josef herk:keine enteignung! keine neuen steuern!WB-Spitzenkandidat und WKO-Präsident Josef Herk spricht klare Worte gegen eine Enteignung der Wirtschaft durch Vermögens- und Erb-schaftssteuern.

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In der letzten Zeit sind die Energiepreise weltweit stetig ge-sunken. „Günstigere Einkaufspreise auf den Energiemärkten und effizientere Prozesse innerhalb des Unternehmens er-möglichen es, unseren Kunden Energie zu einem günstigeren Preis anzubieten.“ so DI Ronald Schindler, Direktor der Stadt-werke Leoben.

stadtwerke Leoben senken gaspreise Mit 1. März 2015 dürfen sich Stadtwerke- kunden über eine Senkung der Gaspreise um 10 Prozent freuen.

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10 Prozent weniger für das gas – 90 euro pro Jahr für 4.500 gaskunden in Leoben.

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Die Natursteinfliese ist für den Innen- als auch für den Außenbereich geeignet. Ob elegante Terrasse, aufwendige Stiegenaufgänge, Garagen- und Innenhofeinfahrten, exklusive Badezimmer oder Wellnesslandschaften. Die Basis besteht aus einem sorgfältig ausgewählten Marmorsplitt und einem speziellen Bindemittel.Sie finden uns auf der

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noch nie so einfach sie zu verlegen.

Was erwarten sie von einem boden? Er muss fußwarm sein, leicht zu pflegen, rutschhemmend, schallschluckend und am besten frostsicher. Alles Eigen-schaften, die HaKa-Böden erfüllen: Sie bringen die Vorzü-ge von Marmor auf jeden Untergrund, dabei ist es egal, ob Estrich, Beton, alte Fliesen oder Waschbetonplatten.„Durch die Auftragungsstärke von 8 mm werden unsere Natursteinteppiche gerne bei Sanierungen und Neugestal-tungen verwendet“, erklärt HaKa-Geschäftsführer Harald Peßl. „Damit erhalten unsere Kunden innen und außen einen perfekten Belag - bis in den kleinsten Winkel. “

qualität jetzt mit „handwerkerbonus“Durch den „Handwerkerbonus“, einem Förderprogramm der Bundesregierung, kommen Sie günstiger in den Ge-nuss eines perfekt und fertig verlegten Natursteinbodens. Das spart Ihnen bares Geld.

Um den Selbermachern ebenfalls die Qualität von HaKa bieten zu können, sind seit kurzem Natursteinfließen mit dem Maßen 50 x 50 cm erhältlich.

natursteinfliesen - Machen sie es selbst!„Mit den Fliesen kommen wir dem Wunsch nach einer ein-fachen Möglichkeit nach, Innen- und Außenbereiche selbst aufwerten zu können. Sie reinigen den Untergrund staubfrei, legen bei Bedarf eine Abdichtungsfolie aus und verkleben die Fliesen nur punktuell mit einem Spezialkleber. Und schon ent-steht im Handumdrehen ein völlig neugestalteter Boden.“

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Ob Sie den Handwerkerbonus nutzen oder selbst verlegen: Natursteinteppiche und Natursteinfliesen ermöglichen grenzen- lose Kreativität innen und außen.

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schmerzen bekämpfen – bioresonanz anstatt schmerzmittel!Der Schmerz ist eine komplexe Sinnes-empfindung, oft mit starker seelischer Komponente. Voraussetzung ist das Vor-handensein von Schmerzrezeptoren und die ungestörte Weiterleitung an das Zent-ralnervensystem.

Der normale Schmerz entsteht durch Rei-zung der Schmerzrezeptoren durch gewe-beschädigende Reize. Von pathologischem Schmerz spricht man hingegen, wenn die-se Schmerzrezeptoren durch Entzündungs-prozesse im Körper erregt werden und der Schmerz durch eine direkte Schädigung von Nervenstrukturen ausgelöst wird. Bis zu 70 % unserer Kunden erlangen völlige Schmerzfreiheit, bei bis zu 20 % tritt eine starke Besserung ein, nur 5 % hatten eine leichte Besserung und bei ca. 5 % trat keine Veränderung ein.

Bei „Biosonie Bioresonanz Irene“ können wir oft ohne Nebenwirkungen schnell und wirksam energetisch den Schmerz unserer Kunden bekämpfen, wie z.B. Tennisarm, Golferarm, Herpes Zoster, Schulter-Arm-Syndrom, Ischialgie, Ohrenschmerzen, Schmerzen nach Wadenkrämpfen, Schmer-zen im gesamten Bewegungsapparat, Ge-lenksschmerzen usw. Nähere Informationen erhalten Sie bei:

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Bioresonanz Irene

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bioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a. d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - InnsbruckGleisdorftel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

Lebenskraft und ruhedurch reinigen und nährenSeminartermine: März 2015 Samstag, 7. 3. 2015 April 2015 Samstag, 18. 4. 2015Seminardauer: 10 bis 17 Uhr. Aufgrund des starken Spezifikums der Themen kann die Endzeit variieren. Seminarbeitrag: 140 Euro

Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (für jeden erlernbar)

Seminartermin: März 2015 Samstag, 21. 3. 2015 Mai 2015 Samstag, 9. 5. 2015Seminardauer: 10 bis 17 Uhr. Aufgrund des starken Spezifikums der Themen kann die Endzeit variieren.Seminarbeitrag: 140 Euro

Meditation für anfängerMeditation leicht erlernt und als praktisches Hilfsmittel im Alltag einsetzen (für jedes Alter). 6 Einheiten zu je 2 Stunden. Termine: Dienstag, 3. März 2015, 10. 3., 17. 3., 24. 3., 31. 3. 7. 4.,Kursbeitrag: 120 Euro

Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280

Anmeldung unter: 0664 2505350 oder [email protected]

Die Seminare sowie der Meditationskurs finden in kleinen Gruppen von 4 bis max. 6 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!

seminarangebot März bis Mai 2015

Ich lade Sie herzlich ein zum Seminar:

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Ein erfolgreiches Berufsleben basiert auf einer fundierten All-gemeinbildung. Dies bietet das BORG Eisenerz/Leoben mit einem umfassenden, vielfältigen und zeitgemäßen Bildungs-angebot in modern ausgestatteten Unterrichtsräumen. Die Schüler können zwischen den Zweigen Sport (an den Stand-orten Eisenerz und Leoben), Musik (Standort Eisenerz) und Kunst (Standort Leoben) wählen, um Neigungen zu vertiefen. Dieses Wahlangebot schafft einen optimalen körperlichen und geistigen Ausgleich. Zusätzliche Highlights wie Sport- und Kulturwochen, Sprachkurse im Ausland, ein intensives Förderprogramm, Präsentationsausbildung und naturwissen-schaftliche Zusatzausbildungen runden das Angebot ab.

Die Freude war groß – Matthias Walcher, Schüler der HAK Mürzzuschlag, nahm bei einem Gewinnspiel im Rahmen des Infodays der Zeitschrift Gewinn teil und konnte dabei den ersten Preis für sich verbuchen. Er freut sich nun auf ein spannendes Wochenende in der Area 47 in Sölden mit Action und Spannung: Neben einer Übernachtungen für 2 Personen im Outdoor-Highlight des Ötztales, stehen auch noch eine Rafting-Imster-Schlucht-Tour, sowie eine Hochseilgarten-Air-Trail-Tour auf dem Programm. An dieses Erlebnis wird sich Matthias Walcher mit Sicherheit lange erinnern!

Mehr Informationen: Hieflauerstr. 89, 8790 Eisenerz, Tel. 03848/2780www.borg-eisenerz.at bzw. www.borgleoben.at

erfolgreich durch bildung

hak-schüler gewinnt erstenPreis der zeitschrift „gewinn“

Direktor Leitenbauer und Professor schweighofer

mit dem gewinner Matthias Walcher.

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Skifahren für die ganze Familie bieten die zahlreichen Pisten, von der Familienabfahrt bis zur FIS-Weltcup-

Piste, und die Nachtpisten, die täglich bei Betriebsbeginn um 18.00 Uhr frisch präpariert sind. Die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade bieten Einsteigern, Familien, Könnern, Carvern und Snowboardern die genau für sie passenden Abfahrten. Dazugehörend wird in der Hirsch’n Alm und dem Après Ski Lokal ZauberBAR das Drumherum geboten, dass zu einem Skitag gehört.

erlebnis-rodelbahn bei Tag & nachtRodelgaudi für Jung und Alt bietet die rund 3 km lange und bei Nacht beleuchtete Zau[:ber:]g Erlebnis-Rodelbahn. Die Naturrodelbahn beginnt beim Ausstieg der Kabinenbahn und führt über Kurven, Tunnel, vorbei an fantastischen Ge-stalten, samt Lichteffekten, zurück zur Talstation.

Mehr als „skifahren“ - die events am semmeringDer Zau[:ber:]g bietet Events für jeden Geschmack: von der Ö3 Pistenbully Party (am 14.2.), über das Skirennen für alle Hobby-Skifahrer „Race the Night“ (am 21.2.), dem East Cup Snowboard Contest (am 1.3.) bis zum 5. White Down – Downhill on Snow für Mountainbiker (am 14.3.).

Die Partnerhotels bieten attraktive angeboteIn Zusammenarbeit mit den Partnerhotels entstehen im-mer wieder attraktive Angebote, etwa das Ski & Fun-Packa-ge, das unter anderem 2 Nächtigungen inkl. Frühstück, 2 Tageskarten für die Bergbahnen und den Shuttelservice beinhaltet.

Freizeitspaß bei Tag & nacht

Am zau[:ber:]g semmering erwarten Fun- und Genusssportler täglich 6 Nachtpisten, ein einzigartiges Rodelangebot, top-gepflegte Pisten, hohe Schneesicherheit und natürlich Après Ski und Hüttenzauber.

es ist nicht weit zum ultimative Wintererlebnis am zau[:ber:]g semmering

Semmering-Hirschenkogel Bergbahnen Gesellschaft m.b.H.Carolusstraße 3, 2680 Semmering, Telefon: +43 2664/[email protected], www.zauberberg.at

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Aktion gültig zwischen 31.1. – 22.2.2015. Nicht in bar ablösbar, nur ein Gutschein pro Person gültig.

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viele variantenfür Jahresab-schlüsse möglich(studenten und Pensionisten zahlen weniger!)

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