Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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Brucknerhaus Magazin März/April 2014 40 JAHRE BRUCKNERHAUS Wiener Philharmoniker Franz Welser-Möst Festival Alte Musik The King’s Singers u. v. a. Festival Gitarre Tommy Emmanuel u. v. a. Festival Passion Michi Gaigg u. v. a. www.brucknerhaus.at

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Page 1: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

BrucknerhausMagazin März/April 2014

40 JAHRE BRUCKNERHAUSWiener Philharmoniker

Franz Welser-Möst

Festival Alte MusikThe King’s Singers u. v. a.

Festival GitarreTommy Emmanuel u. v. a.

Festival PassionMichi Gaigg u. v. a.

www.brucknerhaus.at

Page 2: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

INHALTProgramm März/april 2014 4 Jazz 13 Festival alte Musik 14 Festival gitarre 17 Festival Passion 20 40 Jahre Brucknerhaus 22

Blickfang 30 Karten/Service 34 Programmvorschau Mai/Juni 36 Vorschau Frühlingsfestival Mai/Festival neue Musik 38

Sehr verehrtes Publikum!

Im März 2014 feiern wir Geburtstag. Das Brucknerhaus wird 40 Jahre alt und

führt aus diesem Anlass ein großes Festkonzert am 20. März mit den Wiener

Philharmonikern und Franz Welser-Möst durch. Um dieses Festkonzert he-

rum gibt es einen Tag der offenen Tür, Publikumsaktionen, eine Ausstellung

und eine Festschrift. Wir freuen uns, dass sich das Brucknerhaus mit seinen

40 Jahren als lebendiges Kulturzentrum der Stadt Linz dokumentiert.

Zu dieser Vielfalt gehören auch unsere Festivals, insbesondere das Festival

der Alten Musik, das Barockmusik in unterschiedlichsten Ausprägungen von

den King’s Singers bis Ton Koopman darbietet. Ebenso unser Gitarrenfesti-

val, das alle Facetten der Gitarre und ihre Möglichkeiten präsentiert, bis hin

zu den Passionskonzerten im April. Diese Bandbreite, diese Vielfalt, diese

Ansprache aller Publikumsschichten und Zielgruppen, die sich generell für

Musik interessieren, sind uns ganz wichtig. In diesem Sinne wünsche ich

uns allen einen tollen Jubiläumsmonat März und feiern Sie mit uns unser

Brucknerhaus!

Aber auch darüber hinaus lohnt es sich stets, Sie als Gast bei uns zu haben,

insbesondere bei unserer sensationellen Musikreihe der MeisterinterpretIn-

nen von morgen, bei der sich die besten jungen Stars der Musikhochschulen

aus Österreich, Deutschland und Russland regelmäßig präsentieren. Diese

hochkarätigen jungen Musiker sind besonders förderungswürdig, und wir

freuen uns jedes Mal, sie bei uns im Brucknerhaus begrüßen zu dürfen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und mir einen zahlreichen Besuch!

Hans-Joachim Frey

Künstlerischer Leiter der LIVA

INTERNATIONALES

BRUCKNERFEST LINZ13. Sept. bis 5. Okt. 2014www.brucknerfest.at

presented by

highlightsDonnerstag, 18. September 2014

Brucknerhaus, Großer Saal, 19:30The Cleveland OrchestraFranz Welser-Möst DirigentJ. WIDMANN: Con brioJ. BRAHMS: Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90J. BRAHMS: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98

Freitag, 26. September 2014Brucknerhaus, Großer Saal, 19:30Brücke Österreich–RusslandRussische Meistersolisten aus demHaus der Musik St. PetersburgSinfonieorchester der Anton Bruckner PrivatuniversitätSergej Roldugin Dirigent

Sonntag, 28. September 2014 Brucknerhaus, Großer Saal, 11:30Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor Ernst Raffelsberger LeitungHuw James, Iren Seleljo KlavierOtto Schenk ModerationBerühmte Opern- und Konzertchöre mit

humorvoller Moderation von Otto Schenk

Sonntag, 28. September 2014 Musiktheater, 19:30Die große Gala der italienischen Oper Finalkonzert des Internationalen Gesangswettbewerbsder italienischen Oper Competizione dell’OperaBruckner Orchester Linz Eine Kooperation mit dem Musiktheater Linz

Freitag, 3. Oktober 2014Stiftsbasilika, St. Florian, 19:30Bruckner Orchester LinzDennis Russell Davies DirigentA. BRUCKNER: Symphonie Nr. 3 d-Moll 1. Fassung

Sonntag, 5. Oktober 2014 Brucknerhaus, Großer Saal, 18:00Christiane Hörbiger und Gerhard TötschingerGesa Jörg SopranTomoko Sawallisch KlavierBriefwechsel zwischen den Eheleuten Richard Strauss und Pauline de Ahna. Musikalisch begleitet durch Strauss-Lieder: Zuneigung, Habe Dank u. a.Zum 150. Geburtstag von Richard Strauss

The Cleveland Orchestra Abo 13./17./18.9.2014alle drei Konzerte im abonnement zum

Vorteilspreis von € 297,– / 246,– / 207,– / 141,–

Samstag, 13. September 2014 Brucknerhaus, großer Saal, 19:30The Cleveland OrchestraFranz Welser-Möst DirigentJoshua Smith FlöteJ. BRAHMS: Akademische Festouvertüre op. 80J. WIDMANN: FlötenkonzertJ. BRAHMS: Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68

Sonntag, 14. September 2014Brucknerhaus, Großer Saal, 19:00 EröffnungskonzertBruckner Orchester LinzDennis Russell Davies DirigentN. N. KlavierkonzertA. BRUCKNER: Symphonie Nr. 1 c-Moll 2. Fassung

Mittwoch 17. September 2014 Brucknerhaus, Großer Saal, 19:30The Cleveland OrchestraFranz Welser-Möst DirigentJ. BRAHMS: Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81 J. WIDMANN: Teufel AmorJ. BRAHMS: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

Brucknerhaus Stiftsbasilika St. Florian

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INHALTProgramm März/april 2014 4 Jazz 13 Festival alte Musik 14 Festival gitarre 17 Festival Passion 20 40 Jahre Brucknerhaus 22

Blickfang 30 Karten/Service 34 Programmvorschau Mai/Juni 36 Vorschau Frühlingsfestival Mai/Festival neue Musik 38

Sehr verehrtes Publikum!

Im März 2014 feiern wir Geburtstag. Das Brucknerhaus wird 40 Jahre alt und

führt aus diesem Anlass ein großes Festkonzert am 20. März mit den Wiener

Philharmonikern und Franz Welser-Möst durch. Um dieses Festkonzert he-

rum gibt es einen Tag der offenen Tür, Publikumsaktionen, eine Ausstellung

und eine Festschrift. Wir freuen uns, dass sich das Brucknerhaus mit seinen

40 Jahren als lebendiges Kulturzentrum der Stadt Linz dokumentiert.

Zu dieser Vielfalt gehören auch unsere Festivals, insbesondere das Festival

der Alten Musik, das Barockmusik in unterschiedlichsten Ausprägungen von

den King’s Singers bis Ton Koopman darbietet. Ebenso unser Gitarrenfesti-

val, das alle Facetten der Gitarre und ihre Möglichkeiten präsentiert, bis hin

zu den Passionskonzerten im April. Diese Bandbreite, diese Vielfalt, diese

Ansprache aller Publikumsschichten und Zielgruppen, die sich generell für

Musik interessieren, sind uns ganz wichtig. In diesem Sinne wünsche ich

uns allen einen tollen Jubiläumsmonat März und feiern Sie mit uns unser

Brucknerhaus!

Aber auch darüber hinaus lohnt es sich stets, Sie als Gast bei uns zu haben,

insbesondere bei unserer sensationellen Musikreihe der MeisterinterpretIn-

nen von morgen, bei der sich die besten jungen Stars der Musikhochschulen

aus Österreich, Deutschland und Russland regelmäßig präsentieren. Diese

hochkarätigen jungen Musiker sind besonders förderungswürdig, und wir

freuen uns jedes Mal, sie bei uns im Brucknerhaus begrüßen zu dürfen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und mir einen zahlreichen Besuch!

Hans-Joachim Frey

Künstlerischer Leiter der LIVA

INTERNATIONALES

BRUCKNERFEST LINZ13. Sept. bis 5. Okt. 2014www.brucknerfest.at

presented by

highlightsDonnerstag, 18. September 2014

Brucknerhaus, Großer Saal, 19:30The Cleveland OrchestraFranz Welser-Möst DirigentJ. WIDMANN: Con brioJ. BRAHMS: Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90J. BRAHMS: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98

Freitag, 26. September 2014Brucknerhaus, Großer Saal, 19:30Brücke Österreich–RusslandRussische Meistersolisten aus demHaus der Musik St. PetersburgSinfonieorchester der Anton Bruckner PrivatuniversitätSergej Roldugin Dirigent

Sonntag, 28. September 2014 Brucknerhaus, Großer Saal, 11:30Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor Ernst Raffelsberger LeitungHuw James, Iren Seleljo KlavierOtto Schenk ModerationBerühmte Opern- und Konzertchöre mit

humorvoller Moderation von Otto Schenk

Sonntag, 28. September 2014 Musiktheater, 19:30Die große Gala der italienischen Oper Finalkonzert des Internationalen Gesangswettbewerbsder italienischen Oper Competizione dell’OperaBruckner Orchester Linz Eine Kooperation mit dem Musiktheater Linz

Freitag, 3. Oktober 2014Stiftsbasilika, St. Florian, 19:30Bruckner Orchester LinzDennis Russell Davies DirigentA. BRUCKNER: Symphonie Nr. 3 d-Moll 1. Fassung

Sonntag, 5. Oktober 2014 Brucknerhaus, Großer Saal, 18:00Christiane Hörbiger und Gerhard TötschingerGesa Jörg SopranTomoko Sawallisch KlavierBriefwechsel zwischen den Eheleuten Richard Strauss und Pauline de Ahna. Musikalisch begleitet durch Strauss-Lieder: Zuneigung, Habe Dank u. a.Zum 150. Geburtstag von Richard Strauss

The Cleveland Orchestra Abo 13./17./18.9.2014alle drei Konzerte im abonnement zum

Vorteilspreis von € 297,– / 246,– / 207,– / 141,–

Samstag, 13. September 2014 Brucknerhaus, großer Saal, 19:30The Cleveland OrchestraFranz Welser-Möst DirigentJoshua Smith FlöteJ. BRAHMS: Akademische Festouvertüre op. 80J. WIDMANN: FlötenkonzertJ. BRAHMS: Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68

Sonntag, 14. September 2014Brucknerhaus, Großer Saal, 19:00 EröffnungskonzertBruckner Orchester LinzDennis Russell Davies DirigentN. N. KlavierkonzertA. BRUCKNER: Symphonie Nr. 1 c-Moll 2. Fassung

Mittwoch 17. September 2014 Brucknerhaus, Großer Saal, 19:30The Cleveland OrchestraFranz Welser-Möst DirigentJ. BRAHMS: Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81 J. WIDMANN: Teufel AmorJ. BRAHMS: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

Brucknerhaus Stiftsbasilika St. Florian

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Programm märz 2014 Programm märz 2014

3.3.Montag, 3.3.2014 Brucknerhaus, 20:00

63. Polizeiball Veranstalter: Polizeiunterstützungsverein

gun

ar L

etzb

or

6.3. Festival alte musik

Donnerstag, 6.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, siehe Seite 14

Liebesabenteuer aus dem BarockKlang der Kulturen Ein Kerl namens LompynArs Antiqua AustriaEnsemble für neue BarockmusikGunar Letzbor Leitung, ViolineMarkus Miesenberger TenorD. G. SPEER: Musikalisch-Türkischer Eulenspiegel

Liebesabenteuer

Preise: € 23,– / 16,– // Jugendkarte: € 7,–

The

Kin

g’s

Sin

gers

7.3. Festival alte musik

Freitag, 7.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, siehe Seite 14

Königliches StimmvergnügenThe King’s Singers – ZeitreiseDavid Hurley CountertenorTimothy Wayne-Wright CountertenorPaul Phoenix TenorChristopher Bruerton BaritonChristopher Gabbitas BaritonJonathan Howard BassWerke von A. WILLAERT, O. DI LASSO, C. KREEK, P. PATTERSON, F. MENDELSSOHN BARTHOLDY + Songs in close harmony

Preise: € 39,– / 34,– / 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 10,–

Ton

Koo

pman

8.3. Festival alte musik

Samstag, 8.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal17:00, siehe Seite 14

Spitzenstar der TasteninstrumenteTon Koopman CembaloJ. S. BACH: Partiten Nr. 3, 4, 6

Preise: € 33,– / 26,– // Jugendkarte: € 7,–

Mar

kus

Sch

äfer

9.3. Festival alte musik

Sonntag, 9.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal11:00, Festival Alte Musiksiehe Seite 14

Barockorchester La Stagione FrankfurtThe Power of MusickMarkus Schäfer TenorMichael Schneider DirigentWerke von W. BOYCE, M. GREENE, G. F. HÄNDEL, H. PURCELLPreise: € 49,– / 42,– / 35,– / 29,– // Jugendkarte: € 10,–

aka

dem

ie f

ür a

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Mus

ik B

erlin

9.3. Festival alte musik

Sonntag, 9.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Festival Alte Musiksiehe Seite 14

Akademie für Alte Musik Berlin Bachs SöhneWerke von J. S. BACH, J. CH. BACH, C. PH. E. BACHPreise: € 49,– / 42,– / 35,– / 29,– // Jugendkarte: € 10,–

10.3.Montag, 10.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal20:00

Best of Musicals Veranstalter: Show Factory Entertainment GmbH

11.3.Dienstag, 11.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen

Auf die Bretter, fertig, los!„Schau her, ich bin’s“Arien und Szenen aus Oper und OperetteHochschule für Musik FRANZ LISZT WeimarSänger des Thüringer Opernstudios stellen sich vorEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl

Man

sur

Sco

tt13.3.Donnerstag, 13.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Jazz

The Great Voices of HarlemSpecial Album-Release-Tour 2014Mansur Scott introducing: Mavis 'Swan' Poolefeat. Paul Zauner’s Blue BrassMansur Scott vocals, percussionMavis 'Swan' Poole vocalsBarney Girlinger trumpetKlemens Pliem saxophone, flutePaul Zauner tromboneWolfram Derschmidt bassDusan Novakov drumsCarlton Homes pianoPreise: € 27,50 / 19,80

Markus Reindl
Text
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Programm märz 2014 Programm märz 2014

3.3.Montag, 3.3.2014 Brucknerhaus, 20:00

63. Polizeiball Veranstalter: Polizeiunterstützungsverein

gun

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6.3. Festival alte musik

Donnerstag, 6.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, siehe Seite 14

Liebesabenteuer aus dem BarockKlang der Kulturen Ein Kerl namens LompynArs Antiqua AustriaEnsemble für neue BarockmusikGunar Letzbor Leitung, ViolineMarkus Miesenberger TenorD. G. SPEER: Musikalisch-Türkischer Eulenspiegel

Liebesabenteuer

Preise: € 23,– / 16,– // Jugendkarte: € 7,–

The

Kin

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Sin

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7.3. Festival alte musik

Freitag, 7.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, siehe Seite 14

Königliches StimmvergnügenThe King’s Singers – ZeitreiseDavid Hurley CountertenorTimothy Wayne-Wright CountertenorPaul Phoenix TenorChristopher Bruerton BaritonChristopher Gabbitas BaritonJonathan Howard BassWerke von A. WILLAERT, O. DI LASSO, C. KREEK, P. PATTERSON, F. MENDELSSOHN BARTHOLDY + Songs in close harmony

Preise: € 39,– / 34,– / 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 10,–

Ton

Koo

pman

8.3. Festival alte musik

Samstag, 8.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal17:00, siehe Seite 14

Spitzenstar der TasteninstrumenteTon Koopman CembaloJ. S. BACH: Partiten Nr. 3, 4, 6

Preise: € 33,– / 26,– // Jugendkarte: € 7,–

Mar

kus

Sch

äfer

9.3. Festival alte musik

Sonntag, 9.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal11:00, Festival Alte Musiksiehe Seite 14

Barockorchester La Stagione FrankfurtThe Power of MusickMarkus Schäfer TenorMichael Schneider DirigentWerke von W. BOYCE, M. GREENE, G. F. HÄNDEL, H. PURCELLPreise: € 49,– / 42,– / 35,– / 29,– // Jugendkarte: € 10,–

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Mus

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9.3. Festival alte musik

Sonntag, 9.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Festival Alte Musiksiehe Seite 14

Akademie für Alte Musik Berlin Bachs SöhneWerke von J. S. BACH, J. CH. BACH, C. PH. E. BACHPreise: € 49,– / 42,– / 35,– / 29,– // Jugendkarte: € 10,–

10.3.Montag, 10.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal20:00

Best of Musicals Veranstalter: Show Factory Entertainment GmbH

11.3.Dienstag, 11.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen

Auf die Bretter, fertig, los!„Schau her, ich bin’s“Arien und Szenen aus Oper und OperetteHochschule für Musik FRANZ LISZT WeimarSänger des Thüringer Opernstudios stellen sich vorEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl

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sur

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13.3.Donnerstag, 13.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Jazz

The Great Voices of HarlemSpecial Album-Release-Tour 2014Mansur Scott introducing: Mavis 'Swan' Poolefeat. Paul Zauner’s Blue BrassMansur Scott vocals, percussionMavis 'Swan' Poole vocalsBarney Girlinger trumpetKlemens Pliem saxophone, flutePaul Zauner tromboneWolfram Derschmidt bassDusan Novakov drumsCarlton Homes pianoPreise: € 27,50 / 19,80

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Sim

on R

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ecke

r

14.3. Festival gitarre

Freitag, 14.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal16:30, siehe Seite 17

Classic Rising Stars – Die besten Newcomer der heimischen SzeneDuo David Volkmer, Niklas PichlerSimon RiedleckerEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,–

ana

Vid

ovic

14.3. Festival gitarre

Freitag, 14.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal18:00, siehe Seite 17

Classic Upcoming SuperstarAna Vidovi cEinheitspreis: € 28,– // Jugendkarte: € 10,–

Los

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gui

tar

Qua

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14.3. Festival gitarre

Freitag, 14.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal20:00, siehe Seite 17

Classic HeroesLos Angeles Guitar QuartetPreise: € 45,– / 38,– / 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 12,–

Dav

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indo

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15.3. Festival gitarre

Samstag, 15.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal16:30, siehe Seite 17

Fingerstyle Rising Stars – Die besten Newcomer der heimischen SzeneBernhard Ritt David LindorferEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,–

Jon

gom

m

15.3. Festival gitarre

Samstag, 15.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal18:00, siehe Seite 17

Fingerstyle Upcoming Superstar Jon Gomm (GBR)Einheitspreis: € 28,– // Jugendkarte: € 10,–

Tom

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Em

man

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15.3. Festival gitarre

Samstag, 15.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal20:00, siehe Seite 17

Fingerstyle Heroes Tommy EmmanuelPreise: € 45,– / 38,– / 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 12,–

Julia

Sie

del

17.3.Montag, 17.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Jazzsiehe Seite 13

Women in JazzDiana Baroni Trio La Macorina„Tokens from the New World“Charenée Wade & Julia Siedl TrioPreise: € 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 10,–

Yury

Rad

zevi

ch

18.3.Dienstag, 18.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen – russischeDienstage

Russische MusiknachtHaus der musik St. PetersburgYury radzevich FagottLiudmila Nabok KlavierDmitry Smirnov ViolineWerke von G. PH. TELEMANN, C. SAINT-SAËNS, Y. KORNAKOW, M. ALLARD, S. PROKOFJEW, D. SCHOSTAKOWITSCH, P. I. TSCHAIKOWSKYEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl

Fran

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20.3.Donnerstag, 20.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Sonderkonzertesiehe Seite 22

40 Jahre Brucknerhaus Festkonzert zum JubiläumWiener PhilharmonikerFranz Welser-möst DirigentW. A. MOZART: Symphonie C-Dur KV 200

J. M. STAUD: On Comparative Meteorology

A. BRUCKNER: Symphonie Nr. 6 A-Dur WAB 106 Preise: € 120,– / 99,– / 75,– / 55,–

21.3.Freitag, 21.3.2014 Brucknerhaus, 12:00–18:00siehe Seite 27

40 Jahre Brucknerhaus Tag der offenen TürDas Konzerthaus an der Donau gewährt zum Jubiläum Einblicke hinter die Kulissen.

Programm märz 2014 Programm märz 2014

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14.3. Festival gitarre

Freitag, 14.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal16:30, siehe Seite 17

Classic Rising Stars – Die besten Newcomer der heimischen SzeneDuo David Volkmer, Niklas PichlerSimon RiedleckerEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,–

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14.3. Festival gitarre

Freitag, 14.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal18:00, siehe Seite 17

Classic Upcoming SuperstarAna Vidovi cEinheitspreis: € 28,– // Jugendkarte: € 10,–

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14.3. Festival gitarre

Freitag, 14.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal20:00, siehe Seite 17

Classic HeroesLos Angeles Guitar QuartetPreise: € 45,– / 38,– / 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 12,–

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Samstag, 15.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal16:30, siehe Seite 17

Fingerstyle Rising Stars – Die besten Newcomer der heimischen SzeneBernhard Ritt David LindorferEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,–

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Samstag, 15.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal18:00, siehe Seite 17

Fingerstyle Upcoming Superstar Jon Gomm (GBR)Einheitspreis: € 28,– // Jugendkarte: € 10,–

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15.3. Festival gitarre

Samstag, 15.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal20:00, siehe Seite 17

Fingerstyle Heroes Tommy EmmanuelPreise: € 45,– / 38,– / 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 12,–

Julia

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17.3.Montag, 17.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Jazzsiehe Seite 13

Women in JazzDiana Baroni Trio La Macorina„Tokens from the New World“Charenée Wade & Julia Siedl TrioPreise: € 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 10,–

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18.3.Dienstag, 18.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen – russischeDienstage

Russische MusiknachtHaus der musik St. PetersburgYury radzevich FagottLiudmila Nabok KlavierDmitry Smirnov ViolineWerke von G. PH. TELEMANN, C. SAINT-SAËNS, Y. KORNAKOW, M. ALLARD, S. PROKOFJEW, D. SCHOSTAKOWITSCH, P. I. TSCHAIKOWSKYEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl

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20.3.Donnerstag, 20.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Sonderkonzertesiehe Seite 22

40 Jahre Brucknerhaus Festkonzert zum JubiläumWiener PhilharmonikerFranz Welser-möst DirigentW. A. MOZART: Symphonie C-Dur KV 200

J. M. STAUD: On Comparative Meteorology

A. BRUCKNER: Symphonie Nr. 6 A-Dur WAB 106 Preise: € 120,– / 99,– / 75,– / 55,–

21.3.Freitag, 21.3.2014 Brucknerhaus, 12:00–18:00siehe Seite 27

40 Jahre Brucknerhaus Tag der offenen TürDas Konzerthaus an der Donau gewährt zum Jubiläum Einblicke hinter die Kulissen.

Programm märz 2014 Programm märz 2014

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22.3.Samstag, 22.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal15:00, Kinder.Jugend

Detlev Jöckers bunte Liederwelt-Tour mit der Si-Sa-SingemausVeranstalter: Kinderkulturzentrum KuddelmuddelPreise: € 16,– // VVK € 12,90 // ermäßigt € 12,–

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23.3.Sonntag, 23.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal11:00, Sonntagsmatineen

Düsseldorfer SymphonikerAndrey Boreyko DirigentAlban Gerhardt VioloncelloR. SCHUMANN: Ouvertüre zu „Julius Caesar“,

Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129

P. I. TSCHAIKOWSKY: Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36

Preise: € 45,– / 39,– / 34,– / 28,– // Jugendkarte: € 10,–

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23.3.Sonntag, 23.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal17:00

BlasmusikverbandVeranstalter: Landesmusikdirektion OÖ

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25.3.Dienstag, 25.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen

LiebesliederabendHochschule für Musik und Theater MünchenSoomin Yu und Lauriane FollonierMaria Pitsch und Akemi MurakamiWerke von W. A. MOZART, R. SCHUMANN, R. STRAUSS, P. HINDEMITH, A. BERG, F. POULENC, G. FAURÉEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl

26.3.Mittwoch, 26.3.2014Brucknerhaus, Großer Saal20:00

The Bar at Buena VistaVeranstalter: BB Promotion GmbH

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27.3.Donnerstag, 27.3.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:30

Lobgesang 2014 – Chor-OrchesterkonzertVeranstalter: Symphonic Ensemble Aktuell in Kooperation mit dem Brucknerhaus

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29.3.Samstag, 29.3.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Das Große Abonnement

Radio-Sinfonie-Orchester FrankfurtNeeme Järvi DirigentHilary Hahn Violine J. BRAHMS: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77

A. BRUCKNER: Symphonie Nr. 3 d-Moll (Fassung 1889)

Preise: € 75,– / 64,– / 54,– / 47,– // Jugendkarte: € 10,–

30.3.Sonntag, 30.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal11:00, 15:30, Kinder.Jugend

Geheimnisse im Zaubergarten Der Feuervogel und andere FabelwesenBruckner Orchester LinzAnton Lubchenko DirigentIlja van den Bosch, Daniel Morales Pérez TanzAlbert Landertinger ModerationEinheitspreis: € 9,–

Vere

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oth

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2.4.Mittwoch, 2.4.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30

FrühjahrskonzertVeranstalter: Linzer Konzertverein

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3.4.Donnerstag, 3.4.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30

Polizeimusik OberösterreichVeranstalter: Landespolizeidirektion Oberösterreich

Programm märz 2014 Programm märz/aPriL 2014

Page 9: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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22.3.Samstag, 22.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal15:00, Kinder.Jugend

Detlev Jöckers bunte Liederwelt-Tour mit der Si-Sa-SingemausVeranstalter: Kinderkulturzentrum KuddelmuddelPreise: € 16,– // VVK € 12,90 // ermäßigt € 12,–

andre

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23.3.Sonntag, 23.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal11:00, Sonntagsmatineen

Düsseldorfer SymphonikerAndrey Boreyko DirigentAlban Gerhardt VioloncelloR. SCHUMANN: Ouvertüre zu „Julius Caesar“,

Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129

P. I. TSCHAIKOWSKY: Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36

Preise: € 45,– / 39,– / 34,– / 28,– // Jugendkarte: € 10,–

Fri

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23.3.Sonntag, 23.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal17:00

BlasmusikverbandVeranstalter: Landesmusikdirektion OÖ

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25.3.Dienstag, 25.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen

LiebesliederabendHochschule für Musik und Theater MünchenSoomin Yu und Lauriane FollonierMaria Pitsch und Akemi MurakamiWerke von W. A. MOZART, R. SCHUMANN, R. STRAUSS, P. HINDEMITH, A. BERG, F. POULENC, G. FAURÉEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl

26.3.Mittwoch, 26.3.2014Brucknerhaus, Großer Saal20:00

The Bar at Buena VistaVeranstalter: BB Promotion GmbH

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27.3.Donnerstag, 27.3.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:30

Lobgesang 2014 – Chor-OrchesterkonzertVeranstalter: Symphonic Ensemble Aktuell in Kooperation mit dem Brucknerhaus

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29.3.Samstag, 29.3.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Das Große Abonnement

Radio-Sinfonie-Orchester FrankfurtNeeme Järvi DirigentHilary Hahn Violine J. BRAHMS: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77

A. BRUCKNER: Symphonie Nr. 3 d-Moll (Fassung 1889)

Preise: € 75,– / 64,– / 54,– / 47,– // Jugendkarte: € 10,–

30.3.Sonntag, 30.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal11:00, 15:30, Kinder.Jugend

Geheimnisse im Zaubergarten Der Feuervogel und andere FabelwesenBruckner Orchester LinzAnton Lubchenko DirigentIlja van den Bosch, Daniel Morales Pérez TanzAlbert Landertinger ModerationEinheitspreis: € 9,–

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2.4.Mittwoch, 2.4.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30

FrühjahrskonzertVeranstalter: Linzer Konzertverein

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3.4.Donnerstag, 3.4.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30

Polizeimusik OberösterreichVeranstalter: Landespolizeidirektion Oberösterreich

Programm märz 2014 Programm märz/aPriL 2014

Page 10: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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Max R

aabe

12./13.4.Samstag, 12.4.2014Sonntag, 13.4.2014Brucknerhaus, 19:30

Max Raabe & Palast OrchesterFür Frauen ist das kein ProblemVeranstalter: Hoanzl Agentur GmbH

Mic

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aig

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14.4. Festival Passion

Montag, 14.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:00, siehe Seite 20

J. S. Bach: JohannespassionCollegium Vocale SalzburgL’orfeo Barockorchestermichi gaigg LeitungUlrike Hofbauer Sopran Franz Vitzthum AltusVirgil Hartinger Tenor markus Volpert BassJ. S. BaCH: Johannespassion (Fassung von 1749)

Preise: € 45,– / 39,– / 34,– / 28,– // Jugendkarte: € 10,–

15.4.Dienstag, 15.4.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen

Festliche Barockmusik: Si suoni la trombaanton Bruckner Privatuniversität LinzWerke von g. F. HäNDeL, D. SCarLatti, J. Krieger u. a. sowie originale Trompetenaufzüge des Linzer

Domorganisten J. B. SCHieDermaYrEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl

Hein

z F

erl

esch

17.4. Festival Passion

Donnerstag, 17.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:00, siehe Seite 20

J. S. Bach: MatthäuspassionBarockorchester Barucco, Chor ad LibitumSt. Florianer SängerknabenHeinz Ferlesch LeitungJohannes Chum EvangelistJosef Wagner Jesusmaria erlacher Sopranterry Wey Altus robert Sellier Tenorgünther groissböck BassJ. S. BACH: Matthäuspassion BWV 244

Preise: € 45,– / 39,– / 34,– / 28,– // Jugendkarte: € 10,–

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5.4.Samstag, 5.4.2014 Brucknerhaus, Großer Saal16:00

Preisträgerkonzert und Preisverleihung des Landeswettbewerbes prima la musica 2014Veranstalter: Musik der Jugend

Fly

ing B

ach

7./8./9.4.Montag, 7.4.2014Dienstag, 8.4.2014Mittwoch, 9.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal, 20:00

Red Bull Flying BachVeranstalter: Show Factory Entertainment GmbH.DUWHQ�HUKÃOWOLFK�XQWHU��ZZZ�UHGEXOOĠ\LQJEDFK�DW��ZZZ�RHWLFNHW�DW�XQG�

www.ticketmaster.at

8.4.Dienstag, 8.4.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnenvon morgen

Hamlet und die neuen Wiener StarsSehnsucht und abschiedLesung von texten aus Hamlet von William Shakespeare aus anlass seines 450. geburtstagsUniversität für musik und darstellende Kunst WienHans Hoffer, Johannes meissl Künstlerische LeitungWerke von R. ZECHLIN, P. HINDEMITH, R. STRAUSS,D. SCHOSTAKOWITSCH, F. POULENC, E. CHAUSSON, J. BRAHMS, K. WEILLEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl

Hein

z H

aunold

10.4.Donnerstag, 10.4.2014Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Sonderkonzerte

Heinz Haunold Violine Jasminka Stancul KlavierSonaten von a. DVo¢dK, F. SCHUBert, W. a. mozart, C. DeBUSSY „Brillanz ohne jedes Beiwerk ... eine makellose Interpretati-on, besonnen und nachdenklich, dabei technisch souverän“, jubelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die jun-ge Pianistin Jasminka Stancul, 2011/12 als artist in resi-dence im Musikverein Wien tätig. 2007 war sie zuletzt zu Gast im Brucknerhaus, nun präsentiert sie gemeinsam mit Heinz Haunold einen Bogen von Mozart bis Debussy im Brucknerhaus.Preise: € 23,– / 16,– // Jugendkarte: € 7,–

Programm aPriL 2014 Programm aPriL 2014

Jasm

inka S

tancul

Page 11: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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Max R

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12./13.4.Samstag, 12.4.2014Sonntag, 13.4.2014Brucknerhaus, 19:30

Max Raabe & Palast OrchesterFür Frauen ist das kein ProblemVeranstalter: Hoanzl Agentur GmbH

Mic

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14.4. Festival Passion

Montag, 14.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:00, siehe Seite 20

J. S. Bach: JohannespassionCollegium Vocale SalzburgL’orfeo Barockorchestermichi gaigg LeitungUlrike Hofbauer Sopran Franz Vitzthum AltusVirgil Hartinger Tenor markus Volpert BassJ. S. BaCH: Johannespassion (Fassung von 1749)

Preise: € 45,– / 39,– / 34,– / 28,– // Jugendkarte: € 10,–

15.4.Dienstag, 15.4.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen

Festliche Barockmusik: Si suoni la trombaanton Bruckner Privatuniversität LinzWerke von g. F. HäNDeL, D. SCarLatti, J. Krieger u. a. sowie originale Trompetenaufzüge des Linzer

Domorganisten J. B. SCHieDermaYrEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl

Hein

z F

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esch

17.4. Festival Passion

Donnerstag, 17.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:00, siehe Seite 20

J. S. Bach: MatthäuspassionBarockorchester Barucco, Chor ad LibitumSt. Florianer SängerknabenHeinz Ferlesch LeitungJohannes Chum EvangelistJosef Wagner Jesusmaria erlacher Sopranterry Wey Altus robert Sellier Tenorgünther groissböck BassJ. S. BACH: Matthäuspassion BWV 244

Preise: € 45,– / 39,– / 34,– / 28,– // Jugendkarte: € 10,–

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5.4.Samstag, 5.4.2014 Brucknerhaus, Großer Saal16:00

Preisträgerkonzert und Preisverleihung des Landeswettbewerbes prima la musica 2014Veranstalter: Musik der Jugend

Fly

ing B

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7./8./9.4.Montag, 7.4.2014Dienstag, 8.4.2014Mittwoch, 9.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal, 20:00

Red Bull Flying BachVeranstalter: Show Factory Entertainment GmbH.DUWHQ�HUKÃOWOLFK�XQWHU��ZZZ�UHGEXOOĠ\LQJEDFK�DW��ZZZ�RHWLFNHW�DW�XQG�

www.ticketmaster.at

8.4.Dienstag, 8.4.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnenvon morgen

Hamlet und die neuen Wiener StarsSehnsucht und abschiedLesung von texten aus Hamlet von William Shakespeare aus anlass seines 450. geburtstagsUniversität für musik und darstellende Kunst WienHans Hoffer, Johannes meissl Künstlerische LeitungWerke von R. ZECHLIN, P. HINDEMITH, R. STRAUSS,D. SCHOSTAKOWITSCH, F. POULENC, E. CHAUSSON, J. BRAHMS, K. WEILLEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl

Hein

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10.4.Donnerstag, 10.4.2014Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Sonderkonzerte

Heinz Haunold Violine Jasminka Stancul KlavierSonaten von a. DVo¢dK, F. SCHUBert, W. a. mozart, C. DeBUSSY „Brillanz ohne jedes Beiwerk ... eine makellose Interpretati-on, besonnen und nachdenklich, dabei technisch souverän“, jubelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die jun-ge Pianistin Jasminka Stancul, 2011/12 als artist in resi-dence im Musikverein Wien tätig. 2007 war sie zuletzt zu Gast im Brucknerhaus, nun präsentiert sie gemeinsam mit Heinz Haunold einen Bogen von Mozart bis Debussy im Brucknerhaus.Preise: € 23,– / 16,– // Jugendkarte: € 7,–

Programm aPriL 2014 Programm aPriL 2014

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tancul

Page 12: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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26./27.4.Samstag, 26.4.201413:00, 15:00, 17:00Sonntag, 27.4.201411:00, 15:00Brucknerhaus, Mittlerer SaalKinder.Jugend

Jahresthema: Feste feiern Dein und mein GeburtstagsfestHappy Birthday oder darf es auch was anderes sein? Fei-ern alle Kinder gleich Geburtstag oder mögen Kinder in anderen Ländern keine Schokokuchen? Je bunter, desto besser, so heißt das Motto dieses Konzertes. Mit Musik von J. HaYDN, g. Bizet, S. gUBaiDULiNa u. a.Einheitspreis: € 7,–

all

You

nee

d is

Lov

e 26.4.Samstag, 26.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal20:00

All You Need Is LoveVeranstalter: COFO Concertbüro Oliver Forster GmbH & Co

29.4.Dienstag, 29.4.2014Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnenvon morgen

GoldrushEin feuriger, bombastischer Abend mit dem Schlagwerkensemble der Kunstuniversität GrazGoldrushEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl

We

are

the

Cha

mpi

ons 30.4.

Mittwoch, 30.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal20:00

We are the ChampionsVeranstalter: COFO Concertbüro Oliver Forster GmbH & Co

Programm aPriL 2014

Jazz

Jazz

THE GREAT VOICES OF HARLEM

DER REIZ DER KONTRASTE

Paul Zauner lädt seine besten Musikerfreun-

de zum Konzert und zur CD-Präsentation: Der rührige Jazz-Kurator des Brucknerhau-ses bat Grammy-Gewinner Gregory Porter, „All About Jazz“-Star Mansur Scott und „The Soul of Harlem“ Donald Smith zur großen Zusammenkunft. Great Voices of Harlem ist also zugleich Titel der neuen CD als auch des Konzertes, das diese Spitzenmusiker des Jazz im Brucknerhaus geben. Dazu gesellt sich Ma-vis ‚Swan‘ Poole, die sich in den vergangenen Jahren als höchsttalentierte und brillante neue Harlem Jazz-Stimme etabliert hat. Ein Abend

mit Jazzklassikern, der in Erinnerung bleiben wird!

Eine Flötistin und eine Vokalistin, die oben-

drein noch Percussion spielt: Welch bedeu-tende Rolle Frauen im Jazz spielen, wird am Beispiel von Diana Baroni und Charenée Wade überdeutlich. Sie versuchen sich auf kaum betretenen instrumentalen Feldern und drücken mit ihrer Unverwechselbarkeit dieser Musikgattung einen ganz persönlichen Stem-pel auf. In zwei völlig gegensätzlichen Welten, näm-lich im Barock und in der Weltmusik, ist die Argentinierin Diana Baroni zu Hause. Die große Klammer bildet dabei ihre Flöte, mit der sie auf bezaubernd unprätentiöse Weise alle Stil- und geografischen Grenzen überwin-det. Mit dem Projekt La Macorina entführt ihr Trio in die Geheimnisse der afro-peruani-schen Kultur. Kraftvolle Rhythmen kontras-tieren dabei die kammermusikalische Struktur des Ensembles auf faszinierende Weise.Für zahlreiche Kritiker hat die New Yorker Vokalistin Charenée Wade absolut das Zeug, eine der ganz Großen ihres Fachs zu werden. Sie besitzt den Master’s Degree der Manhat-tan School of Music und sang dort mit jeder denkbaren Besetzung bis hin zum 100-köpfi-gen Orchester. Als Scatterin weckt Wade Er-innerungen an die junge Sarah Vaughan, lotet gern aber auch die Grenzbereiche ihrer Stim-me aus. International errang sie durch ihre

Zusammenarbeit mit dem legendären Bassis-ten Rufus Reid Beachtung. In Linz wird Cha-renée Wade vom Trio der wunderbaren Pia-nistin Julia Siedl, der momentan gefragtesten Newcomerin der österreichischen Jazzszene, begleitet. ■ Reinhard Köchl

Donnerstag, 13.3.2014

Mittlerer Saal, 19:30

Special Album-Release-Tour 2014

Mansur Scott introducing:

Mavis ‚Swan‘ Poole

feat. Paul Zauner’s Blue Brass

Montag, 17.3.2014

Großer Saal, 19:30

Women in Jazz

Diana Baroni Trio

La Macorina:

„Tokens from the New World“

Diana Baroni vocal, flute

Alfonso Pacin guitar, violin

Fulvio Paredes guitar

Charenée Wade &

Julia Siedl Trio

Charenée Wade vocal

Julia Siedl piano

Andreas Waelti bass

Jörg Mikula drums

Charenée Wade

Mansur Scott

Diana Baroni

Page 13: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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26./27.4.Samstag, 26.4.201413:00, 15:00, 17:00Sonntag, 27.4.201411:00, 15:00Brucknerhaus, Mittlerer SaalKinder.Jugend

Jahresthema: Feste feiern Dein und mein GeburtstagsfestHappy Birthday oder darf es auch was anderes sein? Fei-ern alle Kinder gleich Geburtstag oder mögen Kinder in anderen Ländern keine Schokokuchen? Je bunter, desto besser, so heißt das Motto dieses Konzertes. Mit Musik von J. HaYDN, g. Bizet, S. gUBaiDULiNa u. a.Einheitspreis: € 7,–

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nee

d is

Lov

e 26.4.Samstag, 26.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal20:00

All You Need Is LoveVeranstalter: COFO Concertbüro Oliver Forster GmbH & Co

29.4.Dienstag, 29.4.2014Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnenvon morgen

GoldrushEin feuriger, bombastischer Abend mit dem Schlagwerkensemble der Kunstuniversität GrazGoldrushEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl

We

are

the

Cha

mpi

ons 30.4.

Mittwoch, 30.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal20:00

We are the ChampionsVeranstalter: COFO Concertbüro Oliver Forster GmbH & Co

Programm aPriL 2014

Jazz

Jazz

THE GREAT VOICES OF HARLEM

DER REIZ DER KONTRASTE

Paul Zauner lädt seine besten Musikerfreun-

de zum Konzert und zur CD-Präsentation: Der rührige Jazz-Kurator des Brucknerhau-ses bat Grammy-Gewinner Gregory Porter, „All About Jazz“-Star Mansur Scott und „The Soul of Harlem“ Donald Smith zur großen Zusammenkunft. Great Voices of Harlem ist also zugleich Titel der neuen CD als auch des Konzertes, das diese Spitzenmusiker des Jazz im Brucknerhaus geben. Dazu gesellt sich Ma-vis ‚Swan‘ Poole, die sich in den vergangenen Jahren als höchsttalentierte und brillante neue Harlem Jazz-Stimme etabliert hat. Ein Abend

mit Jazzklassikern, der in Erinnerung bleiben wird!

Eine Flötistin und eine Vokalistin, die oben-

drein noch Percussion spielt: Welch bedeu-tende Rolle Frauen im Jazz spielen, wird am Beispiel von Diana Baroni und Charenée Wade überdeutlich. Sie versuchen sich auf kaum betretenen instrumentalen Feldern und drücken mit ihrer Unverwechselbarkeit dieser Musikgattung einen ganz persönlichen Stem-pel auf. In zwei völlig gegensätzlichen Welten, näm-lich im Barock und in der Weltmusik, ist die Argentinierin Diana Baroni zu Hause. Die große Klammer bildet dabei ihre Flöte, mit der sie auf bezaubernd unprätentiöse Weise alle Stil- und geografischen Grenzen überwin-det. Mit dem Projekt La Macorina entführt ihr Trio in die Geheimnisse der afro-peruani-schen Kultur. Kraftvolle Rhythmen kontras-tieren dabei die kammermusikalische Struktur des Ensembles auf faszinierende Weise.Für zahlreiche Kritiker hat die New Yorker Vokalistin Charenée Wade absolut das Zeug, eine der ganz Großen ihres Fachs zu werden. Sie besitzt den Master’s Degree der Manhat-tan School of Music und sang dort mit jeder denkbaren Besetzung bis hin zum 100-köpfi-gen Orchester. Als Scatterin weckt Wade Er-innerungen an die junge Sarah Vaughan, lotet gern aber auch die Grenzbereiche ihrer Stim-me aus. International errang sie durch ihre

Zusammenarbeit mit dem legendären Bassis-ten Rufus Reid Beachtung. In Linz wird Cha-renée Wade vom Trio der wunderbaren Pia-nistin Julia Siedl, der momentan gefragtesten Newcomerin der österreichischen Jazzszene, begleitet. ■ Reinhard Köchl

Donnerstag, 13.3.2014

Mittlerer Saal, 19:30

Special Album-Release-Tour 2014

Mansur Scott introducing:

Mavis ‚Swan‘ Poole

feat. Paul Zauner’s Blue Brass

Montag, 17.3.2014

Großer Saal, 19:30

Women in Jazz

Diana Baroni Trio

La Macorina:

„Tokens from the New World“

Diana Baroni vocal, flute

Alfonso Pacin guitar, violin

Fulvio Paredes guitar

Charenée Wade &

Julia Siedl Trio

Charenée Wade vocal

Julia Siedl piano

Andreas Waelti bass

Jörg Mikula drums

Charenée Wade

Mansur Scott

Diana Baroni

Page 14: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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für Alte Musik Berlin die Linie mit Orchester- Solo-Stücken von zwei Bach-Söhnen fort. Nicht nur insgeheim beschuldigt Ton Koop-man den Sohn Carl Philipp Emanuel Bach ja, den fehlenden Rest der Kunst der Fuge des be-rühmten Vaters unterschlagen zu haben. „Um ihn größer zu machen, als er ist.“ Eine kühne These, die der niederländische Dirigent und Solist da aufstellt. Er sei sich jedoch sicher, dass „Musikwissenschaftler, die es nicht zuge-ben, heimlich in Archiven nach dem Schluss der ,Kunst der Fuge‘ suchen!“ Eine schöne Vorstel-lung ...

Ton Koopman wurde im Jahr 2000 von der Universität Utrecht die Ehrendoktorwürde für seine Verdienste um das Lebenswerk Jo-hann Sebastian Bachs verliehen. Mit authen-tischem Instrumentarium reist er nach Linz, um drei der sechs Cembalo-Partiten des ba-rocken Meisters zu spielen, die zwischen 1726 und 1731 als Suiten veröffentlicht wurden. Für Bach war dies etwas Besonderes: sein Opus 1! Mit 46 Jahren, denn mit „Opus“ wurden da-mals nur veröffentlichte Werke gezählt. Auf-fallend ideenreich sind im Muster der fran-zösischen Suiten die Einleitungssätze, wie der

Fantasia die 3. Partita, die Französische Ouver-türe der 4. bis hin zur Toccata der 6. Partita – die in e-Moll verfasst wurde; eine Tonart, die kaum in der klassischen Musik zu hören ist!

Die Akademie für Alte Musik (kurz Akamus) wurde 1982 in Berlin gegründet und hat als einsames Spitzenorchester für Alte Musik ei-gene Abonnementreihen im Konzerthaus Berlin, in der Staatsoper Unter den Linden und im Münchner Prinzregententheater. Im Brucknerhaus stellt die Akamus unter Kon-zertmeister Georg Kallweit der Sinfonie F-Dur

Eine der nebensächlichen Eigenarten der boomenden Alte-Musik-Renaissance in unse-ren Tagen sind ja die überaus jungen Ensem-bles, die sich ab den 1980er-Jahren der in den Musikarchiven und Nachlässen schlummern-den Schätze aus dem 17. und 18. Jahrhundert annahmen. Heute freilich sind sie zu Recht weltweit aktive Spezialisten, die in Orches-terstärke oder kleiner Kammerformation die funkelnde Alte Musik voller Empathie und Hingebung zu neuem Leben erwecken. Ausgerechnet sechs (damals) junge Chorstu-denten am berühmten King’s College der Uni-versity of Cambridge sind das am längsten bestehende Ensemble, das am Brucknerhaus-Festival teilnimmt. Es war in den 1970er-Jah-ren, als die King’s Singers gegründet wurden, die neben Auszeichnungen von Grammy bis Emmy seither auf eine große internationa-le Karriere zurückblicken und Vorbild vieler junger A-cappella-Gruppen sind. Von da-mals ist natürlich niemand mehr in Linz da-bei, der älteste noch amtierende King’s Singer ist Countertenor David Hurley, der seit 1990 Mitglied ist. Was sie heute nicht von damals unterscheidet, ist ihre Balance zwischen Hoch- und Unterhaltungskultur, die sie in ihrer Zeit-reise am 7. März auch im Brucknerhaus un-ter Beweis stellen und die sie von Orlando di Lasso über Felix Mendelssohn Bartholdy bis hin zum 1947 geborenen Paul Patterson, dem Musikprofessor an der Royal Academy of Mu-sic, führt.

Wer ist Daniel Georg Speer? Alles, was wir wissen, ist, dass er am 2. Juli 1636 getauft wur-de und offensichtlich (zum Glück) nicht den Namen seiner Frau Apollonia Buttersack an-genommen hat. Wer eine der faszinierends-ten Gestalten des 17. Jahrhunderts näher kennenlernen möchte, ist an dem Abend der Ars Antiqua Austria im Brucknerhaus rich-tig. Das Ensemble von Gründer und Leiter Gunar Letzbor zeigt im Konzert am 6. März mit D. G. Speer alias LOMPYN einen Aben-teurer und Lebenskünstler sondergleichen. Der Kriegstrompeter und Heerpauker war ab 1670 jahrelang in Göppingen und verfasste Kompositionen, Schelmenromane und (ero-tische) Literatur. Wegen seiner patriotischen Aufrufe gegen die französische Besatzung 1689 wurde er ins Gefängnis geworfen und später verbannt. Das rastlose Wanderleben des Musikers, der das erste Württembergi-sche Gesangsbuch verfasste und den „Musika-lisch-Türckischen Eulen-Spiegel“ herausgab, zeichnet Tenor Markus Miesenberger nach, der nicht zuletzt seit der CD-Aufnahme Pro Adventu im Herbst 2012 eng mit dem Baro-ckensemble und Gunar Letzbor verbunden ist.

Die folgenden Tage bieten einen Bach-

Schwerpunkt. Zum einen kommt der unange-fochtene Bach-Spezialist Ton Koopman nach Linz, um drei von Bachs Clavierubungen (sic!), die Partiten Nr. 3, 4 und 6, am Cembalo zu präsentieren, zum anderen setzt die Akademie

Das Festival Alte Musik zeigt Anfang März einen Querschnitt durch die heutige Landschaft

der so lebendigen Alte-Musik-Szene vom Cembalo-Solo des großen Ton Koopman über ausgefallene

A-cappella-Liedkunst der King’s Singers bis zu orchestralen Höhepunkten aus Berlin und Frankfurt.

Eingeleitet wird das Festival von dem „Österreich-Beitrag“ Gunar Letzbors, der sich des „Musika-

lisch-Türkischen“ Eulenspiegels annimmt. Besucher der fünf Konzerte erhalten sozusagen ein Update

erster Güte und sind nach den vier Tagen garantiert auf dem neuesten Stand der Alten Musik.

Donnerstag, 6.3.2014

19:30, Mittlerer Saal

Liebesabenteuer aus

dem Barock

Klang der Kulturen

Ein Kerl namens Lompyn Ars Antiqua Austria

Ensemble für neue

Barockmusik

Gunar Letzbor,

Markus Miesenberger

Freitag, 7.3.2014

19:30, Großer Saal

Königliches Stimmvergnügen

The King’s Singers – Zeitreise

Samstag, 8.3.2014

17:00, Mittlerer Saal Spitzenstar der

Tasteninstrumente

Ton Koopman

Sonntag, 9.3.2014

11:00, Großer Saal Barockorchester

La Stagione Frankfurt

The Power of Musick

Markus Schäfer,

Michael Schneider

Sonntag, 9.3.2014

19:30, Großer Saal

Akademie für

Alte Musik Berlin

Bachs Söhne

Alte Musikfür die

POWER

FeStiVaL aLte mUSiK

The King’s Singers

Gunar letzbor Ton Koopman

Page 15: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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für Alte Musik Berlin die Linie mit Orchester- Solo-Stücken von zwei Bach-Söhnen fort. Nicht nur insgeheim beschuldigt Ton Koop-man den Sohn Carl Philipp Emanuel Bach ja, den fehlenden Rest der Kunst der Fuge des be-rühmten Vaters unterschlagen zu haben. „Um ihn größer zu machen, als er ist.“ Eine kühne These, die der niederländische Dirigent und Solist da aufstellt. Er sei sich jedoch sicher, dass „Musikwissenschaftler, die es nicht zuge-ben, heimlich in Archiven nach dem Schluss der ,Kunst der Fuge‘ suchen!“ Eine schöne Vorstel-lung ...

Ton Koopman wurde im Jahr 2000 von der Universität Utrecht die Ehrendoktorwürde für seine Verdienste um das Lebenswerk Jo-hann Sebastian Bachs verliehen. Mit authen-tischem Instrumentarium reist er nach Linz, um drei der sechs Cembalo-Partiten des ba-rocken Meisters zu spielen, die zwischen 1726 und 1731 als Suiten veröffentlicht wurden. Für Bach war dies etwas Besonderes: sein Opus 1! Mit 46 Jahren, denn mit „Opus“ wurden da-mals nur veröffentlichte Werke gezählt. Auf-fallend ideenreich sind im Muster der fran-zösischen Suiten die Einleitungssätze, wie der

Fantasia die 3. Partita, die Französische Ouver-türe der 4. bis hin zur Toccata der 6. Partita – die in e-Moll verfasst wurde; eine Tonart, die kaum in der klassischen Musik zu hören ist!

Die Akademie für Alte Musik (kurz Akamus) wurde 1982 in Berlin gegründet und hat als einsames Spitzenorchester für Alte Musik ei-gene Abonnementreihen im Konzerthaus Berlin, in der Staatsoper Unter den Linden und im Münchner Prinzregententheater. Im Brucknerhaus stellt die Akamus unter Kon-zertmeister Georg Kallweit der Sinfonie F-Dur

Eine der nebensächlichen Eigenarten der boomenden Alte-Musik-Renaissance in unse-ren Tagen sind ja die überaus jungen Ensem-bles, die sich ab den 1980er-Jahren der in den Musikarchiven und Nachlässen schlummern-den Schätze aus dem 17. und 18. Jahrhundert annahmen. Heute freilich sind sie zu Recht weltweit aktive Spezialisten, die in Orches-terstärke oder kleiner Kammerformation die funkelnde Alte Musik voller Empathie und Hingebung zu neuem Leben erwecken. Ausgerechnet sechs (damals) junge Chorstu-denten am berühmten King’s College der Uni-versity of Cambridge sind das am längsten bestehende Ensemble, das am Brucknerhaus-Festival teilnimmt. Es war in den 1970er-Jah-ren, als die King’s Singers gegründet wurden, die neben Auszeichnungen von Grammy bis Emmy seither auf eine große internationa-le Karriere zurückblicken und Vorbild vieler junger A-cappella-Gruppen sind. Von da-mals ist natürlich niemand mehr in Linz da-bei, der älteste noch amtierende King’s Singer ist Countertenor David Hurley, der seit 1990 Mitglied ist. Was sie heute nicht von damals unterscheidet, ist ihre Balance zwischen Hoch- und Unterhaltungskultur, die sie in ihrer Zeit-reise am 7. März auch im Brucknerhaus un-ter Beweis stellen und die sie von Orlando di Lasso über Felix Mendelssohn Bartholdy bis hin zum 1947 geborenen Paul Patterson, dem Musikprofessor an der Royal Academy of Mu-sic, führt.

Wer ist Daniel Georg Speer? Alles, was wir wissen, ist, dass er am 2. Juli 1636 getauft wur-de und offensichtlich (zum Glück) nicht den Namen seiner Frau Apollonia Buttersack an-genommen hat. Wer eine der faszinierends-ten Gestalten des 17. Jahrhunderts näher kennenlernen möchte, ist an dem Abend der Ars Antiqua Austria im Brucknerhaus rich-tig. Das Ensemble von Gründer und Leiter Gunar Letzbor zeigt im Konzert am 6. März mit D. G. Speer alias LOMPYN einen Aben-teurer und Lebenskünstler sondergleichen. Der Kriegstrompeter und Heerpauker war ab 1670 jahrelang in Göppingen und verfasste Kompositionen, Schelmenromane und (ero-tische) Literatur. Wegen seiner patriotischen Aufrufe gegen die französische Besatzung 1689 wurde er ins Gefängnis geworfen und später verbannt. Das rastlose Wanderleben des Musikers, der das erste Württembergi-sche Gesangsbuch verfasste und den „Musika-lisch-Türckischen Eulen-Spiegel“ herausgab, zeichnet Tenor Markus Miesenberger nach, der nicht zuletzt seit der CD-Aufnahme Pro Adventu im Herbst 2012 eng mit dem Baro-ckensemble und Gunar Letzbor verbunden ist.

Die folgenden Tage bieten einen Bach-

Schwerpunkt. Zum einen kommt der unange-fochtene Bach-Spezialist Ton Koopman nach Linz, um drei von Bachs Clavierubungen (sic!), die Partiten Nr. 3, 4 und 6, am Cembalo zu präsentieren, zum anderen setzt die Akademie

Das Festival Alte Musik zeigt Anfang März einen Querschnitt durch die heutige Landschaft

der so lebendigen Alte-Musik-Szene vom Cembalo-Solo des großen Ton Koopman über ausgefallene

A-cappella-Liedkunst der King’s Singers bis zu orchestralen Höhepunkten aus Berlin und Frankfurt.

Eingeleitet wird das Festival von dem „Österreich-Beitrag“ Gunar Letzbors, der sich des „Musika-

lisch-Türkischen“ Eulenspiegels annimmt. Besucher der fünf Konzerte erhalten sozusagen ein Update

erster Güte und sind nach den vier Tagen garantiert auf dem neuesten Stand der Alten Musik.

Donnerstag, 6.3.2014

19:30, Mittlerer Saal

Liebesabenteuer aus

dem Barock

Klang der Kulturen

Ein Kerl namens Lompyn Ars Antiqua Austria

Ensemble für neue

Barockmusik

Gunar Letzbor,

Markus Miesenberger

Freitag, 7.3.2014

19:30, Großer Saal

Königliches Stimmvergnügen

The King’s Singers – Zeitreise

Samstag, 8.3.2014

17:00, Mittlerer Saal Spitzenstar der

Tasteninstrumente

Ton Koopman

Sonntag, 9.3.2014

11:00, Großer Saal Barockorchester

La Stagione Frankfurt

The Power of Musick

Markus Schäfer,

Michael Schneider

Sonntag, 9.3.2014

19:30, Großer Saal

Akademie für

Alte Musik Berlin

Bachs Söhne

Alte Musikfür die

POWER

FeStiVaL aLte mUSiK

The King’s Singers

Gunar letzbor Ton Koopman

Page 16: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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von Vater Bach je zwei Sinfonien und Konzer-te für Cembalo und Oboe der Söhne Johann Christian und Carl Philipp Emanuel Bach ge-genüber. Dabei zeigt sich, wie eigenständig und individuell die noch gar nicht so lange zugänglichen Kompositionen der Nachfah-ren, der „Epigonen“ Bachs sind. Carl Philipp Emanuel und Johann Christian Bach gehörten zu den berühmten Tastenvirtuosen und aner-kannten Komponisten ihrer Zeit. Schon durch seine späte Geburt 1735 war Johann Christi-an kein Kind des Barock mehr. Die Oberstim-menseligkeit war bei ihm nicht Programm, sondern Selbstverständlichkeit. Seine Mutter war, im Gegensatz zu Maria Barbara Bach, der Mutter von Carl Philipp Emanuel, eine ausge-bildete Opernsängerin, deren Karriere auf den

Sohn abfärbte. Carl Philipp Emanuel wieder-um machte keinen Hehl aus seinen kommer-ziellen Machwerken, deren Erlöse er selbstver-ständlich einstrich, um künstlerisch wertvolle Projekte zu finanzieren. Oboistin Xenia Löffler und Cembalist Raphael Alpermann präsentie-ren den Bach-Clan am 9. März zum Finale des Festivals.

Der Power of Musick haben sich auch La Stagione Frankfurt verschrieben, die sie am Vormittag des 9. März bekräftigen. Das Al-te-Musik-Ensemble unter der Leitung seines Gründers Michael Schneider taucht ein ins London des 17. Jahrhunderts, als sich gerade eine „Musical Society“ formierte. Diese ließ zu Ehren der heiligen Cäcilia, Schutzpatronin der

Musik, festliche Oden aufführen. La Stagione Frankfurt stellt eine solche Cäcilienode des 22. Novembers nach, mit Musik von William Boyce, Maurice Greene, Henry Purcell und Georg Friedrich Händel. Sie alle schrieben entsprechende, farbig instrumentierte und lautmalerische Oden, die von dem deutschen Tenor Markus Schäfer interpretiert werden. Der „Harnoncourt-erprobte“ Kirchenmusiker ist ein ausgewiesener Spezialist für die frühe Liedkunst und gibt seine intensiven Erfah-rungen als lyrischer Tenor an der Hochschu-le Hannover der nächsten Generation weiter.

■ Isabel Biederleitner

Akademie für Alte Musik Berlin

Markus Schäfer

Lange Tradition Ob Babylon oder Ägypten, Araber oder Christen, Renaissance oder Rock: Die Gitarre war und ist ein fixer Bestandteil der Musikgeschichte und entwickelte sich den Moden entsprechend weiter. Einen kleinen Ausschnitt dieser Vielfalt präsentiert das Fes-tival Gitarre. Doch lassen wir Kurator Klaus Pruenster selbst zu Wort kommen: „Die Gi-tarre zählt zu den vielseitigsten und populärs-ten Musikinstrumenten der Vergangenheit und Gegenwart. Es ist höchst an der Zeit, diesem In-strument den Rahmen eines anspruchsvollen Festivals im Brucknerhaus Linz zu geben.“War reine Gitarrenmusik im Konzertsaal eher selten zu hören, so erlebte dieses Instrument in den vergangenen Jahren eine wahre Renais-sance. Weltweit wird sie gehegt und gepflegt, man ist zu Recht stolz auf die großen Werke und großartigen Musiker, die dieses Instru-ment bespielen und weiterentwickeln.

Brennende Gitarre und Weltstars Das Festi-val im Brucknerhaus stellt die „akustische“ Gi-tarre in den Mittelpunkt und wählt auch einen feurigen Titel: Flaming Strings, was so viel be-deutet wie: Die Saiten brennen! Was weniger ein pyrotechnischer Hinweis als vielmehr ein temperamentvoller ist: Die Gitarre ist „hei-ßer“ und aktueller als je zuvor, meint Kurator Pruenster. Und stolz erklärt er: „Für unser ers-tes Festival Flaming Strings konnten wir abso-lute Weltstars der Akustik-Gitarrenszene wie Tommy Emmanuel, Jon Gomm oder das Los Angeles Guitar Quartet und Ana Vidovic ge-winnen, welche die fantastischen Möglichkeiten dieses Instruments voll zur Geltung bringen. Im

Rahmenprogramm präsentieren wir Superta-lente aus Österreich.“

Junge Supertalente Wer sind denn nun die-se Supertalente? David Volkmer und Niklas Pichler sind wahre Rising Stars, besuchen sie doch noch beide das Stiftergymnasium in Linz, treten jedoch bereits seit vier Jahren als Gitarrenduo Two Loud auf gewannen bereits drei Mal den ersten Preis beim Bundeswett-bewerb prima la musica. Sie präsentieren die klassische Seite der Gitarre ebenso wie Simon Riedlecker.

Der zweite Tag des Festivals steht unter dem Motto Fingerstyle – dies ist eine jüngere und moderne Art, die Gitarre zu spielen und neue und andere Klänge zu erzeugen. Junge Inter-preten dieser Richtung sind Bernhard Ritt und David Lindorfer, der 2007 den größten Wettbewerb für Fingerstyle-Gitarre in Euro-pa, Open Strings, gewann und 2009 mit einem European Guitar Award ausgezeichnet wurde.

Plädoyer für die Vielfalt Doch das ist noch nicht alles, was sich Kurator Klaus Pruenster hat einfallen lassen: Workshops mit den Top-stars des Festivals und Aussteller zum Thema Gitarre ergänzen diese vielfältige Hommage an ein Instrument, das „zwar eigentlich einen hundertprozentigen Bekanntheitsgrad hat, was man jedoch mit diesem Instrument alles ma-chen und spielen kann, ist bei einer größeren Publikumsschicht eher unbekannt. Hier gibt es enormen Aufholbedarf und Potenzial.“

■ Marie-Theres Arnbom

Kaum ein anderes Instrument kann auf eine so lange Geschichte zurückblicken, ohne alt aus-

zusehen. Das Brucknerhaus rückt es mit einem Festival in den Mittelpunkt und richtet den Schein-

werfer darauf.

500

GITARRE

FeStiVaL gitarre

Jahre

Freitag, 14.3.2014

16:30 Mittlerer Saal, Classic

Rising Stars – Die besten

Newcomer der heimischen Szene

Duo David Volkmer, Niklas Pichler

Simon Riedlecker

Freitag, 14.3.2014

18:00, Mittlerer Saal, Classic

Upcoming Superstar

Ana Vidovic

Freitag, 14.3.2014

20:00, Großer Saal, Classic

Heroes Los Angeles Guitar Quartet

Samstag, 15.3.2014

16:30, Mittlerer Saal, Fingerstyle

Rising Stars – Die besten

Newcomer der heimischen Szene

Bernhard Ritt, David Lindorfer

Samstag, 15.3.2014

18:00, Mittlerer Saal, Fingerstyle

Upcoming Superstar

Jon Gomm

Samstag, 15.3.2014

20:00, Großer Saal, Fingerstyle

Heroes Tommy Emmanuel

Page 17: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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von Vater Bach je zwei Sinfonien und Konzer-te für Cembalo und Oboe der Söhne Johann Christian und Carl Philipp Emanuel Bach ge-genüber. Dabei zeigt sich, wie eigenständig und individuell die noch gar nicht so lange zugänglichen Kompositionen der Nachfah-ren, der „Epigonen“ Bachs sind. Carl Philipp Emanuel und Johann Christian Bach gehörten zu den berühmten Tastenvirtuosen und aner-kannten Komponisten ihrer Zeit. Schon durch seine späte Geburt 1735 war Johann Christi-an kein Kind des Barock mehr. Die Oberstim-menseligkeit war bei ihm nicht Programm, sondern Selbstverständlichkeit. Seine Mutter war, im Gegensatz zu Maria Barbara Bach, der Mutter von Carl Philipp Emanuel, eine ausge-bildete Opernsängerin, deren Karriere auf den

Sohn abfärbte. Carl Philipp Emanuel wieder-um machte keinen Hehl aus seinen kommer-ziellen Machwerken, deren Erlöse er selbstver-ständlich einstrich, um künstlerisch wertvolle Projekte zu finanzieren. Oboistin Xenia Löffler und Cembalist Raphael Alpermann präsentie-ren den Bach-Clan am 9. März zum Finale des Festivals.

Der Power of Musick haben sich auch La Stagione Frankfurt verschrieben, die sie am Vormittag des 9. März bekräftigen. Das Al-te-Musik-Ensemble unter der Leitung seines Gründers Michael Schneider taucht ein ins London des 17. Jahrhunderts, als sich gerade eine „Musical Society“ formierte. Diese ließ zu Ehren der heiligen Cäcilia, Schutzpatronin der

Musik, festliche Oden aufführen. La Stagione Frankfurt stellt eine solche Cäcilienode des 22. Novembers nach, mit Musik von William Boyce, Maurice Greene, Henry Purcell und Georg Friedrich Händel. Sie alle schrieben entsprechende, farbig instrumentierte und lautmalerische Oden, die von dem deutschen Tenor Markus Schäfer interpretiert werden. Der „Harnoncourt-erprobte“ Kirchenmusiker ist ein ausgewiesener Spezialist für die frühe Liedkunst und gibt seine intensiven Erfah-rungen als lyrischer Tenor an der Hochschu-le Hannover der nächsten Generation weiter.

■ Isabel Biederleitner

Akademie für Alte Musik Berlin

Markus Schäfer

Lange Tradition Ob Babylon oder Ägypten, Araber oder Christen, Renaissance oder Rock: Die Gitarre war und ist ein fixer Bestandteil der Musikgeschichte und entwickelte sich den Moden entsprechend weiter. Einen kleinen Ausschnitt dieser Vielfalt präsentiert das Fes-tival Gitarre. Doch lassen wir Kurator Klaus Pruenster selbst zu Wort kommen: „Die Gi-tarre zählt zu den vielseitigsten und populärs-ten Musikinstrumenten der Vergangenheit und Gegenwart. Es ist höchst an der Zeit, diesem In-strument den Rahmen eines anspruchsvollen Festivals im Brucknerhaus Linz zu geben.“War reine Gitarrenmusik im Konzertsaal eher selten zu hören, so erlebte dieses Instrument in den vergangenen Jahren eine wahre Renais-sance. Weltweit wird sie gehegt und gepflegt, man ist zu Recht stolz auf die großen Werke und großartigen Musiker, die dieses Instru-ment bespielen und weiterentwickeln.

Brennende Gitarre und Weltstars Das Festi-val im Brucknerhaus stellt die „akustische“ Gi-tarre in den Mittelpunkt und wählt auch einen feurigen Titel: Flaming Strings, was so viel be-deutet wie: Die Saiten brennen! Was weniger ein pyrotechnischer Hinweis als vielmehr ein temperamentvoller ist: Die Gitarre ist „hei-ßer“ und aktueller als je zuvor, meint Kurator Pruenster. Und stolz erklärt er: „Für unser ers-tes Festival Flaming Strings konnten wir abso-lute Weltstars der Akustik-Gitarrenszene wie Tommy Emmanuel, Jon Gomm oder das Los Angeles Guitar Quartet und Ana Vidovic ge-winnen, welche die fantastischen Möglichkeiten dieses Instruments voll zur Geltung bringen. Im

Rahmenprogramm präsentieren wir Superta-lente aus Österreich.“

Junge Supertalente Wer sind denn nun die-se Supertalente? David Volkmer und Niklas Pichler sind wahre Rising Stars, besuchen sie doch noch beide das Stiftergymnasium in Linz, treten jedoch bereits seit vier Jahren als Gitarrenduo Two Loud auf gewannen bereits drei Mal den ersten Preis beim Bundeswett-bewerb prima la musica. Sie präsentieren die klassische Seite der Gitarre ebenso wie Simon Riedlecker.

Der zweite Tag des Festivals steht unter dem Motto Fingerstyle – dies ist eine jüngere und moderne Art, die Gitarre zu spielen und neue und andere Klänge zu erzeugen. Junge Inter-preten dieser Richtung sind Bernhard Ritt und David Lindorfer, der 2007 den größten Wettbewerb für Fingerstyle-Gitarre in Euro-pa, Open Strings, gewann und 2009 mit einem European Guitar Award ausgezeichnet wurde.

Plädoyer für die Vielfalt Doch das ist noch nicht alles, was sich Kurator Klaus Pruenster hat einfallen lassen: Workshops mit den Top-stars des Festivals und Aussteller zum Thema Gitarre ergänzen diese vielfältige Hommage an ein Instrument, das „zwar eigentlich einen hundertprozentigen Bekanntheitsgrad hat, was man jedoch mit diesem Instrument alles ma-chen und spielen kann, ist bei einer größeren Publikumsschicht eher unbekannt. Hier gibt es enormen Aufholbedarf und Potenzial.“

■ Marie-Theres Arnbom

Kaum ein anderes Instrument kann auf eine so lange Geschichte zurückblicken, ohne alt aus-

zusehen. Das Brucknerhaus rückt es mit einem Festival in den Mittelpunkt und richtet den Schein-

werfer darauf.

500

GITARRE

FeStiVaL gitarre

Jahre

Freitag, 14.3.2014

16:30 Mittlerer Saal, Classic

Rising Stars – Die besten

Newcomer der heimischen Szene

Duo David Volkmer, Niklas Pichler

Simon Riedlecker

Freitag, 14.3.2014

18:00, Mittlerer Saal, Classic

Upcoming Superstar

Ana Vidovic

Freitag, 14.3.2014

20:00, Großer Saal, Classic

Heroes Los Angeles Guitar Quartet

Samstag, 15.3.2014

16:30, Mittlerer Saal, Fingerstyle

Rising Stars – Die besten

Newcomer der heimischen Szene

Bernhard Ritt, David Lindorfer

Samstag, 15.3.2014

18:00, Mittlerer Saal, Fingerstyle

Upcoming Superstar

Jon Gomm

Samstag, 15.3.2014

20:00, Großer Saal, Fingerstyle

Heroes Tommy Emmanuel

Page 18: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

18_ _19

Jon GommAna Vidovic

Tommy Emmanuellos Angeles Guitar Quartet

David lindorferGitarrenduo David Volkmer, Niklas pichler

Freitag, 14.3.1416:30 Rising Stars (Duo David Volkmer –

niklas Pichler, Simon Riedlecker)

18:00 ana Vidovic

20:00 Los angeles guitar Quartet

Samstag, 15.3.14

10:00–11:00 Workshop Bill Kanengiser: Tone Production

11:00–12:00 Workshop Matthew greif: Jazz for Classical Players

12:00–13:00 Workshop Tommy Emmanuel

13:00–14:00 Workshop Scott Tennant: Pumping nylon

14:00–15:00 Workshop John Dearman: Ensemble Coaching

16:30 Rising Stars (Bernhard Ritt, David Lindorfer)

18:00 Jon gomm

20:00 Tommy Emmanuel

Die Workshops sind im Tagespass inkludiert.

Mit dem Freitag-Tagespass können Sie auch die

Workshops am Samstag besuchen.

Tagespass (inkl. Workshops): € 70,–

Jugendpass (exkl. Workshops): € 25,–

Workshops (ohne Konzertbesuch): € 25,–

Workshops für Jugendliche (ohne Konzertbesuch): € 15,–

Programm & WorkshoPs Preise

Page 19: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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Jon GommAna Vidovic

Tommy Emmanuellos Angeles Guitar Quartet

David lindorferGitarrenduo David Volkmer, Niklas pichler

Freitag, 14.3.1416:30 Rising Stars (Duo David Volkmer –

niklas Pichler, Simon Riedlecker)

18:00 ana Vidovic

20:00 Los angeles guitar Quartet

Samstag, 15.3.14

10:00–11:00 Workshop Bill Kanengiser: Tone Production

11:00–12:00 Workshop Matthew greif: Jazz for Classical Players

12:00–13:00 Workshop Tommy Emmanuel

13:00–14:00 Workshop Scott Tennant: Pumping nylon

14:00–15:00 Workshop John Dearman: Ensemble Coaching

16:30 Rising Stars (Bernhard Ritt, David Lindorfer)

18:00 Jon gomm

20:00 Tommy Emmanuel

Die Workshops sind im Tagespass inkludiert.

Mit dem Freitag-Tagespass können Sie auch die

Workshops am Samstag besuchen.

Tagespass (inkl. Workshops): € 70,–

Jugendpass (exkl. Workshops): € 25,–

Workshops (ohne Konzertbesuch): € 25,–

Workshops für Jugendliche (ohne Konzertbesuch): € 15,–

Programm & WorkshoPs Preise

Page 20: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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gung zu Wort: „Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei. Die Erde bebte und die Felsen spalteten sich. Die Gräber öffneten sich und die Leiber vieler Heiligen, die entschla-fen waren, wurden auferweckt.“ (Mt 27,51–52)

Bachs Interpretation Die Johannespassion beginnt triumphal mit einem zehnminütigen Chor – ein äußerst ungewöhnlicher Einstieg zu den Worten: „Herr, unser Herrscher, des-sen Ruhm in allen Landen herrlich ist!“ Eine Schlüsselrolle kam von Anfang an dem Chor zu: Einerseits repräsentiert er in den Chorä-len und Chören die Gemeinde der Gläubigen, andererseits verleiht er verschiedenen han-delnden Personengruppen seine Stimme – wie Kriegsknechten, Priestern und dem Volk. In manchen Sätzen setzt Bach Laute, Viola d’amore und Gambe ein – Instrumente, die schon zu jener Zeit teilweise aus der Mode ge-kommen waren.

„Gott behüte, ihr Kinder! Es ist doch, als ob

man in einer Opera-Comödie wäre.“ Mit die-

sen Worten entsetzte sich eine alte Adeliche Wittwe in der Geschichte der Kirchen-Cere-monien in Sachsen aus dem Jahr 1732 über die Matthäuspassion. Passion als Oper? Eine küh-ne Behauptung, die jedoch von den Zeitge-nossen tatsächlich so aufgestellt wurde und so einer der größten Kompositionen Bachs den heute selbstverständlichen Erfolg verwehrte. Man muss sich dazu vorstellen, mit welcher Erwartung man damals an einem Karfreitag, dem höchsten protestantischen Feiertag, in die Kirche gegangen ist. Für diesen Anlass und dieses Publikum schrieb Bach die Matthäus-passion, die er selbst nicht als eigenständiges Kunstwerk betrachtete, sondern als einen Bei-trag für den Gottesdienst. Heute ist es üblich, dass das Publikum dem Werk still zuhört, aber damals wurden die Choräle von der Gemeinde mitgesungen, die somit in die Handlung inte-griert wurde und dadurch auch persönlich be-troffen war. Doch am Karfreitag 1727 war die Stimmung in der Leipziger Thomaskirche gespannt: Der Thomaskantor hatte seine Kompetenz

überschritten, sollte er doch am laufenden Band Musik liefern, dabei aber keine genia-len künstlerischen Leistungen erbringen. Im Gegenteil: Wenn die Musik zu kunstvoll war, musste der Kantor eine Ermahnung in Kauf nehmen. Und nun lieferte er also eine „Oper“, noch dazu mit Texten des Lustspielautors Pi-cander, der „durch geschmacklosen Witz und grobe, höchst unsittliche Scherze ... rohere See-len zu vergnügen“ suchte, wie die Allgemeine Deutsche Biografie noch im Jahre 1880 berich-tet. Der Erfolg war also bescheiden.

Wiederentdeckung durch Felix Mendelssohn

Bartholdy Den Weg in die breite Öffentlich-keit fand das Werk erst 1829, als es von der Berliner Singakademie unter Leitung des erst zwanzigjährigen Felix Mendelssohn Barthol-dy wiederaufgeführt wurde. Dieses Konzert ist von besonderer musikgeschichtlicher Bedeu-tung, weil es nicht nur die Matthäuspassion wiederentdeckte, sondern zugleich eine allge-meine Bachrenaissance auslöste.

■ Marie-Theres Arnbom

Mit verteilten Rollen Die Tradition, die Lei-densgeschichte Jesu in Musik zu setzen und am Karfreitag zu singen, stammt bereits aus dem Mittelalter. Damals war es üblich, an Sonntagen die Lesungen und das Evangeli-um singend vorzutragen, am Karfreitag oft, wie auch heute noch, die Leidensgeschichte mit verteilten Rollen: Der Evangelist, in mitt-lerer Lage, erzählt die fortlaufende Handlung, Christus spricht selbst in tiefer Lage, die ande-ren Personen und das Volk in hoher Lage oder sprechend. Letztere Gruppe durfte zu Beginn der Neuzeit auch kurze vierstimmige Motet-ten singen. Natürlich immer ohne Instrumen-tenbegleitung, denn am Karfreitag schwiegen nicht nur die Glocken, sondern auch die In-strumente. Zu Bachs und Händels Zeiten, zu Ende des 17. Jahrhunderts, hatte sich so manches geän-dert. Die Instrumente wurden auch am Kar-freitag fixer Bestandteil der Liturgie, die Pas-sionen bedienten sich derselben Mittel wie die Oper, und die Bibeltexte wurden ergänzt durch freie Texte – teils erbaulich, teils poe-tisch. Diese unterbrachen die Lesung und da-mit die Handlung. Meditative Einschübe so-zusagen.

Die Johannespassion entstand einige Jahre vor der Matthäuspassion – und der Evange-list Johannes hatte eine ganz andere Sicht der Dinge als Matthäus: Johannes’ zentrales An-liegen ist, dass sich die Herrlichkeit Gottes in Jesu Leiden offenbart. Im Evangelium heißt es

daher: „Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.“ Der so oft verwendete Psalm 22 (wie auch in der Matthäuspassion) „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ fehlt bei Johannes. Jesus bleibt der Herr des Geschehens – und dies manifestiert sich bereits bei der Szene seiner Festnahme, die am Beginn von Bachs Johan-nespassion steht. Jesus geht auf das Festnah-mekommando zu (und nicht umgekehrt) und fragt: „Wen suchet ihr?“ Als sie in Jesus den Gesuchten erkennen, fallen sie vorerst vor ihm auf die Knie. Historisch eher unwahrschein-lich, aber eine interessante Interpretation, die Jesus in allen Situationen überlegen sein lässt. Diese Sicht der Dinge hält Johannes bis zum Ende der Passionserzählung bei – Jesus trium-phiert über seinen Tod hinaus.

Bach, der bibelkundige Kirchenmusiker Jo-hann Sebastian Bach war zutiefst bibelkundig, die unterschiedlichen Auslegungen der Evan-gelisten setzte er dementsprechend in Musik und schuf so völlig unterschiedliche Verto-nungen der Passionserzählungen. Doch griff er auch für die Johannespassion auf zwei Ver-se aus dem Matthäusevangelium zurück: Im ersten Teil bei der Verleugnung durch Petrus zitiert Bach Mt 26,75: „Gleich darauf krähte ein Hahn, und Petrus erinnerte sich an das, was Jesus gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.“ Und auch im zweiten Teil kommt Matthäus zu Beginn der Grable-

Wann hat man schon die Gelegenheit, innerhalb weniger Tage Bachs Johannes- und

Matthäus passion zu hören und vergleichen? Das Brucknerhaus macht es am 14. und 17. April 2014

möglich. Das Collegium Vocale Salzburg und das L’Orfeo Barockorchester unter Michi Gaigg interpre-

tierten die Johannespassion, das Barockorchester Barucco, der Chor Ad Libitum und die St. Florianer

Sängerknaben unter Heinz Ferlesch widmen sich der Matthäuspassion, unterstützt von namhaften

Solisten.

Montag, 14. April 2014

19:00, Großer Saal

J. S. Bach: Johannespassion

Collegium Vocale Salzburg

L’Orfeo Barockorchester

Michi Gaigg, Ulrike Hofbauer

Franz Vitzthum, Virgil Hartinger

Markus Volpert

Donnerstag, 17.4.2014

19:00, Großer Saal

J. S. Bach: Matthäuspassion

Barockorchester Barucco

Chor Ad Libitum

St. Florianer Sängerknaben

Heinz Ferlesch, Johannes Chum

Josef Wagner, Maria Erlacher

Terry Wey, Robert Sellier

Günther Groissböck

Die Traditionder

PASSION

FeStiVaL PaSSioN

Josef Wagner Michi Gaigg

Chor ad libitum

Page 21: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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gung zu Wort: „Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei. Die Erde bebte und die Felsen spalteten sich. Die Gräber öffneten sich und die Leiber vieler Heiligen, die entschla-fen waren, wurden auferweckt.“ (Mt 27,51–52)

Bachs Interpretation Die Johannespassion beginnt triumphal mit einem zehnminütigen Chor – ein äußerst ungewöhnlicher Einstieg zu den Worten: „Herr, unser Herrscher, des-sen Ruhm in allen Landen herrlich ist!“ Eine Schlüsselrolle kam von Anfang an dem Chor zu: Einerseits repräsentiert er in den Chorä-len und Chören die Gemeinde der Gläubigen, andererseits verleiht er verschiedenen han-delnden Personengruppen seine Stimme – wie Kriegsknechten, Priestern und dem Volk. In manchen Sätzen setzt Bach Laute, Viola d’amore und Gambe ein – Instrumente, die schon zu jener Zeit teilweise aus der Mode ge-kommen waren.

„Gott behüte, ihr Kinder! Es ist doch, als ob

man in einer Opera-Comödie wäre.“ Mit die-

sen Worten entsetzte sich eine alte Adeliche Wittwe in der Geschichte der Kirchen-Cere-monien in Sachsen aus dem Jahr 1732 über die Matthäuspassion. Passion als Oper? Eine küh-ne Behauptung, die jedoch von den Zeitge-nossen tatsächlich so aufgestellt wurde und so einer der größten Kompositionen Bachs den heute selbstverständlichen Erfolg verwehrte. Man muss sich dazu vorstellen, mit welcher Erwartung man damals an einem Karfreitag, dem höchsten protestantischen Feiertag, in die Kirche gegangen ist. Für diesen Anlass und dieses Publikum schrieb Bach die Matthäus-passion, die er selbst nicht als eigenständiges Kunstwerk betrachtete, sondern als einen Bei-trag für den Gottesdienst. Heute ist es üblich, dass das Publikum dem Werk still zuhört, aber damals wurden die Choräle von der Gemeinde mitgesungen, die somit in die Handlung inte-griert wurde und dadurch auch persönlich be-troffen war. Doch am Karfreitag 1727 war die Stimmung in der Leipziger Thomaskirche gespannt: Der Thomaskantor hatte seine Kompetenz

überschritten, sollte er doch am laufenden Band Musik liefern, dabei aber keine genia-len künstlerischen Leistungen erbringen. Im Gegenteil: Wenn die Musik zu kunstvoll war, musste der Kantor eine Ermahnung in Kauf nehmen. Und nun lieferte er also eine „Oper“, noch dazu mit Texten des Lustspielautors Pi-cander, der „durch geschmacklosen Witz und grobe, höchst unsittliche Scherze ... rohere See-len zu vergnügen“ suchte, wie die Allgemeine Deutsche Biografie noch im Jahre 1880 berich-tet. Der Erfolg war also bescheiden.

Wiederentdeckung durch Felix Mendelssohn

Bartholdy Den Weg in die breite Öffentlich-keit fand das Werk erst 1829, als es von der Berliner Singakademie unter Leitung des erst zwanzigjährigen Felix Mendelssohn Barthol-dy wiederaufgeführt wurde. Dieses Konzert ist von besonderer musikgeschichtlicher Bedeu-tung, weil es nicht nur die Matthäuspassion wiederentdeckte, sondern zugleich eine allge-meine Bachrenaissance auslöste.

■ Marie-Theres Arnbom

Mit verteilten Rollen Die Tradition, die Lei-densgeschichte Jesu in Musik zu setzen und am Karfreitag zu singen, stammt bereits aus dem Mittelalter. Damals war es üblich, an Sonntagen die Lesungen und das Evangeli-um singend vorzutragen, am Karfreitag oft, wie auch heute noch, die Leidensgeschichte mit verteilten Rollen: Der Evangelist, in mitt-lerer Lage, erzählt die fortlaufende Handlung, Christus spricht selbst in tiefer Lage, die ande-ren Personen und das Volk in hoher Lage oder sprechend. Letztere Gruppe durfte zu Beginn der Neuzeit auch kurze vierstimmige Motet-ten singen. Natürlich immer ohne Instrumen-tenbegleitung, denn am Karfreitag schwiegen nicht nur die Glocken, sondern auch die In-strumente. Zu Bachs und Händels Zeiten, zu Ende des 17. Jahrhunderts, hatte sich so manches geän-dert. Die Instrumente wurden auch am Kar-freitag fixer Bestandteil der Liturgie, die Pas-sionen bedienten sich derselben Mittel wie die Oper, und die Bibeltexte wurden ergänzt durch freie Texte – teils erbaulich, teils poe-tisch. Diese unterbrachen die Lesung und da-mit die Handlung. Meditative Einschübe so-zusagen.

Die Johannespassion entstand einige Jahre vor der Matthäuspassion – und der Evange-list Johannes hatte eine ganz andere Sicht der Dinge als Matthäus: Johannes’ zentrales An-liegen ist, dass sich die Herrlichkeit Gottes in Jesu Leiden offenbart. Im Evangelium heißt es

daher: „Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.“ Der so oft verwendete Psalm 22 (wie auch in der Matthäuspassion) „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ fehlt bei Johannes. Jesus bleibt der Herr des Geschehens – und dies manifestiert sich bereits bei der Szene seiner Festnahme, die am Beginn von Bachs Johan-nespassion steht. Jesus geht auf das Festnah-mekommando zu (und nicht umgekehrt) und fragt: „Wen suchet ihr?“ Als sie in Jesus den Gesuchten erkennen, fallen sie vorerst vor ihm auf die Knie. Historisch eher unwahrschein-lich, aber eine interessante Interpretation, die Jesus in allen Situationen überlegen sein lässt. Diese Sicht der Dinge hält Johannes bis zum Ende der Passionserzählung bei – Jesus trium-phiert über seinen Tod hinaus.

Bach, der bibelkundige Kirchenmusiker Jo-hann Sebastian Bach war zutiefst bibelkundig, die unterschiedlichen Auslegungen der Evan-gelisten setzte er dementsprechend in Musik und schuf so völlig unterschiedliche Verto-nungen der Passionserzählungen. Doch griff er auch für die Johannespassion auf zwei Ver-se aus dem Matthäusevangelium zurück: Im ersten Teil bei der Verleugnung durch Petrus zitiert Bach Mt 26,75: „Gleich darauf krähte ein Hahn, und Petrus erinnerte sich an das, was Jesus gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.“ Und auch im zweiten Teil kommt Matthäus zu Beginn der Grable-

Wann hat man schon die Gelegenheit, innerhalb weniger Tage Bachs Johannes- und

Matthäus passion zu hören und vergleichen? Das Brucknerhaus macht es am 14. und 17. April 2014

möglich. Das Collegium Vocale Salzburg und das L’Orfeo Barockorchester unter Michi Gaigg interpre-

tierten die Johannespassion, das Barockorchester Barucco, der Chor Ad Libitum und die St. Florianer

Sängerknaben unter Heinz Ferlesch widmen sich der Matthäuspassion, unterstützt von namhaften

Solisten.

Montag, 14. April 2014

19:00, Großer Saal

J. S. Bach: Johannespassion

Collegium Vocale Salzburg

L’Orfeo Barockorchester

Michi Gaigg, Ulrike Hofbauer

Franz Vitzthum, Virgil Hartinger

Markus Volpert

Donnerstag, 17.4.2014

19:00, Großer Saal

J. S. Bach: Matthäuspassion

Barockorchester Barucco

Chor Ad Libitum

St. Florianer Sängerknaben

Heinz Ferlesch, Johannes Chum

Josef Wagner, Maria Erlacher

Terry Wey, Robert Sellier

Günther Groissböck

Die Traditionder

PASSION

FeStiVaL PaSSioN

Josef Wagner Michi Gaigg

Chor ad libitum

Page 22: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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Wie hat denn nun alles begonnen? Am Be-ginn stand der Wille zur Neupositionierung der Stadt Linz als Kulturmetropole – die Ideen dazu reichten bis in die 1930er-Jahre zurück, der Zweite Weltkrieg bedeutete jedoch auch in dieser Beziehung einen folgenschweren Einschnitt. Nach dem Ende des Krieges wur-de ein neuer Anlauf genommen, doch sollte es nach der Grundsteinlegung am 16. Mai 1969 bis zum 23. März 1974 dauern, bis das Haus, vom Architektenehepaar Sirén entworfen, als Symbol der Moderne eröffnet werden konn-te. Die Stadt Linz setzte ein weithin sichtbares Zeichen und positionierte sich mit diesem Bau als vorwärtsgewandt und offen, trotzdem aber der Tradition verbunden und mit dem An-spruch, internationale Stars und junge, auf-strebende Talente gleichermaßen dem Publi-kum zu präsentieren. Kein Geringerer als Herbert von Karajan di-rigierte das Eröffnungskonzert – ein starker Impuls zu Beginn. Doch das Verharren in Starkult und Pflege des vertrauten Program-mes lag nicht auf der Linie der Linzer Kultur-macher: Die Moderne musste Einzug halten in einer Stadt, die stark von Industrie geprägt war und neue Technologien entwickelte. Es musste ein Weg gefunden werden, diese bei-den wesentlichen Säulen der Stadt Linz mit-einander zu verknüpfen. Und das Unwahr-scheinliche gelang: Die Ars Electronica sowie die Klangwolke verhalfen der Stadt gleicher-maßen zu internationalem Aufsehen als auch zur Akzeptanz durch die Bevölkerung. Bei der

ersten Klangwolke, die von vielen traditionell denkenden Linzern, aber auch Künstlern vor-erst abgelehnt wurde, stellten dennoch viele Linzer ihre Radioapparate in die Fenster, um selbst die Klangwolke zu kreieren: Die ganze Stadt half mit, den Schritt in die Moderne zu wagen. Und dieser Weg führte weiter: Junge Komponisten erhielten die Chance, ihre Wer-ke dem Publikum zu präsentieren – deutliches Zeichen dafür war jährlich die Aufführung ei-nes Auftragswerkes zur Eröffnung des Bruck-nerfestes. Das Brucknerhaus bot und bietet „Rising Stars“ eine Heimat, die es jungen Ensembles und Solisten ermöglicht, ihre Weltkarriere zu starten und die Linzer Musikszene zu berei-chern. Nachwuchspflege zählt nach wie vor zu den Herzensanliegen des Hauses. Und das Publikum bekommt so die Gelegenheit, neue Talente zu entdecken, Karrieren zu begleiten und mitzuerleben, was die Zukunft bringt – ganz im Sinne des Gründungsgedankens des Brucknerhauses. Doch auch internationale Stars bereicher-ten und bereichern den Spielplan des Bruck-nerhauses: Von Bobby McFerrin bis Elīna Garanča, von Tori Amos bis Valery Gergiev, von Sergiu Celibidache bis zum jüngst ver-storbenen Claudio Abbado, von Klaus Ma-ria Brandauer bis Michael Heltau, von Jonas Kaufmann bis Gidon Kremer reicht das Spek-trum der Künstler, die die Bandbreite des künstlerischen Angebotes widerspiegeln.

■ Marie-Theres Arnbom

Zu einem runden Geburtstag wird meist erwartet, dass man die vergangenen Jahre, Erlebnis-

se, Ereignisse Revue passieren lässt. Dass viel über die Anfänge, die Entwicklung, Verbesserungen,

Probleme und Freuden berichtet wird. Dass Backstage-Anekdoten aneinandergereiht werden, in de-

QHQ�VLFK�YLHOH�GHU�/HVHU�XQG�/HVHULQQHQ�ZLHGHUğQGHQ��DQ�GLH�VLH�VLFK�HULQQHUQ�XQG�VR�LQ�HLQ�ZRKOLJHV�

„Weißt du noch, damals ...“-Gespräch verfallen können.

40. GEBURTSTAG!Das Brucknerhaus feiert

Vergangenheit und Zukunft:

40 JaHre BrUCKNerHaUS

Donnerstag, 20. März 2014

19:30, Großer Saal

Festkonzert 40 Jahre

Brucknerhaus

Wiener Philharmoniker

Franz Welser-Möst

Freitag, 21. März 2014

12:00–18:00

Tag der offenen Tür

im Brucknerhaus

1954: Der Beginn. Noch steht ein Pavillon an der Stelle, wo das neue Brucknerhaus nach langen

Diskussionen endlich entstehen soll.

1974: Ersttag, Briefmarke und Stempel auf dem LIVA-Kuvert

1974: Eintrittskarte für das Festkonzert

1974: Karajan mit den Wiener Philharmonikern 1974: Herbert von Karajan 1974: Werbetafel

1969: Bundespräsident Franz Jonas bei der Grundsteinlegung

Page 23: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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Wie hat denn nun alles begonnen? Am Be-ginn stand der Wille zur Neupositionierung der Stadt Linz als Kulturmetropole – die Ideen dazu reichten bis in die 1930er-Jahre zurück, der Zweite Weltkrieg bedeutete jedoch auch in dieser Beziehung einen folgenschweren Einschnitt. Nach dem Ende des Krieges wur-de ein neuer Anlauf genommen, doch sollte es nach der Grundsteinlegung am 16. Mai 1969 bis zum 23. März 1974 dauern, bis das Haus, vom Architektenehepaar Sirén entworfen, als Symbol der Moderne eröffnet werden konn-te. Die Stadt Linz setzte ein weithin sichtbares Zeichen und positionierte sich mit diesem Bau als vorwärtsgewandt und offen, trotzdem aber der Tradition verbunden und mit dem An-spruch, internationale Stars und junge, auf-strebende Talente gleichermaßen dem Publi-kum zu präsentieren. Kein Geringerer als Herbert von Karajan di-rigierte das Eröffnungskonzert – ein starker Impuls zu Beginn. Doch das Verharren in Starkult und Pflege des vertrauten Program-mes lag nicht auf der Linie der Linzer Kultur-macher: Die Moderne musste Einzug halten in einer Stadt, die stark von Industrie geprägt war und neue Technologien entwickelte. Es musste ein Weg gefunden werden, diese bei-den wesentlichen Säulen der Stadt Linz mit-einander zu verknüpfen. Und das Unwahr-scheinliche gelang: Die Ars Electronica sowie die Klangwolke verhalfen der Stadt gleicher-maßen zu internationalem Aufsehen als auch zur Akzeptanz durch die Bevölkerung. Bei der

ersten Klangwolke, die von vielen traditionell denkenden Linzern, aber auch Künstlern vor-erst abgelehnt wurde, stellten dennoch viele Linzer ihre Radioapparate in die Fenster, um selbst die Klangwolke zu kreieren: Die ganze Stadt half mit, den Schritt in die Moderne zu wagen. Und dieser Weg führte weiter: Junge Komponisten erhielten die Chance, ihre Wer-ke dem Publikum zu präsentieren – deutliches Zeichen dafür war jährlich die Aufführung ei-nes Auftragswerkes zur Eröffnung des Bruck-nerfestes. Das Brucknerhaus bot und bietet „Rising Stars“ eine Heimat, die es jungen Ensembles und Solisten ermöglicht, ihre Weltkarriere zu starten und die Linzer Musikszene zu berei-chern. Nachwuchspflege zählt nach wie vor zu den Herzensanliegen des Hauses. Und das Publikum bekommt so die Gelegenheit, neue Talente zu entdecken, Karrieren zu begleiten und mitzuerleben, was die Zukunft bringt – ganz im Sinne des Gründungsgedankens des Brucknerhauses. Doch auch internationale Stars bereicher-ten und bereichern den Spielplan des Bruck-nerhauses: Von Bobby McFerrin bis Elīna Garanča, von Tori Amos bis Valery Gergiev, von Sergiu Celibidache bis zum jüngst ver-storbenen Claudio Abbado, von Klaus Ma-ria Brandauer bis Michael Heltau, von Jonas Kaufmann bis Gidon Kremer reicht das Spek-trum der Künstler, die die Bandbreite des künstlerischen Angebotes widerspiegeln.

■ Marie-Theres Arnbom

Zu einem runden Geburtstag wird meist erwartet, dass man die vergangenen Jahre, Erlebnis-

se, Ereignisse Revue passieren lässt. Dass viel über die Anfänge, die Entwicklung, Verbesserungen,

Probleme und Freuden berichtet wird. Dass Backstage-Anekdoten aneinandergereiht werden, in de-

QHQ�VLFK�YLHOH�GHU�/HVHU�XQG�/HVHULQQHQ�ZLHGHUğQGHQ��DQ�GLH�VLH�VLFK�HULQQHUQ�XQG�VR�LQ�HLQ�ZRKOLJHV�

„Weißt du noch, damals ...“-Gespräch verfallen können.

40. GEBURTSTAG!Das Brucknerhaus feiert

Vergangenheit und Zukunft:

40 JaHre BrUCKNerHaUS

Donnerstag, 20. März 2014

19:30, Großer Saal

Festkonzert 40 Jahre

Brucknerhaus

Wiener Philharmoniker

Franz Welser-Möst

Freitag, 21. März 2014

12:00–18:00

Tag der offenen Tür

im Brucknerhaus

1954: Der Beginn. Noch steht ein Pavillon an der Stelle, wo das neue Brucknerhaus nach langen

Diskussionen endlich entstehen soll.

1974: Ersttag, Briefmarke und Stempel auf dem LIVA-Kuvert

1974: Eintrittskarte für das Festkonzert

1974: Karajan mit den Wiener Philharmonikern 1974: Herbert von Karajan 1974: Werbetafel

1969: Bundespräsident Franz Jonas bei der Grundsteinlegung

Page 24: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

1/1971 bis 2/1987 Generalmanager Horst Stadlmayr – Geschäftsführer LIVA

1/1971 bis 8/1984 Vorstandsdirektor Ernst Kubin – Geschäftsführer LIVA

1/1972 bis 3/1987 Musikdirektorin Margareta Wöss

8/1984 bis 8/1997 Vorstandsdirektor Karl Gerbel – Geschäftsführer LIVA

2/1987 bis 12/1989 Musikdirektor Reinhard Kannonier

3/1990 bis 12/1998 Musikdirektor Thomas Daniel Schlee

8/1997 bis 2/1998 KulturdirektorSiegbert Janko – interim. Geschäftsführer LIVA

seit 3/1998: Vorstandsdirektor Wolfgang Lehner – Kaufmännischer Leiter LIVA

3/1998 bis 28.2.2013 Vorstandsdirektor Wolfgang Winkler – Künstlerischer Leiter LIVA

seit 1/2013 Vorstandsdirektor Hans-Joachim Frey – Künstlerischer Leiter LIVA

40 JAHRE BUCKNERHAUSSTREIFLICHTER

1990: Claudio Abbado mit den Wiener Philharmonikern

1990: Salome (Insz.: Hans Hoffer), erste Opernproduktion im Brucknerhaus

1991: Lorin Maazel 1996: Otto Schenk, Peter Turrini 1997: Friedrich Gulda

1991: Marcel Prawy 1994: Elektra (Insz.: Hans Hoffer) mit Hildegard Behrens in der Titelrolle

1998: Sommertheater im Rosengarten, u. a. mit Gerhard Brössner

1999: 25 Jahre Brucknerhaus: Marcel Prawy

2000: Julia Stemberger

2004: 30 Jahre Brucknerhaus: Direktoren mit Jessie Ann de Angelo (l.), Maxi Blaha

2004: Nigel Kennedy 2004: Balduin Sulzer (l.), Alfred Peschek

1998: Martin Sieghart

1999: Gidon Kremer

2001: Chick Corea

2004: Ferhan und Ferzan Önder

1998: Michael Heltau

2000: Elisabeth Winkler, Karlheinz Böhm, Almaz Böhm

2002: Herman van Veen

2004: Werner Steinmetz, Heinrich Schiff, Wolfgang Schulz

1978: Leonard Bernstein 1989: Sergiu Celibidache 1996: Klaus Maria Brandauer

Page 25: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

1/1971 bis 2/1987 Generalmanager Horst Stadlmayr – Geschäftsführer LIVA

1/1971 bis 8/1984 Vorstandsdirektor Ernst Kubin – Geschäftsführer LIVA

1/1972 bis 3/1987 Musikdirektorin Margareta Wöss

8/1984 bis 8/1997 Vorstandsdirektor Karl Gerbel – Geschäftsführer LIVA

2/1987 bis 12/1989 Musikdirektor Reinhard Kannonier

3/1990 bis 12/1998 Musikdirektor Thomas Daniel Schlee

8/1997 bis 2/1998 KulturdirektorSiegbert Janko – interim. Geschäftsführer LIVA

seit 3/1998: Vorstandsdirektor Wolfgang Lehner – Kaufmännischer Leiter LIVA

3/1998 bis 28.2.2013 Vorstandsdirektor Wolfgang Winkler – Künstlerischer Leiter LIVA

seit 1/2013 Vorstandsdirektor Hans-Joachim Frey – Künstlerischer Leiter LIVA

1990: Claudio Abbado mit den Wiener Philharmonikern

1990: Salome (Insz.: Hans Hoffer), erste Opernproduktion im Brucknerhaus

1991: Lorin Maazel 1996: Otto Schenk, Peter Turrini 1997: Friedrich Gulda

1991: Marcel Prawy 1994: Elektra (Insz.: Hans Hoffer) mit Hildegard Behrens in der Titelrolle

1998: Sommertheater im Rosengarten, u. a. mit Gerhard Brössner

1999: 25 Jahre Brucknerhaus: Marcel Prawy

2000: Julia Stemberger

2004: 30 Jahre Brucknerhaus: Direktoren mit Jessie Ann de Angelo (l.), Maxi Blaha

2004: Nigel Kennedy 2004: Balduin Sulzer (l.), Alfred Peschek

1998: Martin Sieghart

1999: Gidon Kremer

2001: Chick Corea

2004: Ferhan und Ferzan Önder

1998: Michael Heltau

2000: Elisabeth Winkler, Karlheinz Böhm, Almaz Böhm

2002: Herman van Veen

2004: Werner Steinmetz, Heinrich Schiff, Wolfgang Schulz

1978: Leonard Bernstein 1989: Sergiu Celibidache 1996: Klaus Maria Brandauer

Page 26: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

_27

2006: Christian Muthspiel, Petri Sakari

2004: Franz Dobusch bei Ehrenringübergabe an Heikki Sirén 2011: Erfolgreiche Angebote für Kinder wie mini.music und midi.music

2013: Brucknerexperte Cornelis van Zwol

2013: Bruckner Orchester Linz2008: Wolfgang Winkler, Franz Dobusch, Wolfgang Lehner (v. l.)

2009: Clemens Zeilinger, Anna Maria Pammer 2009: Marianne Faithfull 2009: Zubin Mehta

2009: Kent Nagano 2009: Ehrenring an Walter Haupt 2009: Erika Pluhar 2010: Cecilia Bartoli

2007: Bobby McFerrin

2005: Pierre Boulez ������(OæQD�*DUDQËD

2013: Parov Stelar bei der voestalpine Klangwolke Linz 2013

2008 (und 2014): Valery Gergiev

2007: ABIL – Anton Bruckner Institut Linz

2005: Nikolaus Harnoncourt 2012: Dennis Russell Davies, Philip Glass

2013: H.-J. Frey, Klaus Luger, Armin Mueller-Stahl, Christian Ludwig Attersee

2014: Jonas Kaufmann2008: der jährliche Seniorenball

Jubiläumsabonnement

40 Jahre – 40 Euro – 4 Konzerte: Wählen Sie 4 Konzerte aus einer

musikalisch vielfarbigen Palette, die zeigt, welche Vielfalt im

Brucknerhaus präsentiert wird.

6.3.2014, 19:30 MS, Festival Alte MusikLiebesabenteuer aus dem BarockKlang der Kulturen – Ein Kerl namens LompynArs Antiqua Austria – Ensemble für neue Barockmusik

7.3.2014, 19:30 GS, Festival Alte Musik Königliches StimmvergnügenThe King’s Singers – Zeitreise

9.3.2014, 11:00 GS, Festival Alte Musik Barockorchester La Stagione FrankfurtThe Power of Musick

14.3.2014, 20:00 GS, Festival Gitarre, ClassicHeroes – Los Angeles Guitar Quartet

15.3.2014, 20:00 GS, Festival Gitarre, FingerstyleHeroes – Tommy Emmanuel

17.3.2014, 19:30 GS, JazzWomen in Jazz

18.3.2014, 19:30 MSRussische MusiknachtHaus der Musik St. Petersburg

25.3.2014, 19:30 MSLiebesliederabendHochschule für Musik und Theater München

tag der offenen tür

Freitag, 21.3.2014, 12:00–18:00Das Team des Brucknerhauses gewährt Ihnen beim Tag der offenen Tür Einblicke hinter die Kulissen: Q�� Stündliche Führungen vom Sessellager bis zu den Künstlerzimmern, von der Klimakammer bis zur begehbaren BühnenmaschinerieQ�� Musikinstrumente zum Ausprobieren Q�� Programm für Kinder mit Antons KidsclubQ�� Licht- und tontechnische Vorführungen im Großen Saal Q�� Infopoint mit unseren MitarbeiterInnen des Servicecenters mit speziellen AngebotenQ�� Gesprächsrunde mit dem Vorstand, prominenten Gästen und treuen AbonnentInnen Q�� Flohmarkt mit Fundstücken aus den vergangenen 40 Jahren Q�� Kaffee und Kuchen um € 4,– im Restaurant Anklang

Eintritt frei! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Page 27: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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2006: Christian Muthspiel, Petri Sakari

2004: Franz Dobusch bei Ehrenringübergabe an Heikki Sirén 2011: Erfolgreiche Angebote für Kinder wie mini.music und midi.music

2013: Brucknerexperte Cornelis van Zwol

2013: Bruckner Orchester Linz2008: Wolfgang Winkler, Franz Dobusch, Wolfgang Lehner (v. l.)

2009: Clemens Zeilinger, Anna Maria Pammer 2009: Marianne Faithfull 2009: Zubin Mehta

2009: Kent Nagano 2009: Ehrenring an Walter Haupt 2009: Erika Pluhar 2010: Cecilia Bartoli

2007: Bobby McFerrin

2005: Pierre Boulez ������(OæQD�*DUDQËD

2013: Parov Stelar bei der voestalpine Klangwolke Linz 2013

2008 (und 2014): Valery Gergiev

2007: ABIL – Anton Bruckner Institut Linz

2005: Nikolaus Harnoncourt 2012: Dennis Russell Davies, Philip Glass

2013: H.-J. Frey, Klaus Luger, Armin Mueller-Stahl, Christian Ludwig Attersee

2014: Jonas Kaufmann2008: der jährliche Seniorenball

Jubiläumsabonnement

40 Jahre – 40 Euro – 4 Konzerte: Wählen Sie 4 Konzerte aus einer

musikalisch vielfarbigen Palette, die zeigt, welche Vielfalt im

Brucknerhaus präsentiert wird.

6.3.2014, 19:30 MS, Festival Alte MusikLiebesabenteuer aus dem BarockKlang der Kulturen – Ein Kerl namens LompynArs Antiqua Austria – Ensemble für neue Barockmusik

7.3.2014, 19:30 GS, Festival Alte Musik Königliches StimmvergnügenThe King’s Singers – Zeitreise

9.3.2014, 11:00 GS, Festival Alte Musik Barockorchester La Stagione FrankfurtThe Power of Musick

14.3.2014, 20:00 GS, Festival Gitarre, ClassicHeroes – Los Angeles Guitar Quartet

15.3.2014, 20:00 GS, Festival Gitarre, FingerstyleHeroes – Tommy Emmanuel

17.3.2014, 19:30 GS, JazzWomen in Jazz

18.3.2014, 19:30 MSRussische MusiknachtHaus der Musik St. Petersburg

25.3.2014, 19:30 MSLiebesliederabendHochschule für Musik und Theater München

tag der offenen tür

Freitag, 21.3.2014, 12:00–18:00Das Team des Brucknerhauses gewährt Ihnen beim Tag der offenen Tür Einblicke hinter die Kulissen: Q�� Stündliche Führungen vom Sessellager bis zu den Künstlerzimmern, von der Klimakammer bis zur begehbaren BühnenmaschinerieQ�� Musikinstrumente zum Ausprobieren Q�� Programm für Kinder mit Antons KidsclubQ�� Licht- und tontechnische Vorführungen im Großen Saal Q�� Infopoint mit unseren MitarbeiterInnen des Servicecenters mit speziellen AngebotenQ�� Gesprächsrunde mit dem Vorstand, prominenten Gästen und treuen AbonnentInnen Q�� Flohmarkt mit Fundstücken aus den vergangenen 40 Jahren Q�� Kaffee und Kuchen um € 4,– im Restaurant Anklang

Eintritt frei! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Page 28: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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Riccardo Muti: Mein Verdi

Tori Amos im Brucknerhaus Linz

Elına Garanca: Wirklich wichtig sind die SchuheTHALIA-BUCHTIPPS

EINMALIGES GASTSPIEL:

Elīna Garanča beschreibt in ihrer hochaktuel-len Biografie den Werdegang eines lettischen Mädchens zur Operngröße. Aufgewachsen in einem musikalischen Haushalt als Tochter ei-ner Sängerin und eines Chordirigenten, lernt sie bald die Welt der großen Künstler kennen.Leichtfüßig und sympathisch beschreibt die 37-Jährige ihre Karriere, ohne dabei den Bo-den unter den Füßen zu verlieren. Bei allen großen Engagements und bei all dem Erfolg bleibt doch das Mädchen Elīna dahinter spür-bar, die sich jeden Schritt auf ihrem Erfolgs-weg hart verdienen hat müssen. Ihre anfäng-

lichen Schwierigkeiten mit dem zu geringen Tonumfang ihrer Stimme überwindet sie nur mit viel Üben und hartem Stimmtraining. Auch das Einstudieren der Rollen, mit denen sie schlussendlich erste Erfolge feierte, ist har-te Arbeit und erfordert eiserne Disziplin. In ihrer Biografie mixt Elīna Garanča diese for-dernden Zeiten in ihrem Leben mit den glück-lichen, die darauf folgen.Das Ergebnis ist ein leicht lesbares, vergnügli-ches Buch mit viel Einblick in das Leben einer Opernsängerin, gewürzt mit viel Humor und einer kleinen Prise Selbstironie. € 21,90

„Solange der Mensch Mensch bleibt, wird jede neue Generation aus Verdis Musik Trost schöp-fen.“ Dieser Satz steht gleich auf der ersten Sei-te in Riccardo Mutis Buch Mein Verdi, das anlässlich des 200. Geburtstages des Kompo-nisten im Jahr 2013 erschien.Es gibt wohl niemanden, der eine Musik bes-ser kennt als ein Dirigent. Er vertieft sich in alle Variationen der Noten, studiert die ver-schiedenen Interpretationen, bis sich in sei-nem Kopf ein eindeutiges Bild der Musik bildet, das es gilt, den Musikern, die vor ihm

sitzen, zu vermitteln. Wer ist also besser geeig-net, um den Zuhörern die Tiefe und Bedeu-tung eines Komponisten zu erklären? Und wenn dieser Dirigent der „beste Verdi-Dirigent unserer Zeit“ genannt wird, dann darf man sich von Mein Verdi Großes erwarten. Das Buch ist eine leidenschaftliche Hommage an den großen Komponisten, voll liebevoller De-tails und berauschendem Fachwissen, leben-dig und anschaulich geschrieben. Eine wun-derbare Verwebung aus Literatur und Musik.€ 20,60

Am Samstag, 7. Juni 2014, kommt Tori Amos ins Brucknerhaus Linz. Es ist die erste Kover-anstaltung in der Geschichte von Posthof und Brucknerhaus. Mit mehr als zwölf Millionen verkauften Alben und mehreren Grammy®-Nominierungen ist die exzentrische US-Sin-ger-Songwriterin eine der erfolgreichsten und zugleich prägendsten Künstlerinnen ihrer Ge-neration.Die 50-jährige Ausnahmemusikerin Tori Amos besinnt sich nach mehr als 20 erfolgrei-chen Jahren ihrer Laufbahn nun auf klassische

Musik. Ihre Unrepentant Geraldines-Tournee führt sie erstmals ins Brucknerhaus Linz.

Samstag, 7.6.2014

Großer Saal, 20:00

Tori Amos:

Unrepentant Geraldines

„ “Musikpersönlichkeiten zu Gast im BrucknerhausgeschriebenINS GÄSTEBUCH

31.12.13 „One, two, may be three …“

Josef Sabaini„Darum geht’s. Herzlichst, Werner Schneyder.“

Werner Schneyder

15.12.13 „Herzlichst Danke für das pfundige Schnitzel und

die herzliche Betreuung!“Maxi Greger jr. jr., Max Greger, Max Greger jr.

22.12.13 „Vielen Dank für die schöne Gelegenheit!

Mein ‚Linz-Debüt‘!“Philippe Jordan

30.11.13 „Es ist ein wunderbares Gefühl, auf dieser Büh-

ne zu stehen – jedes Mal! Danke!“ Angelika Kirchschlager

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Page 29: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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Riccardo Muti: Mein Verdi

Tori Amos im Brucknerhaus Linz

Elına Garanca: Wirklich wichtig sind die SchuheTHALIA-BUCHTIPPS

EINMALIGES GASTSPIEL:

Elīna Garanča beschreibt in ihrer hochaktuel-len Biografie den Werdegang eines lettischen Mädchens zur Operngröße. Aufgewachsen in einem musikalischen Haushalt als Tochter ei-ner Sängerin und eines Chordirigenten, lernt sie bald die Welt der großen Künstler kennen.Leichtfüßig und sympathisch beschreibt die 37-Jährige ihre Karriere, ohne dabei den Bo-den unter den Füßen zu verlieren. Bei allen großen Engagements und bei all dem Erfolg bleibt doch das Mädchen Elīna dahinter spür-bar, die sich jeden Schritt auf ihrem Erfolgs-weg hart verdienen hat müssen. Ihre anfäng-

lichen Schwierigkeiten mit dem zu geringen Tonumfang ihrer Stimme überwindet sie nur mit viel Üben und hartem Stimmtraining. Auch das Einstudieren der Rollen, mit denen sie schlussendlich erste Erfolge feierte, ist har-te Arbeit und erfordert eiserne Disziplin. In ihrer Biografie mixt Elīna Garanča diese for-dernden Zeiten in ihrem Leben mit den glück-lichen, die darauf folgen.Das Ergebnis ist ein leicht lesbares, vergnügli-ches Buch mit viel Einblick in das Leben einer Opernsängerin, gewürzt mit viel Humor und einer kleinen Prise Selbstironie. € 21,90

„Solange der Mensch Mensch bleibt, wird jede neue Generation aus Verdis Musik Trost schöp-fen.“ Dieser Satz steht gleich auf der ersten Sei-te in Riccardo Mutis Buch Mein Verdi, das anlässlich des 200. Geburtstages des Kompo-nisten im Jahr 2013 erschien.Es gibt wohl niemanden, der eine Musik bes-ser kennt als ein Dirigent. Er vertieft sich in alle Variationen der Noten, studiert die ver-schiedenen Interpretationen, bis sich in sei-nem Kopf ein eindeutiges Bild der Musik bildet, das es gilt, den Musikern, die vor ihm

sitzen, zu vermitteln. Wer ist also besser geeig-net, um den Zuhörern die Tiefe und Bedeu-tung eines Komponisten zu erklären? Und wenn dieser Dirigent der „beste Verdi-Dirigent unserer Zeit“ genannt wird, dann darf man sich von Mein Verdi Großes erwarten. Das Buch ist eine leidenschaftliche Hommage an den großen Komponisten, voll liebevoller De-tails und berauschendem Fachwissen, leben-dig und anschaulich geschrieben. Eine wun-derbare Verwebung aus Literatur und Musik.€ 20,60

Am Samstag, 7. Juni 2014, kommt Tori Amos ins Brucknerhaus Linz. Es ist die erste Kover-anstaltung in der Geschichte von Posthof und Brucknerhaus. Mit mehr als zwölf Millionen verkauften Alben und mehreren Grammy®-Nominierungen ist die exzentrische US-Sin-ger-Songwriterin eine der erfolgreichsten und zugleich prägendsten Künstlerinnen ihrer Ge-neration.Die 50-jährige Ausnahmemusikerin Tori Amos besinnt sich nach mehr als 20 erfolgrei-chen Jahren ihrer Laufbahn nun auf klassische

Musik. Ihre Unrepentant Geraldines-Tournee führt sie erstmals ins Brucknerhaus Linz.

Samstag, 7.6.2014

Großer Saal, 20:00

Tori Amos:

Unrepentant Geraldines

„ “Musikpersönlichkeiten zu Gast im BrucknerhausgeschriebenINS GÄSTEBUCH

31.12.13 „One, two, may be three …“

Josef Sabaini„Darum geht’s. Herzlichst, Werner Schneyder.“

Werner Schneyder

15.12.13 „Herzlichst Danke für das pfundige Schnitzel und

die herzliche Betreuung!“Maxi Greger jr. jr., Max Greger, Max Greger jr.

22.12.13 „Vielen Dank für die schöne Gelegenheit!

Mein ‚Linz-Debüt‘!“Philippe Jordan

30.11.13 „Es ist ein wunderbares Gefühl, auf dieser Büh-

ne zu stehen – jedes Mal! Danke!“ Angelika Kirchschlager

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Page 30: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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9.1.14: Premiere: das Brucknerhaus Ensemble erstmals unter diesem namen zu gast

23.1.14: andreas groethuysen und Yaara Tal, Stargäste im Festival Klavier

30.11.13: Konstantin Wecker und angelika Kirchschlager brachten gemeinsam mit dem Spring String Quartet das Publikum im restlos ausverkauften großen Saal zu stehenden Ovationen.

15.12.13: Drei generationen Max greger und ihre Band holten sich alle Sympathien.

13.12.13: Ein hinreißender Höhepunkt im Festival advent Weihnacht: Händels Messias, dargebracht vom Chorus sine nomine und dem Orchester Wiener akademie

BLICKFANG

25.1.14: Hennadiy Dem’yanchuk als Solist zwei Mal zu gast im Festival Klavier

31.1.14: LiVa und OÖnachrichten präsentierten die galanacht des Sports mit armin assinger und Patricia Kaiser.

22.12.13: Starpianist Rudolf Buchbinder begeisterte mit den Wiener Symphonikern.

31.12.13: Hans-Joachim Frey (l.) und Silvester-„zeremonienmeister“ Josef Sabaini

10.12.13: Der Nussknacker – sehenswertes Staatsballett des Bolshoi Staatstheaters für Oper und Ballett Belarus im Festival advent Weihnacht

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Page 31: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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9.1.14: Premiere: das Brucknerhaus Ensemble erstmals unter diesem namen zu gast

23.1.14: andreas groethuysen und Yaara Tal, Stargäste im Festival Klavier

30.11.13: Konstantin Wecker und angelika Kirchschlager brachten gemeinsam mit dem Spring String Quartet das Publikum im restlos ausverkauften großen Saal zu stehenden Ovationen.

15.12.13: Drei generationen Max greger und ihre Band holten sich alle Sympathien.

13.12.13: Ein hinreißender Höhepunkt im Festival advent Weihnacht: Händels Messias, dargebracht vom Chorus sine nomine und dem Orchester Wiener akademie

BLICKFANG

25.1.14: Hennadiy Dem’yanchuk als Solist zwei Mal zu gast im Festival Klavier

31.1.14: LiVa und OÖnachrichten präsentierten die galanacht des Sports mit armin assinger und Patricia Kaiser.

22.12.13: Starpianist Rudolf Buchbinder begeisterte mit den Wiener Symphonikern.

31.12.13: Hans-Joachim Frey (l.) und Silvester-„zeremonienmeister“ Josef Sabaini

10.12.13: Der Nussknacker – sehenswertes Staatsballett des Bolshoi Staatstheaters für Oper und Ballett Belarus im Festival advent Weihnacht

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Page 32: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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FEDERSPIEL„SO WIE IHR UNS WOLLT“

Fr. 04. 04. 2014, 20 Uhr

MARKO SIMSADIE VIER JAHRESZEITEN - VIVALDI FÜR KINDER (ab 5 J.)

So. 27. 04. 2014, 16 Uhr

Marko Simsa ermöglicht dem jungen Publikum einen spieler-ischen Zugang zu Antonio Vivaldis Konzertzyklus „Die vier Jahreszeiten“ . Simsa, bekannt durch seine Kinder-bücher und CD-Produktionen, hört mit den Kindern viele Details heraus. Begleitet wird der von Nora Samandijev (Cello) und Alfredo Garcia-Navas (Gitarre)

Alpenländische Blasmusik zeitgenössisch veredelt - dassiebenköpfige Brassensembledefiniert mit unglaublicher Spielfreude und jugendlich charmanter Frechheit Blasmusik neu. Neues erklingt als wär‘s immer schon da gewesen, Altes, als wär‘s gerade erst erfun-den worden. Nun kommen Sie mit ihrem neuen Programm ins Schloss Traun.

www.schloss-traun.at

LAILA AMEZIAN „TRIODE“

Sa. 22. 03. 2014, 20 Uhr

Laïla beschreibt ihre Musikgerne als „Arab Jazz Classical“.Die belgische Sängerin mit marokkanischen Wurzeln spannt ihren Bogen zwischen Ost und West, Altem und Neuem, Mystik und Musik und schafft eine dichte Klangatmosphäre aus arabischem Jazz und klas-sischer Musik, begleitet von Anja Naucler (Cello) und Stephan Pougin (Perc.).

0 7 2 2 9 / 6 2 0 3 2Ein Haus der Veranstaltungsservice Traun GmbH, Schlossstraße 8, 4050 Traun, www.vest.atIHRKULTURELLERNAHVERSORGER

DIRT STREAM IILA BOHEME - 1900 IMPROVISATIONS

Sa. 26. 04. 2014, 20 Uhr

Bekannte Werke der Zeit um 1900 von E bis U, Debussy, Satie, Kreisler, Lehar u.a. bis zu Puccinis La Bohème sind die Zutaten für dieses Klangerlebnis allererster Güte - mit einigem Improvisationsanteil, typisch für das erstklassige Ensemble: Andreas Mayerhofer, G. Selig, M. Deppe, M. Bruckner-Weinhuber, C. Wendt, W. Reisinger

Moviemento & City-Kino

www.moviemento.at

Ein musikalischer Dokumentarfilm.Kreativität, Humor und Perfektionismus von Werner Pirch-ner brachten ihn mit vielen illustren Köpfen Österreichs zusammen, beruflich wie »privat«; Pirchner dabei nur als unterhaltsamen Tiroler Rebellen-Typ mit lokal beschränkter Relevanz zu sehen, würde der vielseitigen Persönlichkeit kaum gerecht werden. Der Berliner Regisseur Malte Ludin begibt sich auf eine offene Spurensuche nach dem Phäno-men Werner Pirchner. Der Ansatz Ludins ist sein frischer Blick von außen auf das Vermächtnis Werner Pichners, wie man es über 10 Jahre nach seinem Tod aus der kreativen Hinterlassenschaft und den lebendigen Erinnerungen der Wegbegleiter komponieren kann. Ein klassischer biographi-scher Streifen ist dabei nicht zu erwarten: Nationale Größen wie Josef Hader, Tobias Moretti und Felix Mitterer erzählen von ihren Erlebnissen mit Werner Pirchner, und Erwin Stein-hauer bezeichnete ihn schon im Vorgespräch zum Dreh als den »für seine Menschwerdung wichtigsten Tiroler«.

ab Fr 28. März

D.U.D.A.! WERNER PIRCHNERvon Malte Ludin

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eige

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present

www.chickcorea.com

26.5.2014

CHICK COREA

Tickets sind bei www.musicticket.at, oeticket (www.oeticket.com; Tel: 01/96096) und unter www.brucknerhaus.at bzw. +43 (0) 732 775230 oder über die Mailadresse: [email protected] erhältlich.

PIANO SOLO TOUR

BRUCKNERHAUS

LINZ

Brucknerhaus_221113_CCorea_158x117.indd 1 20.11.13 11:46

„Für Frauen ist das kein Problem“

12.4. + 13.4. Brucknerhaus,

Gr. Saal

Karten: Brucknerhaus.at 0732 77 52 30 und oeticket.com 01 96 0 96

MAX RAABE MAX RAABE & PALAST ORCHESTER

Page 33: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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FEDERSPIEL„SO WIE IHR UNS WOLLT“

Fr. 04. 04. 2014, 20 Uhr

MARKO SIMSADIE VIER JAHRESZEITEN - VIVALDI FÜR KINDER (ab 5 J.)

So. 27. 04. 2014, 16 Uhr

Marko Simsa ermöglicht dem jungen Publikum einen spieler-ischen Zugang zu Antonio Vivaldis Konzertzyklus „Die vier Jahreszeiten“ . Simsa, bekannt durch seine Kinder-bücher und CD-Produktionen, hört mit den Kindern viele Details heraus. Begleitet wird der von Nora Samandijev (Cello) und Alfredo Garcia-Navas (Gitarre)

Alpenländische Blasmusik zeitgenössisch veredelt - dassiebenköpfige Brassensembledefiniert mit unglaublicher Spielfreude und jugendlich charmanter Frechheit Blasmusik neu. Neues erklingt als wär‘s immer schon da gewesen, Altes, als wär‘s gerade erst erfun-den worden. Nun kommen Sie mit ihrem neuen Programm ins Schloss Traun.

www.schloss-traun.at

LAILA AMEZIAN „TRIODE“

Sa. 22. 03. 2014, 20 Uhr

Laïla beschreibt ihre Musikgerne als „Arab Jazz Classical“.Die belgische Sängerin mit marokkanischen Wurzeln spannt ihren Bogen zwischen Ost und West, Altem und Neuem, Mystik und Musik und schafft eine dichte Klangatmosphäre aus arabischem Jazz und klas-sischer Musik, begleitet von Anja Naucler (Cello) und Stephan Pougin (Perc.).

0 7 2 2 9 / 6 2 0 3 2Ein Haus der Veranstaltungsservice Traun GmbH, Schlossstraße 8, 4050 Traun, www.vest.atIHRKULTURELLERNAHVERSORGER

DIRT STREAM IILA BOHEME - 1900 IMPROVISATIONS

Sa. 26. 04. 2014, 20 Uhr

Bekannte Werke der Zeit um 1900 von E bis U, Debussy, Satie, Kreisler, Lehar u.a. bis zu Puccinis La Bohème sind die Zutaten für dieses Klangerlebnis allererster Güte - mit einigem Improvisationsanteil, typisch für das erstklassige Ensemble: Andreas Mayerhofer, G. Selig, M. Deppe, M. Bruckner-Weinhuber, C. Wendt, W. Reisinger

Moviemento & City-Kino

www.moviemento.at

Ein musikalischer Dokumentarfilm.Kreativität, Humor und Perfektionismus von Werner Pirch-ner brachten ihn mit vielen illustren Köpfen Österreichs zusammen, beruflich wie »privat«; Pirchner dabei nur als unterhaltsamen Tiroler Rebellen-Typ mit lokal beschränkter Relevanz zu sehen, würde der vielseitigen Persönlichkeit kaum gerecht werden. Der Berliner Regisseur Malte Ludin begibt sich auf eine offene Spurensuche nach dem Phäno-men Werner Pirchner. Der Ansatz Ludins ist sein frischer Blick von außen auf das Vermächtnis Werner Pichners, wie man es über 10 Jahre nach seinem Tod aus der kreativen Hinterlassenschaft und den lebendigen Erinnerungen der Wegbegleiter komponieren kann. Ein klassischer biographi-scher Streifen ist dabei nicht zu erwarten: Nationale Größen wie Josef Hader, Tobias Moretti und Felix Mitterer erzählen von ihren Erlebnissen mit Werner Pirchner, und Erwin Stein-hauer bezeichnete ihn schon im Vorgespräch zum Dreh als den »für seine Menschwerdung wichtigsten Tiroler«.

ab Fr 28. März

D.U.D.A.! WERNER PIRCHNERvon Malte Ludin

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present

www.chickcorea.com

26.5.2014

CHICK COREA

Tickets sind bei www.musicticket.at, oeticket (www.oeticket.com; Tel: 01/96096) und unter www.brucknerhaus.at bzw. +43 (0) 732 775230 oder über die Mailadresse: [email protected] erhältlich.

PIANO SOLO TOUR

BRUCKNERHAUS

LINZ

Brucknerhaus_221113_CCorea_158x117.indd 1 20.11.13 11:46

„Für Frauen ist das kein Problem“

12.4. + 13.4. Brucknerhaus,

Gr. Saal

Karten: Brucknerhaus.at 0732 77 52 30 und oeticket.com 01 96 0 96

MAX RAABE MAX RAABE & PALAST ORCHESTER

Page 34: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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impressum, Herausgeber: Verein Freunde der LiVa, Brucknerhaus Monatsmagazin nr. 81, Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbHVorstandsdirektor Prof. Hans-Joachim Frey, Vorstandsdirektor ing. Mag. Wolfgang LehnerChefredaktion: Mag. Claudia Werner ([email protected]) redaktion: Dr. Marie-Theres arnbom, Mag. Claudia Werner, Mag. isabel Biederleitner, Reinhard KöchlMarketing/Anzeigen: Mag. günther Herzog ([email protected]) Artdirektion: Di Sandra SeitzBilder: archiv der Stadt Linz, M. Borggreve, atelier Olschinsky, S. v. Boxtel, a. Burzik, M. Ceccetti, S. Creutzmann, Deutsche grammophon/Lauterwasser, S. Diesner, J. girard, H. greunz, g. gröger, gruppe am Park, C. Herzenberger, M. inmann, T. Kapocius, J. v. de Klomp, n. Korab, E. Krügl, Kutzler + Wimmer + Stöllinger, Laubrecords, Linz09, LiVa, J. Mangione, V. d. Mello, K. Miura, U. nicoletti, F. nöbauer, OÖ Kronen zeitung, OÖn-archiv/aigner, P. nin, a. nussbaumer, S. Pakzad, PeterPeter, K. Pinter, privat, a. Röbl, Römer, K. Rudolph, D. Scholz, a. Shapunov, S. Starmayr, a. S. Trebulak, S. V. Vergau, volkovphoto, V. Weihbold, R. Winklerillustrationen Kinder.Jugend: Sibylle Vogel Titelseite: Brucknerhaus Linz © Reinhard Winkler Druck: gutenbergBrucknerhaus, Untere Donaulände 7, 4010 Linz, Telefon: +43 (0) 732 76 12-0, Fax: +43 (0) 732 76 12-2069, www.brucknerhaus.at liVA – Ein Unternehmen der Stadt linz

Sitzplan Brucknerhaus

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GALERIE

großer Saal

Preisgruppe 1 Q a–C und 1.–5. Reihe Parkett, 1. Reihe galerie

Preisgruppe 2 Q 6.–11. Reihe Parkett, 2. Reihe galerie

Preisgruppe 3 �Q 12.–17. Reihe Parkett, 3. Reihe galerie

Preisgruppe 4 Q 18.–21. Reihe Parkett, 4. und 5. Reihe galerie

mittlerer Saal

Preisgruppe 1 Q 1.–8. Reihe

Preisgruppe 2 Q 9.–16. Reihe

Das Brucknerhaus Linz ist mit einer indukTi-ven Höranlage ausgestattet. im großen Saal inklusive galerie und im Mittleren Saal können Trägerinnen von Hörgeräten vollkommen klar und störungsfrei den Darbietungen folgen.

Öffnungszeiten

Brucknerhaus-ServicecenterUntere Donaulände 7, 4010 Linz

September bis Juni Montag bis Freitag, 12:00–18:30 Samstag, 10:00–13:00

Juli und AugustMontag bis Samstag, 10:00–13:00sowie eine Stunde vor Veranstaltungsbe-ginn am jeweiligen Veranstaltungsort.

Kartenbestellungen

Telefonisch

Tel.: +43 (0) 732 77 52 30September bis Juni: Montag bis Freitag, 10:00–18:30 Samstag, 10:00–13:00Juli und August: Montag bis Samstag, 10:00–13:00

SchriftlichBrucknerhaus-ServicecenterUntere Donaulände 7, 4010 LinzFax: +43 (0) 732 76 12-2170E-Mail: [email protected]

Onlinewww.brucknerhaus.at Wählen Sie Ihre Plät-ze direkt im Saalplan.

Ab Bestelldatum können Karten eine Wo-che reserviert bzw. gegen Banküberweisung oder Kreditkartenzahlung zugeschickt wer-den. Bei Bezahlung mittels Banküberwei-sung erhalten Sie eine Rechnung inklusive Zahlschein. Wir ersuchen um Zahlung bei Rechnungserhalt binnen 14 Tagen ohne Abzug, die Reservierung wird sonst stor-niert (Überweisung bitte erst nach Rech-nungserhalt!). Die Karten werden, sofern zeitlich möglich, nach Zahlungseingang zugesandt. Andernfalls werden sie an der Abendkassa hinterlegt.

Zahlungsmöglichkeiten

Bar, Kreditkarte (Visa, Mastercard, Diners Club, American Express), Bankomat und Gutscheine; online nur mit Kreditkarte.

Allgemeine Hinweise

Abonnements Beim Kauf von Abonnements sind keine weiteren Ermäßigungen möglich, bereits reduzierte Geschenkgutscheine kön-nen nicht eingelöst werden. Für die Vermitt-lung und den Verkauf von Rückgabekarten im Großen Abonnement berechnen wir eine Bear-beitungsgebühr von € 5,– pro Karte.reservierte Karten müssen innerhalb einer Woche behoben werden. An der Abend-kassa nicht behobene Karten werden in Rechnung gestellt.Gelöste Karten können nicht zurückge-nommen werden. Bitte beachten Sie, dass Zuspätkommende nur in den Pausen ein-gelassen werden können. Film-/Fotoauf-nahmen nur mit schrift licher Erlaubnis des Brucknerhauses.Termin-, Programm-, Besetzungsänderun-gen sowie Druck- und Satzfehler vorbehalten.

Ermäßigungen

Stehplätze an der Abendkassa. Großer Saal: € 10,– // Mittlerer Saal: € 7,– randplätze (Reihe 1–5, Parkett) werden bei der jeweiligen Veranstaltung angegeben.Gruppenpreis Ab einer Bestellung von zehn Karten erhalten Sie 10 % Ermäßigung (aus-genommen Abonnements).Aktivpass-inhaber 25 % Ermäßigung. Brucknerhaus-Jugendkarte Gültig für Schü ler, Lehrlinge, Studenten, Präsenz- und Zivildiener bis 27; ausschließlich am Ver-anstaltungstag mit Ausweis an der Bruck-nerhaus-Kassa erhältlich. Das Angebot gilt nach Verfügbarkeit für alle LIVA-Veran-staltungen im Brucknerhaus mit Ausnahme

der Reihe Das Große Abonne ment.Großer Saal: € 10,– // Mittlerer Saal: € 7,–

Die Aktion Hunger auf Kunstund Kultur ist bei gekennzeich-neten Veranstaltungen gültig.

Für Konzerte der Reihen Das Große Abonne-ment, mini.music und midi.music sowie für Stehplätze gibt es keine Ermäßigungen.Clubs und Vereine 10 % Ermäßigung pro Karte auf LIVA-Veranstaltungen im Bruck nerhaus für Ö1-Club-Mitglieder, Vereins mitglieder presto, ÖAMTC- und Diners-Club-Mitglieder, Oö. Presseclub, Fo-rum-Mitglieder der Kunstuniversität Linz, Raiffeisen Aktiv-Club und Jugendclub.

Ermäßigungen für Menschen mit Behinde-rung Ab 70 % Erwerbsminderung erhalten Sie und Ihre Begleitung (falls im Aus weis vermerkt) einen Rabatt von 50 %.rollstuhlplätze sind erhältlich zum Preis von € 10,– im Großen Saal und € 7,– im Mittleren Saal. Begleitpersonen erhalten ei-nen Rabatt von 50 % auf den Kartenpreis. Plätze nach Verfügbarkeit.

Kultur-Shuttlebus

Vom Linzer Hauptplatz zum Bruckner-haus und wieder retour, kostenlos mit der Eintritts karte nutzbar. Der Kultur-Shuttle-bus fährt je weils 30 Minuten vor Konzert-beginn vom Linzer Hauptplatz (bei Halte-stelle Straßen bahn) ab und circa 15 Minuten nach Konzertende (Brucknerhaus, Eingang Ost) wieder zurück. Der Bus verkehrt bei folgenden Konzert reihen: Das Große Abon-nement und Sonntags matineen.

Vorverkaufsstellen in Linz

posthof: Posthofstraße 43, Tel.: +43 (0) 732 78 18 00 Kuddelmuddel: Langgasse 13, Tel.: +43 (0) 732 600 444liVA-Servicestelle: Bahnhofplatz 2 a, Tel.: +43 (0) 732 60 07 03Mobil: +43 (0) 664 60 79 52 081Montag bis Freitag, 9:00–12:00 Kartenbüro pirngruber: Landstraße 34, Tel.: +43 (0) 732 77 28 33Kartenbüro Schröder: Herrenstraße 4, Tel.: +43 (0) 732 77 88 00

Parkmöglichkeiten

lentos-Garage: Der Kulturtarif gilt von 18:00 bis 1:00 Uhr und kostet € 3,50. Hauptplatz-Garage: Der Kulturtarif gilt täg-lich von 18:00 bis 1:00 und kostet € 3,90.Arcotel-Garage: 20 % Ermä ßi gung auf den Gesamt-Ticket preis. Die Ermäßigungsti-ckets für die Arcotel-Garage erhalten Sie im Vorverkauf an der Abendkasse und an den Garderoben.parkbad-Garage: € 1,– pro halbe Stunde; 24 Stunden geöffnet.

Restaurant Anklang im Brucknerhaus – Hier wird’s Genuss!Geöffnet bei Veranstaltungen im Bruckner-haus ab 17:30 und bei Sonntagsmatineen ab 10:00. Reservierungen:Tel.: +43 (0) 732 78 44 96 (Fax-DW 14),E-Mail: [email protected]

LINZTOURISMUS

www.brucknerhaus.atWir danken unseren Medienpartnerinnen und Sponsoren:

liNz.VEräNDErT, – das ist der Slogan der Stadt und als Besucher sollten Sie sich auf Veränderungen einlassen. Linz bietet ihnen viele Möglichkeiten zur individuellen gestaltung ihres aufenthalts.

Wir beraten Sie gerne:Tourist information Linz, Hauptplatz 1Tel: +43 732 7070 2009E-Mail: [email protected]

KARTEN/SERVICE

European Festivals Association

Page 35: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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impressum, Herausgeber: Verein Freunde der LiVa, Brucknerhaus Monatsmagazin nr. 81, Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbHVorstandsdirektor Prof. Hans-Joachim Frey, Vorstandsdirektor ing. Mag. Wolfgang LehnerChefredaktion: Mag. Claudia Werner ([email protected]) redaktion: Dr. Marie-Theres arnbom, Mag. Claudia Werner, Mag. isabel Biederleitner, Reinhard KöchlMarketing/Anzeigen: Mag. günther Herzog ([email protected]) Artdirektion: Di Sandra SeitzBilder: archiv der Stadt Linz, M. Borggreve, atelier Olschinsky, S. v. Boxtel, a. Burzik, M. Ceccetti, S. Creutzmann, Deutsche grammophon/Lauterwasser, S. Diesner, J. girard, H. greunz, g. gröger, gruppe am Park, C. Herzenberger, M. inmann, T. Kapocius, J. v. de Klomp, n. Korab, E. Krügl, Kutzler + Wimmer + Stöllinger, Laubrecords, Linz09, LiVa, J. Mangione, V. d. Mello, K. Miura, U. nicoletti, F. nöbauer, OÖ Kronen zeitung, OÖn-archiv/aigner, P. nin, a. nussbaumer, S. Pakzad, PeterPeter, K. Pinter, privat, a. Röbl, Römer, K. Rudolph, D. Scholz, a. Shapunov, S. Starmayr, a. S. Trebulak, S. V. Vergau, volkovphoto, V. Weihbold, R. Winklerillustrationen Kinder.Jugend: Sibylle Vogel Titelseite: Brucknerhaus Linz © Reinhard Winkler Druck: gutenbergBrucknerhaus, Untere Donaulände 7, 4010 Linz, Telefon: +43 (0) 732 76 12-0, Fax: +43 (0) 732 76 12-2069, www.brucknerhaus.at liVA – Ein Unternehmen der Stadt linz

Sitzplan Brucknerhaus

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GALERIE

großer Saal

Preisgruppe 1 Q a–C und 1.–5. Reihe Parkett, 1. Reihe galerie

Preisgruppe 2 Q 6.–11. Reihe Parkett, 2. Reihe galerie

Preisgruppe 3 �Q 12.–17. Reihe Parkett, 3. Reihe galerie

Preisgruppe 4 Q 18.–21. Reihe Parkett, 4. und 5. Reihe galerie

mittlerer Saal

Preisgruppe 1 Q 1.–8. Reihe

Preisgruppe 2 Q 9.–16. Reihe

Das Brucknerhaus Linz ist mit einer indukTi-ven Höranlage ausgestattet. im großen Saal inklusive galerie und im Mittleren Saal können Trägerinnen von Hörgeräten vollkommen klar und störungsfrei den Darbietungen folgen.

Öffnungszeiten

Brucknerhaus-ServicecenterUntere Donaulände 7, 4010 Linz

September bis Juni Montag bis Freitag, 12:00–18:30 Samstag, 10:00–13:00

Juli und AugustMontag bis Samstag, 10:00–13:00sowie eine Stunde vor Veranstaltungsbe-ginn am jeweiligen Veranstaltungsort.

Kartenbestellungen

Telefonisch

Tel.: +43 (0) 732 77 52 30September bis Juni: Montag bis Freitag, 10:00–18:30 Samstag, 10:00–13:00Juli und August: Montag bis Samstag, 10:00–13:00

SchriftlichBrucknerhaus-ServicecenterUntere Donaulände 7, 4010 LinzFax: +43 (0) 732 76 12-2170E-Mail: [email protected]

Onlinewww.brucknerhaus.at Wählen Sie Ihre Plät-ze direkt im Saalplan.

Ab Bestelldatum können Karten eine Wo-che reserviert bzw. gegen Banküberweisung oder Kreditkartenzahlung zugeschickt wer-den. Bei Bezahlung mittels Banküberwei-sung erhalten Sie eine Rechnung inklusive Zahlschein. Wir ersuchen um Zahlung bei Rechnungserhalt binnen 14 Tagen ohne Abzug, die Reservierung wird sonst stor-niert (Überweisung bitte erst nach Rech-nungserhalt!). Die Karten werden, sofern zeitlich möglich, nach Zahlungseingang zugesandt. Andernfalls werden sie an der Abendkassa hinterlegt.

Zahlungsmöglichkeiten

Bar, Kreditkarte (Visa, Mastercard, Diners Club, American Express), Bankomat und Gutscheine; online nur mit Kreditkarte.

Allgemeine Hinweise

Abonnements Beim Kauf von Abonnements sind keine weiteren Ermäßigungen möglich, bereits reduzierte Geschenkgutscheine kön-nen nicht eingelöst werden. Für die Vermitt-lung und den Verkauf von Rückgabekarten im Großen Abonnement berechnen wir eine Bear-beitungsgebühr von € 5,– pro Karte.reservierte Karten müssen innerhalb einer Woche behoben werden. An der Abend-kassa nicht behobene Karten werden in Rechnung gestellt.Gelöste Karten können nicht zurückge-nommen werden. Bitte beachten Sie, dass Zuspätkommende nur in den Pausen ein-gelassen werden können. Film-/Fotoauf-nahmen nur mit schrift licher Erlaubnis des Brucknerhauses.Termin-, Programm-, Besetzungsänderun-gen sowie Druck- und Satzfehler vorbehalten.

Ermäßigungen

Stehplätze an der Abendkassa. Großer Saal: € 10,– // Mittlerer Saal: € 7,– randplätze (Reihe 1–5, Parkett) werden bei der jeweiligen Veranstaltung angegeben.Gruppenpreis Ab einer Bestellung von zehn Karten erhalten Sie 10 % Ermäßigung (aus-genommen Abonnements).Aktivpass-inhaber 25 % Ermäßigung. Brucknerhaus-Jugendkarte Gültig für Schü ler, Lehrlinge, Studenten, Präsenz- und Zivildiener bis 27; ausschließlich am Ver-anstaltungstag mit Ausweis an der Bruck-nerhaus-Kassa erhältlich. Das Angebot gilt nach Verfügbarkeit für alle LIVA-Veran-staltungen im Brucknerhaus mit Ausnahme

der Reihe Das Große Abonne ment.Großer Saal: € 10,– // Mittlerer Saal: € 7,–

Die Aktion Hunger auf Kunstund Kultur ist bei gekennzeich-neten Veranstaltungen gültig.

Für Konzerte der Reihen Das Große Abonne-ment, mini.music und midi.music sowie für Stehplätze gibt es keine Ermäßigungen.Clubs und Vereine 10 % Ermäßigung pro Karte auf LIVA-Veranstaltungen im Bruck nerhaus für Ö1-Club-Mitglieder, Vereins mitglieder presto, ÖAMTC- und Diners-Club-Mitglieder, Oö. Presseclub, Fo-rum-Mitglieder der Kunstuniversität Linz, Raiffeisen Aktiv-Club und Jugendclub.

Ermäßigungen für Menschen mit Behinde-rung Ab 70 % Erwerbsminderung erhalten Sie und Ihre Begleitung (falls im Aus weis vermerkt) einen Rabatt von 50 %.rollstuhlplätze sind erhältlich zum Preis von € 10,– im Großen Saal und € 7,– im Mittleren Saal. Begleitpersonen erhalten ei-nen Rabatt von 50 % auf den Kartenpreis. Plätze nach Verfügbarkeit.

Kultur-Shuttlebus

Vom Linzer Hauptplatz zum Bruckner-haus und wieder retour, kostenlos mit der Eintritts karte nutzbar. Der Kultur-Shuttle-bus fährt je weils 30 Minuten vor Konzert-beginn vom Linzer Hauptplatz (bei Halte-stelle Straßen bahn) ab und circa 15 Minuten nach Konzertende (Brucknerhaus, Eingang Ost) wieder zurück. Der Bus verkehrt bei folgenden Konzert reihen: Das Große Abon-nement und Sonntags matineen.

Vorverkaufsstellen in Linz

posthof: Posthofstraße 43, Tel.: +43 (0) 732 78 18 00 Kuddelmuddel: Langgasse 13, Tel.: +43 (0) 732 600 444liVA-Servicestelle: Bahnhofplatz 2 a, Tel.: +43 (0) 732 60 07 03Mobil: +43 (0) 664 60 79 52 081Montag bis Freitag, 9:00–12:00 Kartenbüro pirngruber: Landstraße 34, Tel.: +43 (0) 732 77 28 33Kartenbüro Schröder: Herrenstraße 4, Tel.: +43 (0) 732 77 88 00

Parkmöglichkeiten

lentos-Garage: Der Kulturtarif gilt von 18:00 bis 1:00 Uhr und kostet € 3,50. Hauptplatz-Garage: Der Kulturtarif gilt täg-lich von 18:00 bis 1:00 und kostet € 3,90.Arcotel-Garage: 20 % Ermä ßi gung auf den Gesamt-Ticket preis. Die Ermäßigungsti-ckets für die Arcotel-Garage erhalten Sie im Vorverkauf an der Abendkasse und an den Garderoben.parkbad-Garage: € 1,– pro halbe Stunde; 24 Stunden geöffnet.

Restaurant Anklang im Brucknerhaus – Hier wird’s Genuss!Geöffnet bei Veranstaltungen im Bruckner-haus ab 17:30 und bei Sonntagsmatineen ab 10:00. Reservierungen:Tel.: +43 (0) 732 78 44 96 (Fax-DW 14),E-Mail: [email protected]

LINZTOURISMUS

www.brucknerhaus.atWir danken unseren Medienpartnerinnen und Sponsoren:

liNz.VEräNDErT, – das ist der Slogan der Stadt und als Besucher sollten Sie sich auf Veränderungen einlassen. Linz bietet ihnen viele Möglichkeiten zur individuellen gestaltung ihres aufenthalts.

Wir beraten Sie gerne:Tourist information Linz, Hauptplatz 1Tel: +43 732 7070 2009E-Mail: [email protected]

KARTEN/SERVICE

European Festivals Association

Page 36: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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Programmvorschau MAI 2014

Programmvorschau JUNI 2014

irene KeplTrio „clubtomaniac“ Tori AmosOrchestre philharmonique royale de liège Kompost 3Valery Gergiev Katia und Marielle labèqueJonas Kaufmann

5 MOgS 19:30

J. Kaufmann, Kammerorchester Wien-BerlinMahler Frühlingsfestival mai

7 MiMS 19:30

AlMA, Triinu Taul & BandPikasilla – ein Brückenschlag musik der Völker

11 SOMS +Foyer

11:00Trio „clubtomaniac“, F. Willeitner, M. leboucher, r. KainarMuttertags-Jazzbrunch an der Donau Jazz

13 DiMS 19:30 Anton Bruckner privatuniversität linz meisterinterpretinnen

von morgen

14 MigS 19:30

Bruckner Orchester linz, M. TangDun, Mussorgski, Rimski-Korsakow Das große abonnement

16 FrgS 19:30

V. Gergiev, The Mariinsky Orchestra St. petersburgBruckner, Tschaikowsky, Prokofjew Frühlingsfestival mai

17 SASt.

Florian19:30

V. Gergiev, The Mariinsky Orchestra St. petersburgBruckner Frühlingsfestival mai

18 SOgS 11:00

.UHPHUDWD�%DOWLFD��0��*UDĜLQ\WØ�7\OD��*��.UHPHUMaskats, Bernstein, Bizet/Schtschedrin Frühlingsfestival mai

18 SOMS 18:00

MosaikMusiker des Bruckner Orchesters Linz spielen Kammermusik Schubert u. a.

Frühlingsfestival mai

20 DiMS 19:30 Hochschule für Musik FrANz liSzT Weimar meisterinterpretinnen

von morgen

21–24 Brass Festival Brass Festival

25 SOgS 11:00

Orchestre philharmonique royale de liège, Ch. ArmingYsaÿe, Berlioz, Prokofjew Sonntagsmatineen

26 MOgS 20:00

Chick CoreaSkalar Entertainment gmbH gastveranstaltung

27 DiMS 19:30 Hochschule für Musik und Theater München meisterinterpretinnen

von morgen

28 MigS 19:30

AK ClassicsVeranstalter: arbeiterkammer OÖ gastveranstaltung

5 DO gS 20:00

pegasus GalaVeranstalter: OÖnachrichten gastveranstaltung

7 SAgS 20:00

Tori AmosVeranstalter: Posthof und Brucknerhaus Sonderkonzert

11 MigS 18:30

Bruckner Orchester linz, D. r. Daviesgolijov Probe-Studios

12 DOgS 19:30

Bruckner Orchester linz, D. r. Davies, K. & M. labèquegolijov, glass

Das große abonnementFestival Neue musik

13 FrMS 19:30

$OHNVLÉ�6WUHLFKWULR��2��0LORYDQRYLFSchubert, Schnittke, Einem, Dohnányi Festival Neue musik

14 SAMS 16:30

Musik im raum, i. KeplThe Life – Varga, Peschek, Serkowa, Tsepkolenko, Chuang Festival Neue musik

14 SAgS 19:30

œnm . österreichisches ensemble für neue musik, J. KalitzkeCOMiCmusic – Kalitzke, Tsangaris, gadenstätter Festival Neue musik

15 SOMS +Foyer

11:00Kompost 3Jazzbrunch an der Donau

Festival Neue musik Jazz

23-25 10:3014:30 Ein Haus voll Musik Kinder.Jugend

26 DOMS

9:0010:30

Anne-Kathrin KlattSolo mit nase Festival für Kinder

26 DOMS

9:3011:00

Thomas Mandelanton B.ebt Festival für Kinder

27 FrgS 9:30

Norbert TrawögerWir sind eine Symphonie! improvisationsorchester Festival für Kinder

28 SAMS

13:0015:0017:00

Auf zum Sonnwendfest!mini.music

Festival für KinderKinder.Jugend

29 SOMS

11:0015:00

Auf zum Sonnwendfest!mini.music

Festival für KinderKinder.Jugend

29 SOgS

11:0015:30

Vom Orient zur Karibik: Eine musikalische Weltreisemidi.music

Festival für KinderKinder.Jugend

Ausverkauft

Page 37: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

36_ _37

Programmvorschau MAI 2014

Programmvorschau JUNI 2014

irene KeplTrio „clubtomaniac“ Tori AmosOrchestre philharmonique royale de liège Kompost 3Valery Gergiev Katia und Marielle labèqueJonas Kaufmann

5 MOgS 19:30

J. Kaufmann, Kammerorchester Wien-BerlinMahler Frühlingsfestival mai

7 MiMS 19:30

AlMA, Triinu Taul & BandPikasilla – ein Brückenschlag musik der Völker

11 SOMS +Foyer

11:00Trio „clubtomaniac“, F. Willeitner, M. leboucher, r. KainarMuttertags-Jazzbrunch an der Donau Jazz

13 DiMS 19:30 Anton Bruckner privatuniversität linz meisterinterpretinnen

von morgen

14 MigS 19:30

Bruckner Orchester linz, M. TangDun, Mussorgski, Rimski-Korsakow Das große abonnement

16 FrgS 19:30

V. Gergiev, The Mariinsky Orchestra St. petersburgBruckner, Tschaikowsky, Prokofjew Frühlingsfestival mai

17 SASt.

Florian19:30

V. Gergiev, The Mariinsky Orchestra St. petersburgBruckner Frühlingsfestival mai

18 SOgS 11:00

.UHPHUDWD�%DOWLFD��0��*UDĜLQ\WØ�7\OD��*��.UHPHUMaskats, Bernstein, Bizet/Schtschedrin Frühlingsfestival mai

18 SOMS 18:00

MosaikMusiker des Bruckner Orchesters Linz spielen Kammermusik Schubert u. a.

Frühlingsfestival mai

20 DiMS 19:30 Hochschule für Musik FrANz liSzT Weimar meisterinterpretinnen

von morgen

21–24 Brass Festival Brass Festival

25 SOgS 11:00

Orchestre philharmonique royale de liège, Ch. ArmingYsaÿe, Berlioz, Prokofjew Sonntagsmatineen

26 MOgS 20:00

Chick CoreaSkalar Entertainment gmbH gastveranstaltung

27 DiMS 19:30 Hochschule für Musik und Theater München meisterinterpretinnen

von morgen

28 MigS 19:30

AK ClassicsVeranstalter: arbeiterkammer OÖ gastveranstaltung

5 DO gS 20:00

pegasus GalaVeranstalter: OÖnachrichten gastveranstaltung

7 SAgS 20:00

Tori AmosVeranstalter: Posthof und Brucknerhaus Sonderkonzert

11 MigS 18:30

Bruckner Orchester linz, D. r. Daviesgolijov Probe-Studios

12 DOgS 19:30

Bruckner Orchester linz, D. r. Davies, K. & M. labèquegolijov, glass

Das große abonnementFestival Neue musik

13 FrMS 19:30

$OHNVLÉ�6WUHLFKWULR��2��0LORYDQRYLFSchubert, Schnittke, Einem, Dohnányi Festival Neue musik

14 SAMS 16:30

Musik im raum, i. KeplThe Life – Varga, Peschek, Serkowa, Tsepkolenko, Chuang Festival Neue musik

14 SAgS 19:30

œnm . österreichisches ensemble für neue musik, J. KalitzkeCOMiCmusic – Kalitzke, Tsangaris, gadenstätter Festival Neue musik

15 SOMS +Foyer

11:00Kompost 3Jazzbrunch an der Donau

Festival Neue musik Jazz

23-25 10:3014:30 Ein Haus voll Musik Kinder.Jugend

26 DOMS

9:0010:30

Anne-Kathrin KlattSolo mit nase Festival für Kinder

26 DOMS

9:3011:00

Thomas Mandelanton B.ebt Festival für Kinder

27 FrgS 9:30

Norbert TrawögerWir sind eine Symphonie! improvisationsorchester Festival für Kinder

28 SAMS

13:0015:0017:00

Auf zum Sonnwendfest!mini.music

Festival für KinderKinder.Jugend

29 SOMS

11:0015:00

Auf zum Sonnwendfest!mini.music

Festival für KinderKinder.Jugend

29 SOgS

11:0015:30

Vom Orient zur Karibik: Eine musikalische Weltreisemidi.music

Festival für KinderKinder.Jugend

Ausverkauft

Page 38: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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Frühlingsfestival maiFrühlingsfestivalFrühlingsfestival5.–18.5.2014

5.5.2014 19:30 Jonas KaufmannKammerorchester Wien-Berlingustav Mahlers Lieder eines fahrenden Gesellen stellt

Jonas Kaufmann in den Mittelpunkt des abends. Strauss und

Mendelssohn Bartholdy bereichern zusätzlich das Programm.

Hervorragender Begleiter unter der Leitung des Konzertmeisters

der Wiener Philharmoniker rainer Honeck ist das Kammer-

orchester Wien-Berlin, bestehend aus Mitgliedern der Wiener

und Berliner Philharmoniker.

16.5.2014 19:30 Valery GergievThe Mariinsky Orchestra St. Petersburga. BrUCKNer: Symphonie nr. 1 c-Moll Linzer Fassung

P. i. tSCHaiKoWSKY: Ouvertüre Romeo und Julia

S. ProKoFJeW: Symphonie nr. 7 cis-Moll op. 131

12.6.2014 19:30Bruckner Orchester Linz Katia und Marielle Labèque KlavierDennis russell Davies Dirigent

gonzalo grau Percussion

raphaël Seguinier Percussion

o. goLiJoV: Konzert für Klavier und Orchester

PH. gLaSS: Symphonie nr. 9

13.6.2014 19:30Aleksic StreichtrioOlivera Milovanovic Flöte$OHNVD�$OHNVLÉ�Violine

1DGHĜGD�$OHNVLÉ�Violine/Viola

$QD�$OHNVL�Violoncello

F. SCHUBert: Streichtrio B-Dur D 471

a. SCHNittKe: Trio für Violine, Viola und Violoncello

g. v. eiNem: Quartett für Flöte, Violine, Viola und

Violoncello op. 85

e. v��'2+1d1<,� Serenade C-Dur für Violine,

Viola und Violoncello op. 10

Eine Kooperation der LiVa

mit der gottfried-von-Einem-Stiftung

17.5.2014 19:30 Stiftsbasilika St. FlorianValery GergievThe Mariinsky Orchestra St. Petersburga. BrUCKNer: Symphonie nr. 7 E-Dur

18.5.2014 11:00 Kremerata BalticaGidon Kremer Violine0LUJD�*UDĜLQ\WØ�7\OD�Dirigentina. maSKatS: Midnight in Riga

L. BerNSteiN: Serenade für Violine und Orchester

g. Bizet / r. SCHtSCHeDriN: Carmen-Suite

18.5.2014 18:00MosaikMusiker des Bruckner Orchesters Linzspielen KammermusikF. SCHUBert: Oktett F-Dur D 803 für Klarinette,

Horn, Fagott, Streichquintett u. a.

14.6.2014 16:30Musik im Raum – The LifeJudith ramerstorfer Sopran, Yova Serkowa akkordeon

VerSo: irene Kepl Violine, Susanna gartmayer Bassklarinette

Petr Vrba Trompete, Elektronik, mark Holub Schlagzeug

J. Varga: The Life, son tutto duolo, kicsiniy lè lek,

tante marianne, Liebeslied, recitativ, be al ko nyul

a. PeSCHeK: Joware

Y. SerKoWa: children’s corner

K. tSePKoLeNKo: far from the crowd

S. CHUaNg: moments musicaux

14.6.2014 19:30COMICmusic œnm . österreichisches ensemble für neue musik Johannes Kalitzke Leitung

J. KaLitzKe:�$QJHOV�%XUQRXW�*UDIğWL

m. tSaNgariS: Final Match (ÖEa)

C. gaDeNStätter: Comic Sense (1. Staffel)

15.6.2014 11:00Jazzbrunch an der Donau – Kompost 3 martin eberle trumpet

Benny omerzell hammond organ, fender rhodes, red instruments

manuel mayr bass

Lukas König drums, electronics

VORSCHAU VORSCHAU

VORSCHAU

Festival Neue musik

´

12.–15.6.2014

Page 39: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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Frühlingsfestival mai5.–18.5.2014

5.5.2014 19:30 Jonas KaufmannKammerorchester Wien-Berlingustav Mahlers Lieder eines fahrenden Gesellen stellt

Jonas Kaufmann in den Mittelpunkt des abends. Strauss und

Mendelssohn Bartholdy bereichern zusätzlich das Programm.

Hervorragender Begleiter unter der Leitung des Konzertmeisters

der Wiener Philharmoniker rainer Honeck ist das Kammer-

orchester Wien-Berlin, bestehend aus Mitgliedern der Wiener

und Berliner Philharmoniker.

16.5.2014 19:30 Valery GergievThe Mariinsky Orchestra St. Petersburga. BrUCKNer: Symphonie nr. 1 c-Moll Linzer Fassung

P. i. tSCHaiKoWSKY: Ouvertüre Romeo und Julia

S. ProKoFJeW: Symphonie nr. 7 cis-Moll op. 131

12.6.2014 19:30Bruckner Orchester Linz Katia und Marielle Labèque KlavierDennis russell Davies Dirigent

gonzalo grau Percussion

raphaël Seguinier Percussion

o. goLiJoV: Konzert für Klavier und Orchester

PH. gLaSS: Symphonie nr. 9

13.6.2014 19:30Aleksic StreichtrioOlivera Milovanovic Flöte$OHNVD�$OHNVLÉ�Violine

1DGHĜGD�$OHNVLÉ�Violine/Viola

$QD�$OHNVL�Violoncello

F. SCHUBert: Streichtrio B-Dur D 471

a. SCHNittKe: Trio für Violine, Viola und Violoncello

g. v. eiNem: Quartett für Flöte, Violine, Viola und

Violoncello op. 85

e. v��'2+1d1<,� Serenade C-Dur für Violine,

Viola und Violoncello op. 10

Eine Kooperation der LiVa

mit der gottfried-von-Einem-Stiftung

17.5.2014 19:30 Stiftsbasilika St. FlorianValery GergievThe Mariinsky Orchestra St. Petersburga. BrUCKNer: Symphonie nr. 7 E-Dur

18.5.2014 11:00 Kremerata BalticaGidon Kremer Violine0LUJD�*UDĜLQ\WØ�7\OD�Dirigentina. maSKatS: Midnight in Riga

L. BerNSteiN: Serenade für Violine und Orchester

g. Bizet / r. SCHtSCHeDriN: Carmen-Suite

18.5.2014 18:00MosaikMusiker des Bruckner Orchesters Linzspielen KammermusikF. SCHUBert: Oktett F-Dur D 803 für Klarinette,

Horn, Fagott, Streichquintett u. a.

14.6.2014 16:30Musik im Raum – The LifeJudith ramerstorfer Sopran, Yova Serkowa akkordeon

VerSo: irene Kepl Violine, Susanna gartmayer Bassklarinette

Petr Vrba Trompete, Elektronik, mark Holub Schlagzeug

J. Varga: The Life, son tutto duolo, kicsiniy lè lek,

tante marianne, Liebeslied, recitativ, be al ko nyul

a. PeSCHeK: Joware

Y. SerKoWa: children’s corner

K. tSePKoLeNKo: far from the crowd

S. CHUaNg: moments musicaux

14.6.2014 19:30COMICmusic œnm . österreichisches ensemble für neue musik Johannes Kalitzke Leitung

J. KaLitzKe:�$QJHOV�%XUQRXW�*UDIğWL

m. tSaNgariS: Final Match (ÖEa)

C. gaDeNStätter: Comic Sense (1. Staffel)

15.6.2014 11:00Jazzbrunch an der Donau – Kompost 3 martin eberle trumpet

Benny omerzell hammond organ, fender rhodes, red instruments

manuel mayr bass

Lukas König drums, electronics

VORSCHAU VORSCHAU

VORSCHAU

Festival Neue musikFestival Festival Festival Neue Neue Neue Neue Neue muusiksik

´

12.–15.6.2014

Page 40: Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014

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