Brücke - Magazin Okt-Jan 2010/11

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MAGAZIN UND INFORMATIONEN DER EV.-REF. KIRCHENGEMEINDE ST.PAULI IN LEMGO NR. 167 JAHRGANG 2010/2011 OKTOBER–JANUAR st · pau l l l emgo Klick! Qualitätssicherung in einer Kirchengemeinde Ein Platz für mich, ein Platz für alle 25 18 29 Klick!

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Klick. Qualitätssicherung in einer Kirchengemeinde?

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InhaltMagazin

Zum Thema:

Lebensquellen __________________ 18Erhebt eure Häupter __________________ 20Montagmorgen einmal neu gesehen ____ 22Leben aus der Quelle des Lebens ______ 23Lebensquelle Sprache An-ge-dacht ________________________ 24Glück Tagebuch __________________________ 25Stimme in der Vielfalt Aus dem Verein für Gemeinde-Entwicklung __ 26150 Jahre Posaunenchor Lemgo ______ 27Das Erzählcafé Aus dem Mehrgenerationenhaus _________ 28Zur Abgeltungssteuer _________________ 30Monatlich aktuell: das VielFaltBlatt ____ 31Pinnwand ______________________ 32

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persönlich in ihrem 8Tagebuch (S.25) über das, was sie als Glück empfindet. In dieser Ausgabe ist wieder einiges zu lesen. Vielleicht mögen Sie aber auch mal von Ihren Erfahrungsschätzen erzählen und sich mit anderen austauschen? Dazu ist z.B. das 8Erzählcafé (S.28) des Mehrgenerationenhauses ge-dacht. Das nächste findet im Museum Hexenbürgermeister-haus statt, und Thema ist: „Alltagsgeschichten aus Handel und Handwerk“. Wo Sie auch im Sommer sind, ob Sie nun in die Ferne fliegen oder zuhause den Garten genießen – ich wünsche Ihnen, dass Sie aus Gottes Liebe zu Ihnen neue Kraft schöpfen. Das

geht an jedem Ort der Welt. Gott be-hüte Sie – und erholen Sie sich gut!

Ihre Cora Salzmann

Klick!

Qualitätssicherung in einer Kirchengemeinde

ein Platz für mich, ein Platz für alle

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Klick!

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Liebe Leserinnen und liebe Leser,

gerne teilen wir diesmal mit Ihnen einen Ausnahmezustand, den wir Urlaub nennen. In der St.- Pauli-Gemeinde gibt es neben den Gottesdiensten nicht nur Gruppenangebote in der Woche oder Hilfreiches für Einzelne. Nein! Sogar den Urlaub teilen Menschen miteinander. Diese Art von Lebensgemeinschaft auf Zeit ist nicht jedermanns Ding – denken Sie so?Lassen Sie sich positiv überraschen oder Ihre Vorurteile in neu begründete Urteile lenken! Neben den 8 Senioren (S. 18) und 8 Eltern (S.20, S.23) kommen hier auch die 8 Jugendlichen (S. 21) zu Wort. Wussten Sie schon, dass das 8 Mehrgenerationenhaus (S.29)sich nach 3 Jahren schon richtig bekannt und fast unersetzbar

Adressen ________________________2Gottesdienste Lemgo ________________3Gottesdienste Lüerdissen _____________4st·Paull spirituell Veranstaltungen __________________5Mehrgenerationenhaus und st·Paull n.e.t.z. Begegnung, Beratung, Lebenshilfe _______6st·Paull junior für Kids und Teens _________________7st·Paull kreativ ____________________8st·Paull musik _____________________8st·Paull gratuliert Seniorengeburtstage __________________9st·Paull informiert Taufen, Trauungen, Trauerfälle _________13 Das Spendenprojekt _______________15

InhaltInformationen

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Zum Thema:

Klick! ______________________ 18 La Mer ___________________________ 18 Willkommen bei den Sp´is _________ 20 Riesen in Rimini __________________ 21 Im Kern Gemeinschaft ____________ 23 Frau Sauers Statement ____________ 24 Weitere Freizeiten _________________ 24Qualitätssicherung in einer Gemeinde __ 25Beschenkt! An-ge-dacht ________________________ 26Gottvertrauen in allen Lebensbereichen _ 27Erneute Elternzeit von Pn. Salzmann ___ 28Anmeldewoche in den Kindergärten ___ 28Ein Platz für mich, ein Platz für alle Aus dem Mehrgenerationenhaus _________ 29Pinnwand ______________________ 32

gemacht hat in Lemgo – ja sogar schon im Kreis Lippe? Als Modellprojekt der Bundesregierung sind wir ja dabei, 5 Jahre lang auszuprobieren, was geht an Unterstützung, Vernetzung und Gemeinschaft in der ganzen Bandbreite der Generationen. Die Zeilen von Dagmar Begemann, der Pro-jektleiterin, malen mir die Hoffnung vor Augen, die dieses Haus vielschichtig entfacht.Schön, dass wir Gemeinschaft so vielfältig in und um St. Pauli herum entfalten. Seien Sie nicht nur unser Gast, teilen Sie mit uns das Schönste, was Menschen teilen können –

Ihr Leben!

InhaltMagazin

M ag a z i n u n d i n f o r M at i o n e nd e r e v. - r e f. K i rc h e n g e M e i n d eS t. Pau l i i n l e M g o

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„Klick!“

Vor den Fenstern fallen dicke Tropfen aus einem grauen Himmel. Aber in der Wohnung von Sonja Siemert ist nichts von Trübsal zu spüren. Im Gegenteil: Im Spie-gel der hellwachen freundlichen Augen der 83-Jährigen werden aus den Sturzbächen draußen die wunderbar schillernden Licht-reflexe des Meeres bei Regen - so, wie sie in dem bekannten Chanson über das Meer beschrieben werden. Frau Siemert war im Mai am Meer – auf Borkum, mit der Seni-orenfreizeit.

Wir waren mit 20 Personen dort. Und das Schöne war, dass von Anfang an jeder jeden mochte“,

beschreibt Sonja Siemert mit fröhlicher Stim-me rückblickend die besondere Harmonie in der Gruppe und ergänzt etwas nachdenk-licher: „Man kann nicht froh sein, wenn

man keine Menschen hat.“ Damit ist ein klarer Akzent gesetzt und die Bedeutung des nicht eben sommerlichen Wetters für die Freizeit wird im nächsten Atemzug auf einen der hinteren Plätze der Rangliste verbannt: „Als ob davon so viel abhinge. Wenn mich jemand fragte, habe ich gesagt, wir hatten jeden Tag ein Grad mehr. Gefühlt hatten wir an jedem Tag Sonnenschein.“

Und natürlich gab es für Sonja Siemert auch „Klick“-Erlebnisse. Wie der Weg durch die Dünen zur „Greune Stee“, der Grünen Stelle im Südwe-sten Borkums. Dorthin zu gehen war bereits im Vorfeld der Freizeit der Traum der Seniorin, denn vor 50 Jahren war sie mit ihrem Mann und dem ersten Kind dort gewesen, während sie mit dem

La merSeniorenfreizeit auf Borkum

Die Greune Stee

Die Kamera ist im Urlaub eine treue Begleiterin. „Klick, klick, klick!“ – besondere Momente und Land- schaften hält sie für uns fest und hilft uns, durch ihre Bilder die Urlaubsgefühle zuhause wieder aufleben zu lassen. Doch Klick-Er- lebnisse bewirkt nicht nur der Auslöser der Kamera. Auch innerlich kann es „Klick“ machen: Ein Licht geht uns auf, der Groschen fällt, endlich begreifen wir et-was, was vorher nur so etwas wie „böh- mische Dörfer“ für uns war. Das sind dann ganz besondere Urlaubs- glanzlichter.Mit der St.-Pauli-Gemeinde haben dieses Jahr viele Menschen gemeinsam Urlaub gemacht: auf Frei-zeiten. Davon möchten wir Ihnen einen kleinen Eindruck vermitteln. Schauen Sie sich die Schnapp-schüsse an, lesen Sie den Freizeitsteckbrief mit den wichtigsten Infos und erfahren Sie, wo es „Klick“ gemacht hat. Und vielleicht bekommen auch Sie Lust und fahren mal mit uns mit...?

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genommen, an: „Wenn ich sage, ich liebe das Meer, dann klingt das profan. Aber ich sehe im Meer Gottes Allmacht, seine lenkende Kraft, die schon sichtbar wurde, als er zu Beginn der Schöpfung die Erde

und dieses gewaltige Wasser trennte. Man fürchtet das Wasser und liebt es. Bei all-dem bleibt es etwas von Gott Gelenktes. Und das Meer hat seine eigene Musik – die Tö-ne der Gischt, der Bran-dung…“ - so wie das wunderbare Chanson von Charles Trenet, das mit den Worten endet „… hat das Meer mein Herz ins Leben gewiegt.“

W E r N E r K U L o G E

zweiten Kind schwanger war. „Nun kamen wir also mit unserer Gruppe fröhlich plau-dernd dorthin – und plötzlich waren alle still. Es war wie Ehrfurcht vor der Natur: Wir sahen Birken im ersten Grün, noch nicht grünenden Sanddorn, aber auch vergehende Bäume. Und selbst der einzelne kurze Vogellaut war jetzt hörbar.“ Dabei ruft sie sich die Bilder der Vergangenheit vor Augen: „Damals war wirklich alles viel grüner und wir konnten uns frei in den Dünen bewegen.“ Und als wolle sie den Vergleich zum Gleichnis verdichten, bemerkt sie, dass alles gut sei und seine Zeit habe. So steht nun als ein Denk-Mal im besten Sinne eine Vase in Sonja Siemerts Badezimmer, gefüllt mit Sand, Muscheln, Zweigen, Strandhafer. Ih-re „Greune Stee“ im Kleinen.

Noch von vielem Schönen und Berei-chernden weiß Sonja Siemert zu berichten, etwa von dem Harfenkonzert in der Kirche, den Morgenandachten, den Spieleabenden, dem besonderen Abendmahl kurz vor Ende der Freizeit. Und so ist es nicht verwunder-lich, dass sie zusammenfasst: „Wir sind alle 20 Jahre jünger geworden. Es war die pure Freude.“

Einen besonderen „Klick“ hält die Se-niorin aber noch bereit – und beginnt mit einem erstaunlichen Erlebnis: „Eines Abends gingen wir zu zweit zum Strand und sahen, dass bei auflaufendem Wasser die Seehunde von ihrer Bank bis fast zum Strand schwammen.“ und fügt gleich, als habe sie diesen Anlass zum Sprungbrett

FreizeitsteckbriefSENIORENFREIZEIT:

Wann und wo? Vom 1. bis 15. Mai 2010 auf BorkumWer war mit? 21 Erwachsene von 60 bis 85 JahrenWas stand auf dem Programm?Morgenandachten, Ausflüge, bunte und fröh-liche Abende, aber auch freie Zeit zur eigenen GestaltungWann und wo findet die nächste statt?Vom 24.09.-8.10.2011 in Mergentheim in der Nähe von Rotenburg o.d. Tauberfür wen ist die freizeit? Für Seniorinnen und Senioren, die Freude an Ge-meinschaft und gemeinsamer Erholung habenansprechpartner? Pfr. Kai Mauritzanmeldetermin? Anmeldungen sind ab sofort möglich. Detaillierte Informationen folgen Anfang 2011

Spieleabend

Sonja Siemert (links)

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Willkommen bei den Sp’is

Haben wir in Pauli jetzt auch un-seren eigenen Dialekt, so wie die „Sch’tis“ in Nordfrankreich,

bekannt aus dem überaus amüsanten gleich-namigen Kinofilm? Oder verbergen sich hinter dem geheimnisvollen Begriff „Die Sp’is“ etwa spitzzüngige, speichelsprühende Spione?

Am ersten Abend unserer Freizeit ha-be ich jeden einzelnen Teilnehmer nach sei-ner Erwar-tung für die kommenden drei Tage gefragt. Bei den Erwach-senen kamen dann Antwor-ten wie: „Ich möchte gute Gemeinschaft erleben“, „Ich freue mich auf eine intensive Zeit mit Gott“, oder: „Ich möchte mich ausruhen.“ Sehr brave, sehr fromme, sehr erwachsene Antworten! Und vielleicht doch ein biss-chen Pauli-Sprech?!

Von Kindern dagegen bekam ich ganz andere Antworten zu hören: „Ich möchte Spaß mit meinen Freunden haben!“, „Ich möchte spielen!“, „Ich bin gespannt auf die Freizeit!“ Da war es ja, das Motto für drei

Tage Zusammenleben: Spiel, Spaß, Spannung!Spiel

Morgens auf dem Flur gleich die erste Runde pa-cken spielen, noch vor dem Frühstück, herrlich! Klick, klick! Nach dem Früh-stück so- fort raus:

F u ß b a l l spielen, S e i l -bahn fahren, verstecken. Dann gerade auf die letz-te Minute zur Kinder-bibelgruppe erscheinen und was haben?Spaß

Zehn Uhr morgens in Deutschland: 20 Kin-der im Alter von drei bis vierzehn Jahren singen „Vater Abraham hat

viele Kinder“ und machen die merkwür-digsten Verrenkungen dazu. Dass die sich gar nicht blöd dabei vorkommen… Klick, klick! Singen aus vollem Hals, lernen auf die Schnelle „Hewenu schalom alechem“, schmettern inbrünstig „Man sagt, er war ein Gammler“, alle Strophen natürlich. Lobpreis mit Kindern, was für ein Spaß!Spannung

Unerhört! Kinder lauschen andächtig, was meine Freundin Ingrid für sie vor-

bereitet hat: Was ist die Stiftshütte? Was hat Gott damit ge-meint? Wie lauten die Bauanweisungen in der Bibel dazu? Klick, klick! Mo-mente des Staunens, echten Zuhörens und Begreifens und unge-teilten Interesses. Und dann das Beste: Die Kin-

der bauen an drei Vor-mittagen in mühevoller Kleinarbeit selber die Stiftshütte nach. Die Größeren kneifen Holz, spannen Schnüre, basteln filigrane Gebilde. Die Kleineren bemalen Tücher, kleben Hölzchen auf und kneten Tiere.

Da macht es bei mir klick: Die Stiftshütte ist ein Abbild des Himmels, eine Voraus-schau auf das Künftige. Die Zeit mit den Kindern, das Zusammensein mit ihnen, ihre Unverfälschtheit, ihre echte Freude

Momentaufnahmen von der JederMannFrauKind-Freizeit in Horn über Himmelfahrt

Beim Bau der Stiftshütte

Spielen, Singen, Reden, Hören,

Nachdenken, Träumen, Flüstern –

alles ist möglich!

Gute-Nacht-Geschichte

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FreizeitsteckbriefJederMannFrauKind-FREIZEIT

Wann und wo? Vom 13. bis 16. Mai 2010 in Horn-Bad Meinberg Wer war mit?Ca. 40 Personen, jeweils zur Hälfte Erwachsene und KinderWas stand auf dem Programm?Inhaltliche Impulse und Gespräche, Kinderbe-treuung, Ausflüge, Spiele, Feiern, Gemeinschaft Wer ist ansprechpartner?Marion und Frank DüeWann und wo findet die nächste statt?Momentan können wir noch keine Angaben ma-chen. Informationen folgen demnächst.

in Rimini...... und anderswo: Jugendfreizeit 2010

Als ich hörte, dass mein Vater den Vorschlag gemacht hatte, dass ich diesen Artikel schreiben sollte,

dachte ich: So ein Mist, jetzt muss ich mir erst einmal Gedanken über die Freizeit machen.

Und diese Gedanken mit dem Thema der Brücke „Es hat Klick gemacht“ und dem Thema der Freizeit „Riesen bekämpfen“ in Verbindung setzen. Diese Themen geben mir zwar nicht das Gefühl, dass ich mich dazu verewigen müsste, trotzdem habe ich aufgeschrieben, was ich darüber denke.

Ich fange mit der Erläuterung des The-mas der Jugendfreizeit 2010 in Italien an. Da wir keine Helden der griechischen Sa-genwelt sind, ist „Riesen bekämpfen“ nicht wörtlich gemeint.

Es geht darum, „Riesen“ zu bekämpfen, die uns von Gott trennen und die so groß sind, dass man nur ganz schwer damit fertig wird.

Als Beispiel mein Vater. Er wollte immer schon Vegetarier werden, aber wenn er mitttags nur einen Salat bekommt, während der Rest der Familie Fleisch isst, bekommt er große Augen und isst am Ende doch von dem Fleisch.

Bei ihm steht der Riese der Gewohnheit, der Bequemlichkeit oder des Genusses zwi-schen ihm und dem Vegetarierleben.

Unsere Riesen sind oft Faulheit, Trauer, Stolz etc. Sie halten uns von Gott fern.

RIES

ENFreizeitsteckbriefJUGENDFREIZEIT:

Wann und wo? Vom 14. bis 27. Juli in Rimini (Italien)Wer war mit? 79 Jugendliche (12-18 Jahre), 18 Mitarbei-tende (18-44 Jahre), 1 KindWas stand auf dem Programm?Morgens kleine Kontaktgruppen mit lu-stigen bis tiefsinnigen Themen, nach-mittags Angebote (Baden, Sport usw.), abends Gottesdienst, zwei Tagesfahrten Wann und wo ist die nächste?1. Freizeit : 23.07. - 06.08.2011 (belegt)2. Freizeit : 06.08. - 20.08.2011 (noch Plätze frei)in Le Roc Foucaud (Frankreich)für wen ist die freizeit? Für Jugendliche (12 bis 18 Jahre)ansprechpartner? Gemeindepädagoge Werner Schmidtanmeldetermin? Anmeldungen sind ab sofort möglich.

auch. Ich kann mir bei ihnen eine gehörige Scheibe von dem abschneiden, was ein Kind Gottes ausmacht: Spielen: Zeit mit anderen verbringen, ohne auf die Uhr zu schauen. Spaß: den Augenblick auskosten, lachen, fröhlich sein. Spannung: mich nicht von den Alltagspflichten erschlagen lassen, noch Er-wartungen und Hoffnungen haben.

Und wann sprechen Sie „Sp’i“?E L K E J A S c H I N S K I

Elke Jaschinski

Z U M T H E M A

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Wir hörten auf der Freizeit von Da-vid, der wortwörtlich gegen einen Riesen kämpfte.

Auch ich könnte sagen: „Den Artikel kann ich nicht schreiben.

Ich bin zu klein, zu dumm, zu faul, zu doof…..“ Und hier kommt das zweite Wort vom Thema ins Spiel: „Bekämpfen“. Das ist das Problem mit Riesen, du kannst sie nicht allein besiegen. Am Beispiel Papa: Wenn Mama kein vegetarisches Essen kocht, kann Papa kein Vegetarier werden. Dasselbe gilt für die Männer, die bei David waren. Sie hatten niemanden. der ihnen half. David schon. Und jetzt - tata - ist klar, auf wen ich als Retter in der Not hinaus will: auf Gott!

Aber jetzt genug

theoretisiert, denn bei unserer Freizeit gab es so ein paar Riesen, die versucht haben, uns den Weg zu schönen Ferien zu verstel-len. Und hier hat Gott eindeutig gezeigt, dass er für uns da ist.

Das erste Problem war deutlich sichtbar, das Haus und die mangelnde Hygiene. Aus vertraulichen Quellen war zu hören, dass unter den Betten noch zurückgelassene Unterwäsche gefunden wurde. Doch das bekamen die Mitarbeiter (übrigens dan-ke, danke, danke noch einmal) mit Hilfe von Wasser und Lappen in den Griff. Der Esssaal, in dem wir unser Abendmeeting hatten, war viel zu klein. Nicht, dass nicht

jeder einen Platz gehabt hätte, aber so ein Raum heizt sich mächtig auf. Und egal wie schön die italienischen Nächte auch sind - drinnen war es nicht auszuhalten. Die Lösung lag darin, dass sich die Hälfte der Leute nach draußen setzte und durch die geöffneten Fenster und Türen mit-machte. Und so wurden alle Probleme Stück für Stück gelöst. Wir hatten einen tollen Urlaub mit zwei Tagesausflügen. Der zweite Tagesausflug ging in den Freizeitpark Mirabilandia. Und an diesem Tag wurde bewiesen, dass a) Gottes Wege sinnvoll, aber schwer zu verstehen sind und b) sich Riesen auch anschleichen können.

Am Abend vor dem Ausflugstag ging es meiner Freundin plötzlich schlecht. Meine anderen Freundinnen und ich ärgerten uns ziemlich, dass unsere Freundin nicht mitfahren konnte. Die Mitarbeiter ha-ben sich wahrscheinlich auch geärgert, denn einer von Ihnen musste bei meiner Freundin im Haus bleiben. Nach einigem Überlegen entschieden sich Werner, der die Reise organisiert hatte, und seine Frau Silke, dass sie selbst da bleiben würden. Während wir Spaß im Freizeitpark hat-

ten, nutzten Werner und Silke die Zeit, um das Haus aufzuräumen und durchzufegen. Sie sammelten auch alle Schuhe ein, die wir im Eingangsbereich abgestellt hatten, damit nicht so viel Schmutz ins Haus ge-tragen wird,. Ich weiß es nicht genau, aber ich glaube es gilt in Italien als „dreckig“, wenn alle Schuhe vor dem Haus stehen. Auf jeden Fall hatte sich jemand bei der Polizei beschwert, dass wir so unhygienisch seien.

Die Polizei rief das Gesundheitsamt an, das Gesundheitsamt den Reiseveranstalter, und der verständigte Werner und kurz da-rauf waren auch schon Mitarbeiter vom Ge-sundheitsamt da, um zu kontrollieren. Aber sie konnten nichts finden, denn Werner und

Silke hatten schon alles aufgeräumt. Wären die Beiden nicht da gewesen, hätte es eine Menge Ärger geben können. Gott hat uns davor beschützt. Ich finde, das hat er toll gemacht! Auf dieser Freizeit haben, glaube ich, viele verstanden, was es bedeutet, mit Gott zusammen zu sein. Manchmal schafft es Probleme, aber am Ende kann man seine Riesen, mit Gott zusammen, besiegen. Und man vertreibt sie nicht nur zeitweise, son-dern schafft sie aus der Welt. Ich glaub‘ , das habe ich jetzt auch kapiert. Es hat „Klick“ gemacht!

K r I S T I N r E U T E r

Das Hotel

Gemeinsam entspannen

Kristin Reuter

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Das Hotel Wir treffen uns an einem regne-rischen Sonntagnachmittag zu Pflaumenkuchen mit Sahne (bes-

ser könnt‘s ja gar nicht laufen!), um über die Gemeindefreizeit zu „resümieren“.

Ohne offizielles Geplänkel geht es gleich los:

„Ich schätze die Intensität der Gemein-schaft! Vor allem das Auf- der -Ter-rasse -Sitzen!“

„Die Ausflug-stage waren „al-leine“ ohne die anderen gar nicht so schön!“

„Ich tue mich manchmal schwer mit dem Bibellesen, Kai

kann das so gut ´rüber-bringen.“

„Die Freizeit ist ein Ort, wo man sich ganz fallen lassen kann.“

„In der Kleingruppe kann man persön-lich und ehrlich sein.“

„Also, ich war schon bei der Ankunft auf dem Parkplatz entspannt.“

„Ich habe erkannt, dass ich mehr für mich, meine eigenen Bedürfnisse sorgen muss!“

„Unsere Tischgemeinschaft mit Salz-manns und Remmerts, der „Babytreff“,

war der Hit, da habe ich mich jeden Tag drauf gefreut.“

„Toll waren auch der Filmabend („Willkommen bei den Schti´s – sehr zu empfehlen!)und der Vergebungs-abend.

„Jeder wird so genommen, wie er ist. Man kann sich auf die komplette Freizeit verlassen.“

„Ja, man wusste, dass auch die anderen mit auf die Kinder aufpassen.“

„Man fühlte sich geborgen und sicher.“„Das Programm haben wir auch gern

mitgemacht, obwohl es keine Verpflichtung war.“

„Also, eine Freizeit ohne Kinder ist un-vorstellbar.“

„Sie lebt eh von der Verschiedenheit der Leute: Singles, Paare mit und ohne Kinder...“

„Die Ausflugstage waren so unkompli-ziert. Es bildeten sich wie selbstverständlich Gruppen.“

„Die Bibelarbeiten von Kai waren be-reichernd.“

„Der Kern der Freizeit war die Gemein-schaft, mit Gott und mit uns!“

„Freizeit als Wohlfühlort, wie im Wohn-zimmer!“

So kunterbunt, wie die Sätze hin und her

flogen, so war auch die Freizeit in Cuxha-ven: kunterbunt, hin und her, gemütlich und geborgen. Während unseres Kaffeetrinkens schnüffelte Dollar, der Terrier, an unserem

Familie Heinemann

Singen – auch mal an der Nordsee

Interview zur Gemeindefreizeit mit Heinemanns

Im Kern GemeinschaftIm Kern Gemeinschaft

Bein, packte einem Luke – der Jüngste – mit einer Kekshand ins Gesicht, hörten wir zwischendurch „Helge Schneider“, riefen zu den Kindern (die sich „Wii“ auch immer beschäftigten) „Ruhe!“, damit wir ungestört lachen konnten usw., usf.... „Herrlich!“

„Danke“ an Familie Heinemann: „Auch ihr wart/seid eine Bereicherung!“ A L E x A N D r A S A U E r

Frau Sauer am Strand

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Frau Sauers Statement:

Nachdem ich Familie Heinemann interviewt habe, bin ich nun dran, und da muss ich gleich mit ´ner

Beichte anfangen.Es geht ja in dieser Brücke um ein

„Klick“, und auf dieses „Klick“ habe ich immer gewartet. Wann kommt denn nun dieses „Klick“, wann offenbaren Claudia und Dirk mir ihre intensivsten Erfahrungen, so dass selbst dem abgebrühtesten Reporter die Schweißperlen auf der Stirn stehen!? Was hat Gott Großes getan, und wie wird von nun an ihr weiteres Leben verlaufen? Tja, und dann kam es: es kam kein „Klick“, jedenfalls nicht so eines.

Aber es kam ein viel besseres, nämlich ganz viele kleine: „Wohlfühlen“, „Gebor-genheit“, „Sicherheit“, „Gemeinschaft“... „klickt“, bzw. „kickt“ das denn nicht?

Doch, das kickt. Ich könnte jetzt 1000 Beispiele aufzählen, aber da weniger mehr ist, möchte ich es bei einem Beispiel belassen. Und da das Wort „Klick“ oder „Kick“ zu hart ist, nenne ich es eine kleine „Perle“:

Eines Abends haben wir an einer präch-tig geschmückten Tafel Abendmahl gefeiert. Alles war da: Brot und Wein und noch vieles a n d e r e , sogar ein Thron für

Jesus!Als wir uns ver-

sammelten, stand Olaf, der die Ehre hatte, neben Jesus sitzen zu dürfen, auf, hob sein Glas und sagte: „Auf den König!“.

Ich muss euch sagen, das hatte was!

Abendmahlsfeier

Freizeitsteckbrief GEMEINDEFREIZEIT:

Wann und wo? Vom 15. bis zum 29. Juli 2010 in CuxhavenWer war mit? 86 Personen vom Säugling bis zum SeniorWas stand auf dem Programm? Bibelarbeiten, Baden, Ausflüge, viel Zeit für die Gemeinschaft, buntes Abendprogramm, Kinderbetreuung am VormittagWann und wo findet die nächste statt? Vom 23.07.-06.08.11 im Allgäufür wen ist die freizeit? Für jedes Alter, allerdings empfehlen wir Jugendlichen, die parallel stattfindende Jugendfreizeit mitzumachenansprechpartner? Almut und Kai Mauritzanmeldetermin? Der Prospekt zur Anmeldung erscheint Ende 2010.

Freizeitsteckbrief FRAUENFREIZEIT:

Wann und wo findet die nächste statt? Vom 26.bis zum 28. November ( 1. Advent) 2010 im Friedrich-Blecher-Haus in Hornfür wen ist die freizeit? Für Frauen zwischen 18 und 100 Jahren, Freundinnen, Nachbarinnen, Verwandte, Arbeitskolleginnen,…ansprechpartner? Annemarie Wesner, Tel. 15274thema? „Leben leben – jetzt und hier“ (Heidi Krause-Frische aus Minden)anmeldetermin? ab sofort

Freizeitsteckbrief MÄNNERFREIZEIT:

Wann und wo findet die nächste statt? Vom 11. bis 13. März 2011 in der Diakonissen-Kommunität Zionsberg in Scherfedefür wen ist die freizeit? Für Männer von 18 bis 100 Jahren – Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen, Tischtennis-Trainingspartner etc. ansprechpartner? Frank Düe, E-Mail: [email protected]? Immer aktuell und herausfordernd, z.B. 2010 „Mit Gott im Job“anmeldetermin? ab Januar 2011

Und sonst gibt es z.B. noch diese Freizeiten:

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Qualitätssicherung in einer Kirchengemeinde 1. Novemberwoche 2010

Alle 10-12 Jahre wird eine Kirchen-gemeinde besucht (lat. visitiert). Im November 2010 freuen wir uns

auf Vertreterinnen und Vertreter der Nach-barkirchengemeinden und Superindentent Pastor Hauptmeier (Vossheide), die sich ein Bild vom Inneren der Gemeinde St. Pauli machen wollen.

Welche Fragen stellen sich unsere Be-sucher?

• Inhaltlich: Ist die Verkündigung der guten Nach-

richt auf die Gegenwart bezogenen?Gilt das für alle Handlungsfelder der

Kirche? Hat das positive Auswirkung im Leben

und im Dienst der Gemeinde?• Formal: Werden die kirchlichen und gemeind-

lichen Ordnungen eingehalten?Passen die Strukturen zum Leben und

Auftrag der Gemeinde?

Dabei besuchen sie mehrere Gottes-dienste, den Konfirmanden-Unterricht und nehmen bei weiteren Zusammen-künften der Gemeindeglieder Ein-blick in die Verhältnisse der Gemein-de. Eine besondere Bedeutung haben dabei das Gespräch mit dem Kirchenvor-stand und die Gelegenheit zu persönlichen Unterredungen mit den ehren-, neben- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern, Pfarrerinnen und Pfarrern.

Termine, zu denen alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen sind:Beginn: Sonntag, 31.10.Echternstr. Gottesdienst mit Pfr. Kai Mau-ritzLüerdissen Kirche Kunterbunt: Gottes-dienst mit Pfr. Helge SeekampPromiseland und Kleinkindergottesdienst: mit TeamsIm Anschluss gibt es das Angebot einer öf-fentlichen Begegnung zum Austausch über das Erlebte.

Aus der Visitationsordung§1: (1) Niemand kann für sich allein Christ sein. 2 Auch eine christliche Gemeinde kann nicht isoliert für sich existieren. 3 Sie braucht den Austausch mit anderen, ist angewiesen auf Hilfen, benötigt das kritische Gespräch. 4 (Vgl. 1 Kor 12, 4-26; Röm 1, 11+12; Apg 14, 21 ff.).( 2 ) 1 Dieses Miteinander in der Kirche hat seit alter Zeit in der Visitation Ausdruck ge-funden. 2 Dabei hat die Visitation im Laufe der Kirchengeschichte verschiedenen Zielen gedient und unterschiedliche Akzente erhal-ten (z. B. Ausübung geistlicher Gerichtsbarkeit; Prüfung der Lehre; Volkskirchliche Repräsenta-tion und Volksmission; Erbauung und Stärkung bedrängter Gemeinden). 3 Auch heute noch kann sie unter verschiedenen Aspekten gese-hen werden, stets aber geschieht sie unter the-ologischen, seelsorgerlichen und rechtlichen Gesichtspunkten. (...) 5 Die Visitation ist bera-tendes und aufsichtliches Handeln zugleich.

Die Visitationsgruppe nimmt an einer ordentlichen Sitzung des Kirchenvor-standes teil. Dabei werden sie über die Be-richte aus den verschiedenen Ausschüssen und Bereichen der Gemeinde sprechen.

Es soll auch eine Begegnung der ver-schiedenen Gruppen der Gemeinde statt-finden. Wir planen dafür den Freitaga-bend, 5.11., 19.30-21.00 Uhr. Da treffen sich die VertreterInnen aller Bereiche, die verantwortlichen Ausschussmitglieder der Gemeinde.Zum Abschluss der Visitation predigt der Superintendent in einem Gottesdienst in ei-ner Predigtstätte der Gemeinde: 7.11.2010, 10.00 Uhr, Echternstraße.

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Beschenkt!

Es ist Herbst geworden. Damit verbin-de ich vor allem eins: Das Erntedank-fest steht vor der Tür. Ich liebe den

Anblick, wenn die Kirche zum Erntedankfest mit Strohballen, Kürbis, Äpfeln, Mais und anderen frisch geernteten Früchten dekoriert ist. Mich macht es dankbar, in einem Land leben zu dürfen, in dem es den meisten Men-schen an Lebensmitteln an nichts fehlt.

Auch wenn die wenigsten Familien noch einen Gemüsegarten bewirtschaften und für reiche Ernten dankbar sein können, finden wir bei genauer Überlegung sicher viele Gründe zum Danken. Gehen wir doch einmal innerlich die Monate dieses Jahres nacheinander durch. Was haben wir an Gutem erlebt? – einen schönen Urlaub, die Einschulung eines Kindes, die Aufhe-

bung der Kurzarbeit, ein Treffen mit alten Freunden, den ersehnten Ausbildungsplatz für das Enkelkind, eine gemeisterte Heraus-forderung. Jeder von uns könnte mit seinen Erfahrungen die Liste ergänzen.

Das Besondere an solchen Erlebnissen ist, dass wir nur wenig beeinflussen konn-ten, dass es so gut geworden ist, wie es sich am Ende herausstellte. Wir sind Be-schenkte.

Die Bibel beschreibt Gott als einen Vater, der seinen Kindern Gutes tun möchte, sie oft unbemerkt begleitet und doch seine Hand segnend über ihr Leben hält. Auch gute Er-fahrungen sind Geschenke aus seiner Hand, für die wir dankbar sein können.

Wir werden beschenkt – Gott sei Dank!K A I M A U r I T Z

A N - G E - D A c H T

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Beschenkt!

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Vor 24 Jahren fing Mathilde Schmidt-pott an, in der Gemeinde heimisch zu werden, und brachte sich bald in

vielen Bereichen ein. Christ sein bedeutete für sie immer, dass all ihre Lebensbereiche von den Werten Christi geprägt waren. Auch im Bereich der Finanzen war ihr das wichtig, zumal sie sich dort beruflich seit vielen Jahren auskannte.

Ihr Herz für Menschen war besonders darin erfahrbar, dass sie für viele im per-sönlichen und gemeindlichen Gebet vor Gott stand.

So bereicherte sie mit ihrem Glauben, ihrer Hoffnung und ihrem Mut viele Men-schen und unterstützte wegweisende Pro-jekte.

• Als Kassenführerin und treue Beterin war sie im Pulverturmprojekt ab 1992 aktiv und trug dazu bei, dass junge Erwachse-ne in Lemgo einen Kulturtreffpunkt mit Ausstrahlung weit über Lemgos Grenzen hinaus starten und 11 Jahre durchhalten konnten.

Mit ihrem Engagement förderte sie nicht nur die praktische Arbeit, sondern hatte immer die Frage im Blick: Wie kann ich mithelfen, dass sich Menschen und die Welt nach christlichen Werten und Zielen weiterentwickeln können?

• Als Nachfolgerin von Herrn Plöger übernahm sie für viele Jahre die Rechnungs-

Gott vertrauen in allen Lebensbereichen

führung der Kirchengemeinde und brachte sich mit großer Übersicht und Gottver-trauen in die Gestaltung der finanziellen Belange der Gemeinde ein.

Dabei hat sie unzählige Stunden ehren-amtlich treu und zuverlässig investiert.

Im letzten Jahr übergab sie diese Aufga-be an Brigitte Remmert mit dem Wunsch, sich damit aus der aktiven Arbeit mehr zurückzuziehen.

Gott hat sie plötzlich und - für sie selbst und für alle Verwandten und Freunde – völlig überraschend zu sich gerufen. Uns als Zurückgebliebene schmerzt es persönlich, und auch der Kirchenvorstand sowie viele unserer Ehrenamtlichen spüren immer wie-der die Lücke, die Mathilde Schmidtpott hinterlässt. Dennoch sind wir gewiss, dass sie durch ihr ganzes Leben auf die endgül-tige Gemeinschaft mit ihrem Herrn schon vorbereitet war und sich darauf gefreut hat, ohne Schmerzen und Sorgen des Alltags mit ihm zusammen zu sein.

Wir behalten die Erinnerung an sie, ihr Wirken und ihr Dasein dankbar in unseren Herzen.

H E L G E S E E K A M P , V o r S I T Z E N D E r D E S

K I r c H E N V o r S T A N D S

Im Gedenken an Mathilde Schmidtpott

A U S D E M K I r c H E N V o r S T A N D

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Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2011/2012 können im Zeitraum vom 25. – 28. Oktober in den vier evangelischen Lemgoer Kinderta-geseinrichtungen vorgenommen werden.

Von 8.00 bis 16.30 Uhr sind Eltern und Kinder herzlich eingeladen, die Einrichtungen Am Flüt, St. Johann, Rampendal und Bodelschwingh zu besichtigen. Interessierte können sich ein Bild von den pädagogischen Angeboten, Bildungsmöglichkeiten und von verschiedenen Betreuungs-formen machen.

Angemeldet werden können Kinder ab 4 Monaten. Auch für integrativ zu betreuende Kinder stehen Plätze zur Verfügung.

Ansprechpartner für weitere Terminabsprachen und Fragen sind die Leiterinnen:• Kindertagesstätte Flüt: Frau Saskia Meier-Ortwein, Am Flüt 11, Tel. 3118• Familienzentrum Bodelschwingh: Frau Ilse Klar, Bodelschwinghstr. 17, Tel. 71640• Verbundfamilienzentrum St. Johann und Rampendal: Frau Ilona Kreiling, Hinter dem Kloster 3, Tel. 3793Frau Stefanie Delker, Rampendal 7, Tel. 4564

Anmeldewochein den vier evangelischen Kindergärten in Lemgo

Erneute Elternzeit von Pfarrerin Salzmann

Nach der Ge-burt ihres j üng s t en

Sohnes Micha hat-te Pfarrerin Cora Salzmann im April wieder ihren Dienst aufgenommen. Nun hat sie seit August erneut Elternzeit in Anspruch genom-men.

Ihre Mutter Ma-thilde Schmidtpott war oft spontan ein-gesprungen, um die Kinder zu betreu-en, wenn Pfarrerin Salzmann gearbeitet hatte. Durch ihren plötzlichen Tod ist auch da eine Lücke entstanden. Pfarre-rin Salzmann und ihr Mann haben sich entschieden, für die Kinder vorrangig selbst dazusein. Darum hat sie die Elternzeit vorsorglich bis zum 3. Geburtstag von Micha im Juli 2012 beantragt. Falls es möglich ist, wird sie schon vorher wieder ihren Dienst aufneh-men.

Bis dahin fällt leider ihre halbe Stelle an Arbeitszeit wieder ersatzlos fort.

Pfarrer Kai Mauritz und Pfarrer Helge Seekamp werden sie vertreten. Nicht alle Dienste können aufrechterhalten werden. So ist es u.a. nur begrenzt möglich, Gemeindeglieder zum Geburtstag zu besuchen. Pfr. Mauritz wird Jubilaren im Pfarrbezirk Nord, die 90 Jahre, 95 Jahre und älter werden, persönlich gratulieren. Auch als Ansprechpartner stehen Pfarrer Seekamp und Pfarrer Mauritz natürlich allen zur Verfügung.

Cora und Rolf Salzmann mit den Söhnen Marius und Micha

I N f o r M A T I o N E N

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Da liegt er ausgedruckt neben mir: Der Weiterförderungsantrag für 2011. Heute muss er noch in die Post, damit er fristge-recht in Berlin eingeht. Im Herbst werden die Bearbeitungsstellen dann unsere Arbeit der letzten zwei Jahre prüfen und entschei-den, ob wir auch im nächsten Jahr Gelder aus dem Aktionsprogramm Mehrgenerati-onenhäuser bekommen. Anfang des Jahres sollte der Bewilligungsbescheid dann auf meinem Schreibtisch liegen.

Ich blicke der Prüfung durch Berlin ge-lassen ins Auge. Aus Sicht des Programms haben wir gute Arbeit geleistet. Wir erfüllen alle Förderkriterien und haben uns darüber hinaus mit unserem Wissen und Können in das bundesweite Netzwerk der Mehrgene-rationenhäuser eingebracht.

Ein Platz für mich – ein Platz für alle

Im Haus in der Echternstraße ist ein buntes Miteinander der Generationen gewachsen. Am sichtbarsten wird das

immer, wenn unser kleines Café seine Tür öffnet. Da sind an manchen Nachmittagen alle Tische besetzt. Jung und Alt spielt ge-meinsam Schach, die Damen vom Kneipp-verein genießen nach ihrer Wallrunde einen Kaffee, ein Stammgast bekommt, ohne fragen zu müssen, sein Spezialgetränk und die Mittwochsstrickrunde tauscht sich über die neuesten Muster aus. Hier kann man hautnah erleben, was es heißt, ein offenes „Wohnzimmer“ zu haben.

Aber auch die festen Gruppen, die sich in und um das Mehrgenerationenhaus sam-meln, bringen Farbe ins Haus. Da sind zum Beispiel alle zwei Wochen die jungen Mütter, die sich gemeinsam mit Sigrun Düe vom Projekt „Libelle“ des Jugendamts der Stadt über die Herausforderungen des er-

sten Babyjahres austauschen. Dann treffen sich regelmäßig Hobbykünstlerinnen und Künstler mit Mirka Machel zum abend-lichen Stammtisch im Café und unterstüt-zen sich gegenseitig in ihrem Schaffen. Der Verein „...an die Arbeit“ berät Jugendliche im Berufsfindungsprozess, und das Projekt ULLA des Netzwerkes Lippe coacht Allein-erziehende im beruflichen Wiedereinstieg.

Vormittags gehört unser Haus in der Re-gel den Kindern. Die großen, runden Augen der Zweijährigen kullern einen an, wenn man sich um 9 Uhr zur Bürotür vorkämpft. Zwei Spielgruppen beherbergt das Haus mittlerweile. Zusätzlich findet montags ei-ne Krabbelgruppe im Kinderzimmer statt.

Silke Schmidt wird in diesem Jahr ihr Anerkennungspraktikum abschließen. Zwei Jahre lang hat sie in diesem Rahmen die Arbeit des n.e.t.z.-Büros ausgebaut und professionalisiert. Was mit der Idee „Pauli

A U S D E M M E H r G E N E r A T I o N E N H A U S

Im Begegnungscafé: Patchworkausstellung „Bäume“ der Quiltgruppe der Christusgemeinde Lage

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die während des Austauschs liebevoll die Demenzkranken betreuen.

Im sozialen Angebot der Stadt Lemgo hat das Mehrgenerationenhaus seinen Platz erobert. Wir haben in zahlreichen Projekten

mit den unterschiedlichsten Gruppen, Or-ganisationen und Vereinen kooperiert. Am schönsten kommt unsere enge lokale Zu-sammenarbeit im Arbeitskreis Ehrenamt zur Geltung, den das Mehrgenerationen-haus gemeinsam mit dem TV Lemgo ins Leben gerufen hat. Über zwanzig verschie-dene Vereine, Verbände und Einrichtungen wirken hier daran mit, die Bedingungen für freiwilliges Engagement in Lemgo zu verbessern.

Nein, wenn ich auf die letzten zwei Jahre blicke, dann habe ich keine Angst vor einer Prüfung durch Berlin. Aber manchmal fra-

barmherzig“ anfing, ist mittlerweile zu einer stadt- und kreisweiten Informations- und Dienstleistungsdrehscheibe herange-wachsen. Im n.e.t.z.-Büro finden Menschen unbürokratisch und schnell Hilfe. Dabei wird in der Regel alles auf den Ein-zelfall abgestimmt, denn bei uns wird vor allem denen geholfen, die woan-ders bereits durch die Netze gefallen sind. Das Büro kom-biniert dabei ehren-amtliche und profes-sionelle Hilfen auf einzigartige Weise. Außerdem vermit-telt das n.e.t.z.-Büro Unterstützung rund um Familie, Haus und Garten. Egal, ob man einen Babysitter, einen Besuchsdienst oder Unterstützung beim Einkaufen benö-tigt, viele ehrenamtliche und professionelle Hände sind bereit, bei anderen anzufassen.

Ganz neu hat sich in diesem Jahr für das Mehrgenerationenhaus das Thema Demenz erschlossen. Nach einer sehr erfolgreichen Vortragsreihe hat sich ein Gesprächskreis formiert, in dem sich Angehörige Demen-zerkrankter unter Leitung von Mitarbeite-rinnen von Diakonie ambulant e.V. austau-schen können. Mittlerweile stehen darüber hinaus ehrenamtliche Helfer/innen bereit,

ge ich mich, ob die eigene Kirchengemeinde genug von dem mitbekommt, was sich in der Echternstraße bewegt.

Ohne diese Gemeinde würde diese Ar-beit nicht so blühen. Viele Ressourcen, die das Mehrgenerationenhaus nähren, kom-men aus ihr. Dabei spreche ich nicht nur vom Geld, sondern von den vielen Hän-den, die anfassen, von den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Kirchenältesten, den ehrenamtlich Enga-gierten, von denen, die für unsere Arbeit beten, und von denen, die sie finanziell unterstützen.

Für euch alle und für alle, die mehr über unsere Arbeit wissen wollen, möchten wir einen Nachmittag gestalten.

Am Sonntag, den 14. November findet im Anschluss an den Gottesdienst unter dem Motto „Ein Platz für mich – ein Platz für alle“ eine Infoveranstaltung rund um das Mehrgenerationenhaus statt. Doch keine Angst vor trockenen Vorträgen und Jahresberichten! Wir wollen gemeinsam als Großfamilie feiern und essen, uns an dem freuen, was gewachsen ist, und nach vorne schauen auf das, was – auch nach Auslaufen der Förderung – kommen könnte.

D A G M A r B E G E M A N N

Im Arbeitskreis Ehrenamt

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Wenn Sie fragen haben oder sich ehrenamtlich einbringen wollen, steht ihnen unser büro gerne zur verfügung. Sie erreichen uns unter 05261/9204608. 8 Das Begegnungscafé in der Echternstr. 12 ist Mo, Mi und Fr immer von 15.00 – 18.00 Uhr geöffnet. langer café-abend: Am 1. Freitag im Monat bis 23.00 Uhr.Kirchkaffee am letzten Sonntag des Monats nach dem Gottesdienst, z.T. mit Ausstellungseröffnung. Unsere CafémitarbeiterInnen freuen sich über Ihren Besuch.8 Silke Schmidt vermittelt im n.e.t.z.-Büro ehrenamtliche und professio-nelle Hilfe und Unterstützung vom Besuchsdienst über Beratung bis hin zur Nachbarschaftshilfe. Sie erreichen sie zu den Büroöffnungszeiten dienstags 11.00 – 12.00 Uhr und mittwochs 15.00 – 18.00 Uhr. 8 Wenn Sie unsere Arbeit finanziell unter stützen möchten, dann können Sie unter dem Vermerk »Mehrgenerationenhaus« spenden auf das Konto der Kirchengemeinde St. Pauli, Konto-Nr. 12559 bei der Sparkasse Lemgo (BLZ 482 501 10).

Weitere Termine und Angebote:

8treffen des besuchsdienstesam dritten Freitag im Monat um 16 Uhr im Gemeindehaus. Fragen und Anmeldung im n.e.t.z.-Büro, Telefon 05261/668929 8Pflegekurs für angehörige pflegebedürftiger und demenzkranker MenschenDer Kreis Lippe bietet in Kooperation mit der Klinikum Lippe GmbH, dem Mehrgenerationenhaus Lemgo und Diakonie ambulant e. V. im November einen Pflegekurs zur Vorbereitung und Unterstützung einer häuslichen Pflege an. Es handelt sich um ein spezielles Angebot für pflegende Angehörige, aber auch für alle Personen, die an diesem Thema interessiert sind.Unterstützt wird dieser Pflegekurs, den die Kooperationspartner in Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld anbieten, von der AOK.Den Teilnehmer/innen entstehen keine Kosten, auch eine Pflegeeinstu-fung der pflegebedürftigen Angehörigen ist nicht erforderlich.Dieser Initialpflegekurs, der auch das Thema „Demenz“ behandelt, findet an folgenden drei Terminen statt:Montag, 15. November 2010Mittwoch, 17. November 2010 undMontag, 22. November 2010.Die Teilnehmer/innen treffen sich in der Zeit von 17:00 – 20:00 Uhr in den Räumen des Gemeindehauses der Kirchengemeinde St. Pauli Lemgo, Echternstr. 20.Interessierte melden sich bitte im Mehrgenerationenhaus Lemgo unter der Telefonnummer 05261/668929 an; die Teilnehmerzahl ist begrenzt.Wenn Sie am Kurs teilnehmen möchten und während dieser Zeit Un-terstützung bei der Versorgung Ihrer pflegebedürftigen Angehörigen benötigen, wenden Sie sich bitte an Diakonie ambulant e.V., Telefon 05261 / 3127. 8 Wunschgroßeltern gesucht!Im n.e.t.z.-Büro melden sich vermehrt Familien, die keine Großeltern haben, sich diese für ihre Kinder aber wünschen. Deshalb sucht das Mehrgenerationenhaus Menschen, die gern als Wunschgroßeltern tätig wären. Wenn Sie also Interesse haben, Kinder zu betreuen, indem sie wie Großeltern vorlesen, spazieren gehen und spielen und so das Mitei-nander der Generationen fördern, dann melden Sie sich im n.e.t.z.-Büro zu einem unverbindlichen Informationsgespräch.

A U S D E M M E H r G E N E r A T I o N E N H A U S

Auf der Lemgoer Familienmesse

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ewigkeits-sonntag21.11., 10 Uhr, Gedenkgottesdienst für unsere im letzten Jahr Verstorbenen

frauenwochen-ende im advent26.-28.11. im EC-Freizeitheim Horn. „Leben leben - jetzt und hier.“ Informati-onen bei Annemarie Wesner, Tel.: 15274

advents-andachtenin St. Johann, ver-antwortet von den Stadtgemeinden – jeden Mitt-woch im Advent, 18 Uhr

„gemeinde-Starter“-Matinéefür alle, die die Ge-meinde kennen ler-nen wollen, 24.10., nach dem Gottes-dienst in der Ech-ternstraße.

Wertschätzende aufmerksamkeit27.10., 20 Uhr, Vor-trag mit K. R. Berger im Gemeindehaus.

ein Platz für mich, ein Platz für alle 14.11., nach dem Gottesdienst. Infos rund um das Mehr-generationenhaus mit Mittagessen und Kinderbetreuung....

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Öffnungszeiten begegnungs-café (echternstraße 12) Mo – Mi – Fr: 15 - 18 Uhr; jeden 1. Fr bis 23 Uhr 1 x monatlich im Anschluss an den Gottesdienst

Kirchkaffee am letzten Sonntag des Monats

Pflegekurs für angehörige pflegebedürftiger und demenzkranker Menschen ab 15.11. von 17 - 20 Uhr im Gemeindehaus.Der Kreis Lippe bietet in Kooperation mit der Klinikum Lippe GmbH, dem Mehrgenerationenhaus Lemgo und Diakonie ambulant e. V. im November einen Pflegekurs zur Vorbereitung und Unterstützung einer häuslichen Pflege an. Keine Kursgebühr! Termine: 15.11., 17. 11., 22. 11. Anmeldungen im Mehrgenerationenhaus Lemgo, Tel. 66 89 29

Seelsorgekurs: „das ausgetauschte leben - erlösung verstehen“ Ab 26.10. 14tg. dienstags. Informationen und Anmeldungen: Beratungsstelle der St.-Pauli-Gemeinde und des Weißen Kreuzes e.V. Echternstr. 12, Tel. 77 01 33 Weihnachts-

musical an heiligabendF a m i l i e n g o t t e s -dienst 15.30 Uhr, St-Pauli-Kirche

g o s p e l g o t t e s -dienst zu heilig-abendfür die ganze Familie, 16 Uhr,Auferstehungskirche Lüerdissen

christvesperHeiligabend, 17 Uhr, St-Pauli-Kirche

heilignacht-got-tesdienstHeiligabend im Kerzenschein, 22.30 Uhr, Auferstehungskirche Lüerdissen

auch in diesem Jahr: heiligabend-feier für Senioren!Die Feier beginnt im Anschluss an die Christvesper (17 Uhr) gegen 18.30 Uhr. Das Festessen wird von weihnachtlichem Programm und gemeinsamem Singen um-rahmt. Zur besseren Planung bitten wir um Ihre Anmeldung im Gemeindebüro (Tel. 1 58 94). Bei Bedarf bringen wir Sie nach der Feier, die bis ca. 21 Uhr dauern wird, auch gerne nach Hause.

Weihnachtskonzertmit Daniel Kallauch, Samstag, 18.12., 15 Uhr, Andreasgemeinde, Grevenmarsch 32

Mehrgenerationen-chor in lüerdisser KircheWeihnachts-Chor-Pro-jekt, das Ereignis des Jahres für alle mit Spaß am Singen. Warum nicht mit Ihren Kindern dabei sein und singen? Jeden Mittwoch im De-zember: 17.00 (5-8-Jährige), 17.40 - 18. 45 Uhr (9-99-Jährige) in der Lüerdisser Kirche.Ltg. Helge Seekamp und Team

Pauli-Weltweit-Sonntag03.10. Ab 10 Uhr Gottesdienst Kirche Ech-ternstraße, anschließend Basar mit Tombola, Missionsberichte, Mittagessen und Vorträge. Mit Kinderbetreuung!

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Gemeindebüro: Edda Würfel, Gerda Hattebuhr Tel. 1 58 94Mo–Do 10.00 –12.00 h, Echternstr. 20 Fax 9 34 96 11 Di 15.00 –16.00 h E-Mail: [email protected]

Pfarrbezirk Süd: P. Kai Mauritz Tel. 1 26 79 Ostertorwall 20 Fax 9 34 93 48 E-Mail: [email protected]

Pfarrbezirk Nord I: Pn. Cora Salzmann Tel. 37 70 Ostertorwall 18 E-Mail: [email protected]

Pfarrbezirk Nord II: P. Helge Seekamp Tel. 93 44 66 Heustraße 59 E-Mail: [email protected]

Gemeindepädagoge: Werner Schmidt Tel. 92 18 20 und Echternstr. 20 01 76 – 29 25 27 21 E-Mail: [email protected]

Informationsbüro: Melanie Liese-Evers Tel. 1 58 94 im Gemeindebüro oder Tel. 66 83 18 E-Mail: [email protected]

Küsterdienst: Alena Wedel Tel. 1 68 35 Echternstr. 20 E-Mail: [email protected]: Echternstraße 12 Tel. 9 20 46 08 E-Mail: [email protected]üro: Echternstraße 12 Tel. 66 89 29 E-Mail: [email protected]

Beratungsstelle der St.-Pauli-Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Weißen Kreuz e.V.: Echternstraße 12 Tel. 77 01 33 E-Mail: [email protected] Ev. Kindergarten Am Flüt, Ltg.: S. Meier-Ortwein Tel. 31 18 E-Mail: [email protected] Verein für Gemeindeentwicklung der ev.-ref. Kirchengemeinde St. Pauli, Lemgo e.V.: Echternstraße 20 Tel. 1 58 94 E-Mail: [email protected]: Verein f. Gemeindeentwicklung, Konto-Nr. 16 51 59 Sparkasse Lemgo (BLZ 482 501 10)Bankverbindung der St.-Pauli-Gemeinde: Konto-Nr. 1 25 59 Sparkasse Lemgo (BLZ 482 501 10)

st·Paulllemgo Die BRÜCKE wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstands der St.-Pauli-Gemein-de in Lemgo. Sie erscheint viermal im Jahr. Redaktionsschluss für diese Ausgabe: 1. Septem-ber 2010. Redaktionsteam: Klaus R. Berger, Werner Kuloge, Kai Mauritz, Arndt Raimann, Bernd Reuter, Claudia Rochow, Cora Salzmann, Alexandra Sauer, Helge Seekamp.Layout: Rüdiger Grob, Cora Salzmann

Ev.-ref. Kirchengemeinde St. PauliEchternstr. 12–20 · 32657 Lemgowww. st-pauli-lemgo.de

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Dezember05.12. 2. Advent, 10 UhrWerner Schmidt (Abendmahl)

12.12. 3. Advent, 10 UhrVielfalt-Gottesdienst P. Helge Seekamp

19.12. 4. Advent, 10 UhrGottesdienst „klassisch“ Joachim Wesner

24.12. Heiligabend15.30 Uhr Familiengottesdienst P. Kai Mauritz 17.00 Uhr Christvesper P. Kai Mauritz

25.12. 1. Weihnachtstag,10 UhrP. Kai Mauritz

26.12. 2. Weihnachtstag, 10 UhrWerner Schmidt

31.12. Silvester, 18 UhrP. Helge Seekamp (Abendmahl)

Januar01.01. Neujahr, 17 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der Stadtgemeinden in St. Nicolai

02.01. 10 UhrKlaus R. Berger

09.01. 10 UhrGottesdienst „klassisch“ P. Kai Mauritz

16.01. 10 UhrAbschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche P. Kai Mauritz

23.01. 10 UhrNorbert Meier

30.01. 10 UhrP. Rudolf Westerheide

Gemeindebüro: Edda Würfel, Gerda Hattebuhr Tel. 1 58 94Mo–Do 10.00 –12.00 h, Echternstr. 20 Fax 9 34 96 11 Di 15.00 –16.00 h E-Mail: [email protected]

Pfarrbezirk Süd: P. Kai Mauritz Tel. 1 26 79 Ostertorwall 20 Fax 9 34 93 48 E-Mail: [email protected]

Pfarrbezirk Nord I: Pn. Cora Salzmann Tel. 37 70 Ostertorwall 18 E-Mail: [email protected]

Pfarrbezirk Nord II: P. Helge Seekamp Tel. 93 44 66 Heustraße 59 E-Mail: [email protected]

Gemeindepädagoge: Werner Schmidt Tel. 92 18 20 und Echternstr. 20 01 76 – 29 25 27 21 E-Mail: [email protected]

Informationsbüro: Melanie Liese-Evers Tel. 1 58 94 im Gemeindebüro oder Tel. 66 83 18 E-Mail: [email protected]

Küsterdienst: Alena Wedel Tel. 1 68 35 Echternstr. 20 E-Mail: [email protected]: Echternstraße 12 Tel. 9 20 46 08 E-Mail: [email protected]üro: Echternstraße 12 Tel. 66 89 29 E-Mail: [email protected]

Beratungsstelle der St.-Pauli-Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Weißen Kreuz e.V.: Echternstraße 12 Tel. 77 01 33 E-Mail: [email protected] Ev. Kindergarten Am Flüt, Ltg.: S. Meier-Ortwein Tel. 31 18 E-Mail: [email protected] Verein für Gemeindeentwicklung der ev.-ref. Kirchengemeinde St. Pauli, Lemgo e.V.: Echternstraße 20 Tel. 1 58 94 E-Mail: [email protected]: Verein f. Gemeindeentwicklung, Konto-Nr. 16 51 59 Sparkasse Lemgo (BLZ 482 501 10)Bankverbindung der St.-Pauli-Gemeinde: Konto-Nr. 1 25 59 Sparkasse Lemgo (BLZ 482 501 10)

03.10. Erntedankfest, 10 UhrPauli Weltweit Joachim Wesner, P. Kai Mauritz Predigt: Hans H. Heldberg

10.10. 10 UhrRolf Salzmann (Abendmahl)

17.10. 10 UhrNorbert Meier

24.10. 10 UhrP. Helge Seekamp

31.10. Reformationsfest, 10 UhrGottesdienst „klassisch“ Beginn der Visitation P. Kai Mauritz

November07.11. 10 Uhranlässlich der Visitation Sup. Dirk Hauptmeier (Abendmahl)

07.11. 20 UhrGottesdienst »Gott erwarten«

14.11. 10 UhrP. Kai Mauritz

17.11. Buß-und Bettag, 18 Uhr gemeinsamer Gottesdienst der Stadtgemeinden in St. Johann

21.11. Ewigkeitssonntag, 10 Uhr Gottesdienst „klassisch“ Klaus R. Berger

26.11. 19.30 Uhr One – Eins sein: Lobpreisgottesdienst Ort: Andreasgemeinde

28.11. 1. Advent, 10 UhrFamiliengottesdienst P. Kai Mauritz

OktoberGottesdienste St.-Pauli-Kirche

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Gottesdienst-Übertragung in den Babyraum, jeweils in Lemgo und in Lüerdissen Kindergottesdienst ab 10.00 Uhr im St.-Pauli-Turm3 – 4-Jährige können spielerisch erste Kontakte und positive Er-lebnisse mit der guten Nachricht von Jesus und Gott, der die Welt gemacht hat, bekommen.

Promiselandab 9.45 Uhr im St.-Pauli- Gemeindehaus und Turmfür Kinder ab 5 Jahre»Promiseland – die wichtigste Stunde in der Woche«, parallel zum Gottesdienst für Erwachse-ne. Start ab 9.45 mit Spielstra-ße, spannenden Theaterszenen, fetziger Musik, Geschichten mit Sinn und Tiefgang über den christlichen Glauben.

Für Kinder:

Gottesdienste Aufer stehungs-kirche (Lüerdissen) Oktober31.10. 10 UhrKirche Kunterbunt – Gottesdienst für jedes Alter So geht Glauben – Formen, Zeichen, Handlungen! Thema: „Vertrauen“ (mit P. Helge Seekamp und Team)

Dezember05.12. 10 UhrKirche Kunterbunt – Gottesdienst für jedes Alter So geht Glauben - Formen, Zeichen, Handlungen! Thema: „Bekennen“ (mit P. Helge Seekamp & Team)

Dezember24.12. Heiligabend16 Uhr „Wir feiern die heili-ge Nacht!“ Gottesdienst für die ganze Familie. 22.30 Uhr „HeiligNacht-Got-tesdienst“. Meditativ und ruhig.

Januar30.01. 10 UhrKirche Kunterbunt – Gottesdienst für jedes Alter So geht Glauben - Formen, Zeichen, Handlungen! Thema: „Gehorchen“ (mit P. Helge Seekamp und Team)

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Hauskreise Zusammen in der Bibel lesen, gemeinsam beten, sich aus-tauschen – oder auch mitei-nander feiern, fröh lich sein, singen. Das alles in persön -licher Atmosphäre in einer kleinen Gruppe macht einen Hauskreis aus. Interesse? Die Ansprechpartner für Hauskreise sind Marion und Frank Düe, Tel. 1 63 93Bibel im Gespräch im Gemeindehaus dienstags ab 19.30 Uhr (Ltg.: Hans Greiff) Bibelkreisam 3. Donnerstag im Monat um 10 Uhr im Gemeindehaus (Ltg.: G. Steffen) Frauenkreis im Gemeindehaus mittwochs ab 15 Uhr (14täg.) (Ltg.: Sonja Laufer, K. Mauritz)Jedermann-Trefffür Männer und Frauen monatlich Sonntag-nachmittag, Kontakt: Heike Pöhlmann, Tel. 1 31 94 und Ulrich Dierßen, Tel. 6 61 24

Geburtstagsfest für Seniorinnen und Senioren, am Donnerstag, 27.01.11, 15.30–17.30 Uhr im GemeindehausSeniorentreff »Neue Horizonte« am 1. Donnerstag im Monat, im Gemeindehaus (Ltg.: W. Weiland) •Do. 07.10.10, 9.30 UhrOrgantransplantation(Prof. Dr. Salomon)•Do. 04.11.10, 9.30 Uhr Matthias Claudius - Bsp. eines gläubigen Menschen (Sup. Stock)•Do. 02.12.10, 9.30 UhrMusik zum Christfest (Pastor Soberger)

st·Paull spirituell

Gottesdienste Aufer stehungs-kirche (Lüerdissen)

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Beratungsstelle der St.-Pauli-Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Weissen Kreuz e.V., Beratung in Lebenskrisen, Fragen rund um Ehe- und Familienpro-bleme, Tel. 77 01 33 »Endlich-leben!«-Gruppen für Männer und Frauen, die mit Problemen, Abhängig-keiten und seelischen Ver-letzungen konfrontiert sind, Kontakt: Tel. 77 01 33Gesprächskreis für pflegende Angehörige Demenzkranker am ersten Montag im Monat, um 15 Uhr im Gemeinde-haus, Echternstr. 20Anmeldung: n.e.t.z.-Büro im

Vermittlung von Nachbarschaftshilfe, Hausaufgabenhilfe, Besuchsdiensten, Finanzberatung, Annahme von Sachspenden, Kontaktstelle für Mitarbeitende uvm.

Mehrgenerationenhaus, Tel. 66 89 29 Seelsorge durch ge-schulte Mitar-beiter/innen, Vermittlung durch Tina Messal-Veldink, Tel. (0 52 65) 95 57 19LichtblickfrühstückEin Zuhause für Menschen auf der Suche, am 1. Mi im Monat, 9.30 Uhr, Tel. 9 20 46 06 Holzwurm – kreative Holz- werkstatt, dienstags 17-19 Uhr, Hintergebäude MGH, Kontakt: Falk Honermeyer, Tel. 18 65 05

Mehr-Generationen-CaféMo, Mi, Fr: 15 - 18 Uhr,jeden 1. Fr im Monat bis 23 Uhr1 x im Monat nach dem Gottes-dienst (31.10., 28.11., 30.1.)

Rat und praktische HilfeTel. 66 89 29

im Mehrgene-rationenhaus: Dipl-Sozialpäd.DagmarBegemannund Tel. 9 20 46 08E-Mail: [email protected]

im n.e.t.z.-Büro:Dipl.-Sozial-pädagogin Silke Schmidt,Bürozeiten.Di, 11–12 Uhr,Mi, 15–18 Uhrund nach Vereinbarung.Tel. 66 89 29E-Mail: [email protected]

Ansprechpartnerinnen:

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Kleingruppe für Mädchen ab 12 J., samstags ab 17 Uhr (J. Bulwien)Kleingruppe für Jungen ab 13 J., freitags ab 18.30 Uhr im Hornschen Weg 6 (B. Hoffmann)Bistro im Pauli-Turm jeden Samstag ab 18.30 Uhr, 1 x im Monat freitags ab 19 Uhr. Für alle Jugendliche zw. 12 und 18 Jahren. Mit Gottesdienst in der Kirche. www.pauli-bistro.de

Suchen Sie einen Baby-sitter?

Dann fragen Sie im n.e.t.z.-Büro! Hier werden Babysitter vermittelt, die in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt geschult wurden. Rufen sie an: n.e.t.z.-Büro im Mehrgenerationenhaus, Tel. 05261/668929

st·Paull juniorst·Paull junior

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Ansprechpartner: Werner SchmidtGemeindepädagogeEchternstr. 20 (Gemeindebüro)Tel. 92 18 20 und 01 76 – 29 25 27 21E-Mail: [email protected]

Jungschar, für Kinder von 8–11 J., im Pauli-Turm, montags, 17.00 – 18.30 Uhr mit W. Schmidt, P. Mauritz Bibel-Kreativ im MGH-Café, Theater uvm. für Kinder von 10–14 J., mittwochs ab 18 Uhr, mit Undine Pysall (Tel. 8 71 66)KreaTeensTheater, Tanz uvm., ab 12 J., Projektarbeit mit Henriette Seekamp (Tel. 93 44 80) Teentreff für alle ab 12 J., im Pauli-Turm, dienstags, ab 17.30 Uhr (W. Schmidt)

»Cherubim«-Abende in der Auf-erstehungskirche Lüerdissen, Lounge, Lobpreis, Input uvm., freitags für Jugendliche und jun-ge Erwachsene ab 18 J., 19 Uhr Jugendtreff ab 14 J. im Turm, donnerstags ab 18.00 Uhr (W. Schmidt) Kleingruppe für Mädchen ab 14 J., dienstags ab 17.00 Uhr (P. Mauritz, J. Neumann)

Mehr-Generationen-CaféMo, Mi, Fr: 15 - 18 Uhr,jeden 1. Fr im Monat bis 23 Uhr1 x im Monat nach dem Gottes-dienst (31.10., 28.11., 30.1.)

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st·Paull kreativBibel-Kreativ im MGH-Café, Theater uvm. für Kinder von 10–14 J., mittwochs ab 18 Uhr, mit Undine Pysall (Tel. 8 71 66)KreaTeens bei Henriette Seekamp, Heustr. 59Theater, Tanz uvm., ab 12 J., Projektarbeit mit Henriette Seekamp (Tel. 93 44 80)»Holzwurm« – kreative Holzwerkstatt dienstags, 17 – 19 Uhr, in der Echternstr. 12 (Hintergebäude MGH), Kontakt: F. Honermeyer , Tel. 18 65 05 »Stückwerk« – Vereinigung christlicher Künstler/-innen in der GemeindeInformationen und Veranstaltungsprogramm bei: Henriette SeekampE-Mail: [email protected]ückwerk-lemgo.de

Ansprechpartnerin: Henriette Seekamp, Tel. 93 44 80 E-Mail: [email protected]

st·Paull musikIn unserer Gemeinde haben MusikerInnen die Möglichkeit, sich mit ihrer Begabung einzubringen, sei es in den Gottesdiensten, bei Veranstaltungen oder in Kreisen und Gruppen.

Ansprechpartner: Norbert Meier, Tel.:8 97 37 E-mail: [email protected]

Flötengruppe im Turmsaaldienstags, 15.00 – 18.00 Uhr (Ltg.: Gisela Simon)Chor „BeFlügelt“dienstags, 20 Uhr in der Kirche (Ltg.: Christian Jaschinski)Tamburin-Tanzgruppe in der Kirche freitags, 18.00-19.30 Uhr (Ltg.: Miriam Fröhlking)Flaggen-Tanzgruppe in der Kirchefreitags, 14täg., 19.30-20.30 Uhr (Ltg.: Rebecca Pütz)Trommelgruppe für Fortgeschrittene im Turmmontags, 18.30 – 19.30 Uhr (Ltg.: W. Schmidt)

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In den Monaten September und Oktober wird die Kollekte im Klingelbeutel für die Kinderarbeit »Promiseland« (un-ser Gottesdienst für Kinder von 5 bis 12 Jahren) in unserer

Gemeinde bestimmt sein. Wir möchten mit dem Geld neues Material zu verschie-

denen biblischen Themen, sowie Spielzeug und Spiele für die unterschiedlichen Altersgruppen anschaffen.

Um viele Kinder zu unseren Aktionen einzuladen, entwer-fen und drucken wir Werbeplakate und Einladungskarten.

Auch in der Musik und Technik sind gelegentlich Ersatz oder Neuanschaffungen notwendig.

Wir freuen uns, dass die Gemeinde uns mit ihren Spenden hierbei unterstützt. Herzlichen Dank !

I h r P r o m I s e l a n d - T e a m

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Ihre Spende kommt direkt ans Ziel:

Wenn Sie dieses Projekt der Kirchen-

ge meinde St. Pauli durch eine Spende unterstützen möchten,

nutzen Sie bitte folgende Bankverbindung:SPK Lemgo (BLZ 48250110), Konto-Nr.:

12559, Kennwort »Promiseland«.

Bitte geben Sie Ihren Namen und die Adresse an, dann senden wir Ihnen die

Spendenbescheinigung automatisch zu!

DAS

SPENDEN-

PROJEKT

Material für´s »Promiseland«