BrücKeN BaueN · Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V....

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Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH 7. und 8. März 2017 KÖLN | Gürzenich PROGRAMM www.gesundheitskongress-des-westens.de BRüCKEN BAUEN – GUTE VERSORGUNG über die Sektoren hinweg

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Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH

7. und 8. März 2017KÖLN | Gürzenich

P r o g r a m m

www.gesundheitskongress-des-westens.de

BrücKeN BaueN –

gute VersorguNg über die sektoren hinweg

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P r O G r a M MD I E n S t a G 7. m ä r z 2 0 1 7

9:30 bis 11:30 EröffnunGS VEranS taltunG

Prof. Dr. Wolfgang GreinerWissenschaftlicher leiter

Dr. Ingrid Völker Kongressleitung

Herkulesaufgabe für die nächste Legislaturperiode: Integrierte Versorgungsplanung über die sektoren hinweg

Moderation Prof. Dr. Wolfgang greinerlehrstuhl für Gesundheitsökonomie und -management universität Bielefeld, Wiss. leiter des Kongresses

Kongresseröffnung ulf Fink, senator a. D.Kongresspräsident

Dr. Ingrid VölkerGeschäftsführende Gesellschafterin WISO S. E. Consulting GmbH, Kongressleitung

Vortrag

BrücKeN BaueN.über die Kunst einander näher zu kommen gerald Hütherneurobiologe, Sachbuchautor Vorstand der akademie für Potentialentfaltung

Sehr geehrte Damen und Herren,

Experten sind sich einig: unzureichende Zusammenarbeit zwischen den Sektoren stellt eines der größten Probleme unseres Gesund-heitswesens dar. Vor über 80 Jahren wurde eine trennung des Gesundheitswesens in ambulant und stationär vollzogen, die bis heute gilt: Streng weisen gesetzliche regelungen seitdem Vergütun-gen, Investitionen und personelle ressourcen entweder dem ambu-lanten oder dem stationären Sektor oder ihren untergliederungen zu. Mit der trennung in Sektoren steht Deutschland international allein da, kein anderes land leistet sich eine solche regelung. natür-lich verschwendet dieses System gewaltige finanzielle ressourcen. Schlimmer noch ist: Patienten werden beim Übergang zwischen den Sektoren oft unzureichend behandelt. Der Gesundheitskongress des Westens 2017 widmet sich deshalb mit mehreren Veranstaltungen der frage, wie diese teilung überwunden werden kann.

auch die anderen aktuellen gesundheitspolitischen themen stehen auf der tagesordnung des Kongresses:

Es geht um die finanzierung des Gesundheitswesens – um eine mög-liche rückkehr zur paritätischen finanzierung, um die renaissance der Idee einer Bürgerversicherung sowie um den zwischen Kassen umstrittenen Morbi-rSa. Der unparteiische Vorsitzende des Gemein-samen Bundesausschusses berichtet und der leiter des Instituts für

Qualitätssicherung und transparenz im Gesundheitswesen stellt sich der frage: „Wie lässt sich Qualität im Gesundheitswesen messen?“ Diskutiert wird auch: Werden wir in Zukunft noch Ärzte brauchen? Wem vertraut man mehr: dem arzt oder Dr. Watson? themen sind auch die Digitalisierung, das Krankenhausstrukturgesetz, der Inno-vationsfonds, Korruption, Patientenrechte, betriebliches Gesund-heitsmanagement und rehabilitation.

Der Gesundheitskongress des Westens ist der führende Kongress für Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft im Westen Deutsch-lands. Wir erwarten wieder rund 900 Besucher – Klinikmanager, Ärzte, Verantwortliche aus Gesundheitspolitik und Gesundheitsun-ternehmen, aus forschung und Wissenschaft.

Seien Sie mit dabei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Inputstaatssekretär Lutz stroppeBundesministerium für Gesundheit

PodiumsdiskussionJochen BrinkPräsident Krankenhausgesellschaft nordrhein-Westfalen e. V.

Dr. christiane großPräsidentin Deutscher Ärztinnenbund e. V.

Dr. Dirk HeinrichBundesvorsitzender naV Virchow-Bund und Vorstandsvorsitzender Spitzenverband fachärzte Deutschlands e. V. (Spifa)

andreas stormVorstand DaK-Gesundheit

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P r O G r a M M7. m ä r z 2 0 1 7D I E n S t a G

rEHa-DIalOG 12:00 bis 13:3012:00 bis 13:30

13:45 bis 14:30 MIttaGSPanEl

14:45 bis 16:15 rEHa-DIalOG 14:45 bis 16:15

Wie werden ärzte in zukunft arbeiten? Folgen für die VersorgungInput

Prof. Dr. Christian Schmidt, MPHÄrztlicher Vorstand und Vorstandsvorsitzender universitätsmedizin rostock

statements und PodiumsdiskussionArmin EhlHauptgeschäftsführer Marburger Bund e. V.

Dr. Kevin Schulteassistenzarzt der Klinik für nieren- und Hochdruckerkrankungen universitätsklinikum Schleswig-Holstein Mitinitiator u. Sprecher Bündnis JunGE ÄrZtE

ModerationJessika HannekenProkuristin Gesundheitspolitische Kontakte und Kommunikation Deutsche apotheker- und Ärztebank

Qualitätssicherung in neuer DimensionKurzvorträge

Dr. Stephan PukeGeschäftsführer Sana Kliniken Duisburg GmbHauswirkungen der Qs für Krankenhäuser auf die rehaUlrich Theißenfachbereichsleiter reha-Management Deutsche rentenversicherung rheinlandQualitätsergebnisse als Determinanten der Belegungs­steuerung aus der sicht der reha­träger Dirk MeyerPatientenbeauftragter nordrhein-Westfalen Was wissen Patienten und Versicherte über die Qualität in der medizinischen rehabilitation?

ModerationIlona MichelsVorstand aHG allgemeine Hospitalgesellschaft aG

Die zukunft der Finanzierung des gesundheitswesens – Kassen im Wettbewerb: zusatz­beitrag, Paritätische Finanzie­rung, Bürgerversicherung?statements und Podiumsdiskussion

Dr. Volker Hansenabteilungsleiter Soziale Sicherung BDa Bundesvereinigung der Deutschen arbeitgeberverbände

Prof. Dr. Stefan Greßfachgebiet Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie, Hochschule fulda

Dr. Martin AlbrechtGeschäftsführer und Bereichsleiter Gesundheitspolitik, IGES Institut GmbH

ModerationProf. Dr. Wolfgang Greiner lehrstuhl für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement universität Bielefeld

Digitalisierung im Krankenhaus – lassen sich dadurch die Herausforderungen aus dem Krankenhausstrukturgesetz kompensieren?Kurzvorträge

Thilo Mahrleiter Enterprise Solutions & Digital Health Services Siemens Healthineers

Thomas MüllerGeschäftsführer unternehmens entwicklung und -steuerung Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-lippe

Dr. Volquart Stoyreferent Stabsbereich Gesundheitspolitik/Gesundheitsökonomie aOK rheinland/Hamburg

ModerationChristian EgleDeputy leader Health Ernst & Young GmbH

Wem vertraut man in zukunft mehr: Dem arzt oder Dr. Watson? Werden wir in zukunft noch ärzte brauchen? umgang mit Big Data.statements und Podiumsdiskussion

Dr. Friedrich von BohlenGeschäftsführer dievini Hopp Biotech holding GmbH & Co.KG

Dr. Barbara BöttcherVice President Healthcare and life Sciences DaCH, IBM Deutschland GmbH

Prof. Dr. Axel EkkernkampGeschäftsführer und Ärztlicher Direktor unfallkrankenhaus Berlin

Dr. Ellis E. HuberVorsitzender Berufsverband der Präventologen e. V.

Prof. Dr. Jochen A. WernerÄrztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender universitätsklinikum Essen

Weiterentwicklung des risiko­strukturausgleichs: Wird diese zuweisungssystematik Ihren zielen gerecht? einführung und Moderation

Prof. Dr. Jürgen Wasemlehrstuhl für Medizinmanagement universität Duisburg-Essen

statements und PodiumsdiskussionTom AckermannVorstandsvorsitzender, aOK nordwest

Bettina am OrdeErste Direktorin Deutsche rentenversicherung Knappschaft-Bahn See

Reinhard BrückerVorstandsvorsitzender, VIaCtIV Krankenkasse

Frank BrüggemannVorstandsvorsitzender, novitas BKK

Prof. Dr. Volker MöwsGeschäftsführer Politik techniker Krankenkasse

Verwaltungsakt oder Innovations motor: Was bringt der Innovationsfonds dem Patienten?einführung und Moderation

Dr. Sebastian KrolopVice President and Partner EMEa Healthcare transformation Services Philips GmbH

anschließend Diskussion mit experten über die Bedeutung des Innovationsfonds

reha – ein erfolgsfaktor für Patienten und gesellschaft Kurzvorträge

Gabriele SchnabelVerwaltungsleiterin, Holsing Vital Die reha der zukunft – Welche erwartungen haben die Patienten? Manuel Bergerregionalgeschäftsführer West Helios-Kliniken GmbHgesund werden 2030: Vernetzung Krankenhaus und reha Holger BaumannGeschäftsführer Deutsche rentenversicherung rheinlandWas bedeutet die demografische entwicklung für die reha der renten­versicherung?

ModerationThomas BublitzHauptgeschäftsführer Bundesverband Deutscher Privatkliniken e. V.

terroranschläge – traumatologische Herausforderung für die unfall chirurgie. aufbau eines Kompetenznetzwerkes in der Katastrophenmedizineinführung und Moderation

Roman Lovenfosse-GehrtGeschäftsführer, Kliniken der Stadt Köln

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16:30 bis 18:00

18:00 COME tOGEtHEr

rEHa-DIalOG 16:30 bis 18:00

Wie wird man zum attraktiven arbeitgeber? gesundes arbeiten und Betriebliches gesundheits­managementInput

Andreas StormVorstand DaK-GesundheitQuo Vadis Bgm – Neue chancen für unternehmen durch optimierte Leistungsangebote

KurzvorträgeFrank BökerVorsitzender der Geschäftsführung Johanniter GmbH

Prof. Ingo Froböseleiter, Zentrum für Gesundheit durch Sport und Bewegung Deutsche Sporthochschule Köln

Frank LaakmannBereichsdirektor HanseMerkur Krankenversicherung

Dr. Joachim GoldbeckDirektor und Bereichsleiter Personal Deutsche apotheker- und Ärztebank

Verbessert eine gute ausstattung mit Pflegekräften die Qualität der Krankenhäuser? ergebnisse einer studie Input

Prof. Dr. Boris Augurzkyleiter des Kompetenzbereichs Gesundheit rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung

statements und PodiumsdiskussionThomas BallastStellv. Vorstandsvorsitzender techniker Krankenkasse

Dr. Rainer NordenVorstand v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

Ludger RissePflegedirektor St. Christophorus-Krankenhaus Werne

ModerationProf. Dr. Wolfgang Greinerlehrstuhl für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement universität Bielefeld

Welche Prozesse und strukturen braucht das Krankenhaus der zukunft?einführung und Moderation

Prof. Heinz LohmannGesellschafter WISO HanSE management GmbH

KurzvorträgeChristian Kilzleiter Bau-, anlagen- und flächenmanagement Charité – universitätsmedizin BerlinÖffentliche Krankenhausbauprojekte erfolgreich im zeit­ und Kosten­rahmen haltenBurkhard LandréDirektor öPP Deutschland aGFunktionalität aus einer Hand zu einem Preis – wie Krankenhäuser ihre Infrastruktur effizient modernisieren Ralf GiesekeGeschäftsführer uKSH Gesellschaft für It Services mbH

und

Steffen FockeBereichsleiter It Charité CfM facility Management GmbHWebportale und mobile Lösungen für mehr effizienz im technischen Betrieb von KrankenhäusernTibor Tinschmannabteilungsleiter unternehmensentwicklung, Marketing und Organisation Kliniken der Stadt Köln Perspektiven der organisations­entwicklung: Ist das Krankenhaus wirklich etwas Besonderes?

geriatrische rehaKurzvorträge

Staatssekretärin Martina Hoffmann-BadacheMinisterium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und alter des landes nordrhein-Westfalengeriatrische Behandlung im Krankenhaus oder in der rehabilitation?Christoph WoltersGeschäftsführer Zar Zentrum für ambulante rehabilitation GmbHIst die reha der zukunft geriatrisch?Katrin Breuningerleiterin team rehabilitation / Heilmittel Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. reha­Begutachtung in der Pflege Dr. Katharina NebelGeschäftsführende Gesellschafterin Private Kliniken Dr. Dr. med. nebel, Vlotho reha vor Pflege – Kann reha rehabilitation Pflege verhindern?

ModerationPeter ClausingGeschäftsführer K & C Consulting

Für alle gäste im ausstellungsbereich des Kongresses auf einladung von

WIso s. e. consulting gmbH

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M I t t W O C H P r O G r a M M 8 . m ä r z 2 0 1 7

9:00 bis 10:30

11:00 bis 12:30

9:00 bis 10:30 9:00 bis 10:30

11:00 bis 12:30

Krankenhausstrukturgesetz scharf gestellt: Bilanz und 1. erfahrungen statements und Podiumsdiskussion

Senatorin Cornelia Prüfer-StorcksBehörde für Gesundheit und Verbraucherschutz freie und Hansestadt Hamburg

Matthias BlumGeschäftsführer Krankenhausgesellschaft nordrhein-Westfalen e. V.

Dr. Matthias BrachtGeschäftsführer für Medizin Klinikum region Hannover GmbH

Wie gewinnt man gutes medizinisches Personal aus dem ausland?Input

Dr. Carsten KleinZentrale auslands- und fachvermittlung Bundesagentur für arbeitgegenwärtige situation, mangel und Knappheit auf dem arbeitsmarkt

KurzvorträgeSwjatoslaw AksamitowskiGeschäftsführer German Doctor Exchange GmbHLösungsansätzeDr. Susanne KochMitglied der Geschäftsführung regionaldirektion Baden-Württemberg Bundesagentur für arbeitergebnisse einer studie: Vom Flüchtling zur Fachkraft. Projekt zur Feststellung der medizinischen Qualifikation bei FlüchtlingenStefan SchumannGeschäftsführer, fachkrankenhaus Kloster Grafschaft GmbH Schmallenberg Wie hält man gutes Personal in Krankenhäusern?

Kooperation oder Korruption: stehen jetzt alle Kooperationen zwischen arzt, Krankenhaus und Industrie unter Korruptions verdacht? statements und Podiumsdiskussion

Dr. Holger Diener Geschäftsführer freiwillige Selbstkontrolle für die arzneimittelindustrie e. V.

Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel Geschäftsführender Direktor Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften universität Bayreuth

Joachim Schmitt Geschäftsführer BVMed - Bundesverband Medizintechnologie e. V.

sowie ein rechtsexperte

geriatrie als gemeinschafts­aufgabe – sektorübergreifende VersorgungImpulsreferate

Dr. Frank Stollmannleiter der Gruppe „öffentliches Gesund-heitswesen“, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und alter nrW

Dr. Gerhard Nordmann2. Vorsitzender Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-lippe

Andreas SchlüterHauptgeschäftsführer KBS Geschäftsführungs-GmbH

Dirk Ruissleiter der landesvertretung nrW Verband der Ersatzkassen e. V.

ModerationAndreas Danielleiter Stabsbereich Politik Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-lippe

Fachkräftemangel im gesundheitswesen – Neue Berufe als Lösungsansätzeeinführung und Moderation

Prof. Dr. Achim JockwigGeschäftsführender Direktor Carl-remigius Medical School gGmbH Hochschule fresenius gGmbHzahlen, Daten Fakten – welche tendenzen zeichnen sich ab, welche Berufsgruppen sind betroffen

KurzvorträgePD Dr. Thomas MenzelSprecher des Vorstandes und Vorstand Krankenversorgung,Klinikum fulda gaGskill mix im KrankenhausLars LandauPhysician assistent Klinikum landkreis Erdingmeine arbeit als Physician assistent – einsatzgebiete und tätigkeitsfelderAnke Frankeleitung, Ev. Diakonie lindau e. V.mitarbeiterbindung in einem schwierigen segment: Das Beispiel Pflegedienst

Wie lässt sich Qualität im gesundheitswesen messen? Bessere Versorgung durch die anwendung geeigneter PerformanceindikatorenVorträge

Dr. Christof Veitleiter des Instituts für Qualitätssicherung und transparenz im Gesundheitswesen Bilanz des IQtig – wie geht es weiter mit Qualität und transparenz?

Dr. Ruth Heckerleiterin des Qualitätsmanagementsuniversitätsklinikum Essen Vorstellung eines Praxisbeispiels

anschließend Diskussion mit dem Podium und Plenum

Moderation Christian EgleDeputy leader Health Ernst & Young

gemeinsam handeln, integriert versorgen, leistungsgerecht honorieren – Braucht es eine neue Vergütungssystematik?Impulsreferate

Dr. Wolfgang Dryden1. Vorsitzender Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-lippeWer’s kann und macht, der rechnet ab – warum wir eine neue Vergütungssystematik brauchenJochen Brink Präsident Krankenhausgesellschaft nordrhein-Westfalen e. V.sektorübergreifende Versorgung und Vergütung als zentrale aufgabe und chanceDr. Bernhard RochellVerwaltungsdirektor Kassenärztliche Bundesvereinigungeine für alle? erfahrungen und Perspektiven in der Bewertung medizinischer Leistungen

Prof. Dr. Jürgen Wasemlehrstuhl für Medizinmanagement universität Duisburg-Essen eBm und Drg in einem system – so kann es gehen

ModerationDr. Klaus ReinhardtVorsitzender Hartmannbund – Verband der Ärzte Deutschlands e. V.

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P r O G r a M MM I t t W O C H

13:45 bis 15:15

15:30 bis 17:00

15:30 bis 17:00

8 . m ä r z 2 0 1 7

13:45 bis 15:15

12:45 bis 13:30 MIttaGSPanEl

aktuelles aus dem g­Ba Vortrag

Prof. Josef Heckenunparteiischer Vorsitzender Gemeinsamer Bundesausschuss

Moderation und BefragungUlf Fink, Senator a. D.Kongresspräsident WISO-Gruppe

Wem gehört die zukunft: große Ketten und integrierte gesundheits­konzerne als erfolgsmodell?Input

Dr. Karl Blumleiter Geschäftsbereich forschung Deutsches Krankenhausinstitut e. V.

statements und PodiumsdiskussionAndreas SchlüterHauptgeschäftsführer KBS Geschäftsführungs-GmbH

ModerationHans Adolf MüllerBerater im Gesundheitswesen

Fortschritte und Herausforderungen der gesundheits­ und Pflegepolitik sowie PatientenrechteVortrag

Staatssekretär Karl-Josef LaumannBeauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege Bundesministerium für Gesundheit

Moderation und BefragungHedwig François-KettnerVorsitzende aktionsbündnis Patientensicherheit e. V.

Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg Ordinarius für BWl leibniz universität Hannover

Ministerin Barbara SteffensMinisterium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und alter des landes nordrhein-Westfalen

ambulante Versorgungs­angebote im stationären sektor? gatekeeper vor den Krankenhäusern?Input

Björn BrogeProkurist aQua-Institut ambulantes Potential in der stationären Notfallversorgung

statements und PodiumsdiskussionMatthias BlumGeschäftsführer Krankenhausgesellschaft nordrhein-Westfalen e. V.

Dr. Hans-Joachim HelmingVorstandsvorsitzender Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg

Alexander SchmidtkeVorstandsvorsitzender Klinikum augsburg

aktuelle gesundheitspolitische themen und schwerpunkte in Nordrhein­WestfalenInput

Moderation und BefragungUlf Fink, Senator a. D.Kongresspräsident WISO-Gruppe

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P r O G r a M M K O M M I S S I O n

WISSEnSCHaftlICHEr lEItEr Prof. Dr. Wolfgang greiner lehrstuhl für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement

universität Bielefeld

StÄnDIGE MItGlIEDErDr. Hans Jürgen ahrens Vorstandsvorsitzender

Health Care rheinland e. V.

matthias Blum Geschäftsführer

Krankenhausgesellschaft nordrhein-Westfalen e. V.

Peter clausing Geschäftsführer

K & C Consulting GmbH

Dr. Wolfgang­axel Dryden 1. Vorsitzender

Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-lippe

Prof. Dr. axel ekkernkamp Ärztlicher Direktor

unfallkrankenhaus Berlin

Prof. Dr. Josef Hilbert forschungsdirektor

Institut arbeit und technik Westfälische Hochschule

Hans adolf müller Berater im Gesundheitswesen

Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. eckhard Nagel Geschäftsführender Direktor

Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften universität Bayreuth

Karl Ferdinand Prinz von thurn und taxis Berater im Gesundheitswesen

Prof. Dr. Jürgen Wasem lehrstuhl für Medizin-Management

universität Duisburg-Essen

KOnGrESSPrÄSIDEnt

ulf Fink, senator a. D. Gründer der WISO-Gruppe

GESaMtKOOrDInatIOn unD KOnGrESSlEItunGDr. Ingrid Völker Geschäftsführende Gesellschafterin

WISO S. E. Consulting GmbH

unDswjatoslaw aksamitowski Geschäftsführer

German Doctor Exchange GmbH

thomas Bublitz Hauptgeschäftsführer

Bundesverband Deutscher Privatkliniken e. V.

christian egle Partner, advisory Services

leiter Gesundheitswesen Ernst & Young GmbH

Frank­michael Frede Geschäftsführer

VaMED Deutschland

Dr. andreas gent Vorstandsmitglied

HanseMerkur Versicherungsgruppe

georg Heßbrügge Direktor, Gesundheitsmärkte

u. –politik, Deutsche apotheker- und Ärztebank eG

Prof. Dr. achim Jockwig Geschäftsführender Direktor

Carl remigius Medical School gGmbH Hochschule fresenius gGmbH

sibylle Keßler Head of Strategic Marketing

unternehmensbereich Healthcare PHIlIPS GmbH Market DaCH

günther Knauer Geschäftsführer

Verband der Privatkliniken nrW e. V.

roman Lovenfosse­gehrt Geschäftsführer

Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Prof. Dr. h. c. Herbert rebscher Vorsitzender des Vorstands

DaK-Gesundheit

andreas schlüter Hauptgeschäftsführer

KBS Geschäftsführungs-GmbH

guido schumacher Geschäftsführer

procuratio GmbH

günter Wältermann Vorsitzender des Vorstandes

aOK rheinland/ Hamburg

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S P O n S O r E n u n D P a r t n E r

onlineanmeldung unter:www.gesundheitskongress­des­westens.de

fax: +49(0)2234­95322­52a n M E l D u n G

Der gesundheitskongress des Westens 2017 wird unterstützt von:

exKLusIVer FINaNzPartNer

HauPtsPoNsoreN

PARTNER

aoK rheinland / Hamburg

Bundesverband Deutscher Privatkliniken e. V. / Verband der Privatkliniken NrW e. V.

DaK­gesundheit / Hansemerkur Versicherungsgruppe

Hochschule Fresenius

Kliniken der stadt Köln

Knappschaft

procuratio gmbH

sowie Kassenärztliche Vereinigung Westfalen­Lippeund vfa, Verband forschender Pharma­unternehmen

in Kooperation mit der Krankenhausgesellschaft Nordrhein­Westfalen e. V. (KgNW)

MEDIENPARTNER

Ich melde mich verbindlich an zum gesundheitskongress des Westens am Dienstag, 7. märz 2017, und am mittwoch, 8. märz 2017 in KÖLN.

l Frühbuchertarif: 450,– Eur (+ 19 % MwSt. = 535,50 Eur) Bei anmeldung bis zum 5. Dezember 2016.

l Normaltarif: 495,– Eur (+ 19 % MwSt. = 589,05 Eur)

l sondertarif Niedergelassene: am mittwoch 8. märz 2017 80,00 Eur (+19 % MwSt = 95,20 Eur) Informationen über den Sondertarif für den 1. Kongresstag erhalten Sie im Kongressbüro.

Im Preis inbegriffen sind Getränke und Mittagsimbiss. nach Eingang Ihrer anmeldung erhalten Sie eine rechnung mit angabe unserer Bankverbindung.

titel l frau l Herr

Vorname

name

Position / arztnummer

rechnungsanschrift

Institution

abteilung

Straße, nummer

PlZ, Ort

telefon

E-Mail

Diese anmeldung ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar. für die Bearbeitung von Stornierungen, die schriftlich an die adresse des Kongressbüros mitgeteilt werden müssen, berechnen wir 60,- Eur (inkl. MwSt.). Bei Stornierungen nach dem 27.01.2017 wird der gesamte teilnahmebetrag fällig. Das gilt auch für anmeldungen nach dem 27.01.2017.

Datum, unterschrift

Bitte an +49(0)2234-95322-52 faxen oder per Post senden an das Kongressbüro Gesundheitskongress des Westens c/o welcome Veranstaltungs GmbH Bachemer Straße 6 - 8, 50226 frechen

DOCTOR GERMAN

EXCHANGE

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aktuelle Informationen und anmeldung im Internet: www.gesundheitskongress­des­westens.de

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Veranstaltungsort Kongresszentrum gürzenich

Martinstraße 29 - 37 50667 Köln

Veranstalterin WIso s. e. consulting gmbH

Dr. Ingrid Völker Geschäftsführende Gesellschafterin

nymphenburger Straße 9 10825 Berlin www.wiso-gruppe.de

Kongressbüro gesundheitskongress des Westens

c/o welcome Veranstaltungs GmbH

Ihre ansprechpartnerin:frauke landsberg Bachemer Straße 6 - 8 50226 frechen

fon: +49 (0) 2234 953 2251 fax: +49 (0) 2234 953 2252 E-Mail: [email protected]

Wichtige Information für ärztinnen und ärzte Die Zertifizierung als ärztliche fortbildung wird bei der

Ärztekammer nordrhein beantragt.

zimmerreservierung für die Kongressteilnehmer haben wir Zimmerkontingente u. a.

im Eden Hotel früh am Dom*** und im Maritim Hotel Köln**** reserviert. Informationen zur reservierung und Preise finden Sie auf der Kongresshomepage.

stand: November 2016. Programmänderungen vorbehalten.