(BT) 17/12646
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Deutscher Bundestag17. Wahlperiode
Drucksache 17/1264608. 03. 2013
Schriftliche Fragenmit den in der Woche vom 4. März 2013eingegangenen Antworten der Bundesregierung
Alpers, Agnes (DIE LINKE.) . . . . . . . . . . . . . 69, 70
Bas, Bärbel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 71, 83, 84, 85
Beckmeyer, Uwe (SPD) . . . . . . . . 101, 102, 103, 104
Behm, Cornelia(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . 60, 105, 106
Behrens, Herbert (DIE LINKE.) . . . . . . . . . . . . . 107
Bollmann, Gerd (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 120, 121
Dr. Bunge, Martina (DIE LINKE.) . . . . . . . . 51, 61
Dagdelen, Sevim (DIE LINKE.) . . . . . . . . 1, 8, 9, 44
Deligöz, Ekin (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . 72
Dittrich, Heidrun (DIE LINKE.) . . . . 73, 74, 75, 76
Ernst, Klaus (DIE LINKE.) . . . . . . . . . . . . . . 25, 26
Evers-Meyer, Karin (SPD) . . . . . . . . . . 86, 87, 88, 89
Graf, Angelika (Rosenheim) (SPD) . . . . . 3, 4, 90, 91
Hacker, Hans-Joachim (SPD) . . . . . . . . . . . 108, 109
Hagemann, Klaus (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 126, 127
Herzog, Gustav (SPD) . . . . . . . . . 110, 111, 112, 113
Hiller-Ohm, Gabriele (SPD) . . . . . . . . . . 45, 52, 114
Dr. Höll, Barbara (DIE LINKE.) . . . . . . . 27, 28, 29
Hoppe, Thilo (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 122
Jelpke, Ulla (DIE LINKE.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Juratovic, Josip (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Kekeritz, Uwe(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . 130, 131
Kilic, Memet(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . 11, 12
Klein-Schmeink, Maria(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . 20, 92, 93, 94
Koch, Harald (DIE LINKE.) . . . . . . . 30, 31, 32, 46
Dr. Kofler, Bärbel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 132, 133
Krellmann, Jutta (DIE LINKE.) . . . . . . . . . . . . . . 54
Kühn, Stephan(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . 115, 116
Kunert, Katrin (DIE LINKE.) . . . . . . 77, 78, 79, 80
Kurth, Markus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 95
Kurth, Undine (Quedlinburg)(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . 123
Lemme, Steffen-Claudio (SPD) . . . . . . 55, 96, 97, 98
Liebing, Ingbert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 124
Dr. Lindner, Tobias(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . 47, 48
Marks, Caren (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81, 82
Montag, Jerzy(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . 13, 14
Müller-Gemmeke, Beate(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . 56, 57, 58, 59
Nahles, Andrea (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64, 65
Dr. Notz, Konstantin von(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . 15
Nouripour, Omid(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . 66
Dr. Ott, Hermann E.(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . 49
Verzeichnis der Fragenden
Abgeordnete Nummerder Frage
Abgeordnete Nummerder Frage
Paula, Heinz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . 62, 67, 99, 125
Paus, Lisa(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . 33, 34, 50, 100
Petermann, Jens (DIE LINKE.) . . . . . . . . . . . . . . . 2
Pitterle, Richard (DIE LINKE.) . . . . . . . . . . . 35, 36
Poß, Joachim (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37, 38
Pronold, Florian (SPD) . . . . . . . . . . . . 117, 118, 119
Dr. Raabe, Sascha (SPD) . . . . . . . 134, 135, 136, 137
Dr. Reinemund, Birgit (FDP) . . . . . . . . . . 39, 40, 41
Schmidt, Ulla (Aachen) (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 5, 6
Schulz, Swen (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . 128, 129
Dr. Seifert, Ilja (DIE LINKE.) . . . . . . . . . . . . 16, 17
Ströbele, Hans-Christian(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . 68
Tack, Kerstin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Dr. Troost, Axel (DIE LINKE.) . . . . . . . . . . . 42, 43
Wawzyniak, Halina (DIE LINKE.) . . . . . . . . . 18, 19
Wieczorek-Zeul, Heidemarie (SPD) . . . . . . . . . . . . 7
Zimmermann, Sabine (DIE LINKE.) . 21, 22, 23, 24
Abgeordnete Nummerder Frage
Abgeordnete Nummerder Frage
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – II –
Verzeichnis der Fragen nach Geschäftsbereichen der Bundesregierung
Geschäftsbereich der Bundeskanzlerin und
des Bundeskanzleramtes
Dagdelen, Sevim (DIE LINKE.)Anweisung zur Erstellung von Berichtendes Bundesnachrichtendienstes zu Zypernund anderen EU-Ländern . . . . . . . . . . . . . . . 1
Petermann, Jens (DIE LINKE.)Lösungswege im Streit zwischen Kabel-netzbetreibern und öffentlich-rechtlichenRundfunkanstalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Geschäftsbereich des Auswärtigen Amts
Graf, Angelika (Rosenheim) (SPD)Maßnahmen zur Stärkung der Menschen-rechte in Deutschland und den Partner-ländern im Kontext des Klimawandels . . . . . 2
Situation der Bahá’i-Religion und diesbe-züglicher Dialog mit der iranischenRegierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Schmidt, Ulla (Aachen) (SPD)Position und Sachstand der UNESCO-Konvention zum Schutz des kulturellenErbes unter Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Wieczorek-Zeul, Heidemarie (SPD)Entschädigungszahlungen für Kolonial-verbrechen deutscher Truppen in Namibiaim Jahr 1904 und danach . . . . . . . . . . . . . . . 4
Geschäftsbereich des Bundesministeriums
des Innern
Dagdelen, Sevim (DIE LINKE.)Bundeseinheitliche statistische Erhebungder Mehrstaaterquote . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Rechtsansprüche des EigentümerbundsOst e. V. gegenüber polnischen Staatsbür-gerinnen und Staatsbürgern . . . . . . . . . . . . . 5
Jelpke, Ulla (DIE LINKE.)Wortlaut der Verfügung des Bundespoli-zeipräsidiums vom 11. August 2010 annachgeordnete Bundespolizeidirektionenzu Befragungen bei Flügen aus Griechen-land . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Kilic, Memet (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)Erteilung von Aufenthaltserlaubnissen seitAugust 2012 aufgrund einer Arbeitsplatz-suche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Befristung der Aufenthaltserlaubnis aufein Jahr aufgrund fehlenden Integrations-nachweises seit Juli 2011 . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Montag, Jerzy(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Gesetzgeberische Folgen aufgrund desBundesverwaltungsgerichtsentscheids zumAuskunftsrecht der Presse gegenüberBundesbehörden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Diskrepanz der Regelungen des Aus-kunftsanspruchs der Presse gegenüberBundesbehörden und den landesgesetzli-chen Regelungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Dr. Notz, Konstantin von(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Beitritt der Bundesregierung zur OpenGovernment Partnership . . . . . . . . . . . . . . . 9
Dr. Seifert, Ilja (DIE LINKE.)Einbezug von Menschen mit Behinderungund ihren Organisationen in die Erstellungdes Gesetzesentwurfs zur Förderung derelektronischen Verwaltung sowie zur Än-derung weiterer Vorschriften . . . . . . . . . . . . 9
Wawzyniak, Halina (DIE LINKE.)Einsatz des „Handbuchs des Verfassungs-schutzrechts“ von Bernadette Droste alsUnterrichtsmaterial in Ausbildungs- undStudieneinrichtungen des Bundes und wei-tere Standardwerke zur Ausbildung fürBeamte des Bundesamtes für Verfassungs-schutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Seite Seite
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– III –
Seite Seite
Geschäftsbereich des Bundesministeriums
der Justiz
Klein-Schmeink, Maria(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Nachbesserung einer Justizstatistik zur Er-fassung von erzwungenen Unterbringun-gen und Zwangsbehandlungen . . . . . . . . . . 12
Zimmermann, Sabine (DIE LINKE.)Anträge und Regelung der Prozesskosten-hilfe im Zeitraum 2000 bis 2012 . . . . . . . . . 14
Verteilung der Anträge auf Prozesskos-tenhilfe auf die Rechtsgebiete in den Jah-ren 2000, 2003, 2006, 2009, 2012 undInanspruchnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Kostenentwicklung der Prozesskostenhil-fe und Aufteilung nach Rechtsgebieten inden Jahren 2000 bis 2012 . . . . . . . . . . . . . . 16
Entwicklung der Kosten und Zahl derAnträge auf Beratungshilfe in den Jahren2000, 2003, 2006, 2009, 2012 . . . . . . . . . . . 16
Geschäftsbereich des Bundesministeriums
der Finanzen
Ernst, Klaus (DIE LINKE.)Auftragnehmer und Höhe der Kosten fürexterne Beratungsaufträge durch die Bun-desanstalt für Finanzmarktstabilisierungseit Oktober 2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Dr. Höll, Barbara (DIE LINKE.)Behandlung von Steuergestaltungsmodel-len zur Steuersenkung bei Organkreisenmit Personengesellschaften . . . . . . . . . . . . . 19
Umgehung des § 8b Absatz 4 des Körper-schaftsteuergesetzes aufgrund einerNichtbeteiligung am Grund- oder Stamm-kapital; Umgang mit Abweichung desWirtschaftsjahrs vom Kalenderjahr . . . . . . 20
Verfahren nach § 8b Absatz 4 KStG zurErmittlung des Einkommens bei einerBeteiligung an einer Körperschaft unter10 Prozent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Koch, Harald (DIE LINKE.)Stand der Grundsteuerreform . . . . . . . . . . 21
Definition eines der Honorarberatungzugrunde liegenden hinreichenden Rah-mens von Finanzinstrumenten und Ver-meidung von Interessenkonflikten beigleichzeitigem Tätigwerden als Honorar-anlageberater und Vermittler . . . . . . . . . . . 22
Paus, Lisa (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)Entwicklung der Steuersätze auf Bier,Branntwein, Schaumwein, Zwischenpro-dukte und Alkopops . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Stromsteuerbefreiung nach § 9 Absatz 1Nummer 3 des Stromsteuergesetzes . . . . . . 25
Pitterle, Richard (DIE LINKE.)Verbleib von nicht im Jahressteuergesetz2013 umgesetzten Regelungen . . . . . . . . . . 26
Höchstbetrag für Zuwendungen des Ar-beitgebers bei Betriebsveranstaltungen anArbeitnehmer als lohnsteuerpflichtigerArbeitslohn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Poß, Joachim (SPD)Höhe der Steuer- und Finanzkraft derLänder im Jahr 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Dr. Reinemund, Birgit (FDP)Höhe der ins Ausland überwiesenen Ren-ten und daraus resultierende Steueran-sprüche; Vermeidung doppelter Besteue-rung und Nichtbesteuerung bei nachgela-gerter Rentenbesteuerung . . . . . . . . . . . . . . 31
Dr. Troost, Axel (DIE LINKE.)Weitere Zusammenarbeit im BereichSteuern und Finanzen mit der Schweiznach Scheitern des Steuerabkommens . . . . 34
Prüfung und Umsetzung von Forschungs-und Entwicklungsaufwendungen . . . . . . . . 35
Geschäftsbereich des Bundesministeriums
für Wirtschaft und Technologie
Dagdelen, Sevim (DIE LINKE.)Konzeption der geplanten Koordinations-stelle im Bundeskanzleramt zur Sicherungder Rohstoffversorgung . . . . . . . . . . . . . . . 35
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – IV –
Hiller-Ohm, Gabriele (SPD)Stand der Auszahlungen der bewilligtenHaushaltsmittel aus dem EuropäischenSozialfonds und Europäischen Fonds fürregionale Entwicklung an die gefördertenInitiativen in Schleswig-Holstein . . . . . . . . . 36
Koch, Harald (DIE LINKE.)Regelung der Versicherungsvermittler-Richtlinie und Einfluss auf die Regelungder Honoraranlagenberatung . . . . . . . . . . . 37
Dr. Lindner, Tobias(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Aussagen des BMWi zu der Umsetzungvon Steuerkonzepten von SPD undBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . . . . . . . . . 38
Zeitliche und inhaltliche Planungen zurVerhandlung eines Freihandelsabkom-mens zwischen der EU und den USA . . . . 38
Dr. Ott, Hermann E.(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Sitzungstermin des Gemeinsamen Aus-schusses der Troika-Regierungen bezüg-lich des Verkaufs der Urenco DeutschlandGmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Paus, Lisa (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)Transport von Strom in Nieder- und Mit-telspannungsnetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für
Arbeit und Soziales
Dr. Bunge, Martina (DIE LINKE.)Ergebnisse der Prüfung bezüglich der An-rechnung einer NVA-Unfallrente (NVA =Nationale Volksarmee) bei einer Alters-rente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Hiller-Ohm, Gabriele (SPD)Anteil der Arbeitsvermittlung in die ver-schiedenen Beschäftigungsverhältnissedurch die Jobcenter und Arbeitsagenturen 41
Juratovic, Josip (SPD)Zertifizierung von staatlichen Berufskol-legs und Fachschulen zur Umschulungoder Weiterqualifizierung zu Erzieherin-nen und Erziehern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Krellmann, Jutta (DIE LINKE.)Auswirkungen der geplanten europä-ischen Durchsetzungsrichtlinie auf An-forderungen an Entsendeunternehmen . . . 44
Lemme, Steffen-Claudio (SPD)Aktueller Stand der Reform des Sozial-wahlrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Müller-Gemmeke, Beate(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Anzahl der durch die BA an die FirmaAmazon.de direkt bzw. indirekt über einLeiharbeitsunternehmen vermitteltenPersonen seit 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Anzahl der durch die BA an das Leihar-beitsunternehmen Trenkwalder Personal-dienste GmbH vermittelten Personen seit2010 und Form der Geschäftsbeziehungzur BA; Einsatz von Beschäftigten derFirma Trenkwalder PersonaldiensteGmbH auf Werkvertragsbasis beiAmazon.de; Überprüfung der FirmaTrenkwalder Personaldienste GmbHdurch die BA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für
Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz
Behm, Cornelia(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Rentenunschädliche Weiterbewirtschaf-tung durch versicherte Landwirte im Zu-sammenhang mit der Hofabgabeklausel . . 47
Dr. Bunge, Martina (DIE LINKE.)Verschwinden der Produkte mit der Kenn-zeichnung „Zur besonderen Ernährungbei Diabetes mellitus im Rahmen einesDiätplanes“ aus dem Angebot . . . . . . . . . . 47
Paula, Heinz (SPD)Auswirkungen des Tabakproduktricht-linienentwurfs auf die Faltschachtel-industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Tack, Kerstin (SPD)Google-AdWords-Kampagnen desBMELV im Jahr 2012 und entstandeneKosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
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Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– V –
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Geschäftsbereich des Bundesministeriums
der Verteidigung
Nahles, Andrea (SPD)Zusammenarbeit des BMVg mit der Fir-ma Hensel European Security Service . . . . 50
Nouripour, Omid(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Beteiligung im COMISAF Advisory andAssistance Team in den Abteilungen desISAF-Hauptquartiers und im Regional-kommando Nord . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Paula, Heinz (SPD)Planung und Wirtschaftlichkeit der Errich-tung einer so genannten Brain Suite imBundeswehrkrankenhaus Ulm . . . . . . . . . . 51
Ströbele, Hans-Christian(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Einsatz von Soldaten der Bundeswehr unddes Kommandos Spezialkräfte in Afgha-nistan seit 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Alpers, Agnes (DIE LINKE.)Perspektiven der Initiative „JUGENDSTÄRKEN“ und ihrer Unterprogramme . 52
Bas, Bärbel (SPD)Konkretisierung des Bereichs PalliativeCare in der Berufsbildungsordnung für Al-tenpflegerinnen und Altenpfleger . . . . . . . . 53
Deligöz, Ekin(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Finanzielle Zuwendung an den VereinUN Women Nationales Komitee Deutsch-land e. V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Dittrich, Heidrun (DIE LINKE.)Anschlussförderung bzw. Schließung derMehrgenerationenhäuser nach Auslaufendes Aktionsprogramms Mehrgeneratio-nenhäuser II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Kunert, Katrin (DIE LINKE.)Ablehnung, Anerkennung bzw. Bearbei-tung von Kriegsdienstverweigerungsanträ-gen von Berufssoldaten und Zeitsoldatenin den Jahren 2010, 2011, 2012 und 2013 . 56
Marks, Caren (SPD)Kritik der Mütter an der Befragungsme-thodik des Fragebogens bezüglich der Er-fahrung mit dem Wiedereinstieg nach derElternzeit; Statistisches Verfahren zurSammlung und Auswertung der Umfrage-daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Geschäftsbereich des Bundesministeriums
für Gesundheit
Bas, Bärbel (SPD)Haushaltstitel des BMG für die Erarbei-tung wissenschaftlicher Erkenntnisse überdie Arbeit der Gesundheitsselbsthilfe; Si-cherstellung der Verwendung der Haus-haltsmittel des Titels zur Förderung dergesundheitsbezogenen Selbsthilfe . . . . . . . . 59
Prüfungsverfahren und Benotung vonpalliativpflegerischen Aspekten in Pflege-einrichtungen durch den MedizinischenDienst der Krankenversicherung . . . . . . . . 60
Evers-Meyer, Karin (SPD)Mittelvergabe des Haushaltstitels „Zu-schüsse und Beiträge an zentrale Einrich-tungen und Verbände des Gesundheits-wesens“ zur Förderung der gesundheit-lichen Selbsthilfe und zur Förderung vonMaßnahmen zur selbstbestimmtenLebensgestaltung behinderter Menschenin den Jahren 2011 und 2012 . . . . . . . . . . . 62
Graf, Angelika (Rosenheim) (SPD)Zeitplan für die Umsetzung eines Geset-zes zur Stärkung der Gesundheitsförde-rung und der Prävention im Gesundheits-wesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Vorsorgeleistungen in anerkannten Kur-orten als Pflichtleistung der Krankenkas-sen und Inanspruchnahme seit 2003 . . . . . 68
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – VI –
Klein-Schmeink, Maria(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Verordnung von Schlaf- und Beruhigungs-mitteln bei älteren Menschen unter Beach-tung der Priscus-Liste . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Verhinderung der Verschreibung von lautPriscus-Liste nicht empfohlenen Schlaf-und Beruhigungsmitteln auf Privatrezept . 70
Finanzierung von Selbsthilfegruppennach 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Kurth, Markus(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Finanzierung von Pflegeleistungen fürPersonen oder ihre Lebenspartnerin bzw.ihren Lebenspartner mit berufsbedingtem,temporärem Aufenthalt im Ausland . . . . . . 71
Lemme, Steffen-Claudio (SPD)Relevanz der Zahn- und Mundgesundheitim Rahmen der Früherkennungsuntersu-chungen (U1 bis U8) bei Kindern . . . . . . . 72
Zahnärztliche Aufklärung in Kinder-tagesstätten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Prävention und Gesundheitsförderungbei Arbeitslosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Paula, Heinz (SPD)Begründung für rückwirkend zu zahlendeSozialversicherungsanteile bei der Auszah-lung einer Direktversicherung . . . . . . . . . . 74
Paus, Lisa (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)Konsum von tetrahydrocannabinolhalti-gen Substanzen in Deutschland . . . . . . . . . 75
Geschäftsbereich des Bundesministeriums
für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Beckmeyer, Uwe (SPD)Notwendigkeit gesetzlicher Regelungenzur rechtssicheren Umsetzung der Neu-ordnung der Wasser- und Schifffahrts-verwaltung des Bundes . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Behm, Cornelia(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Defekte Wehrklappe des Stauwerks inNeue Mühle; unkontrollierte Wasserein-leitung am Wehr „Große Tränke“ inFürstenwalde in das hochwassergefähr-dete Gebiet der Müggelspree . . . . . . . . . . . 78
Behrens, Herbert (DIE LINKE.)Äußerungen des ParlamentarischenStaatssekretärs beim Bundesminister fürVerkehr, Bau und Stadtentwicklung zurReform der Wasser- und Schifffahrtsver-waltung anstelle der Einbringung einesZuständigkeitsanpassungsgesetzes einenOrganisationserlass zu verordnen . . . . . . . . 79
Hacker, Hans-Joachim (SPD)Gefahreneinschätzung der Rüstungsaltlas-ten im Schweriner Ziegelinnensee undHandlungsbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Gründe für die Verschiebung des Bahn-streckenausbaus Berlin–Rostock . . . . . . . . 81
Herzog, Gustav (SPD)Berücksichtigung der Stellungnahmen vonLändern und Verbänden im Entwurf einesGesetzes zur Anpassung der Zuständigkei-ten der Wasser- und Schifffahrtsdirektio-nen an die Neuordnung der Wasser- undSchifffahrtsverwaltung und parlamen-tarisches Verfahren der Reform . . . . . . . . . 81
Zuständigkeiten von den WSDen undInstallation einer Generaldirektion . . . . . . 82
Hiller-Ohm, Gabriele (SPD)Erhalt des Elbe-Lübeck-Kanals . . . . . . . . . . 83
Kühn, Stephan(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Umsetzung der Empfehlungen für Rad-verkehrsanlagen 2010 beim Bau undAusbau von Radwegen an Bundesfern-straßen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Neubeginne von Vorhaben des Bedarfs-plans Straße für 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
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Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– VII –
Seite Seite
Pronold, Florian (SPD)Einsatzmöglichkeit und tatsächliche Ver-wendung der am Feldversuch Lang-Lkwteilnehmenden Fahrzeuge im Kombinier-ten Verkehr; Verhinderung einer Verlage-rung des Ladungsaufkommens von derSchiene auf die Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für
Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Bollmann, Gerd (SPD)Anteil des aus überlassungspflichtigen Ab-fällen gewonnenen Kupferschrotts sowieder Edelmetalle und Seltenen-Erden-Metalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Hoppe, Thilo (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)Bundesmittel für die Bereiche Minderung,Anpassung und Reduktion von Emissio-nen aus Entwaldung und Schädigung vonWäldern in den Jahren 2010 bis 2012 bzw.2008 bis 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Kurth, Undine (Quedlinburg)(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Verbesserungswürdige Inhalte des euro-päischen Vorschlags einer Verordnung zurRegelung des Zugangs zu genetischenRessourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Liebing, Ingbert (CDU/CSU)Umsetzung des Entschließungsantrags derFraktionen der CDU/CSU und FDP,Bundestagsdrucksache 17/1218 in der EU-Biozid-Verordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Paula, Heinz (SPD)Gefahr einer Erkrankung durch den Kon-takt mit elektrischen, elektromagnetischenoder magnetischen Feldern . . . . . . . . . . . . . 99
Geschäftsbereich des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung
Hagemann, Klaus (SPD)Sachstand beim „Haus der Zukunft“ undder Vermietungsaktivitäten für den Neu-bau des BMBF in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . 99
Ausgestaltung des Bildungssparens undVerteilung des angesparten Kapitals imBildungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Schulz, Swen (Spandau) (SPD)Haltung der Bundesregierung zuStudiengebühren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Einfluss privater Geldgeber auf die Aus-wahl von Stipendiaten im Rahmen desDeutschlandstipendiums . . . . . . . . . . . . . . 101
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung
Kekeritz, Uwe(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Personelle und finanzielle Ausstattung fürdie Stärkung der Teilhabe von Menschenmit Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Dr. Kofler, Bärbel (SPD)Förderung von Programmen aus dem Ti-tel „Förderung entwicklungspolitischerBildungsarbeit“ im Jahr 2012 und geplan-te Programmförderung im Jahr 2013 . . . . 105
Dr. Raabe, Sascha (SPD)Leistungsfähigkeit und CO2-Ausstoß desDienstwagens vom Vorstandsmitglied derGIZ, Tom Pätz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Verwendung der in der 17. Legislaturpe-riode vom BMZ verausgabten Mittel anStiftungen, private Träger und eingetrage-ne Vereine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – VIII –
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 1 –
Geschäftsbereich der Bundeskanzlerin unddes Bundeskanzleramtes
1. AbgeordneteSevim
Dagdelen(DIE LINKE.)
Auf wessen Weisung (Bundesministerium,Bundesminister etc.) hat der Bundesnachrich-tendienst (BND) den wenig belastbaren Be-richt (www.cicero.de/blog/eric-bonse-lost-europe/2013-01-31/der-zyprische-knoten) zumRettungspaket für Zypern und vermeintlichenrussischen Schwarzgeldkonten zur Geldwäschein Zypern erstellt, und inwieweit hat der BNDsolche Berichte, auch bezogen auf andere EU-Länder (z. B. Irland, Spanien, Griechenland),erstellt?
Antwort des Bundesministers für besondere Aufgaben und Chef
des Bundeskanzleramtes, Ronald Pofalla,
vom 6. März 2013
Berichte des BND behandeln auch Geldwäscheaktivitäten und staat-liche Gegenstrategien in Ländern innerhalb und außerhalb der EU.Der BND hat daher im Rahmen seines gesetzlichen Auftrages unteranderem den oben genannten Bericht erstellt.
2. AbgeordneterJens
Petermann
(DIE LINKE.)
Welche Lösungswege wären aus Sicht der Bun-desregierung im Streit zwischen Kabelnetzbe-treibern und öffentlich-rechtlichen Rundfunk-anstalten, der zeitweise zu Abschaltungen vondritten Programmen bei den Verbrauchernführt, möglich?
Antwort des Beauftragten der Bundesregierung
für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann,vom 7. März 2013
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat die Aufgabe, eine Grundver-sorgung der Bevölkerung mit Informationen sicherzustellen, undmuss dementsprechend das Publikum auch erreichen. Aus diesemGrund gibt es gesetzliche Bestimmungen, wonach ein bestimmterAnteil der Kabelkapazität für (bestimmte) Programme reserviert seinmuss (so genannte Must-carry-Bestimmungen).
Der aktuelle Streit zwischen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstal-ten und Kabelnetzbetreibern, der durch die Kündigung der Kabel-einspeiseverträge entstanden ist, dreht sich um die Frage, ob die ge-nannte – als solche unstreitige – gesetzliche Belegungspflicht für dasKabel zwingend mit einem vertraglichen Bezahlungsanspruch derKabelnetzbetreiber verbunden ist.
Die Überwachung der Einhaltung dieser Bestimmungen obliegt denLandesmedienanstalten. Die Landesmedienanstalten sind zuständigfür medienrechtliche Entscheidungen zur Programmeinspeisung in
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 2 –
das Kabelnetz. Sofern ein öffentlich-rechtliches Programm vom Ka-belnetzbetreiber tatsächlich aus dem Kabelangebot entfernt wurde,muss die zuständige Landesmedienanstalt entscheiden, ob hier einGesetzesverstoß vorliegt, und gegebenenfalls geeignete Maßnahmenergreifen.
Das Grundgesetz weist den Ländern die Zuständigkeit für den in-ländischen Rundfunk (Radio und Fernsehen) zu, die Bundesregie-rung ist hier insofern nicht beteiligt. Aus Sicht der Bundesregierungsollte die Auseinandersetzung nicht zulasten der Kunden ausgetra-gen werden und alsbald eine Lösung erzielt werden. Für eine Eini-gung spricht, dass sowohl die Kabelnetzbetreiber ein großes Interes-se daran haben dürften, attraktive öffentlich-rechtliche Programmeweiterhin ihren Kunden anbieten zu können, die dies erwarten, wieauch die Rundfunkanstalten daran interessiert sein müssten, in denKabelnetzen vertreten zu sein und die Bevölkerung möglichst umfas-send zu erreichen.
Die Auseinandersetzung zwischen Kabelnetzbetreibern und öffent-lich-rechtlichen Rundfunkanstalten wird zwischenzeitlich auch aufdem Klageweg ausgetragen. Wird zuvor keine Lösung erzielt, bleibtdie Entscheidung der Gerichte abzuwarten.
Geschäftsbereich des Auswärtigen Amts
3. AbgeordneteAngelika
Graf
(Rosenheim)
(SPD)
Welche Aktivitäten bzw. Projekte unternimmtdie Bundesregierung, um die Menschenrechtein Deutschland und in den Partnerländern imKontext der Herausforderungen und der Aus-wirkungen des Klimawandels zu stärken undzu schützen, und inwiefern berichtet sie darü-ber?
Antwort der Staatsministerin Cornelia Pieper
vom 7. März 2013
Die Stärkung und der Schutz der Menschenrechte stellen für dieBundesregierung eine Querschnittsaufgabe mit hohem Stellenwertdar, die unabhängig davon verfolgt wird, wodurch eine möglicheBeeinträchtigung der Menschenrechte verursacht wird. Bei sämt-lichen Aktivitäten und Projekten im In- und Ausland werdenMenschenrechtsaspekte daher grundsätzlich bei Planung und Durch-führung berücksichtigt. Dies gilt auch für alle Projekte im Bereichder nationalen und internationalen Klimapolitik. Darüber hinauswird eine Vielzahl projektspezifischer Berichte, sowohl im BereichKlimaschutz als auch im Bereich Menschenrechtsschutz, erstellt.
Den effektivsten Schutz der Menschenrechte im Kontext des Klima-wandels gewährleistet aus Sicht der Bundesregierung national wie in-ternational eine ambitionierte Klimaschutzpolitik, die sich an derEinhaltung der 2-Grad-Obergrenze orientiert.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 3 –
4. AbgeordneteAngelika
Graf
(Rosenheim)
(SPD)
Welche neuen Kenntnisse hat die Bundesregie-rung über die Situation der Bahai im Iran imVergleich zu anderen religiösen Minderheitenim Iran, und inwiefern ist die Religionsfreiheitder Bahá’i Thema des Dialogs mit der irani-schen Regierung?
Antwort des Staatsministers Michael Link
vom 6. März 2013
Die Bundesregierung verfolgt die schwierige Situation der Bahá’iund anderen religiösen Minderheiten in der Islamischen RepublikIran mit großer Sorge. Im Gegensatz zu den in der iranischen Verfas-sung anerkannten Religionen Christentum, Judentum und Zoroas-trismus sind Angehörige der Bahá’i im Iran Diskriminierungen undRepressionen durch die staatlichen Behörden ausgesetzt. Diskrimi-nierende Praktiken beziehen sich u. a. auf Ausbildung und Erziehungsowie das Arbeitsrecht. In der zweiten Jahreshälfte 2012 war insbe-sondere in der nordiranischen Provinz Semnan, aber auch in denStädten Mashhad und Gorgan eine Zunahme von Übergriffen aufAngehörige der Bahá’i zu beobachten.
Die Bundesregierung fordert Iran sowohl in bilateralen Gesprächenmit der iranischen Regierung als auch in öffentlichen Stellungnah-men dazu auf, die Einhaltung der Menschenrechte zu gewährleistenund Diskriminierungen und Repressionen gegen Angehörige derBahá’i und anderer religiöser Minderheiten im Iran zu beenden. DerBeauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Hu-manitäre Hilfe im Auswärtigen Amt, Markus Löning, rief Iran zu-letzt am 14. November 2012 dazu auf, Übergriffe auf Angehörigeder Bahá’i unverzüglich einzustellen und das elementare Menschen-recht der Religionsfreiheit zu gewährleisten.
Die Bundesregierung wird die Lage der Bahá’i auch weiterhin mitgroßer Aufmerksamkeit verfolgen und sich um eine Verbesserungder Menschenrechtssituation im Iran bemühen. Sie steht hierzu auchin regelmäßigem Kontakt mit Vertretern des Nationalen GeistigenRates der Bahá’i in Deutschland.
5. AbgeordneteUllaSchmidt
(Aachen)
(SPD)
Haben die von der Bundesregierung in ihrerStellungnahme zum Petitionsverfahren zurUNESCO-Konvention zum Schutz des kultu-rellen Erbes unter Wasser (2011 abgeschlos-sen) vorgetragenen Bedenken nach wie vor Be-stand, und wenn ja, wie sehen diese im Einzel-nen aktuell aus?
Antwort des Staatssekretärs Dr. Harald Braun
vom 6. März 2013
Gegen die Annahme der Konvention bestehen derzeit noch Beden-ken, insbesondere im Hinblick auf seerechtliche und budgetäreGründe.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 4 –
6. AbgeordneteUlla
Schmidt
(Aachen)
(SPD)
Wird sich die Bundesregierung dafür einset-zen, die UNESCO-Konvention zum Schutzdes kulturellen Erbes unter Wasser zu ratifizie-ren, und was tut sie, um die gegebenenfallsnoch bestehenden Bedenken gegen eine Ratifi-zierung auszuräumen?
Antwort des Staatssekretärs Dr. Harald Braun
vom 6. März 2013
Das Auswärtige Amt hat bereits Überlegungen eingeleitet, die vorse-hen, die zuständigen Bundesressorts, die Kultusministerkonferenz,das Deutsche Archäologische Institut, den Verband der Landesar-chäologen und Experten aus dem Bereich Unterwasserarchäologieund Völkerrecht einzuladen, um die notwendigen Rahmenbedingun-gen für die Annahme des Übereinkommens abschließend zu klären.
7. AbgeordneteHeidemarie
Wieczorek-Zeul
(SPD)
Ist in dem Brief, den die namibische Außenmi-nisterin Netumbo Nandi-Ndaitwah am 30. Ja-nuar 2013 an den Bundesminister des Aus-wärtigen, Dr. Guido Westerwelle, mit einerBotschaft des namibischen StaatspräsidentenHifikepunye Pohamba an die BundeskanzlerinDr. Angela Merkel übergeben hat, eine Auf-forderung enthalten, entsprechend dem Be-schluss des namibischen Parlamentes aus demJahr 2006 Entschädigungszahlungen für denVölkermord der deutschen Truppen in Nami-bia von 1904 und danach zu leisten?
Antwort der Staatsministerin Cornelia Pieper
vom 7. März 2013
Die Bundesregierung kann bestätigen, dass die Außenministerin derRepublik Namibia, Netumbo Nandi-Ndaitwah, anlässlich ihres Ge-sprächs mit dem Bundesminister des Auswärtigen, Dr. GuidoWesterwelle, am 30. Januar 2013 ein persönliches Schreiben des na-mibischen Staatspräsidenten Hifikepunye Pohamba mit der Bitte umWeiterleitung an die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel übergebenhat. Zum Inhalt des Briefes äußerte sich die namibische Außenminis-terin nicht.
Da es sich um ein vertrauliches Schreiben handelt und die namibi-sche Regierung nach Kenntnis der Bundesregierung bisher nichts zuseinem Inhalt hat verlauten lassen, bitte ich Sie um Verständnis da-für, dass die Bundesregierung diese Vertraulichkeit nicht ihrerseitsbrechen möchte.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 5 –
Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern
8. AbgeordneteSevim
Dagdelen
(DIE LINKE.)
Wie genau wird durch die Bundesländer – ge-gebenenfalls unterschiedlich – statistisch erho-ben, ob bei Einbürgerungen die bisherigeStaatsangehörigkeit beibehalten werden kann,da die vorläufige Hinnahme der Mehrstaatig-keit nicht erfasst wird und die tatsächliche Ent-lassung aus der bisherigen Staatsangehörigkeitregelmäßig erst nach der Einbürgerung erfolgtbzw. bei eigenständigen Einbürgerungen vonKindern auch erst nach Erreichen der Volljäh-rigkeit, und worauf stützt sich die Aussage derBundesregierung in ihrer Antwort auf dieSchriftliche Frage 8 auf Bundestagsdrucksache17/11976, S. 6, dass nach einer Änderung derstatistischen Erfassung im Saarland seit 2011Einbürgerungen „auf gleicher statistischer Ba-sis wie in den anderen Ländern ausgewiesen“werden, d. h. dass es nunmehr eine bundesein-heitliche statistische Erhebung insbesondereauch der Mehrstaaterquote gibt (bitte ausfüh-ren)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Ole Schröder
vom 4. März 2013
Bund und Länder haben Einigkeit darüber erzielt, Einbürgerungsfäl-le mit vorübergehender Hinnahme von Mehrstaatigkeit grundsätz-lich statistisch als solche unter „Vermeidung von Mehrstaatigkeit“ zuerfassen. Dementsprechend werden nur die Fälle, bei denen bei derEinbürgerung feststeht, dass die bisherige Staatsangehörigkeit dauer-haft fortbesteht, als Einbürgerungsfälle unter „Hinnahme von Mehr-staatigkeit“ erfasst. Im Übrigen liegen der Bundesregierung über dieDurchführung der Erhebung durch die Länder keine Erkenntnissevor. Die Aussage der Bundesregierung in ihrer Antwort auf dieSchriftliche Frage 8 auf Bundestagsdrucksache 17/11976, S. 5 und 6,stützt sich auf eine Mitteilung des Ministeriums für Inneres undSport des Saarlandes.
9. AbgeordneteSevim
Dagdelen
(DIE LINKE.)
Auf welcher rechtlichen Grundlage bestehenin der Bundesrepublik Deutschland, die nachAuffassung der Bundesregierung – da „dasVölkerrechtssubjekt ,Deutsches Reich‘ nichtuntergegangen und die BundesrepublikDeutschland nicht sein Rechtsnachfolger,sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt iden-tisch ist“ (vgl. Antwort der Bundesregierungauf die Kleine Anfrage der Fraktion DIELINKE. zu Frage 25 auf Bundestags-drucksache 17/12307) – potentielle Rechts-ansprüche individueller Restitution gegenüberpolnischen Staatsbürgern/-bürgerinnen, wie esder revisionistische Eigentümerbund Ost e. V.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 6 –
fordert (www.eigentum-ost.de/?page_id=62),und wie beurteilt die Bundesregierung solcheForderungen (rechtlich, politisch)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Dr. Christoph Bergnervom 6. März 2013
Nach dem Territorialitätsprinzip sind grundsätzlich alle Personender Hoheit und den Gesetzen des Staates unterworfen, auf dessenTerritorium sie sich jeweils befinden. Nach Artikel 43 des Einfüh-rungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuch unterliegen Rechte aneiner Sache dem Recht des Staates, in dem sich die Sache befindet.Bei Ansprüchen auf Herausgabe eines Grundstückes gilt demnachdas Recht des Ortes, an dem sich das Grundstück befindet. Ansprü-che gegen im Ausland lebende ausländische Staatsbürger auf dort be-legenes Vermögen richten sich folglich nach dem Recht des jeweili-gen Staates.
Die Bundesregierung schließt auch weiterhin die Geltendmachungzwischenstaatlicher Ansprüche von Deutschland gegen Polen ausund unterstützt auch keine individuellen Rückgabeforderungen Ver-triebener.
10. AbgeordneteUlla
Jelpke
(DIE LINKE.)
Wie lautet der genaue Wortlaut der Verfügungdes Bundespolizeipräsidiums vom 11. August2010 an nachgeordnete Bundespolizeidirek-tionen zu Befragungen bei Flügen aus Grie-chenland (vgl. Antwort der Bundesregierungzu Frage 2 der Kleinen Anfrage der Frak-tion DIE LINKE. auf Bundestagsdrucksache17/11015; bitte zudem als Anlage beifügen),und wie begründet die Bundesregierung ihrebisherige Weigerung einer Herausgabe (vgl.Schreiben des Parlamentarischen Staatssekre-tärs Dr. Ole Schröder vom 26. Februar 2013an den Vorsitzenden des Innenausschusses desDeutschen Bundestages), obwohl der Parla-mentarische Staatssekretär in der 93. Sitzungdes Innenausschusses noch erklärt hatte, ersehe keine Probleme, die Verfügung dem Aus-schuss zu übermitteln?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Dr. Christoph Bergner
vom 6. März 2013
Aus dem parlamentarischen Fragerecht ergibt sich ein Anspruch aufvollständige und wahrheitsgemäße Beantwortung der der Bundesre-gierung gestellten Fragen. Die Bundesregierung hat die Kleine An-frage der Fraktion DIE LINKE. über „Kontrollen durch die Bun-despolizei an Binnengrenzen der Europäischen Union“ umfassendbeantwortet (Bundestagsdrucksache 17/11015). Einen Anspruch auf
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 7 –
Übermittlung von (einzelnen) Schriftstücken umfasst das parlamen-tarische Fragerecht hingegen nicht. Daher vermittelt es auch keinenAnspruch auf wortgetreue Wiedergabe von Dokumenteninhalten.
11. AbgeordneterMemetKilic
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Wie viele der Personen, die seit August 2012eine Aufenthaltserlaubnis zur Arbeitsplatz-suche nach § 18c des Aufenthaltsgesetzes(AufenthG) erhalten haben, erhielten aufgrundeiner erfolgreichen Arbeitsplatzsuche welcheweiterführenden Aufenthaltserlaubnisse (bittenach der Gesamtzahl der erteilten Aufenthalts-erlaubnisse nach § 18c AufenthG sowie demsich daran anschließenden Aufenthaltsstatusaufschlüsseln)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Ole Schröder
vom 5. März 2013
Aufenthaltstitel nach § 18c AufenthG werden für Drittstaatsangehö-rige, die nach der EU-Visumverordnung visumpflichtig sind, in derForm des nationalen Visums erteilt. Nur Ausländer, die visumfreinach Deutschland einreisen können, erhalten den Aufenthaltstitelnach § 18c AufenthG in der Form der Aufenthaltserlaubnis.
Die Anzahl der nach § 18c AufenthG erteilten Visa, die von dendeutschen Auslandsvertretungen erteilt werden, werden in den de-zentralen Visadateien der Auslandsvertretungen des AuswärtigenAmts gesondert erfasst, nicht aber in der Visadatei des Ausländer-zentralregisters (AZR), da dort grundsätzlich keine Visa nach Ertei-lungsgründen erfasst werden. Aufenthaltserlaubnisse, die von denAusländerbehörden erteilt werden, werden im allgemeinen Datenbe-stand des AZR gespeichert. Ein Abgleich von Daten sämtlicher je-weils bei den Auslandsvertretungen geführter Visadateien mit denendes allgemeinen Datenbestandes des AZR zur Auswertung der nach-gefragten Zahlen ist derzeit nicht möglich.
Daher kann derzeit die Anzahl der Personen, die mit einem Visumzur Arbeitsplatzsuche eingereist sind, in Deutschland einen Arbeits-platz gefunden haben und anschließend einen anderen Aufenthaltsti-tel zum Zweck der Erwerbstätigkeit erhielten, nicht ermittelt werden.
Im Zusammenhang mit der vorgesehenen Evaluierung der Regelungdes § 18c AufenthG wird u. a. geprüft, in welcher Form hier eine ge-eignete Datenbasis geschaffen werden kann. Das Auswärtige Amthat die Erfassungsmerkmale, die den statistischen Angaben seinerdezentralen Visadateien zugrunde liegen, zum 1. Januar 2013 ange-passt. Quartalszahlen zu erteilten Visa nach § 18c AufenthG könnenerstmals zum 1. April 2013 ermittelt werden.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 8 –
12. AbgeordneterMemet
Kilic
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
In wie vielen Fällen wurde seit Juli 2011 beiVerlängerung einer Aufenthaltserlaubnis dieGültigkeitsdauer auf ein Jahr befristet, weil dieantragstellende Person den Integrationskursnicht erfolgreich abgeschlossen oder nicht denNachweis erbracht hat, dass ihre Integrationin das gesellschaftliche und soziale Leben an-derweitig erfolgt ist (vgl. § 8 Absatz 3 Satz 6AufenthG)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Ole Schröder
vom 5. März 2013
Eine Länderumfrage im Frühjahr 2012, an der sich elf Bundesländerbeteiligt haben, hat ergeben, dass bis Ende 2011 in insgesamt2 660 Fällen die Verlängerung einer Aufenthaltserlaubnis nach § 8Absatz 3 Satz 6 AufenthG auf ein Jahr befristet wurde. Darüber hi-nausgehende statistische Angaben liegen der Bundesregierung nichtvor, da die Befristung der Verlängerung einer Aufenthaltserlaubnisnach § 8 Absatz 3 Satz 6 AufenthG nicht im AZR erfasst wird.
13. AbgeordneterJerzy
Montag(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Will die Bundesregierung aus der Entschei-dung des Bundesverwaltungsgerichtes (BVerwG)6 A 2.12 vom 20. Februar 2013 gesetzgebe-rische Folgerungen ziehen und einen Gesetz-entwurf zur Regelung des Auskunftsrechts derPresse gegenüber Bundesbehörden vorlegen?
14. AbgeordneterJerzy
Montag
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Sieht die Bundesregierung zwischen dem sichaus der Verfassung ergebenden Auskunftsan-spruch der Presse und den landesgesetzlichenRegelungen z. B. in § 4 des Berliner Presse-gesetzes eine Diskrepanz (Stichwort: verfas-sungsrechtlich garantierter Minimalstandard)mit der Folge, dass Auskunftsrechte der Pressegegenüber Bundesbehörden weiter reichen alsAuskunftsansprüche gegenüber Landesbehör-den?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Ole Schröder
vom 6. März 2013
Die Beantwortung der beiden Fragen setzt eine Auswertung des Ur-teils voraus, die seriös erst anhand der noch nicht vorliegendenschriftlichen Ausfertigung des Urteils samt Entscheidungsgründenvorgenommen werden kann. Die Bundesregierung wird daher eineinhaltliche Bewertung einschließlich möglicher gesetzgeberischerFolgerungen erst nach Vorliegen der schriftlichen Urteilsausferti-gung und einer angemessenen Zeit der Auswertung und Entschei-dungsfindung vornehmen können.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 9 –
Unabhängig von der Auswertung der Urteilsgründe hat die Bundes-regierung bereits vor Urteilsverkündung betont, dass sich die presse-freundliche Praxis von Bundesbehörden zu Presseanfragen nach derEntscheidung des BVerwG nicht ändern werde.
15. AbgeordneterDr. Konstantin
von Notz
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Wird die Bundesregierung, nachdem GovData– Das Datenportal für Deutschland gelaunchtwurde, nunmehr der Open Government Part-nership (OGP) beitreten, oder hat sich an ihrerbisherigen Position, sich „zunächst weiterhinvor allem auf nationaler und europäischer Ebe-ne“ (vgl. Antwort der Bundesregierung aufmeine Schriftlichen Fragen 25, Bundestags-drucksache 17/7279 und 7, Bundestagsdruck-sache 17/10270) zu engagieren und sich überdie bestehende europäische Zusammenarbeithinaus nicht zusätzlich auf internationalerEbene stärker beteiligen zu wollen, da unteranderem bezweifelt wird, dass ein Engagementinnerhalb der OGP „direkte, praktische Aus-wirkungen“ auf die Bemühungen, Open-Government-Strukturen zu stärken, hätte, et-was geändert?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Ole Schröder
vom 6. März 2013
Die Position der Bundesregierung zu einem deutschen Beitritt zurOpen Government Partnership hat sich durch den Start vonGovData nicht verändert.
GovData befindet sich seit kurzem in einer Pilotphase, die bis zumJahr 2014 laufen wird. Das Portal macht erstmalig ebenenübergrei-fend öffentliche Daten aus Bund, Ländern und Kommunen einfa-cher auffindbar und nutzbar. Dazu zählen – neben dem erforderli-chen Kulturwandel – insbesondere auch die stärkere Vereinheitli-chung der Datenbeschreibungen (Metadaten) und der zugrundelie-genden Nutzungsbestimmungen. Dem Ziel der Bundesregierung, dievorhandenen Strukturen des Bundes sowie der Länder und Kommu-nen besser zu vernetzen, wird damit Rechnung getragen.
In diesem Zusammenhang finden auch Gespräche mit Vertreterndes europäischen Datenportals sowie anderer nationaler und interna-tionaler Datenportale und Netzwerke statt.
16. AbgeordneterDr. Ilja
Seifert
(DIE LINKE.)
Inwieweit sieht die Bundesregierung durchihren Entwurf eines E-Government-Gesetzesdie Voraussetzungen für einen barrierefreienZugang zu allen dort genannten Verfahren fürMenschen mit Behinderung berücksichtigt,wie sie in den Artikeln 4, 9 und 21 der UN-Be-hindertenrechtskonvention (BRK) sowie in § 4des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG)festgelegt sind, und welche Maßnahmen (auch
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 10 –
gesetzgeberischer Art) plant die Bundesregie-rung in diesem Zusammenhang zu ergreifen,um Barrierefreiheit in diesen Bereichen fürMenschen mit Behinderung herzustellen?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Ole Schrödervom 6. März 2013
Mit dem Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der elektronischenVerwaltung sowie zur Änderung weiterer Vorschriften (Bundestags-drucksache 17/11473) hat die Bundesregierung auch eine wichtigeMaßnahme aus dem Nationalen Aktionsplan zur Umsetzung derBRK umgesetzt.
Mit dem Gesetzentwurf wird den besonderen Belangen behinderterMenschen Rechnung getragen, indem zum einen viele in ihrer Mobi-lität eingeschränkte Bürger, die für das Aufsuchen einer Behörde auffremde Hilfe angewiesen wären, selbständig vom heimischen Com-puter aus mit der Verwaltung kommunizieren und als Beteiligte imVerwaltungsverfahren interagieren können.
Andererseits wird unter Zugrundelegung des geltenden Rechtsrah-mens der elektronische Zugang zur Verwaltung selbst auch barriere-frei gestaltet. Das BGG gibt speziell Trägern öffentlicher Gewalt desBundes auf, ihre Internetauftritte und Internetangebote sowie Pro-grammoberflächen barrierefrei zu gestalten, d. h. so anzubieten, dasssie für behinderte Menschen „in der allgemein üblichen Weise, ohnebesondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugäng-lich und nutzbar sind“.
Die hierzu erlassenen Verordnungen zur Schaffung barrierefreierInformationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz(BITV 1.0 und 2.0) des Bundesministeriums des Innern (BMI) sowiedes Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) bilden ge-meinsam mit der Verordnung zur Zugänglichmachung von Doku-menten für blinde und sehbehinderte Menschen im Verwaltungsver-fahren nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (VBD) des BMIund des BMAS das Regelwerk für die Umsetzung der barrierefreienKommunikation zwischen Bürgern und der Verwaltung des Bundes,das auch bei der Ausgestaltung von IT-Angeboten nach demE-Government-Gesetz zu berücksichtigen ist. Zur Umsetzung derBITV 2.0 hat das BMAS mit dem BITV-Lotsen einen Online-Leitfa-den geschaffen, der die Hintergründe der BITV 2.0 praktisch erläu-tert und mit Beispielen, Tipps und Tools zeigt, wie Barrierefreiheit inden einzelnen Bereichen umgesetzt werden kann (www.bitv-lotse.de).Außerdem besteht mit der Verordnung zur Verwendung von Gebär-densprache und anderen Kommunikationshilfen im Verwaltungs-verfahren nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (KHV) derAnspruch auf Bereitstellung eines Dolmetschers für die DeutscheGebärdensprache oder eine andere geeignete Kommunikationshilfe,soweit dies zur Wahrnehmung eigener Rechte in einem Verwaltungs-verfahren mit Behörden des Bundes erforderlich ist.
Eine spezialgesetzliche Regelung der Barrierefreiheit wird vor die-sem Hintergrund für entbehrlich gehalten. Gleichwohl prüft die Bun-
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 11 –
desregierung gegenwärtig die Aufnahme einer ergänzenden Rege-lung in den Entwurf des E-Government-Gesetzes.
17. AbgeordneterDr. Ilja
Seifert(DIE LINKE.)
In welcher Weise hat die BundesregierungMenschen mit Behinderung und ihre Organisa-tionen (bitte die beteiligten Verbände nennen)in das Verfahren zur Erarbeitung des Ent-wurfs eines Gesetzes zur Förderung der elek-tronischen Verwaltung sowie zur Änderungweiterer Vorschriften (Bundestagsdrucksache17/11473) aktiv eingebunden und ihre Vor-schläge berücksichtigt?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Ole Schröder
vom 6. März 2013
Im Rahmen der bei der Rechtsetzung nach § 47 Absatz 3 der Ge-meinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien (GGO) vorzu-nehmenden Beteiligung von Zentral- und Gesamtverbänden sowievon Fachkreisen, die auf Bundesebene bestehen, wurde am 7. März2012 der Referentenentwurf für ein Gesetz zur Förderung der elek-tronischen Verwaltung sowie zur Änderung weiterer Vorschriftenmit Vorblatt und Begründung u. a. den nachstehenden Verbändenzugeleitet:
• Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschene. V.,
• Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.,
• Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e. V.,
• Deutscher Schwerhörigenbund e. V.,
• Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studiumund Beruf e. V.
Neben der Möglichkeit, eine Stellungnahme zu dem Gesetzentwurfabzugeben, wurde die Gelegenheit zu der Teilnahme an einer Bespre-chung im BMI am 20. April 2012 gegeben, bei der die einzelnen Stel-lungnahmen intensiv erörtert wurden. Im Ergebnis der Erörterungwurde die Begründung des Gesetzentwurfs ergänzt.
18. AbgeordneteHalina
Wawzyniak(DIE LINKE.)
In welchen Ausbildungs- und Studieneinrich-tungen des Bundes wird das „Handbuch desVerfassungsschutzrechts“ von BernadetteDroste als Unterrichtsmaterial eingesetzt, umBeamte des Bundesamtes für Verfassungs-schutz aus- und weiterzubilden?
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 12 –
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Ole Schröder
vom 7. März 2013
Das „Handbuch des Verfassungsschutzrechts“ ist in den Bibliothe-ken der Fachhochschule des Bundes im Fachbereich Nachrichten-dienste und der Schule für Verfassungsschutz im Präsenzbestand vor-handen. Es ist damit allen Teilnehmern an den dortigen Aus- undFortbildungsveranstaltungen zugänglich. In den Aus- und Fortbil-dungsveranstaltungen wird auf das Handbuch als mögliche Vertie-fungsliteratur hingewiesen.
19. AbgeordneteHalina
Wawzyniak
(DIE LINKE.)
Welche Standardwerke zum Verfassungs-schutzrecht werden darüber hinaus zur Aus-und Weiterbildung eingesetzt?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Ole Schröder
vom 7. März 2013
Spezielle Standardwerke zum Thema Verfassungsschutz im Sinneder Fragestellung existieren nicht. Die Dozenten an den Aus- undFortbildungseinrichtungen des Bundes greifen in ihren Unterrichts-veranstaltungen auf verschiedene Materialien zurück.
Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Justiz
20. AbgeordneteMaria
Klein-Schmeink
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Welche Stelle wird bis wann für eine Nachbes-serung der Justizstatistik sorgen, damit zukünf-tig in einem einheitlichen, verbindlichen Statis-tiksystem die Zahl und Dauer von erzwunge-nen Unterbringungen, vorläufigen Unterbrin-gungen im Eilverfahren und erzwungene Be-handlungen, medizinischen Zwangsbehandlun-gen bzw. Zwangsmaßnahmen zuverlässig bun-desweit einheitlich erfasst werden, unabhängigvon der gesetzlichen Grundlage, nach der dieUnterbringungen und erzwungenen medizini-schen Behandlungen erfolgt sind?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Max Stadler
vom 5. März 2013
Die Erhebung von statistischen Daten über den Geschäftsanfall beiden Gerichten erfolgt aufgrund verschiedener Justizgeschäftsstatisti-ken der Länder. Die Zuständigkeit für diese Statistiken fällt in denZuständigkeitsbereich der Länder.
Die Landesjustizverwaltungen (LJV) beschließen in einem gemeinsa-men Ausschuss (Ausschuss für Justizstatistik) über die Führung,
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 13 –
Fortführung und Inhalte der Justizstatistiken, damit Verfahrensdateneinheitlich und vergleichbar erhoben werden.
Über Verfahren in Unterbringungssachen werden Daten in der Ge-schäftsübersicht (GÜ) über die Verfahren der freiwilligen Gerichts-barkeit erhoben; daneben werden derzeit Daten zum Betreuungs-recht in einer Sondererhebung erfasst. Die von den einzelnenLändern erhobenen Daten werden in einer justizinternen Statistikbei dem Bundesamt für Justiz zusammengefasst.
Aus der GÜ ergibt sich, wie viele Verfahren in Unterbringungssa-chen anhängig wurden nach
• § 312 Nummer 1 und 2 des Gesetzes über das Verfahren in Fami-liensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichts-barkeit (FamFG) und
• § 312 Nummer 3 FamFG.
Ferner werden die anhängigen Verfahren in Freiheitsentziehungssa-chen nach § 415 FamFG erfasst, also Verfahren, die die aufgrundvon Bundesrecht angeordnete Freiheitsentziehung betreffen.
In der Sondererhebung werden zahlenmäßig jeweils die Genehmi-gungen von Unterbringungen nach § 1906 Absatz 1 und 2 des Bür-gerlichen Gesetzbuchs (BGB) a. F. (§ 312 Nummer 1 FamFG) undvon unterbringungsähnlichen Maßnahmen nach § 1906 Absatz 4BGB (§ 312 Nummer 2 FamFG) erfasst. Des Weiteren wird zahlen-mäßig erfasst, wie viele Genehmigungsanträge jeweils abgelehnt wor-den sind. Schließlich wird erfasst, wie viele der genehmigten bzw.abgelehnten Anträge von einem Betreuer und wie viele von einemBevollmächtigten gestellt worden sind.
In der Sitzung des Ausschusses für Justizstatistik vom 10. bis 12. Mai2011 in Mainz hatte dieser beschlossen, dass zur Erarbeitung einerAnordnung über die Erhebung von statistischen Daten in Be-treuungssachen eine Arbeitsgruppe unter Vorsitz der LJV Nord-rhein-Westfalen eingesetzt wird. Die vom Ausschuss für Justiz-statistik einberufene Arbeitsgruppe hat sich in der letzten Sitzung imJanuar 2013 darüber verständigt, die durch das Gesetz zur Regelungder betreuungsrechtlichen Einwilligung in eine ärztliche Zwangsmaß-nahme vom 18. Februar 2013 (BGBl. I S. 266) eingeführten Rege-lungen im Bereich der ärztlichen Zwangsmaßnahmen bei Erstellungder Betreuungsstatistik zu berücksichtigen.
Im Hinblick auf die in den Bundesländern erforderlichen Maßnah-men (insbesondere Programmierung und Schulung) zur Anpassungder Statistik wird eine Erhebung dieser Daten frühestens für das Be-richtsjahr 2014 erfolgen können.
Im Rahmen der Justizstatistik können lediglich die auf einzelne Ver-fahren bezogenen Daten erfasst werden, nicht jedoch, ob und in wel-chem Umfang der Betreuer/Bevollmächtigte von einer gerichtlichenGenehmigung Gebrauch macht.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 14 –
21. AbgeordneteSabine
Zimmermann
(DIE LINKE.)
Auf welche konkreten Umstände und Faktenkann die Bundesregierung verweisen, die esnotwendig machen, die „ungerechtfertigte Pro-zesskostenhilfebewilligungen zu vermeidenund der missbräuchlichen Inanspruchnahmevon Prozesskostenhilfe entgegenzuwirken“(vgl. Gesetzentwurf der Bundesregierungzur Änderung des Prozesskostenhilfe- undBeratungshilferechts, Bundestagsdrucksache17/11472, S. 1), und wie hat sich von 2000 bis2012 für Bund und Länder zusammen die Zahlder Anträge auf Prozesskostenhilfe entwickelt(bitte jeweils jährliche Angaben nach Bewilli-gung mit und ohne Ratenzahlung)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Max Stadler
vom 7. März 2013
Der Bundesregierung liegen Mitteilungen aus der gerichtlichen Pra-xis über die ungerechtfertigte Inanspruchnahme von Prozesskosten-hilfe sowie die Beratende Äußerung des Rechnungshofes Baden-Württemberg vom 19. August 2005 (Landtag von Baden-Württem-berg – Drucksache 13/4610) vor.
Die Entwicklung der Zahl der Anträge auf Prozesskostenhilfe in denJahren 2000 bis 2011 ergibt sich aus der beigefügten Tabelle „Pro-zesskostenhilfe von 2000 bis 2011“. Entsprechende Zahlen für dasJahr 2012 liegen noch nicht vor.
22. AbgeordneteSabine
Zimmermann(DIE LINKE.)
Wie verteilen sich in den Jahren 2000, 2003,2006, 2009, 2012 die über die Prozesskosten-hilfe bewilligten Anträge anteilsmäßig auf dieeinzelnen Rechtsgebiete, und welche Personen-gruppen haben bisher besonders die Prozess-kostenhilfe genutzt (bitte konkrete Zahlen undAnteile nennen etwa zu Frauen, Ältere etc.)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Max Stadler
vom 7. März 2013
Die Verteilung der bewilligten Anträge auf die einzelnen Gerichts-barkeiten bzw. Rechtsgebiete ergibt sich ebenfalls aus der beigefüg-ten Tabelle „Prozesskostenhilfe von 2000 bis 2011“. Die entspre-chenden Zahlen für das Jahr 2012 liegen noch nicht vor. PersönlicheDaten der Antragsteller wie Alter oder Geschlecht werden statistischnicht erfasst.
ohne mit
k.A. k.A. k.A.
425.813 367.818 57.995
k.A. k.A. k.A.
k.A. k.A.
8.552 k.A. k.A.
k.A. k.A. k.A.
434.365 367.818 57.995
ohne mit
86.609 78.788 7.821
466.766 409.553 57.213
k.A. k.A. k.A.
k.A. k.A.
16.838 k.A. k.A.
k.A. k.A. k.A.
570.213 488.341 65.034
ohne mit
93.749 84.727 9.022
455.932 406.898 49.034
40.959 36.087 4.872
6.924 6.616 308
37.242 36.374 868
1.028 965 63
635.834 571.667 64.167
ohne mit
91.802 83.691 8.111
483.834 432.007 51.827
63.448 55.170 8.278
6.897 6.668 229
67.827 66.432 1.395
1.037 970 67
714.845 644.938 69.907
2011
he Umstellung der Statistik
2008
2002
Bewilligung
insgesamt
Bewilligung
insgesamt
2005
2.7 Sozialgerichte und 2.8
usgang und Ratenzahlung
skostenhilfe bewilligt wurde.
sen und Sachsen-Anhalt.
ng/Bewilligung ist nicht
Bewilligung
Ratenzahlung
insgesamt
Ratenzahlung
Ratenzahlung
Bewilligung
insgesamt
Ratenzahlung
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache17/12646–15–
ohne mit ohne mit
Zivilgerichte1) 0 k.A. k.A. k.A. k.A. 0 k.A. k.A. k.A. k.A. 0 k.A.
Familiengerichte 398.103 24.891 373.212 319.479 53.733 421.079 26.247 394.832 339.084 55.746 454.095 28.282
Arbeitsgerichte 0 k.A. k.A. k.A. k.A. 0 k.A. k.A. k.A. k.A. 0 k.A.
Verwaltungsgerichte2) 537 k.A. k.A. 512 k.A. k.A. 580
Sozialgerichte 0 k.A. k.A. k.A. 13.188 5.280 7.908 k.A. k.A. 14.370 5.818
Finanzgerichte 0 k.A. k.A. k.A. k.A. 0 k.A. k.A. k.A. k.A. 0 k.A.
Gesamt 398.640 24.891 373.212 319.479 53.733 434.779 31.527 402.740 339.084 55.746 469.045 34.100
ohne mit ohne mit
Zivilgerichte1) 0 k.A. k.A. k.A. k.A. 117.308 33.786 83.522 74.592 8.930 121.251 34.642
Familiengerichte 487.732 28.644 459.088 395.830 63.258 512.658 31.662 480.996 414.989 66.007 498.592 31.826
Arbeitsgerichte 0 k.A. k.A. k.A. k.A. 0 k.A. k.A. k.A. k.A. 0 k.A.
Verwaltungsgerichte2) 827 k.A. k.A. 856 k.A. k.A. 807
Sozialgerichte 16.589 6.770 9.819 k.A. k.A. 19.952 7.925 12.027 k.A. k.A. 28.089 11.251
Finanzgerichte 0 k.A. k.A. k.A. k.A. 0 k.A. k.A. k.A. k.A. 0 k.A.
Gesamt 505.148 35.414 468.907 395.830 63.258 650.774 73.373 576.545 489.581 74.937 648.739 77.719
ohne mit ohne mit
Zivilgerichte1) 135.323 40.673 94.650 69.870 9.892 130.155 35.774 94.381 72.123 7.874 128.906 35.157
Familiengerichte 501.117 38.096 463.021 410.011 53.010 498.233 36.464 461.769 409.406 52.363 490.570 34.638
Arbeitsgerichte 0 k.A. k.A. k.A. k.A. 40.051 3.019 37.032 31.713 5.319 44.939 3.980
Verwaltungsgerichte2) 841 k.A. k.A. 18.237 11.767 6.470 6.160 310 17.765 10.841
Sozialgerichte 44.820 19.074 25.746 k.A. k.A. 35.073 9.454 25.619 24.932 687 49.687 12.445
Finanzgerichte 0 k.A. k.A. k.A. k.A. 2.210 1.347 863 805 58 2.686 1.658
Gesamt 682.101 97.843 583.417 479.881 62.902 723.959 97.825 626.134 545.139 66.611 734.553 98.719
ohne mit ohne mit
Zivilgerichte 1) 132.460 35.646 96.814 87.884 8.930 131.965 37.214 94.751 86.456 8.295 129.517 37.715
Familiengerichte3) 317.851 21.396 296.455 264.504 31.951 509.899 34.560 475.339 426.210 49.129 522.613 38.779
Arbeitsgerichte 74.399 5.188 69.211 60.999 8.212 70.760 5.369 65.391 57.427 7.964 68.632 5.184
Verwaltungsgerichte2) 17.295 10.679 6.616 6.315 301 18.121 11.674 6.447 6.215 232 19.582 12.685
Sozialgerichte 68.691 16.447 52.244 51.165 1.079 82.136 20.537 61.599 60.433 1.166 91.091 23.264
Finanzgerichte 2.883 1.827 1.056 970 86 3.083 1.981 1.102 1.045 57 2.891 1.854
Gesamt 613.579 91.183 522.396 471.837 50.559 815.964 111.335 704.629 637.786 66.843 834.326 119.481
2010
Bewilligung
3) Die Angaben für Familiengerichte beziehen sich im Jahr 2009 nur auf den Zeitraum Januar bis August. Die durch das neue FamFG erforderlic
zum 1. September 2009 wurde erst für den Zeitraum ab 1. Januar 2010 ausgewiesen.
807827
Bewilligung
20072006
537 512 580
Bewilligung
841
2000 2001
856
Bewilligung
insgesamt
Bewilligung
Bewilligung
insgesamt
2004
insgesamt
Ratenzahlung
Insgesamt
Ablehnung
Bewilligung
Insgesamt
Ablehnung
Ablehnung
Quellen: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Fachserie 10 Rechtspflege, Reihen 2.1 Zivilgerichte, 2.2 Familiengerichte, 2.4 Verwaltungsgerichte,
Arbeitsgerichte. Die Angaben umfassen nicht die Zahlen für jeweiligen obersten Bundesgerichte.
1) Bis 2003 wird in der Statistik lediglich die Gesamtzahl der Prozesskostenhilfeverfahren ausgewiesen. Eine Aufschlüsselung nach Verfahrensa
ist nicht möglich. In den Jahren 2006 und 2007: Daten in der Spalte mit/ohne Ratenzahlung ohne die Verfahren in denen beiden Parteien Prozes
2006: Für die Amtsgerichte fehlen Angaben zu Verfahren in denen beiden Parteien Prozesskostenhilfe abgelehnt wurde aus Hessen, Niedersach
2) Für die Verwaltungsgerichte werden bis 2006 lediglich die erledigten Prozesskostenhilfeanträge aufgeführt. Eine Differenzierung nach Ablehnu
möglich. Diese Fälle werden dementsprechend in der Gesamtzahl der einzelnen Spalten nicht gezählt.
Bewilligung
2003
insgesamt
Ratenzahlung
Insgesamt
Insgesamt
Ablehnung
Insgesamt
Ablehnung
Insgesamt
Ablehnung
insgesamt
insgesamt
Ratenzahlung Ratenzahlung
Insgesamt
Ablehnung
Insgesamt
Ablehnung
Insgesamt
Ablehnung
insgesamt
Insgesamt
Ablehnung
Insgesamt
Ablehnung
Insgesamt
Ablehnung
insgesamt
2009
Prozesskostenhilfe von 2000 bis 2011
Ratenzahlung Ratenzahlung
Ratenzahlung Ratenzahlung
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 16 –
23. AbgeordneteSabine
Zimmermann
(DIE LINKE.)
Wie haben sich von 2000 bis 2012 für Bundund Länder zusammen nominal und real dieAusgaben für Prozesskostenhilfe in Euro ent-wickelt (bitte jeweils von Jahr zu Jahr und überden Gesamtzeitraum), und wie verteilen sichdie Kosten der eingereichten Klagen nachRechtsgebieten?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Max Stadler
vom 7. März 2013
Die Prozesskostenhilfeausgaben der Länder und des Bundes für dieJahre 2005 bis 2010 sind im Allgemeinen Teil der Begründung desGesetzentwurfs der Bundesregierung zur Änderung des Prozesskos-tenhilfe- und Beratungshilferechts dargestellt (Bundestagsdrucksache17/11472, S. 18 ff.). Weitergehende Zahlen liegen der Bundesregie-rung nicht vor.
24. AbgeordneteSabine
Zimmermann
(DIE LINKE.)
Wie hat sich in den Jahren 2000, 2003, 2006,2009 und 2012 für Bund und Länder zusam-men die Zahl der Anträge auf Beratungshilfeentwickelt (bitte Angaben auch nach Rechtsge-bieten), und wie haben sich in diesem Zeit-raum die Kosten für die Beratungshilfe entwi-ckelt?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Max Stadler
vom 7. März 2013
Die Zahl der Beratungshilfeanträge für die Jahre 2000, 2003, 2006und 2009 ergibt sich aus der im Allgemeinen Teil der Begründungdes Gesetzentwurfs wiedergegebenen amtlichen Beratungshilfestatis-tik (Bundestagsdrucksache 17/11472, S. 21, Spalte 1 – „Zahl der An-träge auf Beratungshilfe durch einen Rechtsanwalt“). Eine nachRechtsgebieten differenzierende Erfassung der Anträge auf Bera-tungshilfe liegt der Bundesregierung nicht vor. Die Entwicklung derKosten für die Jahre 2000, 2003, 2006 und 2009 ergibt sich ebenfallsaus der wiedergegebenen amtlichen Beratungshilfestatistik (Bundes-tagsdrucksache 17/11472, S. 22, Spalte 9 – „Betrag der für die Bera-tungshilfe aufgewandten Kosten“). Statistische Erhebungen für dasJahr 2012 liegen der Bundesregierung noch nicht vor. Für das Jahr2011 weist die amtliche Beratungshilfestatistik 904 279 Anträge(Spalte 1 – „Zahl der Anträge auf Beratungshilfe durch einen Rechts-anwalt“) sowie Kosten in Höhe von 81 866 589,74 Euro (Spalte 9 –„Betrag der für die Beratungshilfe aufgewandten Kosten“) aus.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 17 –
Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen
25. AbgeordneterKlaus
Ernst
(DIE LINKE.)
Wie hoch waren die Kosten für externe Bera-tungsaufträge durch die Bundesanstalt für Fi-nanzmarktstabilisierung (FMSA) im ZeitraumOktober 2008 bis einschließlich Oktober 2009sowie November 2009 bis Dezember 2012?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Steffen Kampeter
vom 1. März 2013
An externe Dienstleister wurden im Zeitraum Oktober 2008 bis ein-schließlich Oktober 2009 durch die FMSA Beratungsdienstleistun-gen beauftragt, für die im Zeitablauf folgende Kosten entstandensind: Für einzelne Maßnahmenempfänger des Finanzmarktstabilisie-rungfonds (SoFFin) und Abwicklungsanstalten wurden Mandate inHöhe von ca. 33,3 Mio. Euro vergeben. Vergebene Beratungsdienst-leistungen in Höhe von ca. 3,8 Mio. Euro für die FMSA wurden ausMitteln beglichen, die die FMSA durch Kostenpauschalen von allenSoFFin-Maßnahmenempfängern und Abwicklungsanstalten erhobenhat.
Im Zeitraum Oktober 2009 bis Dezember 2012 wurden durch dieFMSA Beratungsdienstleistungen beauftragt, für die im Zeitablauffolgende Kosten entstanden sind: Für einzelne SoFFin-Maßnahmen-empfänger und Abwicklungsanstalten wurden Mandate in Höhe vonca. 55,4 Mio. Euro vergeben, für den Restrukturierungsfonds in Hö-he von ca. 2,4 Mio. Euro. Vergebene Beratungsdienstleistungen inHöhe von ca. 4,9 Mio. Euro für die FMSA wurden aus Mitteln begli-chen, die die FMSA durch Kostenpauschalen von allen SoFFin-Maßnahmenempfängern und Abwicklungsanstalten erhoben hat.
26. AbgeordneterKlaus
Ernst
(DIE LINKE.)
An wen hat die FMSA im Zeitraum Oktober2008 bis einschließlich Oktober 2009 sowieNovember 2009 bis Dezember 2012 externeBerateraufträge vergeben (bitte aufschlüsselnnach Beratungsunternehmen und anwaltlicheVertretungen)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Steffen Kampeter
vom 1. März 2013
Die Antwort zu Frage 26 ist der nach beauftragten Dienstleisternund anwaltlichen Vertretungen in Klageverfahren für die entspre-chenden Zeiträume aufgeschlüsselten Tabelle 1 zu entnehmen.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 18 –
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 19 –
27. AbgeordneteDr. BarbaraHöll
(DIE LINKE.)
Ist der Bundesregierung das in der Praxis ge-nutzte Steuergestaltungsmodell bekannt, durchwelches sich insbesondere bei Organkreisenmit Personengesellschaften an der Spitzedurch gezielt gestaltete, in organschaftlicherZeit verursachte Mehrabführungen im Sinnedes § 14 Absatz 4 des Körperschaftsteuergeset-zes (KStG) steuerfreie Vermögenszuflüsse beiden einkommensteuerpflichtigen Gesellschaf-tern im Umfang der im Betriebsvermögen derOrgangesellschaft vorhandenen stillen Reser-ven erreichen lassen, und welche Maßnahmenwird die Bundesregierung treffen, um diesenModellen entgegenzuwirken (bitte mit Begrün-dung und Darstellung der steuerlichen Fall-konstellation)?
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 20 –
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschyk
vom 7. März 2013
Mehrabführungen entstehen insbesondere, wenn der an den Organ-träger abgeführte handelsbilanzielle Gewinn von dem Steuerbilanz-gewinn abweicht. Ist die Abweichung in organschaftlicher Zeit verur-sacht, sind beim Organträger in Höhe der Mehrabführungen passiveAusgleichsposten zu bilden. Bei ihrer Auflösung – im Regelfall beiVeräußerung der Organbeteiligung – unterliegen die Ausgleichspos-ten der Besteuerung; dies gilt gleichermaßen für Kapitalgesellschaf-ten und Personenunternehmen als Organträger. In bestimmten Fäl-len können die an den Organträger abgeführten handelsbilanziellenGewinne auch schon vor der steuerwirksamen Auflösung der Aus-gleichsposten ausgeschüttet oder entnommen werden. Das setzt abervoraus, dass der Organträger über die hierfür erforderliche Liquidi-tät verfügt. Zu Mehrabführungen, die aus Verschmelzungen auf eineOrgangesellschaft resultieren, deren Organträger eine Personenge-sellschaft ist, nimmt der Umwandlungssteuererlass vom 11. Novem-ber 2011 (BStBl. I S. 1314) Stellung; eine Besteuerung wird hierdurch die Rn. 11.08 sichergestellt.
Eine umfassende Reform der steuerlichen Organschaft, die auch daskomplizierte System der organschaftlichen Mehr- und Minderabfüh-rungen beseitigt, strebt die Bundesregierung nach wie vor an, sobalddie dazu erforderlichen finanziellen Spielräume im Haushalt zur Ver-fügung stehen.
28. AbgeordneteDr. Barbara
Höll
(DIE LINKE.)
Kann die durch das Gesetz zur Umsetzung desUrteils des Europäischen Gerichtshofs(EuGH) vom 20. Oktober 2011 in der Rechts-sache C-284/09 vorgenommene Regelung des§ 8b Absatz 4 KStG dahingehend umgangenwerden, dass keine Beteiligung am Grund-oder Stammkapital vorliegt, gleichwohl sichder Investor über Genussrechte an der Zielge-sellschaft beteiligt, und wie ist nach § 8b Ab-satz 4 KStG in Fällen zu verfahren, in denendas Wirtschaftsjahr vom Kalenderjahr ab-weicht (bitte mit Begründung)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschyk
vom 7. März 2013
Erträge aus Genussrechtskapital, das dem Inhaber eine dem Eigen-kapital ähnliche Rechtsposition einräumt, sind steuerlich als Gewinn-verwendung oder Ausschüttung zu qualifizieren und führen zu Bezü-gen im Sinne des § 8b Absatz 1 KStG. Sie sind unter den Vorausset-zungen des § 8b Absatz 4 KStG steuerpflichtig, so dass die Regelunginsoweit nicht umgangen werden kann. Dabei ist das Genussrechts-kapital für die Berechnung der Beteiligungsquote nicht einzubezie-hen, da das Gesetz ausdrücklich auf die Beteiligung am Grund- oderStammkapital abstellt. Besitzt der Genussrechtsinhaber also nicht zu-sätzlich eine Beteiligung am Stammkapital von mindestens 10 Pro-zent, sind die Bezüge aus dem Genussrechtskapital steuerpflichtig.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 21 –
Für Vergütungen für Genussrechtskapital, das dem Inhaber keinedem Eigenkapital ähnliche Rechtsposition vermittelt, gelten die allge-meinen Grundsätze für die Besteuerung von Erträgen aus Kapital-forderungen.
Die Regelung des § 8b Absatz 4 KStG stellt für die Frage der Beteili-gungshöhe auf den Beginn des Kalenderjahres und für die Frage, abwann die Regelung anzuwenden ist, auf den Zeitpunkt des Zuflussesab. Daher ist es für die Anwendung der Regelung des § 8b Absatz 4KStG unbeachtlich, ob ein kalenderjahrgleiches oder vom Kalender-jahr abweichendes Wirtschaftsjahr vorliegt.
29. AbgeordneteDr. Barbara
Höll(DIE LINKE.)
Wie ist nach der durch das Gesetz zur Umset-zung des EuGH-Urteils vom 20. Oktober 2011in der Rechtssache C-284/09 vorgenommenenRegelung des § 8b Absatz 4 KStG in Fällen zuverfahren, in denen durch ein Doppelbesteue-rungsabkommen bei einer Beteiligung unter10 Prozent eine Steuerfreistellung geregelt ist,und wird zur Prüfung der 10-Prozent-Grenzehinsichtlich des Zeitpunkts auf den Zufluss derDividenden oder den Beschluss über die Ge-winnverwendung abgestellt (bitte mit Begrün-dung)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschyk
vom 7. März 2013
Die deutschen Doppelbesteuerungsabkommen sehen ein Schachtel-privileg für zwischengesellschaftliche Dividenden unter anderem erstbei einer unmittelbaren Beteiligung von mindestens 10 Prozent vor.Sofern ein Doppelbesteuerungsabkommen bereits bei einer Beteili-gung von unter 10 Prozent eine Steuerfreistellung regeln sollte, hättedie Regelung des Doppelbesteuerungsabkommens Vorrang vor derRegelung des § 8b Absatz 4 KStG.
Bei der Prüfung der 10-Prozent-Grenze nach § 8b Absatz 4 KStGwird zeitlich auf den Beginn des Kalenderjahres abgestellt. Bei einemAbstellen auf den Zeitpunkt des Zuflusses der Dividenden und denBeschluss über die Gewinnverwendung wäre es möglich, durch kurz-fristige Hinzuerwerbe die Besteuerung nach § 8b Absatz 4 KStG zuumgehen.
30. AbgeordneterHarald
Koch
(DIE LINKE.)
Wie ist der aktuelle Sachstand bei der Reformder Grundsteuer, insbesondere hinsichtlich derVerprobungsergebnisse, und wie steht die Bun-desregierung der Einführung eines Mindest-hebesatzes bei der Grundsteuer, ähnlich demMindesthebesatz von 200 Prozent bei der Ge-werbesteuer, gegenüber?
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 22 –
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschyk
vom 6. März 2013
Der nach wie vor aktuelle Sachstand bei der Reform der Grund-steuer und der Veröffentlichung von Verprobungsergebnissen ergibtsich aus meinem Schreiben vom 30. Oktober 2012 (IV D 4 –G 1000/07/10002-02, DOK 2012, 0978214) zur Beantwortung IhrerSchriftlichen Frage 168 für Oktober 2012.
Hinsichtlich der Einführung eines Mindesthebesatzes bei der Grund-steuer bzw. einer „Mindestgrundsteuer“ hat die Bundesregierungbereits am 5. Januar 2011 im Rahmen einer Kleinen Anfrageder Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Stellung genommen(Bundestagsdrucksache 17/4387). Auf die Antwort zu Frage 22 wirdinsoweit verwiesen.
31. AbgeordneterHarald
Koch
(DIE LINKE.)
Was versteht die Bundesregierung konkret un-ter einem „ausreichenden Marktüberblick“ fürHonoraranlageberater, und wie definiert sieeinen „hinreichenden Rahmen von Finanzin-strumenten“, der der Honorarberatung zu-grunde gelegt werden soll?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschyk
vom 6. März 2013
Der Entwurf des Gesetzes zur Förderung und Regulierung einer Ho-norarberatung über Finanzinstrumente (Honoraranlageberatungsge-setz) sieht vor, dass der Honoraranlageberater seiner Empfehlungeine hinreichende Anzahl von auf dem Markt angebotenen Finanz-instrumenten zugrunde legen muss. Nach der gesetzlichen Regelungmüssen die Finanzinstrumente in Bezug auf Art und Anbieter oderEmittenten hinreichend gestreut sein und dürfen sich nicht auf An-bieter oder Emittenten beschränken, die in einer engen Verbindungzum Wertpapierdienstleistungsunternehmen stehen oder zu denen insonstiger Weise wirtschaftliche Verflechtungen bestehen; Gleichesgilt für Finanzinstrumente, deren Anbieter oder Emittent das Wert-papierdienstleistungsunternehmen selbst ist.
Durch die Verwendung des Rechtsbegriffes „hinreichend“ wird ge-währleistet, dass Besonderheiten des Einzelfalls und künftige, nochnicht bekannte Fallgestaltungen und Entwicklungen berücksichtigtwerden können.
Art und Umfang der vom Honoraranlageberater vorzunehmendenMarktuntersuchung bestimmen sich insbesondere nach den Anlage-zielen des Kunden und den jeweiligen Marktgegebenheiten. Die Ver-pflichtung soll eine sachgerechte Empfehlung des Honoraranlage-beraters sicherstellen und gewährleisten, dass die Auswahl derFinanzinstrumente, die er bei seiner Empfehlung grundsätzlichberücksichtigt, nicht entgegen dem Kundeninteresse beschränktwird. Die Empfehlung soll daher sowohl hinsichtlich der Art der be-rücksichtigten Finanzinstrumente als auch hinsichtlich der Emitten-ten und Anbieter eine Streuung und daher Vielfalt aufweisen.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 23 –
32. AbgeordneterHarald
Koch
(DIE LINKE.)
Wie begründet die Bundesregierung die Tatsa-che, dass nach dem Honoraranlageberatungs-gesetz Berater als Honoraranlageberater, zu-gleich aber auch als Vermittler tätig werdenkönnen, und wie können ihrer Auffassungnach dabei Interessenkonflikte verhindert wer-den?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschyk
vom 6. März 2013
Der Entwurf des Honoraranlageberatungsgesetzes sieht vor, dass einWertpapierdienstleistungsunternehmen die Anlageberatung nurdann als Honoraranlageberatung erbringen darf, wenn es ausschließ-lich Honoraranlageberatung erbringt oder wenn es die Honoraranla-geberatung organisatorisch, funktional und personell von der übri-gen Anlageberatung trennt. Eine solche Trennung erfordert unter an-derem, dass ein Mitarbeiter nicht sowohl für die Honorar- als auchfür die herkömmliche (provisionsbasierte) Anlageberatung eingesetztwird. Diese Trennung gewährleistet die erforderliche Unabhängig-keit der Honoraranlageberatung und eröffnet gleichzeitig zum Bei-spiel für Sparkassen und Genossenschaftsbanken die Möglichkeit,die Honoraranlageberatung in der Fläche anzubieten. Gewerbetrei-benden ist die parallele Ausübung des Gewerbes des Finanzanlagen-vermittlers nach § 34f der Gewerbeordnung und des Honorar-Finanzanlagenberaters nach § 34h der Gewerbeordnung nicht er-laubt.
33. AbgeordneteLisa
Paus(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Wie haben sich die nominalen Steuersätze (An-gabe bitte in Euro pro Liter Getränk) auf Bier,Branntwein, Schaumwein, Zwischenprodukteund Alkopops zwischen 1949 und 2013 in derBundesrepublik Deutschland entwickelt?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschyk
vom 6. März 2013
Die Entwicklung der Steuersätze auf Branntwein, Schaumwein, Zwi-schenerzeugnisse, Bier und Alkopops in der BundesrepublikDeutschland zwischen 1949 und 2013 bitte ich den nachfolgendenAufstellungen zu entnehmen:
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 24 –
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 25 –
34. AbgeordneteLisa
Paus(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Welche Werte bei den im Erlass des Bundesmi-nisteriums der Finanzen vom 18. Oktober2004 (III A 1 – V 4250 – 9/04) in Nummer 22genannten Kriterien (tatsächliche Entfernung,Anzahl der Entnahmestellen, Spannungs-ebene) erkennen die zuständigen Behördenfür eine Stromsteuerbefreiung nach § 9 Ab-satz 1 Nummer 3 des Stromsteuergesetzes(StromStG) typischerweise an?
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 26 –
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschyk
vom 6. März 2013
Mit dem von Ihnen angesprochenen Erlass wurde ein Urteil des Bun-desfinanzhofes (BFH) zur Auslegung der Steuerbefreiung in § 9 Ab-satz 1 Nummer 3 StromStG aus dem Jahr 2004 umgesetzt. Darinhatte der BFH entschieden, dass diese Vorschrift weit auszulegen istund von einem räumlichen Zusammenhang jedenfalls dann auszuge-hen ist, wenn mit dem in der Anlage erzeugten Strom ausschließlichinnerhalb einer kleinen Gemeinde gelegene kommunale Abnahme-stellen versorgt werden. Wie weit die Steuerbefreiung genau reichensoll, wird in dem Urteil nicht präzisiert. Dem Urteil lässt sich ledig-lich entnehmen, dass eine flächendeckende oder regionale Versor-gung nicht mehr begünstigt sein soll.
Vor dem Hintergrund der Vielzahl denkbarer Fallkonstellationenwurde im Erlasswege festgelegt, dass das Vorliegen eines räumlichenZusammenhangs – innerhalb der vom BFH gezogenen Grenzen – injedem Einzelfall unter Würdigung des objektiven Gesamteindrucksder konkreten Umstände beurteilt werden muss. Von der Vorgabevon konkreten Werten, bei denen davon ausgegangen werden soll,dass die Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung vorliegen, wurdedeshalb abgesehen. Die in Nummer 22 des Erlasses beispielhaft auf-geführten Kriterien stellen dementsprechend lediglich Hinweise dar,welche Aspekte bei der Würdigung der Umstände des Einzelfallseine besondere Bedeutung erlangen können.
35. AbgeordneterRichard
Pitterle
(DIE LINKE.)
Welche Regelungen, die im vom DeutschenBundestag beschlossenen, aber nicht umgesetz-ten Jahressteuergesetz 2013 enthalten waren,sind weder im Amtshilferichtlinien-Umset-zungsgesetz noch im am 28. Februar 2013auf der Webpage des Bundesministeriums derFinanzen veröffentlichten Entwurf eines Ge-setzes zur Anpassung des Investmentsteuerge-setzes und anderer Gesetze an das AIFM-Um-setzungsgesetz (AIFM-Steuer-Anpassungsge-setz – AIFM-StAnpG); veröffentlicht unterwww.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Gesetzestexte/Gesetzentwuerfe_Arbeitsfassungen/2013-02-28-aifm-steueranpassungsgesetz.html enthalten, undwelche dieser Regelungen plant die Bundes-regierung in anderen Gesetzen umzusetzen(bitte mit Darstellung, differenziert nachSteuerarten, geplantem Anwendungszeitpunkt,Kurzbeschreibung der Maßnahme)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschyk
vom 6. März 2013
Im Regierungsentwurf eines AIFM-Steuer-Anpassungsgesetzes sindkeine Regelungen aus dem Jahressteuergesetz 2013 in der am28. Oktober 2012 vom Deutschen Bundestag beschlossenen Fassungenthalten.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 27 –
In dem am 28. Februar 2013 vom Deutschen Bundestag beschlosse-nen Gesetz zur Umsetzung der Amtshilferichtlinie sowie zur Ände-rung steuerlicher Vorschriften (Amtshilferichtlinien-Umsetzungsge-setz – AmtshilfeRLUmsG) sind folgende Regelungen aus dem Jah-ressteuergesetz 2013 in der am 28. Oktober 2012 vom DeutschenBundestag beschlossenen Fassung nicht enthalten:
Artikel 2 Nummer 1 Buchstabe a und b, Nummer 3, 4 Buchstabe b,Nummer 5 Buchstabe b, Nummer 6, 8, 10, 11, 12, 14, 16, 19, 21bis 25, 27 bis 33, 35 Buchstabe b, c, e, f, g, h, i, k, l und o, Num-mer 36 Buchstabe a und b, Nummer 38, 39, Artikel 3 Nummer 3Buchstabe c, Nummer 4 und 5, Artikel 4 Nummer 2, 3, 4 Buchsta-be b und c, die Artikel 5, 6 Nummer 1, 2, 3 Buchstabe a, Nummer 4,Buchstabe a, b und d, Nummer 5 und 6, die Artikel 7, 8 Nummer 1und 2.
Aus Artikel 8 Nummer 4 ist nicht die in § 18 Absatz 22 Satz 1 des In-vestmentsteuergesetzes vorgesehene Regelung enthalten.
Nicht im Amtshilferichtlinien-Umsetzungsgesetz enthalten sind fer-ner die Artikel 9, 10 Nummer 1, 3, 4, 9 bis 12, 14 bis 20, Artikel 11Nummer 1 bis 11 und 13 bis 29, die Artikel 12, 13, 14, 15, 16, 17Nummer 1, 2 Buchstabe a, Nummer 5 und 6, die Artikel 18, 19, 20,22, 23, 24, 25, 27, 28, 29, 30 und 32.
Artikel 10 Nummer 6 Buchstabe b und Artikel 33 (Inkrafttreten, Au-ßerkrafttreten) wurden im Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz ineiner gegenüber dem Jahressteuergesetz 2013 geänderten Fassungumgesetzt.
Die Bundesregierung plant derzeit nicht, einen Gesetzentwurf zurUmsetzung von Maßnahmen aus dem Jahressteuergesetz 2013 einzu-bringen.
36. AbgeordneterRichard
Pitterle
(DIE LINKE.)
Stimmt die Bundesregierung zu, dass derHöchstbetrag, ab dem Zuwendungen des Ar-beitgebers bei Betriebsveranstaltungen beimteilnehmenden Arbeitnehmer in vollem Um-fang als lohnsteuerpflichtiger Arbeitslohn zuqualifizieren sind, infolge von Geldentwicklun-gen zu erhöhen ist, und sieht die Bundesregie-rung in der Freigrenze noch eine zulässige Ty-pisierung, auch vor dem Hintergrund, dasshierdurch Besonderheiten des Einzelfalls nichtadäquat abgebildet werden können (bitte mitBegründung)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschyk
vom 6. März 2013
Der BFH hat mit Urteil vom 12. Dezember 2012 – VI R 79/10 – diein den Lohnsteuer-Richtlinien (LStR) geregelte Freigrenze von110 Euro für Zuwendungen bei Betriebsveranstaltungen für den Ver-anlagungszeitraum 2007 als rechtmäßig beurteilt. Das Bundesminis-terium der Finanzen wird zusammen mit den obersten Finanzbehör-
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 28 –
den der Länder prüfen, wie die Entscheidung des BFH für Veranla-gungszeiträume nach 2007 umzusetzen ist, insbesondere ob R 19.5Absatz 4 LStR 2011 zu ändern und die Freigrenze eventuell zu erhö-hen ist.
Die Bundesregierung hält die Freigrenze dem Grunde nach für sinn-voll und rechtmäßig. Sie dient der Vereinfachung der Besteuerungvon Zuwendungen des Arbeitgebers an Arbeitnehmer im Rahmenvon Betriebsveranstaltungen. Dass Besonderheiten des Einzelfallsdurch eine Typisierung nicht berücksichtigt werden, gehört zum We-sen einer Typisierung und führt nicht zu deren Rechtswidrigkeit.Denn Regelungen, die Massenvorgänge betreffen, dürfen, um prakti-kabel zu sein, typisieren und damit in weitem Umfang die Besonder-heiten des einzelnen Falles vernachlässigen (vgl. Nichtannahmebe-schluss des Bundesverfassungsgerichts vom 6. April 2011, 1 – BvR1765/09).
37. AbgeordneterJoachim
Poß
(SPD)
Wie hoch war 2012 im bundesstaatlichen Fi-nanzausgleichssystem die Steuer- bzw. Finanz-kraft der einzelnen Länder, und zwar jeweilsvor und nach den einzelnen Ausgleichsstufenje Einwohner?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschykvom 5. März 2013
Die gewünschten Angaben je Einwohner können der nachfolgendenTabelle entnommen werden:
Finanzkraft nach
allgemeinenBundeser-gänzungszu-weisungen5
7
3.168
3.357
3.334
3.1683.3213.1433.1623.142
3.164
3.1423.144
3.138
3.1563.1063.1763.115
sgesetz (FAG).
bzüglich
bzüglich nach § 11 Abs. 2
ete Einwohner in
e.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache17/12646–29–
Steuer-kraft vor Umsatz-steuerver-teilung1
Steuer-kraft nach Umsatz-steuerver-teilung2
Finanz-kraft vor Länder-finanz-ausgleich3
Finanz-kraft nach Länder-finanz-ausgleich4
Finanzkraft vor
allgemeinenBundeser-gänzungszu-weisungen4
1 2 3 4 5 6
– Euro je Einwohner 6–Nordrhein-Westfalen 1.561 2.484 3.138 3.161 3.161
Bayern 1.954 2.877 3.666 3.357 3.357 Baden-Württemberg 1.884 2.807 3.583 3.334 3.334
Niedersachsen 1.381 2.455 3.140 3.162 3.162 Hessen 1.825 2.748 3.539 3.321 3.321 Sachsen 793 2.426 2.814 3.047 3.047 Rheinland-Pfalz 1.546 2.471 3.075 3.131 3.131 Sachsen-Anhalt 816 2.427 2.809 3.045 3.045 Schleswig-Holstein 1.423 2.457 3.095 3.140 3.140
Thüringen 806 2.427 2.798 3.043 3.043 Brandenburg 975 2.435 2.837 3.053 3.053 Mecklenburg-Vorpommern 808 2.427 2.755 3.030 3.030
Saarland 1.230 2.448 3.017 3.108 3.108 Berlin 1.314 2.452 2.186 2.886 2.886 Hamburg 2.314 3.237 3.167 3.176 3.176 Bremen 1.427 2.458 2.347 2.926 2.926 1 Steuereinnahmen des Landes in Abgrenzung von § 7 Abs. 1 Satz 1 bis 4 Finanzausgleich2 Steuereinnahmen des Landes in Abgrenzung von § 7 Abs. 1 Satz 1 bis 5 FAG.3 Finanzkraft in Abgrenzung von § 6 Abs. 1 FAG.4 Finanzkraft in Abgrenzung von § 6 Abs. 1 FAG zuzüglich Ausgleichszuweisungen und aAusgleichsbeiträge nach § 10 FAG.
5 Finanzkraft in Abgrenzung von § 6 Abs. 1 FAG zuzüglich Ausgleichszuweisungen und aAusgleichsbeitrag nach § 10 FAG zuzüglich allgemeiner Bundesergänzungszuweisungen FAG.
6 Spalten 2 und 3: Einwohner in Abgrenzung von § 2 Abs. 3 FAG; Spalten 4 bis 7: gewichtAbgrenzung von § 9 FAG.
Den Angaben liegt die vorläufige Abrechnung zum Finanzausgleich des Jahres 2012 zugrund
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache17/12646 –30–
38. AbgeordneterJoachimPoß(SPD)
Wie sehen diese Ergebnisse in Prozent desLänderdurchschnitts aus?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschykvom 5. März 2013
Die gewünschten Angaben in Prozent des Länderdurchschnitts kön-nen der nachfolgenden Tabelle entnommen werden:
Finanzkraft nach
allgemeinenBundeser-gänzungszu-weisungen5
7
99,4
105,4
104,6
99,4104,298,699,298,6
99,3
98,698,7
98,5
99,197,599,797,8
e.
Steuer-kraft vor Umsatz-steuerver-teilung1
Steuer-kraft nach Umsatz-steuerver-teilung2
Finanz-kraft vor Länder-finanz-ausgleich3
Finanz-kraft nach Länder-finanz-ausgleich4
Finanzkraft vor
allgemeinenBundeser-gänzungszu-weisungen4
1 2 3 4 5 6
– Prozent des Länderdurchschnitts6–
Nordrhein-Westfalen 100,8 95,2 98,5 99,2 99,2
Bayern 126,2 110,3 115,1 105,4 105,4 Baden-Württemberg 121,6 107,6 112,5 104,6 104,6
Niedersachsen 89,2 94,1 98,5 99,2 99,2 Hessen 117,8 105,4 111,1 104,2 104,2 Sachsen 51,2 93,0 88,3 95,6 95,6 Rheinland-Pfalz 99,8 94,7 96,5 98,3 98,3 Sachsen-Anhalt 52,7 93,0 88,2 95,6 95,6 Schleswig-Holstein 91,9 94,2 97,1 98,5 98,5
Thüringen 52,0 93,0 87,8 95,5 95,5 Brandenburg 62,9 93,4 89,1 95,8 95,8 Mecklenburg-Vorpommern 52,2 93,0 86,5 95,1 95,1
Saarland 79,4 93,8 94,7 97,5 97,5 Berlin 84,8 94,0 68,6 90,6 90,6 Hamburg 149,4 124,1 99,4 99,7 99,7 Bremen 92,1 94,2 73,6 91,8 91,8 1bis5Siehe Anmerkungen zur Tabelle der Antwort zu Frage 1.6Spalte 7: in Prozent der Ausgleichsmesszahl.
Den Angaben liegt die vorläufige Abrechnung zum Finanzausgleich des Jahres 2012 zugrund
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 31 –
39. AbgeordneteDr. Birgit
Reinemund
(FDP)
Bis wann strebt die Bundesregierung Lösun-gen mit anderen Staaten an, um bei der nach-gelagerten Rentenbesteuerung doppelte Be-steuerung und doppelte Nichtbesteuerung zuvermeiden (bitte aufgeschlüsselt nach Län-dern)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschyk
vom 6. März 2013
Entsprechende Lösungen sind bereits vorhanden und werden umge-setzt.
Altersbezüge (Renten), die an Personen mit ausländischem Wohnsitzgezahlt werden, sind in Deutschland steuerpflichtig. Ist der Empfän-ger der Rente in einem der über 90 Staaten ansässig, mit dem ein Ab-kommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebietder Steuern vom Einkommen (DBA) besteht, ergeben sich regelmä-ßig weder Doppelbesteuerungen noch Nichtbesteuerungen, weil dieAbkommen regeln, welcher Vertragsstaat die Rente besteuern darf.Dürfen beide Vertragsstaaten die Rente besteuern, regelt das DBA,wie die Doppelbesteuerung vermieden wird. Besteht mit einem Staat,in dem der Empfänger der Rente ansässig ist, kein DBA, ist es Sachedieses Staates, die Doppelbesteuerung zu vermeiden.
Wird mit einem Staat ein DBA neu abgeschlossen, ist es Ziel derBundesregierung, für Renten, die auf deutschem Sozialversiche-rungsrecht oder Beiträgen beruhen, die in Deutschland steuerlich ge-fördert wurden, ein deutsches Besteuerungsrecht zu vereinbaren.Entsprechendes gilt, wenn bestehende DBA, die dem Quellenstaatkein Besteuerungsrecht einräumen, revidiert werden. Dabei sind imRahmen der Verhandlungen die jeweils spezifischen Verhältnisse bei-der Seiten zu berücksichtigen.
40. AbgeordneteDr. Birgit
Reinemund
(FDP)
In welcher Höhe schätzt die Bundesregierungdas Volumen der ins Ausland überwiesenenRenten und den möglichen Steueranspruch da-raus (bitte aufgeschlüsselt nach Ländern)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschyk
vom 6. März 2013
Das Volumen der Zahlungen deutscher Rentenversicherungsträgeran Berechtigte mit Wohnsitz im Ausland im Jahr 2012 kann der fol-genden Tabelle entnommen werden:
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache17/12646 –32–
Land
Volumen der
Zahlungen
in Mio. €
Australien 83
Belgien 82
Bosnien-Herzegowina 128
Bulgarien 6
Chile 9
China 2
Dänemark 23
Estland 1
Finnland 8
Frankreich 261
Griechenland 441
Großbritannien und Nordirland 72
Irland 7
Island -
Israel 299
Italien 894
Japan 4
Kanada 170
Korea, Republik (Süd) 1
Kosovo 20
Kroatien 339
Lettland 1
Liechtenstein 9
Litauen 2
Luxemburg 12
Malta 1
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache17/12646–33–
Marokko 17
Mazedonien 37
Montenegro 6
Niederlande 191
Norwegen 8
Österreich 409
Polen 30
Portugal 108
Rumänien 6
Schweden 40
Schweiz 163
Serbien 134
Slowakei 3
Slowenien 77
Spanien 702
Tschechische Republik 22
Tunesien 6
Türkei 340
Ungarn 39
USA 356
Zypern 2
Sonstige Länder 233
Summe 5.800
Die Höhe des deutschen Steueranspruchs aufgrund der ins Auslandüberwiesenen Rentenzahlungen hängt entscheidend davon ab, inwie-weit diese Leistungen nach den Regelungen der DBA in Deutschlandbesteuert werden dürfen. Der Anteil der Rentenleistungen, die be-schränkt steuerpflichtig sind, dürfte von Staat zu Staat stark schwan-ken. Gerade in Staaten, in denen für die Mehrzahl der Empfängerdie aus Deutschland gezahlte Sozialversicherungsrente die einzigeEinkommensquelle darstellt, dürfte dieser Anteil niedrig sein. SofernDeutschland nach dem DBA ein Besteuerungsrecht zusteht, könnendie Empfänger ggf. nach § 1 Absatz 3 des Einkommensteuergesetzes(EStG) zu einer Veranlagung mit unbeschränkter Steuerpflicht optie-ren. In diesen Fällen kann von einem geringeren Steueranspruch auf-grund der geleisteten Rentenzahlungen ausgegangen werden.
Unter Berücksichtigung dieser einschränkenden Umstände wird dermögliche Gesamtsteueranspruch für das Jahr 2012 infolge der ins
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 34 –
Ausland überwiesenen Sozialversicherungsrenten grob auf 250 000Euro geschätzt.
41. AbgeordneteDr. Birgit
Reinemund(FDP)
Welcher Anteil dieser Ansprüche kann derzeiterhoben werden, und was plant die Bundesre-gierung, um diesen Anteil zu erhöhen (bitteaufgeschlüsselt nach Ländern)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschyk
vom 6. März 2013
Wegen der Zuständigkeit der Bundesländer für die Steuererhebungist der Bundesregierung eine Auskunft zum Umfang der tatsächli-chen Erhebung der zur vorhergehenden Frage geschätzten mögli-chen Steueransprüche nicht möglich.
42. AbgeordneterDr. Axel
Troost
(DIE LINKE.)
Welche weiteren Schritte hinsichtlich der Zu-sammenarbeit in den Bereichen Steuern undFinanzmarkt verfolgt die Bundesregierungnach dem Scheitern des Steuerabkommens imbilateralen Kontakt mit der Schweiz, und hatdie Bundesregierung mit der Schweiz bereitshinsichtlich des Scheiterns des AbkommensGespräche geführt, so wie es der Parlamentari-sche Staatssekretär Hartmut Koschyk im Fi-nanzausschuss des Deutschen Bundestages an-gekündigt hatte (bitte mit Begründung undDarstellung der Gespräche)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschyk
vom 6. März 2013
Durch das Scheitern des deutsch-schweizerischen Steuerabkommensim Bundesrat hat sich leider die rechtliche Situation zur Durchset-zung deutscher Steueransprüche in der Schweiz nicht geändert. DieBundesregierung prüft deshalb weiterhin, ob und wie die gleichmäßi-ge Durchsetzung deutscher Steuransprüche in der Schweiz, die Zieldes deutsch-schweizerischen Steuerabkommens war, erfolgen kann,und wird hierzu alle Möglichkeiten nutzen.
Unabhängig vom deutsch-schweizerischen Steuerabkommen strebenbeide Staaten eine umfassende Revision des 1971 abgeschlossenenDBA an, die zunächst durch eine Aufnahme von Sondierungsgesprä-chen eingeleitet werden soll.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 35 –
43. AbgeordneterDr. Axel
Troost
(DIE LINKE.)
Welche steuerlichen Maßnahmen hat die Bun-desregierung zur Förderung von Forschungs-und Entwicklungsaufwendungen geprüft, undwelche Maßnahmen plant sie diesbezüglich inder 17. Legislaturperiode noch umzusetzen(bitte mit Begründung)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Hartmut Koschyk
vom 6. März 2013
Wie in der Koalitonsvereinbarung zwischen CDU, CSU und FDPfestgeschrieben, wurde die Einführung einer steuerlichen Förderungvon Forschung und Entwicklung (FuE) unter Berücksichtigung desgebotenen Konsolidierungskurses geprüft. Eine steuerliche Förde-rung von FuE ist im Bundeshaushalt 2013 und im geltenden Finanz-plan nicht vorgesehen.
Trotz erheblicher Konsolidierungszwänge im Haushalt hat die Bun-desregierung ihre Zusage, in dieser Legislaturperiode zusätzliche12 Mrd. Euro für die zentralen Zukunftsbereiche Bildung und For-schung zu investieren, nicht nur eingehalten, sondern mit rund13,3 Mrd. Euro deutlich übertroffen. Damit konnten und könnenauch weiterhin wichtige zusätzliche Forschungs- und Innovationsim-pulse durch eine Vielzahl an Maßnahmen ausgelöst werden. Um fürjunge, innovative Unternehmen den Zugang zu Wagniskapital weiterzu verbessern, wird voraussichtlich ab Frühjahr 2013 ein Investi-tionszuschuss zur Verfügung stehen.
Die Bundesregierung hält eine weitere Stärkung von FuE für not-wendig. Sie sieht es daher als erforderlich an, auch in der nächstenLegislaturperiode geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Dazu zähltinsbesondere auch die steuerliche FuE-Förderung unter Berücksich-tigung des haushalterischen Konsolidierungskurses.
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaftund Technologie
44. AbgeordneteSevim
Dagdelen
(DIE LINKE.)
Welche konkreten Konzeptionen (Ausstat-tung, Aufgaben, Befugnisse, Beteiligung derverschiedenen Bundesministerien) zur Einrich-tung einer Koordinationsstelle zur Sicherungder Rohstoffversorgung im Bundeskanzleramt,die nach Angaben des „Handelsblatts“ vom18. Februar 2013, „Expedition Rohstoffe:Deutschlands neuer Kurs“, das Ziel verfolgt,„die Interessen der strategischen Industrien so-wie der Wehr- und Sicherheitstechnik besserzu verzahnen und so zur Sicherung der Roh-stoffversorgung beizutragen“, werden gegen-wärtig von der Bundesregierung erwogen, und
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 36 –
in welcher Form erfolgt dabei eine Einbezie-hung von Vertreterinnen und Vertretern derbetroffenen Industrien, bzw. ist eine solche ge-plant?
Antwort des Staatssekretärs Dr. Bernhard Heitzervom 4. März 2013
Die Rohstoffstrategie der Bundesregierung vom Oktober 2010 gibteine umfassende Antwort auf die Herausforderungen im Bereich derRohstoffsicherung. Sie folgt dem Prinzip, dass die Rohstoffsicherunggrundsätzlich Aufgabe der Unternehmen ist und die Politik flankiert.Zur Koordinierung wurde ein Interministerieller Ausschuss (IMA)Rohstoffe eingerichtet, in dem der Bundesverband der DeutschenIndustrie (BDI) e. V. die Rohstoffinteressen der deutschen Wirt-schaft vertritt. Aufgabe des IMA ist es auch, Forderungen, Wünscheoder Anregungen der Wirtschaft zur Flankierung zu prüfen. Eine zu-sätzliche Funktion in Form eines Koordinators für die Sicherung derRohstoffversorgung ist nicht vorgesehen.
45. AbgeordneteGabriele
Hiller-Ohm
(SPD)
Wie ist der Stand der Auszahlungen der bewil-ligten ESF-/EFRE-Mittel (ESF = EuropäischerSozialfonds, EFRE = Europäischer Fonds fürregionale Entwicklung) an die geförderten Ini-tiativen in Schleswig-Holstein (bitte im Einzel-nen aufführen), und sollte es Zahlungsverzuggeben, wann wird dieser behoben?
Antwort des Staatssekretärs Stefan Kapferer
vom 5. März 2013
Die Förderung aus dem EFRE 2007 bis 2013 in Deutschland wirdmit Ausnahme des Bundesprogramms Verkehr durch regionale Ope-rationelle Programme (OP) der Länder umgesetzt. Das Bundesmi-nisterium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) als das nationalekoordinierende Ressort für den EFRE und die EU-Strukturfondsinsgesamt hat daher keine Detailkenntnisse über den tagesgenauenAbfluss der Haushaltsmittel und die Zuwendungsempfänger derEFRE-Projekte.
Das Land Schleswig-Holstein erhält in der laufenden Periode 2007bis 2013 insgesamt 373,9 Mio. Euro aus dem EFRE. Der Abflussder Haushaltsmittel belief sich zum 31. Dezember 2012 auf191,2 Mio. Euro. Bei Berücksichtigung der EFRE-Vorschusszahlun-gen in Höhe von 28 Mio. Euro kann man daher insgesamt von einemAbfluss der Haushaltsmittel in Höhe von 219,2 Mio. Euro zum Jah-resende 2012 ausgehen. Dies bedeutet, dass das EFRE-OP desLandes Schleswig-Holstein fristgemäß abgewickelt wird und ein auto-matischer Haushaltsmittelverfall zum Ende des Jahres 2013 nicht be-fürchtet werden muss. Mit Gewissheit lässt sich das allerdings erstnach Ablauf des Jahres 2013 sagen. Für den Restbetrag des EFRE-OP müssen Zahlungsanträge bei der Europäischen Kommission bisspätestens Ende 2015 zur Erstattung eingereicht werden.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 37 –
Über die Empfänger der EFRE-Mittel führen die verantwortlichenBehörden der Länder – meist die Wirtschaftsministerien – seit Be-ginn der Förderperiode so genannte Transparenzlisten. Diesen Lis-ten, die von den jeweiligen Internetseiten der Ministerien abrufbarsind, kann entnommen werden, welche Projekte EFRE-Mittel ausdem OP erhalten haben.
Die Mittel aus dem ESF werden vom Bund im Rahmen des OP desBundes für den ESF und von den Ländern im Rahmen eigener OPumgesetzt. Die Förderprogramme des Bundes OP werden bundes-einheitlich umgesetzt. Eine Betrachtung der Auszahlungen erfolgtnach den einzelnen Förderprogrammen des Bundes und nicht nachRegionen.
Der Bund ist an den Planungs-, Umsetzungs- und Zahlungsprozessenin den Ländern nicht beteiligt. Dem Bund liegen daher aktuell nurdie folgenden im Rahmen der „Berichterstattung zum NationalenStrategischen Rahmenplan (NSRP) für den Einsatz der EU-Struktur-fonds in der Bundesrepublik Deutschland 2012“ übermittelten Datender Länder mit Stand Oktober 2012 vor. Daraus ergeben sich fürdas Land Schleswig-Holstein die folgenden Zahlen:
Schleswig-Holstein ESF-OP (Gesamtmittel) 100 011 739 Euro,
Bewilligungen 75 602 286,48 Euro,
Bewilligungen in Prozent der Gesamtmittel 75,6 Prozent.
46. AbgeordneterHarald
Koch
(DIE LINKE.)
Was soll konkret in der Versicherungsvermitt-ler-Richtlinie auf europäischer Ebene geregeltwerden, und welchen inhaltlichen Einflusskann diese Richtlinie auf die weiteren Schrittezur Stärkung der Honoraranlageberatung inDeutschland haben, beispielsweise das Provi-sionsabgabegebot aus dem Honoraranlagebe-ratungsgesetz betreffend?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Peter Hintze
vom 6. März 2013
Der Vorschlag zur Novellierung der Versicherungsvermittlungs-Richtlinie verfolgt das Ziel, den Schutz der Verbraucher weiter zuverbessern, gleiche Wettbewerbsbedingungen im Versicherungs-markt zu schaffen und den Binnenmarkt für den Vertrieb von Versi-cherungsprodukten für Privatkunden zu stärken. Insbesondere sollder Anwendungsbereich der Versicherungsvermittlungs-Richtlinieauf weitere Bereiche ausgedehnt und sollen die Informationspflich-ten des Versicherungsvermittlers gegenüber dem Kunden ausgebautwerden. So soll der Vermittler verpflichtet werden, Art und Höheder Vergütung gegenüber dem Kunden offenzulegen. Bei der Ver-mittlung von Versicherungsanlageprodukten sieht der Richtlinien-vorschlag vor, dass der als unabhängig bezeichnende Vermittler einehinreichende Zahl von auf dem Markt verfügbaren Versicherungs-produkten beurteilen muss und dass er keine Provision annimmt.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 38 –
Da die Verhandlungen zu diesem Richtlinienvorschlag noch am An-fang stehen, ist noch nicht absehbar, welche Auswirkungen die Richt-linie auf die künftige Ausgestaltung der Honorarberatung inDeutschland haben wird. Die Bundesregierung weist allerdings da-rauf hin, dass der Entwurf eines Honoraranlageberatungsgesetzesden Versicherungsbereich nicht erfasst. Denn in diesem Bereich gibtes den seit Jahren etablierten Versicherungsberater nach § 34e derGewerbeordnung.
47. AbgeordneterDr. Tobias
Lindner
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Welche finanzpolitischen Programme der der-zeit im Deutschen Bundestag vertretenen Op-positionsparteien wurden durch das BMWi ge-prüft, und welche Ergebnisse unterlegen dieAussage des Bundesministers für Wirtschaftund Technologie, die „steuerliche Standortqua-lität und die Wettbewerbsfähigkeit deutscherUnternehmen würden sich bei Umsetzungder Steuerkonzepte von SPD und Grünen er-heblich verschlechtern“ (stern.de, 21. Februar2013)?
Antwort des Staatssekretärs Stefan Kapferer
vom 7. März 2013
Das BMWi analysiert laufend aktuelle wirtschaftspolitische Vorschlä-ge, auch im Bereich der Steuerpolitik. Die bei „stern.de“ zitierte Aus-sage stammt aus einer Analyse des BMWi, die die (frei verfügbare)Studie „Unternehmensbesteuerung in Deutschland“ des Zentrumsfür Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW, 2012) auswer-tet. Das ZEW prüft die in der Studie zitierten Vorschläge aller imBundestag vertretenen Parteien zur Unternehmensbesteuerung ein-schließlich der Beschlüsse der Parteitage bzw. Bundesdelegiertenkon-ferenzen von SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aus dieserLegislaturperiode. Das ZEW kommt zu dem (bei stern.de zitierten)Ergebnis, dass sich die Position Deutschlands im Ranking der27 EU-Mitgliedstaaten der Steuerbelastung bei größeren Unterneh-men bei SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN um sechs Plätzeverschlechtern würde (von Platz 20 auf Platz 26).
48. AbgeordneterDr. Tobias
Lindner
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Inwiefern gibt es seitens der EU und der Bun-desregierung einen Arbeitsstab und Arbeits-plan (zeitlich und inhaltlich) zur Verhandlungeines Freihandelsabkommens zwischen derEU und den USA, und inwiefern definiert dieBundesregierung Bereiche, in denen sie wäh-rend der Verhandlungen sicherstellen will, dassgeltende deutsche und europäische Standardsdurch ein solches Abkommen nicht unterlau-fen werden?
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 39 –
Antwort der Staatssekretärin Anne Ruth Herkes
vom 7. März 2013
Die Europäische Kommission führt die Handelspolitik nach Arti-kel 207 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union(AEUV) im Benehmen mit dem beratenden Handelspolitischen Aus-schuss des Rates, dem sie Bericht erstattet.
Die Kommission wird voraussichtlich in diesem Monat den Mitglied-staaten den Entwurf eines Mandats für die Verhandlungsaufnahmemit den USA über eine umfassende transatlantische Handels- und In-vestitionspartnerschaft vorlegen. Die irische Ratspräsidentschaftplant eine Beschlussfassung hierüber noch vor der Sommerpause2013. Danach werden die Verhandlungen zu einzelnen Themen imRahmen des Mandats beginnen.
In der Bundesregierung übernimmt die handelspolitische Koordinie-rung und Federführung das BMWi. Die beteiligten Ressorts werdenalle relavanten Themen und Bereiche einbringen.
Die Bundesregierung misst dem Vorhaben bekanntermaßen sehrgroße Bedeutung bei. Sie wird sich wie bei allen zuvor verhandeltenMandaten intensiv für deutsche und europäische Ziele einsetzen.
49. AbgeordneterDr. Hermann E.Ott
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Wann genau findet die nächste Sitzung des Ge-meinsamen Ausschusses der Troika-Regierun-gen bezüglich der URENCO allgemein und/oder des Verkaufs von Anteilen der URENCOstatt (vgl. hierzu bitte Antwort „ist derzeit fürMärz 2013 terminiert“ aus dem Plenarproto-koll 17/218 auf die Mündliche Frage 32 derAbgeordneten Sylvia Kotting-Uhl)?
Antwort des Staatssekretärs Stefan Kapferervom 6. März 2013
Die nächste Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses der drei Regie-rungen, der auf der Grundlage des 1970 von der BundesrepublikDeutschland, dem Königreich der Niederlande und dem VereinigtenKönigreich Großbritannien und Nordirland unterzeichneten völker-rechtlichen Vertrages von Almelo eingesetzt worden ist, ist in derzwölften Kalenderwoche vorgesehen.
50. AbgeordneteLisa
Paus
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Über welche Entfernungen wird Strom ausStromerzeugungsanlagen bis 2 Megawatt Leis-tung nach Erkenntnissen der Bundesregierungtypischerweise vom Ort der Stromerzeugungaus in Nieder- und Mittelspannungsnetzentransportiert, und in welchem Umfang variiertdieser Wert typischerweise zwischen ländlich,städtisch oder industriell geprägten Regionen?
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 40 –
Antwort des Staatssekretärs Dr. Bernhard Heitzer
vom 7. März 2013
Der Bundesregierung liegen für die durchschnittlichen Transportent-fernungen des Stroms aus Anlagen der Größenordnung bis 2 Mega-watt im Mittel- und Niederspannungsnetz keine belastbaren Wertevor. Der Transport von Strom ist abhängig vom Umfang des jeder-zeit zu deckenden Strombedarfs in der jeweiligen Region und des indiesen Netzbereichen zur Verfügung stehenden Leistungsangebotes.
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeitund Soziales
51. AbgeordneteDr. Martina
Bunge(DIE LINKE.)
Was hat die in Beschlussempfehlung und Be-richt des Ausschusses für Arbeit und Sozialesdes Deutschen Bundestages vom 11. Novem-ber 2010 (Bundestagsdrucksache 17/3734) an-gekündigte Prüfung bezüglich der Anrechnungeiner NVA-Unfallrente (NVA = NationaleVolksarmee) bei Bezug einer Altersrente erge-ben, wozu in der Debatte zum Antrag derFraktion DIE LINKE. auf Bundestagsdruck-sache 17/3217 am 2. Dezember 2010 alleFraktionen die Notwendigkeit einer Lösungdeutlich gemacht haben (siehe dazu auch dieAntworten der Bundesregierung zu den Fra-gen 27, Bundestagsdrucksache 17/6712, und64, Bundestagsdrucksache 17/9263)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Dr. Ralf Brauksiepe
vom 4. März 2013
Die Unterschiede in der Anrechnung beim Zusammentreffen einerVerletztenrente eines ehemaligen Soldaten der NVA mit einer zeit-gleich geleisteten Rente der gesetzlichen Rentenversicherung im Ver-gleich zur Abgeltung von Dienstunfällen nach dem Soldatenversor-gungsgesetz bzw. nach dem Bundesversorgungsgesetz sind auch imLicht der Ausführungen des zitierten Berichts des Ausschusses fürArbeit und Soziales des Deutschen Bundestages nochmals eingehendgeprüft worden.
Während der Erfüllung der Wehrpflicht in der DDR (18 Monate)von Soldaten erlittene Dienstunfälle galten nach DDR-Recht als Ar-beitsunfälle und wurden mit einer entsprechenden Unfallrente abge-golten. Im Zuge der Herstellung der Rechtseinheit in der gesetzli-chen Rentenversicherung und in der gesetzlichen Unfallversicherungsind diese in die gesetzliche Unfallversicherung übergeleitet worden.
Während des Grundwehrdienstes bei der Bundeswehr erlitteneDienstunfälle werden dagegen nach dem Soldatenversorgungsgesetz
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 41 –
bzw. nach dem Bundesversorgungsgesetz abgegolten. Die Höhe rich-tet sich nach der Grundrente entsprechend dem Grad der Schädi-gungsfolgen (GdS) nach dem Bundesversorgungsgesetz.
Im Unterschied zur Verletztenrente der gesetzlichen Unfallversiche-rung ersetzt die Grundrente nach dem Bundesversorgungsgesetz aus-schließlich den immateriellen Schaden und den unfallbedingtenMehraufwand. Die Entschädigungsfunktion der Verletztenrente um-fasst dagegen sowohl den Ersatz des schädigungsbedingt entgange-nen Lohnes (Lohnersatzfunktion) als auch den Ersatz immateriellerSchäden und unfallbedingten Mehraufwands.
Weil auch Renten der gesetzlichen Rentenversicherung Lohnersatz-funktion haben, verhindert im Fall des Zusammentreffens einer Ver-letztenrente aus der Unfallversicherung mit einer Rente aus der Ren-tenversicherung § 93 des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch(SGB VI), dass die Summe aus beiden Leistungen mehr als den ent-gangenen Lohn ersetzt. Die Verletztenrente wird grundsätzlich vollgezahlt, während die Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherunggemindert wird, wenn beide Leistungen einen bestimmten Grenzbe-trag überschreiten. Anrechnungsfrei bleibt in jedem Fall der Teil derVerletztenrente, der bei gleichem GdS als Rente nach dem Bundes-versorgungsgesetz zu leisten wäre. Durch diesen Freibetrag wird einAusgleich für den immateriellen Schaden und den unfallbedingtenMehraufwand sichergestellt.
Die Notwendigkeit einer Rechtsänderung besteht vor diesem Hinter-grund nicht.
52. AbgeordneteGabriele
Hiller-Ohm(SPD)
Wie hoch ist der Anteil der Kundinnen undKunden, die durch die Jobcenter und Arbeits-agenturen in Normalarbeit, in befristete Stel-lungen, in Leiharbeit und in geringfügige Be-schäftigung vermittelt werden (bitte nachRechtskreisen und den entsprechenden Ver-hältnissen für den Bund, für Schleswig-Hol-stein, die Hansestadt Lübeck und den KreisHerzogtum Lauenburg aufschlüsseln), und wiehoch ist dabei jeweils der Anteil derer, dienach erfolgter Vermittlung aufstockende Leis-tungen erhalten?
Antwort des Staatssekretärs Gerd Hoofe
vom 6. März 2013
Nach Angaben der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA)konnten im Jahresverlauf 2012 2 208 286 Arbeitslose ihre Arbeitslo-sigkeit durch Aufnahme einer Beschäftigung am ersten Arbeitsmarktbeenden. Von diesen Arbeitsaufnahmen wurden 357 489 durch Ar-beitsagenturen oder Jobcenter vermittelt. Die Angaben zu Beschäfti-gungsaufnahmen und erfolgten Vermittlungen nach Rechtskreisengetrennt für Deutschland, Schleswig-Holstein, die Hansestadt Lü-beck und den Kreis Herzogtum Lauenburg können der folgendenTabelle entnommen werden:
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 42 –
Die Vermittlungszahlen bilden dabei jedoch nur einen Teilaspekt derArbeit der Arbeitsagenturen und Jobcenter ab, denn über die klassi-schen Vermittlungen hinaus tragen insbesondere der Einsatz arbeits-marktpolitischer Instrumente, Potenzialanalysen, Eingliederungsver-einbarungen, weitere Beratungsdienstleistungen und die Bereitstel-lung der Online-Jobbörsen zur erfolgreichen Arbeitsaufnahme vonArbeitslosen bei.
Arbeitsaufnahmen und Vermittlungen in die Arbeitnehmerüberlas-sung können derzeit statistisch noch nicht abgebildet werden. EineDifferenzierung nach befristeten und unbefristeten Beschäftigungs-aufnahmen ist ebenfalls nicht möglich. Auch Abgänge in geringfügigentlohnte Beschäftigung werden nicht erfasst, weil sie im Regelfallweniger als 15 Wochenstunden umfassen und deshalb die Arbeitslo-sigkeit nicht beenden. Zudem liegen keine Informationen dazu vor,wie viele der Arbeitslosen nach der Beschäftigungsaufnahme bzw.nach der Vermittlung in Beschäftigung dauerhaft aufstockendeGrundsicherungsleistungen erhalten.
53. AbgeordneterJosip
Juratovic
(SPD)
Wie beurteilt die Bundesregierung knapp einJahr nach der Instrumentenreform, dass sichnach § 176 SGB III auch staatliche Berufskol-legs und Fachschulen für eine Umschulungzertifizieren lassen müssen, obwohl diese staat-lichen Schulen durch die Schulfremdenprüfun-gen letztlich die Qualität der Ausbildungenüberprüfen, vor dem Hintergrund des Mangelsan Erzieherinnen und Erziehern, und wie beur-teilt die Bundesregierung das ursprünglicheZiel der BA, 5 000 Arbeitslose zu Erzieherin-nen und Erziehern umzuschulen und weiterzu-qualifizieren, das trotz des hohen Interesses andiesem Angebot nicht erreicht wird (vgl.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 43 –
www.wdr.de/tv/westpol/sendungsbeitraege/2012/1111/erzieher.jsp), unter anderem aufgrundder langwierigen Zertifizierung auch für staatli-che Schulen?
Antwort des Staatssekretärs Gerd Hoofevom 6. März 2013
Das Zulassungsverfahren nach dem SGB III in Verbindung mit derAkkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung(AZAV) dient dazu, die Qualität arbeitsmarktlicher Dienstleistungenzu verbessern. Das bundesweit einheitliche Zulassungserfordernisgilt für alle Träger, die Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderunganbieten wollen. Um jedoch den Besonderheiten bei staatlichenSchulen Rechnung zu tragen, wurden bereits im Jahr 2011 mit einerländeroffenen Arbeitsgruppe der Kultusministerkonferenz unter Be-teiligung der BA und des BMAS Vorschläge entwickelt, die für staat-liche Fachschulen und ihre Träger einen praktischen Verfahrenswegaufzeigen. Diese Verfahrensmöglichkeiten gelten weiterhin auch fürdie AZAV, die Nachfolgeregelung der damals noch geltenden Aner-kennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZWV).
Angesichts der bestehenden Engpässe im Erzieherbereich ist dieBundesregierung sehr daran interessiert, dass Umschulungsförderun-gen möglichst zeitnah beginnen können. Nach § 177 Absatz 5SGB III ist in Fällen eines besonderen arbeitsmarktpolitischen Inte-resses an der Durchführung von Weiterbildungsmaßnahmen der BAdie Möglichkeit eingeräumt, die Zulassung von Trägern und Maß-nahmen der beruflichen Weiterbildung im Einzelfall selbst vorzu-nehmen. Ein besonderes arbeitsmarktpolitisches Interesse dürfte alsVoraussetzung für eine Einzelfallzulassung durch die BA insbesonde-re in den Fällen gegeben sein, in denen die Schulträger zwar eineZulassung bei einer fachkundigen Stelle beantragt haben bzw. einesolche glaubhaft beantragen wollen, Umschulungen in einem Eng-passbereich wie dem Erzieherbereich aber aufgrund der Dauer desexternen Zulassungsverfahrens durch eine fachkundige Stelle nichtmehr rechtzeitig beginnen können und das arbeitsmarktpolitisch not-wendige Lehrgangsangebot ansonsten nicht oder nicht ausreichenderschlossen werden kann. Mit der BA wurde hierzu bereits Einver-nehmen erzielt. Sie hat am 14. Januar 2013 die Arbeitsagenturenund Jobcenter entsprechend unterrichtet. Der Zeitraum, in dem Ein-zelfallzulassungen erteilt werden können, ist auf etwa ein Jahr (MitteJanuar bis Ende Dezember 2013) befristet.
In welchem Zeitraum die BA ihr Ziel, 5 000 Arbeitslose zu Erziehe-rinnen und Erziehern umzuschulen, erreichen kann, ist nach den vonder BA mit den Ländern geführten Gesprächen insbesondere davonabhängig, ob und in welchem Zeitraum weitere Bundesländer dieZulassung ihrer Erzieherfachschulen nach § 176 ff. SGB III in dieWege leiten und in den Ländern mit praktikumsintegrierter Ausbil-dung die Finanzierung des dritten Umschulungsjahres außerhalb derArbeitsförderung, z. B. durch Zahlung einer Ausbildungsvergütung,sichergestellt werden kann.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 44 –
54. AbgeordneteJutta
Krellmann
(DIE LINKE.)
Welche der in Deutschland bestehenden An-forderungen an Entsendeunternehmen bzw.welche hierzulande vorgesehenen Kontrollenwären nicht mehr möglich, wenn die Durch-setzungsrichtlinie in der Form angenommenwürde, wie die Kommission sie vorgeschlagenhat?
Antwort des Staatssekretärs Gerd Hoofe
vom 6. März 2013
Der Vorschlag der Europäischen Kommission sieht in Artikel 9 dieRegelung einer abschließenden Liste von Anforderungen an Unter-nehmen bzw. Kontrollmaßnahmen vor. Eine unveränderte Annahmedes Vorschlags würde zu Einschränkungen der in Deutschland beste-henden Befugnisse zu Kontrollen nach dem Arbeitnehmer-Entsende-gesetz führen. Dies betrifft neben der Frage der Übersetzung dervorzulegenden Dokumente insbesondere die im Rahmen der Mel-dung erforderlichen Angaben, mit denen die für die Kontrollbehör-den erforderlichen Informationen zu entsandten Arbeitnehmern undihrem Einsatz in Deutschland übermittelt werden.
Die Bundesregierung setzt sich deshalb in den Verhandlungen nach-drücklich dafür ein, die nationalen und europäischen Entsendestan-dards möglichst unverändert aufrechtzuerhalten. Dazu gehören ins-besondere die in Deutschland bestehenden und bewährten Kontroll-rechte. Eine Regelung der Kontrollmaßnahmen auf europäischerEbene muss aus Sicht der Bundesregierung deshalb insbesonderedurch eine Öffnungsmöglichkeit für die Mitgliedstaaten sicherstellen,dass dem jeweiligen nationalen Gesetzgeber die erforderliche Flexibi-lität erhalten bleibt, um auf künftige Entwicklungen reagieren zukönnen.
55. AbgeordneterSteffen-Claudio
Lemme
(SPD)
Wie ist der aktuelle Stand der Reform des So-zialwahlrechts, die im Zuge der Veröffentli-chung des Schlussberichts der Sozialwahlen2011 für diese Legislaturperiode angekündigtwurde?
Antwort der Staatssekretärin Dr. Annette Niederfranke
vom 6. März 2013
Der Bundeswahlbeauftragte für die Sozialversicherungswahlen hatseinen Schlussbericht zu den Sozialversicherungswahlen 2011 EndeSeptember 2012 vorgelegt. Darin analysiert er den Wahlablauf undgreift die bereits bei früheren Wahlen geäußerten Kritikpunkte auf.Er stellt weitreichende und tiefgreifende Reformvorschläge zur Mo-dernisierung der Wahlen zur Diskussion.
Die Bundesregierung begrüßt grundsätzlich die Empfehlungen desBundeswahlbeauftragten zur Stärkung der Selbstverwaltung und derLegitimation ihrer Mandatsträgerinnen und Mandatsträger. DieseVorschläge berühren grundsätzliche Fragen und Maßnahmen, wieinsbesondere die Durchführung obligatorischer Urwahlen in allen
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 45 –
Zweigen der Sozialversicherung mit einem mehrstufigen Wahlverfah-ren oder die Möglichkeit zur Stimmabgabe in einem Online-Wahlver-fahren, und werden auch im Hinblick auf die möglichen finanziellenAuswirkungen und die Schaffung entsprechender technischer Vo-raussetzungen eingehend geprüft und bewertet.
Dabei ist offen, ob es in der laufenden Wahlperiode zu einem Ge-setzgebungsverfahren mit Änderungen im Bereich der Sozialversi-cherungswahlen kommen wird.
56. AbgeordneteBeate
Müller-Gemmeke
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Wie viele Personen wurden durch die BAvon 2010 bis heute pro Jahr an die FirmaAmazon.de vermittelt oder an Leiharbeitsun-ternehmen, die an Amazon.de Leiharbeitskräf-te verleihen?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Dr. Ralf Brauksiepe
vom 1. März 2013
Die BA teilt mit, dass die gewünschten Daten nicht zur Verfügungstehen und aufgrund des Statistikgeheimnisses auch nicht bereitge-stellt werden können. Statistische Geheimhaltung gehört zu den ele-mentaren Grundlagen amtlicher Statistik. Der Prozess der Erstellungstatistischer Daten unterliegt den Anforderungen des Datenschutzesfür Sozialdaten gemäß § 35 SGB I und § 67 ff. SGB X. Daneben giltfür die Statistik der BA jedoch wie für alle anderen Stellen der amtli-chen Statistik gleichermaßen der Grundsatz der statistischen Ge-heimhaltung gemäß den nationalen Vorschriften und den Regeln derVerordnung EG Nr. 223/2009 des Europäischen Parlaments und desRates vom 11. März 2009 über europäische Statistiken. Als vertrau-lich zu schützen sind demnach alle Daten, die eine direkte oder indi-rekte Identifizierung statistischer Einheiten möglich machen und da-durch Einzelinformationen offenlegen.
57. AbgeordneteBeate
Müller-Gemmeke
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Wie viele Personen wurden durch die BA andas Leiharbeitsunternehmen Trenkwalder Per-sonaldienste GmbH seit 2010 bis heute proJahr vermittelt, und welche Form der Ge-schäftsbeziehung (beispielsweise Koopera-tionsvereinbarung) besteht zwischen der BAund Trenkwalder Personaldienste GmbH?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Dr. Ralf Brauksiepe
vom 1. März 2013
Die BA teilt mit, dass im Jahr 2007 mit der Trenkwalder Personal-dienste GmbH eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen wur-de, die bis heute fortbesteht.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 46 –
Hinsichtlich der Daten zur Arbeitsvermittlung wird auf die Antwortzu Frage 56 verwiesen.
58. AbgeordneteBeate
Müller-Gemmeke(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Gilt die Firma Trenkwalder Personaldiens-te GmbH als reines Leiharbeitsunterneh-men oder als Mischbetrieb, und hat dieFirma Trenkwalder Personaldienste GmbHauch Beschäftigte auf Werkvertragsbasis beiAmazon.de eingesetzt?
59. AbgeordneteBeate
Müller-Gemmeke
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Wie häufig wurde die Leiharbeitsfirma Trenk-walder Personaldienste GmbH von der BA seitder ersten Erlaubniserteilung geprüft, und mitwelchen Ergebnissen?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Dr. Ralf Brauksiepe
vom 1. März 2013
Das Unternehmen Trenkwalder Personaldienste GmbH,81677 München, ist seit 3. Juni 1998 im Besitz einer unbefristetenErlaubnis. Die letzte Prüfung wurde am 18. Februar 2013 durch-geführt; hierbei wurden Verstöße gegen das Arbeitnehmer-überlassungsgesetz festgestellt (vgl. Presse Info 012 der BAvom 20. Februar 2013, www.arbeitsagentur.de/nn_2704/zentraler-Content/Pressemeldungen/2013/Presse-13-012.html).
Darüber, ob das Unternehmen Trenkwalder Personaldienste GmbH,81677 München, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch aufWerkvertragsbasis bei dem Unternehmen Amazon.de oder anderenDritten eingesetzt hat, liegen der BA keine Erkenntnisse vor. Die Er-laubnispflicht nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz beziehtsich ausschließlich auf die Arbeitnehmerüberlassung.
Im Übrigen werden weitere Auskünfte zum Schutz des berechtigtenGeheimhaltungsinteresses des betroffenen Unternehmens in der alsVS-Vertraulich eingestuften Anlage mitgeteilt. Die Anlage wird derGeheimschutzstelle des Deutschen Bundestages zur Einsichtnahmeübersandt.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 47 –
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung,Landwirtschaft und Verbraucherschutz
60. AbgeordneteCornelia
Behm(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Was spricht aus Sicht der Bundesregierung imZusammenhang mit der Hofabgabeklausel ge-gen eine rentenunschädliche Weiterbewirt-schaftung von Forstflächen und von Steillagenim Weinbau durch in der landwirtschaftlichenAlterskasse versicherte Landwirte?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Gerd Müller
vom 6. März 2013
Forstwirte und Winzer mit Steillagen unterliegen hinsichtlich der zuerfüllenden Voraussetzungen für den Bezug einer Rente aus der Al-terssicherung der Landwirte den gleichen Voraussetzungen wie alleanderen Versicherten. Demnach müssen auch sie das Hofabgabeer-fordernis erfüllen, um eine Rente aus der Alterssicherung der Land-wirte beziehen zu können.
Würden einzelne Gruppen von Versicherten von der Hofabgabever-pflichtung ausgenommen, hätte dies gegenüber anderen in der Al-terssicherung der Landwirte Versicherten eine Ungleichbehandlungzur Folge, die sich durch objektive Sachgründe nicht begründen lie-ße.
Ein vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft undVerbraucherschutz (BMELV) in Auftrag gegebenes Gutachten weistzwar darauf hin, dass durch die Hofabgabeverpflichtung von Forst-wirten kein Beitrag zur Verbesserung der Agrarstruktur erbrachtwird, unterbreitet jedoch keinen Lösungsvorschlag für diesen Perso-nenkreis. Gleichwohl werden alle Feststellungen und Vorschläge imGutachten einer umfassenden Überprüfung unterzogen. Sollte sichdabei gesetzgeberischer Handlungsbedarf ergeben, werden zu gege-bener Zeit entsprechende Vorschläge unterbreitet.
61. AbgeordneteDr. Martina
Bunge
(DIE LINKE.)
Hat die Bundesregierung Informationen, aufwelcher rechtlichen Grundlage oder aus wel-chen Zusammenhängen oder neueren Erkennt-nissen seit kurzem Produkte mit der Kenn-zeichnung „Zur besonderen Ernährung beiDiabetes mellitus im Rahmen eines Diätpla-nes“ aus dem Angebot fast flächendeckendverschwunden sind?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Gerd Müller
vom 1. März 2013
Nach einhelliger Meinung der Wissenschaft sind spezielle diätetischeLebensmittelt für Personen mit Diabetes mellitus nicht mehr gerecht-fertigt, da es keine wissenschaftliche Basis für besondere Anforde-rungen an die Zusammensetzung von solchen Lebensmitteln gibt.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 48 –
Der früher übliche strikte Verzicht auf niedermolekulare Kohlenhy-drate wie Glucose oder Saccharose als Grundprinzip der Diabetes-diät ist überholt. Eine Diäteigenschaft nach § 1 Absatz 2 der Verord-nung über diätetische Lebensmittel (Diätverordnung) kann für Dia-betiker-Lebensmittel nicht mehr definiert werden, da eine diabetesge-rechte Ernährung in den Grundzügen einer ausgewogenen vollwerti-gen Mischkost entspricht, wie sie von der Deutschen Gesellschaft fürErnährung e. V. (DGE) für gesunde Erwachsene generell empfohlenwird. Daher wurde von wissenschaftlichen Fachgesellschaften wieder DGE und der Deutschen Diabetes Gesellschaft e. V., aber auchvom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfohlen, die denaktuellen Ernährungsempfehlungen für Diabetiker entgegenstehen-den Rechtsvorschriften in der Diätverordnung aufzuheben. Auf dieStellungnahme des BfR vom 23. August 2007 „Spezielle Lebensmit-tel für Diabetiker sind nicht nötig“ auf der Website des BfR wird auf-merksam gemacht.
Mit der Sechzehnten Verordnung zur Änderung der Verordnungüber diätetische Lebensmittel vom 1. Oktober 2010 (BGBl. IS. 1306) wurden dementsprechend die spezifischen Anforderungenan diätetische Lebensmittel für Diabetiker aufgehoben und die Ver-ordnung damit an den wissenschaftlichen Kenntnisstand angepasst.
Die genannte Änderungsverordnung ist am 9. Oktober 2010 in Kraftgetreten. Entsprechend der Übergangsvorschriften durften diäteti-sche Lebensmittel für Diabetiker, die der Diätverordnung in der biszum 8. Oktober 2010 geltenden Fassung entsprachen, noch bis zum9. Oktober 2012 in Verkehr gebracht werden. Nach Ablauf dieserÜbergangsfrist dürfen die nicht dieser Verordnung entsprechendendiätetischen Lebensmittel für Diabetiker noch bis zu ihrem Mindest-haltbarkeitsdatum abverkauft werden.
62. AbgeordneterHeinz
Paula
(SPD)
Wie steht die Bundesregierung zum Entwurfder Tabakproduktrichtlinie 2012/0366 (COD),die einheitlichere Zigarettenverpackungen vor-schreibt, und wie beurteilt sie mögliche Ar-beitsplatzverluste in der Faltschachtelindus-trie?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Gerd Müllervom 7. März 2013
Der Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Tabakpro-duktrichtlinie wird derzeit noch intensiv von der Bundesregierung ge-prüft. Dies gilt auch im Hinblick auf mögliche Auswirkungen auf diedeutschen Standorte der Tabakindustrie. In diesem Zusammenhanghat am 8. Januar 2013 im BMWi ein Fachgespräch mit betroffenenUnternehmen und Verbänden stattgefunden. Ferner hat die Bundes-regierung alle von dem Richtlinienvorschlag möglicherweise betrof-fenen Kreise zu einer Anhörung für den 13. und 14. März 2013 ein-geladen. Bei dieser Anhörung besteht die Möglichkeit, die Positionenzu erläutern.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache17/12646–49–
63. AbgeordneteKerstinTack(SPD)
Welche Google-AdWords-Kampagnen führtedas BMELV im Jahr 2012 durch, und welcheKosten entstanden hierfür (aufgeschlüsseltnach den jeweiligen Schlagworten)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Gerd Müllervom 1. März 2013
Das BMELV schaltet Google AdWords zur Erleichterung des Zu-gangs zu Themen der Ernährungs-, Landwirtschafts- und Verbrau-cherpolitik auf seiner Internetseite www.bmelv.de und auf seinemYouTube-Kanal. Eine Übersicht der geschalteten Anzeigen entneh-men Sie bitte der anliegenden Aufstellung:
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 50 –
Geschäftsbereich des Bundesministeriumsder Verteidigung
64. AbgeordneteAndrea
Nahles(SPD)
Trifft es zu, dass das Bundesministerium derVerteidigung (BMVg) mit der Firma HenselEuropean Security Service (H.E.S.S.), u. a. imRahmen des Berufsförderungsdienstes (BFD),zusammenarbeitet?
65. AbgeordneteAndrea
Nahles
(SPD)
Falls ja, worin genau und wie lange besteht die-se Zusammenarbeit?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Thomas Kossendeyvom 1. März 2013
Aus den dem BMVg vorliegenden Daten ergeben sich keine Hinwei-se auf eine Zusammenarbeit mit der Firma H.E.S.S.
Bei der Frage, ob und inwieweit eine Teilnahme von Soldatinnenund Soldaten an Bildungsmaßnahmen privater oder öffentlicher Ein-richtungen gefördert werden kann, prüft der BFD in jedem Einzel-fall auch die fachliche Eignung der jeweiligen Bildungseinrichtung.
Zur Auswertung des Eingliederungserfolges wird seitens des BFDdie betreffende Branche, nicht aber die konkrete Beschäftigungsfir-ma erfasst.
Vor diesem Hintergrund liegen keine Erkenntnisse vor, dass die Teil-nahme von Soldatinnen und Soldaten an Bildungsmaßnahmen beider Firma H.E S.S. gefördert wurde.
Es ist aber nicht auszuschließen, dass ehemalige Soldatinnen und Sol-daten eine Beschäftigung bei der Firma H.E.S.S. aufgenommen ha-ben, ohne dass der BFD darüber informiert wurde.
66. AbgeordneterOmid
Nouripour
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
In welchem personellen und zeitlichen Um-fang beteiligt sich die Bundeswehr an demCOMISAF Advisory and Assistance Team inden Abteilungen im ISAF-Hauptquartier undim Regionalkommando Nord, und welcheAufgaben nimmt sie dabei wahr?
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 51 –
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Thomas Kossendey
vom 7. März 2013
Die Bundeswehr beteiligt sich nicht an dem COMISAF Advisoryand Assistance Team im ISAF-Hauptquartier.
Am COMISAF Advisory and Assistance Team RegionalkommandoNord beteiligt sich die Bundeswehr mit einem Stabsoffizier undeinem Unteroffizier mit Portepee. Zu Ihrer Frage zu den Aufgaben,die durch die Bundeswehr dabei wahrgenommen werden, verweiseich auf das Schreiben des BMVg an die Vorsitzende des Verteidi-gungsausschusses des Deutschen Bundestages vom 12. Februar 2013zum selben Sachverhalt.
67. AbgeordneterHeinz
Paula
(SPD)
Ist es zutreffend, dass am Bundeswehrkranken-haus (BWK) Ulm für 7 Mio. Euro eine soge-nannte Brain Suite errichtet wird (vgl. Augs-burger Allgemeine vom 5. Juni 2012), obwohlseit 2008 bereits eine gleiche leistungsfähigeund moderne Einrichtung im nahen Bezirks-krankenhaus Günzburg existiert, und wie beur-teilt die Bundesregierung angesichts dieserräumlichen Nähe der beiden Einrichtungen dieWirtschaftlichkeit des Projektes?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Christian Schmidt
vom 7. März 2013
Die Abteilung Neurochirurgie des BWK Ulm ist derzeit die größteneurochirurgische Abteilung der Bundeswehrkrankenhäuser. Siestellt das neurochirurgische Kompetenzzentrum des Sanitätsdienstesder Bundeswehr dar und ist die einzige Abteilung, die zur vollständi-gen Weiterbildung im Fachgebiet berechtigt ist.
Vor dem Hintergrund dieser hohen fachlichen Expertise wurde dieEntscheidung zur Errichtung einer „Brain Suite“ am BWK Ulm ge-troffen. Neben den zwingenden fachlichen Erfordernissen wurdeneben den Aspekten des medizinischen Fortschritts auch die Wirt-schaftlichkeit berücksichtigt.
Für das im BWK Ulm vorgesehene Gerät besteht gegenüber demModell im Bezirkskrankenhaus Günzburg eine interdisziplinäre Nut-zungsmöglichkeit für mehrere Fachabteilungen. Es kann somit auchaus den anderen Fachdisziplinen des BWK Ulm darauf zurückgegrif-fen werden.
Aufgrund der interdisziplinären Nutzung ist von einem hohen Nut-zungsgrad und einer hohen Auslastung des Geräts im BWK Ulmauszugehen. Die Inbetriebnahme ist nach aktuellem Stand im zwei-ten Quartal 2013 vorgesehen.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 52 –
68. AbgeordneterHans-Christian
Ströbele
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Anlässlich der Meldung, am 21. Februar 2013sei ein Elitesoldat des Kommandos Spezial-kräfte (KSK) bei einem Einsatz, bei dem ereine afghanische Spezialeinheit unterstützte,im Feuergefecht mit Aufständischen bei Kun-duz angeschossen worden, vier Taliban starben,ebenso zwei Männer der afghanischen Spezial-einheit (FOCUS vom 25. Februar 2013, „Wirsind dem Tod geweiht“), frage ich die Bundes-regierung nochmals, an wie vielen Einsätzeninsbesondere mit dem Ziel „to capture or kill“oder nur „to kill“ Soldaten der Bundeswehrund des KSK seit 2009 – auch wenn nur zurUnterstützung von afghanischen oder alliiertenSpezialeinheiten – in Afghanistan eingesetztwaren, und wie viele Personen – gelistete undandere – dabei verletzt oder getötet wurden?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Thomas Kossendey
vom 7. März 2013
Die im ISAF-Regionalkommando Nord eingesetzten Spezialkräfteder Bundeswehr leisten Unterstützung bei der Aufstellung und Aus-bildung spezialisierter Polizeieinheiten, der Provincial ResponseCompanies, in den Provinzen Baghlan, Balkh und Kunduz. Nebender Vermittlung individueller Fertigkeiten werden diese in spezifi-schen taktischen Einsatzverfahren mit dem Ziel ausgebildet, sie zuwirksamem, nachhaltigem und an rechtsstaatlichen Grundsätzen aus-gerichtetem Handeln unter afghanischer Führungsverantwortung zubefähigen. Hierzu unterstützen und begleiten die Spezialkräfte derBundeswehr die afghanischen Partnereinheiten bei Planung, Vorbe-reitung, Durchführung und Nachbereitung von Operationen in derenZuständigkeit.
Zu Anzahl, Art, Umfang und den Ergebnissen dieser Operationenwerden im bewährten Verfahren in regelmäßigen Abständen die Ob-leute des Verteidigungsausschusses und des Auswärtigen Ausschus-ses des Deutschen Bundestages umfassend unterrichtet. Letztmals er-folgte dies am 1. März 2013.
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie,Senioren, Frauen und Jugend
69. AbgeordneteAgnes
Alpers
(DIE LINKE.)
Welche Perspektiven sieht die Bundesregie-rung für die Initiative „JUGEND STÄR-KEN“ einschließlich der damit verbundenenProgramme, insbesondere des ProgrammsKompetenzagenturen, nach dem Auslaufen
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 53 –
dieser Initiative und der damit einhergehendenEinstellung der Förderung durch Mittel desESF am 31. Dezember 2013?
70. AbgeordneteAgnesAlpers
(DIE LINKE.)
Welche Möglichkeiten prüft die Bundesregie-rung derzeit für eine Verstetigung der Initiati-ve einschließlich ihrer Unterprogramme?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Dr. Hermann Kues
vom 6. März 2013
Die Fragen 69 und 70 werden aufgrund des Sachzusammenhangs ge-meinsam beantwortet.
Die drei Teilprogramme der Initiative JUGEND STÄRKEN„Schulverweigerung – Die 2. Chance“, „Kompetenzagenturen“ unddas „Modellprogramm: Aktiv in der Region“, die aus Mitteln desESF gefördert werden, haben eine Laufzeit bis Ende 2013. Die Lauf-zeit ist gekoppelt an die aktuelle Förderperiode des ESF (2007 bis2013). An die Konzeption neuer ESF-Programme sind dabei stetsauch neue Bedingungen für die Form geknüpft.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend(BMFSFJ) wird sich auch über 2013 hinaus für sozial Benachteiligteund individuell Beeinträchtigte am Übergang Schule – Beruf auf derGrundlage des § 13 SGB VIII einsetzen. Daher ist ein neues Modell-programm für die ESF-Periode 2014 bis 2020 in Planung, das die er-folgreichen Instrumente der bisherigen Programme der Initiative JU-GEND STÄRKEN weiterentwickelt und in einen neuen kommuna-len Kontext einbettet.
71. AbgeordneteBärbel
Bas
(SPD)
Wie beurteilt die Bundesregierung den Kon-kretisierungsgrad des Bereichs Palliative Carein der Berufsausbildungsordnung für Alten-pflegerinnen und Altenpfleger, die diesen seit2004 berücksichtigt, und welche politischenKonsequenzen folgten und folgen aus der Aus-sage des Bundesministers für Gesundheit,Daniel Bahr, bei dem Besuch des AltenheimsHaus Flottbek Nienstedten, dass man durchein nur zweiwöchiges gerontopsychiatrischesPraktikum in der Pflegeausbildung keine rich-tige Betreuung Sterbender erlernen könne(dokumentiert in Hamburger Abendblatt On-line vom 22. September 2012, „Daniel Bahr:,Die FDP ist auch ein Pflegefall‘ “), im Hin-blick auf die Berufsausbildungsordnung für Al-tenpflegerinnen und Altenpfleger?
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 54 –
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Dr. Hermann Kues
vom 6. März 2013
Die Ausbildung zur Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger nach demAltenpflegegesetz und der Altenpflege-Ausbildungs- und Prüfungs-verordnung (AltPflAPrV) vermittelt Kenntnisse, Fähigkeiten undFertigkeiten, die zur selbständigen und eigenverantwortlichen Pflegeeinschließlich der Beratung, Begleitung und Betreuung alter Men-schen erforderlich sind, und bereitet umfassend auf die vielfältigenAufgaben im späteren Beruf vor.
Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und besteht aus theo-retischem und praktischem Unterricht im Umfang von 2 100 Stun-den sowie einer praktischen Ausbildung, die insgesamt 2 500 Stun-den umfasst. Die Ausbildung umfasst alle Aspekte der Pflege alterMenschen – so auch Lernanteile zur Gerontopsychiatrie sowie derumfassenden Begleitung und Pflege sterbender und schwerstkrankeralter Menschen. Die in der AltPflAPrV vorgegebenen Lernfelder fürden theoretischen und praktischen Unterricht sowie die praktischeAusbildung werden durch Bildungs- und Rahmenlehrpläne der fürdie Durchführung des Gesetzes zuständigen Länder konkretisiert.Die Zielsetzung, Pflegefachkräfte umfassend auf ihre Berufsaus-übung vorzubereiten, wird auch bei der Weiterentwicklung der Pfle-geberufe durch ein Pflegeberufegesetz berücksichtigt werden.
72. AbgeordneteEkin
Deligöz
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Hat die Bundesregierung die Absicht, dieZuwendungen aus dem Bundeshaushalt fürden Verein UN Women Nationales KomiteeDeutschland e. V. zu streichen, und wenn ja,warum (bitte mit zeitlichen Angaben)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Dr. Hermann Kues
vom 6. März 2013
Nein. Das BMFSFJ fördert auf nationaler Ebene das UN WomenNationales Komitee Deutschland e. V. im Rahmen eines auf zweiJahre angelegten Projektes zur Vernetzung der nationalen Arbeit zuGleichstellung und Chancengleichheit der Geschlechter mit der ent-sprechenden internationalen Arbeit von UN Women.
UN Women Nationales Komitee Deutschland e. V. hat beimBMFSFJ einen Antrag, der zurzeit geprüft wird, auf eine zweijährigeVerlängerung der finanziellen Förderung für dieses Projekt gestellt.
Die Projektlaufzeit endet am 30. November 2013. Das UN WomenNationales Komitee Deutschland e. V. ist für das BMFSFJ ein wich-tiger Partner für die Erreichung der gemeinsamen gleichstellungs-politischen Ziele. Das BMFSFJ schätzt die Entwicklungen und An-sätze der bisherigen Arbeit.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 55 –
73. AbgeordneteHeidrun
Dittrich
(DIE LINKE.)
Wie viele Mehrgenerationenhäuser wären un-mittelbar von einer Schließung betroffen, solltees keine Anschlussförderung geben (bitte nachName des Hauses bzw. des Trägers und Kom-mune/Postleitzahl aufschlüsseln)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Dr. Hermann Kues
vom 4. März 2013
Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser startete im Jahr2012 und hat noch nicht die Hälfte der Laufzeit erreicht, so dass sichdie Frage für die Einrichtungen nicht stellt und auch nicht beantwor-tet werden kann, da es sich bei den Mehrgenerationenhäusern umHäuser handelt, die überwiegend aus seit längerer Zeit etabliertenEinrichtungen entstanden sind.
74. AbgeordneteHeidrun
Dittrich
(DIE LINKE.)
Wann endet die Förderung der derzeit beste-henden Mehrgenerationenhäuser durch Bun-desmittel (bitte aufschlüsseln nach Name desHauses bzw. des Trägers, Postleitzahl/Kom-mune sowie Art der Förderung und Monat/Jahr des Auslaufens der Förderung), und wel-che konkreten Schritte hat die Bundesregie-rung unternommen, um die Weiterfinanzie-rung der Mehrgenerationenhäuser dauerhaftaußerhalb des Aktionsprogramms Mehrgene-rationenhäuser II abzusichern (bitte mit Zeit-punkt benennen)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Dr. Hermann Kuesvom 4. März 2013
Alle im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II gefördertenHäuser haben die Möglichkeit, bis zum 31. Dezember 2014 aus Bun-desmitteln und Geldern des ESF unterstützt zu werden. Daher isteine Auflistung mit individuellem Förderende entbehrlich. Eine ak-tuelle Übersichtsliste mit den Daten aller geförderten Einrichtungenbzw. deren Träger ist unter www.mehrgenerationenhaeuser.de abruf-bar.
Gerade die Sicherung der finanziellen Nachhaltigkeit ist ein zentralerSchwerpunkt im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II. Alleprogrammbegleitenden Partner wie die Service- und Beratungsagen-tur, die wissenschaftliche Begleitung und die Öffentlichkeitsarbeitunterstützen und beraten die Träger der Mehrgenerationenhäuserdabei. Ziel ist es, mithilfe eines breiten Finanzierungsmixes aus Trä-germitteln, selbst erwirtschafteten Einnahmen, von über Fundraisingzugeflossenen Mitteln und öffentlichen Zuschüssen aus dem kommu-nalen Bereich eine dauerhafte und tragfähige Finanzierungsstrukturfür die Mehrgenerationenhäuser zu erreichen.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache17/12646 –56–
75. AbgeordneteHeidrunDittrich(DIE LINKE.)
Gibt es Übergänge von Mehrgenerationenhäu-sern in dauerhafte Finanzierung oder in einneues Projekt?
Antwort des Parlamentarischen StaatssekretärsDr. Hermann Kuesvom 4. März 2013
Da die Laufzeit des aktuellen Aktionsprogramms Mehrgenerationen-häuser II noch fast zwei Jahre beträgt, können keine Aussagen dazugetroffen werden.
76. AbgeordneteHeidrunDittrich(DIE LINKE.)
Wie wird der Übergang in ein neues Projekt2014 gestaltet?
Antwort des Parlamentarischen StaatssekretärsDr. Hermann Kuesvom 4. März 2013
Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II hat noch eineLaufzeit von 22 Monaten. Zu einem so frühen Zeitpunkt innerhalbeiner Förderperiode kann aus einer Vielzahl von Gründen Ihre Fra-ge nicht beantwortet werden.
77. AbgeordneteKatrinKunert(DIE LINKE.)
Wie viele KDV-Anträge (KDV = Kriegsdienst-verweigerer) wurden 2010 von Berufssoldatenund Zeitsoldaten gestellt, und wie viele derjeweiligen Anträge sind bis zum heutigen Zeit-punkt abgelehnt, anerkannt bzw. noch in Bear-beitung (bitte Aufschlüsselung nach Quartalenund den Dienstgradgruppen Mannschaften,Unteroffiziere, Offiziere)?
Antwort des Parlamentarischen StaatssekretärsDr. Hermann Kuesvom 7. März 2013
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache17/12646–57–
78. AbgeordneteKatrinKunert(DIE LINKE.)
Wie viele KDV-Anträge wurden 2011 von Be-rufssoldaten und Zeitsoldaten gestellt, und wieviele der jeweiligen Anträge sind bis zum heuti-gen Zeitpunkt abgelehnt, anerkannt wordenbzw. noch in Bearbeitung (bitte Aufschlüsse-lung nach Quartalen und den Dienstgradgrup-pen Mannschaften, Unteroffiziere, Offiziere)?
Antwort des Parlamentarischen StaatssekretärsDr. Hermann Kuesvom 7. März 2013
79. AbgeordneteKatrinKunert(DIE LINKE.)
Wie viele KDV-Anträge wurden 2012 von Be-rufssoldaten und Zeitsoldaten gestellt, und wieviele der jeweiligen Anträge sind bis zum heuti-gen Zeitpunkt abgelehnt, anerkannt bzw. nochin Bearbeitung (bitte Aufschlüsselung nachQuartalen und den Dienstgradgruppen Mann-schaften, Unteroffiziere, Offiziere)?
Antwort des Parlamentarischen StaatssekretärsDr. Hermann Kuesvom 7. März 2013
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache17/12646 –58–
80. AbgeordneteKatrinKunert(DIE LINKE.)
Wie viele KDV-Anträge wurden 2013 von Be-rufssoldaten und Zeitsoldaten gestellt, und wieviele der jeweiligen Anträge sind bis zum heuti-gen Zeitpunkt abgelehnt, anerkannt wordenbzw. noch in Bearbeitung (bitte Aufschlüsse-lung nach Monaten und den Dienstgradgrup-pen Mannschaften, Unteroffiziere, Offiziere)?
Antwort des Parlamentarischen StaatssekretärsDr. Hermann Kuesvom 7. März 2013
81. AbgeordneteCarenMarks(SPD)
Inwiefern geht die Bundesregierung auf dieKritik von Müttern an der Befragungsmetho-dik zu dem Fragebogen bezüglich der Er-fahrungen mit dem Wiedereinstieg nach derElternzeit (Elternumfrage 2013 des Unter-nehmensprogramms „Erfolgsfaktor Familie“,Internetseite www.vereinbarkeit-fuer-eltern.de/fragebogen.html) ein, die als Kritikpunkt unteranderem angaben, dass man nicht auswählenkonnte, dass man den Wiedereinstieg bei sei-nem alten Arbeitgeber nicht geschafft hat(Frage 4)?
Antwort des Parlamentarischen StaatssekretärsDr. Hermann Kuesvom 7. März 2013
Bei insgesamt 3 823 Teilnehmenden wurden nur ganz vereinzeltSchwierigkeiten bei der Beantwortung der Frage 4 zum Wiederein-stieg geäußert. Auf diese Hinweise wurde reagiert, indem ein zusätz-liches Antwortfeld „trifft auf mich nicht zu“ ergänzt wurde. Bereitsvor dieser Ergänzung haben andere Teilnehmende mögliche Proble-me beim Wiedereinstieg in Frage 6 dargestellt. Dort konnte auf dieFrage, weshalb der Wiedereinstieg nicht gelungen ist, wie folgt geant-wortet werden: „mir [wurde] keine Stelle angeboten, deren Arbeits-zeiten sich mit meiner familiären Situation vereinbaren ließen“.Auch die nähere Beschreibung der persönlichen Situation in einemFreitextfeld war möglich.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 59 –
82. AbgeordneteCaren
Marks
(SPD)
Nach welchem statistischen Verfahren genaulaufen die Sammlung und Auswertung derUmfragedaten bezüglich des Fragebogens zumWiedereinstieg ab (bitte alle vorliegendenInformationen zum Vorgehen)?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Dr. Hermann Kues
vom 7. März 2013
Die Erhebung und Auswertung der Daten erfolgten nach gängigenMethoden für Umfragen mit Teilnehmerzahlen dieser Größe undder Anzahl und Verschiedenheit der gestellten Fragen. Die Antwor-ten der Befragten wurden nach verschiedenen soziodemographi-schen Merkmalen verglichen und analysiert, darunter beispielsweiseAlter, Beschäftigungsmodell, Bildungsabschluss und die Anzahl derKinder von Befragten. Für die Auswertung wurden vor allem Kreuz-tabellen verwendet, die mit dem Tabellenkalkulationsprogramm „Ex-cel“ erstellt wurden.
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit
83. AbgeordneteBärbel
Bas(SPD)
Aus welchem Haushaltstitel beabsichtigt dasBundesministerium für Gesundheit (BMG)Haushaltsmittel zur Verfügung zu stellen, umwissenschaftliche Erkenntnisse über die Arbeitder Gesundheitsselbsthilfe erarbeiten zu las-sen, und wie wird die Bundesregierung sicher-stellen, dass die im Haushaltstitel zur Förde-rung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe ein-gestellten und eingeplanten Haushaltsmittelauch zur Förderung eben dieser eingesetztwerden und nicht zur Finanzierung des For-schungsvorhabens zweckentfremdet werden?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauz
vom 6. März 2013
Im BMG stehen für die gesundheitliche Selbsthilfe in Kapitel 15 02Titel 684 06 des Bundeshaushaltsplans 2013 „Zuschüsse und Beiträgean zentrale Einrichtungen und Verbände des Gesundheitswesens“Haushaltsmittel zur Verfügung. Damit wird das BMG ermächtigt,Zuwendungen für Maßnahmen im Zusammenhang mit der gesund-heitlichen Selbsthilfe und zur Förderung von Maßnahmen zurselbstbestimmten Lebensgestaltung behinderter Menschen zu gewäh-ren. Im Jahr 2011 erfolgte im Rahmen des parlamentarischen Ver-fahrens der Haushaltsaufstellung 2012 eine neue Schwerpunktset-zung in diesem Bereich, mit der die bereitgestellten Haushaltsmittelnoch zielgerichteter und bedarfsorientierter eingesetzt werden sollen.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 60 –
Danach sollten sich zukünftige Projektförderungen an den Perspekti-ven und neueren Entwicklungen in der gesundheitsbezogenen Selbst-hilfe orientieren und prioritäre Themenfelder bearbeiten.
Die Initiierung einer wissenschaftlichen Studie, die die Wirkungszu-sammenhänge der gesundheitlichen Selbsthilfe zum Gegenstand hat,ist Teil dieser neuen Schwerpunktsetzung. Ziel dieser Studie ist es,die Entwicklungen, Wirkungen und Perspektiven der gesundheitli-chen Selbsthilfe zu betrachten und somit Potentiale zu identifizieren,die zur Weiterentwicklung der Selbsthilfe und damit zu einer besse-ren patientenorientierten Versorgung führen. Es handelt sich um einpartizipatives Studiendesign, bei dem einzelne Schritte und Ergebnis-se eng mit den Selbsthilfeorganisationen abgestimmt und aufbereitetwerden. Damit wird sichergestellt, dass die gesundheitliche Selbsthil-fe einen unmittelbaren Nutzen davon hat. So hat bereits im Februar2013 ein Expertenworkshop mit Vertreterinnen und Vertretern derSelbsthilfeorganisationen stattgefunden, bei dem das Vorhaben undVorgehen ausdrücklich begrüßt wurden.
Aufgrund des engen Sachzusammenhangs der Studie zur gesundheit-lichen Selbsthilfe bleibt die Zweckbestimmung des Haushaltstitels ge-wahrt. Maßnahmen von bundesweit tätigen Selbsthilfeverbändenund -organisationen können weiterhin unterstützt werden. Außerdemwird dadurch das BMG in die Lage versetzt, die zur Verfügung ste-henden Haushaltsmittel für die gesundheitliche Selbsthilfe zukünftigeffizienter und bedarfsgerechter einzusetzen, wovon wiederum in ers-ter Linie die gesundheitliche Selbsthilfe profitiert.
84. AbgeordneteBärbel
Bas(SPD)
Wie beurteilt die Bundesregierung das Ge-wicht von palliativpflegerischen Aspekten inder Benotung von Pflegeeinrichtungen durchden Medizinischen Dienst der Krankenversi-cherung (MDK), wenn nur eines der 82 Krite-rien prüft, ob ein Angebot zur Sterbebeglei-tung vorhanden ist, und inwieweit plant dieBundesregierung, entsprechend auf die Selbst-verwaltung einzuwirken, damit diese Aspekteausreichend berücksichtigt werden?
85. AbgeordneteBärbel
Bas
(SPD)
Wie beurteilt die Bundesregierung, dass imRahmen der Benotung von Pflegeeinrichtun-gen durch den MDK allein nach der Existenzeines Angebotes zur Sterbebegleitung auf Basiseines Konzeptes gefragt, aber nicht dessengenauer Inhalt evaluiert wird, im Hinblickdarauf, dass mit diesem Kriterium eine Aussa-ge über die Qualität palliativer Geriatrie inAltenpflegeeinrichtungen gemacht werden soll,und inwieweit plant die Bundesregierung, ent-sprechend auf die Selbstverwaltung einzuwir-ken, um die Aussagekraft dieses Kriteriums zuerhöhen?
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 61 –
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauz
vom 6. März 2013
Die Fragen 84 und 85 werden wegen des Sachzusammenhangs ge-meinsam beantwortet.
Qualitätssicherung in der Pflege braucht einen gesetzlichen Rahmen,der die Pflegebeteiligten bei ihrem Bemühen um ein hohes Qualitäts-niveau unterstützt. Nach den Maßstäben und Grundsätzen für dieQualität und die Qualitätssicherung sowie für die Entwicklung eineseinrichtungsinternen Qualitätsmanagements nach § 113 SGB XI inder vollstationären Pflege vom 27. Mai 2011 sind die vollstationärenPflegeeinrichtungen verpflichtet, auch Angebote zur Sterbebeglei-tung auf der Basis eines Konzeptes durchzuführen.
Der 3. Bericht des MDS [Medizinischer Dienst des Spitzenverban-des Bund der Krankenkassen e. V.] vom April 2012 weist darauf hin,dass es bei 83,4 Prozent der stationären Pflegeeinrichtungen ein An-gebot zur Sterbebegleitung auf der Basis eines Konzeptes gibt. DieBundesregierung betrachtet in diesem Zusammenhang die Pflege-Transparenzvereinbarungen (PTV) der Vereinbarungspartner nach§ 115 Absatz 1a SGB XI als einen ersten Schritt, um die erforderli-che Transparenz und Vergleichbarkeit von Pflegequalität auf einerbundeseinheitlichen Grundlage zu ermöglichen.
Die vereinbarten Transparenzkriterien sind eine Teilmenge der Qua-litätsprüfungs-Richtlinien (QPR), die die unmittelbare und verbindli-che Handlungsgrundlage für die Qualitätsprüfungen nach SGB XI– Soziale Pflegeversicherung – bilden. Die pauschale Frage nacheinem Konzept zur Sterbebegleitung wird in den sog. Ausfüllanlei-tungen zu den QPR, die von den Prüfern vor Ort zu beachten sind,weiter untersetzt. Ein Konzept zur Sterbebegleitung muss danachüber folgende Mindestinhalte verfügen:
• „Absprachen des Bewohners mit dem Heim über Wünsche undVorstellungen zur letzten Lebensphase und zum Verfahren nachdem Tod“ sowie
• „die Vermittlung einer psychologischen oder seelsorgerischenSterbebegleitung (z. B. über einen Hospizdienst)“.
Gleichzeitig wird festgelegt, dass die Frage nur mit „Ja“ zu beant-worten ist, wenn das Konzept den Mitarbeitern nachweislich z. B.durch Einarbeitungschecklisten, Protokolle von Dienstbesprechun-gen bekannt ist. Darüber hinaus wird den Prüfern der fachliche Hin-tergrund zur Sterbebegleitung in den Anleitungen erläutert.
Hinsichtlich der Bewertung der Sterbebegleitung von Pflegeeinrich-tungen durch den MDK ist auch zu berücksichtigen, dass neben derFrage nach einem Konzept zur Sterbebegleitung weitere Kriteriender PTV aus dem zu beurteilenden Bereich „Pflege und medizinischeVersorgung“ der Versicherten (z. B. systematische Schmerzeinschät-zung und entsprechende Medikamentenversorgung) in einem inhalt-lichen Zusammenhang auch mit der Bewertung der Qualität vonSterbebegleitung und palliativer Versorgung in einem Pflegeheim zusehen sind.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 62 –
Insbesondere im Zusammenhang mit dem Abschluss von Versor-gungsverträgen und Entgeltvereinbarungen prüfen auch die Landes-verbände der Pflegekassen die vorliegenden Pflegekonzepte zur Ster-bebegleitung in stationären Pflegeeinrichtungen.
Von den Trägern der Pflegeeinrichtungen sowie den Heim- und Pfle-gedienstleistungen wird die Bedeutung der Sterbebegleitung mit demZiel, Menschen in der letzten Phase ihres Lebens zu begleiten undden Sterbenden einen Abschied in Würde zu ermöglichen, zuneh-mend erkannt.
Die notwendige Weiterentwicklung der PTV anhand praktischer Er-fahrungen und deren Auswertung sind Aufgabe der Pflegekassenund Leistungsanbieter. Die Bundesregierung erwartet, dass alle Ver-einbarungspartner an der Weiterentwicklung der PTV konstruktivund zielführend mitarbeiten.
86. AbgeordneteKarin
Evers-Meyer
(SPD)
In welcher Höhe sind die durch das BMG jähr-lich aus Kapitel 15 02 Titel 684 06 des Bundes-haushaltsplans „Zuschüsse und Beiträge anzentrale Einrichtungen und Verbände des Ge-sundheitswesens“ zur Förderung der gesund-heitlichen Selbsthilfe und zur Förderung vonMaßnahmen zur selbstbestimmten Lebensge-staltung behinderter Menschen zu vergebenenHaushaltsmittel in den Jahren 2011 und 2012vergeben worden?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauz
vom 7. März 2013
Aus Kapitel 15 02 Titel 684 06 „Zuschüsse und Beiträge an zentraleEinrichtungen und Verbände des Gesundheitswesens“ werden auchProjektförderungen der gesundheitlichen Selbsthilfe und zur Förde-rung von Maßnahmen zur selbstbestimmten Lebensgestaltung behin-derter Menschen geleistet. Im Jahr 2011 wurden hierzu insgesamt1 857 426,21 Euro und im Jahr 2012 insgesamt 1 725 563,64 Euroverausgabt.
87. AbgeordneteKarinEvers-Meyer
(SPD)
An welche Verbände sind die o. g. Haushalts-mittel vergeben worden?
88. AbgeordneteKarin
Evers-Meyer
(SPD)
Für welche Projekte sind die o. g. Haushalts-mittel vergeben worden?
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 63 –
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauz
vom 7. März 2013
Die Fragen 87 und 88 werden wegen des Sachzusammenhangs innachfolgender tabellarischer Darstellung gemeinsam beantwortet:
a) Im Jahr 2011 wurden folgende Projektförderungen in der gesund-heitlichen Selbsthilfe durch das BMG ausgesprochen:
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 64 –
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 65 –
b) Im Jahr 2012 wurden folgende Projektförderungen in der gesund-heitlichen Selbsthilfe durch das BMG ausgesprochen:
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 66 –
89. AbgeordneteKarin
Evers-Meyer
(SPD)
Welche eingereichten Projekte wurden nichtgefördert, und mit welcher Begründung?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauzvom 7. März 2013
Folgende Projektanträge konnten aus den aufgeführten Gründennicht bewilligt werden:
• 2011: Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschlande. V. – ISL: „Verständnis von Gesundheitlicher Selbsthilfe imSpiegel von Salutogenese, Empowerment, ICF und Artikel 25 Be-hindertenrechtskonvention“, Begründung: Ein unmittelbarer Be-zug zur gesundheitlichen Selbsthilfe und damit zum Haushaltstitelwar nicht gegeben.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 67 –
• 2011: Defibrillator (ICD) Deutschland e. V.: „Seminar Neugrün-dung von Ortsgruppen“, Begründung: Es bestand kein Bundesin-teresse, da Ortsgruppen nur einen regionalen Bezug haben.
Ebenfalls nicht gefördert wurden Projektvorschläge, die zwar einge-reicht, aber unvollständig waren oder für die zu dem damaligen Zeit-punkt keine ausreichenden Mittel mehr zur Verfügung standen unddie daraufhin von den Antragstellern nicht weiter verfolgt wurden:
• Deutsche Sarkoidosevereinigung (2011): „Prävention der Sarkoi-dose“,
• abm – arbeitsgemeinschaft behinderung und medien e. V. (2011):„Peter-Radtke-Medienpreis (Wettbewerb und Verleihung Film-preis)“,
• abm – arbeitsgemeinschaft behinderung und medien e. V. (2011):„Umwandlung abm-Filmbüro in Medienbüro-PLUS“,
• ISL e. V. (2012): „Gesundheitsförderung anleiten – Handlungs-kompetenz vermitteln – Selbsthilfepotenziale stärken: Ausbildungvon Empowerment-Trainern und Trainerinnen“.
Projektskizzen und Projektideen, die noch keine Antragsreife erlangthatten, werden nicht als eingereichte Projekte angesehen und sindhier entsprechend nicht aufgelistet.
90. AbgeordneteAngelika
Graf
(Rosenheim)
(SPD)
Welchen konkreten Zeitplan hat die Bundesre-gierung für die Umsetzung eines „Gesetzeszur Stärkung der Gesundheitsförderung undder Prävention im Gesundheitswesen“, und in-wieweit sollen die darin vorgesehenen zusätzli-chen Haushaltsmittel für die Bundeszentralefür gesundheitliche Aufklärung (BZgA) fürWerbemaßnahmen (Broschüren, Plakate usw.)verwendet werden?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauz
vom 7. März 2013
Die Bundesregierung verfolgt kein „Gesetz zur Stärkung der Ge-sundheitsförderung und der Prävention im Gesundheitswesen“, mitdem die BZgA zusätzliche Haushaltsmittel für Werbemaßnahmen er-halten soll. Das BMG bereitet derzeit die Kabinettsentscheidungüber einen Gesetzentwurf zur Förderung der Prävention vor. Diesersieht vor, dass die BZgA von den Krankenkassen mit der Durchfüh-rung von kassenübergreifenden Leistungen in Lebenswelten für ihreVersicherten beauftragt wird und hierfür eine pauschale Vergütungerhält. Den Inhalt der durchzuführenden Leistungen soll der Spitzen-verband Bund der Krankenkassen im Rahmen der Auftragserteilungkonkretisieren.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache17/12646 –68–
91. AbgeordneteAngelikaGraf(Rosenheim)(SPD)
Plant die Bundesregierung, ambulante Vor-sorgeleistungen in anerkannten Kurorten zurPflichtleistung der Krankenkassen zu machen(bitte mit Begründung), und wie hat sich dieInanspruchnahme der ambulanten Vorsorge-leistungen in anerkannten Kurorten in denletzten zehn Jahren entwickelt (bitte unterglie-dert nach Jahren und jeweils nach Anträgenund mit Anerkennungs- bzw. Ablehnungsquo-te)?
Antwort der Parlamentarischen StaatssekretärinAnnette Widmann-Mauzvom 7. März 2013
Die Umwandlung ambulanter Vorsorgemaßnahmen in anerkanntenKurorten von einer Kann- in eine Pflichtleistung der gesetzlichenKrankenkassen ist derzeit nicht geplant. Es wird auf die Antwort derBundesregierung zu Frage 16 der Kleinen Anfrage „Politik der Bun-desregierung für Heilbäder und Kurorte“ (Bundestagsdrucksache17/1651) verwiesen.
Zur Inanspruchnahme der ambulanten Vorsorgeleistungen in aner-kannten Kurorten in den letzten zehn Jahren sind folgende Datenstatistisch erfasst:
Mit dem GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz wurden § 23 Absatz 4,§ 24 Absatz 1, § 40 Absatz 2 und § 41 Absatz 1 SGB V dahin gehenderweitert, dass von den Krankenkassen neben den bereits erfasstenDaten zu Fallzahlen und Ausgaben erstmals für das Jahr 2008 auch
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 69 –
Daten zur Antrags- und Bewilligungspraxis von Vorsorge- und Reha-bilitationsmaßnahmen zu erheben waren. Daher liegen die Anerken-nungs- bzw. Ablehnungsquoten erst seit 2008 vor.
Zur Methodik der Antrags- und Bewilligungsstatistik ist Folgendesanzumerken: Die Bewilligung einer beantragten Maßnahme ist nichtgleichbedeutend mit ihrer Durchführung, denn es gibt auch Fälle, indenen Versicherte eine genehmigte Maßnahme nicht antreten. Fälle,in denen den Versicherten eine andere als die beantragte Maßnahmegenehmigt worden ist, werden statistisch als Ablehnung und Neuan-trag erfasst. Beim Vergleich der Zahl der Anträge und der Zahl derdurchgeführten Maßnahmen ist zudem zu berücksichtigen, dass derAntrag u. U. einem anderen Zeitraum zugeordnet wird als dieDurchführung. Dies ist mit Blick auf die Statistik z. B. dann von Be-deutung, wenn ein Antrag im vierten Quartal eines Jahres gestelltwird, die Durchführung aber erst im ersten Quartal des Folgejahreserfolgt. Die Gesamtzahl der in einem Jahr gestellten Anträge ent-spricht daher nicht der Summe aus der Zahl der im selben Jahrdurchgeführten Maßnahmen und der Zahl der abgelehnten Anträge.Die Antrags- und Bewilligungsstatistik ist mit Wirkung für die Datendes Jahres 2012 bezüglich ihrer Erfassungskriterien überarbeitet wor-den; die – mit den Vorjahren deshalb nur eingeschränkt vergleichba-ren – Zahlen für das Jahr 2012 werden erst Mitte des Jahres 2013vorliegen.
92. AbgeordneteMaria
Klein-Schmeink
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Was hält die Bundesregierung von der Verord-nung von abhängigkeitsfördernden Schlaf- undBeruhigungsmitteln bei älteren Menschen, undwie bewertet sie die Wirkungen und Nebenwir-kungen vor dem Hintergrund der PRISCUS-Liste?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauz
vom 7. März 2013
Ältere Menschen sind infolge physischer Veränderungen, Multimor-bidität und Polypharmazie besonders durch Wirkung und Nebenwir-kung o. g. Präparate gefährdet. Umbrüche im sozialen Leben undUmfeld können gerade bei ihnen zu Auslösern oder Verstärkern fürdie Einnahme von Schlaf- und Beruhigungsmitteln werden und dannzu Gesundheitsproblemen führen und das Risiko einer Pflegebedürf-tigkeit erhöhen.
Das abhängigkeitsfördernde Potenzial von Schlaf- und Beruhigungs-mitteln ist seit langem bekannt. Daher arbeitet die Bundesregierungseit Jahren daran, dass diese Mittel sparsam und nur bestimmungsge-mäß verordnet werden. Die Bundesärztekammer hat bereits 2007mit dem Leitfaden „Medikamente – schädlicher Gebrauch und Ab-hängigkeit“ eine Hilfestellung an die Hand gegeben, die den Umfangmit den von Medikamentenabhängigkeit gefährdeten Patienten inder Praxis erleichtern soll. Der Leitfaden informiert außerdem überproblematische Arzneimittelgruppen und möchte zu einer frühen Er-kennung von Patienten mit einer Abhängigkeitsgefährdung beitragensowie Hilfestellungen für ihre Behandlung leisten. Eine Evaluation,
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 70 –
gefördert vom BMG, hat ergeben, dass der Leitfaden in den Praxis-alltag gut integriert werden kann und von Ärztinnen und Ärzten ge-nutzt wird.
Darüber hinaus exisiteren umfangreiche Emfpehlungen des Sachver-ständigenausschusses der Bundesregierung zur sachgerechten An-wendung von benzodiazepinhaltigen Arzneimitteln, die in die jeweili-gen Fachinformationen der Arzneimittel aufgenommen wurden.
Die PRISCUS-Liste ergänzt diese Materialien durch zusätzliche Hin-weise für ältere Personen. Auch die PRISCUS-Medikationsempfeh-lungen sind als Hilfestellung und zur Unterstützung von Ärztinnenund Ärzten gedacht. Die Bundesregierung begrüßt diese Initativen.Die vorhandenen Empfehlungen sind aus Sicht der Bundesregierunggeeignet, um eine sachgerechte Verschreibung von Schlaf- und Beru-higungsmitteln bei geriatrischen Patienten zu gewährleisten. DieBundesregierung wird die Verschreibungen der psychotropen Schlaf-und Beruhigungsmittel dennoch weiter eng beobachten. Die Verbes-serung der bestimmungsgemäßen Verschreibung von psychotropenMedikamenten ist ein explizites Ziel der Nationalen Strategie zurDrogen- und Suchtpolitik.
93. AbgeordneteMariaKlein-Schmeink
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Welche Möglichkeiten sieht die Bundesregie-rung zu verhindern, dass Ärztinnen und Ärztesolche Medikamente, die laut PRISCUS-Listenicht für ältere Menschen empfohlen werden,auf Privatrezept verschreiben?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauz
vom 7. März 2013
Ärztliches Handeln erfährt Regelungen und Einschränkungen in ers-ter Linie durch das ärztliche Berufsrecht, das nach Artikel 70 desGrundgesetzes (GG) der ausschließlichen Zuständigkeit der Länderunterliegt, die auch die Einhaltung des ärztlichen Berufsrechts über-wachen. Berufsrechtliche Vorgaben sind vor allem in den Berufsord-nungen der (Landes-)Ärztekammern enthalten, die im Wesentlichender (Muster-)Berufsordnung für die deutschen Ärztinnen und Ärzte(MBO-Ä 1997 (Stand 2011)) entsprechen. Nach § 2 Absatz 2 und 3MBO-Ä 1997 (Stand 2011) sind Ärztinnen und Ärzte bei ihrer Be-handlung und der Verschreibung von Arzneimitteln verpflichtet, die-se am Wohl der Patientinnen und Patienten auszurichten und den an-erkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse zu beachten. Fürbestimmte Krankheitsbilder und Therapieformen werden oftmalsRichtlinien, Leitlinien und Empfehlungen von Fachgesellschaftenoder der Bundesärztekammer bzw. der (Landes-)Ärztekammern he-rausgegeben. Diese entwickeln in aller Regel keine unmittelbarerechtliche Bindung, bieten aber Ärztinnen und Ärzten eine Hilfestel-lung in ihrer Berufsausübung und können das Ermessen einschrän-ken. In diesem Sinne sollten Therapieempfehlungen der Arzneimit-telkommission der deutschen Ärzteschaft Berücksichtigung finden(im Hinblick auf die Verschreibung von Schlafmitteln: Arzneiverord-nung in der Praxis, Band 34, Ausgabe 4, Oktober 2007, S. 90). Un-ter Beachtung dieser Grundsätze können Ärztinnen und Ärzte im
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 71 –
Rahmen ihres therapeutischen Ermessens und der ärztlichen Thera-piefreiheit auch über Verschreibungen von Schlafmitteln individuellentscheiden.
Die PRISCUS-Liste ist keine Therapieempfehlung im dargestelltenSinne und keine Auflistung von Arzneimitteln, die älteren Menschenauf keinen Fall verschrieben werden dürfen. Vielmehr handelt es sichdabei um Arzneimittel, die für ältere Menschen eine potenziell inad-äquate Medikation darstellen können.
Im Übrigen hat das BMG im Jahr 2008 zusammen mit der Ärzte-schaft, der Apothekerschaft und anderen am Gesundheitswesen Be-teiligten den Aktionsplan zur Verbesserung der Arzneimitteltherapie-sicherheit ins Leben gerufen. Dieser Aktionsplan hat zum Ziel, dieSicherheit der Verschreibung von Arzneimitteln zu erhöhen. In die-sem Rahmen wurden auch Maßnahmen ergriffen, welche die Ver-schreibung von Arzneimitteln für Seniorinnen und Senioren betref-fen.
94. AbgeordneteMaria
Klein-Schmeink
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Reichen die Verpflichtungen zur Förderungvon Selbsthilfegruppen aus, um eine ausrei-chende Finanzierung bis über 2013 hinaus zuermöglichen, und wenn nein, warum sinddie Verpflichtungsermächtigungen beschränktworden?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauz
vom 7. März 2013
Im BMG stehen für die gesundheitliche Selbsthilfe im Kapitel 15 02Titel 684 06 des Bundeshaushaltsplans 2013 „Zuschüsse und Beiträgean zentrale Einrichtungen und Verbände des Gesundheitswesens“Mittel zur Verfügung. Damit wird das BMG u. a. ermächtigt, Zu-wendungen zur Förderung der gesundheitlichen Selbsthilfe und zurFörderung von Maßnahmen zur selbstbestimmten Lebensgestaltungbehinderter Menschen zu gewähren. Die Haushaltsmittel werden inaller Regel nur an bundesweit tätige Organisationen der Selbsthilfevergeben und als Projektförderungen bewilligt.
In der gängigen Praxis werden die Förderanträge jeweils für ein Ka-lenderjahr beantragt, selten sind die von den Selbsthilfeverbändengeplanten Vorhaben überjährig angelegt. Aus diesem Grund werdendie zur Verfügung stehenden Verpflichtungsermächtigungen zummomentanen Zeitpunkt als ausreichend betrachtet. So können allederzeit für das Haushaltsjahr 2013 beantragten mehrjährigen Vorha-ben – vorbehaltlich der fachlichen Prüfung – voraussichtlich bewilligtwerden.
95. AbgeordneterMarkusKurth
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Wie sind aus Sicht der Bundesregierung auchAssistenz-, Unterstützungs- und Pflegeleistun-gen für Personen zu finanzieren, die selbst be-ruflich begründet temporär ihren gewöhnli-chen Aufenthalt im Ausland haben oder die
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 72 –
ihre Ehefrau bzw. ihren Ehemann oder ihreLebenspartnerin bzw. ihren Lebenspartner be-gleiten, die bzw. der beruflich begründet ihrenbzw. seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Aus-land hat, insbesondere dann, wenn der Aus-landsaufenthalt für die betreffende Person eineWeiterqualifizierung bedeutet?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauz
vom 1. März 2013
Leistungsberechtigt in der Sozialhilfe nach dem SGB XII sind Perso-nen, die hilfebedürftig sind und die speziellen Anspruchsvorausset-zungen für einzelne Leistungen erfüllen, wenn sie ihren gewöhnli-chen Aufenthalt im Inland haben. Sozialhilfeleistungen werdengrundsätzlich nicht ins Ausland gezahlt. Durch § 24 SGB XII wird le-diglich in eng abgegrenzten Ausnahmefällen eine Zahlung von So-zialhilfeleistungen für deutsche Staatsbürger mit gewöhnlichem Auf-enthalt im Ausland in besonderen Notlagen ermöglicht und dies auchnur dann, wenn die Notlage im Ausland eingetreten ist. Bei den inder Fragestellung angesprochenen Fallkonstellationen ist von einemlängerfristigen Auslandsaufenthalt auszugehen, weshalb Ansprücheauf Sozialleistungen des Aufenthaltsstaates geltend zu machen sind.
Im Rahmen der Pflegeversicherung ruhen Pflegeleistungen grund-sätzlich, solange sich der Versicherte im Ausland aufhält. Nach gel-tendem Recht wird jedoch an Pflegebedürftige mit Wohnsitz im EU-Ausland das Pflegegeld gewährt, nicht jedoch die Pflegesachleistun-gen. Eine leistungsrechtliche Differenzierung danach, ob ein Aus-landsaufenthalt der Weiterqualifizierung dient oder nicht, wird inder Pflegeversicherung nicht vorgenommen.
Darüber hinaus wird wegen weiterer Einzelheiten zu den Möglichkei-ten und Grenzen von Pflegeleistungen im Ausland auf die Antwortdes BMAS zu Frage 44 auf Bundestagsdrucksache 17/12582 verwie-sen.
96. AbgeordneterSteffen-Claudio
Lemme(SPD)
Wie schätzt die Bundesregierung die Relevanzder Zahn- und Mundgesundheit im Rahmender Früherkennungsuntersuchungen (U1 bisU8) bei Kindern ein?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauz
vom 7. März 2013
Die Bundesregierung misst der Zahn- und Mundgesundheit auch imRahmen der Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern eine hoheBedeutung bei. Nach den sozialgesetzlichen Regelungen obliegt dieinhaltliche Ausgestaltung der Kinder-Früherkennungsuntersuchun-gen (U1 bis U9) dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Die-ser hat dazu Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Kran-kenkassen über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 73 –
zur Vollendung des 6. Lebensjahres („Kinder-Richtlinien“) erlassen.Danach richten sich die ärztlichen Maßnahmen ausdrücklich auchauf Erkrankungen oder Fehlbildungen der Zähne, des Kiefers undder Mundhöhle. So enthalten die Untersuchungen bereits ab der U3(vierte bis fünfte Lebenswoche) z. B. Hygiene- und Ernährungshin-weise zur Förderung der Mundgesundheit, Hinweise zur Fluoridpro-phylaxe sowie zur Zahnpflege und später Untersuchungen auf Kariessowie Kiefer- und/oder Zahnstellungsanomalien. Gegenwärtignimmt der G-BA eine inhaltliche Überprüfung und Überarbeitungder U-Untersuchungen vor, die auch zahnmedizinische Aspekte be-rücksichtigen.
Zusätzlich zu den U-Untersuchungen wird die Zahn- und Mundge-sundheit bei Kindern bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahrsauch im Rahmen der zahnärztlichen Früherkennung mit drei weite-ren Untersuchungen berücksichtigt. Mit diesen Früherkennungsun-tersuchungen sollen nach den „Richtlinien [. . .] über die Früherken-nungsuntersuchungen auf Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten(zahnärztliche Früherkennung gemäß § 26 Abs. 1 Satz 2 SGB V)“insbesondere die Kinder betreut werden, die ein hohes Kariesrisikoaufweisen bzw. die keine gruppenprophylaktische Betreuung erhal-ten. Ab dem siebten Lebensjahr gelten weitere Bestimmungen zurzahnärztlichen Individualprophylaxe gemäß den „Richtlinien [. . .]über Maßnahmen zur Verhütung von Zahnerkrankungen (Indivi-dualprophylaxe)“.
97. AbgeordneterSteffen-Claudio
Lemme(SPD)
Sieht die Bundesregierung Handlungsbedarf,der Zahn- und Mundgesundheit von Kindernin Kindertagesstätten eine größere Bedeutungzukommen zu lassen, beispielsweise durchzahnärztliche Aufklärung in diesem Setting?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauz
vom 7. März 2013
Die Bundesregierung misst der Zahn- und Mundgesundheit von Kin-dern in Kindertagesstätten sowie der zahnärztlichen Aufklärung indiesem Setting eine hohe Bedeutung bei. Zahnärztliche Aufklärungs-aktivitäten sind Bestandteil der zahnmedizinischen Gruppenprophy-laxe nach § 21 SGB V. Die Krankenkassen haben derartige Maßnah-men im Zusammenwirken mit den Zahnärzten und den für die Zahn-gesundheitspflege in den Ländern zuständigen Stellen – unbeschadetder Aufgaben anderer – gemeinsam und einheitlich u. a. in Kinder-gärten und Schulen zu fördern und sich an den Kosten der Durch-führung zu beteiligen. Neben der Untersuchung der Mundhöhle, derErhebung des Zahnstatus, der Zahnschmelzhärtung und der Ernäh-rungsberatung gehören insbesondere die Vermittlung und Einübungeiner richtigen Mundhygiene sowie weitere Aspekte der zahnärzt-lichen Aufklärung zu den bewährten Maßnahmen der zahnmedizini-schen Gruppenprophylaxe. Für die Umsetzung tragen die vor Ort ander Gruppenprophylaxe Beteiligten Verantwortung. Dies gilt auchim Hinblick auf die Frage, in welchen konkreten Settings bzw. Kin-dertagesstätten Handlungsbedarf für z. B. eine intensivere zahnärzt-liche Aufklärung bzw. Erbringung gruppenprophylaktischer Leistun-gen besteht.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 74 –
Den Beteiligten vor Ort stehen für eine verbesserte zahnärztlicheAufklärung und den weiteren Ausbau der zahnmedizinischen Grup-penprophylaxe die Emfpehlungen der Deutschen Arbeitsgemein-schaft für Jugendzahnpflege e. V. (DAJ) zur Verfügung. Die im Juni2012 von der DAJ beschlossenen Empfehlungen zur Bekämpfungder frühkindlichen Karies enthalten aus Sicht der Bundesregierungwichtige Anregungen und Hinweise, die auf die spezifischen Heraus-forderungen und Aktivitäten, insbesondere bei der zahnmedizini-schen Aufklärung und Betreuung von Kindern in Kindertagesstät-ten, eingehen.
98. AbgeordneterSteffen-Claudio
Lemme(SPD)
Welche Maßnahmen der Prävention undGesundheitsförderung ergreift die Bundes-regierung speziell für Arbeitslose, um derenGesundheitszustand zu verbessern und somitden Wiedereinstieg in das Erwerbsleben zuvereinfachen?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauz
vom 7. März 2013
Die Bundesregierung hat in ihrer Antwort auf die Kleine Anfrageder Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Bundestagsdrucksache17/9860 u. a. auf Initiativen und Ansätze der BZgA sowie der Sozial-leistungsträger und ihrer Verbände zur Stärkung der Gesundheitsför-derung insbesondere auch bei Arbeitslosen hingewiesen. In Umset-zung der dort ebenfalls angekündigten Präventionsstrategie erarbei-tet das BMG derzeit einen Gesetzentwurf, mit dem die Aspekte derZielgruppengerechtigkeit in allen Bereichen und damit auch der Ziel-gruppe der Arbeitslosen berücksichtigt werden. Im Übrigen verweiseich auf die oben genannte Antwort der Bundesregierung.
99. AbgeordneterHeinz
Paula
(SPD)
Womit wird begründet, dass die im Fall einerAuszahlung aus der Direktversicherung gelten-de Regelung, wonach der volle Sozialversiche-rungsanteil vom Versicherten zu leisten ist,auch rückwirkend auf Altverträge angewendetwird?
Antwort der Parlamentarischen StaatssekretärinAnnette Widmann-Mauz
vom 7. März 2013
Maßgebend für die Beitragspflicht von Kapitalauszahlungen vonLeistungen der betrieblichen Altersversorgung, wie z. B. Direktversi-cherungen, sind immer die gesetzlichen Regelungen, die zum Zeit-punkt des Versicherungsfalls gelten. Der Versicherungsfall stellt dasZustandekommen des versicherten Ereignisses dar. Dies können inder Lebensversicherung der Ablauf der Versicherung, das Erlebendes vereinbarten Endalters, ein Rückkauf oder Todesfall sein. Der
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 75 –
Zeitpunkt des Abschlusses eines Vertrages ist insoweit für die Kran-kenversicherung nicht von Belang.
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat im Übrigen die Heran-ziehung von Versorgungsbezügen sowohl in der Form von regelmä-ßig wiederkehrenden als auch in der Form von nicht wiederkehren-den Leistungen zur Beitragspflicht in der gesetzlichen Krankenversi-cherung als mit dem Grundgesetz für vereinbar erklärt. Ein Verstoßgegen den rechtsstaatlichen Grundsatz des Vertrauensschutzes wirdvom Gericht verneint (vgl. Beschluss des BVerfG vom 7. April 2008– Az.: 1 BvR 1924/07).
100. AbgeordneteLisa
Paus(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Welche Schätzungen liegen der Bundesregie-rung zum jährlichen Konsum oder Absatz (inGewichtseinheiten) von tetrahydrocannabinol-haltigen Substanzen in Deutschland vor?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauz
vom 7. März 2013
Der Bundesregierung liegen keine umfassenden Gewichtsangabenzum jährlichen Konsum von tetrahydrocannabinol-, also THC-halti-gen Substanzen in Deutschland vor.
Im Rahmen der betäubungsmittel- und arzneimittelrechtlichen Vor-schriften wurden im Jahr 2012 folgende Substanzen mit dem Inhalts-stoff THC zur medizinischen Zweckbestimmung von Apotheken inDeutschland legal erworben; es kann davon ausgegangen werden,dass diese von dort zur Versorgung von Patientinnen und Patienten(= Konsum) legal abgegeben wurden (= Absatz).
Gesamtmenge geschätzt ca. 18,6 kg; davon:
• ca. 11,7 kg THC als Inhaltsstoff des in Deutschland nach demArzneimittelgesetz (AMG) zugelassenen und nach Anlage III desBetäubungsmittelgesetzes (BtMG) mit einer Betäubungsmittelver-schreibung verkehrsfähigen Fertigarzneimittels Sativex,
• 5,15 kg THC als Inhaltsstoff von Dronabinol, das als Rezepturarz-neimittel oder in Form des importierten und unter bestimmten Be-dingungen in Deutschland verkehrsfähigen FertigarzneimittelsMarinol von Apotheken erworben und abgegeben werden darf,
• 1,77 kg THC als Inhaltsstoff von Medizinalhanf, der in mehrerenSorten mit unterschiedlichem THC-Gehalt unter bestimmten Be-dingungen in Deutschland von Apotheken erworben und abgege-ben werden darf; die Berechnung der Gesamtmenge an THC be-ruht auf einem durchschnittlichen THC-Gehalt von 14 Prozent.
Daneben weist die Rauschgiftstatistik des Bundeskriminalamtes(BKA) für 2011 und 2012 folgende Sicherstellungsmengen (Deutsch-land) THC-haltiger Substanzen nach:
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache17/12646 –76–
Weitere Angaben zu den in Deutschland im Zeitraum 2006 bis 2010beschlagnahmten Mengen an Haschisch, Haschischöl, Marihuanaund Cannabispflanzen werden im UNODC-Weltdrogenbericht 2012aufgeführt und sind unter folgendem Weblink abrufbar: www.unodc.org/unodc/en/data-and-analysis/WDR-2012.html (s. dort: Tables,Drug seizures by country and drug type, 2006–2010).
Es kann davon ausgegangen werden, dass diese beschlagnahmtenMengen für eine betäubungsmittelrechtlich missbräuchliche Anwen-dung bestimmt waren.
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr,Bau und Stadtentwicklung
101. AbgeordneterUweBeckmeyer(SPD)
Aus welchen Gründen verzichtet die Bundesre-gierung darauf, das bereits eingeleitete Gesetz-gebungsverfahren zur Anpassung der Zustän-digkeiten der Wasser- und Schifffahrtsdirektio-nen (WSD) an die Neuordnung der Wasser-und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV)weiterzuverfolgen, und wie kommt sie zu derSchlussfolgerung, dass entgegen ihrer bisheri-gen Einschätzung für den geplanten Verwal-tungsumbau nun doch kein Gesetzesbeschlusserforderlich ist?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemannvom 6. März 2013
Das Zuständigkeitsanpassungsgesetz ist für die Einrichtung der Ge-neraldirektion für Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) und dieUmwandlung der bestehenden WSDen zu Außenstellen nicht erfor-derlich.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 77 –
102. AbgeordneterUwe
Beckmeyer
(SPD)
Welche Inhalte wird der sich in Vorbereitungbefindliche Organisationserlass umfassen, undwelche Gesetze müssen nach Auffassung derBundesregierung darüber hinaus angepasstwerden, um die Übertragung von Kompeten-zen der bisherigen Direktionen auf die geplan-te neue DWS vorzunehmen?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann
vom 6. März 2013
Der Organisationserlass umfasst die Einrichtung der GDWS, dieUmwandlung der WSDen zu deren Außenstellen, die Übertragungvon Zuständigkeiten sowie Übergangsregelungen für behördliche Be-auftragte und die Interessenvertretungen der Beschäftigten. Gesetzli-che Zuständigkeitsregelungen sind nur dort erforderlich, wo derWSV neue Aufgaben und der GDWS neue Verwaltungszuständig-keiten außerhalb des Regelungsbereiches des Artikels 87 Absatz 1GG übertragen werden.
103. AbgeordneterUwe
Beckmeyer
(SPD)
Zu welchem Zeitpunkt wird die Bundesregie-rung ein entsprechendes Rechtsbereinigungs-gesetz vorlegen, und bei welchen der betroffe-nen Gesetze ist aus ihrer Sicht eine Befassungvon Bundestag bzw. Bundesrat erforderlich?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann
vom 6. März 2013
Die „Rechtsbereinigung“, d. h. die gesetzliche Nachzeichnung orga-nisatorischer Veränderungen, wird im Zuge weiterer Rechtsanpas-sungen erfolgen. Die Befassung von Bundestag und Bundesrat rich-tet sich nach dem jeweiligen Regelungsgegenstand der Gesetze.
104. AbgeordneterUwe
Beckmeyer
(SPD)
Teilt die Bundesregierung die Einschätzung,dass ohne eine Änderung der Ermächtigungs-normen – wie z. B. das Bundeswasserstraßen-gesetz – von der GDWS erlassene Rechtsver-ordnungen mit dem Risiko der Nichtigkeit be-haftet sind, und wie beurteilt sie die Rechtssi-cherheit in Bezug auf Planfeststellungsverfah-ren, die von der Planfeststellungsbehörde derbislang zuständigen Direktionen bereits einge-leitet wurden?
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 78 –
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann
vom 6. März 2013
Für die vorgesehenen Organisationsanpassungen sind Gesetzesände-rungen nicht erforderlich. Die Einrichtung der GDWS führt deshalbauch nicht zur Nichtigkeit von Rechtsverordnungen oder zur Rechts-widrigkeit laufender Planfeststellungsverfahren.
105. AbgeordneteCornelia
Behm
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Wie bewertet die Bundesregierung den Um-stand, dass eine Wehrklappe in Neue Mühleseit Jahren defekt ist und hier deshalb nur25 m3/s statt der maximal 50 m3/s abfließenkönnen, wodurch in Leibsch die Hochwasser-ableitung in Richtung Dahme nicht voll ge-nutzt werden kann, angesichts der seit 2001unabhängig von Starkregenereignissen undSchneeschmelze immer häufiger auftretendenHochwassersituation in der Müggelspreeniede-rung zwischen Fürstenwalde und Erkner undim Gebiet der Teupitzer Gewässer, welche re-gelmäßig mehr als 1 000 Wohngrundstückeund ca. 2 400 ha (Müggelspree) Agrarflächenbetreffen, und wann wird das Wasser- undSchifffahrtsamt Berlin (WSA) veranlassen,dass das Wehr repariert wird?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann
vom 6. März 2013
Die defekte Wehrklappe an einem Wehrfeld der Staustufe „NeueMühle“ wurde bereits im Jahr 2011 instandgesetzt. Die geforderteHochwasserabflusskapazität ist seit diesem Zeitpunkt jederzeit ge-währleistet.
106. AbgeordneteCornelia
Behm
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Wie bewertet die Bundesregierung den Um-stand, dass das WSA Berlin am automatisier-ten Wehr „Große Tränke“ in Fürstenwaldeseit 1997 unkontrolliert Wasser in das hoch-wassergefährdete Gebiet der Müggelspree ein-leitet und damit Hochwasserereignisse, Gefah-ren für Leib und Leben herbeiführt und im Zu-sammenhang mit defekten Wehranlagen desWSA Berlin in Neue Mühle und Wernsdorfund der Verlandung der Spreemündung in denDämeritzsee (im Verantwortungsbereich desWSA Berlin) im Gebiet der Teupitzer Gewäs-serkette ebenfalls Hochwasserereignisse auftre-ten lässt und damit faktisch den ehemals beste-henden Hochwasserschutz der Bewohner derbetroffenen Regionen beseitigt hat?
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 79 –
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann
vom 6. März 2013
Wassereinleitungen der WSV erfolgen kontrolliert ausschließlich zurAufrechterhaltung der Verkehrsfunktion der Bundeswasserstraßen.Hierbei handelt es sich um eine Hoheitsaufgabe des Bundes. Dabeiwerden die Anforderungen des den Ländern obliegenden Hochwas-serschutzes beachtet. Die verkehrsbezogene Wasserbewirtschaftungder „Müggelspree“ erfolgt deshalb aufgrund entsprechender Maßga-ben des Landes Brandenburg und der Senatsverwaltung von Berlin.Der Hochwasserschutz der Bewohner der betroffenen Region ist invollem Umfang gewährleistet.
107. AbgeordneterHerbertBehrens
(DIE LINKE.)
Wie begründet die Bundesregierung ihre durchden Parlamentarischen Staatssekretär beimBundesminister für Verkehr, Bau und Stadt-entwicklung, Enak Ferlemann, in der „NWZOnline“ vom 22. Februar 2013 vorgetragenenAuffassung, dass es kein „Zuständigkeitsan-passungsgesetz“ zur Umsetzung der Reformder WSV mehr geben soll, sondern einen „Or-ganisationserlass“, da „die Bundesländer einGesetz nutzen [würden], um die Reform aufdie lange Bank zu schieben. Deshalb werdenwir kein Gesetz in den Bundestag und Bundes-rat einbringen“ vor dem Hintergrund, dassverfassungsrechtliche Bedenken die Bundesre-gierung noch im Dezember 2012 veranlassthatten, einen Referentenentwurf eines „Geset-zes zur Anpassung der Zuständigkeiten derWasser- und Schifffahrtsdirektionen an dieNeuordnung der Wasser- und Schifffahrtsver-waltung des Bundes“ in die Ressort-, Länder-und Verbändeanhörung zu geben, in dem dieNotwendigkeit begründet wird, dass damit die„Zuständigkeiten in den einschlägigen Geset-zen entsprechend angepasst werden“ müssen,„damit die neue Behörde ihre Arbeit aufneh-men kann“, sowie vor dem Hintergrund, dassder Parlamentarische Staatssekretär beim Bun-desminister für Verkehr, Bau und Stadtent-wicklung, Jan Mücke, am 21. Dezember 2012auf Bundestagsdrucksache 17/11976 auf dieSchriftliche Frage 96 antwortet, dass das Ge-setz die verfassungsrechtliche Zuständigkeitdes Bundes berührt?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann
vom 6. März 2013
Die Einrichtung der GDWS und die Umwidmung der WSDen zu de-ren Außenstellen erfolgt durch Organisationsentscheidung des zu-ständigen Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwick-lung (BMVBS). Die Organisation der WSV ist nicht Gegenstandeiner gesetzlichen Regelung und insoweit auch nicht Bestandteil oder
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 80 –
Ziel des Entwurfes des Zuständigkeitsanpassungsgesetzes. Dies ent-spricht auch den verfassungsrechtlichen Vorgaben des Grundgeset-zes. Bundeswasserstraßen und Schifffahrt werden gemäß Artikel 87Absatz 1 Satz 1 GG nach Maßgabe des Artikels 89 GG in bundesei-gener Verwaltung mit eigenem Verwaltungsunterbau geführt. NachArtikel 86 Satz 1 GG erlässt die Bundesregierung, soweit nicht dasGesetz Besonderes vorschreibt, die allgemeinen Verwaltungsvor-schriften. Allgemeine Verwaltungsvorschriften sind generelle Rege-lungen ohne unmittelbare rechtliche Außenwirkung, die u. a. dieOrganisation der der Bundesregierung nachgeordneten Stellen be-stimmen (vgl. Hermes, in: Dreier, GG, Artikel 86 Rn. 51 m. w. N.).Hierzu gab und gibt es keine verfassungsrechtlichen Bedenken derBundesregierung. Mit der vorliegenden Reform wird die bundeseige-ne WSV umstrukturiert. Dies geschieht im Rahmen der vorstehendgenannten grundgesetzlichen Normen per allgemeiner Verwaltungs-vorschrift.
Der Entwurf des Zuständigkeitsanpassungsgesetzes enthält aller-dings auch neue gesetzliche Zuständigkeiten, die der GDWS gesetz-lich übertragen werden sollen, für die eine Zustimmung des Bundes-rates gemäß Artikel 87 Absatz 3 Satz 2 erforderlich wäre. Nur aufdiese Regelung bezieht sich die in der Frage zitierte Formulierung inder Begründung zum Entwurf des Zuständigkeitsanpassungsgeset-zes.
Zur Vermeidung einer Vermischung der Organisationsentscheidungzur Verwaltungsstruktur der WSV mit einer Begründung neuer ge-setzlicher Zuständigkeiten der WSV werden die Verfahren voneinan-der getrennt weiterverfolgt.
108. AbgeordneterHans-Joachim
Hacker
(SPD)
Wie bewertet die Bundesregierung das Gefähr-dungspotenzial der im Schweriner Ziegelinnen-see im zweiten Quartal 1945 verklappten Mu-nitionsbestände (Reichsmunition), und welcheMaßnahmen zur Sicherung und ggf. zur Besei-tigung der Altlasten hält sie für erforderlich?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann
vom 1. März 2013
Die Beseitigung von Kampfmitteln und Kampfmittelresten aus derZeit der beiden Weltkriege ist als Gefahrenabwehr im ordnungs-rechtlichen Sinn (Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung,Abwehr unmittelbarer Gefahren für Leben oder Gesundheit der All-gemeinheit) nach der durch das Grundgesetz festgelegten Zuständig-keitsverteilung eine Aufgabe der Länder (Artikel 30, 83 GG). Diesenobliegen daher auch die Bewertung des Gefährdungspotenzials unddie Beurteilung der Erforderlichkeit weiterer Maßnahmen.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 81 –
109. AbgeordneterHans-Joachim
Hacker
(SPD)
An welchem Termin ergab sich die Notwendig-keit für die Entscheidung, die Fertigstellungdes Ausbaus der Bahnstrecke Berlin–Rostockerneut zu verschieben, und waren die jetzt vonder Deutschen Bahn AG (DB AG) vorgetrage-nen Gründe (Munitionsfunde, Probleme mitdem Untergrund) nicht vorher bekannt?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann
vom 1. März 2013
Nach Information der DB AG soll die Fertigstellung der Ausbaustre-cke Berlin–Rostock planmäßig Ende 2015 abgeschlossen sein. VonSeptember 2012 bis Ende April 2013 ist die Strecke teilweise zurForcierung der Bautätigkeit voll gesperrt. Zuletzt durch unvorherseh-bare starke Kampfmittelsondierung und -beseitigung und schwierigeUntergrundverhältnisse entstandene zeitliche Verzögerungen sollennoch innerhalb der Vollsperrung aufgeholt werden. Für den Gesamt-fertigstellungstermin 2015 ist diese eventuelle Verzögerung nicht vonBedeutung.
110. AbgeordneterGustav
Herzog(SPD)
Aus welchen Gründen hat die Bundesregie-rung am Freitag, den 14. Dezember 2012 zudem Entwurf eines Gesetzes zur Anpassungder Zuständigkeiten der Wasser- und Schiff-fahrtsdirektionen an die Neuordnung der Was-ser- und Schifffahrtsverwaltung eine Verbände-anhörung eingeleitet und Bundesländer undVerbände aufgefordert, bis zum 15. Januar2013 Stellung zu nehmen, und warum hat dieBundesregierung für diesen Gesetzentwurfnoch keinen Kabinettsbeschluss herbeigeführt,um ein parlamentarisches Verfahren zu eröff-nen?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann
vom 6. März 2013
Die organisatorische Einrichtung der Generaldirektion und der Um-bau der WSDen zu Außenstellen der Generaldirektion erfolgt – wievon Anfang an geplant – nicht durch Gesetz, sondern durch Organi-sationserlass des Bundesministeriums. Deshalb enthielt der Entwurfdes Zuständigkeitsanpassungsgesetzes auch keine Organisationsrege-lungen.
111. AbgeordneterGustav
Herzog
(SPD)
Wie beabsichtigt die Bundesregierung dieStellungnahmen aus der Verbändeanhörungfür den Entwurf eines Gesetzes zur Anpassungder Zuständigkeiten der Wasser- und Schiff-fahrtsdirektionen an die Neuordnung derWasser- und Schifffahrtsverwaltung aufzugrei-fen, und auf welche Weise wird der Bundesmi-
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 82 –
nister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung,Dr. Peter Ramsauer, die zugesagte intensiveBeteiligung des Parlaments sicherstellen, wennkein parlamentarisches Verfahren eingeleitetwird?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann
vom 6. März 2013
Die Bundesregierung wird die Stellungnahmen aus der Länder- undVerbändebeteiligung zur WSV-Reform, die nicht Regelungsgegen-stand des Gesetzentwurfes ist, im weiteren Umsetzungsprozess, ins-besondere bei der Überprüfung der Ämterstruktur, berücksichtigen.
Die zuständigen Ausschüsse des Deutschen Bundestages wurden in-tensiv über regelmäßige Statusberichte in den Entscheidungsprozesseingebunden.
112. AbgeordneterGustav
Herzog
(SPD)
Hält die Bundesregierung eine Übertragungvon gesetzlich definierten Zuständigkeiten vonden WSDen auf die geplante Generaldirektionauf untergesetzlichem Wege für möglich, ohneRechtsunsicherheiten zu erzeugen, und wennja, welche Behörde wird für Planfeststellungenoder zu verfolgende Ordnungswidrigkeiten zu-ständig sein?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann
vom 6. März 2013
Die Zuständigkeiten der WSDen für Ordnungswidrigkeitsverfahrenund die Planfeststellung werden auf die GDWS durch Organisations-erlass übertragen.
113. AbgeordneterGustav
Herzog
(SPD)
Wenn nein, warum hält das BMVBS nach wievor an seinen Plänen fest, eine Generaldirek-tion in Bonn zu installieren, obwohl der Haus-haltsausschuss des Deutschen Bundestages inseinem Beschluss vom 26. September 2012 einRechtsbereinigungsgesetz verlangte und dieBundesregierung selbst in ihrem Entwurf eineÜbertragung von Zuständigkeiten von denWSDen auf die Generaldirektion durch Ge-setz umsetzen wollte, damit diese Generaldi-rektion nicht nur eine zusätzliche Behörde mitzusätzlichen Schnittstellen ohne gesetzlicheGrundlage darstellt, und wie bringt die Bun-desregierung diesen Zustand mit ihren Vorga-ben des Bürokratieabbaus in Einklang?
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 83 –
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann
vom 6. März 2013
Es wird auf die Antwort zu Frage 112 verwiesen.
114. AbgeordneteGabrieleHiller-Ohm
(SPD)
Setzt sich die Bundesregierung für einen Erhaltdes Elbe-Lübeck-Kanals im Kernnetz destranseuropäischen Verkehrsnetzes ein, undfalls nein, mit welchen Argumenten begründetdie Bundesregierung diesen Schritt?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann
vom 6. März 2013
Im Rahmen der laufenden Revision der Leitlinien der EuropäischenUnion für den Aufbau des transeuropäischen Verkehrsnetzes(TEN-V) setzt sich die Bundesregierung dafür ein, im Sinne eines ef-fizienten Ressourceneinsatzes die Infrastrukturförderung der EU ausder Haushaltslinie TEN-V auf Infrastrukturmaßnahmen an Wasser-straßen mit einem hohen verkehrlichen Bedarf zu konzentrieren unddamit solche Infrastrukturmaßnahmen zu fördern, die aus nationalerSicht vordringlich verfolgt werden.
Deutschland hat seine Meldung für das TEN-V (Wasserstraße) des-halb an der nationalen Kategorisierung orientiert und in erster Liniedie Wasserstraßen der Kategorien A und B benannt, auf die sichmögliche Ausbau- und Optimierungsmaßnahmen künftig beschrän-ken.
Der Elbe-Lübeck-Kanal, der national in die Kategorie C eingeordnetist und keine Bedeutung für eine grenzüberschreitende europäischeAchse hat, wurde dementsprechend nicht benannt.
Am Elbe-Lübeck-Kanal werden nach der vorgenommenen Priorisie-rung grundsätzlich nur noch Erhaltungsmaßnahmen, aber keine Aus-baumaßnahmen durchgeführt.
Sofern im Rahmen des derzeit stattfindenden Trilogs zu dem Leitli-nienentwurf die Aufnahme des Elbe-Lübeck-Kanals in das TEN-Vdurch das Europäische Parlament gefordert werden sollte, kann diesvon deutscher Seite nur unter der Voraussetzung akzeptiert werden,dass aus den TEN-V-Leitlinien keinerlei Verpflichtungen für einenAusbau der Infrastruktur resultieren.
115. AbgeordneterStephan
Kühn
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Warum verzichtet der Bund beim Bau undAusbau von Radwegen an Bundesfernstraßenbisher auf die konsequente Anwendung derStandards aus der ERA 2010 (Empfehlungenfür Radverkehrsanlagen), und bis wann solldie ERA 2010 für Radwege in Verantwortungdes Bundes verbindlich eingeführt werden?
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache17/12646 –84–
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Jan Mückevom 4. März 2013
Grundlage für Planung und Bau von Straßen bilden Technische Re-gelwerke, die u. a. von der FGSV e. V. (Forschungsgesellschaft fürStraßen- und Verkehrswesen) erarbeitet und herausgegeben werden.
Die für Planung und Bau von Bundesfernstraßen in der Baulast desBundes einschließlich der zugehörigen Radverkehrsanlagen erforder-lichen maßgebenden Regelwerke der FGSV e. V. werden durch dasBMVBS eingeführt. Sie enthalten alle notwendigen entwurfstechni-schen Regelungen, um unter Berücksichtigung der örtlichen Randbe-dingungen eine anforderungsgerechte, verkehrssichere Gestaltung zugewährleisten.
Darüber hinausgehend ist eine Einführung von – in der Regelwerks-systematik der FGSV e. V. nachgeordneten, ergänzenden – Re-gelwerken wie den ERA 2010, die hauptsächlich Regelungen zurGestaltung innerörtlicher Radverkehrsanlagen enthalten, für Bundes-fernstraßen in der Baulast des Bundes aus der Sicht der Bundesregie-rung nicht erforderlich.
116. AbgeordneterStephanKühn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Welche Neubeginne von Vorhaben des Be-darfsplans Straße sind bundesweit 2013 ge-plant und für 2014 absehbar (bitte projektbe-zogen nach Bundesländern aufschlüsseln)?
Antwort des Parlamentarischen StaatssekretärsDr. Andreas Scheuervom 6. März 2013
Nachstehende Neubeginne von Vorhaben des Bedarfsplans Straßesind derzeit im Jahr 2013 geplant. Die Einplanung der Baubeginneentspricht dem derzeitigen Kenntnisstand. Zeitliche Verschiebungenzum Beispiel durch planungs- oder vergaberechtliche Verzögerungenoder witterungsbedingte Imponderabilien sind nicht auszuschließen.
Für 2014 sind zurzeit keine Neubeginne absehbar.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache17/12646–85–
117. AbgeordneterFlorianPronold(SPD)
Seit wann erteilt die Bundesregierung die Aus-kunft, dass es, wie die „DVZ“ am 21. Januar2013 unter der Überschrift „Lang-Lkw mussnicht kranbar sein“ berichtet, für die Teilnah-me am so genannten Feldversuch ausreichendsei, wenn nur ein Teil einer Fahrzeugkombina-tion im Kombinierten Verkehr (KV) einsetz-bar ist, und auf welcher rechtlichen Grundlagewird diese Auskunft erteilt, da es in der Ver-ordnung über Ausnahmen von straßenver-kehrsrechtlichen Vorschriften für Fahrzeugeund Fahrzeugkombinationen mit Überlänge(LKWÜberlStVAusnV) heißt: „Fahrzeugeund Fahrzeugkombinationen mit Überlängedürfen am Straßenverkehr nur teilnehmen,wenn sie im Kombinierten Verkehr einsetzbarsind“?
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 86 –
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Dr. Andreas Scheuer
vom 6. März 2013
Auf Nachfrage der Transportwirtschaft Anfang 2012 zur Auslegungvon § 6 LKWÜberlStVAusnV, welche Anforderungen Fahrzeugeund Fahrzeugkombinationen erfüllen müssen, wurde dies entspre-chend mitgeteilt und seitdem auf Nachfragen entsprechend kommu-niziert. Gemäß § 6 Absatz 2 LKWÜberlStVAusnV ist es für dieTeilnahme am Feldversuch mit Lang-Lkw ausreichend, dass ein Teileiner Fahrzeugkombination eine Ladeeinheit darstellt (z. B. Sattel-auflieger) oder eine Ladeeinheit transportiert (z. B. Wechselbrücke),die im KV, d. h., dass sie mit Geräten umgeschlagen werden kann,einsetzbar ist.
118. AbgeordneterFlorian
Pronold
(SPD)
Wie viele der im Rahmen des Feldversuchseingesetzten längeren Sattelauflieger mit einerLänge von 14,9 Metern sind im KV einsetzbar,und bei wie vielen der im Rahmen des Feldver-suchs eingesetzten Fahrzeugkombinationenmit einer Länge von bis zu 25,25 Metern istdie gesamte Fahrzeugkombination im KV ein-setzbar?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Dr. Andreas Scheuer
vom 6. März 2013
Die im Feldversuch mit Lang-Lkw eingesetzten verlängerten Sattel-auflieger mit einer Länge von 14,90 Meter sind, da ein Sattelauflie-ger eine Ladeeinheit i. S. d. § 6 LKWÜberlStVAusnV darstellt, alleKV-tauglich. Bei den Fahrzeugkombinationen bis zu einer Längevon 25,25 Metern liegt die Entscheidung darüber, ob diese insgesamtKV-tauglich sind oder nur die Anforderungen der genannten Verord-nung erfüllen, beim teilnehmenden Unternehmen. Aufgrund derMöglichkeit, verschiedenste Kombinationen aus dem Unterneh-mensfuhrpark zu einem Lang-Lkw zusammenzustellen, liegen derBundesregierung keine Daten zur Anzahl der Fahrzeugkombinatio-nen vor, bei denen die gesamte Kombination KV-tauglich ist.
119. AbgeordneterFlorian
Pronold
(SPD)
Wie viele der am Feldversuch teilnehmendenFahrzeuge und Fahrzeugkombinationen wer-den tatsächlich im Vor- und Nachlauf des KVeingesetzt, und was unternimmt die Bundes-regierung, um sicherzustellen, dass das in denErläuterungen des BMVBS zum „Feldver-such Lang-Lkw“ auf seiner Internetseite for-mulierte Ziel des Versuchs – „der Einsatz vonLang-Lkw darf nicht dazu führen, dass eine
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 87 –
(Rück-)Verlagerung des Ladungsaufkommensvon der Schiene auf die Straße erfolgt“ – auchtatsächlich erreicht wird?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
Dr. Andreas Scheuervom 6. März 2013
Nach Kenntnis des BMVBS werden Lang-Lkw verschiedener Teil-nehmer im Vor- und Nachlauf des KV eingesetzt. Die genaue Anzahlder Fahrzeuge und Fahrzeugkombinationen, die im Vor- und Nach-lauf des KV eingesetzt werden, ist hier nicht bekannt. Der tatsäch-liche Einsatz der Lang-Lkw im KV ist eine Einzelfallentscheidungeines jeden teilnehmenden Unternehmens.
Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung werden u. a. möglicheVerlagerungseffekte durch den Einsatz von Lang-Lkw untersucht.Erst nach Abschluss der entsprechenden Forschungsprojekte werdenDaten vorliegen.
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt,Naturschutz und Reaktorsicherheit
120. AbgeordneterGerd
Bollmann(SPD)
Wie viel Prozent des Kupferschrottaufkom-mens in Deutschland stammt nach Kenntnisder Bundesregierung aus den überlassungs-pflichtigen Abfällen?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Katherina Reiche
vom 7. März 2013
Der Bundesregierung liegen keine Angaben über den Anteil des ausüberlassungspflichtigen Abfällen stammenden Kupferschrottaufkom-mens am Altkupferaufkommen insgesamt vor. Es sind lediglich An-gaben zum Anteil des Kupferschrotteinsatzes (einschl. kupferhaltigerZwischenprodukte) insgesamt an der deutschen Kupferproduktionverfügbar. Nach Angaben der WirtschaftsVereinigung Metalle e. V.beträgt dieser Anteil 58 Prozent.
121. AbgeordneterGerd
Bollmann
(SPD)
Wie viel Prozent der aus Abfall/Schrott gewon-nenen Edelmetalle und Seltenen-Erden-Metallestammen ungefähr aus überlassungspflichtigenAbfällen?
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache17/12646 –88–
Antwort der Parlamentarischen StaatssekretärinKatherina Reichevom 7. März 2013
Angaben darüber, zu welchem prozentualen Anteil die aus Schrottinsgesamt gewonnenen Edelmetalle und Seltenen Erden aus überlas-sungspflichtigen Abfällen stammen, liegen nicht vor.
Mit dem Ziel, belastbare Daten zu Konzentrationen strategischerMetalle und von Edelmetallen in relevanten Abfallströmen zu erhal-ten, wird zurzeit im Rahmen zweier Umweltforschungsplan-Vor-haben geprüft, in welchen Abfallströmen bzw. in welchen Teilfrak-tionen solche Metalle angereichert sind. In den Folgeschritten wirduntersucht, durch welche rechtlichen und organisatorischen Maßnah-men sich die Erfassungs- und Recyclingraten von kritischen Metallenund Edelmetallen steigern lassen.
122. AbgeordneterThiloHoppe(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
In welcher Höhe wurden von 2010 bis 2012Mittel für die Bereiche Minderung, Anpassungund REDD + (REDD: Reducing Emissionsfrom Deforestation and Forest Degradation =Reduktion von Emissionen aus Entwaldungund Schädigung von Wäldern) auf die Zusageder Bundesregierung zur Fast-Start-Klimafi-nanzierung angerechnet (bitte pro Haushaltsti-tel, Jahr und o. g. Bereich auflisten), und inwelcher Höhe wurden bzw. werden Mittel inden Jahren 2008 bis 2013 (2013 Planung) fürjeden der genannten Bereiche als Beitrag zurKlimafinanzierung geleistet (bitte nach multila-teralen Empfängerfonds auflisten)?
Antwort der Parlamentarischen StaatssekretärinUrsula Heinen-Esservom 1. März 2013
Die Aufteilung der Zusagen zur Fast-Start-Klimafinanzierung in Hö-he von 1 288,9 Mio. Euro ist aus der folgenden Tabelle ablesbar:
Haushaltstitel Jahr Minderung Anpassung REDD+
Kapitel 16 02 Titel 89605 2010 64,4 Mio. € 25,7 Mio. € 25,4 Mio. €
2011 83,9 Mio. € 26,6 Mio. € 33,5 Mio. €
2012 38,5 Mio. € 7,6 Mio. € 30,4 Mio. €
Kapitel 16 02 Titel 68705 2010 5,0 Mio. € 20,0 Mio. € 10,0 Mio. €
Kapitel 23 02 Titel 89609 2010 125,0 Mio. €* 8,0 Mio. € 20,0 Mio. €
2011 125,0 Mio. €* 80,0 Mio. € 9,0 Mio. €
2012 125,0 Mio. €* 40,0 Mio. € 14,0 Mio. €
Kapitel 23 02 Titel 86601/89603 2010 23,0 Mio. € --- ---
2011 --- 67,3 Mio. € 69,3 Mio. €
2012 --- 77,7 Mio. € 99,6 Mio. €
Kapitel 23 02 Titel 68705 2010 --- 22,0 Mio. € 13,0 Mio. €
Summe 589,8 Mio. € 374,9 Mio. € 324,2 Mio. €
* Beitrag zum Clean Technology Fund (CTF) kombiniert Haushaltsmittel + Marktmittel
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache17/12646–89–
Die Aufteilung der geleisteten Beiträge zur Klimafinanzierung stelltsich wie folgt dar:
BMU1 Jahr Gesamt2 Minderung Anpassung REDD+
2008 100,6 Mio. € 96,0 Mio. € 29,2 Mio. € ---
2009 94,8 Mio. € 60,6 Mio. € 25,4 Mio. € 3,5 Mio. €
2010 82,5 Mio. € 52,6 Mio. € 15,5 Mio. € 10,8 Mio. €
2011 131,1 Mio. € 77,4 Mio. € 23,5 Mio. € 22,1 Mio. €
2012 119,4 Mio. € 57,0 Mio. € 27,0 Mio. € 28,3 Mio. €
Summe 528,4 Mio. € 316,6 Mio. € 120,6 Mio. € 64,7 Mio. €
1Bei der Darstellung handelt es sich um die tatsächlichen Ausgaben. Planwerte für das Jahr 2013 sind noch nicht
verfügbar, da die Planung noch nicht abgeschlossen ist.2Umfasst auch Ausgaben zur Klimafinanzierung, die den drei Bereichen nicht direkt zugeordnet werden können,
wie: Projektträgerkosten, Monitoring und Evaluierung.
BMZ3 Jahr4 Gesamt5 Minderung Anpassung REDD+
2008 704,0 Mio. €
2009 893,8 Mio. €
2010 1273,3 Mio. € 735,3 Mio. € 289,0 Mio. € 249,0 Mio. €
2011 1259,8 Mio. € 565,0 Mio. € 358,1 Mio. € 329,0 Mio. €
2012 1314,9 Mio. € 596,1 Mio. € 311,0 Mio. € 387,0 Mio. €
2013 1539,8 Mio. € 513,2 Mio. € 574,9 Mio. € 422,5 Mio. €
Summe 6985,6 Mio. € 2409,6 Mio. € 1533,0 Mio. € 1387,5 Mio. €
3Im Bereich der klimarelevanten bilateralen Entwicklungszusammenarbeit werden Zusagen erfasst, für multilate-
rale Beiträge und für Beiträge aus dem Energie- und Klimafonds (EKF, ab 2011) werden Auszahlungen berück-
sichtigt.4Für 2011 und 2012 sind SOLL-Werte, für 2013 Planwerte aufgeführt.5Umfasst auch Beträge zur Klimafinanzierung, die den drei Bereichen nicht direkt zugeordnet werden können. Da
die Klimafinanzierung erst seit 2010 nach den drei Teilbereichen Minderung, Anpassung und REDD+ erfasst
wird, ist eine aufgeschlüsselte Darstellung für 2008 und 2009 nicht möglich.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache17/12646 –90–
Hierbei wurden folgende multilaterale Empfängerfonds berücksich-tigt:
Minderung Anpassung REDD+
BMU 2010 - UNDP: Thematic
Trust Fund for Support
to Energy and Envi-
ronment for Sustaina-
ble Development (5,0
Mio. €)
- UNEP: Trust Fund
for Ecosystem Based
Adaptation (10,0 Mio.
€)
- UN Adaptation Fund
(10,0 Mio. €)
- Forest Carbon Part-
nership Facility (10,0
Mio. €)
BMZ 2008 - GEF** (27,0 Mio. €)
- Montrealer Protokoll
(9,6 Mio. €)
- Least Developed
Countries Fund (5,0
Mio. €)
- Special Climate
Change Fund (2,0
Mio. €)
2009 - GEF** (26,0 Mio. €)
- Montrealer Protokoll
(9,3 Mio. €)
- Least Developed
Countries Fund (5,0
Mio. €)
- Special Climate
Change Fund (3,0
Mio. €)
Strategic Climate Fund
(3,0 Mio. €)
- Forest Carbon Part-
nership Facility (3,0
Mio. €)
2010 - GEF** (21,2 Mio. €)
- Montrealer Protokoll
(8,5 Mio. €)
- CTF* (125,0 Mio. €)
- Least Developed
Countries Fund (5,0
Mio. €)
- Special Climate
Change Fund (2,0
Mio. €)
- Strategic Climate
Fund (12,0 Mio. €)
- Forest Carbon Part-
nership Facility (27,0
Mio. €)
2011 - GEF** (21,0 Mio. €)
- Montrealer Protokoll
(7,6 Mio. €)
- CTF* (125,0 Mio. €)
- Least Developed
Countries Fund (50,0
Mio. €)
- Special Climate
Change Fund (26,0
Mio. €)
- Strategic Climate
Fund (15,0 Mio. €)
- Forest Carbon Part-
nership Facility (12,0
Mio. €)
2012 - GEF** (28,6 Mio. €)
- Montrealer Protokoll
(7,3 Mio. €)
- CTF* (125,0 Mio. €)
- Least Developed
Countries Fund (20,0
Mio. €)
- Special Climate
Change Fund (11,0
Mio. €)
- Strategic Climate
Fund (20,0 Mio. €)
- Forest Carbon Part-
nership Facility (17,0
Mio. €)
2013 - GEF** (31,6 Mio. €)
- Montrealer Protokoll
(7,5 Mio. €)
- CTF* (125,0 Mio. €)
- Green Climate Fund
(0,8 Mio. €)
- Least Developed
Countries Fund (30,0
Mio. €)
- Special Climate
Change Fund (18,0
Mio. €)
- Forest Carbon Part-
nership Facility (30,2
Mio. €)
*Beitrag zum Clean Technology Fund (CTF) kombiniert Haushaltsmittel + Marktmittel
**Die GEF fokussiert in 40% ihrer Projekte emissionsmindernde Aspekte.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 91 –
123. AbgeordneteUndine
Kurth
(Quedlinburg)
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Welche konkreten Regelungsinhalte sind ausSicht der Bundesregierung verbesserungsbe-dürftig, wenn sie in der „Umfassenden Bewer-tung gemäß § 7 Absatz 2 EUZBBG [Gesetzüber die Zusammenarbeit von Bundesregie-rung und Deutschem Bundestag in Angele-genheiten der Europäischen Union] undZiffer II.3. der Anlage zu § 9 EUZBLG [Ge-setz über die Zusammenarbeit von Bund undLändern in Angelegenheiten der EuropäischenUnion]“ (23. November 2012) des Vorschlagsfür eine Verordnung des Europäischen Parla-ments und des Rates über den Zugang zu gene-tischen Ressourcen und die ausgewogene undgerechte Aufteilung der sich aus ihrer Nutzungergebenden Vorteile in der EuropäischenUnion und des Vorschlags für einen Beschlussdes Rates über den Abschluss des Protokollsvon Nagoya über den Zugang zu genetischenRessourcen und die ausgewogene und gerechteAufteilung der sich aus ihrer Nutzung ergeben-den Vorteile zum Übereinkommen über diebiologische Vielfalt schreibt, der Vorschlag seiaus Sicht der Bundesregierung „in verschiede-nen Details verbesserungsbedürftig“, und biswann wird sie „die Bestimmtheit und die Ver-hältnismäßigkeit der vorgeschlagenen Rege-lungen“ (ebd.) abschließend geprüft haben?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Ursula Heinen-Esser
vom 1. März 2013
Der Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlamentsund des Rates über den Zugang zu genetischen Ressourcen und dieausgewogene und gerechte Aufteilung der sich aus ihrer Nutzung er-gebenden Vorteile in der Europäischen Union wird derzeit auf EU-Ebene diskutiert.
Deutschland hat sich mit zahlreichen Änderungsvorschlägen in dieDiskussionen auf EU-Ebene eingebracht, wie z. B.
• zu Artikel 9 (Vollzug in den Mitgliedstaaten),
• zu Artikel 3 (Definition des Nutzungsbegriffes/der Reichweite desAnwendungsbereichs der Verordnung und in Abhängigkeit davondie Verhältnismäßigkeit der vorgeschlagenen Regelungen, insbe-sondere in den Artikeln 4 und 7),
• zum Zugang zu Pathogenen in Notfallsituationen und
• der Behandlung von genetischen Ressourcen für Ernährung undLandwirtschaft.
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 92 –
Diese Änderungsvorschläge verfolgen auch den Zweck, Zweifel ander Bestimmtheit und Verhältnismäßigkeit einiger vorgeschlagenerRegelungen auszuräumen.
124. AbgeordneterIngbertLiebing
(CDU/CSU)
In welcher Form sind die Maßgaben des Ent-schließungsantrags der Fraktionen der CDU/CSU und FDP auf Ausschussdrucksache17(16)52, Beschluss vom 24. März 2010 (Bun-destagsdrucksache 17/1218) zum „Vorschlagfür eine Verordnung des Europäischen Parla-ments und des Rates über das Inverkehrbrin-gen und die Verwendung von Biozidproduk-ten“, in der EU-Biozid-Verordnung, die am1. September 2013 in Kraft tritt, umgesetztworden?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Ursula Heinen-Esser
vom 1. März 2013
Bei den Verhandlungen zur Verordnung (EU) Nr. 528/2012 desEuropäischen Parlaments und des Rates vom 22. Mai 2012 über dieBereitstellung auf dem Markt und die Verwendung von Biozidpro-dukten (EU-Biozid-Verordnung) konnten die Maßgaben des Ent-schließungsantrages (Bundestagsdrucksache 17/1218) im Wesentli-chen umgesetzt werden. Hierbei sei insbesondere auf die Einführungder vom Bundestag geforderten Unionszulassung verwiesen. Ein Bio-zidprodukt, dem eine solche Zulassung erteilt wird, kann in der ge-samten Europäischen Union in den Verkehr gebracht werden. DieseRegelung fördert den Binnenmarkt ebenso wie die Regelungen zur„Gegenseitigen Anerkennung“ von Zulassungen. Mit diesen Rege-lungen wird dafür gesorgt, dass die für die Zulassung in den Mit-gliedstaaten zuständigen Behörden die von anderen Mitgliedstaatenerteilten Zulassungen anerkennen. Auch mit der neuen Ausgestal-tung dieser Regelungen konnte eine wesentliche Forderung des Bun-destages erfüllt werden. In der beigefügten Anlage finden Sie weiteredetaillierte Ausführungen dazu, wie im Einzelnen die Inhalte desBundestagsbeschlusses umgesetzt werden konnten.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 93 –
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 94 –
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 95 –
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 96 –
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 97 –
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 98 –
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 99 –
125. AbgeordneterHeinz
Paula
(SPD)
Wie beurteilt die Bundesregierung die Gefahreiner Erkrankung an Elektro-(hyper-)sensibili-tät bzw. dem „Mikrowellensyndrom“ durchden Kontakt von Menschen mit elektrischen,elektromagnetischen oder magnetischen Fel-dern?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin
Ursula Heinen-Esser
vom 6. März 2013
In der Wissenschaft wird die Frage, ob und ggf. wie „Elektrosensibi-lität“ objektiviert werden kann, seit Jahren diskutiert. Allein im Rah-men des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms (DMF) wur-den zu diesem Thema zwei Laborstudien sowie eine Feldstudiedurchgeführt, an denen Probanden teilnahmen, die sich selbst als„elektrosensibel“ bezeichneten. Ursächliche Zusammenhänge zwi-schen der Exposition durch elektromagnetische Felder und derselbstberichteten „Elektrosensibilität“ konnten in keiner der Studienhergestellt werden. Allerdings zeigten sich Hinweise auf Zusammen-hänge zwischen Befürchtungen gegenüber elektromagnetischen Fel-dern und dem Befinden. Dies kann im Sinne eines negativen Place-bo-Effektes (Nocebo-Effekt) gedeutet werden.
Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass es keine klaren diagnosti-schen Kriterien für „Elektrosensibilität“ und keine wissenschaftlicheBasis gibt, um die berichteten Symptome mit der Wirkung elektro-magnetischer Felder zu verknüpfen. Zu dieser Einschätzung kommtauch die deutsche Strahlenschutzkommission in ihrer Stellungnahme„Biologische Auswirkungen des Mobilfunks“ aus dem Jahr 2011.Diese Schlussfolgerung stimmt mit den Aussagen internationalerFachgremien überein (z. B. Weltgesundheitsorganisation). Auf dieserGrundlage geht die Bundesregierung davon aus, dass „Elektrosensi-bilität“ nicht in einem ursächlichen Zusammenhang mit der Exposi-tion durch elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felderzu sehen ist.
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Bildungund Forschung
126. AbgeordneterKlaus
Hagemann
(SPD)
Wie ist der aktuelle Sachstand beim geplanten„Haus der Zukunft“, was Gesamtbaukosten,Kosten der Erstausstattung, veranschlagte lau-fende jährliche Unterhaltungskosten, Umfangder mittlerweile zugesagten bzw. angekündig-ten finanziellen Beteiligung von Industrie undStiftungen, prognostizierte jährliche Besucher-anzahl, Realisierung des avisierten Beteili-gungsmodells, den weiteren Zeitplan für dieUmsetzung und den vorgesehenen Baubeginnanbelangt, und wie ist der Stand der Vermie-
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 100 –
tungsaktivitäten für den auf dem gleichen Ge-lände am Kapellenufer in Berlin entstehendenNeubau des Bundesministeriums für Bildungund Forschung (BMF) – unter Angabe desweiteren Zeitplanes und Benennung der vorge-sehenen Mieter?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Helge Braun
vom 7. März 2013
Die Frage bezieht sich auf zwei voneinander unabhängige Baumaß-nahmen und wird deshalb in zwei Teilen beantwortet.
Zum „Haus der Zukunft“ (HdZ)
Das Projekt HdZ befindet sich im Plan. Im September 2012 ist derRealisierungswettbewerb abgeschlossen worden. Der Siegerentwurfstammt vom Berliner Architekturbüro Richter Musikowski. DiesesBüro ist mit der Komplettierung der Entwurfsplanung des HdZ be-auftragt worden. Die vom Bundesministerium der Finanzen für dasHdZ vorgegebenen Baukosten der Kostengruppen 300 bis 500 inHöhe (DIN 276) von 45 Mio. Euro sind im Wettbewerbsentwurfund auch in der derzeitigen Phase der Überarbeitung eingehaltenworden. Bezüglich der geschätzten Besucherzahlen, der Kosten derErstausstattung und der jährlichen Unterhaltskosten haben sich ge-genüber den bisherigen Schätzungen keine Erkenntnisse ergeben, dieeine andere Schätzung erfordern. Mit einem Baubeginn ist nach der-zeitigem Stand nicht vor Mitte 2014 zu rechnen.
De Geschäftsstelle HdZ steht in Kontakt mit Vertretern der Wirt-schaft, von Stiftungen und aus der Wissenschaft, was die Bereitschaftzur Beteiligung betrifft. Erste Zusagen liegen vor.
Zum Neubau des BMBF
Die Aktivitäten der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)zur Vermietung der nicht vom BMBF genutzten Flächen im zweitenNutzungsabschnitt laufen. Es gibt mehrere geeignete Mietinteressen-ten; die Gespräche und Verhandlungen der BImA mit diesen Interes-senten sind noch nicht abgeschlossen. Aufgrund der bisherigen gutenResonanz ist die BImA zuversichtlich, für die nicht durch das BMBFgenutzten Flächen geeignete Mieter zu finden. Das Neubauprojektbefindet sich vollständig im Zeitplan. Die Baufertigstellung ist im Au-gust 2014 geplant, der Einzug der Berliner Beschäftigten des BMBFim Herbst 2014.
127. AbgeordneterKlaus
Hagemann
(SPD)
Zu welchen konkreten Ergebnissen hat, an-knüpfend an meine Schriftliche Frage 10 aufBundestagsdrucksache 17/7902 die von derBundesregierung in ihrer Antwort vom No-vember 2012 angekündigte Ausgestaltung desin § 4b Absatz 4 angeführten Bildungssparensim Betreuungsgeldergänzungsgesetz – in Be-zug auf geplantes Fördervolumen, Zuschuss-höhe, Fördervoraussetzungen, intendierte Ein-
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 101 –
kommensgrenzen, wesentliche Zielgruppenund Veröffentlichung von Eckpunkten dazu –zwischenzeitlich geführt, und für welche Auf-wendungen der frühkindlichen Bildung, derschulischen Bildung, der beruflichen Ausbil-dung, der akademischen Bildung bzw. der Wei-terbildung soll das ggf. angesparte Kapital je-weils im Einzelnen eingesetzt werden können?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Helge Braun
vom 7. März 2013
Mit dem Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Betreuungsgeld-gesetzes (Betreuungsgeldergänzungsgesetz), Bundestagsdrucksache17/11315, sollen Betreuungsgeldberechtigte, die die Leistung nichtbar ausgezahlt erhalten wollen und sich dafür entscheiden, das Be-treuungsgeld für eine zusätzliche private Altersvorsorge oder für einBildungssparen einzusetzen, einen Bonus von 15 Euro im Monaterhalten. Die konkrete Ausgestaltung des in § 4b Absatz 4 des Be-treuungsgeldergänzungsgesetzes genannten Bildungssparens wirdderzeit abgestimmt.
128. AbgeordneterSwenSchulz
(Spandau)
(SPD)
Revidiert die Bundesregierung vor dem Hin-tergrund, dass nunmehr in allen Bundeslän-dern die Abschaffung von Studiengebühren be-schlossen oder politisch vereinbart wurde, ihrein der Vergangenheit mehrfach öffentlich for-mulierte positive Haltung zu Studiengebühren?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Thomas Rachel
vom 6. März 2013
Wie auch in der Vergangenheit weist die Bundesregierung daraufhin, dass über die Einführung oder Abschaffung von Studiengebüh-ren nach der verfassungsmäßigen Kompetenzverteilung allein dasjeweilige Land entscheidet.
129. AbgeordneterSwen
Schulz
(Spandau)
(SPD)
Treffen Presseberichte zu (taz, 26. Februar2013), wonach private Geldgeber im Rahmendes Deutschlandstipendiums einen – ggf. mit-telbaren – Einfluss auf die Auswahl vonStipendiaten nehmen, und wie geht die Bun-desregierung mit diesen Vorwürfen um?
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Helge Braun
vom 6. März 2013
Eine rechtswidrige Vergabe von Deutschlandstipendien ist der Bun-desregierung nicht bekannt. Nach dem Stipendienprogramm-Gesetz(StipG) besteht zwar die Möglichkeit, dass private Mittelgeber beider Vergabe von Deutschlandstipendien für bestimmte Studiengänge
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 102 –
eine Zweckbindung vorgeben oder in beratender Funktion einerAuswahlgremiensitzung beiwohnen. Möglich ist es auch, dass Hoch-schulen Hinweise und Wünsche von Förderern im Rahmen der ge-setzlich vorgegebenen Auswahlkriterien berücksichtigen, wenn ge-währleistet ist, dass die Hochschulen für alle Bewerberinnen und Be-werber gleiche Zugangschancen schaffen. Eine direkte Einflussnah-me der privaten Mittelgeber auf eine Auswahl von Bewerbern fürdas Deutschlandstipendium ist jedoch nicht zulässig.
Geschäftsbereich des Bundesministeriums fürwirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
130. AbgeordneterUwe
Kekeritz(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Wie viele Referentinnen und Referenten bear-beiten in der deutschen Entwicklungszusam-menarbeit das Thema Inklusion von Menschenmit Behinderung mit ausschließlicher Zustän-digkeit (bitte nach Bundesministerium für wirt-schaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung– BMZ –, Deutsche Gesellschaft für Interna-tionale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH undKfW Bankengruppe auflisten), und wie vieleReferentinnen und Referenten bearbeiten inder deutschen Entwicklungszusammenarbeitdas Thema Inklusion von Menschen mit Be-hinderung neben anderen Zuständigkeiten (bit-te nach BMZ, GIZ und KfW Bankengruppeauflisten)?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Gudrun Kopp
vom 6. März 2013
In der deutschen Entwicklungszusammenarbeit ist die Inklusion vonMenschen mit Behinderung eine Querschnittsaufgabe, d. h. jede Mit-arbeiterin und jeder Mitarbeiter ist angehalten, das Thema in seinemAufgabenbereich mit zu berücksichtigen.
Darüber hinaus gibt es im BMZ eine halbe Referentenstelle für dieausschließliche Bearbeitung dieses Themas und in der KfW Banken-gruppe eine Stelle für die Koordination zum Thema Menschenrech-te, wozu auch die Inklusion von Menschen mit Behinderung gehört.In der GIZ arbeiten zehn Personen ausschließlich zum Thema In-klusion von Menschen mit Behinderung (sieben im Inland, drei imAusland). Darunter fällt auch das Sektorvorhaben „Inklusion vonMenschen mit Behinderung“, das mit der Beratung der gesamtendeutschen Entwicklungszusammenarbeit betraut ist. Darüber hinausbearbeiten 18 weitere Mitarbeiter (vier im Inland, 14 im Ausland)neben anderen Zuständigkeiten das Thema explizit.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 103 –
131. AbgeordneterUwe
Kekeritz
(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
In welche konkreten Vorhaben sind die rund26 Mio. Euro für entwicklungspolitische Maß-nahmen des BMZ mit einem behindertenspezi-fischen Fokus geflossen (bitte auflisten nachLand, Vorhaben, Umfang, Laufzeit), und mitwelchem finanziellen Umfang plant dieBundesregierung bis zum Ende des Aktions-plans zur Inklusion von Menschen mit Behin-derungen 2015 diesen Bereich zu fördern?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Gudrun Kopp
vom 6. März 2013
In der nachstehenden Tabelle finden Sie eine Auflistung der konkre-ten Vorhaben zu Menschen mit Behinderungen, die das BMZ imJahr 2012 bewilligt hat.
Der Aktionsplan selbst zielt darauf ab, die VN-Behindertenrechts-konvention und insbesondere den Artikel 32 in der deutschen Ent-wicklungszusammenarbeit umzusetzen und sicherzustellen, dass auchMenschen mit Behinderungen von den Projekten der deutschen Ent-wicklungszusammenarbeit angemessen profitieren. Im Vordergrundsteht die querschnittsmäßige Verankerung des Themas in der deut-schen Entwicklungszusammenarbeit und nicht die Förderung behin-dertenspezifischer Projekte, die bereits auf einem sehr hohen Niveauliegt. Das BMZ hat daher auch keine Zielgröße zu diesem Themaeingeführt.
Laufzeit
2012-2015
2012-2014
2011-2012
2012
2012-2013
2012-2013
2012-2015
2012-2015
2012-2015
2009-2012
2012-2013
2011-2012
2012-2015
2012-2015
2012-2015
2012-2015
2012
2012-2013
2012
2011-2014
2012-2015
2011-2014
2010-2012
2008-2012
2012-2015
2011-2012
2010-2014
2013-2015
2012-2014
2012-2015
2012-2015
2012-2016
2012-2014
2012-2015
2012-2015
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache17/12646 – 104 –
Spezifische Projekte zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen (2012)
PN Land Projektbzeichnung Bewilligung
staatliche Entwicklungszusammenarbeit
201221217 global Sektorvorhaben Inklusion von Menschen mit Behinderungen 3.170.000,00 €
201266303 Tansania
CCBRT(Comprehensive Community-Based Rehabilitation in
Tanzania) - Kofinanzierung einer Mutter-Kind-Klinik 8.500.000,00 €
SUMME 11.670.000,00 €
private Träger
201106079 Tansania Neubau von zwei behindertengerechten Werkstätten zur
Berufsausbildung in Musoma, Tansania (Aufstockung)
13.931,00 €
201215367 Phillippinen Erweiterung einer Behindertenwerkstatt 37.500,00 €
201215672 Kolumbien Lebensgemeinschaft für Sozialtherapie 252.000,00 €
201255439 VietnamErweiterung von Arbeits- und Wohnnmöglichkeiten für junge
Menschen mit Behinderung233.148,00 €
201216936Bangladesch
Integration und Existenzsicherung von Menschen mit
Behinderungen
475.995,00 €
201255777Indien Stärkung gemeindenaher augenmedizinischer Dienste und
Rehabilitation in Orissa480.932,00 €
201216662Palestinensische
Gebiete
Stärkung der augenmedizinischen Dienste, Palästinensische
Autonomiegebiete564.859,00 €
200915785Sambia Aufbau ohrenmedizinischer Dienste in Lusaka, Sambia
(Aufstockung)53.430,00 €
201234079 Kenia Sekundarbildung für blinde und sehbehinderte Jugendliche Katilu 191.318,00 €
201134493 Kirgistan 2. Wohn-Haus und Filzwerkstatt für das Sozialdorf Manas 19.077,00 €
201255751 Burkina Faso Inklusive Bildung für behinderete und/ oder benachteiligte Kinder
im Landkreis Graango
500.000,00 €
201215979 GhanaInklusive Berufsausbildung für körperbehinderte und sozial
benachteiligte Jugendliche in Südghana368.092,00 €
201255785 BolivienElternaufklärung (insb. Mütter) und medizinisch- therapeutische
Versorgung für die angeborene Behinderung der Lippen- Kiefer-
Gaumenspalte in Bolivien
160.000,00 €
201255660 DschibutiBasisgesundheitsversorgung und gemeindebasierte
Rehabilitation von Menschen mit Behinderung in Dschibuti499.898,00 €
201206408 IndienAusbau und Optimierung des Behindertenheims Santhigiri
Rehabilitation Institute (SRI)
26.400,00 €
201234319 Indien Eine Schule für Menschen mit Behinderung 166.164,00 €
201206481Palästinensische
Gebiete
Wasserversorgung für Menschen mit Behinderung in
Rehabilitationszentrum 76.547,00 €
201115377 BrasilienStärkung der augenmedizinischen Dienste in Nordostbrasilien
(Aufstockung)79.789,00 €
201255504 Brasilien Stärkung der augenmedizinischen Dienste im Bundesstaat Ceará499.026,00 €
201134204 SambiaErweiterung augenmedizinischer Dienste in der Copperbelt
Province, Sambia (Aufstockung)
70.797,00 €
201015619 SenegalKampf gegen weibliche Genitalverstümmlung und Fisteln,
Senegal (Aufstockung)21.367,00 €
200816918 TogoÜberwindung der Tradition weiblicher Genitalverstümmelung,
Togo (Aufstockung)22.059,00 €
201234376 IndienInklusive Bildung für sozial Benachteiligte in Pune, Maharashtra,
Indien112.500,00 €
201155241Bosnien-
Herzegowina
Bau und Betrieb eines Rehabilitationszentrums mit integriertem
Förderschul- und Werkstattbereich, Visoko, Bosnien-
Herzegowina (Aufstockung)
10.064,00 €
201016559 Guinea-BissauNetzwerkarbeit gegen Genitalverstümmelung in Guinea-Bissau:
Djintis no Pîntcha (DJINOPI)(Aufstockung)487.197,00 €
SUMME 5.422.090,00 €
Kirchen und Sozialstrukturträger201239219 Algerien Weitere dreijährige Förderung der Arbeit mit Menschen mit
Behinderungen in der Diozöse Laghouat-Ghardaia
63.000,00 €
201229095 Burkina Faso Weiterführung des Rehabilitierungsprojektes für Behinderte "Yik
N Kene", Koudougou
371.000,00 €
201239102 Kamerun Behindertengerechter Ausbau des Zentrums für Kinder und
Jugendliche mit geistigen Behinderungen in Akum, Bamenda,
100.000,00 €
201275528 Sierra Leone Sozio-ökonomische Reintegration von Kriegsversehrten und
Behinderten (fortf.)
300.000,00 €
201231406 Indien Förderung von Initiativen zur Unterstützung der Rechte von
Menschen mit Behinderungen in Indien
450.000,00 €
201231133 Kambodscha Gemeindebasierte Förderung von Menschen mit Behinderungen
in den Provinzen Kompong Chnang und Kandal
220.000,00 €
201239045 Kirgistan Neubau eines Schulgebäudes für den integrativen Unterricht von
Kindern mit Behinderungen in Ak-Su
123.000,00 €
201233063 Nigeria Errichtung eines Wohnheims für Mädchen an der St. Francis
Schule für Taube und Blinde in Ahilejime
72.000,00 €
2012-2015
€ 2012-2015
2012-2015
2012-2014
2012-2015
€ 2013-2015
€ 2010-2012
€ 2013-2015
€ 2012-2014
€ 2011-2013
€ 2013-2015
€ 2012-2014
€ 2013-2014
€ 2012-2014
€
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache17/12646– 105 –
201231794 Ägypten Weiterführung des Projekts zur Behandlung und Rehabilitation
von Verbrennungsopfern im Großraum Assiut
200.000,00 €
201273598 Simbabwe Umfassende Betreuung sexuell missbrauchter Minderjähriger 423.000,00
201229055 Äthiopien
Gemeinwesenbasierte Rehabilitation behinderter Kinder und
Jugendlichen in Shasheme 130.000,00 €
201226026 Tadschikistan
Aufbau von Behindertenarbeit in den Distrikten Vahdat und
Konibodom 397.500,00 €
201226224 Peru
Schulische und soziale Inklusion von Kindern und Jugendlichen
mit Behinderung im Süden Perus 611.400,00 €
201226042
Ägypten und
Palästina
Durchführung eines familienzentrierten Rehabilitationsprogramms
für geistig behinderte Kinder in der Region Ägypten und Palästina 645.000,00
200926006 Indonesien
Gemeinwesenorientierte Behindertenarbeit in Indonesien
Provinzen Zentraljava und Yogyakarta (Aufstockung) 101.924,00
201226067 Indonesien
Gemeinwesenorientierte Behindertenarbeit in Indonesien
Provinzen Zentraljava und Yogyakarta (Phase 2) 820.000,00
201126200 Südamerika na
Gemeinwesenorientierte Behindertenarbeit in Lateinamerika -
Programm zur Inklusion, Emanzipation und Selbstorganisation
von Menschen mit Behinderungen (Aufstockung) 176.070,00
201026111 Vietnam Fachliche Qualifizierung der Behindertenarbeit (Aufstockung) 188.800,00
201226083 Kosovo Förderung von Selbsthilfeorganisationen in Südosteuropa 900.000,00
SUMME 6.292.694,00 €
Internationale Einrichtungen und internationale Nichtregierungsorganisationen
201279850
Bangladesch,
Indien,
Indonesien, Timor
Leste
Advocating for Change for Persons with Disabilities in South and
South East Asia 950.000,00
201279397 Liberia
Promoting Integrated SRH/HIV Services for Girls at Risk and
Persons with Disabilities in Liberia 800.000,00
SUMME 1.750.000,00 €
Forschung
201195924
vorauss.
Tansania, Peru
Angewandte Forschung zur Inklusion von Menschen mit
Behinderungen in sozialen Sicherungssystemen 1.200.000,00
SUMME 1.200.000,00
GESAMT 26.334.784,00 €
132. AbgeordneteDr. BärbelKofler(SPD)
Welche Programme wurden in welcher Höheim Jahr 2012 aus dem Titel 684 71 „Förderungder entwicklungspolitischen Bildung“ des Ein-zelplans 23 des Bundeshaushaltsplans 2012 ge-fördert?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Gudrun Koppvom 7. März 2013
Im Haushaltsjahr 2012 wurden aus Kapitel 23 Titel 684 71 „Förde-rung der entwicklungspolitischen Bildung“ folgende Programme(der ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH) mit Barmitteln geför-dert:
– EntwicklungspolitischesSchulaustauschprogramm (ENSA) 750 000 Euro,
– Servicestelle Kommunen in derEinen Welt (SKEW) 2 050 000 Euro,
– Globale Entwicklung 1 759 634 Euro,
– Arbeits- und Studienaufenthalte in Afrika,Asien, Südamerika (ASA) 1 081 096 Euro,
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 106 –
– Rückkehr und entwicklungspolitischeBildungsarbeit/Bildung trifft Entwicklung 1 302 240 Euro,
– Förderprogramm Entwicklungspolitische Bildung(FEB) 8 304 725 Euro,
davon: – Zyklus 2012 bis 2014(Barmittel aus 2012) 6 139 125 Euro,
– Zyklus 2011 bis 2013 (VE aus 2011) 1 608 000 Euro,
– Zyklus 2010 bis 2012 (VE aus 2010) 557 600 Euro,
– Aktionsgruppenprogramm (AGP) 2011 bis 2013 190 000 Euro.
133. AbgeordneteDr. Bärbel
Kofler
(SPD)
Welche Programme werden aus diesem Titelim Jahr 2013 finanziert, und in welcher Höhesind die jeweiligen Finanzierungen geplant?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Gudrun Kopp
vom 7. März 2013
Es ist geplant, folgende Programme (der ENGAGEMENTGLOBAL gGmbH) im Haushaltsjahr 2013 aus Einzelplan 23Titel 684 71 mit Barmitteln zu fördern:
– Entwicklungspolitisches Schulaustauschprogramm(ENSA) 700 000 Euro,
– Globale Entwicklung 1 350 000 Euro,
– Arbeits- und Studienaufenthalte in Afrika,Asien, Südamerika (ASA) 950 000 Euro,
– Rückkehr- und entwicklungspolitischeBildungsarbeit/Bildung trifft Entwicklung 790 000 Euro,
– Förderprogramm Entwicklungspolitische Bildung(FEB) 9 682 914 Euro,
davon: – Zyklus 2013 bis 2015 (Barmittel 2013) 5 500 000 Euro,
– Zyklus 2012 bis 2014 (VE aus 2012) 3 667 674 Euro,
– Zyklus 2011 bis 2013 (VE aus 2011) 515 240 Euro,
– Aktionsgruppenprogramm (AGP) 2011 bis 2013 400 000 Euro.
134. AbgeordneterDr. Sascha
Raabe
(SPD)
Welches Dienstwagenmodel steht dem Mit-glied des Vorstands der GIZ, Tom Pätz, zurVerfügung?
* VomNumdieder
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/12646– 107 –
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Gudrun Kopp
vom 6. März 2013
Dem Mitglied des Vorstands der GIZ, Tom Pätz, steht als Dienstwa-gen ein Audi A7 3,0 TDI quattro mit 3 Litern Hubraum und mit150 kW sowie einer durchschnittlichen CO2-Emission von 156 g/kmzur Verfügung.
135. AbgeordneterDr. Sascha
Raabe
(SPD)
Abdruck der Anlage wumer 1 Absatz 3 Satz 1 zwe
schriftlichen Einzelfragen aInternetseite des Deutschen
Wie ist der Dienstwagen von Tom Pätz moto-risiert (Hubraum und kW), und wie hoch istder durchschnittliche CO2-Ausstoß diesesFahrzeugs?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Gudrun Kopp
vom 6. März 2013
Siehe Antwort zu Frage 134.
136. AbgeordneterDr. Sascha
Raabe
(SPD)
An welche Stiftungen (ausgenommen die poli-tischen Stiftungen), private Träger und einge-tragene Vereine hat das BMZ in welcher Höhein der laufenden Legislaturperiode bislang Gel-der vergeben?
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Gudrun Kopp
vom 6. März 2013
Angaben über die Stiftungen (ausgenommen die politischen Stiftun-gen), privaten Träger und eingetragenen Vereine, an die das BMZ inder laufenden Legislaturperiode bislang Gelder unmittelbar verge-ben hat, sowie die jeweilige Höhe der bewilligten Haushaltsmittelsind getrennt nach Trägergruppen bzw. Förderprogrammen den An-lagen* zu entnehmen. Aus datentechnischen Gründen wurden sämt-liche Bewilligungen aufgeführt, die im Jahr 2009 erfolgt sind.
137. AbgeordneterDr. Sascha
Raabe
(SPD)
Waren diese Haushaltsmittel zweckgebunden,und wofür wurden sie jeweils vergeben?
rde aufgrund der Nummer 13 Satz 2 in Verbindung mititer Halbsatz der Richtlinien für die Fragestunde und fürbgesehen. Sie ist auf Bundestagsdrucksache 17/12646 aufBundestages abrufbar.
GesamtherstellungVertrieb: Bundesanzeiger Ve
Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeDrucksache 17/12646 – 108 –
Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Gudrun Kopp
vom 6. März 2013
Die Haushaltsmittel für die o. g. Träger waren allesamt zweckgebun-den. Zur Haushaltsmittelverwendung siehe beiliegende, o. a. Anlage.
: H. Heenemann GmbH & Co., Burlagsgesellschaft mbH, Postfach 1
Berlin, den 8. März 2013
ch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83-91, 12103 Berlin, www.heenemann-druck.de0 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de
ISSN 0722-8333
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