btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

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btS www.btS-eV.de Mit freundlicher Unterstützung von: Lehrstuhlbroschüre Naturwissenschaftliche Forschung und Lehre an der Universität Bayreuth Bundesweites Netzwerk von Studenten und Doktoranden der Life Sciences Sciences meet you Let Life

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Let Life Sciences meet you - Bundesweites Netzwerk von Studenten und Doktoranden der Life Sciences Lehrstuhlbroschürehttp://bayreuth.btS-eV.de/

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btSwww.btS-eV.de

Mit freundlicher Unterstützung von:

Lehrstuhlbroschüre

Naturwissenschaftliche Forschung und Lehre an der Universität Bayreuth

Bundesweites Netzwerk von Studenten und Doktoranden der Life Sciences

Sciencesmeet you

Let Life

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Grußwort

Liebe/r Studierende/r,

die biotechnologische Studenteninitiative (btS) e.V. möchte Dir mit dieser neuen Ausgabe der Lehrstuhlbroschüre Einblick in eine Vielzahl der natur-wissenschaftlichen Arbeitsgruppen und Lehrstühle der Universität Bayreuth verschaffen.

Die Universität Bayreuth bietet Ihren Studierenden ein breites Spektrum an Forschungsmöglichkeiten. Vielen Studienanfängern ist zu Beginn wenig über das wissenschaftliche Potenzial bekannt, das sich hinter den Seminarräumen und Hörsälen versteckt. Mit der Bearbeitung eines Bachelor- oder Masterprojekts haben die meisten von uns das erste Mal die Möglichkeit, aktiv an der Forschung über aktuelle wissenschaftliche Themen teilzunehmen.

In dieser Broschüre erfährst Du, welche Arbeitsgruppe sich mit welchen Forschungsschwerpunkten beschäftigt und ob an dem jeweiligen Lehrstuhl Hiwi-Stellen angeboten werden. Diese sind eine ideale Gelegenheit, in die Forschung der Arbeitsgruppen hinein zu schnuppern und Kontakte zu knüpfen. Außerdem kann dir diese Erfahrung bei der Entscheidung zur Wahl eines interessanten Bachelor- oder Masterarbeitsthemas hilfreich sein.

Die Mitglieder der btS Bayreuth wünschen Dir viel Spaß mit der neuen Lehrstuhlbroschüre!

Die btS - was ist das überhaupt?Die biotechnologische Studenteninitiative ist ein deutschlandweiter Verein, der es sich zum Ziel gemacht hat, Studenten der Life Sciences den so genannten Blick über den Tellerrand zu ermöglichen. Wenn Du Dich also neben der Forschung an der Universität Bayreuth auch für andere Institute und die Industrie interessierst oder Lust hast Kontakte zu anderen Life Science Studenten aus ganz Deutschland zu knüpfen, komm doch einfach bei einem unserer Geschäftsstellentreffen vorbei!Außer der Lehrstuhlbroschüre organisieren wir interessante Vorträge, Weiter-bildungs-Workshops und Exkursionen zu Unternehmen und Instituten im Bereich der Life Sciences. Sei dabei und erfahre, welche Möglichkeiten Dir Dein Wissen aus Seminaren und Vorlesungen in der Berufswelt eröffnet!

Infos zu unseren Treffen und Veranstaltungen findest du am btS Brett gegenüber der Fachschaft BCG in NW1.

Deine btS Bayreuth

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Inhaltsverzeichnis

Lehrstühle biologischer Ausrichtung

LS Pflanzenphysiologie (Prof. Clemens) Pflanzengenetik (Prof. Mustroph)

LS Pflanzensystematik (Prof. Liede-Schumann)

LS Pflanzenökologie (Prof. Tenhunen) Pflanzenökologie (Prof. Steudle) Ökologie & Ökophysiologie tropischer Pflanzen (Prof. Engelbrecht)

LS Tierökologie I (wird neu besetzt)

LS Tierökologie II (Prof. Dettner)

LS Tierphysiologie (Prof. Schuster)

LS Zellbiologie (Prof. Westermann)

LS Genetik (Prof. Stemmann) Eukaryontengenetik (PD Heidmann) Molekulare Parasitologie (Prof. Ersfeld)

LS Mikrobiologie (Prof. Meyer)

LS Ökologische Mikrobiologie (Prof. Drake)

LS Didaktik der Biologie (Prof. Bogner)

LS Biomaterialien (Prof. Scheibel)

LS Bioprozesstechnik (Prof. Freitag)

LS Biopolymere (Prof. Rösch) Virale Proteine (Prof. Wöhrl) Bioinformatik (Prof. Ullmann)

Mykologie (Prof. Rambold)

Mikrobiologie der Lebensmittel (Prof. Meußdoerffer)

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Lehrstühle chemischer Ausrichtung

LS

Biochemie (Prof. Steegborn) Biochemie (Prof. Blankenfeldt) Proteinbiochemie (Prof. Schmid)

LS Bioorganische Chemie (Prof. Unverzagt)

LS Makromolekulare Chemie I (Prof. Schmidt)

LS Physikalische Chemie II (Prof. Fery) PC II (Prof. Papastavrou)

Zentrale Einrichtungen

DNA Analytik und Ökoinformatik (Dr. Weig)

Labor für Isotopen-Biogeochemie (Prof. Gebauer)

Ökologisch-Botanischer Garten (PD Aas)

Notizen

Danksagung & Impressum

Anorganische Chemie II (Prof. Kempe) AC II (Prof. Wrackmeyer) AC II (Prof. Weber)

LS Anorganische Chemie III (Prof. Senker)

LS

LS Organische Chemie I (Prof. Schobert) OC I (Prof. Seifert)

LS Physikalische Chemie I (Prof. Förster)

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Pflanzenphysiologie

Prof. Dr. Stephan Clemens (LS-Inhaber)

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Metallhomöostase: Molekulare Charakterisierung von Komponenten der pflanzlichen Metallhomöostase (Zn, Cu, Fe)-Toleranz (Cd) und -Hyperakkumulation (Zn, Cd) durch Unter-suchungen an Arabidopsis thaliana, A. halleri, Schizosaccharomyces pombe als zellulärem Modell-system. Plastizität des pflanzlichen (Sekundär-) Stoff-wechsels. Reichtum und Plastizität des Metaboloms sind essentiell für die Reaktion auf schnell wechselnde biotische und abiotische Umwelteinflüsse. Wir versuchen durch ein möglichst umfassendes „Profiling“ solcher Veränderungen diese Dynamik einzufangen und bioaktive Verbindungen zu finden.

Analytische Möglichkeiten:Elementanalytik mittels ICP-OES; Metabolom-untersuchungen mittels LC-MS und GC-MS.

Indirekt über das BMBF-Programm, GABI-FUTURE.

Molekulare Charakterisierung von metallhyper-sensitiven A. thaliana-Mutanten; v e r g l e i c h e n d e Transkriptomanalysen an A. thaliana und A. halleri; Zn-Transporter-Mutanten der Spalthefe; Struktur und Funktion von Phytochelatinsynthasen; Al- und Säure-toleranz von A. thaliana; „Metabolic Profiling“ von Wurzelexudaten; Die natürliche Diversität der Metall-toleranz und –akkumulation in A. thaliana.

EU-Projekt PHIME, BMBF-Projekt ProTect, DFG-Projekte.

www.pflanzenphysiologie.uni-bayreuth.de

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Prof. Dr. Angelika Mustroph

Pflanzengenetik

Reaktionen von Pflanzen auf Sauerstoffmangel:Analyse der transkriptionellen Regulation der Antwort von A. thaliana auf Sauerstoffmangel; Charakterisierung des pflanzlichen Primärstoff-wechsels (unter anderem der Phosphofructo-kinasen und der Fermentation); Screening von Arabidopsis-Mutanten unter Sauerstoffmangel.

Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysio-logie, Golm. Humboldt-Universität, Berlin. University of California Riverside, USA.

Je nach Interesse und Bedarf sind Bachelor- und Masterarbeiten in den oben genannten Themen-gebieten möglich. Projekte beinhalten vorwiegend Laborarbeiten mit biochemischen und molekular-biologischen Methoden.

Auf Anfrage

www.pflanzenphysiologie.uni-bayreuth.de

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

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Pflanzensystematik

Prof. Dr. Sigrid Liede-Schumann (LS-Inhaber)

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Tier-Pflanze-Interaktionen (v. a. Bestäubungsbiolo-gie); Phylogenie; Systematik und Taxonomie höherer Pflanzen (insbesondere der Apocynaceae und Rubiaceae) auf der Basis molekulargenetischer und morphologischer Analysen.

Keine

Phylogenien und taxonomische Revisionen von aus-gewählten Pflanzengruppen; morphologische Ana-lysen; Untersuchungen von Blütenlockmitteln und Bestäuberverhalten.

Auf Anfrage (In den „Übungen zum Bestimmen höherer Pflanzen“, Zuarbeiten zu Forschungs-projekten).

www.pflanzensystematik.uni-bayreuth.de

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Prof. Dr. Gerhard Rambold

Mykologie

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Forschungsobjekte: Pflanzenassoziierte, lichenisierte und bodenbe-siedelnde Pilze (v. a. Ascomyceten); insektenindu-zierte Pflanzengallen.

Methoden: Isolation und Kultivierung mikrobieller Organismen; quantitative DNA/RNA-Analyse von Umweltproben; Fragment- und Sequenzanalyse; phylogenetische und statistische Auswertung.

Botanische Staatssammlung München (Projekte zur Biodiversitätsinformatik); InterMed Discovery GmbH (Projekte zu pflanzenassoziierten Pilzen).

Diversität und Funktion a) tier- und pflanzenasso-ziierter, sowie bodenbesiedelnder Pilze; b) insekten-induzierter Pflanzengallen.

Auf Anfrage (Praktikumsbetreuung, Laborarbeiten, Datenerfassung im Gelände, Datenbanken-Eingaben etc.).

www.mycology.uni-bayreuth.de

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Prof. Dr. John Tenhunen (LS-Inhaber)

Pflanzenökologie

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Ökologie von Bergregionen, ariden Gebieten und Agrarlandschaften; Simulationsmodelle und Scaling von Ökosystemprozessen; Waldökologie; Ökosystem-management; Global Change; Naturschutz; Wachstum von Bioenergie-Pflanzen; Flora von Nordostbayern

Forschungsprojekte: Sustainability of Regional Resources (TERRECO), Bioenergy Production and Regional Economics (REGECON), Forschergruppe Kilimanjaro Ecosystem Carbon and Water Balances, Grenzübeschreitender Biotopverbund in der Euregio Egrensis

UFZ Leipzig, KIT Garmisch, Universitäten in Südkorea und in Kenia

Spektraländerungen in Pflanzenbeständen unter Stress; Auswirkungen des Klimawandels auf die Vegetation; Kohlenstoff- und Wasserbilanzen in Savanne und in Agrarlandschaften; Wachstum von Bioenergie-Pflanzen; Teilaspekte: Flora und Vegetation in Oberfranken; Ruderalvegetation der Stadt Bayreuth; Erstellung von Biotoppflegeplänen an ausgewählten Beispielen

Auf Anfrage (Datenauswertung von Freilandstudien; Übersetzungsarbeiten koreanisch auf englisch; Aufarbeitung von Pflanzen und Bodenproben; Unterstützung von Arbeiten in Südkorea und Kenya; Wachstumsmessungen an Bioenergie-Pflanzen)

www.bayceer.uni-bayreuth.de/terrecowww.bayceer.uni-bayreuth.de

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Prof. Dr. Ernst Steudle

Pflanzenökologie

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Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

- Wassertransport über Aquaporine- Chemische Zusammensetzung der apoplastischen Barriere- Effekt des Stresshormons ABA im Wurzelwasser- Wasserhaushalt von Reis, Mais, Weinreben

Zusammenarbeit mit zahlreichen anderen Universitäten (Bristol,UK; Waterloo, Canada; Bonn; University of Western Australia; Tokyo, Japan; Chonnam National University, Korea; Adelaide, Australien; Vermont, USA)

Es erfolgt ein weltweiter Vertrieb der Bayreuther Techniken, wie beispielsweise der Bayreuther Zelldruckmesssonde, sowie die Durchführung von Seminaren zu den Bayreuther Techniken

Keine

Ergeben sich je nach Interesse aus den Forschungsthemen.

Auf Anfrage

www.homepage.steudle.uni-bayreuth.de/

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Prof. Dr. Bettina Engelbrecht

Ökologie & Ökophysiologie tropischer Pflanzen

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Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Ökologie tropischer Wälder, insbesondere die Mecha-nismen, die der Verbreitung von Baumarten und der Diversität der Wälder zugrunde liegen. Dabei werden physiologische Mechanismen direkt mit ihren Konse-quenzen auf Populations- und Gemeinschaftsniveau verknüpft. Ein Schwerpunkt ist die Untersuchung der Bedeutung von Trockenperioden. Die AG besteht seit August 2009 und befindet sich noch im Aufbau. Untersuchungsgebiete sind z. Zt. in Panama und der Republik Kongo, dazu Experimente in Bayreuth.

Smithsonian Tropical Research Institute, PanamaCIRAD (Centre de coopération internationale en recherche agronomique pour le développement). Montpellier, Frankreich. University of Aberdeen, USA.Kooperationen mit zahlreichen Kollegen an US Institutionen.

Themen zu Mechanismen von Trockenresistenz und Herbivorenabwehr in Bayreuth, ggf. auch in Anbin-dung an laufende Projekte in Panama oder dem Kongo.

Auf Anfrage

www.old.uni-bayreuth.de/departments/planta

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btS - Das Netzwerk der Life Sciences.

www.Bayreuth.btS-eV.de

Von Studenten. Für Studenten.

1996 gegründet ist die btS die einzige bundesweite studentische Life Sciences Initiative. Natürlich auch in Bayreuth. Komm vorbei und lerne für Dein Leben!

In Deutschland.In Bayreuth.Erfolgreich.

btSwww.btS-eV.de

...to the Brain!

btS - Get Connected...

Page 14: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Wird demnächst neu besetzt

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Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Die AG Populationsökologie (Prof. Dr. Heike Feldhaar) beschäftigt sich mit den Auswirkungen inter-spezifischer Interaktionen auf die Ökologie und Evolution von Insekten. Hierbei stehen vor allem mutualistische aber auch parasitische Interaktionen mit Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilzen im Vordergrund. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt ist Invasionsbiologie, besonders die Populationsökologie invasiver Ameisen. Bei unserer Arbeit verfolgen wir einen interdisziplinären Ansatz. Zudem kommt ein breites Methodenspektrum zur Anwendung von klassischen ökologischen bis hin zu molekularen Methoden (mol. Phylogenie, Populationsgenetik, Genexpressionsstudien). Neben grundlagen-orientierter Forschung soll zukünftig ein stärkerer Anwendungsbezug hergestellt werden, beispielsweise in der biologischen Schädlings-bekämpfung.

Wir kooperieren mit zahlreichen Gruppen im In- und Ausland (z.B. an den Universitäten Würzburg, Darmstadt, Giessen, Lyon, Lausanne; oder Museen: Humboldt Museum Berlin, Madrid).

Die Arbeiten sind in aktuelle Forschungsprojekte eingebettet. Es sind verschiedene methodische Schwerpunkte möglich, z.B. Freilandarbeit, Verhaltensversuche sowie molekular-genetische Methoden.

Auf Anfrage

http://www.bayceer.uni-bayreuth.de/toek1/de/

Tierökologie I

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btS

Prof. Dr. Konrad Dettner (LS-Inhaber)

Tierökologie II

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Forschung am Lehrstuhl:

- Chemische Ökologie / Exokrinologie / Biologisch aktive Naturstoffe aus Tieren (in der Regel spurenanalytische Arbeiten); Funktion und Morphologie exokriner Drüsen von Arthropoden

- Arthropoden und ihre Mikroorganismen / Mikrobielle Ökologie / Symbiontische Beziehungen

- Aquatische und terrestrische Insekten: Molekulare und klassische Ökologie, Morphologie, Biodiversität

Technische Ausstattung:

Forschungsmikroskop; Kapillargaschromatographen; kombin ier te Gaschromatographie-Massen-spektrometrie (GC-MS); Elektrophorese. Molekular-Labor mit Thermocycler und Fluoreszenzmikroskop. Fluoreszenz in situ Hybridisierung (FISH). Fotolabor, Videoanlage für Biotests, Klimakammern, Sammlung aquatischer Insekten.

Der Lehrstuhl kooperiert mit Biologen, organischen Chemikern und Pharmazeuten aus Hochschulen, Max-P l a n c k - I n s t i t u t e n u n d I n d u s t r i e . Industriekooperationen insbesondere mit BASF (Biotechnologie, Ökotoxikologie)

Bayer HealthCare (Naturstoffforschung)

Themen in den Bereichen „Chemische Ökologie“ sowie „Symbiontische Mikroorganismen von Insekten“ (Laborarbeiten zum Teil kombiniert mit Freilandarbeit) und “Ökologie von aquatischen Insekten”

Auf Anfrage (Betreuung von Praktika und Laborarbeit)

www.biologie.uni-bayreuth.de/toek2

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btS

Prof. Dr. Stefan Schuster (LS-Inhaber)

Tierphysiologie

Steuerung komplexer Entscheidungen in kompakten Nervenschaltungen von Fischen:Verhaltens- und Elektrophysiologie; Computational Neuroscience; Zebrafischgenetik; Optophysiologie.

Angewandte Projekte: Robotik; Bionik; Methodenentwicklung (Optik); Medizin.

Tiere: Fische (Schützenfisch, Zebrafisch, Zitteraal); Verhaltensassays für Mäuse.

Mit vielen Arbeitsgruppen im In- und Ausland (z. B. Unis: Bonn, Leipzig, Erlangen, Albert Einstein College of Medicine, NY).

Passend zu den aktuellen Forschungsschwerpunkten.

Auf Anfrage

www.tierphysiologie.uni-bayreuth.de

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

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Page 17: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Benedikt Westermann (LS-Inhaber)

Zellbiologie

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Funktion und Biogenese von Zellorganellen

Zur Abteilung gehört ein exzellent ausgestattetes Labor für Elektronenmikroskopie (PD Dr. Stefan Geimer)

Wir kooperieren mit zahlreichen Arbeitsgruppen im In- und Ausland (z.B. Uni Köln, Max-Planck-Institut Göttingen, Yale University, UCSF, etc.)

Die Bachelor- und Masterarbeiten werden zu aktuellen Forschungsprojekten mit wechselnden Themen angefertigt. Es sind verschiedene methodische Schwerpunkte möglich, wie z.B. Fluoreszenz- und/oder Elektronenmikroskopie, Genetik, Molekularbiologie, Biochemie, etc., die mit unterschiedlichen experimentellen Systemen bearbeitet werden (z.B. Hefe, Chlamydomonas, Säugetierzellen, etc.)

Auf Anfrage

www.zellbiologie.uni-bayreuth.de

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Prof. Dr. Olaf Stemmann (LS-Inhaber)

Genetik

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Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Chromosomensegregation in Mitose und Meiose von Vertebraten

Max-Planck-Institut für Biochemie, München; Universität Konstanz; CECAD, Universität Köln; CNRS, Paris

Themen orientieren sich am jeweiligen Stand der Forschung; anhand von Projekten an verschiedenen Modellsystemen (humane Krebszellen, Krallenfrosch-Oozyten oder Extrakte hieraus) wird die Möglichkeit zum Erlernen einer Vielzahl genetischer, zellbiologischer und biochemischer Methoden gegeben

Pflege der Krallenfrosch-Kolonie, Mithilfe bei der Betreuung von Praktika, etc.

www.genetik.uni-bayreuth.de

Page 19: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

PD Dr. Stefan Heidmann

Eukaryontengenetik

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Struktur, Funktion und Dynamik von Chromosomen in Drosophila melanogaster

Universität Zürich

Themen orientieren sich am jeweiligen Stand der Forschung; anhand von Projekten am Modellsystem Drosophila melanogaster wird die Möglichkeit zum Erlernen einer Vielzahl genetischer, zellbiologischer und biochemischer Methoden gegeben

Mithilfe bei der Betreuung von Praktika

www.genetik.uni-bayreuth.de

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Page 20: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Klaus Ersfeld

Molekulare Parasitologie

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Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Molekulare Zellbiologie des humanpathogenen Parasiten Trypanosoma brucei (Erreger der Afrikanischen Schlafkrankheit):- Biologie des Zellkerns- Chromosomesegregation/Mitose- Zellteilung- Zelluläre Morphogenese- Funktion des Zytoskeletts

Imperial College, LondonUniversity of LiverpoolLondon School of Hygiene and Tropical Medicine

Die Themen ergeben sich aus den oben genannten Forschungsschwerpunkten und umfassen molekular- und zellbiologische sowie biochemische Arbeits-methoden. Beispiele für Themen sind:-Funktionelle Analyse eines mitotischen Motorproteins-Arbeiten zur Funktion eines Kernmembranproteins-Die Funktion von Kinesin-Motorproteinen bei der Zellteilung

Auf Anfrage (Praktikum "Molekulare und Medizinische Parasitologie")

www.genetik.uni-bayreuth.de

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Prof. Dr. Ortwin Meyer (LS-Inhaber)

Mikrobiologie

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Chemolithoautotrophe Bakterien, insbesondere solche, die Kohlenmonoxid (CO) aerob oder anaerob als Substrat nutzen; Funktion, Regulation und Struktur von CO-Dehydrogenasen, Formiatdehydro-genasen, Acetyl-CoA-Synthase, Ammoniakmonooxy-genase und anderen Metalloenzymen; Analyse von Genomen und Plasmiden; Assemblierung des [CuSMoO ]-Clusters im Katalysezentrum von CO-2

Dehydrogenase; der „Bauernhofeffekt“ – Gesund-heitsfördernde Mikroorganismenstrukturen mit antigener Wirkung in ländlicher Umgebung; Hämo-lysierende Bakterien.

Forschungsstelle für Nahrungsmittelqualität (ForN, Kulmbach); CENAS AG, Kulmbach. ZWT. Wasser-/Abwassertechnik, Bayreuth. Göttingen. Genomics Laboratory (G L). Proteros, Martinsried. Max-Rubner-2

Institut (MRI), Karlsruhe.

Charakterisierung der rekombinanten Reifungs-proteine CoxD, CoxE; Charakterisierung ver-schiedener Apo-CO-Dehydrogenasen aus Mutanten; Redox-Regulation von Metalloproteinen; Identifizie-rung und Charakterisierung hämolysierender Bakterien.

Auf Anfrage

www.mikrobiologie.uni-bayreuth.de

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btS

Prof. Dr. Franz Meußdoerffer

Mikrobiologie der Lebensmittel

Mikrob io log ie handwerk l i ch hergeste l l ter Lebensmittel, Mikroflora von ÖlsaatenForschungsstelle für Nahrungsmittelqualität (ForN) der Universität Bayreuth am Standort Kulmbach

Ireks GmbH, KulmbachMilchwerke Oberfranken West e. G., Meeder.

Adaptierung von Bakterien an spezielle Nischen in Lebensmitteln.

Keine

www.forn.uni-bayreuth.de

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

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Page 23: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS18

Prof. Dr. Harold L. Drake (LS-Inhaber)

Ökologische Mikrobiologie

Physiologie, Ökologie und Regulation von Aceto-genen, Methanogenen, Gärern, Denitrifizierern und Methanotrophen; Redox-Grenzflächen und deren Bedeutung für Treibhausgasumsetzungen; Inter-mediärer Ökosystem-Metabolismus; Invertebraten- Mikrobiologie und mikrobielle Symbiosen; Integration molekularer und zellulärer Forschungsstrategien zur Aufklärung der ökophysiologischen Rolle von funktio-nellen Schlüsselgruppen.

ZeaChem Inc., USA. Universitäten in Jena. Aarhus, Dänemark. Warwick, UK. Wien, Österreich. UFZ Halle-Leipzig GmbH. Chinese Academy of Sciences, China.

Analyse von Schlüsselorganismen in biogeoche-mischen Prozessen mittels neuer Kultivierungs-strategien & molekularer Marker: Anoxische mikrobielle Prozesse in Feuchtgebieten; Interaktion von Prokaryoten mit Invertebraten; Biologische Regulation von Treibhausgasflüssen (N O und CH ); 2 4

C-Mineralisierungsprozesse; Mikrobieller Abbau von Pest iz iden und ihr Einf luss auf zentrale mikrobiologische Prozesse in Böden.

Auf Anfrage

www.bayceer.uni-bayreuth.de/mik

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Page 24: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. F. X. Bogner

Didaktik der Biologie

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Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

1. Umweltbildung (z.B. Klimawandel [ÖBG]; Blaue Welten [Zoo]; Wasserschule [OFR]; Wald im Wandel).2. Lernen im Labor (jeweils Arbeiten in unserem Schülerlabor).3. Computer im Unterricht (derzeit 5 EU-Projekte zu E-Learning, Distance-Learning, Augmented-Reality etc.).4 . Gesundhe i tserz iehung (z .B. Drogen- , Raucherprävention).5. Lehr-/Lernforschung im naturwissenschaftlichen Unterricht (derzeit vor allem Pathway to inquiry-based Teaching).

-5 EU-Forschungsprojekte (Partner aus Europa, Russland, USA)-Kooperation mit Museen, Zoologischen Gärten und Botanischen Gärten-ICT-Kooperat ion mit Frauenhofer-Inst itut St.Augustin/Bonn sowie mit Intrasoft Brüssel

1. Siehe Website2. Auch Arbeiten in Englisch erwünscht (insbesondere für die LA-Kombination Bio/Engl).3. Bei guten Sprachkenntnissen evtl. Themen im Ausland (z.B. Arctic Museum, Finnland; Leonardo da Vinci Museum, Milano)Auf Anfrage (Praktikum "Molekulare und Medizinische Parasitologie")

2 Doktorandenste l len im Bereich der 4 Forschungssäulen offen

Auf Anfrage

www.bayceer.uni-bayreuth.de/didaktik-bio

Page 25: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

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Page 26: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

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Prof. Dr. Thomas Scheibel (LS-Inhaber)

Biomaterialien

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Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Im Mittelpunkt der interdisziplinären Forschungs-arbeiten steht die Charakterisierung von biogenen Mater ia l ien wie z .B. Sp innense ide oder Muschelbyssus, die biotechnologische Herstellung der zugrundel iegenden Proteine, sowie deren Verarbeitung in technisch und medizintechnisch interessante Produkte. Die fachliche und methodische Ausrichtung besteht aus fünf Säulen:Proteinanalytik; Molekularbiologie; Funktionalisierung von biogenen Mater ia l i en ( chemisch oder genet i s ch) ; Biotechnologische Proteinproduktion; Prozesstechnik (Spinn-, Guss-, Separationsverfahren, Mikrofluidik, etc.)

Uni Bayreuth: BZMB, BioMac, BayMat, BayNat, BZKG;

AMSilk GmbH, Sandler AG, BASF, Freudenberg, Hexal AG, etc.

LMU. TUM. Uni Würzburg. TU Dresden. RWTH Aachen, etc.

Auf Anfrage

Auf Anfrage

www.fiberlab.de

Page 27: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Ruth Freitag (LS-Inhaber)

Bioprozesstechnik

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Entwicklung und Intensivierung biotechnischer Pro-zesse, insbesondere mit Säugerzellen (rekombinante Proteine, Biopharmazeutika, Tissue Engineering). Dabei werden ausgehend von einer wissenschaftlichen Fragestellung alle molekular- und zellbiologischen Arbeiten sowie die gesamte Bioprozessentwicklung und –integration bis hin zur Konzipierung von indus-trierelevanten Prozessen bei uns durchgeführt. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt ist die technische Mikrobiologie, z. B. die Charakterisierung von mikro-biellen Konsortien für technische Anwendungen (Bio-gasanlagen, mikrobielle Brennstoffzellen) oder die Produktion technischer Enzyme (Biosensorik, Bio-transformation).

BZMB (Bayreuther Zentrum für Molekulare Bio-wissenschaften). BayNAT (Bayreuther Graduierten-schule für Mathematik und Naturwissenschaften, Programm: Molekulare Biowissenschaften). ETH, Lausanne. Graffinity Pharmaceuticals AG, Heidelberg. Söll, Hof. BioRad, München.

In den jeweils aktuellen Forschungsprojekten (siehe Homepage). Keine Einschränkungen bei Studieren-den der Bioingenieur- und Materialwissenschaften. Studierende der Richtungen Biologie, Biochemie und Molekulare Biowissenschaften müssen vorher ein Modul am Lehrstuhl belegt haben.

Wir stellen Hiwis ab dem 2. Semester (Bachelor-Studium) ein, vor allem für Aufgaben im Bereich der Stammhaltung sowie für Routinetätigkeiten in der Analytik und Molekularbiologie.

www.bioprozesstechnik.uni-bayreuth.de

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Page 28: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Paul Rösch (LS-Inhaber)

Biopolymere

Biochemische Charakterisierung und Strukturbestim-mung von Proteinen, Nukleinsäuren und deren Komplexen mittels magnetischer Kernresonanz-(NMR)-Spektroskopie, Fluoreszenz- und Zirkulardi-chroismus-(CD)-Spektroskopie und Computerberech-nungen.

Forschungsfelder:Retrovirale Proteine; Bakteriophagenproteine; Wechselwirkung viraler Faktoren mit Nukleinsäuren und Wirtsfaktoren; Regulation der Transkription; Menschliche Peptidhormone und ihre Rezeptoren; Allergene; Antikörper; Protein-Fehlfaltung.

Besonderheiten der AG: Hochfeld-NMR-Spektrometer mit Cryo-Probenköpfen; Fluoreszenzspektrometer (Anisotropie, Lifetime); CD-Spektrometer; IR-Spektrometer; exzellent ausgestat-tetes molekularbiologisch-biochemisches Labor; Beteiligung am Elitenetzwerk Bayern - BioMedTec International Graduate School of Science "Leitstruk-turen der Zellfunktion"; Elitestudiengang "Macro-molecular Science".

Ca. 3 pro Jahr

Auf Anfrage

Auf Anfrage

www.chemie.uni-bayreuth.de/biopolymere

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

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Page 29: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Birgitta Wöhrl

Virale Proteine

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Charakterisierung retroviraler Proteine insbesondere von Foamy Viren und HIV sowie zellulärer Transkriptionsfaktoren, die an der Expression viraler Gene beteiligt sind. Wechselwirkung viraler Proteine mit zellulären Faktoren; Methoden: NMR, Enzymologie, Proteinreinigung, Klonierung, Expression rekombinanter Gene; DNA- RNA-Interaktion von Proteinen, Protein-Protein-Wechselwirkung;

Keine

Auf Anfrage

Auf Anfrage

www.bp.unibayreuth.de/INSTITUTE_members/Birgitta_Woehrl/Welcome.html

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Page 30: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Matthias Ullmann

Bioinformatik

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Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

In unserer Forschung wenden wir physikalische Modelle an, um die Struktur-Funktions-Beziehungen von Biomolekülen zu verstehen. Basierend auf Strukturmodellen, die mit experimentellen Methoden erhalten wurden, untersuchen wir die Wechsel-wirkungen und enzymatischen Mechanismen von Biomolekülen unter Einsatz einer breiten Vielfalt von theoretischen Methoden wie z. B. Kontinuum-selektrostatik, Molekulardynamik, sowie Quanten-chemische Methoden. Unser Hauptinteresse sind dabei Proteine, die an bioenergetischen Prozessen wie Atmung, Photosynthese oder Denitrifikation beteiligt sind. Unser Arbeitsgebiet ist an der Schnittstelle von theoretischer Biophysik und Biochemie, Bioinformatik und computergestützter Biologie, Bioenergetik, Bioanorganischer Chemie und Strukturbiologie.

Kooperationen laufen mit Gruppen an Universitäten und Instituten in den Niederlanden (Leiden), Deutschland (z. B. Bayreuth, Erlangen, Freiburg, Berlin), USA (z. B. Knoxville/Tennessee, San Diego/ Kalifornien), Argentinien (Rosario) und Japan (Kyoto)

Berechnungen zu Reaktionsmechanismen in P ro te inen; S imu la t ion und Ana lyse der Protein/Protein-Wechselwirkung; Entwicklung von Simulations- und Analyse-Software

Auf Anfrage

www.bisb.uni-bayreuth.de

Page 31: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Anorganische Chemie II

Prof. Dr. Rhett Kempe (LS-Inhaber)

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- Asymmetric Catalysis Project- Polymerization Catalysis- Metal Nanoparticles Polymer Hybrid Catalysts- Transition Metal Quintuple Bonds- Rare Earth Transition Metal Bonds- Transition Metal-Mediated Organic Syntheses- Metal Containing SiCN Precursor Ceramics

Sasol, GermanyClariant, GermanyMonash University, AustraliaMPI CPfS, Dresden, Germany

Vielfältige Auswahl, die auf den Forschungsschwer-punkten basiert.

Auf Anfrage

www.ac2.uni-bayreuth.de

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Page 32: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Bernd Wrackmeyer

Anorganische Chemie II

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Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Organobor-, Organosilicium- und Organozinn-Chemie; Alkinyl-Metall-Verbindungen; Ferroceno-phane; Metall-Stickstoff-Verbindungen; Carborane; „Multikern“ NMR-Spektroskopie; Anwendung von DFT-Rechnungen. Die Forschung zielt auf die Kombination präparativer Arbeiten und der unmittelbaren Anwen-dung NMR-spektroskopischer Methoden, gestützt durch quantenchemische Rechnungen, um das Ver-ständnis der Korrelation neuartiger Strukturen mit spektroskopischen Parametern zu verbessern.

Bayer; BASF

11 13 15 29 31 77Anwendung der B, C, N, Si, P, Se, etc. NMR-Spektroskopie; Entwicklung neuer Messtechniken;Synthese und NMR-spektroskopische Charakte-risierung organometallischer Verbindungen.

Auf Anfrage

www.ac2.uni-bayreuth.de

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btS

Prof. Dr. Birgit Weber

Anorganische Chemie II

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Koordinationschemie, Molekularer Magnetismus, Spin-Crossover-Verbindungen, Liganddesign.In der Forschung geht es um das Verständnis der magnetischen Eigenschaften molekülbasierter Materialien. Dazu werden präparative Methoden zur Herstellung der Verbindungen mit physikalischen Me thoden f ü r d e r en Cha rak t e r i s i e r ung (Magnetmessungen, Mössbauer-Spektroskopie, Kristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie an paramagnetischen Systemen) kombiniert.

ICMCB Bordeaux, Université Catholique de Louvain, University of Arizona

Synthese von neuen Liganden und deren Meta l l komp lexen , Charak te r i s i e rung der magnetischen und strukturellen Eigenschaften. Der Schwerpunkt kann auf der Synthese (Liganden und Komplexe) oder der Charakterisierung (Interpretation von SQUID-Messungen, Mössbauer-Spektren, NMR-Spektroskopie) liegen.

Auf Anfrage

www.ac2-weber.uni-bayreuth.de

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Page 34: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Jürgen Senker (LS-Inhaber)

Anorganische Chemie III

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Anorganische Festkörperchemie; Struktur-Eigen-schaftsbeziehungen fehlgeordneter Systeme; Polymorphismus und Phasenumwandlungen zwischen amorphen und flüssigen Phasen; Keimbildung und –wachstum; Synthese und Charakterisierung von CNH-Polymeren in eingeschränkten Reaktions-räumen; Strukturaufklärung mit FK-NMR und Pulverdiffraktion; Entwicklung von Pulssequenzen für FK-NMR; Quantenchemische Simulationen der che-mischen Verschiebung.

Bruker Biospin GmbH (Entwicklung von Messsonden für die FK-NMR-Spektroskopie und Oberflächen-NMR)

Aus oben genannten Forschungsschwerpunkten.

Auf Anfrage (Mitarbeit an Forschungsprojekten; Betreuung von Tutorien und Praktika)

www.senker.uni-bayreuth.de

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Page 35: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Clemens Steegborn (LS-Inhaber)

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Our research is focused on understanding the molecular signaling mechanisms involved in aging processes and disease and how to modulate them with drugs. In particular, we study the mitochondrial apoptosis initiator p66shc and the Sirtuin family of metabolic sensors with emphasis on mitochondrial family members. A second focus is the metabolic sensor 'soluble adenylyl cyclase' and the cyclic nucleotide signaling network it forms with guanylyl cyclases and their counterparts, phosphodiesterases. We use protein crystallography, combined with bio-chemical and enzymological methods and bio-informatical approaches, to obtain a molecular under-standing of these signaling systems and to exploit our findings for the development of specific modulators.

Laufende Kooperationen mit Gruppen in Deutschland (Bochum, Regensburg, Halle), England (Canterbury) und USA (New York).

Klonierung; rekombinante Expression und Reinigung von Proteinen; biochemische, biophysikalische und strukturelle Charakterisierung der Proteine und ihrer Ligandenkomplexe.

Tutoren für die grundständigen Praktika (BC I bis III) und HiWis im Rahmen von Forschungsprojekten werden laufend gesucht. Bitte am Lehrstuhl nach-fragen.

biochemie.uni-bayreuth.de

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Biochemie

Page 36: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Wulf Blankenfeldt

Biochemie

Funktionsbestimmung von uncharakterisierten Genen in pathogenen Mikroorganismen (insbesondere Pseudomonas aeruginosa) mit strukturbiologischen und biochemischen Methoden; Aufklärung von biosynthetischen und biodegradativen Prozessen, z.B. in der Phenazinbiosynthese; Quorum Sensing; Redox- und Aminosäurestoffwechsel in Trypanosoma cruzi. Wir interessieren uns besonders für die Entdeckung „neuer“ Enzyme.

Max-Planck-Institut für Molekulare Physiologie, Dortmund; Universität des Saarlands, Saarbrücken; Washington State University, Pullman, U.S.A.; Universidad Nacional del Litoral, Santa Fe, Argentinien; Universidad de Buenos Aires, Argentinien.

In allen aktuellen Projekten der Arbeitsgruppe.

Auf Anfrage (gelegentlich in den Forschungsprojekten, regelmäßig in der Praktikumsbetreuung)

www.biochemie.uni-bayreuth.de

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

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Page 37: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Franz-Xaver Schmid

Proteinbiochemie

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Der Faltungsmechanismus von Proteinen; Grund-lagen der Proteinstabilität; in vitro Evolution von Proteinen; schnelle kinetische Verfahren; Katalyse der Proteinfaltung; Chaperone und Prolylisomerasen.

Roche Diagnostics

Evolutive Stabilisierung von Proteinen, Proteinfaltung und –funktion.

Keine

www.biochemie3.uni-bayreuth.de

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Page 38: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS33

Prof. Dr. Carlo Unverzagt (LS-Inhaber)

Bioorganische Chemie

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Semisynthese von Proteinen und Glycoproteinen; Festphasenpeptidsynthese; Rekombinante Protein-expression; Chemische und enzymatische Synthese von Oligosacchariden; Synthese von Glycokonju-gaten; Glycobiologie.

Unsere Forschungsziele reichen von der medizi-nischen Chemie über biologische Systeme und mole-kularbiologische Verfahren bis hin zur chemischen Totalsynthese. Ähnlich verhält es sich bei dem verwendeten Methodenspektrum, das sehr inter-disziplinär ausgerichtet ist. Ein Schwerpunkt ist die Aufklärung der Rolle von Kohlenhydraten in biolo-gischen Prozessen. Für Projekte, wie die Semi-synthese von Glycoproteinen bedeutet das, dass in der Arbeitsgruppe biochemisch erzeugte Moleküle mit chemisch gewonnenen Molekülen zu vollständigen Einheiten kombiniert werden.

Aventis; Roche

Rekombinante Synthese von Proteinsegmenten und Ligation; Festphasenglycopeptidsynthese; neue Ligationsmethoden für Peptide; chemische und en-zymatische Synthese von N-Glycanen; Kohlenhydrat-chips; Glycopeptidchips; Naturstoffsynthese.

Auf Anfrage (Festphasensynthese, Rekombinante DNA-Techniken)

www.uni-bayreuth.de/departments/boc

Page 39: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Hans-Werner Schmidt (LS-Inhaber)

Makromolekulare Chemie I

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Synthese und Charakterisierung neuartiger Mono-mere, Polymere und niedermolekularer Materialien;Funktions- und Strukturmaterialien mit makros-kopischer Ordnung, hierarchischer Überstruktur und/oder definierter Schichtaufbau; Materialien für elektrooptische Bauelemente, Ladungs- & optische Speicher, flüssigkristalline Materialien, Gele, kombinatorische Techniken, polymeradditive Hochleistungspolymere, Polymerverarbeitung.

Erweiterung des Forschungsspektrums durch Prof. Dr. Strohriegl (BIMF) und Prof. Dr. Thelakkat (Ange-wandte Funktionspolymere).

Physikalische Chemie, Experimentalphysik und Polymere Werkstoffe der Universität Bayreuth; sowie ausländische Hochschulen und Industrie.

Auf Anfrage

Hiwi-Stellen sind immer zu vergeben.

www.uni-bayreuth.de/content/mci

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Page 40: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Rainer Schobert (LS-Inhaber)

Organische Chemie I

Naturstofforientierte Wirkstoffsynthesen neuartiger Arzneimittel gegen verschiedene Krebsarten sowie neuer Antibiotika. Die breite Einbindung medizinischer und biologisch-biochemischer Fragestellungen ermöglicht sowohl organisch-synthetisch als auch biochemisch interessierten Studierenden die Mitarbeit in der Gruppe (derzeit 3 Biochemiker, 1 Biologe neben 11 Chemikern als Masterstudenten bzw. Doktoranden). Erstklassige synthetische und analytische Geräteausstattung am Lehrstuhl.

Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung(Braunschweig), Universität Halle (Onkologie), Universität Erlangen (Virologie), Universität Marburg (Onkologie).

BAYER AG. ROCHE/Lonza

Synthesen und Biotests neuer Arzneimittel und Naturstoffe.

Auf Anfrage

www.oc1.uni-bayreuth.de/index_ns.htm

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

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Page 41: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Karlheinz Seifert

Organische Chemie I

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Isolierung, Strukturbestimmung und Synthese von bioaktiven Naturstoffen aus Pflanzen, Tieren und marinen Organismen.

Hans-Knöll-Institut, Jena; Nationales Forschungs-zentrum, Kairo, Ägypten.

Isolierung von Terpenen aus Weichkorallen; Synthese eines Piperidin-Alkaloids; Darstellung eines marinen 1,2-Dioxans.

Auf Anfrage (Betreuung des Grundpraktikums OC im Bachelor-Studiengang Biologie)

www.staff.uni-bayreuth.de/~btco12

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Page 42: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Stephan Förster (LS-Inhaber)

Physikalische Chemie I

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Selbstorganisation von Polymeren und NanopartikelnMikrofluidikMizellen/Vesikel für drug deliveryNanocomposites

Harvard, ETH Zürich, Grenoble, Tainan

Vielfältige Auswahl, die auf den Forschungs-schwerpunkten basiert.

Auf Anfrage; Thema je nach Bedarf der Gruppe

www.pci.uni-bayreuth.de/rg_foerster/en/index.html

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Page 43: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Andreas Fery (LS-Inhaber)

Physikalische Chemie II

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Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Herstellung und Charakterisierung von Oberflächen m i t m a ß g e s c h n e i d e r t e n E i g e n s c h a f t e n (Polymerbeschichtungen, Nanopartikelstrukturen, responsive Schichten, Nano-Komposite)

Nanomechanik (deformierbare Partikel, Fasern, dünne Schichten,…)

Grenzf lächenwechselwirkungen (Adhäsion, Reibung,…) von Oberflächen, Partikeln und Fasern

Benetzung

Charakterisierung von Mikropartikeln und Mikrokapseln (Medizin, Kosmetik, Lebensmittel-technik,…)

BASF; Firmenich, diverse Forschungsprojekte innerhalb der EU

Vielfältige Auswahl, die auf den Forschungsschwer-punkten basiert.

Auf Anfrage

www.chemie.uni-bayreuth.de/pcii/ag_fery

Page 44: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Prof. Dr. Georg Papastavrou

Physikalische Chemie II

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Charakterisierung von Polymeren an Oberflächen;Direkte Kraftmessungen in polymeren und kolloidalen Systemen; Einzelmolekül-Kraftspektroskopie; Elektrochemie und Sensorik

Diverse Forschungsprojekte mit nationalen und internationalen Instituten oder Forschungsgruppen, Industriekooperationen.

Vielfältige Auswahl, die auf den Forschungs-schwerpunkten basiert.

Auf Anfrage

www.pcii.uni-bayreuth.de//rg_papastavrou/en/Index.html

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Page 45: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

Dr. Alfons Weig (Wiss. & techn. Koordinator)

DNA-Analytik & Ökoinformatik

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

DNA-basierte Analysen für populationsgenetische Studien und funktionelle Genomforschung: Mikroarray-Plattform für low- und high-density-Arrays; Fragmentanalyseplattform für Fingerprinting- und Genexpressionsanalysen

Kooperation mit Bayreuther Arbeitsgruppen zur Projektunterstützung durch Analysen auf den Großgeräten der Einrichtung; Entwicklung von IT-Infrastrukturen zur Unterstützung von Forschungs-vorhaben

Genom- und Transkriptomanalysen im Rahmen laufender Projekte

Auf Anfrage (Mitarbeit in Lehrveranstaltungen, Mastermodule, EDV-Kurs)

www.daneco.uni-bayreuth.de

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btS41

Prof. Dr. Gerhard Gebauer

Labor für Isotopen-Biogeochemie

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Wissenschaftlich-technische Einrichtung des Bayreuther Zent rums fü r Öko log ie und Umweltforschung (BayCEER).

Aufgaben:- Ausführung von Häufigkeitsbestimmungen stabiler

13 15 18Isotope (deltaD, d C, d N, d O) für BayCEER-Mitglieder - Gemeinsame Weiterentwicklung von analytischen Verfahren zur Häufigkeitsbestimmung stabiler Isotope mit wissenschaftlichen Einrichtungen des BayCEER- Beratung der wissenschaftlichen Einrichtungen bei der Planung und Durchführung von Versuchen mit stabilen Isotopen im natürlichen Häufigkeitsbereich und beim Einsatz als Tracer- Durchführung eigener Forschungsprojekte unter Verwendung der Analytik stabiler Isotope- Durchführung von Lehrveranstaltungen zum Einsatz stabiler Isotope in der Biogeochemie.

Eigene Forschungsschwerpunkte:Anwendung stabiler Isotope zur Quantifizierung und Prozessanalyse der biogenen Entstehung von klimawirksamen Spurengasen (N O, CH ) in Böden

2 4und zu r Au fk l ä rung mykohe te ro t rophe r Ernährungsweisen bei Pflanzen.

Max-Planck-Institut für Biogeochemie (Jena), University of California (Berkeley), Kew Botanic Gardens (London), University of Sheffield. SKOFORSK

Im Rahmen von Forschungsprojekten mit DFG-Förderung, z.B. zur partiellen Mykoheterotrophie bei Orchideen oder zur Quantifizierung und Kausalanalyse biogener Spurengasflüsse oder im Rahmen der deutsch-koreanischen Graduiertenschule TERRECO.

Mögliche Hiwi-Stellen ergeben sich ebenfalls aus laufenden Forschungsprojekten.

www.bayceer.uni-bayreuth.de/ibg/

Page 47: btS Bayreuth Lehrstuhlbroschüre 2011

btS

PD Dr. Gregor Aas

Ökologisch-Botanischer Garten

Forschungsschwerpunkte& Besonderheiten

Kooperationen

Mögliche BA/MA-Themen

Mögliche Hiwi-Stellen

Homepage

Invasive Pflanzenarten (Neophyten); Populations-biologie seltener einheimischer Pflanzenarten und Maßnahmen zu deren Schutz (Arterhaltung); Wald- und Forstökologie (Wachstum von Baumarten unter sich ändernden Klimabedingungen und die Bedeutung fremdländischer Baumarten für den Wald von morgen); Diversität und Ökologie von Weiden (Salix).

Die Besonderheit der Forschungen im ÖBG ist die Möglichkeit praxisnah mit Pflanzen zu arbeiten. Dabei erhalten Studierende einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben und in die Organisation eines modernen Botanischen Gartens.

ETH, Zürich (Umweltnaturwissenschaften); Institut für Botanik der Universität Hohenheim; TU München; Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF Freising-Weihenstephan).

Themen werden aus allen oben genannten For-schungsschwerpunkten angeboten.

Der ÖBG sucht alljährlich vor allem während der Vegetationszeit Hiwis für gärtnerische Arbeiten.

www.obg.uni-bayreuth.de

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Notizen

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An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die bei der Erstellung dieser Broschüre mitgewirkt haben. Besonderer Dank gilt Prof. Senker, der uns mit einer Spende beim Druck der Lehrstuhlbroschüre unter die Arme gegriffen hat.

nser Dank auch dem Bundesvorstand der Biotechnologischen Studenteninitiative (btS) e.V., der uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stand.

Mit freundlicher Unterstützung von:

Wir möchten uns ebenfalls bei unserem Sponsor, der Eppendorf GmbH für die finanzielle Unterstützung unseres Projektes bedanken.

Last but not least gilt u

btS

Danksagung

Impressum

Erscheinungstermin:

Herausgeber:

E-Mail:

Internet:

V.i.s.d.P.:

Redaktion:

Graphische Gestaltung:

1.Dezember 2011

Biotechnologische Studenteninitiative (btS) e.V.Geschäftsstelle BayreuthbtS e.V.c/o Fachschaft BCGUniversitätstraße 3095440 Bayreuth

[email protected]

Bayreuth.btS-eV.de

btS e.V. Bayreuth

Lina Bartels, Ines Böhme, Lorena Brandstetter, Christoph Donhauser, Sarah Grosche, Lisa Klotz, Daniel Lux, Marlen Ortel, Theresa Schneider, Mona Solanki und Miriam Weckener.

Mona Solanki

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