Buch: Komm zu mir in mein Wolkenbett

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Komm zu mir in mein Wolkenbett! Yvonne Birghan-van Kruyssen Liebesgedichte

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Gedichte über die Liebe!

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Komm zu mir in mein Wolkenbett!

Yvonne Birghan-van Kruyssen

Liebesgedichte

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Liebesgedichte

für den einen Menschen...mit den schönsten Augen der Welt...mit dem wärmsten Herz der Welt...

mit der größten Liebe der Welt...mit dem wenigsten Mut der Welt...

für die Liebe meines Lebens...

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Komm zu mir in mein Wolkenbett!

Yvonne Birghan-van Kruyssen

Liebesgedichte

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Worte

Ich sitze vor einem leeren Blatt PapierWill es füllen mit jedem schönen Gedankenüber die Zeit mit dirMeine Liebe ist so unermesslich großWie finde ich die richtigen WorteWie mach‘ ich das bloß?

Ich spüre noch brennenddeinen letzten Kuß.Es bleibt der Gedanke,dass ich dich gehen lassen muß.Die Sonne hängt tiefund träumt wie ichvon diesem schönen Tagund schenkt uns ihr Licht.

Dieses Gefühl, das ich für dich hab‘Dafür liebe ich dich,da du es mir gabst...und gibst es mir noch jed‘ Sekunde,jeden AugenblickMehr als tausendmal zurück!

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Im Traum

Ich schließe die AugenTräume deinen Hauch,Deine Berührung!Wünsche dir das MeerAls deine Decke,Den SandAls dein Kissen,Für deine TräumeDie ich dir atme.

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„Starre Löcher in den blauen HimmelSuche deine Augen

in denen ich ertrinken willSuche deine Arme

in die ich sinken möchteSuche deine Lippen

die die meine liebkosenSuche dich

der mir mein Lächeln gibt (der mich einfach nur liebt)“

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In deinem Traum

Ein Blick zu langEine Berührung aus VersehenDeine Hand, die in meine gleitetEin Kuß, der meine Lippen ungefragt trifft

Als wäre nichts passiertBegegnen wir unschuldig Dem jungen Abend. Unsere Körper eng umschlungenLassen sich doch zieh‘n.

Wie jede Nacht liegst Du in einem anderen Bett Und ich träume michIn deinen HimmelIn deine SterneIn denen du dich verlierst!

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Aus Versehen

Eine sanfte Berührung - ganz aus VersehenEin langer Blick - ganz aus VersehenEine Umarmung - ganz aus VersehenEin Wort zu viel - ganz aus VersehenEin erster Kuss - ganz aus VersehenEin zweiter und ein LächelnIn dieser Nacht, in diesem TraumEine tiefe Sehnsucht - ganz aus Versehen

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...Sie träumen sichAn die Ufer ihres Meeres

Zusammen auf den WellenTanzen sie eng umschlungen...

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Im Rausch

Ich sinke in den SandHöre das Rauschen meines BlutesUnd das Klopfen meines HerzensDie sternenklare NachtBringt KälteDoch der Traum von dirHält mich warm Ich ertrinke wieder....

Wie eine Welle Kommst du über mich...und nimmst mir die LuftZum Atmen....

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Ich schließe die AugenTräume mich in deinen Arm

An dein HerzIn deinen Atem

An deinen MundIn deine Umarmung!

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Ein WunschEin Verlangen nach mehrDas Eine im GanzenDas Du in Allem

Ich lasse mich fallenEin warm atmendes WünschenLässt meine Augen sehen...Heute unverhülltUnd morgen schon Vergangenheit...

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Noch vernebelt von der Nacht mit ihren Träumen...

Stolpere ich in deinen ArmIch kenne dich nicht

Und fühle mich geborgen...

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Ein Hauch

Stille gibt uns die NachtEin Hauch verbindet undDer Wind reißt sanft am SchleierDer Sehnsucht heißt

Ich seh dich ganzVom Wind umspieltFormt dein KörperMir die Nacht

Du bist noch fremd wie das MeerDoch so nah wie der Wind Auf meiner HautDer sich schmeichelnd meine Gunst erschleicht

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Ertrinken

Lass mich in deine Augen sehen!

Lass mich in ihnen ertrinken!

Rette mich und führe du!

Bleib in meinem Auge!Lass deine Hand

Auf meiner!Sanft und fordernd!

In diesem TraumIn dieser Nacht

So weit du magst

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Komm mit in mein Wolkenbett

Lasse mich fallenTräume deinen AtemWie ein sanfter WindhauchLegt er sich sanft Um meine Schulter....Ich teile den SandUm dir ein Bett Zu bereitenUnd wünsche dir aufDen Flügeln der NachtEine Reise in die WeltZwischen Meer und Land,Wo sich Träume,Gedanken undWünscheBegegnen!

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Allein

In der Stille der NachtHöre ich nur mein HerzDas lauthals schlägt

Es bleibt das HoffenWenn ich erwacheSpüre ich deinen Atem sanft auf meiner WangeSehe dein Gesicht

Lass mich dich fühlen - noch einmalLass mein Herz schneller schlagen -noch einmalLass mich in deine Augen sehn, in ihnen ertrinken - noch einmal

In der Stille der NachtHöre ich nur mein HerzDas lauthals schlägt

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Von innen

Das Meer in mir erwachtIm Moment als sich unsere Blicke verloren

Ich stehe am MeerWünsche mir mit den Wellen zu geh‘nSehe dein Gesicht im Schatten der Brandung

Die Dunkelheit umfängt mich warmDoch der Sturm entreißt mir den Gedanken an dich

Eine flüchtige BerührungEin sehnsüchtiger Blick zurückDer dein Gesicht streift

Ich lasse meine Gedanken losDu entschwindest sanft In der Dunkelheit der Nacht Doch die Wellen schaumgekröntBringen dich zurückUnd du bleibst in meinem Herz .....

In dieser Nacht!

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Zu dir? Zu mir?

Ich laufe durch die Straßen einer großen StadtSuche dichDoch nichtsNur grelle FarbenGeben den Blick nicht freiUnd ich renne und renne und renneWohin?!

Zu dir? Zu mir?

Im dunklen Hauch der Nacht umfangen wir uns ganz!Mein Körper will deinen nicht lassen...

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„Hab noch nie die Sonne mitten in der Nacht aufgehen sehen“

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Jede Nacht

Wie in fast jeder Nacht liegst Du in einem anderen Bett Und ich träume michIn deinen HimmelIn deine SterneIn denen du dich verlierst!

Und in fast jeder NachtLiegst du im falschen Bett.Und ich empfange dich in meinen Himmel Wo die Sterne mit deinen Augen Um die Wette funkeln Und du mit mir eins wirst.

Und in fast jeder Nacht Liebe ich dich mehr,Wenn ich in deinen Augen ertrinke,In deinen Armen mich fallen lasse Und unter deinen Küssen fliegen lerne...

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„Geheimnisvoll und tief, einsam, unerforscht und geschichtenschwer

Bist du jetzt unser einziger Freund, du, altes heiliges ewiges Meer“

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Ein neure Tag

Ich taumle rückwärtsAus deiner UmarmungBlindlings in die offenen ArmeDer Nacht

Längst sind wir VertrauteUnsere Augen sind gewöhntAn den Dunst der NachtUnsere Körper abgewandt, dochGenau wissend, was der andere machtUnsere Blicke fliegen einander zuExplodieren in tausend SternenÜber unserem Kopf

Geradeaus taumeln wirNoch glücklich aus der NachtIn den AlltagDer uns noch nicht kennt

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Der Ball

Ein Raum voller MenschenEin Gedanke an dichIch fühle einen SchauerDreh mich um und sehe dich

So sehr ich auch möchteMein Herz schlägt bis zum Hals und zurückKann ich dich nicht berührenUnd es bleibt nur ein Blick

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„Wir fliegen hinauf zu den Gipfeln unserer TräumeUnd bis über beide Ohren in den Wolken

Hältst du mich eng umschlungen“

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Flieg mit mir

Noch gefangen im Grau des TagesSuche ich deine ArmeNun kenne ich dichUnd will dich nicht lassen

Deine Worte geben mir die KraftGegen die Windmühlen zu kämpfenDeine Umarmungen geben mir das GefühlUnendlich geborgen zu seinDeine Küsse geben mir die ZufriedenheitDie mir unglaubliche Zuversicht gibt

Ich schließe die AugenUnd beginne zu fliegen Das Grau des Tages Wird zu einer FarbexplosionDie mich schweben lässtBis ich wieder bei dir bin

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„Lass mich dich einfach lieben“

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(M)eine große Stadt

Auf den Schwingen des jungfräulichen TagesBin ich mit dem Wunsch dich bei mir zu habenGen Heimat geflogenSanft gelandet Sauge ich die gewohnte schwere Luft einUnd lasse die Schwere Des letzten Tages zurück

Eine große Stadt, Die anonymer nicht sein kannEine große Stadt, Die liebenswerter nicht sein kannEine große Stadt, die ein Stück Heimat ist

Und du bist fast bei mir...

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Suche

Ich habe die Tür hinter dir geschlossenUnd du nahmst mein Herz mit

Nun sitze ich einsam auf meiner BankUnd suche das Klopfen,

das mich bis jetzt begleiteteMit geschlossenen Augen

Träumend unsere WeltWo dein Herz

mit meinem eng verbunden tanzt...Hoffe ich, dass diese Liebe nie endet

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Noch liegt dein Duft

Noch liegt dein DuftWie ein warmer Regen im Raum

Ich schließe die AugenFühle deinen sanften ZungenschlagFühle deine sanfte UmarmungSpüre dich noch warmIn meinem Körper

Noch liegt dein DuftWie ein warmer Regen im Raum

.

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Gute Nacht Lied II

Wenn auch nicht in meinem Arm, dann in den Armen der Nacht...

Die meine Liebe für dich bereithält...Und dir ein sanftes Bett bereitet

Mit den schönsten Träumen dir als Kissen

Mit den liebsten Wünschen dir als Laken

Mit meiner Liebe dir als Decke

Für eine ruhige und gute Nacht!

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Gute Nacht Lied

Gute Nacht dir, der du mein Liebster bist...

Gute Nacht dir, der du mir mein Leben versüßt

Gute Nacht dir, der du mich herausforderst Tag für Tag

Gute Nacht dir, der du mir ein Lächeln schenkst, wann immer ich es mag

Gute Nacht dir, der mich liebt so wie ich bin

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Ich mag aus meinem Traum nicht erwachen

Sehe dich vor mirÜber mirBei mirSpüre dichSo nahAuf mir In mir

Mit offenen AugenLässt der Traum Mich nicht los.

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Ich wünsche mir Augen, mit denen ich in deine grossen Augen

schauen kann.Ich wünsche mir Hände

mit denen ich dich zärtlich lieblosen kann und die dich festhalten.

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Was bleibt

Graue NebelschwadenEntsteigen sanftDen feurigTanzenden SternenDie in meinem Aug‘Ungebändigt Funkeln

Der goldene SonnenstrahlDeiner AugenBahnt sich mutigEinen WegDurch die KraterlandschaftMeines Herzens

Der rötliche AbendLiegt noch unberührtIn seinem erstenAtemzug - stillUnd hinter dem HauptplatzLiegt eine große Stadt

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Und ich seh dein Lächeln vor mir... schaue in den Himmel

und träume dich nochmal zurück...für eine kurze Berührung

und einen langen Augenblick des Glücks...

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Sehnsucht

Ich laufe durch die sonnigen StraßenDeiner kleinen StadtBin so glücklichDass sie dich mir gegeben hatIch sehne mich in jeder Sekunde am TagNach dir und deinem Kuss, und deinem Augenaufschlag Möchte die ganze freie Zeit mit dir verbringenUnd jede nicht schöne Zeit mit unserer Zweisamkeit bezwingen

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Ich geh auf die Straße Und der Wind schickt mir

ein Lächeln von dirIch lasse es vor meinem Auge tanzen

Und spüre eine sanfte Berührung auf meiner Haut.

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Im Hauch der Nacht

Den Großstadtdschungel im KopfTauchen wir abIn die in blaugehüllte LandschaftEines jungen Abends

Du unverhofft neben mir ,Greifst nach meiner HandLässt jedes GefühlWie ein Feuermeer erfahren

Du siehst durch meine Augen, Was mich bewegt.Du spürst durch unsere sanfte UmarmungWas mich drängt

Im dunklen Hauch der Nacht umfangen wir uns ganz!Mein Körper will deinen nicht lassenUnd beim Abschied haucht der deine:Sehnsucht bringt uns zurückAn diesen Ort

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Wenn der TagDie Augen öffnet

Und die Sonne Sich durch die Wolken kämpft

Ich im AutoAn deinem Arm lehne

Und sanft Deinen Kuss spüre

Dann bin ich glücklichJeden Tag mehr...

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Im Mondlicht

Ich seh dich anVersinke im graugrün deiner AugenVersuche zu ergründenWer du bist

Der Regen versucht hilflosMeine Liebe zu dir in seinenTropfen zu ertränken

Und im Treibsand meiner Sehnsucht greife ich hilfesuchendNach meinem berstenden Herz...

Im Mondlicht...

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Du bist...

Die Sonne in meinem SegelDie Sonne auf meinem Weg

Die Sonne in all den Bäumen Die Sonne an jedem Morgen

Die Sonne die mich durch den Tag bringtUnd durch meine Nacht - in meinem Traum von dir

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Einander...

Der Abendhimmel schimmerndIn tausend geheimen FarbenSie schließt ihre AugenUnd er ist da

Er greift nach ihrer HandSie läßt es zuUnd zusammen fliegen sieIn den noch weit entfernten Morgen

Sie träumen sichAn die Ufer seines MeeresZusammen auf seinen WellenTanzen sie eng umschlungen

Sich aus der Drehung lösendFliegen sie zu den Gipfeln ihrer TräumeUnd bis über beide Ohren in den WolkenHält er sie fest

Einander ganz umfangendErtrinken sie in ihren BlickenDie Wolken suchen andere OrteUnd geben die Sicht frei auf sein Meer

Der Morgenhimmel hüllt schwindeligBeide in ein goldenes KleidUnd lässt sie lieben bis der Tag anbricht...

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„Liebe ist, wenn dich die im Arm liegende beim Aufwachen anlächelt“

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Neben mir

Stehe neben mirUnd sehe mir ohnmächtig zuWie ich vor dir die Flucht ergreife

Was hält dich zurück mich zu halten?Meine Lippen lösen sich von deinenAus der ersehnten Berührung

Nun fliege ich wieder Über Felder, Flüsse und tiefe MeereMit Stränden an die ich uns träume

Entferne mich mehr und mehr Mit mir im GepäckMein Herz blieb bei dir

Stehe neben mirSehe mich träumend mit dir an einem Meer, das nur uns gehört

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„Liebe ist wenn die Welt um mich verschwindet, wenn ich in deine Augen sehe.“

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Tagtraum

Du hast die Tür zu meinem Herzen geöffnetDer Klang deiner StimmeBerauscht meine SinneDeine Worte berührenWas tief in mir verborgen

Und ein ungeahntes GefühlVon Liebe erwacht in mir

Deine NäheDeine SehnsuchtDeine HingabeDeine Zärtlichkeit

Und dann schlage ich die Augen auf

Bin WACHUnd es bleibtEin schöner Traum.

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Im Traum

Da du mirNicht hier

Nah sein kannstBin ich es dortAn jenem Ort

Der alles für uns ist

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An jedem neuen Tag

Mit deinem Duft in meiner HandGleite ich sanft über mein GesichtSchließe die Augen mit dem Blick in die FerneUm den deinen zu begegnen

Wieder sitze ich an unserem OrtDer uns sein lässt, wie wir sindUnd spüre deine Sehnsucht,Die der Wind mir schickt

Dir glaube ich, was ich vorher nie geglaubtUnd meine Sehnsucht nach dir wachsendLässt mich taumelnd an dich denkenAn jedem neuen Tag

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„Du bist das Licht, wenn ich im Dunkeln tappse...Du bist die Wärme, wenn ich zittere vor Kälte...

Du bist der Strahl, der meine Nase kitzelt...Die, die mich zum Lächeln bringt...“

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Träumend im W4tel Über dem Waldviertel schimmert leuchtend Der Mond, der uns träumend machtNoch eben sich ich dich schwindenIn den Schlund der großen Stadt

Und mit dir ging der Traum von LiebeDer mich dich missen lässtFür den Rest vom gelebten TagUnd der noch jungfräulichen Nacht

Ich laufe mit deinem Gesicht im HerzenDurch den Park unserer TräumeMein Herz schlägt lautstarkIm Takt der wiegenden Bäume

Die Weiden am dunklen TeichWeinen lautlos in die NachtDU bist nicht daUnd hast mich doch zum Strahlen gebracht.

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...Du gehst mir unter die Haut, wie ein warmer Sommerwind....

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Ein kleines Sandkorn

Ich bin ein kleiner PunktIm blauen MeerBin ein kleines SandkornAm schneeweißen Sandstrand

Lasse meinen Blick schweifenÜber den Horizont hinausUnd ertrinke in den WellenDer SehnsuchtDie mich leblos an das Land spülen

Ich bin ein kleiner PunktIm blauen MeerBin ein kleines SandkornAm schneeweißen Sandstrand

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...Das Rauschen des Meeres im OhrSchwebt mein Atem davon

Mühsam schlägt mein HerzAuf der Suche nach dir...

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Schließe die Augen

Der frühe AbendLegt rote SchleierÜber das LandDer laue WindFegt übermütigDurch unser HarDer trügerische MondSchenkt uns diesen TraumEiner eigenen ZeitIn der ich dirUnd du mirZugewandt bistUnser GlückGehört nur uns alleinUnd lassen wir Die Augen geschlossenWird es auch so seinDer späte AbendHüllt in schwarze SchleierDas LandDer Wind nicht mehr lauStößt uns übermütigIn unsere ArmeUnd eng umschlungenLassen wir dem TagKeine ChanceUns zu verlieren!

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Ich würde sehr gern mit dir an meinem Meer im weißen Strandsand sitzen und den Wellen zuschauen...mit deinem Atem im Nacken,

dem Wind auf der Haut und einer nicht enden wollenden Umarmung...

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Hummeln im Herzen

Ich bin mit einem Lächeln erwachtUnd einem Grummeln im BauchOder waren’s gar Hummeln?Oh nein, Hummeln hat man im Hintern...Dann tanzt man unentwegtHin und her...

Oh, dann hat mein Herz wohl HummelnIm Hintern?Denn es hüpft nun auch unentwegtHin und her...

Seit ich mit dem ersten Gedanken an dichDen neuen Tag hab erblickt.

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Alles was ich will

Meiner Liebe unglaublich Freien Lauf lassen

Dir alles gebendWas ich hab

Dich lieben könnenWie ich es mag

Ist alles was ich will

Page 67: Buch: Komm zu mir in mein Wolkenbett

Wenn...

Wenn der Tag noch zaghaft die Nacht ablöst

Wenn die Morgenröte sanft deine Haut berührt

Wenn die Sonn‘ dich blendet mit einem Gedanken von mir...

Dann hält mich nichts und ich komm zu dir

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Liebesbekenntnis einer Liebenden

Ich liebe dich so sehr...Schließe ich die Augen in der Nacht,

bist du bei mir...Und selbst am Tag sehe ich dich

im Tagtraum vor mir...Ich liebe dich so sehr...

Wenn der Mond am Himmel strahlt und mir ein Lächeln schenkt...

Wenn die Sonne ihren Weg zu dir findet, auf Wunsch von mir...

Liebe ich dich so sehr und mehr

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Spaziergang

Die Sonne schien, die Luft so regenfrisch... Auf den erwachenden Baumknospen perlt der verwässerte Schnee...Ich höre deine Stimme, sehe dein Gesicht...Du bist mir so nah und unerreichbar...Eine Träne rinnt mir übers Gesicht Und noch im Fallen fängt sieEinen Sonnenstrahl, Den du mir geschickt...

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Deine Worte finden ihren Weg in mein HerzDeine Umarmung gibt mir die Geborgenheit

Dein Kuss besiegelt meine unendliche LiebeUnsere Zweisamkeit ist das höchste Glück

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Da war noch...

Da war noch Zeitum einfach meinenMantel zu nehmenund zu gehenalles wäre vergessennoch ehe der neue Tagbegonnen, so wie an jenem Tagder vor diesem war

Ich bliebfühlte mich wohlin deinem ArmDie Fragen kommen späterGehe ich, wenn die Lustdes Festes am Höchsten?Nehme ich die schweren Tagein Kauf, an denen ichweine und weine ohne Halt?

Wird dann das Feuer,das mich wärmtenicht die Sonne sein?Nur ein brennender Stossaus trock‘nem Holz?

Vielleicht hätte ich einfach meinen Mantel nehmenund gehen sollenalles wäre vergessenund einfach...nur nicht mein Leben

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Augen die sich sanft schließenHände die sich zaghaft streichelnLippen die blind ihren Weg finden

Und das Verlangen, das sich zurückhältUm jeden Augenblick,

jede Berührung mehr als tausendfach zu erfahren.

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Der graue Herbst

Der graue HerbstZieht ein in mein HerzVergilbter GlanzVergangener SommertageKämpft sich wütendZu meinem brennend’ HerzUnd will dein BildDeine BerührungDeinen Kuß zurückMeine AugenFest verschlossenLassen dich tanzenMit mir in die NachtDas bisschen NäheFühle ichDoch nicht genugFür die große SehnsuchtDie ich nach dir hab’!

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Gedanken sind freiGehören nicht dir noch mir

Gefühle sind frei Du kannst sie nicht lenken

Die Liebe ist freiDoch kann sie

ohne dich und mich nicht sein

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Ich hebe ab

Ich hebe abMit dem Gedanken an dichHab Zeit und Raum verlorenSehe auf uns herabVon hier macht alles nichts mehr ausEs gibt nur noch hier und jetztAlles egal was unter mir istNur ein kleiner Punkt bleibtWas es vorher war

Hatte vergessen wie man fliegtUnd schwebe jetzt leichtMein Herz weit offenIn deinen ArmAlles verblasst im HellblauNur du und ich

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Niemand ist perfektNicht du, nicht ich

Nur echt muss es sein!

Page 77: Buch: Komm zu mir in mein Wolkenbett

Am Meer

Der Himmel breitet nochSein blaues TuchMöwen schreien einsamIn das Fahle LichtDie Wellen gleiten ausUnd seelenruhigZieht die Nacht ihre RundenIch sinke ins TräumenUnd träume dichMit dem WindIn mein Gesicht

Page 78: Buch: Komm zu mir in mein Wolkenbett

Suche

Ich habe die TürHinter dir geschlossen

Und du nahmst Mein Herz mit

Nun sitze ich einsamAuf meiner Bank

Und suche das KlopfenDas mich bis jetzt begleitete

Mit geschlossenen Augen

Träumend unsere WeltWo dein Herz mit meinem

Eng verbunden tanzt...Hoffe ich, dass diese Liebe

Nie endet

Page 79: Buch: Komm zu mir in mein Wolkenbett

Illusion

Ich halte mich in meinen Gedanken gefangenSuche nach den schönen MomentenIm Treibsand dieser Realität

Ich habe mich von der IllusionDes großen Glücks einlullen lassen,Wie ein Kind, das man mit einem Zuckerl lockt.

Ich sitze hier gedankenverlorenWarte und sterbe mit jedem AugenblickDer Abschied heißt, ein kleines Stück.

Page 80: Buch: Komm zu mir in mein Wolkenbett

Im Anblick Der untergehenden SonneHabe ich dich in Gedanken

Geliebt wie noch nieMit jedem Blick

Ist mein HerzGewachsen

Und mit jeder Gewollten Berührung

Möchte ichDass du nicht mehr gehst

Page 81: Buch: Komm zu mir in mein Wolkenbett

…sag mir bitte nicht, dass du weißt, was ich fühle…

du berauschst meine Sinne

ich möchte dich

jetzt…hier…alles…diches ist ein Traumder immer wiederkehrt, weil er schon mal

wahr war

du mir mehr als nah warst

Page 82: Buch: Komm zu mir in mein Wolkenbett

Die Dunkelheit beschützt michDas Rauschen deines Meeres nimmt

Mir die Gedanken und trägt sie fortWas bleibt ist die sanfte Berührung

Des Windes auf meiner Haut

Page 83: Buch: Komm zu mir in mein Wolkenbett

Warum kann ich dir nur in Gedanken alles sagen?

Im ersten Augenblick hast du mir mein Herz gestohlendu hast tief in meine Seele geschauthast mein Herz berührthast mit jeder Berührung, jedem Wort, jedem Kuss, jedem liebevollen Augenblickdie dunkle Seite in mir erhellthast mich spüren, fühlen lassen,was Vertrauen ist, was Liebe sein könnte...

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Page 85: Buch: Komm zu mir in mein Wolkenbett

Traumgebilde

Im Glanz der untergehenden SonneSeh ich in der FerneDeinen Schatten Ich laufe auf dich zuUnd noch im LaufenBist du wieder fortUnd mir wird klarDas du gerade Nur ein Traumgebilde warst

Page 86: Buch: Komm zu mir in mein Wolkenbett

„du tust mir wirklich gut...ich mag die Ruhe, die ich gerade habe und die Unruhe in deiner Nähe...und das verrückte Gefühl, wenn

ich an dich denken muss...“

Page 87: Buch: Komm zu mir in mein Wolkenbett

Worte

Du sagtest: Vertraue mir!Ich habe dir vertraut.Du sagtest: Habe keine Angst!Ich hatte keine Angst mehr.Du sagtest: Lass es zu!Ich ließ dich zu.Du sagtest: Ich liebe dich!Ich spürte dich und habe dir geglaubt.

Nun bist du fortMit meinem Herzen im GepäckIn ein altes neues Leben.Bin wieder alleinSo wie duUnd alles was MIR bleibtSind diese - deine Worte!

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