Buch: Komm zu mir in mein Wolkenbett
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Transcript of Buch: Komm zu mir in mein Wolkenbett
Komm zu mir in mein Wolkenbett!
Yvonne Birghan-van Kruyssen
Liebesgedichte
Liebesgedichte
für den einen Menschen...mit den schönsten Augen der Welt...mit dem wärmsten Herz der Welt...
mit der größten Liebe der Welt...mit dem wenigsten Mut der Welt...
für die Liebe meines Lebens...
Komm zu mir in mein Wolkenbett!
Yvonne Birghan-van Kruyssen
Liebesgedichte
Worte
Ich sitze vor einem leeren Blatt PapierWill es füllen mit jedem schönen Gedankenüber die Zeit mit dirMeine Liebe ist so unermesslich großWie finde ich die richtigen WorteWie mach‘ ich das bloß?
Ich spüre noch brennenddeinen letzten Kuß.Es bleibt der Gedanke,dass ich dich gehen lassen muß.Die Sonne hängt tiefund träumt wie ichvon diesem schönen Tagund schenkt uns ihr Licht.
Dieses Gefühl, das ich für dich hab‘Dafür liebe ich dich,da du es mir gabst...und gibst es mir noch jed‘ Sekunde,jeden AugenblickMehr als tausendmal zurück!
Im Traum
Ich schließe die AugenTräume deinen Hauch,Deine Berührung!Wünsche dir das MeerAls deine Decke,Den SandAls dein Kissen,Für deine TräumeDie ich dir atme.
„Starre Löcher in den blauen HimmelSuche deine Augen
in denen ich ertrinken willSuche deine Arme
in die ich sinken möchteSuche deine Lippen
die die meine liebkosenSuche dich
der mir mein Lächeln gibt (der mich einfach nur liebt)“
In deinem Traum
Ein Blick zu langEine Berührung aus VersehenDeine Hand, die in meine gleitetEin Kuß, der meine Lippen ungefragt trifft
Als wäre nichts passiertBegegnen wir unschuldig Dem jungen Abend. Unsere Körper eng umschlungenLassen sich doch zieh‘n.
Wie jede Nacht liegst Du in einem anderen Bett Und ich träume michIn deinen HimmelIn deine SterneIn denen du dich verlierst!
Aus Versehen
Eine sanfte Berührung - ganz aus VersehenEin langer Blick - ganz aus VersehenEine Umarmung - ganz aus VersehenEin Wort zu viel - ganz aus VersehenEin erster Kuss - ganz aus VersehenEin zweiter und ein LächelnIn dieser Nacht, in diesem TraumEine tiefe Sehnsucht - ganz aus Versehen
...Sie träumen sichAn die Ufer ihres Meeres
Zusammen auf den WellenTanzen sie eng umschlungen...
Im Rausch
Ich sinke in den SandHöre das Rauschen meines BlutesUnd das Klopfen meines HerzensDie sternenklare NachtBringt KälteDoch der Traum von dirHält mich warm Ich ertrinke wieder....
Wie eine Welle Kommst du über mich...und nimmst mir die LuftZum Atmen....
Ich schließe die AugenTräume mich in deinen Arm
An dein HerzIn deinen Atem
An deinen MundIn deine Umarmung!
Ein WunschEin Verlangen nach mehrDas Eine im GanzenDas Du in Allem
Ich lasse mich fallenEin warm atmendes WünschenLässt meine Augen sehen...Heute unverhülltUnd morgen schon Vergangenheit...
Noch vernebelt von der Nacht mit ihren Träumen...
Stolpere ich in deinen ArmIch kenne dich nicht
Und fühle mich geborgen...
Ein Hauch
Stille gibt uns die NachtEin Hauch verbindet undDer Wind reißt sanft am SchleierDer Sehnsucht heißt
Ich seh dich ganzVom Wind umspieltFormt dein KörperMir die Nacht
Du bist noch fremd wie das MeerDoch so nah wie der Wind Auf meiner HautDer sich schmeichelnd meine Gunst erschleicht
Ertrinken
Lass mich in deine Augen sehen!
Lass mich in ihnen ertrinken!
Rette mich und führe du!
Bleib in meinem Auge!Lass deine Hand
Auf meiner!Sanft und fordernd!
In diesem TraumIn dieser Nacht
So weit du magst
Komm mit in mein Wolkenbett
Lasse mich fallenTräume deinen AtemWie ein sanfter WindhauchLegt er sich sanft Um meine Schulter....Ich teile den SandUm dir ein Bett Zu bereitenUnd wünsche dir aufDen Flügeln der NachtEine Reise in die WeltZwischen Meer und Land,Wo sich Träume,Gedanken undWünscheBegegnen!
Allein
In der Stille der NachtHöre ich nur mein HerzDas lauthals schlägt
Es bleibt das HoffenWenn ich erwacheSpüre ich deinen Atem sanft auf meiner WangeSehe dein Gesicht
Lass mich dich fühlen - noch einmalLass mein Herz schneller schlagen -noch einmalLass mich in deine Augen sehn, in ihnen ertrinken - noch einmal
In der Stille der NachtHöre ich nur mein HerzDas lauthals schlägt
Von innen
Das Meer in mir erwachtIm Moment als sich unsere Blicke verloren
Ich stehe am MeerWünsche mir mit den Wellen zu geh‘nSehe dein Gesicht im Schatten der Brandung
Die Dunkelheit umfängt mich warmDoch der Sturm entreißt mir den Gedanken an dich
Eine flüchtige BerührungEin sehnsüchtiger Blick zurückDer dein Gesicht streift
Ich lasse meine Gedanken losDu entschwindest sanft In der Dunkelheit der Nacht Doch die Wellen schaumgekröntBringen dich zurückUnd du bleibst in meinem Herz .....
In dieser Nacht!
Zu dir? Zu mir?
Ich laufe durch die Straßen einer großen StadtSuche dichDoch nichtsNur grelle FarbenGeben den Blick nicht freiUnd ich renne und renne und renneWohin?!
Zu dir? Zu mir?
Im dunklen Hauch der Nacht umfangen wir uns ganz!Mein Körper will deinen nicht lassen...
„Hab noch nie die Sonne mitten in der Nacht aufgehen sehen“
Jede Nacht
Wie in fast jeder Nacht liegst Du in einem anderen Bett Und ich träume michIn deinen HimmelIn deine SterneIn denen du dich verlierst!
Und in fast jeder NachtLiegst du im falschen Bett.Und ich empfange dich in meinen Himmel Wo die Sterne mit deinen Augen Um die Wette funkeln Und du mit mir eins wirst.
Und in fast jeder Nacht Liebe ich dich mehr,Wenn ich in deinen Augen ertrinke,In deinen Armen mich fallen lasse Und unter deinen Küssen fliegen lerne...
„Geheimnisvoll und tief, einsam, unerforscht und geschichtenschwer
Bist du jetzt unser einziger Freund, du, altes heiliges ewiges Meer“
Ein neure Tag
Ich taumle rückwärtsAus deiner UmarmungBlindlings in die offenen ArmeDer Nacht
Längst sind wir VertrauteUnsere Augen sind gewöhntAn den Dunst der NachtUnsere Körper abgewandt, dochGenau wissend, was der andere machtUnsere Blicke fliegen einander zuExplodieren in tausend SternenÜber unserem Kopf
Geradeaus taumeln wirNoch glücklich aus der NachtIn den AlltagDer uns noch nicht kennt
Der Ball
Ein Raum voller MenschenEin Gedanke an dichIch fühle einen SchauerDreh mich um und sehe dich
So sehr ich auch möchteMein Herz schlägt bis zum Hals und zurückKann ich dich nicht berührenUnd es bleibt nur ein Blick
„Wir fliegen hinauf zu den Gipfeln unserer TräumeUnd bis über beide Ohren in den Wolken
Hältst du mich eng umschlungen“
Flieg mit mir
Noch gefangen im Grau des TagesSuche ich deine ArmeNun kenne ich dichUnd will dich nicht lassen
Deine Worte geben mir die KraftGegen die Windmühlen zu kämpfenDeine Umarmungen geben mir das GefühlUnendlich geborgen zu seinDeine Küsse geben mir die ZufriedenheitDie mir unglaubliche Zuversicht gibt
Ich schließe die AugenUnd beginne zu fliegen Das Grau des Tages Wird zu einer FarbexplosionDie mich schweben lässtBis ich wieder bei dir bin
„Lass mich dich einfach lieben“
(M)eine große Stadt
Auf den Schwingen des jungfräulichen TagesBin ich mit dem Wunsch dich bei mir zu habenGen Heimat geflogenSanft gelandet Sauge ich die gewohnte schwere Luft einUnd lasse die Schwere Des letzten Tages zurück
Eine große Stadt, Die anonymer nicht sein kannEine große Stadt, Die liebenswerter nicht sein kannEine große Stadt, die ein Stück Heimat ist
Und du bist fast bei mir...
Suche
Ich habe die Tür hinter dir geschlossenUnd du nahmst mein Herz mit
Nun sitze ich einsam auf meiner BankUnd suche das Klopfen,
das mich bis jetzt begleiteteMit geschlossenen Augen
Träumend unsere WeltWo dein Herz
mit meinem eng verbunden tanzt...Hoffe ich, dass diese Liebe nie endet
Noch liegt dein Duft
Noch liegt dein DuftWie ein warmer Regen im Raum
Ich schließe die AugenFühle deinen sanften ZungenschlagFühle deine sanfte UmarmungSpüre dich noch warmIn meinem Körper
Noch liegt dein DuftWie ein warmer Regen im Raum
.
Gute Nacht Lied II
Wenn auch nicht in meinem Arm, dann in den Armen der Nacht...
Die meine Liebe für dich bereithält...Und dir ein sanftes Bett bereitet
Mit den schönsten Träumen dir als Kissen
Mit den liebsten Wünschen dir als Laken
Mit meiner Liebe dir als Decke
Für eine ruhige und gute Nacht!
Gute Nacht Lied
Gute Nacht dir, der du mein Liebster bist...
Gute Nacht dir, der du mir mein Leben versüßt
Gute Nacht dir, der du mich herausforderst Tag für Tag
Gute Nacht dir, der du mir ein Lächeln schenkst, wann immer ich es mag
Gute Nacht dir, der mich liebt so wie ich bin
Ich mag aus meinem Traum nicht erwachen
Sehe dich vor mirÜber mirBei mirSpüre dichSo nahAuf mir In mir
Mit offenen AugenLässt der Traum Mich nicht los.
Ich wünsche mir Augen, mit denen ich in deine grossen Augen
schauen kann.Ich wünsche mir Hände
mit denen ich dich zärtlich lieblosen kann und die dich festhalten.
Was bleibt
Graue NebelschwadenEntsteigen sanftDen feurigTanzenden SternenDie in meinem Aug‘Ungebändigt Funkeln
Der goldene SonnenstrahlDeiner AugenBahnt sich mutigEinen WegDurch die KraterlandschaftMeines Herzens
Der rötliche AbendLiegt noch unberührtIn seinem erstenAtemzug - stillUnd hinter dem HauptplatzLiegt eine große Stadt
Und ich seh dein Lächeln vor mir... schaue in den Himmel
und träume dich nochmal zurück...für eine kurze Berührung
und einen langen Augenblick des Glücks...
Sehnsucht
Ich laufe durch die sonnigen StraßenDeiner kleinen StadtBin so glücklichDass sie dich mir gegeben hatIch sehne mich in jeder Sekunde am TagNach dir und deinem Kuss, und deinem Augenaufschlag Möchte die ganze freie Zeit mit dir verbringenUnd jede nicht schöne Zeit mit unserer Zweisamkeit bezwingen
Ich geh auf die Straße Und der Wind schickt mir
ein Lächeln von dirIch lasse es vor meinem Auge tanzen
Und spüre eine sanfte Berührung auf meiner Haut.
Im Hauch der Nacht
Den Großstadtdschungel im KopfTauchen wir abIn die in blaugehüllte LandschaftEines jungen Abends
Du unverhofft neben mir ,Greifst nach meiner HandLässt jedes GefühlWie ein Feuermeer erfahren
Du siehst durch meine Augen, Was mich bewegt.Du spürst durch unsere sanfte UmarmungWas mich drängt
Im dunklen Hauch der Nacht umfangen wir uns ganz!Mein Körper will deinen nicht lassenUnd beim Abschied haucht der deine:Sehnsucht bringt uns zurückAn diesen Ort
Wenn der TagDie Augen öffnet
Und die Sonne Sich durch die Wolken kämpft
Ich im AutoAn deinem Arm lehne
Und sanft Deinen Kuss spüre
Dann bin ich glücklichJeden Tag mehr...
Im Mondlicht
Ich seh dich anVersinke im graugrün deiner AugenVersuche zu ergründenWer du bist
Der Regen versucht hilflosMeine Liebe zu dir in seinenTropfen zu ertränken
Und im Treibsand meiner Sehnsucht greife ich hilfesuchendNach meinem berstenden Herz...
Im Mondlicht...
Du bist...
Die Sonne in meinem SegelDie Sonne auf meinem Weg
Die Sonne in all den Bäumen Die Sonne an jedem Morgen
Die Sonne die mich durch den Tag bringtUnd durch meine Nacht - in meinem Traum von dir
Einander...
Der Abendhimmel schimmerndIn tausend geheimen FarbenSie schließt ihre AugenUnd er ist da
Er greift nach ihrer HandSie läßt es zuUnd zusammen fliegen sieIn den noch weit entfernten Morgen
Sie träumen sichAn die Ufer seines MeeresZusammen auf seinen WellenTanzen sie eng umschlungen
Sich aus der Drehung lösendFliegen sie zu den Gipfeln ihrer TräumeUnd bis über beide Ohren in den WolkenHält er sie fest
Einander ganz umfangendErtrinken sie in ihren BlickenDie Wolken suchen andere OrteUnd geben die Sicht frei auf sein Meer
Der Morgenhimmel hüllt schwindeligBeide in ein goldenes KleidUnd lässt sie lieben bis der Tag anbricht...
„Liebe ist, wenn dich die im Arm liegende beim Aufwachen anlächelt“
Neben mir
Stehe neben mirUnd sehe mir ohnmächtig zuWie ich vor dir die Flucht ergreife
Was hält dich zurück mich zu halten?Meine Lippen lösen sich von deinenAus der ersehnten Berührung
Nun fliege ich wieder Über Felder, Flüsse und tiefe MeereMit Stränden an die ich uns träume
Entferne mich mehr und mehr Mit mir im GepäckMein Herz blieb bei dir
Stehe neben mirSehe mich träumend mit dir an einem Meer, das nur uns gehört
„Liebe ist wenn die Welt um mich verschwindet, wenn ich in deine Augen sehe.“
Tagtraum
Du hast die Tür zu meinem Herzen geöffnetDer Klang deiner StimmeBerauscht meine SinneDeine Worte berührenWas tief in mir verborgen
Und ein ungeahntes GefühlVon Liebe erwacht in mir
Deine NäheDeine SehnsuchtDeine HingabeDeine Zärtlichkeit
Und dann schlage ich die Augen auf
Bin WACHUnd es bleibtEin schöner Traum.
Im Traum
Da du mirNicht hier
Nah sein kannstBin ich es dortAn jenem Ort
Der alles für uns ist
An jedem neuen Tag
Mit deinem Duft in meiner HandGleite ich sanft über mein GesichtSchließe die Augen mit dem Blick in die FerneUm den deinen zu begegnen
Wieder sitze ich an unserem OrtDer uns sein lässt, wie wir sindUnd spüre deine Sehnsucht,Die der Wind mir schickt
Dir glaube ich, was ich vorher nie geglaubtUnd meine Sehnsucht nach dir wachsendLässt mich taumelnd an dich denkenAn jedem neuen Tag
„Du bist das Licht, wenn ich im Dunkeln tappse...Du bist die Wärme, wenn ich zittere vor Kälte...
Du bist der Strahl, der meine Nase kitzelt...Die, die mich zum Lächeln bringt...“
Träumend im W4tel Über dem Waldviertel schimmert leuchtend Der Mond, der uns träumend machtNoch eben sich ich dich schwindenIn den Schlund der großen Stadt
Und mit dir ging der Traum von LiebeDer mich dich missen lässtFür den Rest vom gelebten TagUnd der noch jungfräulichen Nacht
Ich laufe mit deinem Gesicht im HerzenDurch den Park unserer TräumeMein Herz schlägt lautstarkIm Takt der wiegenden Bäume
Die Weiden am dunklen TeichWeinen lautlos in die NachtDU bist nicht daUnd hast mich doch zum Strahlen gebracht.
...Du gehst mir unter die Haut, wie ein warmer Sommerwind....
Ein kleines Sandkorn
Ich bin ein kleiner PunktIm blauen MeerBin ein kleines SandkornAm schneeweißen Sandstrand
Lasse meinen Blick schweifenÜber den Horizont hinausUnd ertrinke in den WellenDer SehnsuchtDie mich leblos an das Land spülen
Ich bin ein kleiner PunktIm blauen MeerBin ein kleines SandkornAm schneeweißen Sandstrand
...Das Rauschen des Meeres im OhrSchwebt mein Atem davon
Mühsam schlägt mein HerzAuf der Suche nach dir...
Schließe die Augen
Der frühe AbendLegt rote SchleierÜber das LandDer laue WindFegt übermütigDurch unser HarDer trügerische MondSchenkt uns diesen TraumEiner eigenen ZeitIn der ich dirUnd du mirZugewandt bistUnser GlückGehört nur uns alleinUnd lassen wir Die Augen geschlossenWird es auch so seinDer späte AbendHüllt in schwarze SchleierDas LandDer Wind nicht mehr lauStößt uns übermütigIn unsere ArmeUnd eng umschlungenLassen wir dem TagKeine ChanceUns zu verlieren!
Ich würde sehr gern mit dir an meinem Meer im weißen Strandsand sitzen und den Wellen zuschauen...mit deinem Atem im Nacken,
dem Wind auf der Haut und einer nicht enden wollenden Umarmung...
Hummeln im Herzen
Ich bin mit einem Lächeln erwachtUnd einem Grummeln im BauchOder waren’s gar Hummeln?Oh nein, Hummeln hat man im Hintern...Dann tanzt man unentwegtHin und her...
Oh, dann hat mein Herz wohl HummelnIm Hintern?Denn es hüpft nun auch unentwegtHin und her...
Seit ich mit dem ersten Gedanken an dichDen neuen Tag hab erblickt.
Alles was ich will
Meiner Liebe unglaublich Freien Lauf lassen
Dir alles gebendWas ich hab
Dich lieben könnenWie ich es mag
Ist alles was ich will
Wenn...
Wenn der Tag noch zaghaft die Nacht ablöst
Wenn die Morgenröte sanft deine Haut berührt
Wenn die Sonn‘ dich blendet mit einem Gedanken von mir...
Dann hält mich nichts und ich komm zu dir
Liebesbekenntnis einer Liebenden
Ich liebe dich so sehr...Schließe ich die Augen in der Nacht,
bist du bei mir...Und selbst am Tag sehe ich dich
im Tagtraum vor mir...Ich liebe dich so sehr...
Wenn der Mond am Himmel strahlt und mir ein Lächeln schenkt...
Wenn die Sonne ihren Weg zu dir findet, auf Wunsch von mir...
Liebe ich dich so sehr und mehr
Spaziergang
Die Sonne schien, die Luft so regenfrisch... Auf den erwachenden Baumknospen perlt der verwässerte Schnee...Ich höre deine Stimme, sehe dein Gesicht...Du bist mir so nah und unerreichbar...Eine Träne rinnt mir übers Gesicht Und noch im Fallen fängt sieEinen Sonnenstrahl, Den du mir geschickt...
Deine Worte finden ihren Weg in mein HerzDeine Umarmung gibt mir die Geborgenheit
Dein Kuss besiegelt meine unendliche LiebeUnsere Zweisamkeit ist das höchste Glück
Da war noch...
Da war noch Zeitum einfach meinenMantel zu nehmenund zu gehenalles wäre vergessennoch ehe der neue Tagbegonnen, so wie an jenem Tagder vor diesem war
Ich bliebfühlte mich wohlin deinem ArmDie Fragen kommen späterGehe ich, wenn die Lustdes Festes am Höchsten?Nehme ich die schweren Tagein Kauf, an denen ichweine und weine ohne Halt?
Wird dann das Feuer,das mich wärmtenicht die Sonne sein?Nur ein brennender Stossaus trock‘nem Holz?
Vielleicht hätte ich einfach meinen Mantel nehmenund gehen sollenalles wäre vergessenund einfach...nur nicht mein Leben
Augen die sich sanft schließenHände die sich zaghaft streichelnLippen die blind ihren Weg finden
Und das Verlangen, das sich zurückhältUm jeden Augenblick,
jede Berührung mehr als tausendfach zu erfahren.
Der graue Herbst
Der graue HerbstZieht ein in mein HerzVergilbter GlanzVergangener SommertageKämpft sich wütendZu meinem brennend’ HerzUnd will dein BildDeine BerührungDeinen Kuß zurückMeine AugenFest verschlossenLassen dich tanzenMit mir in die NachtDas bisschen NäheFühle ichDoch nicht genugFür die große SehnsuchtDie ich nach dir hab’!
Gedanken sind freiGehören nicht dir noch mir
Gefühle sind frei Du kannst sie nicht lenken
Die Liebe ist freiDoch kann sie
ohne dich und mich nicht sein
Ich hebe ab
Ich hebe abMit dem Gedanken an dichHab Zeit und Raum verlorenSehe auf uns herabVon hier macht alles nichts mehr ausEs gibt nur noch hier und jetztAlles egal was unter mir istNur ein kleiner Punkt bleibtWas es vorher war
Hatte vergessen wie man fliegtUnd schwebe jetzt leichtMein Herz weit offenIn deinen ArmAlles verblasst im HellblauNur du und ich
Niemand ist perfektNicht du, nicht ich
Nur echt muss es sein!
Am Meer
Der Himmel breitet nochSein blaues TuchMöwen schreien einsamIn das Fahle LichtDie Wellen gleiten ausUnd seelenruhigZieht die Nacht ihre RundenIch sinke ins TräumenUnd träume dichMit dem WindIn mein Gesicht
Suche
Ich habe die TürHinter dir geschlossen
Und du nahmst Mein Herz mit
Nun sitze ich einsamAuf meiner Bank
Und suche das KlopfenDas mich bis jetzt begleitete
Mit geschlossenen Augen
Träumend unsere WeltWo dein Herz mit meinem
Eng verbunden tanzt...Hoffe ich, dass diese Liebe
Nie endet
Illusion
Ich halte mich in meinen Gedanken gefangenSuche nach den schönen MomentenIm Treibsand dieser Realität
Ich habe mich von der IllusionDes großen Glücks einlullen lassen,Wie ein Kind, das man mit einem Zuckerl lockt.
Ich sitze hier gedankenverlorenWarte und sterbe mit jedem AugenblickDer Abschied heißt, ein kleines Stück.
Im Anblick Der untergehenden SonneHabe ich dich in Gedanken
Geliebt wie noch nieMit jedem Blick
Ist mein HerzGewachsen
Und mit jeder Gewollten Berührung
Möchte ichDass du nicht mehr gehst
…sag mir bitte nicht, dass du weißt, was ich fühle…
du berauschst meine Sinne
ich möchte dich
jetzt…hier…alles…diches ist ein Traumder immer wiederkehrt, weil er schon mal
wahr war
du mir mehr als nah warst
Die Dunkelheit beschützt michDas Rauschen deines Meeres nimmt
Mir die Gedanken und trägt sie fortWas bleibt ist die sanfte Berührung
Des Windes auf meiner Haut
Warum kann ich dir nur in Gedanken alles sagen?
Im ersten Augenblick hast du mir mein Herz gestohlendu hast tief in meine Seele geschauthast mein Herz berührthast mit jeder Berührung, jedem Wort, jedem Kuss, jedem liebevollen Augenblickdie dunkle Seite in mir erhellthast mich spüren, fühlen lassen,was Vertrauen ist, was Liebe sein könnte...
Traumgebilde
Im Glanz der untergehenden SonneSeh ich in der FerneDeinen Schatten Ich laufe auf dich zuUnd noch im LaufenBist du wieder fortUnd mir wird klarDas du gerade Nur ein Traumgebilde warst
„du tust mir wirklich gut...ich mag die Ruhe, die ich gerade habe und die Unruhe in deiner Nähe...und das verrückte Gefühl, wenn
ich an dich denken muss...“
Worte
Du sagtest: Vertraue mir!Ich habe dir vertraut.Du sagtest: Habe keine Angst!Ich hatte keine Angst mehr.Du sagtest: Lass es zu!Ich ließ dich zu.Du sagtest: Ich liebe dich!Ich spürte dich und habe dir geglaubt.
Nun bist du fortMit meinem Herzen im GepäckIn ein altes neues Leben.Bin wieder alleinSo wie duUnd alles was MIR bleibtSind diese - deine Worte!