Buchrezension: JP│KOM Toolbox Social Media
-
Upload
jp-kom-digital -
Category
Social Media
-
view
171 -
download
0
Transcript of Buchrezension: JP│KOM Toolbox Social Media
TOOLS Buchrezension
Ausgewählte Management-Instrumente aus:Toolbox-Social-Media.de
leitfrage
Welche Bildwelt und Tonalität soll das Unternehmen auf seiner Corpo-
rate Website nutzen?
Zielsetzung
Kohärenter Gesamtauftritt des Unternehmens: Die visuelle und sprach-
liche Gestaltung passt zu den Werten des Unternehmens sowie zu den
kommunizierten Kernbotschaften.
umsetzung
Die Balanced Brandcard stellt die Bausteine der Marke übersichtlich dar
– sie können auf einer Seite als Ganzes erfasst und so gut miteinander
abgeglichen werden.
Eintragen der bekannten/beschlossenen Inhalte im linken Teil (zum Bei-
spiel Benefits, Werte und Geschichte) der Balanced Brandcard sowie
von Brandname und Slogan – Basis hierfür sind die bereits abgestimm-
ten Botschaften (siehe Tool 77: Botschaftenpyramide).
Entwicklung von Bildwelt und Tonalität. Die Bildwelten werden mit al-
ternativen Moodboards (Tool 14) entwickelt, auf denen mehrere Bilder
mögliche Bildsprachen und -stimmungen zur Vorstellung bringen. Die
Tonalität wird anhand alternativer Mustertexte zum gleichen Inhalt
entwickelt. Sie kann z.B. von seriös-zuverlässig bis jung und forsch rei-
chen (siehe Tool 15: Sprachoptimierung).
Prüfung des Matchings von gewählten Markeninhalten, Bildwelt und
Tonalität, sodass sie ein ausgewogenes (balanced) Gesamtbild der
Marke in all ihren Realisierungsbausteinen ergeben.
Bei der Anwendung der Balanced Brandcard auf konkrete Medien
müssen deren Besonderheiten sowie die Nutzungsgewohnheiten der
Zielgruppen beachtet werden. Für die Corporate Website bedeutet
dies: begrenzte Textlängen, kurze Sätze, vielfältige Textgliederungen
und Tags für hohe Nutzer-Selektivität beim Auffinden von Inhalten.
Quellen/links
Mehr zur Balanced Brandcard: http://www.consens-forschung.de
Tool 13BRANDCARD
52
MarkenwirkungInhalte
Funktionale Benefits
� Produktivität
� Qualität
� Flexibilität
� Nachhaltigkeit
� …
Geschichte�&�Herkunft � Inhabergeführt
� Gründung�um�1850��
� Wurzeln�in�Deutschland�
� …
Typischer Kunde
� Große und�mittelständische Unternehmen
aus den�Bereichen XY��
� …
Zentrale Werte
� Erfahrung
� Zuverlässigkeit
� Innovationskraft
� …
Emotionale Benefits
� Sicherheit
� Stolz
Implementierungs-bausteine
Tonalität
� Authentisch
� Faktenorientiert
� …
Bilder,�Farben etc.
� „Echte”�Fotos in� realistischen Farben�
� Kühle Farbtöne +� grün (bei Nachhaltigkeit)�
� Menschen
� …
Markenname/Claim
� …
Nutzungssituation
Industrielle�Fertigung�von�XY
Attraktivität für Mitarbeiter
Attraktivität fürKunden
Attraktivität fürShareholder
Balanced Brandcard (Beispiel)
(JP | KOM 2008 nach Vinke/Hefter 2003)
53
02. dIe CorPoraTe weBSITe – huB der onlIne-KoMMunIKaTIon | Strategie
leitfrage
Wie kann die Sprache der Website verbessert werden?
Zielsetzung
Zielsetzungen und Strategien für die Ansprache der Stakeholder auf
der Website definieren und Optimierungsbedarfe erkennen.
umsetzung
Die Sprache der Website wird auf Basis der vier inhaltlichen Dimensio-
nen nach Schulz von Thun bewertet und verbessert:
� Verständlichkeit. Kann der Empfänger den Text verstehen?
� Beziehungsaufbau. Wird die Beziehung zwischen Unternehmen
und Stakeholdern gefördert?
� Selbstdarstellung. Vermittelt der Text ein positives Selbstbild (über-
einstimmend mit dem SOLL-Image)?
� Appell. Motiviert der Text die Leser die vom Unternehmen er-
wünschten Handlungen vorzunehmen?
Schritte:
� Definition des Zieltableaus. Bei Erstellung des Kommunikationskon-
zepts werden die Aspekte Verständlichkeit, Beziehungsaufbau,
Selbstdarstellung und Appell gewichtet und ihre Interdependenzen
– insbesondere mögliche Widersprüche – untersucht.
� Mikroanalyse. Die latenten Bedeutungsstrukturen ausgewählter
Texte werden anhand der Kriterien der Sprachanalyse untersucht.
� Bewertung der Texte/Textproben der künftigen Website. Auf
Grundlage dieser Analyse erfolgt ein Rating von 1 (nicht realisiert)
bis 5 (vollständig realisiert).
� Vorschläge zur Optimierung. Die praxisgerechte Übersichtsdarstel-
lung der Ergebnisse bietet direkte Ansatzpunkte zur Optimierung
der Texte.
Quellen/links
Präsentation mit den detaillierten Kriterien der Sprachanalyse:
http://de.slideshare.net/JPKOMDigital/toolbox-kommunikation-
sprach analyse
Schulz von Thun (2010): Miteinander reden.
Tool 15SPRACHOPTIMIERUNG
56
BeziehungsaufbauVerständlichkeit
AppellSelbstdarstellung
Wer
tsch
ätzu
ng
Kei
ne B
evor
mun
dung
Auf
bau
von
Ver
trau
en
Wün
sche
nsw
erte
Dis
tanz
�
5
4
3
2
1
1 = nicht realisiert5 = vollständig realisiert
Einf
achh
eit
Ord
nung
Präg
nanz
Zusä
tzlic
he S
timul
anz
5
4
3
2
1So
uver
änitä
t
Aut
hent
izitä
t
Kon
grue
nz
Kom
pete
nz
5
4
3
2
1
Sele
ktiv
ität
Mot
ivat
ion
Emot
ion
Frei
will
igke
it
5
4
3
2
1
Bewertung der Sprache von website-Texten (Beispiel)
57
02. dIe CorPoraTe weBSITe – huB der onlIne-KoMMunIKaTIon | Strategie
leitfrage
In welche Richtung sollen Seitenaufbau, Navigation und Struktur der
Website sowie die Präsentation von Botschaften und Inhalten in den
Rubriken entwickelt werden?
Zielsetzung
Entscheidungen treffen über die Ausgestaltung der Website.
umsetzung
Die zu klärenden Punkte werden in einer Tabelle dargestellt, zum Bei-
spiel
� Seitenaufbau
� Navigation
� Struktur
� Fokussierung auf ein Top-Thema auf der Startseite
� Struktur und Präsentation von News und Presse-Services
� Aufbereitung von Schlüsselthemen
� Einbindung von Länder- und Brand-Sites.
In der äußersten linken und in der äußersten rechten Spalte einer Zeile
werden gegensätzliche Varianten eingetragen, die Vorentscheidung
erfolgt durch Votings des Projektteams auf Basis der Best-Practice-
Recherche (Tool 5).
Tool 17POLARITäTEN-PROFIL FÜR DIE AUSGESTALTUNG DER WEBSITE
60
0Klarer, ruhiger Seitenaufbau X Hohe Contentdichte
Horizontale Navigation X Vertikale NavigationTabs, Reiter,
Slider-Boxen etc. X Klassische Dropdowns,Klappmenüs etc.
Top-Themaunternehmensübergreifend X Top-Thema
unternehmensbezogenNews/Presse-Services
gebündelt in einer Rubrik X News/Presse-Servicesin separaten Rubriken
Innovation, CSR, HR: Storytelling, Human Touch X Innovation, CSR, HR:
Faktenbasierter InfotransferEinbindung Brands über
Weltkarte o. ä. inkl. Kurzinfos X Einbindung Brandsüber Quicklinks etc.
Einbindung Länder über Weltkarte o. ä. X Einbindung Länder
über Quicklinks etc.Länder-Websites mit einheitlicher Info-Tiefe X Länder-Websites mit
differenzierter Info-Tiefe
Polaritäten-Profil mit Voting (Beispiel)
61
02. dIe CorPoraTe weBSITe – huB der onlIne-KoMMunIKaTIon | Medienentwicklung
leitfrage
Wie – in welchem Format – werden welche Themen/Botschaften prä-
sentiert?
Zielsetzung
Zuordnung von Themen zu Formaten.
umsetzung
Für jede Rubrik/jedes Themenfeld werden Best-Practice-Ideen (Tool 5)
und alternative Formate wie z.B. Success-Stories, Portraits, Reportagen
oder Mitarbeiter-Zitate geprüft und nach Kriterien wie „Aktualität/Dy-
namik“, „Dialog/Feedback“, „Emotionalität“, „Multimedialität“ ent-
sprechend den strategischen Zielsetzungen der Website bewertet (sie-
he auch Tool 67: Themenplan).
Tool 18BEWERTUNGSMATRIx KOMMUNIKATIONSSTILE/FORMATE
62
Kriterium Bewertung Idee/Format Bewertung
Aktualität/Dynamik 4
Zahl/Zitat der Woche o. ä. 2News und Termine (eigene und Branche) 5Linksammlung/Recommended Sites 4
Dialog/Feedback 5
Ansprechpartner inkl. Foto/Kontaktdaten 5One-Click-Votings 2Buttons „Teilen“/„Empfehlen“ 4
„Human Touch“/Emotionalität 3
Success Stories/Porträts/Reportagen 2Mitarbeiter-Statements/Zitate 2Farbige Bilder 5
Multimedialität 3
Animierter Content 3Bewegtbild 5Einbindung Social-Media-Updates 5Sliderboxen auf Startseite 4
Bewertung möglicher Formate für Inhalte (Beispiel)
1 = unwichtig; 5 = sehr wichtig
63
02. dIe CorPoraTe weBSITe – huB der onlIne-KoMMunIKaTIon | Medienentwicklung
leitfrage
Wie messen wir Erfolge? An welchen Stellen messen wir, um ggf. nach-
zujustieren?
Zielsetzung
Erfolg des Website-Relaunchs messbar machen.
umsetzung
Die ermittelten Zielsetzungen (Werttreiber) werden entsprechend den
Wirkungsebenen (Outflow = strategische und finanzielle Unterneh-
mensziele, Outcome = Verhalten, Einstellungen und Wissen der Mitar-
beiter, Output = Funktion, Akzeptanz und Eigenschaften der Medien)
in die Scorecard übertragen sowie Key Performance Indicators (KPIs)
und Zielwerte definiert.
Typische KPIs von Websites sind Newsfrequenz, Visitors, Downloads,
Zahl Online-Bewerbungen usw.
Die Scorecard wird bereits in der Strategiephase erstellt. Sie legt auch
die Evaluationsintervalle der Website-Strategie fest (siehe Tool 33 und
Tool 75: Werttreiberbaum).
Quellen/links
Pfannenberg (2010): Strategisches Kommunikations-Controlling mit
der Balanced Scorecard.
Heltsche (2012): Social Media im Kommunikations-Controlling.
Tool 27SCORECARD CORPORATE WEBSITE
80
Ou
tflow
Strategische�Effekte�für�das�Unternehmen
Ebene Werttreiber KPI Status 2013 Status 2014
Kosteneinsparung z.B. im Bewerbungsprozess
Anzahl Bewerbungen auf Stellenangebote auf Website
20% Bewerbungen über Website
80% Bewerbungen über Website
…………
Outc
ome
Meinungenzum Unternehmen
Wahrnehmung�sozialer Wertbeiträgedes�Unternehmen
Anzahl Downloads Nachhaltigkeitsbericht
1.000�Downloads�pro�Monat
5.000�Downloads�pro�Monat
…………Akzeptanz�der�Website
5.000�Klicks�pro�Tag�auf�Startseite
1.000�Klicks�pro�Tag�auf�Startseite
Note 4 Note 3 oder besser
Note 3 Note 2 oder besser
…………
Outp
ut
Eigenschaftender Website
Frequenz inhaltlicherUpdates
5�News�Updatespro�Woche
1�News�Updatepro�Woche
…………
Feedback aus Nutzerbefragung
Feedback aus Nutzerbefragung
Aktualität
Mediennutzung
Attraktivität
Klickrate
Usability
Scorecard einer Corporate website (Beispiel)
81
02. dIe CorPoraTe weBSITe – huB der onlIne-KoMMunIKaTIon | Steuerung und Controlling
leitfrage
Wie bewegen sich unsere Stakeholder im Social Web? Wo sind unsere
Stakeholder und Wettbewerber aktiv?
Zielsetzung
Erkenntnisse über die Aktivitäten der Stakeholdergruppen im Web und
Identifikation der wichtigsten Meinungsführer. Dies bildet die Basis für
das systematische Monitoring sowie die Kommunikationsstrategie.
umsetzung
Analyse der Stakeholdergruppen in folgenden Schritten:
� Gezielte Suche nach Online-Aktivitäten bereits bekannter Stakehol-
dergruppen (z.B. einzelne NGOs, Wettbewerber)
� Erfassung der Online-Aktivitäten zu strategisch relevanten Schlag-
wörtern (siehe Tool 29: Szenario-Analyse). Welche Nutzer schreiben
etwas über unser Unternehmen? Wer sind die Meinungsführer bei
Schlüsselthemen?
� Beobachtung der Aktivitäten auf den Online-Präsenzen von Wett-
bewerbern/branchennahen Akteuren. Welche Nutzergruppen sind
hier wie stark präsent?
� Abgleich der Daten mit Studienergebnissen zur Social-Media-
Nutzung.
Bei der Auswertung von Online-Aktivitäten helfen Montoring-Tools wie
Radian6 oder Sysomos (siehe Tool 92: Influencer ID und Tool 7: Web-
traffic-Analyse) bzw. iSooSi (www.isoosi.com), eine Suchmaschine für
Social Networks.
Die Ergebnisse werden in einer Matrix festgehalten – geordnet nach
Stakeholdergruppen und Aktivitäten. Dabei kann es sinnvoll sein, die
Analyse für manche Zielgruppen bis auf einzelne Personen (z.B. mei-
nungsführerende Blogger) herunterzubrechen.
Quellen/links
Für die Clusterung nach Stakeholdergruppen kann das Arena-Modell
nach Renn (2008) genutzt werden (siehe Tool 93).
Bei der Qualifizierung der Online-Aktivitäten helfen Studien wie Wave
(http://wave.umww.com).
Tool 28STAKEHOLDERMATRIx
88
Eigene PräsenzenAktivitäten auf anderen Präsenzen
Passive Nutzung anderer
PräsenzenKernthemen Einstellung/
Tonalität
Blogg
er Heinz Müller
Heinz Müller bloggt;
ca. 10 Beiträge im Monat;
500 Follower
Kommentare im Häufige
Blog XY
Verarbeitet Berichte aus Blogs der Unternehmen
XY
Technik/Innovation/
Anwendungen
Fan (ehemaliger Mitarbeiter, jetzt im Ruhestand);
positiv
… … … … … …
Wirts
chaf
tspre
sse Karl Baumann, Redakteur bei
Fachmagazin XY
Twitter-Account XY;ca. 5 Tweets pro Woche;75 Follower
Follower von XY bei Twitter; häufige Retweets
Verarbeitet Inhalte aus PPTs bei SlideShare zu
eigenen NewsNachhaltigkeit Differenziert;
neutral
… … … … … …
Fach
pres
se
… … … … … …
analyse von Journalisten und Bloggern mithilfe der Stakeholdermatrix (Beispiel, auszug)
89
03. exTerne unTernehMenSKoMMunIKaTIon 2.0 | analyse
leitfrage
Wie wichtig sind die Kommunikationsfelder für die Erreichung der Un-
ternehmensziele bzw. für die Erreichung der Ziele der externen Unter-
nehmenskommunikation?
Zielsetzung
Priorisierung der Stakeholder entsprechend den Zielen der Unterneh-
menskommunikation als Grundlage für die Strategieentwicklung.
umsetzung
Die Ziele der Unternehmenskommunikation (siehe Tool 33: Werttrei-
berbaum und Tool 34: Botschaftenpyramide) sowie die externen Stake-
holdergruppen (siehe Tool 28: Stakeholdermatrix) werden tabellarisch
erfasst. Dann wird die Relevanz jedes einzelnen Ziels für die Stakehol-
dergruppen bewertet.
Tool 35PRIORISIERUNG DER KOMMUNIKATIONSFELDER
102
Zielgruppen/Zielsetzungen-Matrix zur Priorisierung von Kommunikationsfeldern (Beispiel, auszug)
Zielgruppe Kunden Meinungs-führer
NGOs Verbände Mitarbeiter PolitikerZiel
Positionierung als attraktiver Arbeitgeber 0 ++ 0 0 ++ +
Positionierung als Innovationsführer ++ 0 0 ++
+
0
Positionierung als nachhaltig handelndes Unternehmen ++ ++ ++ ++ ++ ++
Netzwerke für Dialog und Wissensaustausch nutzen ++ ++ ++ 0 +
Positionierung als Kompetenzträ-ger für energieeffiziente Produkte
0
++ ++ ++ ++ +
++ = sehr wichtig += wichtig 0= nachrangig
103
03. exTerne unTernehMenSKoMMunIKaTIon 2.0 | Strategie
leitfrage
Wie bereiten wir die Themen für verschiedene Kanäle auf?
Zielsetzung
Mediengerechte Aufbereitung von Themen in klassischen und neuen
Medien.
umsetzung
In einer schematischen Darstellung der Medien und Aufbereitungsfor-
men werden jedem Medium Funktionen der internen Kommunikation
grundsätzlich zugewiesen. Die medientypischen Aufbereitungsformen
richten sich u.a. nach den technischen Möglichkeiten. So bietet das
Social Intranet die Chance zur Beteiligung über Votings und zur Diskus-
sion in Foren.
In der nachfolgenden Themenplanung wird detailliert die Aufbereitung
für die diversen Kanäle durchgeplant, um die Themen über die Kanäle
hinweg spielen und verknüpfen zu können.
Tool 67THEMENPLAN
174
Schematische Themenaufbereitung 1.0 und 2.0 (Beispiel, auszug)
Medien
Funktionen Aufbereitung von Themen Medientypische Aufbereitung
BeispielJahrespresse-konferenz
BeispielCSR-Programm
Beispiel Eröffnung neues Technologiezentrum
Mitarbeiter-zeitung
º Information/ Wissensvermitt-lung
º Link zum Dialog
º Bericht º Interview º Portrait º EditorialInfografik
Infografik
Infografiken º º Bildstrecke
º Editorial: Wo wollen wir hin?
º Bericht Bilanz/Ausblick
º º Interview GF zu Strategie
º Bericht zuProgramm
º º Bericht zu Beispielumsetzung in einem Bereich
º Bericht Eröffnung inkl. Bildstrecke
º Portrait F&E º Interview Leiter Technolo-giezentrum
IntranetNews
º Aktuelle Information
º Kurznews º Bildergalerie º Video
º Kurznews Pressekonferenz
º Video-Statement CEO
º Kurznews-Pro-gramm gestartet
º Video-Statements º MA zu eigenem Bei-trag zum Thema
º Kurznews Eröffnung º Bildergalerie Eröffnung º Bildergalerie Standort Berlin + Umgebung
Web 2.0 º Abgleich º Commitment º Empowerment º Neue Ideen
º Blog º Voting º Forum
º CEO-Blog zu Zukunftsfähigkeit/Strategie
º Forum: Wie grün ist unser Büro?
º Blog: 10 Tipps für ein grünes Büro
º Blog: F&E-Mitarbeiter über die ersten 100 Tage im neuen Technologiezentrum
(JP | KOM)
175
04. MITarBeITer KoMMunIKaTIon 2.0 | umsetzung