Bücher von Twitterern im Frohmann Verlag

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1 Mimikry neuer Literaturen: Tweets als E-Book (Christiane Frohmann) Mein Name ist Christiane Frohmann, ich bin Verlegerin, Autorin, Literaturwissenschaftlerin und Leserin. Ich war Mitgründerin von eriginals berlin, einem der ersten deutschen Digitalverlage, der thematisch sehr breit aufgestellt war, weil das neue Medium im Vordergrund stand: Bei uns erschienen von 2011 Titel wie Anders Lesen von Ruth Klüger, Die Marathon-Therapie von Achim Achilles und die Vergrämungen von Jan-Uwe Fitz. Seit Juli 2012 mache ich mit meinem eigenen Imprint Frohmann weiter. Im neuen Verlag erscheinen ausschließlich Titel, die ich selbst als E-Book lesen und kaufen würde; auf den Begriff gebracht sind dies neue Literaturen und Schriften zur Ästhetik. Faktisch bin ich bei Frohmann zur Zeit reine Digitalverlegerin, ideell lege ich mich nicht darauf fest, weil ich immer mit dem einzelnen Projekt und dessen spezifischen Erfordernissen gehen möchte. Als erster Titel ist im September Unfug. Tiefe Gedanken in seichten Gewässern von Ute Weber erschienen. Heute, am 10.10., sind extra für den Twittwoch die bereits bei eriginals berlin erschienenen Tweetbücher von Jan-Uwe Fitz, Anke Fitz und Anousch überarbeitet und zum Teil durch neue Tweets ergänzt wieder herausgekommen. Die nächsten, im November und Dezember erscheinenden Titel sind ebenfalls Tweetsammlungen: von Roman Held, Hanna-Therese Bochmann und Peter Breuer sowie ein Buch über die Kulturgeschichte des Botox: Pretty Poison von Diana Weis. Klammer zwischen den Realitäten: Der Katersalon Um Autoren und Leser in Kontakt zu bringen, habe ich einen Salon für Ästhetik ins Leben gerufen: den Katersalon, eine monatliche Veranstaltung im Berliner Club KaterHolzig.

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Vortrag von Christiane Frohmann im Rahmen des Twittwoch auf der Frankfurter Buchmesse 2012 Bücher von Twitterern im Frohmann Verlag: Das Tweetbuch »Unfug. Tiefe Gedanken, auch in seichten Gewässern« von Ute Weber

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Mimikry neuer Literaturen: Tweets als E-Book (Christiane Frohmann) Mein Name ist Christiane Frohmann, ich bin Verlegerin, Autorin, Literaturwissenschaftlerin und Leserin. Ich war Mitgründerin von eriginals berlin, einem der ersten deutschen Digitalverlage, der thematisch sehr breit aufgestellt war, weil das neue Medium im Vordergrund stand: Bei uns erschienen von 2011 Titel wie Anders Lesen von Ruth Klüger, Die Marathon-Therapie von Achim Achilles und die Vergrämungen von Jan-Uwe Fitz.

Seit Juli 2012 mache ich mit meinem eigenen Imprint Frohmann weiter. Im neuen Verlag erscheinen ausschließlich Titel, die ich selbst als E-Book lesen und kaufen würde; auf den Begriff gebracht sind dies neue Literaturen und Schriften zur Ästhetik. Faktisch bin ich bei Frohmann zur Zeit reine Digitalverlegerin, ideell lege ich mich nicht darauf fest, weil ich immer mit dem einzelnen Projekt und dessen spezifischen Erfordernissen gehen möchte. Als erster Titel ist im September Unfug. Tiefe Gedanken in seichten Gewässern von Ute Weber erschienen. Heute, am 10.10., sind extra für den Twittwoch die bereits bei eriginals berlin erschienenen Tweetbücher von Jan-Uwe Fitz, Anke Fitz und Anousch überarbeitet und zum Teil durch neue Tweets ergänzt wieder herausgekommen.

Die nächsten, im November und Dezember erscheinenden Titel sind ebenfalls Tweetsammlungen: von Roman Held, Hanna-Therese Bochmann und Peter Breuer sowie ein Buch über die Kulturgeschichte des Botox: Pretty Poison von Diana Weis. Klammer zwischen den Realitäten: Der Katersalon Um Autoren und Leser in Kontakt zu bringen, habe ich einen Salon für Ästhetik ins Leben gerufen: den Katersalon, eine monatliche Veranstaltung im Berliner Club KaterHolzig.

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Dort reden wir über »Berlin berlin? Berlin! Berlin, berlin berlin!«, wie es Frohmann-Autor Roman Held (@hoch21) ausdrücken würde.

Foto: Ingo Lamb Ansonsten nähern wir uns ästhetisch emotionalen, intellektuellen, gesellschaftlichen und technologischen Phänomenen an: Titel vergangener Salons waren etwa Schönheit, Rausch und Zwischenwelten. Eingeladen werden Frohmann-Autoren und Autoren anderer Verlage, der Bezug bekannter oder aktueller Projekte zum Abendthema ist entscheidend. Es wird erzählt und performt: Im Katersalon herrscht strenges Vorleseverbot.

Zusätzlich gibt es den Katersalon als virtuellen Club auf Facebook. Zuletzt haben wir die Crowdfunding-Kampagne für ein Buch des Berliner Archivs der Jugendkulturen unterstützt.

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(Diese Startnext-Kampagne – Nachtrag zur Crowfunding-Diskussion beim Buchmessen-Twittwoch – läuft übrigens bislang recht gut: http://www.startnext.de/coolaussehen.) Neue Literaturen Neue Literaturen haben den Vorteil, dass sie als Avantgarde das Potential haben, der Trend von morgen und die Klassik von übermorgen zu sein und damit ihre Autoren und Verleger retrospektiv zu Kulturstiftern ersten Ranges zu machen; sie haben den Nachteil, dass sie im Moment, also hier und jetzt, vielen Lesern – noch – zu fremd erscheinen, um ästhetischen Genuss zu bereiten, was in der Folge heißt, dass sich neue Literaturen tendenziell eher schlecht verkaufen bzw. anspruchsvolle Mappings notwendig machen, um weniger befremdlich zu wirken, also goutierbar zu werden. Für die Tweet-E-Books, die ich zwar ungern als »Twitteratur« bezeichne, aber als neue Literatur verstehe und herausgebe, lässt sich folgende Ausgangssituation beschreiben: Wer bereits auf Twitter ist, erwartet natürlich Tweets zu lesen und kann den Bis-140-Zeichen-Texten in der Regel nach kurzer Eingewöhnungszeit etwas abgewinnen,– ob ihm dann ein bestimmter Tweet gefällt, liegt wie bei allen Texten daran, wie sehr der Stil des Autors, das jeweilige Thema und dessen Umsetzung mit dem mentalen Portfolio des Rezipienten harmonieren. Anders verhält es sich, wenn man Nichttwitterern Tweets vorlegt: Hier genügt die bloße Ankündigung, man werde ihnen nun Tweets zu lesen geben, um gewaltige Abwehrmechanismen und Blockaden auszulösen; schließlich sind diese Menschen ja aus gutem Grund nicht auf Twitter, »haben damit nichts am Hut«, wollen das nicht, mögen das nicht, verstehen das auch irgendwie nicht. »Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht« – diese Redewendung beschreibt auch die Begegnung mit neuen Medien und aus diesen emergierenden Literaturen sehr gut, nur dass dieses »Nichtfressen« weniger dumm ist, als im Bild des stereotyp »dummen Bauern« angedeutet wird. Das Nichtfressen des Unbekannten, das Sichnichteinlassen auf das Neue hat mehr mit evolutionär verankerter Angst zu tun: Das Gehirn findet in solchen Fällen nicht genug vertraute Bilder, um den Sinneseindruck mental zu prozessieren und zu mediieren, hat also gar keine andere Wahl, als mit Abwehr oder Ignoranz zu reagieren und das Ganze auszublenden. Mimikry ermöglicht Tieren und Pflanzen das Durchkommen in einer feindlichen Umwelt und ist somit ein Mittel zum Zweck des Überlebens. – Für Literatur ist Ignoranz eine feindliche Umwelt. Für mich als Verlegerin bedeutet dies, dass ich die befremdlich neuen Literaturen für die Leserumwelt »fit« machen muss, indem ich sie als konventionelle Literatur tarne, sie ein bisschen verkleide: Ich helfe den Tweets beim Mimikry, damit sie auch bei Menschen ohne iPhone-Ich-Erweiterung schon jetzt und nicht erst in ein paar Jahren oder auch nie als Literatur durchgehen. Verstellung ist schließlich nur nach der bürgerlichen Moral des 19. Jahrhunderts per se etwas Böses. Es geht beim Mimikry neuer Literaturen nicht darum, Leute mit Gewalt »zu ihrem Glück zu zwingen«, dies wäre für mich indiskutabel. Wovor ich aber nicht zurückschrecke, ist, Menschen etwas plausibel zu machen, von dem ich weiß, dass sie es nur aufgrund fehlender Mediengewöhnung nicht so wie ich sehen können. Das Mimikry für die Tweets umfasst zwei Bereiche: Anordnung und Verschlagwortung, beides Formen der Kontextualisierung. Mimikry I Zunächst zur Anordnung: Jedes neue Frohmann-Tweet-E-Book – dies gilt für Unfug von Ute Weber und die im November und Dezember erscheinenden Tweetsammlungen von Roman Held und Wondergirl – weist einen Teil mit Themenkapiteln und einen chronologischen Teil auf.

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Tweets für Nichttwitterer Die Tweets werden, um als Textsammlung einleuchtender zu wirken, vom Autor und mir vorsortiert. Durch die Kapitelanordnung können sich Nichttwitterer den Tweets wie konventioneller Literatur nähern, die Kapitel der Reihe nach oder nach Belieben durchlesen. In der Regel bilden die Kapitelthemen die verschiedenen »Dauerthemen« des jeweiligen Twitterers ab und ergeben sich deshalb relativ organisch.

Foto: Ute Weber Die Tweets in diesem Thementeil werden teilweise vom Autor und mir überarbeitet, stilistisch geschliffen und wo es nötig ist, auch transparenter gemacht, heißt, von Twitter-Insider-Referenzen befreit. Twitteratur für Nichttwitterer Señor Rolando bescheinigt in einer der schönsten Rezensionen von Ute Webers Tweet-E-Book Unfug Tiefe Gedanken, auch in seichten Gewässern auf papaswort.de dem ersten Titel im Frohmann-Verlag, die Lösung für das Dilemma, Twitter erklären zu wollen, darzustellen. Darüber haben wir uns riesig gefreut, denn damit hätten wir mehr als unser selbst gestecktes Ziel erreicht.

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Tweets für Wissenschaftler Im zweiten Teil der E-Books werden die Tweets dann so abgebildet, wie sie auf Twitter in der Timeline erschienen sind, nur Hashtags und Links werden aus rechtlichen Gründen grundsätzlich entfernt. Hier bleiben Stauchungen und Abkürzungen erhalten, denn dieser Teil ist gedacht für alle, die sich wissenschaftlich mit Tweets als Literatur beschäftigen oder aus persönlichem Interesse die Emergenz eines Twitteraten nachvollziehen wollen: wie der Autor mit dem 140-Zeichen-Rahmen ringt, sein Stil sich entwickelt und verändert, seine Themen und Figuren Kontur annehmen. Um die Tweets trotz der Nichtpaginierung von E-Books zitierfähig zu machen, nummeriere ich diese. Man wird also außerhalb von Twitter zukünftig von Ute Webers Tweet 141 oder Roman Helds Tweet 666 sprechen.

Die popularisierte (thematisch geordnete) und die wissenschaftstaugliche (nummeriert-chronologische) Textfassung in einem einzigen E-Book zusammenzufassen, ist mir ein besonderes Vergnügen, weil ich Elfenbeintürme und elitäre Diskurse nicht mag, was natürlich nicht heißt, dass ich nie in einem Elfenbeinturm sitze oder in Jargon verfalle ... Die Tweetbücher von Frohmann verstehen sich als offene Textsammlungen, einmal durch ihre Zugänglichkeit – Nichttwitterer kommen besser rein, Wissenschaftler besser ran an den Text – zum anderen, weil sie jährlich um die neuen Tweets erweitert neu aufgelegt werden sollen. Mimikry II Schlagworte aus anderen literarischen Bereichen helfen ebenfalls, Tweets vertrauter erscheinen zu lassen. Mitunter schmerzhaft, wenn nämlich nicht meine Wahl, sondern von außen erzwungen, ist dieses Mimikry, wenn die Downloadstores nur Schlagworte vorschlagen, die nicht diskussionswürdig, sondern voll daneben sind. Trotzdem tragen selbst diese Fehlbeschreibungen dazu bei, dass Tweetsammlungen bei Nichttwitterern als Literatur durchgehen. Tweet-E-Books sind da draußen, folgt man den Schlagworten, alles, nur nicht Tweet-Sammlungen: Sie sind Belletristik, Aphorismen, Humor, Nachkriegsliteratur, Witze, Limericks, Prosagedichte, Scherze, Betrachtungen, tiny tales, Reflexionen. Und tatsächlich sind sie dies alles ja auch irgendwie bzw. können sie dies sein, je nachdem, was der Autor mit ihnen so vorhatte und wie sie dann letztendlich beim Leser ankommen.

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Widerstand Eine Lesergruppe ist trotz aller unserer Mühen nur schwer für Tweet-E-Books zu begeistern: die Twitterer selbst, allerdings nicht, weil sie die Literarizität der Texte bezweifelten oder neidisch auf Kollegen mit eigenem E-Book wären, nein, sie rufen vielstimmig und laut nach »richtigen Büchern«, womit sie gedruckte Bücher meinen, was nur im ersten Moment verwundert, denn viele Twitterer sind sehr klassische Leser, die ohnehin immer ein latent schlechtes Gewissen haben, dass sie so viel Zeit im Netz verplempern. Ihnen halten wir entgegen, dass die offene Struktur unseres Tweetsammlungs-Konzeptes Print eigentlich ausschließt. Trotzdem soll man nie »nie« sagen. Preispolitik bei Frohmann Ein anderer Grund, der für neue Literaturen als E-Book und nicht als Printbuch spricht ist, dass sie für Verlag und Leser leichter zu finanzieren sind, man also eher mal etwas riskieren kann. Printbücher zu produzieren kostet viel Geld: Nicht nur die geistige Arbeit des Autors, aber auch des Lektors, des Redakteurs und des Korrekturlesers muss vergütet werden, die Designleistung des Typografen, Grafikers und ggf. Cover-Fotografen, nicht nur Herstellung, Rechteklärung, Marketing und PR verursachen Kosten, – es sind vor allem Druck, physischer Vertrieb und Lagerung, die als kostenintensive Posten schwer ins Gewicht fallen. Druck, physischer Vertrieb und Lagerung entfallen aber beim digitalen Verlegen, was im Vergleich das Machen von E-Books zu einer ökonomisch entspannteren Angelegenheit macht. Wenn Verlage E-Books trotzdem ähnlich hoch wie Printbücher bepreisen, hat dies den Sinn, das Printprodukt in seiner Existenz zu schützen. Man fürchtet, sich selbst als klassischem Verlag das Wasser abzugraben, wenn man das E-Book so viel günstiger anbietet, wie es proportional zu den geringeren Produktionskosten angemessen wäre. Gibt man aber wie ich Texte oder visuellen Content im weiteren Sinne als digitale Originalausgaben heraus, entfällt diese psychologisch verständliche Rücksichtnahme, ja, erscheint sogar absurd. Warum soll ich als Digitalverlegerin Kosten, die ich nicht habe, an meine Kunden weitergeben? Ich habe mich selbst als Versuchskaninchen genommen und als Vielleserin und –käuferin von Büchern analysiert, die jetzt auch E-Books liest und kauft: Es widerstrebt mir zutiefst, mehr als 10 EUR für ein E-Book auszugeben und ich bin verärgert, wenn ich aus einem E-Book nichts rauskopieren kann, um es etwa in einem Vortrag zu zitieren. Der Ärger über das Nichtkopierenkönnen ist proportional größer, wenn ich für das E-Book mehr als 10 EUR bezahlt habe. Meine magische Preisgrenze als E-Book-Käuferin von 10 EUR unterschreite ich als Verlegerin noch, weil ich wie der Maler Jim Avignon eine demokratisierende Preispolitik unterstütze: Jim sagt, er verkaufe lieber 1000 Bilder für 1 EUR als 1 Bild für 1000 EUR. Deshalb verkaufe ich bei Frohmann E-Books für unter 5 EUR.

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Bild: jimavignon.com Wer jetzt denkt, dass günstige Verkaufspreise die Lesekultur vertrashen, irrt, weil er elitär denkt. Meine Autoren verdienen am einzelnen verkauften E-Book nicht weniger als sonst am gedruckten Buch, weil ich ihnen einen deutlich höheren Autorenanteil als ein klassischer Verlag zuweise. Ich bin davon überzeugt, dass man nicht kurzfristig 18,99 EUR für ein E-Book verlangen sollte, um sofort kostendeckend arbeiten zu können, wenn man einen Preis von unter 5 EUR für den psychologisch und mittelfristig auch ökonomisch richtigen Preis hält. Es liegt jetzt an uns allen, dass E-Books etwas ganz Neues und tendenziell Positives innerhalb der Lesekultur etablieren und nicht etwa als minderwertige Bücher missverstanden, gemacht und gelesen werden.

Ich bepreise die Tweetsammlungen grundsätzlich mit 3,99 EUR, egal ob sie wenige hundert oder mehrere Tausend Tweets umfassen, weil Kunst nicht danach bemessen werden kann, wie lange man an ihrer Produktion gesessen hat und wie viele Zeichen man fürs Geld bekommt. Das wird uns vermutlich gelegentlich eine giftige Amazon-Rezension einbringen, aber diese lassen sich so oder so kaum ermeiden. Vielleicht kreiere ich, um dem entgegenzuwirken, entsprechende Schlagworte, z. B. »Viele Zeichen fürs Geld« oder »Achtung: Hohe Kunst, niedrige Zeichenzahl«. Von mir geplant ist, dass das jährliche Upgrade der Tweet-E-Books für Käufer der älteren Auflagen umsonst ist, ob sich das realisieren lässt, liegt an der Bereitschaft aktueller und zukünftiger Autoren, die ich nicht selbstverständlich voraussetzen kann. Ob mein Konzept aufgeht bzw. wie lange es plausibel bleibt, wird die Zukunft zeigen. Ich bin jederzeit bereit, alles noch einmal zu überdenken. verlag.cfrohmann.com | facebook.com/FrohmannVerlag | @FrohmannVerlag katersalon.cfrohmann.com | facebook.com/Katersalon | @Katersalon