Bürgeraktion gegen Mobbing - Ankündigung

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Sehr geehrte Damen und Herren Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft, trotz des Beschlusses des Ausschusses für Bürgerbeteiligung, bürgerschaftliches Engagement und Beiräte vom 3. September 2013, wonach es sich "verbiete" das "ernsthafte gesellschaftliche Problem" Mobbing auf einen Tag zu fokussieren, soll der 10. Anti-Mobbing-Tag in Bremen - wie geplant (s. Anlage) - stattfinden. Ich werde mir erlauben, am 2. Dezember 2013 noch einmal für die "Bremer Erklärung vom 8. Mai 2013" (s. GOOGLE) als mögliche Vorlage für alle Parlamente in der Bundesrepublik Deutschland, Europa und darüber hinaus weltweit öffentlich zu werben. Mit freundlichen Grüßen Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.

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1 | l X q"y,t$ .:; d I '! 5 lä q. r!'g 6iw't F. a^rt I uTHtre?nj7 !! I t :!, *e*. ir ,* r.€'i9r=,H # 'ffi 3j!g &:m.* #. BAKI LUTHER2017 i

Landtag der Freien Hansestadt Bremen,Ausschuss für Bürgerbeteiligung, bürger-schafrliches Engagement und Beirätevia Herm Helmut Weigelt MdBB

am 24, November 2413

Erich K.H. Kalkus, Lehrer i. R.

BAKI-SCHULE, lnitiative seit 1 986(Tschernobyl) aus der Bremer Schulefür eine Schule, die unsere Weltzur Zukunft braucht

Telefon: + 49-(0Y21 -46 25 40Telefax: + 49-p)421 -43 03 478

E-Mail: [email protected]: www.bakischule.de u.a.

Hinweis im $TADTTEIL-KURIER heute auf den morgigen lnternationalen Tag gegenFrauen und Mädchen ermutigt zuT,,PRESSEMITTEILUNG zum 2. Dezember 20{3"

Zeiche n Sehr geehrter Vorsitzender,sehr geehrte Damen und Herren,

lhr mich als lnitiator desAnti-Mobbing-Tagesin Bremen seit 2. Dezember 2OO4 entmutigen-der Beschluss vom 3. September 2O13, dieFokussierung eines ernsthaften gesellschaft-lichen Problems auf einen Tag im Jahr zu fo-küssieren v e rb i e t e sich, darf m.E. dankder Veröffentlichungen ,,Zeichen gegen Ge-walt an Frauen" grundsäElich infrage gestelltwerden im Hinblick auf die vom Landtag derFreien Hansestadt Bremen am 15.116. Mai d.J.getrofiene Beschlussempfehlung, den landes-weiten Anti-Mobbing-Tag jährlich am 2. De-zember in Bremen zu etablieren:

Als Bürger der Freien Hansestadt Bremenkann ich lhr ,,V er b o t" (s. Kehrseite: lhrSchreiben vom 14. November 20141nichtakzeptieren und plane deshalb weiterhin

ffiauenund Fahnenhissen

die öffentliche Begehung des {0. Anti-Mobbing-Tages in Bremen am 2. Dezember 2013(s. Anlage: BAKI-PRESSEMITTEILUNG zum 2. Dezember 2013).

Kehrseite, Anlage

Kopie: Stadtamt Bremen,

. .Ätaä" Oe Frauen an der Otto-Brenner-Al-lee 42i:,ein Zeichen setzen: Dort werden siedie fahne von Terre des Femmes f-ü1'-die

Rechteiivon Frauen auJ ein freies Lebenohne Geivalt hissen. Die Fahnenaktion ist

tn rorganisie4 von der ArbeitsgemeinschaftFräuen in Tenever, wozu das Arbeitslosen-zeintrum, dägHaus der Faniilie, das Mütter'zentr-um und Frauengesundheit in Tenevergehören. Siehdauch Bericht auf Seite2

Mit freundlichen Grüßen

Pressehaus Bremen u.a.

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BREMISCHEBURGERSCHAFT""rt"wLANDTAG DER FREIEN HANSESTADT BREMEN

Ausschuss fürBürgerbeteiligung, bürgerschaftliches Engagement

und Beiräte-Ausschussassistenz-

Haus der Bürgerschaft I Am Markt 20 I 28195 Bremen

An dieBAKI - Meine Schulez. H. Herrn Erich K.H. KalkusUndeloher Str. 1228329 Bremen

Haus der BürgerschaftPostfach 10 69 0928069 BremenTel. (0421) 361-4555Fax. (04211 361-'12492www. brem ische-bürserschaft . de

Auskunft erteilt:Herr OsmersTel. (0421)361-12480Fax (0421) 361-12480E-Mail: Bernd.Osmers@buergerschaft .bremen.de

Datum

14. November 2014lhr Zeichen

Anti-Mobbing-Taglhr Schreiben vom

Unser Zeichen

Kie

in Bremen12. August2Al3

Sehr geehrter Herr Kalkus,

der Ausschuss für Bürgerbeteiligung, bürgerschaftliches Engagement und Beiräte hat sich inseiner Sitzung am 3. September 2013 mit lhrem Anliegen befasst. Der Ausschuss ist nachintensiver Diskussion zu der Auffassung gelangt, d"ass es sich aus seiner Sicht verbietet, dassThema Mobbing auf einen Tag im Jahr zu fokussieren.

Der Ausschuss ist vielmehr der Meinung, dass Mobbing ein ernsthaftes gesellschaftliches Problemist und es eine Daueraufgabe ist, dieses Problem zu bearbeiten. Der Ausschuss begrüßt es daher,dass sich in Bremen eine Vielzahl von lnstitutionen engagiert haben, um für das Problem zusensibilisieren und Strategien für einen angemessenen Umgang damit zu vermitteln.

Der Ausschuss spricht sich mithin gegen die Einführung eines Anti-Mobbing-Tags in Bremen aus.

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mffi,ffiffiffiru{0. ANTI.MOBBING-TAGam 2. flezember 20t3

l-Jndeloher Slraße 12, D-28329 Bremen

PRESSEMITTEILUNGzum 2. Dezember 2A13

Srtn'?Ier L- kv&t€A- I v,at^";)I'regk (, F,vi {lrreutt I c<

Plan zurBremer Aktion für Kinder (BAKI) am ANTI-MOBBING-TAG

11.55 Uhr:Blumenniederlegung vor dem Berliner Wegweiser

auf dem Bremer Platz der Schule (s. Kehrseite)

davor/danach:Rede der Bremer Schultaube auf dem Bremer Marktplatz,

am Friedensmonument in Brake/Unterweser,auf dem Bremer Friedensplatz,

am Berliner Wegweiser in der Überseestadt undauf dem Plata der Deutschen Einheit in Bremen,

in der Universität Bremen,vor dem Bremer Friedenstor,im Bremer Friedenstunnel,beim Bremer Staatsarchiv,

auf dem Oslitorplatz,im Schulmuseum Bremen

u.a. Orten

Erich K.H. Kalkus, Lehrer i. R.

BAKI-SCHULE, lnitiative seit 1986(Tschernobyl) aus der Bremer Schulefür eine Schule, die unsere Weltzur Zukunft braucht

Telefon: +49-(0)421 46 25 40Telefax +49-(0)42143 03 478

E-Mail: [email protected] www.bakischule.de u.a.

Bremer SchuliaubeErich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.

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BRHMENIO. ANTI.MOBBING-TAGam 2. Dezember 2013