Bürgerhaushalt Potsdam 2013/14 - Präsentation Auftaktveranstaltung
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Herzlich Willkommen zum Bürgerhaushalt 2013/14
Auftaktveranstaltung
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service1
Auftaktveranstaltung 19. April 2012
BegrüßungBegrüßungdurch Oberbürgermeister Jann Jakobs
und Einladung zur Bürgerbeteiligungskonferenz
am Freitag, den 4. Mai 2012
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2
am Freitag, den 4. Mai 2012in den Bahnhofspassagen Potsdam
Agenda
´
� Rechenschaft- Allgemeines zum Projekt und Bürgerhaushalt in Potsdam bisher
19. April 2012, Stadthaus Potsdam
- Allgemeines zum Projekt und Bürgerhaushalt in Potsdam bisher- Empfehlung des Finanzausschusses zum Bürgerhaushalt 2012
� Haushaltslage in Potsdam- Informationen zum Haushaltsentwurf 2012
� Bürgerhaushalt 2013/14- Vorstellung der Neuerungen und des Ablaufs
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service3
� Diskussion und Start der Vorschlagssammlung
Bürgerhaushalt in Potsdam
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service4
MITWIRKEN – GESTALTEN – VERÄNDERN MITWIRKEN – GESTALTEN – VERÄNDERN
� Förderung des Trialogs zwischen
Kriterien
Bürgerhaushalt in Potsdam
Bürgerschaft, Politik und Verwaltung
� Form der mittelbaren (indirekten) Bürgerbeteiligung
� Entscheidungshoheit zum Stadthaushalt bei Stadt-
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service5
Stadthaushalt bei Stadt-verordnetenversammlung
� langfristiges, kontinuierliches Projekt
� Erhöhung des Interesses der Potsdamerinnen und
Ziele
Bürgerhaushalt in Potsdam
Erhöhung des Interesses der Potsdamerinnen und Potsdamer an ihrer Stadt und an der Mitwirkung im Sinne einer Bürgerkommune
� Beitrag zur Identitätsstiftung
� Erhöhung der Akzeptanzfür politische und administrative
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service6
für politische und administrative Entscheidungen und zusätz-liche Legitimation
� Schaffung von mehr Transparenz
Beteiligungskreislauf
Information,Vorschlagsammlung
und Priorisierung
A u f t a k t - und Informations-veranstaltung
Entscheidung der Politik
RedaktionelleBearbeitung
und Priorisierung
Start der Rechenschafts-phase des Vorjahres
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service7
Übergabe an die Stadtverordneten-
versammlung Votierung der Vorschläge
Bürgerhaushalt in Potsdambisher
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service8
Sammeln - Sortieren - Votieren - Beschluss - Rechenschaft
Beteiligung
Rückblick
*Gesamtzahl der Teilnehmer
5.365
5.704
8.860
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
1.154
2.032
BüHH 2008 BüHH 2009 BüHH 2010 BüHH 2011 BüHH 2012
9
Vorschläge
Rückblick
Gesamtzahldavon Haushaltssicherung betreffenddavon Haushaltssicherung betreffend
682
300
400
500
600
413
617
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service10
203
100
200
300
BüHH 2008 BüHH 2009 BüHH 2010 BüHH 2011
213
10376
BüHH 2012
75
Umsetzungsbeispiele
Rückblick
> RadverkehrskonzeptKosten: jährlich ca. 800.000 EuroKosten: jährlich ca. 800.000 Euro
> Sanierung Kulturhaus BabelsbergInvestitionskosten: 1,2 Mio. Euro
> Ausbau Potsdamer Straße / B273Investitionskosten: 850.000 Euro
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service11
Investitionskosten: 850.000 Euro
> Preissenkung für Schüler-Jahresabos im Nahverkehr
Kosten: jährlich ca. 70.000 Euro
ausführliche Informationen im Internet
Rückblick
www.potsdam.de/buergerhaushalt
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service12
Stand der Umsetzungen (2008 bis 2011)
Rückblick
Symbol Erläuterung
48 Vorschlag wurde umgesetzt (Umsetzung abgeschlossen / 48 Vorschlag wurde umgesetzt (Umsetzung abgeschlossen / findet statt / in Planung).
17 Der Vorschlag kann nicht in der gewünschten Weise realisiert werden. Es werden / wurden Maßnahmen ergriffen, die im Bezug zum Vorschlag stehen.
41Eine Umsetzung wurde durch die Stadtverordnetenver-sammlung abgelehnt (21) oder kann nicht realisiert werden (20)
(Prüf)ergebnis offen6
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service13
(Prüf)ergebnis offen6
Empfehlung Finanzausschuss zum Bürgerhaushalt 2012
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service14
Bürgerhaushalt 2012
„Liste der Bürgerinnen und Bürger“
Bürgerhaushalt 2012
Vom Finanzausschuss zur Annahme empfohlen (7)
Platz 4 - Konzept zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum
Platz 6 - Kein Stadtgeld für Wiederaufbau der Garnisonkirche
Platz 8 - 100% Strom aus erneuerbare Energien / Neubau Anlagen(Erweiterung des Anliegens auch auf Energie und Wasser Potsdam GmbH)
Platz 10 - Kostenloser Nahverkehr bei Ausflügen für Schulen / Kitas („...im Verkehrsverbund Berlin/Brandenburg darauf hinwirken...“)
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service15
(„...im Verkehrsverbund Berlin/Brandenburg darauf hinwirken...“)
Platz 12 - Staudenhof erhalten/pflegen („Instandsetzung Grünanlage“)
Platz 13 - Radweg zw. Wetzlarer Str. und Stern erneuern („ab 2014“)
Platz 18 - Ankauf Groß Glienicker Seehälfte („Privatisierung verhindern“)
„Liste der Bürgerinnen und Bürger“
Bürgerhaushalt 2012
Prüfaufträge an die Verwaltung (5)
Platz 5 - Mehr Sauberkeit in der Stadt (Abfallbehälter)
Platz 9 - Buslinie 693 wieder durchgängig bis Joh.-Kepler-Platz
Platz 14 - Drei- bzw. Sechsmonatskarten für Nahverkehr anbieten
Platz 15 - Fußballplatz im Potsdamer Norden schaffen
Platz 19 - Sicheren Schulweg zur Regenbogenschule Fahrland
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service16
Platz 19 - Sicheren Schulweg zur Regenbogenschule Fahrland
Vorschläge bereits in Umsetzung (2)Platz 17 - Sicherheit am Überweg G.-Scholl-Str. (Kita Tausendfüßler)
Platz 21 - WESTKURVE, Begegnungsort an Hans-Sachs-Straße
„Liste der Bürgerinnen und Bürger“
Bürgerhaushalt 2012
Vom Finanzausschuss zur Ablehnung empfohlen (4)
Platz 3 - Sport- und Freizeitflächen „NowaWiese“Grund: Der aktuelle Vorschlag geht deutlich über einen bereits bestätigten aus dem Vorjahr hinaus. Eine zusätzliche Finanzierung über die bisher geplanten 250.000 Euro zur Einrichtung eines Bolzplatzes wird nicht befürwortet.
Platz 7 - Besserer Betreuungsschlüssel für KitasGrund: Novellierung des Betreuungsschlüssels bereits 2010 durch die Landesregierung erfolgt, Vorschlag betrifft zum Teil Landesmittel
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service17
Landesregierung erfolgt, Vorschlag betrifft zum Teil Landesmittel
Platz 16 - Vier autofreie Sonntage im Jahr (je 8-21 Uhr)Grund: Keine Mehrheit im Finanzausschuss vorhanden.
Platz 20 - Einführung eines vegetarischen WochentagesGrund: Keine Mehrheit im Finanzausschuss vorhanden.
„Liste der Bürgerinnen und Bürger“
Bürgerhaushalt 2012
Vom Finanzausschuss als „erledigt“ empfohlen (1)
Platz 2 - Sanierung Schwimmhalle BrauhausbergGrund: Durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung (4. April 2012) steht die Sanierung der alten Schwimmhalle bei der ab dem 23.4.2012 sattfindenden Bürgerbefragung zur Schwimmbadversorgung nicht mehr zur Auswahl.
Offene („zurückgestellte“) Entscheidungen (2)Platz 1 - Tierheim endlich bauen
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service18
Platz 1 - Tierheim endlich bauenGrund: Zunächst u.a. Klärung der Standortfrage
Platz 11 - Kulturstandort „ARCHIV“ erhalten (Brandschutz / Verträge)Grund: Gespräche zwischen Verein und Stadt noch nicht abgeschlossen
Verlängerung der politischen Diskussion notwendig, da
Haushalts-Planung
Warum wird der Haushalt erst im Mai beschlossen?
Verlängerung der politischen Diskussion notwendig, da
� Tarifanpassung im öffentlichen Dienst ab März 2012
� Mehrbelastung im Stadthaushalt von insgesamt 4,85 Mio. Euro bis 2015
� Deckung aus voraussichtlich
erheblichen Mehrerträgen aus der
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
erheblichen Mehrerträgen aus der Gewerbesteuer teilweise gegeben
20
Haushaltslage
Wie ist die Haushaltslage in Potsdam?
Doppik seit 1.1.2007 > Eröffnungsbilanz: 1.056,4 Mio. Euro
Jahresabschluss Haushaltsjahre 2007 bis 2009> trotz ursprünglich geplanter Fehlbedarfe - mit
Überschüssen im Ergebnishaushalt abgeschlossen
Jahresabschlüsse 2010 bis 2011
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service21
Jahresabschlüsse 2010 bis 2011> voraussichtlich Fehlbeträge,
wenn auch geringere als ursprünglich geplant
Mittelfristplanung 2012 bis 2015 > Auflaufendes Haushaltsdefizit von ca. 38 Mio. Euro
Ertragslage der Landeshauptstadt PotsdamEntwicklung der Fehlbeträge ab 2005 in Mio. EUR
26,530
Haushaltslage
0,2 0,3
4,2
26,5
Entwurf
1,5
0
5
10
15
20
25
JA JA JA JA 2009 2010 2011 Plan Plan Plan
Auflaufendes Defizit
von 2012 bis 2015:
ca. 38 Mio. Euro
Üb
ersc
hu
ss
Plan
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service22
Prognose
-8,7Prognose
-13,6
-10,8 -11,3 -9,7
-20
-15
-10
-5JA
2005JA
2006JA
2007JA
20082009 2010 2011 Plan
2012Plan 2013
Plan 2014
-6,7
Feh
lbed
arf Plan
2015
530,0 €
Ertrag Aufwand
(in Mio. EUR)
Entwicklung Erträge und Aufwendungen 2007-15
410,0 €
430,0 €
450,0 €
470,0 €
490,0 €
510,0 €
530,0 €
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service23
350,0 €
370,0 €
390,0 €
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Entwicklung des Steueraufkommens Potsdams(in Mio. EUR)
Haushaltslage
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service24
Steuern je Einwohner (Steuerkraft) (in EUR)Vergleich auf der Grundlage der Gemeindefinanzberichte 5/2007 bis 5/2011
Haushaltslage
Prognose
Prognose
PotsdamVergleichsstädte OstVergleichsstädte West
PotsdamVergleichsstädte OstVergleichsstädte West
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service25
Vergleichsstädte West
Allgemeine Finanzierungsmittel Vergleich Hebesätze* (2)
Haushaltslage
300
400
500
600
700
800
900
Hebesatzvergleich v.H.
Grundsteuer GewerbesteuerB
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service26
0
100
200
Berlin Leipzig Dresden Schwerin Potsdam
Die Potsdamer Haushaltswaage 2012*
aktuell:
*Die dargestellten Zahlen geben den Entwurfsstand des Haushalts 2012 der Landeshauptstadt Potsdam wieder. Sie berücksichtigen die Änderungslisten der Verwaltung vom 13.2. und 2.4.2012. Mit dem Beschluss der Stadtverordneten wird im Mai gerechnet.
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service27
Fehlbedarf: ca. 11 Mio. Euro
Erträge in 2012
aktuell:
übrige Erträge Verwarnungs-
*Die dargestellten Zahlen geben den Entwurfsstand des Haushalts 2012 der Landeshauptstadt Potsdam wieder. Sie berücksichtigen die Änderungslisten der Verwaltung vom 13.2. und 2.4.2012. Mit dem Beschluss der Stadtverordneten wird im Mai gerechnet.
Zuweisungenund Zu-schüsse
39 %Gebühren und
Entgelte19 %
Kosten-erstattungen
7 %
übrige Erträge5 %
Verwarnungs-und Bußgelder
1 %
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service28
Steuern29 % ����
Aufwendungen in 2012
aktuell:
*Die dargestellten Zahlen geben den Entwurfsstand des Haushalts 2012 der Landeshauptstadt Potsdam wieder. Sie berücksichtigen die Änderungslisten der Verwaltung vom 13.2. und 2.4.2012. Mit dem Beschluss der Stadtverordneten wird im Mai gerechnet.
Zentrale Gesundheit
Soziales und Jugend
40 %Schule und
Kultur10 %
ZentraleVerwaltung
8 %
ZentraleFinanz-
leistungen4 %
Gesundheitund Sport
2 %
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service29
Gestaltungdes Stadt-
bildes, 36 %(zB. Verkehr, Ordnung und Umwelt)
����
Entwicklung Schuldenstand (in Mio. EUR)(in Mio. EUR)
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service30
Kommunaler Immobilien Service Kommunalkredite Potsdams
Haushalt 2012
TitelGESAMT
in 2012
Förder-mittel
Eigen-/ Kreditmittel
(in EUR)
Beispiele für Investitionen in 2012
Titel in 2012 mittel Kreditmittel
Umbau Humboldtbrücke - L 40 5.897.000 4.575.000 1.322.000
Umgestaltung Potsdamer Mitte 3.990.000 2.500.000 1.490.000
Sanierung Kindertagesstätten 3.230.000 - 3.230.000
Erweiterungsbau Gesamtschule Haeckelstraße 3.105.000 - 3.105.000
Investitionszuschuss Öffentlicher Nahverkehr 2.775.900 - 2.775.900
Schulen: Ausstattung, Sportgeräte, PC-Technik, 2.194.600 182.500 2.012.100
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service31
Schulen: Ausstattung, Sportgeräte, PC-Technik,
Unterrichtsmittel2.194.600 182.500 2.012.100
Hortergänzungsbau Regenbogenschule Fahrland 1.450.000 - 1.450.000
Sanierungsgebiet Babelsberg 1.140.000 912.000 228.000
Behindertengerechter Umbau von Haltestellen 300.000 300.000 0
KIS InvestitionenKita/Schulen 1996-2015
35.000.000
40.000.000
Schule Potsdamer Norden
15.000.000
20.000.000
25.000.000
30.000.000
EM + Kredit KIS
Zuschuss LHP
Durchschnitt
24.346.05423.147.800
11.525.624
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
0
5.000.000
10.000.000
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Durchschnitt 11.525.624
Investitions-Planung
2019 läuft „Solidarpakt“ aus:*So.Bez.-II-Zahlungen an das Land Brandenburg (in Mio. Euro)
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service33
���� Massive Auswirkungen auf die investiven Schlüsselzu-weisungen der Städte und Gemeinden sind vorhersehbar!
Was bedeutet das für Potsdam?
Investitions-Planung
Deutliche Senkung investiver Schlüsselzuweisungen des Landes:
14,216,4 16,4 16,3
14,212,5
10,7 9,8
-3,9 -5,7 -6,5
Ursprüngliche Planung (im Haushaltsentwurf)
Orientierungsdaten undFAG-Systematik (derzeit)
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service34
���� Dringende Investitionen müssen in kommenden Jahren zunehmend aus städtischen Geldern finanziert werden:
„Investitionsorientierter Haushalt“
Plan 2012 Plan 2013 Plan 2014 Plan 2015
FAG-Systematik
Potsdam - Eine wachsende Stadtsteigende Einwohnerzahlen + Bevölkerungsstruktur =
Besonderheit:
Investitionen
steigende Einwohnerzahlen + Bevölkerungsstruktur =steigender Bedarf an kommunaler Infrastruktur (soziale und technische)
SPAGAT
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service35
Geringere kommunale Eigenmittelda Investitions-Pauschale tendenziell sinkend
und immer weniger verwertbares Grundvermögen vorhanden
Aktuell wird ein strategisches Haushaltsplanungsverfahren erarbeitet
Prozess der Haushaltsaufstellung:
Haushalts-Planung
Strategische Ausrichtung der Haushaltsplanung
Prozess der Haushaltsaufstellung:
Chancen dieses Verfahrens mittelfristig:
� eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen
Strategische Ziele (u.a. Heimatstadt,Wissensstadt)
Haushaltsplanungmit Ausrichtung auf entsprechende ZieleVerknüpfung
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service36
� eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Bürgern durch vorzeitige Abstimmung und Ausrichtung des Haushalts
� wirkungsvolles Steuerungsinstrument für Verwaltung und Politik
� Setzen von Prioritäten / Konzentration der Kräfte
Zusammenlegung 2013 und 2014
Bürgerhaushalt 2013/14
04/2012 10/2012 04/2013 10/2013 04/2014 06/2014
Bürgerhaushalt 2013/14 Bürgerhaushalt für 2015
Ziel:
� kurzfristig umsetzbare Bürgervorschläge können im Haushalt 2013
Bürgerhaushalt 2014bisher: Bürgerhaushalt 2013 Bürgerhaushalt 2015
Neu:
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service37
� kurzfristig umsetzbare Bürgervorschläge können im Haushalt 2013 bereits Berücksichtigung finden
� Bürgervorschläge, die erst nach 2013 berücksichtigt werden können, liegen bereits vor der Aufstellung des Haushalts 2014 durch die Verwaltung vor und können frühzeitig eingeplant werden
Bürgerhaushalt 2013/14Was ist neu?
Worüber wird diskutiert?
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service38
Worüber wird diskutiert?
Bürgerhaushalt 2013/14
� Fragebogen zur Vorschlagseingabeunterteilt nach:
Vorschlagssammlung – Was ist gefragt?
unterteilt nach:
„Wie kann Potsdam attraktiver gestaltet werden?“
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service39
„Damit Potsdam das Haushalts-defizit verringern kann, sollten...“
Bürgerhaushalt 2013/14
Vorschlagssammlung – Was ist gefragt?
Der Gesamthaushalt wird diskutiert (alle steuerbaren Aufgaben).
� Vorschläge zu allen Aufgabenfeldern der Landeshauptstadt Potsdam:
- Wie kann Potsdam attraktiver gestaltet werden?- Wie können die Aufgaben besser erbracht werden?
� Auf welchem Weg sollte Potsdam sein Haushaltsdefizit verringern?Gemeinsam Potenziale für die Haushaltssicherung finden:
- Welche Aufgaben sollen nicht mehr erbracht oder eingeschränkt werden?
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service40
- Welche Aufgaben sollen nicht mehr erbracht oder eingeschränkt werden?- Welche Einnahmen können erhöht werden?- An welchen Leistungen der Stadt könnten die Bürger stärker beteiligt werden?
� Prioritäten verschieben, Akzente setzen
Teilnahme
> Beteiligungsbogen am Ende der Informationsbroschüre
Vorschläge einreichen:
Ansprechpartner Herr Daenzer und Herr Rath
Telefon 0331 / 289 -1120 oder -1122Fax 0331 / 289 - 841120Adresse Landeshauptstadt Potsdam
Zentrale SteuerungsunterstützungFriedrich-Ebert-Straße 79-81, 14469 Potsdam
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service41
E-Mail [email protected]
ONLINE www.potsdam.de/buergerhaushalt
Bürgerhaushalt 2013/14
Fortsetzung des Dialogs von Bürgerschaft und Verwaltungsführung
Ort: Info-Fenster Bürgerhaushalt in den Bahnhofspassagen Start: jeweils 18 Uhr
► Mittwoch, 16. Mai 2012mit Oberbürgermeister Jann Jakobs
► Montag, 21. Mai 2012 mit der Beigeordneten Elona Müller-Preinesberger
► Dienstag, 22. Mai 2012 mit Bürgermeister und Finanzbeigeordneten Burkhard Exner
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service42
mit Bürgermeister und Finanzbeigeordneten Burkhard Exner
► Mittwoch, 23. Mai 2012 mit der Beigeordneten Dr. Iris Jana Magdowski
► Donnerstag, 24. Mai 2012 mit dem Beigeordneten Matthias Klipp
Bürgerhaushalt 2013/14
Vorauswahl / Priorisierung parallel zur Vorschlagseingabe
Priorisierung / Vorauswahlgleichzeitig zur Vorschlagssammlung
Vorauswahl / Priorisierung parallel zur Vorschlagseingabe� Ab Beginn der Vorschlagssammlung können alle eingereichten Vorschläge im
Internet unter www.potsdam.de/buergerhaushalt priorisiert werden.
� Vom 4. bis zum 8. Juni 2012 werden alle Vorschläge im Info-Büro am Bahnhof ausgestellt und können dort priorisiert werden.
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service43
� Pro Teilnehmer maximal 5 Punkte, die jedoch bis zum Ende der Vorabstimmung /Priorisierung zurückgezogen bzw. neu vergeben werden können.
Bürgerhaushalt 2013/14
Vorschau Neuerungen - Votierung
ab August: Votierung zur Liste der Bürgervorschläge > Unterteilung nach Kategorien:> Unterteilung nach Kategorien:
� Konkrete Bürgervorschläge werden Haushaltskategorie zugeordnet
� „Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger“ beinhaltet dann:
> 10 Vorschläge zum Thema Haushaltssicherung
> 20 Vorschläge zum laufenden Haushalt
> 10 Vorschläge zum Investitionshaushalt
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service44
> 10 Vorschläge zum Investitionshaushalt
Davon werden jeweils die wichtigsten Vorschläge ermittelt und der Stadtverordnetenversammlung zur Entscheidung übergeben.
Bürgerhaushalt 2013/14
Sammeln Priorisieren Sortieren Votieren Übergabe Beschluss
aktueller Stand
� 19.04.2012 Auftaktveranstaltung
� 19.04. bis 03.06.2012 Vorschlagssammlung, Vorauswahl im Web
� 16.05. bis 24.05.2012 Thematische Bürgerversammlungen
� 04.06. bis 08.06.2012 Fokus Priorisierung der Vorschläge
� 12.06. bis 19.06.2012 Redaktionsteamsitzungen
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service45
� 20.08.12 bis 25.10.12 Votierung der Vorschläge
� 07.11.2012 Übergabe an Stadtverordnetenversammlung
� Dez. 2012 / Feb. 2013 Entscheidung der Politik
Diskussion, Fragen undStart der Vorschlagssammlung
zum Bürgerhaushalt 2013/14
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service46
zum Bürgerhaushalt 2013/14der Landeshauptstadt Potsdam