BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG … · Mit der Ausstellung „Hokusai & Manga“...

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BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9506 20. 06. 17 21. Wahlperiode Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft Bericht über die Verwendung der Mittel aus der Kultur- und Tourismustaxe 2016 1 Die Drucksache 21/2659 vom 22. Dezember 2015 unterrichtete die Bürgerschaft über die vom Senat beschlossene Verwendung der Einnahmen aus der Hamburgischen Kultur- und Tourismustaxe im Jahr 2016. Nach Abschluss des Jahres wird nunmehr über Ergebnisse, Erfolge und Erfahrungen bei der Mittel- verwendung berichtet. Die Umsetzung der beschlossenen Vorhaben er- folgte durch die Behörde für Kultur und Medien (bis 2016 Kulturbehörde), die Behörde für Wirtschaft, Ver- kehr und Innovation, die Behörde für Inneres und Sport und die Senatskanzlei. Da hier über die Verwen- dung der Mittel in 2016 berichtet wird, werden sowohl in der Anlage 1 (Maßnahmen der Kulturbehörde) als auch in der Anlage 4 (Maßnahmen Senatskanzlei/Amt für Medien) die bisherigen Begrifflichkeiten verwen- det. Kultur Auch in 2016 hat die Kulturbehörde rund 100 Ein- zelprojekte mit einem Gesamtvolumen von 7,08 Mio. Euro gefördert, die jeweils den großen Leitlinienpro- jekten Ausstellungsfonds, Elbkulturfonds, Attraktivie- rung Musikstadt und Lebendige Festivallandschaft zugeordnet wurden. Offensichtlich hält sich die rein statistische Auswertung auf hohem Niveau. Es konn- ten gut 1,9 Millionen Besucherinnen und Besucher erfasst werden, von denen ca. 720.000 von außerhalb nach Hamburg gekommen sind (ca. 38 %). Die Me- dienresonanz hat gegenüber dem Vorjahr (ca. 16.500) deutlich zugenommen (ca. 50.000), wobei generell bei allen Zahlen berücksichtigt werden muss, dass diese nicht in einem einheitlichen systematisierten Verfah- ren erhoben werden können, da dies in keinem Ver- hältnis von Aufwand und Nutzen steht. Dennoch ist die indikatorische Aussage eindeutig und zeigt insbe- sondere, dass Hamburg ein sehr vielfältiges und qua- litativ hochwertiges Kulturangebot zu bieten hat, was sowohl durch den Besucherzuspruch als auch durch die Medienresonanz bestätigt wird. Ausstellungsfonds Mit den Mitteln des Ausstellungsfonds konnten die Hamburger Museumsstiftungen u.a. folgende heraus- ragende Projekte realisieren: Die Ausstellung „Manet – Sehen. Der Blick der Moderne“ in der Hamburger Kunsthalle war der erwartete Publikumsmagnet und hat sowohl bei den Besucherinnen und Besuchern als auch in der Fachwelt mit ihrer herausragenden Aus- wahl weltberühmter Werke und ihrer aktuellen Kon- textualisierung für großen Zuspruch gesorgt. Das Mu- seum für Kunst und Gewerbe verfügt über eine einzig- artige und umfangreiche Sammlung an japanischen Holzschnitten. Mit der Ausstellung „Hokusai & Manga“ ist es gelungen, die nahtlose historische Entwicklung der seinerzeitigen Massenware hin zur aktuellen japa- nischen Popkultur und darüber hinaus aufzuzeigen. Sowohl in der Berichterstattung als auch beim Publi-

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BÜRGERSCHAFTDER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9506

20. 06. 1721. Wahlperiode

Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft

Bericht über die Verwendung der Mittel aus der Kultur- und Tourismustaxe 2016

1

Die Drucksache 21/2659 vom 22. Dezember 2015 unterrichtete die Bürgerschaft über die vom Senat beschlossene Verwendung der Einnahmen aus der Hamburgischen Kultur- und Tourismustaxe im Jahr 2016. Nach Abschluss des Jahres wird nunmehr über Ergebnisse, Erfolge und Erfahrungen bei der Mittel-verwendung berichtet.

Die Umsetzung der beschlossenen Vorhaben er-folgte durch die Behörde für Kultur und Medien (bis 2016 Kulturbehörde), die Behörde für Wirtschaft, Ver-kehr und Innovation, die Behörde für Inneres und Sport und die Senatskanzlei. Da hier über die Verwen-dung der Mittel in 2016 berichtet wird, werden sowohl in der Anlage 1 (Maßnahmen der Kulturbehörde) als auch in der Anlage 4 (Maßnahmen Senatskanzlei/Amt für Medien) die bisherigen Begrifflichkeiten verwen-det.

Kultur

Auch in 2016 hat die Kulturbehörde rund 100 Ein-zelprojekte mit einem Gesamtvolumen von 7,08 Mio. Euro gefördert, die jeweils den großen Leitlinienpro-jekten Ausstellungsfonds, Elbkulturfonds, Attraktivie-rung Musikstadt und Lebendige Festivallandschaft zugeordnet wurden. Offensichtlich hält sich die rein statistische Auswertung auf hohem Niveau. Es konn-ten gut 1,9 Millionen Besucherinnen und Besucher erfasst werden, von denen ca. 720.000 von außerhalb nach Hamburg gekommen sind (ca. 38 %). Die Me-

dienresonanz hat gegenüber dem Vorjahr (ca. 16.500) deutlich zugenommen (ca. 50.000), wobei generell bei allen Zahlen berücksichtigt werden muss, dass diese nicht in einem einheitlichen systematisierten Verfah-ren erhoben werden können, da dies in keinem Ver-hältnis von Aufwand und Nutzen steht. Dennoch ist die indikatorische Aussage eindeutig und zeigt insbe-sondere, dass Hamburg ein sehr vielfältiges und qua-litativ hochwertiges Kulturangebot zu bieten hat, was sowohl durch den Besucherzuspruch als auch durch die Medienresonanz bestätigt wird.

Ausstellungsfonds

Mit den Mitteln des Ausstellungsfonds konnten die Hamburger Museumsstiftungen u.a. folgende heraus-ragende Projekte realisieren: Die Ausstellung „Manet – Sehen. Der Blick der Moderne“ in der Hamburger Kunsthalle war der erwartete Publikumsmagnet und hat sowohl bei den Besucherinnen und Besuchern als auch in der Fachwelt mit ihrer herausragenden Aus-wahl weltberühmter Werke und ihrer aktuellen Kon-textualisierung für großen Zuspruch gesorgt. Das Mu-seum für Kunst und Gewerbe verfügt über eine einzig-artige und umfangreiche Sammlung an japanischen Holzschnitten. Mit der Ausstellung „Hokusai & Manga“ ist es gelungen, die nahtlose historische Entwicklung der seinerzeitigen Massenware hin zur aktuellen japa-nischen Popkultur und darüber hinaus aufzuzeigen. Sowohl in der Berichterstattung als auch beim Publi-

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kum wurde die Ausstellung entsprechend gut ange-nommen. Erstmals haben das Museum für Völker-kunde und das Helms Museum mit „EisZeiten“ eine große Doppelausstellung realisiert. In den beiden in-haltlich und organisatorisch miteinander verknüpften Projekten wurde sowohl der archäologische Blick auf die eiszeitlichen Völker und ihre Artefakte als auch eine ethnologische Einordnung des Lebenswandels der arktischen Völker vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart thematisiert. Im Altonaer Museum wurde mit der Ausstellung „Cäsar Pinnau zum Werk eines umstrittenen Architekten“ Pionierarbeit geleistet. Mit-hilfe des Nachlasses des bekannten, aber auf Grund seiner Tätigkeit für das Naziregime umstrittenen, Hamburger Architekten konnte den Besucherinnen und Besuchern mit vielen Fotos, Plänen und Modellen ein wenig bekanntes eindrucksvolles Bild architekto-nischen Schaffens in Hamburg vermittelt werden. In den Deichtorhallen wurde mit der Doppelausstellung Sammlung Viehof in der Halle für aktuelle Kunst und der Harburger Sammlung Falckenberg ein Überblick über die Entwicklung der deutschen Kunst von den 60er Jahren bis heute anhand einer der bedeutends-ten deutschen Privatsammlungen zeitgenössischer Kunst gezeigt. Die Retrospektive über Peter Keetman zeigte im Haus der Photographie das herausragende fotografische Lebenswerk des Mitbegründers der Gruppe Fotoform und wichtigen deutschen Fotogra-fen der Nachkriegszeit.

Beide Ausstellungen erzielten sowohl in der Fachöffentlichkeit als auch beim Publikum sehr gute Resonanz, 60 % der Besucherinnen und Besucher reisten von außerhalb der Metropoloregion an, 18 % bzw. 14 % aus dem Ausland.

Elbkulturfonds

Die Kulturbehörde förderte über den Elbkultur-fonds 2016 sechs herausragende Projekte von freien Künstlerinnen und Künstlern in Hamburg mit insge-samt 500.000 Euro. Es wurden künstlerische Interven-tionen mit und für Geflüchtete unternommen, Quar-tierserschließungen und Wissenstransfer geschaffen, Vermittlungsarbeit zeitgenössischer Musik getätigt, Fragen zur Hyper-Kulturalität im Rahmen der Globali-sierung gestellt sowie zur Bedeutung des Hafens heute. Die Vielfältigkeit der Arbeiten im Umgang mit dem Zeitgeschehen und den aktuellen gesellschaftli-chen Fragestellungen hat Publikum aus Hamburg und aller Welt erreicht. Der „Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen“ bot spezifisches Wissen an, das Publikum konnte Expertinnen und Experten für Einzelsitzungen buchen oder sich Gesprächen per Radio zuschalten, und fragte, wie „Behinderung“ unser übliches Nachdenken über Autonomie, Körper und Technik beeinflusst. Die Konzertreihe „Ohrkna-cker“ des Trio Catch im Bürgerhaus Wilhelmsburg

präsentierte neue Musik und Töne, ohne Altersbe-schränkung, ohne die Notwendigkeit musikalischer Vorkenntnisse. Nach wie vor ist der Elbkulturfonds ein überregional beachteter Förderfonds, der die Freie Szene attraktiver macht und (inter-)national Aufmerk-samkeit auf die Hamburger Künstlerinnen und Künst-ler lenkt.

Attraktivierung Musikstadt:

Im Jahr vor der Eröffnung der Elbphilharmonie konnte Hamburgs Musikleben zum wiederholten Male von den Förderungen durch die Kultur- und Touris-mustaxe profitieren und sich weiter profilieren. Von der Kindermusik (Festival Big Bang – Abenteuerliche Musik für Kinder) über die Pflege Hamburgischer Mu-siktraditionen im Komponistenquartier bis hin zur zeit-genössischen Musik – gemeinsam haben viele musi-kalische Genres weiter an der Idee der Musikstadt Hamburg gebaut. Die verstärkende Wirkung der Kul-tur- und Tourismustaxe zeigt sich insbesondere in der zeitgenössischen Musik in ganz unterschiedlichen Spielarten und Veranstaltungsformaten: So trifft sich die lokale subkulturelle Avantgarde beim Festival Blurred Edges, während die HamburgMusik GmbH zum Festival Greatest Hits auch internationale Gäste einlädt. Bundesweite Aufmerksamkeit im Bereich Jazz erreichten sowohl die Verleihung des Echo Jazz als auch das inhaltlich ambitionierte Festival Über-jazz, aber auch die Plattformen für die hiesige Musik-szene konnten über die Förderung von Jazzreihen ebenfalls weiter ausgebaut werden. Im Pop- und Rockbereich ist es ähnlich: Einerseits ziehen Dock-ville und Reeperbahnfestival das große Publikum an, mit der Tagung Operation Ton macht RockCity Ham-burg e.V. andererseits ein Angebot an die regionalen Musikschaffenden.

Lebendige Festivallandschaft

Mit Hilfe der Kultur- und Tourismustaxe konnte auch in 2016 der Bestand der lebendigen Festival-landschaft Hamburgs gesichert und um neue Formate bereichert werden. Vor allem das internationale Festi-val Theater der Welt (25. Mai bis 11. Juni 2017) hat seine Schatten voraus geworfen und konnte nur er-möglicht werden, indem Ressourcen aus 2016 und 2017 gebündelt wurden. Aber auch kleinere neue For-mate wie das inklusive Musikfestival AndersSeinVer-eint konnte ein spezielles neues Publikum ansprechen und plant auf Grund der positiven Resonanz für 2017 einen größeren Veranstaltungsort. Daneben konnten wieder viele bewährte Festivals stattfinden wie die Lessingtage, das Filmfest, das Kinderlesefestival Sei-teneinsteiger oder die Lesbisch-Schwulen Filmtage, die für das Hamburger Kulturangebot in seiner Breite existentiell sind.

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Tourismus

Dank der Mittel aus der Kultur- und Tourismustaxe konnten im Vorjahr wichtige Themenfelder wie der barrierefreie Tourismus, Golf-, Gesundheits- und Kreuzfahrttourismus bearbeitet werden, um damit ge-zielt relevante Zielgruppen zu gewinnen. Ein Fokus der Aktivitäten war der Ausbau der Veranstaltungs-datenbank für die Metropolregion. Hier haben insbe-sondere Kultureinrichtungen, aber auch Anbieter von regionalen, weniger kommerziell ausgerichteten Events die Gelegenheit, sich in überregionalen Me-dien in der gesamten Metropolregion zu vermarkten. Gegenwärtig werden pro Monat 32.000 Termine an 8.500 Veranstaltungsorten erfasst. Die Informationen werden über 143 Plattformen, wie Zeitungen oder Por-talen an 1,5 Mio. Endkunden publiziert mit stark stei-genden Nutzerzahlen. Die Ein- und Ausgabesysteme werden laufend weiter entwickelt.

Ein weiterer Schwerpunkt sind ausländische Quell-märkte. Der Fokus wurde auf die wichtigen Übersee-märkte USA und die arabischen Golfstaaten gelegt. Zudem gab es gemeinsame Kampagnen mit Flug-linien wie Germania, Germanwings und Ryanair. Thema waren u.a. die Elbphilharmonie und die hiesi-gen Weihnachtsmärkte. Die Strategische Kooperation mit Kopenhagen wurde ausgebaut. Darüber hinaus wurde ein zentrales Einfallstor für englischsprachige internationale Zielgruppen mit erstem Orientierungs-wissen zu Hamburg („Online-HUB“) geschaffen und das Digital-Magazin „hamburg ahoi“ wurde live ge-stellt. Die Anzahl an Übernachtungen von ausländi-schen Gästen stieg 2016 um insgesamt 5,5 %. Die Märkte USA (+9 %) und die Golfstaaten (+8 %) aber auch die wichtigen Märkte Schweiz (+10 %), Großbri-tannien (+ 8,5 %) und Dänemark (+ 7,8 %) oder Spa-nien (+13 %) entwickelten sich überdurchschnittlich.

Gefördert wurde auch der Geschäftstourismus. Durch die Aktivitäten des Hamburg Convention Bu-reaus (HCB) werden insbesondere Netzwerke aufge-baut und gepflegt sowie Akquisen eingeleitet, betreut und abgeschlossen. Außerdem hat die Hamburg Messe- und Congress GmbH zusätzliche Marketing-maßnahmen für das neue CCH initiiert. Gleichzeitig wurden mit der Veranstaltung Hamburg on Tour in Göteborg mehr als 40 Partner insbesondere aus der Kultur eingebunden und 200.000 Kontakte vor Ort erzielt. Durch die qualitative Aufwertung des Hafenge-burtstages konnten neue Veranstaltungsflächen in der HafenCity entwickelt und die Gäste besser betreut werden.

Dank dieser Maßnahmen konnte die Wahrneh-mung Hamburgs als attraktives Reiseziel erhöht (allein die Medienkontakte bei den Marketingmaßnah-men belaufen sich auf über 80 Mio.) und die Besu-cherzahlen gesteigert werden.

Medien

Durch Förderungen aus Mitteln der Kultur- und Tourismustaxe konnte auch 2016 wieder die Durch-führung von Veranstaltungen von zentraler Bedeu-tung in verschiedenen Medienwirtschaftsbereichen ermöglicht werden. Eine Charakteristik dieser Veran-staltungen ist der hohe Anteil zentraler Multiplikatoren unter den Gästen, die durch ihre hervorragende Vernetzung über die jeweiligen Branchenbereiche hinaus, zusätzlich zu den generierten Medien- und Onlinekontakten, eine besonders werthaltige und spe-zifische Außenwirkung für Hamburg haben.

Das ADC Festival, die Goldene Kamera, der Deut-sche Radiopreis und der Nannen Preis stellen Höhe-punkte in den jeweiligen Branchenkalendern dar. Sie ziehen die wesentlichen Entscheider und Kreativ-schaffenden nach Hamburg und besitzen deshalb für die Stadt als Medienstandort eine weit überregionale bis internationale Außenwirkung. Allein durch diese drei Förderprojekte kamen 2016 schätzungsweise 10.000 überregionale Fachbesucherinnen und -besu-cher in die Stadt. Außerdem rufen sie eine große me-diale Resonanz hervor und sorgen z.B. über Plakat- und Kinowerbung für überregionale Wahrnehmung.

Mit dem scoopcamp und der NEXT Konferenz wur-den darüber hinaus innovative Veranstaltungsformate mit einem starken Online-Bezug gefördert. Spezialis-ten sowie interessiertes Fachpublikum kommen im Rahmen dieser Veranstaltungen in Hamburg zusam-men, um Ideen zu teilen und zu entwickeln, die für die jeweiligen Branchenbereiche zukunftsweisenden Charakter haben. Bei beiden Veranstaltungen werden durch die große Zahl teilnehmender Journalisten sowie starke Medienpartnerschaften vergleichsweise hohe Media-Reichweiten erzielt. Zudem werden im Vorfeld und während der Veranstaltungen Online-kanäle aktiv bespielt und dadurch zusätzliche Reich-weite generiert.

CHINA TIME ist eine Veranstaltungsreihe, die alle zwei Jahre – das nächste Mal 2018 – durchgeführt wird. Im Jahr 2016 konnten in diesem Rahmen rund 160 Einzelveranstaltungen realisiert werden. Neben den Mitteln, die von der Senatskanzlei eingesetzt wur-den, hat auch die Kulturbehörde weitere Kultur- und Tourismustaxen-Mittel für herausragende Kulturver-anstaltungen bei CHINA TIME 2016 bereitgestellt.

Sport

Der positive Effekt der Förderung aus der Kultur- und Tourismustaxe auf den Sport in Hamburg hat sich erneut bestätigt und verstärkt. Insgesamt standen dem Landessportamt in 2016 Mittel aus der Kultur- und Tourismustaxe in Höhe von 1.240.000 Euro zur Verfügung. Mit 600.000 Euro wurden die „Hamburg

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Top Ten“-Sportveranstaltungen erfolgreich umgesetzt und weiterentwickelt.

Neben dem Haspa Marathon Hamburg, den Euro-Eyes Cyclassics, dem Hamburg Wasser World Triath-lon, dem Deutschen Spring- und Dressurderby sowie den German Tennis Championships erfüllten erstma-lig auch die Extreme Sailing Series und der supercup der smart beach tour die von der Zukunftskommission verabschiedeten Kriterien für die „Hamburg Top Ten“.

Die „Hamburg Top Ten“-Sportveranstaltungen tra-gen wesentlich dazu bei, dass Hamburg sich national und auch international als Sportstadt präsentieren kann. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher ein-schließlich eines Großteils der knapp 50.000 Athletin-nen und Athleten aus insgesamt 94 Nationen reisten für diese Events nach Hamburg, übernachteten in Ho-tels und nutzten die kulturellen, touristischen und gas-tronomischen Angebote der Stadt. Insgesamt besuch-ten laut Veranstalterangaben mehr als 2 Mio. Zu-schauerinnen und Zuschauer die Events. Damit leiste-ten die „Hamburg Top Ten“-Veranstaltungen auch 2016 einen wichtigen Beitrag für den Hamburger Tou-rismus und die Hamburger Wirtschaft.

Die umfangreiche nationale und internationale Medienberichterstattung der „Hamburg Top Ten“ kann laut Veranstalterangaben mit TV-Reichweiten von mehreren Millionen Zuschauerinnen und Zu-schauern in über 181 Länder belegt werden.

Die o.g. Zahlen und die Qualität der Veranstaltun-gen belegen, welchen Erfolg die Förderung aus der Kultur- und Tourismustaxe bei den „Hamburg Top Ten“ und damit für die Sportstadt Hamburg hat.

Ebenso waren die aus der Kultur- und Tourismus-taxe verwendeten Mittel für das Deutsche Galopp-Derby 2016 wesentliche Voraussetzung dafür, die älteste und traditionsreichste Sportveranstaltung Hamburgs zu sichern.

Die ursprünglich für die Willkommensfeier der Olympioniken eingeworbenen Mittel in Höhe von 500.00 Euro standen nach dem negativen Ausgang des Olympia-Referendums und der damit verbunde-nen Absage der Willkommensfeier bis auf 60.000 Euro für China Time weiterhin dem Sport zur Verfügung. So konnte Hamburg mit einer Teilfinanzierung in Höhe von 290.000 Euro über die Hamburger Kultur- und Tourismustaxe zum ersten Mal die Beachvolleyball Major Series als Teil der FIVB World Tour, die weltweit ranghöchste Turnierserie im Beachvolleyball, ausrich-ten. Der Erfolg war so groß, dass es 2017 eine zweite Auflage in Hamburg geben wird.

Für die 2017 in Hamburg stattfindende Finalrunde der Handball WM der Frauen und die AIBA Box WM konnten zwei sogenannte Marketing-Events entwi-ckelt werden, mit denen die beiden internationalen

Sportgroßveranstaltungen sehr öffentlichkeits- und medienwirksam angekündigt wurden. Somit konnte das Interesse an beiden Weltmeisterschaften noch weiter gesteigert werden (was sich u.a. durch anstei-gende Ticketvorverkäufe gezeigt hat).

Die Sportgala erstrahlte dank der Förderung aus der Kultur- und Tourismustaxe in 2016 im neuen For-mat, nachdem sie für das Sportjahr 2015 auf Grund des Wegfalls eines Hauptpartners nicht stattfinden konnte. Unter den mehr als 480 geladenen z.T. hoch-rangigen bzw. prominenten Gästen aus Sport, Wirt-schaft und Politik befanden sich zahlreiche Multipli-katoren, die durch ihre Vernetzung über den Sport hinaus, eine besonders nachhaltige Außenwirkung für Hamburg haben.

Im Olympischen und Paralympischen Jahr wurde auch ein besonderer Schwerpunkt auf die Förderung des Team Hamburgs, einem Zusammenschluss aller Spitzensportlerinnen und Spitzensportler der olympi-schen Sportfachverbände, gelegt. Die Athletinnen und Athleten sind Hamburgs größte Sportrepräsen-tanten und machen im Rahmen ihrer Teilnahme an nationalen und internationalen Wettkämpfen in hohem Maß Werbung für die Sportstadt Hamburg. 2016 nah-men insgesamt 36 Sportlerinnen und Sportler aus dem Team Hamburg an den Olympischen Sommer-spielen und den Paralympics in Rio de Janeiro teil. Der sportliche Erfolg war so groß wie nie zuvor. Herausragendes Ereignis ist die Goldmedaille der bei-den Hamburger Beachvolleyballerinnen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst.

Bewertung

Mit unterschiedlichen Projekten und Maßnahmen konnten spürbare Effekte zur Erhöhung der Attraktivi-tät Hamburgs auf nationaler und internationaler Ebene erzielt werden. So konnten erneut über 100 kulturelle Einzelprojekte von überregionaler Bedeutung geför-dert werden, die ohne die Kultur- und Tourismustaxe so nicht umsetzbar gewesen wären. Dabei wurde Wert auf regionale aber vor allem auch überregionale Medienresonanz gelegt. Gleiches gilt für die mit Mit-teln der Kultur- und Tourismustaxe ermöglichte Durch-führung aufmerksamkeitsstarker Sport- und Medien-ereignisse.

In 2016 wurde mit 13,3 Mio. gewerblichen Über-nachtungen ein neuer Rekord erzielt. Das entspricht einer Steigerung von 600.000 bzw. 5,5 % gegenüber dem Vorjahr. Dies ist auch auf die zusätzlichen touris-tischen Aktivitäten, finanziert durch die Mittel der Kul-tur- und Tourismustaxe, zurückzuführen. Gerade die Quellmärkte, in denen Maßnahmen durchgeführt wur-den, zeigten besonders erfreuliche Entwicklungen, sodass von einer unmittelbaren Wirksamkeit ausge-gangen werden kann.

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In anliegenden Übersichten werden die Verwen-dung der Mittel und die erzielten Effekte dargestellt. Die Form der Darstellung ist abhängig davon, ob es sich primär um ein Besucherevent handelt oder um eine Marketingmaßnahme.

PetitumDer Senat beantragt, die Bürgerschaft möge von

den Ausführungen über die Verwendung der Mittel aus der Kultur- und Tourismustaxe im Haushaltsjahr 2016 Kenntnis nehmen.

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23

Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/9506

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Gestaltung und Layout: Lütcke & Wulff, Rondenbarg 8, 22525 Hamburg, Tel. (0 40) 23 51 29-0