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Fühl Dich wohl in Deiner Haut! in Ausscheidungsrichtung Verlag Peter Jentschura B ürsten

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in Ausscheidungsrichtung Fühl Dich wohl in Deiner Haut! Verlag Peter Jentschura Bürstenmassagen nutzen die Ausschei- dungsfunktion der Haut und berücksichtigen dabei die Ausscheidungsrichtungen und -re- gionen des Organismus. Aufgrund von säure- lastigen Ernährungs- und Lebensgewohn- heiten sind unsere Ausscheidungsorgane Nieren, Darm und Lunge oft überlastet. Dr. h. c. Peter Jentschura Ausscheidungsvorgänge können durch rich- tige Körperpflege gefördert werden. 2

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Fühl Dich wohl in Deiner Haut!

in Ausscheidungsrichtung

Verlag Peter Jentschura

Bürsten

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Bürstenmassagen nutzen die Ausschei-dungsfunktion der Haut und berücksichtigendabei die Ausscheidungsrichtungen und -re-gionen des Organismus. Aufgrund von säure-lastigen Ernährungs- und Lebensgewohn-heiten sind unsere AusscheidungsorganeNieren, Darm und Lunge oft überlastet.

Alle Schadstoffe, die sie nicht ausscheidenkönnen, schiebt unser Organismus zu Haut-regionen, die sehr drüsenreich sind, um sichdort von ihnen zu befreien. Solche Ausschei-dungsregionen sind z. B. unsere Füße undHände, die Kniekehlen und Armbeugen, dieAchselhöhlen und Leisten.

Die Haut hat in diesen Regionen bis zu 200Schweißdrüsen pro 1 cm2 und zahlreicheTalgdrüsen. Damit bieten diese Ausschei-dungsregionen ideale Vorraussetzungen, umvom Organismus zur Ausscheidung unliebsa-mer Schadstoffe genutzt zu werden. Diese

Ausscheidungsvorgänge können durch rich-tige Körperpflege gefördert werden.

Regelmäßige Trocken- und Naßbürstungenregen die Ausscheidungen des Organismusüber die Haut an und reinigen sie gleichzeitig.Bürstungen entlang der verschiedenen Aus-scheidungsrichtungen steigern nicht nur dasWohlbefinden, sondern sie sind auch eineäußerst wirksame Hilfe, um die Haut vonabgestorbenen Hautpartikeln zu befreien unddie Ausscheidungsleistung der Haut zu erhö-hen. Blut- und Lymphkreislauf werden da-durch aktiviert. Schadstoffe werden abtrans-portiert, und das Bindegewebe wird gereinigt.

Die verbesserte Durchblutung regeneriertdas Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen.Haut und Bindegewebe werden straff undrein. Cellulite wird bei regelmäßiger Anwen-dung günstig beeinflußt, und Müdigkeit amMorgen wird damit schnell überwunden.

Bürstenmassagen für Körper, Geist und Seele

die Haut ist ein großes Ausscheidungsorgan, welcheals solches leider viel zu wenig genutzt wird. Sie dientmit ihren zahlreichen Drüsen, z. B. mit den Schweiß-und Talgdrüsen, und auch mit ihrer Schuppenbildungund dem Haarwuchs zur Ausscheidung von Säurenund Giften!

Dr. h. c. Peter Jentschura

iebe Mitmenschen,

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Eine entsprechende Bürste sollte, je nach-dem welche Körperpartie gebürstet oderwelcher Effekt angestrebt wird und je nachinvividuellem Hautempfinden ausgewähltwerden.

So kann von Masseuren und anderenTherapeuten, natürlich auch von allengesundheits- und schönheitsbewußten

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Menschen, ausgiebig massiert werden,zum Nutzen der Haut und des ganzen Or-ganismus. Ist dieser in seinem Inneren sau-ber, belohnt er Sie in seinem Äußeren miteiner schönen Haut.

Das Herz ist das Zentrum unseres Organis-mus, unsere Haut seine Peripherie odersein „Ende“. Insofern ist die Schönheit un-serer Haut gleichbedeutend mit einemgesunden reinen Körper nach der Erkennt-nis: „Ende gut – alles gut.“

Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit, einensauberen Organismus innen und eineschöne Haut außen.

Ihr

Dr. h. c. Peter Jentschura

Denken Sie bei jeder Bürstenmassageund natürlich auch bei der Auswahlder richtigen Bürste an das Arndt-Schulz’sche Reizgesetz:

• Schwache Reize regen die Selbst-heilungskräfte an,

• starke Reize hemmen diese, und• stärkste Reize heben Sie auf.

Auf seinem Heilungsweg muß derKörper immer Sieger bleiben!

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Unser Körper ist bestrebt, seine zentralen Or-gane sauber und seine Funktionen intakt zuhalten. Säuren und Gifte, die nicht über Nie-ren, Darm und Lunge ausgeschieden werdenkönnen, versucht der Organismus systema-tisch über das Ausscheidungsorgan „Haut“auszuscheiden. Dazu schiebt er die Säurenund Schadstoffe in Richtung sehr drüsenrei-cher Hautregionen, damit sie dort ausge-schieden werden.

Derartige „Abflüsse“ des Organismus sind zu-nächst die Achselhöhlen. Hier befinden sichca. 200 Schweißdrüsen auf 1 cm2 und auchzahlreiche Talgdrüsen. Intensive Ausschei-dungen spüren und riechen wir z.B. beimSchwitzen. Auch die Leistengegend ist eineRegion intensiver Ausscheidung.

Weitere „Abflüsse“ sind unsere Armbeugenund Kniekehlen, die ebenfalls viele Schweiß-drüsen aufweisen. An diesen Stellen könnensich übermäßige Ausscheidungen sehr„ätzend“ bemerkbar machen.

Insbesondere unsere „Enden“, wiez.B. unsere Hände und Füße sindsehr effektive Ausscheidungsregio-nen. Die Ausscheidungsmechanis-men der Haut werden hier z.B. alsSchweiß, Schuppen, Hornhaut oderals Ausscheidungen unter den Fin-ger- und Zehennägeln sichtbar.

Alle diese „Abflüsse“ wollen sorgfäl-tig gebürstet und freigehalten werden.Unseren Organismus unterstützen wirin seinem Bestreben sich zu reinigen,

Die „Ausscheidungsrichtung“ ist entscheidend.

indem wir ihn in Ausscheidungsrichtungzum nächsten Abfluß hin bürsten.

Die Bürstenrichtungen nachDr. h. c. Peter Jentschura

• zu den Finger- und Zehenspitzen• zu den Achselhöhlen• zu den Leisten

Damit dem Körper mit den Reinigungsbür-stungen die Schadstoffe nicht nur in seineAusscheidungsregionen geschoben werden,sondern ihm auch gleichzeitig eine Aus-scheidungsmöglichkeit gegeben wird, emp-fiehlt es sich, die Reinigungsbürstungenbesonders während der möglichst regelmä-ßigen basischen Fuß- und Vollbäder durch-zuführen und im Anschluß basische Wickel,Achselkissen o.ä. zu applizieren.

Merke: „Ende gut, alles gut“

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Wählen Sie zuerst die richtige Bürste

Für die Hand-, Nagel- und Fußpflege eignetsich hervorragend eine zweiseitig besteckteNagelbürste.

Die Bürstenmassage der Hände, Füße unddes Körpers kann am besten mit einer Kör-perbürste oder bei empfindlicher Haut miteiner weicheren Kosmetikbürste durchge-führt werden.

Hand-, Fuß- und Nagelbürstungen

Die Füße gelten in der Naturheilkunde als un-sere „Hilfsnieren“. Nicht nur über die Füße,sondern auch über die Hände können Säurenund Schadstoffe ausgeschieden werden. Des-halb leiden viele Menschen an Handschweiß.

Zur Nutzung dieser Ausscheidungsfunktio-nen empfehlen sich intensive, basischeHand-, Fuß- und Nagelbürstungen im basi-schen Bad. Die dafür benötigte Lauge kannaus 3-5 Liter kaltem Wasser und aus einemTeelöffel basischem Badesalz hergestellt wer-den.

In dieser Lauge werden die Hände oder dieFüße für einige Minuten sorgfältig gebürstet.

Bürstungen am Morgen empfehlen sich imkalten, basischen Wasser für das „Wecken“der Hände und Füße.

Bürstungen am Abend oder zwischendurchsind erholsam im warmen, basischen Wassereines Vollbades für 30 – 90 Minuten.

Herrliche Erfrischung am Morgen und wohltuende Entspannung am Abend

Nutzen Sie die folgenden Bürstenmassagen für Ihr Wohlbefinden:

Naß- und Trockenbürstungen

• Hand-, Fuß- und Nagelbürstungen • Gesichts-, Hals- und Dekolleteebürstungen• Körperbürstungen

Trockenbürstungen

• Energiebürsten-Massagen• Haar- und Kopfbürstungen

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Die basische Handbürstung

Zuerst werden die Fingernägel, dann die Fin-ger, die Handflächen, die Hände oben und anden Seiten und zum Schluß die Unterarmegebürstet.

Mit der radial besteckten und beschnittenenSeite einer Nagelbürste werden jeden Mor-gen die Finger- und Zehennägel intensiv sau-bergebürstet.

Sie alle sind kleine Ausscheidungsorgane, diejeden Tag von den Ausscheidungen derNacht gereinigt werden wollen. Das gelingthervorragend mit den kurzen und starkenBorsten einer Hand- und Nagelbürste, diestramm unter die Nägel greifen.

Für jede Hand sollte sich einige Minuten Zeitgenommen werden. Auch die Gelenke, dieDaumen und die Unterarme werden gebür-stet, immer mit dem Hauptdruck zu den Fin-gernägeln hin.

Die basische Fußbürstung

Zuerst werden die Fußnägel, dann die Zehen,die Fußsohlen, die Füße oben, an den Seitenund dann die Fersen, und zum Schluß dieKnöchel gebürstet.

Auch wenn wir zur Anregung der Durchblu-tung oftmals hin und her bürsten und auchkreisende Bewegungen nicht fehlen, so ist dieHauptrichtung der Hand- und Fußbürstun-gen immer der Ausscheidungsrichtung fol-gend zu den Finger- oder Zehennägeln hingerichtet.

Die morgendliche Bürstung der Finger- und Ze-hennägel ist der tägliche „kleine Reinigungsdienst“des menschlichen Körpers.

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Zarte Streicheleinheiten für Gesicht undDekolletee

Das sanfte Bürsten regt die Durchblutung anund damit den Abtransport und die Aus-scheidung von Säuren und Giften sowie dieRegenerierung der gebürsteten Hautregion.Eine Gesichtsbürstung im basischen Vollbadsollte der Trockenbürstung vorgezogen wer-den. Ein- bis zweimal pro Woche genügt.

Gesichts- und Dekolleteebürstungen

Die Gesichtsbürstung sollte sehr schonendals Naßbürstung während des basischen Voll-bades erfolgen. Für diese Bürstungen ist eineweiche Gesichtsbürste und für robustereHaut eine Kosmetikbürste zu empfehlen.

Zur wirkungsvollen Pflege der Nasen-, Stirn-und Augenregion kann man diese drei Berei-che auch mit einer „liegenden Acht” um dieAugen herum bürsten.

Die Reinigung von Gesicht, Hals und Dekolletee in zwölf Schritten

Wir Menschen scheiden unsere Säuren undGifte nach außen und im besonderen „nachvorne“ aus. Der Thorax mit seinen lebens-wichtigen Organen und Funktionen entledigtsich ein Leben lang aller ihn schädigenderSubstanzen nach außen zu seiner Peripherieund zu seinen Ausscheidungsorganen und-regionen hin.

Das fängt mit der fettigen Stirn und Nase anund setzt sich über tränende Augen und Ger-stenkorn, die triefende oder niesende Nase,

über die Schleimabsonderungen aus denMandeln bis zu der Plaque aus den Zahnta-schen fort.

Wir scheiden unter den Achselhöhlen nachvorne aus, schwitzen in der Leistengegend,und auch unser Urin wird „nach vorne“ aus-geschieden.

In besonderem Maße ist unsere Haut von der„Ausscheidung nach vorne“ betroffen. Dassog. „Älterwerden der Haut“ ist nichts ande-

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res als die Folge von Säure- und Giftan-sammlungen unter der Haut, welche die kol-lagenen Fasern und das Unterhautfettgewebein Mitleidenschaft ziehen und dadurch zuimmer schlechterer Durchblutung, zu Abla-gerungen, zu Falten, zu Tränensäcken, zurfaltigen Elefantenhaut der Unterlider derAugen führen oder was andere unerfreulicheErscheinungsbilder unserer Vorderfront auchsein mögen.

Im Alter treten „vorne“ noch weitere Phäno-mene auf wie beispielsweise Zysten in derBrust der Frau, die man gescheiterweise zuden Achselhöhlen hin regelrecht wegstreicht,zusätzlich basisch badet und/oder mit basi-schen Wickeln und Achselkissen unterstüt-zend behandelt. Oder es wachsen plötzlichHaare aus der Nase und aus den Ohren, wäh-rend der Haarwuchs auf dem Kopf immerlichter wird.

Durchführung

Wir fangen mit der manuellen Reinigung vonGesicht, Hals und Dekolletee beim Gesichtan. Dessen Regenerierung starten wir miteiner so genialen wie einfachen und vonjedem von uns durchzuführenden Reini-gungsmaßnahme.

Diese ist das morgendliche Hinausschiebenoder Hinausbürsten von Säuren und Giftenaus der Stirn, aus dem Gesicht, aus dem Halsund aus dem Dekolletee. Als Werkzeuge die-nen uns eine zarte Gesichtsbürste, eine Kos-metikbürste oder unsere beiden Handballenunterhalb des Daumens.

Schauen wir uns das lymphatische Abflußsy-stem unseres Oberkörpers an, dann sehenwir, daß dieses, Quellen gleich, oberhalb derStirn entspringt und über die Lymphknoten

vor den Ohren den Hals hinunter und imoberen Brustbereich, nach rechts und linksführend, in die Achselhöhlen mündet. Dortwerden die Säuren und Gifte, mehr oder we-niger stark riechend, durch die Schweißdrü-sen ausgeschieden.

Schieben oder bürsten wir sie hinaus, denWeg des lymphatischen Abflusses hinunterzu den Achselhöhlen! Bei gesunder robusterHaut gehen wir folgendermaßen vor:

Die Streichungen können trocken mit einerweichen Gesichtsbürste oder auch mit einerKosmetikbürste durchgeführt werden. Eben-so gut kann diese wirkungsvolle Maßnahmemit den Händen bzw. Fingern im basischenBadewasser durchgeführt werden. DieseMöglichkeit ist auch bei empfindlicher Hautsehr zu empfehlen.

Ganz schnell regt die Alkalität des aufgelöstenBadesalzes die Talgdrüsen zur Ausscheidungvon Hautfett an, so daß sich in allerkürzesterZeit ein angenehmer Gleitfilm bildet, derdazu führt, daß wir unsere Streichungen mitLeichtigkeit durchführen können.

Das Lymphsystem des Oberkörpers

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Schritt 1Wir beginnen mit einem Klopfen, Drückenund Streichen der Lymphknoten, die sichzwischen Schlüsselbein und Achselhöhle be-finden, immer in Richtung der Achselhöhlen.

Schritt 2Unser zweiter Schritt ist derjenige, daß wirden Hals hinunterstreichen über die Lymph-knoten des Dekolletees zur Achselhöhle hin.

Schritt 3Danach geht es vor den Ohren hinab denHals hinunter zur Achselhöhle hin.

Schritt 4Jetzt folgen je fünf bis sieben Streichungenvon der Stirnmitte aus nach rechts und links,vor den Ohren hinab, den Hals hinunter biszur Achselhöhle hin.

Schritt 5Nun arbeiten wir aus der Mitte der Stirn herauszuerst rechts, dann links an der Nase hinunter,rechts dann links über das Kinn und dann denHals hinunter zur jeweiligen Achselhöhle hin.

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Alle zwölf Streichungen werden nacheinander auf beiden Seitenje fünf- bis siebenmal ausgeführt. Wir beginnen bei Schritt 1 mitder rechten Seite des Oberkörpers, welche mit der linken Handfünf- bis siebenmal ausgestrichen wird. Dann wird die linke Kör-perseite mit der rechten Hand fünf- bis siebenmal ausgestrichen.Wir arbeiten immer über Kreuz, also mit der rechten Hand an derlinken Seite von Kopf und Körper und mit der linken Hand an derrechten Seite.

Die zwölf Schritte

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Schritt 6Es folgen fünf bis sieben Streichungen vonder Nasenwurzel aus nach rechts und dannnach links über das jeweilige Oberlid zu denOhren hin, dann hinunter bis zu den Achsel-höhlen.

Schritt 7Die nächsten Streichungen nehmen wir vomNasenrücken aus nach rechts und nach linkszu den Ohren hinüber vor. Fünfmal nachrechts und fünfmal nach links, immer von derNase aus über das Jochbein zu den Ohrenhin, von dort den Kopf vor den Ohren ab-wärts, dann den Hals hinunter bis zu der je-weiligen Achselhöhle hin.

Schritt 8Wir beginnen unterhalb der Nase und strei-chen die Oberlippe fünf- bis siebenmal nachrechts und nach links aus. Danach führt dieStreichung weiter bis unter das Ohr, dann vondort den Hals hinunter zur jeweiligen Ach-selhöhle hin.

Schritt 9Wir führen wieder jeweils fünf- bis siebenStreichungen aus, diesmal von der Kinnmitteunterhalb des Mundes nach rechts zum Halshinüber, dann bis zur Achselhöhle hinunter,immer fünf- bis siebenmal nach rechts undfünf- bis siebenmal nach links.

Schritt 10Jetzt setzen wir an der Kinnlade rechts an undstreichen den Hals hinunter und weiter biszur Achselhöhle. Dann folgen wieder fünf bissieben Streichungen, die an der linken Kinn-lade beginnen, den Hals hinunter führen unddann weiter zur linken Achselhöhle hin.

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Schritt 11Für die Erhaltung oder Erzielung eines schö-nen Dekolletees streichen und schieben wirimmer wieder aus der Mitte des Dekolleteeshinaus zu den Achselhöhlen hin. Das ge-schieht in wenigstens drei Stufen. Wir begin-nen am Halsansatz und enden mit der drittenStufe, immer fünf bis sieben Streichungennach rechts und dann nach links, immer vonder Körpermitte hinüber zu den Achselhöh-len, beim Ansatz der Brüste.

Schritt 12Unsere Gesicht, Hals und Dekolletee reini-genden Streichungen enden mit zwei zwei-teiligen Übungen. Mit der rechten Handfahren wir links am Hals vorbei soweit nachhinten, wie wir können. Jetzt drücken wir dieFingerspitzen nach unten und streichen nachvorne bis zum Halsansatz auf das Schlüssel-bein. Von dort schieben wir mit dem Ballendes Daumens in die linke Achselhöhle hin-ein.

Gleichermaßen verfahren wir mit der linkenHand. Wir greifen rechts am Hals vorbei undsetzen soweit hinten auf, wie es geht. Wirüben einen festen Druck aus und massierennach vorne in den Halsansatz bis auf dasrechte Schlüsselbein, von dort mit dem Bal-len des Daumens in die rechte Achselhöhlehinunter.

Man kann in diesen letzten Schritt auch einereinigende Massage einbeziehen, indem mandie fünf bis sieben von hinten kommendenStreichungen nicht nur aus dem unterenNacken heraus ausführt, sondern indem manwiederholt immer höher bis zum Haaransatzhinauf ansetzt, wie beschrieben nach vornefortfährt, und vor der rechten oder linkenAchselhöhle endet.

Diese aus dem Nacken heraus erfolgendeMassage von Genick, Hals und Dekolletee istoftmals eine außerordentlich schnell wir-kende Hilfe bei Kopfschmerzen, Migräneund Nackenschmerzen.

Die Maßnahmen dieser Reinigung von Ge-sicht, Hals und Dekolletee, am bestenzwei- bis dreimal pro Woche durchgeführt,haben sich vielfach bewährt zur verblüffend schnellen und effektiven Reini-gung und Regenerierung dieser drei Hautbe-reiche, als effektive Hilfe zur Regenerierungvon Haarwuchs und auch zur Befreiung vonHautunreinheiten.

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mit rechter Hand

mit linker Hand

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Wunderbare Körperpflege mit großem EffektNaß- und Trockenbürstung

Über die Haut kann eine große Menge anSäuren und Giften ausgeschieden werden.Dies wird z.B. über das Schwitzen an den ver-schiedenen Körperstellen sichtbar. Pflegenund reinigen Sie sich erfolgreich mit intensi-ven Naß- und Trockenbürstungen.

Während eines basischen Vollbades bürstetman den ganzen Körper oder auch gezielteinzelne Körperteile. Gebürstet wird grund-sätzlich in Ausscheidungsrichtung.

Ausscheidungen sind hilfreiche Maß-nahmen zur Entlastung des Körpers. Siegehören nicht unterdrückt, sondern, z.B.durch das Bürsten in Ausscheidungs-richtung, unterstützt!

Wählen Sie die richtige Bürste aus:

• eine Hand- und Nagelbürste für Hände und Fingernägel

• eine weiche Gesichtsbürste für Gesicht, Hals und Dekolletee, für robustere Hauteine Kosmetikbürste

• eine Körperbürste oder Massagebürste mitKlettband für Arme, Beine und den Körper

• eine Badebürste mit langem Stiel für Rük-ken, Bauch, Arme und Beine

Zarte Babypflege mit einer wei-chen Gesichtsbürste

Sanfte Babybürstungen streicheln die wei-che Babyhaut am Kopf und am Körper.

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Naßbürstungen

Alle im Folgenden beschriebenen Bürsten-schritte werden drei- bis fünfmal hinterein-ander ausgeführt.

1. Begonnen wird die Massage immer mitstrichförmigen oder kreisenden kräftigenBürstungen an der Außenseite des rechtenFußes. Die Füße werden in alle Richtungenund an allen Stellen gebürstet. Die Haupt-richtung geht dabei grundsätzlich nach vornzu den Zehen hin.

2. Vom Fuß geht es an der Außenseite desUnterschenkels bis zum Knie hinauf. Die Un-terschenkel werden hinauf- und hinunterge-bürstet.

Der eigentliche Druck jedoch erfolgt vomKnie abwärts in Richtung Knöchel, abwärtszu Zehen und Fuß, also in Ausscheidungs-richtung.

3. Anschließend ist die Innenseite der Unter-schenkel, ebenfalls am Fuß beginnend, ander Reihe.

4. In den Kniekehlen wird die Ausscheidungmit kreisenden Bewegungen „angekurbelt“,

in aller Regel etwasvorsichtiger.

5. Dann folgen dierechte Hand, derrechte Unter- undOberarm, immer denUnterarm abwärtsund den Oberarmaufwärts. In den Arm-beugen wird kreisendgebürstet.

6. Nun folgt die linke Körperseite: Fuß, Un-terschenkel, Oberschenkel, erst außen, danninnen. Linke Hand, Unter- und Oberarmschließen sich an.

7. Die Hände werden mit besonderer Sorg-falt gebürstet, Finger für Finger, einzelne Flä-che für einzelne Fläche. Die generelleMassage- bzw. Druckrichtung weist abwärtszu den Fingerspitzen hin.

8. Auch die Unterarme werden auf- und ab-wärts gebürstet. Die Hauptrichtung des Mas-sagedruckes weist zu den Händen und zu denFingern hin.

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9. Oberschenkel und Oberarme werden inRichtung Leiste bzw. Achselhöhle gebürstet.Hals, Nacken und auch die oberen Rücken-partien werden in Richtung der Achselhöh-len gebürstet.

10. Um den oberen und unteren Rücken zumassieren, ist eine langstielige Badebürsteideal. Die rechte Seite des Oberkörpers wirdkreisförmig rechtsherum gebürstet mit einemjeweiligen Ausstreichen zur Achselhöhle hin.Die linke Seite des Oberkörpers wird demUhrzeigersinn entgegen gebürstet, mit einemjeweiligen Ausstreichen zur linken Achsel-höhle hin.

11. Der untere Rücken und das Gesäß wer-den von hinten über den linken bzw. rechtenBeckenkamm nach vorn zur Leiste gebürstet.Von oben nach unten wird dann Rippe fürRippe von innen nach außen gebürstet, undes wird mit diesem Bürsten vom Rückgrat ausbis zum Steißbein fortgefahren. Dadurchwird die Funktion der zwischen den Wirbelnaustretenden Nerven angeregt, aber natürlichauch die Mikrozirkulation der Haut.

12. Die Brust wird vom Brustbein den Rip-pen entlang zur Achselhöhle sanft gebürstet.Die Brustwarzen werden dabei ausgespart.

13. Der Bauch wird in Richtung Leistenge-gend gebürstet. Zur Stimulierung der Darm-peristaltik wird der Bauch kreisförmig imUhrzeigersinn um den Bauchnabel herumgebürstet.

Durch die Bürstenmassage kommt es zueiner verbesserten Durchblutung und leich-ten Rötung der Haut, was erwünscht ist.

14. Es können auch einmal der Magen unddie Leber sanft gebürstet werden. Zur Mas-

sage des Magens wird unterhalb der linkenBrust angesetzt und nach rechts unten inRichtung Bauchnabel gebürstet. Bei der Le-berbürstung wird unterhalb der rechten Brustangesetzt und nach links unten in RichtungBauchnabel gebürstet, immer den Saft- undAusscheidungsflüssen von Leber und Gallen-blase folgend.

Nach einem basischen Bad ist die Haut durchdie Anregung der Talgdrüsen angenehmselbstgefettet. Am besten streift man nun dentropfnassen Körper mit den Händen ab, frot-tiert sich trocken und ruht sich idealerweisefür eine halbe Stunde aus.

Grundregeln für Naßbürstungen

• Holzbürsten sollten nicht die gesamte Ba-dedauer im Wasser schwimmen. In einerBürstenpause wird die Bürste mit denBorsten nach unten auf dem Badewan-nenrand abgelegt.

• Nach der basischen Naßbürstung soll-ten die Bürsten mit klarem Wasser ab-gespült, ausgeklopft und mit denBorsten nach unten auf ein trockenesTuch gelegt werden.

• Die Holzbürsten sollten nicht auf dieHeizung gelegt oder mit dem Fön ge-trocknet werden. Hierbei kann derHolzkörper durch TrocknungsrisseSchaden erleiden, was möglicherweisezu einem vorzeitigen Ausfallen einzel-ner Borstenbüschel führen könnte.

• Bei Bedarf werden die Borsten mit lau-warmem Seifenwasser gespült, am be-sten ohne den Holzkörper stärker zubefeuchten.

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Trockenbürstungen

Beginnen Sie den Tag ohne Anlaufschwie-rigkeiten, und spüren Sie die herrliche Bele-bung am Morgen! Öffnen Sie das Fenster,atmen Sie einige Male tief durch, und führenSie die Trockenbürstung in Ausscheidungs-richtung durch. So bürsten Sie morgendlicheAnlaufschwierigkeiten und Müdigkeit ein-fach weg.

Bringen Sie Ihre Haut in Schwung!

Vorteile der Trockenbürstung

• Verbesserung des allgemeinen Wohlbe-findens

• Regenerierung des Organismus• Anregung des Kreislaufes und des Nerven-

systems• Glättung der Haut und Befreiung von ab-

gestorbenen Hautpartikeln• Bessere Versorgung mit Sauerstoff und

Nährstoffen• Aktivierung des Blut- und Lymphkreis-

laufes • Abtransport von Säuren und Giften und

Reinigung des Bindegewebes• Wirksames Mittel gegen kalte oder schlecht

durchblutete Hände und Füße

Das besonders prickelnde Hauterlebnis,die Energiebürsten-Massage

Das zentrale Atom unseres menschlichenKörpers ist der Sauerstoff, aus dem unser ge-samter Organismus zu mehr als 80 Prozentbesteht. Das eigentliche Lebenselixier sinddie energetisch geladenen Sauerstoffionen,

die wir aus dem Trinkwasser oder in beson-ders konzentrierter Form aus Wasserstoffper-oxid aufnehmen. Dieses Wasserstoffperoxidmit der chemischen Formel H202 ist, einenadstringierenden Geruch bildend, auch ander Meeresküste, in Wasserfällen oder inRegen oder Schnee enthalten. Diese wichtigennegativ geladenen Sauerstoffionen schenkt

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uns nicht nur der Himmel. Wir können sieauch mechanisch mit Luftreibung erzeugen,indem wir ganz bestimmte Metallegierungenzum Bürsten unserer Haut verwenden.

Dazu wird eine Bürste mit feinen Bronzebor-sten, die aus einer sinnvollen Legierung vonKupfer und Zinn bestehen, verwendet.

Aufgrund der molekularen Struktur dieserfeinen Bronzeborsten werden diese für unsermaterielles und auch energetisches Wohler-gehen wichtigen Sauerstoffionen direkt aufder Haut erzeugt und stehen damit dem Or-ganismus und dem Stoffwechsel direkt zurVerfügung.

Neben dieser chemischen Wirkung ist mit derVerwendung einer solchen Bürste auch eineangenehm empfundene energetische Wir-kung zu beobachten.

Diese wird sowohl durch die Anregung derSaftflüsse und der Mikrozirkulation der Hauterreicht als auch durch die Anregung energe-tischer Flüsse, die besonders durch die feinenBronzeborsten angeregt werden.

So entsteht durch ihre feinen Bronzeborstenein besonders wohltuendes und angenehmesKribbeln auf der Haut. Bereits durch wenigeBürstenstriche täglich trägt die besondereBorstenqualität zu körperlichem und seeli-schem Wohlbefinden bei und wirkt vitalisie-rend, entspannend und durchblutungs-fördernd.

Wir empfehlen auch bei dieser Anwendungdas Bürsten in Ausscheidungsrichtung.

Pflegetips für das Trockenbürsten

Nach einer Bürstenmassage kann die trok-kene Haut mit einem rein pflanzlichen Haut-pflegeöl, z.B. Olivenöl oder Weizenkeimöl,eingerieben werden. Um einen angenehme-ren Duft zu erzielen, geben Sie auf 100 mlderartiger Öle etwa 10 Tropfen ätherischesZitronenschalenöl.

• Krampfadern und Couperose werden nichtgebürstet. Entzündete Hautbezirke werdenausgespart.

• Übertriebene Anwendungen sollten ver-mieden werden. Man sollte nicht frierenoder sich in überhitztem Zustand befin-den.

• Eine Trockenbürstenmassage wird am be-sten morgens durchgeführt. Abends regtsie den Kreislauf eventuell zu stark an undkönnte zu Einschlafstörungen führen.

• Man sollte nicht zu kräftig bürsten. Es solltenur zu einer Verbesserung der Hautdurch-blutung kommen. Kratzspuren solltennicht entstehen.

• Tägliches Trockenbürsten sollte bei emp-findlicher und dünner Haut besonderszärtlich erfolgen. Je nach Empfinden kannman auch einmal einen Tag aussetzen.

• Eine Massage mit einer Bürste, dieBronzeborsten enthält, solltenur trocken und nicht direktnach dem basischen Baddurchgeführt werden.

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Hundert Bürstenstriche am Tag sind diebeste Pflege für das „Organ“ Haarboden undfür die Haare. Die Kopfhaut ist sehr drüsen-reich mit ca. 200 Schweißdrüsen pro 1 cm2und ca. 100.000 Talgdrüsen.

Die Bürstenstriche regen die Durchblutungund damit die Reinigung und Regenerierungdes Haarbodens und des Haarwuchses anund verteilen den Talg der Kopfhaut im Haar,die einfachste und natürlichste Haarpflege.

Haar- und Kopfbürstungen

Die Bürstenmassage des Haarbodens

Alle im Folgenden beschriebenen Bürsten-schritte werden drei- bis fünfmal hinterein-ander ausgeführt.

1. Zuerst streicht man mit einer Haarbürsteden Nacken zum Körper hin aus.

2. Dann bürstet man den Haarboden mitimmer länger werdenden Streichungen vonoben nach unten, bis die Stirn erreicht ist.

3. Nun wird hin und her, kreuz und quer undvon den Seiten zum Scheitel hochgebürstet.

4. Abschließend wird wieder der gesamteHaarboden von der Stirn zum Nacken hin ge-

bürstet. Am besten bürstet man Haar undHaarboden gleich nach dem Aufstehenoder am späteren Vormittag. Die Bür-stenmassage wird ca. drei bis fünf Mi-

nuten lang durchgeführt.

Es empfiehlt sich, eine Bürste mit kräftigengut durchgreifenden Wildschweinborsten,die „verschoben“ eingesetzt sind, zu verwen-den. Dadurch greift eine solche Bürste gutdurchs Haar und reinigt es sanft und scho-nend.

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Das Bürstenangebot auf dem Markt ist riesigund reicht von der billigen Plastikbürste bishin zu hochwertigen Naturbürsten mit ver-schiedenen Bürstenkörpern und unteschied-lichen Borstenstärken und -qualitäten, dieder individuellen Hautempfindlichkeit ange-paßt werden können.

Welche Bürsten sind empfehlenswert?

Ein gutes Bürstensortiment enthält ein viel-seitiges Angebot an Bürsten aus erstklassigenNaturmaterialien für Trocken- und Naßbür-stungen mit verschiedenen Borsten und Bür-stenkörpern.

So kann je nach Vorliebe eine Bürstenaus-wahl nach Kriterien, wie eckig oder rund,klein oder groß, mit oder ohne Stiel, mit ver-stellbarem Klettband oder ohne u.a. erfolgen.

Der Bürstenkörper

Die richtige Auswahl eines natürlichen Roh-materials für den Bürstenkörper ist entschei-dend für den hohen und langen Gebrauchs-wert einer Bürste. Buchenholz ist ein erst-klassiges Naturmaterial für einen hochwerti-gen Bürstenkörper. Für die Trockenbürstungempfiehlt sich gewachstes Buchenholz, fürdie Naßbürstung Buche-Schichtholz.

Schichtholzbürsten sind für die Naßbürstungim basischen Bad besser geeignet, da dieHolzkörper im Wasser nicht so stark „arbei-

ten“ oder sich verfärben wie Bürsten aus mas-sivem Buchenholz. Dabei ist aber zu beden-ken, daß es bei einem Naturprodukt wie Holzdurch Wasserkontakt immer zu Verfärbungenkommen kann.

Die Borsten

Eine erstklassige Bürste zeichnet sich auchdurch die richtige Wahl der darin verwendetenBorsten aus. Eine hochwertige Naturborstehinterläßt ein besonders angenehmes Hautge-fühl. Jede Bürstenmassage wird zu einem be-sonderen Erlebnis.

Bei empfindlicher Haut in Bereichen wie Ge-sicht, Hals und Dekolletee und in der Baby-und Kinderpflege werden eher weiche Borstenz.B. aus Pferdemähnenhaar empfohlen.

Robustere Körperstellen können z.B. mit hoch-wertigen Wildschweinborsten gebürstet wer-den. Ein ausgefallenes prickelndes Haut-erlebnis erlebt man durch die Trockenbür-stung mit feinen Bronzeborsten.

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Den Autoren ist es gelungen, ein völlig neues Entsäuerungs- und Entschlackungssystem in dreiStufen zu entwickeln: Schlackenlösung, Neutralisierung und Ausscheidung. Mit dieser Methodekann jede Entschlackung ohne Fastenkrise oder Reaktionsphase durchgeführt werden.

Bringen Sie Ihren Säure-Basen-Haushaltzurück ins Gleichgewicht!

16.Auflage

Gesundheit durch Entschlackung - Peter Jentschura · Josef LohkämperISBN 978-3-933874-33-7 · € 24,50 · Leseproben unter verlag-jentschura.de

Hinweis

Die vorgelegten Ratschläge sind von denAutoren gewissenhaft recherchiert und sorg-fältig geprüft worden. Eine Gewähr dafürkann jedoch nicht übernommen werden,und bei allen ernsthaften Erkrankungen gilt

immer die ausdrückliche Empfehlung, denRat eines Fachmannes oder einer Fachfraueinzuholen. Eine Haftung von den Autorenoder dem Verlag für Personen-, Sach- oderVermögensschäden ist ausgeschlossen.

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Verlag Peter Jentschura. Literatur für Leben und Gesundheit

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