Bund gegen Anpassung

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Bund gegen Anpassung www.bund-gegen-anpassung.com 4. Dezember 2016 Der Dreisam-Mörder ist gefaßt – wäre er es ohne unser Flugbla au geworden? Mit Mühe und Opfern (Spendenkonto siehe unten – sta Steuern zu fressen, müssen wir sie zahlen!) haben wir in einem Massenflugbla Argumente für den Verdat vorgetragen, daß die Justiz den Dreisam-Mörder wegen seiner zu vermutenden Rasse, die auf den Kreis der Kölner Silvestertäter hindeutet, grundgesetzwidrig deen könnte. (Das Flugbla läßt si, gemeinsam mit den von uns analysierten bewußt irreführenden Reaktionen der Lügenpresse, aus dem Internet abrufen: ›www.bund-gegen-anpassung.com/de/Aktuelles.htm‹.) Die BZ, die den Fall von Anfang an hinter einem Rauvorhang vernebelte – warum versweigt sie z.B. hartnäig den vollen Namen des Mordopfers, während die vollen Namen ausgewählter Naziopfer als »Stolpersteine« hundertfa un- sere Bürgersteige zieren?! –, beeilte si, nadem sie die Sae anseinend son hae einslafen lassen, sie plötzli hellwa wieder herauszutrompeten und tags darauf sogar no einen markigen Artikel (auf der wört- li abgesriebenen von uns im Flugbla präsentierten Vorlage eines älteren ZEIT-Artikels) gegen das deutse Extra loszulassen, weles im Gegensatz zu unseren Nabarländern die Ermilung der Rasse des Täters verbie- tet, die bei DNA-Vorliegen do so leit ist und enormen kriminalistisen Aufwand erspart (z.B. das Kasper- theater mit dem komple überprüſten Hörsaal, wo Dutzende von Studenten si zur Hergabe von DNA-Proben genötigt sahen) und vor allem die Belästigung riesiger Mengen Unsuldiger vermeidet. Nun, auf unser Flugbla hin spurte der Apparat also – und erwiste den Dreisam-Mörder endli do. WÄRE DAS OHNE UNSEREN EINSATZ JEMALS EINGETRETEN?! Ein Bli in andere deutse Städte (vielleit au sonstige EU-Städte mit hohen Anteilen falser »Flüt- linge«) mat dies unwahrseinli. In Hamburg und Boum beispielsweise sind uns, aber nit den Normal- lesern der örtlien Lügenpresse, analoge Mordfälle bekannt – aber da gab es keine analogen Flugbläer, daher au kein hastiges (und völlig inhaltsleeres!) nagesobenes »Aktenzeien XY« und folgli au keine Täter- festnahme. Komis, oder?! Wir kennen inzwisen Fälle, wo der Staatsapparat si weigert, PHANTOMBILDER, die überlebende Opfer problemlos erstellen konnten, je herauszurüen – ist der Verdat gar so unbegründet, daß das son wieder mit der dadur so leit erkennbaren Rasse der Täter zusammenhängen könnte?! (Denn die Taten häufen si ja seit Köln, ganz und gar nit na oder auf dem harmlosen »Oktoberfest«.) Freili gab es in Boum tatsäli eine Ausnahme: die Phantombilder, die mit Hilfe eines örtlien überlebenden Opfers erstellt worden waren, wurden tatsäli herausgerüt ... denn das Opfer war eine Chinesin gewesen, und die inesise Botsaſt, gelobt sei sie, hae si eingemist. Entspreende Beispiele der zahlreien deutsen Opfer gibt es dagegen nit, soweit wir wissen, au nit aus der Silvesternat, deren Videos die Bürokratie unterslägt. (So gibt es au in Freiburg keine Phantombilder jener Männer, die nahe dem Sportstadion eine Sülerin etwa 1 Woe vor dem Dreisam-Mord umzingelten – Köln läßt grüßen! –, aber glülierweise von den zufällig in der Nähe täti- gen Arbeitern einer Natsit in letzter Minute vertrieben wurden.) www.bund-gegen-anpassung.com/ download/de/Flugblaeer/2016.3.1.Sexualstraſtaeter_von_Koeln.pdf Der Dreisam-Mörder war also Afghane. Vor was will der denn wohl »geflohen« sein – vor der örtlien Quis- lingsregierung Karzai, wele die do sonst so gepriesenen, no Clinton-nahen USA im Gepä ihrer Invasi- onsarmee mitbraten, oder vor der Bundeswehr? Floh er also vor oder zu der Bundeswehr? Auf jeden Fall müssen alle illegalen Einreisenden, die im Gegensatz zu dem abgewiesenen US-Amerikaner André Shepherd, der vor dem völkerretsveratenden Angriff der Armee seines Landes auf den Irak aus dieser desertiert und von unse- rer Justiz sändli und feige abgewiesen wurde, keine Verfolgung im Sinne des Grundgesetzes aufweisen, sofort abgesoben werden, evtl. na Verbüßung einer gewissen Strafe für illegalen Grenzübertri. Eten Flütlin- gen, z.B. politis Verfolgten oder Angehörigen mißhandelter religiöser Minderheiten (Yesiden, Monophysiten = orientalise Christen, Alewiten), ist dagegen volles Asyl ohne jede Sikane zu gewähren, der Rest muß raus, ganz wie Sie und i es etwa bei illegaler Einreise in die USA, China oder ein arabises Land müßten.

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4. Dezember 2016

Der Dreisam-Mörder ist gefaßt – wäre er es ohne unser Flugblatt auch geworden?Mit Mühe und Opfern (Spendenkonto siehe unten – statt Steuern zu fressen, müssen wir sie zahlen!) haben wir in einem Massenflugblatt Argumente für den Verdacht vorgetragen, daß die Justiz den Dreisam-Mörder wegen seiner zu vermutenden Rasse, die auf den Kreis der Kölner Silvestertäter hindeutet, grundgesetzwidrig decken könnte. (Das Flugblatt läßt sich, gemeinsam mit den von uns analysierten bewußt irreführenden Reaktionen der Lügenpresse, aus dem Internet abrufen: ›www.bund-gegen-anpassung.com/de/Aktuelles.htm‹.) Die BZ, die den Fall von Anfang an hinter einem Rauchvorhang vernebelte – warum verschweigt sie z.B. hartnäckig den vollen Namen des Mordopfers, während die vollen Namen ausgewählter Naziopfer als »Stolpersteine« hundertfach un-sere Bürgersteige zieren?! –, beeilte sich, nachdem sie die Sache anscheinend schon hatte einschlafen lassen, sie plötzlich hellwach wieder herauszutrompeten und tags darauf sogar noch einen markigen Artikel (auf der wört-lich abgeschriebenen von uns im Flugblatt präsentierten Vorlage eines älteren ZEIT-Artikels) gegen das deutsche Extra loszulassen, welches im Gegensatz zu unseren Nachbarländern die Ermittlung der Rasse des Täters verbie-tet, die bei DNA-Vorliegen doch so leicht ist und enormen kriminalistischen Aufwand erspart (z.B. das Kasper-theater mit dem komplett überprüften Hörsaal, wo Dutzende von Studenten sich zur Hergabe von DNA-Proben genötigt sahen) und vor allem die Belästigung riesiger Mengen Unschuldiger vermeidet. Nun, auf unser Flugblatt hin spurte der Apparat also – und erwischte den Dreisam-Mörder endlich doch. WÄRE DAS OHNE UNSEREN EINSATZ JEMALS EINGETRETEN?! Ein Blick in andere deutsche Städte (vielleicht auch sonstige EU-Städte mit hohen Anteilen falscher »Flücht-linge«) macht dies unwahrscheinlich. In Hamburg und Bochum beispielsweise sind uns, aber nicht den Normal-lesern der örtlichen Lügenpresse, analoge Mordfälle bekannt – aber da gab es keine analogen Flugblätter, daher auch kein hastiges (und völlig inhaltsleeres!) nachgeschobenes »Aktenzeichen XY« und folglich auch keine Täter-festnahme. Komisch, oder?! Wir kennen inzwischen Fälle, wo der Staatsapparat sich weigert, PHANTOMBILDER, die überlebende Opfer problemlos erstellen konnten, je herauszurücken – ist der Verdacht gar so unbegründet, daß das schon wieder mit der dadurch so leicht erkennbaren Rasse der Täter zusammenhängen könnte?! (Denn die Taten häufen sich ja seit Köln, ganz und gar nicht nach oder auf dem harmlosen »Oktoberfest«.) Freilich gab es in Bochum tatsächlich eine Ausnahme: die Phantombilder, die mit Hilfe eines örtlichen überlebenden Opfers erstellt worden waren, wurden tatsächlich herausgerückt ... denn das Opfer war eine Chinesin gewesen, und die chinesische Botschaft, gelobt sei sie, hatte sich eingemischt. Entsprechende Beispiele der zahlreichen deutschen Opfer gibt es dagegen nicht, soweit wir wissen, auch nicht aus der Silvesternacht, deren Videos die Bürokratie unterschlägt. (So gibt es auch in Freiburg keine Phantombilder jener Männer, die nahe dem Sportstadion eine Schülerin etwa 1 Woche vor dem Dreisam-Mord umzingelten – Köln läßt grüßen! –, aber glücklicherweise von den zufällig in der Nähe täti-gen Arbeitern einer Nachtschicht in letzter Minute vertrieben wurden.) www.bund-gegen-anpassung.com/download/de/Flugblaetter/2016.3.1.Sexualstraftaeter_von_Koeln.pdf Der Dreisam-Mörder war also Afghane. Vor was will der denn wohl »geflohen« sein – vor der örtlichen Quis-lingsregierung Karzai, welche die doch sonst so gepriesenen, noch Clinton-nahen USA im Gepäck ihrer Invasi-onsarmee mitbrachten, oder vor der Bundeswehr? Floh er also vor oder zu der Bundeswehr? Auf jeden Fall müssen alle illegalen Einreisenden, die im Gegensatz zu dem abgewiesenen US-Amerikaner André Shepherd, der vor dem völkerrechtsverachtenden Angriff der Armee seines Landes auf den Irak aus dieser desertiert und von unse-rer Justiz schändlich und feige abgewiesen wurde, keine Verfolgung im Sinne des Grundgesetzes aufweisen, sofort abgeschoben werden, evtl. nach Verbüßung einer gewissen Strafe für illegalen Grenzübertritt. Echten Flüchtlin-gen, z.B. politisch Verfolgten oder Angehörigen mißhandelter religiöser Minderheiten (Yesiden, Monophysiten = orientalische Christen, Alewiten), ist dagegen volles Asyl ohne jede Schikane zu gewähren, der Rest muß raus, ganz wie Sie und ich es etwa bei illegaler Einreise in die USA, China oder ein arabisches Land müßten.

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Afghane also war der Täter – mithin Mitglied einer Nation, die so großartige, strahlende Gestalten wie Nur Mohammed Taraki oder Dr. Anahita Ratebzad hervorgebrach t hat. Unter deren Führung könnte Afghanistan heute ein aufgeklärtes, angenehmes Land mit besch eidenem, denn der Rück stand ist extrem, Wohlstand gewor-den sein. Aber der Westblock warf ihnen von Anfang an Knüppel zwisch en die Beine: z.B. als Taraki gegen die mörderisch en Mullahs seines Landes gezwungen war, die weiblich en Sch ulkinder von der Armee auf ihrem Sch ulweg sch ützen zu lassen, da die Mullahs die Bauern aufgehetzt hatt en, die Alphabetisierung der Mädch en gewaltsam zu verhindern. Und die feige Sowjetunion ließ Taraki im Stich , bis er sch ließlich ermordet wurde, und misch te sich unter ungeheurem Gezeter und Gekeife des (im Einmisch en selber weniger zimperlich en) West-block s erst ein, als sie sich direkt bedroht fühlte und alles zu spät war. Wir aber durft en durch unsere Steuergelder den kostspieligen Aufb au islamisch er Mordbrenner (»Taliban«) in Nord-Pakistan fi nanzieren, bis diese in ganz Afghanistan ein mitt elalterlich es Terror-Regime errich teten mit all der Dummheit und dem Blutsumpf sexueller Enthumanisierung, gegen den Alice Sch warzer bemerkenswert leise blieb und der natürlich , neben millionenfach zerbroch enem Leben, auch sehr viel mehr Sexualmörder hervorbringt als eine von solch em Dreck gereinigte Umgebung. Nur zur Erinnerung: in dem würgenden Muff der Adenauerzeit, einer Art vorverlegtem Paradies des Feminismus, wuch erten die Triebmorde, während in Dänemark direkt nach Absch aff ung des Pornographiepa-ragraphen und des Nack theitstabus an den Stränden sich die Zahl der Sexualverbrech en halbierte. Die falsch en »Flüch tlinge« werden außer zur Zerstörung der Errungensch aft en der historisch en Arbeiterbewegung und der bür-gerlich en Aufk lärung insgeheim als eine Art verdeck ter Sitt enpolizei eingesch leust, die das muffi ge feministisch e Paradies verklemmter Neidhämmel und gebärfreudiger Dumpfb ack en ausbreiten soll, nach dem alle Gebär- und Muff propaganda des Staates nich t erfolgreich genug gewesen war.

Glotze und Lügenpresse mach en dumm, unbeaufsich tigt, aber diszipliniert denken mach t klug. Kurzatmig kommt man dem staatlich en Dreck nich t bei – langer Atem ist nötig, und früh anfangen!

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V.i.S.d.P.: Bund gegen Anpassung, C. Müller, Postfach 254, D-79002 FreiburgSpendenkonto: Postbank Karlsruhe, IBAN: DE32 6601 0075 0186 4357 58 (Bunte Liste; bitt e ohne weitere Zusätze)

Diese Leute sind Ableger gleich artiger in England tätiger Sch lägerbanden, welch e in Moslemvierteln sch on zahllose sch were Straft aten an eigenen wie fremden Leuten begangen haben. Nur eine »Anti-Sch aria-Polizei« könnte gegen sie helfen – aber wäre dafür der energisch e und unparteilich e Einsatz der normalen Polizei nich t völlig ausreich end?