Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

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Bundesworkshop „Gute Führung“500 Teilnehmer vernetzt über vier Standorte(Köln, Berlin, Hamburg, Sinsheim)

Frank Schomburg, André Sobieraj und nextpractice-Team

Page 2: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Kernergebnisse mit sechs Prinzipien von Führung

Diskurs: Erfolgsprinzipien der Führung von Morgen

Kulturstudie „Gute Führung“: Ziel, Methode, Sample

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

Page 3: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

3333

Wann immer sichdie Medien ändern,ändert sich die Gesellschaft.

Walter Benjamin (1892 – 1940)

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

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Bundesworkshop „Gute Führung“

4444

Vernetzung

Globalisierungneue Kommunikationstechnologien

Nichtlinearität

Web 1.0

Web 2.0

Komplexität

1999

Explosions-metapher

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Bundesworkshop „Gute Führung“

5555

erhöht die Wahrscheinlichkeit der Entstehungnichtlinearer Effekte: Aufschaukelung / Hypes

1. viele Teilnehmer (Knoten)

2. hohe Spontanaktivität (Aktivierung)

3. steigende Koppelungsdichte (Konnektivität)

Coca Cola

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

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Bundesworkshop „Gute Führung“

6666

Polizist groovt im Streifenwagen Januar 2015

Marshall McLuhan’s „15 minutes of fame“ (Andy Warhol):

>31 Millionen

US-Polizist Jeff Davisgroovt in seinemStreifenwagen teilsfreihändig zum Song „Shake it Off“ vonTaylor Swift (dash cam).

Januar2015

Führung im Fokus gesellschaftlicher Veränderungen

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Bundesworkshop „Gute Führung“

7777

lineare Systemdynamik

nichtlineare Systemdynamik

Mehrfachpendel

Wirkung entspricht der Ursache kleine Ursache - große Wirkung

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

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Bundesworkshop „Gute Führung“

8888

2009 2010 2011

Google Insights Ergebnisse (Google Suchanfragen) für „Whatsapp“

kostenlose SMSvia Internet

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

Page 9: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

9999

Google will WhatsApp füreine Milliarde $ kaufen

Vier Jahre nach der Gründung:

08.04.2013

Facebook kauft WhatsApp für neunzehn Milliarden $

Fünf Jahre nach der Gründung:

19.02.2014

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

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Bundesworkshop „Gute Führung“

10101010

28.10.2014

Innerhalb von zwei Jahren haben es die Anbieter von Messaging-Apps wie beispielsweise Whatsapp geschafft, der SMS den Garaus zu machen

Studienergebnis: Der Markt für SMS bricht zusammen

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

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Bundesworkshop „Gute Führung“

11111111

Komplexität istheute die größteHerausforderung:

Januar 2011 LangfristigeVorhersagensind so gutwie nichtmehr möglich.

Die Entscheidersegeln auf Sicht.

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

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Bundesworkshop „Gute Führung“

12121212

Prognosen sind schwierig,besonders wenn sie die Zukunft betreffen.

Karl Valentin

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

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Bundesworkshop „Gute Führung“

13131313

Vernetzung

Nichtlinearität

Komplexität

Planbarkeit

Herausforderungfür Führung:

Komplexitätsfalle

1. die ScherezwischenWirkung undWissen öffnetsich immerdramatischer

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Bundesworkshop „Gute Führung“

14141414

kollektiveIntelligenz

überforderndenatürliche Komplexität

überforderndekulturelle Komplexität

individuelleIntelligenz

Die Horde

Der Einzelne

Der Stamm Das Team

Das Netzwerk

“The intelligent few“

“The intelligent many“

“The intelligent one“

Die Zeit derVordenkerist vorbei.

Je mehr die Komplexität steigt, desto eher ist der Einzelne überfordert:

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

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Bundesworkshop „Gute Führung“

15151515

Netzwerk

Hierarchie

KollektiveIntelligenz

IntelligenzEinzelner

Nutzung kollektiver Intelligenz

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

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Bundesworkshop „Gute Führung“

16161616

Vernetzung

Nichtlinearität

Herausforderungfür Führung:

Machtverlagerung

2.

Anbieter

NachfragerPull

Push

In vernetztenSystemenentscheidetnicht derAnbieter,sondern derNachfrager

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Bundesworkshop „Gute Führung“

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„Märkte sind Gespräche“

vor 14 Jahren formuliert

Kunden, MitarbeiterInnen,Bürgerinnen und Bürgerwerden zu bestimmendenGestaltern (Demokratisierung)

1999

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

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Bundesworkshop „Gute Führung“

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17.05.2010

MegatrendEinmischungals Folge der neuen Netzwerkmöglichkeiten

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

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Bundesworkshop „Gute Führung“

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Heft Juli 2010

September 2012 Es wird immer wichtiger,die Grenzen der eigenenOrganisation zu sprengen:

Kooperation in intelligentenNetzwerken ist gefragt.

Etablierte Identitätskerneverlieren an Stabilität.

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

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Bundesworkshop „Gute Führung“

20202020

Vernetzung

Komplexität

Herausforderungfür Führung:

Kernschmelze

3.

Zugehörigkeitsgefühl

WechselbereitschaftInstabilität

Stabilität

In Netzwerkenverliertstrukturelle Abgrenzungzunehmendan IdentitätstiftenderBedeutung

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Bundesworkshop „Gute Führung“

21212121

3.Kern-

schmelze

2.Macht-

verlagerung

1.Komplexitäts-

falle

Zukunft der Führung ?

These:

Die Veränderungender Systemdynamikerzwingen einenParadigmenwechselbei guter Führung.

Führung über Zieldefinitionund strategische Steuerungverliert an Praxisrelevanz.

Die spontane Eigendynamikder Netzwerke erzwingt eineradikale Demokratisierung.

Strukturelle Grenzen werdenimmer weniger wichtig für diepersönliche Identitätsbildung.

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

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Kernergebnisse mit sechs Prinzipien von Führung

Diskurs: Erfolgsprinzipien der Führung von Morgen

Kulturstudie „Gute Führung“: Ziel, Methode, Sample

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

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Bundesworkshop „Gute Führung“

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Ziel der Kulturstudie war es, das implizite Wissen von Führungskräften sichtbar zu machen und zu verstehen, welche unbe-wussten Wertemuster die in Deutschland gelebten Führungsprinzipien beeinflussen.

Kulturstudie „Gute Führung“: Ziel, Methode, Sample

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Bundesworkshop „Gute Führung“

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Nowotny

Wertemusterverstehen:

Nicht klugfragen,sonderneinfach gutzuhören:

Kulturstudie „Gute Führung“: Ziel, Methode, Sample

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Bundesworkshop „Gute Führung“

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Kulturelle Kraftfelder

Perspektivenwechsel:nicht persönliche Präferenzen (Individuen),

sondern kollektive Musterbildungen (kulturelle Kraftfelder)

Kulturstudie „Gute Führung“: Ziel, Methode, Sample

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Bundesworkshop „Gute Führung“

26262626

direkt messbares Verhalten

Meinungen und Haltungen

kulturelle

Kraftfelder

die messende Analysekultureller Kraftfelder

ist methodisch eineHerausforderung

emotionale Resonanz

Kulturstudie „Gute Führung“: Ziel, Methode, Sample

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Bundesworkshop „Gute Führung“

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Limbische Präferenzen sind zumeist nicht bewusst

Sprachverstehen ist immer gebunden an Kontexte

Keine persönlichen Deutungen, sondern objektiv prüfbare Einsichten!

3 methodische Herausforderungen der Analyse kultureller Resonanz:

Kulturstudie „Gute Führung“: Ziel, Methode, Sample

„Ich habe endlich für meinen Sohn ein Fahrrad bekommen.“

„Da haben Sie aber einen guten Tausch gemacht.“Kultur ist mehr als die Summe von Einzelbeiträgen

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Bundesworkshop „Gute Führung“

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- vergleichbar wie ein Fragebogen - bedeutungsvoll wie ein qualitatives Interview

radikal induktiv und heuristisch

THE JOY OF INSIGHTS

Methode

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Bundesworkshop „Gute Führung“

29292929

UnternehmenstypProduktion n = 81

Handel n = 56

andere n = 38

< 10 Mitarbeiter

11 - 50 Mitarbeiter

n = 53

n = 54

51 - 250 Mitarbeiter

> 250 Mitarbeiter

n = 60

n = 233

Unternehmensgröße

Gesundheitswesen

Techn. Dienstleistungen n = 27

Medien / Werbung n = 38

Öffentlicher Dienst n = 54

Finanzdienstleistungen n = 48

Transport / Verkehr n = 34

n = 24

(n = 400)

1,5 bis 2Stunden pro

Interview

SampleFührungskräfte

gefördertdurch

Frauen

Männer n = 281

n = 119

Geschlecht

Alter

31 - 40 Jahre n = 84

41 - 50 Jahre n = 182

über 50 Jahre n = 117

unter 31 Jahre n = 10

keine Angabe n = 7

Kulturstudie „Gute Führung“: Ziel, Methode, Sample

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Bundesworkshop „Gute Führung“

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(n = 400)

1,5 bis 2Stunden pro

Interview

SampleFührungskräfte

gefördertdurch

Hierarchieebenen

Ebene 1 n = 137Vorstandsmitglied

Ebene ≥ 5 n = 12

z.B. TeamleitungEbene 4 n = 33

Ebene 3 n = 102

Ebene 2 n = 116Bereichsleitung

z.B. Abteilungsleitung

tendenzielleher große Unternehmenund höhereHierarchieebenen

Kulturstudie „Gute Führung“: Ziel, Methode, Sample

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Bundesworkshop „Gute Führung“

31313131(n = 400)

4.636freie Aussagen

abgelehnt-

+angestrebt

Wertewelt „Gute Führung“

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Bundesworkshop „Gute Führung“

32323232

...verdichtet zu 74 Themen

(n = 400)

Wertewelt „Gute Führung“

sich auf Erhalt eigener Machtposition konzentrierendurch zunehmende Virtualität der Kontakte irritieren

kurzsichtig mit Blick auf Quartalsergebnisse handeln

MA unter Druck setzen und wie Zitrone auspressen

über Egoismus und internen Wettbewerb motivieren

mit Manipulationsabsicht mehrdeutig kommunizieren

Untergebene distanziert von oben herab behandeln

als Lösungsstrategie Diversität und Dynamik steigern

Leistungsstärke anhand von Kenndaten maximieren

über Erkennen von Zusammenhängen vereinfachen

Komplexität über vernetzte Kompetenzen reduzieren

in dezentralen Strukturen mehr Freiräume gewähren

MA als Werkzeug zur Ergebniserreichung einsetzen

ohne Fachkompetenz und ohne Konsequenz führen

MA-Kreativität über command und control aushebeln

Funktion und Einzelerfolge in den Mittelpunkt stellen

mit kurzfristiger Orientierung zu viel Verwirrung stiften

umfassend über Systemgrenzen hinweg kooperieren

eigenbrötlerisch anordnend der eigenen Nase folgen

alles auf kurzfristige Gewinnmaximierung ausrichten

eindeutige Struktur und Zieldefinitionen sicherstellen

MA-Beteiligung und Synergieschöpfung verbessern

selbstgefällig längst veralteten Regelwerken folgen

absichtlich verletzend sein und andere dumm halten

mit basisdemokratischen Spielereien Chaos riskierenPersonal individuell entwickeln und langfristig binden

Veränderungen gegenüber eher verschlossen sein

in wechselnden Teamkonstellationen Beitrag leisten

Menschen bürokratisch nach Schema F behandeln

über eine gemeinsame Entwicklungsidee orientieren

mit komplizierten Abstimmungsschleifen ausbremsen

mit Mikromanagement in jedes Detail hineinregieren

mehr kollegial über Einfühlung und Resonanz wirken

Doppelarbeit und unsinnigen Arbeitseinsatz zulassen

Aufgaben nur ohne eigene Identifikation abarbeiten

mit klaren Vorgaben und Disziplin die Profite steigern

über die Änderung von Rahmenbedingungen führen

Intelligenz eigendynamischer Netzwerke moderieren

MA weitgehend als Rädchen im Getriebe behandeln

Lebensbedingungen der Menschen berücksichtigen

zu stark autoritär anweisungsorientierter Führungsstil

vorhandene Kompetenz optimal zum Einsatz bringen

starke Identifikation mit dem Unternehmen bewirken

ohne Rücksicht auf Individualität Leistung einfordern

mit iterativen Prozessen Veränderung beschleunigen

mit persönlicher Durchsetzungsfähigkeit überzeugen

Entstehung einer Kultur der Veränderung anstreben

mit top-down diktierten Zielvorgaben Druck ausüben

ohne Berührungsängste die Vorbildfunktion ausfüllen

unterschiedliche Lebensentwürfe flexibel integrieren

als Einzelkämpfer ohne Offenheit und Team arbeiten

ohne Klarheit und Ziele Dinge einfach laufen lassen

Transparenz und offene Kommunikation praktizieren

Berechenbarkeit über langfristige Strategie schaffen

ohne Verantwortungsdelegation hierarchisch führen

vorhandene Kompetenzen nahezu ungenutzt lassen

als Führungskräfte volle Verantwortung übernehmen

Interessenskonflikte sozial kompetent harmonisieren

als eine wertebasierte Solidargemeinschaft handeln

MA zumeist zum eigenen Nutzen instrumentalisieren

Arbeit primär an Situationsanforderungen ausrichten

nach Gutsherrenart als "One-man-show" dominieren

Silomentalität über Verantwortungsaufteilung fördern

Eigeninitiative und Eigenverantwortung unterstützen

in direkter Begegnung Menschen authentisch führen

isoliert und regional zumeist im eigenen Saft kochen

unprofessionell und ohne Plan und Struktur rumeiern

schwerfällig einmal eingeschlagenen Pfaden folgen

Untergebene mit Leidenschaft und Vision begeistern

mit langfristigem Denken Zukunftssicherheit schaffen

Wertschätzung als Basis jeder Motivation verstehen

mit persönlicher Autorität im Arbeitsalltag stabilisieren

füreinander volle soziale Verantwortung übernehmen

mit Wissen und Erfahrung MA den Rücken decken

Page 33: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

33333333

...reduziert auf 74 Begriffe

(n = 400)

Wertewelt „Gute Führung“

Im-Stich-lassenAbwesenheit

Shareholder Value

Leistungsdruck

Konkurrenzklima

Manipulation

Arroganz

Diversität

Kennzahlensteuerung

Mustererkennung

Diskursqualität

Delegation

Missbrauch

Zurückhaltung

Befehlsgewalt

Egoismus

Desorientierung

Kooperation

Anordnung

Profitmaximierung

Zielvereinbarungen

Beteiligung

Regelungsstarre

Abwertung

BasisdemokratieEntwicklungsräume

Stagnation

Teamflexibilität

Bürokratie

Sinnfindung

Kompliziertheit

Mikromanagement

Resonanz

Ineffizienz

Distanziertheit

Kostendisziplin

Rahmenklärung

Netzwerkdynamik

Planbarkeitsglaube

Lebensbalance

Vorgaben

Effizienz

Identifikation

Normierung

Ergebnisoffenheit

Durchsetzung

Veränderungswille

Sachzwang

Vorbildfunktion

Integration

Einzelkämpfertum

Draufloshandeln

Transparenz

Strategie

Hierarchie

Anmaßung

Engagement

Interessensausgleich

Gemeinschaft

Funktionalisierung

Einfühlung

Dominanz

Silomentalität

Machtabgabe

Authentizität

Abschottung

Nachgiebigkeit

Gewohnheit

Überzeugungskraft

Sicherheitsgefühl

Wertschätzung

Präsenz vor Ort

Partnerschaft

Loyalität

Page 34: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

34343434

2D Projektion (Mollweide)3D Raum (Globus)

abgelehnte Aspekte

angestrebte AspekteangestrebteAspekte

abgelehnteAspekte

angestrebte Aspekte

abgelehnte Aspekte

Page 35: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

35353535

Themenposition im Bewertungsraum „gute Führung“

(Führungskräfte, n = 400)

angestrebte Aspekte

abgelehnte Aspekte

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Bundesworkshop „Gute Führung“

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Im-Stich-lassen

Unverbindlichkeit

Shareholder Value

Leistungsdruck

Konkurrenzklima

Manipulation

Arroganz

Diversität

Mustererkennung

Kennzahlensteuerung

Diskursqualität

Delegation

Missbrauch

Zurückhaltung

Befehlsgewalt

Desorientierung

Egoismus

Kooperation

Anordnung

Profitmaximierung

Beteiligung

Zielvereinbarungen

Basisdemokratie

Abwertung

Regelungsstarre

Entwicklungsräume

Stagnation

Sinnfindung

Teamflexibilität

Bürokratie

Kompliziertheit

ResonanzNetzwerkdynamik

Rahmenklärung

Ineffizienz

Lebensbalance

Distanziertheit

MikromanagementPlanbarkeitsglaube

Kostendisziplin

Identifikation

Effizienz

Vorgaben

Ergebnisoffenheit

Normierung

Veränderungswille

Durchsetzung

Integration

Einzelkämpfertum

Vorbildfunktion

Sachzwang

Draufloshandeln

Transparenz

Strategie

HierarchieAnmaßung

Interessensausgleich

Gemeinschaft

Engagement

Funktionalisierung

Einfühlung

Machtabgabe

DominanzSilomentalität

Authentizität

Abschottung

Nachgiebigkeit

Gewohnheit

ÜberzeugungskraftSicherheitsgefühl

Wertschätzung

Partnerschaft

Präsenz vor Ort

Loyalität

Themenposition im Bewertungsraum „gute Führung“

(Führungskräfte, n = 400)

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Bundesworkshop „Gute Führung“

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Themenposition im Bewertungsraum „gute Führung“

(Führungskräfte, n = 400)

angestrebte Aspekte

abgelehnte Aspekte

Basisdemokratie

Sinnfindung

Kompliziertheit

Interessensausgleich

Nachgiebigkeit

Partnerschaft

Gewohnheit

Präsenz vor OrtDurchsetzung

Sachzwang

ProfitmaximierungKostendisziplin Leistungsdruck

Kennzahlensteuerung

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Bundesworkshop „Gute Führung“

38383838

Im-Stich-lassen

Unverbindlichkeit

Shareholder Value

Leistungsdruck

Konkurrenzklima

Manipulation

Arroganz

Diversität

Mustererkennung

Kennzahlensteuerung

Diskursqualität

Delegation

Missbrauch

Zurückhaltung

Befehlsgewalt

Desorientierung

Egoismus

Kooperation

Anordnung

Profitmaximierung

Beteiligung

Zielvereinbarungen

Basisdemokratie

Abwertung

Regelungsstarre

Entwicklungsräume

Stagnation

Sinnfindung

Teamflexibilität

Bürokratie

Kompliziertheit

ResonanzNetzwerkdynamik

Rahmenklärung

Ineffizienz

Lebensbalance

Distanziertheit

MikromanagementPlanbarkeitsglaube

Kostendisziplin

Identifikation

Effizienz

Vorgaben

Ergebnisoffenheit

Normierung

Veränderungswille

Durchsetzung

Integration

Einzelkämpfertum

Vorbildfunktion

Sachzwang

Draufloshandeln

Transparenz

Strategie

HierarchieAnmaßung

Interessensausgleich

Gemeinschaft

Engagement

Funktionalisierung

Einfühlung

Machtabgabe

DominanzSilomentalität

Authentizität

Abschottung

Nachgiebigkeit

Gewohnheit

ÜberzeugungskraftSicherheitsgefühl

Wertschätzung

Partnerschaft

Präsenz vor Ort

Loyalität

Themenposition im Bewertungsraum „gute Führung“

(Führungskräfte, n = 400)

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Bundesworkshop „Gute Führung“

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kulturelle Kraftfelder im Bewertungsraum „gute Führung“

(Führungskräfte, n = 400)

Kooperation

Page 40: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Kernergebnisse mit sechs Prinzipien von Führung

Diskurs: Erfolgsprinzipien der Führung von Morgen

Kulturstudie „Gute Führung“: Ziel, Methode, Sample

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

Page 41: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

41414141

kulturelle Kraftfelder im Bewertungsraum „gute Führung“

(Führungskräfte, n = 400)

Kooperation

Page 42: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

42424242

Führung zwischen Wunsch und Wirklichkeit

(Führungskräfte, n = 400)

50er/60er50er/60er

Führungspraxis heuteFührungspraxis heute

90er/00er90er/00er

70er/80er70er/80er

70er/80er70er/80er

90er/00er90er/00er

Führungsanforderungen heuteFührungsanforderungen heute

Führungspraxis

Führungsanforderungen

Wirklichkeit

WunschIdealIdeal

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Bundesworkshop „Gute Führung“

43434343

Führung zwischen Wunsch und Wirklichkeit

(Führungskräfte, n = 400)

IdealIdeal

Führungsanforderungen heuteFührungsanforderungen heute Kooperation

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Bundesworkshop „Gute Führung“

44444444

Führung zwischen Wunsch und Wirklichkeit

(Führungskräfte, n = 400)

Führungspraxis heuteFührungspraxis heute

Page 45: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

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mit top-down diktierten Zielvorgaben Druck ausüben über eine gemeinsame Entwicklungsidee orientieren

alles auf kurzfristige Gewinnmaximierung ausrichten Interessenskonflikte sozial kompetent harmonisieren

zu stark autoritär anweisungsorientierter Führungsstil Intelligenz eigendynamischer Netzwerke moderieren

ohne Rücksicht auf Individualität Leistung einfordern Lebensbedingungen der Menschen berücksichtigen

MA als Werkzeug zur Ergebniserreichung einsetzen Eigeninitiative und Eigenverantwortung unterstützen

MA unter Druck setzen und wie Zitrone auspressen füreinander volle soziale Verantwortung übernehmen

mit Mikromanagement in jedes Detail hineinregieren über die Änderung von Rahmenbedingungen führen

Silomentalität über Verantwortungsaufteilung fördern Komplexität über vernetzte Kompetenzen reduzieren

Funktion und Einzelerfolge in den Mittelpunkt stellen als eine wertebasierte Solidargemeinschaft handeln

Menschen bürokratisch nach Schema F behandeln unterschiedliche Lebensentwürfe flexibel integrieren

ohne Verantwortungsdelegation hierarchisch führen MA-Beteiligung und Synergieschöpfung verbessern

über Egoismus und internen Wettbewerb motivieren Wertschätzung als Basis jeder Motivation verstehen

MA-Kreativität über command und control aushebeln Arbeit primär an Situationsanforderungen ausrichten

vorhandene Kompetenzen nahezu ungenutzt lassen umfassend über Systemgrenzen hinweg kooperieren

MA weitgehend als Rädchen im Getriebe behandeln mehr kollegial über Einfühlung und Resonanz wirken

schwerfällig einmal eingeschlagenen Pfaden folgen über Erkennen von Zusammenhängen vereinfachen

durch zunehmende Virtualität der Kontakte irritieren mit persönlicher Autorität im Arbeitsalltag stabilisieren

sich auf Erhalt eigener Machtposition konzentrieren mit Wissen und Erfahrung MA den Rücken decken

eigenbrötlerisch anordnend der eigenen Nase folgen Transparenz und offene Kommunikation praktizieren

nach Gutsherrenart als "One-man-show" dominieren in dezentralen Strukturen mehr Freiräume gewähren

selbstgefällig längst veralteten Regelwerken folgen mit iterativen Prozessen Veränderung beschleunigen

kurzsichtig mit Blick auf Quartalsergebnisse handeln mit langfristigem Denken Zukunftssicherheit schaffen

Untergebene distanziert von oben herab behandeln in direkter Begegnung Menschen authentisch führen

isoliert und regional zumeist im eigenen Saft kochen als Lösungsstrategie Diversität und Dynamik steigern

Aufgaben nur ohne eigene Identifikation abarbeiten starke Identifikation mit dem Unternehmen bewirken

als Einzelkämpfer ohne Offenheit und Team arbeiten in wechselnden Teamkonstellationen Beitrag leisten

MA zumeist zum eigenen Nutzen instrumentalisieren Personal individuell entwickeln und langfristig binden

ohne Klarheit und Ziele Dinge einfach laufen lassen eindeutige Struktur und Zieldefinitionen sicherstellen

mit Manipulationsabsicht mehrdeutig kommunizieren Untergebene mit Leidenschaft und Vision begeistern

Veränderungen gegenüber eher verschlossen sein Entstehung einer Kultur der Veränderung anstreben

absichtlich verletzend sein und andere dumm halten ohne Berührungsängste die Vorbildfunktion ausfüllen

unprofessionell und ohne Plan und Struktur rumeiern Leistungsstärke anhand von Kenndaten maximieren

Doppelarbeit und unsinnigen Arbeitseinsatz zulassen vorhandene Kompetenz optimal zum Einsatz bringen

ohne Fachkompetenz und ohne Konsequenz führen als Führungskräfte volle Verantwortung übernehmen

mit kurzfristiger Orientierung zu viel Verwirrung stiften Berechenbarkeit über langfristige Strategie schaffen

mit komplizierten Abstimmungsschleifen ausbremsen mit klaren Vorgaben und Disziplin die Profite steigern

mit basisdemokratischen Spielereien Chaos riskieren mit persönlicher Durchsetzungsfähigkeit überzeugen

100negative Themen

50 0 50 100positive Themenrelativer Erfüllungsgrad in Prozent

Führungspraxis heute

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Bundesworkshop „Gute Führung“

46464646

mit top-down diktierten Zielvorgaben Druck ausüben

negative Themen relativer Erfüllungsgrad in Prozent

über eine gemeinsame Entwicklungsidee orientieren

alles auf kurzfristige Gewinnmaximierung ausrichten Interessenskonflikte sozial kompetent harmonisieren

zu stark autoritär anweisungsorientierter Führungsstil Intelligenz eigendynamischer Netzwerke moderieren

ohne Rücksicht auf Individualität Leistung einfordern Lebensbedingungen der Menschen berücksichtigen

MA als Werkzeug zur Ergebniserreichung einsetzen Eigeninitiative und Eigenverantwortung unterstützen

MA unter Druck setzen und wie Zitrone auspressen füreinander volle soziale Verantwortung übernehmen

mit Mikromanagement in jedes Detail hineinregieren über die Änderung von Rahmenbedingungen führen

Silomentalität über Verantwortungsaufteilung fördern Komplexität über vernetzte Kompetenzen reduzieren

Funktion und Einzelerfolge in den Mittelpunkt stellen als eine wertebasierte Solidargemeinschaft handeln

Menschen bürokratisch nach Schema F behandeln unterschiedliche Lebensentwürfe flexibel integrieren

ohne Verantwortungsdelegation hierarchisch führen MA-Beteiligung und Synergieschöpfung verbessern

über Egoismus und internen Wettbewerb motivieren Wertschätzung als Basis jeder Motivation verstehen

MA-Kreativität über command und control aushebeln Arbeit primär an Situationsanforderungen ausrichten

vorhandene Kompetenzen nahezu ungenutzt lassen umfassend über Systemgrenzen hinweg kooperieren

MA weitgehend als Rädchen im Getriebe behandeln mehr kollegial über Einfühlung und Resonanz wirken

schwerfällig einmal eingeschlagenen Pfaden folgen über Erkennen von Zusammenhängen vereinfachen

durch zunehmende Virtualität der Kontakte irritieren mit persönlicher Autorität im Arbeitsalltag stabilisieren

sich auf Erhalt eigener Machtposition konzentrieren mit Wissen und Erfahrung MA den Rücken decken

eigenbrötlerisch anordnend der eigenen Nase folgen Transparenz und offene Kommunikation praktizieren

nach Gutsherrenart als "One-man-show" dominieren in dezentralen Strukturen mehr Freiräume gewähren

selbstgefällig längst veralteten Regelwerken folgen mit iterativen Prozessen Veränderung beschleunigen

kurzsichtig mit Blick auf Quartalsergebnisse handeln mit langfristigem Denken Zukunftssicherheit schaffen

Untergebene distanziert von oben herab behandeln in direkter Begegnung Menschen authentisch führen

isoliert und regional zumeist im eigenen Saft kochen als Lösungsstrategie Diversität und Dynamik steigern

Aufgaben nur ohne eigene Identifikation abarbeiten starke Identifikation mit dem Unternehmen bewirken

als Einzelkämpfer ohne Offenheit und Team arbeiten in wechselnden Teamkonstellationen Beitrag leisten

MA zumeist zum eigenen Nutzen instrumentalisieren Personal individuell entwickeln und langfristig binden

ohne Klarheit und Ziele Dinge einfach laufen lassen eindeutige Struktur und Zieldefinitionen sicherstellen

mit Manipulationsabsicht mehrdeutig kommunizieren Untergebene mit Leidenschaft und Vision begeistern

Veränderungen gegenüber eher verschlossen sein Entstehung einer Kultur der Veränderung anstreben

absichtlich verletzend sein und andere dumm halten ohne Berührungsängste die Vorbildfunktion ausfüllen

unprofessionell und ohne Plan und Struktur rumeiern Leistungsstärke anhand von Kenndaten maximieren

Doppelarbeit und unsinnigen Arbeitseinsatz zulassen vorhandene Kompetenz optimal zum Einsatz bringen

ohne Fachkompetenz und ohne Konsequenz führen als Führungskräfte volle Verantwortung übernehmen

mit kurzfristiger Orientierung zu viel Verwirrung stiften Berechenbarkeit über langfristige Strategie schaffen

mit komplizierten Abstimmungsschleifen ausbremsen mit klaren Vorgaben und Disziplin die Profite steigern

mit basisdemokratischen Spielereien Chaos riskieren mit persönlicher Durchsetzungsfähigkeit überzeugen

100 50 0 50 100

- eindeutige Struktur und Zieldefinitionen sicherstellen- Entstehung einer Kultur der Veränderung anstreben- Leistungsstärke anhand von Kenndaten maximieren- vorhandene Kompetenz optimal zum Einsatz bringen- Berechenbarkeit über langfristige Strategie schaffen- mit klaren Vorgaben und Disziplin die Profite steigern

zentrale Stärken

Führungspraxis heute

positive Themen

- mit top-down diktierten Zielvorgaben Druck ausüben- alles auf kurzfristige Gewinnmaximierung ausrichten- zu stark autoritär anweisungsorientierter Führungsstil- MA als Werkzeug zur Ergebniserreichung einsetzen- MA unter Druck setzen und wie Zitrone auspressen- über Egoismus und internen Wettbewerb motivieren- sich auf Erhalt eigener Machtposition konzentrieren- kurzsichtig mit Blick auf Quartalsergebnisse handeln

zentrale Schwächen

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Bundesworkshop „Gute Führung“

47474747

Insgesamt sehen die 400 befragten Führungs-kräfte die Führungspraxis in Deutschland ingroßer Distanz zu den sich tatsächlich durch denWandel der Arbeitswelt ergebenden Führungs-anforderungen. Sie kritisieren eine seit Jahrenbestehende Fehlentwicklung der Führungskultur.

„Führungspraxis entspricht nicht den Anforderungen“

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Bundesworkshop „Gute Führung“

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vermutete Entwicklung der Führungspraxis in Deutschland

(Führungskräfte, n = 400)

Kooperation

Führungspraxis heuteFührungspraxis heute

Führungspraxis morgenFührungspraxis morgen

IdealIdeal

Page 49: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

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mit top-down diktierten Zielvorgaben Druck ausüben über eine gemeinsame Entwicklungsidee orientieren

alles auf kurzfristige Gewinnmaximierung ausrichten Interessenskonflikte sozial kompetent harmonisieren

zu stark autoritär anweisungsorientierter Führungsstil Intelligenz eigendynamischer Netzwerke moderieren

ohne Rücksicht auf Individualität Leistung einfordern Lebensbedingungen der Menschen berücksichtigen

MA als Werkzeug zur Ergebniserreichung einsetzen Eigeninitiative und Eigenverantwortung unterstützen

MA unter Druck setzen und wie Zitrone auspressen füreinander volle soziale Verantwortung übernehmen

mit Mikromanagement in jedes Detail hineinregieren über die Änderung von Rahmenbedingungen führen

Silomentalität über Verantwortungsaufteilung fördern Komplexität über vernetzte Kompetenzen reduzieren

Funktion und Einzelerfolge in den Mittelpunkt stellen als eine wertebasierte Solidargemeinschaft handeln

Menschen bürokratisch nach Schema F behandeln unterschiedliche Lebensentwürfe flexibel integrieren

ohne Verantwortungsdelegation hierarchisch führen MA-Beteiligung und Synergieschöpfung verbessern

über Egoismus und internen Wettbewerb motivieren Wertschätzung als Basis jeder Motivation verstehen

MA-Kreativität über command und control aushebeln Arbeit primär an Situationsanforderungen ausrichten

vorhandene Kompetenzen nahezu ungenutzt lassen umfassend über Systemgrenzen hinweg kooperieren

MA weitgehend als Rädchen im Getriebe behandeln mehr kollegial über Einfühlung und Resonanz wirken

schwerfällig einmal eingeschlagenen Pfaden folgen über Erkennen von Zusammenhängen vereinfachen

durch zunehmende Virtualität der Kontakte irritieren mit persönlicher Autorität im Arbeitsalltag stabilisieren

sich auf Erhalt eigener Machtposition konzentrieren mit Wissen und Erfahrung MA den Rücken decken

eigenbrötlerisch anordnend der eigenen Nase folgen Transparenz und offene Kommunikation praktizieren

nach Gutsherrenart als "One-man-show" dominieren in dezentralen Strukturen mehr Freiräume gewähren

selbstgefällig längst veralteten Regelwerken folgen mit iterativen Prozessen Veränderung beschleunigen

kurzsichtig mit Blick auf Quartalsergebnisse handeln mit langfristigem Denken Zukunftssicherheit schaffen

Untergebene distanziert von oben herab behandeln in direkter Begegnung Menschen authentisch führen

isoliert und regional zumeist im eigenen Saft kochen als Lösungsstrategie Diversität und Dynamik steigern

Aufgaben nur ohne eigene Identifikation abarbeiten starke Identifikation mit dem Unternehmen bewirken

als Einzelkämpfer ohne Offenheit und Team arbeiten in wechselnden Teamkonstellationen Beitrag leisten

MA zumeist zum eigenen Nutzen instrumentalisieren Personal individuell entwickeln und langfristig binden

ohne Klarheit und Ziele Dinge einfach laufen lassen eindeutige Struktur und Zieldefinitionen sicherstellen

mit Manipulationsabsicht mehrdeutig kommunizieren Untergebene mit Leidenschaft und Vision begeistern

Veränderungen gegenüber eher verschlossen sein Entstehung einer Kultur der Veränderung anstreben

absichtlich verletzend sein und andere dumm halten ohne Berührungsängste die Vorbildfunktion ausfüllen

unprofessionell und ohne Plan und Struktur rumeiern Leistungsstärke anhand von Kenndaten maximieren

Doppelarbeit und unsinnigen Arbeitseinsatz zulassen vorhandene Kompetenz optimal zum Einsatz bringen

ohne Fachkompetenz und ohne Konsequenz führen als Führungskräfte volle Verantwortung übernehmen

mit kurzfristiger Orientierung zu viel Verwirrung stiften Berechenbarkeit über langfristige Strategie schaffen

mit komplizierten Abstimmungsschleifen ausbremsen mit klaren Vorgaben und Disziplin die Profite steigern

mit basisdemokratischen Spielereien Chaos riskieren mit persönlicher Durchsetzungsfähigkeit überzeugen

100negative Themen

50 0 50 100positive Themenrelativer Erfüllungsgrad in Prozent

Führungspraxis heute

Führungspraxis morgen real

Page 50: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

50505050

mit top-down diktierten Zielvorgaben Druck ausüben über eine gemeinsame Entwicklungsidee orientieren

alles auf kurzfristige Gewinnmaximierung ausrichten Interessenskonflikte sozial kompetent harmonisieren

zu stark autoritär anweisungsorientierter Führungsstil Intelligenz eigendynamischer Netzwerke moderieren

ohne Rücksicht auf Individualität Leistung einfordern Lebensbedingungen der Menschen berücksichtigen

MA als Werkzeug zur Ergebniserreichung einsetzen Eigeninitiative und Eigenverantwortung unterstützen

MA unter Druck setzen und wie Zitrone auspressen füreinander volle soziale Verantwortung übernehmen

mit Mikromanagement in jedes Detail hineinregieren über die Änderung von Rahmenbedingungen führen

Silomentalität über Verantwortungsaufteilung fördern Komplexität über vernetzte Kompetenzen reduzieren

Funktion und Einzelerfolge in den Mittelpunkt stellen als eine wertebasierte Solidargemeinschaft handeln

Menschen bürokratisch nach Schema F behandeln unterschiedliche Lebensentwürfe flexibel integrieren

ohne Verantwortungsdelegation hierarchisch führen MA-Beteiligung und Synergieschöpfung verbessern

über Egoismus und internen Wettbewerb motivieren Wertschätzung als Basis jeder Motivation verstehen

MA-Kreativität über command und control aushebeln Arbeit primär an Situationsanforderungen ausrichten

vorhandene Kompetenzen nahezu ungenutzt lassen umfassend über Systemgrenzen hinweg kooperieren

MA weitgehend als Rädchen im Getriebe behandeln mehr kollegial über Einfühlung und Resonanz wirken

schwerfällig einmal eingeschlagenen Pfaden folgen über Erkennen von Zusammenhängen vereinfachen

durch zunehmende Virtualität der Kontakte irritieren mit persönlicher Autorität im Arbeitsalltag stabilisieren

sich auf Erhalt eigener Machtposition konzentrieren mit Wissen und Erfahrung MA den Rücken decken

eigenbrötlerisch anordnend der eigenen Nase folgen Transparenz und offene Kommunikation praktizieren

nach Gutsherrenart als "One-man-show" dominieren in dezentralen Strukturen mehr Freiräume gewähren

selbstgefällig längst veralteten Regelwerken folgen mit iterativen Prozessen Veränderung beschleunigen

kurzsichtig mit Blick auf Quartalsergebnisse handeln mit langfristigem Denken Zukunftssicherheit schaffen

Untergebene distanziert von oben herab behandeln in direkter Begegnung Menschen authentisch führen

isoliert und regional zumeist im eigenen Saft kochen als Lösungsstrategie Diversität und Dynamik steigern

Aufgaben nur ohne eigene Identifikation abarbeiten starke Identifikation mit dem Unternehmen bewirken

als Einzelkämpfer ohne Offenheit und Team arbeiten in wechselnden Teamkonstellationen Beitrag leisten

MA zumeist zum eigenen Nutzen instrumentalisieren Personal individuell entwickeln und langfristig binden

ohne Klarheit und Ziele Dinge einfach laufen lassen eindeutige Struktur und Zieldefinitionen sicherstellen

mit Manipulationsabsicht mehrdeutig kommunizieren Untergebene mit Leidenschaft und Vision begeistern

Veränderungen gegenüber eher verschlossen sein Entstehung einer Kultur der Veränderung anstreben

absichtlich verletzend sein und andere dumm halten ohne Berührungsängste die Vorbildfunktion ausfüllen

unprofessionell und ohne Plan und Struktur rumeiern Leistungsstärke anhand von Kenndaten maximieren

Doppelarbeit und unsinnigen Arbeitseinsatz zulassen vorhandene Kompetenz optimal zum Einsatz bringen

ohne Fachkompetenz und ohne Konsequenz führen als Führungskräfte volle Verantwortung übernehmen

mit kurzfristiger Orientierung zu viel Verwirrung stiften Berechenbarkeit über langfristige Strategie schaffen

mit komplizierten Abstimmungsschleifen ausbremsen mit klaren Vorgaben und Disziplin die Profite steigern

mit basisdemokratischen Spielereien Chaos riskieren mit persönlicher Durchsetzungsfähigkeit überzeugen

100negative Themen

50 0 50 100positive Themenrelativer Erfüllungsgrad in Prozent

- über die Änderung von Rahmenbedingungen führen- Komplexität über vernetzte Kompetenzen reduzieren- unterschiedliche Lebensentwürfe flexibel integrieren- MA-Beteiligung und Synergieschöpfung verbessern- Arbeit primär an Situationsanforderungen ausrichten

erwartete positive Entwicklung

Führungspraxis heute

Führungspraxis morgen real

Page 51: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

51515151

mit top-down diktierten Zielvorgaben Druck ausüben über eine gemeinsame Entwicklungsidee orientieren

alles auf kurzfristige Gewinnmaximierung ausrichten Interessenskonflikte sozial kompetent harmonisieren

zu stark autoritär anweisungsorientierter Führungsstil Intelligenz eigendynamischer Netzwerke moderieren

ohne Rücksicht auf Individualität Leistung einfordern Lebensbedingungen der Menschen berücksichtigen

MA als Werkzeug zur Ergebniserreichung einsetzen Eigeninitiative und Eigenverantwortung unterstützen

MA unter Druck setzen und wie Zitrone auspressen füreinander volle soziale Verantwortung übernehmen

mit Mikromanagement in jedes Detail hineinregieren über die Änderung von Rahmenbedingungen führen

Silomentalität über Verantwortungsaufteilung fördern Komplexität über vernetzte Kompetenzen reduzieren

Funktion und Einzelerfolge in den Mittelpunkt stellen als eine wertebasierte Solidargemeinschaft handeln

Menschen bürokratisch nach Schema F behandeln unterschiedliche Lebensentwürfe flexibel integrieren

ohne Verantwortungsdelegation hierarchisch führen MA-Beteiligung und Synergieschöpfung verbessern

über Egoismus und internen Wettbewerb motivieren Wertschätzung als Basis jeder Motivation verstehen

MA-Kreativität über command und control aushebeln Arbeit primär an Situationsanforderungen ausrichten

vorhandene Kompetenzen nahezu ungenutzt lassen umfassend über Systemgrenzen hinweg kooperieren

MA weitgehend als Rädchen im Getriebe behandeln mehr kollegial über Einfühlung und Resonanz wirken

schwerfällig einmal eingeschlagenen Pfaden folgen über Erkennen von Zusammenhängen vereinfachen

durch zunehmende Virtualität der Kontakte irritieren mit persönlicher Autorität im Arbeitsalltag stabilisieren

sich auf Erhalt eigener Machtposition konzentrieren mit Wissen und Erfahrung MA den Rücken decken

eigenbrötlerisch anordnend der eigenen Nase folgen Transparenz und offene Kommunikation praktizieren

nach Gutsherrenart als "One-man-show" dominieren in dezentralen Strukturen mehr Freiräume gewähren

selbstgefällig längst veralteten Regelwerken folgen mit iterativen Prozessen Veränderung beschleunigen

kurzsichtig mit Blick auf Quartalsergebnisse handeln mit langfristigem Denken Zukunftssicherheit schaffen

Untergebene distanziert von oben herab behandeln in direkter Begegnung Menschen authentisch führen

isoliert und regional zumeist im eigenen Saft kochen als Lösungsstrategie Diversität und Dynamik steigern

Aufgaben nur ohne eigene Identifikation abarbeiten starke Identifikation mit dem Unternehmen bewirken

als Einzelkämpfer ohne Offenheit und Team arbeiten in wechselnden Teamkonstellationen Beitrag leisten

MA zumeist zum eigenen Nutzen instrumentalisieren Personal individuell entwickeln und langfristig binden

ohne Klarheit und Ziele Dinge einfach laufen lassen eindeutige Struktur und Zieldefinitionen sicherstellen

mit Manipulationsabsicht mehrdeutig kommunizieren Untergebene mit Leidenschaft und Vision begeistern

Veränderungen gegenüber eher verschlossen sein Entstehung einer Kultur der Veränderung anstreben

absichtlich verletzend sein und andere dumm halten ohne Berührungsängste die Vorbildfunktion ausfüllen

unprofessionell und ohne Plan und Struktur rumeiern Leistungsstärke anhand von Kenndaten maximieren

Doppelarbeit und unsinnigen Arbeitseinsatz zulassen vorhandene Kompetenz optimal zum Einsatz bringen

ohne Fachkompetenz und ohne Konsequenz führen als Führungskräfte volle Verantwortung übernehmen

mit kurzfristiger Orientierung zu viel Verwirrung stiften Berechenbarkeit über langfristige Strategie schaffen

mit komplizierten Abstimmungsschleifen ausbremsen mit klaren Vorgaben und Disziplin die Profite steigern

mit basisdemokratischen Spielereien Chaos riskieren mit persönlicher Durchsetzungsfähigkeit überzeugen

100negative Themen

50 0 50 100positive Themenrelativer Erfüllungsgrad in Prozent

Führungspraxis heute

Führungspraxis morgen real

- alles auf kurzfristige Gewinnmaximierung ausrichten- MA unter Druck setzen und wie Zitrone auspressen- durch zunehmende Virtualität der Kontakte irritieren- sich auf Erhalt eigener Machtposition konzentrieren

erwartete bleibende Schwächen

Page 52: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

52525252

Paradigmenwechsel

Begeisterung für Status Quo heute gutmorgen gut

Faszination Zukunftheute schlecht

morgen gut

heute gut morgen schlecht

Verteidigung des Status Quo

heute schlechtmorgen schlecht

Burning Platform

gut

schlechtgut schlechtIdeal-Vergleich mit Gegenwart

Idea

l-Ver

glei

ch m

it Zu

kunf

t Portfolio fürVeränderungsnotwendigkeit

oderSystemoptimierung

Page 53: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

53535353

Systemoptimierung

Begeisterung für Status Quo

Verteidigung des Status Quo Burning Platform

Faszination Zukunft

Paradigmenwechsel

gut

schlechtgut schlechtIdeal-Vergleich mit Gegenwart

Idea

l-Ver

glei

ch m

it Zu

kunf

t

400 Führungskräfte

Page 54: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

54545454

Begeisterung für Status Quo

Verteidigung des Status Quo

Paradigmenwechsel

gut

schlechtgut schlechtIdeal-Vergleich mit Gegenwart

Idea

l-Ver

glei

ch m

it Zu

kunf

t

Mittelwert der Führungskräfte

400 Führungskräfte

Systemoptimierung

Burning Platform

Faszination Zukunft

Page 55: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

55555555

gut

schlechtgut schlecht

Systemoptimierung (23%)

Begeisterung für Status Quo

Verteidigung des Status Quo

21% 42%

2% 35%

(77%)

Ideal-Vergleich mit Gegenwart

Idea

l-Ver

glei

ch m

it Zu

kunf

t

400 Führungskräfte

Paradigmenwechsel

Burning Platform

Faszination Zukunft

Page 56: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

56565656

„Führungskräfte fordern einen Paradigmenwechsel“

Mehr als drei Viertel aller Führungskräfte halteneine Neudefinition von „guter“ Führung für un-umgänglich. Die Befragten sind davon überzeugt,dass der Standort Deutschland ohne eine grund-legende Änderung in der aktuellen Führungs-praxis weit unter seinen Möglichkeiten bleibt.

Page 57: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

57575757

kulturelle Kraftfelder im Bewertungsraum „gute Führung“

(Führungskräfte, n = 400)

Kooperation

Page 58: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

58585858

starke Persönlichkeiteffiziente Zielerreichung

kooperative Teamarbeit

dynamische Vernetzung

solidarische Integrationiterativ testende Agilität

sechs klar unterscheidbare Prinzipien von „guter Führung“

(Führungskräfte, n = 400)

Page 59: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

59595959

(Führungskräfte, n = 400)

Walk-the-talkOrientierung

Verlässlichkeit

ÜberheblichkeitAlles-im-Griff

Von-oben-herab Egozentrik

sechs klar unterscheidbare Prinzipien von „guter Führung“

Prinzip 1 (sehr ambivalent):starke Persönlichkeit

Page 60: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

60606060

(Führungskräfte, n = 400)

Effektivität

Profitabilität

Eigennutzen

Ausbeutung

Fremdsteuerung

Machtmonopol

Prinzip 2 (sehr ambivalent):effiziente Zielerreichung

sechs klar unterscheidbare Prinzipien von „guter Führung“

Page 61: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

61616161

(Führungskräfte, n = 400)

Prinzip 3 (leicht ambivalent):kooperative Teamarbeit

Kooperation

Dezentralität

Desinteresse

sechs klar unterscheidbare Prinzipien von „guter Führung“

Page 62: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

62626262

(Führungskräfte, n = 400)

Prinzip 4 (100% Zustimmung):iterativ testende Agilität

Segeln-auf-Sicht

sechs klar unterscheidbare Prinzipien von „guter Führung“

Page 63: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

63636363

sechs klar unterscheidbare Prinzipien von „guter Führung“

(Führungskräfte, n = 400)

Prinzip 5 (leicht ambivalent):dynamische Vernetzung

PartizipationSelbstbestimmung

Unorganisiertheit

Page 64: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

64646464

(Führungskräfte, n = 400)

Prinzip 6 (leicht ambivalent):solidarische Integration

Solidarität

Demokratisierung

Kraftvergeudung

sechs klar unterscheidbare Prinzipien von „guter Führung“

Page 65: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

65656565

(Führungskräfte, n = 400)

starke Persönlichkeit

sechs klar unterscheidbare Prinzipien von „guter Führung“

effiziente Zielerreichung

kooperative Teamarbeit

iterativ testende Agilität

dynamische Vernetzung

solidarische Integration

Page 66: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

66666666

70er/80er 90er/00er heute morgen50er/60er

starke Persönlichkeit

1

Nähe

zu

Führ

ungs

anfo

rder

unge

n

-1

starke Persönlichkeit

effiziente Zielerreichung

effiziente Zielerreichung

StudieGute Führung

Führungskräfte( n = 400)

assoziierte Führungsprinzipien über die Zeit

Page 67: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

67676767

70er/80er 90er/00er heute morgen50er/60er

1

Nähe

zu

Führ

ungs

anfo

rder

unge

n

-1

dynamische Vernetzung

dynamische Vernetzung

iterativ testende Agilität

kooperative Teamarbeit

solidarische Integration

solidarische Integration

kooperative Teamarbeit

iterativ testende Agilität

StudieGute Führung

Führungskräfte( n = 400)

assoziierte Führungsprinzipien über die Zeit

Page 68: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

68686868

Was sind denn nun die richtigenErfolgsprinzipen für die Zukunft?

Page 69: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Kernergebnisse mit sechs Prinzipien von Führung

Diskurs: Erfolgsprinzipien der Führung von Morgen

Kulturstudie „Gute Führung“: Ziel, Methode, Sample

Führung als gesellschaftliches Schwerpunktthema

Page 70: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

70707070

Näh

e zu

r jew

eilig

en P

hase

1,0

-1,0

Startup Phase

Wachstums-phase

stabilerZustand

Krisen-situation

Wandlungs-prozess

solidarische Integration

iterativ testende Agilität

Prinzip

kooperative Teamarbeit

dynamische Vernetzung

starke Persönlichkeit

effiziente Zielerreichung

assoziierte Führungsprinzipien inverschiedenen Unternehmensphasen

Page 71: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

71717171

1,0

-1,0

Näh

e zu

r jew

eilig

en U

nter

nehm

ensg

röße

Kleinst-unternehmen

Klein-unternehmen

mittelst. Unternehmen

Groß-unternehmen

iterativ testende Agilität

solidarische Integration

starke Persönlichkeit

kooperative Teamarbeit

dynamische Vernetzung

effiziente Zielerreichung

assoziierte Führungsprinzipien inverschiedenen Unternehmensgrößen

Prinzip

Page 72: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

72727272

Markt

MitarbeiterUnternehmen

Gesellschaft

Führungskraft

Vernetzung als Treiber derVeränderungsdynamik

Spannungsfeld

Der veränderte Absatzmarkt

Spannungsfeld

Der veränderte Arbeitsmarkt

Spannungsfeld

Der veränderte Zeitgeist

Spannungsfeld

Der veränderte Arbeitnehmer

Page 73: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

73737373

BrainstormingIdentifizierung zentraler Herausforderungen im Arbeitsalltag von Führungskräften

LösungsansätzeErarbeitung praxisnaher Lösungsansätze für die identifizierten Problemstellungen

ErfolgsprinzipienAbleitung übergeordneter Erfolgsprinzipien aus den einzelnen Lösungsansätzen

PriorisierungFestlegung der fünf erfolgreichsten Prinzipien für „gute Führung in der Zukunft“

Page 74: Bundesworkshop Gute Führung – Die Präsentation

Bundesworkshop „Gute Führung“

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Finalist 2005

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