Burgenländische Wirtschaft: Genuss Burgenland

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BURGENLAND Freitag, 22. Juni 2012 Nr. 6 EURO 1,20 P.b.b., Erscheinungsort, Verlagspostamt Eisenstadt, Aufgabepostamt Eisenstadt • GZ02Z031730M Das Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland Gastland Burgenland. Das Burgenland hat viel zu bieten. Der Tisch ist reich gedeckt. Genießen Sie das regionale Angebot!

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Nr.6, Juni 2012; Haushaltsabdeckung; Themen: Genussland Burgenland - kulinarischer Streifzug durch das Bundesland; Schluss mit lustig - Arbeitsmarktschutzschirm für das Burgenland?;Vom Lehrling zum Hoteldirektor - Lehrlingskampagne des Tourismus

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BURGENLAND Freitag, 22. Juni 2012Nr. 6

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Das Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland

Gastland Burgenland.

Das Burgenland hat viel zu bieten.

Der Tisch ist reich gedeckt.

Genießen Sie das regionale Angebot!

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Infos unter:www.bgld.wifi.atT: 05 90 907-20 [email protected]

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Juli 2012 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 3

Fokus

S ie sind durchwegs Fa-milienbetriebe und

überzeugen alle durch hohe Qualität und viel persönli-chen Service. Sie verwenden regionale Produkte ohne aber provinziell zu sein. Und sie haben die Welt entdeckt und bringen diese Erfahrun-gen als burgenländische Un-ternehmerinnen und Unter-nehmer an ihre Gäste.

Die burgenländischen Schmankerlwirte sind die Aushängeschilder der hei-mischen Gastronomie. Durch sie werden Speziali-täten des Burgenlandes für den Gast sichtbarer. Pro-dukt und Geschmack sind die Werbeträger, sie sollen den Konsumenten zurück an den Ursprung führen

und das Gasthaus als regio-nale Institution festigen.

Aber es ist nicht immer einfach, die Qualität hoch-zuhalten, ja überhaupt als Gastwirt in der heutigen Zeit zu überleben. Heurige, Zeltfeste und Vereinsveran-staltungen sind oft gewaltige Konkurrenten, dazu kommt die Schwierigkeit, geeigne-tes Personal zu finden und angesichts dieser Umstände ist auch die Suche nache Be-triebsnachfolgern alles an-dere als einfach.

Aber es gibt sie zum Glück noch: die „jungen Wilden“ und die „wackeren Kämpfer“ unter den burgenländischen Gastronomen. Sie halten die kulinarische Flagge des Burgenlands hoch, bilden

Lehrlinge aus und machen abseits von Pizza, Burger und Sushi die burgenlän-disch-pannonische Lebens-art und Gastfreundschaft aus.

Als Konsumentin und Konsument haben Sie es selbst in der Hand. Er-fahren Sie mehr über die ausgezeichnete burgen-ländische Küche und begeben Sie sich wieder einmal ganz bewusst auf kulinarische Ent-deckungsreise durch das Burgenland! Sie werden staunen, wie gut das Burgen-land schmeckt.

So schmeckt das Burgenland

Peter NemethWirtschaftskammer-Präsident

* Unverbindl., nicht kart. Nachlass inkl. MwSt. und NoVA. Gültig bei Kauf von 16.5. bis 31.8.2012 für alle BlueMotion Technologies-Modelle. Nicht mit ande-

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D ie Zahl der unselbstän-dig beschäftigten Bur-

genländerInnen lag laut einer Schätzung des Ar-beitsmarktservices (AMS) Ende April 2012 bei rund 98.000, was eine Zunahme um rund 2.000 beziehungs-weise. 2,2 Prozent gegen-über dem Vorjahr bedeutet. Die Arbeitslosenquote (der Anteil der Arbeitslosen am gesamten Arbeitskräftepo-tenzial) lag mit 5,9 Prozent unter dem Bundesschnitt (6,2 Prozent). Auch die Zahl der offenen Lehrstellen ist mit 70 offenen Lehrstellen im Vergleich zu Mai 2011 um elf Lehrplätze gestiegen.

Aufregung übertrieben„Angesichts dieser Fakten-lage ist die Aufregung, die hier SPÖ und Arbeiterkam-mer seit Wochen künst-lich hochhalten, nicht nur nicht nachvollziehbar, son-dern auch in höchstem Maße unverantwortlich“, erklärt dazu Wirtschafts-kammerpräsident Peter Nemeth. Tatsächlich sei der Druck auf die Unter-nehmen und in der Folge auf die Mitarbeiter nicht

klartext Wahrheiten vom Arbeitsmarkt oder wovor ein Schutzschirm wirklich schützen kann: Die Wirtschaftskammer fordert eine Rückkehr der Politik zur Sachlichkeit und die Unterzeichnung des Burgenland-Vertrags.

weniger geworden. Da rauf müsse man reagieren und gemeinsam Maßnahmen entwickeln, so der Präsi-dent. „Wir haben dazu ei-nen Burgenland-Vertrag ausgearbeitet, den wir beim Wirtschaftsparla-ment vorgestellt haben und der der Landesregierung und den Gemeindevertre-terverbänden vorliegt.“

Burgenland-VertragKonkret geht es in diesem Burgenland-Vertrag um die Bereiche :1. Wirtschaftswachstum2. Arbeitsmarkt3. Wettbewerb4. Innovation5. Raumordnung und

Nahversorgung6. Wohnbau und

Sicherheit7. Regionales Gleich-

gewicht8. Verwaltung9. Interkommunale

Zusammenarbeit10. Öffentliche Auftrags-

vergabe11. Verkehrspolitik12. Finanzpolitik13. Wirtschaft und

soziales Engagement

„So schmeckt das Bur-genland“ ist ein Motto dieser Sonderausgabe des Wirtschaftskam-mermagazins „Burgen-ländische Wirtschaft“. Wir wollen Ihnen damit Gusto auf die burgen-ländische Gastroszene machen, aber auch auf-zeigen, welche Geheim-tipps noch entdeckt werden wollen. Es ist heute nicht mehr selbst-verständlich, dass jedes Dorf sein Wirtshaus hat. Dort wo sie fehlen, werden sie schmerzlich vermisst. Umso wichti-ger ist es, diese zu un-terstützen und damit zu erhalten. Viel Spaß beim Lesen und Entdecken!

Harald SchermannChefredakteur

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ImpressumHerausgeber: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 05/90 907-45 11, Fax: DW 45 15, [email protected]: Dkfm. Harald Schermann (DW 45 10)Chefredakteur-Stv.: Mag. Doris Granabetter (DW 46 10)Redaktion: Linda Wagner (DW 45 13)Abo-Verwaltung/Sekretariat: Dagmar Kaplan (DW 45 11)Verleger: MEMA Medien Marketing GmbH Bruno Rabl Tel. 03 16/81 70 90-61Grafik/Layout: MEMA, Claudia ZamanianAnzeigenannahme: MEMA Bruno Rabl Mag. Brigitte Krizsanits Tel. 0 26 82/695 64 03, [email protected]: Wograndl-Druck GmbH Druckweg 1, 7210 MattersburgHerstellungsort: EisenstadtAuflage: 110 .000 Stück

„Beim Burgenland-Ver-trag geht es uns darum, dass wirtschaftsfreund-liche Rahmenbedingun-gen verbindlich eingehal-ten werden“, erklärt Wirt-schaftskammer-Direktor Anton Bubits. Spielregeln müssten eingehalten wer-den, die zuständigen Kon-trollorgane (Finanzpoli-zei, Gebietskrankenkasse, Arbeitsinspektorat, Bau-arbeiterurlaubs- und Ab-fertigungskasse, Bau- und Gewerbebehörde) müssen den fairen Wettbewerb durch praxisgerechte Kon-trollen garantieren. „Es reicht nicht aus, Kontrollen nur von Montag bis Freitag durchzuführen. Derzeit be-klagen sich viele einheimi-sche Betriebe bei uns, dass sie häufig und rasch kon-trolliert würden, vermeint-lich illegale Anbieter aus dem Ausland und Pfuscher jedoch meistens durch das Netz rutschen“, so Bubits. KernpunktEin ganz wesentlicher Punkt ist die Auftrags- vergabe durch die Öffentli-che Hand, so Nemeth: „Wir

Schluss mit lustig!

„Die Frage ‚Brauchst a Rechnung?‘ ist allgegenwärtig. In Österreich fehlt es an Unrechtsbewusstsein!“Wirtschaftskammer-Präsident Peter Nemeth

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Sich einfach hinter einem Schutzschirm zu verste-cken und den Kopf ein-zuziehen, funktioniert vielleicht in der eigenen Vorstellung. Mit der Realität hat das aber nichts zu tun.

Peter Nemeth und Anton Bubits bei der Präsentation des Burgenland-Vertrags.

wollen eine Verpflichtung des Landes und der Ge-meinden zum Auftrags-splitting in Lose und klein-volumige Einzelausschrei-bungen. Hier müssen wir noch mehr danach trach-ten, dass im öffentlichen Bereich mehr Aufträge im Land, sprich, bei den bur-genländischen Unterneh-men, bleiben.“ Die Wirt-schaftskammer werde deswegen ein Regionalver-gabe-Handbuch zur Verfü-gung stellen, in dem Hand-lungsrichtlinien aufgezeigt werden. Es dürfe auch nicht sein, dass Gemein-den Unternehmer spielen. Nemeth: „Egal, ob Gemein-debusse oder überdimen-sionierte Bauhöfe, hier ist eine Unkultur entstanden, die uns, den Betrieben und damit auch den Mitarbei-tern, schadet.“

Gleiches Recht für alleNemeth fordert von den selbsternannten Arbeits-markt-Experten mehr Rea-litätsbewusstsein und we-niger Klassenkampf-Rhe-torik: „Diese Herrschaf-ten haben sehr schnell

Drohungen parat, wenn es etwa um den Ausschluss von Unternehmen von öf-fentlichen Aufträgen oder die Rückzahlung von För-derungen geht. Ich frage aber schon, wo bleibt die vielzitierte Fairness, wenn etwa Arbeitslose dank flo-rierendem Pfuscherein-kommen gar nicht vermit-telt werden wollen oder Landesbedienstete sich ne-benbei steuerschonend etwas dazuverdie-nen. Wo ist hier der Ruf nach Aussetzen des Arbeitslosengelds oder der Kündigung?“

Farbe bekennen!Die Wirtschaftskam-mer fordert daher das Ende der Pauschal-verurteilungen der burgenländischen Un-ternehmer und die rasche Unterzeichnung des Bur-genland-Vertrags. Man werde jetzt in intensive Verhandlungen treten und wolle Punkt für Punkt ab-arbeiten. „Jetzt geht es da-rum, Farbe zu bekennen“, so Nemeth und Bubits. „Ein Schutzschirm kann

zwar gegen Regen von oben schützen, wenn man aber am eigenen Rasensprenger steht, wird man trotzdem nass werden.“

wko.at/bgld

Schluss mit lustig!

„Wenn es um Spenden und Sponsoring von Veranstaltungen geht, wissen die Vereine sehr genau um den Wert der heimischen Unter-nehmer. Umgekehrt vergessen sie oft, dass diese Betriebe von ihren Einkäufen leben.“Wirtschaftskammer-Direktor Anton Bubits über das einseitige Loyalitätsverständnis vieler Vereinsverantwortlicher

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Fakten

Im Burgenland gibt es rund 1.700 Gastronomiebetrie-be, viele davon werden als Familienbetrieb geführt.

■■ 210 davon sind Kaffeerestaurants,

■■ 211 werden als Bar, Tanzlokal oder Diskothek geführt.

■■ 117 Imbissstuben laden im Burgenland ebenso wie

■■ 120 Weinlokale, Weinschenken und Heurigenbuffets ein.

Das Burgenland genießengastgeber Gastland Burgenland. Das Burgenland hat viel zu bieten. Vom heimischen Spargel bis hin zum Martinigansl. Der Tisch ist reich gedeckt.

E twa 1.700 Gastrono-miebetriebe laden von

Kalch bis Kittsee ein. „Die Palette reicht vom Hau-benlokal bis zum Imbiss-stand“, berichtet Obmann Helmut Tury. „Die burgen-ländische Gastronomie ist breit aufgestellt. Viele Gäste und Einheimische schätzen das Angebot und die Vielfalt. Die regionalen Anbieter arbeiten sehr eng zusammen und das bringt viele Vorteile.“ Der Tisch ist im Burgenland reichlich gedeckt, vom Spargel im Seewinkel über die Wild-bestände der heimischen Wälder bis hin zu den hei-mischen Rebensäften.

„Die Gäste schätzen das regionale und saisonale Angebot sehr“, so Tury. „Es bietet auch für die Gastro-nomen viele Vorteile. Man kennt den Produzenten persönlich, die Transport-wege sind kürzer und die Qualität ist besser beein-flussbar.“

Allerdings sind es nicht nur die Zutaten allein, die einen guten Gastronomie-betrieb ausmachen, dazu gehört noch mehr.

„Wir legen in der heimi-schen Gastronomie gro-ßen Wert auf die Aus- und Weiterbildung“, betont der Gastronomie-Obmann.

Der Lehrberuf Koch ist unter den Top 10 der Lehr-berufe im Burgenland ge-reiht. Insgesamt werden im

Burgenland derzeit mehr als 250 Lehrlinge im Be-reich des Tourismus ausge-bildet. Die touristische Aus-bildung, sei es in den Schu-len oder im dualen System, hat einen guten Ruf.

Jugend- und NichtraucherschutzApropos Jugend, die Gast-wirte haben auch eine gro-ße Verantwortung, wenn es um den Jugendschutz geht. „Wir nehmen unse-re Aufgabe – und da sind wir natürlich auch auf die Unterstützung der Eltern angewiesen – sehr ernst“, betont Tury. Ein Thema, das viele – Gäste und Gas-tronomen – betrifft, ist der Nichtraucherschutz. „Auch wenn es um das Thema in letzter Zeit etwas ruhiger

geworden ist, so beschäf-tigt es doch viele Gastwir-te,“ resümiert der Gastro-nom. „Der Nichtraucher-schutz beeinflusst in etli-chen Betrieben die bauli-chen Gegebenheiten. Zu-dem wird weiterhin über mögliche Änderungen dis-kutiert und ich fürchte, das Thema ist noch nicht aus-gestanden.“

NachwuchsproblematikDie Arbeit in der Gastro-nomie hat – wie auch in jedem anderen Bereich – schöne und weniger schö-ne Seiten.

In Zeiten rückgängiger Geburtsjahrgänge muss sich die Gastronomie um Lehrlinge besonders be-mühen. „Wir besuchen die Schulen und zeigen, wie

Kommerzialrat Helmut Tury ist als Obmann der burgenlän-dischen Gastronomiebetriebe stolz auf das, was das Bur-genland zu bieten hat.

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Das Burgenland genießeninteressant unsere Arbeit ist“, berichtet der Bran-chenvertreter. „Es ist schon richtig, dass wir arbeiten, wenn andere feiern, aber der Beruf hat sehr vie-le schöne Facetten. Es ist auch ein Vorteil, dass man frei hat, wenn andere arbei-ten. Man lernt viele inter-essante Menschen kennen. Er ist ideal für kreative und kommunikative Menschen und bietet viele Aufstiegs-chancen. Gut ausgebilde-te Mitarbeiter sind auf der ganzen Welt gesucht.“

Nicht einfach ist auch die Suche nach Betriebs-übernehmern. Wie in allen Branchen, so stehen auch in der Gastronomie etli-che Betriebe zur Übergabe an. In der Nachfolgebörse der Wirtschaftskammer sind im Moment vom Lan-desnorden bis zum -süden Gastronomiebetriebe aus vielen verschiedenen Berei-chen gemeldet.

„Es ist nicht immer ein-fach für die Unternehmer, einen geeigneten Nach-folger zu finden“, so Tury. „Nicht immer wird man in der Familie fündig. Sohn oder Tochter entscheiden sich manchmal für die Ar-beit in anderen Branchen und angestammte Gast-robetriebe mit einem ein-geführten Angebot und ei-ner Anhängerschaft von Stammkunden suchen ei-nen Betriebsübernehmer.

Das Angebot ist bei weitem größer als die Nachfrage.

Neue AngeboteDie heimische Gastroszene entwickelt sich aber auch laufend weiter. „In den letz-ten Jahren ist ein Ansteigen der Lokale, die den schnel-len Hunger zwischendurch stillen, zu bemerken“, so Helmut Tury. „Das Burgen-land wird vielfältiger und bunter.“

Schnitzerl in der KürbiskernpanadeDie Essgewohnheiten sind von Generation zu Genera-tion relativ beständig. Das regionale Speisenangebot findet noch immer eine große Anhängerschaft.

Die heimische Gastro-nomie setzt aber mit der Neuinterpretation des her-kömmlichen Speisenange-bots neue Akzente. „Essen hat nicht nur mit Genuss zu tun“, so Tury. „Es soll auch gesund sein und den modernen Ernährungs-richtlinien entsprechen. Es ist mir auch sehr wichtig, schon die Kinder in diesem Bereich für gutes Essen zu sensibilisieren.“ Die Maxi-me ist: Geboten wird, was dem Gast schmeckt. „Und da haben wir viele Rezep-te“, so Tury. „Lassen Sie sich überraschen!“www.pannonische-schmankerlwirte.atwww.burgenland-schmeckt.atwww.kulinarisches-erbe.atwww.boeg.at Fo

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Juli 20128

Burgenländische Wirt-schaft (BW): Was ist das Pannonische an den Schmankerlwirten?

Gerhard Windholz: Wir definieren uns mit dem Bundesland Burgenland und das Ziel ist es, dem Kunden ein regionales und saisonales Angebot zu ma-chen.

BW: Wer wird primär ange-sprochen?

Windholz: In erster Linie einmal der einheimische Gast, in der Folge jener der angrenzenden Regionen, in den letzten Jahren er-freulicherweise auch der slowakische und der unga-rische Raum. Da sind wir unseren Nachbarn im Vor-teil, weil sich die Schman-

kerlwirte zu unserer alten Kultur, zur

Pannonisch und ursprünglichINterVIeW Burgenländische Wirtschaft sprach mit Gerhard Windholz, Obmann der Pannonischen Schmankerlwirte, über heimischen Genuss.

bodenständigen Küche be-kennen.

BW: Glauben Sie, dass der Kunde das Ursprüngliche, das er bei den Schmankerl-wirten auch vorfindet, be-wusst sucht?

Windholz: Ich glaube, dass die Sehnsucht vieler Leu-te nach einer gesunde Um-welt und nach einer gesun-den Ernährung besteht. Das sind die zwei Prämis-sen und genau die erfüllt das Burgenland über das gesamte Bundesland: Eine gesunde Umwelt verbun-den mit verschiedenen An-geboten, zum Beispiel den Genuss-Regionen, und wir Schmankerlwirte haben uns als Ziel gesetzt, der je-weiligen Region diese Pro-dukte dann zu veredeln.

BW: Wie weit hat sich der Tourismus gewandelt und spüren Sie etwaige Verände-rungen auch in der Gastro-nomie?

Windholz: Der Tourismus hat sich zum Kurzzeit-tourismus hin verändert, der dafür aber ganzjäh-rig stattfindet. Das funk-tioniert aber nur durch die Kombination von

Kulinarik, Wein, Land-schaft, Thermen – wir ha-ben alles, was es gibt, man muss sich einfach nur bes-ser vernetzen.

BW: Das Burgenland hat große Unterschiede in der Landschaft und in der Ve-getation. Wo können die Schmankerlwirte da ihren gemeinsamen Nenner fin-den?

Windholz: Die Schman-kerlwirte haben den ge-meinsamen Nenner, weil sie in jedem Bezirk vertre-ten sind. Gleichzeitig hat jeder Bezirk auch Genuss-Regionen und grundsätz-lich sollte jeder Schman-kerlwirt die Speisen aus seiner Genuss Region auch auf die Karte bringen und so zur Identität der Region beitragen.

BW: Das heißt, die Schman-kerlwirte sind also auch Identitätsstifter für die eige-ne Region.

Windholz: Identitätsstif-ter und CO2-Wirte. Je mehr in der Region gekauft wird, desto weniger Transport-wege habe ich und umso mehr bin ich Mitschützer der Umwelt.

Gerhard Windholz, Obmann der Pannonischen Schmankerlwirte, achtet bei der Zubereitung seiner Speisen auf heimische Produkte.Foto: WKB

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Bez. Neusiedl am See• Wirtshaus zum Türkenturm, Hauptstraße 39, 7152 Pamhagen www.wirtshauszumtuerkenturm.at • Zur Alten Mauth Windholz KG, Eisenstädter Str. 205, 7100 Neusiedl am See, www.mauth-windholz.at• „Illmitzer“ Christa und Pauli Haider, Sandgasse 16, 7142 Illmitz, www.illmitzer.com• „Zum fröhlichen Arbeiter“, Quergasse 98, 7143 Apetlon, www.tschidas.at• „Johanneszeche“, Florianigasse 10, 7142 Illmitz, www.johannes-zeche.at• Landgasthaus Sittinger, Hauptstraße 39, 7132 Frauenkirchen, www.sittinger.at• Landgasthaus Karlo, Seegasse 43, 7142 Illmitz, www.landgasthaus-karlo.at• Restaurant „Knappenstöckl“, Schloss Halbturn, 7131 Halbturn, www.knappenstoeckl.at Bez. Eisenstadt • Haydnbräu Betriebs GmbH, Pfarrgasse 22, 7000 Eisenstadt, www.haydnbraeu.at• Pauli´s Stuben, An der Bundesstraße, 7083 Purbach, www.braunstein.at• Gasthof-Catering Gregorits, Ödenburgerstraße 8, 7013 Klingenbach, www.gasthof-gregorits.at• Landgasthof Sebastiankeller, Sebastianstraße 68, 7063 Oggau, www.sebastiankeller.at• „Zur Linde“, Hauptstraße 54, 2491 Neufeld/L., www.popovits.at Bez. Mattersburg • Gasthof zur Grenze, Zipfwald 1, 7033 Pöttsching, www.gasthof-zur-grenze.at• Parkhotel Neubauer GmbH & Co KG, Hauptplatz 4, 7202 Bad Sauerbrunn, www.parkhotel-neubauer.at• Der Reisinger Restaurant & Catering GmbH, Hauptstraße 83 , 7033 Pöttsching, www.der-reisinger.at

Was sind eigentlich Schmankerl? Für die Pannonischen Schmankerlwirte alles, was sie ihren Gästen jederzeit als Genuss und Gaumenfreude ans Herz legen würden – Tipps für Freizeit, Urlaub und Alltag. Genießen Sie unsere Veranstaltungen und Schmankerl!

Bez. Oberpullendorf • Csarda, Nr. 64, 7361 Frankenau, www.csarda.at• Landgasthof Faymann/Dorfstube, Obere Hauptstraße 81, 7453 Dörfl www.tiscover.at/faymann • Gasthof Johann Kappel, Nr. 64, 7435 Weissenbachl, www.gasthof-kappel.at• Gasthof Familie Hutter, Hauptstraße 20, 7443 Rattersdorf www.gasthof-hutter.at• Bernie „Das Wirtshaus“, Hauptstraße 66, 7372 Draßmarkt, www.bernie.at• Burgenländer Hof, Kirchschlagerstraße 6, 7441 Pilgersdorf, www.burgenlaenderhof.at Bez. Oberwart • Zur Post - Wurglits GmbH, Hauptstraße 27, 7503 Großpetersdorf www.lucky-town.at• Kurbad Tatzmannsdorf AG „Sonnengarten“, Elisabethallee 2-3, 7431 Bad Tatzmannsdorf, www.thermen-undvitalhotel.at• Kurbad Tatzmannsdorf AG „Wintergarten“, Jormannsdorf 45, 7431 Bad Tatzmannsdorf, www.kuren.at• Gasthaus Szemes, Hauptstraße 33, 7423 Pinkafeld, gasthaus.szemes.net• Restaurant PANNONIA, Hauptstraße 58, 7434 Bernstein, www.pannonia-roth.at Bez. Güssing • Gasthof-Pension Fandl, Nr. 31, 7522 Steinfurt, www.gasthof-fandl.at • Gasthof - Cafébar Walits-Guttmann, Nr. 27, 7535 Deutsch Tschantschendorf, www.gasthof-walits-guttmann.com• „Brennerei-Wellnesshotel“ Lagler GmbH & Co KG, Hotelgasse 1, 7543 Kukmirn, www.lagler.cc• Landgasthof Kedl, Nr. 33, 7540 Urbersdorf, www.tiscover.at/gasthof.kedl Bez. Jennersdorf • Kirchenwirt Mirth, Kirchenstraße 7, 7562 Eltendorf, www.uhudlerei-mirth.at• Türkenwirt, Nr. 23, 8382 Mogersdorf, www.tuerkenwirt.com• Gasthaus zur Burgruine, Hauptstraße 12, 8385 Neuhaus/Klb., www.gasthaus-sampl.at

www.pannonische-schmankerlwirte.at

Bez. Neusiedl am See• Wirtshaus zum Türkenturm, Hauptstraße 39, 7152 Pamhagen www.wirtshauszumtuerkenturm.at • Zur Alten Mauth Windholz KG, Eisenstädter Str. 205, 7100 Neusiedl am See, www.mauth-windholz.at• „Illmitzer“ Christa und Pauli Haider, Sandgasse 16, 7142 Illmitz, www.illmitzer.com• „Zum fröhlichen Arbeiter“, Quergasse 98, 7143 Apetlon, www.tschidas.at• „Johanneszeche“, Florianigasse 10, 7142 Illmitz, www.johannes-zeche.at• Landgasthaus Sittinger, Hauptstraße 39, 7132 Frauenkirchen, www.sittinger.at• Landgasthaus Karlo, Seegasse 43, 7142 Illmitz, www.landgasthaus-karlo.at• Restaurant „Knappenstöckl“, Schloss Halbturn, 7131 Halbturn, www.knappenstoeckl.at Bez. Eisenstadt • Haydnbräu Betriebs GmbH, Pfarrgasse 22, 7000 Eisenstadt, www.haydnbraeu.at• Pauli´s Stuben, An der Bundesstraße, 7083 Purbach, www.braunstein.at• Gasthof-Catering Gregorits, Ödenburgerstraße 8, 7013 Klingenbach, www.gasthof-gregorits.at• Landgasthof Sebastiankeller, Sebastianstraße 68, 7063 Oggau, www.sebastiankeller.at• „Zur Linde“, Hauptstraße 54, 2491 Neufeld/L., www.popovits.at Bez. Mattersburg • Gasthof zur Grenze, Zipfwald 1, 7033 Pöttsching, www.gasthof-zur-grenze.at• Parkhotel Neubauer GmbH & Co KG, Hauptplatz 4, 7202 Bad Sauerbrunn, www.parkhotel-neubauer.at• Der Reisinger Restaurant & Catering GmbH, Hauptstraße 83 , 7033 Pöttsching, www.der-reisinger.at

Was sind eigentlich Schmankerl? Für die Pannonischen Schmankerlwirte alles, was sie ihren Gästen jederzeit als Genuss und Gaumenfreude ans Herz legen würden – Tipps für Freizeit, Urlaub und Alltag. Genießen Sie unsere Veranstaltungen und Schmankerl!

Bez. Oberpullendorf • Csarda, Nr. 64, 7361 Frankenau, www.csarda.at• Landgasthof Faymann/Dorfstube, Obere Hauptstraße 81, 7453 Dörfl www.tiscover.at/faymann • Gasthof Johann Kappel, Nr. 64, 7435 Weissenbachl, www.gasthof-kappel.at• Gasthof Familie Hutter, Hauptstraße 20, 7443 Rattersdorf www.gasthof-hutter.at• Bernie „Das Wirtshaus“, Hauptstraße 66, 7372 Draßmarkt, www.bernie.at• Burgenländer Hof, Kirchschlagerstraße 6, 7441 Pilgersdorf, www.burgenlaenderhof.at Bez. Oberwart • Zur Post - Wurglits GmbH, Hauptstraße 27, 7503 Großpetersdorf www.lucky-town.at• Kurbad Tatzmannsdorf AG „Sonnengarten“, Elisabethallee 2-3, 7431 Bad Tatzmannsdorf, www.thermen-undvitalhotel.at• Kurbad Tatzmannsdorf AG „Wintergarten“, Jormannsdorf 45, 7431 Bad Tatzmannsdorf, www.kuren.at• Gasthaus Szemes, Hauptstraße 33, 7423 Pinkafeld, gasthaus.szemes.net• Restaurant PANNONIA, Hauptstraße 58, 7434 Bernstein, www.pannonia-roth.at Bez. Güssing • Gasthof-Pension Fandl, Nr. 31, 7522 Steinfurt, www.gasthof-fandl.at • Gasthof - Cafébar Walits-Guttmann, Nr. 27, 7535 Deutsch Tschantschendorf, www.gasthof-walits-guttmann.com• „Brennerei-Wellnesshotel“ Lagler GmbH & Co KG, Hotelgasse 1, 7543 Kukmirn, www.lagler.cc• Landgasthof Kedl, Nr. 33, 7540 Urbersdorf, www.tiscover.at/gasthof.kedl Bez. Jennersdorf • Kirchenwirt Mirth, Kirchenstraße 7, 7562 Eltendorf, www.uhudlerei-mirth.at• Türkenwirt, Nr. 23, 8382 Mogersdorf, www.tuerkenwirt.com• Gasthaus zur Burgruine, Hauptstraße 12, 8385 Neuhaus/Klb., www.gasthaus-sampl.at

www.pannonische-schmankerlwirte.at

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Juli 201210

Ehrliche QualitätausgezeIchNet Das „Illmitzer“ im Herzen des Nationalparks Neusiedler See steht für eine gerade Küchenlinie mit besten, regionalen Zutaten.

A ls Pauli und Christa Haider im November

2011 nach Salzburg fuh-ren, um der Prämierung des Österreichischen Genuss-Wirtes 2012 beizuwohnen, glaubten sie selbst nicht so recht daran, dass sie diese Auszeichnung nach Illmitz bringen würden.

Mittlerweile hat sich das Ehepaar aber an den Ti-tel „Genusswirt 2012“ ge-wöhnt und freuen sich dass viele neue Gäste kommen. Für beide ist es eine Bestä-tigung, dass sie auf dem

richtigen Weg sind, daher wollen sie weiterhin ihrer Linie treu bleiben, natür-lich unter ständiger Wei-terentwicklung.

Sie verwenden frische hochwertige Produkte aus dem Nationalpark Neu-siedler See-Seewinkel und den Genuss Regionen Ös-terreichs. Demnach rich-tet sich auch die Speise-karte je nach Angebot der Jahreszeit. Gekocht wird, was den Wirtsleuten – sie stehen beide in der Kü-che – selbst schmeckt.

„Überhaps“, denn Rezepte gibt es keine. Und so kann es schon sein, dass eine Speise heute so und mor-gen anders schmeckt – hi-nein kommen jedenfalls nur die besten Zutaten, denn „Qualität und Ehr-lichkeit setzen sich durch“, sind sich Christa und Pauli sicher.Informationen

IllmitzerSandgasse 167142 Illmitz am SeeTel. 0 21 75/21 47www.illmitzer.com

Christa und Pauli Haider servieren im „Illmitzer“ das, was in der Umgebung wächst. Saisonal, regional und mit viel persönlicher Inspiration.Foto: Rita Newman/BMLFUW

Strandbad Neufelder SeeerholuNgstIpp Der Hochsommer steht vor der Tür, was kann da für Ba-denixen und Erholungsu-chende näher liegen, als sich an einem der wohl schönsten Strandbäder Ös-terreichs, dem Familien-strandbad Neufelder See, Abkühlung zu verschaffen? Das familienfreundliche

Badeparadies lockt mit glasklarem Wasser, saube-ren Stränden und Gratisbe-sucherparkplätzen sowie einem tollen Angebot: Zwei Spielplätze, Skaterpark und Streetballanlage, ein Kleinkinderbecken (vor-gewärmtes Wasser), eine Riesenrutsche, Bootsver-leih, eine Tauchschule mit Tauchshop und moderns-te gastronomische Einrich-tungen – all das sorgt für Urlaubsfeeling pur!

Darüber hinaus hat sich das Strandbad als Event-location einen tollen Na-men gemacht. Neben etab-lierten Events wie „Seefest“ oder „Nivea Kinderfest“ ka-men heuer fast 5.000 Besu-cher zur „Nacht der Feuer-werke“ am Neufelder See!

Ein toller Saisoneinstieg und ein Warm up fürs See-fest am 6. und 7. Juli 2012. Das Nivea-Familienfest wird am 18. und 19. August wieder zu Gast im wunder-schönen Strandbad sein.

Egal, ob zum Sporteln, Schwimmen oder ein-fach zum Entspannen, das Strandbad Neufelder See bietet für alle etwas!

Also: Nehmen auch Sie sich eine kurze Auszeit und genießen Sie Badespaß und Erholung im Strand-bad Neufelder See!

Strandbad Neufelder See Neufelder Seebetriebe Ges.m.b.H.Tel. 0 26 24/53 500 oder 0 26 24/52 339 (Kasse)www.neufelder-see.at www.neufeld-leitha.at –

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Urlaubsfeeling pur ist am Neufelder See angesagt!Foto: Neufelder Seebetriebe

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Juli 2012 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 11

Mit Johannes Tschida hat im Gasthaus „Zum fröhli-chen Arbeiter“ in Apetlon die vierte Generation Ein-zug in der Küche gehalten.Bild: Krizsanits

GemütlichkeittradItIoNsbetrIeb Beim „fröhlichen Arbeiter“ kehren längst nicht mehr nur Werktätige ein. Auch viele Urlauber lassen sich hier herzlich bewirten.

Das Gasthaus „Zum fröhlichen Arbeiter“ in

Apetlon hat Tradtion. Seit vier Generationen wird es von der Familie Tschi-da betrieben, die sich die Lage im Seewinkel auch für ihre Zutaten zunutze macht. „Wir können hier aus dem Vollen schöpfen“, erklärt der Juniorchef, der gemeinsam mit seinen El-tern für die Küchenlinien des Hauses verantwort-lich zeichnet. „Die Produk-te werden hier in den um-liegenden Feldern geerntet

und sind innerhalb einer Stunde bei uns in der Kü-che“. Während er das sagt, kommt gerade eine Liefe-rung frischer Erdbeeren zur Tür herein. Auf Fri-sche und auf Regionalität wird hier viel Wert gelegt. Auch die Gäste würden das schätzen, erklärt er. Schön langsam füllt sich auch der Gastraum. Werden alle Möglichkeiten ausgenützt, so bietet das Lokal Platz für 150 Personen. Hochzei-ten, Familienfeiern, Weih-nachtsfeiern finden das

ganze Jahr über statt, ab dem Frühjahr und bis in den Herbst hinein profi-tiert der Gasthof vor allem auch vom Nationalpark.

Die Gäste jedenfalls schätzen das Angebot des Pannonischen Schman-kerlwirtes. Dazu zählt für ihn neben qualitativ hoch-wertigen Zutaten auch die Nachhaltigkeit. Er kennt seine Produzenten, weiß, wo er was bekommt. „Das hilft auch unseren Bauern, wenn ich bei ihnen ein-kaufe.“

Informationen

Gasthaus zum fröhlichen ArbeiterQuergasse 98, 7143 ApetlonTel. 0 21 75/22 18www.tschidas.at

Paradies für Kultur -, Wein - und Genussliebhaber Zahlreiche Veranstaltungen, Konzerte, eine Vielfalt an sportlichen Aktivitäten locken die Besucher nach Rust.

Tourismusverband Rust Conradplatz 1, A-7071 Rust | T:+43(0)2685/502 | [email protected] | www.rust.at

Stadt der Störche und des edlen Weines

Paradies für Kultur-, Wein- und GenussliebhaberZahlreiche Veranstaltungen, Konzerte sowie eine Vielfalt an sportlichen Aktivitäten locken die Besucher nach Rust.

Paradies für Kultur -, Wein - und Genussliebhaber Zahlreiche Veranstaltungen, Konzerte, eine Vielfalt an sportlichen Aktivitäten locken die Besucher nach Rust.

Tourismusverband Rust Conradplatz 1, A-7071 Rust | T:+43(0)2685/502 | [email protected] | www.rust.at

Stadt der Störche und des edlen Weines

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Juli 201212

Informationen

Gasthof Gregorits Ödenburger Straße 87013 Klingenbach Tel. 0 26 87/48 138 www.gasthof-gregorits.at

Gaumenfreudenneu interpretiert

Der Gasthof Gregorits in Klingenbach ist ein

angestammter Familien-betrieb, der bereits in der dritten Generation geführt wird. Das Gasthaus hat sich anno dazumal als Ein-kehrgasthof auf dem Weg nach Ungarn einen Na-men gemacht. Die Grenze existiert in der Form nicht mehr und auch der Gast-hof hat sich gewandelt. Paul Gregorits  III hat mit sei-ner Frau Andrea 1995 den Betrieb von seinen Eltern, Paula und Paul Gregorits II, übernommen, die den Be-trieb seit 1964 erfolgreich geführt und damit die Basis für die nachkommende Ge-neration geschaffen haben.

Vom schnellen Kaffee bis zum HochzeitsmenüDie Wirtsstube ist auch heute noch das Herzstück des Gasthofes. Hier spielt sich das Leben ab. Ohne den einheimischen Gast gäbe es den Gasthof nicht. Ebensowenig wie ohne die traditionelle Küche. Seit dreißig Jahren sind Wild-spezialitäten und das klas-sische burgenländische Hochzeitsmenü mit Leber-knödelsuppe, Tafelspitz und Wiener Schnitzel der Renner.

„Einerseits war es für mich spannend, die Tra-dition des Dorfgasthauses mit guter Küche weiterzu-führen und gleichzeitig ein neues, herausforderndes Standbein, das Catering, aufzubauen“, blickt Paul Gregorits zurück. Eine Er-rungenschaft dieser Gene-ration ist auch der schmu-cke Wintergarten, der sich für Familienfeiern bestens anbietet.

Gemeinsam im Einsatz für die Zufriedenheit des GastesDoch die beste Küche ist nur die Hälfte wert, wenn nicht auch das Service mit-halten kann. Juniorchefin Andrea zeichnet für das stilvolle Ambiente im Lo-kal sowie das umsichtige Service verantwortlich.

„Über Gastfreundschaft ist viel geschrieben wor-den. Wir dürfen sie aus ei-ner langen Familientradi-tion schöpfen. Unsere Kü-chenlinie überzeugt jene, die Omas Rezepte genie-ßen wollen und solche, für die es stets etwas Neues zu entdecken gilt“, so das Un-ternehmerehepaar, das auf den Erfahrungsschatz von Seniorchef Paul und Seni-orchefin Paula Gregorits

aufbauen kann. Das Re-fugium der Mutter war über Jahrzehnte die Küche. Der Vater ist – so wie die Schwiegertochter heute – um das Wohl des Gastes vor Ort bemüht.

Neben dem klassischen burgenländischen Hoch-zeitsmenü lockt aber auch die Beiriedschnitte mit Pa-radeiskraut und Erdäpfel-strudel, der Zwiebelrost-braten mit Rosmarinkar-toffeln und der Hirschbra-ten in Champignonsauce mit Semmelknödeln und Preiselbeeren sowie das Wildschweinschnitzel mit Ruccolasalat und Nuss-dressing oder der gebacke-ne Karpfen mit Kartoffel-Vogerlsalat. Ebenso lassen einem das Carpaccio vom Rindsfilet auf Rucola in Beerenauslesemarinade, die Lachsforelle im Kartof-felnest oder die Zanderter-rine das Wasser im Mund zusammenlaufen.

„Familien“-WinzerDen Hauswein keltert Schwager Franz Jagschitz vom Remushof in Oslip. Der neue Gewölbekeller „Remus“ im Weingut ist auch eine der vielen Cate-ringlocations der Familie Gregorits.

Paul und Andrea Gregorits führen die Familientradition im Gasthaus in Klingen-bach mit viel Umsicht und Engagement in der dritten Generation fort. Fotos: WKB

erfolgsgeheImNIs Der Gasthof Gregorits ist ein Haus mit Geschichte und Zukunft. Mit Küchenchef Paul Gregorits Traditionelles neu entdecken.

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Juli 2012 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 13

herausrageNd Max Stiegls Kochkunst findet international Beachtung.

Auf Gut Purbach wird das kulinarische Po-

tenzial des Burgenlands unmittelbar am Gaumen schmeckbar. So ist der einstige Lesehof „Gut Pur-bach“ unter der Führung von Max Stiegl zu einem gastronomischen Leitbe-trieb geworden. Neben der national wie international gefeierten Küche und dem umfangreichen Weinkeller ist es vor allem die inno-vative Verbindung aus tra-ditioneller Landwirtschaft und zeitgemäßer Küche,

die den Charme von Gut Purbach ausmacht

UnwiderstehlichMax Stiegl züchtet seine Lämmer selbst. Die Tiere werden in ihrer Gesamt-heit verwertet, wie es die in Großbritannien entstan-dene Bewegung des „No-se to tail-Eating“ propa-giert: Seine Speisen etwa aus Lammhirn und Wels-leber, aus Kuheuter und Stierhoden, aus Rehbeu-schel und Schweinsfüßen sind aufsehenerregend,

ungewöhnlich und schme-cken unwiderstehlich gut.

In einer Gastronomie-szene wie der österreichi-schen, in der eine sehr ein-heitliche, standardisierte Form von Edel-Kulinarik gepflogen wird, genießt das Gut Purbach eine he-rausragende Alleinstel-lung!

www.gutpurbach.at

Unter der Führung von Max Stiegl wurde das Gut Purbach zum gastro-nomischen Leitbetrieb.

Edelgastronomie

Informationen

Gut Purbach Hauptgasse 647083 Purbach am SeeTel. 0 26 83/56 086

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S E E F E S T S P I E L ES E E F E S T S P I E L E M Ö R B I S C HM Ö R B I S C H20 JAHRE INTENDANZ HARALD SERAFIN20 JAHRE INTENDANZ HARALD SERAFIN

von Johann Strauss

www.facebook.com/seefestspielemoerbisch

12. Juli – 25. AugustKarten: 02682 / 66210

www.seefestspiele-moerbisch.at

2012

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Juli 201214

Die ist eröffnet!

Darum findet im lauschigen Gastgartenvom 4. Juli bis zum 29. August 2012

jeden Mittwoch ab 17 Uhrwieder der beliebte Grillabend statt!

ESSEN SIE, SO VIEL SIE KÖNNEN!Salatbuffet, Ofenkartoffeln, Bratwürstel, Spareripps, Grillgemüse, Speck, Berner Würstel, Maiskolben, Hendlhaxn, Putenspieße, Fischkreationen, Gemüselaibchen und vieles mehr …

Pauschalpreis € 14,50 pro Person

Tischreservierung erbeten: 02625/32213

Auf Ihr Kommen freut sich das Team vom Parkhotel und Ihr Schmankerlwirt „Günther“

Parkhotel Neubauer, Hauptplatz 4, 7202 Bad Sauerbrunn, [email protected], www.parkhotel-neubauer.at

Vor genau 50 Jahren, al-so im Jahr 1962, eröff-

neten die Großeltern von Christian und Thomas Marchhart hier einen Gast-hof, in einem einzigartigen Ambiente: Das Leithage-birge sieht man von hier und sogar den Neusiedler See, ein Spielplatz im an-grenzenden Wald bietet auch den Kleinsten einen angenehmen Aufenthalt.

Auch wenn der Gast-hof „zur Grenze“ heißt, die Küche selbst kennt nichts

dergleichen. Die Basis bil-det die französische Kü-che, auch mediterrane Ein-flüsse sind zu finden und dann das Unerwartete: Denn Thomas Marchhart gibt seinen klassischen Ge-richten gerne eine über-raschende Note in Form von unerwarteten Gewür-zen, oft mit asiatischem Einschlag. Bruder Christi-an kümmert sich um das Service und bringt die Ge-richte dann zu den Gästen. Manchmal dürfen sich die

Gäste aber auch selbst be-dienen. Beim Grillabend etwa, der im Juli und Au-gust jeden Donnerstag stattfindet. Gegrillt wird Herkömmliches mit – richtig – dem gewissen Et-was. Schließlich liegt das Gasthaus an einer ehema-ligen Grenze und kann so aus den besten Einflüssen schöpfen.

www.gasthof-zur-grenze.at

FusionsküchegreNze ist heute keine mehr zu sehen – und dennoch verlief hier, hinterm Gasthof zur Grenze in Pöttsching, über Jahrhunderte die trennende Linie zwischen Österreich und Ungarn.

InformationenGasthof zur GrenzeZipfwald 17033 PöttschingTel. 0 26 31/22 65

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Juli 2012 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 153PANNOrama

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Juli 201216

Informationen

Weinstube Familienbetrieb Szemes7423 PinkafeldHauptstraße 33Tel. 0 33 57/423 05www.szemes.net

Augenschmaus und Gaumenfreude à la SzemesFoto: Szemes

LeidenschaftgeNIesser werden unweigerlich zu Stammgästen. Mit Schman-kerln und Herzlichkeit weiß das Gasthaus Szemes zu punkten.

Hermann und Philipp Szemes sind Schman-

kerlwirte aus Leidenschaft, wie die Speisekarte be-weist: Da wird der Gast zu exquisiten Schmankerln wie „Rosa gebratene Bar-barieentenbrust mit Scho-koladenlinsen, Trüffelpü-ree und Zuckermelone“ oder „Tafelspitzsülzchen mit Oberskren, marnierten Blattsalaten, roten Zwie-belringen und kräftiger Kernölmarinade“ oder aber „Spargelmus mit Sektgelee, matinierten Blattsalaten

und lauwarmen Spargel-spitzen“ verführt.

Der Familienbetrieb ist bei Genießern sehr beliebt, der Gourmet weiß, warum.

Am Wochenende gibt es außerdem Backhendl, Frischfisch und Wildspei-sen. Besonderes Augen-merk wird dabei auf eine saisonelle, regionale Spei-senkarte gelegt.

Weinliebhaber kön-nen einen Blick in die Sze-mes-Vinothek werfen, ei-ne Weinverkostung genie-ßen (Reservierung!) und

Bouteillenweine zu Abhof-preisen erwerben.

Bereits in vierter Gene-ration verwöhnt das Gast-haus Szemes seine Gäste mit Speis’ und Trank. In den Gasträumen sowie auf schattigen Garten- und Terrassenplätzen ist genü-gend Raum für Busgesell-schaften, Geburstagsfeiern, Hochzeiten, Seminare … Im Hof stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

Mit Newsletter wird über die Menüs und andere Schmankerln informiert.

Kilometerlange Sandstrände und Meeresrau-schen können wir Ihnen nicht bieten. Dafüraber Thermenurlaub von der ersten Minute

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Page 17: Burgenländische Wirtschaft: Genuss Burgenland

Juli 2012 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 17

Informationen

Gasthof Kappel7435 Weißenbachl 64Tel. 0 26 16/22 [email protected]

Kulinarische Kostbarkeiten – Zanderfilet gegrillt – kom-men im Gasthof Kappel auf den Tisch.Foto: Kappel

GenusserlebnisraffINesse Ob Gemüse, Gansl, Wildbret, Spargel oder Bärlauch – Im Gasthof Johann Kappel in Weißenbachl gibt die Jahreszeit den Ton an.

D ie Gäste wissen die Schmankerln im

Land gasthof Johann Kap-pel ebenso zu schätzen wie die ausgezeichnete Haus-mannskost oder die raffi-nierten Festtagsbuffets.

Für die Gaumenfreuden zeichnet Elisabeth Mölschl, die Schwester des Chefs, verantwortlich. Den in der Küche gemeinsam mit ih-rer Mutter kreierten raf-finierten Gerichten kann sich kein Feinschmecker entziehen! Vollendet wird das Geschmackserlebnis

durch ausgesuchte hei-mische Weine und ausge-zeichnete Edelbrände.

Bereits seit den Dreißi-gerjahren steht dem zufrie-denen Gast der Familien-betrieb in Weißenbachl in Holzschlag offen, seit 1997 wird das Haus in der drit-ten Generation von Johann Kappel geführt.

Ort zum WohlfühlenEinladend und kinder-freundlich empfängt der Familienbetrieb mit sei-ner großen Theke zum

Plaudern, der großzügigen und einladenden Terrasse mit Kinderspielplatz und der Kinderspielecke im Gastraum. Darüber hinaus macht ein Extrazimmer, das 35 Personen Platz bie-tet, den Landgasthof zum passenden Rahmen für kleine und große Feiern.

Als besondere Spezialität des Hauses überzeugt Zan-der auf pannonische Art: Zanderfilet gegrillt mit pannonischem Gemüse und Reibgerstel – ein kuli-narisches Gedicht.

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Page 18: Burgenländische Wirtschaft: Genuss Burgenland

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Juli 201218

Informationen

In der Sommersaison verwöhnt Sohn Martin mit Regio nalem wie Internationalem.

Gasthof-Pension Fandl7522 Steinfurt 31Tel. 0 33 24/72 [email protected]

Qualität, Regionalität sowie Frische werden

in Fandls Schlemmeroase groß geschrieben. Die Gäs-te lassen sich gerne mit tra-ditioneller Küche in Form von Krautfleckerl oder Pa-prikahendl verwöhnen und gehen bei den Spezia-litätenwochen auf eine Rei-se der Geschmacksviel-falt: Wie es sich für einen Schmankerlwirt gehört, konkurrieren Mooroch-senwoche, Fisch-, Lamm- und Spanferkelwoche ebenso wie die Nudel- und

Wildbretwoche mit köstli-chen kulinarischen Varia-tionen um die Feinschme-cker und werden dabei mit edlen Tropfen aus der reichhaltigen Weinkarte unterstützt.

Rundum verwöhnt Unter dem umsichtigen Service von Hausherr Al-fred sind Veranstaltungen mit bis zu 150 Gästen kei-ne Seltenheit.

In Fandls Frühstücks-pension werden die Gäste auch mit hausgemachter

VerwöhnfaktortreNdIg Im Gasthof Fandl erhält traditionelle hausgemachte burgenländische Küche dank Einfallsreichtum einen neuen Touch.

Marmelade und Eiern von Fandls glücklichen Hüh-nern verwöhnt.

Ein Aufenthalt im Gast-hof Fandl bietet einfach alles: Der Kinderspielplatz ist gleich in der Nähe, neu eröffnet wurde die Wasser-erlebniswelt in Moschen-dorf (etwa drei Kilometer).

Wander-, Walking- und Fahrradwege führen direkt am Haus vorbei. Leihfahr-räder stehen für die Gäste gratis zur Verfügung. Auch nur entspannen kann man im Blumen ort Steinfurt!

Ausflugstipp

NaturschWImmbad berNsteIN Wunder-schöne Landschaft, intak-te Natur, Ruhe und Sonne sorgen im neuen Natur-schwimmbad in Bernstein für ungetrübten Badespaß in klarem Wasser ohne Chemikalien. Wasserpflan-zen, Plankton und Pflege-maßnahmen ermöglichen den natürlichen Erhalt der Wasserqualität, ein Buffet,

ein Kinderspielplatz und eine Beachvolleyball-Platz bieten Action außerhalb des Wassers.

Öffnungszeiten:bei Badewetter jeden Tag von 10 bis 20 Uhr

Naturschwimmbad BernsteinBadgasse 48, 7434 Bernstein Tel. 0 33 54/20 023www.bernstein.gv.at –

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Juli 2012 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 19

Informationen

Kirchenwirt Mirth7562 Eltendorf Kirchenstraße 7Tel. 06 64/39 56 817www.uhudlerei-mirth.at

Erfrischend echtImperIum Uhudlerei der dritten Generation oder Wie sich der Kirchen- wirt mit Ideenreichtum und unermüdlichem Fleiß in die Zukunft kocht.

In der dritten Generati-on übernimmt Matthias

Mirth 2002 den Kirchen-wirt und gemeinsam mit Schwester Claudia als Kü-chenchefin wird der Weg zu höchsten Geschmacks-erlebnissen eingeschla-gen. Die Liebe zur echten, regionalen Küche und die Verwendung gesunder, un-verfälschter Lebensmittel wurde zum, von den vie-len Stammgästen hoch ge-schätzen Erfolgsrezept.

Der erfolgreiche Famili-enbetrieb verfügt über ein

Wildschweingehege, züch-tet original südburgenlän-dische Waldschweine nach strengen Kriterien und zeigt mit Wild- und Wald-schweinspezialitäten, dass Wild immer Saison hat.

„Unser Herz gilt auch dem Uhudler, jenem einzig-artigen Fox-Ton, der, wenn man ihn einmal lieben ge-lernt hat, verzaubert. Diese Direktträgerrebe, die sogar die Reblaus überlebt hat, erinnert geschmacklich intensiv an Wald-Erdbee-ren oder schwarze Ribiseln

und überrascht durch ihre vielseitige Lebendigkeit.

Mit dieser Lebendigkeit führen wir unsere Häuser und kreieren unsere Uhud-lerspezialitäten im Wein-bau und in der Wilderei“, gibt Mirth seine Begeiste-rung an die Gäste weiter.

Und so „erfand“ der Fami-lienbetrieb Wildschwein-zucht, Vinothek, Wohl-fühlzimmer, Wohlfühl-gastronomie, Erlebnisgast-ronomie Hoch-Zeitschenke sowie die Marke „Uhudlerei Mirth – erfrischend echt“!

Vertreten die Uhudle-rei Mirth mit Engagement und Begeisterung: Matthi-as Mirth und seine Gattin Carina.Foto: Mirth

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Juli 201220

Der vorherrschende Fachkräfte- und Lehr-

lingsmangel ist auch im Tourismus ein brandak-tuelles Thema. Die bur-genländische Tourismus-branche geht jetzt mit der Aktion „Glücksbringer“ dagegen vor. „Die meisten haben ein Bild der Touris-

musbranche von vor 30 Jahren im Kopf“, erklärt Kommerzialrat Hel-mut Tury, Obmann der Fachgruppe Gastrono-mie in der Wirtschafts-kammer Burgenland. „Deshalb zögern viele Jugendliche, eine Leh-re in dieser Branche zu beginnen. Mit der ‚Glücksbringer‘-Kam-pagne wollen wir zei-

gen, dass es

NachWuchs Die Kampagne „Glücksbringer“ der burgenländischen Tourismusbranche informiert Jugendliche über ihre Karrierechancen im Tourismus und unterstützt sie bei der Lehrstellensuche.

Get a Job

– kein Tag wie der ande-re. „Deshalb wird ein Be-ruf in dieser Branche auch nie langweilig“, so Horvath. Ein weiterer Pluspunkt sei, dass Heimatverbunde-ne aus beinahe jeder Regi-on einen Ausbildungsbe-trieb in ihrer Nähe hätten, gleichzeitig stehe Jugend-lichen mit internationalen Karriereplänen im Touris-mus praktisch die ganze Welt offen.

Die Aktion „Glücksbrin-ger“ wurde erstmals von der Wirtschaftskammer Tirol und Partnern ins Le-ben gerufen. Die Websi-te www.gluecksbringer.cc dient dabei als Plattform für Tourismusbetriebe auf Lehrlingssuche und Ju-gendliche auf Suche nach einem Ausbildungsplatz im Tourismus.

Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirt-schaftskammer Burgenland startete gemeinsam mit dem Bundesministerium eine Image-kampagne in den Schulen, um über die Berufschancen in der Gastronomie und Hotellerie

aufzuklären. Spartenobmann Kommerzialrat Josef Sagmeister und Gastronomie-Obmann Kom-merzialrat Helmut Tury besuchten 180 Schüler aus den Haupt-schulen Kohfidisch, Rudersdorf, Pinkafeld, Stegersbach, Bern-stein und Rechnitz, um ihnen

die Berufsbilder vorzustellen. An der Aktion interessiert? Dann melden Sie sich unter Tel. 05/90 907-36 10 oder [email protected]. Infos: wko.at/bgld/tourismus

www.lehrstellenboerse.atwww.hogastjob.atwko.at/lehrstellen

im Tourismus mit Abstand die besten Aufstiegsmög-lichkeiten für junge Men-schen gibt. Denn wo sonst leiten unter 25-Jährige be-reits ganze Abteilungen?“ Auch die Verdienstmög-lichkeiten seien alles ande-re als schlecht. Zudem ent-spreche der Traum – vom Lehrling zum Hoteldirek-tor – durchaus der Reali-tät. Einen weiteren Vor-teil einer Lehre im Bereich Tourismus sieht Ernst Hor-vath, Ausbildungsbeauf-tragter der Tourismuswirt-schaft, in einem ganz ande-ren Bereich: „In keinem an-deren Beruf bekommt man mehr Anerkennung für sei-ne Leistungen entgegenge-bracht, als in einem Tou-rismus-Job“, so Horvath.

Zudem sei – egal, ob als Hotel- und Gastge-

werbeassistent, als Re-staurantfachmann oder

als Reisebürosassistent

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: WK

Vom Lehrling zum Hoteldirektor

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Juli 2012 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 21

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Direkter Weg

Burgenländische Wirt-schaft (BW): Laufend baut die Erste Bank ihre Services im Bereich der neuen Me-dien Internet und Mobilte-lefon aus. Eine Erfolgsge-schichte?

Roman Kuch: Vor einem Jahr haben wir unsere kos-tenlose netbanking App auf den Markt gebracht. Damals wussten wir noch nicht, was genau unse-re Kunden von einem sol-chen Service erwarten und haben daher einige unse-rer Kunden eng in die Pro-duktentwicklung einbezo-gen. Außerdem besitzt laut aktueller Integral Umfrage fast die Hälfte der Österrei-cher ein Smartphone. Ein Drittel davon verwendet Apps und mobile Banking gewinnt zunehmend an Bedeutung.

BW: Wie genau können Kunden Services mitgestal-ten?

Kuch: Wir haben einen eigenen Blog (moderns-teskonto.erstebank.at), wo uns Test-Nutzer ih-re Meinung zu bestehen-den Funktionen, aber auch neue Ideen und Weiterent-wicklungsmöglichkeiten mitteilen. Außerdem ach-ten wir auf Rückmeldun-gen über Facebook oder je-ne Plattformen, wo Smart-phone Apps heruntergela-den werden. Noch im Laufe

INterVIeW Roman Kuch sprach mit der Burgen-ländischen Wirtschaft über moderne Kommuni-kationsmöglichkeiten für Erste Bank-Kunden.

Roman Kuch ist Kommerz-kundenbetreuer der Erste Bank Oberwart.

Inserat 180x40 4C 06.11.2002 14:28 Uhr Seite 1

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dieses Jahres werden einige Neuerungen umgesetzt.

BW: Auf welche neuen Funktionen dürfen sich spe-ziell Unternehmer freuen?

Kuch: In unserer Smart-phone App stehen, neben den klassischen netban-king Funktionen, aktuelle News und Daten aus der Finanzwelt zur Verfügung. Interaktive Services wie Wechselkurs- und Kredit-rechner haben sich bereits bewährt, neu kommt der Leasingrechner hinzu. Be-sonders nützlich für un-sere Firmenkunden wer-den die geplante erweiter-te Umsatzanzeige, sowie Termin- und Auslands-überweisungen sein. Auch online haben wir unseren Service ausgebaut: In un-serem Newsroom (news-room.erstebank.at) finden Unternehmer die wichtigs-ten Wirtschaftsnachrich-ten quasi auf Knopfdruck.

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Juli 201222

Urlaub ist GlückabschalteN Für viele ist der Urlaub die schönste Zeit im Jahr. Die Region Burgenland/Westpannonien bietet dafür einen optimalen Rahmen.

Leben wir, um zu arbei-ten oder arbeiten wir,

um zu leben? Diese Frage stellte Professor Peter Zell-mann Anfang Mai auf ei-ner Tourismuskonferenz im Rahmen des grenzüber-schreitenden Projekts tou-rist-net im ungarischen Szombathely, um damit zu einem gesellschaftli-chen Trend überzuleiten, der sich nun auch im Tou-rismus vollzieht. „Wir be-finden uns zur Zeit im Umbruch vom Prinzip der

Lebenserhaltung hin zur Lebensgestaltung“, erklär-te der Tourismusexperte und wies darauf hin, dass dies auch in der touristi-schen Angebotsentwick-lung seine Berücksichti-gung finden müsse.

ErwartungshaltungIm Mittelpunkt des Ange-bots soll stets der Mensch stehen. Und was sich die-ser im Urlaub erwartet, drückt eine Umfrage von Spectra Marktforschung

aus. 90 Prozent von 300 befragten Österreichern wünschen sich demnach in ihrem Urlaub vor allem Erholung und Entspan-nung. An zweiter und drit-ter Stelle stehen Naturer-lebnis und Sightseeing, ge-folgt von Gesundheit und Wellnes, Kunst und Kultur – alles Bereiche, mit denen Österreich durchaus punk-ten kann. Zusätzliches Plus: Unser Land kann be-quem mit dem Auto oder der Bahn bereist werden.

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Dr. Johann Gneist, Gneist Consulting Team

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Weniger Steuern – mehr Urlaub!„Urlaub?!“ – „Ja, endlich!“ Die-sen freudvollen Seufzer hört man in diesen tagen oft. Verständlich. Denn Sie haben sich Ihren Urlaub auch redlich verdient. Durch einsatz, Fleiß und konsequente arbeit. mehr noch. Von dem, was Sie ver-dienen, soll so viel wie mög-lich im Geldbörsel bleiben. nur das, was unbedingt sein muss, soll tatsächlich ans Fi-nanzamt gehen. einfach ist es freilich nicht, sich im Steuerdi-ckicht zurechtzufinden.

Schließlich stehen hinter Be-griffen wie Werbungskosten, absetz- oder Freibeträgen komplexe rechtsbestim-mungen samt vielschichtigen Interpretationen. ob Unter-nehmer, Freiberufler oder Führungskraft – für Steuer-Laien ist es schwierig, das optimum rauszuholen. Hier greifen wir von GCt ein. Un-sere experten gehen Ihnen mit kompetenz und erfah-rung konkret zur Hand. Wir erarbeiten gemeinsam mit Ih-nen, dass Sie nur das zahlen, was Sie auch zahlen müssen. Damit mehr für Ihren Urlaub bleibt. auch das haben Sie sich verdient!

Sie haben nichts zu verschenken!

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Juli 2012 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 23

Urlaub ist GlückErholung und Entspannung stehen für Urlaubsuchende ganz oben auf der Liste. Im Burgenland und in West-pannonien finden sie, was sie brauchen.

AuthentizitätDie Gäste erwarten sich heute ein individuelles An-gebot, sie werden aber auch in ihren Buchungen spon-taner. Urlaube werden im-mer kurzfristiger gebucht und sollen etwas Beson-deres, möglichst „Origina-les“ vermitteln, keine auf-gesetzten Veranstaltun-gen, sondern ehrliche und einzigartige Gastfreund-schaft. Daher stehen Regi-onalität und Authentizität hoch im Kurs.

GeheimtippGerade die Regionen Bur-genland und West-Pan-nonien sind reich an in-dividuellen und authen-tischen Veranstaltungen und Produkten. Genau da setzt auch das Projekt tourist-net an. Ziel ist es, sowohl Gästen als auch Einheimischen das Be-sondere am westpanno-nischen Raum schmack-haft zu machen. Ob Wein-verkostung, Wanderung durchs Moor, Kanufahrten

oder grenzüberschreiten-de E-Bike-Touren. Auf bei-den Seiten lassen sich tol-le Abenteuer erleben. Das Spannende daran: Die eins-tigen Grenzen können mü-helos überwunden werden.

Um den Gästen die Be-sonderheiten der Regionen noch näher zu bringen, sind zur Zeit Karten mit touris-tischen und kulinarischen Attraktionen in Arbeit. So wird es in Zukunft noch einfacher, regionale Beson-derheiten aufzuspüren.

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In jeder Beziehung zählen die Menschen.

Page 24: Burgenländische Wirtschaft: Genuss Burgenland

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Juli 201224

Seit 150 Jahren steht der Name Thum weit über

die Wiener Grenzen hinaus für traditionell österreichi-sche Schinken-Spezialitä-ten. „Unser Ur-Ur-Groß-vater hat seinerzeit aus Böhmen den Beinschin-ken nach Wien gebracht“, erzählt Roman Thum, der Mangalitzaschweine aus dem Seewinkel verarbeitet. Das Mangalitzaschwein ist eine alte Rasse, die nicht für die Massenhaltung ge-züchtet wurde. Die Tiere haben Zeit und Ruhe, um artgerecht heranzuwach-sen. In dieser Zeit entwi-ckeln sie ein dunkles, leicht fett marmoriertes Fleisch, das als Delikatesse gilt. „Heute besinnt man sich wieder der heimischen Le-bensmittel und schätzt gu-te Qualität mehr denn je“, ortet der Wiener Unterneh-mer, der zum Botschafter der qualitativ hochwerti-gen Lebensmittel aus dem Burgenland in Wien wurde.www.thum-schinken.at

Der Tschürtz„Der Tschürtz“ in Loipers-bach hat Tradition. Schon der Großvater wusste um

die Kunst der Erzeugung des hervorragenden ge-selchten Rohschinkens. Das Familienrezept wur-de von Generation zu Ge-neration weitergegeben. „Höchste Qualität aus der Region sorgt für besten Ge-schmack. Wir nehmen uns die Zeit und geben sie in unseren aufwendig verar-beiteten Produkten weiter. Qualität kann man schme-cken,“ so das Credo von Otmar Tschürtz. Zur Her-stellung der Köstlichkeiten werden ausnahmslos Tiere aus der Region herangezo-gen. Dies kommt nicht nur merklich dem Geschmack, sondern auch der Land-wirtschaft zugute. www.der-tschuertz.com

GurkenprinzDie Südobst Obst- und Ver-edelungsGmbH in Stegers-bach hat sich auf die Pro-duktion von eingelegten, edlen Gemüsedelikatessen spezialisiert. Firmenchef Jürgen Hagenauer hat sich der Qualität – durch Ver-edelung hochwertiger Ge-müsesorten – verschrieben. Das Unternehmen, das hin-ter der Marke Gurkenprinz

Burgenland steht, arbei-tet eng mit der heimischen Landwirtschaft zusam-men. Die Marke hat sich auch in der Gastronomie zu einem Synonym für Nach-haltigkeit und Ursprüng-lichkeit entwickelt.www.gurkenprinz.at

lIeferaNteN Die heimische Gastronomie arbeitet eng mit den Produzenten der Region zusammen. Das Angebot ist über die Grenzen hinaus bekannt.

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Otmar Tschürtz ist einer jener Unternehmer, die die Qualität der burgenländi-schen Lebensmittel weit über die Grenzen hinaus bekannt gemacht haben.

Genuss purGenuss pur

Die Generali Burgenland baut ih-re qualitätsbewusste Kunden-beratung weiter aus und schafft neue Arbeitsplätze für angestellte KundenbetreuerInnen. Sehr gu-te Verdienstmöglichkeiten, beste Ausbildung, eine flexible Arbeits-zeitgestaltung sowie überdurch-schnittliche Sozialleistungen sind die wesentlichen Vorteile für un-sere MitarbeiterInnen im Außen-dienst.

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Landesdirektor Viktor Milanovic:„Die Generali bietet Quer­einsteigern neue Zukunfts­chancen in der Kunden­betreuung.“

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Die Generali bietet attraktive Sozialleistun-gen sowie Benefits und ein leistungsbezo-genes, nach oben hin unlimitiertes Einkom-men mit einem Bruttoeinstiegsgehalt von jährlich mindestens EUR 19.715,85. Info: www.generali.at/karriere

Egal ob frisch von der Schule oder Quereinsteiger – für einen gelun-genen Start in die neue Berufs-laufbahn werden unsere Kunden-betreuerInnen sorgfältig vorbe-reitet. Ein strukturierter Ausbil-dungsplan schult Fachwissen und fördert Verkaufspraxis. Zudem wird jeder neue Betreuer in ein engagiertes Team von Beratern aufgenommen, die ihn mit ihren langjährigen Erfahrungen unter-stützen.

Für KundenberaterInnen bietet die Generali ein attraktives Ein-kommensmodell, das in den ers-ten Jahren finanzielle Sicherheit bietet. Zudem werden auch die Karrieremöglichkeiten wie z.B. Teamleiter oder Leiter Verkaufs-gruppe forciert.

Ergreifen Sie die Chance – werden Sie Generali-Kundenbetreuer! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung: Generali Versicherung AG, z.Hd. Landesdirektor Viktor Milanovic, Esterhazystraße 20-22 7000 Eisenstadt Tel. 02682/631 [email protected]

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Juli 2012 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 25

kulturgeNuss Mit der Operette „Die Fledermaus“ kommt 2012 in Mörbisch wieder ein Klassiker zur Aufführung.

A ls Intedant hat Prof. Harald Serafin 20 Jah-

re lang die Geschicke der Seefestspiele Mörbisch be-stimmt, nun präsentiert er zum glanzvollen Abschied vor dem Hintergrund des Neusiedler Sees eine der berühmtesten Operetten der Musikgeschichte, die Fledermaus von Johann Strauß. Die Melodien die-ses Meisterwerks wurden zu Ohrwürmern – Ade-les „Mein Herr Marquis“, Rosalindes „Csárdás“, das Couplet des Prinzen Or-lofsky „Es ist nun mal so Sitte ...“, Alfreds Trinklied

Seefestspiele Mörbisch

„Trinke, Liebchen, trinke schnell“, „Glücklich ist, wer vergisst“.

60 km südlich von Wien bietet die Mör-bischer Seebühne in Verbindung mit dem weltweit führenden Klangsystem die ideale Kulisse für diesen kulturellen Hochgenuss.

Das Ensemble rund um Harald Serafin freut sich schon auf einen glanzvollen Operettensommer in Mörbisch.

Die Fledermaus

12. Juli bis 25. August 2012Karten: Tel. 0 26 82/66 210-0tickets@seefestspiele-moerbisch.atwww.seefestspiele-moerbisch.at

Nützt Familien. Nützt Unternehmen. Nützt Österreich

Ist ihr Unternehmenfamilien-freundlich?

„Familienfreundlichkeit in Unternehmen ist kein Zuckerl, sondern ein Gewinn-Faktor.

Mit dem berufundfamilie-Index bieten wir Betrieben das richtige Werkzeug zum Erfolg.”

Wirtschafts- und Familienminister Reinhold Mitterlehner

Wenn Familie und Beruf gut unter einen Hut passen, gewinnen alle: Kinder und Eltern haben mehr Lebensqualität, Unternehmen erzielen mehr

Erfolg, und Österreich ist stark im Wettbewerb.

Eine neue Studie zeigt, wie sich Familienfreundlichkeit für Unternehmen rechnet: Motivation und Mitarbeiterbindung steigen,

Krankenstände und Fluktuation sinken. Das wirkt sich positiv auf den wirtschaftlichen Erfolg aus. Und macht Unternehmen attraktiv

für qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend unterstützt Vereinbarkeit umfassend. Zum Beispiel mit dem

neuen berufundfamilie-Index für Unternehmen, Investitionen in den Ausbau der Kinderbetreuung und den fünf

maßgeschneiderten Varianten des Kinderbetreuungsgeldes. Mehr zum Thema auf www.bmwfj.gv.at/familieundberuf.

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Juli 201226

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Wenn ’s um die Finanzierung meiner Wünsche

geht, ist nur eine Bank meine Bank.

Ein guter Kauf fängt mit der Finanzierung an.

Burgenlands Wirt-schaftsvertreter haben

die Anzüge gegen locke-re Golfer-Bekleidung ge-tauscht und ihr Glück im Spiel auf der Anlage der Reiters Golfschaukel Ste-gersbach-Lafnitztal ver-sucht. Der Einladung von Industrie-Spartenobmann Kommerzialrat Anton Dal-los sind rund 40 Geschäfts-führer sowie Mitarbeiter und Geschäftspartner bur-genländischer Industriebe-triebe gefolgt.

GolferlebnisNetzWerk 40 Wirtschaftsvertreter aus verschiedenen Branchen kämpften beim 2. Golfturnier der burgenländischen Industrie am Golfplatz in Stegersbach um den Sieg in verschiedenen Kategorien.

Die Sieger in den verschiedenen Kategorien von links: Josef Bruck, Franz Sauerzopf, Kurt Waniek, Veronika Kessler, mit Spartenobmann Kommerzialrat Anton Dallos und IV-Präsident Manfred Gerger sowie Wolfgang Eder.

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Auf andere Währungen umstellen – ganz automatisch: mit PayLife Bankomat-Kassen.Eine PayLife Bankomat-Kasse steigert nicht nur Ihren Umsatz: Die integrierte Währungsumrechnungs-Funktion (DCC) erkennt auch das Herkunftsland jeder Karte. So zahlen Ihre Kunden auf Wunsch in der eigenen Währung. Zum aktuellen Kurs. Das schafft Transparenz, Vertrauen und vor allem zufriedene Kunden.

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Juli 201228

Betonrohre

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Wirtschaftliche Kanalsysteme

Bei der Gestaltung von Bodenbelägen, egal ob

im Innen- oder Außenbe-reich sowie bei der Aus-stattung von Badezim-mern, kommen mehrere Faktoren zum Tragen: Ne-ben der Optik spielen Pfle-ge sowie Verlegbarkeit und Eignung eine große Rol-le. Die keramische Fliese kann dabei in all diesen Bereichen punkten: Sie ist pflegeleicht, eignet sich – bei entsprechender Aus-wahl – für nahezu alle Ge-gebenheiten und kennt, was Struktur, Farbe und

Größe anbelangt, kaum Grenzen.

Wie umfangreich die Gestaltungsmöglichkeiten mit Fliesen sind, davon können sich Besucher von Fliesen Pfeiler in Hirm ein Bild machen: Von Fliesen in 3D-Optik, die optisch kaum von Naturstein zu unterscheiden sind, über verschiedene Farben und Formate bis hin zur Holz-optik bietet der Schau-raum ein breites Spektrum. Wichtig ist aber nicht nur, was gefällt, sondern auch, dass es den Anforderungen

entspricht. Daher beraten die Experten bei Fliesen Pfeiler nicht nur in ihrem Schauraum in Hirm, son-dern kommen bei Bedarf auch zu Ihnen nach Hause um die Gegebenheiten vor Ort zu vermessen.

Das breit gefächerte Sor-timent bei Fliesen Pfeiler in Hirm beinhaltet aus-schließlich Fliesen aus ers-ter Sortierung – hat aber dennoch preislich für jede Brieftasche etwas zu bie-ten.

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Qualität aus erster HandfachberatuNg Das Fliesenzentrum Pfeiler in Hirm bietet neben einer großen Fliesen-Auswahl in attraktiven Preisklassen auch eine professionelle Beratung.

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Fliesen Pfeiler Bacherstraße 2 , 7024 Hirm Tel. 0 26 87/47 254

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Page 29: Burgenländische Wirtschaft: Genuss Burgenland

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Page 30: Burgenländische Wirtschaft: Genuss Burgenland

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Juli 201230

Work edItIoN Das neue Sondermodell L200 „Work Edition“ mit Doppel-kabine und fünf Sitzplät-zen zielt auf Unternehmer die echte Nehmerqualitä-ten wie Zuverlässigkeit, Ro-bustheit und beste Gelän-deeigenschaften suchen. Auch die hohe Zugkraft und Anhängelast des L200 Pick Up Modells wird von den Kunden geschätzt so-wie die attraktiven Ein-stiegspreise beim neuen Pick Up-Sondermodell (ab € 24.990,– inkl. MwSt.).

Diese einfache Komfort- und Sicherheitsausstattung bietet, beginnend von der manuellen Klimaanlage mit Kombifilter (Geruch, Pollen & Staub), Außen-spiegel manuell verstellbar,

Business Newsmanueller Fahrersitzver-stellung über Sicherheits-details wie ABS mit EBD, Fahrer- und Beifahrerair-bags (abschaltbar), Easy Se-lect 4WD-Antrieb mit 2H, 4H & 4L-Modus, 100 Pro-zent manuelle Hinterachs-sperre und den robusten 16 Zoll Stahlfelgen mit 205/80 R16 Bereifung, einfach al-les für den täglichen harten Einsatz. Der bewährte 2,5 Liter Common Rail Diesel-motor mit Turboaufladung und Intercooler leistet 100 kW (136 PS) bei einem star-ken Drehmoment von 314 Nm und wird mit einem Fünf-Gang-Schaltgetriebe angeboten. Zusätzlich gibt es jetzt fünf Jahre Garan-tie gratis (davon drei Jahre Werksgarantie).

Vereinsmeier

Besonders die Tatsa-che, auch kleinen Ver-

einen maßgeschneiderte Trainingsausstattung zu leistbaren Preisen anbie-ten zu können, sieht Fredi Stefanits als großen Vor-teil von Teamsport Stefa-nits. Dabei lässt die Qua-lität trotz günstiger Preise nicht zu wünschen übrig. „Wir haben die bekann-te italienische Designer-Marke ‚errea‘ im Sorti-ment, die die gesamte

Basketball-Bundesliga aus-stattet, aber auch in der italienischen Seria A zu Hause ist“, erklärt Stefa-nits. „Die Vorteile liegen auf der Hand: ‚errea‘-Pro-dukte werden in Europa hergestellt und sind daher in puncto Qualität und Lie-ferzeit absolute Spitzen-klasse.“ Nicht nur bei der Kleidung, auch für Pfle-ge und Ausstattung der Sportplätze hat Teamsport Stefanits in dem auf seiner

Homepage eigens einge-richteten „Sportplatzshop“ einiges zu bieten. „Uns ist wichtig, dass jeder Verein – vom Kinderschwimmver-ein bis hin zur Profi-Bun-desligamannschaft – bei uns genau das findet, was er sucht“, so Stefanits. In-teressierte finden das ge-samte Sortiment im neu eröffneten Schauraum in Hornstein oder im Internet unter:www.sport-stefanits.at

massgeschNeIdert Von der Trainingskleidung über die verschiedensten Trainingsmittel bis hin zu den Sportplatzpflegegeräten – Teamsport Stefanits ist Ausstatter der heimischen (Sport-)Vereine.

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Fredi Stefanits im neu eröffneten Schauraum in Hornstein.

Page 31: Burgenländische Wirtschaft: Genuss Burgenland

Allgemeine Information Personalsuche Förderungen

Referenz

Sie wollen Chancen bieten? Sie suchen neues Personal? Stand 06/2012

Dann nützen Sie das Förderangebot des Arbeitsmarktservice. Das AMS Burgenland bietet mit der Aktion „Jobs für Ältere 2012“ einen erhöhten Zuschuss zu den Lohnkosten.

„Jobs für Ältere 2012“ Wer? Diese Förderung können alle Arbeit-geberInnen erhalten. Ausgenommen von der Förderung sind das Arbeitsmarkt-service, politische Parteien, Clubs politischer Parteien, radikale Vereine sowie der Bund.

Was? Gefördert werden neue Arbeits-verhältnisse von vorgemerkten Arbeitslosen ab 45 Jahren (bei Frauen) und ab 50 Jahren (bei Männern) und von vorgemerkten Arbeitslosen, die von Langzeitarbeitslosigkeit bedroht sind, sofern sie dem arbeitsmarktfernen Personenkreis angehören.

Wie viel? Das erste Monat wird mit 100 % der Bemessungsgrundlage (laufendes Bruttoentgelt plus 50% Pauschale für Nebenkosten), das zweite und dritte Monat mit je 50 % der Bemessungs-grundlage vom AMS gefördert. Die ASVG-Höchstbeitragsgrundlage ist die für die Beihilfe anerkennbare Obergrenze für das laufende Bruttoentgelt auf Basis Voll-zeitbeschäftigung (2012: € 4.230,--).

Wie lange? Die Förderdauer von „Jobs für Ältere 2012“ beträgt 3 Monate.

Genaue Informationen erhalten Sie bei Ihrer regionalen Geschäftsstelle des AMS.

Diese Aktion gilt für Dienstverhältnisse, die im Zeitraum 1. Juni 2012 bis 30. September 2012 neu beginnen.

Wo? Die Förderung ist an ein Beratungsgespräch zwischen AMS und ArbeitgeberIn bezüglich der zu fördernden Person gebunden.

Dies erfordert, dass der/die FörderungswerberIn und die zu fördernde Person vor Beginn der Beschäftigung mit dem/der zuständigen BeraterIn der regionalen Geschäftsstelle des AMS Kontakt aufnimmt.

Page 32: Burgenländische Wirtschaft: Genuss Burgenland

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Juli 201232

Das große PluskNoW-hoW Breitbandinternet, Fernsehen und Telefonie über Kabel – Erfahrung in Technik und Service – das große Plus von kabelplus

D ie kabelplus AG baut auf Erfahrung im Be-

reich Technik und Service als Kabelnetzbetreiber auf. Durch die Verschmelzung der beiden Multimedia-An-bieter des Burgenlands und Niederösterreichs (ehemals B.net und kabelsignal) wird umfangreiches Know-how, modernste Technik und beste Produktqualität bei fairem Preis/Leistungsver-hältnis direkt an die Kun-den weitergegeben.

Kabelplus-Kunden emp-fangen bis zu 40 analoge

und 120 digitale TV-Pro-gramme, völlig störungsfrei und in HD-Qualität. Mit ka-belPremiumTV stehen wei-tere Unterhaltungszuckerl für individuelles Fernsehen, gewichtet nach Sparten wie Family XL, Doku, Music, Sport, Adult oder Fremd-sprachen, zur Verfügung. Der Kabelanschluss bringt außerdem schnelles Breit-bandinternet und Festnetz-telefonie nach Hause. Für Internetkunden entfällt so-gar das Grundentgelt für Telefonie. TV+WEB+TEL

sind im Paket schon ab 29,90 Euro/Monat erhält-lich (bei Anmeldung bis 15. 7. bereits ab 25 Euro).

Das Unternehmen bie-tet darüber hinaus für Be-triebe individuelle Busi-ness-Lösungen an, auch öffentliche und landesna-he Einrichtungen zählen zu den langjährigen zu-friedenen Kunden. Über das leistungsfähige Träger-netz (Glasfaserkabel), wer-den große Datenmengen schnell und störungsfrei transportiert. www.kabelplus.at –

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Page 33: Burgenländische Wirtschaft: Genuss Burgenland

Juli 2012 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 33

Das Unternehmen pro-Sec kann auf mehr als

30 Jahre Erfahrung in Sa-chen Sicherheitstechnik zurückblicken.

Bei den von proSec ein-gesetzten Produkten han-delt es sich ausschließlich um Marken mit nationaler und internationaler Aner-kennung wie zum Beispiel Siemens oder Sony.

Alleine in den letzten acht Jahren war proSec kompetenter Partner bei der Errichtung von über 1.000 Sicherheitssystemen

mit mehr als 10.000 Alarm-meldern und über 1.200 Vi-deokameras.

Der proSec-Kunden-dienst steht seinen Kun-den 365 Tage im Jahr rund um die Uhr zur Verfügung. Privathaushalte, Trafi-ken, Bankinstitute, Tank-stellen, Versicherungen, Museen und internatio-nal tätige Großkonzerne zählen zu den zufriede-nen Kunden der proSec Si-cherheitstechnik. Auch als Partner von Elektroinstal-lationsunternehmen und

Keine Sorgen

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prosec plant, errichtet und betreut Einbruch- und Überfallmeldesysteme, Videoüberwachungssysteme, Zutrittskontrollsysteme und Tresore.

Detektiv- beziehungsweise Bewachungsunternehmen ist das Unternehmen er-folgreich tätig.

proSec Sicherheitstech-nik betreut von seinen Standorten, in 7011 Siegen-dorf und 1110 Wien aus, Kunden in ganz Österreich.www.proSec.at

Geschäftsfüh-rer Ing. Franz Sturm: „Wir tauschen Ihre sorgen gegen unser System!“

Informationen

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Kostenloser Beratungstermin:Tel. 0 26 87/54 058

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Page 34: Burgenländische Wirtschaft: Genuss Burgenland

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT Juli 201234

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Business News

Die größte Verkehrssi-cherheitsaktion des Lan-des – „fair & sicher“ – ging kürzlich in die „Zielgerade“. Schwerpunkt der diesjäh-rigen Aktion war das The-ma „Sichere Mobilität im Straßenverkehr“. Unter der Patronanz von Verkehrs-landesrätin Michaela Rese-tar und mit Beteiligung der Burgenländischen Fahr-schulen wurden über zwei Wochen hinweg Aktivitä-ten und Aufklärungskam-pagnen in verschiedenen Schulen veranstaltet. „Das Ziel ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit und die Sensibilisierung der Kin-der und Jugendlichen für den Straßenverkehr. Die

fahrschuleN erhöheN VerkehrssIcherheIt beI kINderN uNd JugeNdlIcheN

Fahrschulen sind immer ein verlässlicher Partner, wenn es um das Thema Verkehrssicherheit geht“, zeigt sich Karl Karner, Ob-mann der Burgenländi-schen Fahrschulen, sehr zufrieden über den Verlauf der einzelnen Aktivitäten.

Folgende burgenländi-schen Fahrschulen betei-ligten sich:

■■ Kovacs Frauenkirchen■■ „Pannonia“ Bodingbau-er-Juhasz, Neusiedl/See■■ Juhasz Eisenstadt■■ Juhasz Mattersburg■■ Gaal Mattersburg■■ Easy Drivers Eisenstadt■■ Martschitsch „Easy Drivers“ Oberwart■■ Karner Oberpullendorf

„fair & sicher“ machte auch Station in der Volksschule Oberloisdorf

Page 35: Burgenländische Wirtschaft: Genuss Burgenland

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Page 36: Burgenländische Wirtschaft: Genuss Burgenland

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Aber heute bleibt besser.