Butter positionen 2 14

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POSITIONEN 02/14 AUSSERDEM: IRRE DER ZENTRALVERBAND DER AUGENOPTIKER SCHICKT FLITZER AUFS SPIELFELD SAGENHAFT NEUER TV-SPOT FÜR BAUER SETZT AUF FANTASIE LEGENDÄR SPORTLERLEGENDEN IM SALZGITTER-GESCHÄFTSBERICHT WEGWEISEND PKV MIT SONDERAKTION AM KÖLNER FLUGHAFEN SUPERLATIV KABEL DEUTSCHLAND BESINGT RIESIGES WLAN-HOTSPOT-NETZ WIE WEIT DARF WERBUNG GEHEN? DESIGNER- SCHMUCK ZUM OUT- LETPREIS FREE MP3!!! NOCH IMMER SINGLE? KLICK HIER ZUM GLÜCK 12 MIO LOTTO JACKPO SUMM SALE C&H Extremstes Muskel- wachstum! GEWINNEN SIE EIN iPHONE! URL REU ZÄHNE

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Page 1: Butter positionen 2 14

P O S I T I O N E N 0 2 / 1 4

AUSSERDEM:IRRE DER ZENTRALVERBAND DER AUGENOPTIKER SCHICKT FLITZER AUFS SPIELFELD

SAGENHAFT NEUER TV-SPOT FÜR BAUER SETZT AUF FANTASIE LEGENDÄR SPORTLERLEGENDEN IM SALZGITTER-GESCHÄFTSBERICHT

WEGWEISEND PKV MIT SONDERAKTION AM KÖLNER FLUGHAFENSUPERLATIV KABEL DEUTSCHLAND BESINGT RIESIGES WLAN-HOTSPOT-NETZ

WIE WEIT DARF WERBUNG GEHEN?

DESIGNER-SCHMUCK ZUM OUT-LETPREIS

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Page 2: Butter positionen 2 14

2

Erfüllen wir uns doch mal einen Werbe-

traum und geben uns folgendes Briefing:

keine Don’ts, keine Musts, nur das Pro-

dukt – und bitte schön: Macht, was ihr

wollt, ihr verrückten Kreativen! Herrlich,

rufen die. Viel Spaß, stimmen die Berater

mit ein. Da könnte Werbung ja auch mal

ganz unvermittelt mitten in einem nor-

malen Text stehen. Schließlich kann aus

jedem Steinschlag ein gefährlicher Riss in

der Scheibe werden. Besser gleich zu und

auf Markennamen verzichten wir auch

direkt. Braucht eh keiner in dieser #zeit.

Hey, das wäre doch mal innovativ. Oder

auch impertinent. Und irgendwie ganz

schön anstrengend. Also sich doch lieber

beschränken – um zu werben, ohne zu

nerven. Doch wo genau liegt die Gren-

ze? Was geht, was nicht? Und wie weit

darf man gehen?

Darf man zum Beispiel auf einem Fried-

hof für Taschentücher werben? Seid ihr

von Sinnen, empören sich die einen. Hu-

mor ist, wenn man trotzdem lacht, argu-

mentieren die anderen. Aber vielleicht

sorgt ja ein wenig mehr Abstand für

mehr Anstand. Wäre also die Bushalte-

stelle vor dem Friedhof in Ordnung?

Oder doch lieber die Werbetafel eine

Haltestelle weiter? Oder erst, nachdem

WIE WEIT DARF WERBUNG GEHEN?JENSEITS VON GUT UND BÖSE.

wieder eine fröhliche Wiese mit bunten

Blumen kommt? Oh nein, dann macht

man sich ja über Allergiker lustig.

Tja, gut gemeint und gut gemacht lie-

gen eben doch oft verflixt weit auseinan-

der. Nähern wir uns also lieber über ein

Medium, in dem eh alles geht: das

Fernsehen. Immer längere Werbeblöcke

im TV stören zwar die meisten, sind aber

alles andere als tabu. Gab es 2001 im

deutschen Fernsehen noch 987.125 Wer-

beminuten, waren es zehn Jahre später

schon 1,79 Millionen. Offenbar nimmt

der Zuschauer für sein Wunschprogramm

durchaus längere Werbezeiten in Kauf.

Oder er nutzt sie sinnvoll, beispielsweise

für einen kurzen Klobesuch.

Aber würde ein Kunde es wohl auch ak-

zeptieren, wenn man ihn während der

Werbung zur Aufmerksamkeit zwingt?

Stellen wir uns doch mal einen Werbe-

block vor, der ungefähr fünf Minuten

lang dauert. Im gesamten Block ist in

zufällig ausgewählten Spots je eine von

vier Ziffern versteckt. Der Zuschauer

muss sich nun alle Ziffern in chronologi-

scher Reihenfolge notieren, damit er am

Ende eine Zahl erhält – seine individuelle

Entsperrungs-PIN. Die Werbung endet,

und der Bildschirm wartet auf die korrek-

te Eingabe. Gibt der Zuschauer nun die

richtige PIN ein, kann er seine Lieblings-

serie weiterverfolgen. Sollte er jedoch ei-

ne falsche PIN eingeben, wird der Bild-

schirm für ein bis zwei Minuten gesperrt.

An dieser Stelle kann natürlich optional

Werbung für einen Optiker oder für ein

Gehirnjoggingspiel erscheinen. Fünf Mi-

nuten geballte Aufmerksamkeit – soo!

muss Werbung.

Okay, okay. Sehr wahrscheinlich würde

der Konsument rebellieren. Vielleicht ist er

sogar derart entrüstet, dass er nach einer

Möglichkeit sucht, die PIN-Eingabe tech-

nisch zu umgehen oder sich zu erkaufen.

Denken Sie zum Beispiel an Ad-Blocker

im Internet, an Premium-Accounts, um

Werbefreiheit bei Programmen oder Apps

zu bekommen, oder an die „Keine Wer-

bung“- Sticker auf Briefkästen. Alles Ver-

brauchermaßnahmen, weil Werbung zu

aufdringlich wurde. Weil sie Grenzen

überschritten hat.

Bleibt zu guter Letzt die Frage: Woran

hält man sich denn nun, um trotzdem

effektiv beim Kunden in Erinnerung zu

bleiben? Angesichts so vieler Grenzen,

die man nicht überschreiten sollte. Die

Antwort darauf ist genauso kurz wie

einfach: an die Grenzen des guten Ge-

2

Page 3: Butter positionen 2 14

3

Dramatik

Man sieht einfach mal ein paar Wochen lang nicht hochkonzentriert hin und

schwupps – schon hat Spanien einen neuen König, wir eine fast gekrönte Kanzlerin,

Deutschland einen vierten Stern und die Werbung einen neuen Megatrend. Achtung!

Ja. Hier kommt er. Sind Sie bereit? Jetzt anschnallen uuuunnnd hier ist er: Storytelling!

Geschichten erzählen. Nicht vom Pferd, vom Krieg oder von der Großmutter, son-

dern aus dem Leben. Und in diesem Leben kommt dann das Produkt so vor, dass die

entscheidenden Wendepunkte entscheidend mit dem Produkt verbunden werden

oder – Vorsicht Antiklimax – eben gerade nicht, und das Produkt quasi beiläufig ir-

gendwie dumm rumsteht. Das Gegenteil von Storytelling ist es, eben keine Story zu

erzählen, sondern das Produkt (Auto, Duft und so) möglichst teuer und aufwändig zu

inszenieren, so dass es mich vom Hocker haut, was heute alles möglich ist. Oder man

erzeugt ein Schlüsselbild und sendet es so lange, bis es in die Genetik oder den

Wahnsinn des beworbenen Volkes Einzug gehalten hat (Grüne Segelschiffe etc.). So.

Nun fragt man sich, was sich die Menschen gerne erzählen und – Tusch! – die Men-

schen erzählen sich gerne Geschichten. Ungefähr seit dem Zeitalter der Flintstones.

Und das ist jetzt neu. Tatsächlich neu ist, dass BUTTER. in Zukunft wieder von uns

dreien geführt wird, da Oliver Kapusta die Agentur verlässt. Wir bedanken uns für die

wertvolle Zusammenarbeit und wünschen ihm alles Gute auf neuen Wegen. Was

auch beweist, dass nicht jede Geschichte immer eine Fortsetzung findet.

Ihre BUTTER.- Geschäftsführer

Frank Stauss, Rolf Schrickel, Oliver Lehnen (v. l.)

EDITORIAL

3

No No, No No No No, No No No No, No No THERE'S No LIMIT!«2 UNLIMITED

»

SEITE-DREI-ZITAT

schmacks und den gesunden Menschen-

verstand. Klare, kluge Kampagnen eben.

Damit kennen wir bei BUTTER. uns eh

am besten aus.

Page 4: Butter positionen 2 14

4

Unterwegs ein kostenloses WLAN-Netz zu finden, ist in

Deutschland auch 2014 gar nicht so einfach. Es sei denn, man ist

Kunde bei Kabel Deutschland. Denn Kabel Deutschland kann sich be-

reits mehr als 300.000 WLAN-Hotspots auf seine Fahnen schreiben

– und verfügt so über das größte WLAN-Hotspot-Netz des Landes.

Höchste Zeit für uns und unseren Kunden, dieses riesige Netz ge-

bührend zu feiern. So wie im neuen Spot, in dem die Kunden von

Kabel Deutschland die Vorteile des WLAN-Hotspot-Netzes mit einer

stimmgewaltigen Hymne besingen. Und dabei auch Flagge zeigen

– denn überall dort, wo ein Hotspot zur Verfügung steht, weht die

Kabel Deutschland WLAN-Flagge.

Hier zeigt sich dann auch gleich das Besondere am WLAN-Hotspot-

Netz von Kabel Deutschland: Die Kunden selbst stellen einen Groß-

teil der Hotspots zur Verfügung – und können dann ihrerseits die

Hotspots anderer Kunden kostenlos nutzen.

FestnetzqualitÄÄÄÄÄt.BUTTER. KOMPONIERT EINE WLAN-HYMNE FÜR KABEL DEUTSCHLAND.

Übrigens: Für den Fall, dass auch Sie jetzt einen WLAN-

Hotspot in bester Festnetzqualität einrichten wollen,

gibt es hier gleich den Spot zum Mitsingen. Online-Film

Page 5: Butter positionen 2 14

5

Ein Vodafone Unternehmen.

Page 6: Butter positionen 2 14

6

BUTTER. ZIEHT BILANZ FÜR SALZGITTER.

MOTIVATION DURCH INSPIRATION.

Geschäftsbericht

6

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… BEI CLAUDIA VITANZA MACHEN WIR EINE AUSNAHME.

EIGENTLIcH WoLLEN WIR kEINEN HERvoRHEBEN, ABER …

„Ruhe bewahren und immer schön organisiert bleiben.“ Diesmal kein

Sportlerzitat, sondern das Motto von Claudia Vitanza, Profi in der Disziplin Innenkon-

takt bei BUTTER. Und in dieser Position mitverantwortlich für die reibungslose Erstel-

lung des Salzgitter Geschäftsberichts. Was im Übrigen eine mehr als sportliche Leis-

tung war – schließlich musste Claudia die ganze Zeit über die gesamte Mannschaft

zusammenhalten: Kreation, Beratung, Reinzeichnung, Lektorat, Produktion ... Sie alle

galt es zu koordinieren, zu informieren und zu organisieren. Ach ja, und dabei natür-

lich immer schön Kosten und Qualität im Auge behalten. Gleichzeitig.

Kein Wunder, dass dieses Riesenprojekt Claudia hier und da auch mal die Schweiß-

perlen auf die Stirn getrieben hat. Erst recht, wenn man nebenbei noch ein halbes

Dutzend weiterer Kunden zu organisieren hat. Aber wie sagt Claudia immer so

schön: „Wer viel zu organisieren hat, braucht einfach noch mehr Post-its (sehr bunte,

Anm. d. Red.).“ Und To-do-Listen. Und natürlich Nerven aus Stahl. Passt ja.

Rückschläge und Erfol-

ge liegen oft dicht beieinander – im

Sport genauso wie in der Geschäftswelt.

Doch gerade in schwereren Zeiten zeigt

sich wahre Größe, kann ein Unterneh-

men Charakterstärke beweisen. Salzgitter

hat genau dies getan und allen Widrig-

keiten der Branche zum Trotz neue Stra-

tegien für die Zukunft entwickelt. Diese

starke Haltung hat BUTTER. im Geschäfts-

bericht 2013 aufgenommen. Als Leitfi-

guren dafür dienten bekannte Sportler,

deren Zitate aus Jahren der Triumphe

und Niederlagen stammen. Diese Zitate

kombiniert BUTTER. mit einer lebendi-

gen Bildwelt. Daraus spricht, was auch

Salzgitter auszeichnet: Wille, Motivation,

Mut und Leidenschaft. Sicherlich die

besten Eigenschaften, um erhobenen

Hauptes ins nächste Geschäftsjahr zu

starten.

7

Page 8: Butter positionen 2 14

Was wäre ein Stabmixer ohne Strom? Oder eine elektrische Zahn-

bürste ohne Wasser? Oder kurz: Düsseldorf ohne seine Stadtwerke? Genau.

Wie sehr sich die Stadtwerke Düsseldorf mit ihrer Stadt identifizieren, zeigen sie jetzt

auch in ihrem neugestalteten Kundencenter. Denn hier hat BUTTER. ein ganz beson-

deres Kunstwerk gestaltet: eine 20 mal drei Meter lange, beleuchtete Wand, die die

Skyline der Landeshauptstadt zeigt.

Nicht besonders genug? Stimmt. Deshalb besteht diese Skyline aus Objekten, die

durch die Produkte der Stadtwerke erst funktionieren. So wird beispielsweise der

Rheinturm mit einem auf dem Kopf stehenden Stabmixer dargestellt – mit einer

elektrischen Zahnbürste als Spitze. Eine Zitruspresse bildet die Tonhalle und das

Dreischeibenhaus am Kö-Bogen besteht in der Stadtwerke-Skyline aus drei Heizkör-

pern. Eine Stadt voller Energie eben.

BUTTER. GESTALTET NEUES KUNDENCENTER DER STADTWERKE DÜSSELDORF.KUNSTWERK BEIM STADTWERK.

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Was wäre ein Stabmixer ohne Strom? Oder eine elektrische Zahn-

bürste ohne Wasser? Oder kurz: Düsseldorf ohne seine Stadtwerke? Genau.

Wie sehr sich die Stadtwerke Düsseldorf mit ihrer Stadt identifizieren, zeigen sie jetzt

auch in ihrem neugestalteten Kundencenter. Denn hier hat BUTTER. ein ganz beson-

deres Kunstwerk gestaltet: eine 20 mal drei Meter lange, beleuchtete Wand, die die

Skyline der Landeshauptstadt zeigt.

Nicht besonders genug? Stimmt. Deshalb besteht diese Skyline aus Objekten, die

durch die Produkte der Stadtwerke erst funktionieren. So wird beispielsweise der

Rheinturm mit einem auf dem Kopf stehenden Stabmixer dargestellt – mit einer

elektrischen Zahnbürste als Spitze. Eine Zitruspresse bildet die Tonhalle und das

Dreischeibenhaus am Kö-Bogen besteht in der Stadtwerke-Skyline aus drei Heizkör-

pern. Eine Stadt voller Energie eben.

BUTTER. GESTALTET NEUES KUNDENCENTER DER STADTWERKE DÜSSELDORF.KUNSTWERK BEIM STADTWERK.

Page 10: Butter positionen 2 14

Bevor es auf einem Flug hoch

hinausgeht, geht es erst einmal schmal

hindurch – und zwar durch Gatefinger,

diese langen Flugzeugsteige zwischen

Terminal und Maschine. Und die sind

nicht nur verdammt eng, sondern auch

ganz schön trist und langweilig. Keine

Fenster – stattdessen schmückt beklem-

mendes Grau die Wände.

PKV SETZT AUF BUTTER. – UND AUF WERBUNG AM FLUGHAFEN.VOR-BORD-PROGRAMM.

Bis jetzt. Denn nun hat BUTTER. allen

Reisenden die Wartezeit im Gatefinger

angenehm verkürzt. Für die PKV wurden

verschiedene Motive entwickelt, die sich

entlang des Gatefingers wie eine Art

Kurzfilm aneinanderreihen.

So erlebt der Passagier auf unterhaltsame

Art, was er alles in seinem Leben pflegt

– und natürlich vor allem, dass es am

Ende jemanden gibt, der auch an seine

Pflege denkt: die PKV.

Noch bis 2015 läuft die Kampagne am

Flughafen Köln/Bonn – und verschönt

Fluggästen die Reise schon vor der Reise.

Page 11: Butter positionen 2 14

Bevor es auf einem Flug hoch

hinausgeht, geht es erst einmal schmal

hindurch – und zwar durch Gatefinger,

diese langen Flugzeugsteige zwischen

Terminal und Maschine. Und die sind

nicht nur verdammt eng, sondern auch

ganz schön trist und langweilig. Keine

Fenster – stattdessen schmückt beklem-

mendes Grau die Wände.

PKV SETZT AUF BUTTER. – UND AUF WERBUNG AM FLUGHAFEN.VOR-BORD-PROGRAMM.

Bis jetzt. Denn nun hat BUTTER. allen

Reisenden die Wartezeit im Gatefinger

angenehm verkürzt. Für die PKV wurden

verschiedene Motive entwickelt, die sich

entlang des Gatefingers wie eine Art

Kurzfilm aneinanderreihen.

So erlebt der Passagier auf unterhaltsame

Art, was er alles in seinem Leben pflegt

– und natürlich vor allem, dass es am

Ende jemanden gibt, der auch an seine

Pflege denkt: die PKV.

Noch bis 2015 läuft die Kampagne am

Flughafen Köln/Bonn – und verschönt

Fluggästen die Reise schon vor der Reise.

Page 12: Butter positionen 2 14

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DÜRFEN WIR VORSTELLEN: FAMILIE BAUER.BUTTER. ENTWICKELT NEUEN SPOT FÜR DIE PRIVATMOLKEREI BAUER.

TV-Spot

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17

Die schönsten Geschichten

schreibt bekanntlich das Familienleben

– auch bei den Bauers. Und mit ein we-

nig Kinderfantasie wird die Geschichte

ihrer leckeren Joghurt-Tradition sogar

noch farbenfroher, freundlicher und

fröhlicher.

Absolut ernstgemeint ist dabei ihre Posi-

tionierung als Familienunternehmen.

Denn daraus erwachsen das Vertrauen

der Verbraucher und das Bauer Familien-

versprechen: garantiert alles aus natürli-

chen Zutaten, ohne künstliche Zusätze.

Und das schmeckt selbstverständlich

fantastisch.

17

Page 14: Butter positionen 2 14

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Page 15: Butter positionen 2 14

19

SONNE, WEM SONNE GEBÜHRT.BUTTER. SHooTET FÜR NIESMANN+BIScHoFF AUF MALLoRcA.

Jeder große Star verdient einen

Auftritt in strahlendem Licht. Für das ak-

tuelle Katalog-Shooting der beiden Lu-

xusliner von Niesmann+Bischoff ging es

deshalb auf die Sonneninsel Mallorca.

Dort staunten Einheimische, Touristen

und Tierwelt nicht schlecht, als das riesi-

19

ge Gespann über enge Serpentinen die

herrlichsten Orte der Insel ansteuerte,

um inmitten der einzigartigen Land-

schaft zu glänzen. Die Bühne ganz für

sich allein genießen der Arto und der

Flair dann im neuen Katalog – denn je-

der bekommt seinen eigenen.

Kataloge

Page 16: Butter positionen 2 14

20

GUTE UNTERHALTUNG BEI ZAHLEN UND FAKTEN.

20

BUTTER. GESTALTET DEN PARAcELSUS-JAHRESBERIcHT 2013 ALS kURZWEILIGES MAGAZIN.

Gesundheit ist eine ernste Angele-

genheit – über die man durchaus unter-

haltsam berichten kann. Wie im aktuellen

Jahresbericht der Paracelsus-Kliniken. Auf

150 Seiten lesen deren Partner, Kunden

und Sponsoren alles über die medizini-

schen Innovationen, die erfolgreichen

Behandlungsmethoden und weitere Neu-

igkeiten aus den deutschlandweit 40 Kli-

niken. Gestaltet hat BUTTER. den Bericht

als hochwertiges Magazin: mit zahlreichen

Illustrationen für die Kapiteleinstiege und

vielen großformatigen Fotos. Infotainment

sozusagen, statt trockener Zahlen und Fak-

ten. Schließlich soll Gesundheit ja Freude

bringen.

Jahresbericht

Page 17: Butter positionen 2 14

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DIETER REITER.BUTTER. FÜR SPD MÜNcHEN.

Am 30. März wählte München

mit 56,7% Dieter Reiter zum neuen

Oberbürgermeister. Doch lange bevor

die Münchnerinnen und Münchner „Ja!“

zum SPD-Spitzenkandidaten sagten, sag-

te die Münchner SPD erst mal „Ja!“ zu

BUTTER. in Berlin. Für die erfolgreiche

und lebenswerte Stadt München hat

BUTTER. die Kampagne „Damit Mün-

chen München bleibt“ entwickelt. Mit

Broschüren, Anzeigen und Plakaten

zeigten wir, wer die Herausforderungen

in der Stadt so angeht, dass München

weiterhin eine der attraktivsten Städte

in Deutschland bleibt. Ja! zu bezahlba-

rem Wohnen. Ja! zum Miteinander. Ja!

zu Dieter Reiter. Eine schöne Aufgabe für

BUTTER.

21

Page 18: Butter positionen 2 14

22

Beim Fußball gilt bekanntlich:

Wichtig ist aufm Platz. Umso wichtiger,

alles richtig zu sehen – ob spektakuläre

Dribblings, heldenhafte Paraden oder

das entscheidende Tor. Deshalb empfahl

der Zentralverband der Augenoptiker,

rechtzeitig vor der Weltmeisterschaft in

Brasilien einen Sehtest zu machen (na-

türlich nicht in Brasilien, sondern bei

einem der etwa 6.000 Innungsoptiker

in Deutschland). Als offizieller Sponsor

von guten Ideen hat BUTTER. passend

zum Thema ein neues Printmotiv so-

wie animierte Online-Banner entwickelt.

Und natürlich sind wir auch gleich selbst

noch schnell zum Optiker geflitzt.

DER FALSCHE FLITZER.DER ZVA UND BUTTER. SCHICKEN NACKEDEI INS RENNEN.

22

Page 19: Butter positionen 2 14

23

Online-Banner

Siehst du noch richtig?

23

Page 20: Butter positionen 2 14

24

Wir glauben ja nicht an Zufälle.

Deshalb hat es uns auch nicht gewun-

dert, dass die deutsche Fußballnational-

mannschaft quasi zeitgleich mit BUTTER.

ins Trainingslager startete. Zwar hat das

BUTTER. Trainingslager weniger mit Fuß-

ball zu tun, sondern mit jeder Menge

Werbung, PR und Kommunikation – aber

unser neues Mitarbeiterförderungspro-

gramm hat das gleiche Ziel wie Jogis

BUTTER. FÖRDERT MITARBEITER IM TRAININGSLAGER. FRÜHER, SCHNELLER, BESSER.

Jungs: Egal wie gut wir sind, wir wollen

ständig besser werden. Jeder Einzelne

und alle zusammen. Das heißt: gezielte

Förderung aller Mitarbeiter in Einzeltrai-

nings und Gruppentrainings. So wie im

sogenannten Montagstraining, bei dem

einzelne Mitarbeiter alle anderen an ih-

rem neugewonnenen Wissen teilhaben

lassen. Schließlich gilt für eine Agentur

das Gleiche wie für eine Fußballmann-

schaft: Alle zusammen sind nur so gut

wie jeder Einzelne – und umgekehrt. Üb-

rigens, kaum war der Startschuss zum

Trainingslager gefallen, gab es sogar

schon eine erste Erfolgsmeldung: Laut

einer Umfrage der Branchenzeitung

HORIZONT ist BUTTER. unter den deut-

schen Agenturen einer der Top-10-Ar-

beitgeber. Und das ist natürlich auch

kein Zufall.

24

BUTTER. e iner der

unter

Agenturen

Page 21: Butter positionen 2 14

2525

Für uns Werber beginnt die

nächste Weltmeisterschaft ja schon von

Berufs wegen immer direkt nach der

letzten. Schließlich wollen all die WM-

Specials, Fußball-Sonderaktionen und

Weltmeister-Editionen rechtzeitig entwi-

ckelt und gestaltet werden. Ob wir da als

Werbeagentur nicht die Nase voll haben

vom Dauerthema Fußball?

BUTTER. IM WM-FIEBER.

RAMBAZAMBA,BUTTER.-SAMBA.

UNNÜTZES FUSSBALL-WISSEN, DAS MAN NIE WIEDER VERGISST.

BUTTER.-TOP-FIVE

Lothar Matthäus ist von Beruf Raumausstatter. In Hotelzimmern stellt er oft die Möbel um, bis ihm ihre Anordnung gefällt.

Das Hausschwein von Mario Balotelli heißt »Super«.

Die offiziellen Farben von Dort-mund sind Rot und Weiß. Die offiziellen Farben von München sind Schwarz und Gelb.

Das WM-Lied von 1974 beginnt mit den Worten

„Ha! Ho! Heja, heja, he!“.

Der englische Torwart Seaman ver-letzte sich 1996 am Knie, als er auf dem Sofa sitzend seine Fernbedie-nung vom Boden aufheben wollte.

12345

12345

1234525

Natürlich nicht! Denn als Top-10-Arbeit-

geber mit fußballverrückter Mannschaft

ist Rudelgucken natürlich Pflicht. Aber

nur mit kühlem Bier aus dem Weltmeis-

terkasten und 33 Prozent mehr Chips für

die Verlängerung.

unter

Agenturen

Page 22: Butter positionen 2 14

BUTTER.-BROT.

Als sogenannte "Person mit Migrationshintergrund" finde

ich, dass ein interkulturelles Zusammentreffen das Leben

besonders spannend und vielfältig macht. Da Liebe be-

kanntlich durch den Magen geht, hoffe ich, durch meine

Kreation einen kleinen Beitrag zur Völkerverständigung zu

leisten. Für mein Rezept nimmt man einen türkischen Se-

samring, schneidet ihn waagerecht in zwei Hälften und be-

legt ihn mit frischem deutschem Feldsalat. Da wir Polen

Rote Beete lieben und sie ein wichtiger Bestandteil der pol-

nischen Küche ist, legen wir diese gekocht und in Scheiben

geschnitten auf den Salat. Darüber noch etwas griechischen

Feta bröseln und dann das Ganze mit feinster italienischer

Balsamicocreme abrunden. Lecker!

Ob man jetzt vor dem Essen „Guten Appetit!“, „Afiyet ol-

sun!“, „Smacznego!“ oder „Buon Appetito!“ wünscht,

spielt keine Rolle, solange es allen schmeckt.

KATHARINA WILLNERJunior Art Direktorin

KÖRPERTUNING 2.0.FÜR SIE ENTDEckT:

DAS INTERKULTURELLE VERSTÄNDNISBROT.

26

Die Natur hat jedem Lebewesen eine beson-

dere Eigenschaft gegeben. Fische können unter Wasser at-

men. Vögel können fliegen. Menschen können denken. Aber

abgesehen davon haben wir nichts Cooles. Nichts? Falsch

gedacht. Jetzt schon. Denn jetzt haben wir Menschen zwei

praktische Bärenklauen – und damit der Evolution ganz ne-

benbei ein schönes Schnippchen geschlagen. Perfekt für die

Grillsaison. Schließlich ermöglichen sie nicht nur ein prob-

lemloses Fixieren und präzises Schneiden, sondern sagen

auch allen anderen am Grill automatisch „Weg mit den ma-

nikürten Fingerchen von meinem Steak, sonst ...“ Ach ja,

und alle, die jetzt noch auf das Wortspiel mit dem Bärenhun-

ger warten: 5 Euro in die Kalauerkasse.

Page 23: Butter positionen 2 14

AUF EINEN BLIck: kLEINE NAcHRIcHTEN UND GRoSSE kARRIEREN.BUTTER.-FLOCKEN.

+++ LACHENDE GESICHTER freuen sich

über ihre Beförderung: Alessandra Ta-

glialatela und Katharina Willner sind

jetzt als Junior Art Direktorinnen kreativ,

Felix Winkler hingegen verabschiedet

sich vom Junior und ist nun Art Direktor,

Markus Machholz und Leif Call beraten

weise als Senior Berater, Claudia Breit-

bach hat die Unit 1 als Management

Supervisor im Blick (und im Griff) und

Jonna Beyering ist nach erfolgreich abge-

schlossener Ausbildung ab sofort Trainee.

+++ NEUE GESICHTER begrüßen wir in

Berlin: Sabrina Schwigon als Beraterin,

Christopher Voigt als Trainee Beratung,

Agata Kirylczuk als Innenkontakterin,

Nicole Nikolopoulou als Art Direktorin

und Katrin Dettmann als Produktionerin.

Und auch Düsseldorf freut sich über fri-

sche Gesichter: über Sandra Keim als Art

Direktorin, Alona Konrad und Jennifer

Schaub als Beraterinnen, Katrin Ewald,

Larissa Denstdorf und Nikola Koretic als

Trainees Beratung sowie Emma Tetsch

und Dorothee Klein als Azubis. Herzlich

willkommen!

+++ SÜSSE GESICHTER verzücken BUT-

TER.: Über Nachwuchs freuen wir uns

mit Carla Bönnhoff und Sohn Ben Mo,

mit Julia Kottowski und Sohn Leo Bo

sowie mit Jan Fenner und Sohn Laurie

Fredrik. Und natürlich mit allen dazuge-

hörigen besseren Hälften.

+++ ALTE GESICHTER zurück bei BUT-

TER.: Nadine Schlichte kommt aus der

Elternzeit wieder. Woohoo!

27

YO, PR, YO!

Meine ersten Kaffeeküchengespräche bei BUTTER. darf man sich

in etwa so vorstellen: „Ja, ich habe wirklich für Rapper gearbeitet. Ja, da kommt man

viel rum. Gutes Geld verdienen? Puh, schon schwieriger. Freizeit? Noch schwieriger.

Klingt ein bisschen nach Arbeit in der Werbung? So ist es auch.“

Ich liebe Musik. Wenn ich entweder zehn Alben oder zehn Filme mit auf die einsame

Insel nehmen dürfte – ganz klar: die Alben. Entsprechend war es die Erfüllung eines

Traums, als ich mit Anfang 20 die Chance bekam, die PR von Eko Fresh zu überneh-

men. Eko war damals eines der Aushängeschilder des deutschen Hip-Hops – und ich

kam gerade erst frisch von der Schule und hatte nicht mehr als mein Abi in der Ta-

sche. Es folgten fünf Jahre PR für unterschiedliche Künstler, darunter Helden meiner

Jugend wie Kool Savas, dessen aktuelles und pressetechnisch von mir betreutes Al-

bum auf Platz 1 einstieg und von dem bis heute mehr als 100.000 Einheiten verkauft

wurden.

Der Weg bis zur Veröffentlichung der Alben war dabei stets analytischer und weniger

spirituell, als sich das ein Großteil der Fans ausmalen kann oder möchte. Denn Künst-

ler „funktionieren“ grundsätzlich nicht viel anders als Unternehmen oder Marken:

Nur wenn das Produkt und die darauf abgestimmte Kommunikation authentisch,

frisch und innovativ sind, kann daraus ein Erfolg werden. Vom passenden Releasedate

über die perfekte Verpackung sowie Fotos, Videos, Singles, Features und Pressevor-

führungen – alles ist bis ins kleinste Detail geplant. Und manchmal wirft man auch

vier Tage vor der Veröffentlichung ein für mehr als 10.000 Euro produziertes Musikvi-

deo in die Tonne, fliegt in die schottischen Highlands und dreht es innerhalb von 48

Stunden neu. Klingt ein bisschen nach Arbeit in der Werbung? So ist es auch.

Phillip Böndel, 28

Junior PR-Berater onlineEx-Künstlerbetreuer

Page 24: Butter positionen 2 14

GESCHÄFTSFÜHRER: OLIVER LEHNEN, ROLF SCHRICKEL, FRANK STAUSS

BUTTER. GMBH, KRONPRINZENSTRASSE 87, 40217 DÜSSELDORF, FON +49 n 211n 86797-0, FAX +49 n 211n 86797-86,

CHAUSSEESTRASSE 86, 10115 BERLIN, FON +49 n 30 n 8 471245 -0, FAX +49 n 30 n 8 471245 -29

[email protected], WWW.BUTTER.DE, WWW.FACEBOOK.COM/BUTTER.GMBH, HRB 31520

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