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Camptagebuch Campdiary Дневник Лагер Steyerberg 2012

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Camptagebuch

Campdiary

Дневник Лагер

Steyerberg 2012

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Programm

Datum Morgen Nachmittag Abend Mi, 1.8. Anreise Team und Aufbauen

Do, 2.8. Aufbauen und Vorbereiten

Fr, 3.8. Vorbereitung und Anreise Teilnehmer

Sa. 4.8. Kennenlernen, Campregeln, Programm

Begrüßung durch Bürgermeister Götz Ralley durch die Gemeinde

Schwimmen Grillabend

So. 5.8. Kennenlernen Ausflug ans Steinhuder Meer

Freizeit

Mo. 6.8. Führung über das Gelände der Pulverfabrik

Vorstellung des Friedhofs Hesterberg Einführung „Namensziegelprojekt“

Vorbereitung Nationenabend

Di. 7.8. Rote Gruppe: Arbeit auf der Kriegsgräberstätte Grüne Gruppe: Namensziegelprojekt

Workshop Martin Guse: Historische Hintergründe – 2. Weltkrieg, Kriegsgefangene – Pulverfabrik Kutschfahrt ins Moor mit dem Heimatverein

Freizeit, Vorbereitung Nationenabend

Mi. 8.8. Grüne Gruppe: Arbeit auf der Kriegsgräberstätte Rote Gruppe: Namensziegelprojekt

Workshop mit Martin Guse Vorbereitung Nationenabend Spieleabend

Do. 9.8. Präsentation Friedhof Bad Rehburg

Rote Gruppe: Arbeit auf der Kriegsgräberstätte Grüne Gruppe: Namensziegelprojekt

Vorbereitung Nationenabend + Namensziegelprojekt

Fr. 10.8. Freizeit in Nienburg Zu Besuch im „Schafstall“ Deblinghausen

Handballspiel

Sa. 11.8. Grüne Gruppe: Arbeit auf der Kriegsgräberstätte Rote Gruppe: Namensziegelprojekt

Volleyballspiel Kochen für den Nationenabend

Nationenabend

So. 12.8. Gastfamilientag

Mo. 13.8. Heidepark

Di. 14.8. Führung in Bremen Freizeit

Freizeit Führung Flughafen Bremen

Freizeit

Mi. 15.8. Vorbereitung Gedenkfeier Empfang durch den Bürgermeister im Amtshof Steyerberg

Vorbereitung Gedenkfeier Gedenkfeier

Empfang in der Schule Abschlussfeier für Giada, Corinne und Sabrina

Do. 16.8. Freizeit in Hannover Abschlussabend

Fr. 17.8. Abbau und Abreise

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AUSFLUG EXCURSION ЭКСКУРСИЯ

Steinhuder Meer (05.08.2012)

Maryia, Alena, Maryna Sakalova Das Steinhuder Meer ist einer der größten Seen Deutschlands und wir sind glücklich ihn mit eigenen Augen zu sehen. Wir haben auf diese Fahrt mit Ungeduld gewartet. Der erste Eindruck, den wir bekommen haben, als wir auf den See angekommen sind, war unvergesslich. Wir hatten ein Gefühl, als ob wir am Meer sind. Obwohl die Grenzen des Sees

in der Ferne sichtbar waren, flößten die Segelboote und die Kapitäne, die den Filmhelden ähnlich waren, und die zahlreichen Vögel den Geist des Meeres ein. Mit zwei Booten haben wir die Wilhelmstein Insel erreicht, die sich gerade in der Mitte des Wasserbeckens befindet. Wir waren sehr verwundert, als wir erkannt haben, dass die Tiefe des Sees nur 2 Meter ist, und beim heißen Wetter beträgt die Tiefe nur 1,5 Meter. Auf die Insel angekommen, es hat uns geschienen, als ob wir in die Atmosphäre

des Mittelalters eingetaucht sind. Der Geist, der von der alten sich im Zentrum der Insel befindenden Festung eingeflößt wurde, war so stark, dass der Atem uns sogar stockte. Wir hatten eine Möglichkeit, durch die Uferstraße zu bummeln und Fotos zu machen, oder einfach gemütlich auf dem Liegesessel oder dem Gras zu sitzen. Wir hatten viel Freizeit, um den See herum zu bummeln, in gemütlichen Cafés zu sitzen, die durch ihre Fischgerichten und leckeres Eis berühmt sind. Um uns herum gab es sehr viel Menschen von verschiedenen Altersgruppen, die zu Fuß oder mit den Fahrrädern spazieren gingen. Auf dem Rückweg wurde die Stimmung noch besser, weil die Sonne erschienen ist. Die leichte Müdigkeit von den so starken Eindrücken empfindend, haben wir uns mit unserem Bus ins Lager begeben.

Steinhuder Meer is one of the biggest lakes of Germany and we were lucky to see it with our own eyes. We waited for our journey with impatience. The first impression which we received, having arrived on the lake, was unforgettable. We felt as if we were on the seaside. Though the borders of the lake were visible in distances, the boats with sails, the captains similar to heroes of films and numerous birds cast spirit of the sea. With two boats we reached the Wilhelmstein island which was just in the middle of a reservoir. We were surprised, when we learned that the depth of the lake is only 2 meters, and in hot weather it is only 1.5 meters. Having arrived on the island, we plunged into the Middle Ages atmosphere. The spirit cast by an old fortress, which is in the centre of the island, was so strong, that we even grasped breath. We had a possibility to wander on the embankment and to make some

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photos, or to sit comfortably on chaise lounges or a grass. We had a lot of free time to wander round the lake, to sit in cozy cafes which are famous for the fish dishes and tasty ice-cream. There were many people of different age around us who walked on foot or on bicycles. On the return the mood became even better, because the sun looked out. Feeling easy fatigue from such strong impressions, we went by our bus to camp.

Штайнхудер Меер – одно из самых больших озёр Германии и нам посчастливилось увидеть его своими глазами. Этой поездки мы ждали с нетерпением. Первое впечатление, которое мы получили, приехав на озеро, было незабываемым. Мы как будто оказались на море. Хотя границы озера видны в дали, но лодки с парусами, многочисленные птицы и капитаны, подобные героям кино, навевали дух моря. На двух лодках мы добрались до острова, который находился как раз посередине водоема.Мы очень удивились, когда узнали, что глубина озера составляет всего лишь 2 метра, а в жаркую погоду глубина всего 1,5 метра. Приехав на остров, мы как будто окунулись в атмосферу Средневековья. Дух, навеваемый старой крепостью, находящейся в центре острова, был столь силен, что даже захватывало дыхание. У нас была возможность побродить по набережной и сделать несколько фотографий, либо просто уютно устроиться на шезлонге или траве.У нас было много свободного времени, чтобы побродить вокруг озера, посидеть в уютных кафешках, которые славятся своими блюдами из рыбы и вкусным мороженым.Вокруг нас было очень много людей разных возрастов, которые прогуливались пешком или на велосипедах. На обратном пути настроение стало еще лучше, так как выглянуло солнце. Ощущая легкую усталость от столь сильных впечатлений, мы отправились на нашем автобусе в лагерь.

Workshops mit Martin Guse – Workshops with Martin Guse - Семинар с мартином гузе (07.-09.08.2012)

Maria, Denis, Nastiya [Ein Großteil dieses Artikels ist leider in den unendlichen Weiten der Teilnehmer-Zimmer verschollen. Deshalb hier nur der kleine Teil, der gerettet oder rekonstruiert werden konnte – The main part of this article is lost forever in the vast chaotic jungle called participants dorms. Therefore we can only publish this very short part which could be saved or reconstructed]

Neben dem Spaß, den wir in der Gruppe miteinander oder mit unserem Team hatten, wurden unsere körperlichen und intellektuellen Fähigkeiten auch gefordert.

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Am Montag, den 6. August hat Martin uns eine kurze Einführung über den Kriegsgräberfriedhof gegeben; warum er existiert, wer dort begraben ist und wie dieser Ort gestaltet wurde. Danach begannen wir mit der Arbeit auf diesem Friedhof in Hesterberg. Einen Tag später haben wir Martin wieder getroffen mit zwei Nachfahren von Kriegsgefangenen, die in Liebenau/Steyerberg gestorben sind. Sie haben uns über das kurze Leben ihrer Urgroßmutter erzählt, die in ihrer Jugend

deportiert wurde. Sie war eine Zwangsarbeiterin in der Pulverfabrik Liebenau. Martin hat uns die historischen Hintergründe der Pulverfabrik vermittelt und wir haben dadurch mehr darüber gelernt, was in dieser Zeit geschehen ist. Außerdem erzählte uns Martin unter welchen Bedingungen die vielen Zwangsarbeiter leben mussten Am Mittwoch, den 8. August hatten wir einen weiteren interessanten Workshop mit Martin. Er hat uns seine Jugend-AG vorgestellt und Denis hat mit Hilfe einer PowerPoint Präsentation mehr über die Aufgaben der Jugendgruppe, die auch „JAPL“ genannt wird, erzählt. Außerdem wurde von bereits erreichten Projekten berichtet. Anschließend erhielten wir von Martin kleine Karten, auf denen wir schreiben sollten, welche Verbindungen zwischen unseren Familien und dem 2. Weltkrieg bestehen. Wir haben unsere Ergebnisse vorgestellt und dann Gruppenarbeit gemacht. Unsere Aufgabe war es Möglichkeiten zu finden, um den Frieden aufrecht zu erhalten. Es war erstaunlich, wie unterschiedlich unserer Ideen waren. Am Donnerstag, den 8.August trafen wir uns mit Martin nach dem Frühstück und Martin gab eine kurze Einleitung über das, was wir danach sehen werden. Frau Osnatsch stellte uns ihre zwei Großtanten vor, welche zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt wurden. Erst spät fand sie das Grab und erfuhr wo ihre Großtanten begraben waren. Durch einen Schreibfehler im Nachnamen, schien die Suche danach schier endlos zu werden. Doch mit viel Unterstützung und der Zusammenarbeit mit Martin Guse, kam sie zum Schluss doch an ihr Ziel und fand das Grab. Nach einer “Power-Point” Präsentation fuhren wir gemeinsam zu dem Grab und legten, zum Gedenken der Großtanten, Blumen nieder. Zhenia sang noch ein russisches Gebetslied und wir zündeten Kerzen an. Witzigerweise hatte sich der Busfahrer mit dem Gewicht des Busses verschätzt und wir

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blieben in dem matschigen und sumpfigen Boden stecken. Es hat zwar einige Zeit gedauert aber dank zweier freundlicher Helfer konnte der Bus aus dem “Dreck” gezogen worden.

Beside the fun we had with in private in our group or together with the team leaders, our physical and intellectual knowledge was demanded, too. On Monday (6th August 2012) Martin gave us a short introduction and he explained what the war cemetery is actually about, who is buried there and how this place was formed. Afterwards, we began with the work on this cemetery in Hesterberg. One day later we met Martin again and two relatives of two former prisoners of war who died in Liebenau/Steyerberg. They told us something about the short lives of their grandpa or grand grandpa. After that Vera from Ukraine told us something about her grand grandma who was deported in her youth. She was a forced labourer of the gun powder factory in Liebenau. Martin gave us an understanding of the historical backgrounds of the gun powder factory and that is how we learned more about what happened there at that time. In addition, Martin told us under which conditions the several forced labourers had to live. On Wednesday (8th August 2012) we had another very interesting workshop with Martin. He presented us his youth group and Denis said with the aid of a PowerPoint presentation more about the tasks, plans and the function of this youth work group which is

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also called ‘JAPL’. Furthermore the listeners were told about the so far achieved projects. Afterwards we got a little card from Martin on which we should write which connections exist between our families and the 2nd World War. We presented our results and then we got a group work. The task was to find ways of how to support and to keep up the peace. It was astonishing how differently our thoughts and ideas were. On Thursday we met after breakfast and Martin gave us another short introduction about what we would see afterwards. Miss Osnatsch told us something about her two great-aunts who were made to work as forced labourers in Germany. Quite recently Miss Osnatsch found the grave of her great-aunt Tetyana Osnatsch and learned where she was buried. The research of Tetyana Osnatsch disposition seemed to last endless because of a spelling mistake in Tetyana’s last name. But with the help and support of Martin Guse, the aim was finally reached. After the PowerPoint presentation we drove to Tetyana Osnatsch’s grave in Bad Rehburg and laid down flowers for her commemoration. Jevgenij sang prayers and together we remembered her. Beside this sad and serious part of our day, there was something funny, too: Our driver underestimated the weight of our bus, so we sank into the swampy ground which was caused by long rainfalls before our trip. We could not get out of this unhappy situation by ourselves, but a few friendly helpers came and pulled us out of the mud with a tractor.

В этот раз мы собрались все вместе после завтрака, и Мартин показал нам презентацию о том, чем мы собирались заняться в тот день. Презентация была о семье Оснач.Единственная выжившая представительница семьи Оснач рассказала о судьбе двух своих теть, которых сослали в Германию на принудительные работы , в город Либенау.Позднее она узнала , где были были похоронены ее

родственники.На памятнике в фамилии была опечатка, и поэтому поиски могли быть бесконечными. Но благодаря подержке и участию Мартина они пришли к цели.После презентации мы поехали на могилу Оснач и возложили цветы.Евгений спел панихиду, и мы все вместе почтили память погибших. Наше пребывание на кладбище затянулось , потому что водитель не рассчитал вес автобуса, и мы застряли на лугу в трясине, но к счастью дружелюбные помощники помогли нам выбраться.

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Namensziegel - Name bricks - именной кирпич Yuliya, Kristina, Lisa

Einer unserer Aufgaben war es Ziegelsteine herzustellen. Aber nicht irgendwelche Ziegel. Diese Ziegel sind dazu da, um ehemalige Zwangsarbeiter, die hier gestorben sind und vergessen wurden, ihren Namen zurück zugeben! Am Anfang hat jeder sich eine Karteikarte eines Zwangsarbeiter ausgesucht, um diese Person seinen Namen wieder zugeben. Der erste Schritt war es, Ton in die richtige Form zu kriegen. Dafür gab es Formen, und je länger Namen, den man sich ausgesucht hat, umso größer musste natürlich der Ziegel sein. Insgesamt gab es drei Größen. Nachdem man sich eine Größe ausgesucht hat, musste man die richtige Tonmenge abschneiden, was nicht grad einfach war. Dann hat man den Ton mit Hilfe einer Küchenrolle in die Form gerollt. Danach haben wir den Ton aus der Form genommen,

und ihn mit Wasser eingepinselt. Nach dem Einpinseln haben wir das Wasser wieder herunter gezogen. Anschließend haben wir ein Brettchen auf den Ziegel gelegt. Das Brettchen hatte auf einer Seite ein kleines Kästchen offen, so dass man seinen eigenen Namen dort reinschreiben konnte. Dann wurden unsere Ziegel erst mal gebrannt. Später werden dann die ausgesuchten Namen der Zwangsarbeiter auf die Ziegel aufgedruckt. Es blieb sehr viel Ton über, den wir nicht mehr gebrauchen konnten. Daraus haben Iwan und Fiodor lustige Figuren gemacht. Also diese Ziegel herzustellen hat sehr viel Spaß gemacht, auch wenn es eine ziemliche Schmiererei war! One of our tasks was to produce name bricks. That was not just some lifeless stones. These bricks are supposed to give back their names to the forced labourers who died in the gundpowder factory in Liebenau. The process of making the name bricks is very interesting. After choosing the name of a dead and preparing the clay, we can start. We have to measure the correct amount of clay and fit them into according forms. After rolling the clay in the necessary form by rolling pin, later pulled from a form and bushed water. Through a small window in a second form which we put on the smooth clay we could insert our names. Then the bricks were exposed to the first burning. Onto them applied the names of dead. When the process making the name bricks was finished, participants could be creative themselves. They sculpted very funny figurines from stayed clay. Одним из заданий, предложенных участникам проекта, стало изготовление именных кирпичей. И были это не просто какие-то безжизненные камни. Это массы глины, ожившие в руках ребят, которые тем самым почли память и вернули имена бывшим

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приудительным рабочим пороховой фабрики «Либенау». Долгие годы имена этих мужественных людей умалчивались, казалось, они канули в Лету, и уже никто не вспомнит о них, не возвратит их... Но благодаря Мартину Гузе история снова ожила. Невозможно без слез держать в руках карточки бывших принудительных рабочих, молодых людей, смотрящих на тебя из ужасного, полного страданий прошлого... Интересен процесс изготовления именного кирпича. Имя погибшего выбрано, глина подготовлена, можно начинать. Чем длиннее имя, которое наносится на кирпич, тем

больше глины уходит на его изготовление. По принципу «семь раз отмерь, один - отрежь» создавали ребята заготовки из глины для будущего кирпичика. Затем глина раскатывалась в нужную форму с помощью скалки, после чего извлекалась из формы и смазывалась водой. На выровненную глину накладывалась дощечка с «окошком», куда можно было вписать свое имя. Затем кирпичи

подвергались первому обжигу. Позднее на них нанесли имена погибших. Даже на столь серьезном мероприятии не обешлось без юмора. По окончании процесса изготовления именных кирпичей участники смогли почувствовать себя скульпторами. Из оставшейся глины ребята вылепили смешные фигурки, тем самым создав непринужденную обстановку и хорошее настроение в лагере.

Mehr Informationen zum Namensziegelprojekt sind in unserem blog zu finden:

Further information regarding our name bricks project can be found in our blog:

Workampsteyerberg.blogspot.com

Arbeit auf der Kriegsgräberstätte - Work on the cemetry - работа на кладбище (06.,07.,08.,09.+11.08.2012)

Josch, Kseniya, Saskia Wir begannen ab dem 6.08 die Arbeit auf der Kriegsgräberstätte. Dazu wurden wir in 2 Gruppen eingeteilt. In den ersten Tagen, stachen wir die Grasnarben ab und entfernten die vordersten Gehwegplatten um den Weg Rollstuhlgerecht zu gestalten. Später beschäftigten wir uns am meisten damit, die Grabsteine und die Wege zu Säubern und zu reinigen. Zunächst Pflasterten einige der Truppe des Vordersten Weges neu. Außerdem zeichneten wir die Buchstaben auf dem Denkmal nach und entfernten das Moos von dem Gras. Die Arbeit machte uns viel Spaß, weil wir verstanden wie wichtig und hilfreich unsere Bemühungen sind

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From the 6th of August on we started our work on the war grave cemetry. Therefore we were divided into two groups. During the first days we removed the turf and the first few meters of stones of the path to remove the step in the path and make the cemetery accessible for wheelchairs. Later we cleaned the tombstones and the rest of the path. A part of the group re-pathed the first few meters. Furthermore we applied colour to the letters on the memorial and removed the moss. The work was nice as we understood how important our task is.

Нашу работу на кладбище мы начали 6 августа. Нас разделили на 2 группы. В первые дни мы вычищали траву с дорожек и поднимали передние плитки, чтобы сделать путь удобным для передвижения на инвалидной коляске. Позже мы занимались тем, что очищали памятники и дорожки. Сначала некоторые из нас заново перекладывали передние плитки. Кроме того мы обновляли надписи на памятниках и убирали мох из травы. Работа нам понравилась, потому что мы понимали, насколько полезен и важен наш труд.

Nationenabend – International Evening - Вечер народов (11.08.2012)

Sabrina, Corinne, Dima Der Nationenabend war eine der besten Abende des Camps. Wir haben schon Tage vorher mit den Vorbereitungen angefangen, uns überlegt, wie wir unsere Heimatländer vorstellen können und was wir kochen können um unseren neuen Freunden und besonders unseren Gästen Spezialitäten aus unserem Land zeigen können. Am Morgen haben einige von uns bereits angefangen zu kochen, da es sehr lange dauert für 50 Personen zu kochen. Am Nachmittag war Steves

Küche voll mit Leuten. Die Stimmung war super: Wir haben Musik gehört und waren alle froh und aufgeregt auf den Abend. Währenddessen waren andere Teilnehmer damit beschäftigt

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die Aula vorzubereiten: Tische, Stühle, Dekoration. Am Ende sah alles atemberaubend aus! Am Abend haben sich alle hübsch angezogen aber ein bisschen nervös. Jede Gruppe hat ihr eigenes Land vorgestellt und die Zeit verging schnell bei Tanz, Musik und Videos. Den Gästen schien es zu gefallen und das Essen ist auch gut angekommen. Am Ende haben wir noch eine tolle Disco gehabt. The International Evening was one of the best events of the camp. We started to prepare it a few days before, thinking about how to introduce our homecountries and what to cook as special typical food for our new friends and especially for the guests. In the morning some of us started cooking because it took a long time to cook for more than 50 people. In the afternoon Steve’s kitchen was full of people. The atmosphere was great : music as soundtrack while we were all happy and excited, looking forward to the evening. Meanwhile in the great hall the other participants were arranging and fixing: tables, chairs, flowers, writings and so on.. Finally it all looked so awesome! In the evening were all well dressed but a bit nervous for this unique celebration. Each group did a presentation about it’s own country and so the time went by so fast through dance, songs, videos and laughs. The guests seemed to enjoy it really much and also the food had great success!!! At the end we enjoyed our disco all together even more than the other times. Национальный вечер стал одним из самых лучших мероприятий этого лагеря. Подготовку мы начали за несколько дней, обдумывая как представить наши страны и какое национальное блюдо приготовить для наших новых друзей и особенно для

гостей. Некоторые начали готовить уже с утра, потому что приготовление блюд на 50 человек занимает много времени. Вечером кухня Стива была полна людей. Атмосфера была волнующей: все с нетерпением ждали вечера. В это же время остальные участники украшали холл: расставляли столы и стулья. Всё выглядело просто великолепно! К вечеру мы празднично оделись и слегка

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волновались перед нашими выступлениями. Каждая группа показала презентацию о своей стране и время прошло в сопровождении танцев, песен и смеха.) Гостям всё понравилось, особенно национальные блюда. В конце вечера была дискотека, которая стала лучшей за всё время нашего пребывания в лагере.

Gastfamilientag - Day in Guest families - день семьи (12.08.2012) Denis, Malte, Kseniya Wir waren alle bei verschiedenen Familien zu Besuch, gemischt mit Jugendlichen aus verschiedenen Ländern oder allein mit einem deutschen Jugendlichen bei ihm zu Hause. Die Familien haben verschiedene Programme und Tagesabläufe geplant. Die einen sind zum Steinhuder Meer gefahren, die anderen waren mit ihren Besuchern auf dem Flugplatz oder sie haben einen gemütlichen Tag zu Hause bei der Familie verbacht. Ich war zusammen mit drei Mädchen aus Belarus, Alex und mit Malte bei Maltes Familie eingeladen. Zuerst besuchten wir alle zusammen einen Gottesdienst in der Evangelischen Kirche in Steyerberg. Bei Malte zu begannen wir den Tag damit, uns etwas besser kennen zu lernen. Wir unterhielten uns über die verschiedensten Dinge wie zum Beispiel die Unterschieder in dem Beruf als Lehrer in Deutschland und Belarus. Wir sprachen über den geplanten Tagesablauf

und danach stießen wir auf unser Zusammentreffen an. Wir haben zum Mittag alle gemeinsam gegrillt und uns ordentlich den Bauch vollgeschlagen. Da aber alle sehr müde waren weil sie den Tag zuvor sehr lang auf geblieben waren, waren alle nach dem Essen doch recht müde. Wir beschlossen uns eine DVD an zusehen und Maltes “Partykeller” war dafür perfekt. Wir haben es uns alle gemütlich gemacht, haben die DVD angeschaltet und kurze

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Zeit darauf schliefen alle. Nach ungefähr zwei Stunden kam die Mutter von Malte herunter. Sie hatte sich gewundert, warum es bei uns so still war. Am Nachmittag haben wir eine Bollerwagen-Tour zum Janoschberg in Steyerberg gemacht. Dort saßen wir auf einer Wiese, wir unterhielten uns und hatten sehr viel Spaß zusammen. Am Abend gingen wir dann zurück zu Malte, wo Anke (Maltes Mutter) für eins das Abendessen Vorbereitet hatte. Danach saßen wir noch ungefähr bis 22:00 Uhr dort, haben geredet und gemütlich ein Sekt getrunken. Doch irgendwann geht auch die schönste Zeit vorbei und wir mussten uns verabschieden weil wir zurück zur Schule mussten. Ich weiß nicht wie es bei den anderen Jugendlichen in den Gastfamilien war. Aber ich bin mir sicher dass sie genauso viel Spaß hatten wie ich. Für mich persönlich war es einer der schönsten Tage im ganzen Workcamp.

We were in different kinds of families together with camp

participants from different country or with one of our Germans in their family. We start the day together with a breakfast and and after this went to church at Steyerberg. We all had a

different program with

our guest family. Some went to a little airport, other groups made a trip to the Steinhuder Meer or went shopping. But as for me and my group, we went on a trip in Steyerberg. In my group were Marina, Ksjuscha and Masha from Belarus, Alex and Malte. We were invited by the mother of Malte. We had a very good barbecue at lunchtime and after this we looked for a DVD. But as we all had little sleep the night before, everybody fell asleep while watching the DVD. Two hours later Maltes mum came to us and was surprised about this. In the afternoon we made a travel to the Janoss-Mountain in Zetterberg and we sat down for some talks and jokes. We have been there until in the evening. When we came back to Maltes home we had an evening dinner that maltes mum has prepared. We spoke much about our futures, about the differences in jobs as a teacher between our both countries. But as nice as the day was, everything good has to finish at some point and so we had to say good bye. I don´t know anything about the days from the other groups but as for me I can say I had a very good time..!! Мы все были в разных семьях. Вместе с молодыми людьми из других стран или просто вместе с нашими немецкими друзьями. Семьи подготовили разные программы. Одни ездили на Штайнхудер Меер, другие были на площадке для самолетов, а некоторые

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просто провели день дома в уютной обстановке. Меня пригласили вместе с тремя юными дамами и Алексом к Мальте домой. Но утром мы все сначала посетили церковную службу в евангелической церкви в Штайерберге. День в гостях у Мальте мы начали с того, что познакомились поближе. Мы разговаривали на различные темы, например, о различиях в области работы и учебы в Беларуси и Германии. Мы разговаривали о распорядке дня и радовались тому, что нам удалось встретиться. К обеду мы приготовили мясо на гриле, а после этого посмотрели фильм. Но из-за того что большинство из нас мало поспало накануне, то мы заснули. Только после двух часов можно было увидеть первые признаки того, что все просыпаются. После обеда мы поднялись на гору Янос в Штайерберге. Мы посидели на лугу, поговаривали и просто хорошо провели время вместе. Вечером мы вернулись к Мальте домой, поужинали и выпили бокал вина. Но когда-то все хорошее заканчивается, и мы должны были вернуться в школу. Не знаю, как провели время другие молодые люди, но скажу от себя, что мне очень понравился этот день. Но я точно уверен, что в других семьях тоже не было скучно, и что этот день принес всем много удовольствия.

AUSFLUG EXCURSION ЭКСКУРСИЯ

Heidepark (13.08.2012)

Saskia, Dzmitry, Maryina Sinila

Unser Tag begann ziemlich früh. Alle Jugendlichen standen um halb 6 auf, damit sie das Frühstück genießen konnten. Dieses begann gegen 6 Uhr. Anschließend machten sich die meisten „startklar“ während einige noch den täglichen Küchendienst erfüllten. Gegen 7 Uhr waren alle bereit zur Abfahrt. Wir freuten uns nicht nur auf den Heide Park, sondern auch auf den Schlaf, den wir während der Busfahrt nachholen konnten. Als unsere Truppe schließlich um 9 Uhr den Heide Park erreichte, schosse viele von uns ein Bild mit „Wumbo“. Allerdings öffneten die Fahrgeschäfte erst um 10 Uhr, sodass wir uns noch mit anderen Dingen die Zeit vertreiben konnten. Kaum war das Tor geöffnet, liefen wir in vereinzelten Gruppen durch den Park. Viele von uns zu den Fahrgeschäften „Krake“, „Scream“, „Desert Race“ und „Colossos“. Da das Wetter gut war (26°

und Sonnenschein), hatten wir alle einen schönen Tag. Gegen 18 Uhr trafen wir uns am Eingang, und traten die Heimreise an. Während der Rückfahrt schliefen so gut wie alle. Zurück im Camp angekommen, gab es um 20 Uhr Abendessen. Der Tag war uns sehr erfolgreich mit viel Spaß und Elan gelungen. Our day began very early. The youngsters woke up at 5:30 a.m. to enjoy their breakfast, that

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was at 6 a.m. Finally everybody began to prepare for, while others had some work in the kitchen. About 7 o’clock everybody was ready to take off. We were happy not only to visit the Heide Park but also to sleep in the bus. When our group came to the Heide Park at 9 o’clock, many of us took a photo with "Wumbo". The park amusements were opened only at 10 o’clock and we could spend our free time to do other things. Before the gate was opened everybody had dispersed in different direction through the park. Somebody came to "Krake" and to "Scream", others to "Desert Race" and "Сollossos . The day was warm (26 sunny). At 6 p.m. we met at the exit and go home. Everybody slept. Coming back home we had supper at 20:00. The day was successful and turned out well.

Наш день начался очень рано. Вся молодёжь встала в 5:30, чтобы насладиться своим завтраком, который начался в 6 утра. В конце концов, все стали собираться, в то время как другие ещё справлялись по кухне. Около 7 часов все были готовы к отъезду. Мы радовались не только Хайде Парку, но и возможности поспать во время поездки в автобусе. И вот когда наша группа добралась в 9:00 до Хайде Парка, многие из нас сфотографировались с

„Вумбо». Однако аттракционы открылись только в 10, так что мы смогли потратить своё время на другие дела. Ещё не успели открыться ворота, как все разбрелись по парку. Кто на „Кrake“ и „Scream“, кто на „Desert Race“ и „Colossos“. День выдался погожим (26° и солнечно). В 18:00 мы встретились у выхода и отправились домой. Все спали. Вернувшись в лагерь, в 20:00 мы поужинали. День был успешным и удался на славу.

AUSFLUG EXCURSION ЭКСКУРСИЯ

Bremen (14.08.2012)

Jana, Fiodor, Adrian Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. So schien das Motto für dieses Workcamp zu lauten. Getreu diesem arbeiteten wir also in der ersten Zeit auf der Gedenkstätte und an den Namensziegeln und fuhren dann an zwei aufeinander folgenden Tagen weg.

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Am Dienstag, den 14. August ging es nach Bremen. Wir waren noch alle von der Exkursion in den Heidepark geschafft und hatten das Glück bei dieser Fahrt nicht so früh wie am Vortag

aufstehen zu müssen. Um 07:30 Uhr geweckt zu werden, ist zwar auch kein Luxus, aber wenigstens hatte Andi bei der Musikauswahl heute mehr Geschmack bewiesen, als an den letzten Tagen. Nach dem Frühstück fuhren wir um 09:00 Uhr nach Bremen und kamen dort gegen 11:00 Uhr an. Begleitet wurden wir unter anderem von dem Steyerberger Horst Peters, der uns in der Bremer Alt-

und Innenstadt herumführte und uns so das Schnoor, die Böttcherstraße und Bremens „Gute Stube“ (Marktplatz mit Rathaus, Bürgerschaft, Baumwollbörse, diversen Kirchen, Roland und Stadtmusikanten) näher brachte. Danach hatten wir zwei Stunden Zeit uns Bremen selbst zu erschließen. Die Freizeit wurde natürlich dazu genutzt ausgiebig shoppen zu gehen. Wie sollte es auch anders sein?! Die Zeit verging im Flug und wir trafen uns um 14:00 Uhr am Roland wieder und wollten nun zum Flughafen der Hansestadt. Moment! Stopp! Wo ist eigentlich Dima? Auf Umwegen und nach einigen Telefonaten konnte er zum Glück wiedergefunden werden und so stieß er, wenn auch mit einiger Verspätung, wieder zur Gruppe hinzu. Am Bremer Flughafen teilten wir uns, nach Sprachen sortiert, in zwei Gruppen und wurden teils zu Fuß, teils in Bussen über das Gelände geführt. Dort erfuhren wir einiges über den Flughafen und seine Geschichte und über Start- und Landeabläufe auf einem der beliebtesten Flughäfen Deutschlands. Die Rückfahrt wurde dann, ebenso wie die Hinfahrt, von den meisten dazu genutzt zu schlafen. Trotz der Hitze im Bus gelang dies den meisten recht gut und es waren alle froh nach einem schönen, aber dennoch langen und anstrengenden Tag zurück in der Waldschule zu sein. Der Abend wurde von einigen von uns noch dazu genutzt, an der Jugendschwimmnacht des Waldbades teilzunehmen. Andere verfasste Texte für das Camptagebuch oder bereiteten sich auf die anstehende Gedenkfeier vor. Obwohl dieser Tag, wie die meisten anderen auch, relativ anstrengend uns straff durchgeplant war, war er einer der Highlights des Camps, da ein Städtetrip, wenn auch nur ein kleiner, sicherlich dazu gehört. Vielen Dank an den Kulturverein für die Organisation dieses tollen Ausflugs! First work, then fun. After a busy time with the work at the cemetery and with the name bricks, we went on the 14th of August to Bremen. Most of us were tired, because we went to the Heidepark Soltau the day before and we spent a lot of time there. Luckily we had not to get up as early as for the Heidepark and the music for the waking up was much better than the days before.

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After the breakfast, we got at 9 o`clock in the bus and drove to Bremen. When we arrived there at eleven o´clock, Horst Peters from Steyerberg offered us a little sightseeing tour around Bremen. We saw the famous Schnoor (oldest part of the city), the Böttcherstraße (owned by a Swedish company, as famous as the Schnoor for it´s artists), the big market

place with the townhall, the parliament of Bremen, the Stadtmusikanten, the Roland and two big churches. After this tour around the most interesting places in the main city of Bremen, we had some free time. Most of us used these two hours to buy something in the shops at the big shopping area near the market place. At 14 o´clock we met there again. But where was Dima? He got lost in Bremen, but he

had been found and brought, with a delay, to the airport, where the rest of the group got a tour round the area. Our guide told us many things about the history of the airport and about all the affairs, which go round there each day. When we went back by bus, most of us slept. It was even hotter in the bus, than outside and we were very glad to be back at the school. In the evening, some of us went to the youth swimming night to the swimming pool at Steyerberg, others stayed here and wrote articles for the camp diary or prepared theirselves for the memorial ceremony at the next day. Although this day was very busy, we had a good time at Bremen and a city trip, even if it´s only a little city, is a good opportunity to see how living in a German city is like. Thanks to the club of cultural living at Steyerberg for the organization of this nice trip! Сперва работа, потом удовольствие. Так звучал дивиз этого лагеря. После того как мы окончили работу на кладбище и работу над проектом именной кирпичь последовали следующие 2 дня. Во вторничк 14 августа мы поехали в Бремен. После 1 дня провенного в Хейдэ Парк мы не могли насладиться началом этой экскрсии. В 7:30 мы

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проснулись и это не было для нас роскошью ну хорошо что хотя бы Анди имел этим утром по больше вкуса в музыкальном выборе чем в предыдущие дни. После завтрака в 9 часов мы поехали в Бремен и прибыли около 11 часов. Мы были сопровождены с Штайерберг господином Хорст Петерс который нам рассказал о истории города и о улице Шнур. После этого мы провели сами 2 часа. Свободное время конечно же было использовано для шопинга. А как должно было быть?! Время пролетело и мы в 14:00 встретились у Ролонда и хотели поехать в аропорт портового города. Минуточку! Стоп! А где вообще Дима? После многих звонком и с оподанием вернулся Дима в группу. В аэропорту в Бремене нас разделили на группы и одни пошли пешком другие на автобусе по окресностям. Там мы узнали много о истории аэропорта а также о томкак происходит взлет и посадка самолета. По возвращение также как и по прибытию большинство испльзовали время для сна. Не смотря на жару в автобусе это многим удалось и даже были счастливы после красивого но все же длинным и напряженном днем вернуться обратно в Вальдшуле. Вечер некоторым из нас был использован также для участья в ночном купании в бассейне. Некоторые писали тексты для дневника а некоторые готовились к мемориальному дню. Несмотря на то что этот день был напряженным все же он удался. Спасибо культурному союзу за организацию этой замечательной экскурсии.

Gedenkfeier - Memorial Ceremony - память о погибших (15.08.2012)

Jan, Inna, Iwan

Es wurde ein Gedicht vorgetragen,

gesungen, Kränze niedergelegt und einige Reden gehalten. Eine Urenkelin hat aus ihrer Heimat Erde für ihren verstorbenen

Urgroßvater mitgebracht und auf den Friedhof wo er begraben ist, verstreut. Im Anschluss wurden die

Namensziegel vorgezeigt. Zum Schluss gab es noch das Totengedenken. Die Gäste, die auch bei der Gedenkfeier waren, wurden von uns in die Schule eingeladen. Dann in der Schule haben manche Gäste kleine Dankesreden gehalten, und dann hat Steve mit Dennis einen sehr schönen Imbiss vorbereitet. The 15th of August was the evening of the memorial ceremony. About 80 people came to the cemetery. They came to commemorate the war victims

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The ceremony was not long but full of information, owing to speeches of the mayor and others. Participants of the camp sang a song in nine languages and read a poem in German, Russian and English. This poem took my heart because it was very moving. The beginning was: Wait for me and I’ll return. Then Maryna and Anastassia from Russia showed everybody bricks with names of dead people and put flowers on it. When the ceremony ended, all people could put flowers on graves, take photos and speak

about the ceremony. After the ceremony everyone went to the camp, where they could have dinner. It was a very special day for everybody! Встали мы как обычно – рано утром, но стал необыкновенным.Утром мы поехали на кладбище, где были не долго. Потом нас повели к бургомистру Там мы росписались в «золотой» книге. Потом нам показали все здания мэрии, а

затем вернулись в лагерь кушать.Свободного времени в нас не было – мы готовились к приходу гостей. Настало время ехать еще раз на кладбище.Там было очень много народу(говорили, естественно, тоже не мало), и после того, как они закончили, мы стали петь песню на 9 языках. Репетировали ее мы мало, к тому же в автобусе, соответственно спели не очень отлично. Дальше все уехали в школу, где был ужин. Все были голодными и заказали еще пиццу(кстати она была вкусной!), и позже, когда все уехали – у нас нступило свободное время. Общее впечетление о дне – насыщенный, долгий, хороший.

Freizeit - Freetime - свободное время Sabrina, Theresa, Yuliyana Freizeit -ein Wort, tausend Bedeutungen. Die Möglichkeiten in der "Steyerberger Waldschule" sind sehr vielfältig. Wir sind umgeben von wunderschöner Natur = Graß, Blumen, Bäume und Wälder. Wenn du Sport magst, geh einfach raus und spiele Volleyball, Basketball, Fußball, Tischtennis, geh ins

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Schwimmbad oder entspanne im Schatten. In der Aula gibt es einige Tische und Stüle. Der Treffpunkt hat eine Spielekiste mit Spielen wie "Halli Galli", "Jungle Speed" und einem kleinem Fußball zu bieten. Es gibt ein Klavier und abends wird zu Musik getanzt. Außerdem kannst du deine Meinung zu dem Camp im Stimmungsbarometer oder in den "Tops" und "Flops" schreiben oder du schreibst deinen Freunden einen Brief an die Postwand.

Freetime - one world, thousand meanings in the "Steyerberg Waldschule". The choice is really wide. We are surrounded by the nature in all it forms= grass, flowers, trees, the wood. If you are a sportier kind of people, just go outside and play Beachvolley, basketball, table-tennis, go to the funfair or sit and rest in the shadow. Inside we've got a "Great Hall" with several tables and chairs. The baby-football and a whole box at our disposal= cards, balls, Halli-Galli, Jungle Speed. Last but not least, we can play the piano, listen to music, dance or just update the "Stimmungsbarometer", the "Tops and Flops" or send a message to your friends with the "Postfachwand". Thumbs up also for the Steyerberger parks, the "Sportplätze" outside and the Swimming Pool! Свободное время-простое слово,сотни значений. В нашей «школе» выбор очень широкий: мы окружены природой во всём её разнообразии: цветы,газон,деревья,лес и т.д.

Если же ты спортивный человек,то тебе достаточно только выйти на улицу,где можно играть в пляжный волейбол,баскетбол,футбол или просто сидеть и отдыхать в тени. Внутри школы,в самом её сердце,у нас «большой холл» с мебелью,настольным футболом,полной коробкой игр:карты,мячи,хали-гали и прочими(часто не знакомыми) играми). Что я не могу пропустить:мы можем играть на фортепиано,слушать музыку(особенно по

утрам)) и танцевать. Голосуем на «доске настроения»,разделом «Лучшее/Худшее»;переписываться с друзьями через нашу собственную «почту»). Очень круто в парках,на спортплощадках и в бассейне(для нас,кстати,бесплатном),так что мы никогда не скучаем!

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Über unser Camp – About our camp - Про наш лагерь Lisa, Diana, Paulina Lisas Gedanken zum Camp Das Camp ist nun fast schon vorbei, die Zeit verging sehr schnell! Ich finde es schade, dass in ein paar Tagen hier alles vorbei ist, denn alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die Teamer, die ich mir erst total streng vorgestellt habe, waren sehr freundlich und locker drauf. Es fiel uns allen am Anfang zwar schwer jemanden anzusprechen, aber durch sogenannte „Kennenlernen-spiele“ und Gruppenarbeit kam man schnell ins Gespräch und freundete sich an. Die Aufgaben, die wir machen mussten, und die Ausflüge haben sehr viel Spaß gemacht. Was auch sehr gut an diesem Camp war, dass nach unserer Meinung gefragt wurde; wie es und geht, wie finden wir was Programm, was war schön, was war schlecht… Sehr interessant waren auch die Beiträge von Martin Guse über ehemalige Zwangsarbeiter und ihre Schicksale. Also ich denke, dass jeder sehr viel Spaß hatte, auch wenn es ernste Themen wie die Pulverfabrik gab oder wenn manche krank wurden. Und durch den Nationenabend haben wir noch etwas der verschiedenen Kulturen gelernt, und natürlich auch neue Freunde gefunden. Paulinas Thougts about the camp

I think that workcamps are places where you can improve

foreign languages. We also learned also a lot about history. We learned together, we worked together, we

prepared together and we had free time together – This is work for peace! This camp gave me a lot of lucky and interesting

informations and I met a lot of nice people Диана Наш отдых в лагере подходит к концу, время прошло очень быстро. Мне грустно думать о том, что через пару дней всё закончится, потому что все здесь были очень дружелюбными и всегда были готовы прийти на помощь. Также наши тимеры, которые изначально показались мне очень строгими, были очень дружелюбны и с ними было очень легко общаться. В начале было немного сложно заговорить с кем-то, но благодаря разным играм и

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работы в группах, мы быстро подружились друг с другом. Задания, которые мы выполняли, а также разные экскурсии и походы нам очень понравились. Очень хорошо было и то, что во время нашего отдыха нас всегда спрашивали всё ли у нас хорошо, интересовались нашим мнением по поводу программы, что нам понравилось и что – нет... Очень интересными были выступления Мартина Гузе о бывших принудительных работников и их судьбах. Я считаю, что каждый здесь провел замечательное время, даже если иногда речь шла о серьезных темах(например о пороховой фабрике), или когда кто-то заболевал.Очень необычным был «Вечер Наций», когда мы узнали много нового о разных культурах и конечно же нашли новых друзей.

Über Steyerberg - About Steyerberg - О штаяберг Malte, Vera, Jana

Während unserer Teilnahme an diesem Workcamp sind wir in der Waldschule im Flecken Steyerberg untergebracht. Der Ort an sich blickt auf eine lange Geschichte zurück und wurde erstmals um 1200 urkundlich erwähnt. Insgesamt gehören zum Flecken die Dörfer Sarninghausen‚ Düdinghausen‚ Deblinghausen‚ Bruchhagen‚ Heemsche‚ Hägeringen‚ Sehnsen‚ Voigtei‚ Wellie und natürlich Steyerberg. Die Einwohnerzahl beläuft sich

auf etwa 5300 Menschen und der parteilose Andreas Goetz ist derzeit Bürgermeister. Zu den bedeutendsten Sehenswuürdigkeiten zählt die dreibogige Auebrücke‚ die Jacobiinsel‚ auf der sich der Amtshof und die Meyersiecksche Mühle befinden‚ das Eichenkratt (ein Eichenwald mit sehr verschlungenen Bäumen)‚ die Riessener Kirche‚ die 1234 zum ersten Mal erwähnt wurde, und das Moor. Obwohl Steyerberg eher ländlich geprägt ist, befinden sich hier einige bedeutende Industriestandorte wie zum Beispiel Oxxynova (Plastik), Rohde&GRAHL (Büromöbel) und Exonmobile (Energie aus Erdöl). Außerdem gibt es in Steyerberg Erdgas- und Erdölvorkommen, die entsprechenden Förderanlagen, sowie Windräder und Biogasanlagen. Unser Fazit: Steyerberg ist zwar keine Weltmetropole, aber für unsere Zwecke waren sowohl Ort, als auch Unterkunft ideal. During our workcamp we lived in a school at Steyerberg. This little city has got a long history and it exists for about 750 years now. The different parts of the city are the villages Sarninghausen‚ Duedinghausen‚

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Deblinghausen‚ Bruchhagen‚ Heemsche‚ Haegeringen‚ Sehnsen‚ Voigtei‚ Wellie and (of course) Steyerberg. This, so called, “ Flecken” has got about 5300 inhabitants and the mayor is Andreas Goetz. The most interesting sightseeing places are the bridge over a river named “Aue”, the island of Jacobi with the townhall and the miul of “Meyersieck”, which exists since 1234, and the swamp. Although Steyerberg is a little city in the countryside, it has got a lot of firms. There are for example Oxxynova (produces plastics), Rohde&GRAHL (equipment for a buero like desks, chairs and cupboards) and Exonmobile (energy from oil). Here in Steyerberg are many oil and gas sources, but renewable energies are also used. Our facts: Steyerberg is a little city, but it was a good place to have our workcamp and we all enjoyed staying here.

Во время проведения этого молодежного лагеря мы проживали в школе Вальдшуле в городке Штайерберг. Штайерберг имеет многолетнюю историю, первое письменное упоминание поселения относится к 1200 году. Община Штайерберг состоит из нескольких сел, а именно: Зарнингхаузен,

Дюдингхаузен, Деблингхаузен, Бруххаген, Хеемше, Хегеринген,

Зензен, Фойгтай, Штайерберг и Велье. Число жителей составляет около 5300 человек. Руководит общиной бургомистр – беспартийный Андреас Гётц. К достопримечательностям этого района относятся мост через речку Ауэ, остров Якоби, на котором расположены ратуша и мельница, это дубовая роща с особыми, переплетенными деревьями, церковь Рисэнер Кирхе, которая впервые упоминается в 1234 году, а также болота. Хотя Штайерберг скорее характеризуется как сельская местность, здесь находятся также важные промышленные предпрития, такие как Оксинова (производит пластик), Роде&Граль (выпускает офисную мебель) и Экзонмобиле (выработка электроэнергии из нефти). Кроме того, здесь ведется добыча природного газа и нефти, а также вы увидите ветроэлектростанции и биогазовые установки. Наш вывод такой: Даже если Штайерберг и не является мировой метрополью, для наших целей этот городок и наше место проживания были идеальными.

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Tops Wurst: tastes every time!!! Grillabend (+1) Eitauschen Steve mit Sportkleidung Eine Suppe ist schon klasse, aber nicht so salzig Suppe war lecker Ding Dong, Ich bin topfit 6.8.12 – Very tasty Borschtsch (+1) 5.8.12 – Steinhuder Meer, such a wonderful place (+1) Pulverfabrik Liebenau. Lieber martin, danke für die Führung!!! (+1) Dancing „Dance de la corde à Sauter ! Twilight Puzzle Alte Freunde aus Belarus wieder zu treffen, war unbeschreiblich! Cake was very tasty Just dance together Playing all together Nationenabend Schließe mich an!!! Gastfamilientag!!! Danke Schön! Heide Park (+5)

Flops

Always „Wurst“ mornings, afternoons. There are lot of

other tings to eat :P

Foto in Postfach

Soup was bad, because it was oversalted

Very little dance music

People who constantly complain about food!! Even if you

don’t like everything you won’t starve. So just don’t eat the

things you don’t like!

Ding Dong Schärpe

Ich bin topfit!

8.8.12 Soup was too spicy

“20cm” zum Aufwachen! Im Gegenteil :D

Nationenabend Deutschland Gedicht (+2)

Dancing, too

Leaving Germany

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Rezepte Vareniki with cherry/blueberry Ingredients:

- 2kg flour - 2 l water - 3 eggs - 500g sugar - Salt - 100g butter - Sour cream - 1kg cherry/blueberry

1. Prepare a dough with flour, water and eggs 2. Don’t touch it for about 15 minutes 3. Make circles from the dough with a glass 4. Put the circles first into sugar, than add

cherries. Connect two sides of the circle 5. Put the prepared Vareniki into boiling water

and let them boil for 8-10 minutes 6. Serve with sour cream

Quiche Lorraine Zutaten für 4 Personen: - 1 Pack. Blätterteig - 200g Schinkenwürfel - 1 Becher Creme fraiche - 6 Eier - Pfeffer, Muskat 1. Teig ausrollen/Form ballen/mehlieren /Teig auslegen 2. Schinken in der Pfanne anschwitzen und dann auskühlen lassen 3. Eier trennen & mit Creme fraiche vermengen, mit Pfeffer und Muskat abschmecken 4. Schinken auf den Teig gleichmäßig verteilen 5. Ei-Creme fraiche Masse drüber verteilen 6. Bei 160°C im vorgeheiztem Backofen für 20min Backen.

Pierogi Ingeredients: For the dough:

- 400g flours - 1 egg, - 3/5 glasses cold water, - salt,

For the filling: - 750g of potatoes, - 250g of cottage chesse, - 2 onions, - 1 dore of garlic, - 2 spoon of oil, - salt, pepper

Sächsischer Kartoffelsalat Zutaten für 6 Person: -1kg Kartoffeln (fest kochend) -2 Zwiebeln -1 Knoblauchzehe -4 Gewürzgurken -2 Äpel -100g Fleischwurst -Salz, Pfeffer, frische Petersilie, Gewürzgurken Wasser, Milch -2EL Senf (mittel scharf) -200g Mayonnaise 1. Kartoffeln waschen und im Topf mit Wasser etwa 20min Kochen, abgießen, auskühlen lassen, schälen und im Scheiben schneiden, in eine Schüssel geben. 2. Zwiebeln, Knoblauch und Äpfel schälen und in Stücke schneiden. 3. Gewürzgurken und Fleischwurst klein schneiden. 4. Alles zusammen vermengen 5. Remoulade herstellen: Mayo, Milch, Gewürzgurken Wasser verrühren 6. Die Remoulade zu den anderen Zutaten geben und das ganze mit Senf, Salz, Pfeffer und frischer Petersilie abschmecken. 7. 1Tag durchziehen lassen

Schweinebraten aus Moldawien -1kg Schweinefleisch -300g Zwiebeln -5 Knoblauchzehen -2 Lorbeerblätter -1 Karotte -200g Bier - Pfeffer, Salz nach Geschmack Das Fleisch würzen mit Pfeffer und Salz. In einen Topf mit 3EL Öl 15min, danach Zwiebeln in Würfel schneiden und drüber streuen. Wenn die Zwiebeln weich genug sind 200ml Wasser dazugeben und wenn das Fleisch soweit ist, dann streut ihr eine geriebene Karotte mit den Lorbeerblättern hinein. Wenn das Wasser halb verdunstet ist schüttet ihr das Bier und die kleingeschnittenen Knoblauchzehen dazu. Nach 10-15min ist das Gericht fertig.

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