Campus Fachhochschule Burgenland 2013/2014

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ERHARD BUSEK KOMPLIMENT AN DIE BURGENLÄNDER GRÜNDER & MACHER WIE DIE FH-VISION ZUR REALITÄT WURDE ZWEI TAGE PARTY DAS WAR UNSERE 20-JAHR-FEIER CAMPUS FACHHOCHSCHULE BURGENLAND. BRINGT BESONDERES ZUSAMMEN Ausgabe 2013/2014 STUDIEREN MIT ERFOLG & AUSSICHTEN 20 JAHRE FH BURGENLAND NEUES MAGAZIN ZUM JUBILÄUM

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E R H A R D B U S E K

KOMPLIMENT AN DIE BURGENLÄNDER

G R Ü N D E R & M A C H E R

WIE DIE FH-VISION ZUR REALITÄT WURDE

Z W E I TA G E PA R T Y

DAS WAR UNSERE 20-JAHR-FEIER

CAMPUSFACH HOCHSCH U LE BU RGEN LAN D. BRI NGT BESON DERES ZUSAMMEN

A u s g a b e 2 0 1 3 /2 0 1 4

STUDIEREN MIT ERFOLG & AUSSICHTEN20 JAHRE

FH BURGENLAND

N E U E S M AG A Z I N Z UM J U B I L ÄUM

Energiewende

Burgenland

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Die größte Bildungseinrichtung des Burgenlands feiert einen runden Geburtstag. Was 1993 in familiärem

Rahmen begann, zählt mittlerweile zu einer der großen Erfolgsstorys des Burgenlands. In den letzten zwei

Jahrzehnten ist die FH Burgenland zu einem Kristallisationspunkt geworden – für moderne Lehre, Internationalität

sowie als Impulsgeber für die Wirtschaft und die Zukunftschancen junger Menschen. Heute freuen wir uns über

1.600 Studierende, 4.400 AbsolventInnen und 500 Mitarbeiter Innen. Mit drei Tochtergesellschaften engagiert sich

die FH Burgenland in der Forschung, in der akademischen Weiterbildung sowie in der beruflichen Qualifikation des

öffentlichen Bereichs im Burgenland.

So erfüllen wir „FH Burgenland – bringt Besonderes zusammen“ mit Leben. Das ist mehr als ein Marketingslogan.

Es ist ein neues Selbstverständnis. Für die Zukunft. Wir wünschen Ihnen beim Lesen unseres Jubiläums-Magazins

„CAMPUS“ viel Freude. Für uns und alle, die sich der FH Burgenland verbunden fühlen, zeichnet die vorliegende

Ausgabe ein rundes und umfassendes Bild unserer Institution.

Mag. Georg Pehm Geschäftsführer

Mag. Josef Wiesler Geschäftsführer

Editorial

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»Mit der Gründung der FH Burgenland wurde ein

attraktiver Standort für Bildung und Forschung geschaffen.«

Doris Rixrath, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung Burgenland

62 Forschung und Lehre. in eisenstadt und Pinkafeld forschen erfahrene Wissenschafter gemeinsam mit Studierenden an innovativen lösungen.

6-7Bildgeschichte: Aula.

8-9Politik gratuliert. burgenlands Politiker und bundesminister töchterle sprechen ihre Glückwünsche aus.

10-11Die Idee ist aufgegangen. erhard busek wusste es immer schon: in den Fachhochschulen liegt die zukunft.

12-13Von der Vision zur Realität. Frauen und männer der ersten Stunde erinnern sich zurück.

14-15Bildgeschichte: Bibliothek.

16-17Das Geheimnis des Erfolgs. rektor hanreich spricht über das erfolgsgeheimnis der Fh.

18-19Bildgeschichte: Lernen.

20-21Uni oder FH?univ.Prof. herbert braun durchleuchtet die unterschiede von unis und Fh.

22-23Gemeinsam erfolgreich.bundesministerin bures und burgenlands Wirtschaft unterstreichen den Wert der Fh burgenland.

44-45Bilder vom Fest.einige eindrücke vom Geburtstagsfest der Fh burgenland.

46-47Bildgeschichte: Professoren.

48-49Department: Wirtschaft.

50-51Department: Information.

52-53Department: Energie.

54-55Department: Gesundheit.

58-59Bildgeschichte: Mensa.

60-61Team & Geist.die Geschäftsführung der Fh burgenland stellt sich vor.

64-65Unsere Töchter.Wer versteckt sich hinter aim und der akademie burgenland?

66Die FH auf einen Blick.

fh burgenland 3736 fh burgenland Campus 2013/2014Campus 2013/2014

Pross Patrick, Prossenitsch Barbara, Pruckner Christian, Prügger Ines, Prügger Ulrike, Prunner Astrid, Prünner Michael, Prusa Jan, Prusak Krystyna, Pruzsinszky Sophie, Puch Ulfried, Puchalla Thomas, Puchegger Markus, Puchegger Martin, Pucher Andreas, Pucher Marlies, Pucher Wolfgang, Püchl Monika, Pucker Johanna, Puhm Martin, Puhr Jürgen, Pühringer Marc, Pühringer Natalie, Pulay Anna, Puntigam Elisabeth, Puntigam Romana, Punz Robert, Pusch Otmar, Pußwald Karin, Putz Benjamin, Pütz Katha-rina, Putz Michaela, Putz Stefanie, Puxkandl Michael, Péli Roland, Raba Patrizia, Rabelhofer Andrea, Rabelhofer Marlis, Rabitsch Alexander, Rabl Claudia, Rachbauer Julia Elisabeth, Racz Marianne, Radakovits Andreas, Radakovits Dominik, Radakovits Ma-rie Irene, Rader Benedikt, Rader Ursula Maria, Radeschnig Manfred, Radgam Helmut, Raffelsberger Manuela, Raffensperger Kurt Ervin, Raffler Martina, Raggam Kerstin, Ragger Birgit, Raicher Elisabeth, Raicher Elisabeth Monika, Raicher Martina, Raidl Ca-rina, Raidl Raimund, Raimkulova Gulnora, Rainer Barbara, Rainer Caroline, Rainer Lara, Rainer Tschernuth, Raith Franz, Raith Manuela, Rajkovic Zvonimir, Raková Lada, Ralis Markus, Raliza Ivanov, Ramach Tamara, Rameder Agnes, Ramic Ertan, Rammel Sigrid, Rammelmüller Stefan, Ramstötter Felix, Ranftl Irmgard, Rangl Damir, Rangl Davor, Rapf Katharina, Rapp Angelika, Rasic Dragana, Rasztovits Kornelia, Rath Alexandra, Rath Isabella Christine, Rathmanner Harald, Ratz Birgit, Ratz Klaus, Ratz Klaus Peter, Ratz Manuel, Ratzenböck Daniela, Ratzenböck Thomas, Raunig Anna, Rauscher Thomas, Rauter Josef Peter, Rauter Martina, Rebekka Scheurich, Rechberger Dominik, Recht Holger, Reder Daniel, Redl Claudia, Redl Julia, Redl Karin, Redl Kerstin, Rehling Bar-bara, Rehling Claudia, Rehm Ilja, Reich Daniela, Reichardt Jennifer, Reichart Peter, Reichart Theresa, Reichel Katharina, Reicher Georg, Reichhalter Jörg, Reichl Doris, Reichl Eva-Maria, Reichl Sandra, Reicht Viktoria, Reif Engelbert, Reihs Norbert Johann, Rei-mer Patrick, Reinagel Petra, Reinbacher Paul, Reiner Sabine, Reiner Vanessa Christiane, Reiner-Zöchling Sonja, Reinhoffer Kinga, Reinprecht Claudia Elfriede, Reinprecht Petra, Reinprecht Sandra, Reinstrom-Bergthaler Thomas, Reis Martina, Reischer Chris-tine, Reisinger Alexandra, Reisinger Alexandra Maria, Reisinger Silvio, Reisner Anna Michaela, Reisner Anna-Michaela, Reisner Karina, Reisner Manuel, Reisner Thomas, Reisner Tina, Reisner Ulrike, Reitbauer Daniela, Reiter Christian, Reiter Harald, Reiter Petra, Reiterer Bernhard, Reiterer Bianca, Reiterich Bettina, Reitermayer Andreas, Reithofer Manuel, Reithofer Thomas, Reitinger Pia, Repnik Nadine, Resch Clemens Christian, Resch Daniel, Resch Maria Liisa, Resch Markus, Resch Sandra, Resch Teresa Ma-ria, Reschl Gabriel, Resetarits Julia, Ressel Christian, Rettenbacher Christian, Reznakova Lucia, Rhabek Madeleine, Ribarits Michaela, Ribarits Victoria Eva, Richard Köckeis, Richter Claudia, Richter Petra, Richter Verena, Richtfeld Alexander, Richtsfeld Horst, Rieder Anita, Rieder Michael, Rieder Wolfgang, Riedl Christina Margarete, Riedl Cornelia, Riedl Marie Theres, Riedl Nadine, Riedl Sylvia, Riedl, Ing. Thomas Peter, Riedler Michael, Riegelnegg Michael Johann, Rieger Judith Anna-Maria, Riegler Florian, Rieg-ler Magdalena, Riegler Michael, Riegler Miklos Márton, Riegler Ulrike, Riemer Helmut, Riemer Peter, Rigler Christian, Rihak Radovan, Rimpler Melanie, Rindhauser Daniel, Rindlisbacher Simon, Ringhofer Claudia, Rinnhofer Veronika, Rischka Michaela, Ritsch Florian, Ritschl Helmut, Ritter Johannes, Rivalta Birgit, Rixrath Doris, Rixrath Sven, Rodenbicker Franz Lorenz, Rodler Astrid, Rohracher Christian Michael, Rohrer Nikolaus, Rohrhofer Silvia, Roiss Manfred, Rokob Ludwig, Roland Kockert, Romirer Heinz, Romirer

Roland, Ronai Peter, Roß Dajana, Rose Enrico, Rosenberg Florian, Rosenberger Thomas, Rosenfelder Lucie, Rosner Peter, Rosnitschek Stefan, Rosol Agata, Rössler Helga, Rossmann-Freisling Ina, Roth Martin Johann, Roth Stephanie, Roth Vera, Rothenschla-ger Sabine Sandra, Rotpuller Christian, Rotpuller Eva Maria, Rotter Johann, Rouschal Alexandra, Roznak Simone, Ruatti Naomi-Laura, Ruckhofer Gerald, Rudolf Claudia, Ruepp Daniel, Ruesch Cornelia, Ruhdorfer Christina, Ruiner Markus, Ruisz Alexander, Rümker Zoltan, Rumpl Isabella, Rupanovits Patrick, Ruso Karin, Rust Benedikt, Rutar Sandra, Ruth Klinger Zechmeister, Rutkowska Katarzyna, Ruzic Jurai, Ruzicska Attila, Rybin Jeannine, Rygalyk Miriam, Rypar Melanie, Saalmann Marion, Saam Katrin, Sa-bath Sabine, Sabracidis Elias, Sacherer Konrad, Säckl Florian Walter Karl, Sackl Julia, Sadler Oliver, Sagerschnig Carina, Sagmeister Bernd, Sagmeister Elisabeth, Sahl Daniela, Sailer Arthur, Sailer Thomas, Salamon Cornelia Anna, Salamon Thomas, Salchen-egger Franz, Salge Michael, Salmhofer Franz, Salmhofer Lisa Maria, Salmhofer Teresa, Salomon Silvia, Salzl Christa, Sammer Gernot, Samstag Katharina, Sandraschitz Irene, Sapusek Heidrun, Sari Zsolt, Sattler Alexander, Sattler Bernhard, Sattler Michael, Sauer Katja, Sauerzapf Franz Josef, Sauprigl Andrea, Sautner Gregor, Savic Sascha, Savic Sladjana, Schabauer Philipp, Schabhüttl Günther, Schabus Günther, Schachinger Denise, Schachinger Eva Maria, Schachinger Ines, Schäfer Andrea, Schaffer Benja-min, Schaffer Corinna-Maria, Schaffer Michael Gerhard, Schaffer Stefanie, Schäffler Christoph, Schafler Marlene, Schagerl Christopher Siegfried, Schagerl Rosemarie, Schalamon Claudia, Schalkhas Natascha, Schaller Johanna, Schandel Andrea, Schan-del-Stangl Andrea, Schandl Sabine, Schanes Bettina, Schantl Ronald, Schappelwein Christopher, Scharaditsch Christa, Scharaditsch Christin, Scharaditsch Gerald, Scharaditsch Gerhard, Scharbert Irene, Scharf Georg Siegfried, Scharfy Manuel, Scharmer Nikolaus, Scharringer Claudia, Schatovich Anna Katharina, Schatz Christina, Schatzdorfer Franziska, Schauer Bernhard, Schauflinger Alexander, Schauflinger Claudia Maria, Schauflinger Romana, Schauflinger Sandra, Schaumberger Andreas, Schefber-ger Elisabeth, Scheibenpflug Doris, Scheibenpflug Nina, Scheibenreif Carina, Scheibenreif Renate, Scheiber Corinna, Scheible Micha, Scheibstock Barbara, Scheiner Martina, Schenkel Konstantin, Scherer Matthias, Scherf Günter, Scherhaufer Silvia, Scher-ling Werner, Scherney Julia, Scherz Marina Andrea, Scherz Thomas, Scherzer Lydia Magdalena, Scherzer Tanja, Scheuchenstuhl Andrea, Scheucher Alice, Scheurich Rebecka, Schey Michael, Schiano Lo Moriello Teresa, Schick Carina, Schick Gudrun Maria, Schieder Eva, Schiefer Gerald, Schiefer Jasmin, Schiefer Karin, Schiefert Alexander, Schiener Gottfried, Schierhuber Iris, Schießer Isabella, Schiffer Kathrin, Schikola Daniela, Schildberger Anton, Schiller Mario, Schimani Alice, Schimek Sylvia, Schimicekne-Giczi Beata, Schindler Frank, Schindler Stefan, Schindler Tamara, Schinko Barbara, Schinner Julia, Schinnerl Irmgard, Schipfer Birgit, Schippany Markus, Schirl Iris, Schirmer Maximilian, Schlaffer Eduard, Schlagbauer Karoline, Schlagbauer Thomas, Schla-genhaufen Elisabeth, Schlatzer Marlene, Schleicher Florian, Schlener Brigitte, Schlener Holger, Schlenkert Barbara, Schlitzer Eva-Maria, Schloffer Evelyn, Schloffer Martin, Schlögl Armin, Schlögl Gerhard, Schlögl Karin, Schlögl Tamara, Schlögl Thomas, Schlöss Robert, Schlotze Susanne, Schlünken Martin, Schmid Aleksandra, Schmid Isabella, Schmid Johannes, Schmid Theresa, Schmid Thomas Karl, Schmidl Daniela, Schmidl Gerald, Schmidl Veronika, Schmidt Christian, Schmidt Christina, Schmidt

Einführung Bologna-SyStEmDreijährige Bachelorstudien starten im Zuge des Bologna-Prozesses.

Diese kurzen akademischen Studien, die sich auch noch durch Pra-xisnähe auszeichnen, kann man Anfang der 2000er-Jahre als Revo-

lution am Bildungssektor bezeichnen. Alle bisherigen Diplomstudien-gänge werden in Bachelorstudiengänge übergeführt. Berufsbegleitend kann man ab September 2004 im Bachelorstudiengang Energie- und Um-weltmanagement studieren sowie im Master studiengang Internationales Wein marketing.

im Jahr 2005 gibt es an den Fachhochschulstudiengängen Burgenland bereits 13 Studiengänge in den vier Kompetenzbereichen Wirtschaft (mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa), Informationstechnologie und

Informationsmanagement, Energie-Umweltmanagement sowie Gesund-heit. Bei den Studierendenzahlen wird ein jährlicher Anstieg um mehr als zehn Prozent verzeichnet und die AbsolventInnen-Analysen bestätigen, dass die Fachhochschulstudiengänge Burgenland mit ihrer Ausbildung richtig liegen. Das Studienangebot wird im Herbst 2005 um den Master-studiengang Angewandtes Wissensmanagement erweitert: Wissensmanage-ment, eKommunikation und eLearning zählen zu den Inhalten. Das Stu-dium wird in berufsbegleitender Form angeboten.

10 JahrE fachhoch-SchulStuDiEngängE BurgEnlanD

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Studium allgemein

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Studierende der FH Burgenland (n=636). Telefonische Befragung Zeitraum 8. - 30. November 2012.

»So zufrieden sind Studierende mit der fh Burgenland.«

Betriebsausflug der Mitarbeiter Innen: Mag.a Anita Kruisz, langjährige Leiterin des Studiengangs

„Internationale Wirtschaftsbeziehungen“

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WEinStuDiEn gängE an DEr fh BurgEnlanD

Internationales Weinmana gement und Internationales Weinmarketing – so hei-ßen die neuen Studiengänge, die ab 2004 in Eisenstadt angeboten werden. Was geografisch naheliegt, lässt sich auch wissenschaftlich und praxisorien-tiert unterrichten. Klingende Namen aus der österreichischen Weinszene finden sich schon bald unter den Studierenden. Eine der ersten Studieren-den des Masterstudiengangs Internationales Weinmarketing ist Mag.a Christa Züger (Bild).

im Jahr 2004 gibt es Grund zu feiern: ein Jahrzehnt Fachhochschulstudi-engänge Burgenland. Eine beachtliche Entwicklung können Burgen-lands Fachhochschulstudiengänge – mit ihren Standorten in Eisenstadt

und Pinkafeld – vorweisen. Bis heute leisten sie Pionier arbeit. Die Ent-wicklung ist beachtlich: Zwei MitarbeiterInnen zählen die Fachhochschul-studiengänge 1994, zehn Jahre später werden bereits 100 MitarbeiterInnen und 300 externe LektorInnen beschäftigt. Die Zahl der Studierenden wächst von 80 auf 1.200. Die internationale Ausrichtung der Fachhochschulstudiengänge Burgenland mit Schwerpunkt Mittel-Osteu-ropa hat sich bereits damals bis weit über die Landesgrenzen hinaus herumgesprochen.

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Wenn wir ein Gebäude betreten, uns in ein Auto setzen, oder unseren Laptop aufklappen, erwarten wir, dass diese bestmöglich funktionieren. Darüber hinaus soll die reibungslose Nutzung sicher sein und die Rückstände, die wir dabei hinterlassen, sollen für zukünftige Generationen ein erträgliches Maß haben. In Eisenstadt und Pinkafeld forschen erfahrene WissenschafterInnen gemeinsam mit Studierenden und Unternehmenspartnern an innovativen Lösungen für unsere Zukunft.

FORSCHUNG UNd LeHRe

Gemeinsam mit der FH Burgen­land fungiert die Forschung Burgenland als Impuls geber und Multiplikator für Innovationen in der Wirtschaft, öffentlichen Verwal­tung und Gesellschaft. Dabei ist uns der regionalwirtschaftliche Bereich ein be sonderes An liegen. Als 100­prozentige Tochtergesellschaft der FH Burgenland kooperieren wir mit zahlreichen Wirtschaftspartne­rInnen, Forschungsinstituten, Hochschulen, aber auch mit Non­ Profit­Organisationen und Interes­sensvertretungen. Am Standort Pin­kafeld stehen für die Bereiche Ener­gie und Effizienz, Umwelt und Ressourcen, Gebäude und Simula­tion hochtechnisierte Labors zur Verfügung. In Eisenstadt hingegen widmen wir uns in den Sensorik­, Eye­ Tracking­ und Medienlabors innovativen Marktforschungsstu­dien, der eKommunikation oder dem Medien­ und Wissensmanage­ment. Durch die Zusammenarbeit mit der FH Burgenland hat die For­schung Burgenland Zugang zu breitgefächerten Expertisen der HochschullehrerInnen und Kontakt mit vielen Nachwuchs talenten. Wir profitieren von der exzellenten Re­putation der FH und erhalten Auf­merksamkeit weit über das Burgen­land hinaus.

dI dr. Walter Mayrhofer, Me dWT MBAForschungsleiter, Geschäftsführer Forschung Burgenland

„Forschung Burgenland: dreh- und Angelpunkt für innovative Projekte“

Global gesehen stehen alle Länder vor einer großen Veränderung der Energieversorgung hin zu nachhalti­gen Energiequellen. Ein zentraler Baustein wird dabei die dauerhafte Speicherung von volatilem bezie­hungsweise stark schwankendem Strom aus erneuerbaren Energien sein. Zukünftig sollten vor allem in­novative Stromspeicher wie Wasser­stoff, Batterien oder Methan zum Einsatz kommen. Die Technologien dafür sind bekannt, dennoch benö­tigen wir Verbesserungen, um sie einsatz­ und marktfähig zu machen. Genau hier setzt die FH Burgenland mit ihren Studieninhalten und For­schungsthemen an. Österreich und hier besonders das Burgenland kann Wegbereiter und somit auch Vor­bild sein, damit eine Energiewende weg von fossilen hin zu erneuer­baren Energien und zu Energieeffi­zienz möglich und wirtschaftlich machbar wird. Dies zeigt sich unter anderem am großen Interesse von jungen Menschen, die sich in die­sem Bereich bei uns ausbilden lassen wollen.

dI Marcus KedingGeschäftsführer Forschung Burgenland, Studiengangsleiter

„entwicklung von nachhalti-gen energiesystemen“

„Josef Ressel-Zentrum im Spitzenfeld: CFd-Computational Fluid dynamics“

Ein wesentlicher Nutzen der CFD­Methode ist die deutliche Reduk­tion von Entwicklungskosten und Entwicklungszeiten. Ursprünglich zur Simulation von reinen Strö­mungsvorgängen entwickelt, ist ihr Einsatzgebiet im ingenieurwissen­schaftlichen Sektor mittlerweile na­hezu grenzenlos. Das Spektrum reicht von der Automobilindustrie bis hin zu Medizintechnik und Sportwissenschaften. Das Josef Res­sel­Zentrum hat sich auf die Weiter­entwicklung von CFD­Modellen zur Optimierung von energie­, ge­bäude­ und umweltverfahrenstech­nischen Prozessen spezialisiert. Un­ser Fokus liegt beispielsweise auf der Optimierung von Kleinwindener­gieanlagen, Biomassebefeuerungsan­lagen sowie Lüftungs­ und Klimati­sierungssystemen. Hinsichtlich der Nutzung von CFD innerhalb der Gebäudetechnik nehmen wir defini­tiv eine Vorreiterrolle ein. In Öster­reich waren wir die ersten, die sich mit der Simulation von Raumluft­strömungen beschäftigt haben. Durch die erfolgreiche Kombination von Experiment und theoretisch fundierter Modellentwicklung konnten wir diese Kompetenzen ausbauen und liegen im internatio­nalen Vergleich im Spitzenfeld.

Prof. (FH) dI (FH) dr. Christian HeschlLaborleiter Pinkafeld, Studiengangsleiter

„Zukunftsweisende Schwerpunkte“Mit der Gründung der FH Burgen­land wurde ein sehr attraktiver Standort sowohl für die Ausbildung als auch für die Forschung geschaf­fen. Ob ein Standort weiterhin im Zentrum des Interesses von Forsche­rinnen und Forschern bleibt, hängt von den Themenbereichen und vom Innovationsgehalt ab. Hier ist die FH Burgenland aufgrund ihrer Schwerpunkte sicherlich zukunfts­weisend.

dIin dIin (FH) doris RixrathWissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschung Burgenland

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GF Wirtschaft: dI dr. Walter Mayrhofer, Me dWT MBAGF Technik: dI Marcus KedingdI (FH) Peter KlanatskydI dI (FH) Jürgen KraildIin dIin (FH) doris RixrathdI (FH) dI Johannes SchnitzerThomas SchobererUniv.Lektor dI Wolfgang StumpfdI (FH) dI Werner StuttereckerFlorian Wenig, BSCBioenergy: dIin Martina Maierhofer

GeMeINSAM INNOvATIve LöSUNGeN FINdeN.

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56Department: Soziales. ab 2014 bekommt das Studienangebot der Fh burgenland wieder zuwachs: das department Soziales bringt arbeit & Soziales zusammen.

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Prof. (FH) DSA Mag. (FH) Dr. Roland Fürst Leiter des Entwicklungsteams Soziale Arbeit

* vorbehaltlich der Akkreditierung durch die AQ Austria

*

Soziale Arbeit (Bachelor)

Das neue Department Soziales führt die Ausbildungen Sozialarbeit und Sozialpädagogik in einem Bachelor-studiengang auf tertiärem Niveau zusammen. Der Fokus liegt dabei einerseits auf der Vermittlung von Methoden- und Handlungskompe-tenzen, andererseits werden die Stu-dierenden individuell auf ihrem

Weg in diesen Zukunftssektor be-gleitet. Das geschieht durch die per-sönliche Atmosphäre vor Ort, ein großes Angebot an persönlichkeits-bildenden Maßnahmen und viel Praxis im Studium. Einzigartig am Angebot der FH Burgenland ist die Schwerpunktsetzung im Bereich Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Das Vollzeitstudium dauert sechs Semester.

Berufsfelder

Ein verändertes Arbeits- und Fami-lienbild sowie mögliche ökologische und ökonomische Krisen lassen ei-nen weiteren Anstieg des Bedarfs an sozialen Dienstleistungen erwarten. In allen Arbeits- und Handlungsfel-dern besteht ein Bedarf an gut aus-gebildeten ExpertInnen aus dem Bereich Soziale Arbeit: zum Beispiel

für Straffälligenhilfe, Sucht- und Drogenhilfe, alte Menschen und Mehrgenerationen, Migration und Interkulturalität.

ab 2014Wir bringen Soziales & Arbeit zusammen.

SoziALES

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24 Die Geschichte der FH auf 20 Seiten. die gesamte entstehungsgeschichte der Fh burgenland in Wort und bild plus: alle absolventinnen.

Impressum: Campus - das magazin der Fh burgenland. medieninhaber und herausgeber: Fachhochschule burgenland Gmbh, Campus 1, 7000 eisenstadt. redaktion: schau media Wien Ges.m.b.h., leberstraße 122, 1110 Wien. Chefredakteur: Christoph berndl. mitarbeit: alexander Grübling, nicole Friesenbichler, hedi mathias, nina nekoui, marie-theres Stremnitzer. lektorat: bernhard Plos. redaktionsanschrift: leberstraße 122, 1110 Wien, tel. +43/1/740 32-0, Fax: +43/1/740 32-780, e-mail: [email protected]. anzeigen- Koordination: monika Steiner, tel. +43/1/740 32-733. druck: druckerei berger, Wiener Straße 80, 3580 horn. Coverfoto: ian ehm. herstellungsort: Wien. die in den artikeln vertretenen mei-nungen der autoren sind nicht unbedingt identisch mit denen des herausgebers.

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Unser „Wohnzimmer“. Getränkeautomaten und komfortable Loungemöbel – was braucht man mehr für den gemütlichen Austausch zwischendurch? Die überdimensionalen Fenster sorgen für viel Licht und eine offene Atmosphäre. Egal, ob es um die neuesten Infos aus den aktuellen Lehrveranstaltungen oder Klatsch und Tratsch vom letzten FH-Fest geht: Die Aula ist der ideale Platz dafür. Und sollte es wirklich einmal zu eng werden, dann gilt hier immer das Motto „Zusammenrücken“.

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Bildung wird im Burgenland großgeschrieben, und das macht mich besonders stolz. Österreichs an EinwohnerInnen kleinstes Bundes-land ist in vielerlei Hinsicht Vorbild für andere. Wir haben etwa die

höchste MaturantInnenquote aller Bundesländer. Auch bei den Studieren-den liegt das Burgenland auf den vorderen Plätzen. Wir sind ein Parade-beispiel dafür, dass sich die Investition in Bildung auszahlt. Denn nur durch ihren klugen Ausbau war es möglich, dass das Burgenland von einem Bildungs-Schlusslicht zu einem strahlenden Vorreiter wurde. Der Hochschulbereich, mit FH-Standorten in Eisenstadt und Pinkafeld, er-möglicht heute ein barrierefreies Studium auf höchstem Niveau. Der Ent-wicklung des Burgenlands zu einer modernen Region mit hohen Bildungs-standards steht damit nichts mehr im Weg. In diesem Sinne wünsche ich dem gesamten Team der FH Burgenland, allen Verantwortlichen und allen Studierenden viel Erfolg auf ihrem Weg.

»Fachhochschulen sind ein Paradebeispiel dafür, dass sich die

Investition in Bildung auszahlt«

Zwanzig Jahre Pionierarbeit bleiben natürlich auch der Politik nicht verborgen. Die Fachhochschule Burgenland hat ihren Standort zur wertvollen Bildungsinstitution verwandelt. Davon profitieren nicht nur die Studierenden und die Wirtschaft, sondern auch die Burgenländerinnen und Burgenländer. Seit 1993 wird im Burgenland Bildung großgeschrieben. Auch über die Bundeslandgrenzen hinaus hat sich der Erfolg herumgesprochen: Bundesminister Karlheinz Töchterle gratuliert der FH Burgenland zu zwei Jahrzehnten Erfolg und Pionierarbeit.

Hans Niessl Landeshauptmann

DIe PolItIk gratulIert

Das BurgenlanD Ist BIlDungslanD nummer eIns

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Was ist Ihr Konzept für die Zukunft der Fachhochschulen?

die Fachhochschulen haben sich in den ver-gangenen 20 Jahren zu einer unverzichtba-ren säule des tertiären sektors entwickelt und wir haben der starken nachfrage zuletzt mit dem größten Plus an studienplätzen seit Bestehen der Fachhochschulen rechnung getragen. diese erfolgs geschichte wollen wir nahtlos fortschreiben – mit einem weiteren qualitativen und quantitativen ausbau. zen-trales ziel ist es, die studienplätze in ganz Ös-terreich weiter zu erhöhen, um noch mehr jungen menschen die möglichkeit zu dieser praxisnahen ausbildung bieten zu können. auch die Bedeutung von Fachhochschulen für unternehmen und regionen in vielerlei hinsicht sowie die gute aussicht von Fh-absolventinnen am arbeitsmarkt sind starke argumente, um in diesen sektor wei-ter zu investieren. ein weiteres thema, das es zu diskutieren gilt, betrifft die Frage nach dem doktorat an Fachhochschulen.

Wie beurteilen Sie das Wechselspiel zwischen klassischer Uni und FH – zwei konkurrierende Einrichtungen oder sich ergänzende Bildungs-stätten?

Fachhochschulen und universitäten haben jeweils ihre stärken, die sich großteils wun-derbar ergänzen. mir geht es um ein mitein-ander statt ein gegeneinander. damit es zu einem gelingenden austausch kommt, muss vor allem die durchlässigkeit zwischen bei-den einrichtungen weiter verbessert werden. das war bereits thema der Österreichischen hochschulkonferenz, wo ja sowohl Fach-hochschulen als auch universitäten ver-treten sind.

Dr. Karlheinz Töchterle Bundesminister für Wissenschaft und Forschung

Das Burgenland ist ein kleines Land – in vielen Bereichen erbringen wir aber Spitzenleistungen. Natur, Kultur, Wellness,

Erneuerbare Energien, Genuss, Gastfreundschaft – dafür steht das Burgenland und das ist auch unser Markenzeichen. Darüber hinaus müssen wir trachten, das Burgenland auch auf anderen Gebieten auf die Überholspur zu bringen – etwa was die Forschungsquote betrifft. Bildung, Forschung und Innovation sind notwendig, um Wirtschaftswachstum zu schaffen, sie erfordern daher massive Anstrengungen. Für die weitere positive Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Burgenland muss das Ziel daher sein, Wirtschaft und Wissenschaft noch stärker zu vernetzen. Die Fachhochschule Burgenland ist hier federführend mit dabei.Die Fachhochschule Burgenland ist ein ganz bedeutender Bildungsträger im Land, sie trägt maßgeblich zum positiven Image des Burgenlandes als Bildungsland bei und wirkt als regionaler Innovationsmotor.

»Die FH Burgen-land leistet

Pionierarbeit.«

Mag. Franz Steindl Landeshauptmann-Stellvertreter

»Der Erfolg gibt uns recht.«

Es begann 1993 mit einer Vision, 20 Jahre spä­ter hat sie sich verwirklicht. Das freut mich sehr, da ich das Projekt der Fachhochschule

Burgenland seit vielen Jahren persönlich begleite und es für mich eine Herzensangelegenheit ist. Dass die FH heute viel mehr ist, als bloß eine Bildungsstätte, liegt vor allem am gemeinsamen Vorgehen von Politik und Bildungsverantwortli­chen. Der Erfolg gibt uns recht: Die FH Burgen­land ist heute weit über die Grenzen hinaus bekannt für ihr modernes, weltoffenes und zu­kunftsorientiertes Gesamtkonzept. Besonders wichtig ist dabei, dass die Ausbildung der Studie­renden nicht im Elfenbeinturm stattfindet, sondern von Anfang an Hand in Hand mit Partner innen und Partnern aus der Wirtschaft voranschreitet – so stehen unseren Studierenden nach Abschluss des Studiums viele Karrierewege offen. Davon profitieren nicht nur die Absolvent­Innen, sondern natürlich auch die Allgemeinheit.

Helmut Bieler Landesrat für Wissenschaft

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Campus: Herr Dr. Busek, Sie waren ja unter anderem Bundesminister für Wissenschaft und Forschung und Vizekanzler. Sie gelten als geistiger Vater der Fach-hochschulen in Österreich. Hand aufs Herz: Hat sich Ihre Vision, so wie Sie diese vor 25 Jahren hatten, tat-sächlich verwirklicht?

Dr. Erhard Busek: Mehrheitlich ja. Das, was mir aber zu wenig geschieht, ist der Ausbau der Fachhoch­schulen. Hier müsste budgetär mehr geschehen, um Studienplätze zur Verfügung zu stellen – die man auch ganz leicht anbringen würde. Der Punkt, den ich ein wenig kritisch sehe: Ich habe gehofft, dass es ein stärkeres Engagement der Privaten gibt. Das ist leider nicht eingetreten.

Damit haben Sie schon ein Thema angesprochen: Die Fachhochschulen bekommen das Lob, die Unis das Geld, das meint ja auch Helmut Holzinger (Präsident der FH-Konferenz, Anm.). Er fordert von der künftigen Koalition einen Finanzie-rungsplan. Stimmen Sie dem zu?

Ja, dem stimme ich zu. Nur müsste man hier ein bisschen mehr die Länder unter Druck setzen. Wenn Sie das Verhandlungsteam heute ansehen, dann spielen die Bundesländer eine wesentliche Rolle. Ich verstehe nicht, warum die diversen Landeshauptleute des politischen Spektrums sich dazu noch gar nicht geäußert oder sich engagiert haben. Es geht ums Schulwesen. Und das hilft, die Qualität der Beschäftigung in den einzelnen Bundesländern zu heben.

Kommen wir zu den FH-Bestrebungen von Österreichs östlichstem Bundesland: Sie haben ja den Verantwortlichen im Jahr 1993 ein großes Kompliment ge-macht. Was war denn das Besondere an dem Konzept der FH Burgenland, das Ihnen so aufgefallen ist?

Das Besondere an dem Konzept war, dass sich ein Bundesland, das sich nicht unbedingt im Zentrum des Geschehens befindet, so auf Internationalität fokussiert hat. Das war eine ganz beachtliche Leistung.

Die FH Burgenland hat von Anfang an einen Schwerpunkt auf internationale Beziehungen und den Fokus auf Ostsprachen gelegt. Sie sind Vorstand des Instituts für den Donauraum, Sie kennen die Länder sehr gut. War es rück-blickend eine gute Entscheidung, das Tor zum Osten zu öffnen?

Es war eine sehr kluge Entscheidung! Ich bedaure, dass nicht auch andere Fachhochschulen diesen Weg eingeschlagen haben. Denn das ist die Zukunft

Österreichs, wenn man sich die Wirtschaftsentwick­lung und das Engagement österreichischer Unter­nehmen in dieser Region ansieht. Hier müssten wir uns eigentlich mit Nachdruck engagieren. Die Wirt­schaft tut es bereits – das sehe ich sehr positiv. Die Politik hinkt da noch hinterher, hier gibt es sicher Chancen, die es zu heben gilt. Sie brauchen nur daran zu denken, was etwa alles an Infrastruktur­projekten, aber auch an Kooperationen im Bereich von Bildung, Wissenschaft und Forschung möglich wäre. Das ist leider noch viel zu wenig ausgenützt.

FH-AbsolventInnen gelten aufgrund ihrer Ausbildung, die sehr nahe an den Erfordernissen der Wirtschaft ist, als sehr gefragte ExpertInnen. Als Ehrenpräsident des Europäischen Forums Alpbach: Würden Sie sich künf-tig mehr FH-StudentInnen bzw. -AbsolventInnen als TeilnehmerInnen am Forum wünschen?

StudentInnen wünsche ich mir vor allem als TeilnehmerInnen und in den Arbeitsgruppen. Das hat sich allerdings gebessert, denn wir haben ja vor einigen Jahren ein eigenes FH­Forum geschaffen. Aber: Ein bisschen mehr Engagement würde ich mir von den Lehrenden wünschen.

Abschließend ein kurzer Blick in die Zukunft. Wie sehen Sie das Entwicklungs-potenzial der Fachhochschulen in Österreich? Wird die Rolle in Zukunft noch wichtiger werden?

Die Rolle ist wichtig, allerdings vermisse ich hier eine Strategie im Bereich der Bildungspolitik. Man könnte die Universitäten, die ja überlastet sind, durch­aus entlasten, wenn man im Bereich der Fachhochschulen mehr tut. Ich glaube, dass sehr viele Personen an Unis studieren, die eigentlich an eine Fachhochschule gehen sollten – so könnten sie rechtzeitig den Anschluss an das Berufsleben bekommen. Ich glaube, da gibt es eine falsche Einstellung zum Akademischen: Wenn ich an eine Universität gehe, ist das sozusagen eine hohe Entwicklung – heute muss man sagen: mit geringeren Berufschan­cen. Und die Fachhochschulen sind in der Wahrnehmung mancher Leute sozusagen eine zweite Kategorie – aber das sind sie nicht. Sie sind eben sehr praxis­ und berufsorientiert und da brauchen wir in Wirklichkeit die Leute. Wenn Sie daran denken, dass uns in bestimmten Fächern – ich verweise auf die Technik – die AbsolventInnen fehlen, so ist die richtige Antwort darauf die Fachhochschule.

Vielen Dank fürs Gespräch!

Dr. ErharD BusEk ErinnErt sich an DEn Fh-start im BurgEnlanD

DiE iDEE ist auFgEgangEn

Er gilt als „Vater“ der Fachhochschulen in Österreich: 1994 starteten die ersten FH-Lehrgänge, die er als Wissenschaftsminister entwickeln ließ. Im Interview mit „Campus“ blickt Erhard Busek auf die Anfänge der Fachhochschule Burgenland zurück – und wagt einen Blick in die Zukunft.

»Der Weg der Fh Burgenland ist die Zukunft Österreichs.«

Erhard Busek, Ex-Wissenschaftsminister

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»ich glaube, dass sehr viele

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Erhard Busek, Ex-Wissenschaftsminister

und Fh-Vordenker

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wie aus der fh-idee ein burgenländisches vorzeigeprodukt wurde

von der vision

Wie kam es zur Vision einer Fachhochschule Burgenland und was waren dabei die größ-ten Herausforderungen?

Als  mich  Landeshauptmann Karl Stix 1992 bat, universitäre Einrichtungen für das Burgen-land aufzubauen, gab es dort keine  tertiäre  Bildungsinstitu-tion.  Die  größte,  aber  gleich-zeitig auch  spannendste Her-ausforderung  bestand  darin, auf  der  grünen  Wiese  eine Hochschule  zu  gründen  und meine  Visionen  greifbar  zu machen:  Für  die  wenigsten war die Dimension des Vorha-bens vorstellbar. Es bedeutete aber, Studienangebote mit re-gionalem  Bezug  zu  entwi-ckeln,  die  in  Österreich  und Europa Anerkennung finden. 

Die mittelosteuropäische Dimension, die Sie anstrebten, war damals noch sehr visionär …

… ein Jahrzehnt später lagen wir damit goldrichtig! Wir begannen am Standort Eisenstadt mit dem Studiengang Internationale Wirtschafts-beziehungen  und  in  Pinkafeld  mit  Gebäudetechnik.  In  der  zweiten Phase lag der Fokus auf erneuerbaren Energien mit dem Aufbau eines weltweit anerkannten Exzellenz-Forschungszentrums in Pinkafeld. 

Ihre Bilanz nach all den Jahren?

„Bildung  im  Herzen  Europas“:  Mit  diesem  Leitspruch  hat  sich  das Burgen land als Standortfaktor weit über Österreichs Grenzen hinaus etabliert. Persönlich erfüllt es mich mit großer Zufriedenheit, dass ich diese Entwicklung über fast 20 Jahre vorantreiben konnte: mit einem engagierten Team  und  anfangs  risiko freudigen,  später  begeisterten, hochmotivierten Studierenden.

„Wir wollen die Jugend in der Region für Österreichs Zukunft gewinnen. Das geht nur, indem wir ihr vor Ort Raum und Zeit zur Weiterentwicklung  ihrer  Fähigkeiten  bieten.  Mit  der  FH Burgenland ist uns das gelungen: Hier haben junge Menschen die Chance, sich durch das Studium zu qualifizieren. Die Zugangs-modalitäten sind vielfältig, so kann vorhandenes Potenzial voll ausgeschöpft werden.“

Mag. dr. Michael freismuthfinanzstadtrat, ehem. geschäftsführer fh burgenland

prof.in (fh) Maga. ingrid schwab-Matkovitsleiterin des fachhochschul- entwicklungsteams und ehem. geschäftsführerin fh burgenland

„Die  praxisorientierte  Ausbildung  gewann  immer  stärker  an  Bedeutung:  Glücklicherweise  gelang  es  Josef  Posch  und  mir, Landeshauptmann Karl Stix davon zu überzeugen. Er gab uns grünes  Licht  zur  Gründung  eines Vereins  zur  Errichtung  und Führung einer Fachhochschule.“

whr Mag. rudolf talos ehem. vorsitzender- stellvertreter des vereins zur errichtung und führung der fh burgenland

Interview

Österreichs östlichstes Bundesland hat sich in den letzten zwanzig Jahren zu einer herausragenden Bildungsregion in Mitteleuropa entwickelt. Die Fachhochschule Burgenland – international als „University of Applied Sciences Burgenland“ geführt – ist als europäische Bildungsinstitution bestens etabliert. Ingrid Schwab-Matkovits hat als Leiterin des Fachhochschul-Entwicklungsteams und ehemalige Geschäftsführerin dabei wertvolle Pionierarbeit geleistet. „Campus“ traf sie und weitere Initiatoren zum Gespräch.

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„der Start des wissenschaftlich geführten lehrganges für inter-nationale Betriebswirtschaftslehre in eisenstadt ist der erste, entscheidende Schritt in richtung einer burgenländischen Fachhochschule. das Burgenland gibt damit eine regionale ant-wort auf die neue europäische Herausforderung. Studieren im Burgenland wird realität!“ (1992).

„im Burgenland gab es bis weit nach ende des zweiten Weltkrie-ges nur drei maturaführende Schulen. unter landeshauptmann theodor Kery wurden es mehr als zwanzig, die zahl der matu-ranten stieg sprunghaft an. es mussten also möglichkeiten für diese jungen menschen geschaffen werden, um sich im land weiterbilden zu können, hier eine berufliche chance zu finden und nicht pendeln oder gar abwandern zu müssen.“

LDir. Josef Poschehem. Geschäftsführer des Vereins zur Errichtung und Führung der FH Burgenland

LH Karl Stix ✝geistiger Urvater FH Burgenland

„zur zeit der gründung des vereins war ich als landesschulrats-präsident tätig. ich erinnere mich noch gut daran, als der dama-lige landeshauptmann Karl Stix mich ermutigte, am Ball zu blei-ben. das tat ich dann auch mit großem engagement und freue mich, dass sich dieses bezahlt gemacht hat.“

Dr. Fritz Krutzler ehem. Präsident und Vorsitzender des Vereins zur Errichtung und Führung der FH Burgenland

„Kooperationen und vernetzung – national wie international – sind für jede organisation eine wichtige voraussetzung für eine erfolgreiche entwicklung. durch den zusammenschluss zum verbund Hochschulen Burgenland versuchen wir Kompe-tenzen und ressourcen zu bündeln und dadurch Synergien zu nutzen. die Pädagogische Hochschule und die Fachhochschule Burgenland stellen eine notwendige tertiäre ergänzung der burgenländischen Bildungslandschaft dar.“

Mag. Dr. Walter DegendorferRektorat Pädagogische Hochschule Burgenland

FH-Nachbar gratuliert zum Jubiläum

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Bücher für alle. Auf beide Standorte verteilt befinden sich in den Bibliotheken der FH Burgenland 45.000 gedruckte Bände, 4.000 E-Journale und 90.000 E-Books zu den Themen Energie/Umwelt- und Gesundheitsmanagement, Wirtschafts-, Informations-, Kommunikationswissen schaft sowie mitteleuro-päische Sprachen. Tipp: Nicht nur Studierende, ProfessorInnen und MitarbeiterInnen dürfen in der Bibliothek am Campus Bücher ausleihen – auch BesucherInnen und Gäste sind herzlich willkommen.

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Gute Studiengänge bieten  zukunftsorientierte Fächer­

kombinationen an, geben Raum zur individuellen  

Ent faltung und vernetzen  Forschung und Lehre. Rektor 

Prof. (FH) DI Dr. Gernot  Hanreich (Departmentleitung, Studiengangsleitung, Energie­Umweltmanagement) erklärt, 

weshalb die Beschäftigungs­rate von AbsolventInnen  

der FH Burgenland bei  99 Prozent liegt. 

im wandel der zeit: rektor gernot hanreich und der präsident der fachhoch-schulkonferenz helmut holzinger verraten warum fhs die nase vorne haben

das geheimnis des erfolgesfH-Absolvent Innen sind auf

Hochschulniveau aus gebildet und aufgrund der anwendungs-

orientierten Verbindung zu Indust-rie und Wirtschaft im Beruf sofort einsetzbar. Ein verpflichtendes Be-rufspraktikum und praxisnahe Aus-bildung machen dies möglich. Der kompakte und zeiteffiziente Studi-enplan macht die Fachhochschule für Studierende und zukünftige Ar-beitgeber besonders attraktiv. Waren die ersten Studiengänge vor allem technischer Art, überwiegen heute wirtschaftswissenschaftliche Studi-engänge. Aber auch der Bereich des Gesundheitswesens und der Sozial-wissenschaften gewinnt zunehmend an Bedeutung. Das Angebot trägt den veränderten Ansprüchen in der Berufsausbildung und der berufs-begleitenden Ausbildung Rechnung. 36 Prozent der Studierenden sind berufstätig – trotzdem wird im Ver-gleich zu Universitäten der Ab-schluss rascher erreicht. Die Drop-out-Rate ist wesentlich geringer. Und die Nachfrage übersteigt längst das Angebot an Studien plätzen.

Dr. Helmut Holzinger, Präsident der österreichischen Fachhochschul-konferenz, wünscht sich daher bis zum Jahr 2020 eine deutliche Steige-rung um rund 15.000 Studienplätze:

„Fachhochschulen haben in Ergän-zung zu ihrer internationalen Orien-tierung bei den Studieninhalten eine starke regionale Verankerung und Wirkung. Das macht sie zu regionalen Innovationsmultiplika-toren.“ Die Sicherung der hohen Qualität der Lehre habe daher oberste Priorität. Die letzte Anpas-sung in der Studienplatzbewirtschaf-tung erfolgte 2009. Mit durch-schnittlich 7.000 Euro wird jeder

Im Jahr 1990 wurde von der österreichischen Bundesregierung der Beschluss zur Gründung von Fachhochschulen gefasst. Inzwischen gibt es rund 41.000 Studienplätze. Das Erfolgsgeheimnis ist die Verbindung von Wissenschaft und Berufsfeldbezug – hier trifft Theorie auf Praxis.

besetzte Studienplatz pro Jahr kalku-liert: Zu wenig, findet Holzinger und fordert eine Erhöhung der Sätze der Bundesförderung um 11,8 Pro-zent auf 7.826 Euro. Darüber hin-aus sei es ebenso wichtig, dass es ne-ben projektbezogenen Förderungen eine nachhaltige Forschungsförde-rung für anwendungsbezogene For-schung und Entwicklung gibt. Auch hier ist der Bund gefragt.

„Das Verhältnis bei den Studieren-denzahlen zwischen FH und Uni beträgt 1:7, bei den AbsolventInnen pro Jahr 1:3“, so Holzinger: „Das zeigt den Erfolg des FH-Sektors eindrucksvoll.“

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Was macht die AbgängerInnen der FH Burgenland zu sehr begehrten Arbeitskräften?

Unsere  AbsolventInnen  besitzen solides  interdisziplinäres  Grund­lagenwissen  und  methodenkom­petenz, um Probleme zu lösen. Auf diesen  Fähigkeiten  kann  man  ein Leben  lang aufbauen.  Für ähnlich wichtig erachte ich den interdiszip­linären  Aspekt.  Bei  technischen Studienrichtungen  –  um  nur  ein Beispiel zu nennen – gibt es auch immer eine auf das Fachgebiet ab­gestimmte  wirtschaftliche  und rechtliche Ausbildung. 

Sie pflegen auf allen Ebenen einen sehr unmittelbaren Kontakt mit den Studierenden. Welche Möglichkei­ten zur Mitgestaltung gibt es?

circa 70 Prozent  studieren an der FH  Burgenland  berufsbegleitend, vielfach  mit  Unterstützung  ihrer 

Arbeitgeber.  Das  Studium  an  sich ist also schon eine Kooperation. Wir legen großen Wert auf persönliche und individuelle Betreuung in einer modernen und serviceorientierten Infrastruktur.  Individuelle Studien­module  werden  ergänzt  durch  gemeinsame Projekte im Rahmen der  Internationalisierung,  wissen­schaftliche Konferenzen sowie na­tionale und internationale Exkursi­onen.  Viele  dieser  Aktivitäten finden  in  Kooperation  mit  Unter­nehmen oder organisationen statt.

Wie funktioniert die Zusammen­arbeit mit den Partneruniversitäten?

In  Form  von  Auslandssemestern oder Sommerkollegs in tschechien, Ungarn, Russland und Kroatien. Sie werden  seit  1999  vom  Studien­gang  Internationale  Wirtschafts­beziehungen  organisiert.  Sprach­erwerb,  Kontakt  zu  anderen Studierenden und Einblicke  in die 

Wirtschaftspraxis  des  jeweiligen Gastlandes  sind  das  Ziel.  Darüber hinaus gibt es auch ganz konkrete wissenschaft liche  Ziele:  Wir  ent­wickeln z.B. mit der Universität  in nairobi innovative Wasserspeicher. Im Sommer 2013 waren unsere Vor­tragenden dort, nun setzen wir die Zusammenarbeit  virtuell  fort.  Im Sommer 2014 werden wir Student­Innen  aus  nairobi  bei  uns  begrü­ßen dürfen.

Und die Aufstiegschancen?

In  allen  Studiengängen  legen  wir sehr  viel Wert  auf  Fremdsprachen und auf interkulturelle und soziale Kompetenz. Unsere AbsolventInnen sind  daher  bestens  geeignet  für Aufgaben in der Projektumsetzung und Projektbegleitung oder an der Schnittstelle zwischen einzelnen Fa­chexpertInnen.  Dadurch  ergeben sich  ganz  automatisch  entschei­dende oder leitende Posi tionen.

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www.burgenland.info

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prof. (fh) di dr. gernot hanreich, rektor

Interview

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Gemeinsam schaffen wir das. Im Team lernen stärkt den Zusammenhalt. Dadurch steigt die Motivation. Wenn es einmal nicht so läuft, wie es soll, nicht ver-zagen: Lerngruppen helfen dabei, Inhalte und den Lernstoff besser zu verstehen und zu verinnerlichen. An der FH Burgenland gibt es viele Orte, an denen Studierende konzentriert gemeinsam lernen können. Das kostenfreie WLAN-Netz ermöglicht das mobile Arbeiten mit Laptop oder Tablet auf dem gesamten Campus in Eisenstadt und Pinkafeld.

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UnDie Frage, die viele Maturant­

Innen quält: Universität oder Fachhochschule? Will man

eine Universität besuchen, ersparen sich angehende StudentInnen zwar das Aufnahmeverfahren, müssen aber eine (meist sehr lange) Warte­zeit bei der Inskription in Kauf nehmen. Auswahlverfahren an der Fachhochschule garantieren dafür einen sicheren Platz im Lehrsaal. Weiters ist Anwesenheit – ausge­nommen bei diversen Übungen und

Seminaren – an Universitäten nicht erforderlich. Es liegt im Ermessen der Student Innen, die Lehr­ veranstaltungen zu besuchen. Es steht hier die Selbständigkeit und Eigenverantwortung der Studieren­den im Vordergrund. Fachhoch­schulen erinnern vielleicht etwas mehr an die Schulzeit, aber Stundenpläne und Anwesenheits­pflicht ermöglichen es, ein Studium in einer vorgegebenen und vertret­baren Zeit zu absol vieren.

Wissenschaften vs. Management

Nicht nur die Rahmenbedingungen von Universitäten und Fachhoch­schulen sind unterschiedlich, auch das Studien angebot ist anders strukturiert. Beispielsweise sind Arabistik oder Reli gionswissen­schaften Studien, die man immer noch ausschließlich an der Universität findet. Arzt oder Anwältin wird man ebenfalls nur an der klassischen Universität.

Fachhochschulen bieten im Gegensatz dazu spezialisierte und moderne Lehrgänge. Zahlreiche Angebote wie „Biotechnologisches Qualitäts management“ oder

„Design & Produktmanagement“ findet man in den Bereichen wie Technik oder Medien. Schließt man sein FH­Studium erfolgreich samt Berufspraktikum ab, verfügt man über eine fundierte praxisnahe Aus­bildung, die BerufsanwärterInnen zahlreiche Tore öffnet.

spannungsfelD: fachhochschule unD universität

fh oder uni?In den letzten 20 Jahren hat sich das Spektrum für MaturantInnen deutlich verändert. Neben der klassi-schen Hochschule – der Universität – hat sich nun die „FH“, die Fachhochschule, bereits erfolgreich etabliert. Aber mit welchem Hochschulabschluss haben AbsolventInnen die besseren Jobchancen?

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Interview

Was ist für Sie der wichtigste Vorteil einer Universität bzw. der wichtigste Vorteil einer Fach- hochschule?

Die Universität bietet eine inten­sive „ausbildung“ in den Grund­lagen eines breit angelegten Fach­bereichs – hauptsächlich in der theorie. sie eröffnet ihren absol­ventInnen ein meist umfassendes berufsfeld. Im Gegensatz dazu wurden Fachhochschul­studien­gänge wesentlich fachspezifischer und praxis bezogener aufgebaut. sehr viele dieser studiengänge können berufsbegleitend absol­viert werden, wodurch auch im berufs leben stehende Personen die möglichkeit haben, eine hoch­schulausbildung zu absolvieren.

Was würden Sie an Fachhoch-schulen ändern, damit sie eine noch attraktivere Alternative zu Universi-täten werden?

Wichtig wäre die verstärkte teil­nahme an Projekten, wie z.b. EU­ Forschungsprojekte unter Einbe­ziehung von Fh­absolventInnen, oder zukunftsträchtige Laufbahn­modelle für mitarbeiterInnen an Fachhochschulen. außerdem soll­ten Lehrende primär einen Uni­versitätsabschluss und entspre­chende Fachpraxis aufweisen, um

Problemen von „haus berufungen“ entgegenzuwirken.

In welchen Bereichen kann sich die Universität etwas bei der Fachhoch-schule abschauen?

Ich würde die Finanzierung der studienplätze und Zulassungsver­fahren für studierende empfehlen, aber keine generelle beschränkung für die Zulassung zu studien. Gut wären tests der entsprechenden neigungen und Fähigkeiten der studie renden vor beginn des ge­wählten studiums und even­ tuell änderungen der stEoP (studieneingangs­ und orientie­rungsphase). Wesentlich ist auch die Erstellung und beurteilung einer bedarfs­ und akzeptanzana­lyse vor Einführung neuer studien­richtungen an den Universitäten, um einen „Wildwuchs“ von studien zu vermeiden.

Wie haben Fachhochschulen Ihrer Meinung nach das Bildungssystem beeinflusst?

Durchaus positiv, da für den Kreis der im beruf stehenden Personen die möglichkeit zur akademischen bildung mit Einführung der Fach­hochschulen geöffnet wurde. au­ßerdem wird die oftmals kritisierte akademikerInnenquote in Öster­

reich durch Fh­absolvent Innen angehoben. Weiters scheint mir wichtig, dass im Gegensatz zu den Universitäten – die sich ja mit einer ausnahme immer in Landes­hauptstädten befinden – die Fach­hochschulen, wie z.b. die Fh burgenland, auch abseits von ballungszentren errichtet wurden. somit wird unter Umständen ein größerer Kreis von studierenden angesprochen.

Für wen sehen Sie die besseren Job-Chancen? Für FH- oder Uni- AbsolventInnen?

Die Chancen sind meiner meinung nach gleich verteilt. Primär hängen diese sicherlich vom persönlichen Einsatz bzw. Leistungswillen der entsprechenden absolventInnen ab. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Fh­absolventInnen in berufs­bereiche vordringen, die vorher nur UniversitätsabsolventInnen vorbehalten waren.

Wie, glauben Sie, wird sich das Spannungsfeld zwischen Uni und FH in Zukunft entwickeln?

aus meiner sicht sicherlich positiv, da die gegenseitige anerkennung etwa 20 Jahre nach der Einfüh­rung der Fachhochschule doch in den meisten Fällen gegeben

scheint. außerdem wird die Zusammenarbeit nicht mehr – wie in den ersten Jahren sehr oft, egal von welcher seite – torpediert. Die besten beispiele hierfür sind etwa größere Forschungsprojekte, bei denen teilgebiete von Universi­tätsinstitutionen und Fachhoch­schulen gemeinsam erarbeitet werden.

Univ.-Prof. DI Dr. Herbert Braun

Universitätsprofessor BOKU, Lektor FH Burgenland,

Entwicklungsteam-Mitglied der Studiengänge im Bereich

Energie-Umweltmanagement

»Die letzten Jahre haben gezeigt, dass

FH-AbsolventInnen in Berufsbereiche

vordringen, die vorher nur Universitätsabsolvent-

Innen vorbehalten waren.«

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GEMEINSAM ERFOLGREICH

„Energie Burgenland sorgt für eine effiziente, nachhaltige und ökologische  Energiezukunft  im  Burgenland  –  die  FH  sorgt  als wichtiger Partner für die Ausbildung qualifizierter Mitarbeiter­Innen für die Energiewirtschaft. Gleichzeitig ist die FH Impuls­geber für Innovation in Wirtschaft und Gesellschaft. Sie hat we­sentlich zur Entwicklung der burgenländischen Energiestrategie beigetragen.“ 

Mag. Michael Gerbavsits Vorstandssprecher Energie Burgenland

„Die Gründung der Fachhochschulen war ein erster Schritt in Rich­tung einer verstärkten Zusammenarbeit von Wirtschaft und an­wendungsorientierter Wissenschaft. Nach 20 Jahren kann man sa­gen: Das Konzept ist aufgegangen. Wir sehen im Burgenland die Entwicklung von einer teilweise handwerklich geprägten, unter­durchschnittlich innovativen Wirtschaft zu einer Vielzahl moder­ner, exportorientierter und veränderungsbereiter Unternehmen.“ 

Ing. Peter NemethPräsident Wirtschaftskammer Burgenland

„In Zeiten wirtschaftlicher Anspannung ist es wichtig, Impulse zu setzen.  Die  Industrie  lebt  von  Innovationen.  Hochqualifizierte Fachkräfte  sind  ein  wesentlicher  Faktor  für  die Wettbewerbs­ fähigkeit  von  Unternehmen.  Aus  meiner  Sicht  könnte  die  FH Burgenland der Angelpunkt für Projekte und die Schnittstelle einer  Forschungs­  und  Entwicklungsstrategie  der  gesamten  Region  sein.  Ich  begrüße,  dass  die  FH  Burgenland  über  ihr  Tochterunternehmen Forschung Burgenland nunmehr Mitglied der Forschung Austria geworden ist. Das eröffnet auch  unseren Betrieben neue Perspektiven.“ 

Manfred Gerger, MBAPräsident IV Burgenland

„Das  Recht  auf  Bildung  ist  ein  Menschenrecht.  Dementspre­chend sind Bildungseinrichtungen  in erster Linie für die Men­schen da und nicht für den Arbeitsmarkt. Andererseits gibt es steigenden Konkurrenzdruck am Arbeitsmarkt – gut ausgebilde­ten Menschen muss daher etwas geboten werden: Das sind wei­terführende  Bildungseinrichtungen  wie  die  FH  Burgenland ebenso wie die Aussicht auf gute Arbeitsplätze. Positiv zu bewer­ten sind sicherlich die Bemühungen der FH Burgenland um be­rufstätige Studierende und der Abbau von finanziellen und for­malen Hürden beim Zugang zum Studium. “

Alfred SchreinerPräsident AK Burgenland

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UNSERE PARtNER

Die FH Burgenland setzt auf eine Vielzahl hochkarätiger Stakeholder.

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„Forschung und Entwicklung ist die Grundlage für eine ständige Weiterentwicklung  von  innovativen,  effizienten  und  umwelt­freundlichen  Produkten  und  Prozessen.  Dabei  spielt  die  be­währte Kooperation mit der FH Burgenland für uns eine wesent­liche Rolle. Durch die gute und enge Zusammenarbeit mit den ForscherInnen der Fachhochschule nutzen wir viele Synergien – eine Win­win­Situation für alle Beteiligten.“

Dipl.-Ing. Dr. Morteza Fesharaki Geschäftsführer und Entwicklungsleiter der HERZ Energietechnik GmbH (Pinkafeld)

„Als Präsidentin der Forschung Austria freut es mich besonders, dass unser jüngstes Mitglied die Forschung Burgenland ist. Sie ist eng  mit  der  FH  Burgenland  verbunden  und  hat  dort  ihren  Aus­gangspunkt. Die FH unterstützt intensiv die anwendungsorien­tierte, wirtschaftsnahe Forschung in österreich und den Techno­logietransfer. Sie bildet Fachkräfte aus, die die Wirtschaft braucht. Ich bin sehr stolz darauf, mit der Forschung Burgenland und der FH Burgenland zusammenzuarbeiten.“

MMag.a Dr.in Gabriele Ambros

Präsidentin Forschung Austria

„Ein  Lob  auf  20  Jahre!  Wir  haben  uns  schon  zu  Beginn  an  der Entwicklung des Studiengangs Gesundheitsmanagement in  Pinkafeld  beteiligt.  Bis  heute  findet  ein  permanenter  Austausch statt: Berufspraktika, Walkingausbildung oder Pro­jekte im Rahmen der Bachelor­ und Masterarbeiten.Wir freuen uns über die intensive und fruchtbare Zusammen­arbeit mit der FH Burgenland.“ 

Mag. Rudolf LuipersbeckVorstandsdirektor Kurbad tatzmannsdorf AG

„Wissenschaft  bringt  die Menschheit voran. Daher finde ich  es  großartig,  dass  im  Bur­

genland junge Menschen hervorragend ausgebildet werden. Üb­rigens  sind  wissenschaftliche  Erkenntnisse  auch  in  der  Kultur sehr wichtig – deswegen freuen wir uns, dass die FH Burgenland die Seefestspiele Mörbisch mit ihrer  Forschung unterstützt. Vie­len Dank und auf viele weitere erfolgreiche Jahre!“

Kammersängerin Dagmar SchellenbergerIntendantin Seefestspiele Mörbisch

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„In den knapp 20 Jahren ihres Bestehens haben die Fachhoch schulen eine  wichtige  Rolle  in  der  österreichischen  Innovationslandschaft übernommen. Den Fachhochschulen gelingt die Verbindung von Aus­bildung, Forschung und Praxis – vor allem dort, wo Unternehmen in ihrer Nähe rasche Lösungen brauchen. Sie sind damit eine ideale und notwendige  Ergänzung  von  Universitäten  und  spezialisierten  For­schungseinrichtungen.“

»Die FH Burgenland ist eine Fachhochschule der

ersten Stunde.«

Interview

Doris BuresBundesministerin für Verkehr, Innovation und technologie

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24  fh burgenland  Campus 2013/2014

Abraham Katharina, Abramovic Durdica, Abramovic Suzana, Absenger Bettina, Achatz Gudrun, Ackerl Christoph Martin, Acs Agota, Adamcik Martina, Adamczyk Kamila-Anna, Adamek Natascha, Adelmann Franz Josef, Aicher Martin, Aigner Andrea Ka-roline, Aigner Christa, Aigner Elisabeth, Aigner Sabrina, Aigner Yvonne, Akcay Döne, Aksentowicz Martin Lukas, Alacker Anna, Alexander Katerina, Alic Emina, Allinger Karin, Allmer Martina, Alten Karoline, Altenburger Florian, Altenburger Markus, Alten-burger Victoria, Althoff Jens, Altmann Carina, Altmann Stefan, Ambrusch Angelika, Amhofer Michael, Amon Andreas, Amri Michael, Amtmann Dietmar, Amtmann Maria, Amtmann Michael, Ana Tanjga, Anderwald Corina, Angerer Christoph, Angerer Jo-hannes, Angermair Rene Manuel, Anslinger Theresa Anna, Anton Brigitte, Anton Haslinger, Antoni Angela, Antoniewicz Michael, Arndorfer Martin Walter, Arndt Randolf, Arthofer Christine, Artner Gernot, Artner Josef, Artner Katrin, Artner Markus, Artner Michael, Artner Paul, Artner Wolfgang, Arzt Hans Peter, Aschauer Wilma, Aschbacher Maria, Aschl David, Astleithner Gerlinde, Astleitner Doris, Asztaller Victoria, Atzl Wolfgang, Aubauer Birgit, Auer Andreas, Auer Angelika, Auer Hansjörg, Auer Johann, Auer Petra, Aufner Cornelia Maria, Aufner Erika, Augustin Christoph, Auinger Philip Michael, Aumann Claudia, Aumayr Katharina Gertrud, Aumüller Christian, Aumüller Torsten, Avdic Vedrana, Axnix Manuela, Babos Dietmar Franz, Bach Daniel Sebas-tian, Bach Markus, Bacher Andreas, Bacher Carmen, Bachkönig Irene, Bachkönig Sigrid, Baczynski Christian, Baczynski (Gamsriegler) Angela, Badelt Alexander, Bader Doris, Bader Lukas, Bader Raphael, Bader-Iby Elisabeth, Baier Gerda, Bajci Tihomir, Bakos Nandor, Balaskovics Melanie, Balaskovics-Halper Melanie, Balda Florian, Baldauf Andreas, Baldauf Doris, Baldauf Klaus, Ballmann Ines, Balogh Barbara, Balogh Csilla, Balogh Enikö, Balogh Markus, Barbarits Petra, Bargmann Monika, Barilich Stefanie Ma-ria, Bärnschütz Lisa, Bart Christoph, Bartecki Karol Norbert, Bartik-Kneifl Sabine Elisabeth, Bartl Sabine, Bartlweber Markus, Bartu Kristof Peter, Basha Erion, Bassani Adriana, Baudendistel René, Bauer Alexander, Bauer Andreas, Bauer Angelika Susanne, Bauer Carina, Bauer Christian, Bauer Daniel, Bauer Daniel Helmuth, Bauer Elisabeth, Bauer Franziska, Bauer Gerald, Bauer Hans-Peter, Bauer Heidemarie, Bauer Johannes Paul Franz, Bauer Jürgen, Bauer Marilies, Bauer Michaela, Bauer Nicole, Bauer Tamás, Bauer Thomas, Bauer Wolfgang, Bauer (Vorm. Rodler) Astrid, Baumann Manuel Johann, Baumann Markus, Baumgartner Gerald, Baumgartner Mario, Baumgartner Michael, Baumgartner Peter F., Baumgartner Tatjana, Baumhackl Friedrich, Baumruck Ri-chard, Bausz Judit, Bayr Claudia, Bazal Ivos, Bazala Beatrix, Baán Brigitta, Beck Bernhard, Beckel Marielle, Beer Florian, Begusch Alexander, Beier Jenny Caroline, Beifuss Irene, Beigelböck Barbara, Beigelböck Matthias, Beiglböck Bettina, Beiglböck Manu-ela, Beisteiner Beate, Bekto Anessa, Belko Gregor, Beltrami Mirjam, Ben Khdher Bilel, Benda Ulrike, Benedek Judith, Benes Andreas, Beran Petr, Beran René Philipp, Berdenich Bettina, Beretits Georg, Berger Bernhard, Berger Christian, Berger David, Berger Erwin, Berger Gabriele, Berger Michael, Berger Petra, Berger Richard, Berghaus Alexander, Berghold Antonia, Bergmann Harald, Bergmann Martin, Bergmann-Neubacher Christine, Berk Astrid, Berket Luka, Berlakovich Ricardo, Berlenbach Bianca Corinna, Bernhardt Andreas, Bernhardt Jasmine, Bernhardt Manuel, Bertsch Adolf, Berzsenyi Christoph, Bettendorf Josef, Beutl Bianca, Beyer Romana, Biacsics Hajnalka, Biebl Beate, Bielonski Peter, Bierbach-Binder Georg Eduard, Bierbaumer Verena, Bihary  

Im Jahre 1992 konstituiert sich unter Landesschulratspräsident Dr. Fritz Krutzler ein Komitee und man legt sich auf die beiden Standorte Eisen-stadt und Pinkafeld fest: Am 3. November 1992 findet die konstituierende

Sitzung zur Errichtung und Führung einer wirtschaftlich-technischen Fachhochschule im Burgenland statt. Gründungsmitglieder sind Land und Bund, die Kammer der gewerblichen Wirtschaft, die Arbeiter-kammer, der Gewerkschaftsbund sowie die Industriellenvereinigung.

1992GründunGsteam besIeGelt fh-start

Elektronische Befragung, Zeitraum 19. Dezember 2012 bis 7. Jänner 2013. Studierende der FH Burgenland (n=636), Lehrbeauftragte (n=243), MitarbeiterInnen (n=87). Telefonische Befragung Zeitraum 8. bis 30. November 2012, burgenländische Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren (n=300), Zufallsstichprobe.

umfraGe

Positiv für burgenland

symphatisch

praxisbezogen

wirtschaftlich orientiert

kompetent

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»so denken die burgenländerInnen über

die fh burgenland.«

Gründungsteam v. l.n.r.: Vorsitzender Stv. WHR Mag. Rudolf Talos, Vorsitzender  Präsident Dr. Fritz Krutzler, Leiterin des Entwicklungsteams Prof.in (FH) Mag.a Ingrid Schwab-Matkovits, o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Udo Wagner, Bürgermeister von  Eisenstadt Ing. Alois Schwarz; sitzend: Geschäftsführer des Vereins LDir. Josef Posch

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Adrienn, Bil Anna, Bilanovic Mato, Bilinsky Barbara, Billes Thomas, Billes Wolfgang, Binder Maria, Binder Rita, Binder Sabine, Binder Walter, Bintinger Roman Stefan, Birnbauer Katrin, Birnstingl Johanna, Birnstingl Petra, Bischof Barbara, Bischof Marco, Bi-schof Pascal, Bischof Verena, Bisko Roman, Bißmann Martha, Bissenberger Julia, Bittmann Cornelia, Bizour René Erwin, Bjelobrk Kristina, Blanzano Bernd, Blaskovits Christian, Blaukovics Mario, Blazevic Christina, Bla evi  Zoran, Bleier Herbert, Blum Verene Santra, Blumauer Simone, Böck Holger, Bock Jennifer, Böck Stefan, Böckl Thomas, Bodisch Ursula, Bodor Thomas, Bogacs Christian, Bogath Viktoria, Bogdanova Viktoria, Bogensperger Stefan, Bognar Kata, Bogner Erna, Bohatschek Martin, Böheim Sabine, Böhm Albert, Böhm Angela, Böhm Benjamin, Böhm Bernhard, Böhm Birgit, Böhm Daniela, Böhm Lothar, Böhm Markus, Böhm Philipp, Böhm Sonja, Bojanic Bojana, Bokanovic Ante, Bolzer Christian, Bonifert Sylvia, Boros Cecília, Boross Christine Maria, Bo-rovits Roman, Borsitzky Martina, Borsodi Àgnes, Bosch Klaus, Bosch Maria, Bosche Verena, Bösenhofer Markus, Both Elisabeth Margit, Bottka Adrienn, Bousek Benjamin, Bozic Karin, Bozic Sanja, Bramberger Lukas, Brandauer Georg, Brandl Dietmar, Brandl Thomas, Brandner Marlin Theodor, Brandstätter Alexander, Brandstätter Anria, Brandstätter Johann, Brandstätter Mario, Brandstetter Thomas, Brandweiner otmar, Branyi Denise, Braumann Katharina, Braumüller Sonja, Braun Katharina, Braunrath Chris-toph, Braunrath Simone, Braunschmidt Christian, Breda Dionyz, Bredl Alexander, Breidler Johann, Breier Philipp, Breitegger Elisa Bernadette, Breitner Tamara, Brekalo Ana, Brenner Markus, Brenner Peter, Brenner Ronald, Brenninger Melanie Sabine, Bret-tenhofer Daniel, Bretterklieber Maria, Brettschneider Kathrin, Breuer Angela, Breuer Michael, Brevak Dalma, Brindlmayer Karl, Brodnik Maria, Brottrager Barbara, Brückner Karl-Dieter, Bruckner Robert, Brugger Alexander, Brugger Roland, Brugger Susanne, Bruna Petra, Brunbauer Laura, Bründlmayer Dagmar, Brünner Bernd, Brunner Eva Christina, Brunner Gerhard, Brünner Iris Maria, Brunner Nicole, Brunner Patrick Jürgen, Brunnsteiner Maria, Brzica Martin, Brzobohaty Philipp Max, Bschaden Katrin, Bu-bich Verena, Bubits Daniel, Buchbauer Martin, Buchebner Hannes, Buchegger Birgit, Buchegger Ralph, Buchgeher Florian, Buchinger Julia, Buchmann Christoph, Buchmayr Astrid, Buchner Claudia, Buchner Florian Josef, Buck Maximilian, Buczolich Wolf-gang, Bugl Marlene, Bujtás Viktória, Buliga Adrian Nicolae, Bundschuh Christian, Buranich Christoph, Buranich Michael, Bürger Carmen, Burger Jasmin, Bürger Jasmin, Burger Jasmin Maria, Bürger Marion, Burghart Miriam, Bürkl Werner, Burtscher Ger-not, Burtscher Stefan, Busch Petra, Buschbacher Lucas, Buttinger Viktoria, Buzek Michaela, Buzási Zoltán, Bágyi Ágnes, Bánfi Tamás, Cancar Sanja, Canzek Sonja Birgit, Capellaro Benjamin, Cavojova Lubica, Cejna Karin, Cernohuby Claudia, Cerovska Andrea, Certov Anton, Charif-Dandaschi Sascha, Cherkasova Alena, Chlibek Thomas, Chmelar Bernadette Brigitta, Christ Astrid, Collin Patricia Eva, Covarrubias Venegas Carlos Ernestos, Csanády Nikolett, Csar Manuel, Csekö Aliz, Csenar Philipp, Cserer Thomas, Cserinko Christoph, Cserinko Denise, Csik Ervin, Csiszar Kata, Csiszár Szilvia, Csitkovics Marco, Csizmadi Csilla, Csorba Zsófia, Csukovits Carolina, Cucka Barbara, Cychova Monika, Cysewski Przemyslaw, Czaby Hedwig Anna, Czapka Clemens Paul, Czapka Sandra, Czermak Barbara, Czettl Christoph, Czipetits Beatrix, Czurda Christian, Dakic Mirel, Dallago Andrea, Dallhammer Helga, Dalma Simko, Dana Inna, Danda Isabella, Daniel Elisabeth, Danihel Tomas, Danko Robert, Daru Árpád Sándor, Datler Sonja, 

1993es Geht los: erste studIerende beGInnen mIt zweI-jährIGem lehrGanG

anfang Februar ist es soweit: der Gesetzesentwurf über die Er richtung der Fachhochschul-Studiengänge passiert den Ministerrat. Zur sel-ben Zeit liegt der Landesregierung bereits der Bericht des Vereins

zu Errichtung und Führung einer wirtschaftlich-technischen Fachhoch-schule Burgenland vor: das detaillierte Konzept sieht eine EG-gerechte Ausbildung in den Bereichen Wirtschaft mit Schwerpunkt Mittel-Ost-europa vor. Bereits im Herbstsemester 1993 wolle man mit den ersten Stu-dentInnen in Eisenstadt einen ersten, wissenschaftlich geführten zweijäh-rigen Lehrgang beginnen. Die Quartiersuche endet erfolgreich: Während

die Verwaltung ins Eisenstädter Schloss Esterházy einzieht, werden die Klassenräume der neuen Fachhochschule für internationale Wirtschafts-beziehungen mit Schwerpunkt Mittel- und Osteuropa im Museum für Österreichische Kultur (MÖK) unter gebracht. In Pinkafeld bietet die HTBL dem Lehrgang Gebäudetechnik und Energieplanung Platz. Ein Entwicklungsteam unter der engagierten Leitung von Prof.in(FH) Mag.a Ingrid Schwab-Matkovits stellt dafür alles Nötige auf die Beine und mit 27 fix angemeldeten Studierenden wird das Semester gestartet.

»die fachhochschule ist absolutes neuland.«mag.a Ingrid schwab-matkovits, leiterin des entwicklungsteams und studiengangsleiterin Internationale wirtschaftsbeziehungen.

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De Bruijn Christina, De Jong Heidelinde, Decker Sigrid, Degasper Denise, Deim Gerhard, Deimbacher Petra, Dekan Holger, Dekner Michael, Delemeschnig Claudia, Deli Istvan, Dellacher Simon, Dengel Marie-Luise, Denk Hubert, Denk Jasmin, Derce Zsuz-sanna, Derkits Natalie, Derler Caroline, Dernbauer Guido, Deuts Bettina, Deutsch Anastasia, Deutsch Christine, Deutsch Michaela Anna, Diemt Martin, Diendorfer Barbara, Diertl Carina, Diesner Anna, Dietersdorfer Klaus, Diethelm Verena, Diewok Mar-tina, Dimitrowa Plamena, Dirnbeck Elisabeth, Dissauer Daniela, Dittinger Michaela, Dittmer Raffaela, Djedovic Semir, Dlesk Peter, Dobler Christian, Dobrovits Anika, Dobrovits Matthias, Doczekal Christian, Doerr Lucas-Maximilan, Döllinger Katharina, Domnanits Alexandra, Dopler Gabriele, Doppelbauer Thomas, Doppler-Dell‘olio Ursula, Dorfer Andreas, Dorfmeister Thomas, Dorfner Harald, Dorn Christian, Dorn Marco, Dorn-Fussenegger Anna, Dorn-Fussenegger Lukas, Dorner Christoph, Dorr Ange-lika, Dörr Elisabeth, Dörr Isabell, Doruska Stefan, Dowalil Claudia, Drack Iris, Dragosits Aline, Dragosits Thomas, Drascher Hans, Dravecky Dascha, Draxl Heidrun Maria, Draxler Erich, Draxler Lukas, Draxler Sonja, Draxler Viktoria, Dreier Nicole, Dreiszker Sonja, Drews Marc, Drnec Jürgen, Drobits Bernhard, Drott Carolin, Druml Sonja, Dubrovich Elisabeth, Duchek Marion, Dudek Peter, Dukic Vedran, Dunkl Georg, Dunkl Robert, Dunst Thomas, Dunst Valentin, Durchner Elisabeth, Dürhammer Agnes, Duri-novic Katrin, Durlacher Verena, Dürrer Dietmar, Durstberger Martin, Duschak Isabella, Duxa Jennifer, Duzik Claudia, Dworak Sabine, Dwornikowitsch Monika, Dzelilovic Emina, Dzihic Danijel, Ebeid Nadia, Eberhardt Verena, Eberhardt-Motzelt Christian, Eberhart Heike, Eberl Maximilian, Eberth Nicole, Ebner Claudia, Ebner Domenik Wolfgang, Ebner Manuela, Ebner Matthias, Ebner Simon, Ecker Joachim, Ecker Kathrin, Ecker Maria, Eckhardt Bernhard, Eckhart Roman, Edelmeier Christine, Eder Bettina, Eder Hans Christian, Eder Katharina, Eder Markus, Eder Martin, Eder Nadine, Ederer Daniel Jürgen, Edler Kerstin, Edlinger Gerald, Edlinger Karl, Egarter Thomas, Egermann Erich, Eggenberger Andrea, Eggenberger Christian, Eggenhofer Monika, Egger Mi-chael, Egger Theresia, Egleston Jessica, Ehrenhofer Christina, Ehrenreich Harald, Ehrhardt Georg, Ehrnhöfer Reinhard, Eibeck Erich, Eibisberger Gerald Markus, Eichinger Nicole, Eichner Andreas, Eidler Daniela, Eigner Andreas, Eisenberger Hannes, Eisin-ger Jennifer, Eisner Klausjürgen, El Fontroussi Noel, Elhofer Petra, Elisabeth Brandstetter, Ellerich Linda, Elöhegyi István, Emminger Marie Theres, Engel Gerald, Engel Thomas, Engelmeier Michael, Enghauser Karl, Engleitner Nikolaus, Enzi Claudia, Erdely Paul Stefan, Erdkönig Philipp, Erdost Zeynep-Ilkim, Erharth Stephan, Erlacher Rudolf, Erler Thomas, Ernst Ida-Maria, Ernst Norbert, Erös Harald, Errath Alexander, Ertelthalner Alexandra Maria, Ertl Bernhard, Ertl Roland, Ertl Viktoria, Ertner Christian, Essl Florian Michael Johann, Essletzbichler Petra, Esterl Tara, Eszes Dorottya, Etl Erich, Ettl Lisa, Ettl Ulrike, Exel Sabrina Alexandra, Fachel Simone, Faist Verena, Falk Michaela, Falkensammer Philip, Fallmann Irmgard, Fandl Mario, Fankhauser Simone Tanja, Fa-rago Adam, Faragó Bianka Eszter, Farfeleder Viktoria, Farghadan Manuela, Farkas Anikó, Fasching Elisabeth, Fasching Jasmin, Fasching Jürgen Paul, Fasching Martin, Fasko Robert, Fassl Christoph, Fassl Verena, Fassold Kerstin, Faszl Franz, Faszl Mark, Faust-mann Christine, Faustmann Claudia, Federle Christof Herwig, Fedorczuk Nina Maria, Feheregyhazy Martina, Fehringer Michaela, Feichtinger Hans Peter, Feichtner Franz, Feigl Elmar, Feigl Kristina, Feigl Manfred, Feiner Carina, Fejer Katalin, Fekete Diána, Felberbauer  Andreas,  Felberbauer  Karl-Peter,  Feldkircher  Sebastian,  Fellmann  Mario,  Feltl  Michael,  Femböck  Birgit,  Fennes  Katrin,  Fennesz  Georg,  Fenyö  Daniel,  Fenz  Judith,  Fenz  Manuel,  Fercsak  Manuela,  Ferk  Günther  Johann,  Ferk  Klaus,  

1994

1995zweIter standort: PInkafeld eröffnet

lehrGanG wIrd zum dIPlomstudIum

Im Jahr 1994 starten zwei wissenschaftlich geführte Diplomstudiengänge als die ersten in Österreich genehmigten Fachhochschulstudiengänge. Dies sind der bisherige Lehrgang Internationale Wirtschaftsbeziehungen

(Studienkennzahl 1) und neu: die Gebäudetechnik (Studienkennzahl 2). Das Burgenland ist nun Hochschul-Land und die jungen BurgenländerInnen müssen für den Erwerb eines Diploms nicht mehr „auswandern“. Euro-pareife ist da inbegriffen, denn der Titel eines Diplomingenieurs FH ist in allen EU-Staaten anerkannt. Die Wirtschaft zeigt großes Interesse und sichert ihre Unterstützung zu. Mit Siemens Österreich wird ein Sponsor gefunden, der sich verpflichtet, für mindestens zwei Jahre vier hochqualifizierte DozentInnen an der FH in Pinkafeld zu bezahlen.

man verzeichnet bereits 90 Studierende für die insgesamt acht Semester dauernde praxisorientierte Ausbildung des Studien-gangs für Internationale Wirtschaftsbeziehungen in Eisenstadt. In

Pinkafeld studieren zur gleichen Zeit 45 Studierende im Studiengang Gebäudetechnik/Building Technology and Management, die in diesem Jahr in ein neues Gebäude übersiedeln dürfen (siehe Foto oben).

Zusätzliche Adresse: Haydngasse 1

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Ferschitz Katrin, Ferstl Mailin, Fessl Simone Manuela, Feuchtl Silvia, Feutl Herbert, Feutl Manuela, Fiala Christian, Fiala Johannes, Fichtinger Marion, Fick Michael, Fidesser Tobias, Fiedler Ruth, Fierlinger Martin, Figdor Elena, Figl Bettina, Fikisz Walter, Filler Christoph, Fink Manuel, Firlinger Bernadette, Fischak Monika, Fischbach Michaela, Fischbacher Walter, Fischer Franziska, Fischer Julian, Fischer Katharina, Fischer Kristina, Fischer Maria, Fischer Marlene, Fischer Michael, Fischer Petra, Fischer Richard, Fi-scher Sandra, Fischl Andrea, Fischl Andreas, Fischl Anna, Fitzinger Hannah Linnea, Fleck Julia, Fleck Natascha, Fleckl Christoph Martin, Fleischer Cathrin, Fleischhacker Elisabeth, Flemmig Bernhard, Flesch Birgit, Flich Joachim Karl, Florian Petra, Flurschütz Wolfgang, Fochler Sabrina, Foitik Christoph, Folli Thomas, Fontner Stephanie Marie-Christin, Forsich Karina, Forstenlechner Ingo, Forstner Marlene, Fortmüller Sylvia, Franck Johannes, Franek Werner, Frania Alexandra, Frank Andrea, Frank Andreas, Frank Bettina, Frank Claudia, Frank Marko, Frank Martin, Frank Roman, Frank Stephan, Frank-Pirger Claudia, Franschitz Hermann, Franta Sandra, Freh Christoph, Freiler Claudia, Freismuth Christian, Freismuth Martina, Freitag-Dobler Andreas, Freller Gerhild, Freudenthal Wilhelmine, Frey Adrian, Fried Janine, Friedl Christian, Friedl Daniel, Friedl Elisabeth, Friedl Fritz, Friedl Tina, Friesl Fabian, Friess Martin, Frischengruber Heinz, Fritsch Laura Andrea, Fritsch Miriam Jutta, Fritz David, Fritz Klemens, Fritz Lukas, Fritze Gabriela, Friwaldszky Dalma, Frizberg Dieter, Fröch Christopher, Fröhlich Kathrin, Fröhlich Micha, Froschauer Jeannine, Fröschl Benedikt Johannes, Fröschl Christoph, Frotschnig Carin, Frotschnig Christina, Fruhmann Nicole, Fruhmann Sabrina, Fruh-mann Tanja, Frühstück Evelyne, Frühstück Melanie, Frühwirt Martin, Frühwirth Manfred Günther, Fuchs Andrea, Fuchs Harald, Fuchs Katharina, Fuchs Manuel, Fuchs Silvia Eveline, Fuchs Verena, Fuchsjäger Jürgen, Fuhrmann Andrea, Füreder Harald, Fürn-trath René, Fürsatz Martin, Fürst Christina, Fürst Stefanie, Fürtbauer Riko Marvin, Fussi Miriam, Füzi Judith, Füzi Karoline, Gaal Judith, Gablek Kurt, Gabler Robert, Gabor Arnold, Gabor Laszlo, Gabriel Christian, Gabriel Günter, Gabriel Klaus, Gabriel-Muck Christine, Gabsdiel Michael, Gadermaier Josef, Gahleitner Miriam, Gaida Werner Christian, Gaile Diana, Gajore Fabian, Galambosi Bea, Gallistl Birgit, Gamauf Georg, Gamauf Tamara, Gambutz Gregor, Gamperl Gerald, Gamsriegler Angela, Gamsriegler Judith, Gangl Karin, Gansch Michael, Gansrigler Otto, Ganster Christiane Elisabeth, Gartner Beatrice, Gartner Marion, Gastermann Bernd, Gaugl Juliane Edeltraud, Gaukel Markus, Gaulhofer Birgit, Gawron Katarzyna Maria, Gebhardt Markus, Gebhardt Silvia, Gebhartl Iris, Gehard Franziska Angelika, Gehring Franz Lambert, Geiblinger Christiane, Geider Barbara, Geier Rainer, Geieregger Kerstin, Geiger Peter Wilhelm, Geiger Walter, Geigner Stefan, Geischnek Nicole, Geißegger Georg, Geissler Elisabeth, Geissrigler Katrin, Genser Stefanie, Georg Wilhelm, Gerdenitsch Christina, Gerdinich Katrin Nina, Gerger Marlene, Gerharter Margot, Gerhold Michael, Gerhold Michael Günter, German Nadja Maria, Gerö Astrid, Gerold Hödl, Gerstbauer Christoph, Gers-ter Ingrid Anna, Gerstl David, Gerstmayr Claudia, Gerzer Barbara, Geßlbauer Manuela, Gessl Anna, Gesslbauer Peter, Geyer Barbara, Geyer-Hayden Barbara, Gianesin Fabiola, Giczy Lisa-Maria, Giefing Daniel, Gieler Mirjana Aurelia, Giezen Mark, Gili Chris-tian, Gindl Gabriele, Gindl Gerhard, Gindra-Vady Claudia, Gira Matthias, Girtler Sigrid, Glantschnig Iris, Glanz Daniela, Glanz Sylvia, Glaser Romana, Glasner Barbara, Glasner Gernot, Glatz Angelika, Glatz Daniela, Glatz Morris, Glatz Sonja, Glatzl Andreas, Glatzl Michaela Veronika, Glatzl Wolfgang, Glavanits Olga, Glawitsch Adelheid, Gleichweit Sandra, Gleichweit Sonja, Gleichweit Thomas, Glockengießer Walter, Glück Friedrich, Gludovatz Ilona Paula, Gmall Gerhard, Gmaschich Tamara, Gmass David,

ErstE KontaKtE ins ausland gEKnüpft

Ein wesentlicher Schwerpunkt der Ausbildung im Studiengang Internationale Wirtschafts­beziehungen liegt seit der Gründung auf einer

internationalen Ausrichtung, vor allem in Hinblick auf die Ostöffnung. Internationale Kontakte werden gepflegt und ein reger Erfahrungs­austausch mit ExpertInnen im In­ und Ausland liegt an der Tages ordnung. So besuchen Anfang April eine Hochschuldelegation aus den Nieder­landen sowie der Botschafter der Russischen Föderation den Studiengang Internationale Wirt­schaftsbeziehungen in Eisenstadt und ermöglichen so einen Erfahrungsaustausch mit Lehrenden und Studierenden. Auch über weitere Kooperations­möglichkeiten für die Zukunft wird gesprochen.

Ziel der Studiengangsleiterin Prof.in(FH) Mag.a Ingrid Schwab­Matkovits ist es, ein europaweites Netz an Hochschulpartnerschaften aufzubauen, um den Studierenden einen optimalen Berufsstart zu ermöglichen. Mitte April 1995 reisen dann be­reits die ersten Studierenden aus Eisenstadt zu ei­nem mehrtägigen Studien aufenthalt nach Brüssel, im Sommer dann auch nach Debrecen und Prag.

gebäudetechnik braucht spezialistinnen

Landesschulratspräsident Dr. Fritz Krutzler enga­giert sich intensiv bei der Sponsorensuche für den Studiengang Gebäudetechnik/Building Technology and Management in Pinkafeld und wird bei

BEWAG und BEGAS fündig. Die Notwendig­keit einer gut ausgestatteten Ausbildungsstätte für Gebäudetechnik wird von der Wirtschaft erkannt. Die zu nehmende Sensibilisierung für Umwelt­schutz und Energietechnik bei der Errichtung neuer Gebäude erfordert bestens ausgebildete SpezialistInnen im Bereich Gebäudetechnik/Building Technology and Management. Die Zahl der Studie­renden für diesen achtsemestrigen FH­Lehrgang ist mittlerweile stark angewachsen und im Oktober 1995 kann ein neues Haus bezogen werden. Bei der Eröffnung der neuen Räumlichkeiten betont der Leiter des Studiengangs Dipl.­Ing. Wolfgang Kern das große Interesse der Wirtschaft an zu­künftigen FH­AbsolventInnen.

Studiengang „Gebäudetechnik“: Mit einer besonderen Festivität startet die Fachhochschule in Pinkafeld ins neue Wintersemester. Faksimile: BF, 11. Oktober 1995

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Gmeiner Elisabeth Johanna, Gmyria Iryna, Gneist Markus, Gnilsen Maria, Gnilsen Maria Cornelia, Goerth Andrea, Goerth Markus, Gögh Martin, Gold Daniela, Gold Ludwig, Goldgruber Eva, Goldgruber Judith, Goldner Thomas, Goldsteiner Markus, Gole-biowski Joanna, Golger oliver, Golicza Laszlo, Golja oswald, Golja Robert, Göller Christine, Gollop Elke, Gollubits Katrin, Golubich Wilhelm, Golubovic Karlo, Gomernik Wolfgang, Gondi Anett, Görz Teresa, Göß Johannes, Gößler Arnold, Gossmann Beate, Götschl Doris Ma-ria, Gottlieb Monica, Gottwald Elisabeth, Gottwald Michael, Götz Konstantin, Götz Verena, Götzenbrugger Petra, Grabenbauer-Nagl Bernadette, Graber Wolfgang, Grabez Danijela, Grabner Claudia, Gradwohl Lisa, Gradwohl Sandra, Graf Anja, Graf Christoph, Graf Daniela Isabella Maria, Graf Elke, Graf Elke Marion, Graf Isabella, Graf Karin, Graf Verena, Grafl Alexander, Grafl Stefan Christian, Grahammer Laura, Gramer Rainer, Grandl Katrin, Graner Katharina, Grangl Carina, Granitzer Martin, Gras Christina, Gras Christina-Maria, Gras Raphaela, Grasch Manuel, Grasel Bernhard, Graser Gregor, Grasruck Markus, Grassl Juliana, Grätz Carolin, Gratzer Julia Maria, Grausenburger Reinhard, Gregorich Mirko, Gregoritsch Thomas, Greier Mi-chael, Greimel Andrea, Greimel Marcus, Gremel Hans Peter, Grgic Mirjana, Grießler Harald Jens, Griessbach Manuela, Grigassy Stefan, Grilc Eva Maria, Grill Christian, Grill Daniela, Grill Doris, Grill Johanna, Grill Thomas, Grillberger Alexander, Grinschgl Josef, Grinschgl Philipp, Gritschnigg Claudia, Grobbauer Markus, Groblschegg Sabine, Groissböck Markus, Groller Bernadette, Groß Bianca, Groß Cornelia, Groß Karina, Groß Peter, Gröschel Elisabeth, Großinger Martina Franziska, Großmayer Eva-Maria, Gross Damaris, Gross Florian, Gross Susanna, Grosz Helmut, Groth Felix, Gruber Bernadette, Gruber Bernhard, Gruber Christian, Gruber Christiane, Gruber Christoph Peter, Gruber Franz, Gruber Johann, Gruber Manfred, Gruber Manuela, Gruber Mela-nie, Gruber Petra, Gruber Philipp, Gruber Silvia Elisabeth, Gruber Thomas, Grubich Nina Margit, Grubits Adrienn, Grübl Kordula Theresia, Grün Gerald, Grünauer Markus, Grund Anita, Grundner Irene, Grundtner Sonja, Grüneis Katharina Brigitta, Grün-wald Julia, Gruze Carina Melani, Gschaider Andreas, Gschanes Martina Andrea, Gschiel Katharina, Gschiel Kornelia, Gschwandtner Christian, Gschwandtner Maria, Gschweng Petra, Gsellmann Julia, Gsellmann Tanja, Gsellmann Theresa, Gstarz Elisabeth, Guba Ernst, Guca Monika, Guelfenburg Markus, Gugler olivia, Gugumuk Agnes, Guldner Cornelia, Gumhalter Julia, Gunczy Stefan, Guschlbauer Felix Viktor, Guth Robin, Gutkauf Silvia, Gutkauf Silvia Alexandra, Gutmann Paul, Gutmann Ulrich, Gutnik Sandra, Guttmann Andreas, Guttmann Christine, Gutwillinger Alexander, Güzel Kenan, Gyöngyösi Sina, György Gabor Istvan, Györög Anna, Gáspár Ágnes, Haag Markus, Haas Andreas Maria, Haas Barbara, Haas Christian, Haas Claudia Elisabeth, Haas Florian Gerold, Haas Ingrid, Haas Marco, Haas Patrick, Haase Susanne, Haberer Verena, Haberfeld Michael, Habersack Petra, Haberschreck Eva Maria, Hack Christian, Hack Michaela, Hackel Birgit, Hacker Patrick, Hackl Elisabeth, Hackl Sabine Brigitte, Hackl Stefan, Haderer Bernd, Häfele Heidrun, Hafenscher Michaela, Hafner Bernd, Hafner Johannes, Hafner Julius, Hafner Thomas, Hage Ahmed Alexander Tarek, Hagenauer Ewald, Hagendorfer Angela, Hagenhofer Regina, Hager Peter, Hagowski Bartlomiej Kazimierz, Hahnekamp Sandra, Haiden Gabriele, Haider Barbara, Haider Heidi, Haider Karin, Haider Marianne, Haider Marielen, Haider Stefan, Haidinger Bernhard, Haidinger Johannes, Haidwagner Josef Manfred, Haindl Kerstin, Haindl Nicole, Haindl Nikolaus, Hajdin Florian, Halapi-Schiller Nandor, Halbauer Angelika, Haller Andreas, Haller Barbara, Haller Jörg, Haller Lisa, Haller Zsuzsanna, Halliday Jessica, Halmann Andrea Maria, Halper Carina, Halper Michael Stefan, Halpern Andreas, Halwachs 

die ersten Studierenden des Studiengangs Internationale Wirtschafts­beziehungen in Eisenstadt absolvieren ab März ein Praktikum im Ausland. Gemeinsam mit der Raiffeisenlandesbank Burgenland

verwirklicht der FH-Studiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen im Sommersemester ein Joint Venture, bei dem acht StudentInnen bei Unter-nehmen der Raiffeisengruppe in Ungarn, der Slowakei und Kroatien ihr

1996unsere studIerenden erobern dIe welt

Immer mehr studIerende In eIsenstadt

Im Juni 1997 feiern die ersten AbsolventInnen des Fachhochschul-Studien gangs Internationale Wirtschaftsbeziehungen ihre Sponsion. Die 32 StudentInnen sind für den weiteren beruflichen Weg bestens gerüstet.

Das hohe Ausbildungsniveau der burgenländischen Fachhochschulstudien-gänge genießt bereits hohes Ansehen und die Zahl der StudentInnen steigt stetig. Im vierten Jahr des Bestehens beträgt die Zahl der Studierenden am Studiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen bereits 250, und für das nächste Studienjahr ist eine weitere Aufstockung geplant.

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Erste AbsolventInnen des Studiengangs „Internationale Wirtschaftsbeziehungen“

Studierende in Brüssel im Rahmen der jährlich stattfindenden Exkursion.

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neu: Ab dem Wintersemester wird in Eisenstadt auch der Fachhochschulstudiengang Informationsberufe angeboten. Die Ausbildung bietet einen in Österreich einzigartigen

Schwerpunkt im Bereich Bibliothekswesen. Die Studierenden dieses FH-Studiengangs sind in der Pädagogischen Hochschule am Wolfgarten untergebracht.

 Martin, Halwachs Michael, Halwachs Walpurga, Hambrosch Kristina Sarah, Hamedinger Kathrin, Hamelbach Martina, Hamm Evelyne, Hammelhofer Kerstin, Hammer Katharina, Hammer Manuela Maria, Hammerer Klaus, Hammerl Martina, Hammerl Stephan, Handler Manuela, Handschuh Erich, Hanisch Florian, Hanns Kerstin, Hansen Albert, Hanzl Christopher, Hareter Christa, Haring Harald, Harreither Thomas, Harrer Katrin, Hartberger Andreas, Hartlieb Christian, Hartmann Peter, Hartner Claudia, Hartner Tanja, Harwanegg Per Simon, Harzhauser Elisabeth, Harzl Verena, Harzl Viktoria, Haselbacher Wolfgang, Haselbauer Angelika, Haselgruber Bernd, Haselpacher Martina, Haselsteiner Roland, Hasenöhrl Florian, Hasenöhrl Lisa, Hasewend Ingrid, Hasler Angelika, Hasler Peter, Hasler Tanja, Haslinger Barbara, Haspel Jürgen, Hatak Isabella, Hatzl Alexander, Hatzl Johann, Haubenwaller Barbara, Haubenwaller Martina, Hauber Nicole, Hauer Barbara, Hauer Julia, Hauer Katharina, Hauer Lisa, Hauge-nauer David, Haugeneder Michael, Hauleitner Andrea, Haumer René, Haupt Susanne, Hauser Stefan, Hauser Waltraud, Häusler Martin, Hauswiesner Katrin Anna, Havranek Christoph, Haydn Clemens, Haydn Michael, Hebenstreit Hannes, Hecher Silvia, Heep Johann Thomas, Heger Markus, Heichinger Harald, Heidenhofer Christoph, Heidinger Birgit, Heidinger Nicole, Heigl Barbara, Heigl Michaela, Heiling Claudia, Hein Vanessa-Irene, Heine Stefanie, Heiner Babette, Heiner Lukas, Heininger Mike, Hei-nisch Julia, Heinisch René, Heinrich Christoph, Heinrich Elisabeth, Heinrich Hannes, Heinrich Sabine, Heinrici Margot, Heinzl Corina, Heißenberger Birgit, Heissenberger Karin, Heissenberger Margit, Heissenberger Monika, Heiszenberger Tatjana Maria, Held Roland, Hellmair Yvonne, Hellwig Sandra, Helmberger Katrin Maria, Hemmer Patricia-Nicole, Hende Katrin, Hengel David, Hengel Franz, Herbers Verena, Herbst Jennifer, Herceg Zoltán, Herenkovics Hajnalka, Hergouth Andreas, Hergovich Heike, Hergovich Ingrid, Hergovich Teresa, Herlicska Miriam Rebecca, Herr Barbara, Herr Georg, Herscht Iris, Herwig Habian, Herzog Ulrike, Hesse Christian, Hetfleisch Manuel, Hiden Andreas, Hiersche David, Hilger Katharina, Hilmar Sophia, Himmler Jasmin Liane, Himsl Silvia, Hinterberger Astrid, Hinteregger Bernd, Hinteregger Petra, Hintermayer Andrea Maria, Hinterndorfer Martin, Hintringer Claudia, Hipfinger Andrea, Hipper Werner, Hiptmair Marion, Hirmann Martin, Hirsch Armin, Hirsch Sandra, Hirsch-beck Melanie - Alexandra, Hirschhofer Christian, Hirschl Harald, Hirschl Sabine Martina, Hirschler Natascha, Hirschmann Beate, Hladky Michael, Hlavon Michal, Hniliczka Pamela, Hobiger Rainer, Hochedlinger-Kassar Silvia, Hochegger Markus, Hochger-ner Pia, Hochleitner Raphaela, Hochstätter Volker, Hochwarter Bianca, Hochwarter Claudia, Hodic Azra, Hödl Marie Agnes, Hofbauer Alexander, Hofbauer Anita, Hofer Angelika, Hofer Christian, Hofer Christoph, Hofer Clemens, Hofer Elisabeth, Hofer Jo-hannes, Höfer Katharina, Hofer Kathrin, Hofer Mario, Hofer Michael Manfred, Hofer Michaela, Hofer Monika, Hofer Reinhard, Hofer Sibylle, Hofer-orgonyi Angelika, Hoffer Ronald, Hoffmann Sandra, Hoffmann Susanne, Hoffmann-Thury Irene, Hoffranzen Carolin Victoria, Höfler Doris, Hofmaier Ingo, Hofmann Birgit, Hofmann Marcus Heinz, Hofmeister Bernd, Hofstädter Uwe, Högerl Judith, Högerl Katrin, Hogl Philipp, Hohensinn Tobias, Hollaus Martin, Hollenthoner Eva, Höller Astrid, Hollinger Katharina, Höllmüller-Bachner Edith, Holló Ildikó Margit, Holzbauer Erich, Holzer Birgit, Holzer Christine, Holzer Karin, Holzer Sarah, Holzer Walter, Holzgethan Peter, Holzgethan Thomas, Holzhauser Astrid, Holzinger Daniela, Hölzl olivier, Hölzl Stefan-Heinz, Holz-mann Martin, Hombauer Michael, Homma Susanne, Honauer Helmut, Horak Wolfgang, Hörmandinger Martin, Hörmansdorfer Johann, Horstmeyer Kathrin, Horvath Andrea, Horvath Anita Franziska, Horvath Barbara Isabella, Horvath Christian, Horvath  

und wIeder eIn neuer studIenGanG Im burGenland

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Pädagogische Hochschule am Wolfgarten: Hier ist der Studiengang „Informationsberufe“ vorübergehend untergebracht.

Die ersten Studierenden mit dem Studiengangsleiter ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Mag. Dr. Christian Schlögel.

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auf die ersten Magistri bzw. Magistrae (FH) aus Eisenstadt folgen prompt die ersten 27 DiplomingenieurInnen im Diplom-Studien-gang Gebäude technik. Um das Studium auch jungen Menschen mit

Lehrabschluss zu ermöglichen, wird ab dem Sommersemester 1998 ein Vor-bereitungslehrgang eingerichtet, in dem die für den Studiengang notwendi-gen Kenntnisse vermittelt werden. Der Unterricht erfolgt in den Abend-stunden und an Samstagen. Erst nach Abschluss des Vorbereitungslehrgangs müssen sich die InteressentInnen zwischen Arbeit und Studium entscheiden.

Im April dieses Jahres besucht Bundesminister Einem den Studiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen in Eisenstadt und kann sich dabei von der erfolgreichen Positionierung des Ausbildungsprogramms über-

zeugen. Mit großem Interesse verfolgt der Minister die Berichte über die Erfahrungen der StudentInnen in Brüssel und die Ergebnisse der Absol-ventInnenstudie 1997. Auch an der anschließenden Diskussion nimmt er teil und lobt die Ausbildungsqualität der Institution.

1998 lauschanGrIff: casPar eInem zu Gast

Christiane, Horvath David, Horvath David Andreas, Horvath Eszter, Horvath Janos, Horvath Jennifer, Horvath Lukas, Horvath Marie-Bernadette, Horvath Michael, Horvath Raphaela, Horvath (Windisch) Elisabeth, Horváth Anikó, Horváth Laura, Horváth Nóra Zsuzsanna, Hoschek Denise, Hösel Reinhard, Hosiner Barbara, Hosseini Jasmin, Hostenkamp Johannes, Hotsch Patricia, Hötzl Matthias, Hrad Marlies, Hrdlicka Silvia, Hromalic Mirnes, Hrulev Margarita, Hrulev ognian, Huber Dagmar, Huber Gerhard, Huber Helmut, Huber Hermine, Huber Johannes, Huber Leonhard, Huber Marianna, Huber Martin, Huber Melanie, Huber Regina, Huber Reinhard, Huber Silvia, Huber Tamara Maria, Huber-Loibl Astrid, Hübner Karin, Hübner Karin Maria, Hübner Wilhelm, Hucek Wolfgang, Hudal Michael, Hudelist Mathias Benedikt, Huditsch Roman, Huditsch (ohler) Irene, Hudritsch Simone Monika, Hueber Brigitte, Huf Christian, Hufnagl Andreas, Hugl Martin, Hula Doris, Hülber Edith, Hüller Markus, Hüller Philipp, Hül-ler Romana Maria, Hülmbauer Katharina, Hummer Alexander, Hümmer Florian, Hundlinger Barbara, Hürzy Nicole, Husbauer Kathrin, Husz David, Hutter Eva-Maria, Hutter Gerhard, Hütterer Elise-Marie, Hüttner Harald, Ibesich Doris, Ibolyova Dominika, Iby Angelika, Iby oliver, Idrizaj Albert, Illedich Bernd, Illes Barbara, Illetschko David, Ilming Michaela, Imensek-Matko Florian, Imre Stefanie, Imrek Matthias, Ingensand Svenja, Irnberger Bernadette Anna, Isak Daniel, Ivancsits Rudolf, Ivanschitz Agnes, Ivan-schitz Franz, Ivanschitz Klaus, Ivansich Elisabeth, Jagenbrein Johann, Jäger Gundula, Jäger Martina, Jäger Sabrina, Jäger Stefan, Jagsch Harald, Jagsits Petra, Jakesch Ulrike, Jakic Mario, Jakob Antony, Jaksche Florian, Jandl Julia, Jandrasits Nicole, Jandrisits Daniel, Jandrisits Daniela, Jandrisits Marlies, Jandrisits Stefanie Michaela, Janits Barbara, Jank Susanne, Janker Ingrid, Jankovic Lydia, Jankowitsch Maximilian, Jankowska Karolina, Jankulov Angel, Jansel Martina, Jantscher Lydia, Janzek oliver, Jarz Alex-andra, Jarz Birgit, Jaskulski Michaela, Jatschka Christoph, Jauck Martina, Jaunegg Ewald, Jayzay Yvonne, Jeidler Martin, Jeidler Martin Gregor, Jemielniak Ewelina, Jenny Ronald, Jeschko Eveline Patrizia, Jeschko Janette, Jesenská Lenka, Jesner-Buchinger Huberta, Jester Christian, Jodlbauer Susanne, Joeinig Philipp, John Iris, Joksch Catherine, Jörg Barbara, Jost Dietmar, Jovanovic Ana, Joven-Wachsmann Regina, Juhász Ilona, Jukic Aleksandar, Julia Pausch, Jung Peter, Jungbauer Gerhard, Jungwirth Anton Markus, Jursitzky Nicole, Kabelka Werner, Kaceli Barti, Kacprzak Dominik, Kacsits Daniel, Kadar Peter, Kaderabek David, Kadlec Vera, Käfer Doris, Käferböck Helmut Markus, Kafka Stefanie, Kager Christoph, Kager Gerald, Kager Katharina, Kager Stefanie Rosa, Kahr Andreas, Kaier Georg, Kaimbacher Walter, Kain Claudia, Kaindlbauer Ronald, Kaintz Elisabeth, Kainz Philipp, Kaiser Philipp Stefan, Kaiser Robert, Kaitan Katharina, Kalchbrenner Katrin, Kalegaris Vanessa Julia, Kalemba Margarete Christine, Ka-linka Rita, Kaljikovic Alma, Kallinger Martin, Kals Daniela, Kalss Katrin, Kaltenbacher Markus, Kaltenbrunner Sybille, Kaluscha Ewald Andreas, Kamerad Christian, Kammel Arnold Heinz, Kammerhofer Alexander, Kammerlander Johanna, Kamper Andreas, Kamper Sonja, Kampichler Martina, Kampits Edith, Kampitsch Lukas, Kantauer Kathrin, Kantner Julia Gudrun, Kantz Michael, Kanyó Andrea, Kapellari Nicole, Kapferer Anita Rita, Kapp Inna Wladimirowna, Kapp Ulrike, Kappel Sonja, Karacsony Katharina, Karall Anika, Karall Stefan, Karbasch Christina, Karigl Dominik, Karlich Andreas, Karlich Markus, Karlics Karin Maria, Karlovits Wolfgang, Karner Christoph, Karner Franz, Karner Ingrid, Karner Maximilian, Karner Maximilian Franz, Karner Sven Michael,  Karolus Martin, Karpf Patrick, Karpinska Karolina, Karrer Sonja, Kaschak Markus, Kaserbacher Viktoria, Kasper Claudia, Kaspirek Doris, Kassai Bence, Kassl Siegfried, Kastler Martin, Kastner Simone, Kaszoni Katalin, Kathan Johannes Sven, Katzbeck Nina 

dIe ersten absolventen und absolventInnen In PInkafeld

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In Pinkafeld kommt es noch im gleichen Jahr zum Spatenstich für das Technologiezentrum Süd, das Platz für ein Forschungslabor bieten soll. Damit wird auch der Wirtschaftsstandort Südburgenland aufgewertet.

So erklärt Landeshauptmann Karl Stix beim Spatenstich: „Technologie-zentrum, Labor und Fachhochschule bieten optimale Rahmenbedingungen für forschungsorientierte Unternehmen und damit auch für die Schaffung qualifizierter Arbeitsplätze.“ Der Grundstein für die äußerst erfolgreichen Forschungsaktivitäten ist damit gelegt.

nach Erstellung der ersten AbsolventInnen-Berufseinstiegsanalysen und eines Selbstevaluierungsberichts für die Diplom-Studiengänge Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Gebäudetechnik erfolgt

die Genehmigung der Verlängerung der Studiengänge. In Eisenstadt erwirbt der Bund das Gebäude der Pädagogischen Akademie, um dem Studien-gang Informationsberufe einen dauerhaften Platz zu bieten.

1999zentrum süd: jetzt Geht’s wIrklIch los

Maria, Kaufmann Elisabeth, Kaufmann Philipp, Kaul Navin, Kaup Hannelore Karoline, Kavossi Patricia, Kavossi Yasmin, Keglovits Martina, Kelz Joachim, Kempf Andrea, Kempter Katharina, Kenan Akar, Kenedi Elisabeth, Kenzian Eva, Kereszturi Claudia, Ker-mer Stefan, Kern Andrea, Kern Enrico David, Kern Eva Maria, Kern Nina, Kern Simone, Kern Verena, Kern-Wedl Marlene, Kernbichler Martina, Kernreiter Hannes, Kerschbaumer Florian, Kerschbaumer Katharina Anna, Kerstin Redl, Kertelics Reinhard, Khyo Ernst, Kickinger Dorottya, Kienesberger Agnes, Kienzer Christina, Kienzl Patrick, Kierein Manfred, Kiesslinger Barbara, Kietreiber Kerstin, Killer-oberpfalzer Monika, Kinast Alfred, Kindermann Günther, Kintzl Brigitte Katharina, Kirchhofer Birgit, Kirchknopf Birgit, Kirchmayr Martin, Kirchner Daniela Liliane, Kirchweger Christine, Kirnbauer Klaus, Kirtz Manfred, Kis Tamara, Kischkies Dennis, Kiss Dóra, Kiss Ildiko, Kiss Ronald, Kisselev Maria, Kittelmann Günther, Kittenberger Eva, Kitzmüller Doris, Klade Kurt, Klajnert Alexander, Klajnert Witold Maria, Klampfer Markus, Klampfl Claudia Theodora, Klanatsky Peter, Klaus Jürgen, Klaus Veronika, Klausner Markus, Klausner Miriam, Klausner Wolfgang, Klautzer Stefanie, Klein Andreas, Klein Christoph, Klein Doris, Klein Jacqueline, Klein Marion, Klein Philipp Johannes, Klein Sabine Elisabeth, Klein Veronika, Kleindl Evelyn, Kleinhappl Viktoria, Kleinrath Walter, Kleinschuster Mario, Klikovich Martin, Klikovits Christoph, Klimek Christoph, Klimek David, Klinger Zech-meister Ruth, Klischin Sergej, Kloiböck Stefan, Klotz Christian, Klug Adelheid Maria, Klug Eva Maria, Klug Marlene, Klug Patrick, Klug Ursula, Kluger Christine, Knabel Annamaria, Knap Irene, Knapp Ines Martina, Knar Markus, Knaß Anja, Knecht Harald, Kneißl Bernhard, Kneißl Martin, Knobloch Barbara, Knobloch Philipp, Knor Christoph, Knotzinger Sebastian, Kober Brigitte, Köberl Evelyn, Köberl Karin, Köbinger Thomas, Koca Marietta, Koch Alexander, Koch Christian, Koch Elisabeth, Koch Gregor, Koch Katharina, Koch Markus, Koch Martin, Koch Michael, Koch Philipp Clemens, Koch Sabine, Koch Stefan, Köck Lydia, Köck Markus, Kocmann Nadine, Koczor András, Kodele Andrejka, Kofler Bettina, Kögel Sandra, Kogelmann Barbara, Kögl Julia, Kögler Anton, Kogler Joachim, Kogler Klaus, Kogler Marina, Kögler Roman Franz, Kogler Sybille, Kogler Valentin, Kohl Katrin, Kohl Kornelia, Kohlbacher Isabella, Kohlfürst Walter, Kohlhauser Andrea, Kohlmaier Gudrun, Kohlweg Anita, Kohlweg Anita Maria, Kohlweis  Immanuel, Kökeny Kinga, Kokoschitz Doris, Kokoschitz Stefan, Kolar Nicole, Kolar Sonja, Kolb-Stögerer Isabella, Kolbinger Andreas, Kölldorfer Martina, Koller Alexander oskar, Koller Andreas, Koller Christina, Koller Desiree, Koller Kristina, Koller Werner, Kol-ler Wolfgang Johann, Kollmann Birgit, Kollmann Jürgen, Kollmann Marlies, Kollmayer Bianca, Kollnig Sarah, Kölly Katrin, Kollár Dániel, Kolonovits Edith, Komada Alexander, Komarek Michael, Kompauer Josef, Konar Thomas, Koncz Barbara, Konetschny  Sarah, König Bettina, König Elisabeth, König Gregor, König Michael, König Rosemarie, Königshofer Birgit, Königshofer Petra, Konrad Iris, Konrad Jörg, Konrad Martin, Konrad odette, Koosz Dieter, Koosz Stefan, Köpeczi-Bocz Gabor, Kopetzky Stefan, Kopf  Katharina, Kopfensteiner Daniel, Kopitar Claudia, Koppi Elisabeth, Körbler Eva Maria, Kornthaler Sylvia, Korzonek Christoph, Kos Gunther, Kosak Sigrid, Koschitz Marie-Therese, Koscholitz Philipp, Kosi Lukas, Kössler Stephan, Kostajnsek Markus, Kostenc Szonja Anna, Kostyan Emanuel, Kostyan Markus, Kosz Alexander, Kothmaier Andrea Mathilde, Kothmayer Cornelia, Köttritsch Michael, Koupsky Nicolas, Kovacic Lukas, Kovacs Bence, Kovacs-Asztaller Petra, Kovács Eszter, Kovács István, Kovács Szilvia, Ko-vács Èva, Kowalewski Kamil Krzysztof, Kozic Ante, Kozlik Katharina Elsbeth, Kozák Katalin, Kracher Christian, Kracher Sebastian, Kraft Mariella, Kraft Markus, Krail Jürgen, Kramar Dragana, Krammer Andrea, Krammer Martin, Krammer Martina, Krammer 

forschunGslabor öffnet seIne Pforten

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Spatenstich: LR Helmut Bieler, LH Karl Stix, LR Karl Kaplan und Bürgermeister Ing. Kurt Tripamer

»die einrichtung der fachhochschulen war ein

bildungspolitischer Quantensprung.«

karl stix ✝, ehemaliger landeshauptmann (im juni 1999)

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die Nachfrage nach Studienplätzen an den Fachhochschulstudiengän-gen ist so groß, dass man einen

Standort für einen Neubau sucht. Dieser wird direkt neben dem Eisenstädter Technologie zentrum gefunden. Durch die räumliche Nähe erwartet man sich noch engere Kooperationen mit den dort ansässigen Unternehmen. Im Dezember nehmen Landeshauptmann Karl Stix – an seinem letzten Arbeitstag – und Bür-germeister Alois Schwarz den Spatenstich für die neue Fachhochschule vor. Mit be-rechtigtem Stolz kann Stix in seiner An-sprache auf die Erfolge des Burgenlands bei der Aufholjagd in Sachen Bildung zu-rückblicken. Die Leistungen sind durch-aus beeindruckend. Mit der Entschei-dung der burgenländischen Landes -

regierung für die Investition in den Neubau eines Fachhochschul-Zent-rums werden entscheidende Weichen für eine moderne Bildungspolitik ge-stellt. Die Fertigstellung des Campus ist für Dezember 2002 geplant.

Internationale und nationale Anerkennung signalisieren die Besuche von Bildungsminister Dr. Norbert Marxner aus Liechtenstein und Gastredner Univ.-Prof. Alexander Van der Bellen. Zum Thema „EU-Osterweiterung“ hält Professor Van der Bellen einen Vortrag, der bei den Studierenden auf reges Interesse trifft. Erfreuliche Nachrichten gibt es auch für den Studien-standort Pinkafeld: Die Landesregierung gibt grünes Licht für die Errich-tung eines zweiten Studiengangs. So soll ab dem Winter semester 2001/2002 die Studienrichtung Energie­ und Umweltmanagement angeboten werden.

2000

Nicole Anna, Krammer Robert, Krammer Verena, Krammer Viktoria, Kranner Robert, Kranz Markus, Krasnek Bianca, Krasny Gertrud, Krasser Rudolf, Kraus Mathilde, Kraußler Alois, Krautgartner oliver, Krautschneider Martin, Krautsieder Eva-Maria, Kra-winkler Stephanie Andrea, Kraxner Christoph, Kreibich Kurt, Kreitmayer Doris Theresia, Kreitmayer Eva, Kremsner Andrea, Kremsner Christina, Kremsner Elisabeth, Kremsner Nadine, Kremsner Rudolf, Krenn Anita, Krenn Christina, Krenn Manuela, Krenn Marlene, Krenn Michael, Krenn Rosemarie, Kreuter Katharina Maria, Kreuzer Gernot, Kricker Julia, Krickler Daniela, Kriesche Tarja, Kripel Michaela, Kristinar Harald, Kritscher Markus, Krizmanits Alexandra, Krogger Markus, Kromp Tamara, Kronberger Ger-hild, Kropf Petra, Kröpfl Andreas, Kropsch Thomas Andreas, Krottmayer Karin, Krsjaková Monika, Kruiswijk Christl, Krumböck Ralph, Krumpas Barbara, Krumrey Dörte Silke, Kruschik Melanie, Krutz Wolfgang, Krutzler Andreas, Krutzler Florian, Krytofiak Katharina, Kubasa Elisabeth, Kubicki Bianca, Kubin Michael Kurt, Kuderer Petra, Kudrna Philip, Kügle Janine, Kugler Andreas, Kugler Birgit Margarethe, Kugler Christoph, Kugler Ulrike Maria, Kugler Victoria Maria, Kuhlmann Josefine, Kühnel Jürgen, Kuhnt Michaela, Kühtreiber Daniela, Kukla Iris, Kulheku Vilma, Küller Johanna Maria, Kulmer Stefan, Kummer Claudia, Kummer Philipp, Kuntner Peter, Kunz Veronika, Kupka Birgit, Kurki Lauri, Kurmayer Desireé, Kurt Hirzenberger, Kury Ulrike Andrea, Kurz Gerald, Kurz Jakob, Kurz Natascha, Kurz Nicole, Kurz Silke, Kuth Vanessa, Kutrovatz Yvonne Christiane, Kutrowatz Bettina, Kutschera Thomas, Kutsenits Elvira, Lachmann Martin, Lachnit Cornelia, Lackner Ines, Lackner Lisa, Lackner Reinhard, Lackner Silvia, Ladinig Elisabeth, Ladner Tanja, Lafer Bernhard, Lafer Desiree Marie, Lafer Sylvia, Lagan Michal, Laggner Anna, Laimer Sabine, Laiminger Elisabeth, Laky Barbara Herta, Lammer Marlene, Lammer Michael, Lampeter Bettina, Lampl Stefan Josef, Lamprecht Michael, Landmann Julia Katharina, Landskorn Andrea, Lang Bernd, Lang Daniel Gilbert, Lang Florian, Lang Franz, Lang Harald, Lang Michael, Lang Peter, Lang Philipp Erwin, Lang Reinhard, Lang Robert, Lang Sabine, Lang Thomas, Langegger Nikolaus, Langegger Robert, Langerwisch Stefan, Langgner Michael, Lanzersdorfer Philipp, Lao Karolina, Lapka-Hofer Stephanie Elisabeth, Larnhof Karin, Laschalt Andreas, Laszlo Zoltan, Laumann Siegrid Christine, Lauschmann Sandra, Lauter Elisabeth, Lautermüller Anne-marie, Lautner Angela, Lautner Robert, Lechenauer Regina, Lechner Barbara, Lechner Christian, Lechner Gerhard, Lechner Klaudia, Lechner Mirjam, Lechner Reinhard, Lechner Tanja, Leczes Thomas, Ledinger Stefan, Leeb Christoph, Leeb Melanie Nadja, Leeb Raphaela, Legat Richard, Legath Birgit, Lehmann Christina, Lehner Angela, Lehner Beatrix, Lehner Christian, Lehner Lukas, Lehner Manuela, Lehr Clemens, Lehrner Christine Anna, Lehrner Markus, Lehrner Michael, Lehrner Susanne, Lehrner Thomas, Leindl Georg, Leitgeb Martin, Leitgeb Thomas, Leitner Alexander, Leitner Birgit, Leitner Edda, Leitner Eva-Maria, Leitner Kriemhild, Leitner Rudolf, Leitner Wolfgang, Leitner-Dietmaier Elisabeth, Lemke Miriam, Lemmel Hubert, Lemp Matthias, Lendl Phil-ipp, Lendway Roman, Lendway Verena, Lenes Verena, Lentsch Christoph, Leopold Christine, Lettl Andreas, Lettner Maximilian, Lexer Susanna, Leyrer Barbara, Liberda Andreas, Lichtenberg Silke, Lichtenberger Birgit, Lichtenberger Martin, Lichtenecker Na-dine, Lichtenegger Elisabeth, Lieb Katerina, Lieber Janine Denise, Limpel Beata, Lin Su-Yin, Lindauer Markus, Lindenthal Patrik, Lindmeier Ines, Lindner Marco, Lindner Martin, Lingler Elisabeth, Linsbauer Julia, Lintner Lukas Peter Anton Johann, Linzer Car-

Die ersten Magistri und Magistrae des Studiengangs  „Informationsberufe“

Übergangslösung: Weil es an Platz in der Pädagogischen Hochschule mangelt, werden die Studierenden des Studiengangs Informationsberufe in Containern untergebracht.

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sPatenstIch für den camPus In eIsenstadt

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fh burgenland  33Campus 2013/2014

fh In PInkafeld wIrd ausGebaut

men, Lion Martin, Lipinski Christoph, Lippmann Alexander, List Alexandra Johanna, Liszt Margit, Litschauer Susanne, Ljajic Asmir, Löb Andrea, Löb Ulrike, Loderer Christian, Löffler Barbara, Löffler Jasmin, Löffler Kerstin, Lögow Cindy, Lohr Markus, Loibl Miranda, Loidl Jürgen, Loidolt Christian Markus, Loipersböck Jürgen, Lorber Claudia, Losinschek Maximilian, Lottermoser Wilfried, Lottersberger Verena, Löw Richard, Lubica Cavojova, Lübke Britta, Lucia Reznáková, Ludwig Kovacs, Luef Franz, Luif Johann, Luise Zakosteletzki, Lukan Christian, Lukan Philipp, Lukanovic Katrin, Lukas Lydia, Lukaschek Angela, Lukaschek Wolfgang, Lukschander Christian, Lukács Alexandra Zsuzsanna, Lurschack Matthias, Luttenberger Johannes Paul, Lux Andreas, Ma Liang, Maak Elisabeth, Machacek Doris, Machan Christof, Macheiner Bettina, Macho Alfred, Macinkovic Iva, Mackowiak Emil, Mad Evelyn, Mader Clemens, Mader Ewald, Mader Nicole, Mader Verena, Madou Frederiek Romain Dirk, Mahr Erich, Mahr Lukas, Maier Gün-ther, Maier Hans Georg, Maier Klaus, Maier Lukas, Maier Nina, Maierbrugger Katja, Maierhofer Barbara, Maierhofer Elisabeth, Maierhofer Roman, Maierhofer Sabine, Mair Martin, Makarius Pia Maria, Malesevic Igor, Malic Nedeljko, Manci Dario, Mandl Dieter, Mandl Jennifer, Mandl Michael, Mandorfer Theresa, Manger Jürgen, Mann Alexander, Mann Kerstin, Mann Petra, Mantler Johannes, Marcon Iosif, Marczali Adrienn, Marek Alexandra, Marek Jonas, Marhold Florian, Maric Igor, Markfelder Gerda, Markicevic Ivana, Markovic Snezana, Markus Schippany, Maroscheck Georg, Maroschek Georg, Martel Jan, Marth Michael, Martinz Patrick, Martynenko Vitaliy, Marx Sabine, Masser Doris, Masser Günther, Mastalski Sonja, Matczak Patricia, Matejka Elisa-beth, Matejkova Katerina, Matkovits Annemarie, Matzer Marlene, Matzinger Claudia, Matzinger Josef, Matzke Sabine, Mauerhofer Doris, Mauerhofer Lukas, Mauksch Linda, Mauksch Martin, Maurer Jürgen, Maurer Richard, Mauthner Franz, Mayer Alex-ander, Mayer Brigitte, Mayer Doris, Mayer Karina, Mayer Michaela, Mayer Nicole, Mayer otto Tassilo, Mayer Reinhold, Mayer Sandra Madeleine, Mayer Silke, Mayer Tamara, Mayerdorfer Kerstin Veronika, Mayerhofer Roland, Mayerhofer Sonja, Mayr Carina, Mayr Elisabeth, Mayr Peter, Mayrhofer Carola, Mayrhofer Daniel, Mayrhofer Karl, Mayrhofer Magdalena, Medlitsch Angelika, Medwenitsch Jennifer, Medwenitsch Philipp, Mehofer Judith, Mehringer Viktoria, Meidl Helmut, Meier Alexandra, Meier Frie-derike, Meier Markus, Meieregger Nicole, Meindl Helmut, Meirhofer Martina, Meissl Caroline, Melanscheg Dagmar, Melchart Christian Wilhelm, Melchart Lisa, Melchart Lukas, Melischnig Bernhard, Meller Stefan, Mellunig Michael, Mendel Stefan, Me-neder Michael, Mennel Birgit, Mercsanits Daniela, Mersich olivia, Mersits Nikolaus, Mesaric Goranka, Mesics Jasmin, Meßner Elisabeth, Mester Péter, Metikos Nikola, Metzker Katharina, Metzler Martina, Metzner Ines, Meusburger Christian, Mey Stefan Helmuth, Meyer Iris, Meyer Johannes, Michael Horvath, Michael Wieshofer, Michaeler Christine, Michal Lagan, Michalek Peter, Michalitsch Peter, Michalko Karina Anna, Michitsch Kerstin, Michlits Doris Maria, Michlits Mario, Miggitsch Anne, Mihalits Si-mone, Mihalkovits Birgit, Miklas Elisabeth, Mikola David, Mikolajczak Anette, Mikovits Eva Maria, Mikovits Ulrike, Miksche Rainer, Mikula Gerhard, Mikunda Michaela Andrea, Milan Vojta, Milchram Christine Maria, Mild Kathrin, Miletich Felix, Miletich Katrin, Milisits Joachim, Millesich Thomas, Milletich Roland, Millinger Monika, Milotic-Riedl Cornelia, Minarovic Jaroslav, Minasch Gerald, Mindler Tobias, Mingione Simone, Minkowitsch Agnes, Miroslava Nagyová, Mirwald Johannes, Miskovic Victoria, 

Im Oktober 2001 ist es soweit: Die Bauarbeiten sind beendet und das neue Gebäude der Fachhochschule in Pinkafeld öffnet seine Pforten. Die neue Fachhochschule präsentiert sich größer und moderner. Der

neue Hörsaal ist zum Bersten voll, als Landeshauptmann Hans Niessl die feierliche Eröffnung vornimmt. Dieser Hörsaal ist das Herzstück des Zu- und Umbaus. Durch die hervorragende mediale Ausstattung und seine be-merkenswerte Akustik ist dieser Saal auch für Großveranstaltungen geeig-net und bietet bis zu 300 Personen Platz. In rekordverdächtiger Bauzeit von nur acht Monaten ist die Fachhochschule um rund 2.000 Quadratmeter erweitert und sind die bestehenden Gebäude neu adaptiert worden. Die neuen Räumlichkeiten bieten Platz für die Ausbildung von 360 Student-

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Innen. Die Erweiterung ist notwendig geworden, da die Nachfrage nach einem Studienplatz im Studienzentrum Pinkafeld stark gestiegen ist. Mit dem Wintersemester 2001/2002 startet der neue Studiengang Energie­ und Umwelt management, der den AbsolventInnen glänzende Zukunftsaussich-ten verspricht: Österreichs Wirtschaft benötigt pro Jahr an die 70 Fach-leute mit derartiger Ausbildung. Bereits in der ersten Planungsphase für diesen Studiengang wird klar, dass die vorhandenen Raumressourcen nicht ausreichend sind. Eine Zusicherung zur Finanzierung durch das Land Burgenland ermöglicht den zügigen Zu- und Umbau. Für die Verwaltung wird dabei eine zentrale Einheit geschaffen und für die Studierenden auto-nome Räumlichkeiten.

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von der Gründungsphase an ist die Zusammenarbeit zwischen den Fachhochschul studiengängen Burgenland, dem Land, den Sozial-partnern und den beiden Standort-Städten Pinkafeld und Eisen-

stadt vorbildlich und auch erfolgreich. Das gemeinsame Ziel ist immer klar: die Schaffung der bestmöglichen Ausbildungsstätten. 2002 wird der Verein, wie im österreichischen FH-Sektor üblich, in eine GmbH im Ei-gentum des Landes Burgen land umgewandelt. Damit sichert das Land Burgenland die Finanzierung und somit auch den sicheren Fortbestand der Fachhochschul studiengänge. Die beiden neuen Geschäftsführer, Prof.in

(FH) Mag.a Ingrid Schwab-Matkovits und Dr. Michael Freismuth, treten ihr Amt an. In Eisenstadt startet der Studiengang Information and Commu­nication Solutions, in Pinkafeld wird das Studienangebot um den Studien-gang Gesundheits management und Gesundheitsförderung erweitert.

2002fh steht ab sofort Im fIrmenbuch

Mitsch Sonja, Mittelhofer Claudia, Mitter Florian, Mitterauer olivia, Mitterer Florian, Mitterhöfer Daniela, Mittermair Thomas, Mittermann Klaus, Mittl Denise, Mittl Nadine, Mittl oliver, Mittlinger Claudia, Mixa Lisa Katharina, Mladensich Patrick, Moa-yad Armin, Möbius Michaela, Mocharitsch Johannes, Mock Heike, Mock Silvia, Mohl Johanna, Molena Matteo, Molnárová Silvia, Molski Gabriel, Möltner Lukas, Molzbichler Christian, Monika Bischof, Moravec Philipp, Moravitz Angelika, Morawitz Dieter, Morawitz Jürgen, Moretti Peter, Mori Alexander, Mörtinger Nicole, Moser Christian, Moser David, Moser Joris Alexander, Moser Jürgen, Moser Maria-Theresia, Moser Marlene, Moser Natalie, Moser Patrick, Moser Valerie, Mosi Anne, Mössner Bernhard, Mössner Christine, Möstl Verena, Motzelt Christian, Movia Julia, Mrstik Barbara, Mühlbach Daniel-Sebastian, Muhr Christina, Muhr Katrin, Müller Bernhard, Müller Carina, Müller Markus, Müller Milena, Müller Patricia, Müllner Andreas, Müllner Florian, Müllner Marlene, Müllner Wolfgang, Mundigler Florian, Munzenrieder Rudolf Michael, Münzer Daniela, Münzker Roman, Murai Helga, Muser Stefanie, Muster Stephan, Mutschlechner Nina, Móricz Miklós, Naber Wilhelm, Nachname Vorname, Nagl Ge-org, Nagl Harald, Nagl Simon, Nagy Andrea, Nagy Evelin, Nagy Ildiko, Nagy Lubica, Nagy Nicole, Nagyova Miroslava, Naimer Johannes, Naray Adrian, Narovnigg Martin, Nastberger Lydia, Navin Kaul, Ndoumou Charmelle-Raissa, Nebenmayer Kerstin, Neffe Lukas, Nemedine-Giczi Renata, Nemes Thomas, Nemeth Emil Bence, Nemeth Katrin, Nemeth Michael Ferdinand, Nemeth Susanne, Nenad Bukovic, Nepl Birgit Friederike, Nepp Barbara, Neprasova Kristina, Nerádová Veronika, Nessl Benedikt, Nestler Ni-cole, Nestlinger Sandra, Netzl Christina Ilse, Neubauer Andreas, Neubauer Barbara, Neubauer Christine, Neubauer Christoph, Neubauer Klaus, Neubauer Klemens, Neubauer Magdalena, Neubauer Sabine, Neubauer Sabine Christine, Neuberger Dagmar, Neuberger Sabine, Neuberger Stephan, Neudl Karin, Neuhold Elisabeth, Neuhold Julia, Neumayer-El Bakri Silvia, Neumayr Birgit, Neururer Daniela, Neustifter Monika, Ngo William, Niedballa Gabriela, Niederl Alois, Niedermayer Gabriele, Nikolaus Has-ler, Nikolic Isidor, Nikolic Milica, Nitschmann Elke, Nitter Markus, Nöhrer Andreas, Nöhrer Dietmar, Nossal-Tüyeni Roman, Notter Christian, Notter Gerlinde, Novak Dominique, Novohradská Michaela, Novosel Tanja Christine, Nussbaumer Angela, Németh Judith, oberbeck Edith, obereder Hannes, oberger Hannes, oberleitner Christian, oberleitner Elisabeth, obermayr Andreas, obermüller Martin, oberpfalzer Stephan, oberschil Tamara, obgrasser Herbert, obkircher Leo, oblak Sarah, Öcal Adem, ochs Ve-rena, ochsenhofer Dietmar, ofenböck Elisabeth, ohler Irene, Öhlerer Corinna Maria, olensky Marlies, Öllosová Agáta, olsinova Ivana, omischl Martin, onattu Saumya, oparjan Manuel, oplatek Peter, oppelt Birgit, oppermann Nina, opra Botond, orasch Eva, oravecz Kinga, orlicek Friedrich, orthner Kerstin, orthofer Christian, ortner Cornelia, ortner Markus, ortner Michaela Giuditta, osadcenco Mariana, osel Claudia, ostadal Petr, osterbauer Bianca Ilse, ostermeier Daniela, ostermeier Daniela Chris-tina, oswald Gerhard, otter Stefanie, otto Tassilo Mayer, Ötvös Peter, Paar Lisa, Paar Tatjana, Pacher Andreas, Pacher Christoph, Pacher-Faigel Barbara, Pachernegg Bernhard, Pachernegg Teresa, Pachernig Carmen, Pachinger Marlene, Pachler Robert, Pahr Anna Maria, Pail Christian, Palcec Davor, Palkovits Rainer Stefan, Pallanits Susanne, Pallanitsch Bettina, Paller Sonja, Pallosi Agnes, Pally Klaus, Palme Martin, Palzer Matthäus, Pammer Claudia, Panc Ligia-Adela, Pandur René, Pankl Tina-Maria, Panosch (Kö-berl) Barbara, Panzenböck Christian, Panzenböck Johannes, Panzenböck Wolfgang, Papst Elisabeth Maria, Papst Katharina, Papst Kerstin, Parekkattil Gita, Parekkattil Jenna, Partel Michaela, Partl Rainer, Parzmaier Anita, Passath Josef, Passoni Ester, Past 

am 18. September 2003 wird das neue Studienzentrum in Eisenstadt feierlich eröffnet. Die StudentInnen nehmen das Ende der Raum-not in der Haydngasse und im Techlab mit Begeisterung auf, genauso

wie die betont offene und transparente Architektur. Der von Architekt Riepl geplante Gebäudekomplex erhält 2004 sogar den Architekturpreis des Landes Burgenland. Der Campus verfügt über Hörsäle in verschiedenen Größen mit guter technischer Ausstattung, über Seminar- und PC-Räume, eine exzellent bestückte Bibliothek mit Infoterminals und ein direkt ange-schlossenes Studierendenheim sowie eine Mensa. Am neuen Campus finden alle in Eisenstadt angebotenen Studiengänge ihre Heimat.

2003eröffnunGsfeIer In eIsenstadt

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Nordic Walking – Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

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Page 35: Campus Fachhochschule Burgenland 2013/2014

fh burgenland  35Campus 2013/2014

Kirstin, Pasteiner Gernot, Patka Elisabeth, Patricia Schremser, Patrick Vasitsch, Pattonai Peter, Pauger Doris, Paul Cornelia, Paul David, Paul Doris, Paul Julia, Pauli Pia, Paulini Stephanie, Paulitsch Klaudia Maria, Pauluzzi Reingard, Paunovic Martina, Pausackl Marlene, Pausch Eva-Maria, Pausch Julia, Pausch Katharina, Pauschitz Christina, Pavitsich Jörg, Pavlovic Simon, Pawle Alfred, Pawle Barbara, Payer Tanja, Payr Claudia, Payr Melanie, Pechböck Markus, Pechhacker Alexandra, Peer Harald, Pehm Alexander, Pehr Julia, Peischl Gerald, Pekar Claudia, Pekovits Katharina, Pelekanos Emanuel, Pelzmann Gerhard, Pembe Muharrem, Penthor Karl-Franz, Pepelnik Christiane, Perner Julia Viktoria, Pernhofer Helmut, Pertl Michael, Pertschy Reinhard, Peß Alexander, Pe-sau Christoph, Peschina Ruth, Peschta Andreas, Pesky Tamara, Pesserl Thomas, Pesserl Thomas Alexander, Pesti Attila, Peter Kostrouch, Peter Markus, Peter Matthias, Peterka Michael, Petermair Katharina, Petrovic Dubravko, Petschowitsch Bernhard, Petti Jochen, Petz Franz, Petz Susanne, Pfabigan Andreas, Pfalz Andreas, Pfeffer Beatrix Rosemarie, Pfeffer Martin, Pfeifer Georg, Pfeifer Guido, Pfeifer Tanja, Pfeiffer Andrea, Pfeiffer Carl, Pfeifhofer Iris, Pfeiler Sonja, Pfeilstöcker Mario, Pferschy Doris, Pfingstner Stefanie, Pfleger Doris Gabriele, Pflock Benjamin, Pflügl Daniela, Pfneisl Pia Maria, Pfosser Ruth, Pfurtscheller Christoph, Philip Weber, Phillipp Veronika, Pibernik Andraz, Picallo Gil Rebecca, Pichlbauer Christoph, Pichler Anett Anna, Pichler Claudia, Pich-ler Daniela, Pichler Jana, Pichler Julia, Pichler Martin, Pichler Martina, Pichler Michael, Pichler Máté, Pichler Roland, Pichler Roman, Pichler Stefan, Pichler Ulrike, Pieber Astrid, Pieber Dominik, Pieber Gloria, Pierog Marek Jan, Pikhart Sabrina, Pikhovych ole-ksiy, Piller Stefan, Pilz Iris, Pimpel Markus, Pimperl Alexander, Pimperl Kathrin, Pingitzer Roland, Pinter Christian, Pinter Harald, Pinter Thomas, Pinterich Elisabeth, Pinterits Sabine, Pinterits Tanja, Pinterits Tanja Michaela, Pinz Michael, Pirecki Andrea, Piri-bauer-Wegscheider Sabine Verena, Piriwe Stephan, Pirker Christian, Pirnbacher Verena, Pirstinger Kerstin, Pisa Dominique, Pischlöger Christian, Pitzer Michaela, Pitzer Sybille, Plank Helmut, Plank René, Platzer Bernhard, Platzer Dominik, Platzer Kathrin, Platzer Michael, Plessl Verena Elisabeth, Pleyer Andreas, Pleyer Christoph Wolfgang, Pleyer Désirée, Plöchl Marc, Plohn Markus, Poandl Jürgen, Pober Marcus, Pöck Gerhard, Pöckl Claudia, Podesser Sebastian, Poganitsch Sandra, Pohl Stefan, Pohn Birgit, Po-komandy Nina, Pokorny Daniela, Polan Sonja, Polec Marlena, Pöll Patrick, Polleres-Vogler Judith Hedwig, Pollinger Aline, Pollreisz Bianca, Pöltl Christine, Pöltl Daniel, Pöltl Erich Andreas, Pöltzlbauer Peter, Polz Kathrin Maria, Polzer Andreas, Polzer Stefanie, Polzer Stefanie Kristin, Pölzl Bernadette, Pölzl Maria, Pölzl Martin, Pölzlbauer Ing. Peter, Pongratz Alexandra, Popodi Kerstin, Popova Vesta, Popovics Jürgen, Popp Alexandra, Popp Christine, Portenschlager Nina, Portenschlager Petra, Posch Jerome, Posch Lukas, Posch Marianne, Posch Michael Albin, Posch oliver, Posch Silvia Elisabeth, Posch Stefan, Posch Thomas, Pospisilova Veronika, Post Katrin, Potocsnyek Michael, Pöttschacher Cornelia, Potzinger Jürgen, Potzmann Isabella, Pozsonyi Andrea, Prähauser Irene, Praith Johann, Pranjic Mato, Prascsaics Carmen, Prassl Anja, Pratscher Stefanie, Praunias Marc, Prawits Lorenz, Prax Bettina, Prechtl Eva, Predl Andreas, Preininger Michael, Preinspergr Sonja, Preisinger Andreas, Preiss Michael, Prem Agnes, Prem Ger-not, Prem Johannes, Prendl Judith, Preninger Barbara, Preninger Werner Christian, Prenner Madeleine, Prenner Michael, Prenner Rainer, Preßler Sandra Manuela, Pressler Sandra, Prettenhofer Sonja Maria, Prettenthaler Gernot, Pretterhofer Elke, Pribil Te-resa Elisabeth, Pribitzer Hannes, Priesch Bernhard, Prikoszovich Stefan, Primus Kathrin, Prinner Jürgen, Prinz Anna, Prinz Kevin, Probst Bernhard, Prodinger Sandra, Prokesch Andreas, Prokschy Harald, Promegger Peter, Prommer Daniela, Proskovits Robert, 

wIllkommen am „camPus 1“ In eIsenstadt

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Im Herbst 2003 wurde das moderne und innovative Studienzentrum in Eisenstadt feierlich eröffnet. 

Zahlreiche Gäste feiern die Eröffnung des modernen „Campus 1“.

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36  fh burgenland  Campus 2013/2014

Pross Patrick, Prossenitsch Barbara, Pruckner Christian, Prügger Ines, Prügger Ulrike, Prunner Astrid, Prünner Michael, Prusa Jan, Prusak Krystyna, Pruzsinszky Sophie, Puch Ulfried, Puchalla Thomas, Puchegger Markus, Puchegger Martin, Pucher Andreas, Pucher Marlies, Pucher Wolfgang, Püchl Monika, Pucker Johanna, Puhm Martin, Puhr Jürgen, Pühringer Marc, Pühringer Natalie, Pulay Anna, Puntigam Elisabeth, Puntigam Romana, Punz Robert, Pusch otmar, Pußwald Karin, Putz Benjamin, Pütz Katha-rina, Putz Michaela, Putz Stefanie, Puxkandl Michael, Péli Roland, Raba Patrizia, Rabelhofer Andrea, Rabelhofer Marlis, Rabitsch Alexander, Rabl Claudia, Rachbauer Julia Elisabeth, Racz Marianne, Radakovits Andreas, Radakovits Dominik, Radakovits Ma-rie Irene, Rader Benedikt, Rader Ursula Maria, Radeschnig Manfred, Radgam Helmut, Raffelsberger Manuela, Raffensperger Kurt Ervin, Raffler Martina, Raggam Kerstin, Ragger Birgit, Raicher Elisabeth, Raicher Elisabeth Monika, Raicher Martina, Raidl Ca-rina, Raidl Raimund, Raimkulova Gulnora, Rainer Barbara, Rainer Caroline, Rainer Lara, Rainer Tschernuth, Raith Franz, Raith Manuela, Rajkovic Zvonimir, Raková Lada, Ralis Markus, Raliza Ivanov, Ramach Tamara, Rameder Agnes, Ramic Ertan, Rammel Sigrid, Rammelmüller Stefan, Ramstötter Felix, Ranftl Irmgard, Rangl Damir, Rangl Davor, Rapf Katharina, Rapp Angelika, Rasic Dragana, Rasztovits Kornelia, Rath Alexandra, Rath Isabella Christine, Rathmanner Harald, Ratz Birgit, Ratz Klaus, Ratz Klaus Peter, Ratz Manuel, Ratzenböck Daniela, Ratzenböck Thomas, Raunig Anna, Rauscher Thomas, Rauter Josef Peter, Rauter Martina, Rebekka Scheurich, Rechberger Dominik, Recht Holger, Reder Daniel, Redl Claudia, Redl Julia, Redl Karin, Redl Kerstin, Rehling Bar-bara, Rehling Claudia, Rehm Ilja, Reich Daniela, Reichardt Jennifer, Reichart Peter, Reichart Theresa, Reichel Katharina, Reicher Georg, Reichhalter Jörg, Reichl Doris, Reichl Eva-Maria, Reichl Sandra, Reicht Viktoria, Reif Engelbert, Reihs Norbert Johann, Rei-mer Patrick, Reinagel Petra, Reinbacher Paul, Reiner Sabine, Reiner Vanessa Christiane, Reiner-Zöchling Sonja, Reinhoffer Kinga, Reinprecht Claudia Elfriede, Reinprecht Petra, Reinprecht Sandra, Reinstrom-Bergthaler Thomas, Reis Martina, Reischer Chris-tine, Reisinger Alexandra, Reisinger Alexandra Maria, Reisinger Silvio, Reisner Anna Michaela, Reisner Anna-Michaela, Reisner Karina, Reisner Manuel, Reisner Thomas, Reisner Tina, Reisner Ulrike, Reitbauer Daniela, Reiter Christian, Reiter Harald, Reiter Petra, Reiterer Bernhard, Reiterer Bianca, Reiterich Bettina, Reitermayer Andreas, Reithofer Manuel, Reithofer Thomas, Reitinger Pia, Repnik Nadine, Resch Clemens Christian, Resch Daniel, Resch Maria Liisa, Resch Markus, Resch Sandra, Resch Teresa Ma-ria, Reschl Gabriel, Resetarits Julia, Ressel Christian, Rettenbacher Christian, Reznakova Lucia, Rhabek Madeleine, Ribarits Michaela, Ribarits Victoria Eva, Richard Köckeis, Richter Claudia, Richter Petra, Richter Verena, Richtfeld Alexander, Richtsfeld Horst, Rieder Anita, Rieder Michael, Rieder Wolfgang, Riedl Christina Margarete, Riedl Cornelia, Riedl Marie Theres, Riedl Nadine, Riedl Sylvia, Riedl, Ing. Thomas Peter, Riedler Michael, Riegelnegg Michael Johann, Rieger Judith Anna-Maria, Riegler Florian, Rieg-ler Magdalena, Riegler Michael, Riegler Miklos Márton, Riegler Ulrike, Riemer Helmut, Riemer Peter, Rigler Christian, Rihak Radovan, Rimpler Melanie, Rindhauser Daniel, Rindlisbacher Simon, Ringhofer Claudia, Rinnhofer Veronika, Rischka Michaela, Ritsch Florian, Ritschl Helmut, Ritter Johannes, Rivalta Birgit, Rixrath Doris, Rixrath Sven, Rodenbicker Franz Lorenz, Rodler Astrid, Rohracher Christian Michael, Rohrer Nikolaus, Rohrhofer Silvia, Roiss Manfred, Rokob Ludwig, Roland Kockert, Romirer Heinz, Romirer 

eInführunG boloGna-systemdreijährige Bachelorstudien starten im Zuge des Bologna-Prozesses.

Diese kurzen akademischen Studien, die sich auch noch durch Pra-xisnähe auszeichnen, kann man Anfang der 2000er-Jahre als Revo-

lution am Bildungssektor bezeichnen. Alle bisherigen Diplomstudien-gänge werden in Bachelorstudiengänge übergeführt. Berufsbegleitend kann man ab September 2004 im Bachelorstudiengang Energie­ und Um­weltmanagement studieren sowie im Master studiengang Internationales Wein marketing.

10 jahre fachhoch-schulstudIenGänGe burGenland

2004

Betriebsausflug der Mitarbeiter Innen:  Mag.a Anita Kruisz,  langjährige Leiterin  des Studiengangs  

„Internationale  Wirtschaftsbeziehungen“

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weInstudIen GänGe an der fh burGenland

Internationales Weinmana gement und Internationales Weinmarketing – so hei-ßen die neuen Studiengänge, die ab 2004 in Eisenstadt angeboten werden. Was geografisch naheliegt, lässt sich auch wissenschaftlich und praxisorien-tiert unterrichten. Klingende Namen aus der österreichischen Weinszene finden sich schon bald unter den Studierenden. Eine der ersten Studieren-den des Masterstudiengangs Internationales Weinmarketing ist Mag.a Christa Züger (Bild).

Im Jahr 2004 gibt es Grund zu feiern: ein Jahrzehnt Fachhochschulstudi-engänge Burgenland. Eine beachtliche Entwicklung können Burgen-lands Fachhochschulstudiengänge – mit ihren Standorten in Eisenstadt

und Pinkafeld – vorweisen. Bis heute leisten sie Pionier arbeit. Die Ent-wicklung ist beachtlich: Zwei MitarbeiterInnen zählen die Fachhochschul-studiengänge 1994, zehn Jahre später werden bereits 100 MitarbeiterInnen und 300 externe LektorInnen beschäftigt. Die Zahl der Studierenden wächst von 80 auf 1.200. Die internationale Ausrichtung der Fachhochschulstudiengänge Burgenland mit Schwerpunkt Mittel-Osteu-ropa hat sich bereits damals bis weit über die Landesgrenzen hinaus herumgesprochen.

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Page 37: Campus Fachhochschule Burgenland 2013/2014

fh burgenland  37Campus 2013/2014

Roland, Ronai Peter, Roß Dajana, Rose Enrico, Rosenberg Florian, Rosenberger Thomas, Rosenfelder Lucie, Rosner Peter, Rosnitschek Stefan, Rosol Agata, Rössler Helga, Rossmann-Freisling Ina, Roth Martin Johann, Roth Stephanie, Roth Vera, Rothenschla-ger Sabine Sandra, Rotpuller Christian, Rotpuller Eva Maria, Rotter Johann, Rouschal Alexandra, Roznak Simone, Ruatti Naomi-Laura, Ruckhofer Gerald, Rudolf Claudia, Ruepp Daniel, Ruesch Cornelia, Ruhdorfer Christina, Ruiner Markus, Ruisz Alexander, Rümker Zoltan, Rumpl Isabella, Rupanovits Patrick, Ruso Karin, Rust Benedikt, Rutar Sandra, Ruth Klinger Zechmeister, Rutkowska Katarzyna, Ruzic Jurai, Ruzicska Attila, Rybin Jeannine, Rygalyk Miriam, Rypar Melanie, Saalmann Marion, Saam Katrin, Sa-bath Sabine, Sabracidis Elias, Sacherer Konrad, Säckl Florian Walter Karl, Sackl Julia, Sadler oliver, Sagerschnig Carina, Sagmeister Bernd, Sagmeister Elisabeth, Sahl Daniela, Sailer Arthur, Sailer Thomas, Salamon Cornelia Anna, Salamon Thomas, Salchen-egger Franz, Salge Michael, Salmhofer Franz, Salmhofer Lisa Maria, Salmhofer Teresa, Salomon Silvia, Salzl Christa, Sammer Gernot, Samstag Katharina, Sandraschitz Irene, Sapusek Heidrun, Sari Zsolt, Sattler Alexander, Sattler Bernhard, Sattler Michael, Sauer Katja, Sauerzapf Franz Josef, Sauprigl Andrea, Sautner Gregor, Savic Sascha, Savic Sladjana, Schabauer Philipp, Schabhüttl Günther, Schabus Günther, Schachinger Denise, Schachinger Eva Maria, Schachinger Ines, Schäfer Andrea, Schaffer Benja-min, Schaffer Corinna-Maria, Schaffer Michael Gerhard, Schaffer Stefanie, Schäffler Christoph, Schafler Marlene, Schagerl Christopher Siegfried, Schagerl Rosemarie, Schalamon Claudia, Schalkhas Natascha, Schaller Johanna, Schandel Andrea, Schan-del-Stangl Andrea, Schandl Sabine, Schanes Bettina, Schantl Ronald, Schappelwein Christopher, Scharaditsch Christa, Scharaditsch Christin, Scharaditsch Gerald, Scharaditsch Gerhard, Scharbert Irene, Scharf Georg Siegfried, Scharfy Manuel, Scharmer Nikolaus, Scharringer Claudia, Schatovich Anna Katharina, Schatz Christina, Schatzdorfer Franziska, Schauer Bernhard, Schauflinger Alexander, Schauflinger Claudia Maria, Schauflinger Romana, Schauflinger Sandra, Schaumberger Andreas, Schefber-ger Elisabeth, Scheibenpflug Doris, Scheibenpflug Nina, Scheibenreif Carina, Scheibenreif Renate, Scheiber Corinna, Scheible Micha, Scheibstock Barbara, Scheiner Martina, Schenkel Konstantin, Scherer Matthias, Scherf Günter, Scherhaufer Silvia, Scher-ling Werner, Scherney Julia, Scherz Marina Andrea, Scherz Thomas, Scherzer Lydia Magdalena, Scherzer Tanja, Scheuchenstuhl Andrea, Scheucher Alice, Scheurich Rebecka, Schey Michael, Schiano Lo Moriello Teresa, Schick Carina, Schick Gudrun Maria, Schieder Eva, Schiefer Gerald, Schiefer Jasmin, Schiefer Karin, Schiefert Alexander, Schiener Gottfried, Schierhuber Iris, Schießer Isabella, Schiffer Kathrin, Schikola Daniela, Schildberger Anton, Schiller Mario, Schimani Alice, Schimek Sylvia, Schimicekne-Giczi Beata, Schindler Frank, Schindler Stefan, Schindler Tamara, Schinko Barbara, Schinner Julia, Schinnerl Irmgard, Schipfer Birgit, Schippany Markus, Schirl Iris, Schirmer Maximilian, Schlaffer Eduard, Schlagbauer Karoline, Schlagbauer Thomas, Schla-genhaufen Elisabeth, Schlatzer Marlene, Schleicher Florian, Schlener Brigitte, Schlener Holger, Schlenkert Barbara, Schlitzer Eva-Maria, Schloffer Evelyn, Schloffer Martin, Schlögl Armin, Schlögl Gerhard, Schlögl Karin, Schlögl Tamara, Schlögl Thomas, Schlöss Robert, Schlotze Susanne, Schlünken Martin, Schmid Aleksandra, Schmid Isabella, Schmid Johannes, Schmid Theresa, Schmid Thomas Karl, Schmidl Daniela, Schmidl Gerald, Schmidl Veronika, Schmidt Christian, Schmidt Christina, Schmidt 

Im Jahr 2005 gibt es an den Fachhochschulstudiengängen Burgenland bereits 13 Studiengänge in den vier Kompetenzbereichen Wirtschaft (mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa), Informationstechnologie und

Informationsmanagement, Energie-Umweltmanagement sowie Gesund-heit. Bei den Studierendenzahlen wird ein jährlicher Anstieg um mehr als zehn Prozent verzeichnet und die AbsolventInnen-Analysen bestätigen, dass die Fachhochschulstudiengänge Burgenland mit ihrer Ausbildung richtig liegen. Das Studienangebot wird im Herbst 2005 um den Master-studiengang Angewandtes Wissensmanagement erweitert: Wissensmanage-ment, eKommunikation und eLearning zählen zu den Inhalten. Das Stu-dium wird in berufsbegleitender Form angeboten.

fh burGenland: ab sofort GIbt’s 13 studIenGänGe

2005

umfraGe

atmosphäre im studium

studium allgemein

beurteilungsmodalitäten

fachl. kompetenz der lehrenden

lehrunterlagen

sehr/ziemlich wenig/gar nicht weiß nicht

92%

92%

93%

82%

79%

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8%

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Studierende der FH Burgenland (n=636). Telefonische Befragung Zeitraum 8. - 30. November 2012.

»so zufrieden sind studierende mit der fh burgenland.«

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38  fh burgenland  Campus 2013/2014

Jean-Philippe, Schmidt Jürgen, Schmidt Lisette, Schmidt Marie-Christin, Schmidt Marlene, Schmidt Marlene Johanna, Schmidt Michael, Schmidt Sabrina Elisabeth, Schmidt Viktoria, Schmidtauer Pia, Schmied Bettina, Schmiedhofer Regine, Schmit Mi-chael, Schmitl Johannes, Schmitl Rainer, Schmitzberger Paul, Schmitzberger Stephan, Schmitzer David, Schmoll Katharina, Schmölzer Maximilian Andreas, Schmutzer Johanna, Schnabl Nicole, Schnaitl Martina, Schnedhuber Markus Christian, Schnee-berger Nicole, Schneemann Thomas, Schneemayer Astrid, Schneider Carina, Schneider Christian, Schneider Christoph, Schneider Gregor, Schneider Johannes, Schneider Marco, Schneider Marianne Elisabeth, Schneider Peter, Schneider Sabine, Schneider Vivienne, Schneller Paul, Schnitzer Johannes, Schober Josef, Schober Lukas, Schober Silvia Maria, Schober Stefan, Schoberer Bernhard, Schoberer Thomas, Schöberl Andreas, Schöberl Karin, Schöberl Richard, Schöck Iris, Schoditsch Kornelia, Schodl Bern-hard, Schodritz Florian, Schöllauf Armin, Schön Daniela, Schönberger Stefanie, Schöngrundner Sabine, Schönhart Gilbert, Schönherr Martina Melanie, Schöntag Florian Wolfgang, Schöny Michael, Schopper Markus, Schörkmeyer Patrick, Schorn Katha-rina, Schorn Martina, Schörner Katharina, Schossleitner Martin, Schraml Regina, Schramm Angelika, Schramm Christian, Schrammel Barbara, Schrammel Eva, Schranz Christa, Schranz Johannes, Schrattenholzer Erika, Schrauf Stefanie, Schredl Michaela, Schreil Michael, Schreiner Dietmar, Schreiner Peter, Schreiner Stefan, Schremser Patricia, Schrey Manuela, Schriebl Susanne, Schriefl Aloisia, Schrinner Alexandra, Schröcker Johannes, Schromm Markus, Schrottshammer Klaus, Schruf Klaus, Schrutka Mi-chael, Schubert Andrea, Schuch Marie Therese, Schuchter Alexandra, Schügerl Elisabeth, Schuh Bianca Theresa, Schuh Dietmar, Schuh Jakob, Schuh Marco, Schuh Michael, Schuh Thomas, Schuh Wolfgang, Schuller Pia, Schulte Christoph, Schultejans Nina, Schulz Georg, Schumann Jacob, Schumann Sophie, Schumich Simon, Schumitsch Katrin, Schumlitsch Lisa Maria, Schunda Peter, Schürz Gabriele, Schuster Angelika, Schuster Ernst Clemens, Schuster Philipp, Schuster Thomas, Schuster Werner, Schuster Yvonne, Schütky Florian, Schütz Julia, Schütz Matthias, Schütz Robert Ernst, Schütz Romana Johanna, Schütz Simone, Schütze Max Christoph, Schwab Daniela, Schwab Tobias Christian, Schwabedal Anja Christin, Schwaier Karl, Schwaiger Christian, Schwan Anita, Schwanzer Klaus, Schwartz Armin, Schwartz Daniela, Schwarz Alexander, Schwarz Anna, Schwarz Armin, Schwarz Bernhard, Schwarz Bernhard Friedrich, Schwarz Birgit, Schwarz Claudia, Schwarz Elisabeth, Schwarz Evelyn, Schwarz Hel-mut Josef, Schwarz Ingrid, Schwarz Johanna, Schwarz Kirsten, Schwarz Markus Leonhard, Schwarz Raphaela, Schwarz Tanja, Schwarz Thomas, Schwarzböck Therese, Schwarzl Patricia, Schwarzmann Jürgen, Schweifer Arnold, Schweifer Di Arnold, Schwei-

weit über 1.000 AbsolventInnen aus den Bereichen Wirtschaft (mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa), Energie-Umweltma-nagement, Informationstechnologie und Informationsmanage-

ment sowie Gesundheit starten mit ausgezeichneten Chancen ihren Be-rufsweg. Nun geht es Schlag auf Schlag: das neue Hochschulsystem ermöglicht den Studierenden mehr Flexibilität. Nach der Grundausbil-dung im Bachelorstudium können sich die Studierenden in den zweijäh-rigen Master programmen spezialisieren. Die FH Burgenland ermöglicht den frühen Berufseinstieg, weil sie einen Großteil der Masterprogramme in berufsbegleitender Organisationsform anbietet. Im Herbst 2006 kom-men zwei neue Masterstudiengänge im Bereich Wirtschaft dazu: Human Resource Management und Arbeitsrecht MOEL sowie der englischsprachige Studiengang European Studies ­ Management of EU Projects sowie der Mas-terstudiengang Nachhaltige Energies ysteme in Pinkafeld.

Zusätzlich wird das Studienprogramm im Bereich Informationstechnolo-gie und Informationsmanagement in Eisenstadt um den Bachelorstudien-gang Internettechnologien erweitert. Alle Studienprogramme sind in das neue Hochschulsystem übergeführt. Die ersten TeilnehmerInnen des Stu-diengangs Internationales Weinmarketing sowie des Studiengangs Gesund­heitsmanagement und Gesundheitsförderung und Information and Commu­nication Solutions schließen ihr Studium ab.

die Fachhochschulstudiengänge Burgenland haben sich im Jahr 2007 bereits sehr gut im Bereich des Studien- und Lehrbetriebs etabliert. Das Studienprogramm wird auch in diesem Jahr um vier weitere

Masterprogramme erweitert: In Eisenstadt startet der Masterstudiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen, in Pinkafeld die Masterstudiengänge Management im Gesundheitswesen, Energie­ und Umweltmanagement sowie Ge­bäudetechnik und Gebäudemanagement. Somit umfasst das Studienange-bot der Fachhochschulstudiengänge Burgenland 15 Studiengänge, die sowohl in Vollzeit- als auch in berufsbegleitender Form geführt werden. Im Juli feiern die ersten BachelorabsolventInnen ihre Sponsion. Durch die stetig steigenden Studierendenzahlen und die rege Forschungstätigkeit ist ein Ausbau des Studienzentrums Pinkafeld notwendig. So wird das Tech-nologiezentrum in Pinkafeld um Seminar- und Büroräume sowie ein La-bor erweitert (siehe Bild rechts).20062007

1.000 absolventInnen starten karrIere

PInkafeld Platzt aus allen nähten

Die ersten Master des Studiengangs „Angewandtes Wissens management“.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++absolventInnen der fh burGenland 1997-2013 (alPhabetIsch)+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

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betreuung studiengangs-office

die Fachhochschulstudiengänge Burgenland haben sich im Jahr 2008 ins Spitzenfeld der angewandten Forschung und Entwicklung empor-gearbeitet. Die strategische Positionierung der Institution und der

Studiengänge ist ein voller Erfolg. Weiters wird das Qualitätsmanagement der Fachhochschulstudiengänge Burgenland mit dem 2. Preis für Hoch-schul-Management für das Forschungs- und Entwicklungsinformations-system FEIS ausgezeichnet.

Die ersten Master der Studiengänge Human Resource Management und Arbeitsrecht MOEL, European Studies ­ Management of EU Projects sowie Nachhaltige Energiesysteme schließen ihr Studium ab.

2008forschunG GewInnt Immer mehr an bedeutunG

umfraGe

fer Franz, Schweiger Alexander, Schweiger Bettina, Schweiger Daniel, Schweiger Gabriela, Schweiger Markus, Schweiger Michael, Schweighofer Gudrun, Schweinberger Christian, Schwendenwein Szandra, Schwendinger Vera, Schwentenwein Thomas, Schwingenschrot Manuela, Schwödiauer Klaus, Sebald Eva-Maria, Sebastian Martina, Sedivy Tomas, Sedlacek Valerie, Sedlacek Valerie Klara Brigitte, Seebacher Iris, Seeböck Roman, Seereiner Martina, Seewald Christina, Seewald Elisabeth, Sefcikova Ve-ronika, Seher Matthäus, Sehnal Erik, Seibert Bernadette, Seidinger Michael, Seidl Christina, Seidl Johannes, Seierl Alexander, Seifried Martin, Seiler Manuel, Seiler Sabine, Seiser Silvia, Seiss Michaela, Seither Stefan, Seitz Michaela, Sekaric Miroslav, Sele-nic Darko, Selinschek Michaela, Semeliker Elisabeth, Semler Josef, Sendlhofer Patrick, Senfter Stefanie, Senger-Weiss Heinrich Paul, Sengl Mario, Senk Gudrun, Seper Herbert, Seper Lukas Alexander, Seper Markus, Setnicka Martin, Setzer Martina, Sevcik Petra, Seyfert Mathias, Siebenhofer Alexandra, Siebenhofer Ulrich, Sieber Andrea, Siebert Lydia Raffaela, Sigmund Barbara, Silvia Kuballa, Simeonová Adriana, Simetsberger Elisabeth, Simitz Bernadette Elisabeth, Simmel David, Simon Stefan, Simperl Matthias Mario, Sinang Stefanie, Singraber Stefan, Sirch Barbara, Sitnik Stefanie, Sivakova Ingrid, Skarits Elisabeth, Skerget Christian, Skopcová Zuzana, Skvirskij Luisa, Sladek Horst, Slama Maximilian, Slatner Jasmin, Slavenzki Roland, Smith Jennifer, So-bol Sebastian, Sokol Christine, Sölkner Andreas, Soltys Julia, Sommer Anita, Sommer Elke Angelika, Sommer Helene, Sommer Leopold, Sommer Manuel, Sommer Mario, Sommer Martin, Sommer oliver, Somogyi Andrea, Somogyi Tina, Sonnberger Sieg-fried, Sonnleitner Michael, Sophie Stefan, Sorger Christian, Sos Helga, Sosna Arno, Soustal Georg, Soós Erika Linda, Spadt Stephan, Spandl Andrea, Sparr Florian, Sperger Matthias, Sperl Sabine, Spiegelberg Ute, Spies Johann, Spindler Christina Theresa, Spindler Doris Maria, Spindler Lukas, Spindler Lukas Matthias, Spirik Theresa Elisabeth, Spitzenberger Wolfgang, Spitzer Andrea, Spitzer Christian, Spitzer Klaus, Sponring Sabine, Spreitzer Jaqueline, Springer Lydia, Sprügl Silvia, Stach Christian, Stachow-etz Sandra Manuela, Stadlbauer Christine, Stadlmann Eva, Stadlmann Maria, Stagl Karina, Stagl Monika, Stahleder Verena, Stamminger Susanne, Stampf Daniel, Stampf Ines, Stampfer Christian, Stangl Armin, Stangl Elke, Stangl Julia, Stangl Maria, Stangl Verena, Stankova Lucia, Stanková Lucia, Starnberger-Weninger Dagmar, Stastny Christoph, Staudigl Carola Manuela, Staudinger Jan, Staunig Julia, Stecher Tim, Stefan Galli, Stefanek Elisabeth, Stefanich Karolina, Steffen Gunnar, Steharnig Astrid, Stehno Jacqueline, Stehr Sigrid, Steiger Myriam Constanze, Steigerwald Elisabeth, Steinacher Alexander, Steinacher Karin, Steinauer Sandra, Steinbauer Daniela, Steinbauer Heidrun Brigitte, Steinbauer Stefan, Steinböck Astrid, Steindl Maria, Steindl Marlies, 

sehr/ziemlich wenig/gar nicht weiß nicht

Gruppengröße

Parkplätze

11% 3%

räumlichkeiten

86%

3%81%

16%3%

86%

11%

4%

Studierende der FH Burgenland (n=636). Telefonische Befragung Zeitraum 8. - 30. November 2012.

»so zufrieden sind studierende mit den rahmenbedingungen an

der fh burgenland.«

96%

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2009

2010

eröffnunG der laborhalle PInkafeld

forschunGsforum der österreIchIschen fachhochschulen am camPus PInkafeld

das Studienzentrum Pinkafeld wird durch die Eröffnung der neuen Laborhalle zum Forschungszentrum für Energie- und Umwelt-fragen. Im Juni 2009 stellen die Fachhochschulstudiengänge Bur-

genland das Josef-Ressel-Zentrum (CFD-Centre Austria) im Kreise von hochkarätigen ReferentInnen und UnternehmenspartnerInnen vor. Dieses ist eines von drei genehmigten Ressel-Zentren in Österreich. Durch das neue Labor werden die Rahmenbedingungen für Forschung & Entwick-lung weiter verbessert und damit auch der Wirtschaftsstandort Burgenland gestärkt. Weiters trägt das Forschungszentrum aktiv zur Schaffung hoch-qualitativer Arbeitsplätze in der Region bei.

In Eisenstadt erfolgt die Umstrukturierung der bestehenden Studiengänge Informationsberufe in Information, Medien & Kommunikation und Inter­nettechnologien in IT Infrastruktur­Management. Außerdem startet ein neuer, sehr innovativer Masterstudiengang: Business Process Engineering & Management.

Steindorfer Jochen, Steineder Katrin, Steiner Andrea, Steiner Carina, Steiner Diethard, Steiner Johannes, Steiner Kerstin, Steiner Marcus, Steiner Martin, Steiner Michael, Steiner Patricia Katharina, Steiner Petra, Steiner Silvia, Steiner Stefanie, Steininger Anna, Steininger Markus, Steininger Nikolaus, Steinmetz Ulrike, Steinschaden Christian, Steirer Peter, Stelczenmayr Karl, Stelzel Michael, Stelzer Christian, Stelzer Emanuel, Stelzer Roman, Stenzel Anna Teresa, Stenzel Christoph, Stephan Elisabeth, Stern Clemens Alexander, Stern Monika, Steurer Sabine, Stiegler Nora Elisabeth, Stift Florian, Stifter Anna Maria, Stifter Barbara, Stipsits Nicole, Stix Viktoria Elisabeth, Stjepanovic Ivana, Stocker Peter, Stockhammer Helga, Stockner Thomas, Stöger Anna, Stö-ger Judith, Stöger olivia, Stöger Stefanie, Stögerer Karl, Stögerer Patrizia Maria, Stögerer Sabine, Stohandl Raffael, Stoiber Roman, Stoilova Liyana Lozanova, Stoisser Sonja Elisabeth, Stolavetz Lukas, Stolicka Christian, Stoll Judith Maria, Storjak Hrvoje, Straka Angela, Strallhofer Ulrike, Strametz Michael, Straßer Evelin, Straßl Isabella Beate, Strasser Eveline, Strasser Severin, Strasser Tina, Strassner-König Christine, Strauch Thomas, Strauß Barbara Maria Sabine, Strauss Friedrich, Strebl Elke, Streibl Chris-tine, Streitwieser Alexandra Maria, Stria Ilse, Stricker Christoph, Stricker Marijena, Stricker Paul, Strik Yoshi, Strini Alexandra, Strini Michael Eduard, Strobl Bernhard, Strobl Birgit, Strobl Claudia, Strobl Harald, Strobl Markus, Strobl Susanne, Strobl Viktoria, Strobl Walter, Strodl Daniela, Strodl Michael, Strodl Verena, Strohmaier Josef, Strohmaier Martin, Strohmeier Christopher, Strohmüller Harald, Strommer Eva, Stromminger Franz, Stubenschrott Andrea, Stummer Lisa, Stummer Lukas, Stummer Michael, Sturm Andrea, Sturm Daniela, Stürzenbecher Stephanie Maria, Stutterecker Markus, Stutterecker Werner, Stütz Michael, Sukdolová Irena, Sulzbacher Michael, Sumann Markus, Summerer Hermann, Sundl Günther, Supanz Norbert, Suppan Mercedes, Supper Martina, Surányi Beatrix, Süss Werner, Süssmaier Gerald, Suttner Boris, Svec Adalbert, Svetits Sonja, Swoboda Birgit, Swoboda Karin, Sykora Pamela, Symjn Josef, Szabadfy Zoltán Levente, Szabo Barbara, Szabo Bettina, Szabo Judit, Szabo Mario, Sz-abo Viktor, Szabo Viktoria, Szabo Zoltan, Szabó Diána Nóra, Szabó Gábor, Szalai Zsolt, Szankovich Bernd, Szarek Dominika, Szelies Mareike, Szemler Zoltan Gergö, Szigeti Christa, Szigeti Stefan, Szinovatz Susanne, Szitter Marc, Szitár Laura, Szmid Alexan-dra, Szokasits Markus, Szopa Magdalena, Szovati Gabriella, Szucsich Eva Maria, Szulczer Daniela, Szulczer Nina, Szuppin Elisabeth, Szóllát Anna, Tabis Magdalena, Taferner Karin, Tallian Paul, Tamandl Ka-trin, Tamás Vörös, Tanjga Ana, Taschler Dominik, Tatzber Daniela, Tatzgern Irene, Täubl Eva Maria, Täubl Matthias, Taucher Evelyn, Tauchner Christoph, Tauchner Daniela, Tecka Stefanie-Theres, Teglas Peter, Teiber Helmut, Teklits Jacqueline, Tempsch Andreas, Tengg Michaela, Tengler Karin, Teppernegg 

 LAbg. Mag. Kurt Maczek, LR Helmut Bieler, Prof.(FH) DI Dr. Arne Ragossnig, Prof.in(FH) Mag.a Ingrid Schwab-Matkovits, Prof. Mag. Werner Jungwirth, Vorsitzender DI Dr. Knut Consemüller bei der Eröffnung des Forschungsforums (v.l.n.r.).

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2011Green-award für PInkafelder fh-software

d as Jahr 2011 steht für die Fachhochschulstudiengänge Burgenland ganz im Zeichen der Umwelt. Die innovative Software „OstanPV“ der Energie- und UmweltexpertInnen am Studienzentrum Pinka-

feld wird mit dem „Green Award“ prämiert. „Häuslbauer“ und Erzeuger von Photovoltaik anlagen werden mit diesem Programm dabei unterstützt, ihre Investition in die saubere Umwelt auszurechnen. Auf einem frei zu-gänglichen Link kann man den Wirkungsgrad und die Leistungsprog-nose für eine Photovoltaikanlage von einem bestimmten Standort aus-rechnen. biomasse schilf als nachhaltiger energielieferant

Ein weiterer Beitrag für die Umwelt wird mit dem Projekt ENEREED geleistet: Hier wird mit der natürlichen Ressource Schilf vom Neusied-lersee experimentiert. Ziel ist eine mögliche Energiegewinnung aus Schilf. Erste Tests verlaufen erfolgversprechend und unterstreichen die Vorreiter-rolle des Burgenlands in Sachen „Green Energy“.

am 7. April sind die Fachhochschulstudiengänge Burgenland Gast-geber des vierten Forschungsforums der österreichischen Fachhoch-schulen. Veranstaltungsort ist das neu ausgebaute Forschungszent-

rum in Pinkafeld. Besonderes Augenmerk legt das Forschungsforum auf die 2009 gestarteten Josef-Ressel-Forschungs-Zentren zur Optimierungs-forschung. Diese Exzellenz-Forschungszentren – CFD-Centre Austria im Burgenland, Heureka! in Oberösterreich und OptimUns in Vorarlberg – kooperieren mit innovativen Unternehmen.

Griseldis, Tesch Anja, Tesch Christian, Teufelsbauer Elisa, Teufer Andreas, Teutschich Rita, Teves Pamela, Thalhammer Karl Heinz, Thaller Magdalena, Thaller Marco, Thek Elisabeth, Theodoropoulos Eleni Evi, Thiemer Barbara, Thier Stefan Georg, Thimet Wolfgang, Thoma Tina, Thomschitz Sonja, Thun Christian, Thür Brigitte, Thur Laurenz, Thurkowitsch Hermann, Tillmann Julia, Timcsak Veronika, Tinhof Hans-Dieter, Tischler Sonja, Tischler Werner, Titz Michaela, Tobitsch Christoph Helmut, Tögel Eva Ma-ria, Töglhofer Maria, Töltl Christian, Tomaszewski Martin, Tomicek Stefan, Tomitzi Andrea, Tomsich Bettina, Topalova Assia, Topolska Andrea, Topuzoglu Evangelia, Torma Sabine, Tösch Katrin, Toth Beatrix, Tötschinger Ilse Maria, Traindt Johann, Trajkovski Catrin, Trakall Bettina, Trampitsch Nicole, Trampitsch Nicole Anja, Tranker Nicole, Trapichler Veronika, Trauner Peter, Traunwieser Manuela, Travniczek Ulrike, Treiber Birgit, Treiber Christoph, Treiber Elisabeth, Treiber Katja, Tremmel Daniel, Tremmel Gün-ther, Tremml Susanne, Trenk Kristina, Trenker Carina, Trifunovic Silvana, Trilsam Christian, Trimmel Markus, Trinkl Stefanie, Trischak Christine, Tritremmel Elisabeth, Trittinger Michael, Tröbinger Bettina, Trombitas olivia, Trompos Susanna, Tropper-Grin-schgl Maria-Anna, Trost Sylvia, Troy Johannes Maria, Trsek Maria Elisabeth, Trubrich Marie-Helene, Trummer Armin Harald, Trummer Markus, Trummer Martina, Trutschnig Andrea, Tschank Mario, Tschannett Theresa Elisabeth, Tscheppe Friedrich, Tscherk Verena, Tschernigg Gundula, Tschida Hatice, Tschida Johannes, Tschida Josef, Tschida Markus, Tschögl Josef Robert, Tschürtz Marcel, Tüchler Sabrina, Tuider Markus, Turek Maria, Türl Nina, Tuttner Silvia, Tüyeni Celine, Téglás Attila Jozsef, Tóth Gabriella, Udu-lutsch Sebastian, Ufuk Yavuz, Ugrinovits Martin, Uhlir Dagmar, Ühss Björn, Uibeleis Christin, Ujvári Thomas, Uller Elvira, Ullmann Katharina, Ullmer Rebecca, Ulreich Martin, Ulz Alexander, Undeutsch Barbara, Unger Benedikt, Unger Daniela, Unger Hel-mut, Unger Lukas Johannes, Unger Markus, Unger Sabine, Unger Thomas, Unger Tina, Unger Wolfgang, Ungerböck Jürgen, Unterdünhofen Birgit, Unteregger Stefan, Unterer Melanie, Unterkircher Martin, Untersteiner Harald, Unterwieser Thomas, Utri Thomas, Vaisvilaite Egle, Valduga Verena, Valis Sabine, Valland Carina, Varga Adél, Varga Anna, Varga Josef, Varhelyi Eszter, Varsányi olivér, Vasas Krisztina, Vasitsch Patrick, Vaverka Sabine, Veber Korina, Veigl Marie-Claire, Veigl Werner Rainer, Veith Mar-tina, Venecek Bernhard, Venus David, Veréb Szandra, Vesely Markus, Vetter Johannes, Victoria Sohm, Vierlinger Sabine, Viktoria Reicht, Visotschnig Birgit, Vladyka Melanie, Vlasits Kathrin, Vlasits Manfred, Vlasits Matthias, Vogel Lukas, Vogler Katharina, Vogt Martina, Voit Katharina, Voithofer Hubert, Vojta Milan, Volkovska Larysa, Vollmann Peter, Vollnhofer Harald, Vonasek Alexandra, Vörös, Voscek Kinga Monika, Votowa Günther, Voytischek Rudolf, Vrzal Retgine, Vujaklija Darko, Vukits Martin, Vukovich 

Bei der Herbstsponsion in Eisenstadt graduiert die frischgekrönte österreichische Weinkönigin Patricia Steiner.

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das Jahr 2012 bringt viele wichtige Veränderungen für die FH Burgen-land: Eine neue Geschäftsführung und das neu gewählte FH-Kolle-gium treten ihre Arbeit an. Außerdem dürfen sich die Fachhochschul-

studiengänge Burgenland ab Oktober auch offiziell „Fachhochschule“ nennen – ein weiterer Meilenstein in der pannonischen Erfolgsstory.

doppelspitze für die fh burgenland

Im September 2012 übernehmen Mag. Georg Pehm und Mag. Josef Wiesler die Geschäftsführung der Fachhochschulstudiengänge Burgenland GmbH. Pehm war bereits als Büroleiter, Vorstand und Gründungs geschäftsführer über Jahre an der Entwicklung der Fachhochschulstudiengänge Burgenland beteiligt. Er hat daher viel Erfahrung in diesem Bereich vorzuweisen. Wirt-schaftliche Erfahrung bringt Josef Wiesler mit, nachdem er in mehreren Unternehmen tätig war, zuletzt im Aufsichtsrat der Kurbad Tatzmanns-dorf AG. Die zwei Geschäftsführer tei-len dementsprechend die Verantwort-lichkeiten untereinander auf: Josef Wiesler hat die Bereiche Infrastrukturmanagement und Beschaffung, Interne Organisation und Infor-

mation Services sowie Controlling und Revision inne. Pehm zeichnet für die Bereiche Finanzen, Personal und Recht, Information und Kommunikation sowie Qualitätsmanagement und Internationales verantwortlich. Aber nicht nur in der Geschäftsführung gibt es Neuerungen, es wird auch ein neues FH-Kollegium gewählt. Prof.(FH) DI Dr. Gernot Hanreich wird zum Leiter und Prof.(FH) DI Dr. Arne Ragossnig als sein Stellvertreter ernannt. Beide sind bereits lange Jahre als Studiengangsleiter an der FH Burgenland tätig.

fh ist jetzt offiziell „fachhochschule“

Mit der Einrichtung eines Fachhochschul-Kollegiums im September 2012 sind endlich alle Voraus setzungen erfüllt: Die FH Burgenland mit ihren bei-

den Studienzentren in Eisenstadt und Pinkafeld darf sich seit Herbst 2012 nun auch offiziell „Fachhoch-schule“ nennen. Die neue Bezeich-nung ist jedoch nicht „nur“ ein Name, sie steht auch für Qualität und bringt neue Imagepunkte und noch mehr Motivation. Das Land

Burgen land unterstützt besonders die Forschungs aktivitäten in und um die FH Burgenland mit großem Engagement.

Gerald Michael, Vécsei Nóra, Wabl Armin, Wachinger Kristin, Wadl Beate, Wady Johanna, Wageneder Melanie, Wagentristl Anna, Wagerer-olteanu Ana, Wagner Anita, Wagner Anton, Wagner Daniel, Wagner Dominik, Wagner Elisabeth Anita, Wagner Gernot, Wagner Isabella, Wagner Josef, Wagner Kerstin, Wagner Kilian, Wagner Margarethe, Wagner Markus, Wagner Martin, Wagner Michael Gulliver, Wagner Rebecca, Wagner Ruth, Wagner Susanne Christine, Wagner Ute, Wagner-Gmeiner Barbara, Waha Sabine, Walcher Robert, Waldhäusel Jennifer, Waldhäusl Christoph, Waldis Matthias, Waldl Cornelia, Walia Birgit, Walkner Martina Gabriele, Wallisch Bettina, Wallisch Maximilian, Wallitzky Carolin, Wallmüller Tina, Wallner Christian, Wallner Christine, Wallner Doris, Wallner Karin, Wallner Marlies, Walter Katharina Daniela, Walter Monika, Wambacher Kathrin Marie, Wanasek Thomas, Wandl Michael, Wandl Thomas, Wannasek Julia, Wappel Stefanie, Wardy Bernhard, Warias Thomas, Wa-riszlovich Christoph, Warmuth Hannes, Warter Tobias, Waschmann Stefan, Wasilewski Dagmar, Wassermann Manuel, Watzl Bettina, Wazin Anna, Weber Barbara, Weber Daniela, Weber Gerald, Weber Gunther, Weber Jürgen, Weber Katharina, Weber Silvia Maria, Weber-Legath Andreas, Wechsler Markus, Wedl Marlene, Wegleitner Eva Christine, Wegleitner Gerda, Wegleitner Peter, Wegund Martin, Wehle Florian, Wehowar Matthias, Weichhart Johannes, Weichselbraun Markus, Weidinger Lisa, Weid-ner Robert, Weigert Joanna, Weigert Joanna Jadwiga, Weigl Robert, Weiler Anja, Weinberger Gudrun Brigitte, Weindl Martin, Weingrill Karin, Weingrill Wolfgang, Weinhandl Sabine, Weinhofer Eva, Weinmayr Mathias, Weinreich Lisa Magdalena, Wein-richter Sabine, Weinthaler Beate, Weintritt Werner, Weinwurm Helmut, Weinzettl Birgit, Weinzettl Martina, Weiß Birgit, Weiß Ernst Michael, Weißenböck Kathrin Gerlinde, Weißenböck Ursula, Weisgrab Nina, Weiss Andrea, Weiss Erhard, Weiss Jenni-fer, Weiss Michaela, Weiss Paul, Weiss Sabrina, Weiss Wolfgang, Weitz Dieter, Welleschütz Julia, Wels Alexandra, Weltler Wolfgang, Wendelin Elisabeth, Wendschlag Fredrik, Wenger Irene, Wenig Florian, Weninger Gerhard, Weninger Josef Christian, Weninger Kathrin, Weninger Marion, Wenninger Fabian, Wenninger Maria, Werba Franziska, Werderits Andreas, Werderits Christoph, Werfring Hans Jochim, Werkovits Gert, Wernbacher Tatiana, Wernhart Ulrike Hedwig, Werr Florian, Wessely Elisa-beth, Wessely Markus, Wessely Michaela, Wessiak Josef Philipp, Westphal Thomas Peter, Weyse Thomas Kurt, Wicha Andreas, Widder Lukas, Widder Melanie, Widerlechner Johann, Widhalm Martin, Widi Florian, Widmer Nina, Wiedenhofer Eva, Wieder Anton Julius, Wiederhofer Iris Monika, Wiedermann Daniela, Wiedner Patrick Michael, Wiedner Petra, Wieland Christoph, Wieland Elisabeth, Wiener Michael, Wiesbauer Nina, Wieselthaler Viktoria, Wiesenhofer Sandra, Wiesenhofer Sandra Maria,  Wieser Michaela, Wieshofer Barbara, Wiesinger Cornelia, Wiesinger Heinrich, Wiesinger Karin, Wießner Philipp-Cameron, Wildt David, Wilfing Judith, Wilfinger Dietmar, Wilfinger Martina Carmen, Wilfling Meinrad, Wilfling Thomas, Wilhelm Josef, Will-

»studierende und lehrende sollen sich wohlfühlen.«

Georg Pehm, Geschäftsführer

»wir machen die türen weit auf

und laden ein.«

josef wiesler, Geschäftsführer

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Der Blick in die neue gemeinsame  Zukunft: die neue Geschäftsführung und das neue Führungsteam der FH Burgenland.

neue Geschäfts -führunG am ruder 2012

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2013Übergabe des Dekrets an den 

ersten Rektor der FH Burgenland

die FH Burgenland setzt im Jahr 2013 auf einen neuen Markenauftritt, aber auf „alt“-bekannte Stärken. Ein frisches Logo und ein neuer Claim sollen ein neuer Ansporn für alle AkteurInnen der Fachhoch-

schule sein: „FH Burgenland. Bringt Besonderes zusammen“. Studierende, LektorInnen und MitarbeiterInnen sollen von jetzt an noch mehr gemein-sam an einem Strang ziehen.

Qualitätssteigerung durch neues team

Um die Qualität des Studienangebots weiter zu erhöhen, wird eine neue Führungsstruktur eingesetzt: nach internationalem Vorbild werden die Kernkompetenzbereiche in Departments übergeführt, an deren Spitze ein Departmentleiter steht. Außerdem erhält jeder Studiengang einen eigenen Studiengangsleiter. Neu besetzt werden die Positionen des Forschungs- und des Laborleiters. Zusätzlich werden die Weichen für ein fünftes Department „Soziales“ gestellt.

Gernot hanreich an der spitze des kollegiums

Erstmals gibt es an der FH Burgenland ein Rektorat: Prof. (FH) DI Dr. Gernot Hanreich wird mit großer Mehrheit von den VertreterInnen des gesamten Lehr- und Forschungspersonals, den StudiengangsleiterInnen und den Studierenden gewählt. Als erster Rektor der Fachhochschule Burgen-land wird er für eine Funktionsperiode von drei Jahren an der Spitze des

„Kollegiums“ tätig sein. Prof. (FH) DI Dr. Christian Wartha wird zum stellvertretenden Vorsitzenden des FH-Kollegiums gewählt.

forschung burgenland startet neu durch

Neue Struktur, mehr Kompetenz und auch mehr Geld. So will die Forschung Burgenland GmbH – eine Tochtergesellschaft der FH Burgenland – in den nächsten Jahren weiter punkten. Damit die ambitionierten Pläne gelingen, erhält die Gesellschaft nun eine neue Doppelführung: die beiden Wissen-schaftler DI Dr. Walter Mayrhofer MBA und DI Marcus Keding.Zwei weitere Tochtergesellschaften werden gegründet: Akademie Burgen-land (Aus- und Weiterbildung im öffentlichen Sektor) und AIM - Austrian Institute of Management (Weiterbildungslehrgänge).

hochschulkonferenz burgenland

Um die Kooperation der tertiären Bildungseinrichtungen zu fördern, wird die Hochschulkonferenz Burgenland gegründet. Diese ist eine überparteiliche und unabhängige Plattform der vier tertiären Bildungseinrichtungen im Burgenland. Sie hat sich das Ziel gesetzt, einen besseren Austausch zwischen den Instituten zu ermöglichen. Künftig will man vor allem in der Lehre und Forschung, aber auch bei der Durchführung von gemeinsamen Konferenzen oder bei der Nutzung der Infrastrukturen zusammenarbeiten. Mitglieder sind: Fachhochschule Burgenland, Pädagogische Hochschule Burgenland, Joseph Haydn Konservatorium und das Institut 12 Oberschützen der Uni-versität für Musik und darstellende Kunst Graz.

Im Herbst 2013 wird ein „Beirat der Fachhochschule Burgenland“ aus Ver-treterInnen des Landes, der Sozialpartner und der Standort-Städte einge-führt. Dieser soll an strategischen Weichenstellungen mitwirken.

neuer markenclaIm: fh burGenland brInGt besonderes zusammen

vonseder Isabella, Wimmer Christine, Wimmer Franz, Wimmer Sabine, Windisch Andreas, Windisch Elisabeth, Windisch Katharina, Windisch Marianne, Windisch Petra, Winkelmayer Jürgen, Winkler Andrea, Winkler Bernhard, Winkler Bettina, Winkler Esther, Winkler Manuela, Winkler Romana, Winkler Thomas, Winkler Tina, Winkler Valentin, Winter Diana, Winter Franco, Wintschnig Johanna, Wipfler Alexandra, Wipfler Gottfried, Wirker Roman, Wirkner Sandra, Wirth Sandra, Wißmann Gabriela,  Wissinger Jörg, Witek Hans, Wittgruber Siegfried, Wittmann Gudrun, Wittmann Sabine, Wittmoser Sabrina, Witzani Angela, Witzelsberger Georg, Witzmann Klaus, Wladyka Thomas, Wlaschitz Andreas, Wöber Siegfried, Wobik Anna-Maria, Wodicka Chris-tina, Wödl Katharina, Wohlmuth Gerhard, Wohlmuth Marc, Wöhrer Monika, Wojtczak Daniela, Wolf Anita, Wolf Beatrice, Wolf Brigitte, Wolf Karin, Wolf Markus, Wolf-Maier Franz, Wölfel Elisabeth, Wolfgang Hetzmannseder, Wolfgang Lucia, Wolf-ger Doris, Wolfinger Manfred, Wolfond Elisabeth, Wollein Manuel, Wolschek Sophie, Wondra Andrea, Wonisch Carmen, Wopienka Werner, Woppel-Tormann Tanja, Wöss Wolfgang, Wötzl Gerlinde, Wudy Bernhard, Wukits Wolfgang, Wukowitsch  Monika, Wultsch Daniela, Wultsch Johann, Wulz Alexandra Elisabeth, Wunderer Alexander, Würzelberger Barbara, Wurzer Guenther, Wurzer Maria, Wurzer Petra, Wurzinger Edith Anna, Wuthe Matthias Georg, Wutschek Stefan, Wutschitz Birgit, Wutschitz  Sandra, Wutzlhofer Simone, Yagi Johanna, Yavuz Ufuk, Zabransky Tanja, Zach Alexander, Zach Christoph, Zachar Philip, Zachauer Agnes, Zachs Nina Rebekka, Zadrazil Sophie, Zajicek Monika, Zakall Stefan, Zakall Vera, Zambaldi Hannes, Zambo Jörg, Zambochová Zuzana, Zamiatala Andrea Maria, Zangl Roman, Zankl Eva Maria, Zant Thomas, Zapfel Stefanie, Zarl Cornelia, Zarossky Florian, Zastera Eva Maria, Zaufall Gerlinde, Zauner Sylvia, Zaunschirm Isabella Nadine, Zaussinger Sigrid Katharina, Zavratsky Susanne, Zdarskyer Katrin, Zeba Jasmina, Zechmeister Birgit, Zechmeister Christian, Zechmeister Elisabeth, Zechmeister Gerd, Zechmeister Julia, Zednicek Marketa, Zehenthofer Sandra, Zeichmann Michael, Zeichmann Wolfgang, Zeiler Eva-Maria, Zeilinger Gernot Maria, Zeiner Ines, Zeiner Katharina, Zeinzinger Stefan, Zeithammer Philipp Stephan Herbert Alfred, Zemann Gerald, Zemansky Thomas, Zengerer Antonia, Zens Michael, Zenz Anna Maria, Zettl Elfriede, Zeyda Kathrin, Zhuber Johannes Karl Maria, Ziegler Barbara Marianne, Ziegner Martina, Ziehaus Claudia, Ziergoi Andreas, Ziermann Mark, Zigling Marlene, Zillinger Bettina, Zimmermann Nina, Zinggl Martin Johannes, Zink Michael, Zirngast Iris, Zisler Martina, Zisler Mela-nie, Zisser Andrea, Zisser Stefan, Zistler Christoph, Znojemsky Patrick, Zöchbauer Ulrike, Zöcklein Kerstin, Zoffmann Petra, Zöhrer Petra, Zolles Elisabeth, Zollner Iris, Zöschg Stefan, Zotter Leonhard, Zotter Marlena, Zöttl Birgit, Zottl Julia, Zottler Katrin, Zsifkovits Erwin, Zsifkovits Kerstin, Zsifkovits Stefanie Anna, Zsivkovits Carmen, Zsoldos Christina, Züger Christa Maria, Züger Maria-Elisabeth, Zülal Ülker, Zwarnig Astrid, Zwarnig Marlies, Zweckmayr Elisabeth, Zwickl Marc, Zwitkovits Doris.

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campusErste Absolventinnen

schwelgen in Erinnerungen: Regina Huber, Birgit Rivalta

und Martina Jauk

Christian Illedits, Klubobmann der SPÖ und Holger De-kan, erster Absolvent FH Burgenland feiern gemein-sam das 20-jährige Jubiläum.

Der offizielle Festakt wurde mit hochkarätigen Gästen und Gratu-lantInnen am 21. November 2013 gebührend in der FH Burgenland

gefeiert. Für alle die leider nicht dabei sein konnten, ein paar Eindrücke vom rauschenden und erfolgreichen Jubiläumsfest.20 Jahre

Fh Burgenland

v.l.n.r.FH-Geschäftsführer Georg Pehm, LR Helmut Bieler, BM Karlheinz Töchterle, Ingrid Schwab-Matkovits, LH Hans Niessl, LH Stv. Franz Steindl und FH-Geschäftsführer Josef Wiesler

Forschungsleiter Walter Mayrhofer und Studiengangsleiterin Irena Zavrl

Landesrat Andreas Liegenfeld plaudert mit

Markus Stefanitsch, Chefredakteur der BVZ.

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campusGeneralsekretär der Fachhochschulkonferenz Kurt Kolez-nik und Walter Degendorfer, Rektor Pädag. Hochschule, unterhalten sich über die Erfolge der FH Burgenland.

Die Geschäftsführung der FH Burgenland

ehrt ihre langjährigen MitarbeiterInnen.

Zahlreiche Gäste und MitarbeiterInnen

lauschen den feierlichen Reden

im Hörsaal.

Alexandra Baldwin, Mitarbeiterin Department Wirtschaft, mit Heinz Kasparovsky (Bundesministerium Bildung, Wissenschaft und Kultur).

Klubobmann ÖVP Rudolf Strommer mit Gordan Bakota, kroatischer Botschafter und Landtagspräsident Gerhard Steier verstehen sich prächtig.

Geschäftsführer Josef Wiesler und Kenote-Speaker Rudolf Taschner

Hochschullehrer Florian Schnabel und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen Magdalena Thaller und Barbara Szabo unterhalten sich.

FH-Geschäftsführer Georg Pehm, LAbg. Mag. Kurt Maczek (Bürgermeister Pinka-

feld), LAbg. Mag. Thomas Steiner (Bürgermeister Eisenstadt), Rektor Gernot Han-

reich und FH-Geschäftsführer Josef Wiesler schneiden die Torte an.

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Starkes Team. Basis für ein erfolgreiches Studium sind, neben dem Lernen, auch ProfessorInnen und eine Vielzahl an kompetenten, externen Lehrenden. Sie zeichnen sich nicht nur durch ihr Know-how, sondern auch durch ihre Erfahrungen in der Real-wirtschaft aus. Davon profitieren alle Studierenden. Interaktion und Kommunikation mit dem Lehrkörper bestimmen den FH-Alltag. So werden Studierende bereits während der Ausbildung Schritt für Schritt an die Markterfordernisse herangeführt.

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Internationale Wirtschaftsbeziehungen (Bachelor)

Das betriebswirtschaftliche Studium besticht durch seine internationale Ausrichtung mit einer einzigartigen Mittel-Osteuropa-Dimension. Na-tive Speaker unterrichten Englisch, Ungarisch, Kroatisch, Polnisch, Tschechisch oder Russisch. Studien-exkursionen, Auslandspraktika und Sommerhochschulen runden das interkulturelle Lehrangebot ab. Absolvent Innen dieses Studiengangs sind bei renommierten Unterneh-men im In- und Ausland tätig – egal, ob in den Bereichen Controlling, Logistik, Marketing, Tourismus- oder Weinmanagement.

Internationale Wirtschaftsbeziehungen (Master)

Das zweijährige Studium überzeugt durch die spezielle Verbindung aus betriebswirtschaftlichem Können und aktuellem Know-how über Zentral- und Osteuropa. Die Studie-renden haben dabei die Möglichkeit, sich auf die Fachbereiche Rech-nungswesen und Controlling oder Marketing und Consumer Insight zu spezialisieren. So wie der Bache-lorstudiengang kann auch das Mas-terstudium wahlweise Vollzeit oder berufsbegleitend absolviert werden. Als Führungskräfte gestalten Absol-ventInnen die Geschäftsbeziehun-gen von international erfolgreichen Unternehmen – insbesondere in Central Eastern Europe.

2013/2014

Mag. (FH) Christian GabrielAbsolvent Internationale Wirtschaftsbeziehungen

Derzeit: Managing Director, Stahlbau Unger, Moskau

„mit diesem studium be-kommt man eine wirklich fun-dierte Wirtschaftsausbildung. Verbunden mit den speziellen Vertiefungsmöglichkeiten und den sprachen ist man für die berufliche Zukunft sehr gut vorbereitet.“

Studienberatung und Studiengangs­management:Alexandra Baldwin, BAPamela BuchingerBarbara ErnsthoferClaudia KittelmannSabine KolbMag. (FH) Birgit RivaltaMartina Strobl­Tremmel

Prof. (FH) Mag. Dr. Dr. Sebastian EschenbachDepartmentleiter und Studiengangsleiter MA Int. Wirtschaftsbeziehungen und MA Int. Weinmarketing

WIRTSCHAFT mit Schwerpunkt Mittel­Osteuropa

Wir bringen Wirtschaft & Kompetenz zusammen.

studierende: 687       Vollzeit: 224         berufsbegleitend: 463         Frauenanteil: 64,9 %

anzahl studiengänge: 5         absolventinnen: 1887

FACTS & INFOS

Forschung und Lehre:Prof. (FH) Dr. Anatoli BerditchevskiMag.a Dr.in Amelie CsererMMag. Dr. Stefan Grebnic

Prof.in (FH) Mag.a Dr.in P. Hauptfeld­GöllnerMag.a Anches Holzweber, MAAnne Kalaschek, BSC (HONS) MBAMag.a (FH) Bettina KönigMag.a (FH) Claudia Kummer, MSCMag. (FH) Johann PraithMag.a Jolanta RojekDipl.BW (FH) Mag. Albert StöcklProf.in (FH) Mag.a Ludmila WaschakV. Woloszczuk­Dal­Bianco, BSC

Im Department Wirtschaft (mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa) werden zukünftige Führungskräfte ausgebildet. Das sind Menschen, die in Unterneh-men etwas weiterbringen. Das Besondere ist der Schwerpunkt Mittel-Osteu-ropa: die Studierenden lernen Sprache, Wirtschaft und Kultur eines mittel-osteuropäischen Landes kennen. Zusätzlich erarbeiten sie sich vertiefte Fachkompetenzen in Bereichen mit guten Jobchancen: z.B. Rechnungswesen, Controlling, EU-Recht und Management, Marketing, Consumer Insight, Wein-marketing, Logistik, Tourismus, Personalmanagement. Parallel zu den Studi-engängen engagiert sich das Department in angewandten Forschungs- und Innovationsprojekten.

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Europäische Studien – Manage­ment von EU­Projekten (Master)

Das Masterstudium zeichnet sich durch die Unterrichtssprache Eng-lisch und durch internationale Ex-pertInnen in der Lehre aus. Studie-rende setzen sich intensiv mit der EU und ihren Institutionen ausein-ander. Studienexkursionen bringen den Studierenden Wirtschaft, Poli-tik, Geschichte und Geografie der EU nahe. Das Studium bereitet Ab-solventInnen optimal auf Karrieren in europäischen Institutionen vor. Sie lernen Projekte im europäischen Kontext professionell zu planen, zu finanzieren und erfolgreich umzuset-zen. EU-Institutionen, private Un-ternehmen, Consulting, Lobbying, internationale Organisationen, die öffentliche Verwaltung, Non-Profit-Organisationen sowie Forschungs-

Mag.a Dr.in Tonka Semmler­MatosicStudiengangsleiterin BA Int. Wirtschaftsbeziehungen

Univ.­Prof.in Dr.in Irena Zavrl, Ph.D.Studiengangsleiterin MA European Studies, MA Human Resource Management

und Ausbildungsinstitutionen bie-ten den AbsolventInnen Karriere- möglichkeiten auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene. Human Resource Management und Arbeitsrecht MOEL (Master) Der Master-Studiengang überzeugt durch die einmalige Verknüpfung von Personalmanagement und Ar-beits- und Sozialrecht mit länder-spezifischem Know-how über Ar-beits- und Bildungssysteme in Zentral-Mittel-Osteuropa. Projekte, Traineeships und Studienexkursio-nen fördern die interkulturelle Handlungskompetenz der Studie-renden. Die beruflichen Tätigkeits-felder der AbsolventInnen liegen vor allem im Personalmanagement, in der Personalberatung oder -entwick-lung von internationalen Unterneh-

men sowie bei ArbeitnehmerInnen- und Arbeit geberInnenvertretungen.

Internationales Weinmarketing (Master) Als einziges Studium im deutsch-sprachigen Raum bildet es Wein-marketing-ExpertInnen aus. Neben der Arbeit im Sensoriklabor und viel Projektpraxis stehen Exkursionen in internationale Weinbauregionen auf dem Programm. Dabei wird beson-dere Rücksicht auf berufstätige Stu-dierende genommen: Die Hälfte des Unterrichts erfolgt online. Die Ab-solventInnen erwartet eine Karriere in der Weinwirtschaft und in ver-wandten Branchen – wie z.B. in Marketing, Verkauf und Einkauf bei WeinproduzentInnen, im Handel, bei Agenturen, Fachmedien sowie Messe- und Eventveranstalter.

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Information, Medien & Kommunikation (Bachelor)

Eine einzigartige Kombination aus Journalismus, Neuen Medien, Dokumentations-, Informations- und Bibliotheksmanagement – das bietet dieses praxisorientierte Bachelor studium. Die Studierenden werden zu InformationsexpertInnen ausgebildet, die benutzerorientierte Lösungen für Unternehmen und Organisationen erarbeiten. Highlights des Studiums sind unter anderem das Berufspraktikum und die Kommunikation in der Fach-sprache Englisch. Die Absolven-tInnen sind hauptsächlich im Informationsmanagement, in Re-daktionen von Medienunternehmen, im Online-Business oder im Doku-mentations- und Bibliotheks-management tätig.

IT-Infrastruktur-Management (Bachelor)

Der Bachelor-Studiengang zeichnet sich durch seinen österreichweit ein-zigartigen Fokus auf IT-Infrastruktu-ren aus. Know-how zu Hardware, Software, IT-Systemen und Netz-werken sowie Informatik-, Logik- und Mathematikgrundlagen werden dabei durch wirtschaftliche und rechtliche Module ergänzt. Darüber hinaus haben die Studierenden die Möglichkeit, sich im Bereich Verteilte Systeme und Sicherheitsmanagement zu spezialisieren. Potenzielle Arbeit-geber sind alle Unternehmen, die IT-Infrastrukturen aufbauen, betreiben und warten – egal, ob die Absolven-tInnen dabei als ProjektleiterIn für IT-Infrastrukturprojekte, IT-Quali-tätsmanagerIn oder Kundenservice-managerIn tätig sind.

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Christian Ertner, BScAbsolvent IT Infrastruktur- Management

Derzeit: Zahlungsverkehrs- abteilung der Österreichischen Nationalbank, Wien

„motivation war für mich, meine Chancen am arbeits­markt zu erhöhen. grundlagen der informatik, logik und ma­thematik werden an der FH burgenland durch wirtschaft­liche und rechtliche module  ergänzt. durch spannende Ver­tiefungsmöglichkeiten kann man den persönlichen markt­wert noch steigern.“

DI Dr. Christian BüllDepartmentleiter und Studiengangsleiter BA IT Infrastruktur-Management.

Wir bringen Information & Management zusammen.

studierende: 439         Vollzeit: 109         berufsbegleitend: 330         Frauenanteil: 49,8 %anzahl studiengänge: 5         absolventinnen: 1014

FACTS & INFOS

INFOrMATIONS-technologie & Informationsmanagement

Studienberatung und Studiengangs-management:Gabriele Feichtinger, BEDBernadette GajdusekSabine HoffmannMartina Leopold

Forschung und Lehre:DI Dr. robert MatzingerProf.in (FH) Mag.a Doris riedlDI Wolfram rinkeDI rainer SchmidtDI Gernot SteindlV. Woloszczuk-Dal-Bianco, Bsc

Beim Department Informationstechnologie und Informations management dreht sich alles um den Umgang mit Information. Die dabei angebotenen Bachelor- und Masterstudiengänge legen besonderen Wert auf die Vernet-zung mit WirtschaftspartnerInnen, Praxiser fahrung und projektorientierte Lösungskompetenz. Die Themen reichen von der Organisation von Informa-tion und Wissen über IT-Infrastruktur-Management bis hin zur Gestaltung von Geschäftsprozessen in wirtschaftlicher und technischer Sicht.

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Prof. (FH) DI Dr. Michael ZeillerStudiengangsleiter BA Information, Medien & Kommunikation

Dr. Maximilian KoblerStudiengangsleiter MA Business Process Engineering & Management

Mag.a Martina JelinekStudiengangsleiterin MA Angwandtes Wissensmanagement

Mag.a Silke Palkovits-rauterStudiengangsleiterin MA Information Medien Kommunikation

Angewandtes Wissensmanagement (Master)

Der österreichweit einzigartige Master-Studiengang bildet Hybridfachleute für Wissensmanagement, eLearning und eKommunikation aus. Die Hälfte des Unterrichts erfolgt dabei im Rahmen innovativer eLearning-Einheiten. Gesucht werden Men-schen mit einem abgeschlossenen Grundstudium, die ihre Kompeten-zen im Rahmen eines zweiten Hoch-schulstudiums um neue Themen erweitern wollen. Diese Kombina-tion befähigt die AbsolventInnen zur Übernahme von höherwerti-gen Aufgaben, umfangreichen Pro-jekten oder Leitungsfunktionen – beispielsweise in Bildungs- und Weiter bildungsorganisationen, in Forschungsinstituten oder Projekt-organisationen.

Information Medien Kommunikation (Master)

Seit September 2013 bildet der neue Master-Studiengang Fach- und Füh-rungskräfte für die externe Kommu-nikation mit Online-Medien aus. Dabei werden disziplinübergrei-fende Kompetenzen in den Berei-chen Redaktion, Medientechnolo-gien und Marketingkommunikation vermittelt. Der hohe Praxisbezug der Ausbildung kommt vor allem im Zuge einer Entwicklungsredak-

tion zum Ausdruck. Das Studium richtet sich an Berufstätige: Die Hälfte des Unterrichts findet des-halb online statt. Durch Englisch-unterricht, inter nationale Gastvor-tragende und Exkursionen sind AbsolventInnen auch in der Lage, in einem englischsprachigen Umfeld tätig zu werden. Vorwiegend arbei-ten sie in Creative Industries (z.B. Kommunikations- und Werbeagen-turen), Marketing- bzw. Kommuni-kationsabteilungen sowie Multime-dia- bzw. Online- Redaktionen.

Business Process Engineering & Management (Master)

Die strategische Einbindung von IT in Unternehmen und die Gestal-tung von Geschäftsprozessen aus wirtschaftlicher und technischer Sicht stehen im Mittelpunkt des Masterstudiengangs. Der Fokus liegt auf Informations- und Kom-munikationstechnik (IKT) sowie technologieorientierten Manage-mentkonzepten. Das Studium zeichnet sich durch seinen speziellen Schwerpunkt IT-Governance aus und ist dadurch einzigartig in Öster-reich. AbsolventInnen sind bei nati-onalen und international agierenden Unternehmen tätig – von der IKT-Unterstützung von Geschäftsprozes-sen, über die Entwicklung und Um-setzung von IKT-Strategien bis zur IT-Beratung.

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Energie- und Umweltmanagement (Bachelor)

Eine energietechnische Wirtschafts-ausbildung mit Fokus auf Fremd-sprachen – diese einzigartige Kombi-nation bietet der dreijährige Bachelorstudiengang. Die Themen-felder reichen von Gebäudetechnik und -wirtschaft über Ökologie und Umwelttechnik bis zu Wirtschaft und Recht. Direkt vor Ort im tech-nisch optimal ausgestatteten Ge-bäude-, Energie- und Umweltlabor haben die Studierenden die Mög-lichkeit im Rahmen von Projekten zukunfts orientierte Lösungsansätze zu erarbeiten. Darüber hinaus kön-nen sie sich auf die verschiedenen Bereiche spezialisieren. Das Bache-lorstudium kann wahlweise Vollzeit oder berufsbegleitend absolviert wer-den. Potenzielle Arbeitgeber sind alle

Unternehmen und Organisationen, die sich mit dem Thema Energie, Gebäude und Umwelt auseinander-setzen. Die Jobs der Absolvent Innen reichen von ProjektleiterIn für Ener-gie- und Gebäudetechnik über Um-welt- oder Abfallbeauftragte/r bis zu Sales IngenieurInnen.

Energie- und Umweltmanagement (Master) Das forschungsorientierte Master-studium verknüpft Energie- und Umweltverfahrenstechnik mit Wirt-schaft, Energie- und Umweltpolitik, Recht und Management. Highlights sind neben einem möglichen Aus-landssemester an einer Partnerhoch-schule auch die zahlreichen Pra-xisprojekte. Im Rahmen eines Forschungskollegs werden auch die aktuellen Forschungsergebnisse ein-

gebunden. Darüber hinaus werden verschiedene Spezialisierungsmo-dule und Vertiefungsmöglichkeiten geboten. Die Themenfelder reichen von Gebäudetechnik, Energietech-nik und -wirtschaft, Ökologie, Energie- und Umwelttechnik über Planung und Beratung bis zur Ange-wandten Forschung und Ausbildung.

Gebäudetechnik und Gebäudemanagement (Master)

Der Masterstudiengang bietet eine österreichweit einzigartige Ausbil-dung im Bereich Gebäudetechnik und Gebäudemanagement. Der Lehrplan kombiniert Inhalte wie technische Gebäudeausrüstung so-wie Regelungs- und Leittechnik mit Wirtschaftsrecht und Sicherheit. Eine zentrale Rolle spielt dabei das hervorragend aus gestattete Gebäu-

2013/2014

Rektor Prof. (FH) DI Dr. Gernot HanreichDepartmentleiter und Studiengangsleiter BA Energie- und Umweltmanagement

Wir bringen Energie & Umwelt zusammen.

Studierende: 427         Vollzeit: 115         berufsbegleitend: 312         Frauenanteil: 20 %

anzahl Studiengänge: 4         absolventInnen: 1038

FACTS & INFOS

ENERGIE-UMwElT-MANAGEMENT

Studienberatung und Studiengangs-management:Sabine HalperBrigitta HutterAnnemarie JudtBirgit KainzRomana KaroliMaria KnöblGünther weberUlrike welles

Forschung und lehre:Dr.in Eva BerkesJasmine BlaschekProf. DI Ernst BlümelDI Dr. Gregor GörtlerDIin Dr.in Hildegard Gremmel-SimonBernd Hafner, BSCHannes Hebenstreit, BSCDI Franz Inschlag, BSCProf.in (FH) Mag.a Dr.in Andrea KelzRobert Kranner, BSCProf. (FH) DI Dr. Richard Krotil

Dipl.-Geoökologe Dr. Harald MattenbergerDr. Norbert MatzlDI Helmut Plank, BSCDI Markus Puchegger, BSCMag.a Michaela walitsch

In vier Studiengängen vermittelt dieser Studienbereich eine umfassende technische Ausbildung im Energie- und Umweltbereich und berücksichtigt dabei gleichzeitig auch wirtschaftliche und rechtliche Managementaspekte. Die vielfältigen Themenbereiche eröffnen den Studierenden eine Vielzahl an Zukunftsjobs. Am Campus Pinkafeld werden sie im Rahmen von Studienpro-jekten und Diplomarbeiten aktiv in Forschung und Entwicklung eingebunden.

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detechniklabor, das den Studieren-den optimale Studien- und For-schungsbedingungen bietet. Die Tätigkeitsbereiche der AbsolventIn-nen erstrecken sich beispielsweise von der Projektentwicklung im Be-reich der Gebäudetechnik und des Gebäudemanagements, über Baulei-tung, Produktion und Vertrieb ge-bäudetechnischer Anlagen bis zur technischen und wirtschaftlichen Führung.

Nachhaltige Energiesysteme (Master)

Das Masterstudium beschäftigt sich mit der Sicherung der Energie-versorgung von morgen und bietet eine einmalige Ausbildung zum Thema Nachhaltigkeit. Im Mittel-punkt stehen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz mit dem Ziel, nachhaltige Energieträger zu integrieren. Die Lehrveranstaltun-gen reichen von Wirtschaft und

Prof. (FH) DI Dr. Christian warthaStudiengangsleiter MA Energie- und Umweltmanagement

Dipl. Ing. (FH) Klaus SzepAbsolvent Gebäudetechnik

Derzeit: Gruppenleiter Techni-sche Gebäudeausrüstung bei der STRABAG, Schweiz

„die ausbildung an der FH in pinkafeld war das richtige rüstzeug und eine perfekte ba-sis für meinen berufseinstieg. Speziell mit den erfahrungen, die ich im ausland machen durfte, kann ich sagen, dass wir damit auch den internatio-nalen Vergleich nicht zu scheuen brauchen!“

Prof. (FH) DI (FH) Dr. Christian HeschlStudiengangsleiter MA Gebäudetechnik und -management

DI Marcus KedingStudiengangsleiter MA Nachhaltige Energie-systeme

Umweltökonomie über Politik und Recht bis zu Management und Persönlichkeitsbildung. Darüber hinaus haben Studierende die Möglichkeit, sich auf eine alterna-tive Energieform zu spezialisieren – egal, ob auf Wasserkraft, Biomasse, Sonnenenergie oder Windkraft. Zusätzlich können sie im modern ausgestatteten Energie- und Um-welttechniklabor forschen und ha-ben die Chance, ihre Ergebnisse in die Lehre einfließen zu lassen. Potenzielle Arbeitgeber sind zum Beispiel Energieversorger, Betreiber energietechnischer Anlagen, Energieagenturen, NGOs, For-schungs- und Entwicklungsunter-nehmen oder Anlagenbauer für Alternativ-En ergieprojekte. Dort sind die AbsolventInnen des Studi-ums etwa als Projektentwickler- Innen sowie in Beratung, Öffent-lichkeitsarbeit oder Forschung rund um nachhaltige Energie- themen tätig.

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Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung (Bachelor)

Der Schwerpunkt Gesundheits­förderung, den es österreichweit nur in diesem Bachelorstudiengang gibt, zeichnet die Ausbildung aus. Geboten wird eine breite gesund­heitswissenschaftliche Basisausbil­dung verknüpft mit Management, Recht, Humanbiologie, Technik und sozialer Kompetenz. Zahlrei­che Praxis beispiele im Unterricht, die Fachsprache Englisch und ein Berufspraktikum sorgen dafür, dass die AbsolventInnen für zukünftige Herausforderungen im Gesund­

heitswesen gerüstet sind. Poten­zielle Arbeitgeber sind Einrichtun­gen des Gesundheits­ und Sozialwesens wie zum Beispiel Krankenanstalten, Kurzentren, ge­sundheitstouristische Betriebe, die öffentliche Verwaltung und Ge­sundheitsbetriebe. Weitere Aufga­bengebiete finden sich in der Medi­zintechnik, der Lehre oder bei Non­Profit­Organisationen. Die AbsolventInnen sind also in einem breiten Tätigkeitsfeld des Gesund­heitswesens einsetzbar und arbeiten beispielsweise als AssistentInnen der Geschäftsführung oder als Projekt­managerInnen.

Management im Gesundheitswesen (Master)

Das forschungsbetonte Master­studium verbindet Gesundheits­ und Sozialwissenschaften mit inno­vativen Managementansätzen im Gesundheitsbereich. Es zeichnet sich durch die Einbindung interna­tionaler Fallstudien aus. Lehrver­anstaltungen im Bereich der Kom­munikation und „English for HealthmanagerInnen“ ergänzen das breite Angebot an Studien fächern. Potenzielle Arbeitgeber sind unter anderem stationäre und ambulante Einrichtungen des Gesundheits­ und Sozialwesens, die Pharmaindus­trie oder Gesundheitsbetriebe etwa in den Bereichen Medizintechnik, Forschung und Entwicklung, sowie Vertretungen in unterschied lichen Gremien. Die Absolvent Innen sind beispielsweise als Leiter Innen von Projektteams im Gesundheitsma­nagement, als Gesundheitsförde­rungsreferentInnen oder auch als QualitätsmanagerInnen in Gesund­heitsprojekten tätig.

Darüber hinaus werden ab Herbst 2014 folgende neue Studiengänge im Gesundheitsbereich am Campus Pinkafeld angeboten:

2013/2014Prof. (FH) Mag. Dr. Erwin Gollner, MPHDepartmentleiter und Studiengangsleiter BA Gesundheitsmanagement und -förderung und MA Management im Gesundheits-wesen

Wir bringen Gesundheit & Management zusammen..

studierende: 168         Vollzeit: 100         Berufsbegleitend: 68         Frauenanteil: 86,9 %

anzahl studiengänge: 2        absolventInnen: 469

FACTS & INFOS

GESuNDHEIT

Studienberatung und Studiengangs-management:Sylvia ErnstTina Kockert

Forschung und Lehre:Mag.a (FH) Dr.in Judith GoldgruberBarbara Leyrer, BA, MA

Prof. (FH) Ing. Mag. Peter Mayer, MASProf. (FH) Mag. Florian SchnabelMag.a Karin SchweigerMaria Stangl, BA, MABarbara Szabo, BA, MAMagdalena Thaller, BA, MASilvia Tuttner, BA, MA

Mit zwei zukunftsorientierten Studiengängen am Campus Pinkafeld im Department Gesundheit bietet die FH Burgenland eine einzigartige Ausbil-dung zur/zum GesundheitsmanagerIn: Die Schwerpunkt setzung im Bereich Gesundheits förderung und das breite interdisziplinäre Studienangebot gibt es kein zweites Mal in Österreich. Der Lehrplan ist sowohl praxis orientiert als auch wissenschaftlich fundiert und umfasst Inhalte wie Gesundheits- und Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Gesundheits-kommunikation, Gesundheitsförderung und Fremdsprachen.

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NEu: Gesundheits- und Krankenpflege* (Bachelor)

Der Bachelorstudiengang vermittelt nicht nur pflegewissenschaftliche Kenntnisse, sondern auch fachlich­methodische, personale und soziale Kompetenzen. In drei Jahren erwer­ben die AbsolventInnen eine gesetz­lich vorgeschriebene Berufszulas­sung und einen international anerkannten Hochschulabschluss. Zudem profitiert die Ausbildung durch die Kooperation der FH Bur­genland mit der burgenländischen Krankenanstalten Gesellschaft (KRAGES). Berufliche Einsatz­gebiete finden die AbsolventInnen beispielsweise in Krankenhäusern, Senioren­ und Pflegeheimen, Reha­bilitationseinrichtungen, Ambulan­zen, Beratungsstellen oder in der Hauskrankenpflege.

Mag.a (FH) Verena Krammer

Absolventin Gesundheitsmanag-ment und Gesundheitsförderung

Derzeit: Steiermärkische Gebiets-krankenkasse im Bereich Betriebl. Gesundheitsförderung

„Wer im Bereich gesundheit tä-tig  sein  will,  braucht  mehr  als bloße  theorie:  durch  die  Ver-mittlung  von  soft  skills  wie Konfliktmanagement, modera-tion  oder  argumentationstrai-ning  fühlte  ich  mich  optimal auf die Berufswelt vorbereitet.“

NEu: Physiotherapie* (Bachelor)

Das praxisorientierte Bachelorstu­dium rüstet die Studierenden für die Anforderungen im Bereich der Phy­siotherapie. Vermittelt werden fach­lich­methodische, sozial­kommuni­kative, rechtlich­wirtschaftliche sowie wissenschaftliche Kompetenzen. Mit Abschluss der Ausbildung sind die AbsolventInnen berechtigt, als PhysiotherapeutInnen sowohl ange­stellt – vor allem in Einrichtungen des Gesundheitswesens – als auch freiberuflich in einer eigenen Praxis zu arbeiten. Die Tätigkeitsfelder rei­chen von Prophylaxe, Therapie und Rehabilitation in allen klinischen Bereichen bis hin zur Prävention, Gesundheitsberatung und ­erzie­hung. Kernbranchen sind neben dem Gesundheits­ und Sozialwesen auch das Bildungswesen sowie die Forschung.

NEu: Integriertes Versorgungs-management* (Master)

Der Masterstudiengang ist einzig­artig in Österreich und im gesamten deutschsprachigen Raum. In drei Jahren wird eine umfassende Ausbil­dung in den Bereichen neuer intra­ und extramuraler Versorgungskon­zepte geboten. Weiters werden Lösungen für ein erfolgreiches Schnittstellenmanagement im Ge­sundheits­ und Sozialwesen vermit­telt. Es besteht die Wahlmöglichkeit zwischen zwei Schwerpunkten: Case­ und Caremanagement oder Strategisches Controlling. Absol­ventInnen des Studiengangs können als „VersorgungsmanagerInnen“, die eine Schnittstelle zwischen Gesund­heit und Sozialwesen bilden, tätig werden. Sie betreuen die Patient­Innen vom intramuralen bis zum ex­tramuralen Bereich.

* vorbehaltlich der Akkreditierung durch die AQ Austria

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Prof. (FH) DSA Mag. (FH) Dr. Roland Fürst Leiter des Entwicklungsteams Soziale Arbeit

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* vorbehaltlich der Akkreditierung durch die AQ Austria

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Soziale Arbeit (Bachelor)

Das neue Department Soziales führt die Ausbildungen Sozialarbeit und Sozialpädagogik in einem Bachelor-studiengang auf tertiärem Niveau zusammen. Der Fokus liegt dabei einerseits auf der Vermittlung von Methoden- und Handlungskompe-tenzen, andererseits werden die Stu-dierenden individuell auf ihrem

Weg in diesen Zukunftssektor be-gleitet. Das geschieht durch die per-sönliche Atmosphäre vor Ort, ein großes Angebot an persönlichkeits-bildenden Maßnahmen und viel Praxis im Studium. Einzigartig am Angebot der FH Burgenland ist die Schwerpunktsetzung im Bereich Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Das Vollzeitstudium dauert sechs Semester.

Berufsfelder

Ein verändertes Arbeits- und Fami-lienbild sowie mögliche ökologische und ökonomische Krisen lassen ei-nen weiteren Anstieg des Bedarfs an sozialen Dienstleistungen erwarten. In allen Arbeits- und Handlungsfel-dern besteht ein Bedarf an gut aus-gebildeten ExpertInnen aus dem Bereich Soziale Arbeit: zum Beispiel

für Straffälligenhilfe, Sucht- und Drogenhilfe, alte Menschen und Mehrgenerationen, Migration und Interkulturalität.

ab 2014Wir bringen Soziales & Arbeit zusammen.

SoziALES*

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Wissenschaft liefert Nachweis über die nachhaltige Wirkung der Bad Tatzmannsdorfer Kur®Chronischer Schmerz lässt nach!

Ein Forschungsprojekt des Ludwig Boltzmann Institutes erbrachte den wissenschaftlichen Nachweis, dass die Bad Tatzmannsdorfer Kur® den Schmerz bei chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates nachhaltig reduziert.Chronische Erkrankungen sind mit Schmerzen verbunden, welche die Lebensqualität deutlich einschränken. Schmerzlindernde Therapien spielen daher bei diesen Erkrankungen eine besonders wichtige Rolle. Nebenwirkungen und die Tatsache, dass mit Medikamenten nur der Schmerz selbst und nicht das damit verbundene Umfeld beeinflusst wird, verdeutlichen die Notwendigkeit von Alternativen oder Ergänzungen zur medikamentösen Schmerztherapie. „Es ist erstaunlich, welch positive Auswirkungen ein Kuraufenthalt in Bad Tatzmannsdorf vor allem bei chronischen Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates erbringen kann“, so Univ. Prof. Dr. Wolfgang Marktl. Unter seiner Leitung hat das Ludwig Boltzmann Forschungsinstitut eine Studie bei 900 Schmerzpatienten durchgeführt. Interessiert hat das Forschungsteam dabei die Wirkung der Therapieanwendungen im Kurzentrum Bad Tatzmannsdorf.

Beeindruckendes StudienergebnisDie meisten der am Forschungsprojekt teilnehmenden Kurgäste litten am Kurbeginn an starken Kreuz- oder Knieschmerzen. Das Studienergebnis erwies sich als eindeutig. Es konnte wissenschaftlich bestätigt werden, dass ein Kuraufenthalt in Bad Tatzmannsdorf zu einer nachweisbaren, deutlichen Milderung der Schmerzen führt. Dabei spielt neben der physikalischen Therapie vor allem die therapeutische Anwendung des im Kurort vorkommenden Heilmoores eine wesentliche Rolle. Dieses Moor wirkt durch seine milde, aber intensive Erwärmung der Gelenke, Sehnen und Muskeln schmerzlindernd und entspannend. Entzündungshemmende Inhaltsstoffe unterstützen diesen schmerzlindernden Effekt. Bemerkenswert dabei ist, dass es sich insgesamt nicht nur um kurzfristige Effekte handelt, sondern die positive Wirkung bei einem Großteil der Kurpatienten ein Jahr lang anhielt, und erst im darauffolgenden Jahr leicht abnahm.

Kur- & Thermenhotel****Superior Bad TatzmannsdorfKurerfolg wissenschaftlich nachgewiesen!

Die Bad Tatzmannsdorfer Kur® ist eine Investition fürs Leben. Sie reduziert Schmerzen, sichert Mobilität und sorgt für mehr Lebensqualität, und damit für mehr Freude am Leben. Mit einer erholsamen Auszeit im Kur- & Thermenhotel****Superior Bad Tatzmannsdorf verbinden Sie kompetent betreutes Kurvergnügen mit dem behaglichen Ambiente eines Thermenhotels. Kurarzt, natürliche Kurmittel sowie entspanntes Thermenvergnügen befinden sich exklusiv für die Gäste direkt im Hotel.

Buchung & InformationKur- & Thermenhotel****S Bad Tatzmannsdorf 7431 Bad TatzmannsdorfElisabeth-Allee 1+ 43 (0) 3353/[email protected]

Exklusives Thermenvergnügen im „Reich der Sinne“:2 Thermalbecken (indoor & outdoor), Whirlpools, Blocksauna im Biotop, Biosauna, Finnische Sauna, Dampfbad, Damensauna, Tepidarium, Sudatorium, Laconicum, Kaltwassertauchbecken, KlangReich, DuftReich, SehReich, FühlReich als Felstepidarium, GeschmackReich mit Bad Tatzmannsdorfer Heilwasser, großzügige Ruheflächen & garantiert ausreichend Liegen

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Treffpunkt Mensa. Jausensackerl vergessen? Kein Problem! In der Mensa wartet ein reichhaltiges Angebot an warmen und kalten Speisen. Auch erfri-schende Getränke oder Kaffee und Tee stehen bereit. Vegetarier und Gesundheitsbewusste kommen eben-falls auf ihre Kosten – fleischlose Kost gehört zum Standard. Im gemütlichen Ambiente können hier Studierende, ProfessorInnen und MitarbeiterInnen sich stärken, abschalten und sich miteinander austauschen. Übrigens: Die Preise sind moderat.

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Neue Studiengänge, breite Me-dienwirkung, Weiterent-wicklung, Organisation, Zu-

satzangebote und mehr Forschung: Zusammen mit dem gesamten Team der FH Burgenland ist ihnen das mit großem Engagement gelungen.

„Das soll zeigen, dass die FH Burgen-land heute eine andere ist als vor

einem Jahr.“ Ziel ist es weiterhin auf den Stärken aufzubauen: „Unsere Studentinnen und Studenten sollen weiterhin hier bekommen, was sie tatsächlich im Beruf brauchen – und das umsetzungsorientiert, in persönlicher Atmosphäre, begleitet von Menschen, denen sie ein beson-deres Anliegen sind.“

Gemeinsam Ziele erreichen

„Durch dieses spezielle ‚Gemisch‘ sind wir schon ziemlich besonders in der Bildungslandschaft“, betont Georg Pehm. Die unverkennbare Handschrift will das gesamte Team weiterhin vor allem über das inhalt-liche Angebot lesbar machen. Kaum eine Hochschule hat so spezielle Fä-cherverknüpfungen wie die FH Bur-genland, insbesondere zu den Themen Energie- und Umweltma-nagement, Gesundheit oder beim Sprachangebot, hier besonders durch den Schwerpunkt Mittel- und Osteuropa. „Die ausgeprägte persönliche Betreuung jedes einzel-nen Studierende und die hohe Kom-petenz, Gelerntes auf den Boden ei-nes Betriebes zu bringen – das sind die Erfolgskriterien, denen wir uns verschrieben haben“, erläutert Ge-org Pehm. In der FH Burgenland ar-beiten heute über 500 fixe und freie MitarbeiterInnen. Sie erwirtschaf-ten einen Umsatz von über 14 Milli-onen Euro. Die Fachhochschule ge-nießt ein sehr positives Image und steht insgesamt wirtschaftlich gut da.

FH-Netzwerk wächst weiter

Die FH Burgenland öffnet ihre Türen für eine Reihe von externen Veranstaltungen. Mit dem öffentli-chen Zugang der Bibliothek ist es gelungen, die FH Burgenland als Begegnungsort zu präsentieren.

„Wir haben viel Energie aufgewendet, um auch das informelle Netzwerk weiter auszubauen“, so Josef Wiesler. Weiters soll auch die burgenländi-sche Wirtschaft und Industrie, so-wie die ArbeitnehmerInnen- vertretung in die stetige Entwick-lung der Fachhochschule Burgen-land einbezogen werden. Im neuen Studienjahr will die Geschäftsfüh-rung und das FH-Team den Dialog mit Betrieben über einen neuen FH-Beirat weiter intensivieren. Denn ein breites Netzwerk und ver-lässliche Partner sind wichtige Fakto-ren beim Wachstum einer Institution.

Team & GeisT

»Das gesamte FH-Team hat sich eine glatte eins

erarbeitet.«Josef Wiesler, Geschäftsführer

Die Fachhochschule Burgenland wird seit 2012 von einem zweiköpfigen Powerteam geführt: Die beiden Geschäftsführer Mag. Georg Pehm und Mag. Josef Wiesler haben es geschafft, die Hochschule neu zu positionieren und ihr Angebot gezielt zu erweitern.

mag. Josef Wiesler mag. Georg PehmGeschäftsführer Geschäftsführer

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mitarbeiterinnen:

Julia awecker, Bakk.Philing. andreas Benedekanita Berneggerelisabeth Bouvier-azulaKarin CsamritsNadine FreyerClaudia FröhlichThomas Führermark Grillmag.a Claudia Gutmann

Prof.in (FH) mag.a Dr. Petra Hauptfeld-GöllnerFranz HauserChristian Hierzer

silvia Huber, BaBrigitta Hutterannemarie Judtmary-Carmen JungelRomana KaroliGünter Kleinrathsabine Kolbmag.a lenka KovarikPatrick luifsandra mayer, BaDavid Pinielandrea Pirecki, Bamag.a marion Rabelhofermirjam Reiter

Carolin Renkewitz, BaDajana Ross, Ba, maWaltraud schöllmichaela schraufGünther slawitzmichaela spadtmag.a Christine staabelisabeth stiglitzalexandra Treitel, BaRenate uhlmann-KummerJasmin WagnerGünther WeberJohannes Weining. Richard Winkler

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mag.a andrea Trink, maleitung: Qualtitätsmanagement & internationales sowie Forschungskoordination

mag.a martina landlleitung: information & Kommunikation

mag.a eszter Tothleitung: Finanzwesen und Personal & Recht

mag. andreas Hepperger, msCleitung: Bibliothek

Dr. maximilian Koblerleitung: interne organisation & information service

Di (FH) martin mühlleitung: infrastrukturmanagement und Beschaffung

»Die FH hat ein sehr positives

image und steht

wirtschaftlich gut da.«

Georg Pehm, Geschäftsführer

Das dynamische Team hat gemeinsam mit der Geschäftsführung eine erfolgreiche Neupositionierung der FH Burgenland geschafft.

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Wenn wir ein Gebäude betreten, uns in ein Auto setzen, oder unseren Laptop aufklappen, erwarten wir, dass diese bestmöglich funktionieren. Darüber hinaus soll die reibungslose Nutzung sicher sein und die Rückstände, die wir dabei hinterlassen, sollen für zukünftige Generationen ein erträgliches Maß haben. In Eisenstadt und Pinkafeld forschen erfahrene WissenschafterInnen gemeinsam mit Studierenden und Unternehmenspartnern an innovativen Lösungen für unsere Zukunft.

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GemeiNSam iNNOvative LöSUNGeN FiNdeN.

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Gemeinsam mit der FH Burgen­land fungiert die Forschung Burgenland als Impuls geber und Multiplikator für Innovationen in der Wirtschaft, öffentlichen Verwal­tung und Gesellschaft. Dabei ist uns der regionalwirtschaftliche Bereich ein be sonderes An liegen. Als 100­prozentige Tochtergesellschaft der FH Burgenland kooperieren wir mit zahlreichen Wirtschaftspartne­rInnen, Forschungsinstituten, Hochschulen, aber auch mit Non­ Profit­Organisationen und Interes­sensvertretungen. Am Standort Pin­kafeld stehen für die Bereiche Ener­gie und Effizienz, Umwelt und Ressourcen, Gebäude und Simula­tion hochtechnisierte Labors zur Verfügung. In Eisenstadt hingegen widmen wir uns in den Sensorik­, Eye­ Tracking­ und Medienlabors innovativen Marktforschungsstu­dien, der eKommunikation oder dem Medien­ und Wissensmanage­ment. Durch die Zusammenarbeit mit der FH Burgenland hat die For­schung Burgenland Zugang zu breitgefächerten Expertisen der HochschullehrerInnen und Kontakt mit vielen Nachwuchs talenten. Wir profitieren von der exzellenten Re­putation der FH und erhalten Auf­merksamkeit weit über das Burgen­land hinaus.

di dr. Walter mayrhofer, me dWt mBaForschungsleiter, Geschäftsführer Forschung Burgenland

„Forschung Burgenland: dreh- und angelpunkt für innovative Projekte“

Global gesehen stehen alle Länder vor einer großen Veränderung der Energieversorgung hin zu nachhalti­gen Energiequellen. Ein zentraler Baustein wird dabei die dauerhafte Speicherung von volatilem bezie­hungsweise stark schwankendem Strom aus erneuerbaren Energien sein. Zukünftig sollten vor allem in­novative Stromspeicher wie Wasser­stoff, Batterien oder Methan zum Einsatz kommen. Die Technologien dafür sind bekannt, dennoch benö­tigen wir Verbesserungen, um sie einsatz­ und marktfähig zu machen. Genau hier setzt die FH Burgenland mit ihren Studieninhalten und For­schungsthemen an. Österreich und hier besonders das Burgenland kann Wegbereiter und somit auch Vor­bild sein, damit eine Energiewende weg von fossilen hin zu erneuer­baren Energien und zu Energieeffi­zienz möglich und wirtschaftlich machbar wird. Dies zeigt sich unter anderem am großen Interesse von jungen Menschen, die sich in die­sem Bereich bei uns ausbilden lassen wollen.

di marcus KedingGeschäftsführer Forschung Burgenland, Studiengangsleiter

„entwicklung von nachhalti-gen energiesystemen“

„Josef Ressel-Zentrum im Spitzenfeld: CFd-Computational Fluid dynamics“

Ein wesentlicher Nutzen der CFD­Methode ist die deutliche Reduk­tion von Entwicklungskosten und Entwicklungszeiten. Ursprünglich zur Simulation von reinen Strö­mungsvorgängen entwickelt, ist ihr Einsatzgebiet im ingenieurwissen­schaftlichen Sektor mittlerweile na­hezu grenzenlos. Das Spektrum reicht von der Automobilindustrie bis hin zu Medizintechnik und Sportwissenschaften. Das Josef Res­sel­Zentrum hat sich auf die Weiter­entwicklung von CFD­Modellen zur Optimierung von energie­, ge­bäude­ und umweltverfahrenstech­nischen Prozessen spezialisiert. Un­ser Fokus liegt beispielsweise auf der Optimierung von Kleinwindener­gieanlagen, Biomassebefeuerungsan­lagen sowie Lüftungs­ und Klimati­sierungssystemen. Hinsichtlich der Nutzung von CFD innerhalb der Gebäudetechnik nehmen wir defini­tiv eine Vorreiterrolle ein. In Öster­reich waren wir die ersten, die sich mit der Simulation von Raumluft­strömungen beschäftigt haben. Durch die erfolgreiche Kombination von Experiment und theoretisch fundierter Modellentwicklung konnten wir diese Kompetenzen ausbauen und liegen im internatio­nalen Vergleich im Spitzenfeld.

Prof. (FH) di (FH) dr. Christian HeschlLaborleiter Pinkafeld, Studiengangsleiter

„Zukunftsweisende Schwerpunkte“Mit der Gründung der FH Burgen­land wurde ein sehr attraktiver Standort sowohl für die Ausbildung als auch für die Forschung geschaf­fen. Ob ein Standort weiterhin im Zentrum des Interesses von Forsche­rinnen und Forschern bleibt, hängt von den Themenbereichen und vom Innovationsgehalt ab. Hier ist die FH Burgenland aufgrund ihrer Schwerpunkte sicherlich zukunfts­weisend.

diin diin (FH) doris RixrathWissenschaftliche mitarbeiterin, Forschung Burgenland

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GF Wirtschaft: di dr. Walter mayrhofer, me dWt mBaGF technik: di marcus Kedingdi (FH) Peter Klanatskydi di (FH) Jürgen Kraildiin diin (FH) doris Rixrathdi (FH) di Johannes Schnitzerthomas SchobererUniv.Lektor di Wolfgang Stumpfdi (FH) di Werner StuttereckerFlorian Wenig, BSCBioenergy: diin martina maierhofer

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Mag.a Dr.in Bettina Schauer-Frank Lehrgangsleitung

Mag.a (FH) Daniela Schuster Geschäftsführung

FernStuDiuM

Unter dem Qualitätsdach der FH Burgenland bietet das Austrian Institute of Ma-

nagement weltweit akademische Lehrgänge zur Weiterbildung an. Insgesamt stehen zehn MBA-Pro-gramme berufsbegleitend in einem reinen Fernstudium zur Wahl. Die MBA-Angebote eignen sich für alle, die durch eigenverantwortliches Lernen eine erstklassige, betriebs-

wirtschaftliche Zusatzausbildung erwerben möchten oder eine Füh-rungsposition anstreben. Der Studi-enstart ist jederzeit möglich, das Tempo individuell gestaltbar und den beruflichen Erfordernissen an-passbar. Multimedial aufbereitete Lehrmaterialen sowie Prüfungen die orts- und zeitunabhängig abgelegt werden können ermöglichen eine hohe Flexibilität. Trotz Fernlehre ist

man im Studium nicht alleine, über einen Online Campus wird der Aus-tausch mit Studierenden und Lehr-veranstaltungsleitern ermöglicht. Das technische Know-How kommt vom Bildungsinstitut WWEDU World Wide Education. Den Absol-ventInnen wird von der FH Burgen-land der akademische Grad „Master of Business Administration“ (kurz

„MBA“) verliehen.

Als Bürgermeister der Stadtgemeinde Pinkafeld darf ich zuerst einmal zum 20-jährigen Bestandsjubiläum der FH Burgenland recht herzlich gratulieren.

Die FH Burgenland hat sich in diesen 20 Jahren zu einer erfolgreichen Bildungs einrichtung entwickelt. Für die Schulstadt Pinkafeld ist diese tertiäre Bildungs einrichtung in mehrfacher Hinsicht von großer Bedeutung.

Zum Einen trägt sie zur Belebung unserer Stadt bei, zum Anderen ist sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, weil sich vor Allem auch in den letzten Jahren auf Grund der sehr hochqualifizierten und gut ausgebildeten Absolventen Leit-betriebe bei uns angesiedelt haben.

Forschung und Entwicklung, die hier an der Fachhochschule forciert werden, sind wichtige Parameter für die positive Entwicklung eines Landes. In den Bereichen Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement ist Pinkafeld seit vielen Jahren die Wiege all dessen, was mit dem Wissen in diesen Berei-chen in unserem Heimatland Burgenland zu tun hat. Insgesamt kann man behaupten, dass den Absolventen dieser Bildungseinrichtung österreichweit ein guter Ruf voraus eilt.

Ich darf mich heute bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die hier am Standort Pinkafeld in den letzten zwei Jahrzehnten hervorragende Arbeit ge-leistet haben, recht herzlich bedanken und wünsche der FH Burgenland ins-besondere auch dem Standort Pinkafeld weiterhin viel Erfolg.

Bürgermeister der Stadt PinkafeldMag. Kurt Maczek

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Einen akademischen Abschluss zu machen, ohne einen Tag in einer Hochschule zu verbringen, das verspricht das Austrian Institute of Management.

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Mitarbeiterinnen des Lehrgangs managements:eva Fichtinger Mag.a (FH) Monika Wukowitsch

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fh burgenland  0652013 herbst

Mag.a (FH) Bettina Frank Geschäftsführung

anita Bernhardtassistenz der Geschäftsführung

100% töchter der FH Burgenland:aim austrian institute of  management gmbH  thomas-a.-edison-straße 2  7000 eisenstadt www. aim.ac.at

akademie Burgenland gmbHCampus 17000 eisenstadtwww.akademie -burgenland.atWeiterBiLDunG

Das sind unsere MBa-Programme:o General Management executive (De/en)

o unternehmensführung

o immobilienmanagement

o Controlling

o organisational Behaviour

o Gesundheitsmanagement

o Coaching und training

o Public Management (online/Blended)

Die Akademie Burgenland bietet ein breites und speziell auf individuelle Bedürfnisse

zugeschnittenes Angebot an Semi-naren und Lehrgängen. Mitarbeiter-Innen verschiedenster öffentlicher Institutionen, Gemeinden, NGOs oder Behörden können hier eine er-folgreiche Aus- und Weiterbildung starten. Gemeinsam mit Verant-wortlichen der Landesregierung

und der Gemeindeverbände sowie mit zahlreichen Landesunterneh-men wurde ein breit gefächertes Ausbildungsprogramm entwickelt. Eine hohe fachliche und didaktische Kompetenz und ein attraktives hochqualitatives Angebot – vor al-lem für Führungskräfte – wird an der Akademie Burgenland geboten. Es wird sowohl am Standort Eisen-stadt als auch am Standort Pinka-

feld vorgetragen. An beiden Orten werden erstklassige, genau auf den Bildungsbedarf ausgerichtete räum-liche Rahmenbedingungen zur Verfügung gestellt. Diese Einrich-tung sind nicht nur eine wichtige Voraussetzung für das Moderne Lernen (e-Learning), sondern auch ein Zeichen für den modernen Qualitätsstandard der Akademie Burgenland.

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Was bedeutet die FH burgenland Für die stadt eisenstadt?Eisenstadt ist eine Stadt, die gerade im Bildungsbereich zu den TOP-Standorten des Burgenlandes und darüber hinaus zählt: von den Kinder gärten über Volksschulen, Neuen Mittelschulen, bis hin zu maturaführenden Schulen in allen Fachrichtungen und schließlich bis zur Fachhochschule als universitären Bereich bietet Eisen-stadt eine unglaublich breite, innovative und professionelle Bildungspalette.

„Die Fachhochschule mit ihren zahlreichen Studiengängen in den Bereichen Wirtschaft, Kommunikation und Medien ist aus Eisenstadt nicht mehr wegzudenken und kann ruhigen Gewissens als wichtiges Puzzleteil im Gesamtbild der österreichischen Bildungslandschaft bezeichnet werden“, ist Bürgermeister Mag. Thomas Steiner voll des Lobes für den FH-Campus Eisenstadt.

Mit dem Studiengang „Internationale Wirtschaftsbeziehungen“ leistete die FH 1993 Pionierarbeit, war es doch einer der ersten beiden Fachhochschul-Studien-gänge in Österreich. „Ich wünsche allen Verantwortlichen sowie sämtlichen Vortragenden und Dozentinnen alles Gute zum 20. Geburtstag der Fachhochschule und den Studentinnen und Studenten wünsche ich viel Erfolg für ihre Ausbildung sowie die Zeit nach dem Hochschulabschluss“, schließt Bürgermeister Steiner.

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Die Akademie Burgenland ermöglicht Aus- und Weiterbildung für Landes- und Gemeindebedienstete sowie für alle MitarbeiterInnen landesnaher Betriebe.

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Page 66: Campus Fachhochschule Burgenland 2013/2014

FH Burgenland auf einen BlickStandorte: Fachhochschul-Studienzentrum Eisenstadt Campus 1 A-7000 Eisenstadt Fachhochschul-Studienzentrum Pinkafeld Steinamangerstraße 21 A-7423 Pinkafeld

Studiengänge: 8 Bachelorstudiengänge 12 Masterstudiengänge

Facts & Figures: 1.700 Studierende 760 StudienanfängerInnen 70 % berufsbegleitende Studierende über 4.400 AbsolventInnen 99 % Beschäftigungsquote

Organisation: 130 MitarbeiterInnen 400 LektorInnen 400 Wirtschaftspartner

InfoLounge jeden 1. Samstag im Monat von 10.00 - 12.00 Uhr in den Studienzentren in Eisenstadt und Pinkafeld

StudienInfotag 15.3.2014 von 9:00 - 16:00 Uhr an beiden Standorten

www.fh-burgenland.at

Follow us on Twitter: www.twitter.com/FHBurgenland

Like us on Facebook: www.facebook.com/fhburgenland

Soziales

Energie-Umweltmanagement

Gesundheit

Wirtschaft(mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa)

Informationstechnologie &Informationsmanagement

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Page 67: Campus Fachhochschule Burgenland 2013/2014

„Wenn die Sonne Scheint, Wird daS Lernen zum Vergnügen“: Auf Studierende warten an der Fachhochschule Burgenland optimale Bedingungen, um die Ausbildung mit den schönen Seiten des Lebens zu verbinden. Die Studienzentren in Eisenstadt und Pinkafeld ermöglichen praxisorientiertes Studieren in angenehmer Atmo-sphäre. Nach Unterrichtsschluss warten in zwei Studierendenheimen viele Möglichkeiten, die Freizeit entspannt zu genießen – in Eisenstadt mit direktem Anschluss an den Campus, in Pinkafeld in unmittelbarer Nähe des Studienzentrums. Die Beteiligungs- und Liegenschafts GmbH, kurz BELIG, verwaltet und betreut für das Land Burgenland beide Standorte und sorgt als kompetente Beteiligungs- und Liegenschaftsverwaltung dafür, dass Studierende die optimalen Bedingungen für ein erfolgreiches Studium vorfinden.

Fachhochschulerrichtungs GmbH Geschäftsführung Mag. Heinz Fellner Marktstraße 3 7000 Eisenstadt Telefon 059010-26720

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CAMPUSFACH HOCHSCH U LE BU RGEN LAN D. BRI NGT BESON DERES ZUSAMMEN

Energiewende

Burgenland

2013

Ich bin Energie-Gewinner.Weil wir im Burgenland keinen Wind machen – sondern ihn nutzen.

Einer von 286.000 Energie-GewinnerInnen.

Durch den konsequenten Ausbau der Windkraft tragen wir wesentlich zur Energiewende im Burgenland bei. Noch 2013 wird im Burgenland so viel Strom aus den erneuerbaren Energiequellen Wind, Wasser,Biomasse und Sonne produziert, wie das gesamte Land verbraucht. Denn wir übernehmen Verantwortung – für diese und kommende Generationen. www.energieburgenland.at

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