CAMPUS:AKTUELL - uni-due.de · Das Rektorat wird in den nächsten Wochen mit den 13 Uni- ... unter...

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2. HOCHSCHULPOLITIk................................... 2 3. FORSCHUNG................................................ 2 4. STUDIUM UND LEHRE.................................. 4 5. GÄSTEBUCH................................................. 6 6. ZUR PERSON............................................... 6 7. ALLGEMEINE MELDUNGEN........................... 8 8. WETTBEWERBSAUSSCHREIBUNGEN.......... 10 9. TIPPS UND TERMINE................................. 11 IMPRESSUM................................................... 12 CAMPUS:AKTUELL Newsletter der Universität Duisburg-Essen – Nr. 03 | 2005 17. März 2005 Inhalt Im neuen Forschungsranking 2004 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) kann sich die Universität Duisburg-Essen vergleichsweise gut behaupten. Besonders erfreulich: die Leistungs- daten der Erziehungswissenschaft sind auf allen Feldern so eindeutig, dass sie zu den forschungs- stärksten Fakultäten Deutschlands gehört. Weiteres Ergebnis: die Elektro- und Informationstech- nik ist landesweit eine der forschungsstärksten. Sie stehen bei den Indikatoren Promotionen und Drittmittel an Platz drei und zwei; bei den Patenten liegen sie in NRW an der Spitze und gehören bundesweit sogar zu den top 3. Prorektor Hasselbrink verweist darauf, dass sich weitere Leis- tungsverbesserungen erst in den nachfolgenden Rankings abbilden werden. Denn für den bundes- weiten Fächervergleich wurde auf Datenmaterial von vor 2003 zurückgegriffen, so dass sich die Effekte eingeleiteter Strukturmaßnahmen erst in einigen Jahren niederschlagen werden. Als Leis- tungskriterien zählen die Faktoren eingeworbene Forschungsgelder (Drittmittel), Promotionen, Pu- blikationen und Patentanmeldungen. Das Rektorat wird in den nächsten Wochen mit den 13 Uni- Fachbereichen Leistungsvereinbarungen treffen, um die Qualität in Forschung und Lehre noch wei- ter zu steigern, so Rektor Lothar Zechlin. [mehr] 1. Meldung des Tages DIE HOCHSCHULE IM FORSCHUNGSRANKING DES CHE

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2. HOCHSCHULPOLITIk................................... 2

3. FORSCHUNG................................................ 2

4. STUDIUM UND LEHRE.................................. 4

5. GÄSTEBUCH................................................. 6

6. ZUR PERSON............................................... 6

7. ALLGEMEINE MELDUNGEN........................... 8

8. WETTBEWERBSAUSSCHREIBUNGEN.......... 10

9. TIPPS UND TERMINE................................. 11

IMPRESSUM................................................... 12

CAMPUS:AKTUELLNewsletter der Universität Duisburg-Essen – Nr. 03 | 2005

17. März 2005

Inhalt

Im neuen Forschungsranking 2004 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) kann sich dieUniversität Duisburg-Essen vergleichsweise gut behaupten. Besonders erfreulich: die Leistungs-daten der Erziehungswissenschaft sind auf allen Feldern so eindeutig, dass sie zu den forschungs-

stärksten Fakultäten Deutschlands gehört. Weiteres Ergebnis: die Elektro- und Informationstech-nik ist landesweit eine der forschungsstärksten. Sie stehen bei den Indikatoren Promotionen undDrittmittel an Platz drei und zwei; bei den Patenten liegen sie in NRW an der Spitze und gehörenbundesweit sogar zu den top 3. Prorektor Hasselbrink verweist darauf, dass sich weitere Leis-tungsverbesserungen erst in den nachfolgenden Rankings abbilden werden. Denn für den bundes-weiten Fächervergleich wurde auf Datenmaterial von vor 2003 zurückgegriffen, so dass sich dieEffekte eingeleiteter Strukturmaßnahmen erst in einigen Jahren niederschlagen werden. Als Leis-tungskriterien zählen die Faktoren eingeworbene Forschungsgelder (Drittmittel), Promotionen, Pu-blikationen und Patentanmeldungen. Das Rektorat wird in den nächsten Wochen mit den 13 Uni-Fachbereichen Leistungsvereinbarungen treffen, um die Qualität in Forschung und Lehre noch wei-ter zu steigern, so Rektor Lothar Zechlin.

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1. Meldung des Tages

DIE HOCHSCHULE IM FORSCHUNGSRANKING DES CHE

CAMPUS:AKTUELL Nr 03 | 2005

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2. Hochschulpolitik

Eine Expertenkommission Hochschulmedizin soll bis Mitte 2006 Empfeh-lungen zur Sicherung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit derUniversitätskliniken in Nordrhein-Westfalen erarbeiten. Das teilte Wis-senschaftsministerin Hannelore Kraft nach einem Gespräch mit Hoch-schulleitungen und Universitätskliniken am 15. März mit. In der Exper-tenkommission Hochschulmedizin sollen "mit Hilfe von auswärtigemSachverstand" Empfehlungen zur Profil- und Wissenschaftsstärkung dereinzelnen Standorte entwickelt und damit gleichzeitig standortübergrei-fend die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der nordrhein-westfäli-schen Hochschulmedizin insgesamt gesichert werden. Den Vorsitz derKommission wird Professor Johannes Dichgans, Vizepräsident der Deut-schen Forschungsgemeinschaft (DFG), übernehmen.

MINISTERIN KRAFT SETZT EXPERTENKOMMISSION FÜR HOCHSCHULMEDIZIN EIN

EINLADUNG ZUM FACHGESPRÄCH ÜBER JUNIOR-PROFESSUR AM 19. APRIL

Zu einem Fachgespräch "Junior-Professur" laden am 19. April Pro-fessor Dr. Eckart Hasselbrink, Prorektor für Forschung, wissenschaft-lichen Nachwuchs und Transfer, und Dr. Bärbel Rompeltien, Gleich-stellungsbeauftragte der Uni. Von 15 bis 18 Uhr wird im DuisburgerMercatorhaus, Senatssaal, unter dem Titel "Neue Wege zur Professur- Neue Chancen für den (auch weiblichen) wissenschaftlichen Nach-wuchs?" informiert und diskutiert. Die Referenten - sie stammen vonverschiedenen Universitäten - berichten über die Ausgestaltung derneuen Personalkategorie, über strukturelle Aspekte der Einführungund die Personalentwicklung für Junior-ProfessorInnen. Eine Junior-Professorin der Ruhr-Uni Bochum schildert zudem ihre Erfahrungen.

[Anmeldung erbeten unter:][email protected]

3. Forschung

DFG FÖRDERT NEUES PROJEKT: VERLAGERUNG VON SOZIALER VERANTWORTUNG

Mit der Herstellung und Sicherung kollektiv verbindlicher politisch-administrativer Entscheidungen im Rahmen eines Kommunalisie-rungsprozesses befasst sich ein neues Forschungsprojekt. Auf Antragdes Verwaltungswissenschaftlers Prof. Dieter Grunow fördert dieDeutsche Forschungsgemeinschaft das Projekt mit insgesamt 160 000Euro. Konkret untersucht wird die Verlagerung von Verantwortungund Zuständigkeit für ausgewählte soziale Hilfen, zum Beispiel Pro-gramme gegen Gewalt an Frauen und Kindern, Vorbeugung von Suchtund Drogen oder auch Frühförderung Behinderter vom Land Hessenauf die hessischen Städte und Kreise.

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Ein Viertel aller Transplantationen, bei denen in Deutschland ein Stück der Leber eines lebendenSpenders auf einen unheilbar kranken Menschen übertragen wird, nehmen Ärzte des Universitäts-

klinikums vor. Die Zahl der durch eine Lebendspende zur Verfügung gestellten Organe ist dabeidoppelt so hoch wie im Durchschnitt aller anderen Transplantationszentren. Für die Deutsche For-schungsgemeinschaft (DFG) ist diese Bilanz Anlass, Wissenschaftler, die in Essen an der Verbes-serung der Operationsbedingungen für Organspender und -Empfänger arbeiten, durch die Ein-richtung einer klinischen Forschergruppe zu fördern. Acht Teams, die verschiedene medizinischeDisziplinen vertreten, sind an der Arbeit beteiligt: Sprecher ist Professor Dr. Christoph E. Broelsch,Direktor der Abteilung für Allgemein- und Transplantationschirurgie. Leiter ist Professor Dr. Jörg F.Schlaak, dem die DFG seit Dezember vorigen Jahres eine Stiftungsprofessur für Transplantations-hepatologie finanziert.

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KLINISCHE FORSCHERGRUPPE 117: DIE LEBENDSPENDE VERBESSERN

IUTA ERHÄLT 100 000 EURO FÜRGESUNDHEITSSCHUTZ-PROJEKT

BRENNSTOFFZELLEN LASSEN WORLDGAMES-UHR TICKEN

Aus 160 Einsendungen für den Dienstleistungs-wettbewerb NRW wurde jetzt ein Projektantragdes Instituts für Energie- und Umwelttechnik(IUTA) für die Endrunde ausgewählt. Die Idee,gesundheitliche Risiken für Beschäftigte mitArzneimittelkontakten über ein integriertes Ser-

viceangebot zu verringern, wurde als förde-rungswürdig befunden. Das Konzept sieht einsystematisches Umgebungs- bzw. Biomoni-toring vor sowie die Anwendung leistungsfähi-ger Reinigungsverfahren und spezielle Schul-ungen der MitarbeiterInnen. Die Leitung des100 000-Euro-Projekts liegt bei Dr. TheklaKiffmeyer.

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Der Countdown läuft:Seit 14. März missteine imposante,Brennstoffzellen be-triebene Uhr dieexakt noch verblei-bende Zeit bis zumStart der World Ga-mes. Die dazu nötige

Technologie steuert das Zentrum für Brenn-stoffzellenTechnik ZBT bei. Mit der Countdown-Uhr zeigt das ZBT anschaulich, wie sich mit ei-ner Brennstoffzelle an beliebigen Standortennetzunabhängig saubere Energie herstellenlässt. Endprodukt der mobilen Stromerzeugungist ausschließlich reines Wasser. Der Prototypdieses portablen Energiebündels wird erstmalszu den World Games 2005 eingesetzt und solldort seine Serienreife beweisen.

Die Arbeit der Wasserschutzpolizei, eine Mischung aus Polizeidienst und schifffahrtbezogenenAufgaben, birgt besondere Risiken. Im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeits-medizin (BAuA) analysieren erstmals Wissenschaftler dieses Gefährdungspotenzial. Drei Institutesind an dem sozialwissenschaftlich-technischen Forschungsprojekt "Sicherheits- und Gesundheits-

schutz auf Polizeibooten" beteiligt. Es sind neben der Sozialforschungsstelle Dortmund (SFS) diebeiden An-Institute der Uni DuE, Rhein-Ruhr Institut für Sozialforschung und Politikberatung(RISP) und Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme (DST). Leitung undKoordination der auf zwei Jahre angelegten Forschungsarbeit liegen beim RISP. Projektziele sindunter anderem eine Gefährdungsbeurteilung, ein Präventionskonzept und die Entwicklung einesSicherheitstrainingskonzeptes. Am 1. April stellen die Wissenschaftler im Duisburger Mercatorhausdas Projekt vor. Der ganztägige Workshop richtet sich vor allem an die Polizeibediensteten aufSee- und Wasserstraßen.

[Informationen bei:]Waldemar Mathejczyk, RISP, Tel. (0203) 280-9919

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WIRTSCHAFTSINFORMATIK ONLINE STU-DIEREN

GRENZÜBERSCHREITENDER AUSBAU:MASTER IM WASSERMANAGEMENT

Noch bis Ende Märzläuft die Bewerbungs-frist für Interessen-ten, die im Sommer-semester 2005 den

Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirt-schaftsinformatik (VAWi) belegen wollen. DerStudiengang, der seit 2001 von den EssenerWirtschaftsinformatikern in Kooperation mit derUniversität Bamberg angeboten wird, führtnach einem Vollzeitstudium von drei Semesternoder einem berufsbegleitenden Teilzeitstudiumzu dem international anerkannten Abschluss"Master of Science" und steht Hochschulabsol-venten aller Fachrichtungen offen. Vorausge-setzt wird im Regelfall eine mindestens zwei-jährige einschlägige Berufstätigkeit nach Ab-schluss des Studiums.

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Die Universität Duisburg-Essen entwickelt sichimmer stärker zu einem internationalen Kom-petenzzentrum zum Thema Wasser. Die jüngste

Facette im Gesamtkonzept ist die Einrichtungdes internationalen Master-Studiengangs"Transnational ecosystem-based Water Mana-gement" (TWM) gemeinsam mit der niederlän-dischen Partnerhochschule, der Radboud Uni-versität in Nimwegen.

--->Fortsetzung auf der folgenden Seite

RISP UND DST: WASSERSCHUTZPOLIZEI ALS FORSCHUNGSOBJEKT

4. Studium

Nur noch bis zum 31. März läuft die Anmeldefrist für den interna-tionalen "Sommerkurs Europa". Das "Fit für Europa"-Programm imAugust richtet sich an Studierende, die verantwortungsvolle Auf-gaben auf dem Arbeitsmarkt in den Niederlanden, Belgien undDeutschland übernehmen möchten.

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Bei der Fußball-WM 2006 in Deutschland livedabei zu sein, diese einmalige Chance bietetsich jetzt Studierenden: Die Host BroadcastingServices AG (HBS) sucht an allen Austragungs-orten der WM 2006 StudentInnen für ihre TV-Produktionen. Seit 1998 produziert die HBS imAuftrag des Weltfußballverbandes FIFA die WM-Übertragung. So wird HBS auch im nächstenJahr die Live-Bilder und den Ton der 64 WM-Spiele an die Sendepartner in aller Welt liefern.Für die Trainee-Programme sind gute Englisch-Kenntnisse und möglichst die Beherrschung ei-ner zweiten Fremdsprache erforderlich. Ab-hängig von den Einsatzbereichen werden weite-re Anforderungen an die Trainees gestellt.Außerdem müssen die Bewerber im Juni/Juli2006 noch den Studentenstatus besitzen. DieUnterlagen für das Auswahlverfahren gibt esausschließlich am Campus Duisburg im Sekre-tariat Germanistik, LE 508a/509 und im Prak-tikumsbüro Kulturwirt, LE 506. Die ausgefülltenBewerbungsunterlagen nehmen das SekretariatGermanistik oder PD Dr. Gabi Herchert (RaumLE 506) bis Ende März entgegen. Mitte Aprilfindet dann ein erstes Gespräch mit Vertreternvon HBS statt.

Die Möglichkeiten der Videokonferenztechno-logie in Lehre und Forschung stellt am Diens-tag, 5. April, die Deutsche Initiative für Netz-

werkinformation(DINI) vor. "Distanzenüberwinden" lautet dasMotto, und die Veran-stalter setzen es zu-gleich um: Die öffentli-che Tagung ist wie inden Vorjahren als Mul-tipoint-Konferenz an-gelegt. Von den vier

Veranstaltungsorten Duisburg, Berlin, Bremer-haven und Garching können die Teilnehmer dieVorträge verfolgen und mitdiskutieren. Die Vi-deokonferenz läuft am 5. April von 10 bis 16Uhr im Hörsaal LB 104 am Campus Duisburg.Von hier aus wird auch der Vortrag "WarumRhetorik bei Videokonferenzen?" (ab 10.45)übertragen. Referent ist KommunikationstrainerAlfred Kluttig vom Verein der Freunde der Duis-burger Wirtschaftsinformatik e.V. an der UniDuE. Interessierte sind sehr willkommen.

--->Fortsetzung auf der folgenden Seite

Bilderbücher für Kinder und Erwachsene zeigtbis 15. Mai das Bilderbuchmuseum Burg Wis-sem in Troisdorf. Gestaltet haben die BücherStudierende aus dem Lehrgebiet von ProfessorManfred Vogel im Studiengang Kommunika-tionsdesign.

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WM 2006: TRAINEES FÜR TV-PRODUK-TION DER LIVE-SPIELE GESUCHT

TAGUNG: VIDEOKONFERENZEN UNDIHRE ANWENDUNG

INTERNATIONALER SOMMERKURS: FIT FÜR EUROPA

WEISS DER KUCKUCK! - STUDIERENDEGESTALTEN BILDERBÜCHER

Fortsetzung: Master im Wassermanagement

Voraussichtlich im Juli können sich bereits 25Studierende für das kommende Wintersemestergrenzüberschreitend einschreiben, wenn dieAkkreditierung des Studiengangs erfolgreichabgeschlossen wurde. Die Masterstudentenwerden semesterweise sowohl in Nijmegen alsauch in Duisburg-Essen leben und studieren.

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ARBEITSBESUCH AUS KABUL IM FACHBEREICH GEISTESWISSENSCHAFTEN

UNI-FÖRDERER DER ERSTEN STUNDE: EHRENSENATOR HEINZ SCHACKY WURDE 80

BESTE PUBLIKATION IM FORSCHUNGSBEREICH "KOPFSCHMERZ"

Bereits seit drei Jahren Bestand hat eine Koopera-tionsvereinbarung zwischen der Deutschabteilung derUniversität Kabul und der Uni Duisburg-Essen. AufEinladung des Fachbereichs Geisteswissenschaftenwar nun Gholam Dastgir Behdud für drei Monate zuGast an der Hochschule. Hier sammelte der afghani-sche Hochschullehrer für Phonetik, Grammatik undÜbersetzung Lehrmaterialien für ein neues Curricu-lum, das mit Hilfe von Rupprecht Baur, Professor fürDeutsch als Zweit- und Fremdsprache, entwickeltwurde. Ziel des Duisburg-Essener Fachbereichs ist es,beim Wiederaufbau der Kabuler Deutschabteilung tat-kräftige Hilfe zu leisten.

Für die beste Publikation im Forschungsbereich Kopfschmerzen erhielt Professor Hans-ChristophDiener, Direktor der Klinik für Neurologie, stellvertretend für die Autorengruppe den Seymour

Diamond Lectureship Award. Die National Headache Foun-dation USA ehrt damit einen 2004 veröffentlichten Artikelim New England Journal of Medicine: Diener zeigte darinauf, dass sich Migräne-Attacken mithilfe von so genanntenCGRP-Antagonisten (calcitonin gene-related peptide) been-den lassen.

Ein Urgestein der Uni Duisburg-Essen, Dr.-Ing. Heinz Schacky, Ehrensenator der Hochschule undlangjähriger Vorsitzender des Fördervereins "Duisburger Universitäts-Gesellschaft" D.U.G., wurdejetzt 80. Für seinen unermüdlichen Einsatz bedankte sich die Universität mit einem Empfang, zudem zahlreiche Hochschulangehörige und berufliche Weggefährten kamen.

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Fortsetzung: Videokonferenzen und ihre Anwendung

Organisiert wird die Tagung von der DINI-Arbeitsgruppe "Videokonferenztechnologien und ihre An-wendungsszenarien" (VIKTAS), in der Claudia Siewert vom Medienzentrum die Uni DuE vertritt.Professor Dr. Rainer Leisten, Prorektor für Studium und Lehre, wird die Gäste begrüßen und dieTagung eröffnen.

[Das komplette Programm]

5. Gästebuch

6.Zur Person

Das Rhein-Ruhr Institut für Sozialforschung und Politikberatung (RISP) wird bis zur nächstenordentlichen Mitgliederversammlung im Sommer kommissarisch von Professor Dr. Heribert Schatzgeführt. Den Beschuss fällten die Mitglieder des RISP e.V. einstimmig. Der GeschäftsführendeDirektor des Instituts, Dr. Michael Böckler, ist zum 28. Februar ausgeschieden.

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DFG FÖRDERT MATHEMATIKER LUTZ STRÜNGMANN

ULRICH AMMON BERÄT DEUTSCHESPRACH-INSTITUTE

VDI-PREISE AN DUISBURG-ESSENERINGENIEURNACHWUCHS

Für zunächst drei Jahre fördert die Deutsche Forschungsge-meinschaft (DFG) an der Universität Duisburg-Essen dieForschungsarbeiten von Privatdozent Dr. Lutz Strüngmannauf dem Gebiet der Algebra. Die DFG gewährte dem hochbe-gabten Mathematiker eines der renommierten Heisenberg-Stipendien, die von den auf diese Weise ausgezeichnetenWissenschaftlern an einem Forschungsstandort ihrer Wahleingesetzt werden können. Strüngmann nutzt das Stipen-dium zur Fortsetzung seiner Aktivitäten in der Arbeitsgruppevon Professor Rüdiger Göbel.

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Jutta Limbach, Präsidentindes Goethe-Instituts, hatden Germanistik- und Lin-guistikprofessor Dr. UlrichAmmon in den "BeiratSprache" berufen. Zudemsitzt der renommierteSprachwissenschaftler inzwei weiteren Gremien.

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Für ihre sehr guten Diplomarbeiten haben dreihervorragende Jung-IngenieurInnen der UniDuE Preise des Ruhrbezirksvereins des VereinsDeutscher Ingenieure erhalten. Die Preisträ-gerInnen sind Maren Müller, Tina Loll undDennis Günter Grimm. Mit Björn Krüger wirdebenfalls ein Ingenieurstudent ausgezeichnet,der in kurzer Zeit und mit Bestnoten sein Vor-diplom absolvierte.

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RISP UNTER KOMMISSARISCHER LEITUNG

EHRENDOKTORWÜRDE FÜR ADOLF KELL

Einem der herausragenden Erziehungswissenschaftler Deutsch-lands und Spezialist für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Pro-fessor Dr. Adolf Kell, wurde jetzt an der Universität Duisburg-Essen die Ehrendoktorwürde verliehen. Mit der Auszeichnungwerden die besonderen Verdienste des renommierten SiegenerWissenschaftlers gewürdigt, der als hochkarätiger Spezialist fürFragen der beruflichen Aus- und Weiterbildung und für dieAusbildung von Lehrern an berufsbildenden Schulen einen ex-zellenten Ruf genießt.

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[Zur Übersichtsseite]

[Lehrstuhlvertretungen]

[apl-Professur]

[Habilitationen]

[Promotionen]

[Ausgeschieden]

VORSTANDSWAHLEN IM ZENTRUM FÜRLEHRERBILDUNG

Das Zentrum für Lehrerbildung hat einen neuenVorstand. Die Mitglieder wählten Professorin Dr.Petra Josting (FB Geisteswissenschaften) zuihrer Vorsitzenden. Dem Vorstand gehören fer-ner an: Professor Dr. Rudolf Englert (FB Geis-teswissenschaften), Professor Dr. Hans ErnstFischer (FB Physik), Professor Dr. AnnemarieFritz-Stratmann (FB Bildungswissenschaften),Professor Dr. Hans Niels Jahnke (FB Mathema-tik), Anke Liegmann (FB Bildungswissenschaf-ten), Oliver Fischer (Zentrum für Lehrerbil-dung) und Marcus Leuker (FB Bildungswissen-schaften).

WEITERE PERSONALMELDUNGEN

7. Allgemeine Informationen

DIE UNI AUF DER CEBIT: KOMMUNALER UNTERNEHMENSSERVICE “USE 24”

WETTSTREIT DER HOCHSCHULRUDERER: VERANSTALTUNG MIT TRADITION

Vom 10. bis 16. März war die Universität auf derCeBIT in Hannover vertreten. Dr.-Ing. Frank-DieterDorloff, Professor für Beschaffung, Logistik und In-formationsmanagement im Fachbereich Wirt-schaftswissenschaften, präsentierte auf dem Stand"e-futureNRW. Forschungsland Nordrhein-Westfa-len" den neuen "Unternehmensservice Essen 24"(USE24). USE24, kommunaler Online-Dienst fürkleine und mittelständische Unternehmen, ist dasErgebnis des durch die Landesinitiative "Mittel-stands-Offensive NRW" geförderten Projektes "Un-ternehmensservice Essen online". Rund um die Uhr,eben 24 Stunden, können diese Unternehmen nununter der Adresse http://www.use24.essen.destädtische Dienstleistungen oder unterstützendeInformationen abrufen.

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Bereits zum fünften Mal kämpfen am Pfingstsonntag im Rahmen der Internatio-nalen "Hügelregatta" am Essener Baldeneysee die Ruderer der Ruhrgebiets-Universitäten um den UNI-CUP Ruhr. Mit dabei sind am 15. Mai die Teams derUniversitäten Bochum, Dortmund, Duisburg-Essen und Witten-Herdecke. Höhe-punkt auch in diesem Jahr: die "Achter-Challenge" zwischen dem Ruhr-Achterund dem Sieger des traditionellen "Boat-Race" zwischen den Universitäten Cam-bridge und Oxford, das am 27. März stattfindet.

[Aktuelle Hinweise zeitnah hier]

Ins zweite Jahr geht im Sommersemesterdie Ausbildung zum "Master of Science inPublic Transport Management (PTM)". Derberufsbegleitende Studiengang für Beschäf-tigte aus dem Bereich des öffentlichen Ver-kehrs, bisher einzigartig im deutschsprachi-gen Raum, wird von der Universität Duisburg-Essen in Kooperation mit der Ruhr Campus Academyangeboten. Bis Ende April sind Bewerbungen möglich.

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Ob aktuelle Theorien zur Herkunft und Evolu-tion des modernen Menschen, Rituale und Rou-tinen in der Interkulturellen Kommunikation,Laborversuche im Maschinenbau oder eineVorlesung zu Grundfragen der Unternehmens-führung in der Telekommunikationswirtschaft:Auch im kommenden Sommersemester bietetdie Universität Duisburg-Essen interessiertenMenschen die Möglichkeit zur Weiterbildung inunterschiedlichsten Bereichen und Fächern.Das aktuelle Gasthörerverzeichnis ist frisch er-schienen. Auf dem Duisburger Campus liegt dieÜbersicht über das vielfältige Angebot aus demLeistungsspektrum der Universität im Studie-rendensekretariat (Gebäude LB), in der Univer-sitätsbibliothek (Gebäude LK) sowie in derPressestelle (LG 119) aus. In Essen könnenWeiterbildungshungrige das Verzeichnis bei denPförtnern der Gebäude T01, S05, V13 und R12sowie im PIK auf dem Campusgelände, beimPförtner der Alten PH oder am Haupteingangund im Operativen Zentrum II des Universi-tätsklinikums erhalten.

[Das Gasthörerverzeichnis im Netz]Ebenfalls am 27. Januar startet die Veranstal-tungsreihe "Die kleine Form" auf dem EssenerCampus zur 17. Runde. Mit "pointierte Minia-turen aus allen Disziplinen" wollen die Veran-stalter ein Forum bieten, das Wissenschaftlern

- und mit Ihnen einer interessierten Öffentlich-keit - ungeachtet des jeweils eigenen hochspezialisierten Forschungsgebiets den Blick dar-auf ermöglicht, "wie es die anderen machen".

[Das Programm im Sommersemester]

Das Duisburger Uni-Colleg, ein Mix aus allge-mein verständlichen Vorträgen, praktischenVorführungen und einer Führung geht am 27.

April ins 42.Semester.Was vor 20Jahren derIdee ent-sprang, Duis-

burgs Uni in der Öffentlichkeit bekannt zu ma-chen, ist längst ein locker präsentiertes, dochfundiertes Vorstellen dessen, was wissenschaft-lich geleistet wird. Auch im Sommersemester2005 freuen sich die Colleg-Organisatoren dar-auf, interessierten Bürgern durch sieben Vor-träge und eine Führung Wissenschaft und For-schung darzustellen. Das aktuelle Programm istnun im Internet einsehbar.

[Uni-Colleg im Sommersemester]

MASTER-ABSCHLUSS FÜR DEN ÖPNV

42. SEMESTER DES UNI-COLLEGS

DIE KLEINE FORM IM SOMMERSEMESTER

GÄSTE IM HÖRSAAL: LECKERBISSENFÜR BILDUNGSHUNGRIGE

PATENTSPRECHSTUNDE VOR ORT

Fragen rund um die Themen Erfindungen, Co-pyright und Patente beantworten Mitarbeiterder Provendis GmbH jetzt jeden ersten Diens-tag im Monat in einer "Patentsprechstunde".Ort & Zeit: Universitätsklinikum, Kurssaal desAudimax, 14.00 bis 17.00 Uhr.

Den Bernd Tersteegen-Preis schreibt der Verband Deutsche Nierenzentren unter den auf denGebieten Nierenerkrankungen und Nierenersatztherapie in Klinik, Praxis oder Grundlagenforschungtätigen Medizinern, Naturwissenschaftlernund Diplom-Ingenieuren aus. Mit dem Preisin Höhe von 8 000 Euro soll die theoreti-sche und anwendungsorientierte Forschungzu aktuellen Themen der chronischen Nie-reninsuffizienz - im besonderen auf demGebiet der ambulanten Nierenersatz-thera-pie - gefördert werden. . Akzeptiert werdenwissenschaftliche Originalarbeiten in deut-scher oder englischer Sprache (keine Dis-sertationen bzw. Habilitationsschriften), die innerhalb der Jahre 2004/2005 publiziert wurden odernoch unveröffentlicht sind. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2005.

[Zur Ausschreibung]

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ZUM SEMESTERSTART IM APRIL: EIN VORLESUNGSVERZEICHNIS FÜR SCHÜLER

Frisch erschienen ist das "Vorlesungsverzeichnis fürSchülerinnen und Schüler" für das Sommersemester2005. Auf 32 Seiten bietet es einen guten Überblicküber die rund 150 Übungen, Seminare und Vorle-sun-gen, die quer durch alle Fächer erneut für Schüler-Innen offenstehen, und das an beiden Uni-Campi.Semesterstart ist der 11. April. Für interessierteSchülerInnen gibt es am Donnerstag, 7. April, 15Uhr, ein Vorbereitungstreffen (Campus Duisburg: Uni-Bereich Lotharstraße 65, LK 062; Campus Essen:Gebäude T01, Ebene S00, L-Gang, Raum 12).

[Das Schülervorlesungsverzeichnis im Netz]

Das Verkündungsblatt der Uni Duisburg-Essen - die Amtlichen Mitteilungen - ist ab April nur nochonline verfügbar. Der bisherige Versand per Hauspost wird eingestellt. Das Verkündungsblatt ist abJahrgang 1 (2003) abrufbar unter

http://www.uni-duisburg-essen.de/zentralverwaltung/verkuendungsblatt/verkuendungsblatt_am.shtml

Darüber hinaus gibt es auf der Homepage einen Eintrag im alphabetischen Verzeichnis A-Z. DieSatzungen und Ordnungen (auch Studien-, Prüfungs-, Promotions- und Habilitationsordnungen)stehen unter

http://www.uni-duisburg-essen.de/zentralverwaltung/bereinigte_sammlung_ordnung.shtml#4

VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT NUR NOCH ONLINE

8. Wettbewerbsausschreibungen

BERND TERSTEEGEN-PREIS 2005

CAMPUS:AKTUELL Nr 03 | 2005

Ebenfalls vom Verband Deutscher Nierenzentren aktuell ausgeschrieben ist der mit 2 600 Eurodotierte Doktorandenpreis (Georg Haas-Preis) 2005 zur Grundlagenforschung zu den Ursachenvon Nierenerkrankungen, deren Vorbeugung und Behandlung, zur Durchführung von Nieren-ersatztherapien bei terminaler Niereninsuffizienz und zur Nierentransplantation. Zugelassen sindausschließlich Dissertationen, die innerhalb der Jahre 2004/2005 schon eingereicht wurden bzw.zur Einreichung vorgesehen sind. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2005.

[Zur Ausschreibung]

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GEORG HAAS-PREIS IM FACHGEBIET NEPHROLOGIE

Zur Förderung geistes- und kulturwissen-schaftlicher Forschung an den hiesigenUniversitäten hat das Ministerium fürWissenschaft und Forschung des LandesNRW ein Programm mit einem Volumen

von insgesamt 3,5 Mio Euro ausgeschrieben. Forschungsprojekte können mit 60.000 bis 150.000Euro p.a. unterstützt werden. Die Ausschreibung ist unter den Aspekten von Kultur, Bildung undIdentität auf zwei Themenperspektiven konzentriert: friedfertige Gesellschaft sowie Lebenspraxisund Kultur in alternden Gesellschaften. Projektanträge sind bis zum 15. April zu richten an dasmit der Ausschreibung beauftragte Kulturwissenschaftliche Institut, Kennwort Förderprogramm,Goethestr. 31, 45128 Essen.

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LANDESREGIERUNG FÖRDERT PROJEKTE AUS DEN GEISTESWISSENSCHAFTEN

DEUTSCH-AMERIKANISCHES PRO-GRAMM FÜR NACHWUCHSWISSEN-SCHAFTLER

Die Deutsche For-schungsgemeinschaftund die NationalInstitutes of Health(NIH), USA, haben ein

gemeinsames Förderprogramm ins Leben geru-fen. Diese NIH/DFG Research Career TransitionAwards ermöglichen es jungen Nachwuchswis-senschaftlerInnen, über einen zusammenhän-genden Zeitraum von fünf bis sechs JahrenForschungsarbeiten zunächst an einem derNIH-Institute in den USA und im Anschlussdaran an einer deutschen Forschungseinrich-tung durchzuführen. Das Angebot wendet sichan den wissenschaftlichen Nachwuchs in derPostdoc-Phase. Das Programm wird zweimaljährlich ausgeschrieben. Stichtag für die ersteAntragstellung ist der 30. April.

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9. Tipps & Termine

ABSOLVENTINNEN UND STUDIERENDESTELLEN AUS

Das Goethe-Institut Paris zeigt bis August dieAusstellungsreihe "Meisterfotografen und Meis-

terschüler", für diedrei der bekanntestendeutschen Fotografen,unter ihnen der Duis-burg-Essener Profes-sor Jörg Sasse, ihrebesten Schüler ausge-wählt haben. Bis An-fang April stellen Stu-dierende der Doku-mentarfotografie inder Städtischen Ga-

lerie Villingen-Schwenningen ihre Sicht zumThema "Stadtportrait der ganz anderen Art"aus.

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CAMPUS:AKTUELL Nr 03 | 2005

Aus Anlass des 60. Geburtstags von Dr. med.Klaus Mann, Professor für Innere Medizin undDirektor der Klinik für Endokrinologie am Uni-versitätsklinikum Essen veranstaltet das Uni-klinikum vom 18. bis 19. März ein fachwissen-schaftliches Symposium im Audimax des Uni-klinikums, Hufelandstraße 55.

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Die ersten Absolventen des Studienprogramms"Educational Media" erhalten am 15. April ihreMasterurkunden und Zertifikate. Die Abschluss-feier beginnt um 18:30 Uhr s.t. im Mercator-saal des Mercatorhauses, Campus Duisburg.

[Weitere Informationen bei:]Lehrstuhl Mediendidaktik & Wissensmanage-ment, Wanda Grabe, Tel. (0203) 379-1197

SYMPOSIUM ENDOKRINOLOGIE ABSOLVENTENFEIER IM MASTERSTU-DIENGANG "EDUCATIONAL MEDIA"

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* Immer auf dem neuesten Stand: unser Online-Kalender:

http://www.uni-duisburg-essen.de/home/fb/presse/kalender/kalender.shtml

WEITERE TERMINE:

HINWEISE ZUM ASTA-MUSIKPROGRAMM

30. März, 20 Uhr, JZE Essen (Papestraße 1)KETTCAR

21. April 2005, KKC / Campus EssenTHE POPS

10. Mai 2005, KKC / Campus EssenBOHREN & DER CLUB OF GORE

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17. Juni 2005: CAMPUSFEST ESSEN mit Virginia Jetzt!, Superpunk, Madsen u.v.a.

[mehr]

Impressum

Herausgegeben vom Rektor der Universität Duisburg-EssenRedaktion: PressestelleVerantwortlich: Beate H. Kostka, Campus Duisburg,0203/379-2430, [email protected], Monika Rögge,Campus Essen, 0201/183-2085, [email protected]

Mitarbeit an dieser Ausgabe: Ulrike Bohnsack, StellaGummersbach, Christoph Lindemann, Manuela Münch,Arne Schnebel, Dagmar von ZedlitzZusammengestellt von Arne Schnebel,[email protected] nächste Newsletter erscheint im April 2005.