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Ein schöner Spieg-ler für Jens nach nur wenigen Stunden Fischerei.

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Wie hatte ich doch den Bericht „Die zweite Chance“ von Michael (Wuppi) Brechtmann geliebt. Er fi schte am Cassien das Kevin Ellis Plateau, verlor einen Giganten im Sturm, kam dann einen Monat später wieder und fi ng einen Traum von einem 60-Pfünder mit dem zuvor abgerissenen Vorfach im Rüssel. Klar hat jeder Fang eines großen Karpfens eine besondere Geschichte. Doch einen verlorenen Fisch wieder zu fangen, die Bestätigung über seine geschätzte Größe zu bekommen, so wie die Möglichkeit zu haben ihn von dem Vorfach zu befreien, ist wohl so ziemlich das Größte, was einem beim Karp-fenangeln passieren kann. Schöne, wundersame Erlebnisse, die man nie vergisst, an die man immer gerne zurück denkt, bilden für mich die Essenz des Angelns und so träumte ich mehr als zehn Jahre auch mal davon, eine zweite Chance zu bekommen.Ich konnte es kaum fassen. Dieser Karpfen sollte in dem Brackwassersee schwimmen, in dem ich

vor drei Jahren nur fünfzehn Kilometer Luftlinie von meinem Zuhause entfernt den Schwimmteil meines ersten Triathlons absolvierte hatte? Dem sehr hohen und fetten, eigentlich ziem-lich gedrungenen Karpfen zogen sich riesige Schuppen entlang der Rückenfl osse. Er hatte einen riesigen Schädel, welcher ihm eine beson-dere Ausstrahlung verlieh und keinen Zwei-fel ließ, dass er der König des Sees war. Krass war, dass das Wasser echt salzig schmeckte. Das kam durch eine Verbindung zum Schelde Fluss, der in die Nordsee fl ießt und unter starkem Gezeiten-Einfl uss steht. Viel merkt man von Ebbe und Flut im See nicht. Die Verbindung ist klein und reguliert, trotzdem aber schwim-men im See auch Garnelen, die einen gewissen Salzgehalt nötig haben. Sollte ich ausgerechnet hier endlich meinen ersehnten Belgischen Büff el fangen? Die letzten Jahre liefen eher mäßig, zu verbissen versuchte ich nicht-ausgetretene Pfade zu begehen. Echte Großfi sche fi ng ich nur wäh-rend meiner Ausfl üge nach Deutschland und Frankreich. Warum auch immer, dieses mal entschied ich mich für den plattgetrampelten Weg, die leeren Jupiter-Büchsen und Zigaretten-Kippen am Ufer. Das Nachtangel- und Bootver-bot ließ mich kalt, genauso wie die Unmengen von 7 Kilo-Schuppis und die Heerscharen von Kochtopfanglern und Boiliefreaks. Eine nächtli-che Banana-Boot-Fahrt zusammen mit meinem Kumpel Jens Verschaeren, der hier in Antwerpen aufgewachsen ist, sollte über die Tiefenstruktur Information verschaff en. Jens fi ng auch Feuer, die Idee so nahe vor der Haustüre, quasi mitten in der Stadt einen Büff el in den Kescher zu zerren, gefi el ihm außerordentlich. Es war Ende August als wir uns entschieden zwei 500 Meter auseinander liegende Plätze großfl ächig zu füttern. Beide lagen jeweils links und rechts neben dem tiefsten Bereich des Sees und bildeten jeweils den Übergang von circa sieben Meter Wassertiefe zu fl acheren Bereichen mit nur zwei bis drei Metern. Anfang September zogen wir los, um unsere erste Nacht zu fi schen. Um nicht unnötig Aufmerksamkeit zu erregen, kamen wir nur kurz vor dem Dunkelwerden an. Eigentlich war es keine Überraschung, dass nur fünfzehn Minuten nach dem Einwurf ein klei-ner Schuppi biss. Trotzdem war es aufregend, so früh einen Run zu bekommen. Die eigentli-che Überraschung biss jedoch ein paar Stunden später, als Jens einen der seltenen Spiegelkarp-fen fi ng: Einen schönen 20-Pfünder. Wir waren knallhart am Fisch und es biss am laufenden Band. Es war kurz nach meinem vierten oder fünften Run um drei Uhr nachts, als die dritte Überraschung folgte. Die Polizei stand am Zelt. Na Servus, das ging ja fl ott. Glücklicherweise waren die Polizisten sehr freundlich und nahmen

Der lange Steg half uns sehr beim Füttern und Drillen der Fische.

mir mein „dumm stellen“ nicht übel. Im Gegen-teil, die nette Polizistin meinte sogar, dass es ja sowieso bald wieder hell werden würde und... Ihr Kollege unterbrach sie und befahl mir schleu-nigst die Angeln einzuholen. Die Ernüchterung war groß, an Schlaf kaum mehr zu denken und der zu einsichtige Platz schon nach fünf Stunden Angeln abgehakt. Jens saß geschützter und blieb unentdeckt.Es war für Jens selbstverständlich, dass wir ab jetzt zusammenrückten. Wir fi schten meistens zwei Nächte pro Woche (Dienstag und Frei-tag) und fütterten am Sonntag und Donners-tag. Die Sessions waren meistens sehr hektisch: Ankommen im Dunkeln zwischen 20.00 und 21.00 Uhr, superschnell ausladen, das Tackle hinter einen Baum legen (als Zwischenlager), das Auto 500 Meter entfernt parken, zurück joggen, alles zum Angelplatz tragen, die bereits zuhause beköderten Ruten auswerfen, Schirm-zelte aufbauen und alles natürlich ohne Lampe. Die ersten Bisse kamen meistens um 23.00 Uhr und es biss fast nahtlos die Nacht durch. In guten Nächten hatten wir zwischen zehn und fünf-zehn Runs, wovon 90 % Schuppenkarpfen mit sieben Kilogramm waren. Freitag nachts ist das noch einigermaßen erträglich, da man Samstag ja nicht arbeiten muss, aber Dienstags... Egal, wir hatten uns festgebissen und ein zwölf Kilo-Spiegler zwischen den sieben Kilo-Schuppis war ein wahres Fest! Anfang Oktober ließ sich dann der erste 30er blicken, ein Spiegler. Er biss etwas weiter draußen und tiefer auf der Kante, die rela-tiv steil auf sieben Meter abfi el. Leider stellte sich diese erfolgversprechende Kante als sehr tük-kisch heraus. Sobald ein Fisch beim Biss davon-zog, schnitt die Schnur in den lehmigen Boden. Je mehr Druck man mit der Rute aufbaute, desto tiefer schnitt sie sich ein und nach einiger Zeit bewegte sich rein gar nichts mehr. Wir versuchten dem Problem zuvorzukommen, indem wir auf den vor uns liegenden Steg liefen und von ganz vorne erst Druck auf den Fisch ausübten. Manch-mal klappte das, aber ausgerech-net bei den Karpfen, die während des Drills tief blieben, half das nicht. Wir wollten auf keinen Fall Verluste in Kauf nehmen und ent-schieden uns für den Einsatz von Auftriebskörpern, die wir mit dem „fl exiblen Auftriebskörper-system“ montierten. Das Ganze sieht wie folgt aus: Eine vier Zen-timeter-Styroporkugel kann mit einem Karabiner in einen auf der Schnur laufenden Wirbel einge-

hängt werden. Ein Stopperknoten hält die Kugel in der gewünschten Wassertiefe. Je geringer der Schnurdruck durch den Swinger ist, desto stei-ler steht die Schlagschnur vom Blei in Richtung Oberfl äche. Dieses System benutzte ich auch schon oft in hindernisreichen Seen. Nur selten hatte ich die Montage geworfen, doch auch das ging tadellos. Und tatsächlich, durch den zusätz-lichen Auftrieb von etwa 70 Gramm konnten wir vom Steg mehr Zug auf den Fisch ausüben, ohne dass die Schnur in die Lehmschicht schnitt. Die Belohnung ließ nicht lange auf sich warten: An einem frühen Morgen im Oktober landeten wir das erste echte Ferkel mit 19,6 Kilogramm.Wir fütterten weiter und die Hoff nung stieg. Besondere Erwartungen hatte ich für die nächste Vollmondnacht. Leider bissen nachts nur kleine Schuppenkarpfen. Doch hatten die letzten Ses-

Das fertige Unterwasser-

Posen-System im Einsatz.

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Eine gewichtige Belohnung für all die Entbehrungen der letzten Tage.

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sions gezeigt, dass vor allem die frühen Morgen-stunden gut für größere Karpfen waren. Um 9.00 Uhr auf die Minute genau bei Vollmond bekam ich einen stetigen, verheißungsvoll ertönenden Run. Ich nahm die Rute auf und hatte keinen Zweifel, dass es sich um einen größeren Fisch handelte. Doch was war das? Der Fisch rüttelte kräftig mit drei Stößen. Die Rute zitterte. Die gleichen Bewegungen folgten nur kurz darauf. Ein Bruchteil einer Sekunde später lockerte sich die Spannung. Ausgeschlitzt! Verdammt! Was war passiert? Hatte der Karpfen mit dem Kopf geschlagen, um den Haken loszuwerden?In den folgenden Tagen bekam ich das Gefühl nicht los, einen Giganten verloren und meine Chance verpasst zu haben. Das milde Oktober-wetter hielt meine Angellust aber noch aufrecht. Zusammen mit Jens schmiedete ich wieder einen Plan. Wir wollten durch zweimaliges kräftiges Füttern und einer kurzen Angelpause den Fischen wieder Unbekümmertheit auf dem

Langezeitfutterplatz geben. Unendlich lange acht Tage nach Vollmond folgte unsere näch-ste Session. Wir kamen wie immer im Dun-keln an. Vom Steg aus warf ich meine Rute in sechs Meter Wassertiefe. Mit lockerer Schnur legte ich die Rute auf den Steg und fütterte mit der Schleuder punktgenau einige 18 mm Fish `n Yeast-Boilies hinter den an der Oberfl äche stehenden Auftriebskörper. Durch den Zug des Swingers stand der Auftriebskörper dann knapp unter der Oberfl äche und die Schnur im steilen Winkel nach oben. Ich setzte mich in mein Zelt und dachte über mein Angeln nach. Eigentlich war der Haken der linken Rute nicht mehr scharf genug. So entschied ich mich, neue Vorfächer zu binden. Währenddessen vernahm ich einige springende Fische über meiner linken Rute. Vielleicht sollte ich meine Taktik anpas-sen, um schneller einen Biss zu bekommen. Seither jeher fi schte ich mit Mono-Vorfächern. Diese reduzierten die Möglichkeit, dass die Wollhandkrabben und Brassen das Vorfach ver-heddern. Durch die Vorfachlänge von 30 cm war die Chance geringer, dass sich ein Karpfen an der steil nach oben stehenden Schlagschnur erschreckte. Trotzdem haken etwas längere Mono-Vorfächer durch ihr ausgestrecktes Ver-halten schneller als gefl ochtenes Material. Doch schien mir mein Angeln in diesem Moment zu grob, zu off ensichtlich und es war für den Karp-fen wahrscheinlich zu einfach das Futter zu fres-sen, ohne sich zu haken. Kurzentschlossen band ich kürzere Kombi-Rigs mit 15 cm steifer Mono und 5 cm Gefl ochtener. Außerdem klinkte ich den Auftriebskörper aus und nahm das Risiko in Kauf, dass sich die Schnur eventuell wieder in die Lehmkante festfraß.Es war mittlerweile 22.00 Uhr. Erneut sprang ein Karpfen über der linken Rute. Ich kurbelte ein, baute um und warf erneut an das untere Ende der Uferkante. Als ich fertig war, setzte ich mich zufrieden in mein Bivvy und begann die Rig-Abfälle auf meinem Schlafsack einzusam-meln. Ein Piep, dann Dauerton! Ich war sehr schnell an der linken Rute. Da war es wieder, dieses eigenartige Schlagen. Drei mal schüttelte der Fisch, dann kurze Zeit später das gleiche noch mal, bevor er wie eine Lokomotive abzog. Wow, was für ein Zug. Dieses Mal schien der Haken besser zu sitzen. Ich lief schnell auf den Steg. Der Fisch zog scheinbar endlos und unun-terbrochen. Ich rief Jens zu: „Jens, Jens, dat is een dikke, kom snel!“ In der Vergangenheit hatten wir uns nach einem Biss oft gefragt, ob das ein Guter war. Dieses Mal blieb darüber kein Zwei-fel - das war ein Gigant. Unglaubliche zwei Minuten nahm der Fisch ohne Unterbrechung Schnur. Ich musste mehr Druck machen, auch wenn sich dadurch das Risiko erhöhte, dass sich

Step by step: Ein sehr kurzes Anti-Tangle-Tube ist ausreichend.

die Schnur verfi ng. War das etwas ein Wels? Doch Jens war sich sicher, dass es hier keine Welse gab. Ich war mir da nicht mehr so sicher. Plötzlich passierte es. Die Schnur hing fest. Sie glitt nun durch irgendetwas und der Zug auf den Fisch war nicht mehr direkt. Plötzlich war dann alles fest. Oh Mann, das durfte nicht wahr sein! Ich ließ locker mit der Hoff nung, dass sich die Schnur wieder lösen würde. Dann baute ich wieder leicht Druck auf. Tatsächlich, der Fisch zog wieder ein paar Meter. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male, bis der Karpfen wieder komplett frei war. Jetzt konnte der Drill beginnen. Ich fühlte seinen schweren Leib, wie er tief unten am Grund verharrte. Langsam gewann ich einige Meter Schnur zurück. Er kam näher und es schien nicht mehr lange zu dauern bis der Schlagschnur-knoten durch die Ringe tickt. Er war jetzt auf der Höhe der Lehmkante, keine 30 Meter vor dem Steg. Unauf-hörlich bohrte er nach unten. Da pas-sierte es, die Schnur hing wieder fest. Dieses mal spürte ich weder den Fisch noch konnte ich irgendetwas bewe-gen. Es schien aus-sichtslos. Ich hätte heulen können. Dazu begann es jetzt auch noch in Strömen zu regnen und es wurde kalt. Was war zu tun? Mit Gewalt ver-suchen die Schnur vom Steg aus zu lösen? Ich baute mehr Druck auf.

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Nein da war nichts zu machen, die Schnur hing wirklich fest. In einem Hindernis, wie es schien. Ich sprach mich mit Jens ab. Wir mussten diesen Fisch landen. Ich entschied mich, nach Hause zu fahren, um das Boot zu holen. Währenddessen sollte Jens auf meine Rute aufpassen, die ich mit off ener Bremse auf das Rod Pod legte. Ich sollte in ungefähr einer halben Stunde wieder zurück

Das ist er - der König des Sees, der mir wirklich alles abverlangte...

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sein. Wie ein Irrer raste ich über die Autobahn. Die Ampeln in der Stadt brachten mich um den Verstand. Beim Beschleunigen verlangte ich dem Motor alles ab. Um die Strecke etwas abzukürzen schoss ich in eine Einbahnstraße – in entgegengesetzter Richtung. Mit schweißnas-sen Achseln montierte ich das Banana-Boot auf den Dachträgern. Ein Angestellter des benach-barten Hotels beäugte mich verwundert. Es war jetzt 23.00 Uhr. Die überstehenden Enden der Spanngurte befestigte ich nicht wie sonst sorg-fältig am Dachträger und raste mit aufheulen-dem Motor wieder los. In absoluter Rekordzeit war ich wieder zurück am See. Jens meinte, dass der Fisch ein paar mal einige Zentimeter Schnur nahm, die Schnur aber noch fest hing. Außerdem hatte Jens in der Zwischenzeit auch noch einen kleinen Schuppi an meiner rechten Rute gefangen. Schnell bauten wir zusammen das Boot auf. Ich wollte ohne Jens hinaus, da ich die Enttäuschung über diesen verloren Fisch

nicht teilen wollte. Doch Jens bestand darauf. Er ruderte mich über die festsitzende Schnur. Da schien ein Ast zu sein. Die Schnur löste sich. Im selben Moment sah ich ein paar Meter weiter einen Schimmer des Fisches. Er stand nur knapp unter der Oberfl äche. Ich glaubte einen Karpfen gesehen zu haben. Dieser schoss jetzt richtig los. Scheinbar nicht ermüdet begann er zu fl üchten, während wir mit dem Boot versuchten ihn ins tiefere und off ene Wasser zu lenken. Ich drillte den Fisch vorsichtig, da der Haken jetzt schon 50 Minuten im Rüssel gearbeitet hatte. Es regnete und der Wind wurde immer stärker. Aber Jens hielt das Boot auf Position. Der Fisch kreiste um das Boot. Er war jetzt keine sieben Meter unter uns. Nur schwer konnte ich ihn vom Boden lösen und es dauerte weitere unendliche zehn Minuten, bis er sich das erste mal an der Oberfl äche zeigte. Ich sah die großen Schuppen entlang der Rük-kenfl osse. „Jens, dat is hem!“. Der erste Kescher-versuch ging schief, er schwamm unbeeindruckt am Kescherrand vorbei. Seine Ausmaße waren gigantisch. Der zweite Kescherversuch glückte und sein dicker Bauch glitt langsam über die Netzkante. Die Freude war unbeschreiblich. Wir jubelten, feierten und konnten unser Glück kaum fassen! Zurück am Ufer hatten wir alle Mühe, den Fisch aus dem Wasser zu hieven. Die Digi-talwaage leuchtete grün 26,8 Kilogramm. Was für ein Fisch! Die folgende Foto-Session machte richtig Spaß und wir waren froh, nur kurze Zeit später den König wieder gesund davon schwim-men zu sehen. Seine großen Schuppen, seine gigantische Höhe, sein massiver Bauch und sein breiter Rücken bohrten sich tief in meine Erin-nerungen ein.Während des Abhakens hatten wir gesehen, dass der Karpfen vor kurzem schon mal gehakt war. Der ziemlich weit außen sitzende Haken schlitzte aus. Hatte ich ihn vor acht Tagen schon mal am Haken? Ja, ich bin mir eigentlich sicher, dass dieser Fang eine zweite Chance war. Tatsächlich bekam ich Ende November in der Braunfels-Nacht sogar noch eine dritte Chance. Der König zwang mich mitten in der Nacht bei vier bis fünf Beaufort ins Boot und raubte mir mit seiner Kampfkraft wieder beinahe den Ver-stand. Wie viele Angler er wohl schon glücklich gemacht hat? Wahrscheinlich gibt es keinen Fisch in dem See, der schneller gezielt gefangen werden kann. Ein fettes Dankesschön möchte ich hiermit an Jens aussprechen, der seinen Platz mit mir teile, eine große Hilfe war und sich wie kein anderer mit mir gefreut hat. Ein Danke natürlich auch an den König, der mir beim ersten Fang eines meiner befriedigendsten Angeler-lebnisse beschert hat und beim zweiten Fang ein paar seiner Kumpels mit ans Buff et lotste. Cheers! Alexander Kobler

Solche Kumpels sind gerne am Buff et unter Wasser gesehen...