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A carte blanche 41 my england Reisenotizen – Barbara Burren

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Reisenotizen – Barbara Burren

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my englandReisenotizen – Barbara Burren

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Es wird langsam Brauch, dass Dozierende beim Abschied von der ZHAW oder aber nach einem Sabbatical eine Nummer für die Serie «carte blanche» anfertigen. Barbara Burren macht das unter dem Titel «my england – Reisenotizen» mit persönlichen Aufnahmen von verschiedenen Reisen nach England, besser Great Britain. Die Fotos zeigen bekanntes und unbekanntes. Sie beweisen aber immer ein sensibles Einfangen von Impressionen und Stimmungen, die in der Broschüre zu spannenden Bildgruppen zusammengestellt werden. Diese werden wiederum thema-tisch gegliedert. Das betrachten der Bilder evoziert Emotionen und Erinnerungen an Reisen auf der Insel, die Eindrücke eines nahen und trotzdem fernen Landes darstellen. Dass die Ausein-andersetzung mit den Bildern auch im Rahmen von studentischen Projekten in Glasgow und in eigenen Entwürfen weitergepflegt wird, macht die Aufnahmen umso wertvoller.

Stephan Mäder, Direktor Departement AZürich, Januar 2016

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1 Landschaft S. 6 2 Innen und Aussen S. 18 3 Reihenhaus S. 32 4 Komfort S. 40 5 Einflüsse S. 52 7 Vorurteile S. 64

Inhalt

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Zum Geleit

England tickt anders !

Die Lebensweise der Engländer unterscheidet sich deutlich von der-

jenigen ihrer Nachbarn auf dem Kontinent. Die spleenige Art der

Engländer, ihr eigentümliches Verhältnis zum Wohnen (my home is

my castle), sowie das englische Wetter sind sprichwörtlich. Dies al-

les kann natürlich nicht ohne Einfluss auf die Architektur bleiben!

England fasziniert mich schon länger und verschiedene Reisen haben

mir Gelegenheit gegeben, Land und Architektur genauer zu beobach-

ten. Die vorliegende «carte blanche» ist eine Art Tagebuch, in wel-

chem ich meine Beobachtungen und Überlegungen zum Phänomen

England in vergleichenden Bildern aufzuzeigen versuche. Auch wenn

einige der Bilder aus Schottland stammen, geht es immer um engli-

sche Eigenheiten, denn Schottland ist eine andere Geschichte...

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Wales

England

Scotland

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1 Landschaft

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LandschaftDie britische Landschaft mit ihren sanften Hügeln – den legendären rolling hills – und der dank dem milden und feuchten Klima stets üppig grünen Vegetation ist an und für sich schon fast ein Garten.

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Standing StonesDurch die vertikalen Steinelemente der prähistorische Stein-kreise, Grabsteine und Ruinen keltischer Siedlungen werden die sanften Hügellandschaften in ihrem Ausdruck überhöht und scheinen die Wirkung des englischen Landschaftsgartens vorweg zu nehmen.

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Der englische LandschaftsgartenDer englische Landschaftsgarten ist nur eine Überhöhung dessen was schon vorhanden ist. Die eigentlich unvereinbare Verbindung von üppig grüner Vegetation mit antiken Bauformen erweckt den Eindruck einer unwirklichen, arkadischen Landschaft.

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Haus und LandschaftDurch das Fehlen von Übergangsräumen, die Haus und Umgebung verbinden könnten, stehen vernakuläre Bauten, aber auch Land-gasthöfe und manor houses völlig unver-mittelt in der Landschaft. Die introvertier-ten, kleinräumigen und meist in dunklen Farben gehaltenen Gasträume dieser Gast-höfe stehen oft in maximalem Kontrast zu der Weite der Landschaft.

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BrückenAls hätte man der Ästhetik des Stahls nicht so recht vertraut, werden Teile der Konstruktion der Tower Bridge in London in Steingebäude eingepackt. Obwohl die Brücke eine der Ikonen der Stadt London bildet, erreicht sie nie die Ausdruckskraft der reinen Stahlkonstruktion der gleichzeitig gebauten Brü-cke über den Firth of Forth in Schottland

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2 Innen und Aussen

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GewächshausDas Gewächshaus, die dem Klima an-gepasste Alternative zu Loggia, hat in England lange Tradition. Filigrane Stahl-Glaskonstruktionen bieten Schutz vor dem Wetter und ermöglichen trotzdem eine maximale Verbindung von Innen und Aussen.

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GlashausAktuelle Interpretationen des Gewächs-hauses, jenseits von High-Tech.

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Aussen ist InnnenDie riesige Halle des Museums of Natural History erweckt den Eindruck eines städtischen Aussenraums, nur wettergeschützt. Herzog und de Meuron übernehmen dieses erfolg-reiche Prinzip beim Umbau der Bankside Power Station in die Tate Gallery of Modern Art.

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Bay WindowWie in südlichen Ländern die Loggia oder der Portikus bildet das bay window eine Verbindung zwischen Innen- und Aussen-raum und verschränkt das Gebäude mit der Strasse. Im Gegensatz zu seinen süd-lichen Kollegen löst das bay window die Masse der Wand nicht auf, sondern ver-setzt sie in Schwingung.

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ErkerEin Erker bietet einen maximalen Ausblick, ohne dass der da-hinterliegende Raum stark geöffnet werden muss, was den stets auf cosiness bedachten Engländern ein grosses Anlie-gen ist.

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Room with a viewIn England scheint man den gefilterten und gerahmten Blick nach aussen dem Schaufenster vorzuziehen.

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3 Reihenhaus

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NebeneinanderDas Reihenhaus und nicht die Wohnung bildet in England die Grundeinheit für den Wohn-bau. Reihenhäuser werden zu städtebaulich wirksamen Grossformen aneinander gereiht.

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ÜbereinanderDie Stapelung von Reihenhäusern wird zur Gliederung der grossen Baukörper ausgenutzt.

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Hinten und Vorne Reihenhäuser haben stets zwei sehr unterschiedliche Seiten: die gepflegte, kontrollierte Strassenseite und die informelle Hinterseite. Ein Abbild des englischen Charakters?

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4 Komfort

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HalleDie grosszügige Halle des manor house wird von den Arts and Crafts Architekten weiter entwickelt zu einem zentralen, introvertierten Raum, der gleichzeitig der Erschliessung des Hauses wie dem Aufenthalt dient – ein Potenzial für tiefe Grundrisse.

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NischeDie Fensternischen der schottischen Wohntürmen, entstan-den durch die tiefen Mauern, sind Vorbild eines weiteren ty-pischen Elementes des Arts and Craft Hauses: die Sitznische, der Inbegriff der englischen cosiness. Meist mit Kamin und Sofas ausgestattet, kann man in diesen Nischen geschützt sitzen. Gleichzeitig dienen die Nischen als Lichtraum für die angrenzende Halle.

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Hell und dunkelIm Blackwell House von Baillie Scott wird die Dunkelheit zur räumlichen Qualität. Durch Holzverkleidungen und gezielte Lichteinfälle wird der Eindruck verstärkt und dunkle Räume abgesetzt von hellen. Türen werden stets gegen den Raum geöffnet, so dass sie für den Eintretenden eine Nische bilden.

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Sash WindowsDie Vorstellung von Komfort scheint in England weniger mit technischem Fortschritt ver-bunden als auf dem Kontinent. So sind die meist schön proportionierten Schiebefen-ster mit schlanken Rahmen und feinen Sprossen nach wie vor Standard, trotz schlechter Dichtigkeit.

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HaustechnikAussenliegende Fallrohre, eine englischeEigenheit, deren Sinn sich mir nicht erschliesst, werden durch die kontras-tierende Farbgebung zu einem Teil der Fassadengestaltung.

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5 Einflüsse

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AntikeDie Faszination des Südens. Auf der grand tour werden Objekte und Ideen gesammelt.

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PalladioWeil Loggien und hohe Räume im englischen Klima nicht sinn-voll sind, interpretieren die Palladianisten ihr Vorbild auf eigenwillige Weise. So wird aus Palladio ein englisches Land-haus im griechischen Stil.

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RomNicht nur Architekten lassen sich auf ihrer grand tour in-spirieren: Der Apollotempel, den der Bankier Hoare im von ihm entworfenen Landschaftsgarten von Stourhead erbauen lässt, ist der Kuppel von Sant’ Andrea al Quirinale in Rom nachempfunden.

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MittelalterDie Massigkeit und Gliederung von Traquair House hat Mack-intosh beim Entwurf des Hill Hauses offenbar inspiriert. Und er hat daraus eine in die Moderne weisende Komposition von Kuben entwickelt.

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John NashEs scheint fast, als hätte auch der Brutalist Denis Lasdun nicht unbeeindruckt von der Geschichte entworfen.

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6 Vorurteile

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WetterDas schlechte englische Wetter findet nur in unseren Köpfen statt. Die Englän-der jedenfalls lassen sich durch solche Temperaturen nicht vom Strandvergnügen abhalten...

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1 Haus und LandschaftS. 8 Wasdale, Lake District / Wast Water, Lake District / Little Town Valley, Lake DistrictS. 9 Keswick, Lake DistrictS. 10 Hound Tor, Dartmoor / Ruinen einer keltischen Siedlung, Dartmoor / Friedhof, Widecombe in the Moor, DartmoorS. 11 Castlerigg Stone Circle, Keswick, Lake District S. 12/13 Stourhead Gardens, Henry Hoare, 1740, Stourton, WiltshireS. 14 Little Town Farm, Keswick, Lake District / Ring of Bell’s Inn, North Bovey, DartmoorS. 15 Wasdale Head Inn, Lake District / Stourhead House, 1721, Stourton, WiltshireS. 16 Tower Bridge, London, 1894S. 17 Forth Bridge, Firth of forth, Queensferry, Schottland, 1890

2 Innen und AussenS. 20 Crystal Palace, Josef Paxton, 1851, London / Palm House, 1849, Kew Gardens, LondonS. 21 Snowdon Aviary, Cedric Price, 1964, London ZooS. 22 Wohnhaus, Shoreditch, London / Serpentine Pavilion 2015, selgascano, LondonS. 23 Laban Dance Centre, Herzog und de Meuron, 2002, LondonS. 24 Tate Modern, Herzog und de Meuron, 2000, LondonS. 25 Natural History Museum, 1880, London S. 26 Glasgow School of Art, Charles Rennie Mackintosh, 1909, GlasgowS. 27 Daily Record Building, Charles Rennie Mackintosh, 1900, GlasgowS. 28/29 Brantwood, Coniston, Lake DistriktS. 30 Tate Modern, Herzog und de Meuron, 2000, LondonS. 31 Blackwell House, Baillie Scott, 1898, Bowness-on-Windermere

3 ReihenhausS. 32/33 Royal Crescent, John Wood, 1774, Bath, SommersetS. 34 The Circus, John Wood, 1768, Bath, SommersetS. 35 Robin Hood Gardens, Alison und Peter Smithson, 1972, London / Landsdown Crescent, John Palmer, 1793, Bath, SommersetS. 36 Keeling House, Denys Lasdun, 1957, London / Robin Hood Gardens, Alison und Peter Smithson, 1972, LondonS. 37 Bear Lane Development, Panter Hudspith Architects, 2009 London S. 38/39 Moray Place, Alexander Thomson, 1859, Glasgow

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4 KomfortS. 42 Bovey Castle, North Bovey, DartmoorS. 43 Blackwell House, Mackay Hugh Baillie Scott, 1898, Bowness-on-WindermereS. 44 Comlongon Castle, 15. Jh, Dumfries, Scotland / Neidpath Castle, 14. Jh, Peebles, ScotlandS. 45 Blackwell House, Mackay Hugh Baillie Scott, 1898, Bowness-on-WindermereS. 46/47 Blackwell House, Mackay Hugh Baillie Scott, 1898, Bowness-on-WindermereS. 48 Bedford Square, London, S. 49 Bedford Square, London / Grosvenor Building, Alexander Thomson, 1866, Glasgow / The Circus, John Wood, 1768, Bath, Sommerset / Landsdown Crescent, John Palmer, 1793, Bath, SommersetS. 50/51 Railway Station, Glasgow / Hill House, Charles Rennie Mackintosh, 1904, Helensburgh

5 EinflüsseS. 54 Moray Place, Alexander Thomson, 1859, GlasgowS. 55 Enlightenment Gallery, British Museum, London / Homewood HouseS. 56 Villa Foscari, Andrea Palladio, 1560, Mira, Veneto / Queen’s House, Inigo Jones, 1635, GreenwichS. 57 Homewood House, Alexander Thomson, 1857, Glasgow S. 58 Sant’Andrea al Quirinale, Gianlorenzo Bernini, 1670, RomS. 59 Apollo Tempel, Stourhead Gardens, Henry Hoare, 1740, StourtonS. 60/61 Hill House, Charles Rennie Mackintosh, 1904, HelensburghS. 61 Traquair House, 12. Jh, Peebles, ScotlandS. 62 Chester Terrace, John Nash, 1825, LondonS. 63 Royal College of Physicians, Denys Lasdun, 1964, London

6 VorurteileS. 66/67 River Clyde, Helensburgh / Watergate Bay, CornwallS. 68/69 Nopi Restaurant, London / The dirty Burger, London

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carte blancheIdee dieser Schriftenreihe ist, persönliche Vorlieben von Mitarbeitern der Bauschule einem engeren und weiteren Publikum bekannt zu machen. Die Verantwortlichen publizieren im Rahmen einer vorgegebenen Struktur ihre Beiträge. 12 Exemplare werden als Farbkopien ausgedruckt, zwei gehen in die Bibliothek, die übrigen werden signiert und verteilt. Die Dokumentation wird dann als pdf-Datei auf dem Server öffentlich zugänglich gemacht. c.b. erscheint 4-mal im Jahr.

c.b. 1: Interieurs – Skizzen von Stephan Mäder, Januar 2007c.b. 2: ... da und dort – Fotos von Stephan Mäder, Juli 2007c.b. 3: Aquarium, Einbau in der Halle 180, Oktober 2007c.b. 4: Exterieurs – Skizzen von Stephan Mäder, Dezember 2007c.b. 5: Master of Arts ZFH in Architektur, Januar 2008c.b. 6: Druckgraphiken – Abzüge in Ätzverfahren von Stephan Mäder, April 2008c.b. 7: Neues aus Berlin – Studentenarbeiten und Bilder aus dem Jahr 2007, Juni 2008c.b. 8: Halle 180 – Architekturschule in einer Industriehalle, Oktober 2008c.b. 9: alte Sachen – Stephan Mäder, März 2009c.b. 10: entsorgte Modelle – Mäder + Mächler, Juli 2009c.b. 11: Vorträge «Blauer Montag» – Hubert Mäder, Oktober 2009c.b. 12: aus einem Weissbuch – Stephan Mäder, November 2009c.b. 13: Libro Nero – Meine Skizzen zu Vorlesungen im Entwurfsunterricht – Peter Quarella, Januar 2010c.b. 14: BCN–Alongside Pere IV – 54 Students–4 Teachers–16 Weeks–Summer 2009, Februar 2010c.b. 15: Extra muros, Bilder von Studienreisen – Stephan Mäder, Juni 2010c.b. 16: Köln–Nordrhein-Westfalen, Dozentenreise 2010 – Toni Winiger, September 2010c.b. 17: Chioggia–Isola dei Cantieri, Das Wesen des Wohnens, Januar 2011c.b. 18: Kvarner Bucht, Kroatien – Stephan Mäder, März 2011c.b. 19: Transformation – Paul Bürki, November 2011c.b. 20: Sofia, Bulgarien – Peter Jenni, Dezember 2011c.b. 21: Japan, Studienreise der HSZ–T – Rudolf Moser, März 2012c.b. 22: 13 ’ manthan [west] – Beat Consoni, Juli 2012c.b. 23: Lange Häuser, 25 lange und ein hohes – Stephan Mäder, Oktober 2012c.b. 24 a/b: Konstruiert ?/ Mathematik verbindet, Doppelnummer – Karl Weber / Martin Huber, Dezember 2012c.b. 25: Vortragsreihe ... «Blauer Montag» – Hubert Mäder, März 2013c.b. 26: Entwerfen im Modell – ARB12 Plenum / Herbstsemester12, Juli 2013c.b. 27: … dort und da – Fotos von Stephan Mäder, September 2013c.b. 28: Eine Reise in den Osten, Orlová – Illnau-Effretikon – Hansruedi Preisig, Dezember 2013c.b. 29: Bergell, Studienreise Dozenten Juni 2013 – Rudolf Moser, März 2014c.b. 30: Belgrad, Eine Studienreise – Tom Weiss, April 2014c.b. 31: Die Kunst des Lernens, Unterrichtsfazit 2004–2013 – Karl Weber / Martin Huber, Mai 2014c.b. 32: Terra incognita, Was tut ein Verkehrsplaner und wieso ? – Jürg Dietiker, August 2014c.b. 33: UPV-ETSAV, Proyectos – Juan Deltell Pastor / Clara Mejía Vallejo, September 2014c.b. 34: still, 12 Fotografien von Heinrich Helfenstein – Heinrich Helfenstein, Januar 2015c.b. 35: Snapshots, Seminarwoche und Langer Tisch HS14 – Oya Atalay Franck, März 2015c.b. 36: „0“, Sabbatical HS2014, Andreas Hofer – Andreas Hofer, April 2015c.b. 37: Casa Bola, Begegnung mit einem Haus, Studienreise Brasilien, 2014 – Rudolf Moser, Mai 2015c.b. 38: Idee - Skizze - Abstraktion, ... der Stoff, aus dem die Neujahrskarten sind – Bruno Bossart, Juni 2015c.b. 39: How to make Architects, What I wanted to be said – Stephan Mäder, Oktober 2015c.b. 40: „Splitted Cabanon“, Exposition Variations Le Corbusier, CIAC Carros – Alain Fidanza, November 2015c.b. 41: my england, Reisenotizen – Barbara Burren, Januar 2016

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ImpressumHerausgeber: ZHAW Departement Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen Redaktion: Barbara BurrenFotos: Barbara BurrenDruck: CLC, Auflage: 12 ExemplarePublikation: pdf-Datei auf server: www.archbau.zhaw.ch

Ausgabe: 41 - Januar 2016

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