Carti. Invat.sa.Citesc.in.Limba.germana. Flautul.fermecat. Ed.gama.

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Germana pentru cei mici!

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Es

Die Zauberflote

war einmal eine schone. am FuBe*A

^.ailberges. nane qem lmmer grunen

Wald erbaute Burg. Die Burghiiuser waren

in schdnen Farben bemalt und auf den

die Menschen: ein Unzahl

von Mdusen iiberwiicherte ihre Hliuser,I

StraBen spiel ten v ie le gl i ick l iche,el i ichelnde Kinter. Die ganze Burg fiihrte

ein ruhiges Leben, aber eines Tages betraf

ein Ungliick

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den

waren iiberall, in

Tischen, unter

gelang, die Viel von Miiusen

auszurotten, einen B

erhalten wird.

I voll Goldstiicke

er.

den

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den Betten und sie. wUchsen immer grciBer.

htr$srdjjer als die Katzen.

Als der Burgherr das MiBgeschick sah,

benachrichtigte er, daB derjenige, dem es

zahl

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Diese Nachricht kam zu den Ohren eines

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einsamen Mages. der Flcite spielte. gerne.-n '

cwdurch den Wald wanderte und durch die

Stiidte bummelte. Und seine Lieder waren-ffiP-">

so siiB, dass alle Vdgel und alle Wildtiere

ihm nachfolgten. Dieser Mann kam zu

dem Burgherrn und bat ihn, sein Gliick zu

versuchen.

Der Burgherr war einverstanden., sodassa@t

der Mann seine Flcite an den Mund setzte

und sofort zu spielen begann. Es dauerte

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nicht lange bis die Miiuse aus

der Stadt herauskamen und

allen Teilen

sie folgten

dem Mann mit der Fl6te nach. Der

Fldtenspieler blies ununterbrochen, ging

weiter. bis er die Burg ver l ieB. So wurden

#c@die Menschen die Mduse los. die ihr Brot.

f f isihren Kiise und sogar ihre Frtichte gefraBen

hatten. Nachdem der Fl0tenspielerdie

Miiuse iiber sieben H0sel. in eine Hdhle

ohne Tageslicht, wo es kein Gras und

keine Biiume gab, gefiihrt hatte, kehrte er

in die Stadt zuriick und bat den Bursherrn

um das versprochene Geld. Aber statt das

Geld zu bekommen, wurde der arme Mann

vertrieben und ihm das Burgtor vor derW

Nase zugeschlagen.

Der Mann wurde sehr b6se. Er setzte

srcn neoen dte Burgmaueraufeinen Stein

--aEund blickte traurig lange auf seine Fldte.

Pl<jtzlich fiel ihm etwas ein. Er ging

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heimlich durch ein Nebentor in die Burs

hinein,zog einen abgetragenen Mantel an,

--=setzte seine Fl6te an den Mund und besann

ein unglaublichschdnes Lied zu spielen.

Das Lied stand alle Kinder der Burs aus

ihren Betten auf. Es dauerte nicht lanse

bis sie alle dem Flotenspieler nachfolgten.

Als die Sonne auf den Himmel stieg, lieB

sich groBe Wehmut iiber die ganze Stadt

nieder und alle Miitter weinten mit bitteren

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Triinen um die vermissten Kinder. Die

verschwunden.

Mlinner der Stadt begannen jede Ecke,

jedes Versteck und jede Baumhdhle zu#ffi

durchsuchen. um nur eige Spur der Kindersq

zu finden. Aber die Kinder waren wie

Nach einiger Zeit erfuhren die Biirger,

-&- - : ' - ihwas los mit ihren Kindern war und gingen

um den Flcitenspieler ins Gebet zu

nehmen.

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Der junge Mann stand auf und erzahlte@

ihnen, wie er mit seiner Fldte die Burs

von Mdusen gerettet hatte und wie der

Burgherr sein Versprechen nicht gehalten

hatte, sonderr, noch mehr: er hat ihn

ieben und ihm das Burstor vor der

zugeschlagen. Als die Eltern so was

vertf

WNase

h6rten, machten sie sich sofort auf den

Weg zum Burgherrn und baten ihn darum,

das versprochene GeId dem Flcitenspieler

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zu zahlefi.

Anfangs war der Burgherr nicht

einverstanden,aber als er die gerirgerten

Leute sah, wurde

Mann das Geld zu

er gezwungen, dem

bezahlen. Dieser nahm

Auf einmal erschienen liichelnd die

Bonbons und Kuchen essenden

es froh und begann so

zu spielen, wie wenige

hdrten.

ein heglichesq,pOhren bisher

Lied

noch

l4

Kinder.

Die Herzen der Eltern waren voll vor

Freude und gl i ickl ich haben sie i t . . f ,S.,

umarmt.

Was den Fldtenspieler anbetrifft, dankte

ihm alle Biirger und sie ehrten ihn herzlich

viele Jahre noch.

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Dic!ionarabgetragen - ponositAbeginnen - a incepebekommen - a primibemalt - pictatebenachrichtigen - a da devestedas Gliick - noroculdas Licht - luminadas Mi8geschick -nenorocireadas Ungliick - napastader Burgherr - stdpanulder Fkitenspieler - flautistulder Honig - miereader Mensch - omuldie Burg - cetateadie Felder - cdmpuriledie H6hle - vagAunadie Jahre - aniidie Miinner - barba{iidie Stadte - orageledie Tiere - vieluitoareleehren - a cinstiernverstanden - de acordessell - a mancagehen - a merge

gelingen - a reuEigrciBer - mai marigflin - verzihdren - a auziins Gebet nehmen - a ceresocotealaliichelnd - z6mbitornahe - in apropiereruhig - liniqtitdschauen - a privischtin - frumoasasetzen - a a$ezaStraBen - shazisii8 - dulceununterbrochen - neincetatvoll - plindweinen - a plingeweit - departewerden - a deveniwerfen - a aruncawunderbar - minunate

l6Consuitant lingvistic: Iustina Laua Gafi1a