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14.10.2014 CS 1 WS 2014/2015 1 Case Study Master WI Prof. Dr. Reinhard Wilhelm 1. Thema: Wirtschaftlichkeitsrechnungen ausgewählter (kommunaler) Hallenbäder der Region Friedberg/Gießen Kommunale Hallenbäder rechnen sich (i.d.R.) nicht. Aufgaben (u.a.): a) Analyse der Rahmenbedingungen kommunaler Hallenbäder b) Kostenanalyse, Ergebnisanalyse c) Vergleichsrechnungen d) (Umsetzbare) Möglichkeiten zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage Anzahl der Studierenden: Vier (sechs) Studierende

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14.10.2014 CS 1 WS 2014/2015 1

Case Study Master WI Prof. Dr. Reinhard Wilhelm

1. Thema: Wirtschaftlichkeitsrechnungen ausgewählter (kommunaler) Hallenbäder der Region Friedberg/GießenKommunale Hallenbäder rechnen sich (i.d.R.) nicht.

Aufgaben (u.a.):

a) Analyse der Rahmenbedingungen kommunaler Hallenbäder

b) Kostenanalyse, Ergebnisanalyse

c) Vergleichsrechnungen

d) (Umsetzbare) Möglichkeiten zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage

Anzahl der Studierenden:

Vier (sechs) Studierende

14.10.2014 CS 2 WS 2014/2015 2

Case Study Master WI Prof. Dr. Reinhard Wilhelm

2. Thema: Ermittlung des Wertes eines Master-Abschlusses (der THM)Ein Studienabschluss hat einen Wert.

Aufgaben (u.a.):

a) Nach welchen Kriterien kann eine Bewertung vorgenommen werden?

b) Szenarien für eine Bewertung (Wertgröße = Euro)

c) Wertzuwachs Master-Abschluss zu Bachelor-Abschluss

d) Unterscheidet sich der Master-Abschluss an der THM von dem anderer Hochschulen?

Anzahl der Studierenden:

Zwei (drei) Studierende

Titel:

Aufgabenstellung:

Kontakt: 

C. AbtRaum: A5 13Tel.: +49 6031 604 [email protected]

Beginn: Sommersemester  14Aushangdatum: 07.04.14

Spanende Bearbeitung pulvermetallurgisch hergestellter Bauteile

Im Rahmen eines Forschungsprojektes am FWF mit dem ThemengebietPulvermetallurgie (PM) fallen diverse praktische und theoretische Projektarbeiten an.In ca. 30 % der herzustellenden PM‐Bauteile muss eine spanende Bearbeitung an denhochfesten Bauteilen erfolgen, um die geometrischen Anforderung zu gewährleisten,welche auf dem Weg des Pressens nicht möglich sind. Die Folge sind sehr hoheBearbeitungskosten. Die Frage ist wie in Zukunft den hohen Folgekostenentgegengewirkt werden kann? Folgende Schwerpunkte im Bereich Bohren undGewindezerspanung sind zu besetzen:

• Standzeitanalyse der Werkzeuge

• Bohrstrategieoptimierung

• Machbarkeitsstudie Querbohrung

• Entwicklung von Toleranzklassen(Toleranzeinhaltung und ‐bestimmung)

Fallstudien und Case Studies

Titel:

Aufgabenstellung:

Kontakt: 

C. AbtRaum: A5 13Tel.: +49 6031 604 [email protected]

Beginn: Sommersemester  14Aushangdatum: 07.04.14

Theoretische Themenfelder 

Strategischer / technischer EinkaufIdeen/Nutzen/Forschung

Value‐ZerspanungIdeen/Nutzen/Forschung

Industrie 4.0 imService von WerkzeugmaschinenIdeen/Nutzen/Forschung

Fallstudien und Case Studies

Titel:

Aufgabenstellung:

Kontakt: 

C. AbtRaum: A5 13Tel.: +49 6031 604 [email protected]

Beginn: Sommersemester  14Aushangdatum: 07.04.14

Konzeption, Aufbau und Dokumentation von Laborversuchen 

Zum Wintersemester 2015/2016 soll eine neue Studienordnung am FB Wirtschaftsingenieurwesen in Kraft treten. Die Lehrveranstaltung „Werkzeugmaschinen“ soll ab diesem Zeitpunkt mit 8 an der Vorlesung angelehnten Laborversuchen begleitet werden. Ideen für mehrere Versuche sind vorhanden, neue sind willkommen. Die Versuche sollen ausgearbeitet, aufgebaut, an Studenten getestet und so dokumentiert werden, dass die Dokumentation als Anleitung für die Versuche verwendet werden kann. 

Teamarbeit für 2‐max. 3 Studierende pro Versuch.

Kick Off am: 21.10.2014 (13.30 – 14.00 Uhr)

Fallstudien und Case Studies

Case-Study WI-MasterProf. Dr.-Ing. K. Schuchard

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

Einsatz von 3D-Scannern im Produktenstehungsprozess

Reverse Engineering (RE) bezeichnet den Vorgang, bereits existierende Produkte bzw. physische Bauteile wieder in ein virtuelles Produktmodell zu überführen.Hierdurch ist es möglich, Engineering-Aufgaben (FEM, Simulation, Rapid-Prototyping) zu bewältigen, ohne auf bestehende CAD-Daten zurückgreifen zu müssen.

Geometrieerfassung

Case-Study WI-MasterProf. Dr.-Ing. K. Schuchard

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

Einsatz von 3D-Scannern im ProduktenstehungsprozessDer erste Schritt im Reverse Engineering ist die Geometrieerfassung, die heute mit 3D-Scannern oder Tiefenkameras durchgeführt wird.

3D-Scanner Tiefensensor

Aufgabe:1.Die Studierenden sollen herausarbeiten, wo (in welcher Phase des PEP) RE welchen Nutzen bringen kann.2.Sie erarbeiten, welche konkreten Möglichkeiten für eine Erfassung der Geometrie derzeit mit welchen Eigenschaften gegeben sind.3.Die Studierenden arbeiten sich in konkrete 3D-Scanner-Produkte ein (Kinect/Faro-Focus3D, Unterstützung erfolgt durch einen Tutor), vergleichen diese und zeigen die Qualitätsunterschiede der Messergebnisse auf.

Teilnehmerzahl: max. 2 Gruppen mit max. 4 Personen je Gruppe

Case-Study WI-MasterProf. Dr.-Ing. K. Schuchard

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

Für Designstudien, Forschungsarbeiten in Medizin, Physik und im Maschinenbau werden VR-Technologien eingesetzt. Hierunter fallen die hochwertigen immersiven Systeme (Powerwall) als auch die günstigeren wie HMDs, 3D-Monitor/Projektor und die bisherigen 2D-Applikationen.

VR im OP

Auswahl von VR-Techniken im Produktenstehungsprozess (PEP)

Case-Study WI-MasterProf. Dr.-Ing. K. Schuchard

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

Auswahl von VR-Techniken im Produktenstehungsprozess (PEP)In Anbetracht der zum Teil erheblichen Kostendifferenzen der einzelnen VR-Techniken, stellt sich für viele KMU´s die Frage der optimalen Technik für die eigene Anwendungsfälle. Es gilt die Anforderungen sowie Leistungen der VR-Techniken zu lokalisieren und zu filtern. Hierfür soll ein Praxisbeispiel dienen um eine Nutzwertanalyse durchzuführen.

Aufgabe:1. Die Studierenden sollen herausarbeiten, welche VR-Technologien existieren und einen

Technologieüberblick in Bezug auf den PEP erarbeiten.2. Anhand eine Praxisbeispiels soll der Nutzen der einzelnen VR-Technologien für KMU´s aufgezeigt

werden. 3. Konzeptentwicklung zur Auswahl einer passenden VR-Technik für KMU´s

(Powerwall, Oculus, 3D-Monitor und Laptop).

Teilnehmerzahl: max. 1 Gruppe mit max. 4 Personen

Oculus Rift VR-Brille

Powerwall

Case-Study WI-MasterProf. Dr.-Ing. K. Schuchard

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

Einsatz von HMDs im Produktenstehungsprozess

Ein Head-Mounted Display (HMD, Helmdisplay oder VR-Helm) ist ein auf dem Kopf getragenes visuelles Ausgabegerät, das an einem Computer erzeugte, dreidimensionaleBilder auf einem augennahen Bildschirm darstellt.

Seating Buck mit HMD

Oculus Rift VR-Brille

Case-Study WI-MasterProf. Dr.-Ing. K. Schuchard

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

Einsatz von HMDs im ProduktenstehungsprozessDas HMD kann in der virtuellen Realität (VR) eingesetzt werden, für Designstudien, Forschungsarbeiten in Medizin, Physik und Technik. Dabei können die Kopfbewegungen des Betrachters über Sensoren ausgewertet und in der Projektion berücksichtigt werden, wodurch der realistische Eindruck verstärkt wird (Head Tracking).

Aufgabe:1. Die Studierenden sollen herausarbeiten, wo (in welcher Phase des PEP) der Einsatz von HMDs Nutzen

bringen kann.2. Sie erarbeiten, wie (mit welchen Schnittstellen und Datenformaten) die beste Verbindung zwischen der

CAD und VR-Software ermöglicht werden kann.3. Die Studierenden arbeiten sich in die praktische Anwendung des HMD Oculus-Rift ein (Unterstützung

erfolgt durch einen Tutor), vergleichen hier die Produkte DK1/DK2 und zeigen die Qualitätsunterschiede der Darstellung auf.

Teilnehmerzahl: max. 1 Gruppe mit max. 4 Personen

Haptic Workstation incl. HMD

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

14.10.2014 Martin W. Davies (QMB FB WI) 12

Case Study Master: „Business Case“

Modul: Case Study im Masterstudiengang WIVon: Martin W. Davies (Dipl.-Volkswirt, Qualitätsmanagementbeauftragter im Fachbereich WI)Thema: The set-up of a business case for the development and the market introduction of a new product

(Das Erstellen eines Business Case für die Entwicklung und Markteinführung eines neuen Produktes)

Inhalt: Die Studierenden erarbeiten im Sinne eines Produktmanagers anhand eines realen Produktbeispiels den kompletten Prozess von der Produktentwicklung bis zur Markteinführung und bilden diesen in einem Business Case ab, der im „real business life“ die Aufgabe einer Empfehlung hinsichtlich der geplanten Einführung des neuen Produkts hätte. Das Erstellen des Business Case umfasst die Definition des Arbeitsauftrags, die Herleitung der Anforderungen, die Ausarbeitung der Inhalte und die graphische Darstellung.Die einzelnen zu betrachtenden Prozessschritte beinhalten: technologische Umsetzung der Produktentwicklung, Kostenrechnung, Marketing-Mix, Rentabilitätsrechnung und Controlling.

Kompetenzen: Für das Erstellen des Business Case greifen die Studierenden sowohl auf ihre bereits im Bachelorstudium erworbenen fachlichen technischen und betriebswirtschaftlichen Kompetenzen zurück als auch auf die methodischen Kompetenzen, wie z.B. die Organisation von Gruppenarbeit und die Anwendung eines Projektmanagements, und die sozialen Kompetenzen, wie z.B. das Aufstellen und Anwenden von Verhaltensregeln bei Gruppenarbeit.

Sprache: Dieser Case Study ist sowohl in Englisch (Präsentation von Zwischenergebnissen und vom Business Case) als auch in Deutsch. Die individuellen Sprachkenntnisse der Studierenden werden bei der Notengebung nicht berücksichtigt. (Während der Veranstaltung gibt es - bei Bedarf! - kleinere Exkurse zur englischen Grammatik).

Termine (Plan): 30. Oktober (erstes Treffen), 20. November, 18. Dezember, 22. Januar (jeweils 15.30 – 18.45 Uhr)

Modul: Case Study im Masterstudiengang WIVon: Martin W. Davies (Dipl.-Volkswirt, Qualitätsmanagementbeauftragter im Fachbereich WI)Thema: The set-up of a business case for the development and the market introduction of a new product

(Das Erstellen eines Business Case für die Entwicklung und Markteinführung eines neuen Produktes)

Inhalt: Die Studierenden erarbeiten im Sinne eines Produktmanagers anhand eines realen Produktbeispiels den kompletten Prozess von der Produktentwicklung bis zur Markteinführung und bilden diesen in einem Business Case ab, der im „real business life“ die Aufgabe einer Empfehlung hinsichtlich der geplanten Einführung des neuen Produkts hätte. Das Erstellen des Business Case umfasst die Definition des Arbeitsauftrags, die Herleitung der Anforderungen, die Ausarbeitung der Inhalte und die graphische Darstellung.Die einzelnen zu betrachtenden Prozessschritte beinhalten: technologische Umsetzung der Produktentwicklung, Kostenrechnung, Marketing-Mix, Rentabilitätsrechnung und Controlling.

Kompetenzen: Für das Erstellen des Business Case greifen die Studierenden sowohl auf ihre bereits im Bachelorstudium erworbenen fachlichen technischen und betriebswirtschaftlichen Kompetenzen zurück als auch auf die methodischen Kompetenzen, wie z.B. die Organisation von Gruppenarbeit und die Anwendung eines Projektmanagements, und die sozialen Kompetenzen, wie z.B. das Aufstellen und Anwenden von Verhaltensregeln bei Gruppenarbeit.

Sprache: Dieser Case Study ist sowohl in Englisch (Präsentation von Zwischenergebnissen und vom Business Case) als auch in Deutsch. Die individuellen Sprachkenntnisse der Studierenden werden bei der Notengebung nicht berücksichtigt. (Während der Veranstaltung gibt es - bei Bedarf! - kleinere Exkurse zur englischen Grammatik).

Termine (Plan): 30. Oktober (erstes Treffen), 20. November, 18. Dezember, 22. Januar (jeweils 15.30 – 18.45 Uhr)

Modul: Case Study im Masterstudiengang WIVon: Martin W. Davies (Dipl.-Volkswirt, Qualitätsmanagementbeauftragter im Fachbereich WI)Thema: The set-up of a business case for the development and the market introduction of a new product

(Das Erstellen eines Business Case für die Entwicklung und Markteinführung eines neuen Produktes)

Inhalt: Die Studierenden erarbeiten im Sinne eines Produktmanagers anhand eines realen Produktbeispiels den kompletten Prozess von der Produktentwicklung bis zur Markteinführung und bilden diesen in einem Business Case ab, der im „real business life“ die Aufgabe einer Empfehlung hinsichtlich der geplanten Einführung des neuen Produkts hätte. Das Erstellen des Business Case umfasst die Definition des Arbeitsauftrags, die Herleitung der Anforderungen, die Ausarbeitung der Inhalte und die graphische Darstellung.Die einzelnen zu betrachtenden Prozessschritte beinhalten: technologische Umsetzung der Produktentwicklung, Kostenrechnung, Marketing-Mix, Rentabilitätsrechnung und Controlling.

Kompetenzen: Für das Erstellen des Business Case greifen die Studierenden sowohl auf ihre bereits im Bachelorstudium erworbenen fachlichen technischen und betriebswirtschaftlichen Kompetenzen zurück als auch auf die methodischen Kompetenzen, wie z.B. die Organisation von Gruppenarbeit und die Anwendung eines Projektmanagements, und die sozialen Kompetenzen, wie z.B. das Aufstellen und Anwenden von Verhaltensregeln bei Gruppenarbeit.

Sprache: Dieser Case Study ist sowohl in Englisch (Präsentation von Zwischenergebnissen und vom Business Case) als auch in Deutsch. Die individuellen Sprachkenntnisse der Studierenden werden bei der Notengebung nicht berücksichtigt. (Während der Veranstaltung gibt es - bei Bedarf! - kleinere Exkurse zur englischen Grammatik).

Termine (Plan): 30. Oktober (erstes Treffen), 20. November, 18. Dezember, 22. Januar (jeweils 15.30 – 18.45 Uhr)

Prof. Dr. Grau, Prof. Dr. Vossebein - Themen für Fallstudie / Case Study

Die Arbeitstitel der Beispiele geben die grobe Richtung vor, Modifizierungen der Themen sind durchaus noch möglich. Dabei werden bei der endgültigen Themenfestlegung die unterschiedlichen Anforderungen (Bachelor oder Master) sowohl bezüglich der Qualität als auch bezüglich der Quantität beachtet. 

• Durch die hohe Aktualität der Themen sind die Arbeiten sehr praxisnah. Sie spiegeln nicht das, was zurzeit in der Wirtschaft getan wird, sondern die Innovation, vor der viele Unternehmen stehen.

• Weitere Themen sind in Absprache möglich, gerne auch als Anregung durch die Studierenden

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Prof. Dr. Grau , Prof. Dr. Vossebein - (2/2)

1. Vergleich der PM-Normen ISO 21.500 vs. DIN 69901 ff.Diese Arbeit soll den Stand der wichtigsten Normen aufzeigen – ihre Überdeckungen und Unterschiede – und die Auswirkungen erklären. Masterstudenten sollen die Werke komplett und Bachelorstudenten bestimmte Aspekte miteinander vergleichen.

2. E-Learning1. Master: Bilden von virtuellen Teams und Vermittlung von Wissen innerhalb von virtuellen

Teams 2. Bachelor: Wissenschaftliche Begleitung eines Teams bei der Nutzung einer Plattform

1. Einsatz von open source software für UnternehmensgründerDie Kosten (z.B. Training, Personalbeschaffung, etc.) und die Qualität / Funktionalität der Software stehen im Fokus

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Modul: Case Study im Masterstudiengang WI im WS 14/15

Prof. Dr. Ulrich Vossebein

Thema: Kundendaten besser nutzen

Die Datenmenge zur Beschreibung des Verhaltens von Kunden wird immer größer. Häufig stellt man aber in den Unternehmen fest, dass die Nutzung der Daten die Unternehmen vor große Probleme stellt. Was sollte ich eigentlich wissen? Wie können die Daten verknüpft werden? Welche Quellen eignen sich für welche Fragestellungen? Etc.Diese Fragen sollen im Rahmen der Case Study ergänzt und beantwortet werden, wobei die Energiebranche als Beispielbranche gewählt wird.Im Rahmen der Case Study werden insbesondere die Bereiche: Marktforschung, Kundenmanagement, Prozessmanagement und CRM angesprochen.