«cash Inside» 2/2013

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Vergessen Sie nicht, während der Ferien- abwesenheit Ihr Wertschriftendepot ge- gen Kurseinbrüche abzusichern. Wer ruhig schlafen will, sollte schwankungsanfällige Wertschriften frühzeitig absichern. Mit dem für alle cash Bankkunden kostenlosen On- line-Abo «Banking-Package» können Sie sich auch mittels SMS- oder E-Mail-Alerts über Kursbewegungen auf dem Laufenden halten. Es bietet sich aber auch die Eingabe von Stop-Loss-Aufträgen an. Unterschreitet die Aktie eine gewisse Kursmarke, wird der Verkaufsauftrag ausgeführt. Doch Vorsicht: Solche Aufträge werden «bestens» ausge- führt. Besonders bei wenig liquiden Aktien drohen so Verluste. So oder so: Wer auch in den Ferien über das Börsengeschehen in- formiert sein will, kann mit der cash App bequem rund um den Globus die aktuellsten Wirtschafts- und Finanznews lesen. Sommerzeit ist Ferienzeit. Mit cash sind Sie sorgenfrei unterwegs – ob in der Schweiz oder im Ausland. Wer die warmen Monate lieber hierzulande verbringt, ist mit der cash Maestro-Karte bestens bedient. Kar- teninhaber können schweizweit an jedem Bancomaten gebührenfrei Bargeld bezie- hen. Gegen eine geringe Gebühr ist auch im Ausland der Bargeldbezug an jedem Geld- automaten möglich. Für Auslandreisende stellt cash auf der eigenen mobilen App einen nützlichen Währungsrechner zur Verfügung. Geben Sie die gewünschte Währung und den Betrag ein, und cash zeigt Ihnen diesen umgehend in der Lokalwährung an – zu tagesaktuel- len Kursen. Verfügbar sind die 16 gängigs- ten Währungen, mit denen Reisende zu tun haben. EDITORIAL Profitieren und geniessen Bald sind sie wieder da, die Sommer- ferien. Dann heisst es: entspannen und geniessen. Doch was machen Ihre Anlagen während dieser Zeit? In dieser Ausgabe geben wir Ihnen Tipps, wie diese den Sommer ohne «Sonnenbrand» überstehen. Und für alle, die sich einen einfachen sowie günstigen Courtagen- Tarif für Börsengeschäfte wünschen, hat cash per 1. Juni 2013 den 29-Franken- Pauschaltarif eingeführt. Dieser gilt für jede weltweit durchgeführte Online- Börsentransaktion auf cash.ch. Egal, wie hoch das Auftragsvolumen ist, welches Wertpapier Sie kaufen oder verkaufen, und egal, an welchem Börsenplatz Sie handeln. Sie sehen, so oder so können Sie bei cash einfach profitieren und entspannt Ihre Ferien geniessen. Schöne Ferien und viel Spass beim entspannten Lesen, Ihr Marcel Gamper Chief Customer Officer ENTSPANNT IN DIE FERIEN – MIT CASH Ausgabe 2/2013 11. Juni 2013 - www.cash.ch Ferienzeit:Vergessen Sie nicht, Ihr Anlage- depot abzusichern. Mit der Maestro-Karte von cash fahren Sie unbeschwert in die Ferien. Keystone

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Das cash INSIDE informiert Sie in dieser Ausgabe, mit welchen Anlagen und kostenlosen cash-Tools Sie entspannt in die Ferien verreisen können. So erfahren Sie z.B. mehr über das einfache und übersichtliche Vermögensverwaltungskonzept «Multimanager-Strategien zweiplus®». Und im Online-Handel auf cash.ch ist ab sofort der einfache und günstige 29 Franken Pauschaltarif gültig. cash wünscht Ihnen viel Lesevergnügen.

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Vergessen Sie nicht, während der Ferien­abwesenheit Ihr Wertschriftendepot ge­gen Kurseinbrüche abzusichern. Wer ruhig schlafen will, sollte schwankungsanfällige Wertschriften frühzeitig absichern. Mit dem für alle cash Bankkunden kostenlosen On­line­Abo «Banking­Package» können Sie sich auch mittels SMS­ oder E­Mail­Alerts über Kursbewegungen auf dem Laufenden halten.

Es bietet sich aber auch die Eingabe von Stop­Loss­Aufträgen an. Unterschreitet die Aktie eine gewisse Kursmarke, wird der Verkaufsauftrag ausgeführt. Doch Vorsicht: Solche Aufträge werden «bestens» ausge­führt. Besonders bei wenig liquiden Aktien drohen so Verluste. So oder so: Wer auch in den Ferien über das Börsengeschehen in­formiert sein will, kann mit der cash App bequem rund um den Globus die aktuellsten Wirtschafts­ und Finanznewslesen.

Sommerzeit ist Ferienzeit. Mit cash sind Sie sorgenfrei unterwegs – ob in der Schweiz oder im Ausland. Wer die warmen Monate lieber hierzulande verbringt, ist mit der cash Maestro­Karte bestens bedient. Kar­teninhaber können schweizweit an jedem

Bancomaten gebührenfrei Bargeld bezie­hen. Gegen eine geringe Gebühr ist auch im Ausland der Bargeldbezug an jedem Geld­automaten möglich.

Für Auslandreisende stellt cash auf der eigenen mobilen App einen nützlichen Währungsrechner zur Verfügung. Geben Sie die gewünschte Währung und den Betrag ein, und cash zeigt Ihnen diesen umgehend in der Lokalwährung an – zu tagesaktuel­len Kursen. Verfügbar sind die 16 gängigs­ten Währungen, mit denen Reisende zu tun haben.

EDITORIAL

Profitieren und geniessen

Bald sind sie wieder da, die Sommer­

ferien. Dann heisst es: entspannen

und geniessen. Doch was machen Ihre

An lagen während dieser Zeit? In dieser

Aus gabe geben wir Ihnen Tipps, wie

diese den Sommer ohne «Sonnenbrand»

überstehen. Und für alle, die sich einen

einfachen sowie günstigen Courtagen­

Tarif für Börsen geschäfte wünschen, hat

cash per 1. Juni 2013 den 29­Franken­

Pauschaltarif eingeführt. Dieser gilt für

jede weltweit durchgeführte Online­

Börsentransaktion auf cash.ch. Egal, wie

hoch das Auftragsvolumen ist, welches

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und egal, an welchem Börsenplatz Sie

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Schöne Ferien und viel Spass beim

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Marcel Gamper

Chief Customer Officer

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Ausgabe 2/2013 11. Juni 2013 ­ www.cash.ch

Ferienzeit:Vergessen Sie nicht, Ihr Anlage­depot abzusichern.

Mit der Maestro-Karte von cash fahren Sie unbeschwert in die Ferien. Keystone

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DER EINFACHSTE PAUSCHAL­ TARIF DER SCHWEIZJede Online­Börsentransaktion auf cash.ch kostet ab sofort einheitlich 29 Franken – weltweit.Autor: Silvan Franchetto

Sie möchten am weltweiten Finanzgesche­hen teilnehmen? cash bietet Ihnen Zugang zu allen wichtigen Börsenplätzen der Welt. Einfach und schnell handeln Sie via Inter­net Aktien, Fonds, Obligationen und mehr. Online an der Börse zu handeln eignet sich für alle Anleger, die wissen, was sie an

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Flatrate für den Online-HandelNur, was kostet mich eine Online­Börsen­transaktion? Wie viel Gewinn bleibt mir nach Abzug der Gebühren noch übrig? Wer im allgemeinen Tarifdschungel der verschiedenen Anbieter die Übersicht be­halten will, ist gefordert. Nicht so bei cash: getreu dem Motto

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Ihr Login für Unabhängigkeit

Zwei Partner, eine Marke: cash. Mit der

Ringier AG, dem grössten privaten Medien-

unternehmen der Schweiz, und der bank

zweiplus ag, dem führenden Schweizer

Bankpartner für Finanzdienstleister, haben

sich zwei starke Partner zusammengeschlos-

sen. Ihr gemeinsames Ziel ist es, eine inno-

vative Online-Plattform zu schaffen – das

Finanzzentrum für Individualisten. Ein Fi-

nanzzentrum, das zwei Welten verbindet: ob-

jektive Finanzinformationen und unabhängi-

ges Banking. Ein Finanzzentrum, das rund

um die Uhr von jedem Ort aus zugänglich ist

und dem Benutzer die freie Wahl lässt. Kurz

gesagt: Die neue Online-Plattform von cash

ist Ihr Login für Unabhängigkeit.

Das Finanzzentrum für Individualisten

Stellen Sie sich vor, Sie haben die Wahl. Sie

bestimmen, wie viel persönliche Beratung

Sie benötigen. Sie haben sämtliche Infor-

«Das neue cash-Finanz-

zentrum bietet

Ihnen zwei Welten auf

einer Plattform.»

mationen zur Verfügung, um unabhängige

Finanzentscheide zu treffen. Und stellen

Sie sich vor, es gibt einen Finanzdienst-

leister, der Ihnen exakt die erstklassigen

Finanzinformationen und Bankprodukte

zur Verfügung stellt, die Sie wirklich brau-

chen. Der akzeptiert, dass Sie am besten

wissen, was gut für Sie ist. Nicht mehr und

nicht weniger bietet Ihnen das neue cash-

Finanzzentrum. Das heisst für Sie: ein-

faches, bedienerfreundliches E-Banking,

transparente Kosten und ein unabhängiges

Informations-, Produkt- und Beratungsan-

gebot – das Beste aus zwei Welten. —

Liebe Leserin, lieber Leser

Kindererziehung ist ein spannendes

Thema: manchmal angenehm, witzig und

unterhaltsam, dann aber wieder äusserst

nervenaufreibend.

Es gibt Momente, in denen man den Kin-

dern einen Vorschlag machen kann und

diese brechen umgehend in Freudenge-

schrei aus. Kommt die Idee zu einem an-

deren Zeitpunkt, ist der eine der Meinung

«Ja, Skifahren», der andere «Nein, lieber

Schlitteln». Und wir als Eltern sind uns

auch nicht einig und bringen noch Schlitt-

schuhlaufen ein. Sie ahnen es: Am Schluss

hat man gar nichts unternommen. Dabei

dachte ich, mit Zwillingen sei dies einfa-

cher. Denkste. Zwillinge erhöhen – zumin-

dest in meinem Fall – die familiäre Homo-

genität nur beschränkt.

Wer den Begriff «homogen» nachschlägt,

erhält diverse Erklärungen dafür. Einer-

seits aus der Soziologie: «aus dem Glei-

chen entstanden». So weit bin ich noch

einverstanden. Eine weitere: «Gruppe, die

ausschliesslich aus Menschen besteht, die

dieselben Eigenschaften aufweisen». Mit

dieser Interpretation bekomme ich als Vater

schon viel grösseres Stirnrunzeln, obschon

ich genau diese im Berufsleben suche.

Fortsetzung auF seite iii

Das Beste aus zwei Welten

Autor: Silvan Franchetto

INSIDEausgabe 1/2012

editorial

cash News

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Cross-Picking

On-/Offline Beratung

& Verkauf

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Schweiz

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«WENN ES SCHÖN ROT IST, MACHT MIR DER SMI SPASS»Der Multitalent­Moderator Roman Kilchsperger (43) über Jassen, Geldanlegen und seine Familie.Interview: Max Fischer Bilder: André Springer

Noch besser als «Schnurre» kannst du jassen …Stimmt gar nicht. Ich jasse oft mit Bes­seren. Das kostet mich jeweils viel Geld. Die nächste Jass­Sendung mache ich im Altersheim: Dann nehme ich alte Leute aus …

Du bist ein Zocker?Das ist meine Leidenschaft. Es geht kein Tag vorbei ohne Zocken.

Was treibt dich an?Der Kitzel. Jassen ohne Geld, das ist doch wie Sex ohne Licht.

Findet das Viola auch?Keine Ahnung. Habe sie noch nie gefragt. Sie würde sich schon wehren.

Um wie viel Geld gehts beim Jassen?Es muss schon weh tun, wenn man verliert. Die Fehler müssen zu hitzigen Diskussio­nen führen. Bei 20 Stutz ist das nicht der Fall.

Wie viel «Ameisli» liegen beim Jassen auf dem Tisch?Wenn ich 300 bis 400 Franken verliere, dann nervt mich das. Das reicht.

Auch in deinen Spielshows geht es …… um Geld. Das schnelle Reagieren, die Spannung – das gefällt mir.

Du bist ein Day-Trader …… ja, und ich bin meistens «short». Wenn es schön rot ist, macht mir der SMI am meisten Spass. Ich kann nicht 30 000 Fran­ken in ABB investieren und dann ein paar Monate warten, bis sich etwas tut.

Keine Angst, als Familienvater?Der erste Schritt vor der Hochzeit war ein

gemeinsames Konto. Da gibt es ein Unter­konto «Börse» – das ist mir allein.

Dann trifft man dich oft auch in Casinos …… und beim Pokern – sicher nicht! Davor habe ich Angst: Beim Pokern würde ich im­mer mitgehen – das wäre dann verhängnis­voll. Und im Casino würde ich nicht mehr raus, bis ich meine Verluste wieder reinge­holt hätte. Nein, ich mache nur Sachen, die ich beeinflussen kann: Jassen …

… Wetten?Ich schaue keinen Fussballmatch, ohne dass ich mit Freunden oder auf einem Portal mit­wette. Aber da gehts um 50 bis 100 Franken.

ROMAN KILCHSPERGER

MODERATOR

Roman Kilchsperger (43) ist verheiratet mit

Viola Tami und hat zwei Söhne, Niccolo (7)

und Leandro (4). Nach der Handelsschule

startete er als Moderator bei Radio Zürisee

und Radio 24.

Via Sat 1 (Sportkommentator bei «ran»)

schaffte er den Sprung ins Schweizer

Fernsehen («Music Star», «Top Secret»,

«Black n Blond», «Deal or no Deal»,

«Trader», «Dunnschtig Jass»).

Auf Radio Energy moderiert er unter

anderem die Börsensendung mit cash Guru

Alfred P. Herbert.

Roman Kilchsperger: «Es geht kein Tag vorbei ohne Zocken.»

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Bist du ein Verschwender?Ich habe meine Säule 3a und amortisiere zum Teil mein Haus. Aber vom Sparen im Alltag halte ich nicht viel. Ich renne in den Geschäften keinen Aktionen nach. Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt meine besten Jahre habe. Viola sagt immer, dass wir es jetzt geniessen, wo es gut läuft. Und wenn es anders kommt, dann passen wir uns an.

Verwöhnt?Ich spiele in meiner Liga. Ich mache nichts Unvernünftiges, bin aber in Geldsachen nicht übervorsichtig.

Du kommst gerade von den Malediven.Das leisten wir uns. Das kostet zwar über 20 000 Franken.

Also doch ein arroganter Schnösel.Nein, nein. Dieses Geld ist gut investiert. Sicher könnten wir auch in der Südtürkei für 6000 Franken tolle Ferien verbringen. Aber uns gefällt es dort, das leisten wir uns, das ist eine Investition in die Familie.

Mit allem Drum und Dran?Ich verstehe die Frage nicht.

1.-Klasse-Flug?Nein, nein. Ich würde nie 8000 Franken zusätzlich zahlen, nur damit wir statt hin­ten vorne hocken. Das käme mir nicht im Traum in den Sinn.

Du trägst eine teure Uhr.Es ist eine Maurice Lacroix. Die kostet tat­sächlich 6000 Franken. So viel würde ich

nie für eine Uhr ausgeben. Ich habe sie für 1000 Franken erhalten, weil ein Kollege dort arbeitet. Aber ich bin riesig stolz auf das Teil.

Machst du gerne Geschenke – oder erhältst du sie lieber?Ich bin ein grosszügiger Mensch. Die An­gehörigen, die Familie – das ist mir wich­tig. Ab und zu laden wir meine Mutter und meine Schwiegereltern in die Ferien ein.

Damit ihr einen Babysitter habt …… (lacht) auch. Bei den Kindern muss ich aufpassen, dass ich sie nicht zu fest ver­wöhne. Aber Viola schaut da zum Rechten.

Wie überraschst du Niccolo und Leandro?Das letzte Mal wars mit einem Leibchen von Mandzukic. Aber einfach so, nicht an einem Geburtstag oder an Weihnach­ten. Das beschäftigt mich manchmal. Ich bin unterwegs, vermisse die Kleinen – und dann denke ich, das sind ja nur 50 oder 100 Franken. Als ich Bub war und ein Leibchen meines Idols Claudio Sulser un­ter dem Weihnachtsbaum lag, da weinte ich vor Freude. Seit vier Wochen habe ich Bettwäsche von Barcelona im Kofferraum – aber damit warte ich bis zum nächsten Geburtstag.

Was erhält dann Viola?Sie hätte auch eine Riesenfreude an einem 12 000­fränkigen Ring. Aber das liegt nicht drin – das ist eben nicht meine Liga. Für Ferien mit der Familie okay, aber nicht für ein Ringli am Finger.

Du kommst gerade von Aufnahmen für das Rote Kreuz. Ein lukrativer PR-Job?Ich bin nicht geldgierig. Ich könnte viel mehr Moderationen machen und Geld scheffeln. Aber ich geniesse lieber meine Freizeit, meine Familie und meine Freunde. Jeden Freitag jasse ich auf dem Lande, im Aargauischen, mit bodenständigen Kolle­gen. Das ist Lebensqualität. Und wenn ich Freunde bei einer sinnvollen Aktion unter­stützen kann, dann mach ich das gern. So kann ich als Schweizer Halb­Promi doch noch etwas bewegen.

Unentgeltlich?Ja, klar. Und ich lass mir für die Blut­spende­Aktion auch noch Saft abzapfen.

WORTWECHSEL

Bier oder Cüpli?

Whisky­Cola – ich trinke kein Bier und nur

im Notfall ein Cüpli.

Rolling Stones oder Beethoven?

Die Stones! Obwohl: Ich nehme gerade

Klavierstunden und bewundere Beet hoven,

Mozart & Co. Ich habe meinen Lehrer

gefragt, weshalb es keine heutigen grossen

Komponisten gebe. Er meinte nur, das seien

eben Genies gewesen.

Charles Voegele oder Gianni Versace?

Versace – aber das trage ich nur im Fern­

sehen. Finde ich aber wirklich cool.

Aldi oder Globus Delicatessa?

Dank meiner Mutter immer mehr Aldi. Sie

hat mich von den Vorteilen des Eistees und

von Blumensamen des Discounters über­

zeugt. Und bei Radio Energy machten wir

letzthin einen Glühwein­Test: Aldi schlug

Globus himmelhoch – und kostet erst noch

nur ein Drittel des Globus­Preises.

Matterhorn oder Saint-Tropez?

Südfrankreich gefällt mir sehr gut. Ich bin

weniger der Berg­Typ. Dieses Jahr war ich

zum 21. Mal auf den Malediven. Statt einer

Aktienempfehlung gebe ich einen Geheim­

tipp: unbedingt in Deutschland buchen, so

spart man 30 Prozent. Ich buche bei Thürauf

Reisen in Bad Windsheim. Seitdem alle

meine Kollegen auch dort bestellen, erhalte

ich immer an Weihnachten einen tollen

Geschenkkorb!

Auto oder ÖV?

Auto! Ich liebe es – ich will meine Musik

hören. Wer mich garantiert nicht treffen will,

soll in Zürich fleissig den ÖV benutzen.

cash ist Sponsor der Sendung «Energy – Mein Morgen an der Börse» mit cash Guru Alfred P. Herbert und dem Moderator Roman Kilchsperger. Der cash Guru kommentiert in einfacher und verständ­licher Sprache die aktuellen Vorgänge an den Börsen und gibt Prognosen für die kommenden Tage und Wochen ab.

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6

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EINFACH, ÜBERSICHTLICH UND FLEXIBELWarum das Multimanager­Konzept überzeugt.Autor: Silvan Franchetto

Es wird immer schwieriger, sein Vermögen richtig anzulegen. Das Agieren an den Fi­nanzmärkten hat sich zu einer komplexen Wissenschaft entwickelt und so fehlt den An­legerinnen und Anlegern oft die notwendige Zeit, um Marktentwicklungen rechtzeitig zu erkennen und richtig einzuschätzen. Wer die zeitintensive Bewirtschaftung seines Vermö­gens gerne Spezialisten überlässt, dem steht

das innovative Vermögensverwaltungskon­zept «Multimanager­Strategien zweiplus®» als interessante Alternative zur Auswahl.

Vermögensverwaltung durch AnlageexpertenDie Vermögensverwaltung der «Multimana­ger­Strategien zwei plus®» wird extern durch sechs renommierte sowie in der Schweiz re­gulierte Anlageexperten betreut. Deren Auf­trag ist es, die anvertrauten Kundengelder nach den Anlagericht linien der bank zwei­plus anzulegen. Dabei besteht unter ande­rem bei allen Strategien die Möglichkeit,

dass die Aktienanteile stark reduziert wer­den können, wenn dies die Marktgegeben­heiten verlangen. Darüber hin aus dürfen nur Anteile von Fonds erworben werden, die in der Schweiz zugelassen sind.

Von «konservativ» bis «Wachstum» – die passende WahlGestützt auf die individuelle Risikoneigung und die persönlichen Anlageziele des Kun­

den, wird in einem Gespräch die pas­sende Anlagestrategie evaluiert. Dabei stehen drei individuelle Strategien mit unterschiedlichen Ertrags­ und Risiko­profilen zur Verfügung – «konservativ», «ausgewogen» und «Wachstum». An­schliessend wählt der Kunde seinen Anlageexperten aus, der sein Vermö­gen verwalten darf. Das Geld bleibt

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Sieben gute Gründe für die «Multimanager-Strategien zweiplus®»Mit der Wahl einer Anlagestrategie aus dem Multimanager­Konzept verschaffen Sie sich eine Reihe von Vorteilen:

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3. Einlagen schon ab 100 Franken im Monat.4. Wechsel der Strategie und des Anlage­

experten ist jederzeit möglich.5. Vergleichbarkeit der Wertentwicklungen

unter den verschiedenen Anlageexperten.6. Laufende Kontrolle des Kundendepots

durch den Anlageexperten.7. Monatliche Veröffentlichung der Wertent­

wicklung auf www.cash.ch/multimanager.

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Page 7: «cash Inside» 2/2013

7

AUSBLICK: AKTIEN BLEIBEN «THE PLACE TO BE»Schulden und trübe Aussichten deuten auf ein schwieriges zweites Halbjahr hin. Aktien bleiben aber top. Autor: Frédéric Papp

Obwohl es konjunkturell derzeit recht er­freulich aussieht, steht das Wirtschafts­wachstum in den USA generell auf tönernen Füssen. Denn die immense Ver­schuldung zwingt die Vereinigten Staaten zu Ausgabenkürzungen. Auch in China lässt die Wachstumsdynamik des ökono­

mischen Überfliegers der vergangenen De­kade deutlich nach. Während früher zwei­stellige Wachstumsraten üblich waren, wird die Wirtschaftsleistung 2013 mit sieben bis acht Prozent eher moderat ausfallen. Im Vergleich zu Europa bleiben dies aber Traumraten. Die Eurozone steckt in der Rezession. Für die Wirtschaftslokomotive Deutschland wird 2013 noch ein Plus von 0,8 Prozent erwartet – eine Konjunkturlo­komotive mit Dampf sieht definitiv anders aus. Das bescheidene Wachstum wird auch in der Schweiz Spuren hinterlassen. Rund 60 Prozent der Schweizer Exporte gehen in die EU.

Seit Sommer 2012 kennen die Aktienmärkte nur eine RichtungIn diesem schwierigen Umfeld müssten normalerweise auch die Aktienmärkte kor­rigieren. Doch seit Sommer 2012 kennen

Impressum

Herausgeber: cash zweiplus ag, Bändliweg 20, CH­8048 Zürich Kontakt: T +41 (0)44 436 77 77, [email protected], www.cash.ch/bank Projektleitung: Silvan Franchetto Mitarbeit: Marcel Gamper, Max Fischer, Frédéric Papp Produktion: Dominik Hertach, Thomas Demuth

Bilder: André Springer, Rebekka Ricken, Keystone, Corbis Druck Passen & Partner GmbH Copyright: cash zweiplus ag

Es ist ein Risiko, Aktien zu besitzen. Aber derzeit ist es das grössere Risiko, keine Aktien zu besitzen.

die Aktienmärkte nur eine Richtung: nach oben. Selbst die meist übliche Korrektur im Frühling fiel bescheiden aus. Angetrie­ben wird die Kurshausse von Regierungen und Notenbanken. Sie bügelten mit ihren Konjunkturprogrammen, der Tiefzinspo­litik und der sehr expansiven Geldpolitik jede Krise weg – und werden dies auch in Zukunft tun. Diese Entwicklung begüns­tigt Aktien gegenüber Anleihen. In diesem Sinne gilt für den Anleger: Es ist sicher ein Risiko, Aktien zu besitzen. Aber es ist noch das grössere Risiko, keine Aktien zu be sitzen.

Auslandsanlagen sollten gegen Währungs­risiken abgesichert werden. Denn in den nächsten Monaten ist tendenziell mit weite­ren Währungsverlusten zu rechnen, weil die Notenbanken zur Ankurbelung der Wirt schaft die Leitzinsen eher senken als erhöhen dürf­ten. Weniger akut sind Währungsverluste auf Euro­Anlagen, da diese durch die Kursun­tergrenze der Schweizerischen Na tionalbank abgesichert sind. Dem An leger stehen eine Reihe von Sicherungs instrumenten wie Put­Optionen, währungsgesicherte Zertifikate, Devisentermingeschäfte oder Futures zur Verfügung.

Auch im zweiten Halbjahr 2013 führt für Anleger kein Weg an Aktien vorbei. Keystone

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BANKING AUS DEM LIEGESTUHLEinfach, sicher und schnell erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte mit dem E­Banking von cash – banking by bank zweiplus.Autor: Silvan Franchetto

«Spare in der Zeit, dann hast du in der Not», diese alte Weisheit passt auch gut zum E­Banking von cash. Denn beim Ab­wickeln eines Online­Börsenauftrags kön­nen Sie gegenüber einem telefonischen Auftrag zwischen 59 und 92 Prozent Cour­tagen sparen.

Banking rund um die UhrSämtliche Bankgeschäfte können Sie bei cash über das E­Banking bequem rund um die Uhr von zuhause aus oder einfach von irgendwo unterwegs abwickeln. Wenn Sie möchten, geht das sogar in aller Ruhe in Ihrem Liegestuhl sitzend – mit Blick aufs Meer. Sie benötigen dazu lediglich einen Laptop und ein Handy mit Internetverbin­dung. Anschliessend erhalten Sie direkt Zugriff auf Ihr Depot und Ihre Konten bei cash – banking by bank zweiplus.

Nützliche Online-DienstleistungenDas sind die wichtigsten Dienst­leistungen,

die Sie online ausführen beziehungsweise abfragen können:— Vermögensübersicht— Vermögensgrafik und -analyse— Kauf und Verkauf von Wertschriften

(Aktien, Obligationen, Fonds etc.)— Bank­ und Postüberweisung in Schwei­

zer Franken oder Fremdwährung— Auslandzahlung— Konto­ und Depotauszug drucken— Ablage und Bereitstellen aller Bank­

belege in elektronischer Form als PDF— Sichere und diskrete E­Mail­Verbindung

zu cash – banking by bank zwei plus — Kostenlose SMS­ und E­Mail­Benach­

richtigung

Ein sicheres GefühlDer Zugriff von Ihrem Computer auf Ihre Kontodaten ist über einen vierstufigen Legitimationsprozess gesichert.

Disclaimer

Diese Publikation der cash zweiplus ag («cash») wurde aus öffentlich zugänglichen Informationen und Daten («Informationen») erstellt, welche als zuverlässig erach­

tet werden. Trotzdem kann cash weder eine vertragliche noch eine stillschweigende Haftung dafür übernehmen, dass diese Informationen korrekt und vollständig

sind. Mögliche Fehler dieser Informationen bilden keine Grundlage für eine direkte oder indirekte Haftung von cash. Insbesondere ist cash nicht dafür verantwortlich,

dass die hier geäusserten Meinungen, Pläne oder Details über Produkte, die Strategien derselben, das volkswirtschaftliche Umfeld, das Markt­, Konkurrenz­ oder

regulatorische Umfeld usw. unverändert bleiben. Obwohl cash sich nach besten Kräften bemüht hat, eine zuverlässige Publikation zu erstellen, kann nicht ausge­

schlossen werden, dass diese Publikation Fehler enthält oder unvollständig ist. Weder cash noch die Aktionäre von cash oder die Mitarbeiter sind dafür verantwort­

lich, dass die hier abgegebenen Meinungen, Einschätzungen und Schlussfolgerungen zutreffend sind. Selbst wenn diese Publikation im Zusammenhang mit einem

bestehenden Vertragsverhältnis abgegeben wurde, ist die Haftung von cash auf grobe Fahrlässigkeit oder Absicht beschränkt. Darüber hinaus lehnt cash die Haftung

für geringfügige Unkorrektheiten ab. In jedem Falle ist die Haftung von cash auf denjenigen Betrag beschränkt, wie er üblicherweise zu erwarten wäre. Die Haftung

für indirekte Schäden wird ausdrücklich abgelehnt. Diese Publikation stellt kein Angebot, keine Offerte oder Aufforderung zur Offertstellung zum Kauf oder Verkauf

von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition detaillierte Informationen über das jeweilige Produkt einzuholen.

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