Caspar-Mohr- Progymnasium Bad Schussenried · Abwasserzweckverband Federbach Am Dienstag, 22....

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Freitag, 18. Februar 2011 • 42. Jahrgang, Nr. 07 • Erscheint wöchentlich • Stadt, Postfach 136, 88423 Bad Schussenried Amtsblatt und Gästezeitung der Stadt Bad Schussenried Wir bieten interessierten Schülerinnen und Schülern eine fachlich fundierte Ausbildung und begleiten ihre persön- liche Entwicklung. Seit dem Schuljahr 2010/11 besuchen die Klassen 5 bis 10 das 8-jährige Gymnasium (G8) und damit alle unsere Klassen. Wir bieten das naturwissenschaftliche Profil an: ab Klasse 5: Englisch ab Klasse 6: Französisch ab Klasse 8: Naturwissenschaft und Technik (NwT) als Kernfach. ab Klasse 8/9: Angebot einer Spanisch-AG in Klasse 10: Kooperation mit dem Gymnasium Aulendorf Freiarbeit: In den Freiarbeitsstunden können die Schüler der Klassen 5 und 6 frei wählen, in welchem Fach, mit welchem Partner und mit welchem Material sie selbständig arbeiten wollen. Jedem Kind wird somit ein eigenes Lerntempo ermöglicht. Dabei werden sie von Lehrern beraten und unterstützt. Beteiligte Fächer: Mathe, Deutsch, Englisch, Französisch, Erdkunde. Jede Freiarbeitseinheit beginnt mit einem Anfangskreis. Er bietet Gelegenheit zu Konzentrations- und Meditationsübungen, zur Schulung der Sinne sowie zur Förderung der Klassengemeinschaft. Soziales Lernen: Pflichtfach in den Klassen 5 und 6. Kernkompetenz: Miteinander umgehen, miteinander lernen, d.h. die Schüler erlernen verschiedene Arbeits- techniken und ihre soziale Kompetenz wird geschult. Streitschlichter: Die Schüler können das „soziale Ler- nen“ ab Klasse 7 auf freiwilliger Basis fortsetzen. Fahrten: Schullandheim der Klasse 6 z.B. nach Baden-Baden oder an den Starnberger See. Schüleraustausch der Klasse 8 mit dem „Collège du Val d‘Oudon in Le Lion d’Angers“. Studienfahrt der Klasse 10 nach Berlin, Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland; Abschluss und Höhepunkt der progymnasialen Schulzeit. . Ausflüge und Wandertage Förderkurse: Lehrer unterstützen die Schüler in den Hauptfächern Hausaufgabenbetreuung findet 3-mal die Woche statt. Arbeitsgemeinschaften: z.B Theater, Tanz, Sport, Fußball, Spanisch, Computer Wettbewerbe: Erfolgreiche Teilnahme des Caspar- Mohr-Progymnasiums in den Fächern Bildende Kunst, Mathematik und Deutsch. Wir laden die vierten Klassen in unserem Einzugsbereich regelmäßig zu uns zum Schnuppern ein. Zusätzlich findet für Viertklässler und ihre Eltern am 15. März 2011 im Caspar-Mohr-Progymnasium ein Informations- abend statt. Infoabend: 15. März, 17.00 Uhr Anmeldetermine: Di und Mi 22./23. März 2011 Anschriften: Caspar-Mohr-Progymnasium Drümmelbergstraße 22, 88427 Bad Schussenried Tel.: 07583/2540 Fax: 07583/926380 e-Mail: [email protected] www.pg-bs.de: Unsere Homepage, die eine Fülle von Informationen und Fotos bietet. Die Kursstufe besuchen unsere Schülerinnen und Schüler an den benachbarten Gymnasien in Aulendorf und in Biberach. Für Schülerinnen und Schüler, die an ein berufliches Gymnasium wechseln wollen, ist dies nach Klasse 9 oder Klasse 10 möglich. Mittagessen: An allen Schultagen (Montag bis Freitag) besteht die Möglichkeit, in der Mensa im Schulzentrum zu Mittag zu essen. Außerunterrichtliche Aktivitäten: Caspar-Mohr- Progymnasium Bad Schussenried

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Freitag, 18. Februar 2011 • 42. Jahrgang, Nr. 07 • Erscheint wöchentlich • Stadt, Postfach 136, 88423 Bad Schussenried

Amtsblatt und Gästezeitungder Stadt Bad Schussenried

Wir bieten interessierten Schülerinnen und Schülern einefachlich fundierte Ausbildung und begleiten ihre persön-liche Entwicklung.

Seit dem Schuljahr 2010/11 besuchen die Klassen 5 bis 10 das 8-jährige Gymnasium (G8) und damit alle unsereKlassen.

Wir bieten das naturwissenschaftliche Profil an:ab Klasse 5: Englisch ab Klasse 6: Französisch ab Klasse 8: Naturwissenschaft und Technik (NwT)

als Kernfach.ab Klasse 8/9: Angebot einer Spanisch-AG in Klasse 10: Kooperation mit dem Gymnasium

Aulendorf

Freiarbeit: In den Freiarbeitsstunden können dieSchüler der Klassen 5 und 6 frei wählen, in welchemFach, mit welchem Partner und mit welchem Material sieselbständig arbeiten wollen. Jedem Kind wird somit eineigenes Lerntempo ermöglicht. Dabei werden sie vonLehrern beraten und unterstützt.Beteiligte Fächer: Mathe, Deutsch, Englisch, Französisch,Erdkunde. Jede Freiarbeitseinheit beginnt mit einemAnfangskreis. Er bietet Gelegenheit zu Konzentrations-

und Meditationsübungen, zur Schulung der Sinne sowiezur Förderung der Klassengemeinschaft.

Soziales Lernen: Pflichtfach in den Klassen 5 und 6.Kernkompetenz: Miteinander umgehen, miteinander lernen, d.h. die Schüler erlernen verschiedene Arbeits-techniken und ihre soziale Kompetenz wird geschult.Streitschlichter: Die Schüler können das „soziale Ler-nen“ ab Klasse 7 auf freiwilliger Basis fortsetzen.

Fahrten:Schullandheim der Klasse 6 z.B. nach Baden-Badenoder an den Starnberger See.Schüleraustausch der Klasse 8 mit dem „Collège duVal d‘Oudon in Le Lion d’Angers“.Studienfahrt der Klasse 10 nach Berlin, Hauptstadt derBundesrepublik Deutschland; Abschluss und Höhepunktder progymnasialen Schulzeit. .Ausflüge und Wandertage

Förderkurse: Lehrer unterstützen die Schüler in denHauptfächern Hausaufgabenbetreuung findet 3-mal die Woche statt.Arbeitsgemeinschaften: z.B Theater, Tanz, Sport,Fußball, Spanisch, Computer Wettbewerbe: Erfolgreiche Teilnahme des Caspar-Mohr-Progymnasiums in den Fächern Bildende Kunst,Mathematik und Deutsch.

Wir laden die vierten Klassen in unserem Einzugsbereichregelmäßig zu uns zum Schnuppern ein. Zusätzlich findetfür Viertklässler und ihre Eltern am 15. März 2011 imCaspar-Mohr-Progymnasium ein Informations-abend statt.Infoabend: 15. März, 17.00 Uhr Anmeldetermine: Di und Mi 22./23. März 2011

Anschriften:Caspar-Mohr-Progymnasium Drümmelbergstraße 22, 88427 Bad Schussenried Tel.: 07583/2540 Fax: 07583/926380 e-Mail: [email protected] www.pg-bs.de: Unsere Homepage, die eine Fülle von Informationen und Fotos bietet.

Die Kursstufe besuchen unsere Schülerinnen und Schüler an den benachbarten Gymnasien in Aulendorf und inBiberach. Für Schülerinnen und Schüler, die an ein berufliches Gymnasium wechseln wollen, ist dies nach Klasse 9 oderKlasse 10 möglich.

Mittagessen:An allen Schultagen (Montag bis Freitag) besteht die Möglichkeit, in der Mensa im Schulzentrum zu Mittag zu essen.

Außerunterrichtliche Aktivitäten:

Caspar-Mohr-ProgymnasiumBad Schussenried

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AbwasserzweckverbandFederbachAm Dienstag, 22. Februar 2011, um17.00 Uhr findet im Sitzungssaal des Rat-hauses in Ingoldingen eine Sitzung derVerbandsversammlung statt.

Tagesordnung:1. Feststellung des Rechnungsergebnisse

für die Haushaltsjahre 2009 und 20102. Haushaltsplan für den Doppelhaushalt

2011 / 20123. Haushaltssatzung für den Doppelhaus-

halt 2011 / 2012

4. Wahl des stellvertretenden Verbands-vorsitzenden

5. Bekanntgabe der Niederschriften6. SonstigesZu dieser Sitzung sind die Einwohner derGemeinde eingeladen.

Zeller, Verbandsvorsitzender

Freitag, 18.Februar 2011 Seite 2SCHUSSENBOTE

Süsses für den TafelladenEs war das Ziel, zu überraschen mit feinVerpacktem zum Vernaschen.Der Inhalt soll sowohl dem Magen als auchdem Herzen wohl behagen.Eine solch überraschende Spende hat derTafelladen Bad Schussenried Anfang Ja-nuar erhalten. Die Ministranten von BadSchussenried haben ihre gesammeltenSüssigkeiten der Tafel übergeben und sovor allem bei den kleinen Besuchern desTafelladens für grosse Augen gesorgt. Vorsoviel Engagement kann man nur denHut zieht. Vielen Dank an die Ministran-ten für ihre tolle Unterstützung.

Im Januar 2011 sind folgende Per-sonenstandsfälle bekannt geworden:Als neue Erdenbürger begrüßen wir:11.01.2011 Jech Lucas Tarek Maximus, E.: Anke und Matthias Jech, Bad Schus-senried, Huebstraße 14

15.01.2011 Rolser Niklas Markus, E.: Clau-dia Rolser und Markus Wiggenhauser, BadSchussenried, Hervetsweiler Str. 36

19.01.2011 Knoll Anna, E.: Kerstin und Mi-chael Knoll, Bad Schussenried, Meinrad-von-Au-Str. 1

Den Bund fürs Leben haben geschlossen:28.01.2011 Topinka Andrea Margarethaund Wiedemann Christian Albert, BadSchussenried, Laimbach Nr. 10

In die Ewigkeit wurden abberufen:02.01.2011 Unmuth Josef, 82 Jahre, BadSchussenried, Schussenrieder Str. 22

04.01.2011 Geiger geb. Erdmann Ursula,88 Jahre, Bad Schussenried, Reichenba-cher Weg 20

21.01.2011 Elsinger geb. Roßbert Lina, 90Jahre, Bad Schussenried, Haarweiherweg40

28.01.2011 Kittl geb. Halder Anna Eli-sabeth, 87 Jahre, Bad Schussenried, Bahn-hofstraße 10

31.01.2011 Lutz Rudolf, 76 Jahre, BadSchussenried, Bahnhofstraße 10

31.01.2011 Geprägs Franziska, 79 Jahre,Bad Schussenried, Sandgrubenweg 26

FundtierAm vergangenen Wochenende wurdedem Tierheim Biberach eine zugelaufeneKatze (weiblich – schildpatt) in der Luft-hütte gemeldet. Die Katze wird momen-tan noch am Fundort versorgt. Falls sichkein Eigentümer meldet, wird die Katzedem Tierheim übergeben.Wer entsprechende Hinweise geben kann,sollte sich bitte beim Tierschutzverein Bi-berach e.V., Hubertusweg 10 in 88400 Bi-berach, Tel.: 07351/506700 melden.

Das Landratsamt Biberach -Landwirtschaftsamt- informiert

Infoabend zu BiogasanlagenAm Dienstag, 22. Februar 2011, findet um20 Uhr im „Knopfstadel“ in Warthauseneine Informationsveranstaltung zum The-ma „Aktuelle rechtliche Probleme bei Bio-gasanlagen“ statt. Der Fachanwalt für Ver-waltungsrecht und Spezialist für Rechtsfra-gen zum Thema Biogas, Dr. Helmut Loibl,gibt in seinem Vortrag einen umfassen-den Überblick über aktuelle Probleme zumErneuerbaren Energien-Gesetz (EEG) undzur Genehmigungspraxis von Biogasanla-gen. Außerdem berät er Anlagenbetreiberbei der Vertragsgestaltung. Neben demAnlagenbegriff des EEG werden die The-men optimale Anlagengestaltung, „Satel-liten-BHKW“, Netzabschaltung, Formal-dehydbonus und Landschaftspflegebonusaus rechtlicher Sicht beleuchtet. Darüberhinaus informiert Dr. Helmut Loibl überden Bestandsschutz bestehender Anlagen.Interessenten sind recht herzlich zu derVeranstaltung eingeladen.

Das Landratsamt Biberach informiert

Informationsveranstaltung fürlandwirtschaftliche BetriebeDie Auszahlung von Betriebsprämien undFördergeldern ist mittlerweile an eine Viel-zahl von Auflagen gebunden. Werden die-se Auflagen und Vorgaben nicht eingehal-ten, drohen dem landwirtschaftlichen Be-trieb Sanktionen, Rückforderungen undBußgelder. In einer Abendveranstaltung können sichdie Betriebsleiterinnen und Betriebsleiterdarüber informieren, welche Anforderun-gen in den Bereichen Umwelt, Lebens-und Futtermittelsicherheit, Tierkennzeich-nung und Tierschutz erfüllt werden müs-sen. Darüber hinaus werden Möglichkei-ten vorgestellt, wie man den eigenen Be-trieb auf Schwachstellen und die Ein-haltung der guten, fachlichen Praxis über-prüfen kann. Termin: Donnerstag, 24. Februar 2011,20 Uhr im Landwirtschaftsamt Biberach,Bergerhauser Straße 36, 88400 Biberach.

DER TAFELLADENDER TAFELLADEN

STANDESAMT

Noch brauchbare Gegenständezu verschenken:

Lfd.-Nr. Gegenstand Telefon

Nr. 11 Schlafzimmerschrank (5-türig)und Frisierkommode, diverseWohnzimmer- und Küchen-möbel, diverse Haushalts- u. Flohmarktartikel, 1 Kühl-schrank, 1 Gefriertruhe

07583/2023

Nr. 12 Bosch Wäschetrockner(Abluft) 07583/576

Interessenten an den o.g. Gegenständenkönnen sich direkt an die Schenkerwenden. Im Mitteilungsblatt werden wöchent-lich die abzugebenden Gegenständekostenlos veröffentlicht. Wer etwas überdie Sperrmüllbörse zu verschenken hat,kann dies der Stadtverwaltung, FrauZittlau, Zi. 16, Tel. 07583/9401-21, mit-teilen.

SPERRMÜLLBÖRSE

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Freitag, 18.Februar 2011 Seite 3SCHUSSENBOTE

Das Landratsamt informiert

Akademietage im Landkreis Biberach Bereits zum 17. Mal finden im LandkreisBiberach vom 1. bis 3. März 2011 die Aka-demietage statt. Alle Bürgerinnen und Bür-ger sind eingeladen, sich wissenschaftli-che Vorträge zum Thema „Entwicklun-gen“ in der Hochschule Biberach vonhochrangigen Dozentinnen und Dozen-ten anzuhören. Die Besucher haben dabeidie Chance, das Thema Entwicklung ausverschiedenen Forschungsperspektivenzu beleuchten und den aktuellen Standwissenschaftlicher Diskussionen kennen-zulernen. An den drei Tagen finden täg-lich zwei Veranstaltungen statt, jeweilsvon 9.30 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhrbis 16.30 Uhr. Die Akademietage werden vom LandkreisBiberach, Caritas und Diakonie Bibe-rach,Katholische Erwachsenenbildung Biber-ach-Saulgau und der Volkshochschule Bi-berach organisiert. Broschüren mit Detailszu den einzelnen Vorträgen sowie Anmel-deformulare können unter der Telefon-nummer 07351 52-6342 oder 52-6111und bei den Gemeindeverwaltungen an-gefordert werden. Informationen und An-meldebogen sind auch im Internet unterwww.biberach.de abrufbar.

Das Programm: Dienstag, 1. März 2011• 9.30 Uhr: Eröffnung der Akademietage

durch Landrat Dr. Heiko Schmid an-schließend Prof. Dr. Franz M. Wuketits,Institut für Wissenschaftstheorie undWissenschaftsforschung, UniversitätWien. Eröffnungsvortrag: „Evolutionund Moral: Biologische Wurzeln des mo-ralischen/unmoralischen Verhaltens“

• 14.00 Uhr: Prof. Dr. Rolf Kreibich,Institut für Zukunftsstudien und Tech-nologiebewertung Berlin. Vortrag: „Dieglobalen Herausforderungen und dieZukunftsfähigkeit Deutschlands“

Mittwoch, 2. März 2011• 9.30 Uhr: Dr. Manuela Lenzen, Zen-

trum für interdisziplinäre Forschung,Universität Bielefeld. Vortrag: „Soziokul-turelle Evolution – eine Illusion“

• 14.00 Uhr: Prof. Dr. Ursula Pia Jauch,Philosophisches Seminar, UniversitätZürich. Vortrag: „Vom Recht zukünfti-ger Generationen und von der Frage,wie wir die „Verantwortung“ zukunfts-fähig machen“

Donnerstag, 3. März 2011• 9.30 Uhr: Prof. Dr. Heiner Rindermann

Institut für Psychologie, TechnischeUniversität Chemnitz. Vortrag: „Intelli-genz und Wissen als Grundlage der ge-sellschaftlichen Entwicklung“

• 14.00 Uhr: Prof. Dr. rer. nat WolfgangErtel, Hochschule Ravensburg-Weingar-ten. Vortrag: „Lernfähige Roboter, dieZukunft der Servicerobotik“.

Oberschwäbisches MuseumsdorfKürnbach

Baumschneidekurs in KürnbachAm Freitag, 18. Februar 2011, findet imOberschwäbischen Museumsdorf Kürn-bach ein Baumschneidekurs statt. Treff-punkt ist um 14 Uhr am Museumsein-gang. Jetzt im Februar ist die besteSchnittzeit für Gehölze. Deshalb bietetdie Kreisberatungsstelle für Garten- undObstbau auch in diesem Jahr einen Baum-schneidekurs an. Inhalte des Seminarssind der fachgerechte Erziehungsschnittan Jungbäumen sowie Maßnahmen zurPflege und Erhaltung alter Obstbaumbe-stände. Die Teilnehmer lernen die richti-gen Techniken für den Schnitt an Jung-und Altbäumen, an Obstbaumhochstäm-men, an Beerengehölzen sowie an Obst-baum-Neupflanzungen kennen. Zusätzlichvermittelt der Kurs Hintergrundwissenzur Kunst des Baumschneidens. Am Bei-spiel der Kürnbacher Obstwiesen wirdverdeutlicht, welche Bedeutung der Streu-obstbau für den Erhalt des Landschafts-bilds und den Schutz der Umwelt ein-nimmt. Angeleitet werden die Kursteil-nehmer von Alexander Ego und anderenausgewiesenen Fachleuten der Kreisbera-tungsstelle für Garten- und Obstbau. Be-nötigt wird der Witterung angepassteKleidung, Werkzeug muss nicht mitge-bracht werden. Die Kursgebühr kann di-rekt an der Museumskasse bezahlt wer-den.

Hobby-Obstbauer werden im MuseumsdorfKürnbach von Alexander Ego und anderenFachleuten ausführlich informiert.

(Bild: Landratsamt)

Das Landratsamt informiert

Wie viel Stickstoff ist i. Boden?Stickstoff ist teuer, deswegen sollte er zurDüngung genau bemessen werden. Einzweiter Grund ist: Wird zu viel gedüngt,besteht die Gefahr, dass Nitrat ins Grund-wasser gelangt, oder bei Nährstoffmangel

Ertrag verloren geht. Deshalb ist es wich-tig zu wissen, wie viel Stickstoff im Bodenvorhanden ist, bevor angedüngt wird. DerStickstoffgehalt im Boden wird durch dieWitterung im Winter, den Bodenverhält-nissen und der Vorfrucht beeinflusst. Umzuverlässige Informationen über die Stick-stoffversorgung zu erhalten, ist eine Un-tersuchung über den im Boden bereits mi-neralisierten Stickstoff notwendig (Nmin-Untersuchung).

Landwirtschaftsamt empfiehlt ProbenDas Landwirtschaftsamt empfiehlt allenLandwirten Nmin Proben zu ziehen oderziehen zu lassen. Für Landwirte, deren Flä-chen in Wasserschutzgebieten ausgleichs-berechtigt sind, ist das Ziehen der Bo-denproben Pflicht. Das beauftragte Laborliefert dem Landwirt mit dem Ergebniseine Düngebedarfsberechnung.Der Probenahmezeitraum ist begrenzt.Bei Winterungen und Sommerungen wirdzwischen dem 15. Februar und 30. April,bei Mais vom 15. März bis 15. Mai eineProbe gezogen. Es ist darauf zu achten,dass die Bodenprobe erst kurz vor der er-sten Düngungsmaßnahme gezogen wird.In Wasserschutzgebieten ist bei Mais diespäte Nmin-Methode im 4-Blatt-Stadiumdes Mais vorgeschrieben. An folgenden Sammelstellen können dieProben abgegeben werden: Biberach,Laupheim und Erolzheim bei der jeweili-gen BayWa AG; Berkheim, Reinstettenund Mittelbuch bei der Hampp-MühleAgrarhandel; Unteressendorf: BAG; Äpfin-gen u. Schemmerhofen: Landwirtschaft-liches Lagerhaus Pappelau; Füramoos:Franz Hörnle; Bonlanden: Anton Ziesel;Bergerhausen: Michael Schmid; Achstet-ten: Klaus Bailer; Orsenhausen: Labor Dr.Jans. Uttenweiler: BayWa AG; Riedlingen:Helmut Maier, Mühlvorstadt 3; Dunzen-hausen: Rupert Härle; Neufra: Peter Baisch;Blienshofen: Günther Knab; Ober-march-tal: Norbert Munding; Hausen o. U.: Wolf-gang Rommel; Machtolsheim: Labor Dr.Lehle.An allen Sammelstellen können die inter-essierten Landwirte Formulare, Probebe-hälter und Bohrstöcke ausleihen. Bei Fra-gen stehen das Landwirtschaftsamt, Te-lefon 07351 52-6712 bis 52-6717, und derMaschinenring Biberach-Ehingen, Tele-fon 07351-1882618 zur Verfügung.

Das Landratsamt Biberach informiert

Informationsabend zumThema MelktechnikenDer Verein landwirtschaftlicher Fachbil-dung im Kreis Biberach lädt alle interes-sierten Landwirte zu einem Informations-abend zum Thema Melktechniken ein.Die Veranstaltung findet am Mittwoch,23. Februar 2011, um 20 Uhr im „Knopf-stadel“ in Warthausen statt. Die Auswahl der richtigen Melktechnikbeschäftigt viele Milchviehhalter: Melken

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oder melken lassen, Fischgräten- oderSwing-over-Melkstand, Roboter oder Ka-russell. Antworten auf diese Fragen gebenExperten der Firma DeLaval, Lely undWestfalia.

Das Landratsamt informiert

Kfz-Zulassungsstelle führtOnline-Terminreservierung einAb sofort sind in der Zulassungsstelle desLandratsamtes Biberach Terminreser-vie-rungen möglich, die online unter www.biberach.de vom Kunden selbst ausge-wählt werden können. Der Weg für dieTerminvereinbarung ist einfach und gutverständlich dargestellt. Die möglichen Zulassungstage sind im In-ternet hinterlegt. Sobald der Kunde dengewünschten Tag ausgewählt hat, werdendie Uhrzeiten angezeigt, die als Wunsch-termine möglich sind. Pro Terminreser-vierung sind 15 Minuten für den Kundenvorgesehen, in der maximal zwei Vorgän-ge bearbeitet werden können. „Wir starten mit diesem verbesserten An-gebot optimal in die Zulassungssaison 2011.Fahrzeughalter, die diesen neuen Servicenutzen, sparen Wartezeit, unnötige Wegeund treffen auf gut vorbereitete Ansprech-partner in der Zulassungsstelle“, so Land-rat Dr. Heiko Schmid.Die Terminreservierung ist nicht möglichfür Kraftfahrzeughändler, Zulassungsser-vice und Versicherungsgesellschaften.Diesen steht weiterhin der große Brief-kastenservice zur Verfügung.

Freitag, 18.Februar 2011 Seite 4SCHUSSENBOTE

Alarmierung in NotfällenRettungsdienst Notruf 112 od. 19222Notarzt Notruf 112 od 19222Feuerwehr Notruf 112Polizei Notruf 110

Ärztlicher Bereitschaftsdienst fürBad Schussenried an den Wochenendenund FeiertagenTel. 0180/1929259 Werktag nachts ab 19.00 Uhrund am gesamten Wochenende

Notfall-Sprechstunden Sa. und So.10.00 - 11.00 Uhr und 17.00 - 18.00 Uhr.Beginn des Notdienstes Freitag, 20.00 Uhr,Ende Montag 8.00 Uhr

Deutsches Rotes KreuzTel. 07583/1060 (keine Notrufnummer),Fax 07583/4910

Zahnärtzlicher NotfalldienstLandkreis Biberach, Tel. 01805/911-610Bad Schussenried, Tel. 01805/911-650

HospizbegleitungArbeitsgemeinschaft „Hospiz Bad Schussenried,Tel. 0174/4074383

Arbeiter-Samariter-Bund SozialstationAmbulanter Pflegedienst, Familienpflege,Haberhäuslestr. 14, 88400 Biberach, Tel. 07351/15090

Kreisgeschäftsstelle ASBTel. 07353/98440

Wohnberatung im Alter u. bei Behinde-rung für den Landkreis BiberachCaritas BC, Frau Fietze, Tel. 07351/5005-123

MR Soziale Dienste gGmbHHaushaltshilfe und FamilienpflegeKostenlose Info und Tel. 0800/4002005

Apotheken-NotdienstNach behördlicher Anordnung ist der 24stün-dige volle Notdienst von morgens 8.30 Uhrbis am anderen Morgen um 8.30 Uhr einge-teilt. Die nächstgelegene Notdienst-Apothekeist zu erfahren bei 0800/2282280 (kostenlos).Per Internet: www.aponet.deIm Aushang bei jeder Apotheke

Ambulanter PflegedienstRundumpflege Zuhause, BehrTel. 07583/946936 oder 0171/8989439

Evangelische Diakoniestation BCAmbulante Pflege für ZuhauseTel. 07351/150230

Kath. Sozialstation Ambulanter Pflegedienst, FamilienpflegeTel. 07351/1522-0

Seniorenzentrum Haus RegentaTagespflege, Kurzzeitpflege, vollst. Pflege,Essen auf Rädern, Tel. 07583/4050

WasserrohrbrücheStädt. Wassermeister,Tel. 0173/1614312 oder 07355/657und 0162/7413432

Betreuungsgruppe für DemenzkrankeMittwochs 14.00 - 18.00 Uhr, Abt-Siard-Haus,Tel. 07583/33-1385, Anita Ruppel

Bestattungsordner Karl-Otto RehmTel. 07583/1764

Sonntagsdienst der BlumengeschäfteÖffnungszeiten: 10.00 - 12.00 UhrSonntag, 20. Februar 2011: Blumen Straub.

Eucharistiefeiern/Gottesdienstein der SeelsorgeeinheitSt. Magnus, Bad SchussenriedSonntag, 20. Februar 201119.00 Uhr keine Eucharistiefeier

(siehe Otterswang)9.00 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier

(Abt-Siard-Haus)10.30 Uhr Eucharistiefeier 17.00 Uhr Rosenkranzgebet

St. Oswald, Otterswang Sonntag, 20. Februar 201119.00 Uhr Eucharistiefeier

(Vorabend 19.2)

St. Sebastian, Reichenbach Sonntag, 20. Februar 2011

9.15 Uhr Eucharistiefeier

Hl. Kreuz, Allmannsweiler Sonntag, 20. Februar 201110.30 Uhr Eucharistiefeier

Evangelische KirchengemeindeDonnerstag, 17. Februar 201120.00 Uhr Konfirmanden-Elternabend,

Gemeindezentrum

Sonntag, 20. Februar 2011 – Reminiszere9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Dr. Mack)9.30 Uhr Kindergottesdienst

Dienstag, 22. Februar 201115.00 Uhr Andacht im Seniorenzentrum

Regenta20.00 Uhr Kirchenchor

Mittwoch, 23. Februar 201114.30 Uhr Konfirmandenunterricht

Donnerstag, 24. Februar 201118.30 Uhr Posaunenchor

Steinhausen-MuttensweilerSonntag, 20. Februar –

7. Sonntag im Jahreskreis9.00 Uhr Muttensweiler Eucharistiefeier

10.15 Uhr Steinhausen Eucharistiefeier13.30 Uhr Muttensweiler Rosenkranz18.00 Uhr Steinhausen Rosenkranz

Montag, 21. Februar 18.00 Uhr Steinhausen Rosenkranz

Dienstag, 22. Februar – Kathedra Petri Fest

19.00 Uhr Steinhausen Abendmesse, Ge-betsgedenken für Hans undRosmarie Schmid, anschlie-ßend Gebetskreis

Mittwoch, 23. Februar – Hl. Polykarp8.00 Uhr Muttensweiler Hl. Messe

18.00 Uhr Steinhausen Rosenkranz

Herausgeber des „Schussenboten“Stadt Bad Schussenried

Verantwortlich Bürgermeister DeinetTelefon: 0 75 83/94 01-10E-Mail: [email protected]:G. Bechinka, RathausZimmer Nr. 15, Telefon: 94 01-20E-Mail: [email protected]:Schussendruck GmbH, 88427 Bad Schussenried, BiberacherStraße 87Tel. 0 75 83/10 19 · Fax 0 75 83/22 86E-Mail: [email protected] für den Anzeigenteil:Franz und Roland FrickHerstellung:Schussendruck GmbH, 88427 Bad Schussenried, BiberacherStraße 87Tel. 0 75 83/10 19 · Fax 0 75 83/2286E-Mail: [email protected]: 2.500Bezugspreis: 25,00 Euro jährlichBankverbindung:Volksbank Bad Schussenried, Kto. 198 210 00Raiffeisenbank Bad Schussenr., Kto. 10 600 000Kreisparkasse Bad Schussenr., Kto. 700 290

IMPRESSUM

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Freitag, 18.Februar 2011 Seite 5SCHUSSENBOTE

Donnerstag, 24. Februar – Hl. Matthias Apostel

18.00 Uhr Steinhausen Rosenkranz

Freitag, 25. Februar 8.00 Uhr Steinhausen Hl. Messe,

voraus Rosenkranz

Samstag, 26. Februar 18.00 Uhr Steinhausen Rosenkranz

Sonntag, 27. Februar – 8. Sonntag im Jahreskreis

9.00 Uhr Muttensweiler Eucharistiefeier,Gebetsgedenken für MariaWieland

10.15 Uhr Steinhausen Eucharistiefeiermit Schalmeien

Kirchenchor: Fr. 25. Februar - 20.00 Uhr Chorprobe

Seniorengemeinschaft Steinhausen-Muttensweiler:Seniorenfasnet am Mittwoch, 23. Februar,13.30 Uhr, im „Löwen“ in Muttensweiler,gerne auch im Fasnetshäs.

Weltgebetstag „ Chile „ Am Freitag, den 11.3.2011, in Muttens-weiler / BürgersaalEinladung an alle Frauen der Seelsorge-einheit Riss-FederbachtalDie Frauengruppe Steinhausen/Muttens-weiler und die Frauen aus Ingoldingen ge-stalten dieses Jahr den Weltgebetstag ge-meinsam. Chile, das spannelange Land,so nennt die Schiftstellerin Isabel Allendeihre Heimat. Chile liegt mit seinen 4300km Länge an der Pazifikküste Südameri-kas und ist landschaftlich eine überwälti-gende Schönheit. In die Schlagzeilen kamChile letztes Jahr durch das verheerendeErdbeben im Februar, dem viele Men-schen zum Opfer fielen, und durch dasGrubenunglück im August. In Chile lebenca. 17 Millionen Menschen und die Kluftzwischen denen, die am Reichtum Anteilhaben, und denen, die um das täglicheÜberleben kämpfen müssen, wird immergrößer. Aber es gibt auch Hoffnungsge-schichten. Am Weltgebetstag hören wirmehr davon.

Wallfahrt der Diözese Rottenburg-Stutt-gart. Noch freie Plätze für Pilgerreise nachLourdesDie Pilgerstelle der Diözese Rottenburg-Stuttgart bietet vom 26. – 30. Mai eineWallfahrt nach Lourdes an, für die esnoch freie Plätze gibt. Der Pilgerflug gehtvon Friedrichshafen direkt nach Lourdes.Die Wallfahrt wird von Pfarrer Paul Notzund Pfarrer Manfred Schlichte, Friedrichs-hafen-Ailingen begleitet. Lourdes, am Fußder französischen Pyrenäen gelegen, istalljährlich das Ziel von unzähligen Pil-gern aus der ganzen Welt, die sich Stär-kung und Trost von diesem Marienwall-fahrtsort erhoffen. Nähere Informationen

gibt es bei der Diözesanpilgerstelle im Ca-ritasverband, Strombergstr. 11, 70188 Stutt-gart. Tel. 0711/2633-1233, Fax 2633-1232oder E-Mail [email protected].

BILDUNGSREISE NACH BULGARIEN „Orthodoxe Klöster, Schätze und Iko-nen“FÜR HÖRENDE UND GEHÖRLOSE MEN-SCHENBulgarien, ein Land, so reich an Land-schaften. Ein Land im Herzen des Bal-kans, dessen Bewohner auf eine 1300-jäh-rige Geschichte zurückblicken! Thraker,Griechen und Römer besiedelten diesesfruchtbare Land und hinterließen ihreSpuren. Zeiten der Blüte und der Bedro-hung, Zeiten der Fremdherrschaft und derWiedergeburt als freies, eigenständigesVolk nach 500 Jahren unter dem „türki-schen Joch“ und die bald folgenden Jahr-zehnte als kleiner Satellitenstaat imMachtbereich der ehemaligen Sowjetuni-on prägten die wechselvolle Geschichtedieses Landes. Wandeln Sie bei dieserReise auf historischen Spuren, lernen Siedie Welt der Orthodoxie kennen und be-staunen Sie die Kunstschätze, die in Klö-stern und Kirchen verborgen sind. Bulga-rien ist zu schön, um unbekannt zu blei-ben. Kommen Sie mit: Entdecken Sie Bul-garien!Ich lade sie ein, zusammen mit gehörlo-sen Menschen dieses Land zu entdecken,über unseren Glauben nachzudenkenund in Gemeinschaft Gottesdienst zu fei-ern. Unsere Reise führt uns mit demFlugzeug von Frankfurt nach Sofia. Reise-leitung: Karl-Josef Arnold, Diakon. Reise-termin: 20. – 30.05.2011. Preis: Auf Anfra-ge. Anmeldeprospekt in der Kirche undim Pfarrbüro erhältlich. Näher Auskünftebei: Karl-Josef Arnold, Tel.: 07355 917040(Büro) / 07355 918211 (Privat)

Auf den Spuren von Reformern undReformenAm Freitag, 24.06.2011 findet unter derLeitung von Dekan i. R. Peter Seils undBerthold Seeger die Ökumenische Stu-dienreise nach Bretten und Hirsau statt. Bretten steht für Philipp Melanchton, dengroßen Wegbegleiter Martin Luthers, des-sen 450. Todestag 2010 begangen wurde,Hirsau für die benediktinische Ordensre-form von Cluny im 11. Jahrhundert.Während der Reformation wurde Hirsaudann in eine evangelische Klosterschuleumgewandelt. Angesprochen sind ehren-amtlich Tätige und Interessierte beiderKonfessionen. Anmeldungen an Dekan i.R. Peter Seils, Erlenweg 2, 88441 Mittelbi-berach, Tel: 07351 – 9297.

30 Jahre Narrengilde Otters-wang – von den Anfängenbis zur GegenwartJubiläumswochenende am 18. und 20.Februar 2011 Die Narrengilde Otterswanger Grodda-fanger e.V. feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Diese Zahl mag zu-nächst ein kurze Zeitspanne darstellen,denn schließlich ist es keine Zahl, dieman mit solch spektakulären Wortenwie „Ein Viertel Jahrhundert“ oderÄhnlichem umschreibt. Hinter derZahl 30 verbergen sich aber dreiJahrzehnte in deren Verlauf der Vereinseinen Kinderschuhen entwachsen istund zu einem festen Bestandteil derVereinskultur in der Gemeinde Otters-wang und über deren Grenzen hinausherangereift ist.Als der damalige Gemeindepfarrer Dr. Ot-to Beck 1981 im Rahmen des Pfarrge-meindeballs den ersten „Groddafanger“vorstellte sah dieser noch etwas proviso-risch aus. Eine geschnitzte Holzmaskemit Schlapphut und flickenbesetztemAnzug symbolisierte den ursprünglichenTyp des etwas einfältigen, ärmlichenLandmannes, der sich und die Seinenvon den spärlichen Früchten seines müh-seligen Daseins gerade noch so am Lebenerhielt. Bereits ein Jahr später präsentier-te der Groddafanger sich in seinem kom-pletten Häs, in dem er bis heute in unver-änderter Form auftritt. An seine Seite tratnun auch sein Eheweib, welches imGegensatz zu ihrem Mann eine tatkräfti-ge, einfallsreiche und energische Land-frau mit Sinn für das Praktische darstellte. In den ersten Jahren der Vereinsgeschich-te konzentrierten sich die Mitglieder,ganz im Sinne eines Vereins zur Brauch-tumspflege, vor allem auf die Ausgestal-tung der so genannten Dorffasnet in derGemeinde Otterswang, die in der heuti-gen Form ein fester Bestandteil der geleb-ten Vereinskultur ist. Parallel dazu knüpf-ten sie Verbindungen zu den benachbar-ten Narrenzünften und wurden schonbald regelmäßig zu deren traditionellenNarrensprüngen eingeladen. Aus diesenlockeren Beziehungen sind mittlerweilelangjährige Freundschaften entstandenund die Teilnahme an den Umzügenunserer Freunde ist für die Narrengilde

RedaktionG. Bechinka, Rathaus Zimmer 15,Tel. 07583/9401-20E-Mail: [email protected]

Page 6: Caspar-Mohr- Progymnasium Bad Schussenried · Abwasserzweckverband Federbach Am Dienstag, 22. Februar 2011, um 17.00 Uhr findet im Sitzungssaal des Rat-hauses in Ingoldingen eine

Otterswang inzwischen selbst zur Tradi-tion geworden. Basierend auf dem Ent-schluss der Vereinsmitglieder sich auchüberregional präsentieren zu können,stellte die Vereinsführung der NarrengildeOtterswang einen Aufnahmeantrag anden Alemannischen Narrenring. DiesemAntrag wurde nach der satzungsmäßigenProbezeit entsprochen und die Narren-gilde Otterswanger Groddafanger e.V. istseit 1998 Vollmitglied in o.g. Verband. ImRahmen der Verbandsarbeit nimmt unserVerein aber nicht nur an den Narren-sprüngen der anderen Verbandsmitgliederteil, sondern repräsentiert auch auf ande-ren Veranstaltungen, die über das ganzeJahr hinweg stattfinden, die GemeindeOtterswang in der breiten Öffentlichkeit. Um dem zunehmenden Wunsch der ju-gendlichen Vereinsmitgliedern nach eineretwas agileren Gestalt gerecht zu werden,entwarfen einige langjährige aktive Mit-glieder der Narrengilde Otterswang eineweitere Fasnetsfigur. In Zusammenarbeitmit dem Holzbildhauer R. Schäle, derschon von Beginn an die beiden Grodda-fangermasken schnitzte, entstand vornunmehr fünf Jahren eine Frauengestalt –die Firbre. Sie soll als Magd das ältlicheGroddafangerpaar bei seiner täglichenArbeit unterstützen, untergräbt aber mitihrer Verschlagenheit und Hinterhältig-keit deren Autorität und boykottiert ihreBemühungen nach einem besseren Le-ben. 30 Jahre bewegte Vereinsgeschichte! 30Jahre in denen aus einer Idee gelebte Kul-tur entstand! 30 Jahre in deren Verlaufnicht nur der Verein und seine Vereins-mitglieder sondern auch die Akzeptanzund das Verständnis unserer Vereinsarbeitselbst herangereift sind! 30 Jahre Spaß ander Fasnet und vor allem 30 Jahre Freund-schaft mit unseren Wegbegleitern!

Veranstaltungen:Am Freitag 18. Februar treffen sich meh-rere Gugga- und Fasnetsmusiken um 19Uhr zu einem Sternmarsch. Ein anschlie-ßendes Gugga-Monsterkonzert u.a. mitden Spots Otterswang, Xälzbära Dürnau,Lumpenmusik Wilhelmskirch, Lumpen-kapelle Baindt/Baienfurt vor der Festhallesorgen für ein musikalisches Highlightbeim Jubiläum. Danach lockt „CasinoRoyal“ in die mottogetreu dekorierte Hal-le. Schon beim Eintritt können die Par-tygäste auf Risiko gehen oder vielleichtdoch lieber die sichere Variante wählen ?!Schnäpslesbar-Attraktionen, neue einzig-artige Getränke und närrische Stimmungmit der Liveband Lolly Pop garantiereneine schwungvolle Geburtstagsparty.Höhepunkt der geplanten Veranstaltun-gen wird der große Jubiläumsumzug amSonntag, 20.Februar um 14 Uhr sein. Diemehr als 50 teilnehmenden Narrenzünfteund Musikgruppen versprechen den Zu-

schauern ein kunterbuntes Bild an ver-schiedenen Hästrägern und fetzigen Musi-kanten. Anschließend „Ramba-Zamba“im Discozelt und in der MehrzweckhalleOtterswang!!! Separates Cafe mit einerVielfalt an Kuchen und Torten direkt ne-ben der Halle.Die Mitglieder der Narrengilde freuen sichschon heute viele Gäste, Narren und Zu-schauer begrüßen zu dürfen.

Hallo, Ihr Kleinen und Kleinsten!

(Information für Eure Eltern)Wenn Ihr im Kindergar-tenalter oder auch erst zweiJahre jung seid, neugierigund voller Tatendrang, so

bietet Euch der Kindergarten „St.Margaretha“ in Otterswang eine Fülle vonMöglichkeiten, die Welt zu erforschen. Esgibt ein Enten- und Zahlenland, da seidmal ganz zu Recht gespannt. Es geht nachdraußen jeden Tag. Zum Geburtstag darfman selbst backen, was man sehr gernmag. Ihr dürft den Fors(ch)t erforschen,Turniere im Garten starten, über Böckespringen und an Ringen schwingen oderauf Experimente mit Stoffen hoffen. Ihrwerdet sehen, in Sachen Sprachen könntIhr auch tolle Dinge machen. Aus Kopfwird head, aus Ohr wird ear und aus demBären wird ein bear.Lukas war das erste Kind, das den Kin-dergarten „St. Margaretha“ mit zwei Jah-ren schon besuchte. Er kam zum Schnup-pern und wollte gleich bleiben. Inzwi-schen geht Lukas in die erste Klasse. Er er-innert sich noch immer gern an seine er-sten Freunde und seine abenteuerlichenErlebnisse im Wald, an seine ersten For-mel-1-Siege auf dem Bobby-Car, an lustigeSommerfeste und fröhliche Verkleidungs-parties, an selbstgeschaffene Schnee-Iglusund selbstgebastelte Kastanien-Igel. Ganzbesonders wird er die erste Schlittenfahrtgemeinsam mit so vielen neuen kleinenGesichtern nicht vergessen, die ihm sorichtig Spaß gemacht hat.Neugierig geworden? Dann fragt dochmal an (Tel. 07525/1474). Der Kinder-garten ist auch für Kids unter drei Jahrenoffen. Ihr könnt gern tageweise bis zu dreiStunden kommen – wir würden uns freu-en … Die Eltern der Igel und Mäuse.Silke Rath-Reißmann (Referentin des EB)

Einladung zur Jahreshauptver-sammlung der Kyffhäuserkam-meradschaft Reichenbacham Samstag, 19. Februar 2011 um 19.00Uhr in der Wirtsstube im Dorfgemeins-chaftshaus Reichenbach

Tagesordnung1. Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden2. Bericht des Vorstandes3. Bericht des Schriftführers4. Kassenbericht5. Entlastung der Vorstandschaft6. Wahl eines Jugendsprechers7. Ehrungen8. Wünsche und AnträgeZu unserer Versammlung sind alle Mit-glieder sowie alle Jugendlichen mit derenEltern und die Funktionsträger der Re-chenbacher Vereine herzlich eingeladen.

Teilnahme an UmzügenDer Narrenverein Reichenbach nimmt anfolgenden Umzügen teil:Samstag, 19.02.2011, 14.00 Uhr, Umzugin Mittelbiberach (Busabfahrt 12.30Uhr)Sonntag, 20.02.2011, 13.30 Uhr, Umzugin Bad Buchau Busabfahrt wie immer am BürgerstübleReichenbach und in der Ortsmitte All-mannsweiler.

KLJB Steinhausen-MuttensweilerAm 23.02.2011 findet um 19:00 Uhrunsere Jahreshauptversammlung statt. Er-scheint bitte recht zahlreich!Außerdem gehen wir am 27.02. zuerst imHexenhäs in die Kirche in Steinhausenund danach ins Heim zum Weißwurst-Frühstück (hierfür hängt im Heim eine Li-ste aus, in der ihr euch eintragen solltet).Anschließend fahren wir zusammen nachEberhardzell zum Umzug. Eure Runde

Freitag, 18.Februar 2011 Seite 6SCHUSSENBOTE

Page 7: Caspar-Mohr- Progymnasium Bad Schussenried · Abwasserzweckverband Federbach Am Dienstag, 22. Februar 2011, um 17.00 Uhr findet im Sitzungssaal des Rat-hauses in Ingoldingen eine

Freitag, 18.Februar 2011 Seite 7SCHUSSENBOTE

Einladung zum Sportlerballam 19.02.2011 ab 19:61 Uhr in der Turn-halle in Muttensweiler. Ausweis und Ein-lasskontrolle durch Security

Einladung zum Kinderballam 20.02.2011 ab 13:59 Uhr in der Turn-halle in Muttensweiler. Der Vorstand

Hallo Maschgerer!Am Samstag, den 5. März 2011, findet wie-der die „traditionelle Stroßafasnet“ in Stoi-hausa ond Moderschweiler statt. Alle Nar-ra treffet sich in vollem Fasnetshäs en Stoi-hausa am üblicha Platz. Loslaufa damapünktlich om 13.45 Uhr. Ond denket au dra:- koine Fahrzeug, koine Kärra- jeder ischt für sich selber verantwort-

lich- kommet recht zahlreich ond- wer it narret sei ka, gucket wenigstens

zua!!!! Stoi – Stoi – Mu – Mu – Schie – Schie !!!

S ´Omzugsgremium

Redaktionsschluss: Dienstag, 10.00 Uhr

Redaktion:G. Bechinka, Rathaus Zimmer 15,Tel. 07583/9401-20, E-Mail: [email protected]

Anzeigenannahme:Schussendruck GmbH, Biberacher Str. 87,88427 Bad Schussenried, Tel. 07583/1019, Fax 07583/2286E-Mail: [email protected]

Jahrgang 1927/28Liebe Jahrgängerinnen und Jahrgänger!Zu unserem nächsten Beisammenseintreffen wir uns am Dienstag, 22. Februar2011, gegen 14.30 Uhr im „Weinstadl“.Kommt bitte recht zahlreich.

Jahrgang 1935/36Am Donnerstag, 24. Februar 2011, 15.00Uhr, treffen wir uns mit Partner zu un-serem närrischen Stammtisch in derBrauereigaststätte Ott. Bitte um zahlrei-chen Besuch.

Jahrgang 1938Wir treffen uns am Donnerstag, 24. Fe-bruar 2011, um 14.00 Uhr auf dem Park-platz Stadthalle zu einer kl. Wanderungdurch das Erholungsgebiet. AnschließendEinkehr bei Gertrud im Gasthaus „ZumWilden Mann“. Alle Jahrgängerinnenund Jahrgänger sind zur Wanderung undzur Einkehr herzlich eingeladen.

Seniorentreff Törle heute,Donnerstag, 17. Februar 2011,ab 14.00 Uhr geöffnetWir laden alle „60 plus“ ein zu Gesellig-keit und Unterhaltung. Es ist immer et-was geboten. Auch für das leibliche Wohlist bestens gesorgt. Um ca. 15.00 erwartenwir Frau Rosa Steinhauser mit ihrem Key-board – herzlich willkommen!Wie immer können Sie von zu Hause ab-geholt werden. Rufen Sie an:Gertrud Buck, Tel.: 07583/3147 oderKarl Otto Denninger, Tel.: 07583/1211

Polizeimeldung

Vandalen verbiegen Treppen-geländer der RaiffeisenbankAm Haupteingang der Raiffeisenbank inBad Schussenried ist von Mittwoch, 9. aufDonnerstag, 10. Februar ein Schaden vonbis zu 4000 Euro angerichtet worden. NochUnbekannte rissen und wuchteten so lan-ge an einem Metalltreppengeländer her-

um, bis dieses verbogen war. Außerdemging eine Podestplatte aus Naturstein zuBruch und muss nun aufwändig ersetztwerden. Täterhinweise gibt es bislangnicht. Sollte jemand in der Tatnacht ent-sprechende Machenschaften gehört oderrandalierende Spätheimkehrer gesehenhaben, bittet die Polizei Bad Schussenriedum Hinweise unter Tel. 07583/942020.

Gemeindeclub mit und für psychisch BelasteteDie Teilnehmer/innen treffen sich am Mon-tag, 21. Februar 2011, um 17.30 Uhr zumKegeln im „Schinderhannes“. P.R.

Schachclub erkämpft sicheinen wertvollen PunktDank der Spitzenbretter holten sich dieSchussenrieder im fünften Spiel in derKreisliga Süd ein 4:4 gegen Markdorf II.Mannschaftsführer Manfred Bantle hattean Brett 2 einen schweren Stand und muß-te sich zäh verteidigen. Durch eine takti-sche Finte konnte er jedoch seinen Geg-ner überlisten. Ebenso glücklich agierteJürgen Schneider am Spitzenbrett. Ob-wohl mit einem Doppelbauern belastetverstand es Schneider seinen Gegner sounter Druck zu setzen, daß dieser den ent-scheidenden Fehler machte. NachdemEsef Sijaric, Georg Janke, Georg Neherund Harald Huchler durch verdientePunkteteilungen zur Führung von 4:2ausbauten schöpften die Badstädter Hoff-nung auf einen Sieg. Andreas Schmidmußte allerdings die Überlegenheit seinesGegenübers anerkennen. Sergej Banst-schikow spielte wohl seine beste Partie fürden Schussenrieder Schachclub und stand

total auf Sieg. Leider lief ihm die Zeitdavon und er verlor sehr unglücklich.Trotz des verpaßten Sieges ist der er-kämpfte Punkt wertvoll im Kampf gegenden Abstieg.

Flohmarkt im Jugendcafé BlumentopfAm Samstag, 19. Februar 2011, ist erst-mals dieses Jahr wieder Flohmarkt!Von 9 – 14 Uhr. Mit Kaffe und Kuchenund Mittagstisch! Viele neuen, schönenSpenden stehen bereit für neue Besitzer/innen: Kleinkinderstühlchen, Puppenstu-be, Kinderbücher und andere Bücher allerArt, Kleidung für Groß und Klein, Deko-rationsgegenstände, Tischdecken, Glas,Porzellan, Bilder, Bilderrahmen und vielesmehr! Es lohnt sich, vorbei zu kommen.Wir freuen uns auf viele Besucher!

Das BluTo-Team!

Kräuter auf der FensterbankDie Pflanzen brauchen viel Licht ,die Luftsollte nicht zu trocken u. zu warm sein.An Fenstern die zum Lüften benutzt wer-den- Achtung: Basilikum kann hierschnell schlapp machen. Gewürze gedei-hen am besten im Tontopf mit Unter-teller, gepflanzt in Kräutererde.Steter Wechsel: Geben sie sich nicht derIllusion hin, dass Petersilie, Kerbel u. Co.Auf der Fensterbank ein ganzjährigesLeben beschert ist. Wenn sie keine schönen Blätter mehrzum ernten finden sollten sie die Pflanzenzur Kur ins Freie schicken oder ersetzen.Das bietet die Möglichkeit, dass manimmer wieder neue Aromen testen kannu. ausreichend Würzmaterial zur Verfü-gung hat.

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Trägerkreis AG-Hospiz bedanktsich bei der Hospizgruppe BadSchussenried f. ihr Engagement„Der Hospizgruppe Bad Schussenriedgebührt großes Lob für ihre Arbeit imDienst am Nächsten“, war die einhelli-ge Meinung der Trägerversammlung.Unter dem Vorsitz von Pfarrerin Doro-thee Moser wurde vor allem die not-wendige Unterstützung der Hospiz-gruppe, der Einsatzleiterin CarmenKlein und der Koordinationskraft HansKlein hervorgehoben. Die Weiterführungder Hospizarbeit sei eine wichtige Auf-gabe in der Tradition des Johanniter-ordens, die auch im Landesverband hochangesiedelt ist, bestätigt der ehrenamt-liche Regionalvorstand Dr. med. Rein-hard Kleemann das Engagement der Jo-hanniter in Bad Schussenried auf An-frage aus dem Trägerkreis. Eine Ant-wort, die auch die übrigen Mitgliederdes Trägerkreises gerne hörten, zumalneben der täglichen Arbeit auch dieHauptlast der notwendigen Kosten vonden Johannitern getragen wird. Für Be-ate Luthmann, Evang. Kirchengemein-de Christuskirche, Diakon Klaus Maierund Hermann Ries von der Kath. Kir-chengemeinde, Irmgard Kasser vomAbt-Siard-Haus und Christina Tobelvom Haus Regenta ist die Fortführungder bisher geleisteten Arbeit ein großerSegen für die Menschen in Bad Schus-senried.Welches Ausmaß die Hospizarbeit ange-nommen hat wurde in dem von HansKlein vorgelegten Jahresbericht 2010 derHospizgruppe Bad Schussenried deutlich.

Begleitungen:In 2010 wurden 69 Patienten begleitet,davon sind 46 Menschen verstorben. VierBegleitungen wurden vorzeitig beendet(Heimverlegung, Stat.-Hospiz, Besserung).Insgesamt fanden 51 der Begleitungen inden Pflegeeinrichtungen „Haus Regenta“und „Abt-Siard-Haus“ statt. Hiervon sind38 Menschen verstorben. Fünf Patientenwurden palliativ-medizinisch betreut, wo-von zwei Begleitungen über den SAPVzustande kamen. Acht ambulant begleite-te Patienten sind verstorben, vier weitereMenschen in ein Heim verlegt. Bei vierAnfragen wurde nach dem Vorbereitungs-gespräch durch die Koordination die Be-gleitung innerhalb der Familie geregelt.Die Anfragen kamen überwiegend auf An-fragen der Pflegedienstleitungen oder derStationsschwestern. Einige durch Familien-angehörige. Mehrere Begleiterinnen wur-den auch direkt angefragt, sicherlich einpositives Zeichen für den Bekanntheits-grad unserer Hospizarbeit vor Ort.

Hospizgruppe:Ihre Unterschrift zur Einsatzbereitschaft2010 haben 24 Begleiterinnen (46 bis 92Jahre) der Hospizgruppe abgegeben. ZweiBegleiterinnen hatten wegen familiärerGründe (Wegzug der Familie) Anfang 2010die Hospizgruppe verlassen. Problem inder Gesamtgruppe ist nach wie vor, dasssieben Mitglieder der Hospizgruppe aufGrund ihrer Tätigkeit im Pflegeheim nurbedingt zu Begleitungen einbezogen wer-den können. Zum Wohle der Patientenund für die Qualität der Hospizarbeit(schneller Einsatz und bekannte Gesicht)ist deren Tätigkeit für die Sterbendenbesonders wichtig und von hohem Wert.Im Rahmen einer ständigen Fortbildungund zum besseren Miteinander wurdenhier zwei Themenabende mit Palliativ-pflegerischen Schwerpunkten durchge-führt.Insgesamt fanden neun Gruppenabendemit wechselnden Themen und Referentensowie sechs Supervisionen statt. Dazuzwei Supervisionen zusätzlich als Einzel-gespräche. In Rücksprache mit der Hospiz-gruppe wird Frau Brigitte Düngelhoffauch 2011 die Supervision fortführen.Ein bis zweimal im Jahr findet ein ge-meinsamer Gruppenabend zu pflegerisch-medizinisch relevanten Themen statt. DerAbend wird offen gestaltet (z.B.: Arztvor-trag im Haus Regenta). GemeinsameGruppenabende wurden auch bei der Ho-spizgruppe Aulendorf und zum 10-jähri-gen Jubiläum in Altshausen genutzt. Mitder Teilnahme an externen Veranstaltun-gen in Biberach, Ravensburg, Wangen,Lindau, Leutkirch, Stuttgart, Ulm, usw.haben sich einzelne Mitarbeiterinnen per-sönlich weitergebildet.Für die Einsatzleitung und Koordinationkamen zusätzlich die Teilnahme an einerFortbildung „Palliativ Care“, „PalliativeVersorgung zu Hause“ und einem „Koor-dinatoren-Wochenende“ in Untermarch-tal hinzu. Daneben gab es vier Treffen

„Runder Tisch der Hos-pizgruppen bei derCaritas Biberach“, drei Treffen der „LAG-Hospiz Baden-Württemberg“ in Ulm, Ba-lingen und Stuttgart, zweimal Treffen des„Forum Hospiz“ in Stuttgart und ein Bun-destreffen des „AK- Hospiz der Johanni-ter-Hospiz-Initiativen“ in Münster.Informationen zur Hospizarbeit erhaltenInteressierte bei der Kontaktstelle der Ar-beitsge-meinschaft „Hospiz Bad Schussen-ried“: DIE JOHANNITER, Biberacher Str. 9,Bad Schussenried, Hans Klein, Tel.: 07583-19214 oder Handy der Einsatzleitung:0174 4074383.

TippsAnzucht von Tomaten und Paprika EndeFebruar. Gurken Mitte März. VerwendenSie Anzuchterde. Tomaten und Gurkenbenötigen 2 Wochen lang, bis zur Kei-mung 25°C. Tomaten ab dem 4. Blatt pi-kieren. Damit die Pflanzen kompakt blei-ben, muß genügend Licht und Wärmevorhanden sein.Hibiskus jetzt zurückschneiden. Sehrreich blüht er, wenn man im Februar dievorjährigen Triebe bis auf wenige Kno-spen zurückschneidet. Als Faustregel giltein etwa Finger bis handlanger Zapfen ste-hen lassen. Altes Holz ist ganz zu entfer-nen.Winterharte Pflanzen lüften. Das heißt:Braune, welke Blätter entfernen. Mit demEnde der Frostperioden sind oberirdischeRegenwasserbehälter wieder an Dachrin-nen anzuschließen.

Freitag, 18. Februar 2011 Seite 8SCHUSSENBOTE

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:

Dienstag, 10.00 Uhr

Page 9: Caspar-Mohr- Progymnasium Bad Schussenried · Abwasserzweckverband Federbach Am Dienstag, 22. Februar 2011, um 17.00 Uhr findet im Sitzungssaal des Rat-hauses in Ingoldingen eine

UmzügeUmzug Mittelbiberach, Samstag, 19.02.2011Teilnehmer: RM/RT/PU/HU/HEBus 1 (70er - HE) Bürgerstüble 12:45 Uhr

Roppertsweiler 12:50 UhrMuttensweiler 13:00 Uhr

Bus 2 (50er – RT/PU/RM) Weinstadel 12:40 UhrKleinwinnaden 12:45 UhrSteinhausen 12:55 UhrMuttensweiler 13:00 Uhr

Gesamtabfahrt: Muttensweiler 13:00 UhrGesamtrückfahrt:17:00 UhrUmzugsbeginn: 14:01 UhrAufstellungsnr: 37Buszunftrat: Markus Fischer

Umzug Unterkochen, Sonntag, 20.02.2011Teilnehmer: RH/RT/PUBus 70er Kürnbach 10:20 Uhr

Weinstadel 10:30 UhrRückfahrt: 16:30 UhrUmzugsbeginn: 13:30 UhrAufstellungsnr: 22Buszunftrat: Bernd Ott

Umzug Bad Buchau, Sonntag, 20.02.2011Teilnehmer: HE/HU/RM

Gelenkbus: Muttensweiler 12:00 UhrSteinhausen 12:05 UhrKleinwinnaden 12:15 UhrBürgerstüble 12:20 UhrRoppertsweiler 12:25 UhrSattenbeuren 12:30 Uhr

Rückfahrt: 17:00 Uhr

Umzugsbeginn: 13:30 UhrAufstellungsnr: 37Buszunftrat: Lothar Gaupp

Hauptprobe Die Hauptprobe findet am Donnerstag24.02.11 um 19.00 Uhr in der Stadthallestatt. Wir bitten um zahlreiche Teilnahme.

Die Programmleitung

16. Hausfasnet zu Bad Maria Kürnbach

Bad Maria Kürnbach feiert FasnetAm Samstag, 19. Februar 2011, werdendie Gassen von Bad Maria Kürnbach wie-der mit närrischem Treiben gefüllt. Jeder-mann, oder Jedefrau ist wieder aufgefor-dert, sich an dem Gaudiwurm zu beteili-gen! Das Ganze nimmt seinen Anfang um14:01 Uhr mit dem Narrenbaumstellenauf dem Dorfplatz. Traditionell werden

die von Bruno Krug entworfenen Ordenverliehen, damit sich im Anschluss derUmzug durch die Gassen von Bad MariaKürnbach in Bewegung setzen kann. Fürdas leibliche Wohl ist in unserer Narrhallaund in M(o)ike`s Discostadel wie immerbestens gesorgt!Auf Euer Kommen freuen sich die Rauch-häusler!!!

Hurgler, Riedteufel und Putten

HausballWir treffen uns am 18.02.2011 zu unse-rem ersten gemeinsamen Hausball .Wann: 18.02.2011Wo: Gaststätte BohneBeginn: 19.30 UhrUnter dem Motto Paradiesvögel werdenwir gemeinsam einen schönen Abend ver-bringen. Es sind natürlich auch Freundeund Gönner recht herzlich eingeladen.

Peter Hauk kommtAuf Einladung des CDU-Landtagsabge-ordneten und -kandidaten Peter Schnei-der besucht der CDU-Landtagsfraktions-vorsitzende und ehemalige Minister fürErnährung und Ländlicher Raum, PeterHauk, MdL, den Wahlkreis Biberach. AmFreitag, den 25.02.2011 spricht Hauk beider Wahlveranstaltung des CDU-Stadtver-bandes Bad Schussenried um 20 Uhr (DerVeranstaltungsort wird im nächsten Schus-senbote bekannt gegeben). Sein Thema lau-tet: “Wirtschaftsstandort Bad Schussen-ried im starken Baden-Württemberg - DerErfolg gibt uns recht!“ Alle Mitbürgerin-nen und Mitbürger sind zu dieser öffent-lichen Veranstaltung mit politischen In-formation aus erster Hand herzlich einge-laden..

Freitag, 18. Februar 2011 Seite 9SCHUSSENBOTE

Page 10: Caspar-Mohr- Progymnasium Bad Schussenried · Abwasserzweckverband Federbach Am Dienstag, 22. Februar 2011, um 17.00 Uhr findet im Sitzungssaal des Rat-hauses in Ingoldingen eine

Der SPD-Ortsverein BadBuchau/Bad Schussenried

lädt seine Mitglie-der und Sympathi-santen zu seiner Jah-reshauptversamm-lung am Donners-tag, den 22.02.2011um 20.00 Uhr ins

Gasthaus „Milchstüble“ (Aulendorferstras-se 31) herzlich ein.

Tagesordnung:1. Begrüßung2. Anträge3. Rechenschaftsbericht der Kassiererin4. Entlastung der Kassiererin5. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden6. Entlastung des Vorstandes7. Wahlen8. Verschiedenes

Erster Sieg in der VorbereitungMit einem 1:3 Erfolg gegen den SV Sul-mentingen startete der FVS in die Vorbe-reitung zur Rückrunde. Auf dem Kunstra-senplatz in Laupheim beherrschten dieVioletten über weite Strecken des Spielsden Ball und Gegner. Dabei nutze manrecht früh zwei Möglichkeiten um mit 0:2in Führung zu gehen. Kleinere Abstim-mungsprobleme und einige Umstellun-gen durch Einwechslungen ergaben demSV Sulmentingen dann noch Gelegenheitdas Ergebnis auf 1:2 zu korektieren. Kurzvor Schluss konnte man den ZweitoreVorsprung wieder herstellen und gewannam Ende verdient mit 1:3, alle drei Toreerzielte Markus Stocker.Die Zweite hatte am Samstag noch nichtsoviel Glück und verlor beim SV Muttens-weiler mit 2:0. Dabei gestaltete man dieerste Halbzeit noch recht offen, doch inder zweiten Hälfte schwanden die Kräftebei manch einem FV Kicker und der SVMbekam immer mehr das Spiel in Griff. Beide Mannschaften spielen am Samstaggegen den SV Birkenhard, die Zweite be-ginnt um 12 Uhr und die Erste spielt dannum 14 Uhr gegen den Landesligisten inBirkenhard.

JugendfußballErgebnisse:F – Juniorenturnier in Schwendi:FVS – SF Schwendi 1:1FVS - Öpfingen 1:1FVS - Ochsenhausen 3:3FVS – Orsenhausen 3:0Folgende Spieler kamen zum Einsatz: Fe-lix Kugler (TW), Niklas Wild, Tobias Hof-

bauer, Elias Kehrle 4 Tore, Ilker Bassezer 3Tore, Melik Aydin 2 Tore und Ahmet Ayar.Mit 6 Punkten erreichten wir das Spiel umPlatz 3 und unterlagen gegen den SV Bau-stetten mit 1:3. Somit belegten wir den 4.Platz von zehn Mannschaften. Es gabPokale und außerdem 20 Eintrittskartenzum 2. Bundesligaspiel Augsburg-Duisburgam 11.02.2011, zudem Spieler der F-Ju-gend mit Eltern fahren werden.

Bei neuer Heizung Wärme-gesetz beachten!Seit 1. Januar 2010 gilt in Baden-Würt-temberg nach dem Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) bei Wohngebäudendie Pflicht, die Wärmeversorgung zu zehnProzent durch erneuerbare Energien zudecken, sobald die zentrale Heizanlageersetzt wird. Damit sollen die großen Ein-sparpotenziale im Altbaubestand, derüber ein Viertel des CO2-Ausstoßes Ba-den-Württembergs verursacht, besser ge-nutzt und ein Beitrag für die Klimaschutz-ziele des Landes geleistet werden. Die Er-fahrungen des vergangenen Jahres zeigenjedoch, dass viele Betroffene hiervonüberrascht werden oder die Erfüllungs-möglichkeiten nicht genau kennen. Für nähere Informationen, wann einePflicht besteht, wie diese erfüllt werdenkann, ob Fördermittel eingesetzt werdenkönnen und viele weitere Fragen stehenunter anderem die Energieberater derEnergieagentur Ravensburg Rede undAntwort. Informationen:• www.energieagentur-biberach.de,

Tel.: 07351 372374;• www.uvm.baden-wuerttemberg.de,

„Klima und Energie“;• www.zukunftaltbau.de,

Tel. 08000/ 12 33 33.

Bund der Landjugend Württemberg-Hohenzollern

Seminare und WorkshopsGrüne Berufe: Traumberufe?„Grüne Berufe, Beruf Landwirt/in - DeinDing?“ heißt der Orientierungskurs, zudem der Bund der Landjugend (BdL) po-tentielle Hofnachfolger und interessierteSchulabgänger einlädt. Gespräche mitAusbildern, jungen Berufspraktikern, Aus-bildungsberatung und jede Menge nützli-che Informationen stehen auf dem Pro-gramm. Nur wenige Berufe verlangen der-art vielfältige Fertigkeiten und Kenntnissewie die „Grünen Berufe“. Im Seminar wol-len wir informieren, diskutieren und Hil-festellung bei der Berufswahl in diesemBereich geben.Termin: Fr., 11. – So., 13. März 2011 Ort: Schwäbische Bauernschule, Bad

WaldseeKosten: Auf Anfrage.Anmeldeschluss ist der 04. März 2011

ICH BIN ICH - Pimp my Persönlichkeit! Der ultimative Foto- u. Kalenderwork-shop für junge Frauen ab 15 JahrenDer Bund der Landjugend Württemberg-Hohenzollern (BdL) veranstaltet in Zu-sammenarbeit mit dem Biberacher Foto-grafen Andreas Reiner einen Foto- undKalenderworkshop. Von Jeder werden 12Aufnahmen gemacht, die diese dann ineinen selbst kreierten Kalender einbauenkann. Der Kalender ist individuell für jedeTeilnehmerin. Wichtig ist dabei, dass jedeTeilnehmerin als eigene Persönlichkeit imMittelpunkt steht, ihre Individualität undAusdruckskraft - und nicht ihr Aussehen,ihre Schminke oder ihre Klamotten. DasAngebot wird abgerundet durch ein Rah-menprogramm rund ums Thema „Persön-lichkeit“. Wer Lust auf ein schönes Wo-chenende und auf die besondere Art Fotoszu machen hat, sollte sich schnell anmel-den! Bilder des Fotografen Andy Reiner kön-nen unter seiner Homepage www.sicht-lichmensch.de angeschaut werden!Termin: Sa., 12. – So., 13. März 2011Ort: Biberach, RissKosten: Auf Anfrage.Anmeldeschluss ist der 04. März 2011

RhetorikseminarVor Menschen eine Rede zu halten oderGespräche zu führen, bringt häufig Ge-fühle von Unsicherheit und Ängste mitsich. Um diese Rede- und Gesprächshem-mungen abzubauen, bietet der Bund derLandjugend Württemberg-Hohenzollern(BdL) vom in Zusammenarbeit mit demReferenten Bernhard Bitterwolf ein Rheto-rikseminar an. Das Seminar richtet sich analle interessierte Jugendliche und jungeErwachsene. Ziel ist die Vermittlung vonGrundkenntnissen der freien Rede, Ver-besserung der Kommunikationsfähigkeitund persönliche Hilfen zur Ausgestaltungvon Vorträgen. Dieses Seminar ist einBaustein zum Erwerb der Jugendleitercard(Juleica).Termin: Sa., 19. – So., 20. März 2011Ort: Schwäbische Bauernschule, Bad

WaldseeKosten: Auf Anfrage.Anmeldeschluss ist der 10. März 2011.

Nähere Informationen und Anmelde-bögen gibt es beim Bund der LandjugendWürttemberg-Hohenzollern, Frauenberg-str. 15, 88339 Bad Waldsee, Tel.: 07524/97798-0, Fax: 07524/9779888,E-Mail: [email protected]

Freitag, 18. Februar 2011 Seite 10SCHUSSENBOTE

Anzeigenannahme:Schussendruck GmbH, Biberacher Str. 87,88427 Bad SchussenriedTel. 07583/1019, Fax 07583/2286E-Mail: [email protected]

Page 11: Caspar-Mohr- Progymnasium Bad Schussenried · Abwasserzweckverband Federbach Am Dienstag, 22. Februar 2011, um 17.00 Uhr findet im Sitzungssaal des Rat-hauses in Ingoldingen eine

Freitag, 18. Februar 2011 Seite 11SCHUSSENBOTE

Von Bisonjägern, dem VfB biszum Zeppelinmuseum und derWilhelma – neue Familienfahr-ten bei der VhsAuch für Kinder und Familien bietet dieVhs im kommenden Frühjahr wieder in-teressante Fahrten an. Den Beginn machteine Kinderexkursion für Kinder ab 7 Jah-ren nach Balingen am Samstag, den26.3.2011. Wir besuchen eine Ausstel-lung, in der mit lebensechten Nachbil-dungen der Lebensraum Nordamerikas,das Alltagsleben der Indianer und natür-lich der nordamerikanische Büffel – dasBison gezeigt wird. Im Anschluss an dieFührung können die Kinder noch „india-nisch“ aktiv werden. Die Fahrt findet mitdem Zug statt, ein Vesperrucksack solltemitgegeben werden. Anmeldeschluss istder 17.3.2011. Wer sich nicht für Bisons sondern eherfür Fußball interessiert, der sollte sich zurStadionführung in der Mercedes-Benz-Arena für Kinder ab 8 Jahre am Freitag,den 29.4.2011 anmelden. Wir werden ei-nen Blick hinter die Kulissen werfen, ex-klusive Einblicke gewinnen. Nach einerEinführung im Presseraum für die Tourdurch das Stadion über die für die Öffent-lichkeit nicht zugängigen Bereiche in dieInnenräume. Anmeldeschluss für dieseFahrt ist der 18.4.2011. Bitte Vesperruck-sack mitnehmen. Ein Highlight bei den Familienfahrten istsicherlich die Familienfahrt zum „Sky-walk Allgäu“ in Scheidegg/Oberschwen-den am 14.5.2011. Der bis zu 40 m hoheBaumwipfelpfad bietet einen fantasti-schen Ausblick über die Alpen und aufden Bodensee. Nach einer Führung bleibtZeit weitere spannende Angebote zu ent-decken. Wir treffen uns am Schlossplatzin Aulendorf und bilden Fahrgemein-schaften. Kinder dürfen nur in BegleitungErwachsener mit. Vesper mitnehmen. An-meldeschluss ist der 5.5.2011. Die beiden letzten Fahrten für einmalzum Zeppelin-Museum nach Friedrichs-hafen und richtet sich an Kinder von 7 –10 Jahren. Diese Fahrt haben wir fürSonntag, den 22.5.2011 geplant. Wennihre Kinder daran Interesse haben, solltensie bis zum 12.5.2011 angemeldet sein.Ein Besuch für die ganze Familie in dieWilhelma steht als letzte Fahrt desSemesters auf unserem Programm. Wir er-halten eine Führung hinter die Kulissender Wilhelma und erhalten so Einblicke,die im Rahmen eines normalen Besuchesnicht möglich sind. Wir wollen diese Fahrtam Samstag, den 18.6.2011 durchführen

und benötigen daher ihre Anmeldung biszum 27.5.2011. Sämtliche Fahrten sind mit Reisebeglei-tung, Eintritten und Führung. Bereitsjetzt liegen Flyer mit näheren Informatio-nen zu den Fahrten in der Volkshoch-schule Aulendorf sowie in deren Zweig-stellen in Bad Buchau, Bad Schussenriedund Altshausen aus. Anmeldung undInfo: Volkshochschule, Hauptstrasse 35,88326 Aulendorf, Telefon 07525/1555,Fax 2794, E-Mail: [email protected], www.vhs-aulendorf.de

Vhs-Fahrt führte zu denStaufern nach MannheimTrotz eisiger Kälte machte sich eine Grup-pe von über zwanzig Geschichtsinteres-sierten auf nach Mannheim zur Staufer-Ausstellung. Nach einer gemütlichenBahnfahrt ging es zunächst zum Hotel.Danach blieb Zeit für eine kurze Mittags-pause, bevor die Führung durch die großeStaufer-Ausstellung im Reiss-Engelhorn-Museum begann. Gut eineinhalb Stundenerfuhr die Gruppe Interessantes zu diesemberühmten Herrschergeschlecht, seineHerkunft und Geschichte, was unterstri-chen wurde durch Urkunden und Bild-werke, die den damaligen Herrschaftsan-spruch verdeutlichten. Aber auch dasAlltagsleben im Mittelalter wurde darge-stellt durch Essensgeschirr, Kleidung undalte Münzen, die damals in Verkehrwaren. Die ausgestellten Kunstwerke wieReliefs, illuminierte Handschriften undSkulpturen zeigten, wie sehr die staufi-sche Zeit auch vom Erbe der Antikeschöpfte – was danach leider wieder gänz-lich unterging. Nach der Führung bliebnoch genügend Zeit, die Ausstellungnochmals in Ruhe auf sich wirken zu las-sen. Der Tag klang dann aus mit einemfeinen und leckeren, insgesamt fünfGänge umfassenden Menü – wenn mög-lich mit Pfälzer Wein. Am nächstenVormittag ging es dann zum MannheimerSchloss. Dieses war im Zweiten Weltkriegnahezu komplett zerstört und danachwieder aufgebaut worden. Für die Öffent-lichkeit ist es jedoch erst seit ein paarJahren wieder zugänglich. Ein Audio-Guide, den jeder der Teilnehmer mit be-kam, führte den Einzelnen durch die zu-gänglichen Räumlichkeiten und erzählteauch interessante Anekdoten über dieehemaligen Bewohner des Schlosses.Während sich danach ein Teil der Gruppebereits auf den Heimweg begab, besuchteder Rest der Gruppe nach einer Mittags-pause noch die Ausstellung „Rückkehr derGötter“, die ebenfalls im Reiss-Engelhorn-Museum zu sehen war. Die dort ausge-stellten Statuen und Reliefs aus der grie-chischen Antike, bzw. ihre römischenKopien, die vorwiegend Götter darstellen,gehörten einstmals zur Beutekunst derSowjetunion. Diese gab sie zwar bereits1954 wieder nach Berlin zurück, jedoch

wurden sie dort erst vor kurzem „wiederentdeckt“ und mit dieser Ausstellung derÖffentlichkeit wieder zugänglich ge-macht. Nach diesen zwei Tagen voller Ku-ltur und Geschichte war die Bahnfahrt indie Heimat fast schon eine willkommeneErholung.

Neue Fax-Nummer der Vhs Mit dem Umzug der Vhs-Geschäftsstellein Aulendorf hat die Vhs auch eine neueFaxnummer erhalten. Diese konnte nochnicht im aktuellen Heft veröffentlichtwerden. Wenn Sie Faxe an die Vhs schik-ken möchten, verwenden Sie bitte ab so-fort die Fax-Nummer: 07525/92393490. Telefonisch ist die Volkshochschule auchunter der bisherigen Nummer erreichbar.

WinterstettenstadtFasnet in Sommerstetten 2011Die närrischen Vereine aus Sommerstet-ten sind schon wieder seit Wochen voll inden Fasnetsvorbereitungen. Die diesjähri-gen Bunten Abende finden am Sa.26.02.11, Sa. 05.03.11 und So. 06.03.11jeweils ab 20:00 Uhr im Kulturstadel(Rief-Haus) statt. Der Kartenvorverkauffindet am Fr. 18.02.11 von 18:00-19:00Uhr im Rief Haus statt. Ab 21.02.11 kön-nen Karten auch telefonisch bei ErhardHaller (Tel.: 07355/7519) täglich zwi-schen 18:00-19:00 Uhr bestellt werden.Auf eine närrische Stimmung freuen sichdie örtlichen Vereine Sommerstettens.

REE REE REE !!!

SINOVA Klinik zeigt KunstausstellungAULENDORF (zfp) - „Ansichten – Einsich-ten“, eine Kunstausstellung von Dr.Berthold Müller, zeigt die SINOVA KlinikAulendorf des ZfP Südwürttemberg bisMontag, 25. April. Müller, Chefarzt derDepressionsabteilung und der SINOVAKlinik Zwiefalten am ZfP Südwürttem-berg, malt mit Öl, Kreide oder Acryl aufLeinwand, Papier oder Holz. Für Besucherist die Ausstellung aus Rücksicht auf diePatienten nur samstags und sonntags von9 bis 16 Uhr geöffnet. Immer am zweitenSamstag im Monat bietet Berthold Müller,Mitglied des Kunstkreises 84 Riedlingen,ab 14 Uhr Führungen an, das nächste Malam Samstag, 12. Februar. Treffpunkt ist ander Rezeption.

Page 12: Caspar-Mohr- Progymnasium Bad Schussenried · Abwasserzweckverband Federbach Am Dienstag, 22. Februar 2011, um 17.00 Uhr findet im Sitzungssaal des Rat-hauses in Ingoldingen eine

Stefan Schädler lädt zur 8. Karpfen- u.Wallermesse ins Stadtforum Bad Saulgau

Von Profis, Professoren und PremierenBAD SAULGAU – Zum achten Mal wirddas Stadtforum Bad Saulgau für einen Tagim Februar zum Eldorado für alle Angel-freunde aus ganz Deutschland und dembenachbarten Ausland. Heuer geht diesüddeutsche Karpfen- und Wallermesseüber die Bühne, noch ehe die Narren dasStadtforum in Beschlag nehmen: amSamstag, 19. Februar, von 8 bis 18 Uhr.

Martin Walsers „FliehendesPferd“ b. Theater Bad Saulgau

Bad Saulgau - Am Samstag, 19. Februarkommt um 19.30 Uhr in der StadthalleBad Saulgau das Stück „Ein fliehendesPferd“ nach der berühmten Novelle vonMartin Walser zur Aufführung.Zwei Ehepaare als gemischtes Doppel imClinch: Martin Walser hat 1978 mit „Einfliehendes Pferd“ eine packende Novelleum Lebenslügen und Täuschungsmanö-ver in partnerschaftlichen Beziehungengeschrieben. Dabei treffen nach vielenJahren zwei alte Schulfreunde mit ihrenFrauen aufeinander, was nicht nur zurBelastungsprobe für die Beziehungen derbeiden Paare wird….Gemeinsam mit Ulrich Khuon, demdamaligen Konstanzer Theaterdramatur-gen und heutigen Intendanten des Deut-schen Theaters Berlin, schrieb Walser1985 die Theaterfassung, die nun u.a. mitUlrich Bähnk und Anne Schieber in denHauptrollen auf Tournee ist. Karten gibtes im Vorverkauf bei der Tourist-Informa-tion, Tel. 07581-2009-15 od. ab 18.30 Uhran der Abendkasse.

Notos Quartett spielt i. AltenKloster Bad Saulgau Werke v.Mozart und Brahms Bad Saulgau – Am Sonntag, 27. Februargastiert um 19 Uhr im Alten Kloster beiden „Bad Saulgauer Konzerten“ das „No-tos Quartett“. Das junge Klavierquartett,das u.a. von dem renommierten FauréQuartett und dem Mandelring Quartettbetreut wird, konzertiert internationalund wurde mit zahlreichen Preisen ausge-zeichnet. 2008 wurde es mit einem Live-Konzert aus dem Concertgebouw Amster-dam im Holländischen Klassikradio vor-gestellt. Im gleichen Jahr erhielt es denKammermusikpreis der 2. InternationalMendelssohn Summerschool in Ham-

burg. 2009 wurde es im Wettbewerb umden Musikpreis Schloss Waldthausen miteinem 2. Preis ausgezeichnet und trat zu-dem im Rahmen des Hambacher MusikFestes und der Schwetzinger Festspieleauf. Auf dem Programm stehen Mozarts Quar-tett für Klavier, Violine, Viola und Violon-cello Es-Dur KV 493, William WaltonsKlavierquartett d-moll sowie JohannesBrahms Quartett c-moll op. 60. Kartengibt es im Vorverkauf bei der Tourist-In-formation, Tel. 07581-2009-15 oder ab18.30 Uhr an der Abendkasse.

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg: Sonderführungsprogramme2011 jetzt erhältlich

Mit spannenden Rund-gängen durchs JahrPünktlich zum Saisonstart sind jetzt dieneuen Sonderführungsprogramme derStaatlichen Schlösser und Gärten Ba-den-Württemberg erhältlich. Sie bietenden Besuchern der landeseigenen Klö-ster, Schlösser und Gärten wieder einabwechslungsreiches Veranstaltungs-jahr mit ungewöhnlichen Blicken aufihre spannende Vergangenheit.Egal ob historische Kostümführungen,Rundgänge zu speziellen Themen, Wan-derungen durch die Außenanlagen oderauch Sonderführungen für Kinder, dasJahr in den landeseigenen Schlössern,Klöstern und Gärten verspricht spannendzu werden. Allein das Sonderführungspro-gramm für Kinder ist beinah doppelt sodick wie im letzten Jahr und erhielt alseinziges Programm eine Klebebindung, umden prallgefüllten Kalender, mit Work-shops, Ferienprojekten und Familienfüh-rungen, auch zusammenhalten zu kön-nen. 2011 bieten 29 Schlösser und Klösterder rund 60 von den Staatlichen Schlösserund Gärten betreuten KulturdenkmaleSonderführungen an. Darunter befindensich die Publikumsmagneten Schloss Hei-delberg und Schloss Ludwigsburg, dasUnescodenkmal Kloster Maulbronn, dieSchwarzwaldklöster Alpirsbach und Hir-sau, die am Oberrhein gelegenen Schlös-ser Bruchsal und Rastatt oder die Hohen-loheresidenz Schloss Weikersheim. Neuhinzu gekommen sind die Programm fürdas Alte Schloss Hohenbaden und dieBurg Hohenstaufen.Verstärkt wurde in allen Monumentendas Angebot an Rundgänge im histori-schen Kostüm. Ob mit Hofdame, Kut-scher, Leibdiener, Büchsenspanner oderdem Grafen selbst, die Besucher erhaltenbei diesen Führungen einen ungewöhn-lichen Einblick in die Geschichte des ein-stigen Schlosses oder Klosters. Die „Zeit-zeugen“ berichten anschaulich und amü-sant über das vergangene Hofleben undwerden nicht müde, den einen oder ande-ren Tratsch zu berichten. Auch die Gar-tenführungen erfreuen sich immer größe-rer Beliebtheit, so dass sich die Staatlichen

Schlösser und Gärten entschlossen ha-ben, erneut ein eigenes Programm nurmit Führungen durch die grünen Oasendes Adels zu veröffentlichen. Die Schloss-gärtner, Kunsthistoriker oder „barockeHofgärtner“ geben einen umfassendenEinstieg in die Geschichte der fürstlichenLustgärten des Landes. Die Sonderführungsprogramme erhältman wie im vergangenen Jahr an denSchloss- und Klosterkassen, zum Down-load im Internet unter www.schloesser-und-gaerten.de oder als gedrucktes Pro-gramm beim Buch- und Prospektserviceder Staatlichen Schlösser und Gärten (E-Mail: [email protected])

Stillcafé in der Kreisklinik Biberach

Klönen und Stillen lernenLANDKREIS (sz) – Am Mittwoch, 23. Fe-bruar, betreut die Stillberaterin SabineSchmid wieder das Stillcafé in derKreisklinik Biberach von 9.30 bis 11.30Uhr. Zusammensein, sich austauschenund vonein-ander lernen – so klappt’sauch mit dem Stillen.Mütter wollen stillen. Diesen Wunsch för-dern UNICEF, die WHO, die deutscheStillkommission und die Bundeszentralefür gesundheitliche Aufklärung. Auch dasgeburtshilfliche Team der FrauenklinikBiberach möchte dazu beitragen und bie-tet dafür Raum. Kann ich im Stillcafé dasStillen lernen, die beste Stillposition her-ausfinden und auf das Still-Temperamentmeines Babys eingehen? Lernen, Hunger-zeichen früh zu erkennen und mich so zuernähren, dass nur das Beste in derMuttermilch ist? Ja. Sabine Schmid erklärtaus ihrer Erfahrung und mit wissenschaft-lichem Hintergrund wie es geht und gibtHilfe zur Selbsthilfe. „Eine Stillgruppekann Frauen bestärken, Mut machen undunterstützen, wenn sich Schwierigkeitenzeigen. Die Gruppendynamik hat großenEinfluss auf den Stillerfolg und hilft denMüttern durchzuhalten.“ Davon ist sieüberzeugt. Bei einem kleinen zweitenFrühstück, Spiel und Entspannung will sieverständnisvoll die Mutter-Kind-Bindungstärken und den Start ins neue Lebenerleichtern. Wer dabei sein möchte, kanneinfach vorbeikommen. Geschwisterkin-der sind auch herzlich willkommen. DieTeilnahme ist kostenfrei und ohne An-meldung möglich. Mehr Informationenunter 07351 55-1259 und -1255 oderwww.kliniken-bc.de.

Freitag, 18. Februar 2011 Seite 12SCHUSSENBOTE

Page 13: Caspar-Mohr- Progymnasium Bad Schussenried · Abwasserzweckverband Federbach Am Dienstag, 22. Februar 2011, um 17.00 Uhr findet im Sitzungssaal des Rat-hauses in Ingoldingen eine

Offener Treff fürAlleinerziehende Die Kath. Erwachsenenbildung der Deka-nate Biberach und Saulgau e.V. und dasFamilienzentrum Riedlingen e.V. lädt allealleinerziehenden Mütter und Väter zueinem offenen Treff am Samstag, 19.2.11,14 Uhr bis 16 Uhr in das FamilienzentrumRiedlingen, St.-Gerhard-Strasse 1, in Ried-lingen, Zugang über Goldbronnenstrasse,ein. Wir bieten Ihnen 1 x im Monat einenoffenen Treff an, mit Kinderbetreuung.Gespräch, Austausch, gemeinsamer Spaßund ein gutes Miteinander sind dieGrundlagen unserer Treffen. Bei Interessean aktuellen Themen, die für sie in ihrenLebensbezügen wichtig sind, stellen wirIhnen dafür gerne Angebote zur Verfü-

gung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!Verantwortlich: Tanja Beck-Huber, Fami-lientherapeutin, Dürmentingen. Anmel-dung für Kinderbetreuung dringenderforderlich bei Kath. Erwachsenenbil-dung Dekanate Biberach und Saulgau e.V.,Telefon 07371/93590

Grundlehrgang zum/zurSeniorentanzleiter/inDie Schwäbische Bauernschule Bad Wald-see führt in Kooperation mit dem Bundes-verband Seniorentanz e.V. (BVST) einenGrundlehrgang für Seniorentanz durch.Der Lehrgang ist der erste Abschnitt einermehrstufigen Ausbildung zur Senioren-tanzleiterin und schließt mit einem Zerti-fikat ab. Angesprochen sind Mitarbeiter-innen in der Seniorenarbeit sowie Tanz-freudige, die eine Tanzgruppe aufbauenmöchten oder Multiplikatoren in der Er-wachsenenbildung. Vorkenntnisse sindhilfreich aber nicht notwendig. DerGrundlehrgang besteht aus zwei zusam-menhängenden Teilen an zwei Wochen-enden und eignet sich deshalb sehr gutfür Berufstätige. Termine:Teil 1 vom 18.-20.03.2011

Teil 2 vom 25.-27.03.2011Kosten: Auf Anfrage.Weitere Auskünfte erteilt die SchwäbischeBauernschule Bad Waldsee, Frauenberg-straße 15, Telefon 07524/40030 Mail: [email protected]

Klöppeln ist spitzeWochenkurs von Montag, 14.3.11, 10.30Uhr bis Freitag, 18.3.11, 13 Uhr oder vonMontag, 21.3.11, 10.30 Uhr bis Freitag,25.3.11, 13 Uhr im Tagungshaus KlosterHeiligkreuztal mit Marianne Krey, Wangen.Anmeldung bei Kath. Erwachsenenbil-dung Dekanate Biberach und Saulgau e.V.Tel.: 07371/93590

Freitag, 18. Februar 2011 Seite 13SCHUSSENBOTE

Sonntag 31.10.2010 bisSonntag 27.02.2011 Ausstellung im Kloster Schussenriedmit Walter Giers: - electronic art u. Me-dienkünstler i. Kloster Schussenried

Samstag 19.02.2011 Fasnet im Kath. GemeindezentrumBeginn 20:00 Uhr

Samstag, 26.02.2011 Narrenbaumstellen um 17:01 Uhr aufdem Marktplatz Bad Schussenried

Messfeier mit den Narren um 18:01 Uhrin der St. Magnus Kirche Bad Schussen-ried

1. Prunksitzung der Narrenzunft BadSchussenried in der Stadthalle BadSchussenried

Sonntag, 27.02.2011 Kinderball der Narrenzunft Bad Schus-senried um 14.00 Uhr in der StadthalleBad Schussenried

Donnerstag, 03.03.2011 Gompiger Donnerstag in Bad Schus-senried09.31 Uhr Schulräumen10.31 Uhr Sturm auf das Rathaus14.01 Uhr Kinderumzug 19.01 Uhr Hemdglonkerumzug

20.00 Uhr Hemdglonkerparty in derStadthalle

Samstag 05.03.2011 2. Prunksitzung der Narrenzunft BadSchussenried in der Stadthalle BadSchussenried

Montag 07.03.2011 Rosenmontagsumzug der NarrenzunftBad Schussenried um 14.00 Uhr imStadtgebiet Bad Schussenried

- Programmänderungen vorbehalten -

Bad Schussenrieder Kutschensammlungim historischen Gewölbekeller des ehemali-gen Oberen Bräuhauses, Biberacher Str. 35.Geöffnet für Gruppen und Vereine nach Vor-anmeldung: Café Andelfinger, Tel. 07583/3400 / Elektro Mayerföls, Tel. 07583/3961. www.kutschen-sammlung.de, [email protected]

Öffnungszeiten Bibliothekssaal: November bis März: Samstag, Sonn- undFeiertag 13.00 - 16.00 Uhr.

Verein der Freunde der Drümmelberg-schule (GHWRS) Bad Schussenried

Einladung zur ordentlichenMitgliederversammlungDer Förderverein für die Drümmelberg-schule (GHWRS) lädt alle Mitgliederund Freunde zur 9. ordentlichen Mit-gliederversammlung am Montag, 21.Februar 2011, um 20.00 Uhr in dieHauptschule Raum 21, recht herzlichein.

Tagesordnung1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden2. Feststellung der ordnungsgemäßen

Einladung - Aussprache über die Ta-gesordnung

3. Bericht des Vorstandes - AusspracheAusblick und Vorhaben für das Jahr2011

4. Bericht d. Kassenprüfer - Aussprache5. Entlastung des Vorstandes6. Beschlussfassung über vorliegende

Anträge7. Wahlen8. Vorhaben9. Verschiedenes

Für die Vorstandschaft H. Pfeifer