CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

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LEBENSMITTEL MITTEL ZUM LEBEN Nr. 17 DAS FACHMAGAZIN FÜR PROFIS AUS GASTRONOMIE UND DETAILHANDEL

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Fachmagazin für Profis

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LEBENSMITTELMITTEL ZUM LEBEN

Nr. 17DAS FACHMAGAZIN FÜR PROFIS AUS GASTRONOMIE UND DETAILHANDEL

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2 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

Editorial Geschätzte Leserinnen und Leser

Unsere Zeitreise geht weiter: Diesmal wagen wir einen Blick in die Zukunft der Gastronomie und des Detail-handels! Was werden wir in fünfzig Jahren essen? Wird es Restaurants und Dorfläden überhaupt noch geben? Wird alles schon automatisiert und der persönliche Kontakt gar nicht mehr vorhanden sein?

Mit unseren Autorinnen und Autoren können wir diese Frage nicht klären, Ihnen aber Tendenzen aufzeigen und vielleicht auch die Fantasie ein bisschen spielen lassen.

Tobias Hüberli, Chefredaktor bei «Salz&Pfeffer», setzt sich gleich im ersten Text mit Fragen wie «Wie soll die wachsende Bevölkerung in Megastädten ernährt werden?» und «Essen wir bald alle Insekten?» auseinander. Georges T. Roos, Zukunftsforscher, beschäftigt sich mit Megatrends und künstlicher Intelligenz in der Gastronomie. Wird diese irgend-wann den Gastgeber ersetzen?

Auch die Zukunft der Dorfläden haben wir von Heinz Krucker, Berater und Konzepter für Detailhändler, unter die Lupe nehmen lassen. Er stellt kritische Fragen und gibt konkrete Tipps, wie man sich als Detailhändler etablieren kann und einen festen Platz im Dorf oder Quartier erarbeitet.

Nun wünschen wir Ihnen eine kurzweilige Zeitreise in die Gastronomie der Zukunft!

Mit frischen Grüssen

Martin Angehrn Leiter GeschäftsbereichCCA Angehrn

Martin Angehrn

Zeitreise

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Inhalt

ZeitreiseAugen auf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Schnitzelbrot mit Holz statt Fleisch? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Eine Zukunftsmusik für die Gastronomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Business Online-Marketing für Gastrobetriebe? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Die Zukunft des Dorfladens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Käsegenuss aus der Box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Unter dem Bogendach Trends & Entwicklungen in der Spirituosenwelt . . . . . . . . . . . . . . . 20

BildungRückblick SwissSkills und Ausblick WorldSkills . . . . . . . . . . . . . . . 24Nachgefragt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Bildung – der Schlüssel zum Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Register Alle Kontakte für Ihren Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Verbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Aus- / Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Fachmedien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

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Hinzu kommt, dass die Gastronomie stark fragmentiert ist. Die klassische Gastronomie leidet seit Jahren, die urbane Gastronomie boomt und die Spitzengastronomie hält sich meist nur dank Geldgebern über Wasser. Was also ist zu tun? Auch wenn die Situation nicht allzu rosig scheint, braucht man noch lange nicht die Flinte ins Korn zu werfen.

«Gasthaus zum Übermorgen» heisst das Projekt, das seit März dieses Jahres von der Denkfabrik W.I.R.E. in Zürich durchgeführt wird. An verschiedenen Anlässen bringt der Think Tank in Zusammenarbeit mit einem grossen Cateringunternehmen die Esskultur der Zukunft auf den Tisch. Den «Restaurant-besuchern» werden Food-Fiktionen vorge-setzt, die in naher oder ferner Zukunft Realität sein könnten. Etwa ein Gericht aus dem 3-D-Drucker oder Gemüse, welches auf einem Wolkenkratzer-Bauernhof gezüchtet wurde.

Neben der Verköstigung der Gäste geht es vor allem darum, über die Zukunft der Ernährung zu diskutieren. Wie soll die wachsende Welt-bevölkerung in den sich langsam formenden Megastädten ernährt werden? Wie setzt sich ein Zero-Waste-Recycling-Menü zusammen? Essen wir bald alle Insekten? Es sind zweifel-los spannende Fragen, die aber einem Gastro-nomen nicht weiterhelfen, der wissen will, was er morgen anbieten soll, um erfolgreich zu sein.

Zukunft versus GegenwartDie Realität der Schweizer Gastronomie ist nämlich eine andere. Glaubt man gängigen Statistiken, gibt es in der Schweiz schlicht zu viele Restaurants. Der Konkurrenzkampf ist hart, und nicht wenige Wirte überleben nur deshalb, weil sie sich selbst praktisch keinen Lohn auszahlen. Ein allgemeinverbindliches Erfolgsrezept gibt es nicht. Oftmals ist es sogar ein Rätsel, wieso ein Betrieb funktioniert und ein anderer, zwei Strassen weiter, nicht.

Wohin führt uns die Zukunft der Ernährung? Mit welchen Fragen

muss sich heute und auch in Zukunft ein Gastronom zwangsläufig

auseinandersetzen?

Augen auf

Von Tobias Hüberli, Chefredaktor Salz&Pfeffer

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5Zeitreise 5

Von Inspirationen und dem Mut zur UmsetzungDie Gastronomie war und ist immer auch ein Tummelfeld von Unternehmern, eine An-sammlung kreativer Leute, die an eine Idee glauben und diese auch umsetzen. Und neue Ideen mit Potenzial können sich völlig uner-wartet offenbaren. Zum Beispiel am Street Food Festival, das diesen Spätsommer erst-mals in Zürich durchgeführt wurde.

Der Trend stammt aus Amerika, wo in soge-nannten Food Trucks bereits seit einigen Jahren eine gehobene Strassenküche zu erschwinglichen Preisen angeboten wird. Wer mit offenen Augen über das Gelände des Festivals schlenderte, konnte nicht nur sehr vielfältig essen, sondern sich gleich auch mit neuen kulinarischen Ideen versorgen.

Neben dem Engländer mit authentischen Fish & Chips bot jemand im Cidre eingelegte und tagelang gegarte Steaks auf Toastbrot an, einen Stand weiter wurden Forellen geräu-chert oder wurde ein Burger aus «pulled porc» produziert. Dazu gab es Musik, eine Weinhandlung versorgte die Gemeinschaft mit Rebsaft, und kommuniziert wurde über die sozialen Medien. Es waren zahlreiche, auch stadtbekannte Gastronomen vor Ort. Und sie beobachteten, wie ein junges kauf-kräftiges Publikum relativ viel Geld ausgibt, wenn das Setting stimmt.

Fantasie zeigen bei RestaurantkonzeptenDass man ein Restaurantkonzept auch völlig anders planen, etwa mit den Strukturen eines Dorfladens oder eines Marktplatzes kombi-nieren kann, beweist wiederum das vor Kur-zem renovierte Restaurant beim Eingang des Zürcher Zoos. Erhältlich sind feine Suppen und drei verschiedene, jeweils frisch zuberei-tete Pastasorten. Die Atmosphäre ist warm, modern. An der Bar wird jene Kaffeequalität geboten, die sich in den nächsten zehn Jahren schweizweit durchsetzen wird, sprich stilech-ter Espresso und Cappuccino, hergestellt mit zirka 60 Grad heissem Milchschaum. Und dann ist das Restaurant auch ein Dorfladen: In einem Gestell darf ein Spitzenwinzer seine Weine anpreisen, das Brotgestell ist gemietet von einem bekannten Backunternehmen. Der Biorohschinken stammt von einem Ex-Mister-Schweiz, es gibt Käse, hausgemachten Sirup, Tapas und vieles mehr.

Gute Ideen, mit denen sich der Umsatz des eigenen Restaurants verbessern lässt, lauern überall, irgendwo da draussen im Markt. Man muss nur die Augen öffnen und an sich glau-ben.

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sind, lassen sich daraus immer auch Produkte für den ambitionierten Hobbykoch und Privatanwender gewinnen. So wurden zum Beispiel Mikrowellen zur Erwärmung von Speisen Ende der Vierzigerjahre entdeckt, vorerst aber nur in der Industrie eingesetzt. Erst 30 Jahre später hielten sie Einzug in die privaten Haushalte. Ähnlich war es beim Induktionskochfeld oder beim Steamer.

Individualität in der Ausbildung fördernMeist wird Essen, ob zu Hause oder im Res-taurant, nicht als pure Nahrungsaufnahme verstanden, sondern soll auch Erlebnisfaktor, Geselligkeit, Überraschung, Lebensgefühl und Gesundheit beinhalten. Es ist also wich-tig, dass die Gastronomiebranche sich selber immer wieder neu erfindet und Begriffe wie Qualität, Tradition, Kreativität und Innovati-onskraft als Basis zum Erfolg sieht, besonders im internationalen Wettbewerb.

Bekanntlich hat der tertiäre Sektor in der Schweiz eine immense Bedeutung. So arbei-ten rund drei Viertel der Erwerbstätigen im Dienstleistungssektor, wo der Tourismus mit Hotellerie und Gastronomie sehr stark vertre-ten ist. Themen wie Nachhaltigkeit, lokale und hochqualitative Produkte, Frische und guter Geschmack sind dort ebenso wichtig wie vegane Küche, gesunde, altersgerechte Speisen und speziell abgestimmte Ernährung für Spitalpatienten oder in Altersheimen. Und nicht zuletzt kann ein gesundes, gutes Essen im Kreis der Arbeitskollegen in der Betriebs-kantine massgeblich entscheidend sein für eine positive Grundstimmung und den Elan am Arbeitsplatz.

Gleich bin ich zu Hause, nur noch zwei Statio-nen mit dem Bus. Dann schnell umziehen, meine Sportsachen packen und ab zum Fuss-balltraining. Ich nehme mein iPhone 12S hervor und wähle in der Food App mein Lieblingsmenü. Wenn ich heimkomme, wird er bereits fertig sein: ein energiegeladener leckerer Snack – frisch gedruckt von meinem neuen Food Synthesizer, einem 3-D-Drucker fürs Essen. Ist das Fiktion? Bereits Realität? Gar Horrorvorstellung? Vielleicht von allem ein bisschen.

Wenn die Pfanne dem Mixer Anweisungen erteiltSeit geraumer Zeit tüfteln Forscher und Ent-wickler an diesen Verfahren – sie wollen die Küche von morgen komplett revolutionieren. Ob Kühlschränke ihren Inhalt kennen und gleich selber den Nachschub bestellen oder alle Küchengeräte miteinander vernetzt sind und kommunizieren – solche Technologien sind nicht mehr fern. Wenn im Profibereich Speisen unter genauster Temperaturkontrolle zubereitet werden, deren Herstellungspro-zesse exakt studiert und ins Detail verstanden

Unmöglich? Die Lebensmittelindustrie ist auf jeden Fall im Wandel. Ungewöhnliches

wird Einzug halten und es gibt viel zu entdecken!

Von Prof. Dr. André Bernard, Leiter des Institutes für Mikro- und Nano-technologie (MNT) an der Interstaatlichen Hochschule für Technik Buchs NTB und im Strategierat der Stiftung molecuisine

Schnitzelbrot mit Holz statt Fleisch?

3-D-Printer für den Druck von Süssspeisen von der Firma 3D Systems in Rock Hill (South Carolina, USA.). Dieser Drucker kann zuckerbasierte, farbige und aromatische Objekte mithilfe einer Designsoftware herstellen und bietet sich für Bäcker, Konditoren und Eventköche an.

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Um eine Spitzenposition in der Gastronomie einzunehmen und wegbereitend zu sein, ist es entscheidend, neben dem klassischen Koch-handwerk auch diesen Themen in der Aus- und Weiterbildung Rechnung zu tragen und ein Netzwerk aus Profiköchen, Wissenschaft-lern, Technologen und Wirtschaftsvertretern zu bilden und zusammenzuarbeiten. Die Stif-tung molecuisine.ch setzt sich genau hierfür ein. Die Schweiz als Land mit einem hohen Standard in der Aus- und Weiterbildung ist bestens positioniert dafür. Dem kommt letzt-endlich eine enorme volkswirtschaftliche und standortpolitische Bedeutung zu.

Innovationsprozess leben und kultivierenOb nun unser Essen mithilfe von «Foodpro-zessoren» und Robotern zubereitet wird oder alles «von Hand», spielt letztlich eine unterge-ordnete Rolle – wichtig dabei ist, dass man ausprobiert, den Horizont erweitert, kreativ ist und Grenzen überschreitet, also den Inno-vationsprozess lebt und kultiviert. Und dabei auch die rationale, planerische und deduktive Ansatzweise verfolgt, um Neues und Innovati-ves zu kreieren. Der Erfolg basiert nicht zu-letzt auf einer soliden Wissensgrundlage und dem Verstehen von Prozessen, Techniken und Zusammenhängen. Kochen ist das Verändern von Lebensmitteln mit chemischen und physi-kalischen Verfahren, das Kombinieren und Formen von Inhaltsstoffen, das Reifen und Ausbilden von Geschmack, Geruch, Farbe, Textur – harmonisch und im Kontrast. Man denke nur an einfache und zugleich komplexe Produkte wie Käse, Quorn, Bier oder Wein, die durch biochemische Prozesse wie Fermenta-tion gewonnen werden: welche Vielfalt an Geschmäcken, Formen, Farben und Texturen erreichbar sind. Und wir werden auch bald Zeugen davon, wie Plankton, Holz und Erde oder auch Insektenprodukte in unsere Kulinarik einziehen. Es gibt noch so vieles zu entdecken – und zu kosten!

Zeitreise 7

Beispiel von Zuckerverzierungen aus dem 3-D-Drucker (3D Systems).

Mitarbeiter der Firma Fujitsu überwachen das Wachstum von Salaten unter spezieller Lichteinstrah-lung. So entstehen Gemüse mit hohen Anteilen an Vitaminen und kostbaren Inhaltsstoffen ohne Einsatz von Pestiziden und genetischer Veränderung. Diese Branche ist ein grosser Wachstumsmarkt, in dem sich Hightech-Firmen aus der Elektronikindustrie neue Geschäftsfelder eröffnen.

«Plancton al microsco-pio» ist ein Gericht mit selbst gezüchtetem Plankton, kreiert vom spanischen Meisterkoch Ángel León, der sein Restaurant Aponiente in Cadiz führt. (Bild: Álvaro Fernández-Prieto)

Stiftung molecuisine: Die Molekulargastronomie oder auch Molekular- küche, Avantgardeküche oder «Modernist Cuisine» befasst sich mit den chemischen und physikalischen Prozessen bei der Zubereitung und beim Genuss von Speisen und Getränken. Dabei geht es nicht in erster Linie um Präsentation und Effekte beim Essen, sondern um das Verstehen und An-wenden der Wissenschaft und neuer Technologien in der Küche. Dazu wurde zusammen mit der Hotel & Gastro Union und der Hotel & Gastro formation die Stiftung molecuisine.ch gegründet, die auch durch die Firma CCA Angehrn unterstützt wird. Neben dem Aufbau eines Kompetenz-Netzwer-kes aus Molekulargastronomen, Firmenvertretern, Wirtschaftlern und Wissenschaftlern wird ein Weiterbildungsstudiengang molecuisine ange-boten, der innovative Köche und engagierte Gastronomen anspricht, die das Kochen unter modernsten Aspekten und wissenschaftlichen Erkennt-nissen weiterentwickeln wollen, um eine neue Sichtweise auf die Speisen-zubereitung zu erhalten. www.molecuisine.ch

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Schweizer Zucker hat neue Zuckerportionen

Die edelste Art um ein Heissgetränk zu süssen.Für eine individuelle und persönliche Dosierung sind die Sachets & Sticks mit unterschiedlich viel Schweizer Feinkristallzucker gefüllt. Dank den verschiedenen Sujets, eignen sich die Produkte für den gehobenen, den klassischen sowie den modernen Betrieb. Die neuen Sujets finden Sie ab sofort in Ihrer CC Angehrn Filiale.

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Eine Zukunftsmusik für die Gastronomie

Zeitreise 9

Fortsetzung auf Seite 11

hat Watson mittlerweile in Disziplinen wie dem Gesundheitswesen oder der Finanzwirt-schaft Anwendung gefunden. Nun soll er auch die Küche erobern.

Künstliche Intelligenz mit GeschmackWer Watson als Chefkoch nutzt, gibt zunächst an, welche Zutat unbedingt (oder auf keinen Fall) im Rezept enthalten sein soll. Danach wählt der Nutzer den Küchenstil – zum Bei-spiel italienisch oder asiatisch. Gemäss solchen Angaben durchforstet Watson seine Daten-bank aus über 9000 Rezepten nach passenden Zutaten und findet gemäss IBM Milliarden möglicher Kombinationen. Das künstliche Gehirn reduziert diese anschliessend auf hundert sinnvolle Rezepte und ordnet sie. Watson kennt nicht nur viele Rezepte, son-dern auch sich ergänzende Geschmacksrich-tungen. Das befähigt ihn zum Gourmet-Inno-vator. Offenbar mit Erfolg: Die Nutzer der Bon-Appétit-App sollen von den Vorschlägen begeistert sein. Und wenn nicht, dann lernt Watson aus den Feedbacks dazu, um ein noch besserer Koch zu werden.

Suchen Sie einen neuen Koch für Ihr Restau-rant? In Zukunft werden Sie ihn vielleicht bei IBM finden. Der IBM-Supercomputer «Wat-son» startete unlängst zusammen mit dem US-Kochmagazin «Bon Appétit» eine Karrie-re als Chefkoch.

Wer ist Watson?IBM und das Magazin haben eine Web-App entwickelt, für die Watson die Kochrezepte erstellt. Die künstliche Intelligenz von IBM wurde 2011 berühmt, als sie in der US-Quiz-show «Jeopardy!» den Sieg gegen zwei ausge-wiesene Champions errang, indem Watson allgemeine Wissensfragen aus verschiedenen Gebieten schneller und besser beantworten konnte als seine erfolgsverwöhnten mensch-lichen Gegenspieler. Dank seiner Fähigkeit, natürliche Sprache zu analysieren, eigene Hypothesen zu bilden und diese zu prüfen,

Was haben künstliche Intelligenz und 3-D-Drucker mit der Zukunft

der Gastronomie zu tun? Gast-freundschaft werden sie nicht

ersetzen. Dafür vielleicht bald die Teigwarenmaschine oder den Koch.

Von Georges T. Roos Zukunftsforscher

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11Zeitreise 11

Technologie begleitet den GastWatson findet Antworten auf die zunehmende Problematisierung des Essens. Er hilft der wachsenden Gruppe von Gästen, die nicht einfach Kalorien zählen, sondern gewünschte Eigenschaften von Lebensmitteln gezielt nutzen wollen. Längst sind Geschmack und Genuss nicht mehr die einzigen Kriterien. Speisen sollen helfen, andere Ziele zu erfül-len, wobei die Spannweite von ethischen Ansprüchen über ausdifferenzierte Gesund-heitsaspekte bis hin zur Leistungssteigerung reicht. Die Gäste von morgen tauchen beispielsweise mit einem Molekular-Scanner der israelischen Firma Consumer Physics im Restaurant auf: Sie halten den streichholz-schachtelgrossen Scanner auf den vollen Teller und erhalten in Sekundenschnelle auf ihrem Smartphone die entsprechenden Ernährungsdaten. Zudem tragen sie ein Sensor-Armband (oder haben einen millime-terkleinen Chip unter die Haut gesteckt), das alle Vitaldaten lückenlos erfasst und via Smartphone aufzeichnet. Der Diabetiker gehört genauso wie die Allergikerin zu den ersten Nutzern. Aber auch der immer häufiger auftretende Zeitgenosse, der durch richtige Ernährung seine Leistungsfähigkeit steigern will. Welche Nahrungsmittel fördern die Hirnleistung? Welche helfen der psychi-schen Regulation? Machen Kartoffeln nicht müde? Das Gesundheitsparadigma von morgen heisst Performance Enhancement und löst in Bezug auf die Ernährung so einfache Kriterien wie kalorienarm, gluten-frei oder vegan ab.

Druckfrische PastaDer Koch als Kreateur neuer Menüs wird automatisiert und die Pasta kommt vielleicht bald aus dem 3-D-Drucker: Der Lebensmittel-hersteller Barilla arbeitet zusammen mit der Technischen Universität Eindhoven an einem 3-D-Drucker, der in zwei Minuten fünfzehn bis zwanzig verschiedene Pastagerichte erzeugen soll. Zielmarkt für diese Pasta- druckerei sind Restaurants. Ähnlich wie bei den Papierdruckern beruht das angedachte Geschäftsmodell nicht auf dem gewinn- bringenden Verkauf der Pastadrucker, sondern auf dem Verkauf der Teigpatrone.

Der Mensch zähltWas künstliche Intelligenz und neue Produkti-onstechnologien jedoch niemals ersetzen werden, ist die gelebte Gastfreundschaft. Selbst wenn Maschinen in Zukunft Emotio-nen simulieren und sogar die Stimmung von Gästen analysieren und sich daran anpassen, so werden sie niemals mit Herz und Seele ger-ne Gäste verwöhnen können. Was ja mehr ist, als sie einfach zufriedenzustellen. Wer daher als Gastwirt nicht mit Leib und Seele dabei ist, wird es in Zukunft mit starker Konkurrenz zu tun bekommen.

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12 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

Social Media findet auch ohne Ihre Teilnahme statt Bei Social Media kann jeder jederzeit öffent-lich seine Meinung kundtun, Bilder und lusti-ge Videos veröffentlichen. Was früher Freun-den und Bekannten erzählt wurde, wird heute mit der ganzen Welt geteilt. Natürlich ist es är-gerlich, wenn ein Gast ein Missgeschick sofort für alle sichtbar kommentiert, aber schaut es nicht besser aus, wenn auf Kritik eine öffentli-che Stellungnahme folgt?

Wie funktioniert Social Media für Unternehmen?Aller Anfang ist schwer. Wir wagten den Sprung ins kalte Wasser und haben viele Er-fahrungen gemacht. Positive wie negative. Unsere ursprüngliche Anfangsstrategie wur-de relativ rasch über Bord geworfen. Anfäng-lich wollten wir überall vertreten sein. Heute wissen wir, dass weniger mehr ist. Die Frage ist: Wo sind unsere Kunden im Internet aktiv? Nur auf Facebook? Oder schreiben sie auch Online-Bewertungen? Oder sind die Kunden gar echte «Foodies», teilen jedes Gericht auf Pinterest und Instagram?

Social Media braucht einen Plan!Fachliteratur sowie eine verlässliche Agentur helfen bei der Strategieerarbeitung. Das ist gut investierte Zeit! Auf lange Sicht kann so viel Geld gespart werden und Sie erfahren auch, wie Sie zielgerichtet und effizient im Web agieren. Denn Social Media benötigt be-sonders eines: Zeit. Je nach Anspruch und Komplexität des Betriebes sollten dafür ein bis zwei Arbeitstage pro Woche eingeplant werden.

Ja! Facebook feierte diesen Februar seinen zehnten Geburtstag. Wir im SEEDAMM PLA-ZA pflegen Social Media aktiv seit 2010. Rich-tig eingesetzt ist Social Media ein ernstzuneh-mender, höchst effizienter Kommunikations-kanal und gehört in jeden Marketing-Mix. Die Bewertungsplattformen, Pflege der Website, das E-Mail-Marketing und die Betreuung von Social-Media-Plattformen gehören bei uns zum Kapitel Online-Marketing.

Facebook hat in der Schweiz mehr als drei Millionen aktive Nutzer. Twitter

mehr als 400’000. Neuere Plattformen wie Pinterest und Instagram gewinnen

an Popularität. Alle mit steigenden Nutzerzahlen. Ist Social Media eine

Chance für Restaurants und Hotels?

VonUrsula Keist,Guest & Team Relations,Seedamm Plaza

Online-Marketing für Gastrobetriebe?

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Von den Besten lernen!Wir haben uns dem Business Excellence / Best Practice verschrieben. Für uns gibt es einige gute und lehrreiche Beispiele. Skittles ist sehr aktiv auf Facebook. Starbucks besonders auf Instagram, und Dell verkauft einen Grossteil der Computer über Twitter.

Klassische Werbung Lebewohl?Die klassische Werbung hat durchaus ihre Vorteile. Das gedruckte Wort steht für Verläss-lichkeit, ist physisch greifbar und prägt sich darum besser ein. Zeitungsinserate, Plakate und Flyer wollen unsere Gäste nicht missen. Die Erfolgskontrolle in diesen Kanälen ist schwieriger. Bei Radiowerbung oder Streu-versand wissen wir, dass die Zahl der telefoni-schen Reservationen ansteigt oder vermehrt Klicks auf der Webseite zu verzeichnen sind.

Gute Online-Werbung jedoch bewegt und ist bewegt! Richtig eingesetzt können einzigarti-ge Angebote einen Hype auslösen und dies vor allem auch extrem kurzfristig. Sie ist vom Know-how her recht aufwändig und nicht im-mer steuerbar. Mit einem guten Monitoring ist sie jedoch nachvollziehbar und messbar.

Die Antwort lautet für uns deshalb: Nein! Wie bei jedem guten Gericht machen die Zutaten, das Können des Kochs, die Präsentation und das Ambiente den Erfolg aus. So teilen sich auch für uns zukünftig das klassische Marke-ting und das Online-Marketing den Markt.

10 Tipps für Ihren Start in Social Media

1. Verstehen, was Social Media / Online- Marketing ist (nicht ganz einfach, aber durchaus möglich).

2. Entscheidender als die Wahl der Platt-form, ist deren Inhalt und die Kommuni-kation mit den Fans.

3. Eine Online-Marketing-Agentur zu Rate ziehen, sich in die Literatur einlesen.

4. Bedürfnisse, Gewohnheiten und Wünsche der Kunden kennen(lernen) – aktiv danach fragen.

5. Bei Social Media geht es um den Aufbau und die Pflege von echten Beziehungen – Social Media ist keine einmalige Sache.

6. Social Media braucht Zeit. Diese muss eingeplant werden.

7. Die Kunden wollen mit ihrer Meinung respektiert werden.

8. Es braucht eine Strategie, wie mit Kritik umgegangen werden soll.

9. Social Media / Online-Marketing entfaltet erst die volle Wirkung, wenn On- und Offline-Massnahmen miteinander verbunden werden.

10. Ein permanentes Social-Media- Monitoring betreiben.

Business 13

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14 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

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Fortsetzung auf Seite 17

15Business

Die Zukunft des Dorfladens

Dorf- und Quartierläden haben es nicht immer einfach in der Schweiz. Mit guten Ideen und

der nötigen Flexibilität sind selbstständige Detaillisten eine

Bereicherung für jedes Dorf.

neuen Kinderspielplatz oder es wird gleich ein Spieltreffen für den Nachmittag abgemacht. Ein Dorfladen versteht sich nicht nur als Laden: Er ist sozialer Treff- und Mittelpunkt des Dorflebens.

Bedürfnisse erkennen und umsetzenDas heutige Umfeld stellt hohe Anforderun-gen an die selbstständigen Detaillisten. Es genügt nicht mehr, nur für seine Kunden da zu sein: Ganz nach dem Motto «Wer nicht mit der Zeit geht – geht mit der Zeit», müssen sie sich täglich den Herausforderungen und Kunden-wünschen stellen. Doch was erwarten Kun-dinnen und Kunden heute und in Zukunft von einem Dorf- oder Quartierladen?

Zunächst einmal ist der Standort des Ladens von Bedeutung. Er soll zentral gelegen, aber gut mit dem Auto erreichbar sein und genü-gend Parkplätze bieten. Einer der wichtigsten Punkte aber ist das Sortiment und damit die Produkte. Von einem Dorfladen wird erwar-tet, dass er frische und regionale Produkte an-bietet und dies in einer breiten Auswahl. Hohe Qualitätsstandards, die Verfügbarkeit der Waren und eine Auswahl an Bioprodukten sind selbstverständlich. Spezielle Angebote und Aktionen sollen besonders gekennzeich-net sein und hervorgehoben werden, damit man sie klar erkennen kann. Service und Dienstleistung erhalten einen immer höheren Stellenwert: Hauslieferdienste zum Beispiel sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Auch die Öffnungszeiten müssen den Kundenbe-dürfnissen angepasst werden: Wer erst nach der Arbeit einkaufen kann, ist froh, wenn er um 19.00 Uhr noch frisches Brot erhält.

Von Heinz Krucker, Beratung und Konzepte Detailhandel

Der Detailhandel wird in der Schweiz domi-niert von Grossverteilern und Discountern. Die selbstständigen Detaillisten sind in die-sem hart umkämpften Wettbewerb nicht nur Nischenplayer, sondern haben eine wichtige und unverzichtbare Aufgabe im Dorf oder in einem Quartier. Der Inhaber und seine Mitar-beitenden nennen vielfach ihre Kundinnen und Kunden mit Namen. Sie kennen ihre Ge-schichten, und häufig werden kleine Sorgen und Nöte oder auch freudige Neuigkeiten mit den Mitarbeitenden geteilt.

Ideen sind gefragtDie Stärken des Dorfladens sind die Kunden-nähe und die Übersichtlichkeit. Im Laden kann man auf Wünsche und Sortiments- bedürfnisse unkompliziert und schnell reagie-ren. Rasch merkt der Inhaber auch, welches Sortiment den Bedürfnissen entspricht und ob sogar spezielle Produktelinien Sinn machen. Das können zum Beispiel hausgemachte Teig-waren oder selbstgebastelte Dekorationen und Souvenirs sein. Je nach Grösse und Möglich-keiten ist der Dorfladen auch ein idealer Treffpunkt für Mütter oder Väter mit Kindern. Da wird mal ein Schwatz gehalten über den

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16 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

Emmi Rahm – Qualität durch Kompetenz.

Die Schweizer Kochnationalmannschaft kocht mit Emmi Rahm.

www.emmi-food-service.ch

Qualität, die inspiriert.

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Business 17

Ein Erlebnis bietenDer Kunde soll sich im Dorfladen wohlfühlen. Die Atmosphäre soll stimmen und er soll gerne seine Zeit im Laden verbringen. Eine übersichtliche und attraktive Ladengestal-tung trägt viel dazu bei. Oder schon mal an eine Kaffee- oder Spielecke gedacht? Solche Angebote laden zum Verweilen ein und fördern das Zusammenleben im Dorf oder Quartier.

Wenn sich der selbstständige Detaillist lau-fend mit seinen Erfolgspositionen auseinan-dersetzt, leistet er entscheidende Beiträge für seine Zukunftssicherung. Die wichtigsten Erfolgspositionen sind:

• Differenziertes Sortiment und intelligenter Sortimentsmix

• Einkaufen im Dorf- oder Quartierladen als Erlebnis gestalten

• Saisonale Aktivitäten unter Einbezug regionaler Lieferanten

• Direkte Kommunikation mit Kunden und Vereinen

• FRISCHE – FRISCHE – FRISCHE• Wirtschaftliche Beschaffungsprozesse• Kundengerechte Öffnungszeiten

Der selbstständige Detaillist hat auch in Zukunft seine Berechtigung und Chancen. Er ist im Dorf oder Quartier verankert, sein Geschäft ist unabhängig und er kann seinen Spielraum nutzen. Seine Kunden schätzen die Nähe und sein tägliches Leistungsangebot. Für ihn ist es eine Selbstverständlichkeit, dass seine Kunden im Zentrum aller geschäftlichen Aktivitäten stehen. Mit Leidenschaft und gro-ssem persönlichen Einsatz erfüllt er täglich die anspruchsvollen Kundenerwartungen und -bedürfnisse und sichert sich so seinen Platz in der Zukunft.

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Exklusiv... die SelectionBoxDie SelectionBox bietet Käse in seiner ganzen Exklusivität: Optimal gereifte, genussfertige Rohmilchspezialitäten von ausgewählter Herkunft. Es stehen neun verschiedene, exklusive Zusammenstellungen vom regio-nalen Schweizer Käse bis zur beliebten internationalen Spezialität zur Auswahl: 1,5 kg mit sechs Sorten oder 3 kg mit zehn Sorten. Bei jedem Käse ist die Herkunft de-klariert und der Genussbeschrieb beigelegt. Matthias Kündig gibt für seine perfekt gereif-ten Rohmilchspezialitäten der SelectionBox eine «12-Tage-Genussreife-Garantie».

Bequem... bestelltDer Bestellvorgang ist denkbar leicht: Im Online-Shop auf www.cca-angehrn.ch oder via Formular, das gefaxt oder im CCA-Markt abgegeben werden kann. Nach der Bestellung 48 Stunden im Voraus, sind die KäseGenuss-Boxen jeweils ab Dienstag oder ab Donnerstag im gewünschten CCA-Markt bereit.

Individuell... die ThekenBoxDie Käsesorten können individuell ausgesucht und bereits ab 100 Gramm pro Sorte bestellt werden. Ob Hart-, Weich-, Halbhart-, Dessert- oder Apérokäse – die über 100 Käsesorten aus dem In- und Ausland lassen keinen Wunsch offen. Wird eine ThekenBox bestellt, macht sich die «Chäs-Werkstatt» umgehend an die Arbeit. Jeder Käse wird frisch vom Stück geschnitten, verpackt, mit Bezeichnung und Gewicht beschriftet – fertig ist die individu-elle ThekenBox. Innerhalb zweier Tage ist das Paket mit den bestellten Käsestücken im gewünschten CCA-Markt abholbereit.

Mit der KäseGenussBox bietet CCA Angehrn eine grosse, abwechslungs-reiche Auswahl an Käsespezialitäten für die Gastronomie und den Detail-handel an. Die bequem bestellbaren

Käse oder Käseauswahlen sind innerhalb zweier Tage im gewünsch-

ten CCA-Markt abholbereit.

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Käsegenuss aus der Box

Business

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Ausgewählte Rohmilchspezialitäten für den Gastronomen

– vom Käseaffi neur Matthias Kündig zusammengestellt aus allen Regionen der Schweiz

– internationale Spezialitäten– individuelle Käsebeschriebe auf jeder Sorte– 12 Tage «Genussreife-Garantie»

– Kleinstmengen (ab 100 g pro Sorte)– ca. 100 Käsesorten– saisonal wechselndes Angebot– aus allen Regionen der Schweiz– internationale Spezialitäten– Apéro- und Frühstücksspezialitäten

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Online-Bestellformular: www.cca-angehrn.ch/selection

Online-Bestellformular: www.cca-angehrn.ch/theke

Bestellungen: Bestellung bis Dienstag, 07.30 Uhr ➟ ab Donnerstag in Ihrem CCA-Markt abholbereit Bestellung bis Freitag, 07.30 Uhr ➟ ab Dienstag in Ihrem CCA-Markt abholbereit

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20 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

Die Spirituosen- und Barwelten leben. Sie sind lebendiger denn je, und die Entwicklungen in beiden Bereichen sind so schnell, dass es sich lohnt, einen kleinen Überblick über die

Entwicklung der wichtigsten Grundspirituosen, gepaart mit einigen Trends in der Cocktail-

kultur, zu geben.

Von Jürgen Deibel, International Independent Spirits Consultant,Deibel Consultants GmbH, Hannover Deutschland

Gin & TONICAnschliessend an den Gin-Hype ergibt sich folgerichtig dann natürlich auch eine grosse Begeisterung für die passenden Tonics, deren Zahl auch beständig steigt. Und die Kombi-nation aus beiden erfordert ein ständiges Probieren und Vergleichen, bis man den passenden Geschmack und die richtige Kom-bination für sich gefunden hat.

Rum – ein langfristiger TrendNeben Gin ist Rum ein wichtiger, weil langfris-tiger Trend. Während der Gin-Hype in einiger Zeit wieder abflachen wird, besteht für Rum eine sehr gute, sehr langfristige Wachstums-prognose. Schon seit vielen Jahren kann man dies beobachten, und insbesondere die im-mer steigende Vielzahl an Rum, Rhum oder Ron, je nach Herstellungsland und -stil, begeistert Einsteiger und Geniesser gleicher-massen.

Trends & Entwicklungen in der Spirituosenwelt

Grösstmögliche Aufmerksamkeit zieht seit einiger Zeit der Gin auf sich. Ursprünglich aus dem holländischen Genever in England wei-terentwickelt, hat diese Grundspirituose vie-ler Cocktails und Longdrinks (Gin Tonic!) einen faszinierenden Aufstieg hingelegt. Die Zahl der Gin-Marken wächst, und fast jede Woche hört und liest man von einem neuen Gin-Produzenten. Oftmals sind dies heute ent-weder Entrepreneure, die der Faszination der Herstellung unterliegen – dies aber oftmals mit Schwierigkeiten in nachhaltiger Qualität bezahlen müssen –, oder mittelgrosse und kleine Brennereien, die den Hype um den Gin auch für sich nutzen wollen.

Geschmacklich gibt es viele Varianten, ange-fangen von den klassischen Gins mit kräfti-gem Wacholder und Zitrus- oder Orangenge-schmack bis hin zu den neuen, etwas weniger wacholderlastigen, dafür aber weicheren und milderen Gin-Sorten.

BAR-NEWS und Jürgen DeibelSeit vielen Jahren schreibt Jürgen Deibel für das Schweizer Fachmagazin BAR-NEWS. Mit seiner über 30-jährigen Erfahrung gehört er zu den profiliertesten Spirituosenexperten im deutsch-sprachigen Raum. BAR-NEWS führt zusammen mit Jürgen Deibel auch verschiedene Workshops und Seminare für Fachleute und Interessenten aus der Gastronomie und dem Handel durch.

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Fortsetzung auf Seite 23

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So finden die französisch-karibischen Destil-late aus Martinique oder Guadeloupe, die sich nicht nur in ihrer Schreibweise mit «h» im Namen und als «Rhum Agricole» von ihren Verwandten in der Karibik absetzen, sondern auch geschmacklich eine eigenständige Gruppe bilden, immer mehr Liebhaber. Ihre Frische und Vielfältigkeit von floralen und fruchtigen Charakteren, basierend auf der Verwendung von Zuckerrohrsaft zur Herstel-lung, macht sie zu Besonderheiten im Reich der R(h)ums, die aber sicherlich nicht immer einfach zugänglich sind.

Rums oder Ron auf der Basis von Zuckerrohr-melasse sind dagegen eher runder und gefäl-liger und damit einfacher zugänglich; ihr Geschmack reicht von vielen Aromen reifer Früchte und einem Anklang von Melasse bis hin zu Karamell und Vanille. Kubanische, puerto-ricanische oder die Rums der Dominika-nischen Republik sind hierfür gute Beispiele. Sie verkörpern den leichten Rumstil auf der Basis von Zuckerrohrmelasse. Mittelschwer sind die Rums aus Barbados oder Mittel-amerika, schwer die Rums aus British Guyana

und insbesondere Jamaika.Hinzu kommen in den nächsten Jahren mit Sicherheit noch viele weitere Marken und Sorten, oftmals aus einem Gürtel von 20° nördlich und südlich des Äquators, dem soge-nannten Zuckerrohrgürtel der Erde. Rum, Rhum und Ron haben also den Weg von der ausschliesslichen Mixspirituose zur puren Verwendung angetreten und eröffnen damit vielfältige neue Verwendungsmöglichkeiten, denn auch in Bars und Restaurants kann nun viel flexibler und variantenreicher mit dieser Grundspirituose gearbeitet werden. Eine Auswahl davon gehört heute in jede Bar und jedes Restaurant.

Cognac – auf dem Weg zurückNicht nur der Rum ist zurück auf dem Weg zum puren Genuss, auch eine weitere Spiri-tuose, die in der Mixkultur ihren Ursprung nahm, besinnt sich auf ihre Wurzeln: der Cognac. Noch Anfang des 20. Jahrhunderts war das goldbraune Wasser eine beliebte Mixspirituose in fantastischen Cocktails, zum Beispiel dem Sazerac.

Unter dem Bogendach

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22 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

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Vielseitige SpirituosenweltViele weitere Spirituosen werden uns in den kommenden Jahren noch Freude bereiten. Einerseits die wieder erstarkenden Wodkas, insbesondere die Prestige Wodkas im oberen Preis- und Genusssegment. Oder auch die ein-heimischen und ausländischen Liköre, deren Zahl stetig wächst. Und nicht zuletzt sorgt der Trend zurück zu regionalen Produkten dafür, dass Kunden den Obstspirituosen wieder mehr Beachtung schenken.

Die Welt der Spirituosen mit ihren vielen inter-essanten Entwicklungen ist also immer wieder aufs Neue faszinierend. Geniessen Sie sie!

Gleichermassen beliebt als purer Genuss und als Mixspirituose war der Cognac damals die Spirituose der Wahl, die erst viel später von Whisky und Whiskey und später von Wodka oder Gin und Rum abgelöst werden sollte. Und daran arbeiten die heutigen Hersteller dieses edlen Destillates wieder.

Cognac gehört nicht mehr nur in goldfisch-glasgrosse Schwenker, sondern wird heute in tulpenförmigen Nosing-Gläsern und mit Gin-ger Ale oder Tonic auch wieder als Longdrink genossen. Seine geschmackliche Vielfalt, die die einzelnen Häuser (zum Beispiel Hennessy, Rémy Martin, Martell, Courvoisier oder Camus, um wiederum nur einige zu nennen) kreieren, bietet für jeden Verwender genau das für ihn Richtige.

Whisky und WhiskeyWährend der Cognac seinen Weg zurück sucht, haben ihn Whisky und Whiskey wohl bereits seit langer Zeit gefunden. Der Faszina-tion dieses Getränks, insbesondere seiner schottischen Variante, scheint sich heute niemand mehr entziehen zu können.

Doch sind nicht nur die drei grossen Länder Schottland, Irland und die USA heute Produ-zenten, sondern auch andere Länder zeigen, dass sie sich der Herstellung dieses edlen Destillates rühmen dürfen. Darunter Taiwan, Japan und Kanada. Auch die Schweiz, Deutschland, Österreich und auch Liechten-stein gilt es nicht zu vergessen.

Dennoch stehen im Vordergrund immer noch die amerikanischen Bourbon und Rye Whisk(e)y und die schottischen Blended Scotch und Single Malt Whisky. Gerade Letzte-re verfügen über eine unglaublich treue und fast fanatische Anhängerschaft, wie der Zulauf zu Messen und die steigende Zahl der Whiskyklubs zeugen.

Innerhalb der Vielfalt der schottischen Single Malt geniessen die Whisky der Speyside (Macallan, The Glenlivet oder Glenfiddich) dabei ein genauso hohes Ansehen wie die der Inseln, allen voran die Whisky der inneren Hebrideninsel Islay. Namen wie Ardbeg, Bowmore, Laphroaig, Lagavulin und Bruich-laddich zaubern alleine schon bei der Nennung der Namen bei Geniessern der Kultspirituose ein sinnliches Lächeln oder wahlweise einen verklärten Weitblick auf das Gesicht. Scotch Whisky, insbesondere Single Malt Whisky, ist Kult!

23Unter dem Bogendach

BAR-NEWS – die Informationsquelle für Barbusiness und GastronomieDas führende Schweizer Fachmagazin BAR-NEWS berichtet bereits seit 20 Jahren über Trends in der Spirituosenwelt, stellt neue Produkte vor und zeigt auf, wohin sich die Barszene entwi-ckelt. Die Verleihung der SWISS BAR AWARDS gilt als der renom-mierteste und grösste Anlass der Schweizer Barszene. Die Plattform www.barnews.ch berichtet ergänzend zur Printausgabe tagesaktuell.

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sie den Teilnehmenden bei der Produktion, Fertigung und Präsentation von Fingerfood, warmen Vorspeisen, Hauptgängen und Des-serts über die Schulter. Auch in der Restaura-tion gab es einiges zu sehen: Unter anderem zeigten die Kandidaten, wie sie ein Buffet ein-kleiden, wie sie eindecken und Mise en place machen, flambieren, tranchieren, Cocktails mixen usw.

CCA Angehrn trat als Hauptsponsor von Hotel & Gastro formation auf. Hotel & Gastro for-mation wiederum unterstützte die jungen Teilnehmenden der Branchen Küche, Res-tauration und Hauswirtschaft. An einem Stand zeigten Hotel & Gastro formation, GastroSuisse, hotelleriesuisse sowie Hotel & Gastro Union auf eindrückliche Weise, was die Berufe der Hotellerie und der Gastrono-mie zu bieten haben.

Zuschauer hautnah dabeiWährend der Wettbewerbe verfolgten die Zuschauer mit, wie in der Hauswirtschaft Gästezimmer eingerichtet und dekoriert, ver-schiedene Formteile gebügelt, Reklamationen behandelt und Dienstpläne erstellt wurden und noch vieles mehr. In der Küche schauten

Vom 17. bis 21. September 2014 trafen sich die besten jungen Schweizer Berufsleute an den ersten Berufsmeisterschaften in Bern.

Nicht weniger als 1000 Kandidaten massen sich während fünf Tagen in rund 70

Berufen. Über 155‘000 Besucher verfolgten auf dem Bernexpo-Areal die Wettkämpfe.

VonEdith Horváth,CCA Angehrn

SwissSkills offenbaren junge Talente

CCA Angehrn gratuliert den Gewinnerinnen und Gewinnern herzlich zu den hervorragen-den Leistungen!

Die Gewinnerin und die Gewinner im Bereich Küche (von links): Vera Zimmermann (Silber), Steven Duss (Gold), Noah Bichsel (Bronze).

Die Gewinnerinnen im Bereich Hotellerie-Hauswirtschaft (von links): Lisa Schenk (Silber), Tanja Huwiler (Gold), Rebekka Zürcher (Bronze).

Die Gewinnerinnen und der Gewinner im Bereich Restauration (von links): Christel Martin (Silber), David Füger (Gold), Daniela Staub (Bronze).

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Vom 11. bis 16. August 2015 werden sich zum 43. Mal die weltweit besten Wettkämpfer miteinander messen. Steven Duss, der an den SwissSkills Gold in der Kategorie Küche ge-holt hat, und David Füger, der sich Gold in der Kategorie Restauration verdient hat, qualifi-zierten sich direkt für die WorldSkills. Gemäss dem Motto «nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb» beginnen für die zwei Schweizer Meister nach den SwissSkills die intensiven Vorbereitungen für die WorldSkills. Dabei steht ihnen je ein Coach zur Seite.

Es wird viel gefordertDas Programm beinhaltet nebst den fachli-chen Schulungen auch Mentaltrainings, ver-schiedene Praktika, davon einige im Ausland, und diverse Teamweekends unter der Leitung von SwissSkills, welche rund 50 Kandidaten aller Berufe zu einem Team zusammen-schweissen wird. Viele der Trainings werden in den Räumlichkeiten von Hotel & Gastro formation mit Sitz in Weggis stattfinden. Die Zeit bis zu den WorldSkills wird von beiden

Kandidaten viel abverlangen. Sie werden ihre beruflichen Tätigkeiten bis zu den Welt-meisterschaften mit Hotel & Gastro formation absprechen und koordinieren, sodass sie viel Energie und Zeit in die Vorbereitungsarbeiten stecken können. Dabei werden beide von Ho-tel & Gastro formation finanziell unterstützt und sie erhalten während dreier Monate ei-nen Praktikantenlohn. Gecoacht wird David Füger, Restauration, von Martin Erlacher. Daniel Inauen begleitet Steven Duss, den Koch-Kandidaten, und bereitet ihn auf die Herausforderungen in Brasilien vor. Sowohl Martin Erlacher als auch Daniel Inauen wer-den beide an den WorldSkills als Experten im Einsatz stehen. Schon heute wünschen wir allen Kandidaten viel Glück in São Paolo!

Bildung 25

Die Sieger der Kategorien Restauration und Küche werden die Schweiz 2015 an den

WorldSkills in São Paolo (Brasilien) vertreten. Die WorldSkills finden abwechselnd mit den SwissSkills alle zwei Jahre statt und gehören zu den weltweit grössten Veranstaltungen im

Bereich der beruflichen Grundbildung.

Zwei Schweizer Meister an den WorldSkills

Daniel Inauen mit den Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Bereich Küche an den SwissSkills.

Martin Erlacher mit den Kandidatinnen und Kandidaten aus der Restauration an den SwissSkills.

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26 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

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LegehennenfutterIns vegetarische Legehennenfutter gelangen nur ausgesuchte Getreide und Rohmaterialien wie Mais, Weizen, Soja. Das Futter ist garantiert GVO-frei. Die rein pflanzliche Rezeptur mit natürlichen Farbstoffen verleiht dem L+S Import-Ei ein dunkelgelbes, appetitliches Ei-Dotter.

Hygienekonzept - Salmonellen-KontrollenDas Kontrollverfahren umfasst genau definierte Überprüfungen der Tiere, des Futters und der Eier. Für die Produktion von L+S Import-Eiern aus Boden- und Freilandhaltung sind nur Tiere zugelassen, die kontrolliert und dokumentiert frei von Salmonellen sind.

PackstelleL+S Import-Eier aus Boden- und Freilandhaltung werden täglich, einschliesslich Sonn- und Feiertagen, ab Hof der Farmbetriebe gesammelt. Diese logistische Höchstleistung ist wesentlicher Bestandteil der «10+10 Garantie».

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2727Bildung 27

Nachgefragt

Sie tragen zur Zukunft der Gastro-nomie bei: Unsere jungen Berufs-leute. Wir haben sie gefragt, wes-halb sie sich für eine Lehre in der Gastronomie entschieden haben und was sie sich für die Zukunft

der Branche wünschen.

Andreas Strauss, 30 Hotel Post, Sargans, Koch

Die Begeisterung fürs Kochen war schon immer da. Früher habe ich meinen Eltern zum Frühstück schon Rühreier gebraten. Die Leidenschaft war einfach schon immer vorhanden. Für die Zukunft der Branche wünsche ich mir, dass man alte Gerichte wieder aufleben lässt und sich auf Traditionelles besinnt. Man sollte nicht vergessen, woher man kommt.

Martin Kalberer, 21 Pflegeheim Sarganserland, Mels, Koch und Diätkoch

Ich hatte schon immer eine grosse Leidenschaft fürs Kochen, das habe ich wohl von meiner Mutter. Am liebsten koche ich mit frischen Lebensmitteln und mache den Leuten eine Freude. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass mehr frische Zutaten eingesetzt und regionale Produkte berücksich-tigt werden. Nach dem Motto «back to the basics» sollen Traditionen wieder aufgegriffen werden, aber den Einfluss moderner Küche beinhalten.

Fortsetzung auf Seite 29

Jasmin Mächler, 21 Resort Walensee, Unterterzen, Hotel- und Restaurationsfachfrau

Für die Ausbildung als Hotel- und Restaurationsfachfrau habe ich mich entschieden, weil ich den Kundenkontakt mag. Zudem ist es ein sehr abwechslungsreicher Beruf, da wird es einem nicht so schnell langweilig.Ich wünsche mir für die Zukunft der Gastronomiebranche, dass sie weiterhin gefragt sein wird und dass die Gäste die Dienstleistungen und den Service zu schätzen wissen.

Page 28: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

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28 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

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Fabian Schwegler, 25 inBar, Inwil, Barchef Für mich war schnell klar, dass ich eine Lehre als Koch machen werde. Mein Grossvater arbeitete früher in einem Hotel in der Küche und ich war als kleiner Bub viel dort unterwegs. Die Gastronomie wird bestehen bleiben, das ist klar, die Leute müssen ja essen. Ich wünsche mir aber, dass das Gutbürgerliche wieder kommt und man gute Portionen zu anständigen Preisen erhält. Dass es möglich ist, habe ich selber gesehen.

Patrick Moser, 24 Restaurant Unterlachenhof, Luzern, Küchenchef Die Passion fürs Kochen war schon immer da. Da kann ich meine Kreativität ausleben und mich selber verwirklichen. Ich wünsche mir für die Zukunft der Gastronomie, dass die Wertschätzung gegenüber der Branche grösser wird. Junge Berufsleute sollen sich für die Gastronomie begeistern. Zudem sollen sich Berufsleute weiter miteinander vernetzen, das ist eine tolle Sache.

Markus Kunz, 44 Restaurant Mare, Hochdorf, Geschäftsführer Ich bin zufällig in die Gastrobranche gekommen. Ich habe vor etwa 17 Jahren einem Wirtekollegen ausgeholfen und bin dann gleich geblieben. Für die Zukunft der Gastrobranche wünsche ich mir, dass es mehr ein «Miteinander» anstatt ein «Gegeneinander» wird. Das Business ist knallhart und wer nicht Gas gibt, geht unter.

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Eine der wohl wichtigsten Ausbildungen ist das Gastro-Betriebsleiterseminar mit eidge-nössischem Fachausweis. Sie wird berufsbe-gleitend in drei Stufen angeboten. Die erste Stufe sind die G1-Module, bei deren Ab-schluss ein Zertifikat von GastroSuisse erteilt wird. In der zweiten Stufe werden Pflicht- und Wahlpflichtmodule absolviert. Anschliessend folgt die Berufsprüfung. Bei Bestehen erhalten die Absolventen den eidgenössischen Fach-ausweis und sind berechtigt, den geschützten Titel «Gastro-Betriebsleiter mit eidg. Fach-ausweis» zu tragen.

Wiedereingliederung in den ArbeitsmarktEin weiteres Angebot der Gastronomiefach-schule ist das Motivationssemester von «fit-4job» in Heiden. In den Bereichen Holz- und Metallverarbeitung, Kreativatelier, Unterhalt und im Gastrobereich wird Jugendlichen ge-holfen, eine Lehr-, Anlehr- oder Arbeitsstelle zu finden. Während des Semesters erfahren die Teilnehmenden des Bereichs Gastro das wichtigste über Nahrungsmittel, Hygiene und Gesundheit und lernen Arbeitstechniken. Sie sind ausserdem für die Verpflegung aller Teilnehmenden von «fit4job» zuständig. Die Gastronomiefachschule stellt den Jugendli-chen ihre Ressourcen zur Verfügung. Die Teilnehmenden besuchen einen Tag pro Woche den internen Schulunterricht. Die restlichen vier Tage arbeiten sie in einem von den fünf Bereichen.

Geführt wird die Ostschweizer Gastronomie-fachschule – übrigens der einzige Ausbil-dungsort in der Ostschweiz – vom Kantonal-verband Gastro St.Gallen. Der langjährige Ausbildungsleiter Kurt Hanselmann leitete das Ausbildungszentrum seit dessen Eröff-nung. Nach über 25 Jahren in dieser Position geht er nun in Pension. Am 1. August 2014 hat Max Gsell die Schulleitung übernommen. Ein Interview mit ihm ist auf der nächsten Seite zu finden.

Breites AngebotIn den beiden Schulhäusern an der Fürsten-landstrasse in St.Gallen absolvierten bis heu-te einige tausend Frauen und Männer eine Aus- oder Weiterbildung. Gastwirte, deren Mitarbeitende, Lernende und interessierte Quereinsteiger profitieren von den attrakti-ven Angeboten wie zum Beispiel Kurse im Bereich Barmixen, Süssspeisen, GHP-Hygiene-Kurse, Kommunikationskurse, Service, Barista usw.

Bildung – der Schlüssel zum Erfolg

Letztes Jahr feierte die Ostschweizer Gastronomiefachschule in St.Gallen ihr

25-Jahr-Jubiläum: Am 1. Mai 1988 wurde das Ausbildungszentrum Burgweiher eröffnet. Seither ist es eine geschätzte

Institution für Personen, die eine Aus- oder Weiterbildung im Bereich Gastronomie

machen möchten.

VonEdith Horváth,CCA Angehrn

Bildung

Fortsetzung auf Seite 33

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32 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

Das ideale Sortiment für unterschiedliche Anwendungen.

Um in der Profiküche herausragende Qualität bieten zu können, sollten Sie stets das richtige Öl verwenden. Bei Florin finden Sie eine große Auswahl an Ölen für unterschiedlichste Einsätze: zum Kochen und Frittieren ebenso wie für Salatsaucen und Vorspeisen. Fragen Sie uns!

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Weshalb sollen Jugendliche eine Ausbildung im Gastrobereich machen?Die Tätigkeitsfelder nach der Lehre sind viel-fältig: Sei es im Hotel oder in der Gastrobran-che wie auch in der Industrie. Gastrofachleute aus der Schweiz sind weltweit begehrt und die Entwicklungsmöglichkeiten sind enorm.

Wie sieht ein Arbeitstag von Ihnen aus?Sehr spannend: Das geht über Referate, Schulunterricht in Grundbildung und Weiter-bildungen für Erwachsene bis zum Wirken direkt am Herd. Dazu gehören auch operative Tätigkeiten einer Geschäftsführung im öko-nomischen Bereich und in der Mitarbeiter-führung.

Welches sind die Herausforderungen als neuer Ausbildungsleiter/Schulleiter?Ich glaube, es ist wichtig, die Trends der Gast-ronomie frühzeitig zu erkennen und die nöti-gen Kurse wie auch Weiterbildungen mit eidg. Abschlüssen anzubieten. Neu sind wir auch die Geschäftstelle für die Stiftung molecuisine mit ihren visionären Modulangeboten.

Welche Rolle spielt der Arbeitgeber bei der Weiterbildung der Mitarbeitenden?Eine sehr grosse! Der Arbeitgeber muss seine Mitarbeitenden motivieren und fördern, das gilt auch für den Bereich Weiterbildung. Schlussendlich profitieren beide von einer soliden Aus- oder Weiterbildung.

Wo sehen Sie die Gastronomiefachschule in zehn Jahren?Ich bin überzeugt, dass gerade die Ausbil-dung in der Gastrobranche für Fachleute und Quereinsteiger eine grosse Chance ist. Heute wie auch in Zukunft überzeugt man durch fachliche Kompetenz, dazu muss man eine gewisse Investition in die Bildung tätigen. Das heisst aber auch, die Fenster aufmachen und offen sein für Neues.

Bildung

Max Gsell,Schulleiter OstschweizerGastronomiefachschule

Max Gsell ist seit August 2014 Schulleiter der Ostschweizer Gastronomiefachschule. Zuvor leitete er drei Jahre lang den Fachbereich Kochen und Verbände bei CCA Angehrn. Er ist zudem auch Berufsschullehrer am GBS St.Gallen, Fachexperte an den SwissSkills, an den höheren Berufsprüfun-gen in Weggis und Experten-Obmann QV Köchin/Koch der Kantone SG, AR, AI und dem FL.www.gastrosg.ch

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34 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

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Page 35: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

Hier finden angehende und bewährte Lebens- mittelprofis alles, was sie für ihr Weiterkommen

brauchen: Branchen- und Berufsverbände, Schulen, Beratungsstellen und alle wichtigen

Medien für Gastronomie, Hotellerie und Detailhandel auf einen Blick.

CCA Angehrn freut sich, Ihnen in diesem Fachmagazin ein umfassendes Branchenverzeichnis vorzulegen. Im Register sind Kontakte der Verbände, Ausbildungsstätten und Medien mit vollständigen Adressen aufgeführt. Nehmen Sie sich Zeit, die für Sie passenden Kontakte zu finden oder einfach einen Blick auf die spannendste aller Branchen zu werfen.

VerbändeBerufsverbände Hotellerie, Gastronomie . . . . . . . . . . . . . . . .37Gastro-Verbände. . . . . . . . . . . . .39Hotelier-Verbände. . . . . . . . . . . .47Detailhandels-Verbände . . . . . . .49Bäckerei-Konditorei-Verband . . .49Metzgerei-Verband . . . . . . . . . . .49Cafetier-Verbände . . . . . . . . . . . .49Diverse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49

Aus-/Weiterbildung SwissSkills . . . . . . . . . . . . . . . . .51Gastronomie . . . . . . . . . . . . . . . .51Hotellerie . . . . . . . . . . . . . . . . . .53Lebensmittelhandel . . . . . . . . . .53Bäcker-Konditor-Confiseur . . . . .53Fleischfach-/ Detailhandel Fleisch . . . . . . . . . .53

Fachmedien Gastronomie/Hotellerie . . . . . . .55Lebensmittelhandel/Bäckerei/ Metzgerei . . . . . . . . . . . . . . . . . .55Wein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57Internet-Tipps. . . . . . . . . . . . . . .57

Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . .57

Inhalt

Register 35

Alle Kontakte für Ihren Erfolg

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36 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

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AuthentischeRezepte

Das Beste aus Thailand, direkt in Ihre Küche

Rotes Curry mit Poulet

und Gemuse

(für 10 Personen)

Zutaten

140 g Thai Kitchen rote Curry-Paste

1 l Thai Kitchen Kokosnussmilch

40 ml Thai Kitchen Fischsauce

50 ml Pflanzenöl (z.B. Erdnussöl)

1300 g Pouletbrust, in Streifen

400 g Zwiebeln, in Würfeln

600 g Zucchetti, in Würfeln

300 g rote Peperoni, in Würfeln

300 g Ananasstücke aus der Dose

Marinade

50 g Thai Kitchen rote Curry-Paste

30 ml Thai Kitchen Fischsauce

Zubereitung

1. Das Fleisch 1 Stunde marinieren.

2. Den Reis im Wasser kochen, Verhältnis 1 zu 1,5.

(Garzeit ca. 20 Minuten)

3. Poulet kurz anbraten und zur Seite stellen.

4. Thai Kitchen Curry-Paste in die Pfanne geben und bei mittlerer

Hitze kurz anschwitzen.

5. Thai Kitchen Kokosnussmilch hinzufügen, aufkochen lassen.

Zwiebel und Peperoni beifügen und ca. 5 Min. kochen,

Zucchetti dazugeben und weitere 5 Min. kochen lassen.

6. Das Pouletfleisch und die Ananansstücke beifügen, wärmen

und mit Thai Kitchen Fischsauce abschmecken.

7. Mit Cherry-Tomaten und Basilikumblättern garnieren und

mit Reis servieren.

Garnitur

100 g Cherry-Tomaten, halbiert

20 Thai Basilikumblätter

(Horapa)

Beilage

1 kg Jasminreis

(Trockengewicht)

Mehr Rezepte unter

www.facebook.com/thaikitchen.ch

Page 37: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

Berufsverbände Hotellerie, Gastronomie

Cercle des Chefs de Cuisine, BernBeat Weibel, PräsidentHerrengasse 223250 LyssTel. 032 328 29 02Mobile 079 746 92 [email protected]@cccb.chwww.cccb.ch

Cercle des Chefs de Cuisine, DavosWalter Kehl, PräsidentWildbodenstrasse 27270 Davos [email protected]

Cercle des Chefs de Cuisine, LuzernRolf Sommer, PräsidentHotel Seeburg Seeburgstrasse 616006 LuzernTel. 041 375 55 42Mobile 076 415 05 [email protected]

Cercle des Chefs de Cuisine, St.GallenMarkus Breu-Schmid, PräsidentWiesstrasse 189413 ObereggTel. 071 891 56 32Mobile 078 647 03 [email protected]

Hotel & Gastro UnionHauptgeschäftsstelle:Urs Masshardt, GeschäftsleiterAdligenswilerstrasse 22 ⁄ 29Postfach 30276002 LuzernTel. 041 418 22 22Fax 041 412 03 [email protected]

Georges Knecht, Prä[email protected]

– Schweizer KochverbandGeschäftsstelle:Andreas Fleischlin, GeschäftsführerAdligenswilerstrasse 22 ⁄ 29Postfach 30276002 LuzernTel. 041 418 22 22Fax 041 412 03 [email protected]

Peter Walliser, Prä[email protected]

– Berufsverband RestaurationGeschäftsstelle:Claudia Dünner, GeschäftsführerinAdligenswilerstrasse 22 ⁄ 29Postfach 30276002 LuzernTel. 041 418 22 51Fax 041 412 03 [email protected]

Luca Andreano, Prä[email protected]

– Berufsverband Hotellerie-HauswirtschaftGeschäftsstelle:Elvira Schwegler, GeschäftsführerinAdligenswilerstrasse 22 ⁄ 29Postfach 30276002 LuzernTel. 041 418 22 50Fax 041 412 03 [email protected]

Esther Lüscher, Prä[email protected]

– Berufsverband Hotel-Administra-tion-ManagementGeschäftsstelle:Esther Staiger, GeschäftsführerinAdligenswilerstrasse 22 ⁄ 29Postfach 30276002 LuzernTel. 041 418 22 53Fax 041 412 03 [email protected]

Melanie Stalder, Prä[email protected]

– Schweizerischer Bäckerei- und Konditorei-PersonalverbandGeschäftsleiter:David AffentrangerAdligenswilerstrasse 22 ⁄ 29Postfach6002 LuzernTel. 041 418 22 49Fax 041 412 03 [email protected]

Markus Eugster, Prä[email protected]

VHO Verein Heimköche OstschweizMax Gsell, Präsident Rosenbüchelstrasse 21 9014 St.Gallen Tel. 071 534 65 94 Mobile 078 646 78 49 [email protected]

FHB / Fachgruppe der Heimköche Region Basel Thomas Vögtlin, Chef-KoordinatorSt. Pantaleonstrasse 34413 BürenTel. 061 827 23 04Mobile 079 766 76 [email protected]

Köche ERFA ZürichWilliam Garcia, PräsidentBlattenstrasse 68605 Guntenswilwww.koeche-erfa.chMobile 079 696 77 11

Verbände Stand: Oktober 2014

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Page 38: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

38 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

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Page 39: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

– Regionalsektion LaupenHanspeter Schwab, PräsidentAhornweg 693176 NeueneggTel. 031 926 14 [email protected]

– Regionalsektion OberaargauBéatrice Schmid, PräsidentinGasthof SternenZürichstrasse 593360 HerzogenbuchseeTel. 062 961 11 08Fax 062 961 26 [email protected]

– Regionalsektion ObersimmentalMarkus Reichenbach, PräsidentBerghaus Wallegg3775 LenkTel. 033 733 16 [email protected]

– Regionalsektion SaanenRoland Beer, PräsidentPostfach 2513780 GstaadTel. 033 748 96 [email protected]

– Regionalsektion SchwarzenburgFritz Pfeuti, PräsidentHotel-Restaurant Sternen3158 GuggisbergTel. 031 736 10 10Fax 031 736 10 [email protected]

– Regionalsektion SeelandSusanne Egger, PräsidentinRestaurant Rössli PubMurtenstrasse 123270 AarbergTel. 032 393 72 81Tel. 032 392 17 [email protected]

– Regionalsektion SeftigenPeter Müller, PräsidentPeters Magic Store3123 BelpTel. 079 310 29 [email protected]

– Regionalsektion ThunDaniela Liebi, PräsidentinHotel Landgasthof RothornSchwandenstrasse 653657 SchwandenTel. 033 251 11 [email protected]

GastroBasellandEnrique Marlés, Präsident Hotel MittenzaHauptstrasse 44132 MuttenzTel. 061 465 50 50Fax 061 465 50 [email protected]

GastroBernEveline Neeracher, PräsidentinRestaurant WeissenbühlSeftigenstrasse 473007 BernTel. 031 371 53 [email protected]

– Regionalsektion Stadt Bern und UmgebungHans Traffelet, PräsidentGurten-Park im Grünen3084 WabernTel. 031 970 33 [email protected]

– Regionalsektion EmmentalUrs Mäder, PräsidentGasthof zum BärenTrubstrasse 13555 TrubschachenTel. 034 495 51 08Fax 034 495 62 [email protected]

– GastroFraubrunnenAdrian Tschumi, PräsidentRestaurant Utiger3302 MoosseedorfTel. 031 859 02 35Fax 031 859 15 [email protected]

– Regionalsektion FrutigenBarbara Hari, PräsidentinRestaurant Pochtenfall3703 AeschiTel. 033 654 18 66Fax 033 654 18 66

– Regionalsektion Interlaken-OberhasliSonja Zumbrunn, PräsidentinRestaurant Panorama Hauptstrasse 2163855 BrienzTel. 033 951 13 12Fax 033 951 13 [email protected]

– Regionalsektion Jura Bernois/Lac de BienneRoland MattiBuvette de la plage Case postale 3252520 La NeuvevilleTel. 079 314 20 [email protected]

Gastro-Verbände

Gilde etablierter Schweizer Gastronomen SekretariatBlumenfeldstrasse 208046 ZürichTel. 044 377 52 90Fax 044 377 55 [email protected]

René-François Maeder, Präsident Waldhotel Doldenhorn3718 KanderstegTel. 033 675 81 81Fax 033 675 81 [email protected]

GastroSuisseGeschäftsstelle:Hannes Jaisli, Stv. DirektorBlumenfeldstrasse 208046 ZürichTel. 044 377 52 54Fax 044 377 55 [email protected] Casimir Platzer, PräsidentBelle Epoque Hotel VictoriaAeussere Dorfstrasse 23718 KanderstegTel. 033 675 80 00Fax 033 675 81 [email protected]

GastroAargauJosef Füglistaller, Präsident Bildungszentrum Suhrenmattstrasse 485035 UnterentfeldenTel. 062 737 90 40Fax 062 737 90 [email protected]

Marlene Burkhard, Leiterin Geschäftsstelle

GastroAppenzellerland AIRuedi Ulmann, PräsidentCafé RössliPostfach 149108 GontenTel. 071 794 10 [email protected]

GastroAppenzellerland ARMarkus Strässle, PräsidentGastronomie Säntis9107 SchwägalpTel. 071 365 65 65Fax 071 365 65 [email protected]

39Register

Page 40: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

40 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

Page 41: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

– Sektion DavosJoos Biäsch, PräsidentHotel WalserhuusSertigstrasse 347272 Davos SertigTel. 081 410 60 30Fax 081 410 60 [email protected]

– Sektion Domat/EmsAlexander Hösli, PräsidentRestaurant Term Bel7013 Domat/EmsTel. 081 633 32 33Fax 081 633 39 [email protected]

– Sektion Herrschaft & Fünf DörferMartijn Van der Linden, PräsidentZentrum Au7302 LandquartTel. 081 322 26 [email protected]

– Sektion Müstair & UmgebungPierre-René Grond, PräsidentHotel Helvetia7537 MüstairTel. 081 858 55 55Fax 081 858 57 60hotel. [email protected]

– Sektion Mittleres EngadinPrimo Semadeni, PräsidentRestaurant da Primo7502 BeverTel. 081 852 52 07Fax 081 852 52 [email protected]

– Sektion St.Moritz & UmgebungPeter Märky, PräsidentHotel Steffani7500 St.MoritzTel. 081 836 96 96Fax 081 836 97 [email protected]

– Sektion UnterengadinRuodi Duschletta, PräsidentLandgasthof Val d’Uina7554 Sent/Sur EnTel. 081 866 31 37Fax 081 866 32 [email protected]

– Section VeveyseFrançois Genoud, PräsidentAuberge du Lac-des-JoncsRte Joncs 3711619 Les Paccots Tel. 021 948 71 23Fax 021 948 02 [email protected]

– Section Fribourg-VilleRoland Blanc, PräsidentRestaurant l’Aigle NoirRue des Alpes 101700 FribourgTel. 026 322 49 77Fax 026 322 49 [email protected]

GastroGlarnerlandReto Winteler, PräsidentRestaurant BärenVorderstrasse 368753 MollisTel. 055 612 11 [email protected]

GastroGraubündenAnnalisa Giger, PräsidentinHotel AlpsuVia Alpsu 4 7180 DisentisTel. 081 947 51 17Fax 081 947 43 [email protected]

– Sektion Albula/SursesKarin Hersche, PräsidentinFlorian’s Weinstube Restaurant und Vinothek7460 SavogninTel. 081 637 18 03Fax 081 637 18 [email protected]

– Sektion ArosaHeinrich Schwendener, PräsidentHotel Arlenwald7050 ArosaTel. 081 377 18 38Fax 081 377 45 [email protected]

– Sektion Chur RegionHorst Salutt, PräsidentRestaurant Rätushof7000 ChurTel. 081 252 39 55Fax 081 252 55 [email protected]

– Sektion Churwalden und LenzerheideThomas Tanno, PräsidentRestaurant Stätz Damiez7077 ValbellaTel. 081 382 15 00Fax 081 382 10 [email protected]

Fortsetzung Gastro-Verbände

GastroFribourgMuriel Hauser, PräsidentinCh. des Primevères 15Case postale 7101701 FribourgTel. 026 424 65 29Fax 026 424 65 [email protected]@gastrofribourg.chwww.gastrofribourg.ch

– Section BroyeChristophe Guex, PräsidentCafé-Restaurant Buffet de la GareRte du Lully 11470 Estavayer-le-LacTel. 026 663 10 33Fax 026 663 50 [email protected]

– Section GlâneChristiane Pichonnat, PräsidentinCh. des Biollettes 131680 RomontMobile 079 750 32 15Fax 026 652 05 [email protected]

– Section GruyèrePascal Yerly, PräsidentCafé-Restaurant Fleur de LysRue de Gruyères 491630 BulleTel. 026 912 73 00Fax 026 912 72 [email protected]

– Section LacRoland Chervet, PräsidentHôtel-Restaurant Bel-Air1788 PrazTel. 026 673 14 14Fax 026 673 94 [email protected]

– Section Sarine-CampagneMireille Galley, PräsidentinHotel-Restaurant-Brasserie de la Croix-BlancheRte de Fribourg 711725 PosieuxTel. 026 411 99 [email protected]

– Section SenseHans Jungo, PräsidentRestaurant Schwarzseestärn1716 SchwarzseeTel. 026 412 00 27Fax 026 412 15 [email protected]

41Register

Page 42: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

42 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17 25. 01. 2012 Art CCA InseratFormat 180 x 260 mmDruck 4-fbg lt. Angaben

Page 43: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

GastroSchwyzWilly Benz, PräsidentHerrengasse 17Postfach 1338853 LachenTel. 055 442 79 45Fax 055 442 79 [email protected]

– Sektion Einsiedeln, Ybrig und UmgebungMarco Heinzer, PräsidentLandgasthof SeeblickGrosserstrasse 408841 GrossTel. 055 412 30 60Fax 055 422 26 [email protected]

– Sektion HöfeAndy Steiner, PräsidentBar ⁄ Restaurant HinterhofHauptstrasse 268832 WollerauTel. 044 784 04 20Fax 044 786 28 [email protected]

– Sektion InnerschwyzRichard Fuchs, PräsidentSpeiserestaurant SonnenbergSonnenbergstrasse6423 SeewenTel. 041 811 28 12Fax 041 811 28 [email protected]

– Sektion KüssnachtDaniel Windlin, PräsidentRestaurant AdlerHauptplatz 96403 Küssnacht am RigiTel. 041 850 10 [email protected]

– Sektion MarchDaniel Knobel, PräsidentRestaurant Johannisburg8852 AltendorfTel. 055 442 16 43Fax 055 442 16 [email protected]

– GastroRegionLuzernPatrick Grinschgl, PräsidentLaCave Selection GmbHHerbert-Keller.chBahnhofstrasse 19a6037 RootTel. 079 241 01 03

– GastroRegionSurseeMoritz Rogger, PräsidentHotel-Restaurant FeldLuzernstrasse 466208 OberkirchTel. 041 925 01 [email protected]

– GastroRegionÜberseeChristian Hasler, PräsidentHotel Alexander6353 WeggisTel. 041 392 22 [email protected]

– GastroRegionWillisauHannes Baumann, PräsidentRestaurant bim buume4806 WikonTel. 062 751 03 [email protected]

GastroNidwaldenUrs Emmenegger, PräsidentGlasi-Restaurant Adler6052 HergiswilTel. 041 630 11 45Fax 041 630 33 [email protected]

GastroObwaldenWalter Küchler, PräsidentRestaurant Tschiferli6073 Flüeli-RanftTel. 041 660 48 [email protected]

GastroSchaffhausenTomislav Babic, PräsidentRestaurant Falken RTM Hotels & Restaurant AGVorstadt 58200 SchaffhausenTel. 052 625 32 21Fax 052 624 92 [email protected]

– Sektion Stein a. RheinAndré Götti, PräsidentHotel SchwanenCharregass 58260 Stein am RheinTel. 052 741 50 00Fax 052 741 51 [email protected]

Fortsetzung Gastro-Verbände

– Sektion PoschiavoBruno Raselli, PräsidentAlbergo Sport7746 Le PreseTel. 081 844 01 69Fax 081 844 10 [email protected]

– Sektion PrättigauMadlene Rominger, PräsidentinRestaurant LandhausHauptstrasse 287233 JenazTel. 081 332 32 [email protected]

– Sektion SamnaunWerner Würfl, PräsidentCountry Wellness Bündnerhof7563 Samnaun DorfTel. 081 861 85 00Fax 081 861 85 [email protected]

– Sektion SurselvaRoland Häfliger, PräsidentHotel Fidazerhof7019 Flims-FidazTel. 081 920 90 10Fax 081 920 90 [email protected]

– Sektion ViamalaMarkus DönzBirkenhof7427 UrmeinTel. 081 651 27 [email protected]

GastroLuzernRuedi Stöckli, PräsidentAusbildungszentrum G’ARTSt.Karlistrasse 746004 LuzernTel. 041 240 01 06Fax 041 240 01 [email protected]

Monika Scherrer, Leiterin Geschäftsstelle

– GastroRegionEntlebuchHanspeter Wigger, PräsidentHotel KreuzDorf6113 RomoosTel. 041 480 13 [email protected]

– GastroRegionSeetalPriska Hägeli, PräsidentinRestaurant KreuzHauptstrasse 566034 InwilTel. 041 448 12 [email protected]

43Register

Page 44: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

44 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

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Page 45: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

GastroThurgauRuedi Bartel, PräsidentGasthaus KroneHauptstrasse 318362 BalterswilMobile 079 634 97 [email protected]

– Sektion FrauenfeldHans Oertle, PräsidentRestaurant Freudenberg9507 StettfurtTel. 052 376 11 [email protected]

– Sektion HinterthurgauBernadette Ackermann, PräsidentinRestaurant SonneHauptstrasse 588370 BusswilTel. 071 923 40 90

– Sektion Kreuzlingen–WeinfeldenBernhard Bieri, PräsidentRestaurant SternenBahnhofstrasse 18574 LengwilTel. 071 688 21 [email protected]

– Sektion OberthurgauSepp Eichmann, PräsidentJugendherberge8590 RomanshornTel. 071 463 17 [email protected]

GastroUriCarmen Bundi, PräsidentinHotel Central6493 HospentalTel. 041 887 11 76Fax 041 887 00 [email protected]

GastroZugBarbara Schneider, PräsidentinGasthaus zum Rössli6315 OberägeriTel. 041 750 12 [email protected]

– Gastro ÄgeriGuido Schneider, PräsidentGasthaus zum Rössli6315 OberägeriTel. 041 750 12 36Fax 041 750 12 [email protected]

– Gastro BaarGeorges Helfenstein, PräsidentOberneuhofstrasse 86340 BaarTel. 041 760 19 [email protected]

GastroSt.GallenJosef Müller, PräsidentWartbüchel 12Postfach 1049422 StaadTel. 071 855 59 [email protected]

– Regionalverband Bodensee RheintalAnita Künzler, PräsidentinRestaurant Cafébar MarktplätzliMarktplatz 79400 RorschachTel. 071 845 37 [email protected]

– Regionalverband HeidilandUrs Kremmel, PräsidentRestaurant ZollhausWildhauserstrasse 289473 GamsTel. 081 771 11 05Fax 081 771 64 [email protected]

– Regionalverband ToggenburgMagnus Thalmann, PräsidentHotel/Landgasthof RössliTufertschwil 209604 LütisburgTel. 071 932 01 00Fax 071 932 01 [email protected]

– Regionalverband FürstenlandMarkus Fischbacher, PräsidentRestaurant Sonnenberg9030 AbtwilTel. 071 311 17 44Fax 071 310 07 [email protected]

– Regionalverband See GasterAnni Kessler, PräsidentinHotel Restaurant Frohe Aussicht8730 UznachTel. 055 280 23 71Fax 055 280 24 [email protected]

– Regionalverband Wil und UmgebungNorbert Epple, Präsident Restaurant FassHubstrasse 279500 WilTel. 071 912 11 [email protected]

– Regionalverband Stadt St.GallenRené Rechsteiner, PräsidentRestaurant BierfalkenSpisergasse 9a9000 St.GallenTel. 071 222 75 46Fax 071 222 75 [email protected]

Fortsetzung Gastro-Verbände

GastroSolothurnPeter Oesch, PräsidentGolfclub Restaurant HeidentalOP Gastro GmbHGösgerstrasse 9a4655 StüsslingenTel. 062 298 07 50 [email protected]

– Sektion Dorneck-ThiersteinUrs Schindler, PräsidentRest. SchlosshofSchlossweg 1254143 DornachTel. 061 702 01 50Fax 061 702 01 [email protected]

– Sektion Olten-NiederamtUrs Hagmann, PräsidentRest. RebstockHauptstrasse 374658 DänikenTel. 062 291 17 06Fax 062 291 24 [email protected]

– Sektion Solothurn-WestStéphanie Privé, PräsidentinRestaurant BistraitoMarktplatz 14500 SolothurnTel. 032 622 22 [email protected]

– Sektion Thal-GäuPeter Weber, PräsidentLandgasthof KreuzMittelgäustrasse 204616 KappelTel. 062 216 03 16Fax 062 216 00 [email protected]

45Register

Page 46: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

46 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

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Page 47: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

Hotelier-Verbände

hotelleriesuisseGeschäftsstelle:Dr. Christoph Juen, CEO/Vorsitzender der GeschäftsleitungMonbijoustrasse 130Postfach 3001 BernTel. 031 370 42 01Fax 031 370 44 [email protected]

Guglielmo L. Brentel, Präsident

Aargauer Hotelier-VereinGiuseppina Vona, Geschäftsführung Hotel Aarau-West Muhenstrasse 58 5036 Oberentfelden Tel. 062 737 01 01 Fax 062 737 01 00 [email protected]

Dominik Wyss, Präsident

Basler Hotelier-VereinMimi Wyss, GeschäftsführungElisabethenstrasse 23Postfach 3324010 BaselTel. 061 227 50 09Fax 061 227 50 [email protected]

Werner Schmid, Präsident

Hotellerie Bern + MittellandMelitta Kronig, GeschäftsführungStandstrasse 8Postfach 7663000 Bern 22Tel. 031 964 22 48Fax 031 964 22 [email protected]

Beatrice Imboden, Präsidentin

Berner Oberland Hotelier-VereinBeat Anneler, Geschäftsführung 3800 Interlaken Tel. 033 822 32 49 Fax 033 251 00 88 [email protected] www.berneroberland-hotels.ch

Stephan JJ. Maeder, Präsident

hotellerie graubünden Dr. jur Jürg Domenig, Geschäftsführung Haus der Wirtschaft Hinterm Bach 40 Postfach 7002 Chur Tel. 081 252 32 82 Fax 081 252 38 09 [email protected] www.hsgr.ch

Ernst Wyrsch, Präsident

– Gastro Bezirk MeilenFredi Bannwart, PräsidentRestaurant VogteiSchulhausstrasse 498704 HerrlibergTel. 044 915 23 88Fax 044 915 23 [email protected]

– Gastro Zürcher OberlandMax Häfeli, PräsidentRestaurant Hecht8330 PfäffikonTel. 044 950 11 55Fax 044 951 04 22

– Gastro Zürcher UnterlandJakob Utzinger, Präsident Restaurant Zum weissen Kreuz Gupfenstrasse 228166 Niederweningen Tel. 044 856 01 [email protected]

– Gastro Bezirk UsterOliver Künzli, PräsidentLandgasthof PuurehuusFehraltorferstr. 9 8615 WermatswilTel. 043 399 16 16 Fax 043 399 16 [email protected]

– GastroWinterthurKarl Fatzer, PräsidentCaffè CappuccinoObergasse 148400 WinterthurTel. 052 213 24 [email protected]

– GastroZürich-CityErnst Bachmann, PräsidentRestaurant MuggenbühlMuggenbühlstrasse 158038 Zürich WollishofenTel. 044 482 11 45Fax 044 482 84 [email protected]

Wirteverband Basel-StadtFreie Strasse 824010 BaselTel. 061 271 30 10Fax 061 278 94 [email protected]

Josef Schüpfer, Prä[email protected]

Fortsetzung Gastro-Verbände

– Gastro SteinhausenAndreas Trüssel, PräsidentRestaurant Szenario6312 SteinhausenTel. 041 741 66 01Fax 041 741 66 [email protected]

– Gastro WalchwilAntonia Grab, PräsidentinRestaurant Lido-Zugersee6318 WalchwilTel. 041 758 17 77Fax 041 759 07 [email protected]

– Gastro Zug CityFritz Kaiser, PräsidentRestaurant Widder6300 ZugTel. 041 711 03 16Fax 041 711 03 [email protected]

GastroZürichErnst Bachmann, PräsidentBlumenfeldstrasse 228046 ZürichTel. 044 377 55 11Fax 044 377 56 [email protected] [email protected]

– GastroAffolternVerena Spinner, PräsidentinGasthaus «Zum weissen Rössli»Albisstrasse 18932 MettmenstettenTel. 044 767 02 01Fax 044 768 30 [email protected]

– Gastro AndelfingenPius Huwiler, PräsidentRestaurant ThalackerStationsstrasse 18457 OssingenTel. 052 317 13 [email protected]

– Gastro Bezirk HorgenRenaldo Senn, PräsidentSeerestaurant BadiSchwyzerstrasse 188805 RichterswilTel. 044 784 04 73Mobile 079 221 35 11Fax 044 687 15 [email protected]

47Register

Page 48: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

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– Zürich-Basel-Ostschweiz- Grischuna Carmen Wanner, PräsidentinGeschäftsstelle Zürich Bleicherweg 548002 ZürichTel. 044 201 67 77Fax 044 201 68 [email protected]

Swiss SCAESCAE Speciality Coffee Association of EuropeKontakt via:Heinz TrachselTel. 031 971 90 [email protected]

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FBMAFood and Beverage Management AssociationMartin Stöckli, Präsident8000 Zürich [email protected] www.fbma.ch

Trägerverein CulinariumGeschäftsstelle:Urs BolligerGeschäftsführerRheinhofstrasse 119465 SalezTel. 058 228 24 [email protected]

NR Walter Müller, Präsident

Swiss Barkeeper UnionKathrin Leisi, PräsidentinRoute du Lac 2641787 MôtierTel. 079 488 76 [email protected]

ASCO Verband Schweizerischer Konzertlokale, Cabarets, Dancings und DiskothekenGeschäftsführungYvonne Graf-WengerBlumenfeldstrasse 208046 ZürichTel. 044 377 50 [email protected]. asco-nightclubs.ch

Jürg König, Prä[email protected]

Historia Gastronomica HelveticaMarcel W. Buess, PräsidentSekretariat:Landstrasse 174452 ItingenTel. 061 973 28 [email protected]

GENUSS AUS DER REGION

Historia Gastronomica HelveticaSchweizerische Sammlung Gastronomischer Kulturgeschichte

Detailhandels-VerbändeVELEDESSchweizerischer Verband der Lebensmittel-DetaillistenGeschäftsstelle:Hans Liechti, GeschäftsführerFalkenplatz 13012 BernTel. 031 301 76 44Fax 031 301 76 [email protected]

IG SWISSShopGeschäftsstelle:Max Buholzer, GeschäftsführerBurgerstrasse 226003 LuzernTel. 041 220 22 11Fax 041 220 22 [email protected]

Bäckerei-Konditorei-VerbandSchweizerischer Bäcker- Confiseurmeister-Verband (SBC)Beat Kläy, Direktor Seilerstrasse 93001 BernTel. 031 388 14 14Fax 031 388 14 [email protected]

Kaspar Sutter, Präsident

Metzgerei-VerbandSchweizer Fleisch-Fachverband SFFGeschäftsstelle:Dr. Ruedi Hadorn, DirektorSihlquai 255Postfach 19778031 ZürichTel. 044 250 70 60Fax 044 250 70 [email protected]

Rolf Büttiker, Präsident

Cafetier-VerbändeCafetierSuisseGeschäftsstelle:Julian Graf, GeschäftsführerBleicherweg 548002 ZürichTel. 044 201 67 77Fax 044 201 68 [email protected]

Johanna Bartholdi, Prä[email protected]

– Mittelland-ZentralschweizHans-Peter Oettli, PräsidentNeuengasse 203011 BernTel. 031 311 12 36

Fortsetzung Hoteliere-Verbände

hotellerie ostschweizBarbara Ras, SekretariatBankgasse 79000 St.GallenTel. 071 228 18 [email protected]

Urs Majer, Prä[email protected]

– hotels-stgallen-bodensee.chBarbara Ras, SekretariatBankgasse 79000 St.GallenTel. 071 223 60 [email protected]

Markus Kraus, Prä[email protected]

Zentralschweiz Hotels Melanie Frei, Geschäftsführung Luzern Hotels Hirschmattstrasse 36 6003 Luzern Tel. 041 241 10 30 Fax 041 241 10 32 [email protected] www.zentralschweiz-hotels.ch

Patric Graber, Präsident

Zugerland Hotelier-Verein Urs Raschle, Geschäftsführung Zug Tourismus Bahnhofplatz Postfach 4822 6304 Zug Tel 041 723 68 01 Fax 041 723 68 10 [email protected] www.zuger-hotels.ch

Hugo Lenzlinger, Präsident

Zürcher HoteliersJudith Irniger, GeschäftsführungStampfenbachstrasse 1428006 ZürichTel. 044 350 04 12Fax 044 362 99 [email protected]

Jörg Arnold, Prä[email protected]

Saviva ist Preferred Partner von hotelleriesuisse

49Register

Page 50: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

50 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

Die neue Ovomaltine choco

schmeckt mehr nach Schokolade. Und dafür weniger nach Ovomaltine.

Aber irgendwie doch wie Ovomaltine.

Mit Schokolade.

Mit der

schokoladigsten

Ovo kannst du’s

auch nicht besser.

Aber länger.

Page 51: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

Barfachschule ThörigRemo Thörig, GeschäftsführerSteinhausweg 18006 ZürichTel. 044 310 21 50 Fax 044 310 21 51 [email protected]

Barfachschule Zürich Alex Armbrüster, GeschäftsführerSihlstrasse 738001 ZürichTel. 044 221 06 [email protected]

GastroAargauBildungszentrumRolf BühlerSuhrenmattstrasse 485035 UnterentfeldenTel. 062 737 90 47Fax 062 737 90 [email protected]

GastroBasellandAusbildungszentrumBruno Gruber, GeschäftsführerGrammetstrasse 184410 LiestalTel. 061 921 36 96Fax 061 921 33 [email protected]

GastroBernBildungszentrumRuth Walther, KurswesenStandstrasse 83000 Bern 22Tel. 031 330 88 88Fax 031 330 88 [email protected]

GastroGraubündenHotel- und Gastronomie-FachschuleFluregn Fravi, GeschäftsführerLoëstrasse 1617000 ChurTel. 081 354 96 96Fax 081 354 96 [email protected]

GastroLuzern WeiterbildungMonika Scherrer, Leiterin GeschäftsstelleSt. Karlistrasse 746004 LuzernTel. 041 240 01 06

GastroLuzern AusbildungAusbildungszentrum G’ARTMartina Zwimpfer, KursadministrationSt.Karlistrasse 746004 LuzernTel. 041 240 01 07Fax 041 240 01 56www.gart.ch

SwissSkillsGeneralsekretariat: Ueli MüllerBahnhofstrasse 7b6210 SurseeTel. 041 925 26 00Fax 041 926 07 [email protected]

Hans-Ulrich Stöckling, Präsident

SwissSkills Supporter ClubFörderverein Armin Lutz, PräsidentZürcher Strasse 204f9014 St.GallenTel. 071 314 70 [email protected]

Gastronomie

Akademie der Gastfreundschaft und Sommelier FachschuleEltschinger Bruno-Thomas, eidg. dipl. Maître d’hôtelWerdstrasse 348004 ZürichTel. 044 241 80 60Fax 044 241 75 [email protected]

ArtSkillsMax Gsell, PräsidentFürstenlandstrasse 459000 St.Gallen

BAR ACADEMYAus- und Weiter- bildungs plattform der Swiss Barkeeper UnionBüro MetroAdministration BAR ACADEMYPostfach 14798065 ZürichTel. 044 201 41 [email protected]

Barfachschule KaltenbachWeinbergstrasse 378006 ZürichTel. 044 261 00 66Fax 044 261 50 [email protected]

GastroSt.GallenGastronomiefachschuleMax Gsell, GeschäftsführerBurgweiherFürstenlandstrasse 45/539000 St.GallenTel. 071 274 95 15Fax 071 274 95 [email protected]

GastroSuisseBerufsbildung und DienstleistungenBlumenfeldstrasse 208046 Zü[email protected]– Intensivseminare wie z.B.

Schweizer Wein-Sommelier®– Events: GastroForum für die Frau

044 377 52 14– Gastro Unternehmerausbildung

044 377 52 23– Training & Coaching

Modulares, betriebsinternes Angebot 044 377 52 14

GastroZürichBildungszentrumElisabeth Ruf, SchulleiterinBlumenfeldstrasse 228046 ZürichTel. 044 377 55 11Fax 044 377 56 [email protected]

Geschäftsstelle Stiftung molecuisineStefan Fahr, Präsident Max Gsell, GeschäftsstellenleiterFürstenlandstrasse 539000 St.GallenTel. 071 274 95 02www.molecuisine.ch

Hotel & Gastro formation WeggisMax Züst, DirektorEichistrasse 20 Postfach 3626353 WeggisTel. 041 392 77 77Fax 041 392 77 [email protected]

IMI, International Hotel Management Institute SwitzerlandHeinz Bürki, ChairmanSeeacherweg 16047 KastanienbaumTel. 041 349 64 00Fax 041 349 64 [email protected]

Aus-/Weiterbildung

51Register

Page 52: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

52 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

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Page 53: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

Fleischfach-/ Detailhandel Fleisch

Ausbildungszentrum für die Schweizer FleischwirtschaftSepp Zahner, DirektorSchachenstrasse 43Postfach 4223700 SpiezTel. 033 650 81 81Fax 033 654 41 [email protected]

Lebensmittelhandel

Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland (BZSL)Christoph Dürr, Leiter DetailhandelLanggrabenweg 47320 SargansTel. 081 720 03 03Fax 081 720 03 [email protected]

Franz Anrig, [email protected]

Fachschule für DetailhandelRobert Wälle, SchulleitungAargauerstrasse 251Postfach 17078048 ZürichTel. 044 430 25 25Fax 044 430 25 [email protected]

VELEDES BildungMarcel Mautz, Leiter Hubstrasse 1019500 WilTel. 071 911 65 65Fax 071 910 23 [email protected]

SIU Schweiz. Institut für Unternehmerschulung Verena-Conzett-Strasse 238004 ZürichTel. 044 515 72 72Fax 044 515 72 99www.siu.ch

OdA Hauswirtschaft SchweizAlice Limacher-Thürig, SekretariatBurghöhe 16208 OberkirchTel. 041 921 62 77Fax 041 921 62 [email protected]

Scuola superiore alberghiera e del turismoMauro Scolari, DirektorViale Stefano Franscini 32Casella postale 26216501 BellinzonaTel. 091 814 65 11Fax 091 814 65 [email protected]

Schweizerische Hotelfachschule LuzernKurt Imhof, DirektorAdligenswilerstrasse 22 Postfach6002 LuzernTel. 041 417 33 33Fax 041 417 33 [email protected]

SSTH Swiss School of Tourism and Hospitality AGDr. Ursula Gehbauer Tichler, CEOHauptstrasse 12 Postfach7062 PassuggTel. 081 255 11 11Fax 081 255 11 [email protected] www.ssth.ch

Fortsetzung Weiterbildung

Hotellerie

BelvoirparkHotelfachschule Zürich HFPaul Nussbaumer, DirektorSeestrasse 1418002 ZürichTel. 044 286 88 11Fax 044 286 88 [email protected]

Ecole Hôtelière de GenèveAlain Brunier, Directeur généralAvenue de la Paix 121202 GenèveTel. 022 919 24 24Fax 022 919 24 [email protected]

Ecole hôtelière de Lausanne (EHL)Michel Rochat, General DirectorLe Chalet-à-GobetCase postale 371000 Lausanne 25Tel. 021 785 11 11Fax 021 785 11 21www.ehl.edu

hotelleriesuisseUnternehmensbildung / Nachdiplomstudium HF HotelmanagementDaniel Plancic Leiter UnternehmerbildungMonbijoustrasse 1303001 BernTel. 031 370 43 01Fax 031 370 42 [email protected]/karriere

Hotelfachschule ThunChristoph Rohn, DirektorMönchstrasse 37 Postfach 1133602 ThunTel. 033 227 77 77Fax 033 221 62 [email protected]

Les Roches GruyèreDr. Deborah Prince, CEOUniversity of Applied Sciences SwitzerlandRue du Lac 1181815 ClarensTel. 021 989 26 00Fax 021 989 26 [email protected]

Bäcker-Konditor-Confiseur

Richemont KompetenzzentrumReto Fries, DirektorSeeburgstrasse 516006 LuzernTel. 041 375 85 85Fax 041 375 85 [email protected]

53Register

Page 54: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

54 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

Alle Geschwindigkeitsstufen mit nur einem Tastendruck.

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Page 55: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

Lebensmittelhandel / Bäckerei/Metzgerei

Der LebensmittelprofiHans LiechtiRedaktion VELEDESFalkenplatz 13012 BernTel. 031 301 76 44Fax 031 301 76 [email protected]

Fleisch und FeinkostSchweizer Fleisch-Fachverband SFFSteinwiesstrasse 598032 ZürichTel. 044 250 70 60Fax 044 250 70 [email protected]

Heime und SpitälerLaternser Consulting AGVerlag Heime und SpitälerSpielhof 14a8750 GlarusTel. 055 645 37 50Fax 055 640 21 [email protected]

Handel HeuteSwissprofessionalmedia AGMatej Mikusik, RedaktionGrosspeterstrasse 23Postfach4002 BaselTel. 058 958 96 96Fax 058 958 96 [email protected]

PanissimoMarkus Tscherrig, RedaktionSeilerstrasse 93001 BernTel. 031 388 14 15Fax 031 388 14 [email protected]

LebensmitteltechnologieDr. Eva Dirlinger, RedaktionBaslerstrasse 15Postfach5080 LaufenburgTel. 062 869 79 30Fax 062 869 79 [email protected]

www.gastrojournal.chGourmet GuideGilde etablierter Schweizer GastronomenBlumenfeldstrasse 208046 ZürichTel. 044 377 52 90Fax 044 377 55 [email protected]

Verlag GourmetRené Frech, RedaktionPostfach 62223001 BernTel. 031 311 80 82Fax 031 311 85 [email protected] HotelierB+L Verlags AGHans Amrein, RedaktionSteinwiesenstrasse 38952 SchlierenTel. 044 733 39 99Fax 044 733 39 [email protected]

Hotellerie et Gastronomie VerlagPhilipp BitzerAdligenswilerstrasse 276006 LuzernTel. 041 418 24 40Fax 041 418 24 71info@ hotellerie-et-gastronomie.chwww.hotellerie-et-gastronomie.ch

htr hotel revueGery Nievergelt, RedaktionMonbijoustrasse 130Postfach3007 BernTel. 031 370 42 16Fax 031 370 42 [email protected]

Swiss CuisineSwiss Businesspress SAPeter Blattner, RedaktionKöschenrütistrasse 1098052 ZürichTel. 044 306 47 00Fax 044 306 47 [email protected]

Richemont FachblattBernhard Bösch, RedaktionSeeburgstrasse 516006 LuzernTel. 041 375 85 85Fax 041 375 85 [email protected]

Salz&PfefferTobias Hüberli, RedaktionStampfenbachstrasse 117Postfach 988042 ZürichTel. 044 360 20 80Fax 044 360 20 [email protected]

55Register

Gastronomie/Hotellerie

BAR-NEWSR. Zotter & PartnerMarketing - Werbung - EventsHansmatt 326371 StansTel. 041 618 84 11Fax 041 618 84 [email protected]

Candis-Verlag GmbHPostfach 38128021 ZürichFax 044 251 25 [email protected]

DrinksMedienbotschaft Verlag & Events GmbHVilla Rheinblick8274 TägerwilenTel. 071 666 65 70Fax 071 666 65 [email protected]

foodaktuellfoodaktuell.chDelikatessenführerDr. sc. techn. Guido BöhlerFachjournalist BRRegensdorferstrasse 208104 WeiningenTel. 044 242 85 20redaktion@foodaktuell.chwww.foodaktuell.chwww.delikatessenschweiz.ch

Gastro-Anzeiger GmbHManfred SchmidLäubrig 1, Postfach 645306 TegerfeldenTel. 056 245 59 09Fax 056 245 59 [email protected]

GastroFactsInnoma GmbHInnovation&MarketingBuchgrindelstrasse 78620 [email protected]

GastroJournalMatthias Nold, RedaktionBlumenfeldstrasse 208046 ZürichTel. 044 377 53 05Fax 044 377 50 [email protected]

Fachmedien

Page 56: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

Die Kunst zu genießenCafé Sommelier, die neue Porzellankollektion von KAHLA,

wurde von Kennern für eine neue Qualität des Kaffeege-

nusses entwickelt. Alle formalen Details sind nach den

Maßstäben eines Kaffee-Sommeliers so gestaltet, dass sich

die feinen Rohstoffe aufs Beste entfalten können.

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56 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

Mit diesen Serviettentaschen ist jeder Gartentisch ganz schnell gedeckt. Sie schauen edel aus, und auch bei Wind fliegt nichts davon.

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Page 57: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

Wein

VinumPostfach 59, 618050 ZürichTel. 044 268 52 60Fax 044 268 52 [email protected]

Online Weinmagazinewww.decanter.com www.erobertparker.comwww.gamberorosso.itwww.guiapenin.comwww.proensa.comwww.weinrouten.dewww.winespectator.com www.weinlandschweiz.ch

Ausgewählte Weingüter aus der CCA-Weinweltwww.tamborini-vini.chwww.provins.chwww.schloss-salenegg.chwww.leo-hillinger.comwww.antinori.itwww.argentiera.comwww.banfi.comwww.bodegasamaren.comwww.conchaytoro.comwww.marquesdecaceres.comwww.pesqueraafernandez.comwww.lafite.comwww.polroger.comwww.beringer.com www.errazuriz.comwww.penfolds.comwww.masi.itwww.ornellaia.itwww.torres.eswww.sassicaia.itwww.gancia.itwww.braida.itwww.sellaemosca.itwww.batasiolo.comwww.tascadalmerita.it

Schweizer Weinführerwww.guide-des-vins-suisses.chwww.ovv.chwww.swisswine.chwww.ticinowine.ch

CCA-Fachberatung«Ernährung+Kochen»Marius GamppSaviva AGAlthardstrasse 1958105 RegensdorfTel. 044 870 82 00 [email protected]

GastroProfessional GastroSuisseBlumenfeldstrasse 20 8046 ZürichTel. 0848 377 111Fax 044 377 55 [email protected]

Gastroconsult AGBlumenfeldstrasse 20 8046 ZürichTel. 044 377 54 44Fax 044 377 55 [email protected]

BKT Treuhand AG Standstrasse 83014 BernTel. 031 340 66 44 Fax 031 340 66 55www.bkt.ch

Käser-Treuhand AGStandstrasse 8 Postfach 3663000 Bern 22Tel. 031 340 66 66 Fax 031 340 66 88www.kaeser-treuhand.ch

ImpressumHerausgeberSaviva AGGeschäftsbereich CCA AngehrnMooswiesstrasse 429201 Gossau SGTel. 071 388 13 00, Fax 071 388 13 01www.cca-angehrn.ch

Konzeption und RealisationCCA Angehrn

DruckCavelti, Druck+Media, Gossau

ErscheinungNovember 2014

Auflage4 000 Exemplare (Erstauflage)30 000 Onlinekontakte (Gratisdownload)

Die Urheberrechte sämtlicher Texte liegen beim Herausgeber. Weitere Exemplare können direkt unter www.cca-angehrn.ch/fachmagazin bestellt werden.

Register

Beratung

Internet-Tipps

News aus Gastronomie und Hotelleriewww.gastrofacts.ch

foodaktuell-Delikatessenführer www.delikatessenschweiz.ch

Messenwww.igeho.chwww.zagg.chwww.fbk-messe.chwww.schlaraffia.ch

Schweizer Gastronomieführerwww.gastro-tipp.ch

Stellenmarkt für Gastronomie und Hotelleriewww.gastronet.ch

Best of Swiss Gastrowww.bestofswissgastro.ch

CCA-Wein-Datenbankwww.cca-angehrn.ch/wein

57

Page 58: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

CCA-Markt Gossau

CCA-Markt Frauenfeld

CCA-Markt Sargans

CCA-Markt Rapperswil

CCA-Markt Brüttisellen

CCA-Markt Brüttisellen2 Minuten ab Autobahn A1,Brüttiseller Kreuz.

Ruchstuckstrasse 38306 Brüttisellen ZHTelefon 044 807 50 70 Telefax 044 807 50 75 [email protected]

CCA-Markt Gossau2 Minuten ab Autobahn A1, Ausfahrt Gossau SG. 200 Meter von der Hauptstrasse Gossau–St.Gallen.

Mooswiesstrasse 42 9201 Gossau SG Telefon 071 388 13 13Telefax 071 388 13 [email protected]

CCA-Markt Frauenfeld2 Minuten ab Autobahn A7, Aus-fahrt Frauenfeld West. Erreichbar über die Schaffhauserstrasse,nur 2 Minuten vom Zentrum.

Neuhofstrasse 88500 FrauenfeldTelefon 052 728 97 97Telefax 052 728 97 [email protected]

CCA-Markt Sargans2 Minuten ab Autobahn A3,Ausfahrt Sargans.Erreichbar über die Hauptstrasse Sargans–Wangs.

Bahnhofstrasse 587323 WangsTelefon 081 720 01 70Telefax 081 720 01 [email protected]

CCA-Markt Rapperswil1 Minute ab Ausfahrt Rapperswil/Rüti-Süd von Forch autobahn, bzw. A53 von Schmerikon.Direkt an der Hauptstrasse 3 Minuten von Rapperswil.

Rütistrasse 1558645 Rapperswil-JonaTelefon 055 220 58 00 Telefax 055 220 58 [email protected]

58 CCA Angehrn Lebensmittel Nr. 17

Page 59: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

Dietikon

CCA-Markt Spreitenbach

CCA-Markt Luzern

CCA-Markt Bern

Gratis-Nummer ins nächste CCA: 0800-ANGEHRN / 0800 264 34 76

CCA-Markt Pratteln

Saviva AGGeschäftsbereich CCA AngehrnMooswiesstrasse 429201 GossauTelefon +41 71 388 13 [email protected]

CCA-Markt Spreitenbach2 Minuten ab Autobahn A1, Ausfahrt Dietikon. Unmittelbar nach dem Halbanschluss, Ausfahrt Spreitenbach.

Industriestrasse 1678957 SpreitenbachTelefon 056 418 50 50Telefax 056 418 50 [email protected]

CCA-Markt Luzern3 Minuten ab Autobahn A2, Ausfahrt Emmen Süd. Direkt an der Seetalstrasse Richtung Hochdorf. Buholzstrasse 36032 Emmen LUTelefon 041 268 11 11Telefax 041 268 11 [email protected]

CCA-Markt Bern1 Minute ab Autobahn A1,Ausfahrt Bern-Forsthaus.Wegweiser Weyermannshaus.

Murtenstrasse 1213008 BernTelefon 031 385 27 27Telefax 031 385 27 [email protected]

CCA-Markt Pratteln Unmittelbar bei der Autobahn-ausfahrt A2/3 Pratteln.

Dürrenhübelstrasse 64133 PrattelnTelefon 061 826 36 36Telefax 061 826 36 [email protected]

CCA-ÖffnungszeitenMo. 06.30 –18.00 UhrDi. – Fr. 06.30 – 20.00 Uhr Sa. 06.30 –16.00 Uhr

59Immer in Ihrer Nähe 59

Page 60: CCA Fachmagazin Nr. 17, 2014

Saviva AGGeschäftsbereich CCA AngehrnMooswiesstrasse 429201 GossauTel. 071 388 13 [email protected]

CCA Gossau SGCCA FrauenfeldCCA Sargans

CCA RapperswilCCA Brüttisellen ZHCCA Bern

CCA LuzernCCA SpreitenbachCCA Pratteln