CD-Neuheiten November 2011 (Im Vertrieb der NAXOS Deutschland GmbH)

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NAXOS DEUTSCHLAND Musik & Video Vertriebs-GmbH Hürderstr. 4 85551 Kirchheim Vertrieb und Marketing Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -40 / -41 [email protected] Distribution und Auftragsservice für Händler Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -20 / -21 [email protected] zum 14. November 2011 CD / Hybrid-SACD Neuheiten

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NAXOS DEUTSCHLAND

Musik & Video Vertriebs-GmbH

Hürderstr. 4 ▪ 85551 Kirchheim

Vertrieb und Marketing

Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -40 / -41

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zum 14. November 2011

CD / Hybrid-SACD

Neuheiten

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Neuheiten zum

14.11.2011

ARTHAUS jazzhaus ▪ 101701 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Ipuwip#ym-y.Y*0

Art Blakey war ein Rhythmus-Vulkan. „Es gab Momente, in denen Art so feurig spielte, dass er

dich fast von der Bühne trommelte“, erinnerte sich Freddie Hubbard, sein langjähriger

Weggefährte. Am 15. Juli 1978 löst Blakey mit seinen Jazz Messengers in der Sängerhalle

Untertürkheim ein mittelschweres Erdbeben aus. Es ist jene Band, mit der Blakey den Neobop

befeuerte und dem swingenden, triolischen Spiel zu einer neuen Blüte verhalf. Umgeben von

Musikern, die zwei Generationen jünger waren als er selbst, zündet der damals 55-jährige eine

aufregende, vital explodierende Musik, in der die Freude am Groove genauso wichtig ist wie der

swingende Intellekt. Blakeys junge Musiker bringen den Esprit in die Band und der Altmeister

treibt seine Mitmusiker dazu an, ihre eigenen Gefühle auf erstaunliche Weise zu äußern. „Spiel

nicht den Mist von gestern, spiel deine Gedanken und Gefühle von heute“, pflegte Blakey zu

sagen, wenn er mit seinen Jazz Messengers auf die Bühne ging. Ohne diese Band – so viel

steht fest – würde Wynton Marsalis heute noch klassische Etüden spielen.

7 *Ipuwip#ym-x._*/ 7 *Ipuwip#ym--.X*1

101700

VARIOUS

Legends Live:

Gerry Mulligan Sextet

Gerry Mulligan Sextet

HAP: CE

101702

VARIOUS

Legends Live:

Cannonball Adderley Quintet

Cannonball Adderley Quintet

HAP: CE

LEGENDS LIVE

Art Blakey and the Jazz Messengers

Mishima

Body & Soul

1997 A. D.

Hawk Man

I Remember Clifford

Moanin’

Art Blakey (dr)

Valery Ponomarev (tp)

David Schnitter (ts)

Bobby Watson (as)

James Williams (p)

Dennis Irwin (b)

Recorded live at Untertürkheim on July 15, 1978

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14.11.2011

ARTHAUS jazzhaus ▪ 101700 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Ipuwip#ym--.X*1

ARTHAUS jazzhaus ▪ 101702 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Ipuwip#ym-x._*/

Bereits als 20-jähriger konzipierte der Multiinstrumentalist Gerry Mulligan mit Gil Evans und Miles Davis 1948 die revolutionäre Nonett-Musik

für Birth of the Cool. 1951 gab er sein Plattendebüt und wurde in Los Angeles Arrangeur der Stan Kenton Big Band.

Mit Chet Baker formierte er ein berühmtes pianoloses Quartett und arbeitete als Sideman bei unzähligen Sessions. 1960 stellte er die

erfolgreiche Concert Jazz Band auf und begann um 1968 eine zwar sporadische, aber lange Zusammenarbeit mit Dave Brubeck. Beim

Konzert in Stuttgart blickte der 50-jährige bereits auf eine fast 30-jährige Karriere zurück und wurde um die Zeit ein vielgefragter Solist

sinfonischer Saxophonkonzerte. In der Liederhalle präsentiert er sein handverlesenes Sextett und liefert elegante Versionen von Klassikern.

Adderley wurde im Miles Davis Quintet mit Kind of Blue unsterblich – und sein Something Else ist vielleicht das beste Blue Note-Album.

Das war Ende der 50er Jahre. Zehn Jahre später ist er mit seinem Quintett in Europa und gastiert in Stuttgart. Schon beim Soundcheck

müssen die Musiker die besondere Atmosphäre der Liederhalle gewittert haben; zu hören ist souveräne Quintett-Kunst – in einer Zeit, als sich

die klassische Formation des Bebop schon überlebt hat. Und Zawinul! Eigentlich ist es sein Konzert. Ein Kobold macht Feuer – als wolle er

sich die Hypnose vom Leib spielen, der er im Monat zuvor bei der Aufnahme von In A Silent Way ausgesetzt war. Etwas hört auf und Neues

beginnt. Zawinul gründet Weather Report und stürmt in den Weltruhm. Es bleibt das Konzert vom März 1969: Vermächtnis eines einzigartigen

Quintetts. Soulful und swingend, alterslos klassisch bis auf den heutigen Tag.

LEGENDS LIVE

Gerry Mulligan Sextet

For An Unfinished Woman

Line For Lyons

My Funny Valentine

Idol Gossip

Out Back Of The Barn

Night Lights

Song For Strayhorn

Satin Doll

K-4 Pacific

Gerry Mulligan (bs)

Dave Samuels (vib)

Thomas Fay (p)

Mike Santiago (g)

George Duvivier (b)

Bobby Rosengarden (dr)

Recorded live at Liederhalle Stuttgart on November 22, 1977

LEGENDS LIVE

Cannonball Adderley Quintet

Rumpelstiltskin

Sweet Emma

Somewhere

Why Am I Treated So Bad

The Painted Desert

Oh Babe

Blue and Boogie

Walk Tall

Work Song

Julian “Cannonball” Adderley (as)

Nat Adderley (tp)

Joe Zawinul (p, key)

Victor Gaskin (b)

Roy McCurdy (dr)

Recorded live at Liederhalle Stuttgart on March 20, 1969

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14.11.2011

ARTHAUS ▪ 101703 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Ipuwip#ym-c.9*8

ARTHAUS ▪ 101704 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Ipuwip#ym-v.:*7

Zwei Themen waren für Ellington tabu: Krankheit und Tod. So weigerte er sich bis zuletzt, ein Testament zu machen, um nicht das Ende

heraufzubeschwören. Mit den Millionengewinnen seines Musikverlags Tempo konnte er sein Orchester („die wichtigste Sache in meinem

Leben“) zusammenhalten – immer darauf bedacht, sich mit Individualisten zu umgeben; einige Musiker waren seit Jahrzehnten bei ihm.

Nach dem Comeback in Newport 1956 fast ständig unterwegs, markierten Studiotermine die Zwischenstopps: allein zwischen 1960 und 1967

entstanden ca. 35 Alben, darunter Adaptationen klassischer Werke, die Far East Suite und die Sacred Concerts. 1967 war ein Jahr der

Triumphe – der fantastische Trompeter Cootie Williams war wieder dabei - aber auch der Trauer, als wenige Wochen nach dem Stuttgarter

Konzert Dukes alter ego Billy Strayhorn verstarb. Alle Kräfte aufbietend und nicht nur auf bewährte Hits vertrauend stürzen sich Duke und

seine 14 Männer ins Abenteuer.

Dieser Donnerstag im Oktober 1959 in Freiburg kann (sehn-)süchtig machen: Eine leichtfüßig und kompakt swingende Band in glänzender

Form, Benny Goodmans geschmackvoller Klarinettenton, eine großartige Anita O’Day. Ihre Sinnlichkeit und süffige Phrasierung lassen Fats

Wallers freche Honeysuckle Rose ebenso wie Earl Bostics leicht frivoles, eher gemächlich gespieltes Let Me Off Uptown auch nach über 50

Jahren zu knisternden Ereignissen geraten. Welche Begeisterung dem „King of Swing“ auf seiner Tour in Deutschland entgegenschlug, lässt

sich an Hand der Aufnahmen unschwer erkennen. Geradezu ekstatischer Beifall nahm die befreiende Wirkung des bereits heraufziehenden

Rock’n’Roll vorweg, der wenig später den Wegbereitern aus dem Jazz die Butter vom Brot nehmen sollte. Goodmans Orchestra, faktisch eine

Band der Bandleader und eine der besten Besetzungen der Nachkriegsära, unterfütterte den Erfolg mit gelöst ausgekosteten pfiffigen Soli.

BIGBANDS LIVE

Duke Ellington Orchestra

Take The “A” Train A Chromatic Love Affair

Johnny Come Lately Salome

Swamp Goo The Shepherd

Knob Hill Tutti For Cootie

Eggo Freakish Lights

La Plus Belle Africaine Kixx

Rue Bleue

Duke Ellington (p, arr) Cat Anderson, Cootie Williams, Herbie

Jones, Mercer Ellington (tp) Paul Gonsalves (ts), Johnny

Hodges (as), Harry Carney (bs, cl), Russell Procope (cl, as),

Jimmy Hamilton (cl, ts), Chuck Connors, Lawrence Brown,

Buster Cooper (tb), John Lamb (b), Rufus Jones (dr)

Recorded live at Liederhalle Stuttgart on March 6, 1967

BIGBANDS LIVE

Benny Goodman Orchestra feat. Anita O’Day

Let’s Dance Breakfast Feud

Air Mail Special Memories Of You

Raise The Riff Don’t Get Around Much Any

Honeysuckle Rose More

Come Rain Or Come Shine Ten Bone

Let Me Off Uptown Medley: Don’t Be That Way,

Gotta Be This Or That Stompin’ At The Savoy,

Body And Soul Sunny Side Of The Street, In

Whispering A Mellow Tone, Moonglow,

Medley: Not For Me Bei mir bist du scheen

Four Brothers, Blues

Benny Goodman (cl, arr), Anita O’Day (voc), Russ Freeman (p),

Red Norvo (vib), Jack Sheldon (tp), Flip Phillips (ts), Bill Harris

(tb), Jerry Dodgion (fl ), Jimmy Wyble (g), Red Wootton (b), John

Markham (dr)

Recorded live at Stadthalle Freiburg on October 15, 1959

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14.11.2011

Capriccio ▪ C5065 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO 7 *Irtwwq#-b-nbX*1

Starpianist Tzimon Barto spielt eine neue Interpretation eines der populärsten Klavierkonzerte

unter der Leitung von Christoph Eschenbach!

Wohl eines der populärsten Klavierkonzerte liegt nun in einer komplett neuen Einspielung vor:

Starpianist Tzimon Barto erarbeitete das Werk gemeinsam mit keinem Geringeren als dem

Pianisten und Dirigenten Christoph Eschenbach. Beide zeigen eine vollkommen neue,

spannende Deutung der Partitur wie sie selten zu Gehör gebracht wurde. Beim Abschluss-

konzert der Produktionsphase ließ sich das Publikum in der Berliner Philharmonie sowie die

Presse zu Begeisterungsstürmen hinreißen. Abgerundet wird das Programm mit den Rokoko-

Variationen, eingespielt von dem jungen Cellisten Dimitri Maslennikov, einer Entdeckung

Christoph Eschenbachs.

7 *Irtwwq#-b-xnC*2 7 *Irtwwq#-b-x,M*6

C5028

SCHUBERT, FRANZ

Das Schubert Album

Barto, Tzimon

HAP: CO

C5026

MAHLER, GUSTAV

Symphonie Nr. 1

Eschenbach / Schäfer /

DSO BERLIN

HAP: CO

PETER TCHAIKOVSKY (1840-1893)

Klavierkonzert Nr. 1

Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 in b-Moll op.23

Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33 für Cello und

Orchester

Tzimon Barto, Klavier

Dimitri Maslennikov, Violoncello

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Christoph Eschenbach, Dirigent

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14.11.2011

Capriccio ▪ C7088 ▪ 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 7 *Irtwwq#-m-,,9*8

Die zum Großteil hier vorliegenden Erstaufnahmen dokumentieren nicht den Schreker

"impressionistischer" Farbräusche und glutvoll italienisierender Kantilenen à la Gezeichneten.

Hier geht es um den "unbekannten Schreker" - um die 35 Jahre auseinander liegenden

Eckpunkte seines Oeuvres, um das Woher und Wohin eines Komponisten, der sich bereits in

den zwanziger Jahren als "Erzeuger musikalischen Rauschgifts" abgestempelt sah.

Das 1932/33 in Estoril bei Lissabon und in Berlin komponierte Melodram für Sprecher und

großes Orchester Das Weib des Intaphernes ist Franz Schrekers letzte vollendete dramatische

Komposition. Noch einmal zeigt sich die sichere Hand des Dramatikers, der souverän über

seine Mittel verfügt, der mit wenigen prägnanten Motiven formalen Zusammenhalt schafft, der

ein einfaches Dreiklangsmotiv so sicher einzusetzen weiß wie ein abgründig zerklüftetes,

atonales Fugato.

3 *pzrk#y-,mcc* 3 *pzrk#nm-ncn*

C67063

SCHREKER, FRANZ

20th Century Portraits

Rowdr / Gülke / Georg / +

HAP: CO

C10873

SCHREKER / STRASFOGEL

Piano Transcriptions

Lessing, Kolja

HAP: CO

FRANZ SCHREKER (1878 – 1934)

Das Weib des Intaphernes

Das Weib des Intaphernes

Symphony no.1

Der Geburtstag der Infantin

Schwanensang

Gerd Westphal

Kolja Lessing

WDR Rundfunkchor Köln

WDR Rundfunkorchester Köln

Peter Gülke

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14.11.2011

Carpe Diem ▪ CD-16287 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC 3 *pdwesf#ynx,m-*

Die neue CD des Ensembles SYNTAGMA unter der Leitung von Alexandre Danilevski stellt

einige der raffiniertesten Werke der mittelalterlichen Musica composita um Bardolino da

Padova und seinen Zeitgenossen vor.

Auf dem Programm steht das Bild der Klänge und wie es sich im Laufe eines Tages wandelt

- von der Morgendämmerung bis zum Einbruch der Dunkelheit, durchdrungen von

synkretistischen Symbolen wie der Rose (Rosa) und der Brennessel (Orticha), welche als

Allegorien für das Gute und sein Gegenteil, aber auch als ein in sich ausgeglichenes

Universum verstanden wurden.

/ *pppppp#------* 3 *pdwesf#ynx,nc*

CD-16286

MONTEVERDI, CLAUDIO

a trace of grace

Godard, Michel

HAP: DC

CD-16285

VARIOUS

Glosas - Embellished

Renaissance Music

Parrilla, Vicente / More Hispano

HAP: DC

ROSA E ORTICHA

Music of the Trecento

Mittelalterliche Musik aus dem Trecento

Werke von Bardolino da Padova und seinen Zeitgenossen

Vokal- und Instrumentalwerke

Renommiertes französisches Mittelalterensemble

Seltene Instrumente wie Carillion und Chekker

Mami Irisawa, Sopran

Catherine Joussellin, Sopran

Akira Tachikawa, Countertenor

Atsushi Moriya, Blockflöten

Sophia Danilevski, Viella

Jérôme Salomon, Percussion

Bérengère Sardin, Mittelalterharfe

Marnix von Zepp, Carillon

Alexandre Danilevski, Mittelalterlaute,

Chekker, Leitung

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14.11.2011

telos ▪ TLS 132 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DA 7 *Iiqrii#--ycxM*6 Klavierstücke schrieb der in Bozen geborene Ludwig Thuille von der frühen Jugend bis kurz vor seinem

frühen Tode mit nur 45 Jahren. Beginnend mit der Opuszahl 3 sind sie sämtlich als Einzelstücke

konzipiert. Weit über einhundert Jahre nach ihrer Entstehung erscheinen sie hier zum ersten Male in

einer Einspielung. Ihre zumeist schlichten Überschriften weisen zunächst in Richtung der zahlreichen

romantischen Charakterstücke, ehe sich die tatsächlich beeindruckende Verdichtung des musikalischen

Materials erschließt.

Der in Frankfurt/Oder geborene Pianist Ulrich Urban studierte an der Leipziger Hochschule für Musik

Klavier bei Günter Kootz und Dirigieren bei Rolf Reuter. Danach unterrichtete er ab 1969 an der gleichen

Hochschule, nach der politischen Wende ab 1991 als Professor einer Hauptfachklasse für Klavier.

Bereits seine ersten Bach-Einspielungen sorgten für Aufsehen und wurden von mehreren Firmen

übernommen. Weitere große Namen der Leipziger Musiktradition wie Mendelssohn, Schumann, Wagner

und nicht zuletzt Max Reger erscheinen ebenfalls oft in seinen Programmen.

3 *psitsf#---c-x* 3 *psitsf#---bv,*

TLS 054

THUILLE, LUDWIG

Die Münchner Schule Vol. 2

Various

HAP: DA

TLS 030

THUILLE / PFITZNER /

STEPHAN

Die Münchner Schule

Schickedanz / Fograscher

HAP: DA

LUDWIG THUILLE (1861 - 1907)

Complete Piano Works

Gesamteinspielung aller veröffentlichten Klavierwerke

Ständchen Op. 1, Nr. 1 (1883)

Humoreske, Nr. 2

Capriccio I, Nr. 3

Vorfrühling Op. 33, Nr. 1 (1904)

Reigen, Nr. 2

Capriccio II, Nr. 3

Gavotte Op. 34, Nr. 1 (1904)

Auf dem See, Nr. 2

Walzer, Nr. 3

Threnodie Op. 37, Nr. 1 (September 1905) (in memoriam F. v. R.)

Burla, Nr. 2 (Februar 1906)

Ulrich Urban, piano

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14.11.2011

PREISER ▪ PR 90798 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD

6 *Uquwiq#.-m.,9*8

6 *Uquwiq#.-ccnC*2

PR 90336

STRAUSS JR., JOHANN / STRAUSS, JOSEF

Historische Neujahrskonzerte (2CD)

Krauss, Clemens / WP

HAP: FC

NEW YEAR´S GALA

Live from the Wiener Konzerthaus

JOHANN STRAUSS JR. (1825-1899)

From the Operetta „Indigo and the forty Robbers":

Im Sturmschritt, Tempestuous Stride, Fast Polka op. 348

Indigo-March, op. 349

JOSEPH LANNER (1801-1843)

Die Romantiker, The Romantics, Waltz op. 167

JOHANN STRAUSS SR. (1804-1849)

Elsele- und Beisele-Sprünge, Eisele and Belsele-Bounce,

Polka op. 202

HANS CHRISTIAN LUMBYE (1810-1874)

„Strauss from the North" 200-years Jubilee 2010

Salut for August Bournonvllle (1869)

Drommeblleder, Pictures from a dream. Fantasia (1846)

JOHANN STRAUSS JR.

Kaiser-Walzer, Emperor-Waitz, op. 437

HANS CHRISTIAN LUMBYE

Hilsen til vore venner - Salut ä nos amis, Salute to our friends,

March (1867)

Kabenhavns Jernbane Damp Galop, Copenhagen Steam

Railway Galop (1848)

FRANZ VON SUPPE (1819-1895)

Overture to „Pique Dame" (1847)

JOSEF STRAUSS (1827-1870)

Winterlust, Delights of Winter, Fast Polka op. 121

Aquarellen, Waltz op. 258

EDUARD STRAUSS (1835-1916)

Mit Vergnügen!, With Pleasure!, Fast Polka op. 228

JOHANN STRAUSS JR.

An der schönen blauen Donau, On the beautiful blue Danube,

Waltz Op. 314

HANS CHRISTIAN LUMBYE

Champagne-Galop (1845)

JOHANN STRAUSS SR.

Radetzky-March, op. 228

STRAUSS FESTIVAL ORCHESTRA VIENNA

Peter Guth, Dirigent

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14.11.2011

Ondine▪ ODE 1183-2 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC 6 *Uzqqot#yy,cx_*/

Ondine ▪ ODE 1169-2 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC 6 *Uzqqot#yyn.x_*/

Mit dieser neuen CD präsentiert das Label ONDINE Chor- und Orchesterwerke des Komponisten Erkki-Sven Tüür,

der gemeinsam mit Arvo Pärt zu den bedeutendsten international bekannten Estnischen Komponisten gehört. Mit

dem zentralen Werk Awakening, das im Jahr 2011 entstand, beschreibt Tüür das geheimnisvolle Erwachen der

Natur im Frühling und bezieht dabei sowohl die monotheistisch geprägte christliche Weltanschauung als auch die

von vielen Göttern bestimmte estnische Urreligion ein. Daniel Reuss leitet den Chor und das Orchester der

Sinfonietta Riga.

Der weltbekannte Tapiola Chor unter Pasi Hyökki präsentiert Werke für Kinderchor von Einojuhani Rautavaara

Die meisten der Werke auf der vorliegenden CD wurden für den Tapiola Chor geschrieben und decken eine große

Bandbreite von Stimmungen ab, die lustige Kinderverse genauso umfassen wie ernsthafte, philosophische oder

religiöse Themen. Der Finne Einojuhani Rautavaara gehört zu den wenigen Komponisten, die ein ausgedehntes

Repertoire für Kinderchor geschrieben haben. Es ist jedoch besonders sein Repertoire für gemischten- oder

Männerchor, das ihn zu einem der weltweit populärsten Komponisten für dieses Genre machte.

ERKKI-SVEN TÜÜR (b. 1959)

Ärkamine

Awakening (Ärkamine, 2011)

for mixed choir and chamber orchestra

The Wanderer’s Evening Song

(Rändaja õhtulaul, 2001) for mixed choir a cappella

I nsula deserta (1989)

for string orchestra

Estonian Philharmonic Chamber Choir

Sinfonietta Riga

Daniel Reuss, conductor

EINOJUHANI RAUTAVAARA (* 1928)

Marjatta

Marjatta matala neiti A Finnish mystery play in one act (1977)

(Libretto: Einojuhani Rautavaara, after the Kalevala, Song 50)

Puusepän poika (1975) (Text: Sanelma Kuusisto)

Suite de Lorca (1973) (Texts: Federico García Lorca)

Lorulei (1973) (Texts: Trad.)

Viatonten valssi (1973/1982) (Text: Aaro Hellaakoski)

Wenn sich die Welt auftut (1996) (Texts: Lassi Nummi/transl.

Ingrid Schellbach-Kopra)

Rakkaus ei koskaan häviä (1983) (Text: 1 Cor. 13:8–13)

Children’s Mass for children’s choir and string orchestra

(1973) (Text: Latin Mass)

Tapiola Choir Tapiola Youth Symphony Orchestra

Pasi Hyökki, conductor

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14.11.2011

Dacapo ▪ 6.220564 ▪ 1 Hybrid-SACD ▪ DDD ▪ HAP: DC 6 *Urueqe#ybnvnM*6

Dacapo ▪ 6.220597 ▪ 1 Hybrid-SACD ▪ DDD ▪ HAP: DC 6 *Urueqe#yb.mnB*4

Der dänische Komponist Christian Frederik Emil Horneman war ein Pechvogel und ein schwieriger Charakter, wobei nicht ganz

klar ist, in wieweit sich diese beiden Eigenschaften gegenseitig bedingen. Nie mangelte es ihm an Ideen oder Entschlusskraft,

doch in der Umsetzung fehlte es häufig an Durchhaltevermögen oder Fortune. Einzig die Gründung eines Musikinstituts, dem er

sich so sehr widmete, dass ihm kaum noch Zeit zum Komponieren blieb, war von dauerhaftem Erfolg gekrönt. Die vorliegenden

Werke, die Horneman fast ausschließlich als Theatermusiken konzipierte, zeigen, die hohe Qualität seiner Musik. Horneman,

der nicht nur Zeitgenosse, sondern über lange Jahre auch Freund von Edvard Grieg war, erweist sich als großes musikalisches

Talent. Leider war es ihm nie vergönnt, dieses in vollem Maße auszuleben.

Der Pazifische Ozean und die Vokalmusik stehen im Zentrum der Aufmerksamkeit bei dieser CD. Die Komponisten der

funkelnden Werke, die Paul Hillier für diesen Tonträger ausgesucht hat, kommen aus China, Japan, Kalifornien, Neuseeland

und Australien. Darüber hinaus ist auch ein angelsächsischer Seefahrer mit von der Partie. Diese ungewöhnliche und dennoch

wunderschöne Musik wird vom Grammy-gekrönten Vokalensemble Ars Nova Copenhagen interpretiert, das für seine Schütz-

CDs von der Kritik mit Lob nur so überschüttet wurde. Andrew Lawrence-King bereichert die Produktion mit den zarten Klängen

seiner Mittelalter-Harfe.

C. F. E. HORNEMAN (1840-1906)

Orchestral Works

Gurre-Suite (1900)

Suite af “Kampen med Muserne” (1896)

Ouverture Héroique (1867)

Suite af “Kalanus” (1890)

Danish National Symphony Orchestra

Danish National Vocal Ensemble

Johannes Gustavsson, conductor

A Bridge of Dreams

Music from the Pacific Rim

LOU HARISSON (1917-2003)

Mass for Saint Cecilia’s Day (1983)

ROSS EDWARDS (b. 1943)

Sacred Kingfisher Psalms (2009)

JACK BODY (b. 1944)

Five Lullabies (1989)

LIU SOLA (b.1955) & KEVIN CROSSLEY-HOLLAND (b. 1941)

The Seafarer

ANNE BOYD (b. 1946)

As I Crossed a Bridge of Dreams (1975)

Ars Nova Copenhagen

Paul Hillier

with Andrew Lawrence-King, harp

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14.11.2011

paladino music ▪ PMR0021 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DA 8 *qspfp#mcy,vm*

SONO LUMINUS ▪ DSL92143 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM / *Pteruo#xyvcxV*3

Das Hyperion Ensemble bringt mit dieser CD Werke von Bruckner und Schubert, zwei rein österreichischstämmige Komponisten

mit weiteren Gemeinsamkeiten: beide waren nur wenig gereist, kümmerten sich nicht um äußeren Erfolg, arbeiteten stur nach

eigenem Gutdünken, scherten sich nicht um Misserfolge und „Verbesserungsvorschläge“ gut meinender Kollegen. Ihr späterer

Spitzenrang in der Musik war zu Lebzeiten bestenfalls erahnbar. Echte Dickköpfe, um die uns die Welt beneidet. Das Hyperion

Ensemble wurde nie gegründet. Als sich 1996 sieben Musiker begegneten, um für ein Festivalkonzert das Streichsextett von

Erwin Schulhoff und die Metamorphosen von Richard Strauss einzustudieren, waren die Freude über diese Konstellation und die

Begeisterung für einander so groß, dass man über das Festival hinaus weiter zusammen musizieren wollte.

In der russischen Spätromantik ist Anton Arensky als bedeutendes Bindeglied zwischen den grundverschiedenen Strömungen

der Ersten Petersburger Schule, die eine nationalrussische Richtung vertritt und der eher westlich orientierten Moskauer Schule.

Die Musik des jung verstorbenen Schülers von Rimsky-Korsakow hat einen tief romantischen Charakter, in der auch russische

Eigenständigkeit aufleuchtet.

Mit seiner Kombination aus brillant kommunikativen Konzerten und einer völlig angstfreien Sicht auf die Kammermusik in der

modernen Welt nimmt das Ying Quartet eine einzigartige Stellung in der Welt der Klassik ein.

HYPERION ENSEMBLE

Five to Six

ANTON BRUCKNER (1824-1896)

Streichquintett F-Dur WAB 112

FRANZ SCHUBERT (1797-1828)

Fantasie f-moll für Klavier zu vier Händen D

(arr. Firmian Lermer)

Hyperion Ensemble

Klara Flieder, Violine

Werner Neugebauer, Violine

Firmian Lermer, Viola

Peter Langgartner, Viola

Detlef Mielke, Violoncello

Erich Oskar Huetter, Violoncello

Aufnahme: Oktober 2008

YING QUARTET plays

Anton Arensky

Anton Arensky (1861-1906)

String Quartet No.1 in G Major Op.11

String Quartet No.2 in A minor Op.35

Piano Quintet in D Major Op.51

Ying Quartet

Ayano Ninomiya, violin

Janet Ying, violin

Phillip Ying, viola

David Ying, cello

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14.11.2011

Solo MUSICA ▪ SM 157 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: DK 3 *whpqsd#nvybmc*

Solo MUSICA ▪ SM 162 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 3 *whpqsd#nvynxm*

Zwanzig Jahre nach den eigentlichen Reisen mit Madame d’Agoult, die Liebenden hatten sich inzwischen längst wieder

getrennt, veröffentlichte Liszt seine erweiterten musikalischen Tagebücher nach gründlicher Überarbeitung neu und nannte sie

jetzt „Années de pèlerinage“, also „Pilgerjahre“.

Der 1978 geborene Wiener Pianist und Dirigent Florian Krumpöck ist designierter GMD und Chefdirigent der Norddeutschen

Philharmonie und des Volkstheaters Rostock. 2008 gab er sein Solodebüt im Wiener Musikverein und spielte erstmals zwei

komplette Zyklen der 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven.

1799 spielte Beethoven seine Sonate Opus 5, Nr. 2 in g-Moll selbst am Klavier gemeinsam mit dem größten Kontrabassisten

jener Zeit, Domenico Dragonetti. Aufgrund der spieltechnischen Schwierigkeiten und des hohen musikalischen Anspruchs

stellen Beethovens Werke für jeden Interpreten eine große Herausforderung dar. So vertiefte ich mich in stilistische und

spieltechnische Details und die eigene Tongebung - bis ich zu diesem heutigen Ergebnis gekommen bin. Erst jetzt, über zehn

Jahre später fühlte ich mich reif genug, dieses große Projekt anzupacken und meinen Traum zu verwirklichen. Ich hoffe, dass

viele Menschen meine Interpretation dieser großartigen Werke als persönliches, bereicherndes Geschenk zum noch tieferen

Erleben dieser Musik empfinden werden. (Božo Paradžik)

FRANZ LISZT (1811-1886)

“Années de Pèlerinage”

Années de Pelerinage, Première Année – Suisse

Chapelle de Guillaume Tell

Au Lac de Wallenstadt

Pastorale

Au bord d'une source

Orage

Vallée d'Obermann

Eglogue

Le mal du pays

Les cloches de Genève

Années de Pèlerinage, Deuxième Année – Italie

Sposalizio

Il Penseroso

Canzonetta del Salvator Rosa

Sonetto 47 del Petrarca

Sonetto 104 del Petrarca

Sonetto 123 del Petrarca

Après une Lecture de Dante - Fantasia quasi Sonata

Florian Krumpöck, piano

LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827)

Double Bass goes Beethoven Sonata in F major op. 5, No. 1* (with Hansjacob Staemmler, piano)

Adagio sostenuto

Allegro

Rondo – Allegro vivace

Sonata in A major op. 69** (with Ulrich Rademacher, piano)

Allegro ma non tanto

Scherzo – Allegro molto

Adagio cantabile

Allegro vivace

Sonata in D major op. 102, No. 2*** (with Maria Sofianska, piano)

Allegro con brio

Adagio con molto sentimento d’affetto

Allegro fugato

Božo Paradžik, Double Bass

Date of Recording: *Alte Kirche Boswil - May 17, 2011

**Konzertgalerie Bagno Steinfurt - January 15, 2000

***Funkstudio Stuttgart - April 17-18, 2003

World Premiere Recording of all Beethoven’s Cello Sonatas on

Double Bass (Volume 1)

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Neuheiten zum

14.11.2011

SIMAX classics ▪ PSC1306 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 6 *pdehzs#-yc-nm*

Solo Musica ▪ SM 160 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 3 *whpqsd#nvyn-c*

Finn Mortensen gehört zu denjenigen Komponisten, deren Ästhetik und musikalische Ideen erst lange nach seiner Zeit in ihrer

Tragweite erkannt werden. Als Professor für Komposition an der Norwegischen Akademie für Musik wurde Mortensen, der in

Darmstadt und bei Stockhausen studiert hatte, zum Vorbild für eine ganze Generation von jungen Komponisten. Mortensens

Sinfonie Nr. 5 ist in ihrer Struktur ein musikalisches Meisterwerk, das stilistisch unverkennbar von Anton Bruckner inspiriert ist.

Natürlich stellt sich die Frage, wie ein Komponist, der so offensichtlich zu den Romantikern gehört, ein Fürsprecher des

Modernismus in Norwegen sein konnte. Mortensen erkannte das Ausdruckspotential der 12-Ton-Musik. In seinen „neo-

seriellen“ Werken von 1970 verbinden sich tonale und melodische Elemente.

Die Botschaft war düster und verhieß nichts Gutes. Der erste Satz von Gustav Mahlers Fünfter Sinfonie, die am Anfang des

20. Jahrhunderts entstand, setzte ein unheilvolles Vorzeichen an den Beginn des neuen Zeitalters: Hier, im Kopfsatz der

Fünften, herrscht eher die „wehleidige Pogromstimmung“, die Alma Mahler häufig in der Gemütsverfassung ihres Mannes

zynisch konstatierte und die aus der Getto-Erfahrung seiner trostlosen Kindheit erwachsen war.

Die Neue Philharmonie Westfalen entstand 1996 aus der Fusion zweier Orchester des nördlichen Ruhrgebietes, dem

Westfälischen Sinfonieorchester Recklinghausen und dem Philharmonischen Orchester der Stadt Gelsenkirchen.

FINN MORTENSEN (1922-1983)

Per Orchestra

Symphony, Op. 5

Pezzo Orchestrale, Op. 12

Evolution, Op. 23

Per Orchestra, Op. 30

Münchner Rundfunkorchester

Terje Mikkelsen, Dirigent

GUSTAV MAHLER (1860-1911)

Sinfonie Nr. 5 cis-Moll

in fünf Sätzen für großes Orchester

I. Abteilung

1. Trauermarsch. In gemessenem Schritt. Streng. Wie ein Kondukt

2. Stürmisch bewegt. Mit größter Vehemenz

II. Abteilung

3. Scherzo. Kräftig, nicht schnell

III. Abteilung

4. Adagietto. Sehr langsam

5. Rondo-Finale. Allegro giocoso. Frisch

Neue Philharmonie Westfalen

GMD Heiko Mathias Förster, Dirigent

Markus Schleich, Solo-Horn

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Neuheiten zum

14.11.2011

telos ▪ TLS 165 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DA 7 *Iiqrii#--ynbB*4

PREISER ▪ PR 91187 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 6 *Uquwiq#.yy,m_*/

John Williams hat es, besonders durch die Zusammenarbeit mit Steven Spielberg und George Lucas mittlerweile

auf fünf Oscars für seine Filmmusiken gebracht, weitere 45 mal wurde er nominiert. Williams hat einen eigenen,

sehr typischen Stil mit einem hohen Wiedererkennungswert entwickelt, Das Hauptthema von E.T., Der weiße Hai,

der Indy-Marsch oder der Imperial March aus Krieg der Sterne sind nicht nur berühmte Melodien, die ganze

Generationen von Kinofans kennen, sondern sie sind auch typische Beispiele für die Art von Soundtrack, wie sie

John Williams geschrieben und eingespielt hat.

JOHN WILLIAMS

Greatest Hits

Harry´s Wondrous World (Der Stein der Weisen)

Olympic Fanfare (Olympische Fanfare)

Jaws Theme (Der Weiße Hai)

Fawkes the Phoenix (Die Kammer des Schreckens)

Theme from Superman

Chamber of Secrets (Die Kammer des Schreckens)

Imperial March (Das Imperium schlägt zurück)

Gilderoy Lockhart (Die Kammer des Schreckens)

Fluffy´s Harp (Der Stein der Weisen)

Liberty Fanfare

Yoda´s Theme (Das Imperium schlägt zurück)

Nimbus 2000 (Der Stein der Weisen)

Hedwig´s Theme (Der Stein der Weisen)

Flying Theme from E.T. (E. T. – Der Außerirdische)

Dobby the House Elf (Die Kammer des Schreckens)

Indiana Jones March from Raiders of the Lost Ark (Jäger des verlorenen

Schatzes)

Star Wars Main Title (Krieg der Sterne, Titelmusik)

Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus

Evan Christ, conductor

CARL M. ZIEHRER (1843-1922)

Wiener Luft Vol. 17

Festmarsch op. 287

Wiener Luft op. 278a

Freie Gedanken op. 13

Der Fremdenführer: Töne Lidchen, töne durch die Nacht

Das Buch derLiebe!

Ebbe und Flut

Husarenstreiche op. 553

Ball bei Hof: Walzer tanz´ich gern

Militärisch!

Ein Deutschmeister: Seit Du mir genaht

Wiener Volkspoesie

Stromabwärts op. 141

Reliefs op. 81

Die Landstreicher: Ich komme von Marokko Marschlied

Durch die Blume op. 437

Die Gaukler: Marschlied op.543

Der Fremdenführer: Sind sich in Lieb´...

Guggenberger-Marsch op. 414

Original C.M. Zieher Orchester

Hans Schadenbauer, Dirigent

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Neuheiten zum

14.11.2011

OUR ▪ 6.220605 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM 6 *Urueqe#yn-bnC*2

DIVOX ▪ CDX-69715 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: EE 6 *zaolqd#n.myb,*

Weltersteinspielungen für Blockflöte und Chor – ein Muss für jeden Michala Petri Fan!

Die Idee, dass Blockflöte und Chor gemeinsam musizieren, ist gewiss nicht neu – schließlich begleitet die Blockflöte die

menschliche Stimme schon fast so lange wie das Instrument existiert. Die Flöte ist mit seinem reinen Klang und ohne

Mechanik gewissermaßen das Instrument, das der menschlichen Stimme am nächsten kommt. Umso erstaunlicher ist es,

dass bis vor kurzer Zeit nur wenige Komponisten das Ausdruckspotential dieser Kombination auszuloten versuchten. Die

wiederkehrenden Themen der hier vorgestellten vier sehr persönlichen Werke befassen sich mit Menschlichkeit und Natur.

Einmal mehr erweist sich Michala Petri nicht nur als Meisterin der Blockflöte, sondern auch Visionärin beim Zusammenstellen

und Ausweiten des Repertoires für ihr Instrument – hinein in das 21. Jahrhundert.

Dank einer Anzahl von populären Liedern ist der Name Lahusen vielen Musikliebhabern vertraut. Christian Lahusen schuf

vorwiegend geistliche und weltliche Vokalwerke, die sich am deutschen Chorlied des 16. Jahrhunderts orientierten. Lahusens

Schöpfungsgesang umfasst einhundertfünfzig Lieder. Mit seinem schier unerschöpflichen Reichtum an Themen und Texten,

Motiven und Melodien ist es ohne Zweifel sein Hauptwerk. Andererseits wurde es für nur drei Frauenstimmen geschrieben.

So gesehen ist es ein einzigartiges Hauptwerk, unübertroffen in der bewussten Beschränkung des möglichen Klanges und

meisterhaft in der Entwicklung von diesem Minimum zu einer Vielfalt in Bezug auf Temperament und melodische Inspiration.

.

MICHALA PETRI

The Nightingale

UGIS PRAULINS (b. 1957)

The Nightingale (2010)

DANIEL BÖRTZ (b. 1939)

Nemesis divina (2006)

SUNLEIF RASMUSSEN (b. 1961)

„I“ (2011)

PETER BRUUN (b. 1968)

2 scenes with Skylark (2011)

Danish National Vocal Ensemble

Stephen Layton, conductor

CHRISTIAN LAHUSEN (1886-1975)

Ein Schöpfungsgesang II

Morgenlieder

Vorfrühlingslieder

Frühlingslieder

Sommerlieder

Herbstlieder

Lob der Blumen

Licht der Musik

Abendlieder

Von Liebe, Hochzeit und Ehe

Kammerchor der Goethe-Universität Frankfurt a.M.

Leitung: Christian Ridil

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Neuheiten zum

14.11.2011

Two Pianists ▪ TP1039121 ▪ 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: EH 5 *plkpq#-c.yxy*

Orchid ▪ ORC100020 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CL 4 *phqil#bn-x-x*

Im Gegensatz zu den Vertretern der neudeutschen Schule wie Berlioz, Liszt oder Wagner, für die Musik die höchsten

Menschheitsideale zum Ausdruck bringen kann, war die Musik für Brahms zuallererst Selbstzweck. Er wandte sich somit auch

den „klassischen“ Gattungen wie Sinfonie, Solokonzert und Kammermusik zu. Auf dieser Grundlage ist auch zu erklären, warum

seine Instrumentation so häufig als etwas einfallslos und altmodisch kritisiert wurde. Brahms gab in seinem sinfonischen Werk

der Musik im abstrakten Sinne Vorrang vor der Instrumentation. Der Schwerpunkt liegt eher auf der Durchführung musikalischer

Gedanken als auf farbenprächtiger Instrumentation. Doch der Inhalt atmet Leidenschaft und Liebe, Romantik, Naturschönheit

und Spiritualität. Brahms wagt den Dialog mit den Meistern der Vergangenheit – von Beethoven bis Bach.

„Ein tiefer, wohlklingender Ton – die Art wie er spielt, nimmt einen sofort gefangen und scheint Wunder zu bewirken.“

(Alain Cochard, Diapason)

Der junge französische Pianist Jonas Vitaud ist seit frühester Jugend regelrecht leidenschaftlich, wenn es um die Musik von

Johannes Brahms geht. Und so ist diese CD, mit der er gleichzeitig sein Debüt im Tonträgergeschäft gibt, als Höhepunkt des

lang gehegten Wunsches zu betrachten, seine außergewöhnlich durchdachten und durchfühlten Interpretationen der

Soloklavierstücke von Johannes Brahms endlich einem größeren Publikum zugänglich zu machen.

JOHANNES BRAHMS (1833-1897)

The Symphonies

Symphony no. 1 in c minor, op. 68

Live at Rhein-Mosel Halle, Koblenz

Symphony no. 2 in d major, op. 73

Live at Großes Festspielhaus, Salzburg

Symphony no. 3 in f major, op. 90

Live at Großes Festspielhaus, Salzburg

Symphony no. 4 in e minor, op. 98

Live at Concertgebouw, Amsterdam

Staatsorchetser Rheinische Philharmonie

Daniel Raiskin, Conductor

Johannes Brahms (1833-1897)

Rhapsodies Intermezzi Klavierstücke

Rhapsodies, Op.79 (1879)

Intermezzi, Op.117 (1892)

Klavierstücke, Op.118 (1893)

Klavierstücke, Op.119 (1893)

Fantasies, Op.116 No.6 (1892)

Jonas Vitaud, Klavier

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ANTON BRUCKNER (1824-1896)

Symphonies Nos.7 & 9

Symphony No.7 E-Dur

Allegro moderato

Adagio. Sehr feierlich und sehr langsam

Scherzo. Sehr schnell

Finale. Bewegt, doch nicht schnell

Symphony No.9 d-Moll

Feierlich. Misterioso

Scherzo. Bewegt, lebhaft – Trio: schnell

Adagio. Langsam, feierlich

Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR

Kurt Sanderling (No.7)

Carlo Maria Giulini (No.9)

Neuheiten zum

14.11.2011

hänssler

CLASSIC

94.602

2 CD

DDD

HAP: DD

3 *papwjh#-

xvbmn*

R. SCHUMANN (1810-1856)

Symphonien

Symphony No. 1 B flat Major, op. 38

„Frühling”

Symphony No. 2 C Major, op. 61

Symphony No. 3 E flat Major, op. 97

„Rheinische“

Symphony No. 4 D Minor, op. 120

Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR

Sir Roger Norrington

hänssler

CLASSIC

94.604

2 CD

DDD

HAP: DD

hänssler

CLASSIC

94.605

2 CD

DDD

HAP: DD

J. S. BACH (1685-1750)

Orchestrersuiten 1-4

Ouvertüre Nr. 1 C-Dur, BWV 1066

Ouvertüre Nr. 2 h-Moll, BWV 1067

Ouvertüre Nr. 3 D-Dur, BWV 1068

Ouvertüre Nr. 4 D-Dur, BWV 1069

Oregon Bach Festival Chamber Orchestra

Helmuth Rilling

3 *papwjh#-

xvbn.*

3 *papwjh#-

xvbvb*

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Neuheiten zum

14.11.2011

proprius

PCD 106

1 CD

DDD

HAP: CO

7 *Iwweto#-

-yymN*5

ERIK SÖDERLIND

Happening

Places

Tfk

New Room

Song For My Lady

Aldrig Mer

Grandmother's Dream

Train Tickets

Meja's Vamp

Sister Sadie

My One And Only Love

Syster Yster

Alicia

Erik Söderlind, guitar

Kjell Öhman, organ

Kenji Rabson, bass

Moussa Fadera, drums

Fredrik Lindborg, tenor saxophone

proprius

PCD 114

1 CD

DDD

HAP: CO

TH-TRIO

Path

Nine Days

Valv have

Oktober part I

Sleep tight

Gammal bröllopsmarsch

Oktober part II

Oktober part III

Anthology

Panacea

Tommy Holmgren, drums

Daniel Fredar, piano

Mattias Grönroos, bass

proprius

PCD 117

1 CD

DDD

HAP: CO

TEEMU VIINIKAINEN TRIO

nyt!

Laavu

Laki mii

Maahinen

Siks oon mä suruinen

Nyt!

Vaellus

Uusi vuosi

Teemu Viinikainen, guitar

Ville Herrala, double bass

Mika Kallio, drums & percussions

7 *Iwweto#-

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7 *Iwweto#-

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