CfP w.e.b.Square 2011

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MITDENKEN MITDISKUTIEREN MITSCHREIBEN Im Netz wird diskutiert, gemeinschaftlich Wissen gesammelt und überhaupt partizipiert, was das Zeug hält so scheint es. Auch den studentischen Alltag prägt das Internet schon lange: Für Referate und Gruppenarbeiten wird nicht selten auf Google Docs und Skype zurückgegriffen. Auch die Universitäten fördern die Zusammenarbeit im Netz. So wird beispielsweise noch dieses Semester das Projekt Demokratixin den Digicampus der Universität Augsburg integriert. Studierende können dann bequem online auf Probleme in Studium und Lehre hinweisen sowie Lösungsvorschläge einreichen. Öffentliche Ideensammlungen und Kollaboration im Netz sind im Trend, werfen jedoch auch Fragen auf: Arbeiten wirklich so viele User aktiv mit? Und was passiert eigentlich, wenn keiner mitmacht? Erleichtert oder erschwert das Internet nun die gemeinsame Arbeit? Welche versteckten Stolpersteine gibt es? Werden Studierende womöglich überfordert von den Ansprüchen medienerprobter Kommilitonen sowie der Internetgemeinde? Studentische Zusammenarbeit im Netz Segen oder Fluch? Jetzt seid ihr gefragt. Neben dem Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten gibt euch w.e.b.Square die Möglichkeit, eure Ansichten kund zu tun: Was ist eure Meinung, welche Erfahrungen habt ihr bereits gemacht? Mit diesem Call rufen wir Studierende zum Schreiben von zwei- bis dreiseitigen freien Texten auf. Wissenschaftliche Arbeiten sollen eine Länge von ungefähr sechs bis acht Seiten haben. Die Redaktion von w.e.b.Square veröffentlicht eure Texte nach redaktioneller Sichtung in der Ausgabe vom Herbst 2011. Wir freuen uns auf zahlreiche interessante Eingänge! Das w.e.b.Square-Redaktionsteam www.websquare.info [email protected] Studentische Zusammenarbeit im Netz: Segen oder Fluch?

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MITDENKEN MITDISKUTIEREN MITSCHREIBEN

Im Netz wird diskutiert, gemeinschaftlich Wissen gesammelt und überhaupt

partizipiert, was das Zeug hält – so scheint es. Auch den studentischen Alltag

prägt das Internet schon lange: Für Referate und Gruppenarbeiten wird nicht

selten auf Google Docs und Skype zurückgegriffen. Auch die Universitäten

fördern die Zusammenarbeit im Netz. So wird beispielsweise noch dieses

Semester das Projekt „Demokratix“ in den Digicampus der Universität

Augsburg integriert. Studierende können dann bequem online auf Probleme

in Studium und Lehre hinweisen sowie Lösungsvorschläge einreichen.

Öffentliche Ideensammlungen und Kollaboration im Netz sind im Trend,

werfen jedoch auch Fragen auf: Arbeiten wirklich so viele User aktiv mit?

Und was passiert eigentlich, wenn keiner mitmacht? Erleichtert oder

erschwert das Internet nun die gemeinsame Arbeit? Welche versteckten

Stolpersteine gibt es? Werden Studierende womöglich überfordert von den

Ansprüchen medienerprobter Kommilitonen sowie der Internetgemeinde?

Studentische Zusammenarbeit im Netz – Segen oder Fluch? Jetzt seid ihr

gefragt. Neben dem Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten gibt euch

w.e.b.Square die Möglichkeit, eure Ansichten kund zu tun: Was ist eure

Meinung, welche Erfahrungen habt ihr bereits gemacht? Mit diesem Call

rufen wir Studierende zum Schreiben von zwei- bis dreiseitigen freien Texten

auf. Wissenschaftliche Arbeiten sollen eine Länge von ungefähr sechs bis acht

Seiten haben. Die Redaktion von w.e.b.Square veröffentlicht eure Texte nach

redaktioneller Sichtung in der Ausgabe vom Herbst 2011. Wir freuen uns auf

zahlreiche interessante Eingänge!

Das w.e.b.Square-Redaktionsteam

www.websquare.info

[email protected]

Studentische Zusammenarbeit im Netz: Segen oder Fluch?

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Wissenschaftliche ArbeitSachlicher Sprachstil | Zitierweise nach APA | Vollständige Literaturangaben

Schrift 11 pt | Zeilenabstand 14 pt | Rand 3 cm | 6-8 Seiten

Essay, Plädoyer, Meinung, Interview, Erörterung...Freier Text, der eigene Ansichten enthalten darf | Keine Vorgaben in Bezug

auf den Sprachstil | Schlüssige Argumentation | Schrift 11 pt |

Zeilenabstand 14 pt | Rand 3 cm | 2-3 Seiten

Einsendung der Beiträge

Bis zum 28. August 2011 an [email protected].

Nach dem Review-Verfahren bekommt ihr eure Beiträge zum 10. September

zurück. Die endgültige Abgabe ist der 25. September.

Bitte schickt auch eine Immatrikulationsbescheinigung als Scan mit.

Das Themenheft erscheint im Herbst 2011.

Über w.e.b.Squarew.e.b.Square ist die wissenschaftliche Online-Zeitschrift des Instituts für

Medien und Bildungstechnologie der Universität Augsburg. Unter dem Motto

„von Studierenden für Studierende“ werden auf www.websquare.info

hervorragende studentische Arbeiten veröffentlicht.

Seit Ende 2009 wird w.e.b.Square unter der ISSN 1869-2184 bei der

Deutschen Nationalbibliothek gelistet.

MITDENKEN MITDISKUTIEREN MITSCHREIBEN

Studentische Zusammenarbeit im Netz: Segen oder Fluch?

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Wissenswertes zum dritten w.e.b.Square-CallDa der ein oder andere unter euch vermutlich noch nichts im wissenschaftlichen

Bereich veröffentlicht hat, findet ihr hier einige hilfreiche Infos.

Wer kann Beiträge einreichen?Jeder, der an einer Hochschule immatrikuliert ist, kann sich an unserem Aufruf

beteiligen.

Was ist ein Review-Verfahren?Eure Texte werden von einem studentischen Redaktionsteam gelesen und

begutachtet. Nach dem Review erhaltet Ihr Feedback, ob Ihr in die nächste

Ausgabe der Zeitschrift aufgenommen werdet.

Welche Beiträge können eingereicht werden?Die Beiträge können aus allen Disziplinen kommen, die sich mit dem Einsatz

von Web 2.0-Werkzeugen in Lehre und Studium, aber auch mit deren

Wirksamkeit in anderen Organisationen beschäftigen.

Auch Seminararbeiten können in überarbeiteter Form gerne eingereicht werden.

Was bringt euch eine Veröffentlichung auf

w.e.b.Square?Als Studierender erarbeitet man oft Texte zu aktuellen Fragestellungen, die

anschließend in der Schublade verschwinden. Bei w.e.b.Square habt ihr die

Chance, eure Beiträge zu veröffentlichen. Ihr habt die Möglichkeit, einen

wissenschaftlichen oder freien Text zu verfassen und bekommt ein Feedback

von uns. Wenn euer Beitrag auf www.websquare.info veröffentlicht wird, werdet

ihr mit einem eigenen Autorenprofil gelistet.

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Studentische Zusammenarbeit im Netz: Segen oder Fluch?