Channeling – wo der Himmel die Erde berührt€¦ · Channeling – wo der Himmel die Erde...

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BODY&MiND 62 I st ein Beweis nicht auch nur eine von vielen Möglichkeiten, an die wir glauben können, aber nicht müssen; die wir ablehnen können, weil sie nicht unserem Denkvermögen entspricht? Wie häufig verändern sich Beweise, weil Forscher zu neuen Er- kenntnissen gelangen? Trotzdem sind sich viele sicher, dass es alles, was wir heute beweisen können, immer gege- ben hat. Jeder Mensch, und vermutlich auch Sie, führt dann und wann innere Dia- loge mit sich selbst. Zumeist ge- schieht das vor dem Einschlafen oder beim Erwachen. In diesen Dialogen kommt die wahre Natur des Menschen zum Vorschein. Oftmals verblüffen ihn die Informationen, die da auftau- chen, weil sie zunächst fremd zu sein scheinen. So ganz fremd scheinen sie allerdings nicht, denn der Mensch spürt in sich die Wahrheit, und Rich- tigkeit dieser Gedanken – und fühlt sich ertappt. Es scheint also etwas zu geben, das auf all unsere Fragen eine Antwort gibt, und ich bin mir sicher, dass dieses Etwas nicht der Verstand ist. Viel von unserem Wissen beruht auf Erfahrungen, die andere Menschen gemacht haben. Doch wo liegt der Ur- sprung ihrer Theorien, woher stam- men ihre Erfindungen oder Formeln? Einige meinen: aus der Freiheit des menschlichen Geistes. Religiöse Men- schen sehen Gott als ihren Urheber an. Für Menschen, die nicht gläubig sind, ist es einfach nur Zufall. Letztendlich weiß es niemand so genau, und jeder macht mit sich selbst aus, woran er glauben kann und glauben möchte. Das kann auch die Macht des Zufalls sein. Ähnlich viele Möglichkeiten gibt es, um die eigene Existenz zu definieren. Was verstehen Sie eigentlich darun- ter? Ist Ihre Existenz Ihr Beruf, Ihr Ar- beitsplatz oder gar Ihr Körper? Exis- tieren Sie auch ohne Ihren Beruf, Ihren Arbeitsplatz und vielleicht auch ohne Ihren Körper? Für mich zum Beispiel definiert sich Existenz über Gefühle, so wie Liebe, Vertrauen und Zuversicht. Niemand ist in der Lage, Gefühle zu beweisen, und dennoch fühlt sie jeder auf seine ganz individu- elle Art und Weise. Sie fragen sich, was mit Gefühlen des Neides, der Un- sicherheit, des Zweifels ist? Diese zei- gen einfach das Ende unserer Vorstel- lungskraft an, nicht mehr. Es sind Ge- fühle, die unsere irdische Persönlich- keit stellvertretend durch unseren In- tellekt aufkeimen lässt, wenn ein Kon- trollverlust droht. Was ist nun Chan- neling? Übersetzen könnte man das Wort mit „Kanalisieren/Wechseln von Energien“. Das geschieht beim Hand- Channeling – wo der Himmel die Erde berührt Immer wieder wird die Seriosität von Übermittlern spiritueller Botschaften, von Medien, Channels oder Kanälen, in Frage gestellt. Und natürlich gibt es auch Menschen, für die es einfach keine geistige Welt gibt, weil sie nicht beweisbar ist. Doch was ist schon beweisbar? Spiritualität

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    Ist ein Beweis nicht auch nur einevon vielen Möglichkeiten, an diewir glauben können, aber nichtmüssen; die wir ablehnen können,weil sie nicht unserem Denkvermögenentspricht? Wie häufig verändern sichBeweise, weil Forscher zu neuen Er-kenntnissen gelangen? Trotzdem sindsich viele sicher, dass es alles, was wirheute beweisen können, immer gege-ben hat.

    Jeder Mensch, und vermutlich auchSie, führt dann und wann innere Dia-loge mit sich selbst. Zumeist ge-schieht das vor dem Einschlafen oderbeim Erwachen. In diesen Dialogenkommt die wahre Natur des Menschenzum Vorschein. Oftmals verblüffenihn die Informationen, die da auftau-chen, weil sie zunächst fremd zu seinscheinen. So ganz fremd scheinen sieallerdings nicht, denn der Menschspürt in sich die Wahrheit, und Rich-

    tigkeit dieser Gedanken – und fühltsich ertappt. Es scheint also etwas zugeben, das auf all unsere Fragen eineAntwort gibt, und ich bin mir sicher,dass dieses Etwas nicht der Verstandist.

    Viel von unserem Wissen beruht aufErfahrungen, die andere Menschengemacht haben. Doch wo liegt der Ur-sprung ihrer Theorien, woher stam-men ihre Erfindungen oder Formeln?Einige meinen: aus der Freiheit desmenschlichen Geistes. Religiöse Men-schen sehen Gott als ihren Urheber an.Für Menschen, die nicht gläubig sind,ist es einfach nur Zufall. Letztendlichweiß es niemand so genau, und jedermacht mit sich selbst aus, woran erglauben kann und glauben möchte.Das kann auch die Macht des Zufallssein.

    Ähnlich viele Möglichkeiten gibt es,um die eigene Existenz zu definieren.

    Was verstehen Sie eigentlich darun-ter? Ist Ihre Existenz Ihr Beruf, Ihr Ar-beitsplatz oder gar Ihr Körper? Exis-tieren Sie auch ohne Ihren Beruf,Ihren Arbeitsplatz und vielleicht auchohne Ihren Körper? Für mich zumBeispiel definiert sich Existenz überGefühle, so wie Liebe, Vertrauen undZuversicht. Niemand ist in der Lage,Gefühle zu beweisen, und dennochfühlt sie jeder auf seine ganz individu-elle Art und Weise. Sie fragen sich,was mit Gefühlen des Neides, der Un-sicherheit, des Zweifels ist? Diese zei-gen einfach das Ende unserer Vorstel-lungskraft an, nicht mehr. Es sind Ge-fühle, die unsere irdische Persönlich-keit stellvertretend durch unseren In-tellekt aufkeimen lässt, wenn ein Kon-trollverlust droht. Was ist nun Chan-neling? Übersetzen könnte man dasWort mit „Kanalisieren/Wechseln vonEnergien“. Das geschieht beim Hand-

    Channeling – wo der Himmel die Erde berührtImmer wieder wird die Seriosität von Übermittlern spiritueller Botschaften,von Medien, Channels oder Kanälen, in Frage gestellt. Und natürlich gibtes auch Menschen, für die es einfach keine geistige Welt gibt, weil sie nichtbeweisbar ist. Doch was ist schon beweisbar?

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    Spiritualität

    auflegen einer Mutter, die Schmerzenzu lindern versucht, genauso wie beimGeistheiler, der über die Distanz Ener-gien lenkt und Entspannung bei sei-nem Klienten herstellt.

    Das HerzzentrumDas Medium lenkt sein Bewusstseinin das Herzzentrum. Hier auf der fein-stofflichen Ebene hält unser Herzzen-trum die Kommunikation zwischenunserem physischen und unseremfeinstofflichen Sein aufrecht. Es ist al-so das Bindeglied zwischen den Wel-ten, und nur hier kann man fühlen, obein Medium, ein Channel klar undrein ist.

    Unser Denken folgt logischen Ab-läufen und ist gleichzeitig sehr starkbeeinflussbar. Das Herzzentrum dage-

    gen ist nicht mit unserem Denken, un-seren Werten und Gefühlen verbun-den. Es arbeitet ganzheitlich und „er-spürt“ förmlich, was wir zu leisten imStande sind. Gefühle sind Informatio-nen, sie sind oftmals unlogisch, abermanchmal sind sie auch überlebens-wichtig.

    Als ich damit begann, mich mitChanneling zu beschäftigen, habe ichmein Herzzentrum als inneres Pendelgenutzt. Mit seiner Hilfe konnte ichein „Ja“ oder ein „Nein“ erspüren.Unser feinstoffliches Herz, das auchals viertes Chakra bezeichnet wird,gibt uns niemals Begründungen undRatschläge, sondern nur ein Gefühldes Öffnens oder des Verschließens.Niemand verliert dabei seine Ent-scheidungsfreiheit, sondern er erhälteine zusätzliche Entscheidungsgrund-lage, die nicht seinem logischen Den-ken entsprechen muss. Dem Men-schen bleibt immer die Wahl, ob erletztendlich seinem Denken oder sei-nem Gefühl vertraut. Beides istgleichwertig und ermöglicht uns, klareEntscheidungen zu tref-fen. Probieren Sie esaus, es funktioniert.

    Bauchgefühl Das Bauchgefühl ist so-zusagen die irdischeKomponente des Chan-nelns. Es gibt uns Aus-kunft darüber, was wiruns als Mensch zutrau-en zu leben. UnserBauchgefühl ist ver-knüpft mit unseren Ge-danken und Erfahrun-gen. Und das macht eszu einem verlässlichenRatgeber.

    Auf geistiger Ebene können Men-schen direkt miteinander kommunizie-ren. So passierte es, dass ich einesAbends in der Bäckerei stand undplötzlich den Gedanken an Pflaumen-kuchen mit Sahne hatte. Der stand aufder Theke, doch ich entschloss mich,Brötchen zu kaufen. Wieder zuhauseangekommen, fragte mich meineFrau: „Hast Du Pflaumenkuchen mitSahne mitgebracht?“ Ja, so kann esgehen mit dem Denken. Sie hatte die-sen Gedanken ausgesandt.

    Als meine Frau Margret 1993 mitdem Channeln begann, war mir nichtimmer wohl dabei. Ich spürte das En-ergiefeld, das sich im Raum aufbauteund fühlte die Liebe und Annahme dergeistigen Wesen, die durch Margretsprachen. Dennoch hatte ich Angst vordieser Klarheit und der Richtigkeit derWorte, die mir als Mensch zu schaffenmachten. Denn Worte können manch-mal auch weh tun. Es ist der Schmerz,einer Illusion aufgesessen zu sein, diesich nun in Wohlgefallen aufgelösthat.

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    Seit dem 2.3.2004 – dem Datum der so genann-ten Geistheilerentscheidung des Bundesverfas-sungsgerichts – erfordert auch Channeling nichtmehr zwingend die Heilpraktikererlaubnis, son-dern darf als Lebensberatung unter dem Aspektgeistiger Heilweisen erlaubnisfrei angeboten wer-den. Um so wichtiger ist es, sich über die Serio-sität des Anbieters Gedanken zu machen. DieHeilpraktikererlaubnis ist also kein Indiz mehrfür legales Tätigwerden, obwohl sich Channelingnach wie vor an der Schnittstelle zwischen Le-bensberatung und Heilkunde bewegt. Qualitäts-maßstäbe sind also: Wird ein Kunde mit den Bot-schaften aus der Anderswelt nicht allein gelas-sen? Werden die Botschaften ausführlich gedeu-tet und aus ihnen ein Beratungskonzept ent-wickelt? Ist das Medium einem Berufsethos fürgeistige Heilweisen verpflichtet (idealerweiseMitglied eines Berufsverbandes). Oder umge-kehrt: Erhebt das Medium für sich den An-spruch, den „besten Draht nach oben“ zu ha-ben? Sind Honorarforderungen zu hoch? Wieernst wird das Beratungsanliegen genommen?Macht das Medium medizinische Aussagen zuHeilung und Gesundheit oder hilft es „nur“ miteiner neuen Lebenssituation umzugehen?

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    Mein Sichtfeldwird unscharfViele Jahre lang hatte ich manches fürrichtig und gut gehalten, und durch Cha-neling stellte ich fest, dass ich viele dieserVorstellungen über den Haufen werfenmusste. Channeling findet bei mir immerdann statt, wenn ich nicht daran denke,im „Dämmerzustand“ oder im Gesprächmit einer Gruppe. Voraussetzung ist, dassich mich wohl fühle. Ich spüre einenleichten Kopfdruck. Mein Sichtfeld wirdnach außen etwas unscharf. Man könntees als eine Art Tunnelblick umschreiben.Ich fühle die Weite und Wärme meinesHerzzentrums. Worte beginnen im Kopfzu kreisen. Beginne ich sie auszuspre-chen, folgen weitere Worte. Je mehr ichmich darauf einlasse, desto mehr fließendie Worte ins Herz hinab. So weiß ich biszum Schluss nicht, was alles übermitteltwird, höre aber jedes Wort, das ich aus-spreche. Das Energiefeld in mir und imRaum verändert sich dadurch. Ich fühlemich ganz bewusst anwesend.

    So begann ich damit, meine Verbin-dung zur geistigen Welt mehr und mehrim Alltag offen zu halten. Der Effekt: DieManipulation der äußeren Realität lässtnach. Ich konnte fühlen, wo sich unsereTochter gerade aufhielt und wie es ihrging. Später bestätigte sie mir, dass ichrichtig lag.

    Bei Margret ist es etwas anders. Durchsie sprechen verschiedene Lichtwesenund geben dem Fragenden Auskunft undAntworten. Meine Frau weiß, dass dieVerbindung immer über das hohe Selbst,also den Teil, der ihr sehr vertraut ist,stattfindet. Sie nutzt diese Verbindung,um zu höheren Lichtwesen Kontakt auf-zunehmen. Auch bei ihr ist das Herz-zentrum die einzige Möglichkeit, in daseigene Kraftfeld zu gelangen und nicht indie niedrige Astralwelt einzutauchen.

    Wie ein Traum, den wir vergessenDie Botschaften, die durch sie übermitteltwerden, sind frei von irdischen Denk-strukturen oder Bewertungen. Sie helfendem Fragenden, Zusammenhänge zu er-kennen und Entscheidungen zu treffen.Margret ist nur Mittlerin, das Übermittel-te bleibt nicht in ihrem Bewusstsein. Esist vergleichbar mit einem Traum, denman kurz nach dem Erwachen noch er-

    zählen kann, der aber wenig später inVergessenheit geraten ist. Der oder dieZuhörer fühlen selbst, ob das Gesagtewahr ist, sie spüren die Annahme undAchtung der geistigen Welt, die in denWorten liegt. So findet der Mensch he-raus, welches Medium er auswählt undwas ihm entspricht.

    Die einzige Verpflichtung beim Chan-neln liegt darin, wirklich bei sich zu seinund die Zentrierung und Weite im Herz-zentrum zu fühlen. Anfangs kann es hilf-reich sein, seinen Körper mit dem weiß-goldenen Licht anzufüllen, also in derEntspannung zu fühlen, wie dieses Lichtdurch die Füße bis zum Kopf aufsteigt.Über diesen Weg wird die eigene Körper-schwingung verstärkt und der Kontakt zuunserem hohen Selbst, kann leichter von-statten gehen.

    VolltrancemedienWie ich selbst erleben konnte, besteht dieSchwierigkeit darin, dass Menschen, diein Volltrance Botschaften übermitteln,nichts von dem mitbekommen, was sietransportieren. Nach der Rückkehr desMediums muss es sich im Körper einfü-gen und merkt die Veränderungen imEmotionalsystem. Der Kontakt hat eini-ges in Gang gesetzt, das der Mensch nichtzuordnen kann. Langfristig kann es zuphysischen Schwierigkeiten kommen,weil die Ebenen sich schwieriger anein-ander anpassen können.

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    Auch bei der Arbeit, die Margretumsetzt, gab es zunächst Anpassungs-schwierigkeiten. Es ist für den Men-schen nicht immer leicht, etwas zuübermitteln, was nicht seinem eigenenDenken und seiner Überzeugung ent-spricht. Im Laufe der Jahre ändertesich dies. Heute kann ein Kontakt überviele Stunden aufrechterhalten blei-ben.

    Ein Problem beim Channeln ist,dass die Worte, die einer höheren Be-wusstseinsebene entstammen, oftmalsallzu wörtlich von unserem irdischenBewusstsein aufgenommen. So entste-

    hen Missverständnisse, ja auch Verlet-zungen. Da es einzig und allein umdas tiefere Verständnis geht, sind dieWorte, die übermittelt werden, nichtwie Vorschriften zu sehen. Sie sindwie Vorschläge eines guten Freundes.Manchmal wird die Botschaft auch inForm eines Gleichnisses übermittelt,damit unser Ich keinen Schade nimmt.

    Vor rund zehn Jahren beispielsweisewurde mir die Botschaft übermittelt,dass ich mit vielen Menschen zusam-menarbeiten und zusammenleben wür-de. „Tolle Botschaft“, dachte ich da-mals und sah mich schon als Teil einerTherapeutengruppe, die in einem Se-minarzentrum wohnte.

    Fünf Jahre später erinnerte ich michan die Informationen und monierte beider geistigen Führung die Falschaus-sage. Ich konnte förmlich das Lachenhören und den Spaß, den die Geistwe-sen mit mir hatten. „Merkst du garnicht, dass du das tust?“, antwortetensie. Doch, jetzt, wo es mir gesagt wur-de! Tatsächlich arbeiteten wir mit vie-len Menschen zusammen in einerDoppelhaushälfte, und es übernachte-ten ungewöhnlich viele Menschen beiuns im Haus. Hätte ich die Botschaftanfangs richtig verstanden, wäre ichnicht in der Lage gewesen, es zu le-ben. Ich hätte mich überfordert gefühltund es nicht für möglich gehalten.Heute fühle ich mich gefestigt undkann die Botschaft aufnehmen.

    Erdung ist ein wichtiger Punkt beimChanneling. Wer seinen Hals nachoben reckt, muss wie ein Baum einfestes Fundament haben. Geerdet zusein, heißt auch, am Leben teilzuneh-men und sich in Freude als Mensch zuerfahren. Nur so ist es möglich, denHimmel auf die Erde zu holen.

    Fritz Henke

    Fritz Henke (58) hat denKontakt zur geistigenWelt schon im Kindesal-ter erfahren. Seit 1993ist er als selbstständigerEnergiearbeiter und Au-tor tätig. 1995 erhieltHerr Henke das Bild derLichtpyramide aus dergeistigen Welt übermit-telt, welches sein Lebenveränderte. Heute hilfter durch seine eigenen Erfahrungen Ratsuchen-den zu einem anderen Verständnis zu gelangen.Im Juli 1995 gründete Fritz Henke zusammenmit Ehefrau Margret die gemeinsame Firma DIELICHTPYRAMIDE GbR und veröffentlichte seinBuch DIE LICHTPYRAMIDE. Seit 2001 steht FritzHenke auch mit verschiedenen Parteien in Kon-takt und übermittelt seine Sicht der Dinge.2003 wurde ein eigenes Seminarzentrum eröff-net.

    KKoonnttaakktt üübbeerr:: Am Weinberg 10, 97450 Arnstein,Tel.: 09363-996060, Fax: 09363-996064, E-Mail: [email protected], www.lichtpyramide.de

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