Children on the Move – a Project Inventory 23.4.2009 Alain Dössegger.

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Children on the Move – a Project Inventory 23.4.2009 Alain Dössegger

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Children on the Move – a Project Inventory

23.4.2009 Alain Dössegger

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2 Bundesamt für Sport BASPO

Ressort Bewegung und Gesundheit

COMPI

ist…

• ein „Project Inventory“

• eine Austauschplattform für Projektleiter

• eine „Best Practice“ Plattform im Bewegungsbereich

soll…

• Überblick schaffen

• Wissen sammeln, aufbereiten und wieder zur Verfügung stellen

• Synergien ermöglichen

• Qualität erhöhen

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Rahmenkonzept

(Draft) Sportlich und bewegt in jedem Alter. Grundlagen und Anregungen zur Förderung von Sport und Bewegung. Manuskript Februar 2008. Schlussversion noch in Vorbereitung

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Sammlung von Projekten

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Best Practice

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Beispiel Canada

"Why did you decide that?"

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Best Practice

• Identifizierung von Best Practice:• Aus der Praxis• Aus der Literatur*

• Zur Verfügung stellen von Best Practice für neue Projekte

• Qualitätsverbesserungen bei Projekten

• Erhöhung der Anzahl evaluierter Projekte

* z.B. www.health-evidence.ca (Gesammelte Reviews, geratet und Summary Statements),http://cbpp-pcpe.phac-aspc.gc.ca/steps/index_sys_e.cfm (Review-Datenbanken),NICEGuidances

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COMPI ist eine innovative Plattform.

Wir machen nur neue Fehler.

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Struktur, Technologie

• MySQL / PHP

• Geschützte Bereiche (3 Level)

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Ziele der Aktionsplattform

• Konkrete Anreize für vermehrte Aktivitäten der relevanten Akteure im Sinne des NPEB schaffen.

• Die Mitglieder bei der Planung, Umsetzung und Bekanntmachung von eigenen E+B-Aktivitäten unterstützen.

• Die Bedeutung von E+B im politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld erhöhen.

• Informations- und Erfahrungsaustausch unter allen Akteuren sichern.

• Best Practices entwickeln und verbreiten, Koordination und Qualitätssicherung der entsprechenden Aktivitäten sichern.

http://www.bag.admin.ch/themen/ernaehrung_bewegung/05245/index.htmlZugriff 23.4.2009

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Idee 1

• Instrument, um die Aktivitäten abzubilden

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Idee 2

• Teil eines Monitorings auf Projektebene:• Ebene Verhältnisse• Ebene Individuum (Verhalten)

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Idee 3

• Finanzierungsanträge• Erste Selektion über Eintrag und Eigenbewertung• Bewertungsverfahren online (Fremdbewertungen,

upload Bewertungen und Kommentare, im geschützten Bereich)

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Idee 4

• Preisausschreiben

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www.children-on-the-move.ch

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Vielen Dank!

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Konzept Vollzug Output Impact Outcome

Ziele: • Sammlung aller Projekte in der CH• Vernetzung der Akteure• Qualitätssteigerung der Projekte und Programme• Entwicklung und Verbreitung von Best Practice in der Bewegungsförderung

• Stelle Dös, Budget 2008/2009, Jahresziele BuG• Einbezug von Partnern in der Gesundheitsförderung (Gesundheitsförde-rung CH) und Nationales Programm Ernährung und Bewegung (NPEB)

• Plattform und Datenbank COMPI mit (Selbst-) Bewertungsinstrumen-ten und Hilfen für Akteure (Anreize zur Nutzung)• Sammlung der Projekte via Bekanntmachungs-mail, Multiplikatoren und Medieninformationen• Beratungsangebote für Akteure

• Kompetenzen und Wissensbasis der Akteure erhöhen durch:• Zugang zu Wissen und Know-How• Überblick über laufende Projekte• Vernetzung von Akteuren und Projekten (nachhaltige Etablierung)• Feedback zur Selbstbewertung• Entwicklung von Best Practice durch identifizieren und evaluieren von potentiell interessanten Projekten

• Qualitätssteigerung laufender Projekte und Programme• Allokation der Mittel für die Bewegungs- und Gesundheitsförderung• Nutzung von Best Practice• Verbesserung der Effizienz der Bewegungs-, Sport- und Gesundheitsförderung

Zielgruppen: Praktiker (Akteure), Entscheidungsträger der Bewegungsförderung

Wirkungsmodell COMPI

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B1 – AngeboteWirksame strukturierte Angebote, Events und Kampagnen, Beratungen und Betreuungen und Umgebungsgestaltungsmassnahmensind bekannt bei Akteuren und Entscheidungsträgern und werden verbreitet angewendet. Die Angebote werden laufend verbessert, „Best Practice“ findet Anwendung.

B2 - Strategien in Politik und OrganisationAlle relevanten Behörden nutzen COMPI als Teil eines Monitorings und zur „Best Practice“-Sammlung.

B3 – Soziales Potenzial und EngagementAkteure und Organisatoren geben Rückmeldungen zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Plattform COMPI. Die Bevölkerung erhält Kenntnis über wirksame Massnahmen und Projekte.

B4 – Individuelle KompetenzenEntscheidungsträger kennen laufende, erfolgversprechende Projekte und Programme. Akteure können Projekte und Programme wirksam und nachhaltig gestalten (nach „Best Practice“)

C1 – Physisches UmfeldProblemlose Zugänge zu Bewegungsräumen, kurze Distanzen zu Bewegungseinrichtungen, sichere und bewegungsfreundliche Strassen und öffentliche Räume werden gefördert

C2 - Soziale UmweltBewegungsfreundliches familiäres Umfeld, bewegungsaktive Peergroups, strukturierte Angebote für Bewegung in Krippen, Kindergärten, Schulen, Vereinen und von kommerziellen Anbietern werden gefördert

C3 – Personale FaktorenEinstellungen und Werte bei Kindern wie Motivation und Selbstvertrauen, Positive Erwartungen von Bewegung, Fähigkeiten und Fertigkeiten für Bewegung und Sport werden gesteigert

A1 Entwicklung und Betrieb COMPI Datenbank für Akteure,Beratungen für GemeindenA2Netzwerk mit GFS, Uni, HEPA CH, BAG, etc.,Plattform für Entscheidungsträger der Bewegungsförderung

InfrastrukturenDienstleistungen

LegislativeAdministrationOrganisationNetzwerke

GruppenGemeinschaftenBevölkerung

Individuen

Einflussfaktoren DeterminantenMassnahmenErgebnisebenen

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Ergebnismodell GFS: Adaptation für die BewegungsförderungCOMPI

A4Vermittlung von „Best Practice“ via Plattform, Kampagnen und durch Beratungen

Dös, 31.7.08 nach dem Ergebnismodell GFS