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    Christen sollen ProphetJesus` Worte folgen

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    Vorwort

    CRISTEN SOLLEN JESUS CHRISTUS WORTE !OL"EN

    W#ru$ wur%e %ieses &u'h ges'hrie(en) wel'hen "run% g#( es%#f*r+ W#ru$ ist es wi'htig) %en ,we'- %ieses &u'hes ri'htig .u/erstehen+

    Dieses Buch beinhaltet wichtige Wahrheiten, die unsere christlichenFreunde wissen sollten. Dieses Buch hat nicht den Zweck, unserechristlichen Freunde zu kritisieren oder sie gar für schlecht zu erklären oder die Bibel und das Christentum als anzes abzulehnen.

    !n der "ure Ba#ara, $ers %&' wird es deutlich, wie sich (uslime )erhalten*Spre'ht0 1Wir gl#u(en #n "ott un% #n %#s) w#s Er .u unsher#(s#n%te) un% w#s Er .u 2(r#h#$ un% Is$#el un% Is##- un%J#-o( un% %en St3$$en her#(s#n%te) un% w#s 4oses un% Jesus un%w#s %en Propheten /on ihre$ Herrn gege(en wur%e5 Wir $#'hen

    -einen Unters'hie% .wis'hen eine$ /on ihnen6 un% w#hrli'h) wir sin%4usli$e51 Dieser $ers besagt, dass (uslime genauso wie Christen)er+flichtet sind, die glorreichen Bestimmungen der Bibel einzuhalten undsie zu manifestieren.

    in (uslim ist auch glei'h.eitig EIN W2HRER 2&R2H24IT) EINW2HRER NO2HIT) EIN W2HRER 4OSEVIT UN7 EIN W2HRER JESUIT5ER 42CHT 8EINEN UNTERSCHIE7 ,WISCHEN 7EN PROPHETENUN7 LO&PREIST SIE 2LLE IN H9CHSTE4 42:E5 Wir befinden uns nun

    in der ndzeit, so wie Christen, warten auch (uslime auf die Wiederkehr )on -esus Fsai/. Christen und -uden werden im 0uran als 12eute der "chrift3 oder 3esandten der "chrift3 bezeichnet. Der !slam basiert auf Frieden und 2iebe und deshalb sind (uslime )er+flichtet, Christen und-uden zu hegen und zu beschützen.

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    !n mehreren 0uran)ersen werden die Christen, die Bibel, -esus Fsai/ undseine (utter (aria gelobt. 4uch wenn der 0uran, die im nachhineinhinzugefügten falschen 4ussagen in der Bibel )erbessert, bestätigt sie dieBibel als 5ffenbarung ottes. !m 0uran haben Christen und -uden einen

    besonderen "tatus und werden als 32eute der "chrift3 bezeichnet. "iewerden sich mit (uslime gegen den 4theismus )erbünden. s ist die

     4ufgabe der (uslime, die Christen und die -uden einzuladen, die wahren6assagen der Bibel und der 7hora zu befolgen, damit sie noch religi8ser und noch frommer werden. "ie sind auch )er+flichtet, die -uden undChristen dazu einzuladen, dem einen alleinigen ott zu dienen. Dies istfundamental wichtig, denn es )ereint und )erbündet die läubigen.

    Die rzählungen in diesem Buch haben den Zweck den Christen, die

    wahren Bibel+assagen und $erse nahezubringen und sie dazu einzuladen,diese zu befolgen. Das Ziel dieses Buches ist es auch, die wahren5ffenbarungen, welche -esus Fsai/ )on ott erhalten hat, den Christenmitzuteilen und sie )on 4berglaube und Falschauslegungen mancher Bibel)erse abzuhalten, sie über das wahre )angelium zu unterrichten,damit sie die Bestimmungen befolgen k8nnen.

    s ist ein Wunsch und ein Bestreben der (uslime, dass Christen aufrichtig

    gläubige -esuiten werden. 4us dem 0uran)ers 34l9i !mran, %:;3 k8nnen wir entnehmen, dass es unsere 6flicht ist, als (uslime %#s Re'hte .uge(ieten un% %#s Unre'hte .u /er(ieten1. 4uch der $ers 34l9i !mran, ';3)er+flichtet uns, die 32eute der "chrift3 )or diesem !rrtum zu bewahren,welches sie unbewusst nachgehen. (uslime müssen Christen, aber auchalle anderen

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    solche, das eschriebene ob=ekti) zu betrachten und es aus einem ganzneuen Blickwinkel zu bewerten. "ie werden sich nicht )on denBibelbestimmungen distanzieren, im egenteil werden sie mit ottes >ilfedie Bibel noch intensi)er erleben und die $orschriften mit reinem ewissen

    befolgen.

    "ott ist frei /on #llen S'hw3'hen) Er ist frei /on #llen ;u:erungen in%iese$ &u'h) %ie seine St3r-e in !r#ge stellen5

    Im Namen Gottes des Allerbarmers des Barmherzigen

    Sprich: "Er ist der Eine Gott 

    Gott, der Absoulute,

    Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt,

    Und es gibt keinen, der Ihm gleicht" !uran ##$: #%&'

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    Einleitung

    7#s Christentu$ ist eigentli'h eine $onotheistis'he Religion

    Der ?rs+rung des Christentums ist zurückzuführen auf die -uden und das-udentum, die im gelobten 2and zu (oses3 Zeit gelebt haben und sichnach der "charia (oses3 Fsai/ richteten, wonach aufrichtige -uden nach-esus3 4nkunft ihn folgten. Die Besonderheit dieser -uden ist es, dass siean den einen einzigen ott glaubten.

    Das monotheistische Christentum )eränderte sich zum 7rinitheismus, alsott, -esus zu sich in den >immel erhob und das )angelium sich in2ändern )erbreitete, welche 8tzen anbeteten. -esus Fsai/ wurde )on denChristen als ott selbst angebetet, nachdem die 7rinität dem christlichenlauben nachträglich hinzugefügt wurde. ott ist erhaben darüber/. -eneChristen, die diese 4berglauben erfunden hatten, behau+teten, dass ottsich in -esus Fsai/ )erk8r+ert habe und )erbreiteten diese 4nnahme.

    Bei der 7rinität oder auch Dreieinigkeit, s+rich $ater 9 "ohn 9 und heiliger eist wird behau+tet, dass sie die Wesenseinheit ottes bilden. -ene(enschen, die wollten, dass sich das Christentum )erändert, hatten in der 

     @ra )on Aaiser Aonstantin, mit seiner ?nterstützung diese Dreifaltigkeiterfunden. "ie nahmen 7etauszüge wie 3ottes "ohn3 aus der 7hora undder Bibel als Beweise. "ie behau+teten demnach, dass -esus ottes "ohnsei und )erg8tterten !hn. Dagegen ist mit dem 4usdruck 3ottes "8hne3

     =ene gemeint, welche aufrichtig an ott glaubten, diese

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    Diese äuerst gefährliche Behau+tung, dass -esus "ohn ottes sei, wurdeerfunden, um den monotheistischen lauben der Christen zu zerst8ren.Diese Behau+tung wurde mit der Zeit eine Bedingung und sogar einewichtige $oraussetzung, um Christ zu seinI wer sich dagegen wehrte,

    wurde als errn zornig. rstnach ein 6aar -ahrhunderten, nachdem ott das )angelium herabsandte,wurde in einer Zeit mit ?nruhen den (enschen die 7rinität aufgezwungen.Wenn (enschen rational denken, werden sie erkennen, dass es keinerleiZusammenhang mit dem ?rtet und der Dreifaltigkeit gibt, sie müssendieses Dogma überdenken.

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    Jatürlich ist die 4ussage Gerkennt die efahr, in der ihr euch befindetH für einen Christen, welcher sein 2eben lang an die 7rinität glaubte, nichtaussagekräftig genug. Deswegen ist es wichtig diese im nachhineinbeigefügten falschen 4uslegungen, sei es die 7rinität, aber auch andere

    >andlungen, sorgfältig im 2ichte der Bibel aufzudecken mit all denBeweisen, die uns zur $erfügung stehen. !n den folgenden "eiten diesesBuches werden diese Beweise detailliert aufgeführt. Das 7hema 7rinitätwurde in drei Aa+iteln aufgeteilt, wie aus den nächsten "eiten entnehmbar ist.

    !m ersten Aa+itel wird bewiesen, dass die 7rinität der Bibel im nachhineinzugefügt wurde, dies wird anhand geschichtlichen Dokumenten dargestellt.leichzeitig wird erklärt, dass die Dreifaltigkeit auch nicht in der 7hora

    erwähnt wird.

    !m zweiten Aa+itel sind 6assagen aus der Bibel und 4uszüge aus dem0uran zu lesen, die die aufrichtigen Christen dazu animieren soll, dieWahrheit besser zu erkennen. ?nsere aufrichtigen christlichen Freundewerden, nachdem sie diese Zeilen lesen, einsehen, warum ein läubiger die 7rinität nie annehmen darf, es ents+richt nämlich nicht dem Wesenszugottes.

    !m dritten Aa+itel wird eine Wahrheit gelüftet, die einen intelligenten(enschen dazu bringen wird, sein ganzes 2eben zu )erändern. DieWahrheit und die rkenntnisse über die (aterie wird die 7atsache, dass wir nur ottes (anifestation sind, unterstreichen und somit wird die$orstellung und der laube an die 7rinität überflüssig und wertlos sein.

    7er ?ur#n ist %ie &est3tigung %er /orher ges#n%ten g=ttli'hen&*'her5 2u'h %ie "es#n%ten %er S'hrift >Christen un% Ju%en sin%/er#ntwortli'h) %en ?ur#n .u (efolgen5

    Be)or wir das nächste 7hema erläutern, müssen wir zunächst einenwichtigen 6unkt ans+rechen. s werden in diesem Buch )erschiedene7hemen anges+rochen und ausgewertet, hierbei werden )iele Beweise ausder Bibel, aber auch aus dem 0uran entnommen. Der rund dafür ist, dassder 0uran das heilige Buch der (uslime ist, aber genauso auch das Buch

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    der Christen und der -uden ist.

    Der 0uran ist die letzte 5ffenbarung ottes. "ie wird beschützt )on ott.Deshalb gibt es auch keine Widers+rüche oder 4bweichungen im 0uran.

    Zu diesem 7hema gibt es eine 5ffenbarung )on ott zum 6ro+het(uhammed Fsai/.

    "ure 43la, $ers '* FWir wer%en %i'h %#s Vortr#gen >/orlesen lehren)un% %u wirst ni'hts /ergessenG5 4uch in der "ure $akia, $ers KK9KL teiltuns ott mit, dass r den 0uran beschützt* G7#ss %ies gewiss %er ehrw*r%ige ?ur#n ist5 >7ie Urs'hrift ist ein &u'h) wel'heswohl/erw#hrt ist5G

    Der 0uran ist +ure, reine 5ffenbarung, das Wort ottes. "owie dieun)eränderten 6assagen der Bibel und der 7hora, schafft sie Alarheit undist ein Balsam für die "eele. -eder, der den 0uran ob=ekti) und mit$erstand liest, wird es selber sofort bemerken. s werden dann keineanderen Beweise ben8tigt. Aeiner kann der "ch8nheit, dem inklang, der Wahrheit des 0uran widerstehen. Der 0uran ist grandios, äuert +räziseund hinterlässt "+uren in der "eele, mit ihrer )ollkommenen 4rt und ihrer warmen rzählungsweise und den )ielen Beweisen, in denen es keineWiders+rüche gibt. Diese igenschaften wirken auf den 2eser glaubhaft.

    s ist gewiss, dass sie die 5ffenbarung ottes ist. ?nser >err hat dieWahrheit des 0uran, mit den Wundern des 0uran und seiner "ch8+fungskunst zusätzlich unterstrichen.

    s gibt eine Wahrheit, welche die Christen über den 0uran wissen sollten.Der 0uran ist nicht gesandt worden, um die ebote der Bibel und der 7hora abzul8sen, im egenteil, sie ist die Bestätigung der )orherigen5ffenbarungen und der Beweis für die Bestimmungen im ?rtet, also der un)eränderten Bibel. Deshalb ist es unm8glich, dass ein (uslim die)orherigen 5ffenbarungen leugnet. s mag sein, dass manche (uslime,mit radikalen 4nsichten, genau das egenteil behau+ten, aber das kommtdaher, dass sie zu wenig über den 0uran wissen. Dieses Buch )ertritt nichtdie 4nsichten dieser radikalen (enschen, sondern beruht sich auf den0uran./ in (uslim ist )er+flichtet, alle 6ro+heten zu ehren und zu lieben,

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    denn die 5ffenbarung ottes im 0uran schreibt dies )or. "owie(uhammed Fsai/ als 6ro+het der (uslime anerkannt wird, wird auch-esus Fsai/ und (oses Fsai/ )on uns (uslime als 6ro+heten )erehrt.Denn der 0uran befiehlt uns zwischen den esandten keinen ?nterschied

    zu machen.

    Spre'ht0 1Wir gl#u(en #n "ott un% #n %#s) w#s Er .u unsher#(s#n%te) un% w#s Er .u 2(r#h#$ un% Is$#el un% Is##- un%J#-o( un% %en St3$$en her#(s#n%te) un% w#s 4oses un% Jesus un%w#s %en Propheten /on ihre$ Herrn gege(en wur%e5 Wir $#'hen-einen Unters'hie% .wis'hen eine$ /on ihnen6 un% w#hrli'h) wir sin%4usli$e51 >?ur#n) 0@D

    !n diesem Zusammenhang sind (uslime gleichzeitig (ose)iten und-esuiten. Der 0uran sagt ganz deutlich, dass die $orschriften der Bibel undder 7hora, welche mit dem 0uran übereinstimmen auch für (uslimegelten. in (uslim liebt alle 6ro+heten und akze+tiert sie als solche, er muss sich an die Bibel9 und 7hora)erse, die mit dem 0uranübereinstimmen, halten.

    Da der 0uran eine Bestätigung der )orherigen heiligen Bücher und der 6ro+heten ist, ist der wahre christliche und =üdische lauben in ihr 

    enthalten. Deshalb ist man erst dann ein wahrer Christ oder -ude, wennman an den 0uran und an den 6ro+heten (uhammed Fsai/ glaubt und siebestätigt. Dies ist auch der rund, warum sich nicht nur (uslime an den0uran halten sollten, sondern auch Christen und -uden sind genauso)erantwortlich, ihn zu befolgen.

    ott )erkündet im folgenden $ers, dass der 0uran ein 2icht und eine5ffenbarung für die esandten der "chrift Christen und -uden/ ist.

    Vol- %er S'hrift< Nun$ehr ist Unser "es#n%ter .u eu'h ge-o$$en)u$ eu'h /ieles) w#s ihr /on %er S'hrift /er(#rgt) .u enth*llen) un% u$/ieles n#'hsi'htig .u *(ergehen5 Von "ott ist .u eu'h nun$ehr einLi'ht un% ein %eutli'hes &u'h ge-o$$en5 >?ur#n) 0@

    Dass der 0uran eine Bestätigung der Bibel und der 7hora ist, wird in den

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    folgenden $ersen ziemlich deutlich*

    Spri'h0 1Wer #u'h i$$er "#(riels !ein% ist ist er es %o'h) %er %eine$ Her.en $it "ottes Erl#u(nis >%en ?ur#n offen(#rte #ls eine

    &est3tigung %es !r*heren un% eine Re'htleitung un% eineHeils(ots'h#ft f*r %ie "l3u(igen5 >?ur#n) 0AK

     4us diesen 0uran)ersen ist zu erkennen, dass der 0uran die Bestätigungder )orherigen heiligen "chriften ist, somit k8nnen Christen und -uden ausdem 0uran entnehmen was richtig und was falsch überliefert wurde, Dingeund >andlungen in denen sie uneinig waren, k8nnen sie =etzt (ithilfe des0uran klären, denn es ist ein Buch, in welches alles in )ollendeter Formerklärt ist. in weiterer 0uran)ers, der besagt, dass Christen und -uden ihn

    befolgen sollten*

    Ihr) %enen %ie S'hrift gege(en wur%e< "l#u(t #n %#s) w#s Wir hin#(s#n%ten) (est3tigen% w#s ihr h#(t) (e/or Wir >euere "esi'hter #usl=s'hen un% /er-ehren o%er eu'h /erflu'hen) wie Wir %ie Leute%es S#((#ts /erflu'hten5 Un% "ottes &efehl wir% /oll.ogen5 >?ur#n)0K

    in anderer 0uran)ers weist darauf hin, dass die Christen und -uden

    eingeladen werden dem 0uran zu folgen, aber sie darauf beharren nur ihreeigenen "chriften einzuhalten. Dieser $ers soll sie daran erinnern, dass der 0uran die Bestätigung ihrer heiligen Bücher ist.

    Un% #ls $#n .u ihnen spr#'h0 1"l#u(t #n %#s) w#s "ott her#(s#n%te)1s#gten sie0 1Wir gl#u(en >nur #n %#s) w#s #uf uns her#(ges#n%twur%e51 Sie gl#u(en #(er ni'ht #n %#s Sp3tere) o(wohl es %ieW#hrheit ist) %#s (est3tigen%) w#s sie (esit.en5 Spri'h0 1Un% wesh#l(ers'hlugt ihr /or$#ls "ottes Propheten) wenn ihr "l3u(ige sei%+1

    >?ur#n) 0A@

    Der groe "ch8+fer teilt uns im nächsten $ers mit, dass )or dem 0uran,die Bibel und die 7hora eine 0uelle der

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    folgenden $ers beschrieben wird*

    Er h#t #uf %i'h %#s &u'h in W#hrheit her#(ges#n%t) (est3tigen%) w#sih$ /or#usging5 Un% Er s#n%te hin#( %ie Thor# un% %#s E/#ngeliu$5

    >S'hon .u/or #ls eine Re'htleitung f*r %ie 4ens'hen6 un% Er s#n%teihnen >%e$ 4#:st#( .ur Unters'hei%ung5 7ieMenigen) wel'he "ottesoffen(#rte &ots'h#ft /erleugnen) erw#rtet strenge Str#fe5 Un% "ott ist%er Erh#(ene) %er Herr %er Vergeltung5 >?ur#n) D0D

    Diese igenschaft des 0uran wird in einem anderen $ers erneut mitgeteilt,gleichzeitig erwähnt ott, dass der 0uran für aufrichtig läubige eine

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    in wichtiger 6unkt sollte nochmals betont werden. Dem 0uran und dem6ro+heten (uhammed Fsai/ zu folgen, bedeutet für unsere christlichenFreunde nicht, dass sie -esus loslassen. !m egenteil werden sie diesenheiligen 6ro+heten sich noch näher fühlen. -emand, der den 0uran liest

    und bestätigt, wird ein )ollendeter -esuit, ein (ose)it, ein Johait, ein 4brahamit, ein -ose)it, ein Folger )on 6ro+het (ohammed. "omit würde er alle 6ro+heten umarmen und in sein >erz schlieen, er wäre somit ein)ollendeter läubiger. Der 0uran ist für die Christen und -uden ein "egen,denn er bestätigt die Bibel und die 7hora, er ist eine 0uelle der !s#i %ie 4ens'hen%#.u #ufgerufen h#t) %ie Thor# .u lesen

    (Bedeutung von Hadithen: Hadithe sind Überlieferungen des ro!heten "u#reignissen $erhaltensweisen u%v%&'

    Hadithbuh )*sli& shreibt folgendes: #bu Hure+re war ,euge alsro!het )uha&&ed (Fsai' folgendes sagte; „Fr*her hatten die -eute der Shrift die .hora auf ara&/ish gelesen und den )usli&en auf arabish*berset"t% ()i01atu2l )asabih3 4% Buh3 5% Ka!itel3 S% 67'

     8l9Haf" el9,eheb 8uf"eihnungen waren folgende: bn Sel?& ging "u& ro!heten und sagte folgendes: „-et"te@aht habe ih die .hora und den Auran gelesen“%

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    antwortete: „-ies dieses heute @aht und das andere die n/hste @aht%“ (8l9.halabi3 8l9>&an al9.halabi .ath1arar al9Huffadh3 4 Buhband3 S% 7'

     8bdullah >bn9i 8&r war ein naher $erwandter des ro!heten )uha&&ed3

    er las sehr oft aus der .hora% #ines @ahts hatte er folgenden .rau&3 ineiner Hand war Honig in der anderen Hand war Cl% #in&al aß er &it de&Honig besh&ierten Hand und ein&al aß er &it de& Cl besh&iertenHand% #r er"/hlte seinen .rau& de& ro!heten und #r antwortete darauf:“

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    8#pitel @

    L#ut ges'hi'htli'hen ?uellen wur%e %ie &i(el i$ L#ufe%er ,eit $#nipuliert

    Wenn ein Christ %ie W#hrs'heinli'h-eit gesteht) %#ss %ie&i(el i$ L#ufe %er ,eit $#nipuliert wur%e) ist er %#$it -ein

    s'hle'hter Christ

    in groer 7eil unserer christlichen Freunde zeigen eine enormem+8rung, wenn es um die 7atsache geht, dass die Bibel mit der Zeitmani+uliert wurde. Weil sie nehmen an, dadurch aus ihrer

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    sondern im egenteil sind die !nformations#uellen christlichen ?rs+rungs.

    !n einem unserer weiteren Bücher mit dem 7itel esus (as' ist niht der Sohn Gottes3 sondern ein ro!het Gottes   wurden detaillierte

    !nformationen aus der eschichte der Christen )orgetragen, zur rinnerung werden sie deshalb im folgenden 7et kurz anges+rochen.

    7ie ges'hi'htli'hen ?uellen *(er %ie Ver(reitung %es Christentu$sun% %er Ursprung %er Trinit3t

    Wenn wir die Dokumente der Christen und deren emeinden, aus der ersten +oche des Christentums unter die 2u+e nehmen, sehen wir, dass-esus Fsai/ das gleiche lehrte, wie (oses Fsai/ und (uhammed Fsai/,nämlich, dass es nur den einen einzigen anbetungswürdigen ott gibt.

    Jach -esus, haben seine -ünger missioniert und die

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    !n der eschichte haben 8tzendiener es )orgezogen, drei 8tzen denübrigen h8her zu stellen. Der gr8te )olumin8s betrachtet/ )on ihnen war der $ater, die übrigen zwei waren (utter und "ohn.

    inige Beis+iele dafür sind*9 !m hinduistischen 8tzendienst gibt es die 7rinität und wirdfolgendermaen ausgeführt* Brahma, $isnu und "u)a bilden die D?ur#n) D0@A

    9 "chon )or dem Christentum, war in der

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     4ussagen in seinem 4rtikel*

    n der fr*hen 8nti1e war GNt"endienst ein verbreiteter Glaube 3 das bisBab+lon reihte%

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    sieht, ist die 7rinität oder die Dreifaltigkeit zurückzuführen auf eine +oche,in welcher der 8tzendienst entstand.

    William $arner behau+tete, dass die GentilenH eine Bezeichnung für die

    albgott angesehen wurde, lebte er unter den

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    (enschen und hatte die gleichen "chwächen wie sie.

     – Dass er )on (enschen gefangen und umgebracht wurde, war seine

    freie ntscheidung, er nahm das als 4ufo+ferung an.

     – Die 4nhänger )on DionOsos tranken Wein und aen Fleisch, um anihn zu edenken und ihre Dankbarkeit zu zeigen. Für sie war der Wein sOmbolisch, das Blut )on DionOsos und das Fleisch war seinFleisch und A8r+er.

    !m )angelium nach -ohannes ist diese heidnische Zeremonie auchübertragen auf -esus Fsai/*

     „h bin das lebendige Brot3 vo& Hi&&el ge1o&&en% Mer von diese& Brot 

    essen wird3 der wird leben in #wig1eit% Ynd das Brot3 dass ih gebenwerde3 ist &ein Fleish3 welhes ih geben werde f*r das -eben der Melt%

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    ; )angelien sollte man dabei in Betracht ziehen.

    9 6aulus war kein -ünger -esu, abgesehen da)on, war er zu -esusirdischen 2ebzeiten, einer seiner egner und Aritiker. 4ls ott, -esus in

    den >immel erhob, begann 6aulus )ier -ahre danach zu behau+ten, dasser nach einem Aram+fanfall eine $ision hatte und kührte sich selbst zum-ünger. "omit gelang es ihm, in die erste christliche emeindeeinzudringen.

    9 6aulus hatte das Ziel das Christentum im Westen zu )erbreiten. ?m dieszu erreichen, sendete er ununterbrochen Briefe in )erschiedene westliche

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    &i(eltete) %ie /o$ 8on.il $it %e$ 4ehrheitssste$ #(gesti$$t un%#ufgestellt wur%en

    Die 7rinität wurde zum ersten (al im -ahre &P nach Christus offiziell )om!znik Aonzil in die Bibel mit eingeschlossen. Der r8mische Aaiser Aonstantin war (itglied dieses Aonzils.

    Warum wurde dieses Aonzil gegründet, welchen Zweck hatte esM

     – s sollte damit erreicht werden, dass sich das r8mische

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    egnern der 7rinität ausgeführt. 4nathem bedeutet $erfluchen. Dier8mischen und bOzantinischen 6olitiker und 6ä+ste )erurteilten die7rinität egner zu )erschiedenen "trafen, zum Beis+iel am"cheiterhaufen )erbrennen und andere $ergeltungsmanahmen. Die

    !n#uisition3s bedeutet ?ntersuchung/ erichte wurden für dieseZwecke gegründet.

     – Zu dieser Zeit waren die "chriften )om 6farrer 4rius, die sich auf die

    originalen heiligen "chriften beruhten, sehr eindrucks)oll. Die 4rianismus 9 Bewegung machte den

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    Aadik8O Aonzil auf.

     –  4uch wenn die 7rinität im -ahre &L% n.Chr. im !stanbuler Aonzil eine

    Form annahm, waren die Bestandteile der 7rinität und deren

    $erbindungen zueinander immer ein 7hema, in denen die (enschensich nicht einigen konnten.

     –  4uer in dem Bibeltet )on (atthäus, der für die 7aufe folgenden

    $ers sagt 3!ch 7aufe dich im Jamen )om $ater9"ohn und demheiligen eist1 tauchen die ersten zwei 4usdrucksweisen $ater und"ohn mit der 4usdrucksweise heiliger eist in keinem Bibeltetzusammen auf.

     –

    "ogar dass der heilige eist ott ist, taucht in der Bibel an keiner "telle auf, es gibt auch keine 4nzeichen dafür. !m egenteil besagenmanche christlichen 0uellen aus, dass mit heiliger eist der rzengelabriel gemeint ist, genau so bezeichnet ihn der 0uran auch, als3

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    7#s let.te Urteil %er 8ir'he *(er %ie Trinit3t w#r folgen%er$#:en0 F7ieTrinit3t ist -eine S#'he %es Verst#n%es un% %er Logi-) *(er sie

    n#'h.u%en-en ist %#her unn=tigG5

    Das 7hema 7rinität nahm mit der Zeit immer eine neue Form an,gegründete Aonzile, erneute ?ntersuchungen, die ernannten ?rteilenahmen konstant eine neue Form an, )erschiedene Bibeltete wurdenerneut inter+retiert, )orher abgelehnte 7ete wurden +l8tzlich für wahr erklärt und andere 7ete wiederum wurden einfach entfernt.

    Diese sich absolut wieder s+rechenden "ituationen führten dazu, dass sichdieses 7rinität3s Dogma immer neu wandelte, doch wurde stets an der Dreifaltigkeit festgehalten.

    Die ?nstimmigkeiten der 7rinität reichen bis heute, gel8st sind sie dennochnicht. Nber dieses 7hema wurde zuletzt im -ahre %;;& im Florance Aonzildebattiert, dennoch waren sich die (enschen über die Widers+rücheuneinig und kamen lange Zeit zu keinem rgebnis.

    ?m diese langen Debatten ein nde zu bereiten, haben die 6ä+ste im$atikan Aonzil, im -ahre %L'L9%LK: das heit genau %LK: -ahre nach-esus/, beschlossen, dass die 7rinität keine Frage des $erstands oder der 2ogik sei, sondern dass der laube an sich ein groes eheimnisbeinhalte. Const. De fide, cathH, !$/

    Das 7hema 7rinität wurde zu einem 7hema, welches auer Aontrollegeriet, denen der menschliche logische $erstand und die originalen nichtabgeänderten Bibel)erse kontro)ers standen. Die 4nhänger der 7rinität

    konnten es nur durch ein ?rteil der Airche aufhalten, indem sie sagten,dass dieses 7hema ein eheimnis wäre. Das hie für die Fragenden und"uchenden G!hr braucht nicht mehr über dieses 7hema nachzudenkenH.

    Dieses 7hema wird in den nächsten Zeilen detailliert behandelt.

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    Jeuen.

     – Das im (oment geläufige (arkus )angelium ist zusammengesetzt

    durch eigene 4uswahl, man hat sich also einfach das ausgesucht,

    was gerade +asste, trotz all den Widers+rüchen und $eränderungenmit den )on handgeschriebenen em+laren. Deshalb ist esunm8glich zu )erstehen, welches denn nun richtig da)on ist.

     – s mussten aus dem (arkus )angelium die Zeilen im Bibel 7et

    entfernt werden, damit es durch das !znik Aonzil durchgebrachtwerden konnte, denn diese waren der 7rinität total kontro)ers.

     – s wurden )on anderen Bibel "chreibern 7ete entnommen, um ein

    "chlussteil für das (arkus )angelium zu finden. –  4us dem -ohannes )angelium wurden alle 6assagen entfernt,

    welche besagten, dass -esus der (essias der -uden sei. "tattdessenwurde -esus als ein übermenschliches Wesen beschrieben.

    6rof. Dr. (ehmet BaOrakdar, Buch* Bir >ristiOan DogmasR 7eslis inchristliches Dogma* 7rinität/ 4nkara 5kulu $erlag, "e+tember P::K, ".%'&/

    (anche Areise behau+ten, dass das -ohannes )angelium im -ahre %%:nach Christi geschrieben wurde, das würde bedeuten, dass der -ünger -ohannes mindestens %;:9%: -ahre alt wurde und dies ist eher unwahrscheinlich. !n den 7eten )om -ünger -ohannes sind reignissebeschrieben, welche zeitlich )iel s+äter stattgefunden haben und dies isteiner der ründe, warum es angezweifelt wird, dass die 7ete )om -ünger -ohannes nicht stammen k8nnen.

    !n den anderen )angelien wird -esus als der (essias angekündigt, einJachkomme )om 6ro+heten Da)id, der die "8hne !sraels erretten wird. !m-ohannes )angelium wurden alle "tellen, welche die griechischenChristen, auch genannt griechisch orthodoe Airchen nicht zusagten,einfach entfernt. Der influss der griechischen (Othologie macht sich im-ohannes )angelium sehr stark bemerkbar.

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    Bibel+assagen, welche die Airche lange Zeit für richtig und wahr erklärte,wurden s+äter doch für unwahr und falsch erklärt. Während dieser Zeithielten sich (enschen an die =eweiligen ebote, die (enschen, die sichnicht daran hielten, erklärte man für ?ngläubig.

    ine christliche Aonfession, welche damals sich eins dazu bekannte, dassdie Bibel P& Bücher beinhalte, stritt es ein +aar -ahrhunderte danach abund behau+tete, dass es PK Bücher seien.

    7ur'h %ie unlogis'hen Wi%erspr*'he %er Trinit3t entst#n%en neue8onfessionen

     4ls behau+tet wurde, dass der heilige eist ein 7eil der Dreifaltigkeit sei,wurde es noch unübersichtlicher und die (einungen scherten noch weiter auseinander.

    Jach diesen langen 4useinandersetzungen einigte man sich, dass der heilige eist )om $ater und "ohn ausgeht und somit entstand ein neues$erständnis. s wurde der berühmte Begriff 1Filio#ue1, was übersetzt 3unddem "ohn 1 bedeutet, in die dogmatische Dreifaltigkeit hinzugefügt.

    Die s+äter dadurch entstandenen ?nstimmigkeiten führten dazu, dass sichdie r8mische Airche im -ahre %:; in zwei Aonfessionen unterteilte,nämlich in die katholische und die orthodoe.

    Die Filio#ue wurde )on der katholischen Airche übernommen und kam zuder 4nsicht, dass der heilige eist )om $ater und )om "ohn ausgehenmusste, dies machte die 7rinität noch unübersichtlicher. Jach dieser 

     4useinandersetzung entstand die +rotestantische Airche./

    Dahingegen lehnte die orthodoe Airche die Filio#ue ab und war der (einung, dass der heilige eist nur )om $ater ausgehen müsste. Die bisheute bestehenden 4useinandersetzungen der orthodoen undkatholischen Airche ist die Filio#ue.

    Das bedeutet, dass der >eilige eist erst ' -ahre s+äter auch als ott

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    bestimmt wurde, nachdem bereits $ater und "ohn als ott )erehrt wurden.

    Die 7rinität brachte die (enschen durcheinander, um diesesDurcheinander zu ordnen, wurden folgende Beschlüsse getroffen* ott ist

    erhaben darüber und frei )on allen "chwächen/Dass -esus Fsai/ ott ist, wurde offiziell im !znik Aonzil im -ahre &Pn.Chr. beschlossen. Doch dass der heilige eist ott ist, wurdebeschlossen im -ahre &L% n. Chr. im !stanbul Aonzil. !m -ahre ;&% in fesund im -ahre ;% im Aadik8O Aonzil wurde beschlossen, dass -esus eineg8ttliche und eine menschliche Jatur hat. !n den -ahren zwischen ;;K undLE wurde im 7oledeo Aonzil das 7hema 3Filio#ue1 anges+rochen undeinfach dem Beschluss im -ahre &L% im !stanbul Aonzil hinzugefügt.

    Wie man nur aus dieser kurzen Beschreibung ersehen kann, wurde demChristentum ein Durcheinander nach dem anderen hinzugefügt.

    Wir wollen noch einmal darauf aufmerksam machen, dass diese!nformationen aus den christlichen und theologischen eschichtsbüchernentnommen wurden. Diese allgemein geltenden !nformationen sindentnommen aus bewiesenen Dokumenten. Diese Basis !nformationengeben 4uskunft darüber, wie sich das Christentum und die heutige Bibel

    geschichtlich gesehen geformt hat. Denn dadurch wird detailliert bewiesen,dass die 7rinität der Bibel im nach hinein hinzugefügt wurde und dass siekein 7eil )on ihr ist.

    Jun ist es die 4ufgabe )on =edem mit diesen Beweisen, die Bibelgeschichtlich und logisch zu betrachten und darüber nachzudenken, wasdie Wahrheit sein k8nnte. ?m die Bibel logisch zu betrachten, sollte manmit dem ewissen und $erstand die nächsten Zeilen durchlesen.

     – !n =eder

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    befindenM Widers+rüche in der 2ogik und geschichtlich gesehen.

     – Wie kann eine g8ttliche 5ffenbarung, in ihrer laubensbasis so

    unterschiedlich sein, dass aus diesem rund abgestimmt werden

    musste, was in die Bücher aufgenommen oder weggelassen wurdeM – Warum wurden die ersten handgeschriebenen heiligen "chriften, die

    den (onotheismus )erteidigen und durch die 4bstimmungendurchfielen )ernichtet und )erbranntM

     – Warum wurden die $erfechter des (onotheismus gehängtM Warum

    dieser unbeschreibliche >ass, gegenüber diesen (enschenM

     – Die )ier )angelien wurden erst im ;. -ahrhundert )er)ollständigt, die

    7rinität wurde erst dann mit in die Bücher aufgenommen. Wasgeschieht nun mit den Christen, die zwischen dem %. und ;.-ahrhundert gelebt haben und )on den $ier Büchern und der 7rinitätnichts wusstenM

     – Der laube, dass der heilige eist ott ist, wurde erst )iel s+äter 

    beschlossen. Was +assiert mit den Christen und der Airche, welchezu diesem Zeit+unkt den heiligen eist nicht als ott anbetetenM

    >aben sie gesündigtM – Die "chreiber der heiligen )ier "chriften (arkus, -ohannes, (atthäus

    und 2ukas, sind laut der Airche (enschen, denen die heiligen"chriften offenbart wurden. "ind diese (enschen 6ro+hetenM !st esm8glich ottes 5ffenbarung zu erhalten, wenn man ein -ünger istund kein 6ro+hetM Wäre ein -ünger dann nicht ein 6ro+het, wennott ihm seine ebote offenbartM

     – Wie kann die Airche durch eine 4bstimmung klären, ob =emand eine

    5ffenbarung erhalten hat oder nichtM

     – Wie kann die Airche in den "chriften, welche mit 4bstimmung

    zusammengestellt wurden, 7etzüge entfernen und hinzufügen,obwohl die Airche selbst urteilte, dass diese "chriften unantastbare5riginale sindM

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     – Die 7etzüge, welche den )ier )angelien im nach hinein hinzugefügt

    wurden, kannten und befolgten die damaligen Christen nicht. Was+assiert nun mit diesen ChristenM

     –

    Wie kann es sein, dass ein Christ nicht nach den wahrenBibelgeboten, welche sich mit seinem $erstand und ewissen)ereinbaren lässt, lebt, sondern nach den Bestimmungen der Airche,welche die Airche selbst )on Zeit zu Zeit änderteM

     – Die Basis der anderen Weltreligionen ist ottes4llahs inzigartigkeit,

    der laube, dass es keinen ott auer !hn gibt. Warum herrscht indieser >insicht im Christentum eine dauernde ?nklarheit und )ieleunterschiedliche (einungenM

     – Die )erschiedenen christlichen Aonfessionen haben auch

    unterschiedliche Bücher. Welche Aonfession hat nun

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    !m ersten 4ugenblick wird ein Christ, der die 7rinität )erteidigt, )ielleicht dieoben bewiesenen 4rgumente abstreiten. Doch ist es 7atsache, dass die

    )ier )angelien aus PK )erschiedenen Büchern zusammengestellt wurden.Fakt ist auch, dass die )ier )angelien durch die 4bstimmungen desAonzilrats bestand, gefunden haben. Die Widers+rüche in den )ier )angelien sind überdimensional gro, dies kann keiner abstreiten.Deshalb sollte ein Christ auf sein ewissen h8ren und gedanklich diedogmatischen $orschriften der Airche bei "eite legen, er sollte darüber nachdenken, dass diese "chriften als 3un)erändert3 und original gelten. DieAirche sagt, dass diese Bücher un)erändert und wahr sind, dabei hat die

    Airche selbst mehrmals 7ete )erändert oder weggelassen, dies k8nnendie christlichen eschichts#uellen bestätigen. Die heute gängige Bibelenthält )iele Funoten und 4nmerkungen, die Widers+rüche zu denanderen )angelien aufweisen.

    in anderes ungeklärtes 7hema sind die Christen, die nach -esus Fsai/und seinen -üngern zwar christlichen laubens waren, =edoch die 7rinitätnicht kannten, denn bis dahin war sie in den "chriften nicht )orhanden.

     4uch wenn diese (enschen mit 2eib und "eele an -esus und an die Bibel

    glaubten, gelten sie im >inblick auf das kirchliche Dogma als ungläubige.Wie kann man so etwas hinnehmenM ott sandte -esus mit seiner heiligen5ffenbarung, wie kann man dann behau+ten, dass diese (enschen drei-ahrhunderte lang in ?ngewissheit gelebt haben sollenM ott würde diesnicht zulassen.

    Deswegen sollte man nicht an der chtheit der ersten, in aramäischhandgeschriebenen "chriften zweifeln, sondern an den ab dem ;.-ahrhundert )orhandenen Büchern, in welchen sich durch das$er)ielfältigen und durch das Nbersetzen, Fehler eingeschlichen haben.Die Zeit nach den -üngern -esu, ist h8chstwahrscheinlich die Zeit, inwelcher die (enschen nach den wahren eboten ottes gelebt haben,denn die 5ffenbarung wurde durch die -ünger in den heiligen "chriftenfestgehalten. Deswegen konnte auch der (onotheismus im =üdischen

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    lauben aufrecht erhalten werden. Denn eigentlich wurde die Bibelgesandt, um die 7hora zu bestätigen und somit sollte sie den(onotheismus, der ein rundsatz des -udentums bildet, unterstreichen.ott erläutert diese 7atsache im 0uran folgendermaen*

    Un% in ihren Spuren lie:en wir Jesus folgen) %en Sohn %er 4#ri#) u$%ie Thor#) %ie /or ih$ w#r) .u (e-r3ftigen5 Un% Wir g#(en ih$ %#sE/#ngeliu$ $it einer Re'htleitung un% eine$ Li'ht) %ie Thor#) %ie /or ih$ w#r) (est3tigen% #ls eine Re'htleitung un% Er$#hnung f*r %ie"ottesf*r'htigen5 >?ur#n) 0

    (anche Christen behau+ten, dass die -ünger selbst nach -esus die 7rinität)erbreitet haben und sogar ihr 2eben dafür geo+fert haben. Diese

    Behau+tungen sind nur ein 7rugschluss. Die wahren -ünger, welche mit-esus in Aontakt waren, haben niemals die Dreifaltigkeit )erteidigt, dies istausgeschlossen. Die 7rinität wurde nur )on 6aulus )erbreitet, aber einige7heologen und theologische 0uellen besagen selbst, dass 6aulus nie mit-esus in Aontakt war. 6aulus war zu Zeiten )on -esus sogar ein egner )on !hm./ -esus3-ünger und alle Christen waren )or der 5ffenbarung des)angeliums =üdischen laubens und geh8rten dem $olk !srael an. Dieersten Christen konnten allein aus diesem rund die 7rinität nicht )erteidigt

    haben. "ie fanden in der 5ffenbarung die Bestätigung, dass es nur einenott geben kann, somit wurde auch die 7hora in ihrer Wahrheit bestätigt.s ist seltsam, dass die Christen )on heute sie 3=üdische Christen1 nennenund sie differenzieren. 4ls ob -esus )or der 5ffenbarung kein -udegewesen wäre und nicht dem $olk !srael angeh8rte.

    Deshalb wurde )or dem ;. -ahrhundert die wahre 5ffenbarung mit ihreneboten befolgt, welche eine Fortsetzung der 7hora war und den(onotheismus )erteidigt. !n dieser @ra herrschte der in9 ott laube. 4ls

    dann das 8tzen dienende r8mische

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    N#t*rli'h ist "ott in %er L#ge seine w#hre Offen(#rung /or !3ls'hungen .u s'h*t.en

    ott hat das )angelium als ein 2icht und eine

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     4ufgabe und einen "inn. Diese "ch8nheitsfehler erinnern uns (enschenimmer wieder daran, dass wir auf ott angewiesen sind und dass dasirdische 2eben eine 6rüfung ist und ein nde hat, dass nach dem 7od daseigentliche 2eben beginnt. "olange es diese (akel gibt, kann der (ensch

    nicht +rotzen und wei, dass er ohne ottes >ilfe nichts erreichen kann.

    Die Beweise dafür, dass die Bibel gefälscht und )erändert wurde, sindoffen und klar und dies konnte nur geschehen, weil ott es so wollte. Dieswurde mit einem Ziel erschaffen und einer Weisheit ottes. Wenn unser >err dieses eschehen absichtlich erschaffen hat, dann sollte man nichthartnäckig sein, sondern )ersuchen seine Botschaft an uns zu )erstehen.

    $ielleicht werden die Christen somit )on ott ge+rüft, ob sie auf ihr 

    ewissen h8ren.

    $ielleicht ist es eine "ituation, welche die Christen dazu zwingt nach -esusund der echten Bibel zu suchen.

    Durch diese 6rüfung sind falsche laubensrichtungen entstanden und die(enschen bekriegen sich, es wird Blut )ergossen, Chaos und ?nruhenstehen an der 7agesordnung und somit erfüllen sich die 6ro+hetien, welcheim 0uran, in der Bibel und der 7hora angekündigt wurden, damit -esus und

    (ahdi auf die rde gesandt werden. Denn beide sind Zeichen dafür, dassdas =üngste ericht naht. Deshalb ist es eine 4ufgabe der Christen nachder echten Bibel zu suchen, um dann nach ihren eboten zu leben.

    Christen sollten auch wissen, dass der 0uran die ebote der Bibelbeinhaltet und an die (enschheit weiter gibt, deshalb sollten sie den 0uranals eine 5ffenbarung ottes annehmen. enauso sollten die (uslime dieebote der Bibel befolgen, denn sie sind im 0uran zu finden.

    Der 0uran ist die Bestätigung der Bibel, deshalb folgen (uslime dem6ro+het (uhammed Fsai/, aber sind sie auch gleichzeitig Christen, die dieebote der Bibel befolgen und sie sind (ose)iten, denn sie befolgen somitauch die ebote der 7hora. Das bedeutet, wenn ein Christ die echte Bibelbefolgen m8chte, wird er alle ebote dessen im 0uran finden. !m 0uranlob+reist ott unsere heilige Bibel. ott sagt, dass die Bibel in der Zeit als

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    sie offenbart wurde ein 2icht und eine S'hon .u/or #ls eine Re'htleitung f*r %ie 4ens'hen5 >?ur#n) D0D

    Un% in ihren Spuren lie:en wir Jesus folgen) %en Sohn %er 4#ri#) u$%ie Thor#) %ie /or ih$ w#r) .u (e-r3ftigen5 Un% Wir g#(en ih$ %#sE/#ngeliu$ $it einer Re'htleitung un% eine$ Li'ht) %ie Thor#) %ie /or ih$ w#r) (est3tigen% #ls eine Re'htleitung un% Er$#hnung f*r %ie"ottesf*r'htigen5 >?ur#n) 0

    7#nn lie:en Wir Unsere "es#n%ten ihren Spuren folgen5 Un% Wir lie:en ihnen Jesus) %en Sohn %er 4#ri#) folgen un% g#(en ih$ %#sE/#ngeliu$5 Un% in %ie Her.en %erer) %ie ih$ folgten legten) Wir "*teun% r$her.ig-eit5 7#s 4=n'hstu$ Me%o'h erf#n%en sie sel(er5 Wir s'hrie(en ihnen nur /or) n#'h "ottes Wohlgef#llen .u tr#'hten) #(er %#s n#h$en sie ni'ht in 2'ht) wie es in 2'ht geno$$en .u wer%en/er%ient5 7en "l3u(igen unter ihnen g#(en Wir ihren Lohn6 /iele /onihnen w#ren #(er !re/ler5 >?ur#n) K0K

    Das rgebnis ist, be)or unsere christlichen Freunde den 0uran ablehnen,sollten sie ihn ohne $orurteile lesen. s ist zu erhoffen, dass sie denrichtigen Weg finden werden, wenn sie sich das )on ott wünschen, r wird sie nicht zurückweisen, sondern ihnen sein "egen schenken.

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     4lles erschaffene, seien es unsere >ände, die DJ4, die Zellen, dienzOme, )erschiedenste 4rten )on 7ieren, fliegende $8gel, schwimmendeFische, Blätter, die die 6hotosOnthese beherrschen, der >immelsk8r+er, die"onne, (ond und "terne, Bäume, die im Frühling blühen, 7iere, die den

    Winterschlaf machen, dass der 7ag P; "tunden hat, der

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    geben% (.i&otheus3 7:'

    Sehet an3 liebe Br*der3 eure Berufung% (Korinther3 4:75'

    So suhet3 was droben ist%%%

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    Mundern% (sal& 46R:69R'

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    gläubigen (uslime, Christen und -uden, sie müssen sich dies als 6rioritätsetzen. Jur, wenn man umfassend und tief nachdenkt, kann man dier8e und "tärke ottes so huldigen und )erstehen, wie es !hm gebührt.Dann ist man nämlich auch in der 2age, die >eiligen "chriften zu

    entschlüsseln, welche da)on meta+horisch und welche im übertragenem"inne gemeint sind. in religi8ses 2eben bedeutet nicht die $erseauswendig zu lernen, man kann die

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    Aetzer bezeichnet, weil sie durch ihren logischen $erstand dessen bewusstwaren, dass es sich um eine Falschauslegung handelt. ntweder habendiese ru++en )on Christen die 7rinität ganz abgelehnt oder es andersaufgenommen. Die Airche hatte bemerkt, dass es (enschengru++en

    geben wird, welche ihren $erstand nutzen und die 7rinität hinterfragenwerden und hat somit den (enschen befohlen nicht darüber nachzudenken.

    s gibt momentan eine err zeigtuns seine Araft in der "ch8+fung und wir k8nnen seine Araft durch das

    Nberdenken der sch8+ferischen Aunst nach)ollziehen. s ist eine 6flichtfür -edem, seinen "ch8+fer kennen zu lernen. Wie kann =emand zu seinem"ch8+fer beten, wenn er !hn nicht einmal richtig kenntM Wen soll er wieanbeten, was für ein laubens)erständnis hat dieser (enschM Worinerkennt er das "ch8+fungsgeheimnisM Was )ersteht er unter irdischem undhimmlischen Dasein des (enschenM Wie )ersteht er die 7atsache, dassihn sein "ch8+fer allzeit sieht und h8rtM ?m gläubig zu sein, ist es eine$oraussetzung, den "ch8+fer und seine r8e und Araft zu kennen und!hn zu +reisen. Dies ist ein wichtiger Bestandteil und eine $oraussetzung,um tiefgläubig zu sein.

    Wenn sie einem Christ, der die 7rinität )erteidigt, zu diesem 7hema Fragenstellen, werden sie merkwürdige und total unlogische 4ntworten erhalten.?nd =eder Christ inter+retiert die Dreifaltigkeit anders, denn eigentlich)erstehen sie es =a auch nicht richtig. "ie )ersuchen es )erständlich und

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    diesen Weg geht. ?nser Wunsch ist es, dass die Christen die efahr des3Jichtdenkens 3und deren Folgen erkennen.

    ,u (eh#upten FV#ter Sohn un% heiliger "eistG (il%en eine Einheit) isteine T3us'hung

    ine der gr8ten 7äuschungen ist es, dass manche christlichen Areise, die7rinität als monotheistisch bezeichnen. Die Christen m8chten nicht, dassdas Christentum in $erbindung mit dem 8tzendienst gebracht wird,deshalb bezeichnen sie die Dreieinigkeit als (onotheismus. igentlich)erstehen sie selbst nicht, wie es zu erklären ist und erklären dann dochzum "chluss die 7rinität.

    (anche erklären, dass die 7rinität in sich eine inheit bildet, 4nderewiederum, dass alle drei heiligen 7eile unabhängige 8tter sind, wiederumbehau+ten 4ndere, dass der $ater der gr8te zwischen ihnen ist und dassdie zwei übrigen inheiten )on ihm abstammen. 4ndere sagen, dass diedrei 7eile eine 4ufgabenteilung haben oder dass aus dem $ater der "ohnund aus dem "ohn der heilige eist entstanden ist. Doch gibt es nochzahlreiche andere rklärungen für die 7rinität. ?nd zum "chluss sagen sie

    dann doch, dass es eigentlich nur einen ott gibt. Wenn sie denn wirklichan den einen ott glauben, ist es sehr erfreulich, doch die Beschreibung istfalsch.

    ins ist äuerst wichtig. !n den ganzen Bibel+assagen findet man immer die rklärung des einen ottes. !n sehr )ielen $ersen ist die

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    Die $erfechter der 7rinität sagen einerseits, dass die drei Wesen eineinheit bilden, =edoch alle drei auch selbstständige Wesen für sich sind.?nd wenn man sie danach fragt, wie dies zu )erstehen ist, dass drei eineeins sind, würden sie es nie )erständlich erklären k8nnen, denn das dies

    ein Widers+ruch in sich ist, war ihnen schon immer klar. 4uch die 4ufgabenteilung zwischen den einzelnen Wesen ist unklar, denn siebehau+ten, dass die "ch8+fung dem $ater zustehe. Damit stellt sich dieFrage, warum die übrigen zwei inheiten diese igenschaft nicht besitzen.Warum hat sich der einzige ott, der )on errscher, der "ch8+fer 

    aller Dinge, es für n8tig gesehen sich in drei zu teilenM ott ist frei )onallen "chwächen/. 4uerdem haben die 7rinitärer, die denken, dass sie anden einen ott glauben, den (onotheismus der -uden und der (uslimenicht )erstanden. (an kann )on (onotheismus nur reden, wenn man demeinen ott keine anderen Aräfte beigesellt, denn nichts ist !hm gleich,nichts ist !hm ähnlich. Das nennt man (onotheismus. Dreifaltigkeit ist6olOtheismus, wenn -emand etwas anderes behau+tet, lügen diese6ersonen oder sie sind selbst 5+fer dieses errn zu haben, Der alles sieht undwei, ist ein "egen für uns. r ist =ederzeit mit uns und gibt 4ntworten auf 

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    unsere ebete, sogar die Wünsche in unserem ?nterbewusstsein oder Wünsche, die wir nie ausges+rochen haben, erfüllt r. Das ist ein groer "egen. inige unserer christlichen Freunde, die in dem 7rinitäts9Durcheinander ertrinken, wissen gar nicht, wie sch8n es ist an den einen

    alleinigen ott zu glauben. Wenn sie wüssten, wie wunderbar es ist, ottso nahe zu sein, würden sie die Dreifaltigkeit, die den (ensch )on ottdistanziert, ablehnen. Die ewissheit, dass ott der r8te ist, der alleinige >errscher ist, ist ein unbeschreibliches efühl. Wir müssen ottdafür huldigen, wie es !hm gebührt.

    Spri'h0 1I'h (in nur ein W#rnen%er5 Es gi(t -einen "ott #u:er 2ll#h)%e$ Einen) %e$ "ew#ltigen) 7e$ Herrn %er Hi$$el un% %er Er%e un%w#s .wis'hen (ei%en ist %e$ 43'htigen) %e$ Verge(en%en51 >?ur#n)

    DB0

    Es sollten -eine Wi%erspr*'he in %er w#hren Religion ge(en)wenn es %o'h %er !#ll ist) wur%e 2(ergl#u(e $iteinge(r#'ht

    Die wahre

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    ist die istenz ottes zu )erstehen, dann ist der "atan am Werk.

    s gibt nur einen Aünstler im ?ni)ersum und seine Werke bestätigen !hn.Diese Wesen und Dinge, die r aus dem Jichts erschaffen hat, stehen

     4llzeit in seiner (acht und unter seiner Aontrolle, denn r hat die Araftdazu. ?m ott nah zu sein, braucht man keine Zweit+erson,Zwischenboten oder 4nlässe. Das heit auch, keine anderen 8tter ottist frei )on "chwächen/. ott kennt uns besser als wir uns selbst, denn r beobachtet uns die ganze Zeit. 4ufrichtige Christen sollten es bemerken,dass die wahre erzen dem inzigen ?nendlichen ott 8ffnen.

    "l#u(en sie %e$n#'h) w#s ihr gl#u(t) so sin% sie re'htgeleitet5

    Wen%en sie si'h Me%o'h #() %#nn sin% sie 2(tr*nnige) un% "ott wir%%ir gegen sie gen*gen6 Er ist %er H=ren%e) %er Wissen%e5 >?ur#n)0@DK

    7ie Trinit3t /erhin%ert) "ott so .u preisen) wie es Ih$ ge(*hrt

    Das gr8te >indernis, das die Christen haben, um ott zu huldigen, wie es!hm gebührt, ist die 7atsache, dass sie "eine igenschaften nicht richtig

    kennen. ?nser groer ott hat gigantische "terne, sowie unendlich kleine6artikel und das ganze ?ni)ersum aus dem Jichts erschaffen. r hat diealaien, sowie die "terne in einer Balance erschaffen, er hat die(enschen, die 7iere und alles andere makellos in einem wunderbaren"Ostem erschaffen, r hat den (enschen ein "chicksal gegeben undzweifellos ist r im "tande sie in "chach zu halten. r hat das Wissen über alle Dinge, r sieht und h8rt alles. !hm bleibt nichts )erborgen. 5hne "einWissen kann kein 2ebewesen atmen, kein Blatt )om Baum fallen, kein

    lektron seinen 6latz )erlassen. Wenn ott es m8chte, kann r alles)ernichten und alles )on Jeuem in einem ganz anderem, wundersch8nem"Ostem erschaffen. Das ist ohnehin für ott leicht. ?nser >errscher sagt,G"eiSH und sie wird.

    ott sieht durch alle 4ugen hindurch. r h8rt =edes eräusch. Denn was

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    die 4ugen =emals sehen werden und die 5hren =emals h8ren werden, hatr erschaffen. (anche Christen haben die Botschaft des 0uran an unsnicht )erstanden, sie denken, dass (uslime ott fern wären. 2ieber ziehensie es )or, das Dogma der Airche, namens 7rinität zu )erteidigen. ott ist

    nicht weit )on uns, r ist uns ganz nah. r ist überall, lehrt uns den 0uran.!m egensatz zum !slam, hält die 7rinität ott fern )on uns. s ist die

     4nnahme, dass ott uns nur mit -esus als Zwischenbote erreichen kann.?nd das ist der Fehler, den sie begehen, sie trauen ott nicht die Araft zu,die r hat.

    enauso gibt es (uslime, die glauben, dass 4llah fern ist. Doch deren0uelle ist nicht der 0uran, sondern abergläubische, abgeänderte >adithe,welche sie selbst erfunden haben und dann auch noch daran glauben.

    Dass was sie )ertreten, ist nicht der !slam. !n Wirklichkeit suchen sie, wiedie 7rinitärer auch, Zwischenbotschafter, die dann die $erbindung,zwischen ott und ihnen herstellen soll. ott sagt im 0uran folgendes*

    Wir ers'hufen %o'h %en 4ens'hen un% wissen w#s ih$ sein Inneres.ufl*stert5 Un% Wir sin% ih$ n3her #ls >seine H#lss'hl#g#%er5 >?ur#n)0@

    So erw#rte ge%ul%ig %#s Urteil %eines Herrn6 %enn %u stehst unter 

    Unserer O(hut5 Un% lo(preise %einen Herrn) wenn %u #ufstehst5>?ur#n) 0B

    Un% (ei Ih$ sin% %ie S'hl*ssel %es Ver(orgenen6 Er #llein -ennt es5Er wei:) w#s .u L#n% un% i$ 4eer ist) un% -ein &l#tt f3llt nie%er) ohne%#ss Er es wei:5 Un% -ein 8=rn'hen gi(t es in %en !insternissen %er Er%e un% ni'hts "r*nes un% ni'hts 7*rres) %#s ni'ht in eine$%eutli'hen &u'h st*n%e5 >?ur#n) 0A

    Sti$$t es ni'ht) %#ss sie si'h -lein $#'hen) u$ si'h /or Ih$ .u/er(ergen+ 2(er) #u'h wenn sie si'h in ihre 8lei%er /erh*llen) wei: Er %o'h) w#s sie /er(ergen un% w#s sie .eigen5 Siehe) Er -ennt %#sInnerste %er &r*ste5 >?ur#n) @@0

    Unser Herr< Siehe) 7u wei:t) w#s wir /er(ergen un% w#s wir offen tun6

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    %enn ni'hts #uf Er%en un% i$ Hi$$el ist /or "ott /er(orgen5 >?ur#n)@0DB

    !n diesen $ersen und in einigen anderen, sagt ott, dass r den (enschen

    ganz Jahe ist. r sieht durch alle 4ugen und h8rt durch alle 5hren.Jiemand, kein anderes Wesen ist uns so nahe, wie ott. r ist nicht nur im>immel, so wie es einige (uslime und Christen annehmen, sondernüberall. Wenn ein Blatt )om Baum fällt, ohne das es =emand gesehen hat,ist ott der=enige, Der es gesehen hat, denn r hat dem Blatt befohlen zufallen. ?nter der rde, in den 7iefen des 5zeans, in =eder Zelle, in den

     4tomen, in deren lektronen, in den 0uark, überall hat ott die Aontrolle.r sieht diese Dinge aus =eder 6ers+ekti)e.

    7rinitärer, die behau+ten, dass alle drei 8tter )erschiedene igenschaftenhaben, k8nnen all diese igenschaften, die oben aufgeführt worden sinddem einen ott nicht zutrauen. Wenn sie wüssten, dass all dies nur der eine einzige ott kontrolliert, würden sie !hm nichts beigestellen. r brauchtkeine Zwischenbotschafter, denn r wei bereits, was er erschaffen hatbe)or es erschaffen ist. r kennt unsere tiefsten edanken.

    ?m diese 7atsache besser zu begreifen, muss man erst einmal wissen,was ottes (anifestation bedeutet und dies wiederum hat mit der 

    Beschaffenheit der (aterie zu tun. Dann werden auch Christen zugeben,dass es kein meta+hOsischer laube ist, )on dem die

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    diese erschafft nur r selbst. Das irdische 2eben ist mit ründen und derenrgebnissen )erbunden, doch unser >errscher braucht dies nicht. $ater zusein, (utter zu sein, ein Aind zu erzeugen, sind Begriffe und "ituationenaus dem irdischen 2eben, die ott selbst erschaffen hat. Deshalb haben

    die=enigen, die ott einen leiblichen "ohn anmaen, die Araft ottes nicht)erstanden. Denn ott muss es nur wollen und dann +assiert es auch.Jichts ist !hm fern, r kennt das was r erschaffen hat, be)or esentstanden ist, denn r wollte es selbst.

    6ersonen, die ott einen "ohn anmessen, kennen entweder seine Araftnicht oder schätzen und +reisen die Araft nicht, wie es !hm gebührt. Denhässlichen (ut, den diese (enschen aufweisen, wird im 0uran durchunseren "ch8+fer folgendermaen erklärt*

    FUn% sie s#gen0 17er Er(#r$er h#t si'h einen Sohn .ugelegt51W#hrli'h) ihr (eh#uptet %# etw#s Ungeheuerli'hes< !#st $='hten %ieHi$$el %#r*(er .errei:en un% %ie Er%e si'h sp#lten un% %ie &erge inTr*$$er f#llen) %#ss sie %e$ Er(#r$er einen Sohn .us'hrei(en5 Esist $it %e$ Er(#r$er un/erein(#r) si'h einen Sohn .u neh$en5G>?ur#n) @A0BBAD

    Wie man aus diesem $ers erlesen kann, ist das 4nmaen eines "ohnes

    gegen unserem "ch8+fer so schlimm und abwegig, dass dadurch dasganze ?ni)ersum zu runde gehen kann. Wehe dem, der so etwasbehau+tet. !m 0uran sind einige $erse, die einen "ohn ottesausschlieen. Die $erse besagen und unterstreichen es deutlich, dass ottnicht geboren wurde und keinen "ohn hat, dass r frei )on allen"chwächen ist, das !hm nichts gleicht. >ier sind einige $erse, die diesdeutlich beschreiben*

    Spri'h0 1Er ist %er Eine "ott) 2ll#h) %er 2(solute5 Er .eugt ni'ht un%ist ni'ht ge.eugt5 Un% es gi(t -einen) %er Ih$ glei'ht5 >?ur#n) @@0@

    Ist es ni'ht eine L*ge) wenn sie (eh#upten0 1"ott h#t 8in%er ge.eugt51 Sie sin% w#hrh#ftig L*gner5 >?ur#n) DK0@@@

    Sie (eh#upten0 1"ott h#t si'h einen Sohn geno$$en51 Preis sei Ih$

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    Er ist %er 2(solute5 Sein ist) w#s in %en Hi$$eln un% w#s #uf Er%enist5 H#(t ihr &eweise %#f*r+ O%er s#gt ihr *(er "ott #us) w#s ihr g#r ni'ht wisst+ >?ur#n) @0B

    H3tte "ott Si'h einen Sohn neh$en wollen) h3tte Er si'h unter %e$)w#s Er ers'h#ffen h#t) #usw3hlen -=nnen5 Preis sei Ih$< Er ist "ott)%er Eine) %er "ew#ltige5 >?ur#n) DA0

    ?nser allmächtiger ott ist der >errscher über das ?ni)ersum, r brauchtdazu keine >elfer oder 7eilhaber, wenn r etwas m8chte, dann +assiert esauf der "telle. Folgende $erse bezeugen dies*

    7er) 7e$ %ie Herrs'h#ft *(er %ie Hi$$el un% %ie Er%e geh=rt) un%7er si'h nie$#n% .u$ Sohn geno$$en h#t) un% 7er -eine P#rtner inSeiner Herrs'h#ft h#t) un% 7er #lle 7inge ers'h#ffen un% sie sinn/ollgeor%net h#t5 >?ur#n) 0

    Un% spri'h0 1"elo(t sei "ott) 7er si'h we%er einen Sohn geno$$enno'h einen Teilh#(er #n Seiner Herrs'h#ft h#t) no'h einen &eist#n%#us S'hw3'he51 Un% r*h$e Seine "r=:e5 >?ur#n) @K0@@@

    Es ist $it "ott ni'ht /erein(#r) einen Sohn .u .eugen5 "epriesen seiEr< Wenn Er eine S#'he (es'hlie:t) so spri'ht Er nur .u ihr0 1Sei?ur#n) @A0D

    Der 4llmächtige ott warnt und macht hrfurcht denen, die !hm einen "ohnbeigestellen. Das heit, dass die 7rinitärer den richtigen Weg aus diesem!rrtum durch den 0uran finden werden. ott erbarmt sich denen und zeigtihnen den richtigen Weg mit dem 0uran.

    FUn% es soll %ieMenigen w#rnen) %ie %# (eh#upten0 1"ott h#t si'heinen Sohn geno$$en51 7#r*(er (esit.en we%er sie no'h ihre V3ter 

    Wissen5 Ungeheuer ist %#s Wort) %#s #us ihre$ 4un%e -o$$t< Sie3u:ern ni'hts #ls L*gen5G >?ur#n) @B0

    Die obigen $erse geben 4uskunft darüber, dass weder die heutigen7rinitärer, noch die )or ihnen, bezeugen k8nnen, das ott einen "ohn hat.Diese 4ussage und 4nnahme ist ein )8lliger !rrtum und ein

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    weist auf die Dimension der efahr hin, für die=enigen, die so etwasbehau+ten. r erinnert sie mit dem "atz daran* GUngeheuer ist %#s Wort)%#s #us ihre$ 4un%e -o$$t< Sie 3u:ern ni'hts #ls L*gen5G

    !m nächsten $ers sagt ott, das r keinen "ohn hat, aber gleichzeitig teiltr uns auch mit, dass es auer !hm keinen anderen ott gibt.

    "ott h#t Si'h -eine 8in%er .ugelegt un% es gi(t -einen "ott ne(enIh$5 Sonst h3tte Me%er "ott f*r si'h (e#nspru'ht) w#s er ers'h#ffenh#tte) un% einer h3tte si'h *(er %en #n%eren erho(en5 "epriesen sei"ott >in Seiner Erh#(enheit *(er %#s) w#s sie Ih$ .us'hrei(en5>?ur#n) D0A@

    Dieser $ers bezeugt, dass beide 4nnahmen der Christen falsch sind, -esusist nicht ott und auch nicht ottes "ohn. ?nser >err offenbarte dem6ro+heten (uhammed Fsai/ eine 4ntwort, für die=enigen folgendermaen*

    Spri'h0 1Wenn %er Er(#r$er einen Sohn h3tte) w3re i'h %er erste) Ihn.u /erehren51 >?ur#n) D0B@

    ott nicht so zu ehren, wie es !hm gebührt, bedeutet seine g8ttlichenigenschaften nicht zu )erstehen. ott ist der einzige >errscher über allesund das =eden (oment, r kann alles erschaffen ohne eine $oraussetzung

    oder einen rund zu haben. r braucht keine >ilfe oder Zeit oder sonstetwas dafür. inen "ohn zu haben, ist für !hn nicht schwer, doch r ist frei)on menschlichen igenschaften. Wenn r etwas will, dann ist das einzigewas r sagt G"eiSH und sie wird. Die 2ebewesen auf der rde, in der 2uft,alle sind "eine Diener. r hat keinen 7eilhaber, weil r sie nicht braucht. r kennt das, was noch nicht geboren wurde, r kennt das Wort, was nochnicht ausges+rochen wurde, r kennt das, was wir erst in Zukunft sehenwerden, r kennt das, was wir im tiefsten unseren >erzen )erbergen. Aurz

    gesagt, kennt ott den 4nfang und das nde )on allen Wesen. r schildertes im 0uran folgendermaen*

    2ll#h< Es gi(t -einen "ott #u:er Ih$) %e$ Le(en%igen) %e$&est3n%igen< Ihn *(er-o$$t we%er S'hlu$$er no'h S'hl#f5 Sein ist)w#s in %en Hi$$eln un% w#s #uf Er%en ist5 Wer ist es) %er %#

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    !*rspr#'he (ei Ih$ einlegte ohne Seine Erl#u(nis+ Er wei:) w#s.wis'hen ihren H3n%en ist un% w#s hinter ihnen liegt51 7o'h sie(egreifen ni'hts /on Seine$ Wissen) #u:er w#s Er will5 Weit rei'htSein Thron *(er %ie Hi$$el un% %ie Er%e) un% es f3llt Ih$ ni'ht

    s'hwer) (ei%e .u (ew#hren5 Un% Er ist %er Hohe) %er Erh#(ene5>?ur#n) 0

    7#ss unser Herr %ie 4#'ht *(er 2lles h#t) wir% n#t*rli'h #u'hin /ielen &i(elp#ss#gen erl3utert0

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    FUn% !rie%en w#r $it $ir #$ T#ge $einer "e(urt un% wir% es #$ T#gesein) %# i'h ster(e) un% #$ T#ge) %# i'h .u$ Le(en erwe'-t wer%e?ur#n) @A0DD

    Wenn seine Zeit kommt, wird unser geliebter 6ro+het -esus, wieder zurückauf die rde gesandt. r wird zusammen mit dem (ahdi die 4ufgabenerfüllen, die ott ihnen gegeben hat. (ehr dazu wird in den folgendenAa+iteln erzählt/. ?nd, wenn -esus seine irdischen 4ufgaben erfüllt hat,wird er, wie =eder anderer (ensch sterben, sein eist im 6aradies wirdem+fangen. Wie bei allen anderen (enschen auch, ist sein "chicksal )onott )orbestimmt. 4llen "ituationen, die er begegnen wird, sind )on ottgewollt. 4lle Wunder, die er )ollbracht hat, sind nur (ithilfe ottesgeschehen. Diese Wunder sind nur +assiert, weil ott es wollte und nicht,

    weil -esus eine eigene unabhängige Araft besitzt. "ein ganzes 2eben langhat -esus die (enschen zum rechten Weg )erleitet, denn er war tiefgläubig. Die Bibel gibt 4uskunft darüber, dass -esus die (enschen zumrechten Weg leitete. Der folgende $ers besagt es ganz deutlich*

    20u sollst den 3errn, deinen Gott, anbeten und Ihm allein dienen4 !5ukas, &:6+ 7atth8us, &:#9'

    in 0uran)ers, der das leiche besagt*

    1W#hrli'h) "ott ist $ein Herr un% euer Herr5 So /erehrt nur Ihn5 7#sist %er ger#%e Weg51 >?ur#n) @A0D

    7ie Christen sollten wissen) %#ss %ie 2uslegung %es/er(orgenen Sinnes sehr wi'htig ist

    Bei der Bedeutungsauswertung der 7hora seitens der aufrichtigenChristen, wird ein Fehler begangen, nämlich, wenn es um das Wort G"ohnHgeht. "ie haben den )erborgenen "inn dieses Wortes nicht )erstanden.Den gleichen Fehler machen sie auch bei der 4uswertung der Bibel. Dabeiist die 4uswertung des )erborgenen "innes ganz bedeutend, wenn manottes Worte richtig )erstehen m8chte, denn es beinhaltet eheimnisseund "chlüsselbegriffe. "ie f8rdern das Jachdenken und sind deshalb

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    fundamental wichtig.

    ottes Wortauswahl ist offenkundig, kurz, )ielsagend und weise. Dochmanchmal haben ottes Worte mehr als eine Bedeutung. Jämlich die

    offensichtliche und die Zweitbedeutung, die Zweitbedeutung muss =edochrichtig gedeutet werden. ?m diese Zweitbedeutung zu erkennen und zu)erstehen, muss man die Worte und deren "inn mit 7iefgläubigkeitbetrachten und auswerten, denn sie beinhalten sehr )iele eheimnisse.(an nennt diese 4uslegung auch die GBatini 4uslegungH.

    !n manchen Fällen macht ott leichnisse oder $ergleiche, wenn es umden )erborgenen "inn geht. Zum Beis+iel sagt ott in einem 0uran)ers *

    Un% h#ltet #lles#$t #n "ottes Seil fest) un% .ersplittert eu'h ni'ht555>?ur#n) D0@D/

    !n einem anderen $ers sagt ott *

    FSiehe) %enMenigen) %ie Unsere &ots'h#ft %er L*ge .eihen un% si'hho'h$*tig %#/on #(wen%en) wer%en %ie Tore %es Hi$$els ni'htge=ffnet) un% sie gehen ni'ht ins P#r#%ies ein) (e/or %enn ein 8#$el

    %ur'h ein N#%el=hr geht555G >?ur#n) K0(anche (enschen würden diese $erse auch eins zu eins auslegen, docheigentlich sind beide $erse weise rklärungen, über die man tiefgründignachdenken sollte. "ie )erhelfen noch intensi)er nachzudenken unddadurch die eheimnisse dieser $ergleiche zu )erstehen. (it dem$ergleich )on ottes "eil ist darunter ottes Weg zu )erstehen, den mannicht abweichen sollte, das ist ein

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    keine k8r+erliche Behinderung, wie Blindheit oder 7aub9 und "tummheit,sondern eine moralische Blindheit und 7aub9 und "tummheit. Diesebeschriebene 6ersonen sind moralisch so weit abgestum+ft, dass sie trotzden )ielen "ch8+fungsbeweisen, welche ihnen P; "tunden am 7ag

    begegnen, und trotzdessen nicht an ott glauben. "ie +reisen ott nicht,wie es !hm gebührt. ott )erdammt diese moralisch abgestum+fte(enschen.

    Jatürlich kommt man zu einem falschen rgebnis, wenn die 4uslegungeins zu eins gemacht wird. ?nd um dies zu umgehen, muss man dieGBatiniH94uslegung ernst nehmen und kennen. Denn in solchen $ersen gibtuns ott geheime !nformationen, die uns den richtigen Weg zeigenwerden.

    7er 2us%ru'- FSohnG in %er &i(el $uss $it %er tini2uslegung >$it %e$ /er(orgenen Sinn ge%eutet wer%en

    Zunächst m8chten wir klar stellen, dass die GBatiniH94uslegung nicht immer angewendet wird, obwohl es an )ielen "tellen notwendig wäre. Das ist im!slam, sowie im Christentum und im -udentum genauso. Dies bedeutet,

    dass sie nicht nur im Christentum fehlt, aber da unser 7hema nun einmaldie 7rinität ist, wird es auch unseren christlichen Freunden erläutert.

    Das 7hema über die GBatiniH94uslegung ist deshalb so wichtig, weil unserechristlichen Freunde in einem riesigen !rrtum ta++en. Denn der =ahrelangelaube, dass -esus ottes "ohn ist, ents+ringt aus dem Fehler der falschen Deutung der Bibel)erse. ott ist frei )on allen "chwächen/. !n der Bibel, aber auch in der 7hora wird der 4usdruck ottes "ohn )erwendet,es wurde eins zu eins übernommen und überhau+t nicht über den tieferen

    "inn dieses 4usdrucks nachgedacht.

    Denn ott brachte mit dem Wort G"ohnH zum 4usdruck, wie nahe er zu-esus Fsai/ steht, wie gro seine 2iebe zu -esus ist, r zeigte damit, dass-esus ein 4userwählter ist. Dass ott ein Freund und >elfer )on -esus ist.

    Christen sollten an dieser "telle )erstehen, dass dies kein 4usdruck einer 

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    $erwandtschaft ist, sondern eine geistige Jähe beschrieben wird. Wennman die GBatiniH94uslegung anwendet, schaut man aus einer )8llig anderen6ers+ekti)e und der "inn ändert sich )8llig.

    Verse #us %er &i(el) %ie (eweisen) %#ss Jesus ni'h "ottesSohn ist

    (anche Christen denken )ielleicht, dass nur der 0uran sagt, -esus ist nichtottes "ohn, sondern ein gesandter 6ro+het. Doch dabei beschreibt dasheilige Buch der Christen, -esus als einen (enschen, der isst, schläft,wenn er müde wird, der trinkt und zu ott betet, also einer irdischen

    6rüfung )ollzogen wird und alle "chwächen hat, die -eder )on uns besitzt. 4uch wenn manche Christen die Beweise und 4rgumente der (uslimegegen die 7rinität boOkottieren, stehen wichtige Details dieses !rrtums inder Bibel selbst. -edes ewissen, =eder $erstand, das frei )on $orurteilenist und die Bibel)erse ob=ekti) und ohne den hinzugefügten Beiträgen liest,wird sofort )erstehen, was ott uns über -esus erklärt.

    >ierzu nennen wir einige 4uszüge der Bibel, in denen -esus beschriebenwird, als menschliches Wesen und als ein Diener ottes*

    7ie "e(urt Jesus) seine 2(st#$$ung) seine Verw#n%te un% seineengsten &e-#nnten

    Wie man aus den geschichtlichen 0uellen entnehmen kann, stammt -esus)on 6ro+het Da)id ab. Die (enschen kennen die 4bstammung )on -esus,wo er geboren ist und wo er aufgewachsen ist, all dies zeigt, dass er ein(ensch war, wie =eder andere, denn er hatte eine $erwandtschaft.

    %%% und hat uns aufgerihtet eine )aht des Heils3 i& Hause seines

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    4:497'

    unger s+üren, noch sich ausruhen müssen, ist es umso seltsamer und abwegig,dass -esus als ott in 6erson, diese "chwächen hatte. ott ist frei )onallen "chwächen/.

     4us der Bibel kann man herauslesen, dass -esus ein esandter und einer der 2ieblinge ottes war, aber nicht "ein "ohn. r hatte auch ein2ebenslauf, er wurde geboren, lebte als Aind und als -ugendlicher, wieandere (enschen auch. Wenn er >unger hatte, a er mit seinen -üngern

    zusammen eine (ahlzeit, sie dankten gemeinsam ott für das (ahl. Jacheinem langem 7ag war er auch müde und ersch8+ft und schlief, um sichauszuruhen. 4uerdem wird in der Bibel beschrieben, dass -esus sichgewaschen hat, denn er hatte, wie alle anderen (enschen auchBedürfnisse. Diese 7atsachen bestätigen noch einmal, dass die 7rinitätnicht stimmen kann. -esus war ein 6ro+het ottes, deshalb wurde er auch

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    ge+rüft, wie die übrigen (enschen und dazu geh8ren all diese k8r+erlichenBedürfnisse, die wir genannt haben. Der einzige 5rt, an dem wir keinemenschlichen Bedürfnisse mehr haben werden, ist das 6aradies.

    >ier sind ein +aar 6assagen aus der Bibel, welche die menschlichenBedürfnisse )on -esus beschreiben*

    Ynd esus nah& "u an Meisheit3 8lter und Gnade bei Gott und den)enshen% (-u1as3 7:R7'

    Ynd es geshah3 als er &it ihnen "u .ish saß3 nah& er das Brot3 dan1te3brah2s und gab2s ihnen% (-u1as3 76:P'

     8ls sie aber noh niht glaubten vor Freude und sih verwunderten3 s!rah

    er "u ihnen: Habt ihr hier etwas "u essenL Ynd sie legten ih& ein St*1 gebratenen Fish vor% (-u1as3 76:6496'

    #s bat ihn aber einer der haris/er3 bei ih& "u essen% Ynd er ging hinein indas Haus des haris/ers und set"te sih "u .ish% (-u1as3 :5'

     8ber a& ersten .age der Ynges/uerten Brote traten die *nger "u esusund fragten: Mo willst du3 dass wir dir das assala&& "u& #ssenbereitenL ()atth/us3 75:4'

    %%% und danah aß esus bei -evi "u Hause%%% ()ar1us3 7:4R'

    esus ging in ein Haus% Ynd da 1a& aber&als das $ol1 "usa&&en3sodass sie niht ein&al essen 1onnten% ()ar1us3 :7P'

    Ynd als sie bei .ish waren und aßen3 s!rah esus: Mahrlih3 ih sageeuh: #iner unter euh3 der &it &ir isst3 wird &ih verraten% ()ar1us346:4E'

    Ynd er war hinten i& Boot und shlief auf eine& Kissen% Ynd sie we1tenihn auf und s!rahen "u ih&: )eister3 fragst du nihts danah3 dass wir u&1o&&enL ()ar1us3 6:E'

    Ynd er s!rah "u ihnen: Geht ihr allein an eine einsa&e St/tte und ruht einwenig%

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    Meil nun esus &*de war von der Teise3 set"te er sih a& Brunnennieder; es war u& die sehste Stunde% ier sind einigeBibel)erse, in welchen ott uns zeigt, dass auch -esus ein Diener otteswar, der selbst ge+rüft wurde*

    hr aber seid2s3 die ihr ausgeharrt habt bei &ir in &einen 8nfehtungen%(-u1as3 77:7E'

    Ynd der .eufel f*hrte ihn hoh hinauf und "eigte ih& alle Teihe der Melt in eine& 8ugenbli1 und s!rah "u ih&: 8lle diese )aht will ih dir gebenund ihre Herrlih1eit; denn sie ist &ir *bergeben und ih gebe sie3 we& ihwill% Menn du &ih nun anbetest3 so soll sie gan" dein sein %esusantwortete ih& und s!rah: #s steht geshrieben (R%)ose 534': 0u sollst den 3errn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen; !5ukas,&:

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    ohne V#ter un% ohne 4utter 

    Für die 7rinitärer ist die )aterlose eburt )on -esus ein Beweis für ihrenlauben an die 7rinität. Doch dabei )ergessen sie, dass 4dam, der erste

    (ensch, weder einen $ater noch eine (utter hatte. ott hat es nur gewolltund sagte G"eiSH und der 6ro+het 4dam war im 6aradies erschaffen. Diese 4rt und Weise der "ch8+fung ist noch )iel s+ektakulärer und trotzdem hatbis =etzt kein Christ behau+tet, dass 4dam deshalb ott sei. DieBehau+tung der 7rinität ist aus allen 6ers+ekti)en in einer "ackgasse, alledie )orgeführten Beweise ent+u++en sich als nicht glaubwürdig.

    Die "ch8+fung )on 4dam Fsai/ wird in der Bibel und in der 7hora wie folgtbeschrieben*

     „err zeigt damit, wie nahe r zu -esus steht. s ist einZeichen dafür, dass dieser (ensch selig, )ertrauenswürdig, treu unddeshalb einer der liebsten )on ott ist. Das hat aber rein gar nichts miteiner Blut)erwandtschaft zu tun. Dies ist eine 2iebeserklärung und wird in

    der Bibel an )ielen "tellen und gegenüber )ielen )erschiedenen 6ersonenbenutzt, doch bei keiner 6erson geht es um eine $erwandtschaft% „Selig sind die Friedensstifter3 denn sie sind Gottes SNhne“ ()atth/us R:D'  sagtott über seine wert)ollen und geliebten Diener. Diesen "atz würde keinChrist eins zu eins übernehmen. 7rotz dessen wird nur bei -esus dieser "atz, als eine rklärung für eine $erwandtschaft angenommen. Wie

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    gesagt, obwohl der gleiche "atz, für )erschiedene 6ersonen )erwendetwird. Das zeigt, dass an dieser "telle die Wortwahl ottes absichtlich zueinem )8llig anderen "inn )erdreht wird. >ier sind einige Bibel+assagen, indenen der 4usdruck G"ohnH )orkommt.

     „$iel&ehr liebt eure Feinde; tut Gutes und leiht3 wo ihr nihts daf*r "ube1o&&en hofft% So wird euer -ohn groß sein und ihr werdet Kinder des

     8llerhNhsten sein; denn er ist g*tig gegen die Yndan1baren und BNsen%“ (-u1as3 5:R'

     „%%% und euer $ater sein und ihr sollt &eine SNhne und .Nhter sein[3s!riht der all&/htige Herr%“ (Korinther 73 5:4E'

     4n dieser "telle m8chten wir darauf aufmerksam machen, dass in denheiligen "chriften der 4usdruck G(enschenkindH für -esus L: mal)erwendet wird. Die 7rinitärer )ersuchen dies auf )erschiedene 4rt undWeise anders zu formulieren, doch man wei, dass im hebräischenGbarnasaH (ensch bedeutet. >ebräisch war die (utters+rache )on -esus,in dieser "+rache hat das Wort (enschenkind und (ensch dieselbeBedeutung. 0uelle* rof%

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    >ier sind einige Bibel+assagen, in denen der 4usdruck G$aterH benutztwird.

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    und seine Gebote halten% (ohannes3 R:7'

    )eine -ieben3 ir sind schon Gottes  =inder+ es ist aber noch nicht o>>enbar georden, as ir sein erden ?ir issen aber: enn es

    o>>enbar ird, erden ir ihm gleich sein+ denn ir erden ihn sehen,ie er ist !@ohannes #, /:$'

    Ein &eispiel f*r %ie $et#phoris'he &e%eutung ist %er S#t.F%er V#ter %er "l3u(igen ist 2(r#h#$G

    !n der Bibel wird der 6ro+het 4braham Fsai/ als der $ater der läubigenbezeichnet. s ist offensichtlich, dass es hierbei um eine (eta+her handelt,

    denn 4braham war ein Wegweiser für die (enschen, er war ihr Führer undBeschützer, wie ein $ater für seine Ainder.

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    7er &efehl Jesu F!*r'htet "ottG

    2aut der Bibel hat -esus ge+redigt, stets ott zu fürchten, aber nicht ihn

    selbst. inige 7rinitärer k8nnten an dieser "telle behau+ten, dass -esussich selbst damit gemeint hatte, denn es war, laut deren 4uffassung eineDreieinigkeit. "o eine Behau+tung kann nur )on einem 7rinitäts $erfechter kommen, mit dem er noch weitere (enschen in die !rre führt. -edesstandhafte ewissen muss sich dagegen wehren. Der "inn diesesBibeltetes ist so klar. -esus ruft keinen auf ihn zu )erg8ttern, im egenteiler lehrt den (enschen die inzigartigkeit ottes.

     „Ynd f*rhtet euh niht vor denen3 die den -eib tNten3 doh die Seeleniht tNten 1Nnnen; f*rhtet euh aber viel &ehr vor de&3 der -eib und Seele verderben 1ann in der HNlle%“ ()atth/us3 4P:7E'

    Jesus (efiehlt %en 4ens'hen "ott .u lie(en

    !n der Bibel s+richt -esus immer )on dem einzigen ott und m8chte, dassdie (enschen !hn lieben und nur !hn ehren.

    esus aber antwortete ih&: ten !7arkus, #$:$%/9'

    Jesus (efiehlt %en 4ens'hen "ott #n.u(eten

    Die 7rinitärer behau+ten, dass -esus der=enige ist, den man anbeten sollte.Deshalb beten im (oment die 4nhänger der 7rinität zu -esus, obwohl doch-esus selbst in der Bibel zu ott betet und es den (enschen auch befiehltzu tun. Das ebot ist ganz klar, in keinster Weise sagt -esus, dass die(enschen !hn anbeten sollen, um mit ott Aontakt aufzunehmen. r )erlangt, dass die (enschen direkt zu ott beten sollen. "olch irreführende

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    Aonstellationen, wie Zwischenboten anzuflehen, um mit ott zu s+rechen,kann nur )on 7rinitärern kommen. in reiner $erstand, ein ewissen ohne$orurteile, wird diese Bibel+assagen richtig )erstehen.

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    "unst .u er.ielen

    -esus hat an )ielen Bibel+assagen den (enschen mitgeteilt, dass sie inallem was sie tun, ottes unst erzielen und nicht um seinetwegen

    arbeiten. Denn allein ott geh8rt diese hre.(b ihr nun esst oder trinkt oder as ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre !=orinther #, #9:/#'

    Mer auf den .ag ahtet3 der tut2s i& Bli1 auf den Herrn; wer isst3 der isst i& Bli1 auf den Herrn3 denn er dan1t Gott; und wer niht isst3 der isst i&Bli1 auf den Herrn niht und dan1t Gott auh%

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    1eine Yngerehtig1eit ist in ih&% (ohannes3 :4R94E'

    Ynd als er sih auf den Meg &ahte3 lief einer herbei3 1niete vor ih& nieder und fragte ihn: Guter )eister3 was soll ih tun3 da&it ih das ewige -eben

    ererbeL 8ber esus s!rah "u ih&: Mas nennst du &ih gutL @ie&and ist gut als Gott allein% ()ar1us3 4P:494E'

    Jesus s#gte) %#ss er nur "ottes "e(ote folge

    -esus teilte in der Bibel mit, dass er )on ott gesandt wurde, um als6ro+het seine 5ffenbarung zu lehren, es ist eine $erantwortung für ihn. r sagte immer, dass er im Jamen ottes handle und nicht aus eigenen

    !nteressen.

    Der erhabene endlose >err ist einzigartig und im 0uran wird seine Araftfolgendermaen beschrieben* F555 wenn Er eine S#'he (es'hlie:t)spri'ht Er nur .u ihr 1Sei1 un% sie ist.H  0uran, P*%%K/. "o richtet ottüber seine esch8+fe. -esus wusste dies und diente !hm bedingungslos.

    Wenn man bedenkt, ehrt -esus fast in =edem "atz, die r8e ottes undseine (acht. r erfüllt all die ebote ottes mit )oller Nberzeugung und

    2iebe. Deshalb steht in der Bibel auch nicht das geringste über die 7rinität,es wird nur so ausgelegt.

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    mächtig gegenüber -esus und alles, was er erschaffen hat. -esus war sichdessen bewusst. Deshalb ist in den Bibel+assagen auch immer zu sehen,wie -esus ott huldigt und sich !hm unterwirft.

    Ynd die Kraft des Herrn war &it ih&3 dass er heilen 1onnte% (-u1as3 R:4'esus aber wusste3 dass ih& Gott alles in seine H/nde gegeben hatte und dass er von Gott ge1o&&en war und "u Gott ging% (ohannes3 4:'

    inige Christen werden dies folgendermaen inter+retieren* G-esus hatteg8ttliche und menschliche igenschaften, deshalb ist es normal, dass er "chwächen zeigtH. Das zeigt uns, wie tief diese falsche 4nnahme festsitzt.Wie kann ein (ensch mit all den "chwächen, welche ott für das irdische2eben absichtlich erschaffen hat, ott selbst seinM Wie k8nnen diese(enschen, die behau+ten, dass sie ott lieben solch eine ottes9lästerunghinnehmenM

    ?nser >err ist allmächtig, r hat irdische "chwächen als eine 6rüfungerschaffen, doch r selbst ist frei )on allen "chwächen. Da)or hatten wir dieses 7hema mehrmals anges+rochen und in den nächsten "eitenwerden wir es auch ans+rechen, denn eines der gr8ten 6robleme bestehtdarin, die (acht ottes zu unterschätzen.

     4lle 4ussagen aus der Bibel, die wir zusammengefasst haben, zeigen,dass -esus ein gehorsamer Diener ottes und ein menschliches Wesenwar. Diese klaren 4ussagen wurden durch die 7rinitärer durchgesiebt unddem Dogma der Airche +assend )erdreht. Doch -eder, der )orher mit den

     4ussagen der 7rinitärer nicht in Berührung kam und die Bibel gelesen hat,wird sofort daraus feststellen, dass -esus ein (ensch und Diener otteswar. r würde sich wundern, wie die (enschen auf den irreführendenlauben der Dreifaltigkeit kamen. Das heit, ein reiner $erstand ohne

    $orurteile, wird die oben genannten Bibel+assagen richtig deuten. -eder Christ wird bemerken, dass im egenteil die 4ussagen der Bibel eine7rinität ausschlieen.

    &eweise #us %e$ ?ur#n) wel'he %#r#uf %euten) %#ss Jesus

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    ein $ens'hli'hes Wesen w#r 

    ?nser >err macht im 0uran deutlich, dass -esus und seine (utter (ariaFsai/ esandte ottes waren und menschliche igenschaften und

    Bedürfnisse hatten. ott gibt in den $ersen Details und das nicht ohnerund. Die 4ussage Gsie haben gegessenH ist ein 4usdruck, der hier natürlich beabsichtigt ist, nämlich, um deutlich zu machen, dass beide(enschen waren.

    F7er 4essi#s) %er Sohn %er 4#ri#) ist ni'hts #n%eres #ls ein"es#n%ter5 Ih$ gingen #n%ere "es#n%te /or#us) un% seine 4utter w#r #ufri'htig5 &ei%e n#h$en N#hrung .u si'h5 S'h#u) wie %eutli'h Wir ihnen %ie &ots'h#ft er-l3ren< 7#nn s'h#u) wie sie si'h #(wen%en5G

    >?ur#n) 0K

    ?nser erbarmender ott sagt aus, dass -esus, wie =eder andere (enschgeboren wurde, eine Aindheit hatte und (ithilfe )on ott Wunder zeigte.

    7#nn wir% "ott spre'hen0 1O Jesus) Sohn %er 4#ri#) ge%en-e 4einer "n#%e gegen %i'h un% %eine 4utter) #ls I'h %i'h $it heiliger Einge(ung st3r-te) #uf %#ss %u .u %en 4ens'hen in %er Wiege un%#ls Erw#'hsener re%en solltest5 Un% #ls I'h %i'h %ie S'hrift un% %ie

    Weisheit un% %ie Thor# un% %#s E/#ngeliu$ lehrte5 Un% #ls %u $it4einer Erl#u(nis #us Ton %ie "est#lt eines Vogels for$test) in siehineinh#u'htest un% sie $it 4einer Erl#u(nis .u$ Vogel wur%e5 Un%#ls %u $it 4einer Erl#u(nis %ie &lin%en un% 2uss3t.igen heiltest un%$it $einer Erl#u(nis %ie Toten erwe'-test5 Un% #ls I'h %ie 8in%er Isr#els /on %ir .ur*'-hielt) #ls %u ihnen %ie %eutli'he &ots'h#ft(r#'htest un% %ie Ungl3u(igen unter ihnen spr#'hen0 17ies ist ni'hts#ls offen-un%ige ,#u(erei?ur#n) 0@@

    !n einem anderen $ers macht ott deutlich, dass -esus ohne seinen Willenzu nichts fähig wäre. Dies ist ein klares Zeichen gegen die 7rinität.

    W#hrli'h) ungl3u(ig sin%) %ie %# (eh#upten0 1"ott) %#s ist gewiss %er 4essi#s) %er Sohn %er 4#ri#51 Spri'h0 1Wer -=nnte "ott %#r#nhin%ern) wenn Er %en 4essi#s) %en Sohn %er 4#ri#) un% seine 4utter 

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    -esus sagte, dass er und alles andere dem einen ott geh8re, dass es"eine "ch8+fung ist. Die wenigen -ünger waren auch der Nberzeugung,dass -esus ein esandter war.

    "ott ist M# $ein Herr un% euer Herr5 So (etet .u Ih$5 7#s ist %er ger#%e Weg51 Un% #ls Jesus ihren Ungl#u(en w#hrn#h$) spr#'h er01Wel'hes sin% $eine Helfer #uf %e$ Weg .u "ott+1 7ie J*nger spr#'hen0 1Wir sin% "ottes Helfer5 Wir gl#u(en #n "ott un% (e.eugen)%#ss wir "otterge(en sin%5 >?ur#n) D0D

    ?nser >err sandte zu =edem Zeitalter 6ro+heten, die das $olk warnten, dieaber niemals behau+teten, dass das $olk sie )erg8ttern solle, anstelle )onott.

    Un% einige /on ihnen /er%rehen w#hrli'h %ie S'hrift $it ihren ,ungen)%#$it ihr es f*r einen Teil %er S'hrift h#ltet) w3hren% es ni'ht .ur S'hrift geh=rt5 Un% sie (eh#upten0 1Es ist /on "ott51 Es ist Me%o'hni'ht /on "ott) un% sie spre'hen $it /olle$ Wissen eine L*ge gegen"ott #us5 >?ur#n) D0KA

    Wie die oben erwähnten $erse schon besagen, war -esus ein geliebter esandter ottes, er war ein heiliger und ein Freund )on ott. ines war 

    er auf gar kein Fall, nämlich der "ohn ottes. r bestritt dies und suchteZuflucht bei ott. !n seinen rechtleitenden Worten erinnerte er die(enschen immer daran, dass er nur ein (ensch sei und dass der inzige,dem es gebührt angebetet zu werden, ott ist. Die=enigen, die trotz denBeweisen in der Bibel, sowie im 0uran immer noch behau+ten Gott ist der Dritte )on dreiH warnt ott und stellt klar, dass diese (enschen Aetzer sind.Der !rrtum der 7rinität wird im 0uran als äuerst gefährlich beschriebenund ott warnt )or diesem lauben. (omentan leben )iele unserer christlichen eschwister in dieser ?nwissenheit und glauben an das, wassie bis =etzt gelernt haben. "ie wissen überhau+t nicht in was für eine Fallesie geraten sind.

    Die letzte 5ffenbarung ist der 0uran, die Bibel wurde als eine Bestätigungfür den 0uran gesandt, deswegen sind unsere christlichen Freunde dazu)er+flichtet, die ebote in ihr zu beachten und zu befolgen. "ie sollten dem

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    0uran )ertrauen, als ein Wegweiser ansehen, so wird ihnen ott groen"egen bescheren.

    Christen) %ie (eh#upten) %#ss %ie Trinit3t ihren Ursprung in%er Thor# h#t) t3us'hen si'h

    !n der 7hora wird an einigen "tellen der 4usdruck Gottes "8hneH)erwendet und an manchen 6assagen s+richt ott mit der GWirH 9 Form.?nd diese "tellen bezeichnen manche Christen als den ?rs+rung der 7rinität. Dabei irren sie sich gewaltig.

    %. !m hebräischen ist einer der Jamen )on ott GlohimH. Die ndung G9

    imH steht im hebräischen für die (ehrzahl. Zum Beis+iel 1BaOit3 stehtfür >aus und 3Batim3 für >äuser. Deshalb dachten einige Christen,dass lohim eine (ehrzahl bedeuten muss und behau+teten, dass inder 7hora damit die Dreifaltigkeit beschrieben wird. "ie nahmen an,dass die "8hne !sraels an die 7rinität glaubten. Doch gibt es imhebräischen so )iele W8rter mit der ndung G9imH , welche aber für 6lural stehen. Zum Beis+iel 36anim1 bedeutet esicht, 3"hamaOim1bedeutet >immelsk8r+er, 1erren1

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    bedeutet und 34donoO1 bedeutet 3mein >err1, also inzahl.

    &. Die genannten Christen inter+retieren den 7eil G"ch8+fungH aus der Bibel, als ein Beweis für die 7rinität.

    Ynd Gott s!rah: -asset uns )enshen &ahen3 ein Bild3 das uns gleihsei3 die da herrshen *ber die Fishe i& )eer und *ber die $Ngel unter de& Hi&&el und *ber das $ieh und *ber alle .iere des Feldes und *ber alles Gew*r&3 das auf #rden 1rieht%Ynd Gott schu> den 7enschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schu> er ihn+ und  schu> sie als 7annund Frau !Genesis, #:$D%$C'

    !n der 7hora, enesis %*P' s+richt ott*  1Un% "ott spr#'h0 L#:t uns

    4ens'hen $#'hen) ein &il%) %#s uns glei'h sei1, da hier in der (ehrzahl ges+rochen wird und in den darauf folgenden 6assagen in der inzahl, behau+ten die 7rini