cio vortrag mobility

INNOVATIVE PROJEKTE | PERSÖNLICHES ENGAGEMENT | ERFOLGREICHE KUNDEN


Mobile Devices – wie mobil sollen/müssen/ werden wir werden und was bedeutet dies für Unternehmen

Mag. Thomas Schmutzer

HMP Beratungs GmbH

8.9.2011


Inhalt

HMP – Wer wir sind Wie ändert sich unsere Arbeitswelt mit Fokus auf

Kommunikation Herausforderungen für diese mobile Welt inkl.

HMP Erfahrung Diskussion Auszug Mobility Beispiele aus Projekten

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HMP – Wer wir sind

HMP (Hellweg, May und Partner)

Gründung 1993 in Österreich

Vollständig im Besitz des Managements

Rund 15 Mitarbeiter erwirtschaften in Österreich ca. 2 Millionen Euro Jahresumsatz

Herstellerunabhängig und neutral

Starkes Partnernetzwerk in Zentral- und Osteuropa

Geschäftsführung:Ing. Martin Bayer, Mag. Thomas Schmutzer

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Inhalt




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INNOVATIVE PROJEKTE | PERSÖNLICHES ENGAGEMENT | ERFOLGREICHE KUNDEN 6

Unternehmen und ihr Umfeld zum Thema Arbeit verändern sich…

Quelle: adaptiert von Michael Bartz, Prof. Export-oriented Management, IMC University of Applied Sciences Krems

Ökosysteme lösen lineare Wertschöpfungsketten ab

Arbeitsverhältnisse werden flexibler

Traditionelle Organisations-strukturen lösen sch auf

Arbeit als Bezeichnung eines Ortes verliert an Bedeutung

Eine Vielzahl an Arbeitsstilen existiert parallel

5

4

3

2

1

Outsourcing

System supplier

Cocreation

Cluster

Crowdsourcing

Full time employee

Part time employee

Zeitarbeit

Freelance

Consulting

ProjektorganisationMatrixorganisation

Netzwerk organsation

Mobile working

Home working

Nomadic working

Flexible work time

Multi dimensional

Digital Natives

Generation YGeneration X

Job hopping

Job sharing

New world of work

Auszug


Vision oder bereits Realität?

Arbeiten wo & wann Du willst Flache Hierarchien Flexible Teams Projektorientierung Zusammenwachsen von

Freizeit & Arbeit

Mitarbeiter, die sich wohlfühlen, sind um mehr als die Hälfte produktiver als andere.Quelle: Fraunhofer Institut

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Arbeit als Gleichsetzung mit einem Ort nimmt ab!

Quelle: http://mashable.com


Mobile Workstyle steigt rasant an

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Nutzung von Applikationen und Endgeräten, die privat genutzt werden, auch im Berufsleben.

3 von 5 sagen sie brauchen kein Büro um effektiv zu arbeiten (USA)


Die „digital natives“ machen 2011 bereits 28 % der Arbeitnehmer in Österreich aus


Inhalt




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Geänderte Rahmenbedingungen treffen die Unternehmen

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Strategie

Organi-sation

Prozesse

IKT-Infrastruktur

Unternehmen

Mobile Workstyle

Leistungsfähigkeit und Funktionalität mobiler Endgeräte steigt bei rückläufiger Kosten

Qualität der mobilen Datennetze wächst zu günstigeren Konditionen

Tablets haben spürbar das PC/Notebook-Geschäft einbrechen lassen -> sind bereits eigene Klasse

Consumerisation: Mitarbeiter bringen eigenen Geräte ins Unternehmen - siehe Erfolgsstory iPhone

Steigende Anzahl von Apps und Cloud Angeboten (z.B dropbox, evernote,…)

Auszug

INNOVATIVE PROJEKTE | PERSÖNLICHES ENGAGEMENT | ERFOLGREICHE KUNDEN 11

Unternehmens ICT

Auszug von Impacts durch Mobile Workstyle auf die Unternehmens ICT

uneinheitliche mobile Betriebssysteme (Apple iOS, Google Android

und RIM BlackBerry) und unterschiedliche Endgeräte

Gewährleistung von Security für mobilen Zugriff auf Backend Systeme

Einführung von Unified Communication und Collaboration

für Verbesserung der Kommunikationsprozesse

Möglichkeiten & Kosten

der Connectivity (mobile Datennetze, WAN etc)

Wer ist aller ein mobiler Mitarbeiter?

Auszug


Impact: Uneinheitliche mobile Betriebs-systeme & unterschiedliche Endgeräte (1)

In ca. 55% der Unternehmen in Deutschland werden mehr als1 Betriebssystem genutzt

Bei HMP Projekten wird oft ein Gerätepool ausge-schrieben ohne Fokussierung auf ein spezielles Betriebssystem

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Wildwuchs an mobilen Applikationen und Endgeräten in Unternehmen wird steigen

Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter haben iPhones bzw. iPads selbst gekauft und nutzen diese beruflich!

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Vor

gabe

der

Dev

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Brin

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wn

Dev

ice

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IT Managebarkeit

User Akzeptanz

Sicherheit

Usability

Einflussfaktor: wer hat die Kostenverantwortung: IT vs. Fachabteilung


Spannungsfeld


Impact: Möglichkeiten und Kosten der Connectivity (mobile Datennetze, WAN etc.) (1)

Durch …neue Endgeräte entstehen neue Anwendungsmöglichkeiten, aber gerade im internationalen Umfeld können diese zu hohen Kostentreiber werden

14.000 € Handyrechnung (1 Mitarbeiter): aufgrund einer Datenbankreplikation in Rumänien

… habe Adresse im google Maps kurz gesucht:Datenroamingkosten in Russland

… ich surfte doch über einen WLAN-Hotspot = 4.000€ Datenroamingkosten

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Vereinheitlichung der Providerlandschaft (Providerallianzen) - Nutzen von int. Roamingabkommen- int. Rahmenvereinbarungen bzw. Providerlandschaft

reduzieren (zusätzliche Rabatte)- int. VPNs im Bereich Mobilfunk- Länderübergreifend Vertragslaufzeiten

synchronisieren (mehrere Iterationen notwendig oder kostenintensiv)

Unternehmenspakete (international) schnüren:- Minutenpools/Datenpools im

In-/Ausland, SMS, sowie im Datenbereich

Hardware vom freien Markt beziehenHW-Subventionen teilweise nicht mehr vorhanden


Allianz Vodafone

Allianz Freemove

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Serviceportale (länderübergreifend)- Vereinfachung von Administrationsprozessen (Reporting, Bestellung,

Akt-/Deaktivierung von Services/SIMs, Replacement, etc.)

Adaptionen in der IKT Infrastruktur- Vernetzung der Standorte über VoIP- WLAN Telefonie- Mobile PABX als Anlagenersatz- Konvergente Produkte

Call Back Services: Mobiltelefon (Ausland) ruft Festnetzanschluss in Österreich (oder Ausland) -> Informationen werden ausgelesen und die Verbindung getrennt, bevor Gebühren anfallen

Call Through Services: Mobiltelefon in Österreich ruft Festnetzanschluss im Ausland an

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Provider haben regionale Stärken & Schwächen, ein Marktleader mit umfassender europa- oder gar weltweiter Abdeckung ist nicht identifizierbar- Sehr häufig Einbindung von Subprovidern, speziell auf der „Last Mile“.

Redundante Anbindungen können speziell außerhalb von Ballungszentren sehr kostspielig werden, oft nur Richtfunk als Zweitweg möglich

Lokale Internet Ausbrüche (Entlastung des MPLS Netzes f. einige Services) werden von einigen Providern gar nicht oder nur ungern zur Verfügung gestellt.

Preisniveau für MPLS Services ist innerhalb der letzten 5 Jahre wieder deutlich nach unten gegangen (ca. 25%)- Anbieter versuchen mit sehr langen Laufzeiten das Geschäft

abzusichern

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Impact: Gewährleistung von Security für mobilen Zugriff auf Backend Systeme (1)


Impuls

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Impact: Gewährleistung von Security für mobilen Zugriff auf Backend Systeme (2) Welche Daten sind zu schützen?

– Kunden-, Wirtschafts-, Technologiedaten, etc.

Können dies “Cloud”-Services, “Smart-Apps” & Co. derzeit bieten?- Nein, die Haftungen (AGBs der Anbieter) und auch die

technischen Gegebenheiten der Infrastruktur sind nicht vorhanden.

Kann man selbst für eine sichere Nutzung sorgen?

- Ja, die technischen Entwicklungswerkzeuge und notwendigen Partner sind vorhanden.

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Impact: Einführung von Unified Communication und Collaboration (1)

Die Fertigungsprozesse (Geschäftspr.) sind zumeist bereits stark automatisiert, standardisiert und haben keinen bzw. wenig Kundenkontakt.

Bei den Supportprozesse bestehen aus unserer Erfahrung die größten UC Potentiale.

exemplarisch

Proze

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10%

20%

30%

40%

50%

60%Investitionen bis 2012 Investitionen seit 2008

Quelle: HMP UC Studie 2010

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Logistik• Transport per Knopfdruck –

keine Telefonate notwendig• weniger Aufwand/Zeit für

Organisation• Routenoptimierung• automatische Priorisierung der

Transporte

Impact: Einführung von Unified Communication und Collaboration (2)

Beschaffung• Verfügbarkeitsstatus abrufbar• geringerer Abstimmungsbedarf• kürzere Durchlaufzeiten

Lagerung• Nachverfolgbarkeit Materialien• zentrale Verwaltung• kürzere Durchlaufzeiten

Forschung & Entwicklung• Entwicklungsaufteilung auf

Standorte verteilen• Zusammenarbeit

beschleunigen & vereinfachen

Kundenbetreuung• Reduktion interne Abstimmung• Höhere Datenverfügbarkeit• Steigerung /Verbesserung

Aussendienstbetreuung

Service & Support• Reduktion

Kommunikationskosten• Fernwartung, SW

Aktualisierungen von Anlagen

UC ist keine Produktlösung - Sondern ein Lösungs –und Organisationsansatz der Kommunikationsprozesse vereinfachen und Beschleunigen soll

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Impact: Wer ist aller ein mobiler Mitarbeiter (1)

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Kommunikationsprofile werden erstellt um die die unterschiedlichen Anforderung nach Nutzer darzustellen

Stationärer Kommunikat

or

Mobiler Kommunikat

or

Stationärer Einzelarbeiter

Mobiler Einzelarbeiter

mobilstationär

Kommunikationsintensität niedrig

Kommunikationsintensität hoch exemplarisch

Moderne Arbeitsumfelder wirken sich nicht auf alle Mitarbeiter gleich aus. Es lassen sich in der Organisation unterschiedliche Typen identifizieren, deren

Funktionalitäten-Bedarf unterschiedlich ist


Impact: Wer ist aller ein mobiler Mitarbeiter (2)

Auf Basis dieser Profile (unternehmensübergreifend) werden dann die richtigen Endgeräte für den Typ definiert

Anhand dieser Typen bzw. Persona wird dann die ICT definiert

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Geschäftsanforderungen Beispiel – Herr Maier

Ausgangssituation: Herrn Maier, 34 Jahre Er ist Außendienstmitarbeiter in

einem Industrieunternehmen

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Cloud-Service

Kla

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Mo

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B

üro

au

ssta

ttu

ngTablets

Smart-phones

exemplarisch


Diskussion

Wie erleben Sie die

SituationWas gibt es schon?

momentan?

Was gibt es noch nicht?

Was sehen Sie als konkrete Herausforderung?

Was kann man anders machen?


Inhalt




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HMP-Erfahrungen IIKonkrete Anwendungen im Industrie-Sektor

Flexible & günstigere Datenzugriffe für internationale Wartungseinsätze. Die laufenden Kommunikationskosten wurden drastisch reduziert. Aktuellsten Daten sind für die Wartungstechniker somit immer verfügbar. Durch optionalen Anschluss von Anlagen Ferndiagnosen durchgeführt werden und somit Reisekosten reduziert werden

Skillbased & Presence Information helfen Vertrieb schneller vor Ort, Aussagen über Verfügbarkeit zu treffen. Es werden schneller die richtigen & verfügbaren Ansprechpartner gefunden.Dadurch gibt es weniger Fehlversuche.

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HMP-Erfahrungen IKonkrete Anwendungen im Industrie-Sektor

Automatisierung (inkl. Archivierung) von Photodokumentation bei Logistik (Schwundprävention)

Digitale Signatur beschleunigt Bestell-Vorgänge und erspart Aktenläufe. Reduktion alltäglicher Überstunden mehrerer Mitarbeiter, Kundenzufriedenheit gesteigert, automatisierte Ablage + Papier- Verbrauchsreduktion

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+ + =Autom. Dokumentation, Archivierung von Lieferungen

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