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CIS CIS-Fortbildungsprogramm 2015 für die Cellitinnen-Seniorenhäuser

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CISCIS-Fortbildungsprogramm 2015für die Cellitinnen-Seniorenhäuser

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Vorwort

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,

mit dieser Broschüre stellen wir Ihnen das Fortbildungsprogramm für das Jahr 2015 vor. Sie werden auch in diesem Jahr bereits bekannte, aber auch neu konzipierte Fortbildungen in unserem Programm finden.

Bedanken möchte ich mich bei den zahlreichen Fortbildungsteil-nehmern, die unsere Veranstaltungen besucht haben. Ihre Rückmel-dungen geben uns wertvolle Hinweise zur Bestätigung und Weiterent-wicklung des Angebotes.

Zur schnelleren Orientierung ist das Programm in fünf Themenbereiche eingeteilt.

Das Fortbildungsprogramm enthält wieder viele interessante Themen aus den Bereichen Kirchliche Unternehmenskultur, Seelsorge, Ethik, Pflege, Betreuung, Speisenversorgung, Hauswirtschaft, Verwaltung, Empfang, Haustechnik, Führen & Leiten, Öffentlichkeitsarbeit, Qualitäts-management, EDV, Arbeitsschutz und Ehrenamt.

Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir in vielen Fällen auf eine Unterscheidung von weiblicher und männlicher Schreib-weise verzichtet.

Herzlichen Dank an alle, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz zum steten Gelingen unserer Veranstaltungen beitragen. Insbesondere danke ich allen Helfern, die im Hintergrund für den reibungslosen gas-tronomischen, hauswirtschaftlichen, technischen und organisatorischen Ablauf der Veranstaltungen sorgen.

Besonders möchte ich auch den genannten Ansprechpartnern für die Planung und Begleitung der Veranstaltungen danken.

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei der Teilnahme!

Anselmo Knoblauch Institutsleiter CIS

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Informationen zum Fortbildungsprogramm 2015

Das Fortbildungsprogramm beinhaltet neben den seniorenhausübergreifenden Fortbildungen auch eine Übersicht über die vonseiten des CIS angebotenen Inhouse-Schulungen. Zudem enthält dieses Programm Informationen über die seniorenhausübergreifenden Arbeitsgruppen und über Fachberatung.

Das seniorenhausübergreifende Fortbildungsprogramm ersetzt nicht Ihr internes Fortbildungs-programm. Es ist eine Ergänzung. Für Ihr Seniorenhaus bzw. Ihren ambulanten Pflegedienst müssen Sie überprüfen, ob Sie in der Summe beider Programme allen gesetzlichen Anforde-rungen und denen aus dem Qualitätshandbuch genügen. Dieses Programm kann gemeinsam mit Ihrem internen Fortbildungsprogramm bei externen Prüfungen vorgelegt werden.

Die Themenschwerpunkte in diesem Fortbildungsprogramm wurden nach Vorschlägen aus den Arbeitsgruppen und Fachbereichsleitertreffen zusammengestellt. Erkenntnisse aus internen Audits und externen Begehungen wurden bei der Erstellung berücksichtigt. Alle angebotenen Fortbildungen sind inhaltlich mit unseren Leitlinien, unserem Pflegekonzept und dem Qualitäts-handbuch abgestimmt.

Anmeldeformalitäten für Mitarbeiter der Seniorenhaus GmbH:Jede seniorenhausübergreifende Fortbildungsveranstaltung wird mit allen wichtigen Angaben einzeln ausgeschrieben. Ein Hinweis zur verbindlichen Anmeldung liegt der Ausschreibung bei. Eine Anmeldebestätigung erhält der Teilnehmer nur bei Veranstaltungen, die bei der Aus-schreibung auf eine entsprechende Rückmeldung hinweisen. Die Inhouse-Schulungen werden von den Einrichtungen mit den Ansprechpartnern der Fortbildungen vereinbart und intern aus-geschrieben.

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Darüber hinaus können alle Mitarbeiter der Seniorenhaus GmbH an den veröffentlichten Seminaren in den IBF-Programmen der Hospitalvereinigung St. Marien GmbH Köln und des Klinikverbundes St. Antonius und St. Josef GmbH Wuppertal teilnehmen. Einige Exemplare des Seminarprogramms der Hospitalvereinigung St. Marien GmbH werden am Empfang der Seniorenhäuser und in den Pausenräumen der Seniorenhäuser bzw. des ambulanten Pflege-dienstes zur Einsicht ausliegen. Das Seminarprogramm des Klinikverbundes St. Antonius und St. Josef GmbH kann im Internet unter www.afg-nrw.de eingesehen werden. Informationen zur Anmeldung erhalten Sie von Frau Nadine Schieren.

Anmeldeformalitäten für Mitarbeiter der Hospitalvereinigung St. Marien GmbH, Köln und des Klinikverbundes St. Antonius und St. Josef GmbH, Wuppertal:Interessierte Mitarbeiter können sich bei Frau Nadine Schieren über die Veranstaltung und die Kontaktperson informieren. Die Kontaktpersonen sind immer die Ansprechpartner der einzel-nen Veranstaltungen.

Sekretariat Cellitinneninstitut für Qualitätssicherung (CIS)Nadine SchierenTel 02421 5925-175 oder per E-Mail: [email protected]

Falls Sie weitere Fragen zum Fortbildungsprogramm haben, wenden Sie sich bitte direkt an das Cellitinneninstitut für Qualitätssicherung (CIS)Institutsleiter Anselmo KnoblauchTel 02421 5925–0

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Inhaltsverzeichnis

1. Kirchliche Unternehmenskultur, Seelsorge und Ethik�� Basiskurs – Ethik im Seniorenhaus 6�� Moderatorentraining Ethisches Konsil (Einführung) 6�� Übungskurs – Moderation Ethisches Konsil im Seniorenhaus 6�� Fit for KUK-Online 6�� Die Ordensgemeinschaft der Cellitinnen zur hl. Maria in der Kupfergasse 7�� Die Ordensgemeinschaft der Cellitinnen zur hl. Gertrud 7�� Kirche vor Ort … mitten im Leben … glaubwürdig erfahren …wo? CRUX | Jugendpastorales Zentrum in Köln 7�� Kirche vor Ort … mitten im Leben … glaubwürdig erfahren …wo? Notel | Notschlafstelle & Krankenwohnungen für Drogenabhängige 8�� Kirche vor Ort … mitten im Leben … glaubwürdig erfahren …wo? „Im Herzen der Stadt – im Herzen Gottes“ – Besuch der Monastischen Gemeinschaften in Köln 8�� Singen kennt kein Alter – Singen erhebt die Seele – Workshop zum Neuen Gotteslob 8�� Schutzengeltag – Eine Auszeit für Mitarbeiterinnen 9�� Loslassen, was zu viel wird – Kraftquellen in der Fastenzeit 2015 9�� Farbe in mein Leben bringen –

Kreativer Workshop für Menschen, die mal auf sich schauen möchten 9�� ..in guten Händen – auch als Mitarbeiter –

Wenn es mir gut geht, kann ich Anderen etwas geben – Tankstelle für die inneren Kräfte 10�� Und wieder werde ich Abschied nehmen… Gefühle und Gewohnheiten gehen lassen,

wenn ein Bewohner stirbt – Vorübungen zum Abschiednehmen 10�� Oasentage, Exerzitien, Thementage 10

2. Pflege und Betreuung�� Erlebensorientierte Pflege (Mäeutik) – Basiskurs 11�� Erlebensorientierte Pflege (Mäeutik) – Aufbaukurs 12�� Kompakttag Mäeutik – Erlebensorientierte Bewohnerfallbesprechung (BFB) 13�� Aufbautag Mäeutik – Erlebensorientierte Bewohnerfallbesprechung (BFB) 13�� Basale Stimulation – Basisseminar 14�� Berührende Kommunikation und Aktivierung auf der Grundlage der Basalen Stimulation 15�� Auffrischungstag Basale Stimulation 15�� Integrative Validation – Grundkurs 16�� „Kommunikation auf Augenhöhe“ –

Bewusster Beziehungsaufbau während der Körperpflege mit dementen Menschen 16�� Dementia-Care-Mapping (DCM) – Ein Instrument zur Verbesserung des Wohlbefindens dementer Bewohner 17�� Kompakttag Mäeutik – Erlebensorientierte Pflege für Leitungskräfte 17�� Erlebensorientierte Pflege – Mäeutische Praxisbegleitung für Mitarbeiter 18�� Zertifikatsweiterbildung zum „Internen Trainer für Mäeutik“ 19�� Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz als ein Stück Lebensqualität – Geht das überhaupt? 20�� Musik bewirkt Wunder – Mit 90 noch Harfe spielen lernen? Warum nicht?

Einsatz der Veeh-Harfen in der Betreuung von Senioren 20�� Weiterbildung zum Praxisanleiter 21�� Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger 21�� Selbstpflege mit Naturheilkunde 22�� Basisschulung – Einstufungsbesuche des MDK richtig vorbereiten und begleiten 22�� Aufbauschulung – Einstufungsbesuche des MDK 23�� Präsentationstraining – Vorbereitung auf die MDK Qualitätsprüfung für Pflegefachkräfte 23�� Leitlinien, Pflegemodell und Pflegedokumentation für Mitarbeiter im Pflegebereich 23�� Fachweiterbildung Palliativpflege 24�� Zertifizierungsschulung „Fit für 100“ – Bewegungsangebot für hochaltrige Menschen 24�� Erlebensorientierte Begleitung von Menschen mit Demenz –

Weiterbildung zum Präsenzmitarbeiter im Wohnbereich, zum Mitarbeiter im Wohnbereichsservice sowie zum Mitarbeiter für zusätzliche Betreuung nach § 87b 25�� Kompakttage Betreuungsmitarbeiter 25�� Förderung der Mobilität in der Pflege 26�� Pflegestandards, insbesondere Expertenstandards 26

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�� Gewalt in der Pflege 27�� Traumatisierungen im Leben alter Menschen 27

Hinweis:�� Wiederholungsbelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz und Belehrungen über Hygiene,

Arbeitsschutz, Gefahrenstoffe und Biostoffverordnung (siehe 3. Hauswirtschaft) 29

3. Speisenversorgung, Hauswirtschaft, Verwaltung/Empfang und Haustechnik�� Kompakttag Mäeutik – Umgang mit demenzbetroffenen Menschen und Wege der Kontaktaufnahme

für Mitarbeiter der Hauswirtschaft, Speisenversorgung, Verwaltung/Empfang, Haustechnik 28�� Von der Möhre zur Tulpe – Dekoratives Obst- und Gemüseschnitzen 28�� Floristik Pur – Blumensträuße „Sträuße und mehr“ 28�� Floristik Pur – Sommerliche Gefäßfüllungen „Tischschmuck – Schmucktisch“ 29�� Floristik Pur – Herstellung von Gestecken (Herbst, Advent) 29�� Sonderkostformen im Seniorenhaus 29�� Wiederholungsbelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz 29�� Belehrung über Hygiene, Arbeitsschutz, Gefahrenstoffe, Biostoffverordnung 30�� Ausbildung zur befähigten Person zur Prüfung von Leitern und Tritten 30�� Arbeitssicherheit durch betriebliche Unterweisungen – Grund- oder Erweiterungskurs 30�� Neuerungen in der Elektrotechnik 30�� Pflegebetten – Reparaturschulung des Herstellers Völker 31�� Pflegebetten – Reparaturschulung des Herstellers Wissner-Bosserhoff 31�� Einführung in den fachgerechten Pflanzenschnitt 31�� Excel Schulung für die Haustechniker der Cellitinnen-Seniorenhäuser 31

Hinweis:�� Erlebensorientierte Begleitung von Menschen mit Demenz –

Weiterbildung zum Präsenzmitarbeiter im Wohnbereich, zum Mitarbeiter im Wohnbereichsservice sowie zum Mitarbeiter für zusätzliche Betreuung nach § 87b (siehe 2. Pflege und Betreuung) 25

4. Führen und Leiten, Öffentlichkeitsarbeit, Qualitätsmanagement und EDV�� Personalentwicklungsklausur (PEK) – Förderung von Mitarbeitern für Leitungsaufgaben 32�� Modulare Weiterbildung für Führungspersönlichkeiten in der Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria 33�� Werte-Claim-Methode und Führungskompass 34�� Führungswerkstatt 34�� Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung 35�� Weiterbildung – Zusatzmodul

Verantwortliche Pflegefachkraft (Leitung ambulanter und teilstationärer Dienste) 36�� Schulung Beschwerdemanagement 37�� Lehrgänge im Qualitätsmanagement 37�� Qualitätsbeauftragter (QB) TÜV Gesundheitswesen (Pflege) oder Dienstleistung –

Modul 1 und 2 37�� Workshop Seniorenhauszeitschrift 37�� Einführung in die Nutzung des Intranets 38�� Office 2010 Outlook (Einsteiger) 38�� Office 2010 Word 39�� Dienstplanprogramm „Clinic-Planner“ 39

5. Ehrenamt und Angehörige�� Kompakttag Mäeutik – Umgang mit demenzbetroffenen Menschen für ehrenamtliche Mitarbeiter 40�� Freude erleben in der Betreuung von Menschen mit Demenz – Weiterbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter 40�� Weiterbildung zum Seniorencoach 41�� Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz als ein Stück Lebensqualität – Geht das überhaupt? 42�� Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter 42�� Wertschätzende Haltung als Umgangsform mit Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind 42

�■ Arbeitsgruppen

�■ Fachberatung

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e1. Kirchliche Unternehmenskultur, Seelsorge und Ethik

Basiskurs – Ethik im Seniorenhaus

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteDieses Seminar ist für alle Mitarbeiter gedacht, die Grundsätzliches über die Ethikarbeit im Seniorenhaus lernen wollen. Eine all-gemeine Vorstellung der ethischen Arbeit in der Seniorenhaus GmbH bereitet Sie auf die täglichen ethischen Herausforderungen vor. Sie erlernen an praktischen Beispielen, was eine ethische Frage ist, wie diese formuliert werden kann, und an wen Sie sich in Ihrem Haus damit wenden können.

Termin/e Werden in jeder Region nach Absprache angeboten.

Ort Die Orte werden vor Beginn im Intranet bekannt gegeben.

Referent/en Dr. Sylvia Klauser, Ethikreferentin, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

Ansprechpartner Dr. Sylvia Klauser, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Moderatorentraining Ethisches Konsil (Einführung)

Zielgruppe Zukünftige Moderatoren des ethischen Konsils

InhalteDie Moderation des ethischen Konsils erfordert Kenntnisse in medizinethischer Argumentation und die Fähigkeit, ein Gespräch zu leiten und zu strukturieren. Die Vermittlung beider Aspekte ist Ziel dieses Seminars.Zunächst wird in die Entwicklung der Methode des ethischen Konsils und in die Darstellung des Instrumentariums der Kölner Leitfragen eingeführt, die eine Weiterentwicklung der Nimweger Methode sind (theoretische Hintergründe und ethische Prinzipien).Die Moderation ethischer Konsile soll anschließend eingeübt und die Moderatorenrolle reflektiert werden. Fragen zur Dokumentation und Implementierung werden erörtert.

Termin/e 01.04.2015 von 10:30 bis 17:30 Uhr und 02.04.2015 von 09:00 bis 16:00 UhrAnmeldung bis zum 16.03.2015 bei der Caritas-Akademie Köln-Hohenlind(Moderation Ethische Fallbesprechung im Altenheim – Einführung – TN-Beitrag 210,00 Euro)Weitere Termine finden sich im Fortbildungsprogramm der Caritas-Akademie Köln-Hohenlind.

Ort Caritas-Akademie Köln-Hohenlind http://www.caritas-akademie-koeln.de

Referent/en Dr. Peter Bromkamp, Günter Heimermann Abteilung Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen Erzbistum Köln/Generalvikariat

Max. Teilnehmerzahl Keine Angabe

Ansprechpartner Anselmo Knoblauch, CIS

Übungskurs – Moderation Ethisches Konsil im Seniorenhaus

Zielgruppe Alle Moderatoren für ethische Konsile

InhalteDieses Seminar ist für alle Mitarbeiter gedacht, die schon als Moderatoren für ethische Konsile ausgebildet sind. An praktischen Beispielen üben wir die Moderation eines ethischen Konsils und vertiefen die wichtigsten Elemente einer Gesprächsmoderation. Außerdem erarbeiten wir den Unterschied zwischen einer Bewohnerfallbesprechung und einem ethischen Konsil.

Termin/e Werden in jeder Region nach Absprache angeboten.

Ort Die Orte werden vor Beginn im Intranet bekannt gegeben.

Referent/en Dr. Sylvia Klauser, Ethikreferentin, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

Ansprechpartner Dr. Sylvia Klauser, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Fit for KUK-Online

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteFortbildung zum Thema Kirchliche Unternehmenskultur in den Seniorenhäusern, Internet-Kurs am PC (E-Learning)

Termin/e Nach Zugang der Online-Freischaltung

Ort An einem internetfähigen PC

Referent/en www.kuk.trainbase.de

Max. Teilnehmerzahl Ein, ggf. zwei Mitarbeiter

Ansprechpartner Bereichsleitung

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Die Ordensgemeinschaft der Cellitinnen zur hl. Maria in der Kupfergasse

Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter

InhalteIn einem Vortrag wird die Geschichte der Ordensgemeinschaft vorgestellt. Was waren die Beweggründe für das Leben in der Ordensgemeinschaft in Vergangenheit und Gegenwart? Was ist den Schwestern für die Zukunft der Einrichtungen in der Stiftung der Cellitinnen wichtig?

Termin/e 16.09.2015 15:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Anna, Köln-Lindenthal

Referent/en Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Max. Teilnehmerzahl 50 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Die Ordensgemeinschaft der Cellitinnen zur hl. Gertrud

Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter

InhalteIn einem Vortrag wird die Geschichte der Ordensgemeinschaft vorgestellt. Was waren die Beweggründe für das Leben in der Ordensgemeinschaft in Vergangenheit und Gegenwart? Was ist den Schwestern für die Zukunft der Einrichtungen in der Stiftung der Cellitinnen wichtig?

Termin/e 25.03.201515:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus Christinenstift, Nideggen

Referent/en Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Max. Teilnehmerzahl 50 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Kirche vor Ort … mitten im Leben … glaubwürdig erfahren …wo? CRUX | Jugendpastorales Zentrum in Köln

Zielgruppe Auszubildende Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen und alle interessierten Mitarbeiter

InhalteIm CRUX haben junge Menschen einen Ort der Heimat, Gemeinschaft und Freizeit gefunden, den sie selbst gestalten: Kirche für junge Menschen von jungen Menschen. Kirche und Café befinden sich dort unter einem Dach. Schon der Kirchenraum lässt neugierig werden und zeigt, dass dort Glaube und Leben, mitten im Leben – zusammengehen.Ein Mitglied des Teams wird uns in Empfang nehmen und mit uns über Idee, Konzept, Leben und Glauben austauschen, nach deren Motto: Crux ist, was Du draus machst.

Termin/e 17.06.2015 9:30 bis 11:30 Uhr

Ort CRUX | Jugendpastorales Zentrum Köln, An Zint Jan 1, 50678 Köln

Referent/en Mitglied des Teams der Jugendkirche – Kristell Köhler

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria Sr. Katharina Cleff, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

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eKirche vor Ort … mitten im Leben … glaubwürdig erfahren …wo? Notel | Notschlafstelle & Krankenwohnungen für Drogenabhängige

Zielgruppe Auszubildende Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen und alle interessierten Mitarbeiter

InhalteDas Notel ist eine Notschlafstelle für Junkies – Nein, nicht „Hotel“, sondern „Notel“ nennt sich diese Einrichtung. Es sind obdachlose Drogenabhängige, die dort für die Nacht ein Dach über dem Kopf und ein Bett finden – und so etwas wie Heimat. Denn wie sonst selten, sind sie dort willkommen. Wie in vielen Städten, so begegnen wir auch in Köln Notleidenden, Ver-zweifelten, Menschen „in der Gosse“. „Sie drängen uns in die Nähe Gottes, weil sie uns mit in die Wüste ihres Lebens nehmen“, so sagt die Leiterin der Einrichtung der Spiritaner-Stiftung. Vor Ort werden wir uns die Räumlichkeiten anschauen können und im Gespräch von der Arbeit mit den Junkies und Bedürftigen erfahren.

Termin/e 20.02.201509:30 bis 11:00 Uhr

Ort Notel | Notschlafstelle & Krankenwohnung für Drogenabhängige, Victoriastr. 12, 50668 Köln

Referent/en Mitglied des Teams vom Notel

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria Sr. Katharina Cleff, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Kirche vor Ort … mitten im Leben … glaubwürdig erfahren …wo? „Im Herzen der Stadt – im Herzen Gottes“ – Besuch der Monastischen Gemeinschaften in Köln

Zielgruppe Auszubildende Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen und alle interessierten Mitarbeiter

InhalteDie Schwestern und Brüder der Monastischen Gemeinschaften von Jerusalem leben in Groß St. Martin mitten in der Altstadt von Köln. Im Herzen der Stadt – im Herzen Gottes, in Hast und Lärm der Stadt wollen sie durch ihr Gebet einen Ort der Ruhe, des Friedens und der Stille schaffen. Als Städter leben sie mit den Städtern, gehen halbtags arbeiten, wie alle anderen Städter auch, in ganz normalen Berufen. Die noch junge Gemeinschaft wurde 1975 in Paris gegründet. Die Teilnehmer werden sich mit Schwester Katharina, die für die Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria arbeitet, austauschen können. Heute noch ins Kloster gehen: ohne Handy, keine Karriere, kein eigenes Geld…? – Beten inmitten der Partymeile von Köln – Arbeiten… als Nonne in normalen Berufen…ein Leben aus dem Glauben, immer auf der Suche, in der Hoffnung und dem Sich-Findenlassen – mitten im Leben.Im Anschluss an das Gespräch werden die Teilnehmer am Mittagsgebet der Gemeinschaften von Jerusalem in Groß St. Martin teilnehmen.

Termin/e 21.10.2015 11:00 bis 13:00 Uhr

Ort Groß St. Martin, Köln-Altstadt

Referent/en Sr. Katharina Cleff, Monastische Gemeinschaften von Jerusalem

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria Sr. Katharina Cleff, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Singen kennt kein Alter – Singen erhebt die Seele – Workshop zum Neuen Gotteslob

Zielgruppe Begleiter in der Seelsorge, Mitarbeiter im SKB und alle Interessierten

InhalteDas Neue Gotteslob ist nun schon eine Weile da. Kennen Sie es schon? Es bietet vielseitige Möglichkeiten zum Singen, Beten und Glauben teilen. Ob ein Offenes Singen im Wohnbereich oder der Gottesdienst in der Kapelle. Sie finden im Gotteslob alte Lieder genauso wie neue Lieder und altbekannte. In diesem Workshop wird es zum einen eine Einführung im Umgang mit dem Gotteslob geben: Was bietet das Gottes-lob für Möglichkeiten zur Gestaltung von Wortgottesdiensten und Andachten oder dem Leben aus dem Glauben. Ebenso wird die Möglichkeit sein, alte und neue Lieder beim gemeinsamen Singen zu entdecken. Regionalkantor Dieter Leibold iat musikgeragogisch ausgebildet. So wird auch das Thema Singen im Alter, mit alten Menschen zum Zuge kommen. Enden werden wir mit einem geistlichen Abschluss: „Wer singt betet doppelt.“

Termin/e 04.03.201509:30 bis 13:00 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Anna, Köln-Lindenthal

Referent/en Regionalkantor Dieter Leibold

Max. Teilnehmerzahl 40 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria Sr. Katharina Cleff, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

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Schutzengeltag – Eine Auszeit für Mitarbeiterinnen

Zielgruppe Das Angebot ist ausschließlich an Mitarbeiterinnen gerichtet

Inhalte�� Was gibt mir Halt im Leben?�� Wo erfahre ich Orientierung im Alltag?�� Nicht alle Aufgaben und Anforderungen lassen sich organisieren und planen… – eine Spurensuche mit Herz und Hand auf

dem Boden der Tatsachen.

Termin/e 06.05.2015 von 9:30 bis 16:00 Uhroder18.11.2015 von 9:30 bis 16:00 UhrAnmeldung bei Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria ([email protected])

Ort 06.05.2015 – Seniorenhaus Marienkloster Düren-Niederau18.11.2015 – Haus Casa Usera, Venloer Str. 1226, 50829 Köln-Bocklemünd (www.schwestern-von-der-liebe-Gottes.de/seite08.htm)

Referent/en Sr. M. Magdalena Merkt – Seniorenhaus Serafine Würselen-Broichweiden – Kneipptherapeutin, Geistliche Begleitung

Max. Teilnehmerzahl 15 (mindestens sieben) Teilnehmerinnen

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Loslassen, was zu viel wird – Kraftquellen in der Fastenzeit 2015

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteWas ist mir nicht längst alles zu viel geworden: Lästige Gewohnheiten, Lärm und Unruhe, Kreisen um den Berufsalltag, Sorge um Körper und Geist. Wir bieten wöchentliche Treffen für Mitarbeiter im Raum Köln, sich einmal in der Woche während der Fastenzeit gemeinsam von allem, was als „zu viel“ erlebt wird, frei zu machen. Mit Meditationsübungen, Fantasiereisen, Malen, Kochen, Gebet und Gottesdienst, freiem Ausdrucksspiel und Walken darf die Fastenzeit gerne auch Spaß machen. Es können auch einzelne Abende besucht werden. Um kurze Voranmeldung wird gebeten!

Termin/e An den Dienstagen der Fastenzeit 2015 24.02./03.03./10.03./17.03./24.03./31.03.2015jeweils von 17:00 bis 18:30 Uhr

Ort Schulungsraum der Seniorenhaus GmbH, Köln-Longerich

Referent/en Maria Adams, Mitarbeiter-Seelsorgerin

Ansprechpartner Maria Adams ([email protected])

Farbe in mein Leben bringen – Kreativer Workshop für Menschen, die mal auf sich schauen möchten

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteSie dürfen an diesem Tag nach Herzenslust mit Farben, Pinseln und Papier ausprobieren, experimentieren, wagen und ver-werfen, um Ihr aktuelles Lebensgefühl auszudrücken. Spritzer, Fehlstarts und „über den Rand malen“ sind ausdrücklich er-wünscht! Ideen zu Farbe, Formen und Werkzeugen beziehen Sie aus Entspannung und Fantasiereise vorab, der Begleitung durch mich als Kunsttherapeutin und der Ermutigung der anderen Teilnehmer. Drumherum ist Zeit, um Kräfte zu sammeln, zur Ruhe zu kommen, aber auch die schöne Landschaft des Vorgebirges zu genießen. Für das leibliche Wohl an diesem Tag sorgt die Küche der Jugendakademie. Bitte bringen Sie eine warme Decke und Wollsocken mit.

Termin/e 10.06.2015 09:00 bis 16:00 Uhr

Ort Jugendakademie Walberberg, im Vorgebirge zwischen Brühl und Bonn

Referent/en Maria Adams, Mitarbeiter-Seelsorgerin

Ansprechpartner Maria Adams ([email protected])

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e..in guten Händen – auch als Mitarbeiter – Wenn es mir gut geht, kann ich Anderen etwas geben – Tankstelle für die inneren Kräfte

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteWer im Sozial- und Gesundheitswesen tätig ist, lebt vorrangig eine bestimmte innere Haltung, und die heißt in der Regel „Ich bin für andere da!“, manchmal bis an die Grenzen der eigenen Kräfte. Wann aber fühlen wir uns als Frauen und Männer selbst gut gehalten in den Händen anderer? Wann können wir loslassen, wie geben wir Spannung, Stress und Anforderungen aus Körper und Seele in andere Hände, spüren Halt, Entlastung und Geborgenheit? Wie können wir das Versprechen Gottes „Du bist (mir) wichtig“ im Alltag spüren?Mit Fantasiereisen, sanften Körperübungen, Impulstexten aus Bibel und Literatur, Möglichkeit zum Gespräch und Musik machen kommen wir uns selbst an diesem Tag auf die Spur. Für das leibliche Wohl an diesem Tag sorgt die Küche der Jugendaka-demie. Bitte bringen Sie eine warme Decke und Wollsocken mit.

Termin/e 24.08.201509:00 bis 16:00 Uhr

Ort Jugendakademie Walberberg, im Vorgebirge zwischen Brühl und Bonn

Referent/en Maria Adams, Mitarbeiter-Seelsorgerin

Ansprechpartner Maria Adams ([email protected])

Und wieder werde ich Abschied nehmen… Gefühle und Gewohnheiten gehen lassen, wenn ein Bewohner stirbt – Vorübungen zum Abschiednehmen

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteEs ist Teil des Lebensalltags nicht nur in Seniorenhäusern: Menschen, zu denen wir eine gelungene oder auch schwierige Beziehung haben, sterben und verlassen unser Leben. Abschied nehmen will gelernt sein. Wie kann ich für mich dieses Abschiednehmen gestalten, um mich emotional zu entlasten und meinem roten Lebensfaden weiter zu folgen? Dazu müsste ich zu mir kommen: Ein Tag im geschützten Raum mit Zeit fürs Erinnern und Nachspüren, für Fantasiereisen, Rituale, Spaziergänge und Gespräche, mit Raum für Gefühl und Gedanken. Jeder nimmt sich an diesem Tag das vom Angebot heraus, was besonders gut tut.

Termin/e 05.10.201509:00 bis 16:00 Uhr

Ort Jugendakademie Walberberg, im Vorgebirge zwischen Brühl und Bonn

Referent/en Maria Adams, Mitarbeiter-Seelsorgerin

Ansprechpartner Maria Adams ([email protected])

Oasentage, Exerzitien, Thementage

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteWenn Sie sich als Team einen Oasentag wünschen, wenn Sie über mehrere Tage Exerzitien machen oder zu einem Wunsch-thema miteinander arbeiten möchten, dann ist eine individuelle Fortbildung das Richtige!

Termin/e Nach Absprache als Halbtagesveranstaltung von 09:00 bis 13:00 Uhr, als Ganztagesveranstaltung von 09:00 bis 16:00 Uhr oder Veranstaltung mit Übernachtung von nachmittags 15:00 bis 13:00 Uhr am folgenden Tag

Ort Seniorenhäuser oder externes Haus in Ihrer Region

Referent/en Maria Adams, Mitarbeiter-Seelsorgerin und zusätzliche Referenten

Ansprechpartner Maria Adams ([email protected])

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2. Pflege und Betreuung

Erlebensorientierte Pflege (Mäeutik) – Basiskurs

Zielgruppe BL Pflege & SKB, WBL, Pflegemitarbeiter (mit und ohne Qualifikation), SKB, Mitarbeiter anderer Hausbereiche nach Rücksprache mit dem Koordinator/Mäeutik im Seniorenhaus

InhalteIm Basiskurs geht es darum, sich bewusst zu werden, was es insbesondere für den demenzbetroffenen Bewohner bedeutet, in einem Seniorenhaus zu leben und was er braucht, um sich dort wohl und angenommen zu fühlen. Gleichzeitig wird untersucht, was Mitarbeiter den Bewohnern zu bieten haben, nicht nur pflegefachlich gesehen, sondern insbesondere als Mensch. Verschiedene Methoden wie Validation, Sinnesaktivierung, Erinnerungsarbeit werden integriert angewendet. StrukturDer Kurs besteht aus drei Seminartagen in Abständen von zwei bis fünf Wochen, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen und entsprechende Aufträge auszuarbeiten.

Themen�� „Wer sind wir?“ Erlebenswelt der Mitarbeiter, Spannungsfelder�� „Was bedeutet es, im Seniorenhaus zu leben?“ �� Erlebenswelt der Bewohner, Abhängigkeit und Verlusterfahrungen im Alter, Adaptation und Coping�� „Wie können wir die Bedürfnisse der Bewohner erkennen und befriedigen?“ �� Übungen zu Empathie und Herangehensweisen�� „Wer ist der Bewohner?“ Beobachtungsbogen, Lebensgeschichte und Charakteristik�� „Was bedeutet ‚Suchendes Reagieren’?“�� „Welche Phasen kennt die Demenzerkrankung?“ Unterscheidung der Phasen und Konsequenzen für den Umgang�� „Wie kann die Pflegeplanung erlebensorientiert gestaltet werden?“�� Das zentrale Arbeitsinstrument in der Mäeutik: Die Bewohnerfallbesprechung

Termin/e BK 2015.1: 26.02.2015, 17.03.2015, 14.04.2015BK 2015.2: 13.08.2015, 08.09.2015, 06.10.2015jeweils von 09:00 bis 16:30 UhrBei Bedarf können Basiskurse auch als Inhouse-Schulung für ein Seniorenhaus organisiert werden.

Ort BK 1 – Seniorenhaus St. Maria, KölnBK 2 – Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau

Referent/en Andrea Ruppert, Dozentin für erlebensorientierte Pflege

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Erlebensorientierte Pflege (Mäeutik) – Aufbaukurs

Zielgruppe BL Pflege & SKB, WBL sowie Mitarbeiter aller Hausbereiche nach Rücksprache mit dem Koordinator/Mäeutik im Seniorenhaus

InhalteDie Teilnehmer sind mit der erlebensorientierten Pflege und Betreuung vertraut und setzen diese bereits in der Praxis um.

Seminarstruktur Sechs Seminartage im Abstand von jeweils vier bis sechs Wochen. Die Teilnehmer erhalten Arbeitsaufträge für die Praxis.

TagesablaufJeder Seminartag besteht aus vier Abschnitten, die dem Tag einen strukturierten Ablauf geben: 1. Austausch 2. Inhaltliches Thema3. Pflegeprozess 4. Kultur der Zusammenarbeit und Implementierung der MäeutikAn jedem Seminartag steht ein thematischer Schwerpunkt im Vordergrund, zu dem die Teilnehmer einen Praxisauftrag für den darauf folgenden Seminartag erhalten.

Themen1. Der mäeutische Pflegeprozess/Pflege- und Teamkultur2. Die mäeutische Bewohnerfallbesprechung3. Biografiearbeit4. Angehörigenarbeit5. Bewohner mit herausforderndem Verhalten6. Wohnzimmerkultur und Milieugestaltung

Die Teilnehmer haben während der Zeit des Aufbaukurses die Aufgabe, eine Präsentation zu einem mäeutischen Thema in ihrem Seniorenhaus durchzuführen. Dabei beschäftigen sie sich intensiv mit einem Thema ihrer Wahl, um es in einer didaktisch aufbereiteten Weise ihren Kollegen zu präsentieren und zu vermitteln. Ein Ziel dabei ist es, dass sie lernen, Mitarbeiter in der mäeutischen Arbeit zu unterstützen und erlebensorientierte Pflege in der Praxis umzusetzen.

Termin/e AK 2015.1: 11.08.2015, 01.09.2015, 20.10.2015, 10.11.2015AK 2015.2: 22.09.2015, 01.12.2015jeweils von 09:00 bis 16:30 Uhr

Ort AK 1 – Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-HerselAK 2 – Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau

Referent/en Gabi Stotzem, Dozentin für Erlebensorientierte Pflege

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Kompakttag Mäeutik – Erlebensorientierte Bewohnerfallbesprechung (BFB)

Zielgruppe BL Pflege & SKB, WBL, Mitarbeiter in Pflege & SKB, die als Moderator die Bewohnerfallbesprechung leiten

InhalteEin wichtiges Instrument in der Methodik der erlebensorientierten Pflege ist die Bewohnerfallbesprechung. Hierbei werden in einer strukturierten und moderierten Form die Situation und das Befinden eines demenzbetroffenen Bewohners intensiv mit den Mitarbeitern besprochen. Inhalte der Besprechung sind das Erleben des Bewohners im Wohnbereich, die Lebensgeschichte und deren Wirkung auf das heutige Erleben. Es steht jedoch nicht das „auffällige“ Verhalten im Vordergrund, vielmehr suchen die Mitarbeiter nach positiven Kontaktmomenten mit dem Bewohner und stellen die Frage, welche grundlegenden Bedürfnisse der Bewohner auf der Gefühlsebene hat. Schließlich wird eine Umgangsempfehlung formuliert, die als Leitfaden dazu dient, einen echten Kontakt mit dem Bewohner zu finden. Zur BFB können Mitarbeiter aus allen Hausbereichen eingeladen werden. Die Teil-nehmer lernen im Verlauf des Kompakttags, die BFB in ihrem Seniorenhaus selbstständig zu leiten und zu moderieren.

Themen�� Ziele, Inhalt und Ablauf einer BFB�� Vorbereitung und äußerer Rahmen�� Protokoll führen�� Aufgaben des Moderators �� Fertigkeiten in der Gesprächsführung�� Was heißt es, mäeutisch Fragen zu stellen�� Positive Kontaktmomente finden�� Formulierung der Umgangsempfehlung�� Zeitmanagement und Durchführung der BFB

Termin/e 05.05.201509:00 bis 16:30 UhrWeitere Termine werden je nach Bedarf geplant.

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Gabi Stotzem, Dozentin für Erlebensorientierte Pflege

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Aufbautag Mäeutik – Erlebensorientierte Bewohnerfallbesprechung (BFB)

Zielgruppe Mitarbeiter, die als Moderator die mäeutische Bewohnerfallbesprechung leiten

InhalteMit dem Aufbautag werden alle Mitarbeiter angesprochen, die die mäeutische Bewohnerfallbesprechung als Moderator leiten. Die Moderation ist ein wesentliches Gestaltungsinstrument. Sie nimmt Einfluss auf den Verlauf und das Ergebnis der Be-wohnerfallbesprechung. Während des Aufbautages wird die mäeutische Methodik im Hinblick auf die Bewohnerbesprechung beleuchtet und mit den Erfahrungen der Teilnehmer verknüpft. Folgende Fragen sollen in dieser Fortbildung beantwortet werden:

�� Wie kann der organisatorische Rahmen verbessert werden?�� Wie stelle ich Fragen? (Mäeutische Gesprächsführung) �� Wie stelle ich die wichtigsten Themen des Bewohners in den Mittelpunkt? (Fokussierung) �� Wie kann ich die Teilnehmer in der BFB einbinden? (Motivationsförderung) �� Wie können handlungsleitende Umgangsempfehlungen formuliert werden?

Termin/e 27.10.201509:00 bis 16:30 UhrWeitere Termine werden je nach Bedarf geplant.

Ort Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau

Referent/en Gabi Stotzem, Dozentin für Erlebensorientierte Pflege

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Basale Stimulation – Basisseminar

Zielgruppe Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung

InhalteDurch basal stimulierende Angebote können wahrnehmungsbeeinträchtigte Menschen eine sinngebende Orientierung sowie eine individuelle Begleitung und Förderung in ihrer Lebenssituation erfahren.In dem Basisseminar lernen die Teilnehmer durch viele praktische Übungen zunächst die „Bewohnersichtweise“ in Bezug auf die elementaren Wahrnehmungsbereiche (somatisch, vestibulär, vibratorisch) kennen. Neben den theoretischen Grundlagen werden vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für eine individuelle Umsetzung in der Pflege und Betreuung erlernt. Dadurch können pflegerische Maßnahmen, wie Körperpflege, Lagerungen sowie die Nahrungsaufnahme für den Bewohner positiv und angenehm gestaltet werden. Es werden Möglichkeiten zur Kontaktgestaltung mit dem Bewohner aufgezeigt, die über die verbale Kommunikation hinaus-gehen und keinen zeitlichen Mehraufwand in der Pflege erfordern.

Schwerpunkte sind:�� Einführung in das Konzept der Basalen Stimulation�� Die Bedeutung unserer Sinne�� Habituation/Habituationsprophylaxe�� Wahrnehmung, Bewusstsein, Kommunikation�� Die Bedeutung der Hände als professionelles Werkzeug in der Pflege �� Berührung und Berührungsqualitäten�� Die Haut als therapeutisches Medium�� Beruhigende und belebende Ganzkörperwaschung�� Atemstimulierende Einreibung�� Praktische Übungen zur Körperwahrnehmung und Orientierung (somatischer, vestibulärer und vibratorischer Wahr-

nehmungsbereich) �� Der Mund als sensibler Bereich

WICHTIG: Jeder Teilnehmer soll bitte eine dicke Wolldecke, ein großes Kissen, zwei Waschlappen, ein Handtuch und dicke Socken mitbringen.

Termin/e BS 2015.1: 03.02.2015, 03.03.2015, 24.03.2015BS 2015.2: 29.09.2015, 20.10.2015, 10.11.2015jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr

Ort BS 1 – Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel BS 2 – Seniorenhaus Marienkloster, Düren Niederau

Referent/en Beate Müllers, Dipl.-Pädagogin, Praxisanleiterin für Basale Stimulation

Max. Teilnehmerzahl 14 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Berührende Kommunikation und Aktivierung auf der Grundlage der Basalen Stimulation

Zielgruppe Betreuungsmitarbeiter nach § 87

InhalteDie Teilnehmer reflektieren ihre bisherigen Erfahrungen auf der Grundlage eines ganzheitlichen Menschenbildes.Alltagstaugliche Angebote, die den Basalen Dialog mit den Bewohnern fördern, werden erarbeitet. Es wird ein besonderer Fokus auf Angebote für die Umweltsinne gelegt (auditiver, taktil-haptischer, visueller, gustatorischer und olfaktorischer Umwelt-sinn).

Ziele �� Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten �� Implementierung im eigenen Praxisfeld �� Reflektion der basalen Angebote

Schwerpunkte�� Erfahrungsbezogener Austausch und Fallarbeit �� Umgebungsgestaltung �� Auswirkungen auditiver und visueller Wahrnehmungseinschränkungen �� Auditive, visuelle und taktil-haptische Stimulation

WICHTIG: Jeder Teilnehmer soll bitte eine dicke Wolldecke, ein großes Kissen, zwei Waschlappen, ein Handtuch und dicke Socken mitbringen.

Termin/e 21.04.2015 09:00 bis 16:00 Uhr Diese Fortbildung kann auch als Inhouse-Schulung nach Vereinbarung durchgeführt werden.

Ort Seniorenhaus St. Josef, Meckenheim

Referent/en Beate Müllers, Dipl.-Pädagogin, Praxisanleiterin für Basale Stimulation

Max. Teilnehmerzahl 14 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Auffrischungstag Basale Stimulation

Zielgruppe Für Mitarbeiter in der Pflege mit Vorkenntnissen in der Basale Stimulation

InhalteAn diesem Tag reflektieren und vertiefen die Teilnehmer ihre Erfahrungen mit der praktischen Anwendung von Basaler Sti-mulation.Die Entwicklung des basalen Dialogs wird fortgeführt und vertieft, indem spezielle Möglichkeiten in der auditiven, taktil-haptischen und visuellen Wahrnehmung erarbeitet werden.

Ziele �� Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten �� Implementierung im eigenen Praxisfeld �� Reflektion der basalen Angebote

Schwerpunkte�� Erfahrungsbezogener Austausch und Fallarbeit �� Umgebungsgestaltung �� Auswirkungen auditiver und visueller Wahrnehmungseinschränkungen �� Auditive, visuelle und taktil-haptische Stimulation

WICHTIG: Jeder Teilnehmer soll bitte eine dicke Wolldecke, ein großes Kissen, zwei Waschlappen, ein Handtuch und dicke Socken mitbringen.

Termin/e 03.11.2015 für Mitarbeiter in der Pflege09:00 bis 16:00 Uhr Diese Fortbildung kann auch als Inhouse-Schulung nach Vereinbarung durchgeführt werden.

Ort Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel

Referent/en Beate Müllers, Dipl.-Pädagogin, Praxisanleiterin für Basale Stimulation

Max. Teilnehmerzahl 14 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Integrative Validation – Grundkurs

Zielgruppe BL Pflege & SKB, WBL sowie Mitarbeiter aller Hausbereiche nach Rücksprache mit dem Koordinator/Mäeutik im Seniorenhaus

InhalteMit demenzkranken Menschen gelingt der Austausch auf der Inhaltsebene häufig nicht mehr. Deshalb ist es wichtig, den Bewohner in seiner „verwirrten Welt“ zu verstehen, um Kontakt mit ihm aufbauen zu können. Integrativ validieren bedeutet, den Betreffenden verbal wie nonverbal dort aufzusuchen, wo er sich mit seinen Gedanken und Gefühlen befindet. Validation bestätigt den Demenzbetroffenen in seinem Empfinden und kann eine stress- und angstreduzierende Wirkung haben. Daraus können sich viele positive Kontaktmomente entwickeln. Die Methode der Validation ist ein wichtiger Bestandteil innerhalb der erlebensorientierten Pflege (Mäeutik).

Schwerpunkte �� Das Krankheitsbild der Demenz �� Wahrnehmen der Gefühle, Antriebe und des Erlebens demenzkranker Menschen�� Veränderung und Erweiterung verbaler und nonverbaler Kommunikation �� Erlernen der validierenden Arbeitshaltung�� Teamarbeit�� Austausch zu Praxisbeispielen

Termin/e Das Seminar ist zweitägig.15.09. und 16.09.2015 jeweils von 09:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel

Referent/en Bärbel Schenkluhn, Altentherapeutin, Autorisierte Trainerin für Integrative Validation

Max. Teilnehmerzahl 17 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

„Kommunikation auf Augenhöhe“ – Bewusster Beziehungsaufbau während der Körperpflege mit dementen Menschen

Zielgruppe Pflegemitarbeiter, die möglichst in einem Wohnbereich zusammenarbeiten sowie Betreuungsmitarbeiter nach § 87b, BL Pflege & SKB, WBL

InhalteBereits in den 1980er Jahren haben Yves Gineste und Rosette Marescotti in Frankreich die „Pflegephilosophie des Mensch-seins“ herausgebildet, die in Deutschland nahezu unbekannt ist. Die beiden Pflegedidaktiker entwickelten eine Herangehens-weise für die Pflege und Betreuung schwer demenziell veränderter Menschen. Im Mittelpunkt steht die Erkenntnis, dass Person-Sein durch Mitmenschen geweckt und erhalten wird. Gineste und Marescotti haben herausgefunden, dass ein Großteil von Verhaltensauffälligkeiten durch ein fehlendes oder gestörtes „In-Beziehung-Sein“ mit einem anderen Menschen verursacht ist. In der praktischen Durchführung der Methode geht es vor allem darum, dass Pflegekräfte ihre Gestik, Mimik und Sprache in der Weise einsetzen, dass sie insbesondere bei schwer kognitiv beeinträchtigten Menschen Vertrauen und Mitwirkung gewinnen. Es geht also um das „Wie“ des Anschauens, Ansprechens und Anfassens von demenzbetroffenen Bewohnern, das stets mit Wert-schätzung und Aufmerksamkeit erfolgen soll. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Angebot einer aufrechten Position für demenzkranke Menschen. Die Methode wurde bislang in Frankreich, in der Schweiz, in Belgien und in Kanada eingeführt. Als erfreulich ist zu bewerten, dass Regression, Abwehrverhalten, Kontrakturen, Weglauftendenzen und andere Verhaltensauffälligkeiten deutlich reduziert werden können.

Termin/e Kurs 2015.1: 23.04.2015Kurs 2015.2: 24.11.2015 jeweils von 09:00 bis 16:30 Uhr Die Termine für die Begleitung in der Praxis vereinbaren die BL Pflege & SKB mit dem Dozenten.Es können sich zwei bis drei Seniorenhäuser für die Fortbildung zusammenschließen. Voranmel-dungen für die Termine bitte per Mail an Herrn Nauroth schicken.

Ort Der Ort wird nach Terminvereinbarung mit dem jeweiligen Seniorenhaus im Intranet mitgeteilt.

Referent/en Dipl.-Theologe Norbert Höfer, exam. Altenpfleger, Übersetzer des Buches „Humanitude – Das Alter verstehen, alte Menschen pflegen“ von Y. Gineste und J. Pellissier

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Dementia-Care-Mapping (DCM) – Ein Instrument zur Verbesserung des Wohlbefindens dementer Bewohner

Zielgruppe Mitarbeiterteam in einem Wohnbereich oder einer Hausgemeinschaft

InhalteDas Dementia Care Mapping (DCM) wurde auf der Grundlage des personenzentrierten Ansatzes von Tom Kitwood in England entwickelt. Mit dem DCM-Verfahren soll das Wohlbefinden bzw. Unwohlbefinden von demenzerkrankten Menschen ermittelt werden. AblaufEine geschulte Fachkraft beobachtet demenzbetroffene Bewohner über einen Zeitraum von ca. vier Stunden, wobei sie versucht, sich in den Bewohner empathisch hineinzuversetzen. Die Beobachtungen zu verschiedenen Kriterien werden dokumentiert und in einer vorstrukturierten Form kodiert. In einem weiteren Schritt werden die gewonnenen Daten und Be-obachtungen zu Profilen und qualitativen Aussagen verdichtet. Die Ergebnisse der Beobachtung werden dem Mitarbeiterteam in einem Feedbackgespräch ausführlich dargestellt. Die Mit-arbeiter/Alltagsbegleiter haben nun die Aufgabe, mit der WBL und der BL Pflege & SKB einen Handlungsplan für ihre/n Haus-gemeinschaft/Wohnbereich mit dem Ziel zu entwickeln, die Betreuungsqualität für demenzbetroffene Bewohner zu verbessern. Beispielsweise können dies folgende Maßnahmen sein: �� Ideen sammeln, um die Lebensqualität bestimmter Bewohner zu verbessern �� Individuell abgestimmte Beschäftigungsangebote entwickeln�� Unterstützungsbedarf für das Team ermitteln (z.B. bestimmte Fortbildungen, Supervision) �� Arbeitsabläufe reflektieren, z.B. im Hinblick auf die Selbstbestimmung der Bewohner und/oder die Milieugestaltung

Somit ist das DCM-Verfahren als Instrument zur Qualitätsentwicklung einsetzbar. Es dient u.a. dazu, ein tieferes Verständnis für das Erleben demenzkranker Menschen zu entwickeln und daraus ein demenzfreundliches Lebensumfeld zu gestalten.

Termin/e Einmal jährlich in jedem Seniorenhaus. Es erfolgt keine Terminankündigung.

Ort Inhouse-Schulung

Beobachterinnen Barbara Rader, Qualitätsmanagerin Medlin Mogar, Gesundheitswissenschaftlerin, MScPH

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Kompakttag Mäeutik – Erlebensorientierte Pflege für Leitungskräfte

Zielgruppe SHL, alle Mitarbeiter mit Leitungsfunktion, Koordinator Mäeutik, Interner Trainer Mäeutik in einem Seniorenhaus

InhalteDie Einführung der erlebensorientierten Pflege (Mäeutik) muss in einem Projekt strategisch geplant und durchgeführt werden.Die Leitungskräfte eines Seniorenhauses sind während des mehrjährigen Einführungsprozesses gefordert, den Prozess aktiv zu führen und zu gestalten.

Schwerpunkte�� Grundlagen zur erlebensorientierten Pflege �� Bewohnerfallbesprechung als wichtiges Arbeitsinstrument �� Projektstruktur�� Was heißt es, mäeutisch zu leiten?�� “Top-down”- und “Bottum-up”-Strategie�� Gründung einer Steuerungsgruppe�� Koordinator für Mäeutik und interne Kommunikation im Seniorenhaus�� Fortbildungsstruktur für das Projekt�� Weiterentwicklung der Pflege- und Betreuungspraxis�� Sinn und Zweck der Praxisbegleitung �� DCM als Unterstützungsmaßnahme nutzen�� Veränderungsmanagement oder „Wie kann der Entwicklungsprozess aktiv gestaltet werden?“

Zu Beginn des Projektes wird eine Steuerungsgruppe gegründet, die den Einführungsprozess im jeweiligen Seniorenhaus begleitet. In der Steuerungsgruppe sind die Seniorenhausleitung, BL Pflege & SKB, WBL, der Koordinator Mäeutik, Interne Trainer Mäeutik, BL Hauservice und weitere Mitarbeiter sowie der QM vertreten.

Termin/e Bei Projektbeginn und nach Vereinbarung

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Thomas Nauroth, CIS, Trainer für Erlebensorientierte Pflege

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Erlebensorientierte Pflege – Mäeutische Praxisbegleitung für Mitarbeiter

Zielgruppe Mitarbeiter in einem Wohnbereich oder einer Hausgemeinschaft, Wohnbereichsleitungen, Koordinator Mäeutik, Moderatoren BFB

InhalteMitarbeiter benötigen neben Fortbildungen eine Begleitung in ihrer Pflegepraxis, um neue Handlungsmöglichkeiten im Sinne der Mäeutik in ihrem Arbeitsalltag erkennen und umsetzen zu können. Aus Forschungsprojekten ist bekannt, dass der Transfer von neu Gelerntem in die berufliche Praxis die größte Hürde bei der Einführung von neuen Betreuungskonzepten darstellt. Um den Prozess des Neulernens und der Umsetzung von neuen Ver-haltensweisen in die Praxis zu unterstützen, ist die Praxisbegleitung ein sehr wichtiger Baustein. Der „Interne Trainer Mäeutik“ begleitet den Mitarbeiter während der Pflegearbeit. Eine weitere Aufgabe des Trainers ist es, das Leben, die Abläufe und den Umgang mit den Bewohnern im Wohnbereich zu beobachten. Im Anschluss an die Begleitung erfolgt jeweils ein Feedbackgespräch mit dem betreffenden Mitarbeiter, in dem die Be-obachtungen vor dem Hintergrund der Mäeutik und der Erfahrungen des Mitarbeiters reflektiert werden. Hierzu gehören Themen wie z.B. Möglichkeiten der Kontaktaufnahme, suchendes Reagieren, Spannungsfelder, Gegenseitigkeit im Kontakt und vieles mehr.Der Austausch zwischen Trainer und WBL/BL Pflege & SKB sowie dem Koordinator/Mäeutik über den Entwicklungsstand im Haus kann den Einführungsprozess der Mäeutik maßgeblich unterstützen, indem Handlungsfelder konkret analysiert und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Der Trainer nimmt am Tag der Praxisbegleitung möglichst an einer mäeutischen Bewohnerfallbesprechung (BFB) teil. Danach erfolgt mit dem Moderator der BFB eine Reflektion, bei der folgende Themen angesprochen werden: Ablauf und Ergebnis der BFB, Rolle des Moderators, Fragetechniken, Umgang mit Gefühlen, positive Kontaktmomente, Formulierung von Umgangs-empfehlungen usw.

Termin/e In Seniorenhäusern, in denen externe Trainer eingesetzt werden, erfolgt die Terminvereinbarung durch den Trainer mit dem Koordinator für Mäeutik des Seniorenhauses.Bei Einsatz eines internen Trainers erfolgt die Terminabstimmung mit der BL Pflege & SKB.

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Interne Trainer Mäeutik oder Gabi Stotzem, Trainerin für Erlebensorientierte Pflege (extern)

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Zertifikatsweiterbildung zum „Internen Trainer für Mäeutik“

Zielgruppe Mitarbeiter, die jeweils einen Basis- und einen Aufbaukurs in erlebensorientierter Pflege absolviert haben und selbstständig Bewohnerfallbesprechungen moderieren

InhalteIm Sinn einer kontinuierlichen Organisationsentwicklung wird ein zweiter Kurs für eine Weiterbildung zum „Internen Trainer für Mäeutik“ angeboten. Ziel der Weiterbildung ist es, dass die Absolventen selbständig Fortbildungen in erlebensorientierter Pflege sowie Praxisbegleitungen durchführen können. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Implementierung des mäeutischen Pflege- und Betreuungsmodells in die Pflegepraxis, wobei die spezifischen Bedingungen des jeweiligen Seniorenhauses Berücksichtigung finden.

Im Hinblick auf das Ziel, die erlebensorientierte Pflege zu lehren, stehen fünf Hauptthemen im Fokus der Weiterbildung:�� Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell�� Mäeutische Aspekte im Pflegeprozess�� Lehren und Lernen, Inhalte und Didaktik des Basiskurses�� Einführung und Umsetzung des Modells in die Praxis �� Einbindung als Trainer in die Organisation

Die Inhalte werden in einem handlungsorientierten Unterricht vermittelt. Fallbeispiele, praktische Übungen, Referate, Gruppen-arbeit, Diskussion, Rollenspiele, Selbstreflektion und der Lehrvortrag werden als methodische Arbeitsmittel einbezogen.

Weiterqualifizierung zur IMOZ-DozentinSofern die Befähigung festgestellt wurde, Basiskurse in der Seniorenhaus GmbH anbieten zu können, folgen noch weitere Fort-bildungstage sowie eine Hospitation bei einer IMOZ-Dozentin in einem Basiskurs. Die selbstständige Durchführung eines Basis-kurses unter Supervision schließt die Qualifikation ab.

Termin/e Seminar 1: 04. – 05.11.2014Seminar 2: 13. – 14.01.2015Seminar 3: 24. – 25.02.2015Seminar 4: 31.03. – 01.04.2015

jeweils 09:00 bis 17:00 Uhr

Seminar 5: 19. – 20.05.2015Seminar 6: 17. – 18.06.2015 Seminar 7: 14. – 15.07.2015

Ort Seminar 1: Seniorenhaus Marienkloster, Düren-NiederauSeminar 2: Seniorenhaus St. Maria, KölnSeminar 3: Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-HerselSeminar 4: Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau

Seminar 5: Seniorenhaus St. Josef, MeckenheimSeminar 6: Seniorenhaus St. Angela, Borheim-HerselSeminar 7: Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel

Referent/en Elke Strauß, Dozentin für Erlebensorientierte Pflege Gabi Stotzem, Dozentin für Erlebensorientierte PflegeDr. Margareta Halek, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V., WittenThomas Nauroth, Trainer für Erlebensorientierte Pflege

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz als ein Stück Lebensqualität – Geht das überhaupt?

Zielgruppe Mitarbeiter im SKB und Betreuung nach § 87b, ehrenamtliche Mitarbeiter

Das Bedürfnis nach Kultur geht nicht automatisch mit der Diagnose Demenz verloren. Im Gegenteil: Ein Museums- oder Theaterbesuch, Kino, Konzert, ein von Kunst und Kultur geprägtes Umfeld können Schlüssel zur emotionalen Welt von Menschen mit Demenz sein. Welche Kulturangebote gibt es und was ist dabei zu beachten? Die Teilnehmer lernen Kläre Schulz kennen, die an einer Demenz leidet. Gemeinsam erarbeiten wir die äußeren und innere Barrieren, die es zu berücksichtigen gilt, damit Menschen mit Demenz möglichst stressfrei eine schöne Zeit erleben können.

Inhalte�� Altersbilder und eigene Vorbehalte in Bezug auf ‚Hochkultur‘�� Welche Hemmschwellen und Berührungsängste gibt es und wie kann man sie überwinden?�� Ikonografisch basierte Biografiearbeit: Wir lernen die Lebenswirklichkeit von hochaltrigen Menschen in den Jahren 1930 bis

1960 kennen, Musik und Bilderwelten dieser Zeit und erstellen eine Kulturbiografie�� Konkrete Möglichkeiten kultureller Teilhabe, Beispiele in Museen, Konzerthäusern, im Theaterbereich�� Nachhaltigkeit ist wichtig! Was man als Kulturbegleiter von Menschen mit Demenz vor- und nachbereiten kann!

Termin/e Teil 1: 29. und 30.01.2015, jeweils 09:00 bis 16:30 Uhr Zweitägiger Workshop (theoretischer Teil) Teil 2: 04.02.2015, 10:00 bis 13:00 Uhr Praktischer Teil: Besuch eines Museums zur Durchführung eines Angebotes für Menschen mit Demenz Teil 3: 30.04.2015, 09:00 bis 13:00 Uhr Reflektion und Erfahrungsaustausch über selbst durchgeführte Kulturbegleitungen

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Jochen Schmauck-Langer, Kulturgeragoge und Kunstbegleiter für Menschen mit Demenzwww.dementia-und-art.de

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Musik bewirkt Wunder – Mit 90 noch Harfe spielen lernen? Warum nicht? Einsatz der Veeh-Harfen in der Betreuung von Senioren

Zielgruppe Mitarbeiter im SKB, Begleiter in der Seelsorge und alle Interessierten

Inhalte„Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ (Victor Hugo)Harfenklang weckt Erinnerungen und Gefühle. „Ich habe früher Blockflöte gespielt, Klavier, Akkordeon und Gitarre“, sagt eine Bewohnerin. „Das könnte ich heute alles nicht mehr“, schließt sie traurig an. Dafür spielt sie heute Harfe. „Jeder Lebens-abschnitt hat sein Instrument.“ Seit einem Jahr spielen Senioren im Seniorenhaus Heilige Drei Könige einmal pro Woche auf der sogenannten Veeh-Harfe. Diese Harfen liegen auf dem Tisch und können kinderleicht oder seniorenleicht bespielt werden. Zwischen Klangkörper und Saiten ist genügend Platz, um dort Notenschablonen einzufügen, die dem Spieler zeigen, in welcher Reihenfolge er welche Saiten zupfen muss. So können die Harfe auch Menschen spielen, die keine Noten kennen oder sie wieder vergessen haben – einfach im Laufe eines langen Lebens oder weil sie demenzkrank sind. Zum Nikolausfest gab es sogar ein kleines Konzert.Frau Schönenborn wird in die Arbeit mit den Veeh-Harfen einführen und von Erfahrungen berichten. Musik ist ein Schlüssel zu alten und an Demenz erkrankten Menschen. Welche Dimension Musik im Alter spielen kann und wie sie die Lebensqualität der Bewohner unserer Seniorenhäuser erhöht, wird ebenfalls Thema sein.

Termin/e Der Termin wird bekannt gegeben.

Ort Seniorenhaus Heilige Drei Könige, Köln

Referent/en Frau Martina Schönenborn (Mitarbeiterin im SH Heilige Drei Könige)

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Ansprechpartner Sr. Katharina Cleff, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

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Weiterbildung zum Praxisanleiter

Zielgruppe Staatlich anerkannte Altenpflegerinnen und -pfleger, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger, jeweils mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung

InhalteDie Weiterbildung befähigt dazu:�� pflegerisches Wissen und Können nach dem Stand pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse zu vermitteln,�� den Lernstand des Schülers zu analysieren, zu beurteilen und weiter zu entwickeln,�� lerntheoretische Zusammenhänge für die individuelle Anleitungssituation zu nutzen,�� komplexe pflegerische Handlungsabläufe zu analysieren und lernwirksam aufzubereiten,�� mit Lehrplänen bzw. curricularen Vorgaben der Ausbildungsstätte zu arbeiten,�� Spannungen zwischen den Lern- und Arbeitserfordernissen wahrzunehmen und in Abstimmung mit den verantwortlichen

Vorgesetzten und dem Schüler zu steuern,�� den Schüler im Erkennen und Bearbeiten der Belastungen und der Grenzen zu unterstützen,�� den Schüler zu beurteilen und zu bewerten.

Umfang: 200 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht

Termin/e Kursbeginn: Kurs PAG 151: 02. KW 05.01.2015Kurs PAG 152: 09. KW 23.02.2015

Ort Ort für den theoretischen Unterricht: Louise von Marillac-Schule, Köln-Nippes

Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer

Ansprechpartner Frau Tönneßen Tel 0221 912468-20Frau Kaiser Tel 0221 912468-21Sekretariat Tel 0221 912468-17Bewerbung: Die Bewerbung erfolgt über die BL Pflege & SKB des jeweiligen Seniorenhauses mit Angabe der Kursnummer.Dort erhalten Sie auch das ausführliche Programm und die Informationen über die Bewerbungs-unterlagen. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 18.Bei einer höheren Bewerberzahl werden Sie für einen späteren Kurs vorgemerkt.

Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger

Zugangs- voraussetzungen

1. Gesundheitliche Eignung2. Abitur oder Fachhochschulreife oder guter Realschulabschluss oder eine andere, überdurch-

schnittlich gut abgeschlossene, zehnjährige Schulbildung oder eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung mit einer vorgesehenen zweijährigen Ausbildungsdauer oder die Erlaubnis als Krankenpflegehelferin/Krankenpflegehelfer oder eine erfolgreich abgeschlossene, landesrechtlich geregelte, einjährige Pflegeausbildung

3. Zugehörigkeit zu einer der großen Weltreligionen erwünscht4. Pflegepraktikum erwünscht

InhalteZiel der Ausbildung ist es, die Auszubildenden zu befähigen, selbstständig und eigenverantwortlich alte Menschen zu pflegen. Hierbei werden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt, die zur Beratung, Begleitung und Betreuung alter Menschen erforderlich sind (§ 3 Altenpflegegesetz). Die Ausbildung erfolgt auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes. Im Mittelpunkt dieser Ausbildung stehen das Pflegehandeln in den verschiedenen Lebenswelten und die Lebensgestaltung älterer Menschen, die pflegerischer Unterstüt-zung bedürfen. Weitere Aspekte sind die Ausbildungs- und Berufssituation von Pflegenden sowie die Institutionen und Rah-menbedingungen pflegerischer Arbeit. Der theoretische und praktische Unterricht umfasst ca. 2.100 Stunden und wird nach unserem Curriculum auf der Basis der Richtlinien des Landes NRW geplant und um Inhalte aus der christlichen Anthropologie ergänzt. Die praktische Ausbildung umfasst ca. 2.500 Stunden.Unsere Schüler schließen einen Ausbildungsvertrag mit einer Altenpflegeeinrichtung.

Termin/e Unsere staatlich anerkannte Schule bietet eine dreijährige Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Alten-pfleger. Die Ausbildung beginnt am 01. Oktober jeden Jahres.

Ort Ort für den theoretischen Unterricht: Louise von Marillac-Schule, Köln-Nippes

Ansprechpartner Nähere Informationen hierzu erhalten Sie auf dem Informationsblatt: „Kooperationspartner Altenpflege“ oder auf den Internetseiten:www.altenpflegeschule-koeln.de oder www.cellitinnen.deund im Schulsekretariat, Tel 0221 912468-17

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Selbstpflege mit Naturheilkunde

Zielgruppe Mitarbeiter in Pflege und Betreuung

InhalteDie Doppelbelastung in Beruf und Familie und viele andere Anforderungen der schnelllebigen Zeit können zu negativen Stress führen. Dieser sogenannte Disstress kann Auslöser sein für Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, müde und schwere Beine, Kraftlosigkeit, Erschöpfung und Erkältungen. Das Fortbildungsangebot soll dazu dienen, altbewährte und neue Lösungs-möglichkeiten aus der Naturheilkunde praktisch kennenzulernen und auszuprobieren. Hierzu gehören naturheilkundliche Selbstpflegeangebote in Form von Heilpflanzentees, Wickel und Auflagen sowie Einreibungen mit ätherischen Ölen, die als hilfreiche Begleiter für die oben genannten Symptome gelten. Es ist somit eine Einladung an den eigenen Körper, über die verschiedenen Möglichkeiten aus der Naturheilkunde, sich zu ent-spannen, sich selbst zu pflegen, wohlzufühlen und neue Kraft für Geist und Körper zu finden. Seminarmethode: Kurzvorträge, praktische Übungen und Selbsterfahrung. Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Manuskript.Bitte folgende Materialien zum Kurs mitbringen:Isomatte, Wolldecke, zwei kleine Kissen, warme Socken, eine Wärmflasche, ein großes Badetuch, zwei Frotteetücher, drei Ge-schirrtücher, Fußbadeschüssel.Bitte bequeme Kleidung tragen! Die Bereitschaft zur gegenseitigen Körperarbeit wird vorausgesetzt.

Termin/e Termine können direkt mit der Dozentin als Inhouse Schulung gebucht werden. Mailadresse: [email protected]

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Gisela Blaser, Krankenschwester, Pflegeberaterin für Naturheilkunde, Referentin für Pflegeberufe

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Basisschulung – Einstufungsbesuche des MDK richtig vorbereiten und begleiten

Zielgruppe Pflegemitarbeiter, die in Zukunft selbstständig Einstufungsbesuche begleiten. Die Mitarbeiter haben mindestens bei zwei Einstufungsbesuchen hospitiert.

InhalteDie korrekte Einstufung (SGB XI) sichert Planstellen bzw. erhöht die Kaufkraft der Kunden!�� Wann ist man pflegebedürftig nach dem Pflegeversicherungsgesetz und wie erfolgt der Nachweis?�� Welche Leistungen werden bei der Begutachtung von Personen mit psychischen Erkrankungen und geistigen Behin-

derungen berücksichtigt?�� Wie lauten die Einstufungskriterien im Pflegeversicherungsgesetz?�� Kennenlernen der Orientierungswerte zur Pflegezeitbemessung (Zeitorientierungswerte)�� Welche Veränderungen in den Begutachtungs-Richtlinien (BRi) sind geplant?

Bitte aktuelle Begutachtungs-Richtlinien (BRi), Textmarker und kleine Klebezettel (z. B. „Post-it“) mitbringen!

Termin/e 28.10.2015 09:00 bis 17:00 Uhr

Ort Seniorenhaus Marienkloster, Düren

Referent/en Claudia Soppart, QualitätsberatungBiographie: Krankenschwester, Diplom-Sozialarbeiterin, Leitende Pflegefachkraft beim MDK und abgeordnet zum Bundesministerium für Gesundheit (BMG), TQM-Auditorin beim MDK

Max. Teilnehmerzahl 25 Teilnehmer

Ansprechpartner Anselmo Knoblauch, Institutsleiter CIS

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Aufbauschulung – Einstufungsbesuche des MDK

Zielgruppe Pflegemitarbeiter, die eine Grundschulung bei Frau Soppart besucht haben.

InhalteSimulation von Begutachtungssituationen, in der Teilnehmer den einstufungsrelevanten Hilfebedarf einer Bewohnerin schildern und anhand der anonymisierten Pflegedokumentation nachweisen.

Methoden:�� Erwartungsabfrage�� Simulationstraining�� Erfahrungsaustausch�� Bearbeitung praxisrelevanter Fragen aus dem Teilnehmerkreis

Bitte aktuelle Begutachtungs-Richtlinien (BRi) aus dem Grundkurs mitbringen!Eine Bewohnerdokumentation und einen ausgefüllten DAN-Einstufungsbogen nach MDK-Kriterien mitbringen! DAN-Einstufungsbögen bitte mitbringen, ebenso Bleistifte, Radiergummi und einen Taschenrechner.

Termin/e 23.11.2015 09:00 bis 17:00 Uhr

Ort Seniorenhaus Marienkloster, Düren

Referent/en Claudia Soppart, QualitätsberatungBiographie: Krankenschwester, Diplom-Sozialarbeiterin, Leitende Pflegefachkraft beim MDK und abgeordnet zum Bundesministerium für Gesundheit (BMG), TQM-Auditorin beim MDK

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Ansprechpartner Anselmo Knoblauch, Institutsleiter CIS

Präsentationstraining – Vorbereitung auf die MDK Qualitätsprüfung für Pflegefachkräfte

Zielgruppe Pflegefachkräfte, die externe Prüfer begleiten

InhalteDie unter den einrichtungsbezogenen (eb) Fragen geforderten Konzepte sind mittlerweile erstellt und eingeführt. In diesen Bereichen ist es für die allermeisten Einrichtungen und Pflegedienste leicht, die Höchstpunktzahl zu erreichen. Der neuralgische Punkt ist und bleibt die Bewohner-/Patientendokumentation. Teilweise fehlen relevante Einträge ganz oder – was noch ärgerlicher ist – die präsentierende Pflegefachkraft findet die richtigen Einträge in der Aufregung der Prüfsituation nicht.Hier hilft ein Präsentationstraining: Schwerpunktmäßig üben die Teilnehmer des Workshops eine Präsentation der Textstellen in der Dokumentation, um die Nachweisführung bei den bewohner-/kundenbezogenen (bb/kb) Fragen der PTV zu beherrschen, wenn es zu einer „echten“ MDK-Prüfung kommt. Praktische Übungen werden gemeinsam durchgeführt.

Termin/e 27.02.201509:00 bis 17:00 Uhr

Ort 27.02.2015 – Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Barbara Rader, Qualitätsmanagerin Pflege & SKB

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Ansprechpartner Barbara Rader, Qualitätsmanagerin CIS

Leitlinien, Pflegemodell und Pflegedokumentation für Mitarbeiter im Pflegebereich

Zielgruppe Pflegemitarbeiter und insbesondere neue Pflegemitarbeiter in den Seniorenhäusern

InhalteNach individueller Absprache werden folgende Themen vermittelt:�� Leitlinien, Pflegeleitbild, Pflegemodell, Pflegedokumentation, Pflegeplanung, Pflegeprozess, Pflegestandards,

Pflegediagnosen

Termin/e Nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Qualitätsbeauftragte Pflege & SKB und die Qualitätsmanager

Max. Teilnehmerzahl Nach Absprache

Ansprechpartner Qualitätsmanager CIS

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Fachweiterbildung Palliativpflege

Zielgruppe Pflegefachkräfte in Seniorenhäusern und in der ambulanten Pflege

InhaltePalliativ Care ist ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Ausschlaggebend für eine zugewandte Sterbebegleitung ist nicht der zeitliche Aufwand, sondern die Qualität der Zuwendung, das Ausschöpfen aller Möglichkeiten der Symptomkontrolle und die Sicherstellung einer individuell angepassten Pflege. Die Weiterbildung erfolgt auf der Basis des Curriculums „Palliativ Care“ von M. Kern et. al. .Das Weiterbildungsangebot bietet eine fundierte Grundlage zur Integration der Hospizidee in den beruflichen Alltag von Pflegefachpersonen in Einrichtungen der Seniorenpflege und Sozialstationen.

Themenschwerpunkte�� Typische Krankheitsbilder und spezielle Schmerzerkrankungen�� Spezielle Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege �� Psychische Reaktionen und Prozesse Sterbender und Trauernder �� Sterbe- und Trauerbegleitung�� Lebensbilanz�� Krankheit, Leid und Tod in spiritueller Sicht�� Multiprofessionelle Teamarbeit �� Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen�� Rechtliche Fragen und weitere Themen

Weitere Informationen können unter dem Link heruntergeladen werden: http://www.fortbildung-caritasnet.de/detail.php?kurs_nr=31215-01

Termin/e Abschnitt 1: 23.02. – 27.02.2015Abschnitt:2: 18.05. – 22.05.2015 Abschnitt 3: 07.09. – 11.09.2015 Abschnitt 4: 09.11. – 13.11.2015

Ort Bildungshaus der Salvatorianerinnen, Höhenweg 51, 50169 Kerpen-Korrem

Referent/en Martha Wiggermann und ihr Team

Max. Teilnehmerzahl Der Kurs wird vom Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V. organisiert. In diesem Kurs sind zehn Plätze für die Seniorenhäuser bzw. Auxilia Ambulante Pflege reserviert. Ein zweiter Kurs beginnt im Herbst 2015.

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Zertifizierungsschulung „Fit für 100“ – Bewegungsangebot für hochaltrige Menschen

Zielgruppe Pflegefachkräfte und Mitarbeiter im SKB, ehrenamtliche Mitarbeiter, Physiotherapeuten Teilnahmevoraussetzung:�� Körperliche Gesundheit �� Erfahrungen in der Leitung von Gruppen

Inhalte„Fit für 100“ ist ein Übungsprogramm zum Erhalt der Alltagskompetenzen unter besonderer Berücksichtigung von Personen im „vierten Lebensalter“.Das Bewegungsprogramm beinhaltet neben Kräftigungsübungen spezielle Angebote zur Koordinationsschulung sowie ein breites Spektrum an Alternativübungen für Menschen im Rollstuhl. Insgesamt stärkt das Bewegungstraining die Muskulatur, stärkt und fördert die Ressourcen der Bewohner und kann als effektive Maßnahme zur Sturzprophylaxe beitragen. Das Training ist auch für demenziell Erkrankte geeignet. Das Konzept ist Ergebnis eines wissenschaftlichen Forschungsprojektes der Deutschen Sporthochschule Köln und wurde u.a. 2007 erfolgreich erprobt (weitere Informationen zum Konzept unter www.ff100.de). Die Schulung findet an drei Tagen statt. In der Schulung erfolgt zunächst die Darstellung des theoretischen Hintergrundes zum Übungsprogramm. Der Schwerpunkt liegt in der Vermittlung der praktischen Übungen und der Kenntnisse hinsichtlich einer angemessenen Belastungsdosierung. Die Kursteilnehmer werden als zukünftige Übungsleiter in die Lage versetzt, ein entsprechendes Übungsprogramm eigenständig durchzuführen. Im Anschluss an die Schulungstage richten die Teilnehmer eigene „Fit für 100“-Gruppen in ihrem Seniorenhaus ein. Ein wichtiger Bestandteil der Zertifizierung sind zwei Hospitationen bei Übungsstunden durch „Fit für 100“-Dozenten in der Einrichtung. Die Teilnehmer erhalten nach der Hospitation ein individuelles Feedback.

Termin/e Termine werden noch bekannt gegeben.jeweils von 09:00 bis 17:00 UhrTermine können bei Herrn Nauroth angefragt werden.

Ort Deutsche Sporthochschule Köln, Am Sportpark Müngersdorf 6, 50933 Köln.

Referent/en Ulrike Nieder (Dipl.-Sozialarbeiterin)Frank Nieder (Dipl.-Sportlehrer) Ulrike Kraus (Dipl.-Sportlehrerin, Sporttherapeutin)Institut für Bewegungs- und Sportgerontologie der Deutschen Sporthochschule Köln

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

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Erlebensorientierte Begleitung von Menschen mit Demenz – Weiterbildung zum Präsenzmitarbeiter im Wohnbereich, zum Mitarbeiter im Wohnbereichs-service sowie zum Mitarbeiter für zusätzliche Betreuung nach § 87b

Zielgruppe Mitarbeiter, die im Schwerpunkt demenzbetroffene Menschen im Alltag begleiten, pflegen und betreuen (Alltagsbegleitung)

InhalteDas Konzept der Hausgemeinschaft, das Betreuungsangebot nach § 87b und die Tagespflege sind Betreuungsansätze, die insbesondere für Demenzbetroffene sehr geeignet sind, um eine individuelle Lebensqualität erhalten zu können. Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz erfordert Wissen und Kompetenzen, um die spezifischen Begleitungsanforderungen in den unterschiedlichen Stadien der Demenz sicherzustellen. Zu den Inhalten gehören u.a.: Medizinisches Grundlagenwissen zur Demenz und Pflege, Grundlagen der Mäeutik, haushaltsnahe Begleitung und Tagesstrukturierung, Ernährung, rechtliche Grundlagen, Angehörigenarbeit, Teamarbeit und Kommunikation, Beschäftigungsangebote, Bewegen und Berühren, Verhalten im Notfall sowie Pflegedokumentation. Die Mitarbeiter eignen sich gezielt Fachwissen, Arbeitsmethoden und Reflektionstechniken an, um die speziellen Bedürfnisse von demenzbetroffenen Menschen erkennen und befriedigen zu können. Hierzu gehören insbesondere ein strukturierter Tages-ablauf, „sinn“-volle Beschäftigungsangebote und die Gestaltung einer freundlichen Atmosphäre, die zu Sicherheit, Geborgenheit und Wohlbefinden der Bewohner beitragen sollen. Die verschiedenen teilnehmer- und praxisorientierten Lehrmethoden werden durch zwei Praxisaufgaben und eine Praxis-begleitung ergänzt. Die Weiterbildung wird durch ein Kolloquium abgeschlossen.

Termin/e Die Weiterbildung findet je nach Bedarf 2015 statt. Pro Monat werden drei bis vier Seminartage an-geboten. Die gesamte Fortbildung über mehrere Monate umfasst 160 Stunden.Unterrichtstag jeweils von 09:00 bis 16:45 Uhr

Ort Die Orte werden mit den Terminen bekannt gegeben.

Referent/en In Kooperation mit dem Amt für Altenarbeit, „StädteRegion“ Aachen

Max. Teilnehmerzahl 16 (mindestens 12) Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Kompakttage Betreuungsmitarbeiter

Zielgruppe Mitarbeiter, die im Rahmen des § 87b Bewohner mit einer erheblich eingeschränkten Alltagskom-petenz betreuen

InhalteDie Richtlinien nach § 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften schreiben regelmäßige Fortbildungen der Betreuungsmitarbeiter vor. Für die Mitarbeiter werden jährlich zwei Fortbildungstage durchgeführt.

SchwerpunkteDie Inhalte werden auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter in Bezug auf die Betreuung der Bewohner zugeschnitten. Hierzu gehören:�� Reflektion der beruflichen Praxis�� Betreuungsangebote �� Umgang mit demenzbetroffenen Bewohnern �� Mäeutik �� Motivation von Bewohnern u.a.m.

Termin/e Termine im zweiten Halbjahr 2015

Ort Die Orte werden vier Wochen vorher im Intranet bekannt gegeben.

Referent/en N.N.

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Förderung der Mobilität in der Pflege

Zielgruppe Pflegemitarbeiter

InhalteSich bewegen können ist eine wichtige Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Einschränkungen in den Bewegungsabläufen können zu starken Einbußen der Lebensqualität führen und Ursache für weitere Abhängigkeiten und Er-krankungen sein.Viele Bewohner leiden an Mobilitätseinschränkungen und sind auf Hilfsmittel oder auf personelle Unterstützung in der Mobilität angewiesen. Kontinuierliche Sitz- bzw. Liegepositionen tragen häufig zu weiteren Einschränkungen in der Mobilität bei. Das Seminar zeigt Wege auf, wie über Lagerungstechniken sowie der gezielten Anbahnung von Bewegungsabläufen die Mobilität von Bewohnern stabilisiert und gefördert werden kann. Dabei werden folgende Techniken und Konzepte sinnvoll mit-einander verbunden:�� Bobath-Konzept�� Lagerung in Neutralstellung (LiN)�� Kinästhetik

Teil 1: In der praxisorientierten Fortbildung werden die wichtigsten Grundlagen und Prinzipien zur Pflege von Menschen mit Bewegungseinschränkungen vermittelt. Die Teilnehmer erleben alle wichtigen Bewegungen und Lagerungen in Selbsterfahrung und üben diese ein. Danach erfolgt der Transfer in die Pflegepraxis unter Anleitung der Referentin im direkten Kontakt mit dem Bewohner (insgesamt zwei Tage). Teil 2: Im Abstand von jeweils ca. drei Wochen erfolgen zwei weitere praktische Übungseinheiten mit jeweils drei Stunden im Wohnbereich, bei dem das Gelernte trainiert wird und die Referentin für Fragen zur Verfügung steht.

Termin/e Die Schulungstermine werden regional für zwei bis drei Seniorenhäuser geplant. Die Termine werden unmittelbar zwischen dem Seniorenhaus, in dem die Fortbildung stattfindet, und der Referentin ver-einbart. Eine frühzeitige Terminierung ist wichtig!

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Inge Mondry, Physiotherapeutin, LiN Trainerin, [email protected]

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Pflegestandards, insbesondere Expertenstandards

Zielgruppe Pflegemitarbeiter

InhalteNach individueller Absprache werden folgende Themen vermittelt:�� Pflegestandards aus dem Ordner „Pflegestandards und Hygienepläne“�� Expertenstandards

Termin/e Nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Qualitätsbeauftragte Pflege & SKB und die Qualitätsmanager

Max. Teilnehmerzahl Nach Absprache

Ansprechpartner Qualitätsmanager CIS

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Gewalt in der Pflege

Zielgruppe Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung

InhalteGewaltphänomene hat es in der Altenpflege immer schon gegeben, doch erst in den letzten Jahren wird diese Thematik öffent-lich behandelt. Insbesondere bei Menschen mit Demenz und Menschen mit psychischen Erkrankungen zeigt sich herausforderndes Verhalten gegenüber Mitarbeitern häufig in Form von verbaler und körperlicher Gewalt, sexuellen und provokanten Übergriffen, Verwei-gerungen und Grenzüberschreitungen. Nicht selten entwickeln sich bei Mitarbeitern Gefühle von Wut, Ablehnung und Ekel. Ebenfalls kommt es zu meist subtilen Formen von Gewalt ausgehend von Mitarbeitern. Wie kann präventiv vorgegangen werden, um Gewaltphänomene zu reduzieren? Wie kann man entstehende Gewalt besser erkennen und angemessene Lösungen finden?

Schwerpunkte�� Was sind mögliche Ursachen bestimmter herausfordernder, gewalttätiger Verhaltensweisen seitens der Bewohner/seitens

der Mitarbeiter? �� Wie entwickele ich einerseits Verständnis und andererseits eine angemessene Abgrenzung?�� Welche Möglichkeiten der Prävention und Deeskalation sind hilfreich?�� Wie gehe ich mit Gefühlen von Wut, Ablehnung und Ekel um?�� Was kann ich tun, um mich sicher zu fühlen und möglichen eigenen Ängsten und anderen unangenehmen Gefühlen zu

begegnen?

ArbeitsformenImpulsreferat; Gruppenarbeit, Fallanalysen, Einzelarbeit

Termin/e 05.11.20159:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Brigitte Merkwitz, Dipl.-Pädagogin, Supervisorin

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Traumatisierungen im Leben alter Menschen

Zielgruppe Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung

Viele der jetzt alten Menschen haben in ihrem Leben traumatische Erlebnisse machen müssen, die überwiegend durch Kriegs-ereignisse und andere persönliche Erfahrungen verursacht wurden. Im Alter, begünstigt durch demenzielle Erkrankungen, brechen diese Belastungen wieder auf. Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit Demenz, die häufig als störend empfunden werden, können im Blick auf eine Traumatisierung, bzw. Aktivierung eines alten Traumas, neu verstanden und so entsprechende Möglichkeiten eines sensiblen Umgangs erarbeitet werden.

Inhalte�� Informationen zu Psychotraumatologie, Symptome, Ursachen, Folgeerkrankungen wie die Posttraumatische Belastungs-

störung, (PTBS)�� Zusammenhänge zu demenziellen Erkrankungen�� Aspekte des Alters, die eine Trauma-Aktivierung begünstigen�� Aktivierung von alten Traumata �� Ressourcenorientierte und stabilisierende Maßnahmen für die Begleitung traumatisierter alter Menschen �� Notwendige Kompetenzen und schützende Maßnahmen für Mitarbeiter

ArbeitsformenImpulsreferat; Gruppenarbeit, Fallanalysen, Einzelarbeit

Termin/e 13.05.20159:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus Marienkoster, Düren-Niederau

Referent/en Brigitte Merkwitz, Dipl.-Pädagogin, Supervisorin

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Hinweis:Wiederholungsbelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz und Belehrungen über Hygiene, Arbeitsschutz, Gefahrenstoffe und Biostoffverordnung (siehe 3. Hauswirtschaft, Seite 29)

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3. Speisenversorgung, Hauswirtschaft, Verwaltung/Empfang und Haustechnik

Kompakttag Mäeutik – Umgang mit demenzbetroffenen Menschen und Wege der Kontaktauf-nahme für Mitarbeiter der Hauswirtschaft, Speisenversorgung, Verwaltung/Empfang, Haustechnik

Zielgruppe Mitarbeiter aus den Hausbereichen Hauswirtschaft, Speisenversorgung, Verwaltung/Empfang, Haus-technik

InhalteDemenzbetroffene sind krankheitsbedingt in ihrer Kontaktaufnahme mit der Umwelt teilweise stark eingeschränkt. Dies zeigt, wie lebenswichtig es für die Bewohner ist, dass alle Mitarbeiter des Seniorenhauses an einer positiven Kontaktgestaltung mitwirken. Es geht um die vielen kleinen Kontaktmomente, die für den Demenzkranken eine wertschätzende und stabilisierende Wirkung haben können. Deshalb werden alle Mitarbeiter eines Seniorenhauses zu diesem Thema geschult.

Schwerpunkte �� Das Krankheitsbild der Demenz �� Was brauchen demenzkranke Menschen?�� Voraussetzungen für einen positiven Umgang mit Demenzbetroffenen �� Herangehensweisen

Dabei geht es vor allem darum, ein Verständnis für die Menschen mit Demenz zu entwickeln, um hieraus einen lebendigen Kontakt knüpfen zu können. Elemente aus der Mäeutik und insbesondere das Ich-Erleben bei einer Demenz spielen dabei eine wichtige Rolle.

Termin/e 28.04.201509:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Andrea Ruppert, Interne Trainerin Mäeutik, Dipl.-Sozialpädagogin

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Von der Möhre zur Tulpe – Dekoratives Obst- und Gemüseschnitzen

Zielgruppe Köche, Mitarbeiter Hausservice

InhalteBereichern und präsentieren Sie mit kleinen Kunstwerken Buffets und Speisen! Gemüseschnitzereien sind einerseits gelungene Dekorationen für Buffet und Festtafeln. Durch aufwendige Schnitzerei lassen sich auch Skulpturen herstellen. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Sie erlernen in kleinen Schritten die Grundtechniken zum selbstständigen Gestalten von Obst und Gemüse. Sie erfahren, wie Sie Schnittwerkzeuge richtig einsetzen und so Blüten, Blumen und Blätter entstehen.

Termin/e 10.03.2015 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr10.11.2015 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Anna, Köln

Referent/en Werner Handler

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Ulrike Düngen, QM Hausservice

Floristik Pur – Blumensträuße „Sträuße und mehr“

Zielgruppe Workshop für Mitarbeiter des Hausservices – für Einsteiger und Interessierte

Inhalte�� Praktische Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in die Floristik�� Die gestalterische Vielfalt der Sträuße�� Theoretische Grundlagen in Gestaltungslehre, Farblehre, handwerklicher Technik und viel, viel Praxis

Termin/e 28.05.201509:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en GBF GmbH, Bildungszentrum für Floristik, Werner Brockmann

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Ulrike Düngen, QM Hausservice

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Floristik Pur – Sommerliche Gefäßfüllungen „Tischschmuck – Schmucktisch“

Zielgruppe Workshop für Mitarbeiter des Hausservices – für Einsteiger und Interessierte

Inhalte�� Sommerliche Gefäßfüllungen, Tisch- und Raumschmuck�� Im Trend der Zeit liegen ganz klar vorn die heimischen Gewächse�� Besonders in den Sommermonaten bietet unsere Natur die größte Vielfalt�� Erleben Sie, wie aus „normalen“ Saisonblumen exklusive und innovative Kompositionen werden�� Lassen Sie sich zum Experten ausbilden

Termin/e 16.07.201509:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en GBF GmbH, Bildungszentrum für Floristik, Werner Brockmann

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Ulrike Düngen, QM Hausservice

Floristik Pur – Herstellung von Gestecken (Herbst, Advent)

Zielgruppe Workshop für Mitarbeiter des Hausservices – für Einsteiger und Interessierte

Inhalte�� Der florale Tischschmuck in unterschiedlichen Gestaltungsvariationen und Themenstellungen�� Vom individuellen Tischgesteck bis zur floralen Eventdekoration des Festtisches �� Zeitgerechte und auch betriebswirtschaftlich interessante Lösungen �� Einbringen eigener Gestaltungsideen

Termin/e 22.10.201509:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en GBF GmbH, Bildungszentrum für Floristik, Werner Brockmann

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Ulrike Düngen, QM Hausservice

Sonderkostformen im Seniorenhaus

Zielgruppe Alle Mitarbeiter der Hauswirtschaft- und Speisenversorgung

Inhalte�� Vorstellung möglicher Sonderkostformen�� Neues bei der Diabetikerkost�� Herstellung von Energiedrinks mittels Rezepturen

Termin/e Nach Absprache

Ort Seniorenhaus St. Anna, Köln-Lindenthal

Referent/en Daniel Kramer (Diätkoch)

Max. Teilnehmerzahl 25 Teilnehmer

Ansprechpartner Ulrike Düngen, QM HausserviceDaniel Kramer, Seniorenhaus St. Anna, Köln-Lindenthal

Wiederholungsbelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz

Zielgruppe Mitarbeiter der Hauswirtschaft, Speisenversorgung, des SKB und der Pflege

InhalteInfektions- und Kontaminationsvermeidung im Seniorenhaus:�� Umgang mit Lebensmitteln�� Umgang mit Infektionskrankheiten�� Persönliches Erscheinungsbild

Termin/e Nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Bereichsleitung Hausservice bzw. Küchenleitung

Max. Teilnehmerzahl Nach Absprache

Ansprechpartner Ulrike Düngen, QM Hausservice

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Belehrung über Hygiene, Arbeitsschutz, Gefahrenstoffe, Biostoffverordnung

Zielgruppe Mitarbeiter der Hauswirtschaft, Speisenversorgung, des SKB und der Pflege

InhalteBelehrung zur Unfallverhütung am Arbeitsplatz

Termin/e Nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Mitarbeiter der Firma Ecolab

Max. Teilnehmerzahl Nach Absprache

Ansprechpartner Fachberater der Firma Ecolab

Ausbildung zur befähigten Person zur Prüfung von Leitern und Tritten

Zielgruppe Haustechniker

InhalteAusbildung zur befähigten Person zur Prüfung von Leitern und Tritten nach der Betriebssicherheitsverordnung und gesetzlichen Unfallversicherung

Termin/e 16.09.201509:00 bis 14:00 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Anna, Köln

Referent/en Andreas Strauch, Fachkraft für Arbeitssicherheit

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

Ansprechpartner Dirk Lauterbach, Qualitätsteam Haustechnik

Arbeitssicherheit durch betriebliche Unterweisungen Grund- oder Erweiterungskurs

Zielgruppe Haustechniker

Inhalte�� Unterweisung als Baustein des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes�� Unterweisung als betriebliche Führungsaufgabe�� Möglichkeiten und Grenzen von Unterweisungen�� Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Unterweisungen�� Themen, Medien und Methoden�� Übungen an Praxisbeispielen�� Erfahrungsaustausch

Termin/e Vgl. Seminare zum Arbeits- und Gesundheitsschutz der BGW 2015

Ort Nach Anmeldung und Kursangebot der BG

Referent/en Berufsgenossenschaft

Max. Teilnehmerzahl Pro Termin max. zwei Teilnehmer pro Region

Ansprechpartner Dirk Lauterbach, Qualitätsteam Haustechnik

Neuerungen in der Elektrotechnik

Zielgruppe Haustechniker

Inhalte�� Neuerungen in der Beleuchtungstechnik�� Neuerungen in der Elektro-Gebäudetechnik �� Allgemeine Informationen zu Einsparmöglichkeiten der Elektroenergieversorgung �� Die wichtigsten DIN-Vorgaben in der Elektrotechnik

Termin/e 06.05.2015 09:00 bis 13:00 Uhr

Ort Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau

Referent/en Herr Trimborn von der Firma Yess/CEF Elektrotechnik

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

Ansprechpartner Dirk Lauterbach, Qualitätsteam Haustechnik

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Pflegebetten – Reparaturschulung des Herstellers Völker

Zielgruppe Haustechniker

InhalteDem Teilnehmer wird die Qualifikation im Sinne der MPBetreibV § 4, Absatz 1 und 5 und § 6, Absatz 4 erteilt, Pflegebetten als Medizinprodukte auf deren ordnungsgemäßen Zustand gemäß § 6 der MPBetreibV verantwortlich zu prüfen und zu reparieren.

Termin/e 12.11.201509:00 bis 16:00 Uhr

Ort Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud, Düren

Referent/en Maik Viethen von der Firma Hill-Rom/Völker

Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer

Ansprechpartner Dirk Lauterbach, Qualitätsteam Haustechnik

Pflegebetten – Reparaturschulung des Herstellers Wissner-Bosserhoff

Zielgruppe Haustechniker

InhalteDem Teilnehmer wird die Qualifikation im Sinne der MPBetreibV § 4, Absatz 1 und 5 und § 6, Absatz 4 erteilt, Pflegebetten als Medizinprodukte auf deren ordnungsgemäßen Zustand gemäß § 6 der MPBetreibV. verantwortlich zu prüfen und zu reparieren.

Termin/e Der Termin wird bekannt gegeben.

Ort Der Ort wird bekannt gegeben.

Referent/en Mitarbeiter der Firma Wissner-Bosserhoff

Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer

Ansprechpartner Dirk Lauterbach, Qualitätsteam Haustechnik

Einführung in den fachgerechten Pflanzenschnitt

Zielgruppe Haustechniker und Mitarbeiter des Hausservices

InhalteDen Teilnehmern werden Grundlagen für den fachgerechten Pflanzenschnitt vermittelt.

Termin/e 12.03.2015 09:00 bis ca. 13:00 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Adelheidis-Stift, Bonn

Referent/en Mitarbeiter der Firma Gartengestaltung Klein

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

Ansprechpartner Dirk Lauterbach, Qualitätsteam Haustechnik

Excel Schulung für die Haustechniker der Cellitinnen-Seniorenhäuser

Zielgruppe Haustechniker

InhalteSchulung zu den Grundlagen des Programms Excel abgestimmt auf die Arbeit in der Haustechnik.

Termin/e 15.05.2015 09:00 bis ca. 16:00 Uhr

Ort EDV Schulungsraum in der Zentralverwaltung, Köln

Referent/en Herr Pflug QTHT

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Dirk Lauterbach, Qualitätsteam Haustechnik

Hinweis:Erlebensorientierte Begleitung von Menschen mit Demenz – Weiterbildung zum Präsenzmitarbeiter im Wohnbereich, zum Mitarbeiter im Wohnbereichsservice sowie zum Mitarbeiter für zusätzliche Betreuung nach § 87b (siehe 2. Pflege und Betreuung, Seite 25)

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4. Führen und Leiten, Öffentlichkeitsarbeit, Qualitätsmanagement und EDV

Personalentwicklungsklausur (PEK) – Förderung von Mitarbeitern für Leitungsaufgaben

Zielgruppe Mitarbeiter, die eine Leitungsposition im Seniorenhaus anstreben

InhalteDie Förderung und Ausbildung von Mitarbeitern, die zukünftig als Leitungskraft tätig sein wollen, hat für unseren Träger einen hohen Stellenwert.Die Anforderungen an Leitungskräfte haben sich in den vergangenen Jahren sehr verändert. Eine exzellente Fachlichkeit allein reicht für eine erfolgreiche Leitungsarbeit nicht aus. Außerordentlich wichtig sind die Fähigkeiten, sich selbst und andere Menschen gut zu organisieren, erfolgreiche Gespräche mit einzelnen Mitarbeitern und mit einem Team zu führen, Veränderungen aktiv zu gestalten sowie eine ausgeprägte Leistungsbereitschaft. Die Personalentwicklungsklausur bietet Mitarbeitern, die sich für eine Leitungsposition interessieren, die Möglichkeit, ihre Ent-wicklungspotenziale für eine erfolgreiche Leitungsarbeit genauer in den Blick zu nehmen.In einer PEK erleben und erfahren die Teilnehmer in sehr komprimierter und intensiver Weise die zukünftigen Anforderungen an eine Leitungskraft. In der halbtägigen Klausur werden die Teilnehmer mit praktischen Leitungsaufgaben betraut. Langjährig erfahrene Leitungskräfte bewerten als Beobachter die Leistungen in den einzelnen Aufgabenstellungen. Die Ergebnisse werden jedem Teilnehmer in einem nachfolgenden Gespräch zurückgemeldet, so dass jeder eine differenzierte Einschätzung zu den eigenen Stärken und den Entwicklungsmöglichkeiten erhält. Dies beinhaltet eine Empfehlung zur Eignung und persönlichen Weiterentwicklung bezogen auf eine Leitungsposition.

Termin/e Die Termine werden bekannt gegeben.

Ort Zentralverwaltung, Köln

Referent/en Stephan Reitz (Regionalleiter Köln)

Max. Teilnehmerzahl 6 Teilnehmer

Ansprechpartner Ansprechpartner für Mitarbeiter, die sich für eine Teilnahme an der PEK interessieren, ist die Senioren-hausleitung.Ansprechpartner bei Fragen zur Durchführung der PEK ist Stephan Reitz (Regionalleiter Köln).

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Modulare Weiterbildung für Führungspersönlichkeiten in der Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria

Zielgruppe Seniorenhausleitungen, Bereichsleitung Pflege & SKB, Bereichsleitung HausserviceVoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung als Fachkraft im Gesundheits- oder Sozialwesen, in einem kauf-männischen Beruf oder im Bereich Hauswirtschaft, wie z.B.:�� Pflegefachkraft mit Weiterbildung zur Pflegedienstleitung und mindestens zweijähriger Leitungs-

erfahrung�� Dipl.-Sozialarbeiter, Dipl.-Sozialpädagogen, Dipl.-Theologen, Dipl.-Betriebswirte mit mindestens

zweijähriger Leitungserfahrung in der stationären Altenpflege�� Bereichsleitungen Pflege mit mindestens zweijähriger Leitungserfahrung�� Bereichsleitung Hausservice mit mindestens zweijähriger Leitungserfahrung

Inhalte1. Modul: Führen mit Persönlichkeit und Werthaltungen

Werteorientierte Führung in der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria (auf der Grundlage des Führungskonzeptes nach Prof. F. Malik) Themenzentrierte Interaktion (TZI) – Grundlagenkurs

2. Modul: Betriebswirtschaft Grundlagen zum Rechnungswesen, Kennzahlen, Abweichungsanalyse, Budgetplanung u.a.m.

3. Modul: Rechtswissenschaft Haftpflichtmanagement, Arbeitsrecht u.a.m.

4. Modul: Organisation und Management Projektmanagement, Prozessoptimierung, Zielvereinbarungen, Personalmanagement u.a.m.

5. Modul: Dienstleistung als MehrwertMit Hilfe von Online-Lektionen erarbeiten sich die Teilnehmer Grundlagenwissen zu den einzelnen Themen. In den Präsenzver-anstaltungen soll insbesondere die Umsetzung in der Praxis trainiert und reflektiert werden. Die Seminare in TZI bilden zwischen den einzelnen Modulen den roten Faden in der Weiterbildung. Insbesondere die Reflektion des eigenen Führungshandelns erhält hier den notwendigen Raum. Im letzten Drittel der Weiterbildung sind Projekte vorgesehen, die von den Teilnehmern geplant und durchgeführt werden. Der Projektbericht gilt als Abschlussarbeit der Weiterbildung. Die Weiterbildung umfasst insgesamt 23 Präsenztage.

Termin/e Weiterbildungstage 2015-2016:

Ort Zentralverwaltung Köln sowie externe Orte, die im Intranet veröffentlicht werden

Referent/en Sr. Lioba, Dietrich Redecker, Herr Barkhausen, Frau Poirier, Thomas Linden, Thomas Nauroth, Ulrike Düngen, Herr Hannappel, Almut Behrens, Herr von Hoensbroech, Frau Becker, Gisela Trost-Wiesemann, Shirley Reinhaus

Ansprechpartner Stephanie Kirsch, Geschäftsführung

18.08.2015 und 19.08.2015,07.09.2015,01.10.2015,29.10.2015 und 30.10.2015,24.11.2015 und 25.11.2015,

26.11.2015,28.01.2016,16.02.2016 und 17.02.2016,02.03.2016 und 03.03.2016,08.03.2016,

05.04.2016 und 06.04.2016,11.05.2016 und 12.05.2016,28.06.2016 und 29.06.2016jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr

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Werte-Claim-Methode und Führungskompass

Zielgruppe Alle Führungskräfte

InhalteIn diesem Seminar lernen Sie zwei Instrumente der werteorientierten Führung kennen, die „Werte-Claim-Methode“ und den „Führungskompass“. Die Grundwerte des Cellitinnen-Verbundes, „Die Glorreichen Acht“, sind für jede Führungskraft wichtige Orientierungsgrößen in der Ausrichtung des eigenen Handelns. Darüber hinaus können sie aber auch als Instrumente der Mitarbeiterführung genutzt werden: Die „Werte-Claim-Methode“ erleichtert es Ihnen, einen Einstieg in das Gespräch mit dem Mitarbeiter über Werte-Themen zu finden und ihn und sein Handeln unkompliziert und wirkungsvoll an den Grundwerten zu orientieren. Der „Führungskompass“ enthält die Grundwerte, Führungsaufgaben, Führungsgrundsätze und den Cellitinnen-Leitspruch „Der Mensch in guten Händen“ als zentrale Leitwerk-Komponenten sowie die Leitlinien der Seniorenhäuser. Er unterstützt die Führungskraft bei der Analyse und dem Verstehen von Führungssituationen, bei der Reflexion des eigenen, konkreten Führungs-handelns und der systematischen und zugleich kreativen Suche nach Alternativen und Verbesserungsmöglichkeiten.

Folgendes erwartet Sie: �� Kennenlernen der Werte-Claim-Methode (Was sind Werte-Claims? Wie kann man sie in der Mitarbeiterführung einsetzen?)�� Erarbeiten von Werte-Claims für konkrete Beispielsituationen der Mitarbeiterführung aus Ihrem Arbeitsalltag (gemeinsame

Übungen)�� Kennenlernen des Führungskompasses als wirksames Instrument der werteorientierten Führung�� Nutzung des Kompasses für konkrete Beispielsituationen der Mitarbeiterführung aus dem Arbeitsalltag

Termin/e 11.03.2015 oder 21.07.2015jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr

Ort Zentralverwaltung Köln

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Referent/en Dr. Gerhard Schwarz, Philosoph, Diplom-Psychologe Forschung und Organisationsberatung mit den Schwerpunkten Identitäts- und Kulturentwicklung, Werteorientierung, Ethik

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Führungswerkstatt

Zielgruppe Alle Führungskräfte

InhalteFür die Weiterentwicklung der eigenen Führungskompetenz ist es wichtig, immer wieder über das eigene Führungshandeln nachzudenken, Fehler zu analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten zu sondieren. Vor allem der Erfahrungsaustausch mit Kollegen, das gemeinsame Gespräch über Führungsprobleme und über Wege, wie man sie meistern kann, ist dabei Gewinn bringend. Eine methodische Unterstützung hierfür leistet der Führungskompass. Er ist ein wichtiges Instrument der werteorientierten Führung und enthält zentrale Leitwerk-Komponenten sowie die Leitlinien der Seniorenhäuser. Mit diesen Führungsprinzipien bietet er einen einfach zu handhabenden Leitfaden für die Analyse von Führungssituationen, die Reflexion des eigenen Führungshandelns und die kreative Suche nach Alternativen und Verbesserungsmöglichkeiten. Darüber hinaus unterstützt er die gegenseitige kollegiale Beratung, indem er den fallbezogenen Erfahrungsaustausch mit anderen Führungskräften strukturiert und so eine konstruktive und ergebnisorientierte Diskussion von Führungsthemen ermöglicht. In der Führungswerkstatt lernen Sie den Führungskompass kennen und üben seine Verwendung an eigenen Fällen aus Ihrem Führungsalltag. Im Zentrum steht nicht die Vermittlung von theoretischem Führungswissen, sondern die persönliche Reflexion des eigenen Führungshandelns sowie der Austausch mit Kollegen. Ein fundiertes Wissen über werteorientierte Führung ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.

Folgendes erwartet Sie: �� Kennenlernen und Nutzen des Führungskompasses für die Analyse konkreter Führungssituationen aus Ihrem persönlichen

Arbeitsalltag sowie �� Reflexion, Planung und Verbesserung des eigenen Führungshandelns �� Intensive Diskussion und Erfahrungsaustausch mit Kollegen (kollegiale Beratung)

Termin/e 15.04.2015 oder 20.05.2014 oder 22.07.2015 oder 23.09.2015Halbtagesveranstaltung

Ort Zentralverwaltung Köln

Referent/en Dr. Gerhard Schwarz, Philosoph, Diplom-Psychologe, Forschung und Organisationsberatung mit den Schwerpunkten Identitäts- und Kulturentwicklung, Werteorientierung, Ethik

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung

Zielgruppe �� Staatlich anerkannte Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, die bei einer der Trägereinrichtungen angestellt sind und in der Regel zwei Jahre in der Altenpflege tätig sind, bzw. mit i.d.R. mindestens zweijähriger Berufs-erfahrung�� Wohnbereichsleitungen/stv. Wohnbereichsleitungen (ohne Weiterbildung)

Eine Empfehlung der Einrichtung ist jeweils Voraussetzung.

InhalteWohnbereichsleitungen werden befähigt:�� ein berufliches Selbstverständnis als Wohnbereichsleitung und eine entsprechende Leitungsidentität zu entwickeln,�� Mitarbeiter zu führen, sie zu einem kooperativen Arbeitsstil anzuleiten, die Weiterentwicklung des einzelnen Mitarbeiters zu

begleiten, Prozesse zu analysieren, zu steuern und Entscheidungen transparent zu machen, �� bewohnerorientierte Pflegekonzepte zu entwickeln und umzusetzen,�� sich fundierte Institutionskenntnisse einerseits sowie persönliche und methodische Kompetenz andererseits anzueignen und

zu lernen, sich in den rechtlichen, gesellschaftlichen und ökonomisch-ökologischen Rahmenbedingungen zurechtzufinden, um ihr Arbeitsfel zu organisieren, zu gestalten und eine wirtschaftliche Betriebsführung gewährleisten zu können.

Die Weiterbildung basiert auf der Erkenntnis, dass Wissen sehr träge ist, bis es in kompetentes Handeln eingeht. Daher setzt sich die Weiterbildung strukturell aus verschiedenen Kurselementen zusammen, die die Umsetzung von Wissen in das ent-sprechende Handeln unterstützen, nachhaltiges Lernen fördern und zur Erweiterung persönlicher Kompetenzen führen sollen. Neben der Präsenz in Theoriephasen werden die Teilnehmer in Praxisgruppen theoretische Inhalte in der Praxis vertiefen, in Supervisionen Konflikte beleuchten und eine andere Einrichtung hospitieren.Die Weiterbildung wird mit einem Kolloquium, das auf der Basis einer Projektarbeit stattfindet, abgeschlossen. Der erfolgreiche Abschluss der Weiterbildung wird durch ein Zertifikat bescheinigt.

Umfang der Weiterbildung: Theoriestunden: 344 hPraxisstunden: 150 hGesamt: 494 h

Termin/e Voraussichtlicher Kursbeginn und Blockwochen:Modul 1 03. KW 12. bis 16.01.2015Modul 2 10. KW 02. bis 06.03.2015Modul 3 17. KW 20. bis 24.04.2015Modul 4 25. KW 15. bis 19.06.2015Modul 5 40. KW 28.09. bis 02.10.2015Modul 6 – 8 2016 (wahrscheinlich April, Juni, November)

und Abschluss-Modul 9 im Jahr 2017.

Ort Louise von Marillac-Schule, Köln – Nippes

Ansprechpartner Kursleitung:Ulrike Tönneßen, Tel 0221 912468-20 oder 0221 912468-17 (Sekretariat)Andrea Kaiser, Tel 0221 912468-21 oder 0221 912468-17 (Sekretariat)

Bewerbung: Die Bewerbung erfolgt über die Bereichsleitung Pflege & SKB der jeweiligen Einrichtung.Dort erhalten Sie auch ausführliche Informationen. Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2014. Wenn die Bewerberzahl die Kursgröße von 18 Teil-nehmern übersteigt, werden Sie für einen späteren Kurs vorgemerkt.

Für Ihre Anmeldung benötigen Sie folgende Unterlagen:�� Bewerbungsschreiben�� Tabellarischer Lebenslauf (mit Passfoto) und Angabe der bisher besuchten Fortbildungen �� Zeugnis und Urkunde der Pflegeausbildung in Kopie�� Empfehlungsschreiben der Einrichtungsleitung

EDV-Grundkenntnisse sollten vor Beginn der Weiterbildung vorhanden sein.

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Weiterbildung – Zusatzmodul Verantwortliche Pflegefachkraft (Leitung ambulanter und teilstationärer Dienste)

Zielgruppe Das Weiterbildungsangebot richtet sich an Pflegekräfte, die ihre beruflichen Chancen verbessern möchten und eine Leitungsfunktion in einem ambulanten oder teilstationären Pflegedienst über-nehmen wollen. Ebenfalls sollen all jene angesprochen werden, die bereits in der Position einer ambulanten Pflegedienstleitung (PDL) sind oder die sich auf diese Position vorbereiten. Dies können Altenpfleger und Altenpflegerinnen sowie Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Ge-sundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen sein, die bei einer der Trägereinrichtungen angestellt und in der Regel zwei Jahre in der Altenpflege tätig sind.Eine Empfehlung der Einrichtung (z.B. durch die Bereichsleitung Pflege & SKB bzw. die Senioren-hausleitung) ist jeweils Voraussetzung für die Bewerbung zu diesem Weiterbildungsmodul.

InhalteZiele des Weiterbildungsmoduls:Die Teilnehmer werden befähigt,�� auf der Grundlage betriebswirtschaftlicher Kenntnisse die Leitung eines ambulanten Pflegedienstes erfolgreich und kom-

petent übernehmen zu können,�� vor dem Hintergrund knapper finanzieller Ressourcen und der Verpflichtung zum wirtschaftlichen Handeln die notwendigen

Zusammenhänge im betrieblichen Alltag von ambulanten und teilstationären Einrichtungen erkennen und verstehen zu können,�� sich als Bindeglied zwischen Patienten bzw. Angehörigen, Ärzten und den verschiedenen anderen Institutionen im Gesund-

heitswesen zu verstehen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter sowie die Sicherstellung, Erhaltung und Verbesserung der Pflegequalität stets im Blick zu haben.

Konzeption und Organisation der Weiterbildung:Die Weiterbildung setzt sich strukturell aus Theoriephasen und einer Praxisaufgabe zusammen. Aufbauend auf der Erkenntnis, dass Wissen sehr träge ist, bis es in kompetentes Handeln eingeht, sollen die Teilnehmer darin unterstützt werden, das Wissen in das entsprechende Handeln umzusetzen, nachhaltiges Lernen zu ermöglichen und persönliche Kompetenzen zu erweitern. Das Weiterbildungsmodul besteht aus drei Unterrichtsblöcken. Es beinhaltet eine benotete Praxisaufgabe sowie eine Abschluss-klausur.Der erfolgreiche Abschluss der Zusatz-Weiterbildung wird durch ein Zertifikat bescheinigt.

Termin/e Voraussichtlicher Kursbeginn und Blockwochen:Block 1 13. KW 23. – 27.03.2015Block 2 19. KW 04. – 06.05.2015Block 3 21. KW 18. + 22.05.2015

Ort Louise von Marillac-Schule, Köln – Nippes

Ansprechpartner Kursleitung:Ulrike Tönneßen, Tel 0221 912468-20 oder 0221 912468-17 (Sekretariat)Andrea Kaiser, Tel 0221 912468-21 oder 0221 912468-17 (Sekretariat)

Bewerbung: Die Bewerbung erfolgt über die Bereichsleitung Pflege & SKB der jeweiligen Einrichtung.Dort erhalten Sie auch ausführliche Informationen. Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2014.

Für die Anmeldung werden folgende Unterlagen benötigt:�� Bewerbungsschreiben�� Tabellarischer Lebenslauf mit Angabe der bisher besuchten Weiterbildungen (mit Passfoto)�� Zeugnis und Urkunde der Pflegeausbildung in Kopie�� Empfehlungsschreiben der Einrichtungsleitung

EDV-Grundkenntnisse sollten vor Beginn der Weiterbildung vorhanden sein.

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Schulung Beschwerdemanagement

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteGrundlagen der Vermittlung sind das Konzept von Gerhard Tinnefeldt und die Inhalte des Qualitätshandbuches zu diesem Thema.

Termin/e Nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Beschwerde-Management-Beauftragte (BMB)

Max. Teilnehmerzahl Nach Absprache

Ansprechpartner Qualitätsmanager (CIS)

Lehrgänge im Qualitätsmanagement

Zielgruppe Mitarbeiter, die Kenntnisse im Bereich des Qualitätsmanagements erlernen bzw. erweitern wollen und im Bereich der Qualitätsentwicklung mitarbeiten möchten

InhalteLehrgänge im Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000 ff.

Ansprechpartner Anselmo Knoblauch, CIS

Qualitätsbeauftragter (QB) TÜV Gesundheitswesen (Pflege) oder Dienstleistung – Modul 1 und 2

Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Dienstleistung, die sich mit den Grundlagen eines QM-Systems befassen. Die Pflegemitarbeiter nehmen am Lehrgang QB Gesundheitswesen (Pflege stationär) teil. Alle anderen Mitarbeiter nehmen am Lehrgang QB Dienstleistung teil.

Inhalte�� Aufbau eines QM-Systems�� Grundlagen des Qualitätsmanagements�� Qualitätsmanagement-Grundsätze�� DIN EN ISO 9000 ff.�� Prozesse im QM�� Auditierung�� Organisation und Koordination�� Messung, Prüfung, Überwachung�� Lenkung von Fehlern�� Akkreditierung, Zertifizierung

Abschluss: Prüfung mit Zertifikat

Termin/e Ausschreibungen TÜV Rheinland http://www.tuv.com/de/deutschland/akademie/koeln.htmlLehrgangsdauer: Zwei mal vier Tage mit insgesamt 80 Unterrichtseinheiten

Ort Siehe Ausschreibungen TÜV Rheinland

Referent/en Erfahrene Fachdozenten des TÜV Rheinland

Ansprechpartner Anselmo Knoblauch, CIS

Workshop Seniorenhauszeitschrift

Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SKB bzw. der Verwaltung

Inhalte�� Optimierung, Rubriken und Inhalte der Seniorenhauszeitschrift�� Layout und Erstellung gemäß unserem Corporate Design�� Umgang mit Spalten, praktische Tipps beim Umgang mit „Microsoft Word“�� Bildbearbeitung, Einfügen von Grafiken, PDF-Erstellung�� Hauszeitschrift in das Intranet einstellen, Hochladen von Dateien

Termin/e 04.03.201509:00 bis 16:00 Uhr

Ort EDV-Schulungsraum in der Zentralverwaltung Köln

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Referent/en Christoph Leiden, Leiter UnternehmenskommunikationSylvie Geldmacher, Assistentin Unternehmenskommunikation

Ansprechpartner Sylvie Geldmacher, Assistentin Unternehmenskommunikation

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Einführung in die Nutzung des Intranets

Zielgruppe Alle Mitarbeiter, die bisher noch nicht mit dem Intranet arbeiten

Inhalte�� Wie komme ich ins Intranet?�� Startseite�� Obergruppen�� Gesamtorganisation�� Wir über uns�� Aktuelle Infos�� Leitlinien�� QHB und Arbeitsordner�� Adressen und Bibliothek�� Kontakte�� Suchen�� Verlinkung�� Kalendertool�� Drucken

Termin/e Nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Max. Teilnehmerzahl Nach Absprache

Referent/en EDV-Beauftragte und Bereichsleitungen

Ansprechpartner Qualitätsmanager (CIS)

Office 2010 Outlook (Einsteiger)

Zielgruppe Pflegemitarbeiter

InhalteVermitteln der Grundlagen von Outlook 2010:�� Handling E-Mail-Verkehr�� Kalender – Nutzung/Freigabe�� Erstellen und Verwalten von Aufgaben�� Erstellen und Verwalten von Terminen

Termin/e 20.08.201510:00 bis 16:00 Uhr

Ort EDV-Schulungsraum in der Zentralverwaltung

Mind. Teilnehmerzahl 6 Teilnehmer

Max. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Referent/en Torsten Fricke

Ansprechpartner Torsten Fricke, EDV-Abteilung

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Office 2010 Word

Zielgruppe Verwaltungsmitarbeiter/Pflegemitarbeiter

InhalteVermitteln der Grundlagen von Word 2010: �� Dateiverwaltung, Öffnen, Speichern, Schließen�� Individuelle Einstellungen

Menü-Extras-Optionen; Ein-/Ausblenden und Verändern von Symbolleisten; Anpassen der Programmoberfläche; Export PDF�� Formatierung (Seiten, Absatz, Zeichen)�� Rechtschreibprüfung, Silbentrennung�� Einbindung von Grafiken�� Serienbriefe�� Drucken mit Optionen

Formatierungen und Ausdruck; Druckvorgang starten, abbrechen, kontrollieren; Papierformate; Anpassen der Seitengestaltung an Vordrucke�� Hilfefunktion�� Individuelle Fragestellungen/Problemlösungen

Termin/e 24.09.201510:00 bis 16:00 Uhr

Ort EDV-Schulungsraum in der Zentralverwaltung

Mind. Teilnehmerzahl 6 Teilnehmer

Max. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Referent/en Anja Kirchhartz

Ansprechpartner Anja Kirchhartz, EDV-Abteilung

Dienstplanprogramm „Clinic-Planner“

Zielgruppe Anwender des „Clinic-Planner“

InhalteZiel des Seminars ist, das Programm selbstständig mit den zugehörigen Funktionen bedienen zu können: �� Stammtabellen�� Personaldaten�� Anlage von Schichten�� Arbeiten mit Schichtmodellen�� Dienstplanbearbeitung�� Dienstplanabrechnung�� Auswertungsmöglichkeiten�� PEP-Arbeitshilfen�� Fragen aus der Praxis

Termin/e Die Termine werden bekannt gegeben.

Ort EDV-Schulungsraum in der Zentralverwaltung

Max. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Referent/en Christiane Hermanns

Ansprechpartner Christiane Hermanns, Personalabteilung

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5. Ehrenamt und AngehörigeKompakttag Mäeutik – Umgang mit demenzbetroffenen Menschen für ehrenamtliche Mitarbeiter

Zielgruppe Ehrenamtliche Mitarbeiter

InhalteEhrenamtliche Mitarbeiter sind durch ihre regelmäßigen Besuche für viele demenzkranke Bewohner sehr wichtige Bezugsper-sonen. Die persönliche Betreuung findet oft über viele Jahre statt, so dass tragfähige und echte Beziehungen entstehen. Der Kompakttag bietet zum einen Grundlagenwissen über die Demenzerkrankung und zum anderen einen intensiven Austausch über die verschiedenen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu demenzbetroffenen Menschen.

Schwerpunkte �� Das Krankheitsbild der Demenz �� Was brauchen demenzkranke Menschen?�� Voraussetzungen für einen positiven Umgang mit Demenzbetroffenen �� Herangehensweisen�� Austauschmöglichkeiten

Termin/e 09.03.201509:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel

Referent/en Gabi Stotzem, Dozentin für Erlebensorientierte Pflege, Dipl.-Sozialpädagogin, Motopädin

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Freude erleben in der Betreuung von Menschen mit Demenz – Weiterbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter

Zielgruppe Ehrenamtliche Mitarbeiter

InhalteDie Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz erfordert zum einen Empathiefähigkeit, um sich auf die Welt von Demenzbetroffenen einzulassen und zum anderen Wissen um die Erkrankung Demenz. Die Weiterbildung bietet eine fundierte Einführung in die Themen und vermittelt vielfältige Angebote, die in der Aktivierung und Betreuung angewendet werden können. Es wird sehr viel Wert auf die praktische Umsetzung von Angeboten und die Reflektion von Erfahrungen der Teilnehmer gelegt.

Themen�� Erlebenswelt eines Menschen mit Demenz�� Phasen in der Demenz�� Validation, Basale Stimulation und weitere Angebote in der Kommunikation mit Demenzbetroffenen �� Lebensgeschichten verstehen und in die Betreuung einbeziehen �� Umgang mit herausfordernden Verhalten�� Spezielle Beschäftigungsmöglichkeiten �� Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz

Termin/e 17.08.201531.08.201514.09.2015 19.10.201502.11.201516.11.2015 Der erste Tag ist ganztägig von 09:00 bis 16:30 Uhr geplant. Die folgenden Tage jeweils von 9.00 bis 13:00 Uhr. Zusätzlich zu den Seminartagen erhält jeder Teilnehmer eine persönliche Praxisbegleitung von der Dozentin vor Ort im jeweiligen Seniorenhaus.

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Gabi Stotzem, Dozentin für Erlebensorientierte Pflege, Dipl.-Sozialpädagogin, Motopädin

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Weiterbildung zum Seniorencoach

Zielgruppe Der Kurs richtet sich an Menschen, die sich bereits ehrenamtlich engagieren oder die zukünftig alternde Menschen begleiten möchten.

InhalteIm Alltag zeigt sich, dass der Prozess des Älterwerdens nicht nur ein biologisches Schicksal ist, das sich im Nachlassen bestimmter Fähigkeiten wie der Sehschärfe, des Gehörs, des Gleichgewichtssinnes und des Denkvermögens zeigt. Hinzu kommen auf der psychosozialen Ebene kritische Lebensereignisse und ein damit verbundenes Verlusterleben. Der Qualifikationskurs soll dazu befähigen, alternde Menschen in ihren sehr individuellen Lebensthemen zu begleiten. Zum Ver-ständnis eines Coachs gehört es insbesondere, sich auf den anderen Menschen einzulassen und ihm den Raum und die Zeit zu geben, um sich den Herausforderungen des Alterns zu stellen. Dazu ist es notwendig, dass die Teilnehmer sich über den eigenen Lebensweg und den Prozess des Alterns bewusst werden. Das Kurskonzept ist in der Weise ausgerichtet, dass Selbst-wahrnehmung, Beziehungsgestaltung und verschiedene Interventionsmöglichkeiten gemeinsam erfahren werden. Dabei geht es sowohl um einen individuellen als auch um einen gemeinsamen Lernprozess, damit die eigenen vielfältigen Ressourcen erkannt und eingesetzt werden können.

Schwerpunkte �� „Die hohe Kunst des Älterwerdens“ (Anselm Grün) – Tage des Kennenlernens und der Entscheidung�� Miteinander reden – einander verstehen

Kommunikation und Gesprächsführung als lebendiger Prozess�� Psychische Erkrankungen im Alter �� Die Person als Teil der Rolle in Beratung und Coaching�� Hypotheken und Ressourcen in meiner Lebensgeschichte �� Die Auseinandersetzung mit Sterben und Tod – ein Lebensthema?�� Auswertung und feierlicher Abschluss der Weiterbildung

Die Teilnehmer werden über eine regelmäßige Supervision begleitet und in ihrem Lernprozess unterstützt. Eine detaillierte Kursbeschreibung kann unter www.sh-st-maria.de/ehrenamt/seniorencoach heruntergeladen werden.

Termin/e Die Termine werden mit der Ausschreibung bekannt gegeben.

Ort Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hesel

Referent/en Schwester Lioba Michler, TZI-Lehrbeauftragte Sabine Zocher, Seniorenhausleiterin, Lehrerin für PflegeMarc Stutenbäumer, Seniorenhausleiter, Dipl.-GerontologeGisela Trost-Wiesemann, Supervisorin, TZI-LehrbeauftragteShirley Reinhaus, Dipl.-Psychologin, TZI-LehrbeauftragteFriedemann Küppers, ev. Pfarrer i. R., TZI-LehrbeauftragterDietrich Redecker, ev. Pfarrer i. R., TZI-LehrbeauftragterBrigitte Merkwitz, Dipl.-SozialpädagoginThomas Nauroth, Qualitätsmanager

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz als ein Stück Lebensqualität – Geht das überhaupt?

Zielgruppe Ehrenamtliche Mitarbeiter, die Interesse daran haben, Menschen mit Demenz zu kulturellen Ereig-nissen zu begleiten; Mitarbeiter im SKB und Betreuung nach § 87b

InhalteDas Bedürfnis nach Kultur geht nicht automatisch mit der Diagnose Demenz verloren. Im Gegenteil: Ein Museums- oder Theaterbesuch, Kino, Konzert, ein von Kunst und Kultur geprägtes Umfeld können Schlüssel zur emotionalen Welt von Menschen mit Demenz sein. Welche Kulturangebote gibt es und was ist dabei zu beachten? Die Teilnehmer lernen Kläre Schulz kennen, die an einer Demenz leidet. Gemeinsam erarbeiten wir die äußeren und innere Barrieren, die es zu berücksichtigen gilt, damit Menschen mit Demenz möglichst stressfrei eine schöne Zeit erleben können.

Schwerpunkte �� Altersbilder und eigene Vorbehalte in Bezug auf ‚Hochkultur‘�� Welche Hemmschwellen und Berührungsängste gibt es und wie kann man sie überwinden?�� Ikonografisch basierte Biografiearbeit: Wir lernen die Lebenswirklichkeit von hochaltrigen Menschen in den Jahren 1930 bis

1960 kennen, Musik und Bilderwelten dieser Zeit und erstellen eine Kulturbiografie�� Konkrete Möglichkeiten kultureller Teilhabe, Beispiele in Museen, Konzerthäusern, im Theaterbereich�� Nachhaltigkeit ist wichtig! Was man als Kulturbegleiter von Menschen mit Demenz vor- und nachbereiten kann!

Termin/e Teil 1: 29. und 30.01.2015, jeweils 09:00 bis 16:30 Uhr Zweitägiger Workshop (theoretischer Teil)

Teil 2: 04.02.2015, 10:00 bis 13:00 Uhr Praktischer Teil: Besuch eines Museums zur Durchführung eines Angebotes für Menschen mit Demenz

Teil 3: 30.04.2015, 09:00 bis 13:00 Uhr Reflektion und Erfahrungsaustausch über selbst durchgeführte Kulturbegleitungen

Ort Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Jochen Schmauck-Langer, Kulturgeragoge und Kunstbegleiter für Menschen mit Demenzwww.dementia-und-art.de

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter

Zielgruppe Ehrenamtliche Mitarbeiter

InhalteErfahrungsaustausch – Kulturelles Programm

Termin/e 1. Gruppe: 21.04.20152. Gruppe: 22.04.2015

Ort Im Dürener Raum

Referent/en Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. MariaN.N.

Max. Teilnehmerzahl Zwei Gruppen, jeweils ca. 85 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. MariaSabine Stier, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Wertschätzende Haltung als Umgangsform mit Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind

Zielgruppe Angehörige

InhalteValidierende Kommunikation, Körpersprache, Mimik, Empathie, Wertschätzen, AkzeptanzVeranstaltungen zur Erstinformation und Einführung in die Thematik der Demenz

Termin/e Nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Beatrice Döhner

Max. Teilnehmerzahl Nach Absprache

Ansprechpartner Lydia Schmidt, BL Pflege & SKB, Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud

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Arbeitsgruppen

01 AG-Strategie

Leitung: Geschäftsführung

Teilnehmer: Mitarbeiter aus verschiedenen Fachbereichen

Aufgabe: �� Vorbereitung von Zielen für die Zukunft

02 Ethik-Komitee

Vorsitzende: Doris Henke-Happ (Regionalleitung Bonn)

Teilnehmer: Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen

Aufgabe: �� Bearbeitung ethischer Fragestellungen

03 AG-Begleiter in der Seelsorge

Leitung: Wolfgang Allhorn (Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria)

Teilnehmer: Begleiter in der Seelsorge

Aufgabe: �� Behandlung aktueller Themen im Bereich der Seelsorge in den Seniorenhäusern

04 AG-Pflege

Leitung: Anselmo Knoblauch (CIS), Thomas Nauroth (CIS)

Teilnehmer: Bereichsleitungen Pflege & SKB

Aufgabe: �� Überarbeitung der Pflegestandards, Pflegedokumentation, Informationsweitergabe von Neuerungen in der Seniorenpflege, Anpassung der aktuellen Expertenstandards an die Seniorenpflege, Anpassung an neue gesetzliche Vorgaben und Verordnungen, Erfahrungsaustausch

05 AG-Hygiene

Leitung: Barbara Rader (QM Pflege & SKB, CIS), Ulrike Düngen (QM Hausservice, CIS)

Teilnehmer: Hygienebeauftragte Speisenversorgung/Hauswirtschaft und Pflege

Aufgabe: �� Erarbeitung und Bearbeitung der Hygienepläne Pflege und der Hygienepläne Speisenversorgung/Hauswirtschaft; Fachaustausch; Fortbildung Firma Ecolab „Neues im Bereich Hygiene“

06 AG-SKB

Leitung: Anselmo Knoblauch (CIS)

Teilnehmer: Mitarbeiter des SKB

Grundlage: �� Bearbeitung und Pflege des Kapitels „SKB“ im Qualitätshandbuch, Informationsweitergabe von Neuerungen in der Seniorenbetreuung, Erfahrungsaustausch und Fachvorträge

07 AG-Speisenversorgung

Leitung: Ulrike Düngen (QM Hausservice, CIS)

Teilnehmer: Küchenleitungen

Grundlage: �� Qualitätshandbuch, Erfahrungsaustausch, Neuheiten

08 AG-Hausservice

Leitung: Ulrike Düngen (QM Hausservice, CIS)

Teilnehmer: Bereichsleitung Hausservice

Grundlage: �� Qualitätshandbuch, Erfahrungsaustausch, Neuheiten

09 AG-Verwaltung

Leitung: Thomas Linden (Kaufmännischer Leiter)

Teilnehmer: Verwaltungsmitarbeiter der Seniorenhäuser und der ZV-Köln

Grundlage: �� Qualitätshandbuch, Erfahrungsaustausch, Neuheiten

10 AG-Haustechnik

Leitung: Matthias Wolter (RL Düren und Koordinator Haustechnik)

Teilnehmer: Haustechniker der Seniorenhäuser

Aufgabe: �� Bearbeitung und Pflege des Kapitels „Haustechnik und Arbeitsschutz“ im Qualitätshandbuch, Neuerungen, Fachaustausch, Fachvorträge, Verträge mit Externen

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11 AG-EDV-Beauftragte

Leitung: Anja Kirchhartz (EDV-Betreuung)

Teilnehmer: EDV-Beauftragte aus den Seniorenhäusern

Aufgabe: �� Ergänzung und Pflege des EDV-Arbeitsordners, Erfahrungsaustausch

12 AG-QB-Pflege & SKB

Leitung: Anselmo Knoblauch (CIS)

Teilnehmer: Qualitätsbeauftragte Pflege & SKB

Aufgabe: �� Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems

13 AG-Ehrenamt

Leitung: Anselmo Knoblauch (CIS)

Teilnehmer: Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen

Aufgabe: �� Bearbeitung und Pflege des Kapitels „Ehrenamt“ im Qualitätshandbuch, Informationsweitergabe von Neuerungen in der Arbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeitern

14 AG-Koordinatoren-Mäeutik

Leitung: Thomas Nauroth (CIS)

Teilnehmer: Mitarbeiter, die als Koordinatoren für „Erlebensorientierte Pflege/Mäeutik“ in den Seniorenhäusern tätig sind

Aufgabe: �� Die Arbeitsgruppe dient als Forum für die Mitarbeiter, die sich um die Einführung und Weiterent-wicklung der „Erlebensorientierten Pflege/Mäeutik“ in den Seniorenhäusern kümmern. Standort-bestimmung, Erarbeiten von Konzepten, Einbindung ins QM- System, Entwicklung von Standards, Austausch über neue Methoden, Strategien zur Implementierung der Mäeutik

15 AG-Interne Trainer Mäeutik

Leitung: Thomas Nauroth (CIS)

Teilnehmer: Mitarbeiter, die als Interne Trainer für „Erlebensorientierte Pflege/Mäeutik“ in den Seniorenhäusern tätig sind

Aufgabe: �� Die Gruppe dient als Forum und zur kollegialen Beratung für die „Internen Trainer“. Dabei geht es um die Reflektion in Bezug auf die Aufgaben des „Internen Trainers“. Hierzu gehören insbesondere die Praxisbegleitungen, die Bewohnerfallbesprechung sowie die Planung und Durchführung von Fortbildungen.

16 Arbeitssicherheitstreffen (ASA)

Leitung: Ulrike Düngen (QM Hausservice, CIS) und Matthias Wolter (RL Düren und Koordinator Haustechnik)

Teilnehmer: Arbeitsmediziner, Berater Arbeitsschutz, CIS, Mitarbeiter aus den Seniorenhäusern

Grundlage: �� Arbeitsschutzgesetze, Qualitätshandbuch

17 AG Datenschutz

Leitung: Rechtsanwalt Stefan Strüwe (Datenschutzbeauftragter)

Teilnehmer: Betriebsbeauftragte für den Datenschutz (BfD) aus den Seniorenhäusern

Grundlage: �� Qualitätshandbuch Kapitel 16 Datenschutz

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Fachberatung

01 Diätspeisen und Ernährungsberatung

Fachberatung

Seniorenhaus St. Anna Köln Heilig Geist-Krankenhaus Daniel Kramer Tania Van Durme Diätetisch geschulter Koch DGE Diätassistentin Tel 0221 940523-0 Tel 0221 7491-8346

02 Hygiene

Fachberatung

Firma Ecolab Jörg Bender Tel 02182 17242 oder Mobil 0173 2988828