City Journal

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Künstler verziert Schuhe ganz individuell Der Künstler „emotion grafix“ ist am Samstag, 27. Oktober, zu Gast in der Keltermannpassage. Jeder UGG- Schuh, der bei shoes FIFTY-6 gekauft wurde, kann so nach eigener Vorlage verziert werden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4 Alexander Kunz Theatre startet in die neue Saison Mit einer neuen Show und somit neu- en Sängern, neuer Comedy und natür- lich einem neuen Vier-Gänge-Menü startet das Alexander Kunz Theatre in die neue Spielzeit. Zur Premiere ver- lost das City-Journal Eintrittskarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7 Der 1. Saarländische Hochzeitsball steigt Am Dienstag, 2. Oktober, geht im Ep- pelborner Big Eppel der 1. Saarländi- sche Hochzeitsball über die Bühne. Dieser richtet sich unter anderem an all jene, die den ersten Hochzeitstag vor lauter Stress kaum genießen konnten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 13 Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH und der City Marketing Saarbrücken GmbH Inhalt City-Journal City-Journal SAARBRÜCKER Nr. 31 / Donnerstag, 27. September 2012 DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN Einmal mehr hat unser Fassadenrät- sel zahlreiche Leser animiert, mitzu- raten, um welche bekannte Fassade es sich in der April-Ausgabe des City- Journals gehandelt haben könnte. Die Lösung: Wir zeigten einen Aus- schnitt der Mauer rund um das Saar- brücker Schloss. Unter den richtigen Einsendungen hat das Saarbrücker City-Marketing auch dieses Mal wie- der fünf Gewinner ausgelost, die sich über Saarbrücker Kohle im Wert von jeweils 25 Euro freuen dür- fen. Diese Saarbrücker Währung kann man in vielen Ge- schäften in der City ein- lösen. Die Gewinner waren: Ch. Peretti und El- ke Loebens aus Saarbrücken, Hans Hoffmann aus Dudweiler, Annette Bastian aus Nonnweiler und Wolf- gang van Deuverden aus Eckernför- de. red Wollen auch Sie Saarbrücker Kohle gewinnen? Dann blättern Sie auf Seite 6 dieser Ausgabe. Dort finden Sie das neue Fassaden-Rätsel. Fassadenrätsel: Fünf Gewinner freuen sich über Saarbrücker Kohle Ein Stück der Mauer am Schloss. Schon bevor am kommenden Sonn- tag, 30. September, in Saarbrücken wieder die Geschäfte öffnen, lohnt es sich, in die City zu kommen: das Leichtathletik-Zentrum Saarbrücken (LAZ) lädt nämlich unter Leitung des Vorsitzenden Achim Hachenthal ab 10 Uhr zum ersten SOFIS City-Cross- Lauf ein, ein nie da gewesenes Lauf- Event über Hindernisse quer durch die Saarbrü- cker Innenstadt. Das LAZ verfolgt mit dieser Veranstaltung zwei Ziele. Zum einen die Stadt Saarbrücken sportlich attraktiver zu machen, wobei für die Teilnehmer und Zu- schauer das emotionale Lauferlebnis mit an- schließender Shopping- tour im Vordergrund steht und zum andern den Läufern und Läuferinnen eine gewisse Abwechslung zu den Volksläufen anzubieten. Der 7,5 km Haupt- und Teamlauf (ab 18 Jahren) und der 2,5 km Ju- gendlauf (Jahrgang 1995 bis 1998) sind voller witziger und anspruchs- voller Hindernisse, die es zu über- queren gilt. Dazu gehören unter an- derem Schiffscontainer, Autos, auf- gestelltes Dach, Kabeltrommeln, Busdurchquerung, Schaumkano- nen. Jeder Teilnehmer, der über ein gesundes Maß an Kondition, Ge- schick und Kraft verfügt, kann die- sen Hindernislauf erfolgreich bewäl- tigen. Übrigens wird sich auch Jan Frodeno, Triathlon-Olympiasieger 2008 und Sechster der diesjährigen Spiele, der Mitglied des LAZ ist, am City-Cross-Lauf beteiligen. Gestartet wird um 10.01 Uhr am Staatstheater. Die Stre- cke verläuft anfangs auf beiden Seiten der Saar, bevor es über die Alte Brücke zum Schlossgar- ten, Schloss, wieder auf die andere Saarseite zur neuen Berliner Pro- menade, über die Bahn- hofstraße, Futterstra- ße, Diskontopassage durchs Karstadt Park- haus geht. Ziel ist dann auf dem St. Johanner Markt. Genießen Sie nach dem außerge- wöhnlichen Lauferlebnis die Vorzü- ge der Landeshauptstadt Saarbrü- cken, indem Sie in einem der hervor- ragenden Restaurants der Altstadt essen und trinken und bei anschlie- ßender Shoppingtour die Saarbrü- cker Geschäfte besuchen. Anmeldung und weitere Informatio- nen finden Sie auf der Veranstalter- homepage unter www.1.Sofis-city-cross.de. 1. SOFIS City-Cross-Lauf: Einmaliges Event in der City Die kalten Monate rücken näher, deshalb wird spätestens jetzt warme Kleidung gebraucht. Ein schicker Mantel, angesagte Sachen in den neuen Herbstfarben, dazu die pas- senden Schuhe, Taschen und all die netten kleinen Accessoires. Zuhause wächst die Sehnsucht nach Wärme und Gemütlichkeit – kuschelige De- cken, ein gutes Buch, ein leckerer Herbsttee: für alle Wünsche findet der Kunde in der Saarbrücker City et- was Besonderes. Die Saarbrücker Gewerbetreiben- den mit ihrem umfangreichen Ange- bot in der Bahnhofstraße, ihren at- traktiven Seitenstraßen mit enga- gierten Fachgeschäften wie im Kai- serviertel, am St. Johanner Markt und in der EUROPA-Galerie halten viele besondere Angebote für ihre Kunden bereit. Auch im Nauwieser Viertel sind einige Geschäfte geöff- net. Für die Kinder wird natürlich auch gesorgt: Höhe Karstadt bietet Energie SaarLorLux ein kleines Akti- onsprogramm. Übrigens versüßen die Partner Karstadt, Galeria Kaufhof, APCOA und Q-Park ihren Kunden den Be- such in der City an diesem verkaufs- offenen Sonntag in den zentralen Parkhäusern: Nur drei Euro maximal zahlen die Kunden an Parkgebühr – im APCOA-Parkhaus in der EUROPA- Galerie sind es sogar nur zwei Euro. Besonders einfach und bequem ist es natürlich auch, mit Bus und Bahn in die City zu kommen. Die Saarbahn GmbH reagiert flexibel auf das höhere Fahrgastaufkommen und setzt bei Bedarf Saarbahnen als Doppeltraktion ein, d. h. zwei Züge werden aneinandergehängt und bie- ten Platz für bis zu 480 Fahrgäste. Auf stark nachgefragten Buslinien werden Gelenkbusse eingesetzt. Wer nicht ganz auf die Anreise mit dem Auto verzichten will, kann sein Fahrzeug auf einem der P&R-Plätze entlang der Saarbahntrasse abstel- len und mit der Saarbahn in die City fahren. P&R-Plätze befinden sich in Kleinblittersdorf, Bübingen, Bre- bach, Heinrichshaus, Riegelsberg Süd, Walpershofen/Etzenhofen und Heusweiler Schulzentrum. Weitere Infos dazu gibt es unter www.saar- bahn.de/PuR. Wer ab P&R-Platz Heinrichshaus oder Bübingen in die Innenstadt startet, kann beispielsweise eine Ta- geskarte der Saarbahn für die Groß- wabe Saarbrücken zum Preis von 5,20 Euro kaufen. Diese gilt für belie- big viele Fahrten innerhalb des Gül- tigkeitsbereiches. Mit der Gruppen- tageskarte können bis zu fünf Perso- nen für 9,50 Euro in der Großwabe Saarbrücken unterwegs sein. Dieses Ticket ist ebenfalls über- tragbar. Wer über eine Monatskarte oder Jahreskarte verfügt, kann an Samstagen, Sonntagen und Feierta- gen bis zu zwei weitere Personen kostenlos mitnehmen. Ausgenom- men von der Mitnahmeregelung sind Schüler- und Seniorenkarten. Mit dem Bus oder der Saarbahn in die Saarbrücker City? Kein Problem. Un- ter www.saarfahrplan.de kann man sich auch die individuelle Verbin- dung aktuell heraussuchen (opti- miert für Handy/Smartphone: mo- bil.saarfahrplan.de). Informationen: City-Marketing Saarbrücken GmbH Gerberstraße 4 – Rathaus-Carré – 66111 Saarbrücken Meike Ewers-Kreuter, Tel. (0681) 9 38 09-21, E-Mail: [email protected] Am Sonntag warme Sachen für die kalten Tage kaufen Verkaufsoffener Sonntag in der Saarbrücker City am 30. September – Parken zu vergünstigten Preisen in den zentralen Parkhäusern Am 30. September findet in der Saarbrücker City der dritte ver- kaufsoffene Sonntag des Jahres 2012 statt. Die Geschäfte sind zu diesem Anlass von 13 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Es ist ein Sonntag mit gro- ßer Tradition im Kalender der Kauf- leute, läutet er doch die Herbst- und Wintersaison ein. Die neue Herbst- und Wintermode wartet schon. Der verkaufsoffene Sonntag kann kommen. Foto: mbr Saarbrücken | Bahnhofstraße Bei einem Einkauf ab 5,- Euro in unserem Hause parken Sie bis zu 2 Stunden für nur 1,- Euro Edle Tropfen zum Genießen Großer Wein- und Champagnermarkt in der 2. Etage unseres Hauses. Beachten Sie unsere Panoramaseite im Innenteil. GALERIA Kaufhof GmbH, Leonhard-Tietz-Str. 1, 50676 Köln Lust auf Genuss Lust auf Genuss Lust auf Genuss 125007 Tel. 0681 - 9 27 17-0 Alle Mann an Bord. Werd Mitglied im Verein. Für Saarbrücken

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Künstler verziert Schuhe ganz individuellDer Künstler „emotion grafix“ ist amSamstag, 27. Oktober, zu Gast in derKeltermannpassage. Jeder UGG-Schuh, der bei shoes FIFTY-6 gekauftwurde, kann so nach eigener Vorlageverziert werden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4

Alexander Kunz Theatrestartet in die neue SaisonMit einer neuen Show und somit neu-en Sängern, neuer Comedy und natür-lich einem neuen Vier-Gänge-Menüstartet das Alexander Kunz Theatre indie neue Spielzeit. Zur Premiere ver-lost das City-Journal Eintrittskarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7

Der 1. SaarländischeHochzeitsball steigtAm Dienstag, 2. Oktober, geht im Ep-pelborner Big Eppel der 1. Saarländi-sche Hochzeitsball über die Bühne.Dieser richtet sich unter anderem anall jene, die den ersten Hochzeitstagvor lauter Stress kaum genießenkonnten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 13

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der

Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei

GmbH und der

City Marketing Saarbrücken GmbH

Inhalt

City-JournalCity-JournalSAARBRÜCKER

Nr. 31 / Donnerstag, 27. September 2012 DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN

Einmal mehr hat unser Fassadenrät-sel zahlreiche Leser animiert, mitzu-raten, um welche bekannte Fassadees sich in der April-Ausgabe des City-Journals gehandelt haben könnte.

Die Lösung: Wir zeigten einen Aus-schnitt der Mauer rund um das Saar-brücker Schloss. Unter den richtigenEinsendungen hat das SaarbrückerCity-Marketing auch dieses Mal wie-der fünf Gewinner ausgelost, diesich über Saarbrücker Kohle im Wertvon jeweils25 Eurofreuen dür-fen. DieseSaarbrückerWährungkann man invielen Ge-schäften inder City ein-lösen. DieGewinner waren: Ch. Peretti und El-ke Loebens aus Saarbrücken, HansHoffmann aus Dudweiler, AnnetteBastian aus Nonnweiler und Wolf-gang van Deuverden aus Eckernför-de. red

Wollen auch Sie Saarbrücker Kohlegewinnen? Dann blättern Sie aufSeite 6 dieser Ausgabe. Dort findenSie das neue Fassaden-Rätsel.

Fassadenrätsel:Fünf Gewinnerfreuen sich überSaarbrücker Kohle

Ein Stück der Maueram Schloss.

Schon bevor am kommenden Sonn-tag, 30. September, in Saarbrückenwieder die Geschäfte öffnen, lohntes sich, in die City zu kommen: dasLeichtathletik-Zentrum Saarbrücken(LAZ) lädt nämlich unter Leitung desVorsitzenden Achim Hachenthal ab10 Uhr zum ersten SOFIS City-Cross-Lauf ein, ein nie da gewesenes Lauf-Event über Hindernissequer durch die Saarbrü-cker Innenstadt.

Das LAZ verfolgt mitdieser Veranstaltungzwei Ziele. Zum einendie Stadt Saarbrückensportlich attraktiver zumachen, wobei für dieTeilnehmer und Zu-schauer das emotionaleLauferlebnis mit an-schließender Shopping-tour im Vordergrund steht und zumandern den Läufern und Läuferinneneine gewisse Abwechslung zu denVolksläufen anzubieten.

Der 7,5 km Haupt- und Teamlauf(ab 18 Jahren) und der 2,5 km Ju-gendlauf (Jahrgang 1995 bis 1998)sind voller witziger und anspruchs-voller Hindernisse, die es zu über-queren gilt. Dazu gehören unter an-derem Schiffscontainer, Autos, auf-gestelltes Dach, Kabeltrommeln,Busdurchquerung, Schaumkano-nen. Jeder Teilnehmer, der über ein

gesundes Maß an Kondition, Ge-schick und Kraft verfügt, kann die-sen Hindernislauf erfolgreich bewäl-tigen. Übrigens wird sich auch JanFrodeno, Triathlon-Olympiasieger2008 und Sechster der diesjährigenSpiele, der Mitglied des LAZ ist, amCity-Cross-Lauf beteiligen.

Gestartet wird um 10.01 Uhr amStaatstheater. Die Stre-cke verläuft anfangs aufbeiden Seiten der Saar,bevor es über die AlteBrücke zum Schlossgar-ten, Schloss, wieder aufdie andere Saarseitezur neuen Berliner Pro-menade, über die Bahn-hofstraße, Futterstra-ße, Diskontopassagedurchs Karstadt Park-haus geht. Ziel ist dann

auf dem St. Johanner Markt.Genießen Sie nach dem außerge-

wöhnlichen Lauferlebnis die Vorzü-ge der Landeshauptstadt Saarbrü-cken, indem Sie in einem der hervor-ragenden Restaurants der Altstadtessen und trinken und bei anschlie-ßender Shoppingtour die Saarbrü-cker Geschäfte besuchen.

Anmeldung und weitere Informatio-nen finden Sie auf der Veranstalter-homepage unter www.1.Sofis-city-cross.de.

1. SOFIS City-Cross-Lauf:Einmaliges Event in der City

Die kalten Monate rücken näher,deshalb wird spätestens jetzt warmeKleidung gebraucht. Ein schickerMantel, angesagte Sachen in denneuen Herbstfarben, dazu die pas-senden Schuhe, Taschen und all dienetten kleinen Accessoires. Zuhausewächst die Sehnsucht nach Wärmeund Gemütlichkeit – kuschelige De-cken, ein gutes Buch, ein leckererHerbsttee: für alle Wünsche findetder Kunde in der Saarbrücker City et-was Besonderes.

Die Saarbrücker Gewerbetreiben-den mit ihrem umfangreichen Ange-bot in der Bahnhofstraße, ihren at-traktiven Seitenstraßen mit enga-gierten Fachgeschäften wie im Kai-serviertel, am St. Johanner Marktund in der EUROPA-Galerie haltenviele besondere Angebote für ihreKunden bereit. Auch im NauwieserViertel sind einige Geschäfte geöff-net. Für die Kinder wird natürlichauch gesorgt: Höhe Karstadt bietetEnergie SaarLorLux ein kleines Akti-onsprogramm.

Übrigens versüßen die PartnerKarstadt, Galeria Kaufhof, APCOAund Q-Park ihren Kunden den Be-such in der City an diesem verkaufs-offenen Sonntag in den zentralenParkhäusern: Nur drei Euro maximalzahlen die Kunden an Parkgebühr –im APCOA-Parkhaus in der EUROPA-Galerie sind es sogar nur zwei Euro.

Besonders einfach und bequem

ist es natürlich auch, mit Bus undBahn in die City zu kommen. DieSaarbahn GmbH reagiert flexibel aufdas höhere Fahrgastaufkommenund setzt bei Bedarf Saarbahnen alsDoppeltraktion ein, d. h. zwei Zügewerden aneinandergehängt und bie-ten Platz für bis zu 480 Fahrgäste.Auf stark nachgefragten Buslinienwerden Gelenkbusse eingesetzt.

Wer nicht ganz auf die Anreise mitdem Auto verzichten will, kann seinFahrzeug auf einem der P&R-Plätzeentlang der Saarbahntrasse abstel-len und mit der Saarbahn in die Cityfahren. P&R-Plätze befinden sich inKleinblittersdorf, Bübingen, Bre-bach, Heinrichshaus, RiegelsbergSüd, Walpershofen/Etzenhofen und

Heusweiler Schulzentrum. WeitereInfos dazu gibt es unter www.saar-bahn.de/PuR.

Wer ab P&R-Platz Heinrichshausoder Bübingen in die Innenstadtstartet, kann beispielsweise eine Ta-geskarte der Saarbahn für die Groß-wabe Saarbrücken zum Preis von5,20 Euro kaufen. Diese gilt für belie-big viele Fahrten innerhalb des Gül-tigkeitsbereiches. Mit der Gruppen-tageskarte können bis zu fünf Perso-nen für 9,50 Euro in der GroßwabeSaarbrücken unterwegs sein.

Dieses Ticket ist ebenfalls über-tragbar. Wer über eine Monatskarteoder Jahreskarte verfügt, kann anSamstagen, Sonntagen und Feierta-gen bis zu zwei weitere Personen

kostenlos mitnehmen. Ausgenom-men von der Mitnahmeregelung sindSchüler- und Seniorenkarten. Mitdem Bus oder der Saarbahn in dieSaarbrücker City? Kein Problem. Un-ter www.saarfahrplan.de kann mansich auch die individuelle Verbin-dung aktuell heraussuchen (opti-miert für Handy/Smartphone: mo-bil.saarfahrplan.de).

Informationen:City-Marketing Saarbrücken GmbHGerberstraße 4 – Rathaus-Carré –66111 SaarbrückenMeike Ewers-Kreuter,Tel. (0681) 9 38 09-21,E-Mail: [email protected]

Am Sonntag warme Sachen für die kalten Tage kaufen Verkaufsoffener Sonntag in der Saarbrücker City am 30. September – Parken zu vergünstigten Preisen in den zentralen Parkhäusern

Am 30. September findet in derSaarbrücker City der dritte ver-kaufsoffene Sonntag des Jahres2012 statt. Die Geschäfte sind zudiesem Anlass von 13 Uhr bis 18 Uhrgeöffnet. Es ist ein Sonntag mit gro-ßer Tradition im Kalender der Kauf-leute, läutet er doch die Herbst- undWintersaison ein.

Die neue Herbst- und Wintermode wartet schon. Der verkaufsoffene Sonntag kann kommen. Foto: mbr

Saarbrücken | BahnhofstraßeBei einem Einkauf ab 5,- Euro in unserem Hause parken Sie bis zu 2 Stunden für nur 1,- Euro

Edle Tropfen zum GenießenGroßer Wein- und

Champagnermarkt

in der 2. Etage

unseres Hauses.

Beachten Sie unsere

Panoramaseiteim Innenteil.

GALERIA Kaufhof GmbH, Leonhard-Tietz-Str. 1, 50676 Köln

Lust auf GenussLust auf GenussLust auf Genuss

125007

Tel. 0681 - 9 27 17-0

Alle Mannan Bord.Werd Mitglied im Verein.

Für Saarbrücken

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STADTGESPRÄCH

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

schäften und sichert Arbeits-plätze der Verkäuferinnen undVerkäufer.

Spazieren Sie am Sonntagdurch die verwinkelten Gassenunserer Altstadt. Entdecken Siedie vielfältigen Angebote derkleinen Boutiquen. Gerade in

den kleinen, in-habergeführtenGeschäften wer-den Sie kompe-tent beraten undfinden Ausgefal-lenes. EineShoppingpausekönnen Sie rundum den St. Jo-hanner Markt inden zahlreichenBistros, Cafésoder Restau-rants einlegen.Von dort könnenSie das bunteTreiben ganz

entspannt beobachten, bevorSie sich wieder ins Getümmelstürzen.

Entspannt und stressfreikommen Sie am Sonntag in dieInnenstadt mit den öffentlichenVerkehrsmitteln. Auf viel befah-renen Strecken in die Innen-stadt erhöht die Saarbahn beiBedarf die Kapazität der Zügeund setzt zudem Gelenkbusseein. Ihren Bekannten von außer-halb raten Sie am besten, ihrAuto auf einem der P&R-Plätzeentlang der Saarbahntrasse ab-zustellen. Von dort geht es dannmit der Saarbahn in die Saar-brücker Innenstadt. Weitere In-formationen dazu gibt es unterwww.saarbahn.de/PuR. Diezentralen Parkhäuser bieten amSonntag für ein Ballungszen-trum wie Saarbrücken beson-ders günstige Konditionen: nurmaximal drei Euro Gebühr, inder Europa-Galerie sind es so-gar nur zwei Euro. Eine Über-sicht zu den Parkmöglichkeitenin Saarbrücken finden Sie unterwww.saarbruecken.de/parken.

Ihre

Charlotte Britz,Oberbürgermeisterin

Liebe Leserinnen und Leser des City-Journals,

am kommenden Sonntag, 30.September, öffnen von 13 bis 18Uhr viele Geschäfte ihre Pfortenin der Saarbrücker Innenstadt.Nutzen Sie die Gelegenheit fürsich und Ihre Fa-milie zu einemstressfreien Ein-kaufsbummel inSaarbrücken unddecken Sie sichmit Kleidung undAccessoires fürdie Herbst- undWinterzeit ein.

Vielleichtschauen Sie sichbei der Gelegen-heit aber auchan, wie sich un-sere Landes-hauptstadt wei-terentwickelt und an Attraktivi-tät gewinnt. Als gutes Beispieldafür steht die neue BerlinerPromenade. Die großzügigeFreitreppe steht für ein neuesLebensgefühl. Die Menschenorientieren sich wieder mehrzur Saar und erobern die Stadtam Fluss für sich zurück. Beihoffentlich schönem Wetterkann man sich auf der Freitrep-pe oder auf den Bänken entlangdes Saarufers eine Auszeit vonder Einkaufstour gönnen.

Unsere Landeshauptstadt istdie Einkaufsstadt der Großregi-on und wird auch am kommen-den Sonntag wieder TausendeKunden anziehen. Dies ist so-wohl für die Saarbrücker alsauch alle Saarländer wichtig.Denn ein Bundesland brauchtein Oberzentrum, das überre-gional ausstrahlt und auch dieMenschen aus den Nachbarre-gionen wie der Pfalz, dem an-grenzenden Frankreich sowieaus Luxemburg anzieht.

Wir bieten in der Bahnhofstra-ße, im Kaiserviertel, in der Euro-pa-Galerie, rund um den St. Jo-hanner Markt die richtige Mi-schung an Geschäften mit ei-nem attraktiven Angebot. Obkleine Boutiquen, große Mar-kengeschäfte oder Einkaufs-zentrum, sie alle leben davon,dass Sie, liebe Bürgerinnen undBürger, auf das vorhandene An-gebot zurückgreifen. BedenkenSie auch über den verkaufsoffe-nen Sonntag hinaus: Ihr Einkauferhält die große Auswahl an Ge-

Am Sonntag in der Innenstadt shoppen

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz. Foto: LHS

Am letzten Septemberwochenendeist es wieder soweit: Die Landes-hauptstadt Saarbrücken lädt zum13. Mal zu der Veranstaltung „OffeneAteliers und Galerien in Saarbrü-cken“ ein. Viele der SaarbrückerKunstschaffenden präsentieren amkommenden Samstag, 29. Septem-ber, und kommenden Sonntag, 30.September, interessierten Besuche-rinnen und Besuchern in Ateliers,Galerien und an ungewöhnlichen Or-ten aktuelle Werke.

In diesem Jahr erstreckt sich dieVeranstaltung erstmals über zwei Ta-ge. Die Öffnungszeiten sind nicht anallen Orten gleich. Manche Ateliersund Galerien haben nur am Samstaggeöffnet, andere nur am Sonntag,und wiederum andere sind an bei-den Tagen offen.

Die individuellen Öffnungszeitensind in einem Info-Faltblatt des Kul-turamtes zusammengefasst, dortsind insgesamt 114 Einträge erfasst.Die meisten Ateliers und Galerien,die am Sonntag geöffnet haben, sinddabei wie gewohnt von elf bis 18 Uhroffen.

Die Palette des künstlerischenSchaffens reicht von der Fotografieüber Grafik/Design, Keramik, Male-rei, Neue Medien, Performance,Plastik, Video bis hin zur Textilge-staltung. Während des Spazier-gangs durch einzelne Ateliers, Gale-

rien oder sonstige Kunstorte könnenInteressierte sich einen Einblick indie aktuelle Saarbrücker Kunstszeneverschaffen. Zudem können sie miteinzelnen Künstlerinnen und Künst-lern direkt ins Gespräch kommen. Imvergangenen Jahr besuchten weit

über 7000 kunstinteressierte Perso-nen die verschiedenen Kunsträume.

Das Faltblatt liegt unter andereman der Info des Rathauses St. Johannund der Kulturinfo in der Passage-straße 4 aus. Zudem steht es alselektronische Version im Internet

unter www.kunstraum.saarbru-ecken.de. red

Weitere Informationen erteilt dieLandeshauptstadt Saarbrücken,Kulturinfo, Telefonnummer (06 81)9 05 49 10.

Stadt im Zeichen der Kunst

Kunstliebhaber kommen am Wochenende voll auf ihre Kosten. Foto: Landeshauptstadt

„Tage der Bildenden Kunst“ am 29. und 30. September – Landeshauptstadt lädt zum Kunstspaziergang ein

Wie kam das Eis nach Saarbrücken?Diese Antwort darauf und viele an-dere interessante Infos erhält manbei verschiedenen Lesungen der Au-toren des im Conte-Verlag erschie-nen Buches „Collagen. Vom Gehenund Kommen – Migrationsgeschich-ten aus Saarbrücken“. Zum Beispielam Montag, 1. Oktober, 18 Uhr, wennder Inhaber der Eisdiele de Lorenzoam St. Johanner Markt fragt: „Un ge-lato alla vaniglia?“

Zu dieser und zahlreichen anderenVeranstaltungen bei der Interkultu-rellen Woche, die bis zum 4. Oktoberläuft, laden Stadt, Vereine, Kultur-schaffende und Akteure der Integ-rationsarbeit ein. Das Filmhaus zeigtzudem sieben internationale Filme.

Nach dem großen Erfolg des ersten„Offenen Singens“ lädt der ChorStimmenvielfalt unter Leitung vonAmei Scheib am Dienstag, 2. Okto-ber, 17.30 Uhr, wieder in den Rat-hausfestsaal ein. Danach gibt es ei-nen internationalen Imbiss.

Das Institut GIM (Gesellschaftli-che Integration und Migration) ander HTW stellt ebenfalls am Diens-tag, 2. Oktober, 18.30 Uhr, Rathaus(Raum 125) die Ergebnisse einer Stu-die vor, die der Saarbrücker Integ-rationsbeirat in Auftrag gegebenhat. Das Institut hat die Beteiligungvon Migranten in den politischenParteien in Saarbrücken untersucht.

Um die „Hoffnung auf Schutz unddas europäische Asyl-Labyrinth“

geht es beim Vortrag von Rechtsan-walt Bernhard Dahm, zu dem derDeutsch-Ausländische Jugend-Club(DAJC) und das städtische Zuwande-rungs- und Integrationsbüro (ZIB)am Donnerstag, 4. Oktober, 18 Uhr,in den DAJC (Johannisstr. 13) einla-den.

Auch Kinder und Jugendliche kom-men auf ihre Kosten. Das Bürgerzen-trum Brebach veranstaltet am Sams-tag, 29. September, und Samstag, 6.Oktober, Musik- und Tanzworkshopsunter dem Titel „Orient meets Okzi-dent“. Sie bilden den Auftakt zu ei-nem Musikprojekt in Kooperationmit dem Verein zweite Chance. „Cul-ture Club“ lautet der Titel der inter-nationalen Jugenddisco, zu der Cafe

Exodus und DAJC am Freitag, 28.September, ab 19 Uhr ins Exoduseinladen. Um die Suche nach den ei-genen Wurzeln geht es bei einemWorkshop des Dekanats und mehre-rer Jugendorganisationen, ebenfallsam Freitag, 28. September, 16 Uhr,im u2raum (Ufergasse). Der Work-shop ist Teil der Saarbrücker Einbür-gerungskampagne. red

Programmhefte gibt es an der Rat-haus-Info und zum Downloaden un-ter www.saarbruecken.de/zib. Kontakt: Landeshauptstadt Saar-brücken, Zuwanderungs- und Integ-rationsbüro, Veronika Kabis, Tel.(06 81) 9 05 15 88, E-Mail [email protected].

Interkulturelle Wochen noch bis zum 4. Oktober

Wer vom Rathausturm aus Saarbrü-cken aus der Vogelperspektive erle-ben möchte, kann sich noch bis zum13. Oktober für das Erlebnis anmel-den.

In sechs Führungen können inte-ressierte Bürgerinnen und Bürger

am Samstag, 13. Oktober, die Lan-deshauptstadt Saarbrücken vom 54Meter hohen Rathausturm erleben.Während der Tour zur Turmspitze er-läutert Kulturdezernent Erik Schra-der wissenswerte Details über dasRathaus und gibt interessante Ein-

blicke in die Besonderheiten des his-torischen Baus.

Kulturdezernent Erik Schrader:„Ich lade alle interessierten Bürge-rinnen und Bürger herzlich zu derRathausturmführung ein. Der Wegüber die 238 Stufen zur Turmspitze

lohnt sich: Oben angekommen, erle-ben die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer einen spektakulären Blickauf St. Johann und die umliegendenStadtgebiete.“

Im Oktober öffnet die Landes-hauptstadt ihren Rathausturm zumvierten Mal für die Öffentlichkeit.„Seit der ersten Turmbesichtigungim Rahmen des Großstadtjubiläums2009 ist das Interesse der Besucheraus Saarbrücken – aber auch derGäste von außerhalb – stetig ge-wachsen. Auch im vergangenen Jahrwaren die Führungen innerhalb we-niger Tage ausgebucht“, sagt Schra-der.

Die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer sollten beachten, dass begin-nend vom Rathausplatz aus, 238Stufen bis unter das Turmdach zu er-klimmen sind.

Die Führung eignet sich nur für Be-sucher, die körperlich fit und gut zuFuß sind. Die Stufen im Turm sindteilweise ausgetreten, festes Schuh-werk wird dringend empfohlen. DieBesteigung erfolgt auf eigene Ge-fahr. red

Die geführten Besichtigungen fin-den von zehn Uhr bis 15 Uhr zu jedervollen Stunde statt. An jedem Ter-min können maximal 15 Personenteilnehmen. Kinder unter zehn Jah-ren dürfen aus Sicherheitsgründennicht mitgehen. Interessierte kön-nen sich bis zum 1. Oktober verbind-lich für eine Besichtigung bei derKulturinfo des Kulturamtes, Passa-gestraße 4, unter der Telefonnum-mer (06 81) 9 05 49 10, anmelden.

Saarbrücken aus der Vogelperspektive

Vom Rathausturm aus hat man einen schönen Blick über die Stadt. Foto: Landeshauptstadt

Der Saarbrücker Zoo bietet ab soforteine kostenlose iPhone-App mit ak-tuellen Infos über den Zoo (Foto:LHS). Die App beinhaltet alle we-sentlichen Serviceinformationen,die die Zoobesucher vor und wäh-

rend ihres Aufent-halts benötigen.

Sie informiert,welche Tiere imSaarbrücker Zoo le-ben, wann der Zoogeöffnet ist, wie vielder Eintritt kostet,wann die Tierfütte-rungen stattfinden,welche Veranstal-tungen laufen und

macht mit vielen Bildern Lust auf ei-nen Zoobesuch.

Robert Mertes, Online-Beauftrag-ter der Stadtverwaltung: „Wir habeneine eigenständige Zoo-App auf denWeg gebracht, weil viele Zoofreundeim App-Store gezielt nach Zoos su-chen und diese Zoo-Apps auf ihrenSmartphones installieren. Damitsprechen wir speziell Zoointeressier-te an und bieten ihnen zum Beispiel

mit einem GPS-geführten Rundgangdurch den Zoo oder den Panorama-bildern einen tollen Service. Zudemhat die mobile Nutzung des Inter-nets in den vergangenen Jahrenenorm zugenommen, daher ist dieApp eine sinnvolle Erweiterung un-seres Online-Angebotes.“

Die Inhalte der Zoo-App sind auchin die erfolgreiche Saarbrücken-Appder Landeshauptstadt integriert. DieApps sind eine Erweiterung der bei-den Internetportale www.zoo.saarbruecken.de und www.saarbru-ecken.de, die in Kooperation derLandeshauptstadt Saarbrücken undder SaarConnect GmbH, einer Toch-ter der Saarbrücker Zeitung und derSparkasse Saarbrücken, betriebenwerden. red

Weitere Infos: Die Zoo-App findenSie im iTunes Store unter http://itu-nes.apple.com/de/app/zoo-saar-brucken/id543128757?mt=8Die Saarbrücken-App finden Sie imiTunes Store unter http://itu-nes.apple.com/de/app/saarbru-cken/id465033054?mt=8.

Im Zoo geht’s App

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKERSTADT-GESCHEHEN

„Diese neu gestaltete Abteilung wirdwirklich aufregend.“ Michael He-ckert, Leiter der Sport- und Spielwa-renabteilung in der GALERIA Kaufhofkann es kaum erwarten, bis am Ver-kaufsoffenen Sonntag die ganzePracht zu bewundern ist. Hier wartenkünftig gleich mehrere Attraktionenauf die jungen Besucher. So zumBeispiel ein neuer Lego-Shop undein großer Playmobil-Bereich. Allesvöllig neu konzipiert und nach denInteressen von Mädchen und Jungsgetrennt.

Fachmännische Unterstützung inder Planung hatten Heckert und sei-ne Mitarbeiter von Erwin Brodmannerhalten. Der so genannte Waren-gruppenmanager von GALERIA Kauf-hof betreut insgesamt 27 Filialen inallen Fragen rund um die Gestaltungihrer Abteilungen. Dabei achtet ergenauestens darauf, dass die Vorga-ben der Zentrale richtig umgesetztwerden. „Darüber hinaus haben wiraber jede Menge gestalterischenSpielraum. Und den nutzen wir na-türlich sehr gerne, um gemeinsammit den Teams vor Ort ganz individu-elle Lösungen zu erarbeiten“, er-zählt Brodmann.

So auch in Saarbrücken, wo dasTeam um Michael Heckert in vielenGesprächsrunden eine optimale Lö-

sung für die räumlichen Verhältnissein der Saarbrücker GALERIA Kaufhof-Niederlassung gefunden hatte. Absofort gibt es eigene Jungen- undMädchenwelten, dazu einen großenSpielebereich, in dem KInder, Ju-gendliche und Erwachsene ihreSpiele nach Themen sortiert findenkönnen – es gibt einen eigenen Sigi-kid-Shop und einen Bereich fürKleinkinder mit Fisherprice, Bob -der Bär und vielen anderen lustigenSpielen und Figuren für die Kleins-ten.

„Dazu wird eine Puppenwelt ein-gerichtet, in der es alles gibt, wasdas Kinderherz begehrt“, erzählt Mi-chael Heckert. „Insgesamt wird

künftig alles sehr viel attraktiver prä-sentiert und durch die neue Zuord-nung finden sich Kinder, aber auchdie Erwachsenen, die etwas kaufenmöchten, sehr viel schneller undbesser zurecht“, erklärt Erwin Brod-mann die Vorzüge der neuen Gestal-tung. „Mit einer großartigen Teamar-beit haben wir etwas tolles geschaf-fen, das bestimmt gut ankommenwird“, ist sich Brodmann sicher.

Zur Einweihung der neu gestalte-ten Spielwarenabteilung hat sich dieGALERIA Kaufhof auch einige Star-gäste eingeladen. So wird am Sams-tag, 29. September, das bekannte Ki-kaninchen Puppentheater vor Ortsein und einige Vorstellungen ge-

ben. Das Theater des Fernsehsen-ders Kika spielt jeweils von 11 Uhrbis 11.30 Uhr, von 12.30 Uhr bis 13Uhr, von 14.30 Uhr bis 15 Uhr undvon 17 Uhr bis 17.30 Uhr lustige Stü-cke für Kinder und Kindgebliebene.

Gruselig wird es dann nach demWochenende. Denn bereits am Mon-tag, 1. Oktober beginnen in derSpielwarenabteilung die Umbau-Ar-beiten für Halloween. Eine spezielleHalloween-Grusel-Verkaufsflächewird dann jede Menge grausiger Ac-cessoires für ein stilechtes Hallo-ween-Fest bieten. „Und das wirdecht schaurig“, verspricht Abtei-lungsleiter Micahel Heckert seinenjungen Besuchern. mbr

GALERIA Kaufhof eröffnet neue Spielwaren-Welten

Neu in der Spielwarenabteilung der GALERIA Kaufhof ist auch der Lego-Spieltisch für die kleinen Besucher. Fotos: mbr

Pünktlich zum VerkaufsoffenenSonntag am 30. September eröffnetdie GALERIA Kaufhof ihre neu ge-staltete Spielwarenabteilung. Undweil noch bis zum November diegroßen „Rettungstage“ stattfin-den, ist am Sonntag dann auch derArbeiter-Samariter-Bund zu Gast,um den Kindern spielerisch Tippszur Ersten Hilfe zu geben.

An dieser Playmobil-Aktionsfläche geht es um die „Rettungstage“.

Ebenfalls neu ist der Bereich von sigikid.

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Page 4: City Journal

STARLIFEMiriam Hannamit

40 Jahre Höhner: Vor und mitüber 10 000 Besuchern amKölner Tanzbrunnen feiertendie Höhner am vergangenenSamstag ihr 40-jähriges Band-Bestehen. Unter strahlendblauem Spätsommerhimmelbegann bereits um 14 Uhr einRiesenspektakel mit insge-samt 270 mitwirkenden Künst-lern und Artisten.

Gäste wie etwa Thomas Gottschalk, Maite Kelly, Tommy Engel,„Wolfgang und Anneliese“ (alias Bastian Pastewka und Anke Engel-ke) und Chris de Burgh, die allesamt jeweils bei einem Höhner-Songmit auf der Bühne standen, sorgten für Überraschungen. Mit StefanRaab zusammen gab es sogar die Welturaufführung zweier brand-neuer gemeinsamer Songs: „Mir wulle fiere“ und „Ävver et Hätzbliev he in Kölle“.

Die Höhner kommen Anfang nächstes Jahr nochmals ins Saarland,so wie sie das jedes Jahr mindestens ein Mal tun. Henning Krautma-cher, der Frontmann, ist leidenschaftlicher Koch, genießt und be-wundert die Saarländer sehr für das bekannte „savoir vivre“. Nurmit dem Bier, konnten wir uns nicht einigen; selbst mit großer Mü-he, gelang es mir nicht, sie zu überzeugen. . . Der Kompromiss warein Riesling aus der Region.

Terenzis Horror Nights im Euro-papark: Der in den USA geboreneMusiker Marc Terenzi ist ein gro-ßer Halloween-Fan. „Für mich istes die schönste Zeit des Jahres.Ich liebe das gemeinsame Ver-kleiden und Feiern“, sagt er. AbFreitag, 28. September, startetdas Horrorfieber – und wir Fie-bern mit! Marc: „Bei uns in Ame-rika ist Halloween eines der be-deutendsten Ereignisse, ich ver-binde mit ihm viele schöne Kind-heitserinnerungen.“

In seiner Wahlheimat Deutschland, in der er seit zehn Jahren lebt,vermisse er das Fest, es sei hier leider kaum verbreitet und das warauch stets der Antrieb, der diesen Riesenerfolg mit mehr als 55 000Besuchern pro Saison möglich gemacht hat.

Freunde schnappen, hinfahren – Lachen, Schreien, Staunen. . .! wirfreuen uns.

FEIER-LAUNE MIT DEN HÖHNERN UND

GRUSEL-STIMMUNG BEI MARC TERENZI

STADT-LEBEN

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Immer wieder gelingt es dem Teamvon shoes&fashion FIFTY-6, fürÜberraschungen zu sorgen. Wo dieMarketing-Ideen der Mitbewerberbei Visitenkarten und „Dauer-schreibern“ enden, fängt dort dieKreativität erst an. Erst vor weni-gen Wochen erregte das führendeFachgeschäft für topmodischeSchuhe im Südwesten zum Bei-spiel mit einem kinoreifen Werbe-spot für Aufsehen (das City-Journalberichtete). Dieser Spot, der zur-zeit noch in den City-Kinos in Saar-brücken zu besichtigen ist, fungier-te sozusagen als Spielfilm mit Hap-py End und war ein weiterer Be-weis, weswegen shoes FIFTY-6 die-se anerkannte Stellung hat. DasUnternehmen setzt auf ungewöhn-liche und immer wieder neue Mar-ketingmaßnahmen.

Nun hat sich das Team etwasNeues einfallen lassen. Am Sams-tag, 27. Oktober, ist der Künstler„emotion grafix“ zu Gast. Zwischen

10 und 20 Uhr personalisiert er inder Keltermannpassage am St. Jo-hanner Markt die bei shoes FIFTY-6gekauften UGG-Boots (Fotos: FIF-TY-6). Bei dem UGG-Event für alleSchuh-Fans und solche, die es wer-den wollen, gibt es für die Kundenauch einen kleinen Umtrunk.„emotion grafix“ verziert die Schu-he dabei nach eigenen Vorstellun-gen oder Vorlagen der Kunden. DieBesonderheit der UGG-Lammfell-stiefel ist die original Fellseite imSchuh. Durch diese natürlichenIsolationseigenschaften ist garan-tiert, dass die Körpertemperaturder Füße erhalten bleibt und den-noch Luft durch die Stiefel zirku-liert. Gemütlichkeit pur. Shoes FIF-TY-6 hat eine der größten UGG-Kol-lektionen in Deutschland. Mehr als60 Modelle warten auf Bequem-lichkeit-Fans.

Neben dem Künstler gibt es andiesem Tag eine weitere Besonder-heit. Ein Schuhmacher der Firma

Handstich erklärt, was an Schuhengut und teuer ist. Während diesesTages ist die Keltermannpassageübrigens überdacht. bo

Infos auch online unter: www.facebook.com/shoes.FIFTY.6.

Schuhe mal ganz persönlich

FIFTY-6, das führende Schuhfach-geschäft im Südwesten Deutsch-lands, lädt zu einem ungewöhnli-chen Event ein. Am Samstag, 27.Oktober, veredelt der Künstler„emotion grafix“ die gekauftenSchuhe von UGG.

Ein ganzes Jahr lang hatten bei Mioriin der Saarbrücker Straße die Kun-den kleine Spenden in Sammelbo-xen werfen können – als kleines Dan-keschön für den Espresso zwischen-durch und die vielen anderen klei-nen Aufmerksamkeiten des Miori-Teams, das den Einkauf dort so an-genehm anders macht. Und auchdas Geld aus dem vorweihnachtli-chen Plätzchen-Verkauf fand seinenWeg in die Spendenboxen.

Nun wurde ausgezählt und einestolze Summe von 1600 Euro an dasSaarbrücker St. Jakobus Hospizübergeben. Steffen Töpfer von derGeschäftsstelle in der SaarbrückerEisenbahnstraße durfte die Spendeentgegennehmen. „Wir werden die-ses Geld für die Aus- und Weiterbil-dung unserer freien Mitarbeiter nut-zen“, antwortete Töpfer auf die Fra-ge nach dem Verwendungszweck.Hier sei ständige Fortbildung not-

wendig. Gerade die Arbeit mit Men-schen, die an so genannten lebens-verkürzenden Krankheiten leiden,erfordere eine ständige Schulung.Seit dem Jahr 2007, erklärte Töpfer,habe jeder Mensch einen Rechtsan-spruch auf eine medizinische Be-treuung im häuslichen Umfeld. Sogenannte SAPV-Teams, denen auchin der Schmerzmedizin geschulteÄrzte zur Verfügung stehen, könntendiese Betreuung sicherstellen. Be-treuung bräuchten in vielen Fällendie Angehörigen der Betroffenen.

Nicole V. Wilhelm hatte selbst fürihre kranke Mutter die Hilfe des Hos-piz in Anspruch genommen. „Ich warwirklich tief beeindruckt von der Ar-beit dieser Menschen“, sagte sie.Deshalb sei es ihr ein besonderesBedürfnis gewesen, mit ihren eige-nen Spenden, aber eben auch mitden Spenden ihrer Kunden, ein we-nig Hilfe zurück zu geben. mbr

Miori-Kunden spenden für das St. Jakobus Hospiz

Miori-Chefin Nicole V. Wilhelm (Mitte oben) und ihre Mitarbeiterinnen über-gaben Steffen Töpfer vom St. Jakobus Hospiz die Spenden ihrer Kunden.

HOSPIZ BIETET INFORMATIONSVERANSTALTUNG AN

Wer Schwerkranke in der Hospizarbeit oder auch in ihrem familiären Umfeldbegleiten und pflegen will, kann eine fundierte Vorbereitung gut gebrauchen.Deshalb veranstaltet das St. Jakobus Hospiz ab dem 16. Oktober einen Befähi-gungskurs für Menschen, die interessiert sind, schwerstkranke und sterbendeMenschen zu begleiten sowie Angehörige und Trauernde zu unterstützen. Der Kurs soll Orientierungshilfen geben, um im familiären Bereich, im häusli-chen Bereich oder in Altenpflegeeinrichtungen zu befähigen. Der Kurs umfasstetwa 60 Stunden Theorie und ein Praktikum von 20 Stunden. Kosten: 40,00 €Detaillierte Informationen unter: www.stjakobushospiz.de

Hobbygärtner können sich noch fürden ersten Pflanzenflohmarkt imDeutsch-Französischen Garten an-melden (Foto: LHS). Stauden, die

nach der Blüte geteilt wurden, selbstvermehrte Gehölze, Blumenzwie-beln oder gesammeltes Saatgut – In-teressierte können bei dem Markt al-les anbieten, was in ihrem eigenenGarten keinen Platz mehr findet.

Zudem berät der Pflanzendoktorder Saarländischen Landwirt-schaftskammer die Besucher kos-tenlos zum Thema Pflanzengesund-heit. Die Veranstaltung ist für Teil-nehmer und Besucher kostenlos.Gewerbliche Händler sind nicht zu-gelassen. red

Interessierte erhalten weitere Infor-mationen bei der LandeshauptstadtSaarbrücken, Angelika Trenz, Tel.+49 (6 81) 9 05-21 59, E-Mail: [email protected]. EineAnmeldung ist telefonisch oder perE-Mail möglich.

Pflanzenflohmarkt im DFG

Mo.– Fr. 12.00 –14.30 Uhr · 18.00 – 23.00 UhrSa. 18.00 – 23.00 Uhr

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Page 5: City Journal

Im kommenden Jahr feiert der Saar-brücker Uhrenhersteller Nivrel sein20-jähriges Bestehen im Saarland.Für den edlen Uhrenhersteller ist dasder passende Anlass, um ein neuesModell an den Markt zu bringen, dasin vier verschiedenen Zifferblatt-Va-rianten jeweils auf 200 Exemplare li-mitiert sind. Coeur de la Sarre heißtdas neue Modell aus der EditionReplique, das ab sofort exklusiv beiJuwelier Kraemer im Saarland erhält-lich ist. Die Variationen dieser Jubilä-ums-Uhr sind nach vier bedeuten-den Städten in der Saarregion be-nannt, zwei im Saarland und zwei imangrenzenden Lothringen. Die vierausgesuchten Städte tragen alle-samt die Saar im Namen und werdennach ihrer französischen Schreib-weise benannt: Sarrebruck, Sarre-louis, Sarreguemines und Sarre-bourg heißen sie, und jede einzelneist ein unverwechselbares Schmuck-stück.

Die Coeur de la Sarre greift ein

klassisches Design auf, das sich soauch bei vielen Modellen aus der al-ten Schweizer Zeit wiederfindenläßt. Die besonderen Merkmale sindbeispielsweise ein rundes Gehäusemit gewölbtem Glas und ein Ziffer-blatt, das die Uhrzeit in arabischenZiffern auf den Positionen 2, 4, 6, 10und 12 Uhr anzeigt. Die Positionendazwischen werden mit Strichindi-zes dargestellt. Das Gehäuse ist ausEdelstahl, das Glas besteht aus ei-nem bombierten und gehärteten Mi-neralglas, dazu gibt es ein handgear-beitetes Vintage-Lederband, je nachModell in schwarz, schokoladen-braun, dunkelgrau hellbraun, in al-len Ausführungen mit weißer Zier-naht und signierter Dornschließe.Diese Exklusive Uhr gibt es aus-schließlich bei Juwelier Kraemer zumPreis von 599 Euro.

Exklusive Ringe im Zeichender Landeshauptstadt

Als Zeichen der Verbundenheit zu je-ner schönen Stadt, die das Unter-nehmen Juwelier Kraemer seit 1891beheimatet, bietet Juwelier Kraemerab sofort ein besonders exklusivesSchmuckstück an: den Stadtring„Saarbrücken“. In Zusammenarbeitmit dem individuellen SchmuckArt-

Label ZEBRA-Design entstandenkunstvolle Ringkreationen aus Ster-ling-Silber, welche in farbenfroherKaltemaille die malerischen Sehens-würdigkeiten der Stadt Saarbrückenabbilden: Den Saarkran, das Saar-brücker Schloß, den Brunnen am St.Johanner Markt, die Ludwigskirche,einen Kohleförderturm sowie dasSaarbrücker Rathaus. Die Kollektionwird in feinster, liebevoller Handar-beit gefertigt und ist geprägt durchklare Formen, Poesie, Fantasie undFarbe. Grafikdesigner Oliver Hart-mann hat die einzelnen Motive zu ei-

ner Bildcollage zusammengestellt,die in den Ring eingearbeitet wird –für ein ganz persönliches Schmuck-stück, ein Symbol für echte Lokalpa-triot(inn)en wie auch eine originelleGeschenkidee für die Besucher derStadt. Der Saarbrücker Ring ist zumPreis von 119 Euro erhältlich, exklu-siv bei Juwelier Kraemer in der Saar-brücker Bahnhofstraße.

Informationen: Juwelier Kraemer,Bahnhofstraße 93, Telefon (06 81)38 70 50. im Internet unter www.juwelier-kraemer.de.

Zum Jubiläum gibt’s von Nivrelgleich vier limitierte Modelle

Coer de la Sarre Sarrebruck Coer de la Sarre Sarrelouis

Coer de la Sarre Sarreguemines Coer de la Sarre Sarrebourg

20 Jahre NIvrel im Saarland. Diesesrunde Jubiläum feiert die Saarbrü-cker Uhrenmarke im kommendenJahr. Dazu gibt es ab sofort vier Son-dermodelle, die ihre Verbindungzur Region bereits im Namen tra-gen.

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKERSTADTLEBEN

Jeder kann etwas dazu beitragen,Tieren ein wohliges Zuhause zu ge-ben und sie zu schützen. Ein Beispielist das Engagement von Holger Bou-sonville. Der 38-jährige Saarbrückerist Tierfotograf. Die Vermittlungs-chancen steigen, wenn man die Tieregut fotografiert“, ist Holger Bouson-ville überzeugt. Der 38-Jährige ist inseiner Freizeit ehrenamtlich als Tier-fotograf unterwegs. Wobei er wertdarauf legt, weniger als Fotograf,sondern als Ehrenamtler wahrge-nommen zu werden. „Schließlichkann jeder etwas für den Tierschutztun“, sagt er. Als Hilfe bietet sichzum Beispiel an, bei einem Tierheim-Fest etwas zu kochen, mit Tierheim-Hunden die Hundeschule zu besu-chen, Katzen zu bespaßen oder auchdie Pflege der Kleintierunterkünftetatkräftig zu unterstützen. „Und ichkann halt fotografieren“, lacht Bou-sonville.

Zum Fotografieren ist er durch sei-ne Arbeit als Produktmanager in ei-nem Outdoor-Military-Camping-Shop in Neunkirchen gekommen.

„Da mussten wir manchmal Produk-te für unsere Internet- oder Face-book-Seite selbst fotografieren“, er-zählt er. Irgendwann übertrug sichdieses Know-how dann aufs Ablich-ten von Tieren für den guten Zweck.Ein recht einfacher Schritt, da er undseine Lebensgefährtin selbst zweiHunde besitzen. Die auch beide auseinem Tierheim stammen. Also boter dem Berta-Bruch-Tierheim inSaarbrücken seine Hilfe an, die auchgerne angenommen wurde. Auf die-se Weise hatten beide Seiten etwasdavon. „Das Tierheim bessere Fotosund ich konnte üben, noch bessereFotos zu machen“, sagt er mit einemAugenzwinkern.

So wurde auch die Idee geboren,als „Pfotograph“ unterwegs zu sein.Auf der gleichnamigen Seite sindzahlreiche seiner Fotos zu finden.„Dabei handelt es sich jedoch umkein kommerzielles Projekt“, betonter. Wenn ihm ein Projekt gefällt, ister noch immer gerne ehrenamtlichunterwegs. Zuletzt arbeitete er zumBeispiel mit dem Tierheim Franken-

thal in der benach-barten Pfalz zusam-men. Dort wurdenFotos für einen Ka-lender benötigt.

Die Leidenschaftfür den Tierschutz istwohl ansteckend.Seine Lebensgefähr-tin ist eine der Ange-stellten im TierheimSaarbrücken. Wiegesagt: Jeder kannetwas für den Tier-schutz tun. bo

www.pfotograph.dewww.home-for-dogs.dewww.tierheim-saar-bruecken.de

Unterwegs im Auftragdes Tierschutzes

Tierfotograf Holger Bousonville ist konzentriert beider Arbeit. Foto: Unstudio.de/Dominik Fell

Seit Anfang September findet der Wochenmarkt auf dem St. Johanner Markt bis 18 Uhr statt. Bislang hatten diebeliebten Marktstände bis 14 Uhr geöffnet. Um ihren Kunden länger frische Waren anbieten zu können, haben dieHändler diese längeren Marktzeiten vorgeschlagen. „Diesem Vorschlag sind wir als Verwaltung gerne gefolgt.Ich befürworte eine Verlängerung der Zeiten, denn davon profitieren die Kunden, die länger frische, regionaleund gesunde Produkte einkaufen können und die Händler selbst", sagt Oberbürgermeisterin Charlotte Britz.Mehr Informationen über die Saarbrücker Märkte unter www.saarbruecken.de/maerkte. red/Foto:

Landeshauptstadt Saarbrücken

Wochenmarkt freitags bis 18 Uhr geöffnetAnlässlich des Jubiläums „100 JahreVerkehrsverein Saarbrücken“ bietetdie Kontour (Kongress- und TouristikService GmbH) einen ganz besonde-ren Stadtrundgang durch die Stadt-teile St. Johann und Alt-Saarbrückenan.

Hierbei wird den Teilnehmern,egal ob jung oder alt, die Stadtge-schichte durch eine Mischung ausNostalgie, anschaulichem Bildmate-rial und spannenden SaarbrückerAnekdoten nähergebracht.

Der Gästeführer, ein Zeuge somancher Geschehnisse, erzählt un-ter anderem von der Zeit, als in derheutigen Fußgängerzone noch regerAuto- und Straßenbahnverkehrherrschte, die Ludwigskirche eineandere Farbe hatte oder der Brunnenam St. Johanner Markt komplett mitBeton ummantelt war. Ein Höhe-punkt wird auch eine kleine Bierver-köstigung im „Stiefelbräu“ sein. PR

Beginn: 14:30 Uhr, Dauer: 2,5 Stun-den, Preis: 5,00 Euro/3,50 Euro er-mäßigt. Bierverköstigung im „Stie-felbräu“, Termine: 6. ., 13. und 27.Oktober.

Bei Rundgang 100 JahreSaarbrücken erleben

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Saarbrücken. Gold zu verkaufen ist scheinbar ein-fach. Vermehrt liest man Schriftzüge mit „GOLDAN-KAUF“, inzwischen auch schon an vielen branchen-fremden Ladengeschäften, bei denen man nie auf die Idee kommen würde, dass man dort sein Gold zu Geld machen könnte. Trennt man sich von seinem Gold, dann soll das Edelmetall wenigstens das Geld bringen, was es wirklich wert ist. Nur bei seriösen Goldankäufern kann man mit einem angemessenen Preis rechnen: „Wir raten dringend dazu ein kosten-freies Angebot in unseren „GOLDMANN®“-Filialen einzuholen“, sagt Herr Dipl.-Jur. (Univ.) Samuel Ger-gin, Geschäftsführer von „GOLDMANN®“ Deutsch-land. „Schauen Sie einfach in einem der 46 Stand-orte europaweit vorbei.“Jetzt ist „GOLDMANN®“ mit seinem bekannten Logo – dem goldenen Mann – auch in Saarbrücken, Sulzbachstr. 4 (am Parkhaus Lampertshof), vertreten.

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Page 6: City Journal

Ein Trend, den die Kultmarke Frei-tag 1993 begonnen hat, führt dasLabel Vargu nun konsequent wei-ter. Das Unternehmen produziertTaschen des schweizer DesignersReinhard Margelisch. Diese sehrwitzigen und auffälligen Taschenbestehen weitgehend aus Aus-schuss-Materialien. So etwa inne-re Lkw-Schläuche, Autogurte oderPlanen. Weiche und robuste Rei-fen bieten sich zum Beispiel alstolles Material an. KreativkopfReinhard Margelisch designt da-raus Taschen.

Das Ergebnis sind absolut prak-tische und langlebige Taschen,Rucksäcke oder Portemonnaies.

Eine Möglichkeit, sich diese neuenModelle mal anzuschauen, bietetdas Fachgeschäft Leder Spahn. DasTraditionsunternehmen in derBahnhofstraße hat die Margelisch-Taschen gerade frisch ins Sorti-ment aufgenommen.

„Ich mag die Idee von Marge-lisch, scheinbar ausgediente Din-ge auf diese Art aufzuwerten“, er-zählt Michael Genth. Der Ge-schäftsführer von Leder Spahn hatden Designer auch bereits auf ei-ner Messe persönlich getroffenund von seiner kreativen Aderüberzeugen können. „Margelischhat gewartet, bis die anderen Aus-steller ihre Stände aufgebaut hat-ten. Dann hat er sich Dinge genom-men, die andere wegwerfen woll-ten, und hat daraus seinen Standaufgebaut“, schmunzelt Genth.Genau dies hat Genth dazu bewo-gen, die Taschen in das Sortiment

mit aufzunehmen. Dieser intelli-gente Umgang, aus qualitativ gu-ten Rohstoffen gut nutzbare Pro-dukte anzufertigen, wird wohl auchdie Kunden überzeugen.

Neben diesem Umwelt-Aspekt istVargu auch sozial tätig. Das Unter-nehmen unterstützt eine Waisen-schule in Indien. Designer ReinhardMargelisch arbeitet sehr eng mitden Mitarbeitern dieser Schule zu-sammen. Man achtet auf faire Löh-ne, Trainings, das Material wird teil-weise vorfinanziert und Verträgewerden langfristig abgeschlossen.So soll die Produktion der Vargu-Taschen ein Gewinn für alle Seitensein. Für die Menschen in Indien,weil sie Arbeit und eine Perspekti-ve. Für die Kunden, weil die witzi-gen und praktischen Taschen ausaltem Material einfach einmaligsind. bo

Neue Taschen aus alten Reifen:Vargu-Taschen bei Leder Spahn

Leder Spahn in der Bahnhofstraße hat die Kollektion des schweizer Desig-ners Reinhard Margelisch im Angebot. Hier das Modell „Minerv“.

Mit einer neuen Kollektion wartet das Fachgeschäft Leder Spahn in derBahnhofstraße auf. Unter dem Label Vargu vertreibt der schweizer Krea-tivkopf Reinhard Margelisch seine aktuellen Modelle. Der Clou dabei:Die schicken und auffälligen Taschen sind aus Ausschuss-Material wieinnere Schläuche von Lkw-Reifen oder Autogurten.

Oben: das Modell Camal ist bei Leder Spahn ebenso zu haben wie das Mo-dell Hanta (unten). Fotos: prodis-design.de

STADTGESCHEHEN

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

SAARBRÜCKER FASSADEN

Saarbrücken ist eine interessante Stadt, das unterstreichen auch dievielen unterschiedlichen Fassaden. Das City-Journal präsentiert in je-der Ausgabe Details einer markanten Front in der Saarbrücker City. Wererrät, wo das Gesuchte zu finden ist, kann „Saarbrücker Kohle“ gewin-nen. Ein kleiner Tipp: Diesmal gehört unsere gesuchte Fassade zu ei-nem Lokal, in dem täglich saarländische Gerichte auf der Karte stehen.Schicken Sie Ihren Lösungsvorschlag mit dem Stichwort „SaarbrückerFassaden“ bis einschließlich Freitag, 5. Oktober, per E-Mail an die fol-gende Adresse: [email protected] allen richtigen Einsendungen verlost die City-Marketing Saarbrü-cken GmbH 5 Mal „Saarbrücker Kohle“ im Wert von je 25 Euro.

Beim Halloween-Fest für Kinder ver-wandelt sich der Deutsch-Französi-sche Garten (DFG) am Sonntag, 28.Oktober, in einen Grusel-Park mitzahlreichen Bastel-, Spiel- und Mit-machangeboten. Gefeiert wird von14 bis 21 Uhr im Freien und in beheiz-ten Pavillons an der Musikmuschel.Der Eintritt ist frei.

Auf dem Programm stehen unteranderem Hexenbesen basteln, Fens-terbilder malen oder Kürbis-Köpfe

schnitzen. Wem noch die passendenAccessoires zu seinem Kostüm feh-len, kann gruselige Masken bastelnoder sich passend zu Halloweenschminken lassen.

Die Kinder können Stockbrot ba-cken und in einer Strohburg toben.Wer spannende Halloweengeschich-ten hören möchte, ist im Märchen-zelt richtig. Zum Abschluss der Ver-anstaltung wird bei Einbruch derDunkelheit auf dem Weiher des DFGein großes Halloween-Feuer entzün-det. red

DFG verwandeltsich in Gruselgarten

„Erzählte Moderne – Charles Di-ckens“ lautet der Titel einer Ausstel-lung in der Saarländischen Universi-täts- und Landesbibliothek, die vom5. Oktober bis 10. November Einbli-cke in Dickens Schreiben und das Le-ben in seiner Zeit gewährt. Die Aus-stellung wurde anlässlich des 200.Geburtstages des englischenSchriftstellers in Zusammenarbeitmit der Britischen Literatur- und Kul-turwissenschaft an der Saar-Uni undder Charles-Dickens-GesellschaftDeutschland e.V. konzipiert. Eröffnetwird die Ausstellung am Donners-tag, 4. Oktober, um 17 Uhr im Kon-ferenzraum der SULB (Gebäude B1 1,1. Stock) hinter dem Café Starbooks.

Die Ausstellung beleuchtet dieThemen, über die Charles Dickens inWerken wie „Oliver Twist“ oder „Da-vid Copperfield“ geschrieben hat:Kinderarmut, Industrialisierung,Recht und Gefängnis und London,das Zentrum des Britischen Empires,das er in einzigartiger Detailfülle undLebendigkeit darstellte. Der engli-sche Schriftsteller lebte und schriebzu der Zeit, in der das Vereinigte Kö-nigreich sich zum Musterland der In-dustriellen Revolution und zur vor-herrschenden globalen Macht des19. Jahrhunderts entwickelte. Di-ckens Werke begleiteten und kom-mentierten diesen Wandel. Dabeiführte Dickens der Oberschicht sei-ner Zeit vor Augen, unter welch er-bärmlichen Umständen weite Teileder Bevölkerung lebten.

Durch seine Erzählungen setzte ersich für Benachteiligte ein und wur-de auch selbst aktiv, um die Verhält-nisse zu verbessern. So zeigt die

Ausstellung etwa durch Auszüge auszwei Briefen, die Dickens im März1843 an ein Mitglied der Kommissionzur Untersuchung der Kinderarbeitschrieb, den Hintergrund der Entste-hung von „A Christmas Carol“, derweltberühmten Weihnachtsge-schichte. Dickens verfasste diese imselben Jahr unter dem Eindruck ei-nes Berichts der Kommission als So-zialkritik, um die Leser auf die sozia-len Missstände hinzuweisen.

Eröffnet wird die Ausstellung amDonnerstag, dem 4. Oktober (17 Uhr,Konferenzraum der SULB, GebäudeB1 1, hinter dem Café Starbooks), un-

ter anderem vom Vorsitzenden derdeutschen Charles-Dickens-Gesell-schaft Klaus Schappert und Profes-sor Joachim Frenk. Der Dickens-Ex-perte und Professor für Britische Li-teratur- und Kulturwissenschaft derSaar-Uni hat unter dem Motto „Di-ckens 200“ verschiedene Veranstal-tungen angeboten und das vergan-gene Sommersemester in der Ang-listik ganz in das Zeichen vonCharles Dickens gestellt. red

Infos: Christine Hohnschopp, Tel.(06 81) 3 02 20 73; E-Mail: [email protected].

Das Leben zur Zeit von Charles Dickens

Diese Illustration aus „Oliver Twist“ (1837) nennt sich „Oliver asking for more“ und stammt vom Illustrator GeorgeCruikshank. Es ist ebenfalls in der Ausstellung zu finden. Foto: Universität des Saarlandes

Eine Ausstellung über Charles Di-ckens befasst sich in der Uni- undLandesbibliothek mit der Zeit desberühmten Autors. Die Ausstellungdauert vom 5. Oktober bis zum 10.November. Ausstellungseröffnungist am 4. Oktober.

AUF EINEN BLICK

Ausstellung „Erzählte Moderne –Charles Dickens“: vom 5. Oktoberbis 10. November; Geöffnet: Montagbis Freitag 9 bis 22 Uhr, Samstag 9bis 15 Uhr im Ausstellungsraum derSaarländischen Universitäts- undLandesbibliothek, Geb. B1 1, Cam-pus Saarbrücken. red

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Page 7: City Journal

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKERSPEZIAL

Handstand-Akrobat Oleg Izossimovgewann beim renommierten „MonteCarlo Festival“ den „Silver Clown“.Mit der Band Soultans landete US-Sänger Marvin Broadie in den 90ernCharthits wie „I heard it through theGrapevine”. Und das Luftakrobatik-Duo Denis & Emily ist als Bronze-Preisträger des Pariser „Cirque deDemain“ weltweit in bekanntenShow-Produktionen unterwegs. Die-se international renommiertenKünstler gehören zu den Stars derneuen Saison des „Alexander KunzTheatre“, das am 17. November imSpiegelpalais-Zelt am Saarbrücker

Römerkastell seine Premiere feiert. Um die Luftakrobatik-Nummer, die

normalerweise nur in großen Zirkus-zelten umsetzbar ist, in der Manegeder Dinnershow präsentieren zukönnen, sei eine akribische Vorar-beit erforderlich gewesen, erklärtKunz. Und auch das Vier-Gänge-Me-nü mit Stern-Niveau stellt den Koch-Künstler vor neue Herausforderun-gen: „Der schottische Lachs und dasArgentinische Rind müssen auf denPunkt gegart werden.“

„Noch eins drauflegen“

Zudem wird ein Geflügelmousse-Ga-teau an winterlichen Salaten undzum Dessert ein Schokoladen-Knus-pertörtchen mit Waldbeerparfaitserviert. Nicht nur kulinarisch wollteKunz in der dritten Saison „noch einsdrauflegen“. Das Spiegelpalais imStil der Belle-Epoque-Zeit, die Büh-ne sowie das Foyer wurden vergrö-ßert. Und auch das Show-Programmist komplett anders. Neben denoben genannten Künstlern ist soThomas Otto mit dabei. AlsConférencier führt er spitzbübisch,mit losem Mundwerk sowie mit Co-medy- und Magie-Einlagen durchden Abend für alle Sinne.

Auch Jay Niemi soll für perfekte Il-lusion sorgen. Der Finne zaubertexotische Vögel aus dem Ärmel undlässt diese durch das Spiegelzelt

fliegen. Maxim Popazov stapelt da-gegen Stühle kunstvoll zu meterho-hen Türmen, um darauf Handstandzu zeigen. Mit der Hula-Hoop-Kon-torsion-Künstlerin Iryna Pitsur ist zu-dem eine weitere Akrobatik-Num-mer im Programm zu finden. Auchder Tanz spielt eine wichtige Rolle:So habe mit Marcel Peneux derStepptanz-Weltmeister und „Staraus Riverdance“ verpflichtet werdenkönnen, freut sich Kunz. Laetitia &Artur präsentieren eine „Tango Ada-gio“-Einlage. Und die „Theatre

Showgirls“ sollen einen „HauchMoulin Rouge“ versprühen. Die in-ternational erfolgreichen Künstlerwurden mit zahlreichen Preisen derSzene ausgezeichnet. Im Gegensatzdazu kosten die Karten für das „Ge-samtkunstwerk aus Show, Licht, Mu-sik, Kunst und Kulinarik“, so Kunz,ähnlich viel, wie in der vergangenenSaison und beginnen bei 79 Euro.Neu sind dagegen die Familientageam 23. und 26. Dezember. Kinder bis14 Jahre zahlen dann inklusive einemeigenen Menü 49 Euro. mv

Exotische Vögel gastieren ab November im Spiegelpalais Neue Saison des „Alexander Kunz Theatre“ beginnt in wenigen Wochen – City-Journal verlost Karten für die Premiere

Ab dem 17. November ist das „Ale-xander Kunz Theatre" wieder zuGast am Römerkastell. Das City-Journal verlost für den Premieren-abend zwei Karten.

GEWINNEN

Das City-Journal verlost in Koopera-tion mit dem „Alexander Kunz Thea-tre“ zwei Karten für die Premieren-Show am 17. November. SchickenSie bis Freitag, 5. Oktober, eine Mailmit dem Stichwort KUNZ sowie Ih-ren Kontaktdaten (inklusive Telefon-nummer) an die Adresse [email protected]. Der Rechtswegist ausgeschlossen. mv

Die Dinnershow „Alexander Kunz Theatre“ gastiert ab 17. November im Spiegel-palais am Römerkastell in Saarbrücken. Der Eintritt inklusive Menü kostet je nach Kategorie (Rang, Loge, Manege) undWochentag zwischen 79 und 145 Euro. Für die Sonder-Veranstaltung an Silvestersind Karten von 189 bis 209 Euro erhältlich. An den beiden Familientagen am 23.und 26. Dezember zahlen Erwachsene zwischen 79 und 99 Euro sowie Kinder bis14 Jahre 49 Euro.Im Show-Programm treten auf: Thomas Otto (Moderation, Comedy, Magie), Mar-vin Broadie (Gesang), Kamilla Bechtold (Piano), die Theatre Showgirls (Tanz),Oleg Izossimov (Handstand-Akrobatik), Jay Niemi (Magie), Laetita & Artur (TangoAdagio), Marcel Peneux (Stepptanz), Iryna Pitsur (Hula Hoop Kontorsion), Denis& Emily (Luftakrobatik) und Maxim Popazov (Stuhlakrobatik).Auf dem Vier-Gang-Menü stehen ein Gâteau von der Geflügel Mousse mit Ge-würzquittengelee an winterlichem Salatbouquet mit gesüßter Preiselbeer-Chilli-sauce; Tranche vom schottischen Wildlachs auf Lauch à la Crème mit Limonen-Buttersauce; gratiniertes Steak vom Argentinischen Rind mit grünem Spargelund Sellerie-Kartoffelpüree; Knuspertörtchen von Valrhona Schokoladendelicevom Waldbeerparfait und eingelegte wilde Cassisfeigen.Alternativ gibt es ein vegetarisches Vier-Gänge-Menü. Weitere Infos: Tel. (0 18 05) 22 55 44 und www.kunz-theatre.de. mv

Thomas Otto führt beim „Alexander Kunz Theatre durch den Abend. Foto: VA

Der Finne Jay Niemi und seine exotischen Vögel werdenfür viel Aufmerksamkeit sorgen. Fotos: VA

Alexander Kunz serviert ab November wieder allerlei Ge-schmackvolles und Unterhaltendes.

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Page 9: City Journal

Unter allen SZ-Card-Inhabern, die imAktionszeitraum bis 2. Oktober 2012beim Einkaufen 5 Stempel bei teil-nehmenden Partnern sammeln, ver-losen wir 2 Kurzurlaube auf Borkumfür je 2 Personen mit 3 Übernachtun-gen (Mo. Bis Do.) und Halbpensionim Aparthotel Kachelot. An- und Ab-reisekosten gehen zu Lasten der Ge-winner. Die Gutscheine sind nichtübertragbar, nicht bar auszahlbar!Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bei welchen Partnern Sie Stempelsammeln können, sehen Sie auf die-ser Seite des City-Journals. Hier ha-ben wir die Anzeigen der teilneh-menden Partner veröffentlicht. Oderschauen Sie im Internet unterwww.sz-card.de. Die Stempelkartenerhalten Sie bei Ihrer SaarbrückerZeitung in Saarbrücken oder bei denteilnehmenden Partnern. Sobald Sie5 Stempel gesammelt haben, sen-den Sie Ihre Karte zurück an: Saar-brücker Zeitung, Stichwort SZ-CardStempelaktion, 66103 Saarbrücken.

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FREIZEIT-TIPPS

Seite 10

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Besagte größte Weihnachtskugel istaus dickem Eisen und hat ein beweg-tes Innenleben. Hier drehen bis zuacht Haudegen aus Kolumbien inwaghalsigen Manövern ihre Runden.Dem Motto „Schrille Nacht, eiligeNacht“ wird das Programm des „1. X-Mas Circus“ voll gerecht. Schräg,schrill und schnell, aber auch fest-lich, frech und fröhlich – so soll eswerden im neuen Weihnachtscircus.

Die Mitwirkenden sind gewisser-maßen „Feuer und Flamme“ fürSaarbrücken – zum Beispiel, wennder „Master of Hellfire“, HubertusWawra, im Zelt kräftig einheizt. Wemhier noch nicht warm genug wird, derkann sich auf schweißnasse Händenicht nur bei den waghalsigenStunts der Biker-Truppe „Pinillomo-tos“ aus Kolumbien einstellen. AmRad drehen auch die kolumbiani-schen Brüder des „Duo Vanegas“,wenn sie im und außerhalb des „To-desrades“ ihre blitzschnellen Run-den drehen und Salti springen. Einenheißen Reifen zeigen die Akrobatender Beijing-Truppe, die scheinbarmühelos durch immer höher aufge-

türmte Metallräder springen. Die Ge-winner des Festivals der Artisten2011 in Kassel zeigen zudem ihre ho-he Kunst am so genannten ChinesePole.

Noch höher hinaus wollen Mariaund Evgeny vom russischen Duo Pi-sarev mit ihrer gefühlsstarken Cho-reografie am Schwungtrapez. Dengroßen Wurf präsentieren die vierSchwindelfreien von „Crazy Flight“mit ihrer international gefeiertenWurfakrobatik samt Höhenflügenvon Hand zu Hand. Handfest ist auchdie Kunst von Andriy Moraru, der ausBalance und Bewegung einen be-zaubernden Tanz kreiert. Hieb- undstichfest die Luftnummer der Ameri-kanerinnen Marina Luna und Came-ron McHenry: als „Duo Scorpion“ ze-lebrieren die beiden Ex-Sportlerin-nen punktgenaue Gymnastik in derHöhe. Auf dem Boden zeigt JennyKastein ihre taufrische Variante vonsportlicher Akrobatik. Das Küken derFlicFlac-Familie feiert an der Saar ih-re Weltpremiere als Artistin.

Jung und frisch im „X-Mas-Pro-gramm“ auch Jon Young aus Eng-land, für den es kein „Ende der Fah-nenstange“ zu geben scheint. Erstrecht hat er keine Angst vor demSpringen und Balancieren rund umden Pole. Pausenlos in Bewegungsind die ungarischen Enterbreakersmit ihren spektakulären Moves. Die

sind nicht gerade der Schwerpunktvon „Mimi“. Der französische Komi-ker mit den barocken Formen wer-kelt eher in der Abteilung Leichtig-keit und Frohsinn.

Ein Flick Flack ist eigentlich ein„Handstützüberschlag rückwärts“.Immer vorwärts, besser noch: auf-wärts ging es für die Brüder Bennound Lothar Kastein, die 1989 ihrenCircus FlicFlac gründeten und ihn zueinem der erfolgreichsten Deutsch-lands machten. Auch die beruflichenAnfänge der Männer aus dem Müns-terland waren schon recht „weitoben“, schließlich feierten sie zu-nächst als Artisten auf dem Hochseiloder im Todesrad Erfolge. red

Feuer und Flamme für Saarbrücken:FlicFlac ist schrill und schnell Wo steht im Dezember Saarbückensgrößte Weihnachtskugel? ImFlicFlac-Zelt auf dem Messegelän-de. Vom 20. Dezember bis zum 6. Ja-nuar gastiert der Action-Cirkus inSaarbrücken.

TERMINE

Spielzeiten: 20. Dezember bis 6.JanuarPremiere: Donnerstag 20. Dezem-ber, 20 Uhr Vorstellungen: Täglich 16 und 20Uhr, 24. Dezember ist spielfrei, 1.Januar nur 20 Uhr Veranstaltungsort: Saarbrücken,MessegeländeTicket-Hotline: (06 51) 97 90 777, Infos: 0700 180 180 11 (14 ct./Min.aus dem deutschen Festnetz, Mo-bilfunk max. 42 ct./Min.)

Hubertus Wawra ist der „Master of Hellfire“ und tritt beim Flic-Flac-Wihnachtscircus auf. Foto: FlicFlac

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER

SAARBRÜCKER ZEITUNG

VERLAG UND DRUCKEREI GMBH UND DER

CITY MARKETING SAARBRÜCKEN GMBHVOM 27. SEPTEMBER 2012

REDAKTIONMichael Brück (mbr, Verantwortlich),

Stefan Bohlander (bo), Meike Ewers-Kreuter (mek),

Hélène Maillasson (hem)Marko Völke (mv), Christina Korb (chr),

Charlotte Maus (maus)

LAYOUT UND PRODUKTIONMediaContentGroup (m-content)

Gutenbergstraße 11-23, 66117 Saarbrücken,

E-Mail: [email protected]

VERLAG UND DRUCKSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH66103 Saarbrücken

ANZEIGEN REGIONALAlexander Grimmer

ANZEIGEN NATIONALThomas Deicke (kommisarisch)

Das nächsteCity-Journal erscheint

am Mittwoch, 31. Oktober 2012 Romantik pur: Ein Urlaub auf Borkum ist für die ganze Familie ein unvergess-

licher Spaß. Mit der SZ-Card können Sie ein paar dieser unvergesslichen Ta-ge gewinnen. Foto: VA

Ein Spaß für die ganze Familieund bei jedem Wetter ist das Ge-zeitenland. Genießen sollte mandort Borkumer Naturschlickan-wendungen, Floating-Muschel,Borkumer Waschstube und Pano-rama-Sauna mit phantastischemAusblick über den Strand auf dieNordsee. Action pur bietet dortauch der „FlowRider®“ die einzi-

ge Indoor-Surfanlage in Nord-deutschland.

Das 3-Sterne-Superior-Apart-hotel Kachelot auf Borkum bietetden Lesern der Saarbrücker Zei-tung übrigens auch noch eineganz spezielle Offerte an. Unterdem Motto: „Machen Sie dochmal eine Woche ‚blau’!“ könnendie Leser des Saarbrücker City-

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Page 10: City Journal

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKEREINKAUFS-TIPPS

Das YaaYaa, in bester Lage fast mit-ten auf dem Sankt Johanner Marktgelegen, dürfte inzwischen denmeisten Saarbrückern ein Begriffsein. „Kultigbuntes Kaufhaus“ nenntBesitzerin Patricia Raven ihre klei-nen Geschäftsräume, in denen esbereits seit 2004 für jeden Ge-schmack etwas zu finden gibt.Quietschbunte Klorollenhalter, ge-tupfte Küchenutensilien, blumigeLampenschirme, Karten zu allenmöglichen Anlässen oder Fliegen-klatschen in den skurrilsten Formen.Hier gibt es nichts, was es nicht gibt– meist handgefertigt in fernen Län-dern – und soweit möglich „fair tra-de“. Und dass in diesem Herbst Eu-len besonders im Kommen sind, er-klärt ein einziger Blick in die hübschdekorierten Schaufenster.

Aber dass hinter einer geheimenTür am Ende der engen, knarrigenHolztreppe ein Atelier im erstenStock gelegentlich seine Tore für Be-sucher öffnet, das wissen nur diewenigsten Kunden. „Grüner Salon“

lautet der schmucke Name des Rau-mes, welcher ohne Zweifel mit denFarben der Wände zusammenhängt.An diesem Wochenende, 29. und 30.September, präsentiert die Laden-besitzerin und Künstlerin PatriciaRaven hier einige Werke anlässlichder Saarbrücker „Tage der Bilden-den Kunst“.

In den nostalgischen und farben-frohen vier Wänden dieses altenStadthauses gibt es dann am Sams-tag von 10.30 bis 18 Uhr sowie amverkaufsoffenen Sonntag von 13 bis18 Uhr Videos, Fotografien undZeichnungen zu begutachten.

„So ein Geschäft ist eben doch et-was handfester als Kunst. Aber jetztist ab und zu auch mal Zeit für etwasanderes“, freut sich Patricia Raven,die im Jahr 1996 ihr Diplom in der Bil-denden Kunst/Neue Medien in Ams-terdam absolviert hat und nebenzwei Kindern und ihrem Laden nurnoch wenig Zeit im Atelier verbrin-gen kann.

Ein Video wird sie ihren Gästen

dann an beiden Tagen präsentieren,das zu ihren sogenannten „Brücken-arbeiten“ gehört. Darin ist die Künst-lerin zu sehen, wie sie sich vom Fri-sör auf einer Saarbrücker Brücke sit-zend die Haare schneiden lässt.

„Der Film wirkt vielleicht ehernüchtern und ernst, während manmit dem Laden immer Farben undFröhlichkeit assoziiert“, erläutert sieden Gegensatz ihrer verschiedenenProjekte.

Neben diesem außergewöhnli-chen Stück sind Fotoarbeiten undZeichnungen zu sehen, die mit ihrenAussagen zum Nachdenken anre-gen. Eines der Hauptwerke trägt denvielversprechenden Titel „You seewhat you want to see“. Und auf alleBesucher, deren Kunstgeschmackdamit nicht so ganz getroffen wird,warten eine Etage tiefer zahlreichefarbenfrohe Mitbringsel darauf, ge-kauft zu werden. swe

YaaYaa, Saarstr. 3, Tel. (06 81)95 81 29 58, www.yaayaa.de

YaaYaa öffnet am Sonntag die Galerie-Pforte

YaaYaa-Chefin Patricia Raven vor einem der Bilder, die in ihrer Galerie ausgestellt werden. Foto: mbr

Seit über 90 Jahren steht der Namevon Oetinger in Kleinblittersdorf be-reits für Wohlfühl-Ambiente in Hausund Wohnung. „Mein Großvater hat-te zu Beginn eine Möbel-Polsterei, inder Sofas, Sessel und auch Matrat-zen noch von Hand gefertigt wur-den“, erzählt Alexander von Oetin-ger. Er betreibt das traditionelleRaumausstatter-Geschäft nunmehrin der dritten Generation und hatnoch viele Arbeiten des alten Hand-werks vom Großvater selbst gelernt.„Sogar das Matratzenbauen hat ermir beigebracht. Denn in früherenTagen wurde das in unserem Unter-nehmen noch sehr intensiv betrie-ben.“

Heute gehört es zum Geschäft vonAlexander von Oetinger und seinenvier Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern, die Kunden vor allem in denneuesten Wohntrends zu beraten,Bodenbeläge zu fertigen und indivi-duelle Lösungen für den Licht- undSichtschutz anzubieten. Gerade letz-terer Punkt wird immer wichtiger.„Beim so genannten innenliegendenLicht- und Sichtschutz vertrauen wirvor allem auf die modernen und ele-ganten Lösungen von Kadeco“, sagtOetinger.

Zum täglichen Brot gehört auchder Bodenbau. Hier sind es vor allemTeppichböden, aber auch Laminate,PVC- und Design-Böden aus Vinyl,die zunehmend Einzug in die Wohn-bereiche halten. „Diese Böden sindhoch belastbar und haben eine per-fekte Holz- oder auch Steinoptik. Siewerden von uns mit einem speziel-len Klebeband verlegt, das es er-möglicht, die Böden – etwa bei ei-nem Umzug, oder um ein Stück aus-zutauschen – ganz einfach und ohneRückstände wieder zu entfernen“,

erklärt Alexander von Oetinger. Ervertraut auf den MarkenherstellerJoka, der mit einem exklusiven Pro-gramm in allen Wohn- und Arbeits-bereichen eine tolle Figur macht.

Gardinen von Ado, Möbelstoffevon Höpke und besondere Pflege-produkte von Dr. Schutz und Renu-well ergänzen das Angebot desRaumausstatters.

Die Beratung findet meist direktvor Ort beim Kunden statt. Ausge-stattet mit umfangreichen Musternkann von Oetinger so gleich beimKunden fachmännisch und individu-ell seine Empfehlungen ausspre-chen. „Oft gibt es mehrere Termine,

bis der Kunde sich dann seiner Sa-che sicher ist. Das ist auch sehr wich-tig. Denn nur durch gute Beratungund einen höchstmöglichen Quali-tätsstandard können wir am Endeein optimales Ergebnis erzielen“,weiß Alexander von Oetinger. mbr

Raumgestaltung von OetingerRathausstraße 766271 KleinblittersdorfTel. (0 68 05) 72 34E-Mail: raumgestaltungv.oetinger@ t-online.deGeöffnet: Mo - Fr von 8.30 Uhr bis12.30 Uhr, Sa von 9 Uhr bis 12 Uhr,Termine nach Vereinbarung.

Schickes Wohndesign von Oetinger

Alexander von Oetinger und seine Mitarbeiterin Martina Kahl bringen Wohl-fühl-Ambiente in jedes Haus. Foto: mbr

Am heutigen Donnerstag, 27. Sep-tember, eröffnet der Fußballspezia-list Sport Fleck seine Verkaufsräumean der Saarbrücker Ostspange. Ge-schäftsführer Patrick Klein sieht dasSaarland und ganz speziell Saarbrü-cken als einen sehr interessantenStandort. Denn: „In einer Region mitmehr als 400 Fußballvereinen , ist esfür uns wichtig, vor Ort zu sein“, sagter. Zudem haben Premiumpartnerwie Nike, Adidas und Puma diesenStandort mitgefördert um hier als„große Fußballwelt“ neue Maßstäbeim Südwesten der Republik zu set-zen. Klein, der selbst aus St. Ingbertkommt, kennt das Land und die Leu-te, und weiß, was die Vereine in derRegion wünschen. Seit mehr als 20Jahren ist er bereits im BereichSportartikel tätig. Auch StoreleiterBjoern Rasch kennt sich hier bestensaus. Er ist seit 15 Jahren im Saarlän-dischen Teamsport unterwegs.

Sport Fleck pflegt die Kontakte zuVereinen und Industrie und ver-sucht, mit Leistung und Sortiment zuüberzeugen. „Die Spezialisierung imBereich Fußball beherrscht unserSortiment. Allerdings mit allem, wasdazu gehört. Ob für den Teamsport

oder hin zu stylischen Trikots großereuropäischen Mannschaften. Vonunseren Premiumlieferanten werdenwir auch immer einiges aus dem Be-reich Lifestyle anbieten“, versprichter. Vor allem die so genannten Origi-nals Artikel von Adidas und ein um-fangreiches Sortiment an Nike Freessollen das Angebot abrunden. „Inunseren großen Fan-Shops bekom-men unsere Kunden nicht nur Fan-

Trikots von Bayern München, Borus-sia Dortmund oder der deutschenNationalmannschaft. Wir habenauch die Ausstattungen der andereneuropäischen Top-Ligen und Natio-nalteams im Sortiment. Alles für dasFan-Herz eben.“

In Saarbrücken öffnet Sport Fleckmit einer Gesamtverkaufsfläche von330 Quadratmetern. Auch wenn dasGeschäft auf Fußball ausgerichtetist. Der Sport-Spezialist betreutauch gerne andere Breitensportver-eine, wie etwa Handball-, Volley-ball-, Turn- oder Tennisvereine.

Vom 27. bis zum verkaufsoffenenSonntag am 30. September gibt esein großes Rahmenprogramm. Sokommt am Freitag etwa einer derbesten europäischen Freestyler.Samstags gibt es ein Fotoshootingmit Adidas. Hier können die Besu-cher Teil einer Adidas Werbekampa-gne werden. Eine Riesen Tombolamit sensationellen Preisen erwartetdie Kunden. PR

Ein Paradies für Fußball-Freunde

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Erstklassig beraten: Die Mitarbeiter von Sport Fleck sind Fachleute in allenFragen rund um die Ausstattung von Fußballern. Fotos: mbr

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AM 27.09.2012

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Als einer der schönsten Höfe Saar-brückens ist er schon lange be-kannt: der Kultur- und Werkhof 19im Nauwieser Viertel. Aber es gibtimmer noch erstaunte Blicke,wenn die versammelten Restau-rant- oder Kinogäste im Hof fest-stellen, dass inmitten dieses grü-nen Areals ein Radgeschäft ange-siedelt ist. Dabei feiert „der fahr-radladen“ – die Autoren des aktu-ellen Merian Saarland beschrei-ben ihn gar als den „besten Fahr-radladen der Welt“ – in seinem be-schaulichen Innenhof dieser Tageschon den 30. Geburtstag. Anläss-lich dieses Jubiläums gibt es freinach dem Motto „Wir haben Ge-burtstag, Sie bekommen die Ge-schenke“ noch bis Samstag auf al-le Räder sowie auf die Zubehörtei-le zehn Prozent Rabatt.

Und dieses Sortiment kann sichsehen lassen: Eine Vielzahl an Frei-zeit- und Alltagsrädern mit hoch-wertigen Komponenten und Bau-teilen enthält das große Warenan-

gebot. Ob für die kleine Fahrt insGrüne, den täglichen Weg zur Ar-beit oder eine Alpenbesteigungauf dem Drahtesel, die an die Tourde France erinnert. Hier gibt es fürjeden Geschmack das passendefahrbare Unterteil inklusive einerfachlich kompetenten Beratung.Klassische Räder gibt es schon ab499 Euro, sogar maßangefertigteSpezialräder hält das Angebot be-reit, ganz zu schweigen von einerindividuellen Ergonomieberatungfür eine perfekte Sitzhaltung aufdem Sattel. Dank eines sorgfälti-gen Rundumservices übernehmendie Mitarbeiter in der Werkstattnebenan notwendige Reparaturenoder Umbauten.

Als besonders beliebt erweisensich seit einiger Zeit Elektroräder.Diese machen es für Jedermannleicht, per pedes von A nach B zukommen und jedem Berg zu trot-zen. Neben all den im normalenSortiment befindlichen Rädern mitMotor, wird es ein besonders inte-

ressantes Angebot speziell hier zukaufen geben: das 2013er Bosch-E-Bike der Fahrradmanufaktur für1999 Euro. Als einziges Bosch-Kompetenzzentrum in Saarbrü-cken bietet „der fahrradladen“dieses Modell ab sofort an, die Be-stellfrist ist auf Ende Novemberdatiert, da diese Räder nur zu be-stimmten Terminen gebaut wer-den, um den niedrigen Verkaufs-preis realisieren zu können. AlleRadfreunde, die an dem innovati-ven Elektrobike mit Hydraulik-bremsen und Bosch-Intuvia-Kon-sole interessiert sind, können einvergleichbares Modell jederzeitvor Ort im Laden testen. swe

der fahrradladen. gmbh, Nauwie-serstraße 19, 66111 Saarbrücken,Telefon (06 81) 3 70 98.E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Montag 14 bis 19Uhr, Dienstag bis Freitag 10 bis 19Uhr, Samstag 10 bis 14 Uhr.

„der fahrradladen“ bietet bisSamstag Jubiläumsrabatt an

EINKAUFS-TIPPS

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Viele süße Babys und stolze Elternwird man am Sonntag wieder beibaby-walz in der Peter-Zimmer-Str. 3-11 antreffen. Denn am 30.September findet in Saarbrückenwieder ein verkaufsoffener Sonn-tag mit einer tollen Aktion statt.

Von der Schwangerschaftsmodeüber den Kinderwagen bis zumSchnuller. Von Umstands- und Ba-bymode, über Kinderwagen bis hinzu ganzen Kinderzimmern: BeimBetreten des liebevoll eingerichte-ten Fachgeschäfts schlagen El-ternherzen höher. Denn baby-walzführt auf rund 800 Quadratmeterneine umfassende Auswahl an Pro-

dukten, die das Baby für einenglücklichen Start ins Lebenbraucht.

Zusätzlich zur bekannt gutenQualität und dem ausgezeichne-ten Preis-Leistungs-Verhältnis bie-tet baby-walz eine Reihe von ein-zigartigen Service-Vorteilen: kom-petente und fachkundige Bera-tung durch freundliche Mitarbei-ter, umfassende Qualitätsgaran-tien, eine komfortable Wickelecke,einen Leih-Kinderwagen-Serviceund vieles mehr. „Jungen Mütternsollte man das Leben so ange-nehm wie möglich machen!“, wardas Motto des Firmengründers Al-

fons Walz und stellte 1952 einenkleinen Versandkatalog mit Baby-Artikeln zusammen. Heute um-fasst das Angebot von baby-walzmehr als 30 000 Artikel. Mehrnoch: Katalog und Internet-Prä-senz bieten nicht nur Waren, son-dern informieren junge Eltern in re-daktionellen Ratgeber-Rubrikenüber wichtige Themen rund umBabys Gesundheit, Sicherheit undWohlbefinden. PR

baby-walz Saarbrücken, Peter-Zimmer-Str. 3-11, 66123 Saarbrü-cken, Telefon (06 81) 3 79 95 90,Internet: www.baby-walz.de.

Verkaufsoffener Sonntag bei baby-walz

Bei baby-walz gibt es alles für den glücklichen Start ins Leben. Foto: baby-walz

Ein Mekka für Tanzfans und solche,die es noch werden wollen, ist dieTanzschule Bootz-Ohlmann. Hier, inder Brauerstraße 12, treffen sich dieLeute nicht nur zum Tanzen. „Hierwerden Freundschaften geschlos-sen, die oft ein Leben lang halten“,erzählt Sabrina Greis, Assistentinder Geschäftsführung und weisthiermit auf die Wichtigkeit des ge-meinsamen Erlebens in der heute oftso hektischen Zeit hin.

Einmal monatlich beginnen in derTanzschule Bootz-Ohlmann Tanzkur-se für Paare und Tanzsingles - egalob Einsteiger oder Fortgeschrittene,Tänzer finden hier alles, was dasHerz begehrt. Neu hierbei ist, dasses keinen festen Kurstermin mehrgibt. Flexibilität ist heute gefragt undmit einem modernen Kurssystem

wird die Tanzschule Bootz-Ohlmannauch diesem Anspruch gerecht. DerWechsel des Wochentags ist genau-so möglich, wie auch der mehrfacheBesuch des Tanzunterrichts. „ DerSpaß am Tanzen steht im Vorder-grund! Das Lerntempo bestimmendie Teilnehmer selbst und wechselndie Stufe dann, wenn Sie es wollen“,so Sabrina Greis weiter.

Gelernt wird, was auch im Alltagangewendet werden kann. Egal ob inDiscotheken, auf den bevorstehen-den Firmenfeiern oder den nun kom-menden Tanzbällen - überall wirddas Tanzbein geschwungen! Für alle,die nicht genug bekommen können,bietet die Tanzschule immer sams-tags eine Tanzparty in Ihren Räum-

lichkeiten an. Besonders beliebtsind hierbei die Mottoparties, für diedie Tanzlehrer sich immer wiederneue aufregende Themen einfallenlassen. Der große Winterball amSamstag, 24. November, in der Con-gresshalle Saarbrücken ist eines derHighlights in diesem Jahr.

Speziell zur Weihnachtszeit bietetdie Tanzschule Bootz-Ohlmann alsGeschenkidee Tanzgutscheine mitdem Motto „Zeit zu Zweit“ an, die in-dividuell auf die Bedürfnisse der Be-schenkten abgestimmt werden kön-nen. Vielleicht auch eine Idee fürSie?

Alle Infos und Termine sind immeraktuell auf der Homepagewww.saardance.de zu finden. bo

Bei der Tanzschule Bootz-Ohlmanndas Tanzen gemeinsam erleben

Neue Paar-Tanzkurse starten bei der Tanzschule Bootz-Ohlmann. Foto: bo

TERMINE UND KONTAKT

1. Saarländischer Hochzeitsball:Dienstag, 2. Oktober, 20 Uhr, BigEppel, EppelbornSaarlands größte Zumba-Party:Samstag, 20. Oktober, Saarland-halleWinterball: Samstag, 24. Novem-ber, 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, Con-gresshalle

Tanzschule Bootz-Ohlmann, Brau-erstraße 12, 66123 Saarbrücken,Telefon (06 81) 37 11 61, Faxnum-mer (06 81) 37 33 33, E-Mail: [email protected], Online:www.saardance.de.

Schöne Nachricht für das Schuh-haus Engel in Saarbrücken-Burbach.Beim 4. Saarbrücker Kundenspiegelging das Familienunternehmen alsBranchensieger in der Sparte

„Schuh-Fachgeschäfte“ hervor. DasUnternehmen belegte den 1. Platzsowohl bei der Kundenzufrieden-heit, Freundlichkeit, Beratungsqua-lität und dem Preis/Leistungsver-

hältnis. „Für das uns entgegen ge-brachte Vertrauen möchten wir unsbei unseren Kunden ganz herzlichbedanken“, sagt Dietmar Engel. Ge-meinsam mit seinem Bruder Dirk ister Geschäftsführer des Traditionsun-ternehmens. Seit 1920 ist das Famili-enunternehmen mit Sitz in der Hoch-straße 156, am Burbacher Markt, fürseine Kunden da. Nun bereits in derdritten Generation.

Um Schuh-Liebhabern stets dieaktuellesten Modelle anbieten zukönnen, besuchen die Engels mehr-mals im Jahr Schuhmodemessen.Durch Einkäufe in der Schuhein-kaufsvereinigung Ariston/Nord/West/Ring (ANWR) können deut-sche und internationale Marken-schuhe zu günstigen Preisen ange-boten werden. ANWR ist die größteSchuheinkaufsvereinigung Europas.Modische und bequeme Schuhe bie-ten die Engels in vielen Weiten an.Dieses Angebot gilt auch für loseEinlagen.

„Beratung ist beim Schuhkaufsehr wichtig“, erzählt Dietmar Engel.„Deswegen werden unsere Kundenbei uns auch nur von ausgebildetenSchufachverkäufern und -verkäufe-rinnen beraten“, pflichtet ihm seinBruder Dirk bei. Das Team bestehtzurzeit aus dem Bruderpaar und vierangestellten Fachverkäufern. Aufder etwa 100 Quadratemeter großenVerkaufsfläche bietet das Schuh-haus unter anderem die Marken Ca-mel Active, Gabor, Sioux, Think,Waldläufer, Marc, Ara, Rieker, Adidasund Puma an. Zusätzliche Modellefinden sich im etwa 200 Quadratme-ter großen Lager. Selbstverständlichführen die Fachkräfte Schuhe fürMänner, Frauen und Kinder. Auchmodische Handtaschen sind dort zuhaben. Und sollte mal ein Schuhnicht in der passenden Größe vorrä-tig sein: kein Problem. Das Schuh-haus Engel bestellt auch gerne Ein-zelpaare. Und wenn der Schuh trotz-dem mal drückt? „Dann weiten wirnatürlich auch gerne die Schuhe“, sodie Engel-Brüder. bo

Schuhhaus Engel GmbH, Hochstra-ße 156, 66115 Saarbrücken. WeitereInformationen unter Telefon undFax (06 81) 7 62 90.

Schuhhaus Engel ist der Branchensiegerbeim 4. Saarbrücker Kundespiegel

Drückt der Schuh? Im Schuhhaus Engel finden Männer, Frauen und Kinder dieaktuellsten Modelle. Foto: Stefan Bohlander

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wir haben geburtstag: sie bekommen die geschenke !

*Na ja, auf fast alles, außer aufreduzierte Ware, Werkstattleistungund natürlich auch nicht auf Gutscheine.

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKERKULTUR

Zu Stimmungs-Songs wie „San siBar“ von den Höhnern tanzen Ra-keten im Nachthimmel. Die Feuer-werks-Effekte spiegeln sich imDeutschmühlenweiher. Und derPark wird mit bengalischen Lich-tern und Fackeln illuminiert. AmDienstag, 2. Oktober, ab 19.30 Uhr,soll sich der Deutsch-FranzösischeGarten (DFG) in Saarbrücken in ein„Meer der Lichter“ verwandeln.

Größtes Feuerwerk der vergangenen Jahre

„Das wird wohl das größte Musik-Synchron-Feuerwerk, das es in denletzten Jahren im Saarland gege-ben hat", sagt Oliver Wetzstein vonder Firma „Drumm Fireworks & La-ser“ in Wadgassen. Rund 800 Bom-ben, 80 Batterien und 250 Kome-tenrohre werden geschossen. Zudem rund 30-minütigen Pyro-Spek-takel erklingt die passende Musik,die von klassischen Werken wie„Also sprach Zarathustra“ von Ri-chard Strauss bis hin zu aktuellenPop-Titeln wie „Fireworks“ von Ka-ty Perry reichen wird.

Feuer-Akrobatik im Fokus

Vor dem Synchron-Feuerwerk, dasden Höhepunkt der Veranstaltungdarstellen soll, präsentiert diesaarländische Gruppe Elements ofFire ihre gleichnamige Show. Diezwölf Künstler aus Saarlouis zei-gen auf einem Ponton auf dem Wei-her sowie an verschiedenen Ortendes Parks ihre Feuer-Akrobatik.

Aber auch die Hobby-Pyrotechni-ker, die zum Jahreswechsel ihr ei-genes Himmels-Spektakel planen,sollen bei der Veranstaltung auf ih-re Kosten kommen. Ab 19.30 Uhrdemonstrieren die Profis im DFGbereits rund 30 der neusten Feuer-werk-Effekte für Silvester. mv

Auch für die Gaumenfreuden istgesorgt. So befinden sich auf derrechten Seeseite verschiedene Es-sens- und Getränkestände. DieKarten für die Veranstaltung„Meer der Lichter“ kosten 9,30 Eu-ro (inklusive Gebühr) im Vorver-kauf bei „Ticket Regional“ undacht Euro an der Abendkasse. Kin-der bis zwölf Jahre haben freienEintritt. Weitere Infos unter Tel. (0 68 34)4 68 60 89 und online unterwww.meer-der-lichter.de.

Halbstündiges Pyro-Spektakel bringtSaarbrückens Himmel zum Leuchten

GEWINNEN

Zu „Meer der Lichter“ am 2. Okto-ber im DFG in Saarbrücken verlostdas City-Journal in Kooperation mitder Firma „Drumm Fireworks & La-ser“ zwei VIP-Besuche inklusiveVerpflegung in der Bel Etage derSpielbank sowie fünf Mal zweiFreikarten. Schicken Sie bis Sonn-tag, 31. September, eine Mail mitdem Stichwort FEUERWERK undIhren Kontaktdaten (mit Telefon-nummer) an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. mv Die Veranstaltung „Meer der Lichter“ sorgt am 2. Oktober für staunende

Gesichter. Foto: VA

Der Zumba-Boom versetzt Saarbrü-cken ins Tanzfieber: Schon die Pre-miere der „Zumba-Fitness-Party“der Congress Centrum Saar (CCS) imJuli war ein voller Erfolg. In der aus-verkauften Saarlandhalle tanzten1000 Besucher über drei Stunden zuLatino-Rhythmen und verwandeltenden Innenraum zur einer Fitness-Partymeile. „Nach dem großen Zu-spruch und Erfolg bei der ersten,Zumba-Fitness-Party’ und der gi-gantischen Stimmung, die im Saalherrschte, war es nur logisch, dieZumba-Fans noch einmal zusam-menzubringen“, so CCS-Geschäfts-führerin Stefanie Paul. Am 20. Okto-ber, 17 Uhr, steigt nun die zweiteAusgabe in der Saarlandhalle.

Erfahrene Trainerinnen der Saar-brücker Tanzschule Bootz-Ohlmann,vom Hochschulsport der Universitätdes Saarlandes und die als „Zumba-Päpstin“ geltende Ausbildungs-In-struktorin Jennifer Hildebrand ausDortmund heizen den Fans kräftigein. Viele Teilnehmer der Premieren-Party seien so begeistert gewesen,dass noch am Veranstaltungsabend

schon 250 Karten für die zweite Auf-lage verkauft worden sind, so Paul.Seit Mitte September ist diese nunkomplett ausverkauft. „Der Erfolggibt uns Recht. Eine dritte Auflage istbereits in Planung“, ist die Ge-schäftsführerin zufrieden. Im Januarsollen Zumba-Fans die Möglichkeithaben, den Weihnachts- und Silves-ter-Speck wegzutanzen. Der genaueTermin folgt in Kürze. mv

Weitere Infos im Internet unterwww.ccsaar.de.

Die zweite Auflage derZumba-Fitness-Party kommt

GEWINNEN

Wir verlosen sechs mal zwei Ein-trittskarten für die ausverkaufte„Zumba-Fitness-Party“ am 20. Ok-tober in der Saarlandhalle. SchickenSie bis einschließlich Freitag, 5. Ok-tober eine E-Mail mit dem Stichwort„ZUMBA“ sowie Ihren Kontaktdaten(mit Telefonnummer)an [email protected]. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen. mv

Zumba bringt Bewegung ins Leben. Foto: Stefan Bohlander

Noch einmal das Brautkleid anzie-hen, den Hochzeitstanz auf das Par-kett legen und von der Hochzeitstor-te naschen. Die Saarbrücker Tanz-schule Bootz-Ohlmann macht den„schönsten Tag des Lebens“ zumwiederholbaren Erlebnis. Am Diens-tag, 2. Oktober, 20 Uhr, veranstaltetdas Traditions-Unternehmen im BigEppel in Eppelborn den „1. Saarlän-dischen Hochzeitsball“.

„Dieser richtet sich an all diejeni-gen, die den eigenen Hochzeitstagvor lauter Stress überhaupt nicht ge-nießen konnten und die das jetztgerne nachholen möchten“, erklärt

Geschäftsführer Ramon Gechnizdja-ni. Denn bei den meisten Paaren ver-gehe dieser Tag wie im Flug und nurBilder und das Kleid im Schrank er-innern noch daran, weiß der Tanzleh-rer aus zahlreichen Gesprächen mitBrautpaaren, die vor der Hochzeitbei Bootz-Ohlmann einen Tanzkursbelegt haben.

Bei der im Saarland einzigartigenVeranstaltung könnten die Paare ih-re Hochzeits-Outfits noch mal anzie-hen, sowie ganz entspannt mit denTrauzeugen, Brauteltern und ande-ren Gästen die Feier genießen. „Zu-dem können sie natürlich ihrem Part-

ner zeigen, dass sie immer noch mitihm durchs Leben tanzen möchten“,so Gechnizdjani. Neben der passen-den Musik und der entsprechendenAtmosphäre möchte die Tanzschuleden Besuchern des „1. Saarländi-schen Hochzeitsballs“ auch einenSektempfang, ein Büfett inklusiveHochzeitstorte um Mitternacht so-wie ein abwechslungsreiches Unter-haltungs-Programm bieten. mv

Karten und weitere Infos bei derTanzschule Bootz-Ohlmann, Tel.(06 81) 37 11 61 und im Internet:www.saardance.de.

Den einmaligen Tag zum zweiten Mal erleben Brautpaare und solche, die es werden möchten, können Anfang Oktober den „1. Saarländischen Hochzeitsball“ feiern

GEWINNEN

Zum „1. Saarländischen Hochzeits-ball“ am 2. Oktober verlost das City-Journal in Kooperation mit der Tanz-schule Bootz-Ohlmann zwei Ein-trittskarten so wie einen Hochzeits-Crash-Kurs für ein Paar. SchickenSie bis Freitag, 31. September, eineMail mit dem Stichwort HOCHZEITso wie Ihren Kontaktdaten (inklusi-ve Telefonnummer) an [email protected]. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen. mv

Im Big Eppel in Eppelborn findet der „1. Saarländische Hochzeitsball“ statt. Foto: dpa

Das französische Schülerfilmfes-tival „Cinéfête 13“ findet vom 11.bis 17. Oktober statt. Auch beim13. Französischen Schüler-Film-festival werden wieder Filme inOriginalfassung mit deutschenUntertiteln im Filmhaus in derMainzer Straße gezeigt. Hierbeikann man mit Schülern siebenberühmte französische Filme ver-schiedener Kategorien und Zei-ten erleben.

Cinéfête wurde im Oktober2000 zum europäischen Jahr derSprachen von der Kulturabtei-lung der Französischen Botschaftund den Instituts Français inDeutschland ins Leben gerufen.Seit 2004 wird es von der AG KinoGilde e.V. und der Französischen

Botschaft ge-meinsam veran-staltet und stehtunter der Schirm-herrschaft derBildungsministerder deutschenBundesländer.Das Konzept istso einfach wiewirkungsvoll: EinJahr lang tourt ei-ne Auswahl vonsechs bis zehn

französischen Filmen in Original-version mit deutschen Untertitelndurch deutsche Kinos. Parallelsind zwei Kopiensätze im Einsatz,so dass Cinéfête jede Woche inmindestens zwei verschiedenenStädten stattfindet. Das Klassen-zimmer wird ins Kino verlegt.

Lehrer können vorab an Fortbil-dungen teilnehmen und erhaltenzu jedem Cinéfête-Film ein päda-gogisches Begleitheft, das dieVor- und Nachbereitung der Filmein Bezug auf sprachliche und in-terkulturelle Fragen begleitet. Zu-dem bieten die Materialien aus-führliche Sequenzanalysen, umauch die Sensibilität für diekünstlerische Form und Sprachedes Films zu wecken.

Filmfestival „Cinéfête 13“bringt Schülernfranzösische Filme näher

DIE FILME

„Kérity, La Maison des Contes, Ab 1. Klasse, Zeichentrickfilm, 2009, 74 Minuten, No et moi, Ab 5. Klasse, Drama, 2010, 105 Minuten La Tête en Friche, ab 5. Klasse, Drama/Komödie, 2010, 82 Minuten, MitGérard Depardieu und Gisèle Casadesus Adèle Blanc-Sec (Les aventures extraordinaires D’), ab 5. Klasse, Aben-teuer/Krimi, 2010, 107 Minuten, Regie: Luc Besson Elle s’appelait Sarah, Ab 9. Klasse, Drama, 2010, 104 Minuten, Pieds nus sur les limaces, Ab 9. Klasse, Drama, 2010, 103 Minuten, MitDiane Kruger, Denis Ménochet und Ludivine Sagnier Le nom des gens, Ab 9. Klasse, Komödie, 2010, 100 Minuten, Regie: Michel Leclerc, Mit Jacques Gamblin und Sara Forestier

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KULTUR

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Einen Klangteppich aus Tausend-undeiner Nacht breitet das Saarlän-dische Staatstheater am 20. Oktoberauf der Bühne aus. Denn dann feiertum 19.30 Uhr die Märchenoper „Ala-din und die Wunderlampe“ Premie-re. Doch wie groß ist die Nähe dieserInszenierung zu dem ursprünglichenMärchentext?

Dramaturgin Caroline Scheideg-ger weiß die Antwort: „Wir haben ei-ne deutlich gestraffte Handlung.Und unsere Inszenierung verlegt denMärchenstoff an einen anderenSchauplatz, den jeder Saarbrückerkennt: den St. Johanner Markt zurWeihnachtszeit.“ Es sei eine opulen-te, fast filmische Inszenierung mit

Menschenmassen und Spezialeffek-ten. „Es wird viel zu sehen und stau-nen geben“, so Scheidegger.

Die Handlung jedoch wird vielenbekannt sein: Aladin, arm und amRande der Gesellschaft lebend, lässtsich durch einen raffgierigen Zaube-rer nicht hereinlegen und kommt soin den Besitz einer Wunderlampe.Deren Zauberkräfte lassen ihn soreich werden, dass er es wagt, umdie Hand der Prinzessin Badral-Bu-dur anzuhalten. Sie heiraten, lebenglücklich in Frieden und Wohlstand,bis der Zauberer auftaucht und dieLampe wieder in seinen Besitzbringt. Jetzt ist die Not groß und gu-ter Rat teuer. Für die musikalische

Qualität sorgt ein brillantes Sänger-ensemble, das die spätromantischanmutende große italienische Operentsprechend präsentieren wird.

Die Absicht der Geschichte

Wie jedes Märchen hat auch diesesStück eine Intention. In „Aladin unddie Wunderlampe“ gehe es vor allemdarum, zu erkennen, dass Reichtumund Zauberkraft – das heißt Machtüber Menschen und Dinge – letztlichnicht glücklich machen. Am Ende derOper erhält Aladin die Wunderlampezwar zurück, sie allein garantiereaber noch kein Happy-End. Die Dra-maturgin ist der Ansicht, dass dieses

Werk immer noch oder gerade jetztaktuell sei, „weil gerade in unsererKultur immer mehr unnötige Wün-sche geweckt werden. Sei es durchWerbung, sei es durch die Gesell-schaft selbst. Wir wünschen undwollen alles hemmungslos und ha-ben alle unsere ‚Wunderlampen’.Wunsch-Erfüllungsmaschinen wieFernseher, Computer und Handyssind zwar sehr praktisch, aber len-ken uns doch oft vom eigentlich, realfassbaren Leben ab.“ chr

Informationen zu weiteren Premie-ren und den Werken selbst gibt esauch im Internet unter der Adressewww.theater-saarbruecken.de.

Aladin, die Wunderlampe und der St. Johanner Markt

HINTERGRUND

In deutscher Sprache mit französi-schen Übertiteln.

Premiere am Samstag, 20. Oktober Weitere Termine: Sa 27.10., Mi31.10., Di 13.11., Fr 23.11., Di 27.11.,So 2.12. , Fr 07.12., So 23.12., So6.01., Do 10.01., Do 31.01., Di 5.02.,Do 21.02., Sa 23.02., Mi 27.02.

„Tausendundeine Nacht“ ist eineSammlung von Erzählungen ausdem Orient. Schahriyâr, König ei-ner Insel, ist schockiert von der Un-treue seiner Frau. Er lässt sie töten.Fortan soll ihm jede Nacht eineneue Jungfrau gebracht werden,die jeweils am nächsten Morgenebenfalls getötet wird. Nach eini-ger Zeit will Scheherazade, dieTochter des Wesirs, die Frau desKönigs werden, um das Morden zubeenden. Sie beginnt, ihm Ge-schichten zu erzählen. red

Das Bühnenbild der „Aladin“-Aufführung im Staatstheater stammt von Stephan Prattes. Foto: Staatstheater

Das Theater Überzwerg hatsich für die kommenden Tageetwas Besonderes einfallenlassen: Vom heutigen Don-nerstag, 27., bis zum Montag,30. Oktober, lädt das Theaterzur Woche des französischenKindertheaters „Couleurs“ein. Mit dabei ist auch dasPuppen- und Schauspieler-Duo Compagnie les Voisins,bestehend aus Eva Noell undPaul Olbrich.

„Die beiden bieten ihre Stü-cke in mehreren Sprachen an“,betont Christoph Dewes, Pres-sesprecher des Theater Über-zwerg. Sogar in New York sei-en sie bereits aufgetreten.Hier in Saarbrücken führen siedie Stücke „Die Königin derFarben“ sowie „Adieu, Benja-min“ in deutscher und franzö-sischer Sprache auf. Unter an-derem wegen dieser sprachli-chen Flexibilität habe dasTheater Überzwerg auch Com-pagnie les Voisins ausge-wählt, erklärt Dewes.

Denn in diesem Jahr liegeein Schwerpunkt auf der Zu-sammenarbeit mit Frankreichund Luxemburg. Bei den Auf-führungen handelt es sich umein „offenes Figurenspiel“,das heißt, die Besucher sehendie Puppenspieler die ganzeZeit. Außerdem kommunizie-ren Noell und Olbrich auchwährend der Aufführung mit-einander. „Sie sind nicht nurgute Puppenspieler, sondernauch gute Schauspieler“, freutsich Christoph Dewes.

Ebenfalls in den Startlö-chern steht das Kinder- und Ju-gendtheaterfestival „Spiel-stark“, das vom 2. bis zum 14.Oktober in Ottweiler ausgetra-gen wird. Stücke mit erhobe-nem Zeigefinger erwartet dieBesucher dabei allerdingsnicht: „Wir wollen nicht beleh-ren, sondern Geschichten er-zählen“, so Dewes. chr

Weitere Infos zum aktuellenSpielplan gibt es auch im In-ternet unter der Adressewww.ueberzwerg.de.

Geschichtenohne erhobenenZeigefinger

Jazz im Film in Saarbrücken. Fotos: VA

Innerhalb der Reihe „Jazz im Filmund Live-Jazz“ soll Jazz als stilisti-sches Mittel der Filmmusik sowie alsThema von Filmhandlungen gezeigtwerden. An den Veranstaltungs-abenden werden Filme gezeigt, diemit stimmiger Live-Musik begleitetwerden. Es spielen verschiedene

Bands der HfM Saar und der saarlän-dischen Jazz-Szene. Veranstaltungs-orte sind die Saarbrücker Kinos Film-haus und das Kino achteinhalb. DerAbschluss steigt in der Alten KircheSt. Johann.

Ein Highlight der Reihe ist der Do-

kumentarfilm „Sing, Inge! Sing“ amMittwoch, 3. Oktober, 20 Uhr, im Ki-no Achteinhalb. Der Film zeigt diebewegte Karriere der Ausnahme-Jazzsängerin Inge Brandenburg mitall ihren Triumphen und Tiefschlä-gen. Sie setzte sich kompromisslosfür ihre Musik ein, konnte aber nieeinen nennenswerten kommerziel-len Erfolg erzielen. Regisseur MarcBoettcher ist bei der Vorführung per-sönlich anwesend und erläutert dieEntstehungsgeschichte des Films.Als Band spielen Georg Ruby & HFMWorkshop Band.

Am Mittwoch, 10. Oktober zeigtdas Filmhaus um 20 Uhr „RoundMidnight“ von Bernard Tavernier.Ein melancholischer, wunderbar fo-tografierter Jazzfilm von 1986, derdem Pianisten Bud Powell und demSaxofonisten Lester Young gewid-met ist. Dexter Gordon überzeugtmit seiner bewegenden Darstellungdes alkoholkranken Lester Young.Herbie Hancock erhielt einen Oscarfür die beste Filmmusik. Musik gibtes vom Luis Cardoso Trio mit LuisCardoso an der Gitarre, Jochen Lauer

am Bass und Christoph Schnell amSchlagzeug.

Zum Abschluss findet am Freitag,26. Oktober, in der Alten Kirche St.Johann ein „Saarländischer Jazz-Abend“ statt, der von der HFM Saargestaltet wird. Aus den Archiven desSaarländischen Rundfunks (SR) wer-

den Dokumenta-tionen über saar-ländische Jazz-musiker gezeigt.Die Band Die Leit-wölfe mit denHFM-DozentenClaas Willeke,Wollie Kaiser,Stefan Scheib,Stefan Schmolckund HFM-Rektor

Wolfgang „Wolf“ Mayer spielt zeit-genössischen Jazz. Der Abend star-tet um 20 Uhr. red/bo

Der Vorverkauf der Eintrittskartenfindet in den oben genannten Kinosstatt. Weitere Informationen gibt esauch im Internetn unter der Adressewww.jazzimfilm.de.

VHS und HfM präsentieren Filme und Live-JazzIm Oktober präsentieren die Volkshochschule Saarbrücken (VHS) und dieHochschule für Musik (HfM) die Reihe „Jazz im Film und Live-Jazz“. Darinwird ein Spielfilm und eine Dokumentation gezeigt. Dazu spielen verschie-dene Bands Live-Musik.

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKERGENIESSEN

Einblicke in die Arbeitswelt einesFeinschmecker-Restaurants erhal-ten, mit einem Sternekoch am Herdstehen und von ihm die neuestenTechniken gezeigt bekommen – daskönnen die Teilnehmer der „Le-Noir“-Kochschule ab 20. Oktober inder Landeshauptstadt. Denn Jens Ja-kob und sein Team von dem Saarbrü-cker Gourmet-Tempel sind der ersteKooperationspartner des „Kompe-tenzzentrum Gastgewerbe“, das am6. Oktober in den Räumen des„Technisch-gewerblichen Berufsbil-dungszentrums II (TG BBZ II) eröff-net wird.

Bereits an den beiden Tagen deroffenen Tür am 5. und 6. Oktoberkönnen die Besucher dem Sterne-koch und einigen seiner Kollegen beider Zubereitung eines fünfgängigen

Gala-Diners über die Schulter schau-en: „Alle haben ihre Ausbildung be-ziehungsweise Meisterprüfung ander Schule absolviert“, erklärt Vol-ker Gross, der sich im Restaurant „LeNoir“ um den kaufmännischen Be-reich kümmert.

Ab dem 20. Oktober bietet dieKochschule dann regelmäßig sams-tags von 10.30 bis 16 Uhr Gourmet-Kochkurse für ambitionierte Hobby-köche an. Und an den Wochentagensind kleinere Kurse zu bestimmtenThemen wie Krustentiere, Soßenund Desserts geplant.

„Der Sternekoch ist selbst vor Ort,die Teilnehmer kochen also mit demChef“, erklärt Gross das Konzept.Dass, was sie später genießen, wer-de zuvor im exklusiven Kreis allesselbst erarbeitet. Denn pro Termin

sollen maximal sechs bis zehn Per-sonen teilnehmen. „Dabei könnenwir die Räumlichkeiten einer hoch-professionell ausgestatteten Küchenutzen“, ergänzt der „Le-Noir“-Mit-arbeiter.

Auch Nachwuchs-Kochkurse“ hatdas Team geplant. So sollen jungeHobbyköche an die Lebensmittel he-rangeführt werden, die sie auchselbst gerne mögen. Gross: „Wirwollen ihnen zum Beispiel zeigen,dass die Pizza nicht immer aus demTiefkühlschrank kommen muss, son-dern man diese auch frisch zuberei-ten kann.“ mv

Weitere Infos:„Le noir – Restaurant & Bar“, Tel. (06 81) 9 68 19 88 Internet: www.lenoir-restaurant.de

Mit dem Sternekoch am Herd

Ab 20. Oktober ist Sternekoch Jens Jakob mit seiner Kochschule am Start. Foto: le noir

Den Lothringer Markt können Feinschmecker und solche, die es werden möch-ten, am Sonntag, 29. September, besuchen. Foto: Landeshauptstadt Saarbrücken

Ein Stück Savoir vivre kehrt amSonntag, 29. September, in Burbachein. Denn dann findet auf demMarktplatz der zweite „LothringerMarkt“ statt. Mehr als 50 Ausstellerbieten dort hochwertige Lebensmit-tel aus Lothringen an, darunter dietraditionelle Blätterteigtasche „PâtéLorrain“ oder auch Käse, Wurst- undFleischspezialitäten aus der Region.Auch mit im Angebot sind Produktewie Brot, Teigwaren, hochwertigeÖle, Essig und Gewürze sowie Ge-müse und Früchte der Saison. Für diesüßen Momente im Leben sorgenKonfitüren, Honig, Schokolade, Nou-gat oder Trüffel. Darüber hinaus wer-den typisch lothringische Getränkewie Weine oder Liköre präsentiert.Zudem bieten die Standbetreiberden Besuchern Kristalle und Kunst-sowie Handwerksarbeiten aus Loth-ringen an. In einer Ausstellung zeigtder Markt außerdem französischeOldtimerfahrzeuge. Für Unterhal-tung sorgt unter anderem die Chan-son-Band Café de Paris sowie ein Ak-kordeonspieler mit seiner Musette-musik.

„Der Lothringer Markt ist Teil un-

seres Projektes ‚Marktbelebung’, indessen Rahmen wir attraktive the-menbezogene Märkte auf dem Bur-bacher Marktplatz ausrichten undneue Impulse im Stadtteil setzen“,erklärt Bürgermeister Ralf Latz. Erwird den Markt um 10 Uhr eröffnen.Bis 20 Uhr erwarten Besucher kuli-narische Köstlichkeiten und Musikaus der französischen Nachbarregi-on. Der Stadtteil Burbach der Lan-deshauptstadt Saarbrücken sowiedas Bündnis für Innovation undDienstleistung (BID) Burbach orga-nisieren den Markt. chr

Weitere Infos im Internet unterwww.saarbruecken.de.

Ein Hauch von Frankreich auf dem Burbacher Markt

Buntes Markttreiben. Foto: LHS

Seit diesem Sommer bietet die Kon-gress und Touristik Service GmbH ei-nen ganz besonderen „Leckerbis-sen“ im Rahmen einer Stadtführungan. Der Gästeführer begleitet seineGruppe zum Herzen der Altstadt ineinen kleinen aber feinen Laden mitsüßen Kostbarkeiten – das längstüber die Landesgrenzen hinaus be-kannte Chocolat von Anne CécileBourdon.

Hier, im dem kleinen aber umsoexklusiveren Geschäft in der Frö-schengasse, findet man höchsteQualität, auch Bio und fair Trade:Pralinen, Tafeln und Trinkschokola-de von Chocolatiers aus Deutsch-land, Frankreich, Österreich, Italienund Spanien, die Spitzen-Kakaosaus aller Welt verarbeiten.

„Bei fast allen Stadtführungenkommen die Besucher an unseremLaden vorbei und würden gerne kurzanhalten. Viele kommen dann späternochmal. Mit der neuen Führung, dieauch direkt zu uns kommt, könnenwir den Gästen noch einen besonde-ren Moment schenken“, freut sich

Anne Cécile Bourdon. Termine fürdiese sind jeweils Montag bis Sams-tag auf Anfrage möglich. Der Aufent-halt bei Chocolat dauert etwa 15 bis20 Minuten. Buchungen sollten bissieben Tage im Voraus eingehen.Preis: 3 Euro pro Person. Dafür gibtes einen Espresso oder eine Trink-schokolade, eine Praline nach Wahlund eine exklusive Kakaobohnen-verköstigung mit der Schokoladen-expertin Anne Cécile Bourdon. PR

Kontakt:ChocolatFröschengasse 1566111 SaarbrückenTelefon (0681) 9 38 38 02

Service und Buchung:Kongress- und Touristik ServiceGruppenreisen/StadtführungenGerberstr. 4 Rathaus-Carrée66111 SaarbrückenTel. (0681) 9 38 09-17E-Mail: [email protected]

Mit Besuch bei Chocolat die Stadtführung versüßen

Anne Cécile Bourdon verwöhnt die Besucher der Stadtrundgänge mit einerfeinen Praline und einem kleinen Espresso. Foto: mbr

Seit dem 1. September bietet derWeltladen Saarbrücken, Fachge-schäft für fairen Handel, den„Saarbrücker Kaffee“ zum Ver-kauf an. Es handelt sich dabei umeinen sehr hochwertigen Arabica-Kaffee in Bio-Qualität aus demHochland Äthiopiens.

Auf der Verpackung ist die AlteBrücke mit der Schlosskirche imHintergrund zu sehen. Das Welt-laden-Team hat dieses Bild be-wusst gewählt: Die historischeBrücke steht für die Verbindungzwischen den äthiopischen Kaf-feebauern und den Kaffeegenie-

ßern im Saarland. Mit dem Kauf fai-ren Kaffees werden die Lebensbe-dingungen der Menschen in den Län-dern des Südens verbessert. Ver-braucher können sicher sein, dasskeine Kinder die mit den Kaffeebee-ren gefüllten Säcke aus über 1000Metern Höhe in das Tal schleppen.

Im Gegenteil: Kindern wird der Be-such von Schulen und Weiterbil-dungsstätten ermöglicht, ein direk-ter Weg aus der Armut. Außerdemwird den Kleinbauern Äthiopiens au-ßer ihrem Lohn noch regelmäßig ei-ne FairHandelsprämie bezahlt, dieden Bau von Kindergärten, Schulen,

Gesundheitsstationen undTrinkwasseranlagen ermöglicht.Der „Saarbrücker Kaffee“ ist einGenuss für unsere Region undbietet eine Perspektive für dieKleinbauern Äthiopiens.

Der Kaffee ist für alle Zuberei-tungsarten geeignet. Er bietetsich auch als Geschenk für vieleGelegenheiten an. PR

Weltladen Saarbrücken, Ev.Kirchstr. 8, Telefonnummer(06 81) 3 22 82, Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag 10-18Uhr, Samstag 10-15 Uhr.

Der erste Faire Saarbrücker Kaffee ist da

Kaffee: Manche nennen das köstliche Getränk auch „schwarzes Gold“. Foto: dpa

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Page 15: City Journal

GASTRO-TIPPS

Seite 16

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Die Bar „Le Pirat“ im Restaurant Fleur de Sel bietet das passende Ambientezum Feiern. Foto: Fleur de Sel

Das Restaurant Fleur de Sel hat allenGrund zum Feiern. Seit zwei Jahrenbegrüßen Inhaber und Chefkoch Tur-gut Tünay und seine Lebensgefähr-tin Natalie Knecht bereits ihre Gäste.Deswegen lädt das Fleur-de-Sel-Team nun zur Geburtstagsfeier unterdem Motto „Speisen und Genießen“in der Gersweilerstraße ein. Am2. Oktober ab 19 Uhr gibt es zu die-sem Anlass ganz besondere franzö-sische Köstlichkeiten. „Wir bieten

unter anderem Austern als Vorspei-se, Flammkuchen, Rinderfilet mitFoie gras und Schweinefilet mit Cal-vados-Sauce an“, schwärmt TurgutTünay. Zusätzlich wird es charmanteChanson-Live-Musik mit Gitarre,Kontrabass und Gesang geben. Einekomplette Karte für diesen Abend istonline auf www.restaurant-fleur-de-sel.de einzusehen.

Wer nach diesem kulinarischenGenuss einen kurzen Spaziergangmachen möchte, kann sich die Ver-anstaltung „Meer der Lichter“ im nurwenige Gehminuten entferntenDeutsch-Französischen-Garten an-schauen. Dort kann man sich unteranderem an einem Musik-Synchron-Feuerwerk erfreuen.

Wer zur Weihnachtszeit ein feinesAmbiente für Firmen- und Privatfei-ern sucht, ist beim Restaurant Fleurde Sel genau richtig. Im Saal „Pro-vence“ finden Gesellschaften bis 120Personen Platz, in der Bar „Le Pirat“35 Personen. Das Restaurant selbstbietet schickes Ambiente für etwa 40Personen. Das angeschlossene Ho-tel Crystal bietet Übernachtungs-möglichkeiten unter anderem in neueingerichteten Themen-Zimmern.Für Restaurantgäste, die dort nächti-gen möchten, gibt es ab dem 15. No-vember bis Ende des Jahres einenPreisnachlass.

Für aktuelle Events lohnt sich im-mer ein Besuch auf der Homepagewww.restaurant-fleur-de-sel.de. bo

„Speisen und Genießen“:Fleur de Sel feiert Geburtstag

Zur Geburtstagsfeier am 2. Oktober stehen unter anderem Austern aus demauf dem Programm. Foto: Stefan Bohlander

Am Dienstag, 2. Oktober, feiert dasRestaurant Fleur de Sel Geburtstag.Zum zweiten Jahrestag bietet dasTeam ab 19 Uhr Chanson-Live-Mu-sik und kulinarische Köstlichkeitenaus Frankreich.

TERMINE UND KONTAKT

2. Oktober: 2 Jahre Fleur de Sel.Feier mit Chanson-Live-Musik underlesenen französischen Speisen.10. bis 17. November: Martinsgansim Fleur de Sel. Genuss rund umdie Gans – ob Brust, Keule oderganz.25. und 26. Dezember: Weihnacht-liche Menüs im Fleur de Sel. 31. Dezember: Silvester feiern imFleur de Sel. Beginn: 19 Uhr, mitLive-Musik und Büffet.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitagvon 12 bis 14.30 Uhr und ab 18 Uhr.Samstag ab 18 Uhr. Sonntag ist Ru-hetag.

Telefon: (06 81) 95 41 76 69.www.restaurant-fleur-de-sel.de.

Es war ein mutiger Schritt, den Al-berto Del Fa gegangen war, als er be-schloss, sein bereits seit 1972 in derHeuduckstraße erfolgreich etablier-tes Lokal völlig umzustellen. Pizza,Pasta und Co. hatten mit einem Malkeinen Platz mehr auf der Karte.Statt dessen waren moderne Gerich-te der leichten italienischen Küchezu finden. Das war 1981 – das Lokalzog in die Clausener Straße und Al-berto Del Fa wurde zum Vorreiter füreine Küche, von der in Deutschlandnur die wenigsten Kenner überhauptwussten, dass es sie gab.

Das machte ihm in den ersten Mo-naten natürlich das Leben nicht un-bedingt leichter, wie er sich erinnert.„Viele Gäste stornierten ihre Tisch-reservierungen. Denn ein italieni-sches Lokal ohne Pizza, das durfte eseinfach nicht geben“, erzählt er.Aber Ristorante bedeutet in Italieneben nicht Pizzeria. Und der Mann,der das gastronomische Handwerkbereits mit 15 Jahren in Monte Carloin höchster Perfektion gelernt hatte,sah die Zeit gekommen, sein Pizza-buden-Image ein und für alle Malean die Wand zu hängen.

Mit dem Saarländer ThomasScheidweiler fand er einen erstklas-sigen Koch, der bereit war, gemein-sam mit Maura Del Fa, der Ehefraudes Gastronomen, in die Tiefen dersüdländischen Küchengeheimnisseeinzutauchen. Das ist nun runde 32Jahre her, und Thomas Scheidweilersteht noch immer am Herd des Ro-ma. Hier kocht er italienische Spit-

zenküche, immer auf höchstem Ni-veau und immer mit den bestenEmpfehlungen der Restaurant-Kriti-ker. Denn die wirklich hohe Schuleder Küche dürfte es wohl sein, mehrals 30 Jahre auf einem Niveau undmit einer gleichbleibenden Konstanzzu kochen, dass sich ein Gast gerneein Leben lang an eine besondereMahlzeit erinnert.

Im Ristorante Roma, das seit 2009im oberen Stockwerk der Congress-halle beheimatet ist, lebt der Gedan-ke der Gastlichkeit. Deshalb ist trotz

der zeitlos eleganten Einrichtung imItalo-Design nicht die stocksteifeErnsthaftigkeit die Devise des Hau-ses. Vielmehr spürt man hier denSpaß am Verwöhnen der Gäste. Dasist eine Tugend, die man im Romaniemals vergisst.

„Unsere Gäste sollen eine schöneZeit bei gutem Essen und erlesenenWeinen haben,“ erklärt Davide DelFa, Sohn des Gründers und Mit-Ge-schäftsführer im Roma. Der ausge-bildete Hotelfachmann und Somme-lier führt hier eine alte Tradition wei-

ter. Denn die Weinkarte des Romawar schon früh bundesweit bekanntund führte zu allerhöchsten Bewer-tungen in den Gastro-Kritiken. Undauch heute sind ausgesucht edleTropfen italienischer Berghänge ineiner solchen Auswahl kaum woan-ders zu haben.

Auf gut und gerne 230 Quadratme-tern Fläche bietet das Roma Platz fürmehr als 70 Gäste, die sich auf aus-gewählte Mittagsmenüs und eineelegante Tageskarte freuen dürfen,die bereits beim Lesen Appetit auf

ein Leben unter der Sonne Italiensmacht. mbrKontakt:Ristorante RomaHafenstraße 1266111 Saarbrücken Tel. (0681) 4 54 70E-Mail: [email protected]öffnet: Dienstag bis Sonntag12 Uhr bis 1430 Uhr und 18.30 Uhr bis 22.30 UhrMontag Ruhetag, Samstagmittag geschlossen

Ristorante Roma: Seit 40 Jahren eineInstitution in italienischer LebensartAls Alberto Del Fa Anfang der 80erJahre seinen Pizzaofen abschaltete,war das für viele alte Gäste zu-nächst ein Grund, sich ein anderesitalienisches Stammlokal zu su-chen. Der Gastronom aus Italienhatte sich vorgenommen, künftignur noch gehobene italienische Ge-nüsse anzubieten. Und da war keinPlatz mehr für Pizza, Cannelloniund Co.

Ein eingespieltes Team im Ristorante Roma: Davide Del Fa, Küchenchef Thomas Scheidweiler und Alberto Del Fa (von links). Foto: mbr

Einen lange gehegten Traum hat sichjetzt der Saarbrücker WeinliebhaberDenis Reinhardt erfüllt. In der Kar-cherstraße 22, einem Eckhaus, dasvor langer Zeit das Feinkostgeschäftvon Willi Klein beherbergte, hat erseinen SALON DE L’ART NOUVEAUgegründet.

In ruhiger Wohnzimmer-Atmo-sphäre bietet er seinen Gästen einebesondere Auswahl von Weinen,Spirituosen und kleinen Geschen-ken für Zuhause an. Genießer allerAltersstufen, so verspricht Rein-hardt, sollen hier auf ihre Kostenkommen.

„Ich habe das Sortiment vor allemauf die regionalen Winzer abge-stimmt. Weine von Mosel, Saar undRuwer, auch von kleinen und erlese-nen Weingütern,“ erklärt er seinKonzept von der Stärkung des regio-nalen Marktes. Selbst ein Saarländi-scher Gin und ein Whisky aus heimi-schen Regionen fehlen da nicht.Wichtig ist dem Inhaber dieses et-was anderen Weinhandels auch diepreisliche Gestaltung. „Wir achtensehr darauf, sehr gute Weine zu ab-solut moderaten Preisen anzubie-ten. Es gibt hier großartige Weine fürunter zehn Euro. Das erleichert esenorm, die Flasche abends auch malaufzumachen“, sagt er mit einem Lä-cheln. „Viele teure Weine erleiden jameist das Schicksal, erst dann geöff-net zu werden, wenn Sie längst ihrenGlanz verloren haben.“

Demnächst will Denis Reinhardtnebenan auch noch ein kleines Bist-ro eröffnen. Noch laufen die Bau-und Renovierungsarbeiten. mbr

SALON DE L’ART NOUVEAUKarcherstraße 2266111 SaarbrückenE-Mail: [email protected]öffnet: Mo – Fr, 11 Uhr bis 19 Uhr, Sa, 11 Uhr bis 18 Uhr

Die neue Adresse für die Liebhaber regionaler Weine

Fast wie im privaten Wohnzimmerfühlen sich Kunden in der Vinothekvon Denis Reinhardt. Foto: Privat

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