Cj februar 14

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Sotschi, wir kommen! Darauf freuen sich derzeit gleich vier Chemnitzer Kufenkünstler. Das Eiskunstlaufpaar Aljona Sav- chenko und Robin Szolkowy vom Chemnitzer Eislauf-Club e.V., Nico Ihle von der Chem- nitzer Skatergemeinschaft und Alexej Baumgärtner vom Eis- schnelllauf-Club-Chemnitz e.V. vertreten die deutschen Farben bei den Olympischen Spielen, die am 7. Februar in der rus- sischen Stadt am Schwarzen Meer beginnen. Dann heißt‘s Daumen drücken! Die viermaligen Paarlauf-Welt- meister Aljona und Robin wol- len sich bei ihrer dritten Olym- piateilnahme endlich ihren Traum von Gold erfüllen. Mit Trainer Ingo Steuer haben sie die schwierigsten Programme ihrer Laufbahn erarbeitet, be- zeichnen die technisch höchst anspruchsvolle Kür zur Ballett- musik „Nussknacker“ als das i-Tüpfelchen einer langen Zu- sammenarbeit. „Jede unserer Küren hatte etwas Besonderes, doch diese Geschichte ist ein- fach komplett rund. Nach über 10 gemeinsamen Jahren als Eislaufpaar harmonieren wir perfekt“, schwärmt Aljona Sav- chenko. Perfekt läuft‘s derzeit auch für Eisschnelllauf-Sprinter Nico Ihle: „Ich bin besser als je zuvor.“ Weiter Seite 3 Seite 1 www.galerieroterturm.de Auflage: 250.000 · Ausgabe Februar · 29. Januar 2014 City Journal Chemnitzer Promovierte „Leitwölfin“ Im Porträt: Dr. Anja Dube, Tierparkdirekto- rin in Geburtstagsvorbereitung Seite 4 Preissturz bis zu 70 Prozent Galeria Kaufhof hat auf allen Etagen den Rotstift angesetzt Seite 5 Der Höhepunkt naht – Olympi- sche Winterspiele in Sotschi. Vor vier Jahren in Vancouver haben wir unsere Chance nicht genutzt. Jetzt wollen wir den Lohn für unsere harte Arbeit endlich ernten – Olympiagold! Die gesamte Vorbereitung der letzten vier Jahre haben wir ge- nau auf dieses Ziel ausgerichtet. Wir gehen nicht als Favoriten in den Wettbewerb, sondern als Jäger der starken Russen Tatja- na Volosozhar und Maxim Tran- kow, was es für uns ein wenig leichter macht. Als ehemaliger Trainer von Volosozhar habe ich selbst meinen Teil zu der star- ken Konkurrenz beigetragen, doch wir wissen um unsere Stär- ken. Zurückgeschaut wird nicht – stattdessen nehmen wir die Erfahrungen der letzten beiden Olympiaden mit in Vorbereitung und Wettkampf und freuen uns, Teil dieses großen Ereignisses zu sein. Ein großes Dankeschön an alle Fans, die während der ganzen Zeit an uns geglaubt ha- ben und uns jetzt die Daumen drücken. Wir hoffen, Olympia- gold für Deutschland und für Chemnitz mit nach Hause zu bringen. Ingo Steuer, Eiskunstlauftrainer Ingo Steuer. Foto: MR Zurückgeschaut wird nicht Olympische Spiele in Sotschi mit Chemnitzer Beteiligung Daumen drücken für Quartett „Joy at the end of the run“: Mit dem Foto gewann Wei Seng Chen (Malaysia) den ersten Preis in der Kategorie Sports Action. Foto: World Press World Press Photo-Schau wieder in der City Geschehnisse 2012 im Bild Mitunter begeben sie sich in Le- bensgefahr. Häufig sind sie mit ihrem Gespür einfach zur rich- tigen Zeit am richtigen Ort und drücken in diesem besonderen Moment den Auslöser. Hochka- rätige Aufnahmen von Presse- fotografen und Fotojournalisten sind seit 27. Januar in der Gale- rie Roter Turm ausgestellt. Im Rahmen der World Press Photo Schau werden zum wie- derholten Mal die Gewinner und Platzierten des gleichnami- gen Awards in zehn Kategorien präsentiert. Die Fotos spiegeln die Ereignisse des Jahres 2012 wieder. Neben Momentaufnah- men aus Konfliktgebieten und von Katastrophen betroffenen Regionen der Erde umfasst die Schau auch fotografische Hö- hepunkte aus den Bereichen Nachrichten, Sport, Alltag, Na- tur und Portrait. Die ergreifende Schau gastiert bis zum 15. Februar in der City. MR In der Freizeit unterwegs Mit Schülerverbundkarte durch die Re- gion & Kombiticket zur Messe ab Seite 9 Öffnungszeiten Galerie Roter Turm: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr Fotos, Fußball und vieles mehr Jugend-Mode-Mix mit Stargast und Fuß- ball-Talk am 1. Februar Seite 13 Unser Paar für Sotschi: Die Chemnitzer Eiskunstläufer Aljona Savchenko und Robin Szolkowy wollen endlich Olympiagold holen. Foto: Sparkasse Chemnitz

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Sotschi, wir kommen! Darauf freuen sich derzeit gleich vier Chemnitzer Kufenkünstler. Das Eiskunstlaufpaar Aljona Sav-chenko und Robin Szolkowy vom Chemnitzer Eislauf-Club e.V., Nico Ihle von der Chem-nitzer Skatergemeinschaft und Alexej Baumgärtner vom Eis-schnelllauf-Club-Chemnitz e.V. vertreten die deutschen Farben bei den Olympischen Spielen, die am 7. Februar in der rus-sischen Stadt am Schwarzen Meer beginnen. Dann heißt‘s Daumen drücken!Die viermaligen Paarlauf-Welt-meister Aljona und Robin wol-len sich bei ihrer dritten Olym-piateilnahme endlich ihren Traum von Gold erfüllen. Mit Trainer Ingo Steuer haben sie die schwierigsten Programme ihrer Laufbahn erarbeitet, be-zeichnen die technisch höchst anspruchsvolle Kür zur Ballett-musik „Nussknacker“ als das i-Tüpfelchen einer langen Zu-

sammenarbeit. „Jede unserer Küren hatte etwas Besonderes, doch diese Geschichte ist ein-fach komplett rund. Nach über

10 gemeinsamen Jahren als Eislaufpaar harmonieren wir perfekt“, schwärmt Aljona Sav-chenko. Perfekt läuft‘s derzeit

auch für Eisschnelllauf-Sprinter Nico Ihle: „Ich bin besser als je zuvor.“ Weiter Seite 3

Seite 1

www.galerieroterturm.de Auflage: 250.000 · Ausgabe Februar · 29. Januar 2014

City JournalChemnitzer

Promovierte „Leitwölfin“Im Porträt: Dr. Anja Dube, Tierparkdirekto-rin in Geburtstagsvorbereitung Seite 4

Preissturz bis zu 70 ProzentGaleria Kaufhof hat auf allen Etagen den Rotstift angesetzt Seite 5

Der Höhepunkt naht – Olympi-sche Winterspiele in Sotschi. Vor vier Jahren in Vancouver haben wir unsere Chance nicht genutzt. Jetzt wollen wir den Lohn für unsere harte Arbeit endlich ernten – Olympiagold! Die gesamte Vorbereitung der letzten vier Jahre haben wir ge-nau auf dieses Ziel ausgerichtet. Wir gehen nicht als Favoriten in den Wettbewerb, sondern als Jäger der starken Russen Tatja-na Volosozhar und Maxim Tran-kow, was es für uns ein wenig leichter macht. Als ehemaliger Trainer von Volosozhar habe ich selbst meinen Teil zu der star-ken Konkurrenz beigetragen, doch wir wissen um unsere Stär-ken. Zurückgeschaut wird nicht – stattdessen nehmen wir die Erfahrungen der letzten beiden Olympiaden mit in Vorbereitung und Wettkampf und freuen uns, Teil dieses großen Ereignisses zu sein. Ein großes Dankeschön an alle Fans, die während der ganzen Zeit an uns geglaubt ha-ben und uns jetzt die Daumen drücken. Wir hoffen, Olympia-gold für Deutschland und für Chemnitz mit nach Hause zu bringen. Ingo Steuer,

Eiskunstlauftrainer

Ingo Steuer. Foto: MR

Zurückgeschaut wird nicht

Olympische Spiele in Sotschi mit Chemnitzer Beteiligung

Daumen drücken für Quartett

„Joy at the end of the run“: Mit dem Foto gewann Wei Seng Chen (Malaysia) den ersten Preis in der Kategorie Sports Action. Foto: World Press

World Press Photo-Schau wieder in der City

Geschehnisse 2012 im BildMitunter begeben sie sich in Le-bensgefahr. Häufig sind sie mit ihrem Gespür einfach zur rich-tigen Zeit am richtigen Ort und drücken in diesem besonderen Moment den Auslöser. Hochka-rätige Aufnahmen von Presse-fotografen und Fotojournalisten sind seit 27. Januar in der Gale-rie Roter Turm ausgestellt. Im Rahmen der World Press Photo Schau werden zum wie-derholten Mal die Gewinner und Platzierten des gleichnami-

gen Awards in zehn Kategorien präsentiert. Die Fotos spiegeln die Ereignisse des Jahres 2012 wieder. Neben Momentaufnah-men aus Konfliktgebieten und von Katastrophen betroffenen Regionen der Erde umfasst die Schau auch fotografische Hö-hepunkte aus den Bereichen Nachrichten, Sport, Alltag, Na-tur und Portrait. Die ergreifende Schau gastiert bis zum 15. Februar in der City. MR

In der Freizeit unterwegsMit Schülerverbundkarte durch die Re- gion & Kombiticket zur Messe ab Seite 9

Öffnungszeiten Galerie Roter Turm: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr

Fotos, Fußball und vieles mehrJugend-Mode-Mix mit Stargast und Fuß-ball-Talk am 1. Februar Seite 13

Unser Paar für Sotschi: Die Chemnitzer Eiskunstläufer

Aljona Savchenko und Robin Szolkowy wollen endlich

Olympiagold holen. Foto: Sparkasse Chemnitz

Seite 2 Öffnungszeiten Galerie Roter Turm: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr

Chemnitzer City FreizeitChemnitzer City Journal

CITY-TERMINE IM JANUAR/ FEBRUAR/ MÄRZ

OpernhausTheaterplatz1. Februar: Oper „Don Carlos“ (Premiere), 19:30 Uhr8. März: Tragische Oper „Nor-ma“ (Premiere), 19:30 Uhr

SchauspielhausZieschestraße 2815. Februar: Figurentheater: Detektiv-Komödie „Schnüffler, Sex und schöne Frauen“ (Pre-miere, ab 16 Jahre), 20 Uhr1. März: Tragödie „Hamlet“ (Premiere), 19:30 Uhr14. März: Dramatisierung „Kafka“ (Uraufführung), 19:30 Uhr

Kulturkaufhaus TietzMoritzstraße 2031. Januar: Lesung junger Au-toren „Weißer Tiger, schwarze Witwe – die Fantasynacht” (Stadtbibliothek), 20:15 Uhr

Stadtarchiv ChemnitzAue 1619. Februar: Nicht nur alte Akten. Hinter die Kulissen ge-schaut. Ein Angebot für Kinder und Jugendliche sowie deren (Groß)Eltern, Voranmeldung unter Tel. 0371/4884702 bis 31. Januar erbeten

Stadthalle ChemnitzTheaterstraße 39. Februar: Modellbahnbörse, 10-14 Uhr

Chemnitzer GewölbegängeFabrikstraße 61. Februar: Livemusik mit den „Crash Cats“, 20 Uhr

Kraftwerk ChemnitzKaßbergstraße 369. Februar: Fräulein Verklei-dungs Musikcafé für Kinder (Fasching für Kinder von 3 bis 10 Jahren), 15:30-16:15 Uhr

IndustriemuseumZwickauer Straße 11911. Februar: Vortrag „Chemnitz im Ersten Weltkrieg“, 19 Uhr23. Februar: Sonntagsmatinee „Bildungsstandort Chemnitz“, 10:30 Uhr

3. Februar: Luises Märchen-runde - „Der süße Brei“ und „Die goldene Gans“ (16:30 Uhr, 2 Euro)6. Februar: Babytreff - Alles neu? Entdecken verschiede-ner Materialien (0-2 Jahre, 14-16 Uhr, 2 Euro)7. Februar: Spiel-Spaß-Gruppe - Zaubern, tanzen und spielen mit Chiffontüchern (1-4 Jahre, 15-16 Uhr, 2 Euro) 7. Februar: Geschichtenlie-derrunde mit Jula (16-17 Uhr, 2 Euro)10. Februar: Luises Mär-chenrunde - „Der süße Brei“ und „Die goldene Gans“ (16:30 Uhr, 2 Euro)13./27. Februar: Babytreff (0-2 Jahre, 14-16 Uhr, 2 Euro)14. Februar: Kinderdisko (nur mit Voranmeldung, ab 5 Jahre, 16-17:30 Uhr, 3 Euro) 17. Februar: Luises Mär-chenrunde – „Das Lumpenge-sindel“ und „Die 6 Schwäne“ (16:30 Uhr, 2 Euro) 20. Februar: Babytreff - Lie-derrunde mit Jula (0-2 Jahre, 14-16 Uhr, 2 Euro)20. Februar: Kreativ-Nach-mittag: Windlichter basteln (16-17:30 Uhr, 4 Euro)20./ 27. Februar: Kinder Yoga (ab 6 Jahre, mit Voran-meldung, 9-10 Uhr)22. Februar: Kalt-le cke rer Klangbrunch mit Klangge-schichte und Liedern (nur mit Voranmeldung, 10-13 Uhr, 6 Euro) 24. Februar: Luises Mär-chenrunde - „Die 7 Raben“

und „Das kluge Gretel“ (16:30

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Es wirkt wie Zauberei: Riverdance - die irische Stepptanzshow der Ex-traklasse. Kleine Metallplättchen an den Schuhen der Tänzer lassen ein faszinierendes Soundphäno-men entstehen, wenn sie in rasan-tem Tempo und in atemberauben-der Perfektion ihre Choreografien auf die Bühne bringen. Technische Finessen unterstützen diese Wir-kung noch. So ist der Bühnenbo-den mit einem eigenem Mikrofon versehen und die Schuhsohlen

der Haupttänzer sind zusätzlich mit einem Verstärker ausgestattet. Was 1994 in Dublin seinen Anfang nahm und im Laufe der Jahre über zwei Millarden Menschen auf der ganzen Welt begeistert hat, geht 2014 noch einmal auf Deutsch-land-Tournee. Am 15. und 16. Fe-bruar gastiert das Tanzwunder in der Stadthalle Chemnitz. Tickets gibt‘s im Ticket-Service am Markt 1 und an allen bekannten VVK-Stellen. MR

Riverdance überzeugt mit technischen Finessen

Stepptanz der Extraklasse

Beim Opernball denkt jeder un-weigerlich an Wien, dabei ist solch ein glanzvolles Spektakel längst auch in Chemnitz zur Tradi-tion geworden. Am 8. Februar er-lebt der Ball im Opernhaus seine 12. Auflage und bezieht sich da-bei ganz auf den österreichischen Klassiker. Unter dem Motto „Wal-zerträume“ bittet Generalinten-dant Dr. Christoph Dittrich aufs Parkett. Ein neues Gesamtkon-zept verspricht dabei eine noch festlichere Atmosphäre. So ge-nießen Gäste z. B. ein Menü statt vom Buffet. Für das Galakonzert wurden Sopranistin Svetlana Katchour und Tenor Thomas Piff-ka engagiert. Begleitet von der

Robert-Schumann-Philharmo-nie singen sie berühmte Titel aus dem italienischen Repertoire so-wie der klassischen Operette. Mit Karsten Speck führt erstmals ein Moderator durchgehend durch das Programm. Für den richtigen Schwung beim Tanz sorgen das Wiener Ballhausorchester Diver-timento, Tom Gaebel, die Perfect Show Band Budapest sowie Gitte Haenning. Zudem hat Swing-Le-gende Hugo Strasser beschwing-te Arrangements angekündigt.In Anlehnung an den klassi-schen Opernball feiern in diesem Jahr erstmalig Debütanten ihren Einstand. Sie gestalten stan-desgemäß gemeinsam mit dem

Ballett Chemnitz den Walzerauf-takt. „21 Paare machen wir dafür in mehreren Probenterminen parkett-fit. Einstudiert werden die ‚Fächerpolonaise‘ und der Strauss-Walzer ‚Rosen des Sü-dens“, erzählt Tilo Kühl-Schim-mel, Mitinhaber der Tanzschule Köhler-Schimmel. Für die Debü-tanten ist es der erste Opernball-besuch, zugleich Bedingung für die Bewerbung als Tanzpaar. Folgende Kleiderordnung ist für sie ebenso Pflicht: weißes Kleid bzw. schwarzer Anzug, schwarze Lackschuhe, weißes Hemd und weiße Fliege. MRService: Restkarten erhältlich un-ter Tel. 0371/6969662 oder -671.

Chemnitzer Opernball mit neuem Konzept – Noch Karten erhältlich

„Walzerträume“ mit Debütanten

Tanzlehrer Tilo Kühl-Schimmel (Reihe vorn, 2. v. l.) gibt den Takt vor, die Debü-tanten folgen. Ganz traditionell wie den Wiener Opernball eröffnen erstmals Laien-Tanzpaare die Chemnitzer Veranstaltung. Die Debütanten erlernen ein etwa dreiminütiges Programm. Foto: FB

„Riverdance“. Foto: Jack Hartin © Abhann Productions

Fortsetzung von Seite 1Anfang Januar lief der 28-Jähri-ge die 500 Meter 0,25 Sekunden schneller als bei Olympia 2010, wo er den 18. Platz belegte. Sein Mindestziel für Sotschi sei

deshalb unter die Top-Ten zu laufen, was ihm schon mehrfach in den Weltcups gelang. Alexej Baumgärtner schnuppert indes zum ersten Mal Olympialuft. Für den 25-Jährigen heißt es

Erfahrungen sammeln, doch er ist sich sicher: „In Sotschi werde ich auf dem Höhepunkt meiner Leistungsfähigkeit sein.“ MR

Seite 3 Öffnungszeiten Galerie Roter Turm: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr

Chemnitzer City Freizeit Chemnitzer City Journal

25.2.2014 19.30 UhrJoy Fleming„Über alle Brücken“

20.3.2014 20.00 UhrHagen Stoll (HAUDEGEN)„So fühlt sich Leben an“

16.4.201419.30 UhrDaniel Küblböck„Musikalische Solarzellen“

Künstler hinter den Kulissen

STADTHALLE CHEMNITZ | KLEINER SAAL

Künstler hinter den Kulissen

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im Februar 2014

mexikanische Wochen

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Malerin und Bildweberin Ida Kerkovius in den Kunstsammlungen

„Meine Welt ist die Farbe“„Meine Welt ist die Farbe, in ihr kann sich meine Phantasie ganz entfalten.“ Mit diesen Wor-ten beschrieb die Künstlerin Ida Kerkovius (1879 – 1970) ihre

farbintensive Kunst und ihr ei-genes Schaffen. Ihr männlicher Kollege Willi Baumeister adelte sie sogar: „In der Farbe ist sie uns allen überlegen.“

Kunstfreunde können sich da-von ab 2. Februar selbst ein Bild machen, denn die Kunstsamm-lungen Chemnitz präsentieren die seit langem erste größere museale Einzelausstellung der in Riga geborenen Malerin und Bildweberin mit Publikation. Gezeigt werden 26 Arbeiten, darunter zwei große Wandteppi-che, vier Gemälde und eine gro-ße Anzahl farbkräftigen Pastelle. Neben Gabriele Münter, Käthe Kollwitz, Marianne von Werefkin und Paula Modersohn-Becker zählt Kerkovius zu den bedeu-tendsten deutschen Künstle-rinnen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Ausstel-lung „Meine Welt ist die Farbe“ ist bis 27. April geöffnet. MR

Ida Kerko-vius, Farb-komposition, 1966. Foto: Kunstsamm-lungen Chemnitz/László Tóth © Fami-lienarchiv Kerkovius Wendelstein 2014

Daumen drücken für Quartett Museumseröffnung im Mendelsohn-BauMit dem 16. Mai ist die Eröffnung des Staatlichen Museums für Ar-chäologie Chemnitz terminiert. Nach mehr als zwei Jahren Um-bauzeit des ehemaligen Scho-cken-Gebäudes zum Museum erhält Sachsen eine dauerhafte

Präsentation seiner archäologi-schen Landesschätze. „Die Er-öffnung des Museums in dem Mendelsohn-Bau ist ein kulturel-ler Höhepunkt für den gesamten Freistaat“, betont Kunstministe-rin Sabine von Schorlemer. MR

Kurz informiert

Wettbewerbe mit Chemnitzer Beteiligung

(Änderungen vorbehalten)8. Februar, ab 12.30 Uhr: Eisschnelllauf, 5000 Meter10. Februar, ab 17 Uhr: Eisschnelllauf, 500 Meter 11. Februar, ab 16 Uhr: Eiskunstlauf, Kurzprogramm12. Februar, ab 15 Uhr: Eisschnelllauf, 1000 Meter12. Februar, ab 16:45 Uhr: Eiskunstlauf, Kür 18. Februar, ab 14 Uhr: Eisschnelllauf, 10.000 MeterNico Ihle. Foto: FB

Alexej Baum-gärtner.

Foto: privat

Seite 4 Öffnungszeiten Galerie Roter Turm: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr

Gesichter & GeschichtenChemnitzer City Journal

Dr. Anja Dube: Tierparkdirektorin bereitet 50. Jubiläum der Einrichtung vor

Promovierte „Leitwölfin“ von 186 ArtenWenn „Vicky“ beim morgendlichen Rundgang zur Begrüßung an die Scheibe kommt, fängt für Dr. Anja Dube der Tag gut an. Vicky, die betagte Klammeraffendame hat‘s der Tierparkdirektorin angetan, gleichwohl sorgt sie sich um alle 186 Säugetier-, Vogel-, Reptilien-, Amphibien- und Fischarten des Zoos. Seit Mitte 2011 ist die 44-Jäh-rige „Leitwölfin“ der Einrichtung, bereitet in diesen Wochen gemein-sam mit ihrem Team die Feierlich-keiten und Aktionen anlässlich des 50. Geburtstags vor. Dazu gehören u. a. das Tierparkfest Mitte Juni, Führungen sowie eine Jubiläums-schrift, für die Anja Dube derzeit die Archive durcharbeitet. Bereits seit 2003 im Tierpark be-schäftigt, damals zuständig für Tiermanagement und Öffentlich-keitsarbeit, reichen ihre Erinne-rungen selbst noch sehr viel weiter zurück. Mitte der 80er Jahre, als sich das Areal an der Nevoigtstra-ße mit Reittouristik einen Namen machte, war die Hobbyreiterin häufig vor Ort. Zugleich absol-vierte sie Ferienpraktika in der Einrichtung. „Einige Tierpfleger von damals arbeiten heute noch hier“, stellt die gebürtige Köthene-rin fest und ist zufrieden, dass ihr Weg auch zurück nach Chemnitz

führte. Für das Zoologiestudium ging Anja Dube an die Universität nach Halle. Aufgrund von Stu- dienplatzmangel durchlief sie je-doch zunächst ein Facharbeiterjahr in der Pflanzenproduktion und be-gann ein Landwirtschaftstudium. Mit dem Wechsel in die Biologie 1991 konnte sie schließlich ihren Vorstellungen der Erforschung tie-rischen Verhaltens nachkommen. Ihre Diplom- und Promotionsar-

beit war den Primaten gewidmet. Für letztere forschte sie nach dem Studium am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig und sammelte wertvolle Erfahrungen im Leipziger Zoo und später im Chemnitzer Tierpark. Praxis statt Wissenschaft, wodurch die Doktorarbeit zunächst in den Hintergrund rückte. Anja Dube: „Ich kaufte in Chemnitz extra kei-nen Fernseher, um am Abend zum

Schreiben zu kommen. Das Vorha-ben ging anfangs aber nicht auf.“ Am 18. Januar 2013 dann endlich der Abschluss: „Es steckte so viel Arbeit darin und die Daten sollten nutzbar sein. Zudem haben mir viele Menschen in all den Jahren beigestanden und geholfen – ich musste die Sache einfach been-den.“ Ein TV-Gerät besitzt die Bio-login immer noch nicht: „Ich treffe lieber Freunde und Familie, gehe ins Kino oder nehme ein gutes Buch zur Hand.“ Mit dem Eintritt in die Singakademie Chemnitz geht sie außerdem seit November wie-der einer alten Leidenschaft, dem Chorsingen, nach. Beim Wandern muss es der Naturmensch durch Knieprobleme langsamer angehen lassen. „Ich bin gern zu Fuß bzw. aktiv unterwegs, sei es bei Wande-rungen in der Region, beim Pad-deln und Langlauf, bei Städtetou-ren oder geführten Studienreisen“, erzählt Anja Dube. Ähnlich der Ar-tenvielfalt ihrer Einrichtung zeigt sich die Tierparkdirektorin vielsei-tig interessiert. So stehen noch das Erlernen eines Instruments und die Weiterbildung in Sachen Sprachen auf ihrer Liste. Letzteres wird wohl aber erst als betagte Vicky, sprich im Rentenalter, zu schaffen sein. M. Rudolph

Dr. Anja Dube ist fasziniert von Primaten sowie Katzen- und Pfer-deartigen. Vor vielen Jahren sah die Tierparkdirektorin in Marok-ko ihren ersten freilebenden Affen und hüpfte vor Begeisterung. Freude bereiten ihr aktuell die sibirischen Tiger des Tierparks, die sich nach anfänglichen Schwierigkeiten endlich vertragen. Foto: MR

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Hochzeits-/Kurzkurse(3 x 90 Minuten, 45,00 € pro Person)So., 02.02.2014 10:30 Uhr Chemnitz – Rosenhof 21So., 02.03.2014 10:30 Uhr Chemnitz – Rosenhof 21Di., 11.03.2014 18:00 Uhr Annaberg-B. – ErzhammerSo., 30.03.2014 10:30 Uhr Chemnitz – Rosenhof 21So., 30.03.2014 14:30 Uhr Aue – R.-Breitscheid-Str. 7

Wochenendkurse(2 x 120 Minuten, 45,00 € pro Person)Sa./So., 22./23.02.2014 14:30 Uhr Chemnitz – Brückenstraße 6Sa./So., 22./23.03.2014 14:30 Uhr Chemnitz – Brückenstraße 6

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City Journal verlost 1 x 2 Gutschei-ne fürs Sachsenmeyer Kabarett. Wenn Sie gewinnen möchten, rufen Sie bis 5. Februar 24 Uhr, mit Stich-wort „Sachsenmeyer” unter der Ge-winnhotline 0137 85500809 (0,50 €/pro Anruf a. d. deutschen Festnetz) an. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Februar14

1.2. 20.30 Uhr, 21.2. 20 UhrWer hat, der hatSachsenmeyer & Herrn Mai6.2., 7.2., 28.2. 20 Uhr1.3. 20.30 UhrWer zuletzt lacht...mit Sachsenmeyer&Teresa Junek14.2. 20 Uhr, 15.5. 20.30 UhrEr-VOLKs-TypenSachsenmeyer & Wiebke22.2. 20.30Kennst Du das Land?mit Weibertruppe Elfen-PeinFress-Brett‘l ... in der Torwache20.2. 19.00 UhrKlaffenbacher Lachtwache – Ede Sachsenmeyerim Braugut Hartmannsdorf20.2. 19.00 UhrWer zuletzt lacht – Ede Sach-senmeyerim Ratskeller9.2. 18 Uhr Heitere Dialek-Tick – Ede Sachsenmeyer

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Galeria Kaufhof Chemnitzer City Journal

Reduziert-Schilder wohin man schaut. In der Galeria Kaufhof ist der Abverkauf der Winter-ware in vollem Gange. Rabatte bis zu 70 Prozent locken in die Damen-, Herren- und Sportwelt des Kaufhauses. Grund: Die neuen Frühlingskollektionen drängen bereits in die Auslage. Doch vorher müssen Mäntel, Mützen, Schals und Co. ein-fach raus. Markenmode ist im Preis drastisch reduziert. Britt Springer-Lindenhahn, Abtei-lungsleiterin Herrenkonfektion der Galeria Kaufhof, zählt auf: „Hemden und T-Shirts gibt‘s ab 9,95 Euro, Pullover und Hosen ab 19,95 Euro, Schlafanzüge ab 29,95 Euro.“ Beim hochwer-tigen Sortiment an (Outdoor-)Jacken und Mänteln, darunter z. B. auch modische Kurzmäntel

der neu aufgenommenen Marke Stones, wurde ebenfalls der Rot-stift angesetzt. Zahlreiche Schnäppchen warten zudem auf die Damen. „Frauen können sich bei uns von Kopf bis Fuß ganz neu und modisch-winterfest zu günstigen Preisen einkleiden“, ist Christiane Stei-ner, Abteilungsleiterin Damen-konfektion, überzeugt. Outdoor-jacken kosten ab 19,95 Euro, Blusen ab 9,95 Euro. Zudem sind die Preise u. a. bei Woll- und Lederjacken, der Wäsche, Pullovern, Accessoires und vor allem im Bereich Junge Mode gefallen. Warum also nicht jetzt schon an den nächsten Winter denken, denn der kommt ganz bestimmt. Thomas Burkart, Ab-teilungsleiter Sport, weist au-ßerdem darauf hin: „2013 nahm der Winter von Februar bis April

noch einmal richtig Fahrt auf mit Temperaturen bis -20 Grad.“ Warme Outdoor-, Fleece- und Softshelljacken, gesteppte Varia-tionen, gefütterte, wasserdichte Winterschuhe, Thermohosen sowie gestrickte Mützen sind dann bei Damen und Herren gleichermaßen gefragt – erhält-lich zu günstigen Preisen in der Sportwelt der Galeria Kaufhof. Im Hinblick auf die anstehen-den Winterferien und den mög-lichen Winterurlaub im Gebirge nennt Thomas Burkart beson-dere Schnäppchen wie Funk-tions-Sport-Unterwäsche, Lang-lauf- und Skibekleidung sowie Funktionsrollis.

Natürlich auch bei Sportequip-ment sind viele Preise stark redu-ziert. Mit attraktiven Setpreisen bei Langlauf- und Abfahrtsski sowie rabattierten Helmen, Bril-len, Schnee- und Schlittschu-hen kann der sportliche Winter kommen. Apropos Sport: In

den weiteren Bereichen Bade-wäsche, Sport- und Fitnessbe-kleidung, Fitnesszubehör, Run-ning, Nordic Walking und Golf lohnt ebenfalls ein Einkaufs-bummel – auch hier sind zahl-reiche Reduziert-Schilder ange-bracht. MR

Ramona Steiniger, Mitarbeiterin Sportwelt, mit funktionaler Skibeklei-dung, genauer einer Jacke mit Schneefang. +++ Ganz neu, warm, schick – und vor allem günstig: Tina Löwel, Mitarbeiterin Damenwelt, in einem aktuellen Winteroutfit (Foto rechts). Fotos (8): FB

Galeria Kaufhof setzt auf allen etagen den rotstift an

Preissturz: Bis zu 70 Prozent reduziert„Alles muss

raus!“, ist das derzeitige Motto

in der Galeria Kaufhof. Britt

Springer-Lindenhahn,

Abteilungsleite-rin Herren-

konfektion, und Annett Boll-

mann, Mitar-beiterin Junge Mode, freut‘s, brauchen sie

doch Platz für die neuen Kollektionen.

Birgit Waldeck, Mitarbeiterin Damenwelt, zeigt preisgesenkte Jacken.

SO WIE MEIN WILLE

MEIN KÖRPER IST STARK

UNTERER RÜCKEN

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Worauf kommt es beim effek-tiven Muskelaufbautraining eigentlich an? Je mehr, desto besser? „Das ist ein weit ver-breiteter Irrglaube“, sagt Rüdi-ger Hüller, Geschäftsführer von Kieser Training in Chemnitz. „Besser ist es kurz, intensiv, re-gelmäßig, aber nicht zu oft zu trainieren. Zweimal pro Woche ca. 30 Minuten reichen nach-weislich völlig aus.“Kieser Training ist seit 45 Jah-ren auf effizienten Muskelauf-bau durch gerätegestütztes Krafttraining spezialisiert. Trai-niert wird hier nach den Regeln des „High Intensity Trainings“ – kurz HIT. Das hochintensi-ve Training gilt in Fachkreisen als besonders effizient. Es ist sowohl für Frauen als auch für Männer, für junge und alte Menschen geeignet.„Intensität und Regelmäßigkeit sind entscheidende Faktoren für den Trainingserfolg. Der Muskel muss mit einem über-schwelligen Trainingsreiz kon-frontiert werden, der über eine alltägliche Belastung hinaus-geht und gerade noch bewäl-tigt werden kann“, so Rüdiger Hüller weiter. Das führt in der

Trainingspause zu einer An-passungsreaktion: „Der Muskel regeneriert, wächst und wird stärker – und zwar über das Ausgangsniveau hinaus.“ Su-perkompensation nennen das die Wissenschaftler.„Durch die hohe Intensität reicht bereits ein Satz von je-der Übung aus“, erklärt der Ge-schäftsführer. Trainiert wird da-bei mit einem Gewicht, das den Muskel innerhalb von 60 bis 90 Sekunden zum momentanen

Versagen bringt. Eine weitere Belastung desselben Muskels etwa durch ein Drei-Satz-Trai-ning ist laut Expertenmeinung nicht notwendig. Studien zei-gen, dass sich dadurch keine nennenswerten Unterschiede im Ergebnis erzielen lassen. Im Gegenteil. Es könnte sogar zum Übertraining und damit zu einer Leistungsverminderung führen. Zur Regeneration benö-tigt die Muskulatur ca. 48 Stun-den. KT

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Chemnitzer City LebensArtChemnitzer City Journal

Mit hochintensivem Krafttraining die Muskeln auf Touren bringen

Stark zu sein, bedarf es wenig

Wer regelmäßig hochintensiv trainiert, ist schon nach wenigen Mo-naten stärker als zuvor. Schon nach ein bis zwei Jahren kann ein sehr hohes Kraftniveau erzielt werden. Foto: MW

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Bauarbeiten im Stadtbad gehen weiter

39 Firmen im KellerNach der Inbetriebnahme der 25-Meter-Halle Ende November gehen die Sanierungs- und Er-neuerungsarbeiten im Chemnit-zer Stadtbad in die nächste Run-de. Dafür wurde Anfang Januar die 50-Meter-Halle geschlossen. Bauhandwerker erneuern nun das Lüftungssystem und tref-fen Brandschutzvorkehrungen. Auch diese neue Anlage soll die Aufenthaltsqualität verbessern und die Betriebskosten der Ein-richtung an der Mühlenstraße weiter senken. Voraussichtlich Ende September werden die Ar-beiten beendet sein. Im vergangenen Jahr haben bereits umfangreiche Baumaß-nahmen stattgefunden. Neben dem Austausch der veralte-

ten Lüftungsanlagen mussten die Folgeschäden des Hoch-wassers Anfang Juni beseitigt werden. Durch die Flut waren Elektroanlage, Pumpen sowie elektronische Steuerungs- und Regeltechnik stark beschädigt worden. Zusätzlich waren im Sommer noch geplante, gesetz-lich vorgeschriebene Wartungen zu erledigen. Mitarbeiter von 39 Firmen arbeiteten im Stadtbad-keller. Infolge komplexer Abläufe kam es zu Verzögerungen beim gleichfalls begonnenen Erneu-ern der Lüftungsanlagen und der brandschutztechnischen Ertüchtigung der Luftverteilsys-teme. Aus diesem Grund blieb die 25-Meter-Halle bis Ende No-vember geschlossen. MR

Ronny Kirschen, technischer

Leiter des Stadt-bades, entnimmt

der Ultrafiltra-tionsanlage eine

Wasserprobe. Modernste Tech-nik hält derzeit

im ganzen Haus Einzug.Foto: FB

Bis auf den Rohbau wurde das Gebäude neben dem Gesundheits-amt komplett saniert und umgebaut. Entstanden sind dabei unter anderen neue Treppen-häuser. Opti-sche Aufwer-tung erhält der Innenhof durch die edle Glasfront.Foto: FB

Ein wenig erleichtert ist Bauherr Jörg Mierbach schon, dass die Bauarbeiten im neuen „Gesund-heitszentrum „Am Rathaus“ ab-geschlossen sind. „Der Komplex neben dem Gesundheitsamt gehört mir bereits seit dem Jahr 2000, doch zunächst konnte der Umbau aufgrund des damaligen Bebauungsplans der City nicht beginnen“, informiert der 49-Jäh-rige. Im Oktober 2012 rückten dann endlich die Bauarbeiter an, doch diesmal führte der lange Winter 2012/2013 zu baulichen

Verzögerungen. „Diese konnten wir aber gut aufholen. Die ersten Mieter haben nun ihre Räum-lichkeiten auf der 4000 Qua-dratmeter großen Laden- und Bürofläche eingenommen“, so der Investor weiter. Die Ratsapo-theke nutzt das Erdgeschoss, die CVAG das 2. Obergeschoss als Pausenraum für rund 300 Fahrer und Servicekräfte. Die Sparda-Bank möchte im März eröffnen. Ebenfalls einziehen werden ein kosmetisches Institut sowie ein Zahnarzt. In Gesprächen befin-

det sich Mierbach mit einem Bil-dungsträger. Für drei Arztpraxen werden noch Mieter gesucht. Mit der Fertigstellung des Gesund-heitszentrums ist das vier -Millio-nen-Euro-Projekt „Am Rathaus“ für dem gebürtigen Rheinlän-der allerdings noch nicht abge-schlossen. Jörg Mierbach: „Das Areal hinter dem Gebäude hin zur Bretgasse ist in einem bekla-genswerten Zustand. Eine Archi-tektin ist beauftragt, einen Plan für die Aufwertung und Nutzung des Platzes zu entwerfen.“ MR

Neues Gesundheitszentrum „Am Rathaus“ fertiggestellt

Wo Busfahrer Pause machen

Seite 8 Öffnungszeiten Galerie Roter Turm: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr

Sonderthema KurzurlaubChemnitzer City Journal

Termindruck, Hektik, nasskal-tes Wetter, tagelang kein Son-nenstrahl – jetzt wäre ein Kurz-urlaub recht, der einen raus aus dem Alltagstrott bringt und bei dem man frische Ener-gie tanken könnte. Treten Sie ganz bewusst auf die Bremse und legen Sie eine Pause ein - ein Urlaub vor den Toren der Stadt sorgt für eine solche Aus-zeit und bietet Erholung ohne eine mehrstündige Autofahrt. Das traditionsreiche Erzgebirge verbindet vielfältige Freizeit-, Sport- und Erholungsmöglich-keiten und eignet sich damit bestens für einen Urlaub zu zweit oder ganz in Familie. Und das Beste: In weniger als zwei Autostunden sind Sie an Ihrem

Ziel angekommen und die Er-holung kann beginnen.Zahlreiche Erlebnisangebote für den Winterurlaub hält das Erzgebirge bereit. Zum Wintersport laden bes-tens präparierte Skipisten ein. Kilometerlange Loipen und Skiwanderwege verschiedens-ter Längen zeigen die Natur in ihrer schönsten Form. Ge-prüfte, sichere Wanderstrecken laden zu ausgiebigen Winter-spaziergängen ein und sorgen für die Extraportion frische Luft am Tag. Wer es weniger sportlich angehen möchte, der genießt den traumhaften Aus-blick aus der Schwebebahn am Fichtelberg. Noch bis Ende März dauert die Wintersaison

in Oberwiesenthal an. In Al-tenberg wartet die berühmte Rennschlitten- und Bobbahn auf mutige Gäste. Mitfahren im Gästebob heißt, mit bis zu 100 Kilometer pro Stunde durch die Kurven der Eisbahn zu ra-sen – mit erfahrenen Piloten und Bremsern, versteht sich. Winterfahrten mit den Dampf-eisenbahnen, Abenteuerwan-derungen für kleine Gäste und ihre Begleiter, Carlsfelder Fa-ckelwanderungen, das Schnee-königin-Fest Mitte Februar in Altenberg sorgen ebenso für Kurzweil während der freien Tage. Die Thermen in Wiesenbad und Warmbad, das Radonbad in Schlema, die Bäderlandschaft

Raupennest in Altenberg, die Badegärten Eibenstock oder die Erlebnisbäder in Marien-berg, Geyer oder Thalheim la-den zu Wellness und Entspan-nung ein.In kaum einer ostdeutschen Region gibt es mehr Museen: Über 120 hat das Erzgebirge, darunter das Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgeb., den Frohn-auer Hammer bei Annaberg-Buchholz, die Manufaktur der Träume in Annaberg-Buch-holz, das Erzgebirgische Frei-licht- und Spielzeugmuseum in Seiffen, das Uhrenmuseum Glashütte, die „terra-mineralia“ in Freibgerg oder das Nusskna-ckermuseum in Neuhausen.Vor allem Seiffen ist zu jeder

Jahreszeit ein besonderes Er-lebnis. Einer der wohl bekann-testen Orte des Erzgebirges und Zentrum der erzgebirgische Holzkunst liegt in nächster Nähe zur Bergstadt Lengefeld. Umgeben von herrlichen Fich-tenwäldern und drei Talsperren – zwei davon begehbar – finden hier Gäste jederzeit Erholung pur. Weitere sehenswerte Orte sind von Lengefeld bequem zu Fuß, per Rad, Auto, Bus und Bahn zu erreichen. Dazu gehö-ren u. a. Schloss Augustusburg, Erlebnisburg Scharfenstein, Burg Wolkenstein, Pobers-hau mit dem Schaubergwerk, Olbernhau mit dem Heimat-museum und Pockau mit der Ölmühle. MR

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Sehnsucht nach Erholung, Sport und Kurzweil ohne mehrstündige Autofahrt

Urlaub vor den Toren der Stadt

Skifahren am Fichtelberg. +++ Vorführung des Posamentierens im Schloss Schlettau . +++ Winter im Schwarzwassertal. Fotos(3): Tourismusverband Erzgebirge e.V.

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Der Kammweg Erzgebirge – Vogtland, einer der besten Weitwanderwege Deutschlands, darf das begehrte Siegel als „Qualitätswanderweg“ für die kommenden drei Jahre weitertragen. Dies bestätigte der Deutsche Wanderverband. Land-rat Frank Vogel, Vorsitzender des Tourismusver-bandes Erzgebirge e.V. freute sich über die er-neute Auszeichung: „Der Kammweg Erzgebirge – Vogtland ist ein Highlight der erzgebirgischen Wanderwelt, mit hoher Ausstrahlungskraft für die gesamte Region. Dies bestätigen auch unse-re Wandergäste sowie die stetig steigenden Bu-chungszahlen. Insofern ist es für uns und unsere Partner unerlässlich, den Kammweg kontinu-ierlich weiter zu entwickeln und an den hohen Qualitätsanforderungen des Deutschen Wander-verbandes auszurichten.“Einfach mal abschalten, Tiere beobachten, die unberührte Natur und die wunderschöne Land-schaft genießen: Unter dem Motto „Dachs statt Dax“ lädt der Kammweg Erzgebirge – Vogtland von Mai bis Oktober zu sportlichen Touren ein. Über drei Bundesländer, vier Urlaubsregionen und mit möglichen Abstechern nach Tschechien führt der fast 290 Kilometer lange Wanderweg von Altenberg-Geising im Osterzgebirge durch das Vogtland nach Blankenstein in Thüringen.

Qualitätssiegel für den Kammweg

Erzgebirge – Vogtland

Seite 9

Kundenzeitschrift des Verkehrsverbundes Mittelsachsen Ausgabe Nr. 64 / Februar 2014

mobilAus dem Inhalt

Ausblick auf das Seite 10Schuljahr 2014/15

Ferienzeit Seite 11 im VMS

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Fahrzeuginvestitionen für die RegionZwanzig Niederflurbusse konn-te die REGIOBUS Mittelsachsen GmbH Ende 2013 neu in den Fahrzeugpark aufnehmen. Da-runter waren auch drei Midi-Zugfahrzeuge mit zwei Anhän-gern. Diese Buszüge ersetzen die elf Jahre alten BUSBAHNEN auf der Bahnersatzlinie 629 zwi-schen Geithain, Rochlitz, Penig und Glauchau. Durch die An-hänger sind die neuen BUSBAH-NEN sehr flexibel. Wandergrup-pen und Fahrräder finden nun mehr Platz. Für die 20 Busse und die beiden Anhänger wur-den insgesamt etwa 4,3 Mio. € investiert. Der Freistaat Sachsen förderte die Anschaffung mit 1,75 Mio. €. REGIOBUS Mittel-

sachsen brachte etwa 2,5 Mio. € auf und tätigte damit die größte Fahrzeugersatzinvestition in der

Geschichte des mittelsächsi-schen Verkehrsunternehmens in einem Jahr.

Die Kunden der Chemnitzer Verkehrs-AG (CVAG) erwarten zuverlässige und verständliche Informationen. Deshalb setzt das Chemnitzer Verkehrsun-ternehmen seine Priorität auf die Aktualität. Ziel ist es, ei-nen Großteil der Haltestellen im Bediengebiet der CVAG mit einer „Dynamischen Fahrgast-Informations-Anzeige“ (DFI) auszustatten.Die Displays zeigen mit der so-genannten Ist-Zeit an, wann der nächste Bus oder die nächste Bahn einer Linie tatsächlich an der Haltestelle ankommt. Ein Computerprogramm gleicht die tatsächliche Fahrzeugbewe-gung über GPS mit dem aktuel-len Fahrplan ab und sendet das Signal an die Anzeigetafeln. Diese sind darüber hinaus kom-biniert mit einer Sprachausgabe für sehgeschädigte Menschen und aktuellen Informationen zu Baugeschehen und Verkehrs-fluss. Damit erhalten die Fahr-gäste dann wesentlich zuverläs-sigere Informationen über die tatsächlichen Abfahrtszeiten der Busse und Bahnen.Derzeit gibt es 40 dieser DFI`s im Liniennetz der CVAG, die ersten wurden im April 2011 am Hauptbahnhof installiert. Priorität haben stark frequen-tierte Haltestellen. In 2014 werden weitere 150 Bus- und Straßenbahnhaltestellen mit Dynamischen Fahrgast-Infor-mations-Anzeigen ausgestattet.Das Gesamtvorhaben in Höhe von 6,8 Millionen Euro wird von der Europäischen Union und dem Freistaat Sachsen mit 70 Prozent gefördert.

Neue dynamische Fahrplananzeiger in

Chemnitz

Zu diesen Veranstaltungen ist Ihre Eintrittskarte wieder Ihr VMS-Kombiticket:Baumesse Chemnitz, 07. bis 09.02.2014, täglich von 10 bis 18 Uhr Chemnitzer Frühling, 07. bis 09.03.2014, täglich von 10 bis 18 Uhr (parallel am 08./ 09.03.2014 der Kreativmarkt, eine Gesamtveranstaltung, ein Eintritt) Autosalon Chemnitz, 21. bis 23.03.2014, täglich von 10 bis 18 UhrVerkehrsanbindung

510 Chemnitz, Schönau 1 Chemnitz, Guerickestraße/Messe Chemnitz 23

Messe Chemnitz (Mo bis Sa)

43 Chemnitz, Messe Chemnitz

zusätzlich zu ausgewählten Ver-anstaltungen:

M 1 (Messelinie zw. Hbf. und Messe) Chemnitz, Messe Chemnitz (ausgewählte Fahrten)

Tipp: Messe Chemnitzer Früh-ling 2014 und Dein Garten blüht auf!Endlich den Frühling nach Hause holen?! Auf der Messe „Chemnitzer Frühling“ finden Sie alles, was Sie dafür brau-chen: ob Frühjahrsblüher, Sä-mereien, Gehölze oder Stauden, ob Pflanzgefäße, Gartenwerk-zeuge oder die passende De-koration, ob Gartenmöbel, Ge-wächshaus oder Rasenmäher. Der „Chemnitzer Frühling“ ist ein idealer Ausgangspunkt, um in den Frühling zu starten! www.chemnitzer-fruehling.deWillkommen zum Frühling in Chemnitz!

Foto: Messe Chemnitz

BUS

BUS

BUS

Zug

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Mit dem Kombiticket zur ÖPNV für Alle

„Barrierefrei“ – dieses Wort und vor allem das, was dazu gehört, steht im Mittelpunkt der Arbeit des Projektes ÖPNV für Alle. Seit 2011 existiert im Sozialverband VdK Sachsen e. V. das Projekt „ÖPNV für Alle – Region Chem-nitz, Westerzgebirge und Vogt-land“. Ziel ist die barrierefreie Ausgestaltung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Das bedeutet, dass jeder, un-abhängig von einer möglichen Behinderung oder Beeinträchti-gung, Busse und Bahnen ohne Barrieren nutzen kann, gleichbe-rechtigt und ohne Hilfestellung, denn für die Teilhabe am gesell-schaftlichen Leben ist Mobilität eine Grundvoraussetzung. Die Initiative ÖPNV für Alle arbei-tet mit den Landkreisen, Kommu-nen, Behindertenvertretern und Verkehrsunternehmen zusam-men, um neue Projekte von An-fang an barrierefrei zu gestalten und bestehende Barrieren bei der Nutzung des ÖPNV abzubauen. Dazu gehören die barrierefreie Erreichbarkeit von Haltestellen, Bahnhöfe und Bahnsteigen, aber auch barrierefreie Informations-möglichkeiten. Das sind z. B. die Ansagen und Anzeigen in den Bussen und Bahnen oder Info-säulen mit Anzeige und Sprach-ausgabe an den Haltestellen. Im Landkreis Mittelsachsen und

in der Stadt Chemnitz arbeitet das Projekt ÖPNV für Alle schon erfolgreich. Im Landkreis Zwickau und dem Erzgebirgskreis werden die Arbeitsgruppen im Januar bzw. Februar 2014 gegründet. In den letzten 3 Jahren konnten zahlreiche Erfolge erzielt werden, so wurden zum Beispiel neue Be-hindertenparkplätze am Freiber-ger Hauptbahnhof eingerichtet und zahlreiche Mobilitätstrai-nings (auch für Schüler) durch-geführt. Projektleiterin Annett Lützelberger konnte ebenfalls erreichen, dass in diesem Jahr in der Stadt Chemnitz mobile Ram-pen in den Niederflurstraßenbah-nen angeschafft werden, damit Rollstuhlfahrer ohne Ängste die Variostraßenbahnen nutzen kön-nen – ein sicheres Ein- und Aus-fahren ist gewährleistet. Auch in Zukunft wird Annett Lützelberger die begonnen Maß-nahmen und Treffen weiterfüh-ren und die Mitarbeit in diversen Fahrgastbeiräten vertiefen und auch bei der Klärung von Konflik-ten zwischen Betroffenen und den Verkehrsunternehmen bzw. dem VMS eine große Hilfe sein. Kontakt:Sozialverband VdK Sachsen e. V. - Projekt „ÖPNV für Alle“Telefon: 0371 334010E-Mail: [email protected]

Barrierefrei mit Bus & Bahn unterwegs

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Zwanzig neue Busse konnten die REGIOBUS-Mitarbeiter im November 2013 in München übernehmen und nach Mittel-sachsen bringen.

Foto: CVAG

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Umgestaltung der Dauerausstellungim Industriemuseum

Ab 1. Juli 2014 wird die Dau-erausstellung geschlossen und umgebaut. Bis dahin sollte man sie sich unbedingt nochmal an-schauen und danach umso mehr. Voraussichtlich im Februar 2015 wird die neue Gestaltung begut-achtet werden können. Einige sehr große Exponate bleiben eingebaut, alle anderen werden entnommen und im Depot sicher verstaut. Viele Leihgaben werden an die Besitzer zurück gegeben. Dann wird die große Halle umge-staltet, die Exponate erhalten ih-ren (neuen) Platz. Ziel der neuen Ausstellung ist es, den Wandel als Zusammenspiel aus Gestern, Heute und Morgen abzubilden und die Industriegeschichte mit ihren verschiedenen Facetten zu zeigen. Und es sollen neben den vielen interessanten Expo-naten auch Geschichten erzählt werden. Geschichten aus der Ar-beits- und Lebenswelt der Men-schen in Sachsen.

Industriemuseum ChemnitzZwickauer Straße 11909112 ChemnitzÖffnungszeitenMo – Do 9:00 – 17:00 UhrFreitag geschlossenSa/So/Feiertag 10:00 – 17:00 UhrMehr Infos: www.saechsisches-industriemuseum.de

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VMSChemnitzer City Journal

Mit dem VMS ins Industriemuseum Chemnitz

Montags immer ohne ...

... Eintritt zu bezahlen ins Museum, wenn man eine Abokarte zum Nor-maltarif hat

Das Industriemuseum Chemnitz bietet den VMS-Abo-Kunden an jedem Montag (außer an Fei-ertagen) freien Eintritt. Und zu entdecken gibt es in den Räu-

men und Hallen an der Zwickau-er Straße eine Menge. Neben der Dauerausstellung finden re-gelmäßig Sonderausstellungen statt, die sich mit vielfältigen Themen von Schokolade über Dessous und Fördertechnik bis hin zur Geschichte der Arbei-terbewegung beschäftigen. Für

jeden ist also etwas dabei, ein Blick in den aktuellen Veranstal-tungskalender lohnt sich. Ab 11. April 2014 wird im Indus- triemuseum eine neue Sonder-ausstellung zu sehen sein. Unter dem Titel „SEILschaften“ wird die Geschichte der Seilbahnen erzählt.

Tram

Noch vor Erreichen des Halb-jahres im Schuljahr 2013/2014 beginnen beim Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen (ZVMS) die Vorbereitungen für das neue Schuljahr. Dieser Vor-lauf ist erforderlich, um für alle berechtigten Schüler eine rei-bungslose Beförderung ab dem ersten Schultag sicherstellen zu können. Das wichtigste „Ar-beitsmittel“ des ZVMS ist der Antrag zur Teilnahme an der ge-förderten Schülerbeförderung. Dieser muss für die Schüler der künftigen Klassen 1 und 5 sowie von den „neuen“ Vollzeit-schülern an Berufsschulen (kei-ne dualen Ausbildungen, kein BAföG-Erhalt) gestellt werden. In den Schulen ist das neue Formular ab Mitte März 2014 erhältlich, auch ein Herun-terladen im Internet ist dann möglich. Abgabetermin ist der 15. Juni 2014. Für alle anderen Schüler gilt: Der ein Mal gestell-te Antrag läuft bis zum Ende der Schulart weiter. Nicht versäumt werden darf allerdings, alle Än-derungen der personenbezoge-nen Daten dem ZVMS schrift-lich mitzuteilen. Das kann zum Beispiel eine Namensänderung, ein Wohnortwechsel oder auch das Wiederholen einer Klas-senstufe sein. Ab dem Schul-jahr 2014/2015 ist dafür nicht mehr der Änderungsantrag zu

verwenden. Geänderte perso-nenbezogene Daten sind dem ZVMS mit einem regulären An-tragsformular zu übermitteln. Ebenfalls nicht mehr geben wird es den Antrag zur Teil-nahme am Lastschrifteinzugs-verfahren. Die Lastschrift kann vom ZVMS nicht mehr angebo-ten werden, da die Abwicklung gemäß der SEPA-Verordnung mit einem erheblichen Verwal-tungs- und damit Zeitaufwand verbunden ist. Der Eigenanteil ist in Zukunft per Überweisung zu begleichen. Alternativ wird es in Vorbereitung des neuen Schuljahres zusätzlich die Mög-lichkeit geben, den Betrag bar beim ZVMS in Chemnitz einzu-zahlen. Darauf werden die El-

tern bzw. Schüler im Bescheid für das Schuljahr 2014/2015 entsprechend hingewiesen. Erst nach Zahlung des Eigenanteils wird der Fahrausweis durch den ZVMS bei den Verkehrsun-ternehmen bestellt und an den Schüler ausgegeben. Wer im kommenden Schuljahr nicht mehr an der Schülerbe-förderung teilnehmen möchte, muss bis zum 15. Juni 2014 kün-digen. Bei regulärem Schulab-gang (z.B. Realschulabschluss) ist keine Kündigung erforder-lich.

Zu den Themen Schülerbeför-derung, Verbundgebiet und Ver-bundtarif informiert das VMS-Service-Team zu den Tagen der

offenen Tür vor Ort in diesen Schulen:

Burkhardtsdorf Sa, 1. Februar 2014Evangelische Oberschule 10:00 – 14:00 UhrReinsdorf Sa, 1. Februar 2014Internationale Oberschule/ Internationales Gymnasium 10:00 – 13:00 UhrBobritzsch Fr, 7. Februar 2014Oberschule Niederbobritzsch 17:00 – 20:00 UhrZwickau Sa, 8. Februar 2014Clara-Wieck-Gymnasium 09:00 – 13:00 UhrNiederwiesa Sa, 8. Februar 2014Oberschule 11:30 – 14:00 Uhr Thum Fr, 7. März 2014Humanistisches Greifenstein Gymnasium 14:00 –19:00 UhrGlauchau Sa, 8. März 2014Internationale Grundschule 09:30 – 13:00 UhrLengefeld Sa, 8. März 2014Oberschule 14:00 – 16:00 UhrHartenstein Mo, 10. März 2014Paul-Flemming-Oberschule 16:00 – 19:00 Uhr

Ausblick auf das Schuljahr 2014/2015

Unter diesem Motto vereint die 12. Bildungsmesse am 1. und 2. Februar von 10 bis 18 Uhr in der Zwickauer Stadt-halle wieder alle relevanten Themen rund um Bildung und Beruf. Die Aussteller und Orga-nisatoren der Messe möchten Impulse zur Berufsorientierung und der beruflichen Entwick-lung in der Region geben. Der Verkehrsverbund Mittel-sachsen und die Städtischen Verkehrsbetriebe Zwickau sind gemeinsam mit vor Ort und informieren über Ausbildungs-möglichkeiten.Verkehrsanbindung

539 3 13/136, 23 Zwickau, Stadthalle

BUS

Tram

BUS

Zug

Was sich bei der Schülerbeförderung ändert

Foto

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Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes in

Zwickau geplantDer Bahnhofsvorplatz in Zwi-ckau soll zu einer modernen ÖPNV-Verknüpfungsstelle um-gebaut werden. Die Planun-gen dazu beauftragt die Stadt Zwickau. Der Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen (ZVMS) ermöglicht mit einem Zuschuss von 70.000 € die Pla-nungsleistungen. Die gegenwär-tige Gestaltung des Bahnhofs-vorplatzes in Zwickau beruht zum großen Teil noch auf dem Grundkonzept aus den 1930er-Jahren und passt nicht mehr zu den heutigen Anforderungen.

Zukunft HIER! –

Die jetzige Dauerausstellung und ein Einblick in das neue Modell (kleines Foto).

Industriemuseum ChemnitzZwickauer Straße 11909119 Chemnitz

Verkehrsanbindung1

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Chemnitz, Industriemuseum

Foto: Fotolia

Fotos: Industriemuseum Chemnitz

Chemnitz

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GlauchauHohenstein-ErnstthalCrimmitschau

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KurortOberwiesenthal

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Jöhstadt

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Zone 38B (Nossen)

gilt nur für Buslinien690, 695, 750, 755, 761, 933

wirdtariflich der Zone 38 (Döbeln)zugeordnetVMS-Tarif

Grenzzone (Gültigkeit:sieheTarifbestimmungen)

Teilzone Kleiner Stadtverkehrmit Zonennummer

Eisenbahnlinien

Schmalspurbahn

Zone mit Zonennummerund -name

Legende

5Siebenlehn

Tarifzonenplan desVerkehrsverbundesMittelsachsenGültig ab 1. August 2012

Chemnitz

Mittweida

Rochlitz

Frankenberg

Freiberg

Burgstädt

Limbach-Oberfrohna

Zschopau

Stollberg

GlauchauHohenstein-ErnstthalCrimmitschau

Werdau

Wilkau-Haßlau

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Schwarzen-berg

KurortOberwiesenthal

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gilt nur für Buslinien690, 695, 750, 755, 761, 933

wirdtariflich der Zone 38 (Döbeln)zugeordnetVMS-Tarif

Grenzzone (Gültigkeit:sieheTarifbestimmungen)

Teilzone Kleiner Stadtverkehrmit Zonennummer

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Zone mit Zonennummerund -name

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Tarifzonenplan desVerkehrsverbundesMittelsachsenGültig ab 1. August 2012

Tarifzonenplan des Verkehrsverbundes Mittelsachsen gültig ab 01.08.2012

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Ferien im Erzgebirge und im Portemonnaie

Die ErzgebirgsCard ist nicht nur eine Eintrittskarte für Museen, Burgen, Schlösser, Schaubergwerke, Thermen oder historische Kleinbahnen, sie gilt auch als Fahrschein in allen Bus- und Straßenbahn-linien und den Nahverkehrs-zügen des Verkehrsverbundes Mittelsachsen.Wie der Eintritt in die weiteren rund 100 Einrichtungen ist die Fahrt mit den Bussen und Bah-nen im gesamten VMS-Gebiet kostenlos. Die Drahtseilbahn Erdmannsdorf-Augustusburg sowie die Fichtelbergbahn bieten mit der ErzgebirgsCard jeweils 1 x freie Fahrt Hin & Zurück bzw. Hoch & Runter. Diese historischen Sonderver-kehrsmittel sind nicht zusätz-lich in die pauschale freie Nut-zung der VMS-Linien integriert.Die ErzgebirgsCard gilt für 48 Stunden oder an vier frei wählbaren Tagen innerhalb ei-nes Kalenderjahres.

48-Stunden-Karte: gültig für 48 Stunden ab erster NutzungErwachsene 24,- €Kinder (6 – 14 Jahre) 16,- € 4-Tageskarte: gültig an vier frei wählbaren Tagen innerhalb ei-nes KalenderjahresErwachsene 35,- €Kinder (6 – 14 Jahre) 21,- € mehr Infos unter www.erzgebirgscard.de

Unsere TippsVon Chemnitz

Mit dem Zug (KBS 517) von Chemnitz über Flöha, Erd-mannsdorf, Zscho-pau, Scharfenstein, Wolkenstein, Ther-malbad Wiesenbad, Annaberg-Buchholz bis nach Cranzahl das Zschopautal erkunden und entlang der Strecke viele weitere Erzge-birgs-Card-Ange-bote nutzen.

Von Zwickau

Die Erzgebirgsbahn zeigt Ihnen mit der KBS 535 die Schön-heiten des Westerzgebirges. Fahren Sie von Zwickau über Hartenstein, Bad Schlema, Aue, Schwarzenberg, Breiten-brunn und Erlabrunn nach Jo-hanngeorgenstadt. Auch hier warten viele Sehenswürdigkei-ten auf Ihre Entdeckung.

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VMS Chemnitzer City Journal

Ausflugsziele und Aktionen – (Nicht nur) Mit den Schülerverbundkarten durch die Region

Ferienzeit im VMSDas Schönste an der Schule sind die Fe-rien. Und die beste Unterstützung für die Winterferien ist die Schülerverbundkarte. Endlich ist genug Zeit, die Angebote zwischen Freiberg und Werdau, zwischen Döbeln und Kurort Oberwiesenthal innerhalb des Gebietes des Verkehrsverbundes Mittelsachsen ausgiebig zu nutzen (siehe Karte). Aber natürlich bieten sich nicht nur die Schülerver-bundkarten an. Besonde-rer Tipp: Die ErzgebirgsCard. Wie genau die „funktio-niert“, erfahren Sie im Artikel auf dieser Seite.

Der „Ski- und Wanderbus“ ist ein gemeinsames Projekt des Ver-kehrsverbundes Mittelsachsen (VMS), der REGIOBUS Mittel-sachsen GmbH (RBM), der Regio-nalverkehr Dresden GmbH (RVD), touristischen Dienstleistern der Region und dem Tourismusver-band Erzgebirge e. V.Im Bereich des VMS gilt der VMS-Tarif, eine Einzelfahrt in der Zone 35 kostet 1,90 €, eine Tageskarte 4,00 € (Normaltarif). Im Bereich Altenberg/Zinnwald kommt ein Sondertarif zur Anwendung. Die Einzelfahrt kostet 2,50 €, die Ta-geskarte 5,50 €. Wer z. B. aus Freiberg nach Al-tenberg fahren möchte, kann ein VMS-Tagesticket für 4 Zonen (TZ 10, 21, 34, 35) für 12,80 € lösen. Im Ski- und Wanderbus kauft man für die Fahrt außerhalb des VMS-Gebietes das Ticket dazu. Eine Tageskarte für das VMS-Gebiet PLUS Ski- und Wanderbus kostet dann 18,30 €.

Unser Tipp vor Ort: Rechenberg-Bienenmühle

KBS 514 (Freiberg, Mulda)

Rechenberg, Bahnhof

Rechenberg-Bienenmühle = Tarifzone 35

• von/nach Mulda: 3 Tarifzonen • von/nach Freiberg: 4 Tarifzonen • von/nach Zwickau, Hohenstein- Ernstthal, Chemnitz, Flöha, Oe-deran (+ KBS 510 bis Freiberg): (Preisstufe) VerbundraumVom Bahnhof Rechenberg kommt man in weniger als zehn Minuten zu Fuß (etwa 500 Me-ter) zum Zentrum von Rechen-berg mit Kirche, Rathaus und dem Brauereimuseum. Sächsisches BrauereimuseumPrivatbrauerei RechenbergAn der Schanze 309623 Rechenberg-BienenmühleTel. 037327/880-15www.museumsbrauerei.deFührungen durch das Sächsische Brauereimuseum Rechenberg: Dienstag – Freitag: 11:00 Uhr und 14:00 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertag: 11:00 Uhr, 13:00 Uhr und 15:00 UhrNicht weit von der Brauerei Re-chenberg finden Sie: „Der Häu-selmacher aus dem Erzgebirge“ Naumann VolkskunstAlte Straße 75 09623 Rechenberg-BienenmühleTel. 037327/20208www.haeuselmacher.deÖffnungszeiten: Montag - Freitag: 09:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 18:00 UhrSamstag: 13:00 – 17:30 UhrSonntag: nach Vereinbarung

Die Häuselmacher wollen mit ihren Miniaturen auf die alte Bauweise des Fachwerkes auf-merksam machen. Im „Häusel-macherstübel“ können Sie den Holzkünstlern über die Schulter schauen.Gastrotipp:Auf halbem Weg zwischen Bahnhof und Brauerei liegt das

Wirtshaus „Am Trostgrund“. Hier gibt es traditionell-erzge-birgische Küche und natürlich das gute Rechenberger Bier.Wirtshaus „Am Trostgrund“Alte Str. 88, 09623 Rechenberg- Bienenmühle, Tel. 037327 1380 www.trostgrund.cbserv.deÖffnungszeiten:Donnerstag - Montag ab 11:30 Uhr

Chemnitz

Mittweida

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Freiberg

Burgstädt

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KurortOberwiesenthal

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gilt nur für Buslinien690, 695, 750, 755, 761, 933

wirdtariflich der Zone 38 (Döbeln)zugeordnetVMS-Tarif

Grenzzone (Gültigkeit:sieheTarifbestimmungen)

Teilzone Kleiner Stadtverkehrmit Zonennummer

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Tarifzonenplan desVerkehrsverbundesMittelsachsenGültig ab 1. August 2012

Chemnitz

Mittweida

Rochlitz

Frankenberg

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Zschopau

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GlauchauHohenstein-ErnstthalCrimmitschau

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Wilkau-Haßlau

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Aue

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KurortOberwiesenthal

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Hartenstein

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gilt nur für Buslinien690, 695, 750, 755, 761, 933

wirdtariflich der Zone 38 (Döbeln)zugeordnetVMS-Tarif

Grenzzone (Gültigkeit:sieheTarifbestimmungen)

Teilzone Kleiner Stadtverkehrmit Zonennummer

Eisenbahnlinien

Schmalspurbahn

Zone mit Zonennummerund -name

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Tarifzonenplan desVerkehrsverbundesMittelsachsenGültig ab 1. August 2012

Tarifzonenplan des Verkehrsverbundes Mittelsachsen gültig ab 01.08.2012

Zug

Fahrplan (es sind ausgewählte Haltestellen angegeben): Zinnwald-Georgenfeld, Lugsteinhof 09:55 11:55 13:55 15:55 Geising, Bahnhof 10:06 12:06 14:06 16:06Altenberg, Bahnhof 10:18 12:18 14:18 16:18 Oberbärenburg 10:46 12:46 14:46 16:46 Altenberg, Bahnhof 10:59 12:59 14:59 16:59 Rehefeld, Grenzweg 11:10 13:10 15:10 17:10 Hermsdorf, Neuhermsdorf 11:18 13:18 15:18 17:18 TZ 35 Holzhau, Teichhaus 11:25 13:25 15:25 17:25 TZ 35 Holzhau, Mitte 11:29 13:29 15:29 17:29 TZ 35 Holzhau, Weg zum Skilift 11:30 13:30 15:30 17:30 TZ 35 Rechenberg-B., Brauereimuseum 11:32 13:32 15:32 17:32 TZ 35 Bienenmühle, Bahnhof an 11:35 13:35 15:35 17:35

TZ 35 Bienenmühle, Bahnhof 09:38 11:38 13:38 15:38 TZ 35 Rechenberg-B., Brauereimuseum 09:41 11:41 13:41 15:41 TZ 35 Holzhau, Weg zum Skilift 09:43 11:43 13:43 15:43 TZ 35 Holzhau, Mitte 09:44 11:44 13:44 15:44 TZ 35 Holzhau, Teichhaus 09:48 11:48 13:48 15:48 Hermsdorf, Neuhermsdorf 09:55 11:55 13:55 15:55 Rehefeld, Grenzweg 10:03 12:03 14:03 16:03 Altenberg, Bahnhof 10:18 12:18 14:18 16:18 Oberbärenburg 10:28 12:28 14:28 16:28 Altenberg, Bahnhof 10:59 12:59 14:59 16:59 Geising, Bahnhof 11:07 13:07 15:07 17:07 Zinnwald-Georgenfeld, Lugsteinhof an 11:18 13:18 15:18 17:18 (TZ 35 = VMS-Tarifzone 35)

Mit dem Ski- und Wanderbus in die Winterferien

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mobil unterwegs

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VMSChemnitzer City Journal

Ausflugstipps - Tolle Programme für Groß und Klein

Ferien in der Region erlebenMinikosmos Lichtenstein

Eines der modernsten Planeta-rien Sachsens steht in Lichten-stein. Der Minikosmos vermittelt auf 230 Quadratmetern Kuppel-fläche fantastische Eindrücke. Spot an und schon ist man mit-tendrin in der aufregenden Reise durch Raum und Zeit. Lautlos dreht sich der Sternenprojektor von Carl Zeiss Jena und die Ster-nenreise wird für jedermann zu einem Ahaerlebnis.In verschiedenen Programmen bietet der Minikosmos mindes-tens 74 Zuschauern ein breites Spektrum für große und kleine Sternenweltentdecker. Ein Erlebnis für die ganze Familie ist „Das Geheimnis der Bäume”. Marienkäfermädchen Dolores und Glühwürmchen Mike aus der Kribbel-Krabbel-Käferschule gehen auf Entdeckungsreise und klären „Das Geheimnis der Bäume“. Die Besucher tauchen ein in ein 360-Grad-Abenteuer und erleben die Welt aus dem Blickwinkel der Krabbelkäfer mit dem schönen Nebeneffekt, unser Bewusstsein für den Schutz der Natur, in der wir leben, wird ge-schärft.Absolut liebevoll animierte Cha-raktere und grandiose Bilder

lassen einfach staunen und man hat wirklich den Eindruck, mit-tendrin zu sein.

Öffnungszeiten: in den Winterferien (15.02. – 02.03.2014) täglich geöffnet

Eintrittspreise: Erwachsene 6,00 € Kinder ab 5 Jahre 5,00 € Familienkarte 20,00 € (2 Erwachsene und bis zu vier Kinder [5-15 Jahre])

Weitere Informationen Tel. 037204 72255 oderwww.planetarium-lichtenstein.de

Verkehrsanbindung

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Lichtenstein, Bahnhof (weiter mit Bus 152 oder 251 Rich-tung Chemnitz) 151, 251Lichtenstein, Miniwelt/Daetz-Centrum

Freizeitzentrum „Rost´s Wiesen”

Mit dem Schlitten durch den Wald oder auf Skiern den Hang bei Rost’s Wiesen in Augustus-burg hinunter sausen sind Er-lebnisse, die nicht nur Ferien-

kindern Spaß machen. An den drei Schleppliften gibt es leichte bis mittelschwere Skiabfahrten. Entlang der Drahtseilbahn führt die Naturrodelbahn. Hier kann man sich auch auf Skiern ent-lang wagen. Die Skitour auf Na-turschnee ist mittelschwer. Zu-rück nach Augustusburg geht‘s natürlich mit der Drahtseilbahn. Eine moderne Beschneiungsan-lage sorgt bei kalten Tempera-turen für ausreichend Schnee. Dank der Hochleistungs-Flut-lichtanlage fährt es sich auch bei Dunkelheit fast wie am Tag. Öffnungszeiten im Winter: täglich 9:00 Uhr - 21:00 Uhrwww.rosts-wiesen.de Tipp: Gegen Vorlage eines gül-tigen VMS-Fahrscheins erhalten Sie im Augustusburger Freizeit-zentrum »Rost´s Wiesen« eine Freifahrt auf der Sommerrodel-bahn beim Kauf eines 10-Fahr-ten-Tickets.Ausgewählte Verkehrsanbindung

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Erdmannsdorf-Augustusburg

Drahtseilbahn

Berg-/Talstation (Achtung – es gilt ein Sondertarif)

705 Augustusburg, Zum Schlossberg

Spaß im Nass

Wenn es draußen ordentlich kalt ist, ist das Aufwärmen in den Hallen- und Freizeitbädern eine Möglichkeit, ein bisschen Som-mer zu erahnen. Viele Schwimm-hallen sind gut mit Bus & Bahn zu erreichen und bieten für ein paar Stunden die Flucht aus Mantel und Anorak. Packt die Badehose ein, schnappt das kleine Schwesterlein und dann nischt wie rein ins warme Bad…

Thalheim: Erzgebirgsbad Stadtbadstraße 14, 09380 ThalheimÖffnungszeiten Bad: täglich 10:00 – 21:00 Uhr mehr Infos: www.erzgebirgsbad.de

183, 190

Thalheim, Erzgebirgsbad

Marienberg: Freizeitbad AQUA MARIENAm Lautengrund 509496 Marienberg Öffnungszeiten Bad: täglich 10:00 – 22:00 Uhr mehr Infos: www.aquamarien.de

A/D, 216 Marienberg Erlebnisbad‚ AQUA MARIEN‘207, 492

Marienberg, Erzgebirgskaserne

Geyer: Freizeitbad Greifensteine

Badstr. 2, 09468 GeyerÖffnungszeiten Bad: So – Do: 10:00 – 22:00 Uhr, Fr & Sa: 10:00 – 23:00 Uhrmehr Infos: www.freizeitbad-greifensteine.de

412, 441, 210 (WE) Geyer, Parkplatz

Burgstädt: Sportzentrum am TaurasteinAm Stadion 22,09217 BurgstädtÖffnungszeiten Bad: Mo: 12:00 – 22:00 Uhr, Do & So: 10:00 – 22:00 Uhr, Fr: 08:00 – 23:00 Uhr, Sa: 10:00 – 23:00 Uhrmehr Infos: www.sportzentrum- am-taurastein.de

525Burgstädt, Bahnhof (weiter mit Stadtbus A oder B)

A/B Burgstädt, Sportzentrum

Werdau: WEBALUZiegelstraße, 08412 WerdauÖffnungszeiten Bad: Mo – Sa: 10:00 – 21:00 Uhr, So: 10:00 – 20:00 Uhr mehr Infos: www.webalu.de

161, 163 Werdau, Pestalozzistr./Einm. Alex.-v.-Humb.-Str.

Zwickau: Glück Auf Schwimmhalle Tonstraße 5, 08056 ZwickauÖffnungszeiten Bad: So – Fr: 07:00 – 22:00 Uhr, Sa 07:00 – 21.00 Uhr, mehr Infos:www.glueck-auf-schwimmhalle.de

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Zwickau, Stadthalle

Foto: Minikosmos Lichtenstein

Freizeitzentrum „Rost´s Wiesen” in Augustusburg. Foto: VMS

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ImpressumVerkehrsverbund Mittelsachsen GmbH, Am Rathaus 2, 09111 Chemnitz

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Foto: Fotolia

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Seite 13 Öffnungszeiten Galerie Roter Turm: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr

Galerie Roter TurmChemnitzer City Journal

Hochkarätige Fotoaufnahmen u. a. aus den Bereichen Alltag, Nachrichten, Menschen, Sport und Natur sind seit 27. Januar in der Galerie Roter Turm zu sehen. Wiederholt gastiert die World Press Photo-Schau mit den weltweit besten fotojourna-listischen Arbeiten in der Chem-nitzer Innenstadt. Der World Press Photo Award ist der renommierteste, inter-nationale Wettbewerb für Pres-sefotografen und Fotojourna-listen. Für die Auszeichnung 2013 bewarben sich 5.666 pro-fessionelle Fotografen aus 124 Ländern mit 103.481 Fotos. Der

Hauptpreisträger des Jahres ist der Schwede Paul Hansen. Seine Aufnahme zeigt eine trauernde

Menschenmenge in Gaza-Stadt. Bis zum 15. Februar werden die Fotos der Gewinner und Platzier-

ten ausgestellt – ein emotionales und beeindruckendes Erlebnis für alle Besucher. MR

Das Foto von Christian Zieg-

ler zeigt den südaustrali-

schen Helmka-suar beim Fres-sen der Früchte des Quandong Baums. Damit gewann er den 1. Preis in der

Kategorie Natur. Foto: World Press

„Jugend-Mode-Mix“mit Modenschauen, Shows und Stargast Ricardo Bielecki

Schickes für Freizeit und FesteSag mir, was du trägst und ich sag dir, wer du bist. Die Mode ist wichtig, um Charakter, Gefühle und Einstellungen auszudrü-cken – das gilt für Jugendliche und auch alle anderen Genera-tionen gleichermaßen. Um den eigenen Stil zu finden, braucht‘s jedoch ein wenig Zeit. Mit dem „Jugend-Mode-Mix“ am 1. Februar gibt die Galerie Roter Turm einen Einblick in die neu-en Frühjahrstrends der jungen Mode. Die Models vom Chem-nitzer Verein für Jugendarbeit und Jugendweihe e. V. präsen-tieren sich leger-sportlich und stilvoll-casual – damit halten sie für jeden Geschmack etwas bereit. Um sich auch bei den für viele anstehenden festlichen Anlässen wie Jugendweihe und Abschlussball wohlzufühlen, rundet ein großes Angebot an elegant-schicker, aber auch läs-sig-tragbarer Abendmode den modischen Nachmittag ab. Die einen fühlen sich schließlich im Glitzeroberteil, knalligem Kleid oder sportlichem Anzug mit Schlips wohl. Die anderen bevorzugen einen schlichten Blazer, eine ordentliche Jeans oder die klassische Bluse. Die Modenschauen zu Freizeit- und festlichen Outfits finden ab

14 Uhr halbstündlich im Base-ment statt. Daran beteiligen sich die Galerie Roter Turm-Ge- schäfte Olymp & Hades, Mus-tang, Colloseum, Orsay, GDM, New Yorker und Ela‘s Mode. Peek & Cloppenburg als inner- städtischer Partner stellt eben- falls seine neuen Kollektionen auf dem Laufsteg vor. Den per-

fekten Auftritt komplettieren Accessoires und die passende Bekleidung für Bein und Fuß von Sympatico Socks, Tamaris, Schuh Leiser, Schuhhof und Shoes.Please. Zwischen den Präsentationen informieren ein-

zelne Modegeschäfte noch ein-mal detailliert zu den Trends 2014, während die Parfümerie Douglas und cosmo Frisörgroß-handel Tipps und Tricks zum Styling bereit halten. Weiter Seite 14

Tipp des Monats

Andrea Löffler, Shopleitung cosmo Frisörgroßhandel. Foto: MR

Schätzungsweise die Hälf-te aller Frauen und Män-ner empfinden ihr Haar generell als zu fein. Viele von ihnen leiden aus un-terschiedlichen Gründen sogar unter spürbar oder auch sichtbar abneh-mender Haardichte. Gut zu wissen, dass man sich mit diesem Problem nicht mehr zwangsweise abfin-den muss. Mit der inno-vativen 3-Stufen-Anwen-dung von NIOXIN werden schnell und unkompliziert in nur vier Wochen opti-male Voraussetzungen für kräftigeres, voller ausse-

hendes und widerstandfähi-geres Haar und damit für ein

ganz neues Haar- und Lebens-gefühl geschaffen. Zum System gehören Shampoo, Conditioner und eine spezielle Kopfhautpflege, denn nur ge-sunde Kopfhaut bringt auch ge-sunde Haare hervor. Basierend auf modernsten Erkenntnissen der Hautpflege reinigt, opti-miert und pflegt NIOXIN Haar und Kopfhaut – ein Umstand der auch schon jungen Erwach-senen zugute kommt, sind doch mit gesundem, kraftvollem Haar dem kreativen Umsetzen der jeweils neuesten Haartrends kaum Grenzen gesetzt. Lassen Sie sich beraten, wählen Sie gemeinsam mit den Mitar-beitern des cosmo-Shops aus sechs verschiedenen Ausrich-tungen das auf Ihr Haar indi-viduell zugeschnittene System aus und überzeugen Sie sich selbst von der herausragenden Wirksamkeit.

FEBRUAR

Freizeit- und Abendmode für junge Leute präsentiert die Galerie Roter Turm zum „Jugend-Mode-Mix“ am 1. Februar. Foto: GRT

Samstag, 1. Februar14 – 17 Uhr

Jugend-Mode-Mix

GRT_JugendModeMix_CCJ_158x43.indd 1 21.01.14 17:23

esWorld Press Photo-Schau zeigt ...

Beeindruckendes

Seite 14 Öffnungszeiten Galerie Roter Turm: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr

Chemnitzer City Journal

Schickes für Freizeit und Feste

Der Rotstift regiert in der Galerie Roter Turm. Mit bis zu 70 Prozent Nachlass gehen die Produkte der Herbst-

und Wintersaison über den Ladentisch. Für Schnäpp-chenjäger der perfekte Anlass, die Shoppingtour in das

Einkaufscenter zu verlegen. Platz schaffen für die neuen Frühjahrs- und Sommerkollektionen ist angesagt –

so zum Beispiel auch bei Orsay. Foto: FB

Geschäfte der Galerie Roter Turm geben Preisnachlässe bis zu 70 Prozent

Galerie Roter Turm

Galerie Roter Turm*Neumarkt 209111 Chemnitz-Mitte

Sachsen-Allee*Thomas-Mann-Platz 1B09130 Chemnitz

*Filialen der Sportpoint Handels GmbH, Weißenhöher Str. 108, 12683 Berlin , **nicht kombinierbar mit anderen Rabatten & Aktionen

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Fortsetzung von Seite 14Ausstrahlung und Körperge-fühl beweisen die Tanzschule Köhler-Schimmel sowie die Akrobaten des Sportensembles Chemnitz vom TSV Einheit Süd in ihren ansprechenden Show-einlagen.Für den krönenden Abschluss des Modenachmittags (gegen 16:30 Uhr) ist ein junger, auf-strebender Künstler zuständig. Mit Ricardo Bielecki ist der Drittplatzierte des vergange-nen Jahres bei „Deutschland sucht den Superstar“ zu Gast. In der RTL-Show konnte der 21-Jährige durch seine eige-nen persönlichen Interpreta-tionen aktueller Charterfolge überzeugen. Nach der Zeit bei DSDS will der Bochumer sein „wahres musikalisches Ich” prä-sentieren und bereitet gerade

seine Singer-Song-writer Karriere im deutschsprachigen Popbereich vor. Seit jeher schreibt und komponiert er seine eige-nen Songs. Schon im Juni ist R ic a r d o Bielecki übrigens w i e -der in C h e m -nitz. Dann singt er live mit großem Orches-ter bei „Classic unter Sternen“ auf dem Thea-terplatz. In persön- .

licherer Runde ist der Sänger am 1. Februar in der Galerie Roter Turm zu erleben. Nach einem kleinen Konzert im

Basement erfüllt er gern die Auto-

grammwünsche der Fans. Übri-gens: Danach bleibt noch viel Zeit, die persönlichen, auf dem Lauf- steg entdeck-ten Lieb-lingsoutfits

in den Geschäf-ten der Galerie Roter Turm anzuprobie-ren und sich neu einzukleiden – für Freizeit oder Feste. M. Rudolph

Foto: Boese Entertainment

Platz für neue Kollektionen

Seite 15 Öffnungszeiten Galerie Roter Turm: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr

Chemnitzer City Journal

Am 14. Februar erwarten Frisch-verliebte ebenso wie langjährige Lebensgefährten eine kleine Auf-merksamkeit. Dabei stehen die Klassiker unverändert hoch im Kurs – an erster Stelle die Blu-men. Wer am Valentinstag Blu-men sprechen lassen will, sollte die Bedeutung der Blüten im Strauß kennen. Rot ist bekannt-lich die Farbe der Liebe, doch ein Strauß roter Rosen sollte nur ver-schenkt werden, wenn eindeutig die Aussage ‘Ich liebe Dich’ da-hintersteht. „Empfehlenswert ist, mehrere Farben in einem bunten Strauß zu kombinieren. Dadurch verlieren einzelne Farben an Be-deutung“, weiß Wibke Gahler,

Geschäftsführerin der Chemnit-zer blumenring Einzelhandels GmbH. Der Trend gehe eher weg von den klassischen dunkelroten Rosen hin zu pastellfarbenen Sträußen aus Frühlingsblühern. Rosafarbene Blumen versprühen einen Hauch Romantik, Gelb und Orange stehen für Schwung und Wärme, helle Blautöne und Grün bringen Frische und Leben-digkeit – alles, was man sich für die Liebste wünscht. Die blumenring-Filiale in der Ga-lerie Roter Turm hält eine große Auswahl an Gebinden bereit. Gern stellen die Mitarbeiter auch einen indidviduellen Blumen-strauß zusammen. MR

Das Teilnehmerfeld des eins Ol-die Masters wird von den Stars des Pokalverteidigers „Bundes-liga-Auswahl“ angeführt. Nam-hafte Spieler, wie der 81-fache Nationalspieler Bernd Schneider und der dreifache Torschützen-könig der Fußball-Bundesliga Ulf Kirsten, wollen am 1. Febru-ar den Pott in der Messe Chem-nitz verteidigen. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld mit den Traditionsvereinen Hertha BSC, Hamburger SV und Borussia Mönchengladbach sowie den

Teams vom FC Erzgebirge Aue und dem Chemnitzer FC. Besu-cher können sich ab 16 Uhr auf temporeichen und attraktiven Hallenfußball freuen. Zuvor lohnt ein Besuch in der Galerie Roter Turm. Hier haben sich ehemalige Fußballlegen-den zur einstündigen Talkrunde ab 13 Uhr im 2. Obergeschoss angekündigt. CFC-Stadion-sprecher Olaf Kadner lädt unter anderem Ulf Kirsten, Karlheinz Pflipsen, Jörg Albertz und Trai-nerlegende Hans Meyer (Foto)

zum lockeren Plausch ein. Kaum ein anderer Trainer hat mit so viel Charisma und Wort-witz zahlreiche Fußballjahr-zehnte im höchsten deutschen Fußball geprägt, wie Hans Meyer. Der 71-Jährige kommt als Ehrengast zum eins Oldie Masters. MRService: Der Eintritt zur Talk- runde ist kostenfrei. Karten für das Turnier gibt‘s unter der Tickethotline 0375/2000900 und an allen bekannten VVK-Stellen.

Galerie Roter Turm

www.blumenringchemnitz.de

blumenring

Kontakt-Beratung-Verkauf:Floristikfachgeschäft

In der Galerie Roter TurmTel./Fax: 0371 4000064

Öffnungszeiten:Mo.-Sa. 9.00 – 20.00 Uhr

KOMPETENT · QUALITÄTSBEWUSST · KUNDENORIENTIERT

Valentinstag: Blumenfarbe und Symbolik

Bunt ist Trumpf

Gibt‘s einen Blumenstrauß zum Valen-tinstag, lacht das Frauen-herz, sind sich Nicole Lohs (l.) und Sabrina Ullmann von blumenring sicher. Foto: MR

Süß wie die Liebe ist so man-che Nascherei. Deshalb pas-sen Schokoladengeschenke und Fruchtgummi-Leckereien perfekt zum Valentinstag am 14. Februar. „Meist soll es nur eine kleine Aufmerksam-keit für den Partner sein. Ein ‚Küss-Mich‘-Herz-Lolly oder ein ‚Liebe-i s t ‘ - H e r z d r ü c k e n ganz ein-fach aber liebevoll ihre Zu-neigung aus“, rät P e t r a Schmid, F i l i a l -l e i t e r i n der Hussel Confiserie. Verschiedene Prä-sente mit Mäusen auf Scho-koladenherzen und Pralinen, mit Nougat gefüllte Tassen sowie die alljährlich beliebten Fruchtgummi-Mischungen stehen ebenfalls bereit. Ganz neu gibt‘s den Liebesgruß als Strauß – Pralinen und Nougat auf rotem Dekoherz – und das Schokoladen-Puzzle „For you“. Dank Vollmilchschokoladentä-felchen mit verschiedenen Va-lentinsgrüßen und -motiven fällt das Geschenk zum Tag der Verliebten noch ein wenig in-dividueller aus. Petra Schmid: „Stets im Hussel-Sortiment, aber dennoch passend für Ver-liebte bieten sich auch unser ‚Liebesschloss‘, Frosch ‚Romeo‘ und unser ‚High Heel‘ aus wei-ßer und Zartbitter-Schokolade zum Verschenken an.“ MR

Süßes zum Tag der Verliebten

Fußball-Talkrunde am 1. Februar im 2. Obergeschoss

Foto

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uss

Eve

nt Plausch mit Meyer, Kirsten und Co.

Seite 16 Öffnungszeiten Galerie Roter Turm: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr

Chemnitzer City Journal

Die Theater Chemnitz sorgten für einen künstlerischen Flashmob (scheinbar, spontaner Menschenauflauf). Foto: GRT

„Ungewöhnliche“ Aktionen während der Winterzeit im Rückblick

Galerie Roter Turm

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Treffpunkt Veranstaltungen im Februar5. Februar Autorenlesung in Chemnitz Regina Schulze Betrachtungen in Auszeiten 18:00 Uhr, Thalia Café Bar, Eintritt frei

20. Februar Lesung & Buchpräsentation Ingo Pleil Mielke, Macht und Meisterschaft. Dynamo Dresden im Visier der Stasi 20.15 Uhr, Thalia Café Bar, Eintritt frei

Tel. 0371/6 66 15-0Fax 0371/6 66 15-1

Thalia Bücher in Chemnitz, Galerie Roter TurmKultur genießen. Erleben Sie’s.

Gute Vorsätze fürs neue Jahr haben die Meisten. Das Turm-

Brauhaus beginnt gleich mit etwas Gutem. Noch bis

31. Januar steht täglich von 14 bis 17 Uhr frischer Kuchen

bereit. Die Einnahmen des Kuchenbasars kommen einem

Verein zugute. Verschiedene Vorschläge aus den Bereichen

Gesundheit, Freizeit und Kinder sind bereits eingegan-

gen, werden aber auch noch angenommen. „Über 300 Euro

hat der Kuchenbasar bereits gebracht. Die Spendenbox

wird am 3. Februar geöffnet“, erzählt Restaurantleiter André

Rother. Dann wird auch der Empfänger bekannt gegeben, dessen Wahl der Turm-Brau-haus-Geschäftsleitung nicht leicht fallen wird. Foto: MR

Wahrsagerin Syba bei ihrem Blick in die Sterne. Foto: MÜ

Den Schnellhäkel-Wettbewerb und damit den Vorentscheid zur 2. Häkel-Weltmeisterschaft am 8. Februar in Zirndorf gewann Tina Krauß vor Heike Steinert und Anke Hiemann. Foto: GRT

Foto: MR

Neben all den Aktionen konnte die Galerie Roter Turm auch

einen neuen Mieter begrüßen. Anfang Dezember eröffnete im

Untergeschoss eine neue dm-Drogerie. Foto: MR

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Allerlei Ungewöhnliches hatte die Galerie Roter Turm im Dezember und Januar zu bieten. Die Städtischen Theater Chemnitz nutzten das Ein-kaufszentrum für einen spontanen Auftritt, um Appetit auf einen Besuch in Oper oder Schauspiel-haus zu machen. Im Rahmen der Sternzeichen-Ausstellung „Horoskopia“ lud Wahrsagerin Syba zu einer Reise in die Vergangenheit und in die Zu-kunft ein. Nicht zuletzt fand der Vorentscheid zur 2. Häkel-WM, präsentiert von myboshi, statt. Das Turm-Brauhaus nutzte den Januar für eine ganz eigene Aktion: Kuchen für den guten Zweck. MR

Häkeln, backen, Sternegucken

Seite 17 Öffnungszeiten Galerie Roter Turm: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr

Chemnitzer City JournalGalerie Roter Turm

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Seite 18 Öffnungszeiten Galerie Roter Turm: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr

Chemnitzer City WohnenChemnitzer City Journal

Unterwegs in der City: strassennamen hinterfragt

Innere Klosterstraße

Die Klosterstraße wurde noch weit bis ins 19. Jahrhundert „Klostergasse“ genannt. Der Name geht auf das vom 15. bis 18. Jahrhundert existierende Franziskanerkloster zurück, an dessen Stelle sich heute der Ge-treidemarkt befindet. Das Klos-tertor trennte die Klostergasse in eine „Innere“ und „Äußere“, sprich innerhalb bzw. außerhalb der Stadtmauer. Die ursprüng-liche Klosterstraße war ein Teil-stück der alten Handels- und Heeresstraße, die von Wien über Prag, Reitzenhain, Marienberg, Zschopau, durch Chemnitz wei-ter nach Leipzig führte. Damit zählt die Klosterstraße zeitlebens

zu den ältesten und bedeutends-ten Straßen der Stadt. Hier an der alten nördlichen Stadtgrenze entstand um 1547 das Klostertor, eines von vier Stadttoren. Dieses Tor hatte einen niedrigen Turm mit einer geschweiften Haube als Abschluss. Im Jahr 1829 wur-den Tor und Turm abgerissen. Die aufstrebende Industriestadt sprengte ihre alten Grenzen und wuchs über diese hinaus. Bis zur Kriegszerstörung 1945 befanden sich beiderseits der Inneren Klosterstraße namhafte Geschäfte und gastronomische Einrichtungen und die Straßen-bahn fuhr die Straße entlang. Nach dem 5. März 1945 lag sie

samt ihrem Umfeld in Trüm-mern. Mitte der 1950er Jahre ent-standen dann an der Westseite, zwischen Markt und Theaterstra-ße, Neubauten mit Wohnungen und zahlreichen Geschäften. Auf der gegenüberliegenden Seite wurde in den 1960er Jahren ein zweigeschossiges Kaufhausge-bäude gebaut. Im Zuge der Um-gestaltung des Stadtzentrums in dieser Zeit verschwand bald manch altbekannter Platz und Straßenzug, so auch die Äußere Klosterstraße. Die Innere Klos-terstraße hatte Glück. Sie behielt im Umbenennungswahn dieser Zeit ihren historischen Namen. Stefan Weber

Ein Plus von 774 Einwohnern steht für 2013 zu Buche. Zum Jahresende 2013 lebten damit wieder über 242.000 – ganz ge-nau 242.177 – Menschen in der Stadt. Davon waren 124.983 Frauen und 117.194 Männer. Zum Ende des Vorjahres 2012 waren es 241.403 Einwohner gewesen. Ausgesprochen positiv schlägt vor allem das Wande-rungssaldo zu Buche: Insgesamt sind im vergangenen Jahr 14.760 Menschen in die Stadt gezogen, 12.706 haben sie verlassen. Vor allem Jüngere kommen nach Chemnitz: 1.101 Menschen wa-ren zwischen 21 und 29 Jahre alt.

Ein Teil des Bevölkerungszu-wachses ist auch auf den gestie-genen Anteil ausländischer Stu-denten zurückzuführen: Von den per 1. Dezember 2013 insgesamt 11.231 Studierenden an der TU Chemnitz kommen 1.633 aus an-deren Teilen der Welt. Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig: „Chemnitz wächst wei-ter. Nach drei Jahren Einwoh-nerplus in Folge können wir von einer Trendwende sprechen. Das ist den Menschen zu verdanken, die sich hier engagieren, den er-folgreichen Unternehmen und der Universität, die viel zur At-traktivität der Stadt beiträgt.“ MR

Deutliches Plus bei Einwohnerzahl

Chemnitz wächst weiter

Auf Führungen begeistern lassen„Feuer und Flamme“ heißt das Motto des internationalen Welt-gästeführertags. Die Interessen-gemeinschaft Chemnitz Gäs-teführer (ICG) überträgt dieses Thema in zwei Führungen auf engagierte Chemnitzer und städ-tische Attraktionen:22. Februar, 11 Uhr: „Begeistert von Chemnitz“ (Treff: Eingang Ja-kobikirche, Ende: Tietz)

23. Februar, 13 Uhr: „Chemnit-zer Theater begeistert – Kurz-führung“ (Treff: Haupteingang Schauspielhaus, Teilnahme nur mit Voranmeldung unter Tel. 0371/6761545) Die Führungen sind kostenfrei. Um Spenden für das „Tastmo-dell der Chemnitzer Innenstadt“ (www.buergerstiftung-chemnitz.de) wird jedoch gebeten. MR

Foto

: FB

Seite 19 Öffnungszeiten Galerie Roter Turm: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr

Chemnitzer City aktuell Chemnitzer City Journal

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Benimm ist „in“ – teil 108Wenn aus dem Dank eine Unterstellung wird

Verständnis und Geduld erbetenWir danken für Ihr Verständnis. Im richtigen Zusammenhang gebraucht, ist dieser Satz nicht nur höflich, sondern oft notwen-dig. Gleiches gilt ebenso für: Wir danken Ihnen für Ihre Geduld. Hat jemand jedoch gar keine Ge-duld oder kein Verständnis für ir-gendetwas signalisiert, wird eine solche Aussage zur Unterstel-lung. Das kann sich zum „Schuss nach hinten“ entwickeln. Ein Beispiel: Ein Versandhaus teilt einer Kundin mit, dass sich

die Lieferung des bestellten Klei-des verzögert. Schon zu Beginn des Lesens baut sich Ärger über die unliebsame Nachricht in ihr auf, da der festliche Ball näher rückt und das vermeintliche Desaster droht. Dieser Ärger verstärkt sich beim Schlusssatz: „Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihr Verständnis!“ Solches hat sie nämlich keinesfalls für diese Unzuverlässigkeit, welche sie in große Schwierigkeiten bringt. Formulieren Sie in solchen oder

ähnlichen Situationen besser „Wir bitten um Ihr Verständnis!“ beziehungsweise „Wir bitten Sie um etwas Geduld!“, statt dieses suggerierend vorauszusetzen. Lösungsvorschläge anzubieten, wäre hier der beste Service. Das könnten zum Beispiel bei Geschenkabsichten Gutschein-exemplare mit einem Foto der bestellten Ware sein.

Tilo Kühl-SchimmelTanzschule Köhler-Schimmel

Das Museum für Naturkunde im Tietz hat seit Januar wie folgt geöffnet: Mittwoch geschlossen;Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9 bis 17 Uhr;Samstag, Sonntag und an Feier-tagen von 10 bis 18 Uhr PM

10. Baumesse mit Sonderschau Dach

Bonus zum GeburtstagVielfältig und innovativ wie nie zeigt sich die diesjährige Bau-messe Chemnitz vom 7. bis 9. Februar in der Messe Chem-nitz. Nahezu 300 Aussteller präsentieren im Hallenbereich und Freigelände sowie in der diesjährigen Sonderschau Dach „Alles bedacht? Alles bedacht!“ ihre Produkte und Dienstleistun-gen rund um die Themen Bauen und Sanieren, Bauplanung und -finanzierung. Dabei können sich die Besu-cher auf zahlreiche Neuheiten am Markt freuen. So stellt die Bosch Thermotechnik-Marke Junkers mit der neuen Cerapur Solar Comfort die Erweiterung der sparsamen Gas-Brennwert-heizung mit einem 75 Liter Trinkwasserspeicher und einem Plattenwärmetauscher aus. Damit wird der Warmwasser-Komfort noch weiter verbessert. Als günstige und hochwertige Alternative zu Holz, Stein und künstlichen Baustoffen zeigt z. B. Rheinzink sein neues Fassa-densystem SP-Line.

Information und Unterhaltung verbinden der Digital-Lifestyle-Provider mobilcom-debitel und das Mobilfunkunternehmen Sony. Sie kommen mit einem großen Truck vollgestopft mit SmartHome-Angeboten zur Mes-se. Vor allem das Thema „Kon-nektivität“, also das einfache Zusammenspiel verschiedener Sony-Endgeräte, wird im Truck eindrucksvoll demonstriert. Begleitet wird die Baumesse Chemnitz erneut durch ein infor-matives Fachvortragsprogramm, bei dem Experten den Messebe-suchern wertvolle Tipps geben sowie Rede und Antwort stehen. Praktische Vorführungen unter-schiedlicher Gewerke und Fach-beratungen komplettieren das Messegeschehen.Übrigens: Die Baumesse Chem-nitz feiert ihr 10-jähriges Beste-hen mit einem Geburtstagsbo-nus für alle Besucher am ersten Messetag (Freitag). An diesem Tag kostet der Eintritt nur 4 statt 7 Euro. KK(www.baumesse-chemnitz.de)

Neue SprechzeitenIm Bereich Reisemedizin/Be-ratungs- und Impfstelle für Auslandsreisende gelten seit 20. Januar neue Sprechzeiten. Dienstag von 14 bis 17:30 Uhr (telefonische Terminvergabe montags bis donnerstags zwi-schen 8 und 15:30 Uhr unter 0371 4885333 möglich) PM

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RedaktionIngolf Müller (verantw.)Tel. 0371/52 89 [email protected]

AnzeigenWerbegemeinschaft Galerie Roter Turm e.V.Jörg Knöfel (verantw.)Neumarkt 2, 09111 ChemnitzTel. 0371/40014 0

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Zu guter Letzt Chemnitzer City Journal

... des Rätsels Lösung und die GewinnerDas Lösungswort des Kreuz-worträtsels der vergangenen City Journal-Ausgabe lautete Zivilprozess.

Kinogutscheine haben gewonnen:

Peggy Nobis (Frankenberg),Martina Reinhardt (Jahns-dorf/ OT Leukersdorf),Steffi Walther (Zschopau),Gunter Müller (Chemnitz) und Edith Eibisch (Oelsnitz).

Mit dem City Journal gewinnenWenn Sie die Lösung herausgerätselt haben, rufen Sie bis zum 9. Februar, 24 Uhr, unter der Gewinnhotline an und nennen Sie das Lösungswort. Unter allen Anrufern verlosen wir 5 x 2 Kinokarten (einzulösen nach Rück-sprache bzgl. der Filmwahl innerhalb von 90 Tagen) für einen Besuch im CineStar Chem-nitz, Galerie Roter Turm. Die Gewinner werden in der nächsten Ausga-be veröffentlicht.

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Ihr horoskop für februarWidder 21.3. – 20.4.

Am 3. kann es passieren, dass man versucht, Ihnen etwas aufzu-bürden, was Sie im Innersten gar nicht möchten. Lassen Sie sich zu nichts überreden. In Ihrem Bekanntenkreis hofft man, dass Sie sich wieder häufiger sehen lassen. Tun Sie es, Sie brauchen drin-gend mehr Abwechslung.

Stier 21.4. – 20.5.Am 5. finden Sie bei einer Diskussion einfach nicht den richtigen Ton. Das könnte Ihnen einigen Ärger mit den Kollegen einbringen. Nur dann sich nicht in den Schmollwinkel zurückziehen und mit der ganzen Welt hadern. Überlegen Sie lieber, wie Sie den Fehler wieder gutmachen können.

Zwillinge 21.5. – 21.6.In der Liebe suchen Sie nach Abwechslung. Gelegenheit bietet sich dafür auch genug. Besonnenheit ist besonders am 11. angesagt. Sie wissen doch, dass Sie den Partner mit Ihren Eskapaden sehr kränken können. Widmen Sie lieber einen Teil Ihre Zeit dem Beruf, da ist manches aufzuholen.

Krebs 22.6. – 22.7.In einer Angelegenheit treten Sie immer noch auf der Stelle. Neh-men Sie doch die Hilfe an, die Ihnen ein Freund anbietet. Zu zweit hat man bessere Einfälle und wird schneller eine Lösung finden. Am 22. wird es im Arbeitsbereich allerhand Wirbel geben, die Hek-tik legt sich so schnell wie sie gekommen ist.

Löwe 23.7. – 23.8.Lassen Sie sich auf gar keinen Fall in eine Intrige verwickeln, auch wenn sie sich gegen jemanden richtet, der Ihnen schon lange ein Dorn im Auge ist. Vom 23. ab, sollten Sie im Straßenverkehr und im Umgang mit elektrischen Geräten äußerst vorsichtig sein - es droht erhöhte Unfallgefahr.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Der Stress muss aufhören, sonst bleibt Ihnen urplötzlich einmal die Luft weg. Sie sollten Ihren Schutzengel nicht überstrapazieren. Ihr gutes Gespür für den richtigen Zeitpunkt ist jetzt besonders stark ausgeprägt. Ein spannendes Vorhaben wird nun auch in der Familie Anklang finden.

Waage 24.9. – 23.10.Mit logischem Denken können Sie sich einen Vorteil verschaffen. Bekämpfen Sie die Arbeitsunlust ein Quäntchen mehr als bisher. Lassen Sie sich nicht von den Stimmungen eines anderen anste-cken. Wenn Sie so an eine Sache herangehen, ist das Misslingen vorprogrammiert.

Skorpion 24.10. – 22.11.Ein Aufwärtstrend aktiviert jetzt besonders die Geburtsdaten vom Ende des Monats und gibt Impulse für neue Unternehmungen. Ihre sprichwörtliche Gutmütigkeit wird langsam überstrapaziert. Las-sen Sie sich nicht ausnutzen. Ein bestimmtes Nein wäre ab und zu angebracht.

Schütze 23.11. – 21.12.Tun Sie wieder einmal mehr für sich. Sie haben sich so viel vor-genommen, warum schieben Sie es immer wieder in eine hintere Ecke? Das nächste Wochenende könnte Ihnen einen Fingerzeig geben. Noch haben Sie die Möglichkeit, Versäumtes nachzuholen, zögern Sie nicht.

Steinbock 22.12. – 20.1.Sie setzen eine Beziehung ganz schön leichtfertig aufs Spiel. Müs-sen Sie denn immer wieder flirten, und das noch in einer recht auffälligen Weise? Überlegen Sie sich alles noch einmal gut. Be-ruflich sollten Sie am 28. auf der Hut sein, ein Kollege versucht, Ihnen einen Auftrag abzunehmen.

Wassermann 21.1. – 19.2.Ein Sturmtief ist abgezogen, ins Privatleben kehrt wieder Ruhe ein. Nun sollten Sie aus der Vergangenheit eine Lehre ziehen und alle Entscheidungen mit dem Partner gemeinsam treffen. Am 15. können Sie gleich damit anfangen. Nur Mut! Auch gemeinsames Handeln muss gelernt werden.

Fische 20.2. – 20.3.Kümmern Sie sich intensiver um die Belange in der Beziehung, es könnte sonst zu einem bösen Erwachen kommen. Der 11. ist ein kritischer Tag. Bevor Sie in irgendeiner Weise Kritik an jemandem üben, sollten Sie sich vergewissern, dass Sie auch nicht einem Gerücht aufgesessen sind recht gut.

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