CKM22.12.2010

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Kleinanzeigen-Annahme über Internet: www . celler - kurier . de Mittwoch, den 22. Dezember 2010 • Nr. 51/26. Jahrgang über Fax: (0 51 41) 64 69; über Telefon: (0 51 41) 92 43 59 Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0 Gemeinden arbeiten zusammen Seite 16 Streichtrio ist zu Gast in Winsen Seite 11 Platz drei beim Elch-Cup Seite 2 Ja, uns lockt die alte Ge- schichte vom Stall und von der Krippe. Und vom Kind in der Krippe. Und vom Licht in dunkler Nacht. Gott will uns sichtbar und greifbar nahe kommen. Aus lauter Liebe. Auch zu Weihnachten 2010. Und das ist gut so: Die Welt ist nicht sich selbst überlassen. Auch wir Menschen sind nicht uns selbst überlassen. So sehr liebt uns Gott. So sehr liebt er die Welt. Weihnachten erfüllt die Sehnsucht nach Liebe. Weih- nachten erfüllt die Sehnsucht, Liebe weiterzugeben. Weih- nachten erfüllt die Sehnsucht nach Frieden. Nach Frieden im eigenen Herzen, Nach Frieden im eigenen Haus, in Nachbar- schaft und Freundschaft. Nach Frieden in der Welt. Die biblische Botschaft weckt und erfüllt unsere Sehnsucht: „So sehr hat Gott die Welt ge- liebt, dass er seinen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ - Wir wollen nicht zu den Verlierern gehören. Wir wollen nicht ver- loren gehen und uns nicht verloren geben. Wir wollen uns und unseren Nächsten nicht aus den Augen verlieren. Wir wollen aufeinander Acht ha- ben. Das soll ewig so sein. Weihnachten schenkt uns nicht allein einen glücklichen Au- genblick, Weihnachten öffnet uns den Blick für die Ewigkeit. Das klingt gut. Das klingt ganz schön lang. Manchmal geben wir uns mit weniger zu- frieden. Glück müsste ja nicht gleich die ganze Ewigkeit wäh- ren. Aber versprochen ist es uns: Ewiges Leben. Und nicht erst irgendwann einmal, son- dern hier und heute. Zu Weih- nachten. An der Krippe. Beim Feiern der Geburt Jesu. Da schlägt uns die rettende Stund‘. Wie kann das angehen? - Ewiges Leben mitten im Alltag? Mitten in der immer schneller vergehenden Zeit? Was den Großeltern noch heilig war, ist dahin. Was letztes Jahr gegolten hat: wen interessiert es noch? Was ich mir gestern vorgenom- men habe, vielleicht auch für dieses Weihnachtsfest: verges- sen? Wie soll das werden: Ewi- ges Leben bei unserer Kurzat- migkeit? Mit dem Blick auf die Ewig- keit bekommt die Zeit einen anderen Rhythmus: Gottes Zeit lässt sich nicht messen in Jah- ren und Jahrzehnten. Darum trennt uns von dem, was einst geschehen ist im Stall von Bethlehem, nicht eine halbe Ewigkeit von 2000 Jahren, nein: wir sind dabei, als wär‘s gerade geschehen. Wir sind dabei, wie die Hirten in der Nacht, die zur Krippe gerufen werden. Und das Geschehen dieser Heiligen Nacht - es verbindet uns über alle Zeiten und Räume hinweg mit den Menschen, die diesen Ruf hören. Rund um den Erdball wird die Geburt Jesu gefeiert. Und in mancher Familie gehen die Gedanken gerade in diesen Tagen zu denen, die weit weg leben. Nahe sind uns im Glanz der Kerzen auch die Menschen, die an diesem Weihnachtsfest fehlen. Wir haben sie nicht mehr. Gott hat sie. Darauf vertrauen wir; denn dafür sorgt das Kind in der Krippe, Gottes Sohn. Der ist die Brücke zwischen Zeit und Ewigkeit. Seinen Geburtstag feiern wir zur Weihnacht. Da hören wir wie die Hirten in Bethlehem „Fürchtet euch nicht!“ und spüren den Hauch der Ewigkeit. Gedanken zum Weihnachtsfest von Pastor Friedhelm Klein: Weihnachten öffnet Menschen den Blick für die Ewigkeit CELLE. Erwartungsvoll warten wir auf die Nacht der Nächte. Auf den Heiligen Abend. Auf die Christnacht. Wir suchen die Nähe Gottes. Stimmt denn der bib- lische Lockruf? - „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab.“ Wir wünschen allen unseren Lesern, Kunden und Zustellern ein frohes Weihnachtsfest. Foto: Müller Übermorgen wird in jedem Haus ein Weihnachtsbaum erstrah- len. Foto: Maehnert Öffnungszeiten Celler Badeland CELLE. Die Stadtwerke Celle geben die Öffnungszeiten des Celler Badelandes während der Feiertage bekannt: Hallenbad, Sauna und Massage-/KG-Ab- teilung sind Heiligabend, 24. Dezember, am Ersten Weih- nachtstag, 25. Dezember, am Zweiten Weihnachtstag, 26. Dezember, Silvester, 31. De- zember, sowie Neujahr, 1. Janu- ar, geschlossen. Kellu macht eine Pause CELLE. Das Team der städti- schen Freiwilligenagentur Kel- lu legt rund um Weihnachten und Neujahr eine Pause ein. Entsprechend bleiben die Tü- ren des Büros am Markt 18 seit vergangenen Montag bis ein- schließlich Donnerstag, 6. Ja- nuar, geschlossen. Reit- und Fahrverein Allertal e.V. Weihnachtsreiten begeisterte die Kinder WINSEN. Alle Jahre wieder veranstaltet der RuF Allertal sein traditionelles Weihnachtsreiten. Kürzlich war es wieder so weit: Diesmal wurde hauptsächlich ein Programm von Kindern für Kinder geboten. Zunächst wurden die neuen Schulpferde vorgestellt. Mode- riert von Kerstin Goeritz stan- den danach viele Reitvorfüh- rungen an: Angefangen mit dem Reitkindergarten der Kleinsten über ein Mini-Sprin- gen bis zu den „Man in Black“, bei dem vier Reiter auf zwei Schimmeln und zwei Rappen ihre Vorführung ritten. Selbst- verständlich führte auch dies- mal die Hausfrauen- und Qua- drilleabteilung ihr Können zu Pferde vor. Zwischendurch hat- ten Kinder immer wieder Gele- genheit sich auf Ponys durch die Reithalle führen zu lassen. Goeritz dankte allen am erfolg- reichen Vereinsbetrieb beteilig- ten mit einem kleinen Präsent und die jüngsten Vereinsmit- glieder konnten sich zu aller Überraschung über die Kinder- bescherung freuen. Zum Ab- schluss stellten sich die erfolg- reichen Turnierreiterinnen in einer Quadrille vor. Mit Würstchen, Gulaschsup- pe, Glühwein, Kaffee und Ku- chen war für das leibliche Wohl durch den Festausschuss wie immer bestens gesorgt. Allen Teilnehmern, freiwilligen Hel- fern, Eltern, Verwandten und Besuchern dankt der RuF dafür, dass dieser Tag allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Beim Weihnachtsreiten des RuF Allertal. Foto: Ostermann „Roy Nischkowsky und Meh- met Ekinci werden gemeinsam und gleichberechtigt die Erste Mannschaft trainieren, und gleichzeitig wird Roy als Spieler das Team verstärken. Wir sind glücklich, dass er sich für einen Wechsel nach Südwinsen ent- schieden hat“, so der Erste Vorsitzende Friedhelm Feld- mann. Nischkowsky, der bis zu den B-Junioren beim SSV gespielt hat, wechselte dann ins Ju- gendinternat zu Bayer 04 Le- verkusen und spielte dort drei Jahre in der Jugend und ein Jahr bei den Amateuren in der Dritten Liga. In den Jugendna- tionalmannschaften spielte Nischkowsky bis zur U18. Wei- tere Stationen waren ab 1993 der TuS Celle und ab 2000 Preu- ßen Münster. 2004 wechselte er zu Arminia Hannover und ein Jahr später zum Bonner SC. Seit 2007 spielte er für den Oberligisten SV Ramlingen- Ehlershausen. „Mit meiner Rückkehr nach Südwinsen schließt sich für mich fußballerisch der Kreis und ich freue mich, gemein- sam mit Mehmet Ekinici, mit dem ich schon bei den B-Juni- oren in Südwinsen zusammen gespielt habe, diese neue Auf- gabe in meiner sportlichen Heimat angehen zu dürfen“, sagt Nischkowsky. Auch Ekinici, der schon seit Saisonbeginn für die Erste Her- renmannschaft mit verant- wortlich zeichnet, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Ni- schkowsky: „Ich bin mir sicher, dass wir als verantwortliches Trainerteam, und zusätzlich mit Roy als Verstärkung, auf dem Spielfeld nach der Winter- pause den angestrebten Platz im gesicherten Mittelfeld errei- chen werden.“ SÜDWINSEN. Mit Roy Nischkowsky und Mehmet Ekinci hat der SSV Südwinsen für die Erste Herrenmannschaft in der Fußball-Bezirksliga ein vielversprechendes neues Trai- nerteam gewonnen. SSV Südwinsen mit Transfercoup in der Winterpause: Nischkowsky und Ekinci sind das neue Trainerteam

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Kleinanzeigen-Annahme über Internet: www.celler-kurier .de Mittwoch, den 22. Dezember 2010 • Nr. 51/26. Jahrgangüber Fax: (0 51 41) 64 69; über Telefon: (0 51 41) 92 43 59 Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0

Gemeindenarbeitenzusammen

Seite 16

Streichtrio ist zu Gast in Winsen

Seite 11

Platz dreibeim Elch-Cup

Seite 2

Ja, uns lockt die alte Ge-schichte vom Stall und von der Krippe. Und vom Kind in der Krippe. Und vom Licht in dunkler Nacht. Gott will uns sichtbar und greifbar nahe kommen. Aus lauter Liebe. Auch zu Weihnachten 2010. Und das ist gut so: Die Welt ist nicht sich selbst überlassen. Auch wir Menschen sind nicht uns selbst überlassen. So sehr liebt uns Gott. So sehr liebt er die Welt.

Weihnachten erfüllt die Sehnsucht nach Liebe. Weih-nachten erfüllt die Sehnsucht,

Liebe weiterzugeben. Weih-nachten erfüllt die Sehnsucht nach Frieden. Nach Frieden im eigenen Herzen, Nach Frieden im eigenen Haus, in Nachbar-schaft und Freundschaft. Nach Frieden in der Welt.

Die biblische Botschaft weckt und erfüllt unsere Sehnsucht: „So sehr hat Gott die Welt ge-liebt, dass er seinen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ - Wir wollen nicht zu den Verlierern gehören. Wir wollen nicht ver-loren gehen und uns nicht

verloren geben. Wir wollen uns und unseren Nächsten nicht aus den Augen verlieren. Wir wollen aufeinander Acht ha-ben. Das soll ewig so sein. Weihnachten schenkt uns nicht allein einen glücklichen Au-genblick, Weihnachten öffnet uns den Blick für die Ewigkeit.

Das klingt gut. Das klingt ganz schön lang. Manchmal geben wir uns mit weniger zu-frieden. Glück müsste ja nicht gleich die ganze Ewigkeit wäh-ren. Aber versprochen ist es uns: Ewiges Leben. Und nicht erst irgendwann einmal, son-

dern hier und heute. Zu Weih-nachten. An der Krippe. Beim Feiern der Geburt Jesu. Da schlägt uns die rettende Stund‘.

Wie kann das angehen? - Ewiges Leben mitten im Alltag? Mitten in der immer schneller vergehenden Zeit? Was den Großeltern noch heilig war, ist dahin. Was letztes Jahr gegolten hat: wen interessiert es noch? Was ich mir gestern vorgenom-men habe, vielleicht auch für dieses Weihnachtsfest: verges-sen? Wie soll das werden: Ewi-ges Leben bei unserer Kurzat-migkeit?

Mit dem Blick auf die Ewig-keit bekommt die Zeit einen anderen Rhythmus: Gottes Zeit lässt sich nicht messen in Jah-ren und Jahrzehnten. Darum trennt uns von dem, was einst geschehen ist im Stall von Bethlehem, nicht eine halbe Ewigkeit von 2000 Jahren, nein: wir sind dabei, als wär‘s gerade geschehen. Wir sind dabei, wie die Hirten in der Nacht, die zur Krippe gerufen werden. Und das Geschehen dieser Heiligen Nacht - es verbindet uns über alle Zeiten und Räume hinweg mit den Menschen, die diesen Ruf hören.

Rund um den Erdball wird die Geburt Jesu gefeiert. Und in mancher Familie gehen die Gedanken gerade in diesen Tagen zu denen, die weit weg leben. Nahe sind uns im Glanz der Kerzen auch die Menschen, die an diesem Weihnachtsfest fehlen. Wir haben sie nicht mehr. Gott hat sie.

Darauf vertrauen wir; denn dafür sorgt das Kind in der Krippe, Gottes Sohn. Der ist die Brücke zwischen Zeit und Ewigkeit. Seinen Geburtstag feiern wir zur Weihnacht. Da hören wir wie die Hirten in Bethlehem „Fürchtet euch nicht!“ und spüren den Hauch der Ewigkeit.

Gedanken zum Weihnachtsfest von Pastor Friedhelm Klein:

Weihnachten öffnet Menschen den Blick für die Ewigkeit

CELLE. Erwartungsvoll warten wir auf die Nacht der Nächte. Auf den Heiligen Abend. Auf die Christnacht. Wir suchen die Nähe Gottes. Stimmt denn der bib-lische Lockruf? - „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab.“

Wir wünschen allen unseren Lesern, Kunden und Zustellern ein frohes Weihnachtsfest. Foto: Müller

Übermorgen wird in jedem Haus ein Weihnachtsbaum erstrah-len. Foto: Maehnert

ÖffnungszeitenCeller Badeland

CELLE. Die Stadtwerke Celle geben die Öffnungszeiten des Celler Badelandes während der Feiertage bekannt: Hallenbad, Sauna und Massage-/KG-Ab-teilung sind Heiligabend, 24. Dezember, am Ersten Weih-nachtstag, 25. Dezember, am Zweiten Weihnachtstag, 26. Dezember, Silvester, 31. De-zember, sowie Neujahr, 1. Janu-ar, geschlossen.

Kellu macht eine Pause

CELLE. Das Team der städti-schen Freiwilligenagentur Kel-lu legt rund um Weihnachten und Neujahr eine Pause ein. Entsprechend bleiben die Tü-ren des Büros am Markt 18 seit vergangenen Montag bis ein-schließlich Donnerstag, 6. Ja-nuar, geschlossen.

Reit- und Fahrverein Allertal e.V.

Weihnachtsreiten begeisterte die KinderWINSEN. Alle Jahre wieder veranstaltet der RuF Allertal

sein traditionelles Weihnachtsreiten. Kürzlich war es wieder so weit: Diesmal wurde hauptsächlich ein Programm von Kindern für Kinder geboten.

Zunächst wurden die neuen Schulpferde vorgestellt. Mode-riert von Kerstin Goeritz stan-den danach viele Reitvorfüh-rungen an: Angefangen mit dem Reitkindergarten der Kleinsten über ein Mini-Sprin-gen bis zu den „Man in Black“, bei dem vier Reiter auf zwei Schimmeln und zwei Rappen ihre Vorführung ritten. Selbst-verständlich führte auch dies-mal die Hausfrauen- und Qua-drilleabteilung ihr Können zu Pferde vor. Zwischendurch hat-ten Kinder immer wieder Gele-genheit sich auf Ponys durch die Reithalle führen zu lassen. Goeritz dankte allen am erfolg-

reichen Vereinsbetrieb beteilig-ten mit einem kleinen Präsent und die jüngsten Vereinsmit-glieder konnten sich zu aller Überraschung über die Kinder-bescherung freuen. Zum Ab-schluss stellten sich die erfolg-reichen Turnierreiterinnen in einer Quadrille vor.

Mit Würstchen, Gulaschsup-pe, Glühwein, Kaffee und Ku-chen war für das leibliche Wohl durch den Festausschuss wie immer bestens gesorgt. Allen Teilnehmern, freiwilligen Hel-fern, Eltern, Verwandten und Besuchern dankt der RuF dafür, dass dieser Tag allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Beim Weihnachtsreiten des RuF Allertal. Foto: Ostermann

„Roy Nischkowsky und Meh-met Ekinci werden gemeinsam und gleichberechtigt die Erste Mannschaft trainieren, und gleichzeitig wird Roy als Spieler das Team verstärken. Wir sind glücklich, dass er sich für einen Wechsel nach Südwinsen ent-schieden hat“, so der Erste Vorsitzende Friedhelm Feld-mann.

Nischkowsky, der bis zu den B-Junioren beim SSV gespielt hat, wechselte dann ins Ju-gendinternat zu Bayer 04 Le-verkusen und spielte dort drei

Jahre in der Jugend und ein Jahr bei den Amateuren in der Dritten Liga. In den Jugendna-tionalmannschaften spielte Nischkowsky bis zur U18. Wei-tere Stationen waren ab 1993 der TuS Celle und ab 2000 Preu-ßen Münster. 2004 wechselte er zu Arminia Hannover und ein Jahr später zum Bonner SC. Seit 2007 spielte er für den Oberligisten SV Ramlingen-Ehlershausen.

„Mit meiner Rückkehr nach Südwinsen schließt sich für mich fußballerisch der Kreis

und ich freue mich, gemein-sam mit Mehmet Ekinici, mit dem ich schon bei den B-Juni-oren in Südwinsen zusammen gespielt habe, diese neue Auf-gabe in meiner sportlichen Heimat angehen zu dürfen“, sagt Nischkowsky.

Auch Ekinici, der schon seit Saisonbeginn für die Erste Her-renmannschaft mit verant-wortlich zeichnet, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Ni-schkowsky: „Ich bin mir sicher, dass wir als verantwortliches Trainerteam, und zusätzlich mit Roy als Verstärkung, auf dem Spielfeld nach der Winter-pause den angestrebten Platz im gesicherten Mittelfeld errei-chen werden.“

SÜDWINSEN. Mit Roy Nischkowsky und Mehmet Ekinci hat der SSV Südwinsen für die Erste Herrenmannschaft in der Fußball-Bezirksliga ein vielversprechendes neues Trai-nerteam gewonnen.

SSV Südwinsen mit Transfercoup in der Winterpause:

Nischkowsky und Ekinci sind das neue Trainerteam