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Kleinanzeigen-Annahme über Internet: www . celler - kurier . de Sonntag, den 13. Januar 2013 • Nr. 2/34. Jahrgang über Fax: (0 51 41) 64 69; über Telefon: (0 51 41) 92 43 59 Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0 Gewinner in Lego- Ausstellung Seite 4 Tischtennis spielen und trainieren Seite 2 Bitte beachten Sie das Aldi-Magazin im Innenteil Kurier: Aktuelle Umfragen sehen Rot-Grün in Niedersach- sen weiterhin vorne. Wie hoch schätzen Sie die Chancen für einen Wahlsieg ein? Gabriel: Die Chancen sind in der Tat sehr groß, aber dafür sind nicht die Umfragen ver- antwortlich. Ich bin nicht so ein Fan von Umfragen, weil die eine trügerische Sicherheit an Politiker vermitteln. Auf den Wahltag kommt es an. Am Ende geht es darum, dass alle Parteien - nicht nur die SPD - gut daran tun dafür zu werben, dass Menschen zur Wahl ge- hen. Und zweitens glaube ich, haben SPD und Grüne deshalb eine gute Chance zu gewinnen, weil zwei große Themen in Niedersachsen die Menschen zu recht besorgen. Im klassi- schen Feld der Landespolitik, der Bildungspolitik, hat vor ein paar Wochen die Bertelsmann- Stiftung, der man ja nicht vor- werfen kann sie sei SPD-nah, Niedersachsen das schlechtes- te Zeugnis in ganz Deutschland ausgestellt. Niedersachsen ist das Land, in dem Schüler es am schwersten haben aufzusteigen und am meisten Schüler nach unten durchgereicht werden. Das ist die schlimmste Bilanz, die man einer Landespolitik ausstellen kann. Das ist nicht nur schlimm für die jungen Leute, sondern wir sind ja hier in einer Region, die vom Mit- telstand lebt. Man hat ja hier nicht Großunternehmen. Und der Mittelstand, das Handwerk, ist in den nächsten Jahren dar- auf angewiesen, dass Fachkräf- te gefunden werden. Es ist Irr- sinn, dass wir den jungen Leu- ten bei uns keine angemessene Förderung geben. Und noch schlimmer ist es, dass Nieders- achsen mit den Studiengebüh- ren Studierende aus dem Land treibt. Wer einmal weg ist, der kommt nicht wieder. In der Regierungszeit der CDU haben 250.000 Studierende das Land verlassen. Das zweite große Thema - das merkt man im Nordkreis Celle - ist, dass Niedersachsen auseinanderfällt. Es gibt ein paar Regionen, Zentren wie Wolfsburg, Braunschweig oder Hannover, die sich gut entwi- ckeln. Und es gibt viele andere Regionen, die in Niedersachsen durch den demographischen Wandel und schwierige Ar- beitsplatzsituationen abge- hängt werden. Normalerweise ist es die Aufgabe einer Landes- regierung, dort in die Infra- struktur zu investieren und Forschungszentren zu entwi- ckeln, aus denen heraus Unter- nehmen entstehen. Das war jedenfalls so, solange Gerhard Schröder in Niedersachsen re- giert hat. Seit zehn Jahren pas- siert in Niedersachsen gar nichts. Und dieses tatenlosen Zusehen verschärft die Spal- tung im Land. Einige, zum Beispiel im Südosten des Lan- des, werden immer mehr abge- hängt, und andere können sich glücklich schätzen, dass es ih- nen gut geht. Aber am Ende hat Landespolitik die Aufgabe bei- des zusammenzuhalten. Und das passiert hier nicht. Kurier: Schule ist immer wieder ein Hauptthema. Ist es nicht schon längst überfällig, Schulpolitik auf der Bundes- ebene zusammenzuführen? Gabriel: Nein. Auf Bundes- ebene muss das Kooperations- verbot weg. Der Bund muss den Ländern finanziell helfen. Als Vater oder als Lehrer wäre es für mich eine Horrorvorstel- lung, in Berlin ein Bundes- schulministerium zu haben, das für alle Grundschulen zwi- schen Flensburg und Passau, Exklusiv-Interview mit dem SPD-Bundesvorsitzenden Parteichef Sigmar Gabriel zu Gast beim Celler Kurier CELLE (ram/cm). Der SPD-Bundesvorsitzende Sigmar Gabriel besuchte am Mittwoch den Celler Kurier. In Begleitung der Landtagskandidaten Annette von Pogrell und Maximilian Schmidt sowie von OB Dirk-Ulrich Mende und Unter- bezirksvorsitzenden Rolf Meyer äußerte er sich in einem Exklusiv-Interview. Celles Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende (rechts) führte Sigmar Gabriel (Mitte) zusammen mit Rolf Meyer (links), Maximilian Schmidt (vorne, Zweiter von links) und Annette von Pogrell (Zweite von rechts) durch die Altstadt. Cottbus und Saarbrücken zu- ständig ist. Eine solche Mam- mutbehörde möchte ich unse- ren Kindern, Lehrern und El- tern ehrlich gesagt nicht zu muten. Ich glaube, dass man bundesweit einheitliche Stan- dards braucht, dass man bun- desweit eine gemeinsame Form von Schulstrukturen hat, dass man sich darauf verständigt, wie Lernmitteln aussehen sol- len, aber wie man eine Schule organisiert, da ist örtliche Kompetenz nötig. Übrigens muss man auch die Städte und Gemeinden fragen. In einem Stadtteil mit sozialen Proble- men wird eine Schule anders aussehen müssen als dort, wo nur Einfamilienhäuser stehen. Und das alles möchte ich nicht von einer Superbehörde aus Berlin machen lassen, sondern eigentlich lieber kommunal und regional. Trotzdem - was weg muss ist das Kooperations- verbot. Es ist unglaublich, dass der Bund den Ländern nicht bei der Bildungspolitik helfen darf. Und die Eltern finden es zu recht irre, dass die Schulst- rukturen in Deutschland kom- plett unterschiedlich sind. Es ist Unsinn es so zu machen. Wir waren schon mal weiter. Bis 1990 hatte die Kultusminister- konferenz eine Vereinbarung darüber, wie die Schulen aus- sehen sollen. Dann hat sich in der Bildungspolitik der Gedan- ke dieses Wettbewerbsfödera- lismus durchgesetzt, und dann wurden diese ganzen Vereinba- rungen aufgekündigt. Sachsen hat damit angefangen - seit- dem ist es explodiert und jeder macht was er will. Das ist falsch. Kurier: Braucht man für das Ende des Kooperationsverbots eine Zweidrittelmehrheit? Gabriel: Ja. Dafür braucht man eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag und im Bundes- rat. Die CDU hat jetzt angebo- ten das Kooperationsverbot für Hochschulen aufzuheben - also für den Wissenschaftssektor. Und wir sagen: Na klar sind wir dazu bereit. Aber man darf nicht nur oben im Bildungssys- tem Bund und Länder gemein- sam in die Verantwortung nehmen, sondern muss es auch unten tun. Fortsetzung auf Seite 3 Sigmar Gabriel (rechts) beim Celler Kurier. Fotos: Alexiou IHRE ERSTSTIMME MACHT DEN UNTERSCHIED IHRE KANDIDATIN CELLE – WIETZE – HAMBÜHREN www.annette-von-pogrell.de ANPACKEN. BESSER MACHEN. ANNETTE von POGRELL

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Kleinanzeigen-Annahme über Internet: www.celler-kurier .de Sonntag, den 13. Januar 2013 • Nr. 2/34. Jahrgangüber Fax: (0 51 41) 64 69; über Telefon: (0 51 41) 92 43 59 Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0

Gewinner in Lego-Ausstellung

Seite 4

Tischtennis spielen und trainieren

Seite 2

Bitte beachtenSie dasAldi-Magazin

im Innenteil

Kurier: Aktuelle Umfragen sehen Rot-Grün in Niedersach-sen weiterhin vorne. Wie hoch schätzen Sie die Chancen für einen Wahlsieg ein?

Gabriel: Die Chancen sind in der Tat sehr groß, aber dafür sind nicht die Umfragen ver-antwortlich. Ich bin nicht so ein Fan von Umfragen, weil die eine trügerische Sicherheit an Politiker vermitteln. Auf den Wahltag kommt es an. Am Ende geht es darum, dass alle Parteien - nicht nur die SPD - gut daran tun dafür zu werben, dass Menschen zur Wahl ge-

hen. Und zweitens glaube ich, haben SPD und Grüne deshalb eine gute Chance zu gewinnen, weil zwei große Themen in Niedersachsen die Menschen zu recht besorgen. Im klassi-schen Feld der Landespolitik, der Bildungspolitik, hat vor ein paar Wochen die Bertelsmann-Stiftung, der man ja nicht vor-werfen kann sie sei SPD-nah, Niedersachsen das schlechtes-te Zeugnis in ganz Deutschland ausgestellt. Niedersachsen ist das Land, in dem Schüler es am schwersten haben aufzusteigen und am meisten Schüler nach

unten durchgereicht werden. Das ist die schlimmste Bilanz, die man einer Landespolitik ausstellen kann. Das ist nicht nur schlimm für die jungen Leute, sondern wir sind ja hier in einer Region, die vom Mit-telstand lebt. Man hat ja hier nicht Großunternehmen. Und der Mittelstand, das Handwerk, ist in den nächsten Jahren dar-auf angewiesen, dass Fachkräf-te gefunden werden. Es ist Irr-sinn, dass wir den jungen Leu-ten bei uns keine angemessene Förderung geben. Und noch schlimmer ist es, dass Nieders-

achsen mit den Studiengebüh-ren Studierende aus dem Land treibt. Wer einmal weg ist, der kommt nicht wieder. In der Regierungszeit der CDU haben 250.000 Studierende das Land verlassen.

Das zweite große Thema - das merkt man im Nordkreis Celle - ist, dass Niedersachsen auseinanderfällt. Es gibt ein paar Regionen, Zentren wie Wolfsburg, Braunschweig oder Hannover, die sich gut entwi-ckeln. Und es gibt viele andere Regionen, die in Niedersachsen durch den demographischen Wandel und schwierige Ar-beitsplatzsituationen abge-hängt werden. Normalerweise ist es die Aufgabe einer Landes-regierung, dort in die Infra-struktur zu investieren und Forschungszentren zu entwi-ckeln, aus denen heraus Unter-nehmen entstehen. Das war jedenfalls so, solange Gerhard Schröder in Niedersachsen re-giert hat. Seit zehn Jahren pas-siert in Niedersachsen gar nichts. Und dieses tatenlosen Zusehen verschärft die Spal-tung im Land. Einige, zum Beispiel im Südosten des Lan-des, werden immer mehr abge-hängt, und andere können sich glücklich schätzen, dass es ih-nen gut geht. Aber am Ende hat Landespolitik die Aufgabe bei-des zusammenzuhalten. Und das passiert hier nicht.

Kurier: Schule ist immer wieder ein Hauptthema. Ist es nicht schon längst überfällig, Schulpolitik auf der Bundes-ebene zusammenzuführen?

Gabriel: Nein. Auf Bundes-ebene muss das Kooperations-verbot weg. Der Bund muss den Ländern finanziell helfen. Als Vater oder als Lehrer wäre es für mich eine Horrorvorstel-lung, in Berlin ein Bundes-schulministerium zu haben, das für alle Grundschulen zwi-schen Flensburg und Passau,

Exklusiv-Interview mit dem SPD-Bundesvorsitzenden

Parteichef Sigmar Gabriel zu Gast beim Celler Kurier

CELLE (ram/cm). Der SPD-Bundesvorsitzende Sigmar Gabriel besuchte am Mittwoch den Celler Kurier. In Begleitung der Landtagskandidaten Annette von Pogrell und Maximilian Schmidt sowie von OB Dirk-Ulrich Mende und Unter-bezirksvorsitzenden Rolf Meyer äußerte er sich in einem Exklusiv-Interview.

Celles Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende (rechts) führte Sigmar Gabriel (Mitte) zusammen mit Rolf Meyer (links), Maximilian Schmidt (vorne, Zweiter von links) und Annette von Pogrell (Zweite von rechts) durch die Altstadt.

Cottbus und Saarbrücken zu-ständig ist. Eine solche Mam-mutbehörde möchte ich unse-ren Kindern, Lehrern und El-tern ehrlich gesagt nicht zu muten. Ich glaube, dass man bundesweit einheitliche Stan-dards braucht, dass man bun-desweit eine gemeinsame Form von Schulstrukturen hat, dass man sich darauf verständigt, wie Lernmitteln aussehen sol-len, aber wie man eine Schule organisiert, da ist örtliche Kompetenz nötig. Übrigens muss man auch die Städte und Gemeinden fragen. In einem Stadtteil mit sozialen Proble-men wird eine Schule anders aussehen müssen als dort, wo nur Einfamilienhäuser stehen. Und das alles möchte ich nicht von einer Superbehörde aus Berlin machen lassen, sondern eigentlich lieber kommunal und regional. Trotzdem - was weg muss ist das Kooperations-verbot. Es ist unglaublich, dass der Bund den Ländern nicht bei der Bildungspolitik helfen darf. Und die Eltern finden es zu recht irre, dass die Schulst-rukturen in Deutschland kom-plett unterschiedlich sind. Es

ist Unsinn es so zu machen. Wir waren schon mal weiter. Bis 1990 hatte die Kultusminister-konferenz eine Vereinbarung darüber, wie die Schulen aus-sehen sollen. Dann hat sich in der Bildungspolitik der Gedan-ke dieses Wettbewerbsfödera-lismus durchgesetzt, und dann wurden diese ganzen Vereinba-rungen aufgekündigt. Sachsen hat damit angefangen - seit-dem ist es explodiert und jeder macht was er will. Das ist falsch.

Kurier: Braucht man für das Ende des Kooperationsverbots eine Zweidrittelmehrheit?

Gabriel: Ja. Dafür braucht man eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag und im Bundes-rat. Die CDU hat jetzt angebo-ten das Kooperationsverbot für Hochschulen aufzuheben - also für den Wissenschaftssektor. Und wir sagen: Na klar sind wir dazu bereit. Aber man darf nicht nur oben im Bildungssys-tem Bund und Länder gemein-sam in die Verantwortung nehmen, sondern muss es auch unten tun.

Fortsetzung auf Seite 3

Sigmar Gabriel (rechts) beim Celler Kurier. Fotos: Alexiou

IHRE ERSTSTIMME MACHT DEN UNTERSCHIED IHRE KANDIDATIN CELLE – WIETZE – HAMBÜHRENwww.annette-von-pogrell.de ANPACKEN. BESSER MACHEN.

ANNETTE von POGRELL

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Seite 2 LOKALES Sonntag, den 13. Januar 2013

Verlag und Druck:Verlag Lokalpresse GmbHMühlenstraße 8 A, 29221 Celle,Telefon (0 51 41) 92 43-0,Telefax (0 51 41) 64 [email protected]@[email protected]:Rüdiger KirschRedaktion: Ralf Müller (verantwortl.), Carsten Maehnert, Birgit StephaniAnzeigenleiter:Ralf Lindner Verlagsrepräsentanten:Ani Bede, Achim Lohmann,Angela MüllerErscheinungsweise: wöchentlichmittwochs und sonntags kostenlosin Celle Stadt und Landkreis Redaktionsschluss:für Mittwoch: Montag, 17.00 Uhr;für Sonntag: Donnerstag, 17.00 UhrAnzeigenschluss:für Mittwoch: Montag, 17.00 Uhrfür Sonntag: Donnerstag, 17.00 UhrFür unverlangt eingesandteManuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Gewähr.Für die Richtigkeit telefonischerAnzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.

Zentrale Notruf-Nummer: 116117.

Ärztlicher Notdienst: Tele-fon 05141/25008.

Telefonseelsorge: Telefon 0800/1110111.

Ärztliche Notdienste für alle Gemeinden: Zu erfra-gen über den Hausarzt oder über die 116117.

Chirurgisch- Orthopädi-scher Notdienst: 13. Januar Dr. von Lücken, Wehlstra-ße 2, Telefon 05141/ 905010. 19. und 20. Januar Dr. Dollries, Bahnhofstra-ße 42, Telefon 05141/ 29533.

Zahnärzte: 13. Januar An-dreas Hirschfeld, Zöllner-straße 41, Telefon 05141/ 26699. 19. und 20. Januar Alexandra Awerbuch, Hostmannstraße 36, Tele-fon 05141/28826.

Augenärzte: montags, dienstags, donnerstags 8 bis 19 Uhr, mittwochs und freitags 8 bis 15 Uhr unter Telefon 05141/911911, da-nach unter 05141/25008.

Tierärzte: 13. Januar Dr. Gudehus, Telefon 05141/ 53944, und Tierärztin Kät-zel/Dr. Sieme, Telefon 05141/22011. 19. und 20. Januar Dr. Treviranus, Tele-fon 05143/ 6314, und Dr. Bartels, Telefon 05141/ 51920.

Apotheken - Celle: 13. Ja-nuar Mohren-Apotheke, Telefon 05141/41869. 14. Januar Rats-Apotheke, Te-lefon 05141/23875. 15. Ja-nuar Georg-Wilhelm-Apo-theke, Telefon 05141/ 92840. 16. Januar antares-apotheke, Telefon 05141/ 90410. 17. Januar Vital-Apotheke, Telefon 05141/ 9090990. 18. Januar Apo-theke Westercelle, Telefon 05141/83355. 19. Januar Apotheke Klein Hehlen, Telefon 05141/53302. 20. Januar Orchideen-Apothe-ke, Telefon 05141/217176.

Apotheken - Wietze/Win-sen/Hambühren: 13. Janu-ar Aller-Apotheke, Winsen, Telefon 05143/2011. 14. Januar Glückauf-Apotheke, Wietze, Telefon 05146/ 8810. 15. Januar Apotheke Ovelgönne, Telefon 05084/ 6611. 16. Januar Apotheke Am Amtshof, Winsen, Tele-fon 05143/6242. 17. Januar Heide-Apotheke, Wietze, Telefon 05146/8473. 18. Januar Storchen-Apotheke, Winsen, Telefon 05143/ 911188. 19. Januar antares apotheke, Hambühren, Telefon 05084/9871231. 20. Januar Glückauf-Apotheke, Wietze, Telefon 05146/ 8810.

Gas und Wasser: 13. Januar Lauterbach, Telefon 05141/43797. 19. und 20. Januar Marwede, Telefon 05141/32309.

Angaben ohne Gewähr

Notdienste

Die diesjährigen Sternsinger-Aktionen stehen unter dem Leitwort „Segen bringen, Segen sein“ und wünschen Gottes Segen zum neuen Jahr. Dabei bitten die Sternsinger um Spenden und Unterstützung für Kinderhilfsprojekte in der ganzen Welt. Sie schreiben nach altem Brauch den Segens-spruch 20*C+M+B+13 - „Chris-tus Mansionem Benedicat“ („Christus segne diese Woh-

nung“) an die Haus- und Woh-nungstüren. Im Fokus der 55. Sternsingeraktion steht in die-sem Jahr das Land Tansania.

Die Gäste wurden von Peter Oberländer, Stellvertretender Anstaltsleiter der JVA Celle und verantwortlich für den Vollzug in Salinenmoor, empfangen. Er begrüßte die Gäste mit „Jam-bo“, übersetzt „Hallo“. So be-grüßen sich die Menschen in Tansania in der Nationalspra-

che Kisuaheli. Vor den Stati-onsbüro der Anstalt sangen die Kinder jeweils ein Sternsinger-Lied für die Gefangenen, wäh-rend Wilhelm Fleer im Ornat und den Weihrauchkessel schwenkte und die Kinder den Segensspruch an die Eingangs-türen klebten.

Bei einer Abschlussrunde im Schulraum der Anstalt bedank-te sich Peter Oberländer bei den Kindern mit Cola und Kek-sen und einer namhaften Spende und wünschte ihnen weiterhin einen guten Samm-lungserfolg für die Projekte des

Kindermissionswerks der Sternsinger.

„Die Sternsingergruppen in Deutschland sichern durch das Sammeln von Spenden jährlich mehr als 2000 Projekte für Kin-der in 110 Ländern der Welt“ wusste Diakon Wilhelm Fleer zu berichten. „Heute aber ging es vorrangig darum, den Ge-fangenen in Salinenmoor zum neuen Jahr Gottes Segen zu bringen und ihnen Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln für einen selbstgewählten Richtungswechsel im neuen Jahr.“

CELLE. Diakon Wilhelm Fleer und die Sternsinger der Katholische Kirchengemeine St. Ludwig besuchten kürzlich auch die Justizvollzugsanstalt in Salinenmoor.

Sternsinger kamen auch in die Justizvollzugsanstalt bei Celle

„Segen bringen - Segen sein“ auch für Gefangene in Salinenmoor

Das Bild zeigt Peter Oberländer (von links), die Kinder Paul, Maria, Sofia und Hanna mit ihrem Vater und Wilhelm Fleer beim vonGlockengeläut begleiteten Einzug auf dem Innenhof der JVA in Salinenmoor. Foto: privat

Der Marketing-Treff Celle ist ein vor 22 Jahren gegründeter Zusammenschluss von Marke-ting-Fachleuten, der derzeit 30 Mitglieder zählt. Das Ziel des Clubs ist die praxisbezogene Fortbildung seiner Mitglieder in allen Bereichen des Marke-tings sowie ein regelmäßiger Erfahrungs- und Informations-austausch.

Viele erfolgreiche Marketing-maßnahmen sind nur in der Zielgruppe des Unternehmens bekannt, bleiben ansonsten aber unbemerkt. Durch die Veröffentlichung des Preisträ-gers sollen die positiven Aus-wirkungen erfolgreicher Mar-ketingarbeit hervorgehoben und einer breiten Öffentlich-keit in Stadt und Landkreis Celle vorgestellt werden.

Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handel oder Handwerk, aber auch Instituti-onen wie Vereine oder andere Initiativen aus Stadt und Land-

kreis Celle, die ihre Leistungen im vergangenen Jahr 2012 be-sonders originell und effizient

ihren Kunden vermittelt haben. Preiswürdig kann die Entwick-lung eines neuen Produktes

oder einer neuen Dienstleis-tung, eine besonders erfolgrei-che Werbekampagne oder eine neuartige Vertriebsstrategie sein. Auch ein erfolgreiches soziales Engagement kann zum Erfolg führen, wie das Beispiel des Preisträgers CD-Kaserne mit dem Projekt „Ich bin stark“ zeigt.

Die Jury setzt sich aus Mit-gliedern des Marketing-Treff Celle zusammen, die in ver-schiedenen Branchen als Wer-be- und Marketingleiter, als Geschäftsführer oder als Ver-kaufsleiter tätig sind. Nach ei-nem umfangreichen selbst entwickelten Punktwertverfah-ren sowie persönlichen Ge-sprächen mit den vorgeschla-genen Kandidaten wird schließlich der Sieger ermittelt. Die Bewerbung um den Marke-ting-Preis ist ganz einfach. Ein Anruf, ein Brief oder eine e-Mail an den Marketing-Treff Celle genügen. Es müssen kei-ne aufwändigen Bewerbungs-unterlagen eingereicht werden. Wichtig ist, von den Ideen zu erfahren. Man kann sich ent-weder selbst bewerben oder

andere Unternehmen oder Einrichtungen vorschlagen. Der Marketing-Treff Celle kommt dann auf den Bewerber zu, um Details zu klären.

Der Preis wird ehrenhalber verliehen. Eine Geldprämie ist mit der Auszeichnung nicht verbunden. Jedoch stärkt der Gewinn des Preises das Image und hat eine nicht zu unter-schätzende PR-Wirkung. Er wird in Form einer Bronzesta-tue überreicht, die das Zusam-menspiel der vier Elemente des Marketing-Mix (Produktquali-tät, Werbung, Preisgestaltung und Vertriebswege) symboli-siert.

Der Marketingpreis wird seit dem Jahr 2000 jährlich verlie-hen. Im vergangenen Jahr wur-de das Schlosstheater Celle mit dem Preis ausgezeichnet.

Anmeldeschluss für die Be-werbung ist Sonntag, 27. Janu-ar. Dann sollte die Bewerbung beim Marketing-Treff, Rainer Samleit, Engelkenkamp 13 in 29352 Adelheidsdorf, unter Telefon 05141/81995 oder per e-Mail [email protected] vorliegen.

CELLE. Der Marketing-Treff Celle ruft zur Bewerbung um den Celler Marketing-Preis für 2012 auf. Viele Unternehmen oder Institutionen arbeiten für die breite Öffentlichkeit völlig unbemerkt - dies soll mit dem Preis geändert werden.

Marketing-Treff Celle ruft wieder Bewerber auf

Für den Marketing-Preis 2012 wird eine pfiffige Idee gesucht

Wer erhält diesmal den Marke-tingpreis. Archivfoto: Müller

Infoabende der Piraten

CELLE. Zu Informationsa-benden lädt die Celler Piraten-Partei am Montag, 14. Januar, zum Thema „Ärger mit der GEMA“ und am Mittwoch, 16. Januar, über Verbraucherschutz ein. Interessenten treffen sich jeweils um 20 Uhr in der Fabrik Lounge Aimely, Torplatz 2 in Celle. Die beiden Direktkandi-daten Axel Beierlein (Wahlkreis 46, Celle) und Gunnar Dingler (Wahlkreis 45, Landkreis) freu-en sich, dafür jeweils einen besonderen Experten begrü-ßen zu können. Zum Thema GEMA nimmt der Politischer Geschäftsführer der Bayeri-schen Piraten, Bruno Kramm, Stellung und zum Verbraucher-schutz Katharina Nocun, die auf der niedersächsischen Lan-desliste der Piraten auf Platz zwei steht.

Vortrag mit Martin Kind

CELLE. Der CDU-Kreisver-band Celle lädt am Donnerstag, 17. Januar, um 20 Uhr im Ver-einsheim des MTV Eintracht Celle, Nienburger Straße 42, zu einer öffentlichen Vortragsver-anstaltung mit Martin Kind, Präsident von Hannover 96, ein. Er spricht zum Thema „Hannover 96 - ein Wirt-schaftsunternehmen“. Seit nunmehr 15 Jahren leitet Kind die Geschicke von Hannover 96. Unter seiner zielgerichteten Führung schaffte der Verein den wirtschaftlichen Neuauf-bau. In der Folge stieg der Ver-ein von der Regionalliga bis in die Erste Bundesliga auf und qualifizierte sich in den letzten zwei Spielzeiten für die Europa League. Bekannt ist Kind auch als Unternehmer. Neben 580 Standorten in Deutschland ist das Filialunternehmen „Kind Hörgeräte“ mit zirka 55 Fach-geschäften in Armenien, Aser-baidschan, Georgien, Großbri-tannien, Luxemburg, Öster-reich, Russland, Schweiz, Singapur, Spanien, Tschechien, Ungarn und der Ukraine ver-treten.

GemeinderatWietze tagt

WIECKENBERG. Am Mitt-woch, 16. Januar, kommt der Rat der Gemeinde Wietze um 19.30 Uhr im Dorfhaus Wie-ckenberg, Flottgarten 1, zu ei-ner Sitzung zusammen. Haupt-themen sind die Rektorenstelle an der Grundschule Wietze und eine Stellungnahme der Gemeinde zur Ausweisung des „Wieckenberger Bruches“ als Landschaftsschutzgebiet.

Kaffee mit Claudia Roth

WIETZE. Zu einem gemütli-chen sonntäglichen Kaffeetrin-ken mit der Grünen-Bundes-vorsitzenden Claudia Roth und der Celler Landtagskandidatin Nadin Bisewski laden die Wiet-zer Grünen am heutigen Sonn-tag, 13. Januar, um 16 Uhr ins

Dorfhaus Wieckenberg, Flott-garten 1, ein. „Auf Wiedersehen bis zur Landtagswahl im nächsten Jahr“, mit diesen Worten verabschiedete sich Claudia Roth am 3. September 2012 in Wietze, als sie zusam-men mit den anderen Mitglie-dern des Grünen Bundesvor-standes die 100. Mahnwache der Bürgerinitiative Wietze be-sucht hatte. Und so macht sie nun hier Station auf ihrer Wahl-kampfreise.

Claudia Roth. Foto: privat

Schnupperkurs für Kinder startet

Tischtennis einmal richtig ausprobieren

CELLE. Einmal kostenlos auszuprobieren, ob ihnen Tisch-tennis liegt und Spaß macht - dieses Angebot macht der TuS Celle 92 interessierten Mädchen und Jungen ab acht Jahren mit einem Schnupperkurs.

Er beginnt am Freitag, 18. Januar, und die Gruppe trifft sich dann jeweils freitags von 16 bis 17.30 Uhr in der Turnhal-le der Altstädter Schule (schräg gegenüber vom Hallenbad, Eingang vom Lehrerparkplatz). Wer es beim ersten Mal nicht schafft, kann auch später hin-zustoßen. Völlig unwichtig ist, ob bereits Vorkenntnisse vor-handen sind oder nicht. Kin-dern, die noch nie gespielt ha-ben, werden die ersten Schritte

vermittelt, Kindern, die bereits spielen können, lernen, es noch besser zu machen.

Mitgebracht werden sollten auf jeden Fall Turnschuhe und Sportbekleidung, Schläger für die ersten Male stellt der Verein. Auch die Eltern sind zum Zu-schauen oder auch Mitmachen herzlich eingeladen. Weitere Informationen bei Herbert Gade unter Telefon 05141/86255 oder im Internet unter www.tus-celle92-tt.de.

Ob mit und ohne Vorkenntnisse - alle Mädchen und Jungen ab acht Jahren sind zum Schnupperkurs einegladen. Foto: privat

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Der SPD-Bundesvorsitzende Sigmar Gabriel (Mitte) frischte bei einem kurzen Stadtrundgang - hier vor dem Schloss mit Blick auf die Museen - seine Kenntnisse über Celle auf. Fotos: Alexiou

Fortsetzung von Seite 1

Kurier: Wo liegt dabei das Hauptproblem?

Gabriel: Das Hauptproblem ist Bayern. Die wollen das nicht - McAllister übrigens auch nicht. Und Niedersachsen ist eines der Schlusslichter bei der Kindertagesstätten-Ausstat-tung. Ich habe gerade bei mei-nem Umzug von Magdeburg nach Goslar erlebt, wie misera-bel in meiner eigenen alten Heimatstadt die Ausstattung ist und wie gut das in der Tradition der ostdeutschen Länder ist. Wir haben in Niedersachsen weit schlechtere Schüler-Leh-rer-Relationen als in anderen Bundesländern. Bei uns wer-den mehr Hauptschüler ohne Berufsausbildung in die Welt geschickt als im Bundesdurch-schnitt. Wir haben weniger Ganztagsschulen als die ande-ren Bundesländer. Man kann also auch schon alleine mehr machen. Aber wenn man rich-tig gut werden will, brauchen die Länder eine Zusammenar-beit mit dem Bund.

Kurier: Wird das „Turbo-Abi-tur“ in Niedersachsen abge-schafft?

Gabriel: Es gibt ein Bundes-land, in dem ist das „Turbo-Abitur“ nicht eingeführt wurde. Das ist Rheinland-Pfalz. Ich habe mal die dortige Kultusmi-nisterin gefragt: Warum nicht? Daraufhin hat sie mir eine inte-ressante Antwort gegeben: Weil ich die einzige Kultusministe-rin war, der ihr Ministerpräsi-dent zugehört hat. Und nach-dem sie ihm das erklärt hatte, sagte er: So einen Quatsch ma-chen wir nicht. Was ist das Hauptargument für diese G 8 gewesen? Es wurde gesagt: Der Rest Europas macht das Abitur auch in zwölf Jahren. Dabei haben die, die das gefordert haben, aber übersehen, dass der Rest Europas das in der Ganztagsschule macht - und bei uns mehrheitlich Gymnasi-en Halbtagsschulen sind. Das heißt, die haben mehr Stunden bis zum Abitur als unsere Schü-ler. Ich behaupte: Diejenigen, die das Abitur nach zwölf Jah-ren eingeführt haben, haben vermutlich mehrheitlich min-destens 14 Jahre gebraucht, weil Mathematik nicht gerade das beste Fach war. Es ist ver-nünftig zu sagen: Eine Schule muss doch die Flexibilität be-kommen, denjenigen, die es in zwölf Jahren schaffen, es in zwölf Jahren zu ermöglichen, die 13 Jahren brauchen in 13 Jahren, und wer halt mal sit-zen bleibt in 14 Jahren. Aber diese starre Festlegung auf

zwölf Jahre ist ein Fehler gewe-sen.

Kurier: Eine gute Verkehrsin-frastruktur ist gerade für einen Flächenlandkreis wie Celle sehr wichtig. Wie könnten Autofah-rer zukünftig außer durch die jetzt eingeführte Meldestelle für Spritpreise entlastet wer-den? Wäre eine Erhöhung der Pendlerpauschale nicht längst überfällig?

Gabriel: Nein. Jeder Politiker, der Ihnen das vor Wahlen ver-

spricht, belügt Sie. Wir werden in Deutschland in den nächs-ten Jahren viel damit zu tun haben - trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten, die doch gerade kommen - unsere Schulden abzubauen. Und wenn wir Schulden abbauen, wenn wir mehr in Bildung in-vestieren wollen, dann werden wir nicht alles Mögliche ver-sprechen können. Ich rate meiner Partei sehr, vor Wahlen wenig zu versprechen, damit man das, was man verspricht, hinterher auch halten kann.

Eines ist auch klar: Immer mehr Menschen auf der Welt wollen Autofahren. Und alle wollen das auf der Basis von Erdöl mit Benzin machen. Da-von gibt es aber nicht unbe-grenzt viel. In einer solchen Situation ist klar: Was immer wir tun, langfristig werden die Preise steigen. Das muss man den Menschen ehrlich sagen. Was kann man dagegen tun? Wichtig ist: Fahrzeuge bauen und kaufen, die weniger Sprit verbrauchen. Da ist die Autoin-dustrie viel besser geworden als früher. Zweitens: Den Öf-fentlichen Nahverkehr nicht vernachlässigen. Das ist, glau-be ich, ganz entscheidend. Und drittens: Fahrzeuge entwickeln, die nicht auf Benzinbasis fah-ren. Bei den alternativen An-trieben stecken wir noch in den Kinderschuhen. Aber wer den Menschen verspricht, wir be-freien euch von Steuern oder wir erhöhen die Pendlerpau-schale, der ist nahe dran, eine

richtig faustdicke Wahllüge auszusprechen, weil er es nach der Wahl nicht wird halten kön-nen.

Kurier: Also wird auch eine Absenkung der über 50 Pro-zent, die der Staat am Spritpreis mitverdient, nicht kommen?

Gabriel: Die Abschaffung der Ökosteuer hat zum Beispiel die CDU solange gefordert, wie sie in der Opposition war. An dem Tag, an dem sie an die Regie-rung gekommen ist, hat sie die Forderung nicht mehr erho-ben, weil sie dann beantworten muss, wie sie einen zweistelli-gen Milliardenbetrag in der Rentenkasse ausgleichen will. Manche Leute sagen: Senkt die Steuern. Die FDP ist ja in diese Forderung verliebt, ein Teil der CDU auch. Dann erzählen sie den Menschen immer folgen-des: Wir versprechen euch, dass wir die Schulden senken. Wir versprechen euch, dass wir die Steuern senken. Und wir versprechen euch mehr Ausga-ben für Bildung. Wer in der Grundschule beim Rechnen aufgepasst hat, der wird fest-stellen, dass das nicht geht. Ich weiß, es ist nicht populär, aber man muss den Menschen die Wahrheit sagen.

Kurier: Dann müssen wir uns auch noch länger über den „Soli“ ärgern?

Gabriel: Ob wir uns wirklich darüber ärgern, das könnte

man eigentlich nur feststellen, wenn man das Experiment ge-macht hätte, ihn nicht zu zah-len. Mal sehen, ob wir uns dann über die gigantischen sozialen Folgekosten in Ost-deutschland, die ja auch mit dem „Soli“ noch hoch sind, nicht mehr geärgert hätten. Kein Mensch freut sich, wenn er Steuern zahlt. Kein Mensch freut sich, wenn auf die Ein-kommenssteuer noch ein „Soli“ obendrauf kommt. Des-wegen ist ja der Steuerspartrieb in Deutschland ausgeprägter als der Sexualtrieb. Die Deut-schen sind Sparfüchse bei der Steuer - das ist auch ok. Ich

plädiere immer dafür, ein biss-chen darüber nachzudenken, was eigentlich auf uns zu-kommt. Unser Land steht vor einem Experiment, das noch keine Industrienation der Welt gemacht hat. Dieses Experi-ment lautet: In wenigen Jahren verliert eine hocheffiziente In-dustriegesellschaft wie Deutschland mehrere Millio-nen Arbeitskräfte durch den demographischen Wandel.

Ich bin die Generation Baby-boomer - die letzte, die es gab. Von meiner Sorte gibt es ganz viele. Nach mir kommt die Ge-neration Pillenknick. Und weil nichtgeborene Mütter keine Kinder kriegen, setzt sich das fort. Das führt dazu, dass wir in den nächsten Jahren einen enormen Fachkräftemangel haben werden. Deshalb ist das mit der Bildung so entschei-dend. Wenn das so ist, die Leu-te aber gleichzeitig Gottseidank nicht mehr so früh sterben, sondern weiter als Rentner le-ben, aber viele junge Leute ei-nige Teile Niedersachsens oder Deutschlands verlassen, dann wird man doch fragen müssen: Wie baue ich Wohnungen in den Großstädten, die bezahl-bar sind? Und was mache ich in den Flächenregionen, wo doch auch die Oma mit 75 und der Opa mit 82 noch eine soziale Infrastruktur, einen erreichba-ren Arzt in der Nähe haben

müssen. Das sind doch die Dinge, die auf uns zukommen. Und ich glaube, dass dieser „Soli“ als „Soli“ verschwindet, aber dass wir in der Einkom-menssteuer so etwas wie einen Demographiezuschlag brau-chen werden. Nur den darf man nicht nur auf der einen Seite der alten Zonengrenze anwenden, sondern insgesamt da, wo die Aufgaben am größ-ten sind. Aber auch da rate ich davon ab, den Menschen für das Jahr 2020 Versprechen zu machen, Steuern drastisch zu senken. Wir können doch nicht so tun, als ob zum Beispiel bei der Altenpflege in den nächs-

Exklusiv-Interview mit dem SPD-Bundesvorsitzenden Sigmar Gabriel beim Celler Kurier

„Die Substanz unseres Landes ist eine erfolgreiche Industrielandschaft und produzierendes Gewerbe“

ten Jahren nicht die Anforde-rungen wachsen. Der Anteil der Menschen, die im hohen Alter der Begleitung bedürfen, steigt. Das heißt doch aber auch, dass die Kosten steigen - jedenfalls, wenn das men-schenwürdig sein soll. Ich glaube, dass sich Menschlich-keit in unserer Gesellschaft an zwei Dingen messen lässt: Wie gehen wir mit unseren Kindern um? Und wie gehen wir mit al-ten Menschen um, die am Ende

Hilfe und Begleitung brauchen? Wenn das so ist, dann müssen wir den Menschen auch sagen, wo wir das Geld dafür herneh-men wollen. Und dann zu sa-gen: „Ich streiche 2019 den ‘Soli‘ und ich verspreche euch, alles andere wird besser“ - die-se Zeiten in der Politik müssen eigentlich vorbei sein. Ich glau-be übrigens, dass Menschen bereit sind es mitzumachen, wenn so etwas als Demogra-phiezuschlag läuft und sie wissen, es hilft ihren Eltern und Großeltern, ein vernünftiges Altern zu ermöglichen.

Kurier: Bei der Verkehrsin-frastruktur gibt es hier in Celle ein paar Projekte, die für Verän-derungen sorgen könnten. Wie sehen Sie die Chancen für die Fortführung der Ostumge-hung?

Gabriel: Ich sehne sie herbei. Ich kenne Celle außerordent-lich gut, insbesondere die en-gen Straßen in der Stadt. Und ich kenne die noch, als da kei-ne Fußgängerzone war, denn ich habe 1979 meinen Lkw-Führerschein in dieser Stadt gemacht, als ich in Faßberg bei der Bundeswehr war. Das war eine Herausforderung. Natür-lich wissen wir, dass Celle drin-gend diese Umgehung braucht.

Kurier: Was kann man hier in Deutschland noch machen, wo nicht dagegen geklagt wird?

Gabriel: Ich will mal von den drei schwierigen Projekten Flughafen, Elbphilharmonie und Stuttgart 21 absehen, weil

das nochmal Sonderfälle sind, und man sich übrigens auch sehr genau in den nächsten Jahren - weil wir eben nicht soviel Geld haben - überlegen muss, ob Großprojekte das Wichtigste sind, oder vor allen Dingen der Erhalt der existie-renden Infrastruktur. Wir fah-ren unsere Infrastruktur in Deutschland derzeit auf Ver-schleiß, und zwar von Univer-sitäten und Schulen bis zu Straßen und Schienen. Und deswegen werden wir, finde ich, sehr genau überlegen müs-sen, ob wir solche Prestige- und Mammutprojekte eigentlich weiterhin soweit in den Vorder-grund stellen, oder ob es nicht eher darum geht, die ganz nor-male Infrastruktur zu erneuern, die für unsere Wirtschaft wich-tig ist. Was kann man über-haupt noch machen? Wir ha-ben in Deutschland inzwischen eine Stimmungslage, bei der fast mit gleicher Intensität ge-gen Windparks angegangen wird, wie gegen Atomkraft, ge-gen eine Schienenstrecke so wie gegen eine Bundesstraße oder Autobahn. Ich kann die betroffenen Menschen meis-tens verstehen, weil die einfach Belastungen von ihrem Alltags-leben weghalten wollen. Aber zur Wahrheit gehört auch, dass wir ein erfolgreiches Land sind, weil wir Industrie und produ-zierendes Gewerbe haben. Die Substanz unseres Landes ist eine erfolgreiche Industrie-landschaft und erfolgreiches produzierendes Gewerbe und Handwerk. Vieles andere, auch bei Forschung und Dienstleis-tung, hängt davon ab. Und ich kenne keine Industriegesell-schaft ohne Belastungen. Man muss Belastungen abwägen: Welche sind vertretbar? Welche nicht?

Und manchmal muss man sich auch gegen Projekte ent-scheiden. Aber so zu tun, als bräuchte man gar nichts zu machen und den Menschen jeweils versprechen, es gibt kein Risiko mehr, das geht nicht. Es muss auch noch mög-lich sein, in akzeptabler Zeit in Deutschland zentrale Infra-strukturverfahren durch zu bekommen. Deswegen bemüht sich die SPD-Bundestagsfrakti-on sehr um die Entwicklung eines so genannten Infrastruk-turkonsenses. Aber was auch dazu gehört ist ein neues Ver-ständnis dafür, welche Infra-struktur für ein wirtschaftlich erfolgreiches Land notwendig ist.

Kurier: Herr Gabriel, wir danken Ihnen für das Ge-spräch. (ram/cm)

Sigmar Gabriel und die SPD-Kandidaten beim Celler Kurier.

Sonntag, den 13. Januar 2013 LOKALES Seite 3

Page 4: cks_13.01.2013

Reisen • Freizeit • Unterhaltung

süd-amerika-nischesHaustier

Insel imBoden-seehoheTon-qualität(Abk.)

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kraft-voll,gewaltig

mög-lichstschnell

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Getreide-blüten(Mz.)

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Gras-ebenein Nord-amerikaInitialenderMonroe

Luft-reifen

Eigelb

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Untiefeim Meer

schnellbeweg-lich

total

AusdruckdesNichtge-fallens

südfranz.Departe-ment-hptst.

Frauen-name

Stadtan derGollach

ZeitmaßbeimTele-grafieren

Augen-prüfung

Tennis-platz(engl.)

Geschäftder ehe-maligenDDR

Teil desaltröm.Kalen-ders

Fallen desMeeres-spiegels

Erd-rutschimGebirge

erhöhteGalerie

Ver-kniffen-heit

weib-lichesReh

FlussdurchParis

scharfesGewürz

indischeWährung

derart

immer(veraltet)

InitialenvonSängerMarshall

ex-pressiveJazz-Musik

AnstiegderBörsen-kurse

Präpo-sition

ein US-Geheim-dienst

Doppel-gewebe

VaterDavidsim A.T.

Gesamt-einsätzebeimPoker

englisch:Mond

eng-lischeGraf-schaft

Hawaii-Blumen-kranz

griech.Gebirgs-land-schaft

Lebens-gemein-schaft

ohneUmwege

medizi-nisch:Gewebe

WWP2012-38

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INGO

Auflösung vom6.1.2013

Auflösung des heutigenRätsels am 20.1.13

HOROSKOP vom 13.1. bis 19.1.2013

Jungfrau24.8. - 23.9.

An Ihrem Arbeitsplatz haben Sie im Moment ganz ordentlich was um die Ohren. Beugen Sie einem Stimmungstief am kommenden Wochenende vor, indem Sie sich ganz be-wusst nur den angenehmen Seiten des Le-bens zuwenden. Lassen Sie sich auch ruhig einmal von anderen Menschen aus Ihrer nächsten Umgebung aufmuntern.

Löwe23.7. - 23.8.

Das Wort „Angst“ kommt zurzeit in Ihrem Vokabular wohl überhaupt nicht vor. Das ist ganz gut, denn so lassen Sie sich wenigsten in dieser Woche nicht die Butter vom Brot nehmen. Bleiben Sie weiter stark, damit Sie endlich ein paar Schritte vorwärts kommen, und nicht immer nur auf einem gewissen Punkt stehen bleiben.

Krebs22.6. - 22.7.

Ihre extrem ausgefallenen Hobbys haben mal wieder dafür gesorgt, dass Ihr Hausse-gen ganz gewaltig schief hängt. Mit einem netten kleinen Mitbringsel könnten Sie dem, dem Ihr Herz gehört, eine große Freude ma-chen. Lassen Sie sich also ganz schnell etwas Besonderes einfallen, Ihnen gehen doch sehr selten die Ideen aus.

Zwillinge22.5. - 21.6.

Sie sind total aufgedreht. Gehen Sie in die-ser Januarwoche bitte weniger verbissen an Ihre Aufgaben heran und zwingen Sie sich nicht zur Disziplin. Wenn Sie alles von der lockeren Seite sehen, fällt Ihnen die Arbeit leichter. Werden Sie ruhiger, in allen Lebens-bereichen. Sonst gibt es auch mit dem Part-ner noch Ärger.

Stier21.4. - 21.5.

Sie haben einem Menschen aus Ihrer direk-ten Umgebung ein Versprechen gegeben und sich etwas vorgenommen, das Sie nicht ein-gehalten haben. Ihr schlechtes Gewissen ist genau am richtigen Platz. Glücklich werden Sie jetzt mit Taten und einer Entschuldigung. Wenn Sie auf Ihre Ansprüche beharren, gibt es Frust.

Widder21.3. - 20.4.

Vertrauen Sie doch endlich darauf, dass sich das Glück in Herzensdingen, auf das Sie schon länger warten, bald einstellt. Sie haben es verdient. Erleichtern Sie sich jedoch Ihre Wartezeit, indem Sie den Rat eines guten Freundes beherzigen. An Ihrem Arbeitsplatz sitzen Sie auch in dieser Woche ganz fest im Sattel.

Wassermann21.1. - 19.2.

In den nächsten Tagen werden Sie zu-nehmend unzufriedener und frustrierter. Schmeißen Sie deshalb am nächsten Wo-chenende einmal alle Bedenken über Bord und stillen Sie Ihren Erlebnishunger. Sie über-kommt sonst doch nur das Gefühl, etwas Entscheidendes versäumt zu haben. Danach geht es Ihnen besser.

Steinbock22.12. - 20.1.

Die Neigung der Steinböcke, unter ge-waltigen Anstrengungen Neuerungen und Veränderungen zu realisieren, ja sogar auf bestimmen Gebieten völlig neue Lebensbe-dingungen zu schaffen, wird in dieser Woche besonders gefördert. Seien Sie also bloß kein Miesepeter und machen Sie sich diese tollen Möglichkeiten nicht kaputt.

Schütze23.11. - 21.12.

Sie können froh sein, denn eine Freundschaft, die schon so manchen Sturm überstanden hat, erweist sich wieder als ausgezeichnete Stütze bei einer Sache, die Sie aus der Bahn geworfen hat. Noch in dieser Woche kön-nen Sie es somit schaffen, wieder auf den ge-raden Weg zu kommen. Bald fühlen Sie sich bedeutend wohler.

Skorpion24.10. - 22.11.

Ziehen Sie sich nicht in Ihr Schneckenhaus zurück und isolieren Sie sich jetzt nicht. Auch wenn Sie sich momentan nicht beson-ders wohl fühlen, sollten Sie Ihre abendliche Freizeit viel abwechslungsreicher gestalten. Sehr schnell werden Sie dann bemerken, dass Ihnen dass letztendlich doch gewaltigen Auftrieb geben wird.

Waage24.9. - 23.10.

Sie waren fleißig und haben eine ganze Men-ge geleistet. Jetzt dürfen Sie sich ein bisschen zurücklehnen. Freitag ist ein guter Tag für den Beginn einer Reise oder auch um nur mal ein paar Tage wegzufahren. Eine andere Umgebung wird Ihren Geist erneut beflügeln und trotzdem einen ziemlich hohen Erho-lungswert haben.

Fische20.2. - 20.3.

Der Haussegen könnte jetzt sehr schnell schief hängen, wenn Sie Ihren Partner als Ihr Eigentum betrachten und ihn eifersüch-tig bewachen. Haben Sie doch einmal etwas mehr Vertrauen zu Ihrem Partner. Wenn Sie ihm/ihr die lange Leine anbieten werden Sie merken, wie schnell er/sie wieder bei Ihnen zu Hause auftaucht.

... und der Tag kann beginnen

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Sonntag, 13.1.Schlosstheater Celle, 20 Uhr

Ithaka“ auf der Hauptbühne.

Kunstmuseum Celle, 11.30 Uhr Führung „Einleuchten. Lichtkunst von Waltraut Coo-per/Hartung und Trenz“.

Montag, 14.1.Schlosstheater Celle, 20 Uhr

Ithaka“ auf der Hauptbühne.

Herzsportgruppe in Celle e.V., 16.30 bis 18.30 Uhr Trai-ning in der Sporthalle Klein Hehlen (Grundschule). Weitere Informationen bei Christa Mei-necke unter Telefon 05141/ 46564.

Herzsportgruppe Celle von 1976, ab 18.30 Uhr in der BBS I Altenhagen. Weitere Informati-onen unter Telefon 05141/ 31266.

Herzsportgruppe des Ruder-club Ernestinum-Hölty Celle e.V., 18.30 bis 20 Uhr Treffen in der Turnhalle der Albrecht-Tha-er-Schule (BBS IV) Reiherpfahl, Celle-Altenhagen. Ansprech-partner: Dr. Albrecht Schmidt-Thrun, Telefon 05141/31266 oder e-Mail [email protected].

Dienstag, 15.1.Frau und Kultur, 16 Uhr

Lichtbildervortrag „Friedens-reich Hundertwasser“ im So-phienstift, Blumläger Kirchweg 1 in Celle.

Schlosstheater Celle, 20 Uhr Ithaka“ auf der Hauptbühne.

Deutscher Frauenring, 9.30Uhr Aktueller Vormittag im Mehrgenerationenhaus, Frit-zenwiese 46 in Celle.

Männerchor Cellensia, 19 Uhr Jahreshauptversammlung im Johanniterhaus Celle, Witte-straße.

Celler Frauenchor e.V., 19.30 Uhr Chorprobe in der Aula der Realschule Westercelle. Infor-mationen unter Telefon 05141/83821.

TuS 92, 17 bis 18 Uhr Kinder-turnen in der Halle Neustadt.

Herzsportgruppe in Celle e.V., 18.30 bis 20 Uhr mehrere Gruppen trainieren in der

Sporthalle am Lönsweg. Weitere Informationen bei Christa Mei-necke unter Telefon 05141/ 46564.

Mittwoch, 16.1.Club Vergnügter Senioren

Celle, 15 Uhr Tanznachmittag mit Kaffeetafel in der Begeg-nungsstätte im TuS-Clubhaus, Ninenburger Straße 28.

Frau und Kultur, 15 Uhr Klei-ne Lesegemeinschaft im Mehr-generationenhaus, Fritzenwiese 46 in Celle.

Schlosstheater Celle, 20 Uhr Ithaka“ auf der Hauptbühne.

TuS 92, 16 bis 19 Uhr Kinder-turnen in der Halle der Real-schule Hesse.

AusstellungenBomann-Museum Celle (Öff-

nungszeiten: dienstags bis sonntags, 10 bis 17 Uhr): „Stein auf Stein“, Lego-Bausteinwel-ten aus der Sammlung Lange, geöffnet bis zum 2. April 2013. „Zwischenreiche“: Phantasti-sche Aquarelle und Gemälde von Eberhard Schlotter, geöff-net bis zum 20. Mai 2013.

Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon (Öff-nungszeiten: dienstags bis sonntags, 10 bis 17 Uhr): „Ein-leuchten. Lichtkunst von Wal-traud Cooper | Hartung + Trenz, geöffnet bis zum 31. März.

Angaben ohne GewährKein Anspruch auf Veröffentlichung

Wohinheute??

Bauen ohne Grenzen

Gewinnerbekanntgabe des Bauwettbewerbs

CELLE. Am Samstag, 19. Januar, um 16 Uhr werden im Bomann-Museum die Gewinner des LEGO®-Bauwettbe-werbs bekannt gegeben.

Museumsdirektor Dr. Jochen Meiners wird die Preise persön-lich in der Ausstellung überge-ben. Bereits um 15 Uhr führt der Sammler Christian Lange durch die Ausstellung.

Mit Beginn der Sonderaus-stellung „Stein auf Stein. Bau-steinwelten aus LEGO®-Bau-steinen der Sammlung Lange“ hatte das Bomann-Museum einen Bauwettbewerb ausge-schrieben. Teilnehmen durfte jeder im Alter von sechs bis 16 Jahren.

Ein Traumhaus sollte gebaut werden, ungewöhnlich, ver-rückt, kreativ, durchdacht, de-zent oder farbenfroh - alles war möglich. Über 30 LEGO®-Fans haben mitgemacht und Er-

staunliches gebaut, die Besu-cher der Ausstellung konnten abstimmen, welches Haus ih-nen am besten gefallen hat.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und ihre Familien - und natürlich auch alle ande-ren Neugierigen sind eingela-den, bei der Preisübergabe durch Museumsdirektor Dr. Meiners im Museum dabei zu sein. Als Preise winken Gut-scheine für LEGO®-Modelle aller Varianten. Vorab besteht um 15 Uhr die Gelegenheit, an einer Führung mit dem Samm-ler Christian durch „seine“ Ausstellung teilzunehmen. Die Führung ist kostenlos, es wird nur der Museumseintritt erho-ben.

Blick in die aktuelle LEGO®-Ausstellung. Foto: privat

Seite 4 VERANSTALTUNGEN Sonntag, den 13. Januar 2013

Unterricht

Veranstaltungen

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Büsum - Nordsee, 2 Zi.-FeWo**** mit Balkon, PKW-Stellplatz, Zen-trum. [email protected] Tel. 05141/85318

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Ferienwohnung im Ostseebad Kühlungsborn, ebenerdig, 2 Zi., gr. Bad, Parkplatz, 3 min. zum Strand u. Zentr./West. Email: [email protected], Tel. 038293/12564 od. 0175/5409591

Ferien an der Ostsee - Graal Müritz, FeWo, 4 Pers., 5 Min. zum Strand. Tel. 05141/31163

Mecklenburger Seenplatte, gemüt-liches Schwedenhaus am See. G.. Vasterling, Tel. 05141/31163

Oberit./Comersee, FeWo, Traumlg. zw. Zypresen + Olivenb., 65 + 85 m2, ideal Baden + Bergw., Tel. 06021/87919

E-Gitarrenunterricht, Tel. 05141/ 887908

ABACUS Einzelnachhilfe zu Hause. Alle Fächer + Klassen. Tel. 05141/2199364

Cafe-Pension Libelle in Hassel, Kuchen und Torten auch außer Haus. Tel. 05054/1607

Für Konfirmationsfeiern, Geburts-tage und alles, was Sie feiern wol-len, haben wir den Raum, den Charme und die Ideen. Sprechen Sie uns an. Stadtpalais Celle, Tel. 05141/25006

Kleinanzeigen im Kurier, im Inter-net aufgeben: www.celler-kurier.de

19.01. - 18.00 Uhr Buffet „Tapas u. Spieße“ satt 17,90 € - 19.00 Uhr „acustic rock“ Live. Tel. 05141/9937688 www.lacabana-celle.de

Kinder lachen so gerne,

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DIE LOBBY FÜR KINDERDeutscher Kinderschutzbund

Ortsverband Celle e.V.Neustadt 77 • 29225 Celle

Spendenkonto 63 297Sparkasse Celle (BLZ 257 500 01)

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Tel.: 0 51 44 / 4 95 82 22 • Fax 4 95 82 23

GemeinschaftspraxisClaudia Kahle

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Dr. med. Inka FührerFachärztin für AllgemeinmedizinHerzogin-Agnes-Platz 7, 29336 Nienhagen

Sprechstundenzeiten:Mo. - Di. 9 - 12 Uhr, 16 - 18 Uhr

Mi. 9 - 12 Uhr, Do. 9 - 12 Uhr, 17 - 19 Uhr, Fr. 9 - 13 Uhr.Weitere Termine nach Vereinbarung.

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Seit 1.1.2013

Bündnis 90 / Die Grünen!Jörg Nagel

In der Region Celle gibt es immer noch keine IGS.Eine IGS aus Nds. wurde vom Expräsidenten Wulff als beste Schule von Deutschland ausgezeichnet.

Die Grünen sind im Aufwind.Damit die Kurzen nicht zu kurz kommen,

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Mitglied werden unter: www.gruene.de

Bundeswirtschaftsminister informierte sich bei SVOBei der bundesweiten Diskussion über die Aufgaben für die Energiewende steht derzeit der Ausbau der großen Fernleitungen im Mit-telpunkt. Vielleicht genau so hohe Investitionen werden aber auch für die Stromverteilungsnetze in der Region gebraucht, betonteBundeswirtschaftsminister Dr. Phillipp Roesler (zweiter von rechts) jetzt in Celle, wo er sich zu diesem Thema bei der SVO informierte. Dr. Ulrich Finke (von links, Celle-Uelzen-Netz GmbH) und Wolfgang Fragge (SVO Vertrieb GmbH) konnten ihm in Gegenwart der beiden Celler FDP-Landtagswahlkandidaten Jörg Bode (Niedersächsischer Wirtschaftsminister) und Rezan Uca viele praktische Hin-weise geben, denn im Gebiet des Landkreises Celle werden mittlerweile - rein rechnerisch - 70 Prozent des dort verbrauchten Stromsauch durch erneuerbare Energien erzeugt. Und entsprechend hohe Anforderungen werden an das Stromnetz gestellt. Foto: Maehnert

Es beginnt mit der Eröffnung der Ausstellung „Herzls Utopie - Israels Gegenwart“ am Don-nerstag, 24. Januar, die aus Anlass des 60. Jahrestages der Gründung des Staates Israel konzipiert 2006 wurde.

Sie ist bei zum 31. März in den Ausstellungsräumen der

Celler Synagoge, Im Kreise 24, zu sehen. Zur Eröffnung wird am 24. Januar um 19 Uhr Dr. Elke-Vera Kotowski, Potsdam, sprechen.

Am Sonntag, 27. Januar, kommt Matthias Horndasch um 19 Uhr zu einem „Konzert für das Erinnern“ in die Syna-goge. Das besondere Konzert „Musik der Synagogen“ mit vier jungen Kantoren aus Israel unter der Leitung von Eli Jaffe,

dem Musikdirektor der Großen Synagoge in Jerusalem, und organisiert von Andor Iszák (Hannover) steht am Montag, 11. Februar, um 19 Uhr in der Synagoge auf dem Programm.

„Der Chassidismus - Die charismatische Erneuerung des Judentums im 18. Jahrhun-

dert“ ist der Titel eines Vortra-ges, den Dr. Yuval Lapide, Reli-gions- und Bibelwissenschaft-ler, am Montag, 4. März, um 19 Uhr hier hält.

Zu „Liedern für Liebende“ mit Chanson von Mascha Kalé-ko lädt die Synagoge am Sams-tag, 16. März, um 19 Uhr ein - Eintritt zehn Euro. Cathrin Alisch (Sprache, Geige, Gesang) zeichnet ein musikalisches Porträt mit vielen Neuverto-

nungen der bekannten Dichte-rin (1907 bis 1975).

Am Donnerstag, 11. April, wird um 19 Uhr die Ausstellung „Mutterland Wort - Rose Aus-länder 1901 bis 1988“ eröffnet, wobei Helmut Braun, Köln, in das Thema einführt. Die Aus-stellung läuft bis zum 30. Juni.

Am Internationalen Muse-umstag „Vergangenheit erin-nern - Zukunft gestalten: Mu-seen machen mit!“ beteiligt sich die Synagoge am Sonntag 12. Mai mit einer Matinee ab 11 Uhr. In einer Gesprächsrunde geht es darum, wie die Erinne-rung an die Schrecken des Na-tionalsozialismus wach gehal-ten werden, wenn die Zeitzeu-gen gestorben sind. Um Anmeldung und Kostenbeteili-gung wird gebeten.

Einen Vortrag „Der moderne Rabbiner - Ein Rollenbild im Wandel“ hält am Mittwoch, 29. Mai, um 19 Uhr Professor Wal-ter Homolka, der Leiter des Abraham Geiger Kolleg in Pots-dam. „Mir gejen zusamen“ ist der Titel eines Konzert mit Va-leriya Shishkova & „Di Vande-rer“ am Montag, 3. Juni, um 19 Uhr. „Jesus der Jude - ,ver-steckt‘ in deutschen Bibelüber-setzungen“ heißt ein Vortrag des Diplom-Theologen Peter Kuhlmann (Celle) am Donners-tag, 20. Juni, um 19 Uhr. Es ist eine Frucht des christlich-jüdi-schen Dialogs, dass den jüdi-schen Wurzeln im Neuen Testa-ment mit Interesse nachgegan-gen wird - und das will der Vortrag tun.

Die Ausstellung „Ich baue oft ein Luftschloss mir“ mit Colla-gen von John Elsas (1851 bis 1935) aus dem Museum im Lagerhaus in St. Gallen (Schweiz) wird am Donnerstag, 11. Juli, um 19 Uhr mit einer Einführung von Dr. Dorothee Hoppe (Freiburg im Breisgau) eröffnet und ist bis 29. Septem-ber zu sehen. In der Celler Rei-he „Kleine Hofmusik“ spielen am Samstag, 27. Juli, um 17 Uhr „Die Chuzpenics“ im Synago-genhof, bei schlechtem Wetter in der Synagoge, Klezmermusik - Eintritt sieben Euro.

Die Celler Synagoge, Im Krei-se 24, ist dienstags bis donners-tags von 12 bis 17 Uhr geöffnet, freitags von 10 bis 15 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Informationen gibt es im Stad-tarchiv Celle unter Telefon 05141/936000 oder beim Vor-sitzenden der Gesellschaft, Michael Stier, unter e-Mail [email protected].

CELLE. Vor kurzem erschien das neue Halbjahres-Veran-staltungsprogramm für die Celler Synagoge, bei dem wieder Stadtarchiv, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammen-arbeit und Jüdische Gemeinde Celle zusammenarbeiten.

Veranstaltungsprogramm für das erste Halbjahr 2013

„Musik in Synagogen“ ist im Februar zu hören

Die Celler Synagoge. Archivfoto: Maehnert

Seminar für Angehörige

CELLE. Die Celler Demenz Initiative bietet in Kooperation mit der DAK und der Celler Gesundheitsakademie ein wei-teres Einführungs-Seminar für Angehörige von dementen Menschen an. Das Seminar beginnt am Mittwoch, 16. Ja-nuar, um 19 Uhr und erstreckt sich über sechs Termine. Ziel des Kurses ist es, das Verhalten der Desorientierten zu verste-hen, um auf ihre Bedürfnisse angepasst, mit ihnen umgehen und kommunizieren zu kön-nen. Gleichzeitig erfahren die Teilnehmer, wie sie ihre eige-nen Ressourcen finden und nutzen können. Die Schulung ist kostenfrei für Angehörige, die ihre dementen Angehöri-gen zu Hause pflegen. Die Kosten werden von der Pflege-kasse übernommen. Auf Anfra-ge besteht die Möglichkeit, während der Schulungszeit eine kostenlose Betreuung für den dementen Angehörigen zu erhalten.

Anmeldung bitte unter Tele-fon 05141/723420 oder 723430 und www.celler-demenz-initi-ative.oetb-web.de.

Papiersammeln in Hambühren HAMBÜHREN. Am Sams-

tag, 19. Januar, sammelt der DRK-Ortsverein Oldau-Ovel-gönne-Hambühren wieder Altpapier. Hierfür steht in Hambühren auf dem Grund-stück der Firma Laschkowski (gegenüber Aldi) ein Altpa-piercontainer bereit. Die Ak-tion läuft von 9 bis 15 Uhr und dabei werden auch Alt-kleiderspenden entgegenge-nommen.

MTVE-Kurs für Kids auf SkatesCELLE. Mit Tempo und Spaß

auf acht Rollen können Jungen und Mädchen von sechs bis zehn Jahren beim MTV Ein-tracht Celle in der Sporthalle am Nordwall unterwegs sein. Der Kurs beginnt am Mittwoch, 16. Januar, von 16 bis 17 Uhr, ist für Anfänger und etwas Geübte ausgeschrieben und geht über zehn Wochen. Lauf- und Bremstechniken, Tricks, Sprün-ge und kleine Rennen stehen auf dem Programm. Die Kinder benötigen Skates, eine Schutzausrüstung und einen Radhelm. Der Kurs kostet 25 Euro - MTVE-Mitglieder sind kostenfrei. Anmeldungen unter Telefon 05141/22168 oder e-Mail [email protected].

Sonntag, den 13. Januar 2013 LOKALES Seite 5

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Seite 6 LOKALES Sonntag, den 13. Januar 2013

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Der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Gockenholz, Dieter Mohr, begrüßte die Kameraden der Einsatzabteilung und die fördernden Mitglieder, sowie den Samtgemeindebürger-meister Jörg Warncke, Gemein-debrandmeister Horst Busch und aus Beedenbostel den Ortsbrandmeister Karsten Strothmann und seinen Vertre-ter Harald Otte, den Samtge-meindefeuerwehrjugendwart Florian Beck und von der Feu-erwehr Lachendorf Michael van der Ahe. In seinem Jahres-bericht konnte Ortsbrandmeis-ter Mohr unter anderem von vier Einsätzen berichten.

Dennis Niemann hat die Truppmann-Ausbildung Teil 2 abgeschlossen, sowie den Sprechfunker- und Maschinis-tenlehrgang bestanden. Max-Ulrich Bleuel hat ebenfalls die Truppmann-Ausbildung Teil 2 abgeschlossen, ebenso Malte Busch, der weiterhin noch den Maschinistenlehrgang und Truppführerlehrgang erfolg-reich bestanden hat.

Aus der Jugendfeuerwehr konnten Judith Eschemann und Hauke Busch in die Ein-satzabteilung übernommen werden. Die Wehr besteht aus 24 Aktiven, fünf passiven und 41 fördernden Mitgliedern. Es folgten die Jahresberichte der weiteren Funktionsträger. Der Atemschutzgerätewart konnte berichten, dass die Wehr der-zeit über neun ausgebildete Atemschutzgeräteträger ver-fügt.

Ein Highlight in 2012 war die Möglichkeit ein heißes Training im Brandübungscontainer zu absolvieren. Nach den Gruß-worten des Samtgemeindebür-germeister Jörg Warncke hielt der Gemeindebrandmeister Horst Busch seinen Jahresbe-richt. Die Samtgemeindefeuer-wehr hat einen Stand von 413 Mitgliedern und es wurden 112 Einsätze in 2012 absolviert. Er berichtete weiterhin von Lehr-gängen, Jugendfeuerwehr, Be-schaffungen und der Überar-beitung des Brandschutzgeset-zes. Abschließend gab

Ortsbrandmeister Mohr noch einige Termine bekannt und dankte seiner Wehr für die ge-leisteten Dienste.

Zum ersten Mal fand die Jah-reshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Eldin-gen im Sozioökonomischen

Zentrum, kurz SÖZ, in Eldin-gen statt.

Zu Beginn seines Jahresbe-richt gab Ortsbrandmeister Kükemück das Jahresmotto des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen bekannt: Feuer-wehr - Ein starkes Element der Gesellschaft.

Im Jahr 2012 wurde die Feu-erwehr Eldingen 13 Mal alar-miert. Tarek Odewald hat in Steinhorst die Truppmann-Ausbildung Teil 1 erfolgreich abgeschlossen. Carl-Albrecht Buhr hat den Sprechfunker-Lehrgang besucht, Jannis Han-sen und Kalli Klie sind nach einem abgeschlossenen Lehr-gang nun ausgebildete Atem-schutzgeräteträger. Niklas Alps absolvierte den Truppführer-Lehrgang an der Nds. Akade-mie für Brand- und Katastro-phenschutz. An einem Fahrsi-cherheitstraining mit dem Löschfahrzeug und dem Mann-

schaftstransportwagen nah-men vier Kameraden teil. Es folgten die Jahresberichte der weiteren Funktionsträger. Ju-gendwart Wolfgang Johannsen konnte unter anderem von 26 Diensten berichten, das Ju-gendfeuerwehrmitglied Fabian Harms hat in Bad Bodenteich die Leistungsspange erhalten. Nachdem Madeleine Klie ein-stimmig zur neuen Kassenprü-ferin gewählt wurde, sprachen

die Gäste ihre Grußworte und der stellvertretende Gemeinde-brandmeister Stefan Dehmel hielt den Jahresbericht der Samtgemeindefeuerwehr. An-schließend wurde Tristan Völl-mer per Handschlag von Orts-brandmeister Frank Kükemück in die Wehr aufgenommen. Reiner Knoop wurde für seine Verdienste in der Wehr, unter anderem als Sicherheitsbeauf-tragter im Ortskommando, zum Ersten Hauptfeuerwehr-mann befördert.

Samtgemeindebürgermeis-ter Jörg Warncke verlieh dem Hauptbrandmeister Stefan Dehmel das niedersächsische Ehrenzeichen für 25-jährige Dienste im Feuerwehrlöschwe-sen. Nach dem Tagesordnungs-punkt „Verschiedenes“ im dem mitgeteilt wurde, das Richard Grimm den Papiertipp gewon-nen hat, schloss Ortsbrand-meister Kükemück die Ver-

sammlung mit den Worten: „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“.

Auch bei der Jahreshauptver-sammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hohne konnte Orts-brandmeister Andreas Tietge zahlreiche Aktive und Kamera-den der Altersabteilung begrü-ßen.

Ortsbrandmeister Tietge be-richtete in seinem Jahresbe-richt von 14 Einsätzen im ver-

gangenen Jahr. In die Einsatz-abteilung wurden aus der Jugendfeuerwehr Henrike Ro-dewald und Rune Heinrich übernommen. Es folgten die Jahresberichte der weiteren Funktionsträger, die von ihren Diensten und Veranstaltungen berichteten. Das Abzeichen des Landesfeuerwehrverbandes für 40jährige Mitgliedschaft wurde an den Hauptbrandmeister Dieter Stier verliehen.

Anschließend beförderte Ortsbrandmeister Tietge die Feuerwehrmänner Sebastian Lilije, Henner Thiele und Mar-vin Rößler zu Oberfeuerwehr-männern. Simon Schmidt wurde zum Hauptfeuerwehr-mann befördert. Gemeinde-brandmeister Horst Busch be-förderte Daniel Tietge zum Löschmeister. Seitens der Ver-waltung wurde Horst Busch zum Ersten Hauptbrandmeis-ter befördert.

GOCKENHOLZ. Bereits kurz nach Jahresbeginn traf man sich bei den Freiwilligen Feuerwehren in der Samtgemeinde Lachendorf zu den turnusgemäßen Jahreshauptversammlun-gen.

Jahreshauptversammlungen der Feuerwehren in der Samtgemeinde

Judith Eschemann und Hauke Busch in Einsatzabteilung übernommen

Horst Busch (links) und Dieter Mohr (rechts) nehmen Judith Esche-mann und Hauke Busch per Handschlag in die Einsatzabteilung auf. Fotos: privat

Maxim Kowalew Don Kosaken gastieren in HohneIm Rahmen ihrer Europatournee 2012/13 gastieren die Maxim Kowalew Don Kosaken am Mitt-woch, 16. Januar, um 19.30 Uhr mit einem festlichen Konzert in der Himmelfahrtskirche Hohne. Der Chor wird russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie Volksweisen und Balladen zu Gehör bringen. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chöre zeichnet sich der Chor durch seine Disziplin aus, die er dem musikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken hat. Karten gibt es für 15 Euro im Vorverkauf in Hohne bei der Kirchengemeinde, Dorfstraße 23, und bei EDEKA Ankermann, Dorfstraße 55, sowie in Lachendorf bei Schreibwaren Olfermann, Wiesenstraße 9. Für 17 Euro gibt es Karten ab 18.30 Uhr auch an der Abendkasse. Foto: privat

Frank Kükemück (von links), Stefan Dehmel, Reiner Knoop, Tristan Völlmer und Jörg Warncke.

Stammtisch mit der SPD

LACHENDORF. Die SPD Lachendorf lädt am Mittwoch, 16. Januar, ab 19.30 Uhr zum Einwohnergespräch unter dem Motto „Düt un Dat“ in Lachen-dorf in die Gaststätte „Zum Al-ten Bahnhof“ ein.

Bürgermeister Erwin Kriegel und Ratsmitglieder werden an diesem Abend zu einer Diskus-sion mit allen Lachendorfern zur Verfügung stehen.

Trunkenheit im Verkehr

LACHENDORF. Am Don-nerstag gegen 13.05 Uhr war ein 48-jähriger Mann aus Celle der Funkstreifenbesatzung der Polizeistation Lachendorf auf-gefallen, als er in unsicherer Fahrweise in Lachendorf un-terwegs war. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der Mann deutlich unter Alko-holeinfluss stand (Atemalko-holtest: 3,37 Promille). Aus diesem Grund wurde eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde sicherge-stellt, die Weiterfahrt untersagt und ein strafrechtliches Ermitt-lungsverfahren eingeleitet.

Page 7: cks_13.01.2013

Goldkurs kratzt an 41.000 €-MarkeGoldrausch in Celle: Seit einigen Monaten ist mit Der GOLDMANN® die 51. Filiale am Großen Plan in Celle eingezogen.Die ereignisreichen letzten Jahre und die große indus-trielle Nachfrage nach Gold und Silber haben zu einem rasanten Anstieg der Kurse geführt. Nicht zuletzt deshalb ist der Goldkurs 2012 auf ein Rekordhoch geklettert und steht derzeit bei deutlichüber 40.000 Euro das Kilo. Folglich entschließen sich immer mehr Menschen dazu, in ihren Schmuckschatullen zu kramen, wo nicht selten wahre Schätze entdeckt wer-den, die sie bei Der GOLD-MANN® sofort und schnell in Geld umwandeln können. Eine der mittlerweile über 60 Filialen von Der GOLD-

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Ansprechpartner vor Ort ist das Ehepaar Maria und Thomas Seven, die bereits im Delmenhorster GOLD-MANN® für die Kunden zur Verfügung standen. EinVorsortieren der Ringe, Golduhren oder Zahnkro-nen (auch mit Zahnresten) ist bei Der GOLDMANN®

nicht nötig.Werner S. aus Celle bei-spielsweise entdeckte beim Aufräumen in der Wohnung Goldketten, die er von seiner Oma geerbt hatte. „Weil sie

damals für mich zu altmo-disch wirkten, habe ich sie

schnell vergessen“, erzählt er. „Mit dem Geld werde

ich mir eine Freude machen und der Rest wird für den Sommerurlaub zurückge-legt.“ Wert des Goldschat-zes: rund 645 Euro.

„Zahngold wird oft unter-schätzt. Entweder man lässt die Zähne gleich beim Zahn-arzt oder packt sie zu Hause gleich weg, weil sie unan-sehnlich sind. Die Kunden sind dann jedes Mal erstaunt, wenn sie das Geld für ihr Zahngold in den Händen hal-ten,“ schmunzelt Thomas Se-ven. „So ist es auch mit dem alten Silberbesteck, welches oftmals unbeachtet im Spei-cher liegt. Aufgrund des

hohen Gewichts kann man hier auch einen guten Betrag erzielen“, erklärt der Fach-mann. „Wer zum Beispiel im Jahr 1970 ein breites, ita-lienisches Armband für 500 Mark gekauft hat, bekommt heute dafür möglicherweise 600 Euro angerechnet“, er-läutert Seven. Die Firma Der GOLDMANN® hat sich mit ihren vielen Standorten in Deutschland auf den Altgol-dankauf spezialisiert!

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Und um zu zeigen, woher die Verkehrsströme auch auf den Straßen kommen, wies er auf die großen Veränderungen der internationalen Warenströme hin. Rund 90 Prozent wird da-bei von Seeschiffen transpor-tiert - meist in Containern, die dann von den jeweiligen Häfen ins Hinterland gebracht wer-den müssen. Und das Hinter-land für die deutschen Häfen geht dabei weit bis nach Osteu-ropa hinein - deshalb sind nicht Rotterdam und Antwer-pen, sondern Häfen im Mittel-meer großen Konkurrenten für die deutschen Seehäfen, be-

tonte Ferlemann. Aber auch durch den wachsenden Güter-austausch innerhalb Europas werde sich das Verkehrsauf-kommen erhöhen - Prognosen gehen bis 2025 von 130 Prozent aus.

Derzeit wird der Verkehr zu 70 Prozent auf der Straße und nur zu 18 Prozent auf der Schiene sowie nur um neun Prozent auf dem Wasser bewäl-tigt. Das stellt einerseits Anfor-derungen an die Straße. Hier geht der sechsspurige Ausbau von den Autobahnen A1, A7 und A2 sehr gut voran - 2014 soll auch das Stück zwischen

Walsrode und Soltau in Angriff genommen werden. Aber schon jetzt sei absehbar, dass es auch dann weiter zu Belas-tungen komme. Einem zehn-spurigen Ausbau erteilte Ferle-mann aber eine deutliche Ab-sage - dann komme man in Bereiche, wo der Grunderwerb sehr teuer werde. Über ein Ver-kehrsleitsystem wie auf der A2 könne man aber eine gleich-mäßigeren Verkehrsfluss und damit eine höherer Kapazität erreichen, erläuterte Ferle-mann. Weitere Mittel seien die Verlängerung von Aus- und Einfädelspuren und notfalls, etwa im Bereich Hannover auf der A2 der achtspurige Ausbau. Im übrigen wies Ferlemann darauf hin, dass für den Bund die Ostumgehung in Celle wei-

ter eine sehr wichtige Aufgabe sei, für die, wenn die Gerichte entschieden haben, dann auch Geld da sei.

Wichtig sei es ab auch, Schie-ne und Wasserstraße besser ausnutzen zu können. Für den Güterverkehr des Hamburger Hafens sei es wichtig, dass das Nadelöhr zwischen Harburg und Lüneburg 2015 beseitigt sei. Auch der zweispurige Aus-bau der Bahnstrecke Uelzen-Stendal sei ein wichtiges Pro-jekt, ebenso wie der Ausbau des Bahnhofs Lehrte als Güter-umschlagplatz zum Zusamen-stellen der Züge. Die Erweite-rung bestehende Trassen gehe dabei vor einen Neubau. Bei den Wasserwegen steht hier die Elbe und der Elbe-Seitenkanal im Vordergund.

CELLE (cm). Eingeladen vom Landes- und Ortsverband des Wirtschaftsrat ging vor kurzem Enak Ferlemann, parla-mentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, auf wichtige Infrastrukturprojekte der Region ein.

Enak Ferlemann sprach vor dem Wirtschaftsrat in Celle

Infrastrukturmaßnahmen müssenauf wachsenden Verkehr reagieren

Ernst-Ingolf Angermann (von links) und Thomas Adasch mit dem parlamentarischen Staatssekretär Enak Ferlemann sowie den Gast-gebern vom Wirtschaftsrat. Foto: Maehnert

Jahresabschluss bei SchützendamenDie Schützendamen vom Schützenverein Scheuen e.V. von 1953 absolvierten kürzlich ihr traditionelles Weihnachtsessen. Da-nach wurden die ausgeschossenen Adventspokale feierlich überreicht. Die Damenleiterin Annemarie Karg nahm die Siege-rehrung vor. Den ersten Platz errang Claudia Müller (Mitte) mit einem 11,8-Teiler und erhielt den Advents-Wanderpokal, gestiftet von Edda Jäkel. Mit einem 12,3-Teiler belegte Andrea Heß (rechts) den zweiten Platz und bekam dafür den Advents-Wanderbecher, gestiftet von Helga Milchert. Auf den dritten Platz kam Luba Prußeit (links) mit einem 33,1-Teiler und konn-te damit den Advents-Wanderbecher, gestiftet von Ute Winkel-mann, entgegennehmen. Foto: Karg

Am Samstag, 19. Januar, um 20 Uhr

Celler Bluesnacht in der CD-Kaserne

CELLE. Vier bekannte Bands aus Hamburg, Hannover und Celle (und diverse Special Guests) präsentieren ihr Kön-nen bei der zweiten Celler Bluesnacht am Samstag, 19. Janu-ar, um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) in der CD-Kaserne Celle.

„Stars & Bars“ stehen für Rock und Rhythm‘n‘Blues aus Celle. Durch zahlreiche Auftrit-te im Großraum Hannover-Hamburg-Bremen und darüber hinaus, haben sich „S&B“ zu einer beliebten Live-Band ent-wickelt.

„So what?!“ - das sind sechs sympathische Vollblutmusiker aus dem Großraum Hannover. Die ganz große Leidenschaft der Combo gehört jedoch dem Bluesrock.

Ursprünglich gegründet 2004 in Sarstedt/Hannover, entwi-

ckelte sich „Digger Barnes“ bald zu einer angesagten Band für Blues und Southern Rock.

„The Blooze“ - das sind Uli Wissmann, Jürgen Schultze und Robby Schön.

Tickets gibt es im Vorverkauf ab 11,90 Euro (ab 13 Euro Abendkasse) in der CD-Kaserne Celle, bei der Buchhandlung Decius und bei der Touristenin-formation in der Celler Innen-stadt und in Winsen (Aller) so-wie bis fünf Tage vorher unter Telefon 05141/ 977290 und im Internet: www.cd-kaserne.de.

Sonntag, den 13. Januar 2013 LOKALES Seite 7

Page 8: cks_13.01.2013

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Die schönste Art, „Ja, ich will“ zu sagen

Heiraten mit der Hochzeitsblume Calla

CELLE (akz-o). Ob traditionell oder modern - die Cal-la ist durch ihre edle Erscheinung eine ausgezeichnete Wahl, wenn der schönste Tag im Leben zweier Liebender zu feiern ist.

Mit ihrer Bedeutung als Blume der Schönheit und Wertschätzung passt sie per-fekt in den Brautstrauß und eignet sich auch für die florale Dekoration des Hochzeitsfes-

tes. Damit am entscheiden-den Tag alles stimmt, nehmen sich die meisten Paare bis zu einem Jahr Zeit, alle Details zu planen. Ebenso sollte auch die Entscheidung für die rich-tige florale Dekoration sorg-fältig durchdacht sein. Die wunderschöne Calla eignet sich perfekt als Hochzeitsblu-me. Die zarte Blüte ist durch ihre fließende Blattform so-wohl im Brautstrauß, dem wichtigsten Accessoire der Braut, als auch in der gesam-ten Blumendekoration des Events auf jeden Fall ein ech-ter Blickfang. Das Charisma der Calla-Blüte ist einfach unwiderstehlich. Das Herz

der Calla ist der in der Blüte versteckte Kolben, welcher von einem einzelnen, ge-schwungenen Samt-Blatt umrahmt wird.

Diese Blüte gibt ihre gesam-te Schönheit nicht auf den ersten Blick preis, denn durch die Trichterform des Hoch-blatts bleibt das Blumenherz für unaufmerksame Betrach-ter verborgen. Zudem ist die im Fachhandel als Zantedes-chia bekannte Calla sehr viel-seitig einsetzbar und kann, je nach Komposition, zum Bei-spiel in einem Wasserfall-strauß sehr romantisch oder als Zepterstrauß ganz puris-tisch-elegant wirken.

Die Calla. Fotos: akz-o

Hochzeitsmesseam 3. FebruarCELLE. Im Autohaus Dür-

kop, 77er Straße in Celle, findet am Sonntag, 3. Febru-ar, von 11 bis 17 Uhr die be-liebte Messe „Tag der Hoch-zeit“ statt. Mit zahlreichen Informationen, Vorführun-gen und Shows gibt sie all denen, die in diesem Jahr heiraten wollen, einen gro-ßen Überblick über aktuelle Trends rund um den „schönsten Tag im Leben“.

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„Krehaartiv Station“ in der PiltzergasseSeit dem 11. Dezember hat Celle mit „Krehaartiv Station“ in der Piltzergasse 10 einen neuen Friseursalon. Inhaberin Franziska Sauer ist Friseurmeisterin und hat auch einen Abschluss als Be-triebswirtin. Zusammen mit Hülya Ozan, die ebenfalls Friseur-meisterin ist, bietet sie in den hellen Räumlichkeiten des Salons „Krehaartiv Station“ ihre Dienstleistungen an. Der Name des Sa-lons ist Programm. Neben Waschen, Schneiden, Dauerwelle oder Farbbehandlungen werden beispielsweise auch Haarverlängerun-gen angeboten. Der Friseursalon „Krehaartiv Station“ (Telefon 05141/7099525) ist dienstags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Außerdem sind Termine auch nach Vereinbarung möglich. Foto: privat

Wirtschaftsspiegel

Kostenfreier Impuls-Workshop

„Der Baum in der Kunsttherapie“

NIENHAGEN. Am Montag, 21. Januar, von 19 bis 22 Uhr findet erneut ein kostenfreier Impuls-Workshop in der Freien Akademie - Zentrum für Gesundheitsbildung -, Im Nordfeld 16 in Nienhagen, statt.

Das Thema des Abends ist „Der Baum in der Kunstthera-pie“.

Die Kunsttherapeutin Kerstin Thölking-Aurich und Alexander B. Schadow, Ausbildungsleiter am Institut für Kunst und The-rapie Potsdam führen die Teil-nehmer an diesem Abend in die Thematik ein. Der Baumtest nach Koch dient dabei als psy-chodiagnostisches Hilfsmittel, bei dem sich der Klient unbe-wusst selbst darstellt. Somit kann die Persönlichkeit des Klienten mit ihren biografi-schen Hintergründen oder traumatischen Erlebnissen er-fasst werden.

Bäume sind hervorragende symbolische Formen, mit Hilfe derer der Klient sich selber

spiegeln kann. Die Spiegelung als eine bildhafte Projektion der eigenen Persönlichkeit hat den Sinn, sich im projizierten Bild selber wiederzufinden. Der Impuls-Workshop ermöglicht den Teilnehmern mittels des Baumtests mehr über die Praxis der Psychosozialen Kunstthera-pie zu erfahren.

Wegen begrenzter Teilneh-merzahl wird um eine kurzfris-tige Nachfrage und Anmeldung gebeten. Anmeldungen für den kommenden Impuls-Workshop zum Thema „Der Baum in der Kunsttherapie“ nimmt die Ge-schäftsstelle ab sofort unter Telefon 0700/00043587 bezie-hungsweise 05085/9560103 oder auch per e-Mail unter [email protected] entgegen.

Die Kunsttherapeutin Kerstin Thölking-Aurich und Alexander B. Schadow, Ausbildungsleiter am Institut für Kunst und Therapie Potsdam führen die Teilnehmer an diesem Abend in die Thematik ein. Foto: privat

Neujahrsempfang mit LafontaineZu einem Neujahrsempfang, bei dem Oskar Lafontaine der Haupt-redner ist, laden die Partei Die Linke in Celle und ihre Landtags-kandidaten Yilmaz Kaba und Jörg Lehr am Montag, 14. Januar, um 16 Uhr in das Alte Schützenhaus, Mittelstraße 33 in Westercel-le, ein. Der prominente Bundespolitiker hat jetzt eine ganze Reihe von Wahlkampfauftritten in Niedersachsen und wird zum Beispiel anschließend um 18 Uhr in Lüneburg erwartet. Foto: privat

Gespielt wird unter dem Dach des Betriebssportverban-des und ab März die neue Sai-son beginnen. Angefangen hatte es damit, dass seit einigen Jahren die arbeitsbegleitende Maßnahme Tischfußball in der Lebenshilfe Celle besteht, bei vielen auch als Kickern oder

Kröckeln bekannt. Daraus ent-stand der Wunsch, sich mit anderen zu treffen und zu mes-sen. Nachdem man in einigen Betrieben und Kneipen nach-gefragt hatte, ob hier auch Inte-resse an einem Spielbetrieb bestehe, und positive Rückmel-dung kam, war die Idee gebo-

ren: Die Gründung einer Tisch-fußballliga im Betriebssport-verband Celle. Man setzte sich zusammen und organisierte eine Liga mit offiziellen Spie-lerpässen und Spielplan.

Wenn jemand Lust hat mit an dieser Tischfußballliga teil-zunehmen, der kann Ansprech-partner auf der Internetseite des Betriebssportverbandes Celle unter bsv-celle.jimdo.com finden oder schreibt eine E-Mail an [email protected].

CELLE. Bis Mitte Februar läuft die erste Saison der Celler Tischfußball-Liga, in der sieben Mannschaften spielen: die Lebenshilfe ist mit drei Teams vertreten, „Gegen den Strich“ mit zwei und Lobetal und die Firma Koller mit je einem.

Erste Saison einer neuen Betriebssport-Liga

Auch Celle hat nun eine Tischfußball-Punktspielrunde

Bei der Gründung der neuen Liga. Foto: privat

Die Stellvertretung wird durch Tobias Oehler wahrge-nommen. Außerdem gehören dem Vorstand als Beisitzende Inge Wiening-Eschemann und Petra Langemeyer-Peters sowie Boris Volz als Schriftführer an.

Die Elternvertretung der all-gemeinbildenden Schulen im Schul- und Kulturausschuss des Landkreises Celle wird von Tobias Oehler wahrgenommen und Uwe-Peter Becker ist El-ternvertreter im Ausschuss für berufsbildende Schulen des Landkreises Celle.

Um eine enge Zusammenar-beit mit den Schulelternräten zu gewährleisten, hat der Krei-selternrat darüber hinaus aus seiner Mitte folgende An-sprechpartner benannt: Grund-schulen: Tamara Sander. För-derschulen: Peter Rabe.

Hauptschulen: Kirsten Hem-me. Realschule: Roman Rheins-berg. Oberschulen: Thorsten Schulze.

Gymnasium: Tobias Oehler. Berufsbildende Schulen: Uwe-Peter Becker. Schülerbeförde-rung: Manfred Meinecke und Tamara Sander. Schulwegesi-cherung/Verkehrssicherheits-kommission: Gudrun Butter-brodt. Mitarbeit AG Jugend-buchwoche: Tobias Oehler. Allgemeine Schulleiterkonfe-renz: Dr. Ronald Bahr und als Stellvertreter Tobias Oehler.

Der Kreiselternrat befasst sich mit Angelegenheiten, die für die Schulen seines Gebietes von besonderer Bedeutung sind. Die Schulträger - bei den öffentlichen Schulen sind dies die Gemeinden, Städte und Landkreise - und die Schulbe-

hörde sind gehalten, den Kreiselternrat zu unterstützen indem sie die für seine Arbeit notwendigen Auskünfte ertei-len und Gelegenheit zur Stel-lungnahme geben. Der Vor-stand des Kreiselternrates hat darauf zu achten, dass die Be-lange aller in seinem Gebiet vertretenen Schulformen ange-messen berücksichtigt werden. In nächster Zeit wird sich der Kreiselternrat unter anderem mit den Themen „Schülerbe-förderung“ und „Elternbefra-gung zur Gesamtschule“ befas-sen.

Adressen und Telefonnum-mern finden Interessierte auf der Internetseite des Landkrei-ses Celle (www.landkreis-celle.de) unter Kreisverwaltung/Amt für Bildung Sport Zentrale Dienste/Kreiselternrat. Bei Bedarf können sie diese auch bei den Schulelternräten oder beim Landkreis Celle, unter Telefon 05141/916-2014 erfra-gen.

CELLE. Gegen Ende des Jahres ist der Kreiselternrat für die Schuljahre 2012/13 und 2013/14 gewählt worden. In der konstituierenden Sitzung wurde Dr. Ronald Bahr zum neuen Vorsitzenden gewählt.

Kreiselternrat für 2012/13 und 2013/14 neu gewählt

Dr. Ronald Bahr ist neuer Kreiselternratsvorsitzender

Nicht zuletzt durch die erhal-tenen Sach- und Geldspenden ist in den fast sieben Jahren sehr viel erreicht worden. 2013 bringt nun aber eine Änderung mit sich, die besonders für Igel gravierend sein wird. Scotty‘s ist ein sehr kleiner Verein, die Arbeit wird von einem sehr überschaubaren Stab an Perso-nen getragen, die allesamt be-rufstätig sind und sich im Ver-ein bis tief in die Nacht ehren-amtlich einbringen, Angestellte gibt es nicht.

Der Arbeitsumfang, speziell die Versorgung der Tiere, hat durch den wachsenden Be-kanntheitsgrad besonders in den vergangenen zwei bis drei Jahren unvorstellbare Ausmaße angenommen, die so nicht mehr zu verantworten sind. Statt 40 bis 45 Igel gleichzeitig

zu pflegen, können es künftig nur noch maximal 15 gleichzei-tig (nicht auf das Jahr gesehen) sein. Statt acht bis zehn Katzen werden es künftig zur noch zwei oder drei gleichzeitig (nicht auf das Jahr gesehen) sein können. Gleiches gilt für Meerschweinchen und Kanin-chen.

Die Igelstation selber wird sich gewissermaßen in ein Igel-krankenhaus wandeln und Igelfinder werden in die Pflicht genommen werden müssen, ihre Igel selber fachgerecht zu versorgen. Selbstverständlich steht das Team von Scotty‘s ihnen rund um die Uhr zur Seite und kümmert sich um medizinische Maßnahmen. Zwar wird es dann möglich sein, sich effektiver um die Streunerproblematik zu küm-

mern und mehr Tiere kastrie-ren zu lassen.

Gleichzeitig werden erfah-rungsgemäß aber viel mehr Igel „auf der Strecke“ bleiben als jetzt schon. Das hat es dem Tierschutzverein nicht einfach gemacht, diesen Entschluss zu fassen. Alles was Scotty‘s sonst im Aufgabenprogramm hat (unter anderem Ferienpassak-tionen, Besuche in KiGas und Schulen, Beratung rund um den Igel, Katzenstreuner A bis Z, Pfötchenschule, tierisches Besuchsteam,...), bleibt wie es ist. Einzig die Zahl der Tiere die aufgenommen werden kann, muss drastisch reduziert wer-den. Für die Vereinsarbeit drü-cken alle die Daumen, dass sich Tierfreunde finden lassen, die stundenweise in der Ge-schäftsstelle zur Hand gehen können, damit diese Maßnah-me zum Wohle von in Not gera-tenen Tieren schnellstmöglich wieder aufgehoben werden kann.

MEISSENDORF. Der Tierschutzverein Scotty‘s Freunde e.V. feiert bald siebenjähriges Bestehen. Die vergangenen Jahre haben deutlich gezeigt, dass Winsen einen Tierschutz-verein und der Großraum Celle eine Igelstation braucht.

Tierschutzverein Scotty‘s Freunde e.V. und Igelstation

Für das Jahr 2013 sind einige Neuerungen geplant

Exkursionsreihe wird fortgesetztCELLE. Am Donnerstag, 24.

Januar, um 15 Uhr setzt der Museumsverein seine Exkursi-onsreihe durch Celle mit einem Besuch der Bäckerei Pippel in der Breiten Straße 30 fort.

Seit 1705 wird in dem Haus in Neuenhäusen Brot geba-cken. Bäckermeister Wilhelm Pippel hat die traditionsreiche Bäckerei 1980 übernommen und führt sie als reinen Hand-werksbetrieb, in dem er auch ausbildet. Hier wird noch wie in alten Zeiten in der Backstube hinter dem Laden gebacken. Die Teilnehmerzahl ist be-grenzt, Anmeldung bis zum 17. Januar unter Telefon 05141/ 12372. Der Unkostenbeitrag beträgt drei Euro.

NJIC-Matinéeder NJIC

CELLE. Bei den Eintritts-preisen zur Neujahrsmatinée auf Hof Wietfeldt am Sonntag, 13. Januar, um 11 Uhr ist ein Fehler unterlaufen. Der Ein-trittspreis beträgt an der Ta-geskasse 15 Euro, für Mitglie-der und Schüler zehn Euro. Karten gibt es im Vorverkauf für 13 Euro über Hof Wiet-feldt, Bennebostel 1, unter Telefon 05141/85519.

Glaubenskurskompakt

CELLE. In neuem Licht dem christlichen Glauben begeg-nen, Vertrautes vertiefen, theo-logische Grundinformation, den Glauben in den Alltag zie-hen - das sind einige Stichwor-te aus dem Glaubenskurs kompakt, den die Kirchenge-meinde Klein Hehlen anbietet. Es handelt sich um sechs Aben-de in fünf Wochen, mittwochs ab 20 Uhr im Gemeindehaus an der Bonifatiuskirche, Boni-fatiusstraße 13.

Der erste Abend beginnt am Donnerstag, 17. Januar, und ist auch eine Möglichkeit zum „Schnuppern“. Pastor Michael Wohlgemuth gibt nähere Infor-mationen unter Telefon 05141/53240. Die Teilnahme ist kostenlos und steht auch Nicht-Kirchenmitgliedern of-fen.

Klangschalenbei Demenz

CELLE. Die Celler Demenz Initiative (CDI) bietet für Ange-hörige und Interessierte Infor-mationen zum Thema Klang-massage bei Menschen mit Demenz an. Wenn ein Mensch mit Worten nicht mehr erreicht werden kann, schaffen es Klän-ge. Klang erzeugt Energie und Harmonie. Was sind Klang-schalen, wo kommen sie her, wie wirkt eine Klangmassage? Angela Pfeiffer, Klangmassage-Praktikerin nach Peter Hess®, berichtet über ihre Erfahrun-gen mit Klangmassagen bei dementen Menschen und zeigt praktische Anwendungsmög-lichkeiten.

Der kostenfreie Vortrag fin-det am Donnerstag, 17. Januar, um 19.30 Uhr im Mehrzweck-raum des St. Josef-Stift Celle statt. Die CDI freut sich über Spenden.

Kabarettistische Chansons

CELLE. Am Samstag, 19. Ja-nuar, stehen Roswitha Dasch (Gesang, Violine) und Ulrich Raue (Gesang, Klavier) ab 20 Uhr in „Kunst & Bühne“, Nord-wall 46, auf der Bühne und präsentieren kabarettistische Chansons und Texte aus der ungewöhnlichen Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und lässt den Zuschauer hinter die Kulissen eines Künstlerlebens blicken, geprägt von musikali-schen Erfolgen und politischen Entwicklungen.

Eintrittskarten zum Preis von 14 Euro (Schüler und Studen-ten zehn Euro) sind bei der Tourismus und Stadtmarketing Celle GmbH im Alten Rathaus und an der Abendkasse erhält-lich.

Sonntag, den 13. Januar 2013 LOKALES Seite 9

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Kreismusikleiter Werner Hahnraths gratuliert dem nominierten Stellvertretenden Kreismusikleiter Lutz Kleineberg (rechts) zu seiner einstimmigen Wahl. Auf dem Kreisschützentag 2013 wird darüber endgültig entschieden. Foto: Gahlau

Auf der Tagungsordnung stand der brisante Punkt „Wahlen“. Ein Wahlvorschlag für die Nachfolge des im Früh-jahr dieses Jahres verstorbenen Stellvertretenden Kreismusik-leiters Helmut Saur musste vorgelegt und zur Abstimmung gebracht werden. Kreishaupt-musikleiter Werner Hahnraths begrüßte die Leitenden Vertre-ter der Spielzüge sowie den Kreisvorsitzenden Wilfried Ritzke und den Stellvertreten-den Kreispressewart Heine-mann Gahlau. In seinem Be-richt zum Kreisspielausschuss ging Hahnraths auf die Lehr-gangsangebote für Spielleute im Rahmen der Fachgruppe Musik ein.

„Die Anregungen über Schwerpunkt-Themen, Termi-ne und Orte solcher Seminare müssen aus dem Kreis der Spielleute selbst kommen. Denn flexibel auf den Ausbil-dungsbedarf zu reagieren ist wahrscheinlich effektiver als feste Termine mit festen The-men zu setzen“, ist Schmidt von ihrem Vorschlag überzeugt.

„Schon der D1-Lehrgang als Eingangsstufe professioneller Musikausbildung in der Turner Musik Akademie in Bad Gan-dersheim ist schwierig“, be-schrieb Schmidt die Situation. In der Fachgruppe Musik wird daher ein eigenständiger Ein-führungslehrgang mit abschlie-ßender Prüfung in Betracht gezogen, um die Chancen zu erhöhen, den D1-Lehrgang mit Erfolg abschließen zu können.

Hahnraths führte zum dies-jährigen Kreismusikfest in Hö-fer aus, dass die Zahl der teil-nehmenden Spielzüge rückläu-fig sei. Eine größere Beteiligung ist wünschenswert, denn Ver-anstaltungen dieser Art sind durchaus attraktiv, wie es durch ständig wachsende Besucher-zahlen belegt ist. Dies trifft be-sonders auf das im Oktober dieses Jahres stattgefundene Jubiläumskonzert des Kreis-spielmannszuges zu, das aus Anlass seines zehnjährigen Ju-biläums im Schützenheim Klein Hehlen für eine breite Öffentlichkeit dargeboten wur-de. Die Erwartungen waren

sehr hoch bei diesem Experi-ment und wurden bei freiem Eintritt durch die gekonnt vor-getragene konzertante Musik voll erfüllt. Mit Spannung wur-de der Wahlvorschlag für die Nachfolge von Helmut Saur als Stellvertretender Kreismusik-leiter erwartet.

Hahnraths teilte mit, dass nach einigen direkten Vorge-sprächen und Beratungen im Kreisspielausschuss der Vor-schlag auf Lutz Kleineberg hin-ausgelaufen sei. Er ist nach einstimmiger Wahl durch die anwesenden Spielleute für die nächsten drei Jahre nominiert. Über diesen Vorschlag wird auf dem Kreisschützentag 2013 endgültig abgestimmt. „Lebt unsere Musik und meldet euch bei mir, wenn ihr Probleme habt.“ Das ist der Wunsch von Kleineberg, dem amtierenden Schriftführer der Fachgruppe Musik, gerichtet an die aktiven Spielleute.

Durch die Annahme seiner Nominierung zum Stellvertre-tenden Kreismusikleiter wurde sein Amt des Schriftführers vakant. Diese Lücke schließt Andrea Pommerening vom Spielmannszug Groß Hehlen nach ebenfalls einstimmiger Wahl.

CELLE. Im November 2012 war schon der Tagungsort der Fachgruppe Musik im Kreisschützenverband Celle Stadt und Land im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Garßen et-was ungewöhnlich.

Lutz Kleineberg wird Nachfolger von Helmut Saur

Arbeitstagung der Fachgruppe Musik der Kreisschützen

Böhme ist „König der Könige“Bei den Senioren vom Schützenverein Scheuen fand der Jahres-abschluss 2012 statt. Dazu fanden auch einige Schießwettbewer-be statt. „König der Könige“ wurde der amtierende Seniorenkö-nig 2012/13, Volkhardt Böhme, mit 55 Ringen. Den Abschluss-pokal, gestiftet von Gertraude und Hermann Kramer, errang mit einem 113,7-Teiler Walter Schmidt. Den Cedima-Wanderteller erhielt Rudolf Jäkel mit 57 Ringen und dieser ging auch in seinen Besitz über, worüber er sich sehr freute. Den Probeschusspokal bekam Berthold Schwan mit einem 174,1-Teiler. Auf dem Foto zu sehen: Seniorensprecher Hans-Dieter Lödding (von links), Walter Schmidt, „König der Könige“ Volkhardt Böhme, Berthold Schwan und Rudolf Jäkel. Foto: privat

Regelmäßige Treffen sind geplant

ComputerTreff im Seniorenservicebüro

CELLE. Im Rahmen der InternetWoche „Wir zeigen es Euch!“ trafen sich erstmals im Celler Mehr-Generationen-Haus 50 Seniorinnen und Senioren mit unterschiedlichsten PC-Kenntnissen, die an einem Austausch interessiert sind.

Zu der vom Celler Senioren-servicebüro organisierten Ver-anstaltung kamen Anfänger, Personen mit ersten Kenntnis-sen, leicht Fortgeschrittene und auch ein paar „Experten“, die bereit sind ihre Kenntnisse in diesem Bereich mit anderen zu teilen. Die ersten Treffen in Gruppen haben stattgefunden und erste Kontakte sind ent-standen. Es hat sich gezeigt, dass für die Anfänger am Frei-tagvormittag gern noch ein paar Computer-Erfahrene Se-nioren dazu kommen können, die die PC-Neulinge unterstüt-zen möchten und die bereit sind ihr in der Freizeit oder im Beruf erworbenes Wissen mit anderen zu teilen. Der gemein-

same Austausch und das Ver-gnügen an diesem vielseitigen Medium sollen dabei im Vor-dergrund stehen. Der neue ComputerTreff ist eingebunden in das bundesweite Projekt „Sprechstunde Internet“, an dem sich das Seniorenservice-büro Celle beteiligt.

Für Interessierte ist ein regel-mäßiger Treff geplant. Hier wird es im Wechsel verschiedene Themen geben, wobei der ge-meinsame Austausch und das Vergnügen an diesem vielseiti-gen Medium im Vordergrund stehen sollen. Interessierte melden sich unter der e-Mail-Adresse [email protected] oder unter Tele-fon 05141 9013101.

Versammlung der FeuerwehrCELLE. Am Samstag, 19. Ja-

nuar, veranstaltet die Freiwilli-ge Feuerwehr Celle-Scheuen im Gasthaus Krüger um 20 Uhr ihre Jahreshauptversammlung. Tagesordnungspunkte sind die Jahresberichte des Ortsbrand-meisters, des Reservistenspre-chers, des Stadtbrandmeisters und der Stadtverwaltung sowie der Kassen- und Festaus-schussbericht. Außerdem wer-den Ehrungen, Beförderungen und Neuwahlen des gesamten Kommandos vorgenommen.

DRK Celle sucht WinterkleidungCELLE. Die Zahl der notlei-

denden Bürger nimmt ständig zu und ist auf Unterstützung angewiesen. Für die kalte Jah-reszeit werden dringend Män-tel, (Winterjacken) Stiefel und warme Bettwäsche gebraucht. Wer Kleidung spenden will, kann diese montags, dienstags, mittwochs und freitags von 9 bis 15 Uhr und donnerstags von 9 bis 18 Uhr bei der Klei-derkammer des DRK in der Fundumstraße 1C in Celle ab-geben.

Das DRK freut sich über Alt-PCs auch von privater Seite, da die Nachfrage danach sehr hoch ist. Flachbildschirme, Tastaturen und Mäuse werden benötigt. Die Computer sollten funktionieren und nicht älter als zehn Jahre sein. Weitere In-fos unter Telefon 05141/ 374770.

Auftritt „Hosoo Transmongolia“

CELLE. Hosoo, preisgekrön-ter Meister des Kehlkopfge-sangs, entführt mit seinem Ensemble am Freitag, 25. Janu-ar, um 20 Uhr das Publikum bei Gajah, Schuhstraße 23, in das unendlich weite Grasland der Mongolei. Kehlkopfgesang, Pferdekopfgeige, Bassgeige, mongolische Oboe und weitere traditionelle Instrumente sor-gen für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Der Eintritt kos-tet zwölf Euro im Vorverkauf, an der Abendkasse 14 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gajah.de oder unter Telefon 05141/7403.

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Mittelständische Betriebe fördern Schulden abbauen

Campus für Tiefengeothermie aufbauen Zukunft des AKH sichern

Gymnasien erhalten Ehrenamt unterstützen KITA- und Krippenplätze ausbauen

Miteinander von Jung und Alt fördern Thomas Adasch, MdL

Wahlkreis Celle - Hambühren - Wietze

Ernst-Ingolf AngermannWahlkreis Bergen (Celle - Land)

SO MACHEN WIR DAS – FÜR CELLE STADT UND LAND!

Exklusivinterview mit David McAllister

„Wo CDU drauf steht, ist McAllister drin“

NIENHOF (bs). Exklusiv für den Celler Kurier nahm sich Ministerpräsident David McAllister (CDU) nach der Kranz-niederlegung einige Minuten Zeit, um auf Fragen zur Wahl zu antworten.

Kurier: Glaubt man aktuellen Umfragen, wird es einen Regie-rungswechsel in Niedersachsen geben. Wie wollen Sie dieses verhindert?

McAllister: Es wird ein span-nendes Rennen, es kommt auf jede Stimme an. Ich kämpfe um jeder Erst- und jede Zweitstim-me für die CDU, und am Ende müssen oder sollen auch alle Menschen in Niedersachsen wissen, wer möchte, dass David McAllister Ministerpräsident bleibt - mit der Art und Weise wie wir Politik machen und mit unseren Inhalten - der sollte auch mit beiden Stimmen CDU wählen, denn wo CDU drauf steht, ist McAllister drin.

Kurier: Wie sieht Ihr Wahl- endspurt aus?

McAllister: Wir kämpfen jetzt jeden Tag, jede Stunde, jede Minute im ganzen Land um jede Erst- und Zweitstimme. Die anderen sind ja im Wahl-kampf viel zu früh angefangen und sind jetzt müde und ka-putt, und wir starten jetzt erst richtig durch. Es kommt vor allem darauf an in den letzten

Tagen vor der Wahl die eigene Anhängerschaft zu motivieren, und man merkt ja auch im Land, die Stimmung dreht sich zugunsten der CDU, weil SPD und Grüne überhaupt nicht mit ihren Themen und Inhalten durchdringen. Die Menschen wollen keinen Regierungs-wechsel in Niedersachsen, weil es ja auch bei uns in Nieders-achsen gut läuft. Wir sind auf Erfolgskurs und im übrigen kann Herr Steinbrück so häufig wie möglich zusammen mit Herrn Weil in Niedersachsen auftreten (lächelt): Der hilft uns.

Kurier: Ihr Amtsvorgänger Christian Wulff ist jetzt gerade

wieder in den Schlagzeilen. Wie sehen Sie dies?

McAllister: Das ist eine priva-te Angelegenheit der Eheleute Wulff.

Kurier: Dies wird die Wähler nicht beeinflussen?

McAllister: Nein.Kurier: Welchen Stellenwert

hat der Wahlausgang in Nieder-sachsen für die Bundes-CDU und Frau Merkel?

McAllister: Eine Landtags-wahl ist eine Landtagswahl. Es geht zuerst um landespolitische Positionen, Programme und Personen. Aber natürlich hat so eine Landtagswahl auch eine bundespolitische Bedeutung. Wir spüren Rückenwind aus Berlin, Angela Merkel bringt sich in diesen Landtagswahl-kampf vorbildlich ein. Mich freut das. Wir arbeiten hervor-ragend zusammen, und wir wollen unseren Beitrag dazu am 20. Januar leisten, dass das Jahr 2013 das Jahr der Union wird.

Kurier: Was werden Sie am 20. Januar ab 20 Uhr tun oder was hoffen Sie zu tun?

McAllister: Da bin ich wahr-scheinlich grad in der soge-nannten „Elefantenrunde“ im Fernsehen und freu mich über den Wahlerfolg und die Aus-sicht, fünf weitere Jahre Nieder-sachsen mit meiner Mann-schaft regieren zu dürfen. Dann fahr ich zur Wahlparty der CDU Niedersachsen in Hannover und am nächsten Morgen fahre ich mit dem Zug nach Berlin ins CDU-Präsidium und kriege ei-nen Blumenstrauß von Angela Merkel.

Kurier: Herr McAllister, wir wünschen Ihnen viel Erfolg und danken, dass Sie sich eini-ge Minuten Zeit genommen haben.

Am Grab des langjährigen CDU-Landesvorsitzenden legte Ministerpräsident David McAl-lister zusammen mit CDU-Ge-neralsekretär Ulf Thiele einen

Kranz nieder. Anwesend waren auch Vertreter des CDU-Kreis-verbandes Celle, wie Thomas Adasch und Ehefrau Tanja (Hasselmann war ihr Treuzeu-

ge) und Henning Otte, die Fa-milie Hasselmann sowie Martin Biermann, Landesschatzmeis-ter der CDU Niedersachsen, Landrat Klaus Wiswe und Ernst-Ingolf Ingolf Anger-mann.

„Wilfried Hasselmann war immer ein Vorbild für uns. Er war ein liebenswerter Mensch,

bürgernah, und hatte immer ein offenes Ohr für die Anlie-gen der Menschen. Er hat sich große Verdienste erworben für unser Land und unsere Partei. Die Landesgeschäftsstelle der CDU in Niedersachsen trägt zurecht seinen Namen“, sagte der Vorsitzende der CDU in Niedersachsen, David McAllis-ter.

Der 1924 in Celle geborene Hasselmann trat 1961 in die CDU ein. Von 1968 bis 1990 war er Landesvorsitzender der CDU in Niedersachsen, ab 1969 auch Mitglied des CDU-Bundesvor-standes.

Wilfried Hasselmann war von 1963 bis 1994 Abgeordne-ter des Niedersächsischen Landtages und dort von 1970 bis 1976 Vorsitzender der CDU-Fraktion. In den Kabinetten von Georg Diederichs (SPD) und Ernst Albrecht (CDU) be-kleidete er zwischen 1965 und 1988 die Ämter des Landwirt-schaftsministers, des Innenmi-nisters sowie des Ministers für Bundesangelegenheiten. 1990 wählte die CDU in Niedersach-sen Wilfried Hasselmann zu ihrem Ehrenvorsitzenden. Nach seinem Tode wurde die CDU-Landesgeschäftsstelle in Hannover ihm zu Ehren Wilfried-Hasselmann-Haus ge-tauft.

NIENHOF (bs). Die CDU in Niedersachsen hat am ver-gangen Mittwoch in Nienhof ihres an diesem Tag vor zehn Jahren verstorbenen Ehrenvorsitzenden Wilfried Hassel-mann gedacht.

CDU Niedersachsen gedachte ihres Ehrenvorsitzenden

McAllister: „Wilfried Hasselmann war immer ein Vorbild für uns“

Ernst-Ingolf Angermann (von links), Marianne Hasselmann, Ulf Thiele, David McAllister, Martin Biermann (leicht verdeckt), HennigOtte und Thomas Adasch gedenken Wilfried Hasselmann. Fotos: Stephani

Niedersachsens amtierender Minsterpräsident David McAllister richtet die Schleife.

Wilfried Hasselmanns Grab auf dem Friedhof von Nienhof.

Sonntag, den 13. Januar 2013 LOKALES Seite 11

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Tischtennis Regionalliga Nord

TuS Celle 92 will heute im Heimspiel punktenCELLE. Am Samstag, 13. Januar, ab 11 Uhr erwartet Tisch-

tennis-Regionalligist TuS Celle 92 - dann wieder mit Nils Hohmeier - die starke Mannschaft des SV Friedrichsort zum Heimspiel in der Sporthalle der Altstädter Schule.

Nachdem am vergangenen Wochenende die Erfolgsserie von 15:1 Punkten aus den letz-ten Spielen ein jähes Ende fand, soll zumindest die Heimserie in der Altstädter Schule von bisher 10:0 Punkten Bestand haben. Der Celler Mannschaftsführer Björn Ungruhe meinte dazu: „Die Mannschaft von Fried-richsort stand nach Abschluss der Hinserie zwar nur auf dem achten Tabellenplatz, ist aber eigentlich noch besser als der Tabellenplatz, da sie drei Spiele nur 9:7 verloren haben und ebenfalls drei Spiele 8:8 ausge-gangen sind. Unser 9:4-Sieg der Hinrunde hatte durch den Ein-satz von Bing und die Verlet-zungssorgen bei Friedrichsort ganz andere Voraussetzungen. Die Kieler zeichnet die Ausge-

glichenheit der Mannschaft angeführt von ihrem langjähri-gen Spitzenspieler, dem Dänen Mogen Sonnichsen, aus, der trotz seiner 45 Jahre immer noch jeden Gegner in der Regi-onalliga schlagen kann. Uns muss es gelingen im oberen Paarkreuz positiv zu spielen, denn unser 0:4 im oberen Paar-kreuz in Biederitz soll einmalig bleiben. Ich glaube daran, dass wir an diesem Wochenende mit der Unterstützung der Zu-schauer unseren dritten Tabel-lenplatz verteidigen und unse-ren Heimnimbus wahren.“ Trainer Frank Schönemeier, der sich freut, dass Nils Hohmeier wieder fit ist, warnt aber auch: „Die Doppel und das untere Paarkreuz sind die eigentliche Stärke der Friedrichsorter.“

Nils Hohmeier. Foto: Philip Loeper

Der Gastronomie-Bereich des CJD-Jugenddorfes lädt zur Wildwoche ein. Foto: Müller

„Dieses Wildseminar findet das erste Mal bundesweit in-nerhalb des CJD-Jugenddorfes bei allen Einrichtungen, die gastronomisch ausbilden, statt“, erklärt Küchenleiter und Ausbildungsmeister Uwe Höll. Es ist die erste Projektwoche in diesem Jahr. Sie findet in Koo-peration mit dem Hegering Celle statt, der für das Wildbret sorgt und am Mittwoch mit den Jagdhornbläsern vor Ort ist. Die Projektwoche dient dazu, den Auszubildenden das heimische Wild näher zu brin-gen und in den Speiseplan einzubauen, erläutert Höll.

Auf die Gäste warten leckere Gerichte rund um das Thema „Wild“. So gibt es als Hauptge-richte beispielsweise am Mon-tag Elchroulade mit Wachol-der-Cassis-Sauce, gratiniertem Rosenkohl und Kräuterspätzle, am Dienstag Rentierkeule mit einer Birnen-Preiselbeere-Sau-ce und Paprika-Fenchel-Ge-müse dazu Kartoffelkroketten, am Mittwoch Rehbraten im Ganzen gebraten mit einer Pfifferling-Rahm-Sauce Wir-singgemüse und Herzoginkar-toffel, am Donnerstag Wildra-gout Hubertus mit Rosinenrot-kohl und Kartoffelklößchen

und am Freitag Wildschwein-braten an Wacholderrahmsau-ce mit Apfelrotkohl und Blech-kartoffel.

Aber auch außerhalb der Projektwoche wird im CJD-Ju-genddorf von Montag bis Frei-tag in der Zeit von 11.45 bis 13.30 Uhr ein Mittagstisch an-geboten. Anmeldungen sind nur bei größeren Gruppen er-forderlich.

Die nächste Projektwoche wird sich im Frühsommer mit dem Thema „Fisch“ beschäfti-gen, kündigt der Küchenleiter an.

Seit einem Jahr produziert übrigens der gastronomische Bereich selbst Wurst ohne Zu-satzstoffe, hebt Höll abschlie-ßend hervor.

CELLE (ram). Der gastronomische Bereich des CJD-Ju-genddorfes in Westercelle lädt von Montag, 14. Januar, bis Freitag, 18. Januar, zu einer Wildwoche ein.

In der kommenden Woche in Westercelle

Das CJD-Jugenddorf bereitet eine „Wildwoche“ vor

Vortragsreihe im OLG CelleCELLE. „Priorisierung, Rati-

onierung und gerechte Res-sourcenverteilung im Gesund-heitswesen“ ist der Titel eines Vortrags von Prof. Dr. med. Dr. phil. Heiner Raspe aus Lübeck am Dienstag, 22. Januar, um 20 Uhr mit anschließendem Emp-fang.

Der demographische Wandel und neue Behandlungsmetho-den verursachen einen ver-mehrten Bedarf an Gesund-heitsleistungen und wachsen-de Ausgaben. Es ist daher absehbar, dass in Zukunft nicht alle Patienten jede medizini-sche nutzbringende Leistung werden erhalten können. Des-halb wird von Wissen- und Ärzteschaft unter Verwendung der Begriffe Priorisierung und Rationierung auf die Notwen-digkeit von Leistungsbegren-zungen hingewiesen und eine öffentliche Diskussion darüber gefordert. Hierzu soll der Vor-trag beitragen und einladen.

Eintrittskarten sind zum Preis von fünf Euro im Vorver-kauf im Oberlandesgericht, Zimmer 140 (Montag bis Don-nerstag von 9 bis 15.30 Uhr, Freitag bis 12 Uhr) oder an der Abendkasse erhältlich. Reser-vierungen werden unter Tele-fon 05141/206204 entgegenge-nommen. Es wird gebeten, re-servierte Karten bis Dienstag, 22. Januar, 14 Uhr, abzuholen.

Neue Kurse im Kneippverein

CELLE. Ab Mittwoch, 16. Ja-nuar, ab 16.30 Uhr findet in zehn Einheiten für jeweils eine Stunde „Zumba“ statt, das für jeden geeignet ist, der sich fit fühlt. Ab Montag, 14. Januar, findet von 12.45 bis 13.45 Uhr die „Reha Wirbelsäulengym-nastik“, mit oder ohne Verord-nung, statt. „Osteoporose Gymnastik - Fit 50+“ findet ebenfalls am 14. Januar statt. Die Teilnehmer treffen sich von 16 bis 17 Uhr.

„Wassergymnastik“ findet immer mittwochs von 12.15 bis 12.45 Uhr und von 12.45 bis 13.15 Uhr statt. Sonstigen Freizeit- und Sportangebote finden Interessierte in dem Programmheft des Sport-Kneippvereins. Auf Anfrage wird dies per Post zugesandt. Außerdem ist es in der Stadtbi-bliothek sowie im Mehrgenera-tionshaus erhältlich. Anmel-dungen oder weitere Informa-tionen unter Telefon 0174/3157910.

Fasching für Kinder

CELLE. Am Samstag, 9. Feb-ruar, findet in der Zeit von 16 bis 19 Uhr im Blue Diamonds Musikzentrum, Im Westfeld 13a in Nienhagen, ein Kinder-fasching für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren mit Kostümwettbewerb statt. An-meldungen bei Gabi Wisch unter Telefon 05144/5996 oder im Internet unter www.blue-diamonds.org. Der Eintritt kostet drei Euro.

Grundlagen des Arbeitsrechts

CELLE. Handwerksunter-nehmer können sich viel Ärger mit ihren Mitarbeitern erspa-ren, wenn sie sich rechtzeitig die wichtigsten Kenntnisse zum Arbeitsrecht aneignen.

Im neuen Tagesseminar der Handwerkskammer Braun-schweig-Lüneburg-Stade geht es um die Themen Arbeits- und Tarifvertrag, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerpflichten, Beginn und Beendigung des Arbeits-verhältnisses, Betriebsverfas-sungsrecht, Kündigungsschutz-recht, Gleichbehandlungsge-setz und Arbeitnehmersuche.

Das Seminar findet am Samstag, 23. Februar, von 9 bis 15.30 Uhr im Technologiezen-trum Lüneburg, Dahlenburger Landstraße 62 in 21337 Lüne-burg, statt. Anmeldung bei Alexandra Stehr unter Telefon 04131/712-367 oder per e-Mail an [email protected]. Anmel-deschluss ist der 15. Februar.

Begrüßt wurden vom Ersten Vorsitzenden des Schießklubs, Philipp Ziemen, der amtieren-de Schießklubkönig Harry Schang mit Königin Brigitte Bartneck, viele weitere Könige, stellvertretend für die Gesell-schaft Vorsteher Hans-Georg Katins mit Frau Iris, alle anwe-senden Ehrenmitglieder sowie der Bürgermeister der Stadt Celle, Dr. Udo Hörstmann, mit seiner Frau Gemahlin. Will-kommen hieß er auch den DJ des Abends, Christian Wienke.

Nach Einnahme der Suppe nahm Oberschützenmeister Roland Struck zahlreiche Eh-rungen vor. Ausgezeichnet wurden Schützen, die in ihren Klassen beim zwölfmaligen KK-Schießen eine entspre-chende Gesamtringzahl er-reicht hatten. Von jeder der bestehenden Klassen (Schüt-zenklasse, Altersklasse, Senio-renklassen I und II) wurden die fünf Bestplatzierten nach vorn gerufen. An weitere Schützen wurden mit Unterstützung von Katins noch eine Goldene Schützenschnur (für den Zwei-ten Vorsteher Robert Brett-schneider), eine Spange (für den Schriftführer Thorsten Bruns), Eicheln für die Spange und Plaketten für die Goldene Schützenschnur vergeben.

Nach der Stärkung vom Buf-fet übernahm Ziemen wieder das Mikrofon, um weitere Eh-rungen vorzunehmen. Unter-stützt wurde er dabei vom Zweiten Schießklub-Vorsitzen-den Björn Neumüller. Vergeben werden sollte nun der Schieß-klubpokal. Dazu stellten sich die fünf besten Schützen auf. Erringer des Pokals wurde mit einem sehr guten 31,0-Teiler der Erste Kassierer Oliver Opitz. Er erhielt einen Umschlag mit Gutschein sowie einen großen Blumenstrauss. Bemerkens-

wert ist in diesem Zusammen-hang noch, dass die Plätze zwei bis vier von Schützen einge-nommen wurden, die jeweils einen Teiler von unter 100 hat-ten.

Ziemen konnte dann den Düse-Pokal an den General Bernd Ziemen überreichen, der diesen nun schon zum vierten Mal erhielt. Seine Schießleis-tung hierfür bestand aus einem

87,0-Teiler. Seine Frau Brunhild erhielt einen schönen Blumen-strauss.

Bevor es nun zum Höhe-punkt des Abends, der span-nenden Proklamation des neuen Schießklubkönigs kam, wurde das bis dahin amtieren-de Königspaar Harry Schang mit Königin Brigitte nach vorne gebeten. Schang wurde die Königskette abgenommen und er erhielt einen kleinen Doppel des Königs-Pokals. Seine Frau bekam einen Blumenstrauss. Ziemen dankte dem scheiden-den Königspaar für das abge-laufene Jahr. Zur Proklamation rief Ziemen alle Mitglieder des

geschäftsführenden Vorstandes nach vorn. Diese standen im Verdacht, jeweils der neue Schießklubkönig zu werden. Aber Hans-Georg Katins, Oliver Opitz und Bernd Ziemen schie-den wegen eines weniger guten Teilers wieder aus. Übrig blie-ben noch Robert Brettschnei-der und Roland Struck. Beide bekamen nun die Aufgabe, in-nerhalb von drei Minuten ihr eigenes Königsporträt zu ma-len. Danach wurden beide Bil-der den Gästen gezeigt und sie sollten durch ihren Applaus

entscheiden, wer denn nun der neue König ist. Den größeren Applaus erhielt das Bild von Roland Struck. Und tatsächlich: Mit einem erzielten 128,0-Tei-ler wurde er Schießklubkönig des Jahres 2012. Hinzugerufen wurde dann seine Frau Bettina. Struck erhielt einen Halsband-orden, bekam die Königskette umgelegt, nahm den Königs-pokal und einen Gutschein entgegen. Außerdem erhielt er, und dies stellt eine Neuerung im Schießklub dar, eine gemal-te Königsscheibe. Seine Frau Bettina nahm dann freude-strahlend einen Blumenstrauss in Empfang.

CELLE. Beim Schießklubabschlussvergnügen der Schüt-zengesellschaft Altenceller Vorstadt von 1428 e.V. wurde im Ralveshof auch der neue Schießklubkönig proklamiert.

Überraschung bei Schützen der Altenceller-Vorstadt:

Neuer Schießklubkönigwurde Roland Struck

Der neue Schießklubkönig der Schützengesellschaft Altenceller-Vorstadt, Roland Struck, mit Frau Bettina. Foto: Stallbaum

Viele Einsatzbereiche für Ehrenamtliche

KELLU startet mit neuen Angeboten

CELLE. Die städtische Freiwilligenagentur KELLU startet wieder mit neuen Einsatzbereichen für Ehrenamtliche ins neue Jahr.

Eine Förderschule mit Schwerpunkt Lernen freut sich über Freiwillige, die nachmit-tags zu den Themen „Fahrrad reparieren“, „Zirkus“, „Sport“ und „Hauswirtschaft“ eine Ar-beitsgemeinschaft anbieten. Eine Selbsthilfegruppe hofft auf technisch versierte Personen für Nachhallmessungen und Lärmreduktion in Kitas und Schulen. Zur Begleitung von hilfesuchenden Menschen am Telefon werden geduldige Eh-renamtliche gebraucht und ausgebildet. Weitere Informati-onen zu diesen und weiteren Einsatzbereichen gibt es im

KELLU-Büro, Markt 18, zu fol-genden Öffnungszeiten: Mon-tag, 14 bis 17 Uhr, Dienstag, 10 bis 12 Uhr, Mittwoch, 9 bis 12 Uhr, und Donnerstag, 14 bis 17 Uhr. Telefonisch ist das KELLU-Team unter Telefon 05141/ 12400 erreichbar.

Auch wieder dabei: der For-mularlotse. Er ist immer mon-tags in der Zeit von 9 bis 11.30 Uhr im KELLU-Büro anzutref-fen. Er bietet Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen, vorausgesetzt dass alle nötigen Unterlagen mitgebracht werden. Es ist kei-ne Voranmeldung erforderlich.

Angler siegten beim SchießenZum 26. Sportvergleichsschießen trafen sich kürzlich die Vereine und Verbände von Scheuen im Schützenheim Scheuen. 17 Mannschaften nahmen an der Veranstaltung teil. Die ersten acht Mannschaften erhielten Erinnerungspokale und die Sieger-mannschaft dazu die Wanderplakette. Die Siegerehrung nah-men der Oberschießsportleiter Lothar Köhler und die Zweite Schießsportleiterin Regina Wussow vor. Den ersten Platz errang die Erste Mannschaft des Angelvereins mit 277 von 300 Ringen. Die weiteren Platzierungen: Platz zwei Freiwillige Feuerwehr I (275 Ringe), Platz drei Angelverein II (274 Ringe), Platz vier SSV Scheuen (Fußball/271 Ringe), Platz fünf Celler Pferdefreunde I (269 Ringe), Platz sechs Sparclub I „Die Emsigen“ (265 Ringe), Platz sieben Gewerbeverein I (262 Ringe) und Platz acht Sozial-verband I (261 Ringe). Schützendamen: Platz eins Annemarie Karg (98 Ringe), Platz zwei Andrea Heß (95 Ringe) und Platz drei Claudia Müller (94 Ringe). Schützen: Platz eins Lothar Köhler (94 Ringe), Platz zwei Volkhardt Böhme (92 Ringe) und Platz drei Andreas Wussow (90 Ringe). Foto: privat

Seite 12 LOKALES Sonntag, den 13. Januar 2013

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Seite 14 LOKALES Sonntag, den 13. Januar 2013

Bomann-Museum (rechts) und Kunstmuseum. Foto: privat

Deutlich über hunderttau-send Besucherinnen und Besu-cher, genau 111.571, konnten für das Jahr 2012 verzeichnet werden. „Das ist ein toller Er-folg für die Museen“, freut sich Direktor Dr. Jochen Meiners, „dass wir ein so gutes Ergebnis erzielen würden, hätten wir nicht gedacht. Denn immerhin sind wir noch mitten in den Umgestaltungsarbeiten im

Bomann-Museum und einzel-ne Abteilungen sind gar nicht zugänglich.“

Die Gründe für den Erfolg sieht in einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm und attraktiven Sonderausstellun-gen: „Über 150 Einzelveran-staltungen von der Führung bis zum Schlossfest haben die Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter neben den Arbeiten an der

neuen Dauerausstellung auf die Beine gestellt, außerdem ist die sehr beliebte LEGO®-Aus-stellung nach wie vor ein Besu-chermagnet“.

Auch der bereits eröffnete erste Teil der Neugestaltung im Biedermeierhaus und in den Räumen an der Stechbahn lo-cke viele Besucher an: „Die vielen positiven Rückmeldun-gen auf diese beiden neuen Dauerausstellungen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg mit neuen Themen und Ver-mittlungsformen sind“ so Mei-ners.

CELLE. Die Celler Museen am Schlossplatz - das Bomann-Museum Celle, das Kunstmuseum Celle mit Sammlung Ro-bert Simon und das Residenzmuseum im Celler Schloss - sind sehr zufrieden mit ihrem Jahresergebnis.

Höchste Besucherzahlen seit fünf Jahren

Celler Museen mit Ergebnis des Jahres 2012 zufrieden

Damengruppe des SV Wietzenbruch in BerlinDas Ziel der diesjährige Zwei-Tages-Fahrt der Damenschießgruppe des Schützenvereins Wietzen-bruch war die Bundeshauptstadt Berlin. Nach einer gemütlichen Busfahrt und dem Einchecken im Hotel ging es auf Schusters Rappen ins Wachsfigurenkabinett „Madame Tussard“. Dort traf man auf viele Größen aus Politik, Sport, Film und Musik - leider alle nur aus Wachs, aber trotzdem sehenswert. Bevor sich alle auf den Abend im Friedrichsstadtpalast vorbereiteten, wurde noch ein wenig Berliner Luft geschnuppert und bei einem guten Essen gestärkt. Die Show im Friedrichsstadtplast war atem-beraubend, ob Tanz, Varieté oder Akrobatik, es war wunderschön. Bei einem guten Getränk ließ man den Abend gemütlich ausklingen. Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es zu einer mehrstündi-gen Stadtrundfahrt durch Berlin und anschließend auf den Weg nach Celle zurück. Foto: privat

Der Erfahrungsaustausch wurde organisiert vom Projekt „Klimawandel und Kommu-nen“, das von den kommuna-len Spitzenverbänden getragen wird. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befassten sich mit den Erfolgskriterien und Hemmnissen für ein erfolgrei-ches Energiesparen an Schu-len. Durch verhaltensbedingte nicht-investive Energiespar-maßnahmen in öffentlichen Gebäuden können bis zu 20 Prozent der jährlichen Energie-kosten eingespart werden. Diese Einsparungen erreicht man jedoch nur, wenn alle Ak-

teure motiviert sind und ihren Anteil leisten. Aber wie moti-viert man nun Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Hausmeister und die Verwaltung, sich an den Ener-giesparaktivitäten ihrer Schule zu beteiligen? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Ver-anstaltung.

„Die Umsetzung verhaltens-bedingter Energiesparmaß-nahmen“, erklärte Wiswe, „ge-hört eigentlich in allen Schulen zum Standard. Im Landkreis Celle haben wir mit dem Ener-giesparprojekt ‚Schüler für Klimaschutz‘, das die verschie-

denen Akteure an den Einspar-erfolgen beteiligt, schon große Erfolge erzielen können. Wir werden genau hier weiterarbei-ten.“

Margot Janisch, die Energie-beauftragte des Landkreises Celle, stellte das Programm des Landkreises „Energiesparen an Schulen“ vor. „Bei uns“, so er-läuterte sie, „beteiligen sich inzwischen 36 Schulen an die-sem Programm. Wir arbeiten daran, alle Schulen des Land-kreises für eine Beteiligung an diesem Projekt zu gewinnen.“ Am Ende des Tages waren sich die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer des Treffens einig: „Aus diesem Erfahrungsaustausch können wir zahlreiche Anre-gungen für unsere Arbeit vor Ort mitnehmen.“

CELLE. Landrat Klaus Wiswe begrüßte kürzlich rund 40 Mitarbeiter aus niedersächsischen Kommunen, die sich an einem Erfahrungsaustausch zum „Energiesparen an Schu-len“ im Kreistagssaal des Landkreises Celle beteiligten.

Kommunaler Erfahrungsaustausch beim Landkreis Celle

Kriterien und Hemmnisse beim Sparen von Energie

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Seite 16 LOKALES Sonntag, den 13. Januar 2013

Das Hermannsburger Kern-team für diese Aufgabe besteht aus Christian Makus, pädago-gischer Mitarbeiter der HVHS, der Ethnologin Katharina Rausch und dem Theaterpäda-gogen und Deeskalationstrai-ner Andreas Sedlag. Die Kon-zeption der Demokratiezentren wurden kürzlich in der Start-veranstaltung Mitarbeitern und Gästen der Bildungsein-richtung vorgestellt.

Vorausgegangen war ein Auf-trag von Wissenschaftsministe-rin Johanna Wanka an die Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung in Hannover, die Auswahl und Gründung der Zentren zu organisieren. Diese sollen als Ansprechpartner vor Ort in der Bildung für Demo-kratie und gegen Rechtsextre-mismus verstärkt wirken.

Die Demokratiezentren sol-len untereinander und mit verschiedenen Kooperations-partnern in ihren Regionen vernetzt arbeiten und ihre Ak-tivitäten untereinander ab-stimmen. Bereits bestehende Kompetenzen und Angebote zur Demokratie-Bildung kön-nen so gebündelt und in ihrer Wirksamkeit gesteigert werden. Zum Profil der Demokratiezen-tren gehören auch Fortbil-dungsmaßnahmen. Zur ersten Veranstaltung war Michael Müller von der Uni Bielefeld eingeladen. Müller erläuterte

die neuesten Ergebnisse der Studie „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“. Es geht dabei um die Frage, in

welchen Ausprägungen Vorur-teile und diskriminierende Verhaltensweisen gegenüber Minderheiten und schwäche-ren Gruppen in der deutschen Bevölkerung verbreitet sind. Die Ergebnisse sind ernüch-ternd, zum Teil erschreckend. Sie zeigen, dass abwertende und ausgrenzende Einstellun-gen auch in der Mitte der Ge-sellschaft in erheblichem Maße wirksam sind. Im Kern, so Mül-ler, werden mit diesen Ressen-

timents Menschen bestimmter Gruppen als ungleichwertig abqualifiziert. Hier bestehen Anknüpfungspunkte hin zu rechtsextremen Ideologieströ-mungen. Genau an dieser Stel-le sollen noch gezielter Bil-dungsangebote für Toleranz, Vielfalt und Demokratie geför-

dert werden. Das ist die Haupt-aufgabe für das Demokratie-zentrum. Dazu werden Semi-nare stattfinden, wie „Gib dem Hass keine Chance - Neonazis enttarnen“, „Salam aleikum?! - Islam und Muslime in Deutschland“, „Wie können wir Vorurteile verlernen?“ und „Der Rechtsextremismus in unserer Region“.

Weitere Informationen gibt es im unter www.bildung-vol-ler-leben.de.

HERMANNSBURG. Die HVHS Hermannsburg gehört seit September zu einem Verbund von Bildungseinrichtun-gen, die sich unter der Bezeichnung „Demokratiezentren der niedersächsischen Erwachsenenbildung“ vernetzt haben.

Heimvolkshochschule Hermannsburg (HVHS)

Hermannsburger Schule ist „Demokratiezentrum“

Michael Müller (von links) von der Uni Bielefeld, Christian Makus, Katharina Rausch, Henning Uzar, Leiter der HVHS, und Andreas Sedlag. Foto: privat

Beitrag zur aktiven Pausengestaltung des Gymnasiums Nachdem der Chill-Out-Bereich für die Ganztagsschüler mit bunten, variablen Sofas gerade neu gestaltet wurde, unterstützte jetzt der Schulverein des Christian-Gymnasiums Hermannsburg e.V. die aktive Pausengestaltung mit rund 1.500 Euro. Im Sommer wurde der neue Schulhof mit einer Kletterspinne, einem Beach-Volleyballplatz und einem Fußballfeld und Sitzbänken und -stangen eingeweiht.Der Schulverein finanzierte die Anschaffung von Regalen in der neuen Hütte für die Spielgeräte-Ausleihe. Zudem wurden zwei sehrstabile, hochwertige Mini-Tore aus Aluminium übergeben. Jetzt kann auf dem ganzen Schulhof Fußball oder Hockey gespielt werden.Die neuen Fuß-, Tennis-, Tischtennis- und Volleybälle bringen die Schüler in den Pausen in Bewegung. Einige Schüler, Albrecht Thies,der verantwortliche Lehrer für die Spielgeräte-Ausleihe, und Schulleiterin Mette-Bonde Schmid-Hennies bedankten sich bei Dorit Brand und Sonja Eggers für das Engagement des Schulvereins. Foto: Webel

Kurse ab Montag, 28. Januar

Neue Computerkurse in Hermannsburg

HERMANNSBURG. Ab Montag, 28. Januar, bietet Kurs-leiterin Ingrid Schade in Kooperation mit der Gleichstel-lungsbeauftragten der Gemeinde Hermannsburg, Andrea Stüber, drei Computerkurse an.

Im ersten Kurs „Einstieg in das Internet mit Schreiben und Verwalten von E-Mails für An-fänger/innen“ wird vermittelt, wie man Informationen aus dem Internet sucht und ver-wendet, eine E-Mail-Adresse einrichtet und alles rund um E-Mails. Die Teilnehmer lernen, wie sie Postein- und -ausgänge verwalten, Anhänge beifügen und Ordner anlegen. Der Kurs beginnt am Montag, 28. Januar, von 9.30 bis 11.30 Uhr.

Durch die Vermeidung des „Adler-Such-Systems“ kann man Zeit und Nerven sparen. Je sicherer man auf der Tastatur ist, desto mehr kann man sich auf den Inhalt seiner Arbeit konzentrieren. Der Kurs „Tast-schreiben am PC“ beginnt am Montag, 28. Januar, von 16 bis

18 Uhr. „Textverarbeitung mit Word“, dazu sagt die Dozentin: „An der Textverarbeitung führt kein Weg vorbei. Schritt für Schritt vermittle ich den Um-gang mit der Textverarbei-tungssoftware Word, dem idea-len Programm für den gesam-ten Schriftverkehr zu Hause und im Beruf.“ Der Kurs be-ginnt am Montag, 28. Januar, von 19 bis 21 Uhr.

Die Kursgebühren betragen für fünf Treffen à zwei Stunden jeweils 43 Euro. Die Kurse fin-den im Computerraum des Hermannsburger Jugendzent-rums „Fiesta“ in der Harms-straße 3 statt. Anmeldungen werden bis Dienstag, 22. Janu-ar, bei Ingrid Schade unter Te-lefon 05053/9037946 angenom-men.

SoVD Hermannsburg feierte AdventWeit über 100 Mitglieder des SoVD-Ortsverbandes Hermanns-burg trafen sich zur Adventsfeier. Pastor Michael Köhler hielt eine feierliche Adventsandacht. Danach wurde Kaffee und Ku-chen gereicht, dem reichlich zugesprochen wurde. Der Zweite Vorsitzende des SoVD-Kreisverbandes Celle, Achim Spitzlei, spielte auf seiner Zither Weihnachtslieder, dazu sang seine Toch-ter Regine die stimmungsvollen Texte mit ihrer anmutig klin-genden Kinderstimme. Zwischendurch wurden lustige Kurzge-schichten, passend zur Weihnachtszeit, vorgelesen. Foto: privat

Das Planspiel simuliert, wie ein Verordnungsvorschlag der EU-Kommission im Europäi-schen Parlament beraten wird.

Die Schülerinnen und Schü-ler der 10F schlüpften dabei in die verschiedensten parlamen-

tarischen Rollen, in denen sie alle politischen Richtungen aus den verschiedenen Mitglieds-staaten vertraten. Am Ende entstand nach simulierten Aus-schusssitzungen mit wahrhaft lebhaften Diskussionen, De-

batten und Beratungen ein Beschluss des EU-Parlaments für ein Gesetz zur Einführung von CO2-Grenzwerten für Pkw.

Ziel des Planspiels ist, die Schüler mit den Abläufen in politischen Prozessen vertrau-ter zu machen und sie mehr für das politische Geschehen auf der EU-Ebene zu interessie-ren.

HERMANNSBURG. Die Schüler der 10F des Christian-Gymnasiums Hermannsburg hatten jüngst ein Planspiel zum Thema Entscheidungsverfahren in der EU am Beispiel einer Verordnung zu CO2-Grenzwerten für Pkw zum Thema.

EU-Planspiel am Christian-Gymnasium Hermannsburg

Schüler verabschiedeten CO2-Grenzwertverordnung

Ortsratssitzungin Weesen

WEESEN. Am Dienstag, 5. Februar, findet um 20 Uhr eine Sitzung des Ortrates Weesen im Misselhorner Hof statt.

Auf der Tagesordnung ste-hen Berichte der Bürger-meister, eine Einwohnerfra-gestunde und die Neuauswei-sung des Landschaftsschutz-gebietes „Südheide“ mit Stellungnahme der Gemein-de Hermannsburg zum vor-gezogenen Beteiligungsver-fahren des Landkreises Celle.

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Nissan Micra 1.4 acenta, EZ 4/05, 72.550 km, 65 kW, Klima, RCD, Regens., el. Spiegel + FH, Bordcomputer, ZV 5.990,- EAutohaus MarhenkeDasselsbrucher Straße 6,29227 Celle, Tel. 8 10 05

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Mazda RX-8 Revolution, EZ 1/04, 63.400 km, 141 kW, ESP, Leder, Klima, RCD, Bose-Sounds., Sport-sitze, LM-Felgen, ZV 7.990,- EAutohaus MarhenkeDasselsbrucher Straße 6,29227 Celle, Tel. 8 10 05

Fiat

Hyundai

Mitsubishi Colt 1.3 30 Jahre, EZ 9/07, 51.700 km, 70 kW, Klima, RCD/MP3, el. Spiegel + FH, SD, LM-Felgen, ZV 6.990,- EAuto Marhenke GmbH & Co.KGHannoversche Heerstr. 115,29227 Celle, Tel. 27 85 00

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Die Citroën DS-Linie - beste-hend aus dem Citroën DS3, dem 2011 eingeführten DS4 sowie dem seit Anfang dieses Jahres erhältlichen DS5 - er-gänzt die traditionelle Citroën Modellpalette. Sie zeichnet sich durch ein einzigartiges Design aus, besticht durch eine außer-gewöhnliche Verarbeitungs-qualität und bietet ein ganz besonderes Fahrerlebnis.

Die vielen Karosseriefarben des Citroën DS3 in Verbindung mit zahlreichen Dachdekoren verleihen dem Fahrzeug eine ganz individuelle Note. Sie tra-gen - wie auch die Versionen Racing und Ultra Prestige - in hohem Maße zur Bekanntheit und zum Erfolg der gesamten Citroën DS-Linie bei.

Und Citroën hat sein Ange-bot für den Stadtflitzer DS3 noch erweitert. Dieser erhielt nicht nur eine neue Einstiegs-motorisierung, sondern auch neue Design- und Ausstat-tungselemente, die ihn noch schicker, aber auch sparsamer

machen. Der Benzinmotor PureTech VTi 82 mit 60 kW/82 PS ersetzt ab sofort den VTi 95-Motor. Der PureTech VTi 82 ist

der erste Spross einer neuen Familie von Drei-Zylinder-Ben-zinmotoren und überzeugt mit äußerst niedrigen Verbrauchs-

und Emissionswerten: Sein kombinierter Kraftstoffver-brauch liegt bei 4,5 Liter auf 100 Kilometer, der CO2-Aus-stoß bei lediglich 104 Gramm pro Kilometer.

Änderungen gab es auch beim Design des Citroën DS3. Neuartige 3D-LED-Rückleuch-

ten verleihen dem Fahrzeug eine neue Lichtsignatur. Diese sind serienmäßig in die Aus-stattungsniveaus „Sport Chic“

und „Ultra Prestige“ integriert und optional für „Chic“ und „SoChic“ bestellbar. Darüber hinaus erhält der innovative Stadtflitzer zwei neue Dachfar-ben: Moondust-Grau und Infi-ni-Blau. Als neue Außenfarbe wird Rubi-Rot angeboten. Im Fahrzeuginnenraum ergänzen

Dekorsätze in Moondust-Grau und Infini-Blau die vielfältigen Individualisierungsmöglich-keiten des DS3.

CELLE. Im November lief im französischen Werk Poissy der 200.000. Citroën DS3 vom Band. Diese Zahl unterstreicht eindrucksvoll die Erfolgsgeschichte des kleinsten Modells der Citroën DS-Linie, das im März 2010 eingeführt wurde.

Erfolgsgeschichte des Citroën DS3 wird 2013 mit Cabrio fortgesetzt

Einzigartiges Design verbunden mit einem ganz besonderen Fahrerlebnis

Der attraktive DS3. Foto: Citroën

Bis kommenden Sonntag, 20. Januar

Radarmessungen im Landkreis Celle

CELLE. Bis Sonntag, 20. Januar, beabsichtigt der Land-kreis unter anderem an folgenden Stellen Kontrollen der Geschwindigkeit einzurichten:

Gemessen wird Montag, 14. Januar, in den Bereichen Win-sen, Celle und Hambühren.

Weiter geht es am Dienstag, 15. Januar, in den Bereichen Celle und Lachendorf.

Am Mittwoch, 16. Januar, wird die Geschwindigkeit in den Bereichen Winsen, Esche-de und Celle gemessen.

Weiter geht es am Donners-tag, 17. Januar, in den Berei-

chen Wietze, Nienhagen, Faß-berg und Hermannsburg.

Am Freitag, 18. Januar, finden Kontrollen der Geschwindigkeit in den Bereichen Celle und Bergen statt.

Am Samstag, 19. Januar, und am Sonntag, 20. Januar, wird an den Straßen B 3, B 214, B 191, L 180 und K 74 sowie im Stadtge-biet von Celle das Tempo ge-messen.

Ford/Neues Fahrer-Assistenzsystem

„Active City Stop“ beim neuen Fiesta

CELLE. Das Fahrer-Assistenzsystem „Active City Stop“ ist ab sofort auch für den neuen Ford Fiesta bestellbar, der in Deutschland im Januar 2013 auf den Markt kommt.

Das System ist bei Geschwin-digkeiten unter 30 Stundenkilo-metern aktiv und kann dabei helfen, Kollisionen bei Ge-schwindigkeiten bis zu Tempo 15 zu vermeiden und die Schwere von Auffahrunfällen bei Geschwindigkeiten von bis zu Tempo 30 zu vermindern. Im

Bedarfsfall wird das eigene Fahrzeug automatisch abge-bremst, zugleich wird die Mo-torleistung herabgesetzt und das Warnblinklicht für zehn Sekunden aktiviert. Damit bie-tet „Active City Stop“ einen Schutz vor vermeidbaren Schä-den im dichten Verkehr.

Page 18: cks_13.01.2013

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AUTOMARKTAlfa Romeo ....................... 540Audi ................................... 550BMW ................................. 560Chevrolet .......................... 570Citroën .............................. 580Daihatsu ........................... 59 0Fiat .................................... 600Ford ................................... 610Honda ............................... 620Hyundai ............................ 630Kia ..................................... 640Lancia ............................... 650Mazda ................................ 660Mercedes ........................... 670Mini ................................... 675Mitsubishi ......................... 680Nissan ............................... 690Opel ................................... 700Peugeot ............................. 710Porsche ............................. 720Renault ............................. 730Rover ................................. 740Saab ................................... 750Seat ................................... 760Škoda ................................ 770

Smart ................................ 780Suzuki ............................... 790Toyota ............................... 800Volvo ................................. 810VW Allgemein ................... 890VW Beetle .......................... 860VW Bus .............................. 880VW Golf ............................. 820VW Lupo/Fox .................... 850VW Passat .......................... 840VW Polo ............................. 830VW Sharan/Touran ........... 870VW Tiguan ......................... 875VW Touareg ....................... 876Auto-Vermietung .............. 470Cabrios .............................. 530Geländewagen .................. 910Kraftfahrzeuge Allgemein 920Kraftfahrzeuge Ankauf .... 520Kraftfahrzeuge Reparatur 930Kraftfahrzeuge Zubehör .. 510Nutzfahrzeuge .................. 490Oldtimer ........................... 900Pkw-Anhänger .................. 480Wohnmobile ..................... 450Wohnwagen ...................... 440

IMMOBILIENBaugrundstücke ............... 340Baumaterial ...................... 420Eigentumswohnungen ..... 320Finanzierungen ................ 360Häuser bis 150.000 Euro .. 330Häuser ab 150.000 Euro ... 331Immobilien - Allgemein ... 310Immobilien - Gesuche ...... 350Mietgesuche - Allgem. ...... 410Vermietungen - Allgem. ... 380Vermietungen 1-Zi.-Whg. .. 390Vermietungen 2-Zi.-Whg. .. 391Vermietungen 3-Zi.-Whg ... 392Vermietungen 4-Zi.-Whg ... 393Vermietungen Häuser ...... 400Verpachtungen ................. 370

VERKÄUFEAntiquitäten ..................... 100Allgemein .......................... 010Bekleidung ....................... 060Computer ......................... 045Einrichtung ...................... 020Elektro-/Haushaltsgeräte 030Fahrräder und Zubehör ... 050Multimedia ....................... 040Musik ................................ 070

Kleinanzeigen-RubrikenRund um den Garten ........ 080Rund ums Kind ................. 090

VERSCHIEDENESBars/Clubs ........................ 230Bekanntschaften .............. 150Camping/Wassersport ..... 460Dienstleistungen .............. 130Entlaufen/Zugelaufen ...... 290Esoterik ............................. 240Freizeit/Geselligkeit ......... 160Gesund und Fit ................. 180Grüße/Glückwünsche ...... 140In letzter Minute ............... 990Kaufgesuche Allgemein ... 110Kontaktanzeigen .............. 170Landwirtschaft ................. 430Mitfahrgelegenheit ........... 221Motorräder ....................... 500Reise und Erholung .......... 260Rund um den Sport .......... 250Stellenangebote ................ 190Stellengesuche .................. 200Tiermarkt .......................... 280Unterricht ......................... 210Veranstaltungen ............... 220Verloren/Gefunden .......... 300Verschenke ....................... 270Verschiedenes ................... 120

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Seite 18 KLEINANZEIGEN Sonntag, den 13. Januar 2013

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Wahlkampfveranstaltung der Grünen

Mehr Zusammenarbeit bei der EnergiewendeCELLE. „Die Energiewende gehört in Grüne Hände!“, so

das Fazit der Landtagskandidatin Nadin Bisewski von Bünd-nis90/Die Grünen nach einer Wahlkampfveranstaltung zu diesem Thema in Celle.

Um einen Überblick über momentanen Stand und zu-künftige politische Entwicklun-gen bei der Umsetzung der Energiewende zu geben, hatte die Cellerin mit Stefan Wenzel, Spitzenkandidat der nieder-sächsischen Grünen zur kom-menden Landtagswahl, und Robert Habeck, Energieminis-ter und stellvertretender Minis-terpräsident des Bundeslandes Schleswig-Holstein, zwei be-sondere Gesprächspartner ge-holt. „Sowohl die Einblicke in Umsetzungsstrategien, die Ro-bert Habeck als Energieminis-ter vermitteln konnte, als auch die Grünen Zielsetzungen, die Stefan Wenzel für die Zeit nach dem Regierungswechsel in Nie-dersachen ausgeführt hat, ha-ben gezeigt, dass es eine Zu-

sammenarbeit auf allen politi-schen Ebenen braucht“, so Nadin Bisewski nach der Veran-staltung.

Gerade im Bereich der Ein-bindung der Zivilgesellschaft bei der Umsetzung von not-wendigen Infrastrukturprojek-ten und bei der Entschärfung von sozialen Härten, sieht Bi-sewski unmittelbares Hand-lungspotential. „Die Ener-giewende darf nicht dazu füh-ren, dass Strom für Bürgerinnen und Bürger zum Luxusgut wird. Die momentan von Schwarz-Gelb betriebene Politik erfüllt in keiner Weise unsere Vorstel-lungen von einer gerechten und zukunftsfähigen Anpas-sung an Klimawandel und schwindende Vorräte von Erdöl und Erdgas.“

Nadin Bisewski mit Stefan Wenzel (rechts) und Robert Habeck bei der Diskussionsveranstaltung. Foto: privat

Dabei ging es um eine sehr kurzweilige und hektische Form des Schachsports. Wäh-rend man sich bei regulären Turnierpartien reichlich Zeit lassen kann, seine Züge abzu-wägen und hinterhältige Pläne zu schmieden, geht es beim

Blitzschach - wie der Name schon sagt - um Schnelligkeit; eine Partie dauert jeweils nur maximal zehn Minuten; jeder

Spieler hat also nur fünf Minu-ten Bedenkzeit für die ganze Partie - und da sind die Quali-täten schnelles Denken, schnelle Übersicht und rasches Ziehen gefragt. Dieses Turnier findet einmal im Jahr zur Er-mittlung des Kreismeisters im

Blitzschach statt. Aber auch anderen Spielern von außer-halb der Kreisgrenzen ist eine Teilnahme erlaubt („Offenes“

Turnier). Obwohl die Teilneh-merzahl des Vorjahres (24) nicht ganz erreicht werden konnte, mangelte es nicht an Spaß, Spannung und Ehrgeiz.

Nach dreieinhalb Stunden durchgehend konzentrierten Drohens und Schlagens, Hau-ens und Stechens hieß der Sie-ger (genau wie im Vorjahr) Hendrik Mittelstedt aus Uelzen mit zehn Siegen aus zwölf Par-tien. Auf dem zweiten Platz landeten punktgleich Marine Zschischang (SK Lehrte) und Slavko Krneta vom MTV „Fich-te“ Winsen (Aller) mit je 9,5 Punkten, so dass eine Extrarun-de zur Ermittlung des zweiten Platzes notwendig wurde: Bei-de traten in einer verkürzten Blitzschachpartie (drei Minu-ten pro Partie und Spieler) ge-geneinander an.

Die erste Partie unter diesen Bedingungen endete remis, und erst in der zweiten Partie fiel die Entscheidung, als näm-lich Slavko zur eigenen Verblüf-fung eine Sekunde vor dem siegreichen Partieende matt gesetzt wurde. Somit belegte Marine Zschischang vom SK Lehrte den zweiten Rang, und als bester Spieler aus dem Landkreis Celle beendete Slav-ko Krneta als Vertreter des gastgebenden MTV „Fichte“ Winsen das Turnier. Damit stellt Winsen auch 2012 (nach Kristoffer Falk im Vorjahr) wie-derum den Kreismeister im Blitzschach.

Es war eine schöne, harmo-nische Veranstaltung - trotz al-ler Hektik. Und da die Weltun-tergangsprophezeiung für 2012 nun leider nicht in Erfüllung gegangen ist, muss man davon ausgehen, dass diese Veranstal-tung mit an Sicherheit gren-zender Wahrscheinlichkeit 2013 - wohl wieder in Winsen - ihre Fortsetzung findet.

WINSEN. In der Haupt- beziehungsweise Oberschule Winsen fand kürzlich ein Blitzschachturnier statt, das bereits zum dritten Mal von der Schachsparte des MTV „Fichte“ Winsen (Aller) ausgerichtet wurde.

Offene Kreis-Blitzschach-Meisterschaft in Winsen

Slavko Krneta holte sich den Kreismeistertitel 2012

Kreismeister im Blitzschach 2012: Slavko Krneta aus Winsen.

Im Turnierkampf. Fotos: Bielstein

Am Montag, 14. Januar, in Celle

Gespräche und Kurse in der FABI Celle

CELLE. In der Familien-Bildungsstätte Celle (FABI) fin-den demnächst neue Kurse und Informationsabende zu ver-schiedenen Themen statt. Los geht es bereits am Montag, 14. Januar, mit „Kreativem Malen“.

An einem Gesprächsabend am Dienstag, 15. Januar, ab 20 Uhr dreht sich alles um das Thema „Kinder in der Trotz-phase“. Es werden Hintergrün-de und Tipps für typische Situ-ationen angesprochen. „Lernen von Anfang an“ gibt am Don-nerstag, 17. Januar, um 20 Uhr Aufschluss darüber, wie Kinder lernen und wie sie dabei unter-stützt werden können.

„Vorsorgevollmacht und Pa-tientenverfügung“ wird das Thema am Donnerstag, 24. Ja-nuar, um 19 Uhr sein. Rechts-anwalt und Notar Thorsten Hartmann informiert über die-ses Thema. „Kreatives Malen“ beginnt am Montag, 14. Januar, um 19.15 Uhr an neun Aben-

den. Dieser Kurs ist für Anfän-ger und Fortgeschrittene geeig-net und bietet gestalterische Möglichkeiten auf verschiede-nen Malgründen wie Holz, Leinwand, Metall, Pappe und Papier zu malen. „Ernährung - Wie wollen wir leben?“ stellt sich am Montag, 14. Januar, um 20 Uhr der Frage, ob regional oder saisonal eingekauft wer-den sollte und welchen Einfluss die Menschen auf Fleisch- und Fast Foodkonsum haben.

Weitere Informationen zur Anmeldung erhalten Interes-sierte über die Familien-Bil-dungsstätte, Fritzenwiese 9, unter Telefon 05141/9090365 oder per e-Mail an [email protected].

Sternsinger besuchten die Polizei in WietzeTraditionell besuchen die Sternsinger in der ersten Januarwoche eines jeden Jahres auch die Poli-zeistation Wietze. Vor den Polizeibeamten sangen die als Heilige Könige Caspar, Melchior und Balthasar verkleideten Kinder ein Lied, schrieben die traditionelle Segensbitte über die Eingangs-tür und sammelten Spenden für die Gesundheitsvorsorge von Kindern in Tansania. Begrüßt wurden sie in Wietze vom Leiter der Polizeistation, Kriminalhauptkommissar Guido Bergmann, und der Einsatz- und Ermittlungsführerin, Polizeioberkommissarin Maja Schenk. Foto: privat

Jubiläum der Tanzsparte

OVELGÖNNE. Am Dienstag, 12. Februar, findet um 20 Uhr die diesjährige Versammlung der Tanzsparte des TuS Oldau-Ovelgönne statt. Dabei geht es im Tanzraum des Vereinssport-heim am Ruthenbruchweg auch um die Vorbereitung der Jubiläumsfeier „25 Jahre Tanz-sparte im TuS Oldau-Ovelgön-ne“ am 25. Mai.

Erlebtes im Celler Land

CELLE. Am kommenden Mittwoch, 16. Januar, setzt der Museumsverein in Celle e.V. seine beliebte Reihe „Erlebtes im Celler Land - Zeitzeugen erzählen“ fort. Im Museums-Café wird an diesem Abend um 18.30 Uhr Manfred Kostka be-richten

Manfred Kostka (geb. 1941) war mehr als zehn Jahre Ge-schäftsführer der AOK Celle. Er erzählt von seinem Aufwach-sen in Celle als Flüchtlingskind und seinem Start ins Berufsle-ben im Bereich der Sozialversi-cherung sowie von seinem Werdegang dort bis hin zur Übernahme der Leitungsfunk-tion.

Die Veranstaltung im Muse-ums-Café beginnt um 18.30 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von zwei Euro sind im Vorver-kauf an der Kasse des Bomann-Museums oder an der Abend-kasse erhältlich.

Kleidungs- und SpielzeugbasarGROSSMOOR. Am Samstag,

2. Februar findet wieder ein Kleidungs- und Spielzeugbasar in den Räumen des Dorfge-meinschaftshaus Großmoor, Hauptstraße 161a, statt.

Zwischen 10 und 15 Uhr wer-den Spielzeug, Kinderkleidung (Größe 50 bis 176), Erwachse-nenkleidung (Größe 34 bis 56/auch Herrenkleidung), Trach-tenmode, Umstandsmode, Businessbekleidung, Baby- und Kinderbedarfsartikel, Schul-ranzen, Spielekonsolen und vieles mehr verkauft.

Anmeldungen werden unter Telefon 0179/8081540 (ab 9 Uhr) oder per e-Mail unter muetterini [email protected] angenommen.

Spieleabend in Altencelle

CELLE. Am Freitag, 8. Febru-ar, findet um 19 Uhr der Alten-celler CDU-Preisskat, Doppel-kopf und Klöntisch im Sport-heim des SV Altencelle, Zum Sportheim 10, statt. Gespielt wird in zwei Durchgängen, der Einsatz beträgt zehn Euro pro Person. Die weiteren Regeln werden am Spielabend be-kannt gegeben. Es wird um Anmeldungen bis zum 4. Feb-ruar unter Telefon 05141/82466 oder 05141/882916 gebeten.

Sonntag, den 13. Januar 2013 LOKALES Seite 19

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Eric Steckel & Band im Herzog ErnstEric Steckel & Band sind am kommenden Mittwoch, 16. Januar, ab 20 Uhr (Einlass 18 Uhr) live im „Herzog Ernst“, Neue Straße 15 zu erleben. Steckel ist neben Ryan McGarvey der zur Zeit wohl ta-lentierteste und hoffnungsvollste junge Blues Rock-Gitarrist aus den Staaten. Steckel war noch ein Kind, aber bereits derart faszi-niert von Bluesmusik, dass er im Alter von neun Jahren schon seine erste Fender Stratocaster bekam und schon bald als Blues-Wunderkind galt. Mit seinem kaum erklärbaren Feingefühl für den Blues und seiner natürlichen musikalischen Begabung und Geschick lieferte er von BB und Albert King beeinflusste Perfor-mances ab, die über sein Alter von nur 15 Jahren hinwegtäuschten. Schon bald wurden die Grössen des Blues auf ihn aufmerksam und er wurde eingeladen mit ihnen zu performen. Foto: privat

Für Hobbytänzer beim TK Weiß-Blau

Workshops zu Salsa und Tango-ArgentinoCELLE. Der Tanzklub Weiß-Blau Celle startet ins Jahr

2013 mit zwei Workshops für Einsteiger- und Hobbytänzer. Es beginnt am Samstag, 19. Januar, mit dem Thema „Tango-Argentino“.

Zu diesem Workshop laden die Tango-Argentino Trainer Dieter und Doris Barth von 16 bis 18 Uhr ins Klubheim des Celler Tanzklubs ein. Und am Sonntag, 10. Februar, zeigt La-tein-Trainer Michael Webel von 14 bis 16 Uhr die Grundschritte und Figuren im Salsatanzen. Auch hier sind Neu- und Wie-dereinsteiger eingeladen, zwei

Stunden im Celler Tanzklub das Tanzbein zu schwingen.

Die Teilnahmegebühr beträgt pro Paar und Workshop jeweils 20 Euro. Eine Anmeldung ist unter e-Mail [email protected] oder unter Telefon 05141/ 85468 (Sportwartin Christine Torke) möglich. Weitere Infor-mationen gibt es auch im Inter-net unter www.tkweissblau.de.

Pferdeflüsterer Monty Roberts zu GastKürzlich empfing der Krämer Mega Store Braunschweig A2 hohen Besuch aus den USA: Monty Roberts, der Pferdeflüsterer aus Kali-fornien, war dort im Gewerbegebiet Waller See (Autobahnan-schlussstelle BS-Hafen) zu Gast. Roberts, der im November durch Deutschland tourte, ließ es sich nicht nehmen, zwischendurch dem Mega Store Braunschweig in Schwülper einen Besuch abzustatten. Hunderte Fans erwarteten ihn bereits und holten sich ihr persön-liches Autogramm oder ließen Bücher signieren. Diese Wünsche erfüllte Roberts seinen Fans gerne und beantwortete geduldig auch alle Fragen. Foto: privat

In der Nacht zu Mittwoch, 9. Januar

Fünf Einbrüche im Celler Stadtgebiet

CELLE. In der Nacht zum Mittwoch, 9. Januar, wurden fünf Einbruchdiebstähle im Stadtgebiet von Celle verübt, berichtet die Polizeiinspektion Celle.

Erfolglos waren die Unbe-kannten beim Versuch geblie-ben, in eine Wohnung an der Fuhrberger Landstraße in Wiet-zenbruch einzudringen. Als sie sich an der Eingangstür zu schaffen gemacht hatten, wur-den sie vermutlich aufgrund des Anschlagens eines Hundes in der Wohnung von der weite-ren Tatausführung abge-schreckt, so die Polizei. An der Fritzenwiese waren Unbekann-te durch ein Fenster in ein Bü-rogebäude eingestiegen, aus dem sie ein vorgefundenes Mo-biltelefon entwendeten.

Ein weiteres Tatobjekt war ein Vereinsheim an der Straße „Zum Kiebitzsee“ im Stadtteil Heese. Hier hatten die Unbe-kannten eine Fensterscheibe zerstört, waren in die Räum-lichkeiten eingestiegen und hatten Behältnisse und Schrän-ke durchsucht. Ohne Stehlgut verließen sie anschließend un-erkannt den Tatort. Vermutlich ebenfalls ohne Beute haben die

Unbekannten einen weiteren Tatort „Am Heiligen Kreuz“ verlassen, berichtet die Polizei. Hier hatten sie sich durch die Eingangstür gewaltsam Zutritt in die Räumlichkeiten eines Restaurants verschafft. Bei An-zeigenaufnahme stand laut Polizei noch nicht fest, ob et-was gestohlen wurde.

Des Weiteren wurden die Räumlichkeiten einer Gaststät-te am Thaerplatz heimgesucht. Hier waren die Unbekannten durch ein Fenster eingedrun-gen. Ob und in welchem Um-fange sie hier fündig geworden sind, stand bei Anzeigenauf-nahme durch die Polizei eben-falls noch nicht fest.

Am vergangenen Mittwoch waren in der Zeit zwischen 9.45 und 19.25 Uhr Unbekannte gewaltsam in eine Dachge-schosswohnung an der Münz-straße eingedrungen. Aus der Wohnung entwendeten sie laut Polizeiangaben eine Playstati-on und mehrere Spiele.

Am Samstag, 19. Januar, in Garßen

„Bälleholen“ und Drei-Königs-Ball

CELLE. In Garßen findet am Samstag, 19. Januar, nach altem Brauch das Bälleholen und der Heilige-Drei-Königs-Ball des Schützenvereins unter der Schirmherrschaft des Ortsrates statt.

In diesem Jahr werden vier „Bälle“, die von jung verheira-teten Ehepaaren gefertigt oder die eine junge Frau einmal selbst bekommen hat, von den „Balljungfern“ gesucht und hoffentlich auch gefunden. Der aus Stoff hergestellte „Ball“ ist mit langen Bändern ge-schmückt und er wird an einem Holzstiel getragen. Die beauf-tragten Junggesellen des Schüt-zenvereins haben gemeinsam mit dem Schafferrat und dem Offizierscorps die Vorbereitun-gen für diesen Tag getroffen.

Um 13.30 Uhr treffen sich alle - Schützen und Musikkapellen - am Landgasthaus „Zum Lin-denhof“, um im Umzug durch das Dorf zu den Ballgebern zu gehen. Der erste Ball wird im Meisenweg gesucht, dann geht

es weiter zur Kantstraße, wo der zweite und dritte Ball ge-funden werden muss. Der vier-te wird anschließend in einem Haus im Riethkamp gesucht. Anschließend geht es zurück zum „Lindenhof“, wo man ge-gen 17 Uhr für den abendlichen Festball die Bälle hoch unter der Saaldecke aufgehängt.

Bereits ab 16 Uhr findet im „Lindenhof“ der Kindertanz mit DJ „Thomas“ statt. Der Hö-hepunkt des Tages beginnt um 21 Uhr: der Heilige-Drei-Kö-nigsball mit Tony Pop & Band. Gegen 22 Uhr finden dabei die Ehrentänze für die Ballmäd-chen und Ballgeber statt. In der Nacht gegen 1 Uhr beginnt dann das Abtanzen der Bälle und es wird sicher noch viel länger gefeiert.

Gegen 17 Uhr werden die gefundenen Bälle für den abendlichen Ball im Saal aufgehängt. Archivfoto: Maehnert

Seite 20 LOKALES Sonntag, den 13. Januar 2013