Clara Manuela Ramos 5. Juli 2010 1 Zur Problematik des überregionalen Destinationsmarketings am...

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Clara Manuela Ramos Clara Manuela Ramos 5. 5. Juli 2010 Juli 2010 1 Zur Problematik des überregionalen Zur Problematik des überregionalen Destinationsmarketings am Beispiel Destinationsmarketings am Beispiel des Rheins in Deutschland. des Rheins in Deutschland. Fachhochschule Worm University of Applied Sciences Sommersemester 2010 Präsentation für die Fach Deutsch als Fremdesprache. Clara Manuela Bastos Ramos

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Zur Problematik des überregionalen Zur Problematik des überregionalen Destinationsmarketings am Beispiel des Rheins Destinationsmarketings am Beispiel des Rheins

in Deutschland.in Deutschland.

Fachhochschule WormUniversity of Applied SciencesSommersemester 2010Präsentation für die Fach Deutsch als Fremdesprache.Clara Manuela Bastos Ramos

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GliderungGliderung 1.Einleitung1.Einleitung 3 3

2.Die Begriff Destination;2.Die Begriff Destination; 4 4 2.1.Der Begriff touristische Attraktion2.1.Der Begriff touristische Attraktion 5 5 2.1. Destination als touristische Wettbewerbseinheiten 62.1. Destination als touristische Wettbewerbseinheiten 63. Kooperative Aufgabe innerhalb der Destination3. Kooperative Aufgabe innerhalb der Destination 7 74. Marketing einer Destination 84. Marketing einer Destination 8

4.1. Besonderheiten des Marketing für eine Destination 94.1. Besonderheiten des Marketing für eine Destination 9 4.2. Binnenmarketing4.2. Binnenmarketing 10 10 4.3. Marketingkonzept im Incoming Bereich des Tourismus 114.3. Marketingkonzept im Incoming Bereich des Tourismus 11 4.4. Marketingstrategie4.4. Marketingstrategie 12 12 4.5. Wettbewerbstrategie 134.5. Wettbewerbstrategie 13 4.6. Entwicklung einer Marketingstrategie 144.6. Entwicklung einer Marketingstrategie 14 4.7. Positionierungsstrategie 15 4.7. Positionierungsstrategie 15 4.8. Marke als Positionierunselement 164.8. Marke als Positionierunselement 16 4.9. Erfolgsfaktoren der Positionierung 184.9. Erfolgsfaktoren der Positionierung 18

5. Der Rhein5. Der Rhein 19 19 5.1. Die Route 20 5.1. Die Route 20 5.2. Die Tourismusorganisation entang des Rheins 255.2. Die Tourismusorganisation entang des Rheins 25 5.3. Regionalen und überregionales Kooperationen um die 265.3. Regionalen und überregionales Kooperationen um die 26

Vermarktung des Rheins Vermarktung des Rheins6. Die Problematik der Vermarktung des Rheins als Dachmarke 336. Die Problematik der Vermarktung des Rheins als Dachmarke 337. Fazit 347. Fazit 348. Literaturverkennzeichnis 368. Literaturverkennzeichnis 36

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1.Einleitung1.Einleitung

Die Ziel der Vermarktung einer Destination ist wesentlich die Steigerung der Die Ziel der Vermarktung einer Destination ist wesentlich die Steigerung der Anzahl der Ankünfte, und folglich die Erhöhung des touristische Wertschöpfung in Anzahl der Ankünfte, und folglich die Erhöhung des touristische Wertschöpfung in einer Region.einer Region.

Die Vermarktung einer Destination ist eine Frage der Kooperation zwieschen alle Die Vermarktung einer Destination ist eine Frage der Kooperation zwieschen alle eingebundene Regionen, die gemeinsam Interessen haben.eingebundene Regionen, die gemeinsam Interessen haben.

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2. Der Begriff Destination2. Der Begriff Destination

Die WTO (1993, S.22) definiert Die WTO (1993, S.22) definiert Destination Destination als Ort mit einem Muster von als Ort mit einem Muster von Attraktionen und damit verbundenen Tourismuseinrichtungen und Attraktionen und damit verbundenen Tourismuseinrichtungen und Diensleistungen, den ein Tourist oder eine Gruppe für eine Besuch Diensleistungen, den ein Tourist oder eine Gruppe für eine Besuch auswählt und den die Leistungsersteller vermarkten. auswählt und den die Leistungsersteller vermarkten.

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Meisten bestehen Destinationen aus verschiedenen Attraktionspunkten. Meisten bestehen Destinationen aus verschiedenen Attraktionspunkten. Attraktionspunkten sind Muster von Unterhaltungs-/Pflegungspunkte auf Attraktionspunkten sind Muster von Unterhaltungs-/Pflegungspunkte auf engstem Raum, die Leute anziehen (Anziehungskraft). Die sind als die engstem Raum, die Leute anziehen (Anziehungskraft). Die sind als die “Atome” im Incoming Tourismus, die kleinst Einheit, die unabhängig “Atome” im Incoming Tourismus, die kleinst Einheit, die unabhängig Attraktionskraft entfalten und nachfrage auf sich ziehen können. Attraktionskraft entfalten und nachfrage auf sich ziehen können.

2. Der Begriff Destination

2.1. Der Begriff 2.1. Der Begriff touristische Attraktiontouristische Attraktion

Quelle: Bieger, S.56 6.Auflag, 2005.Quelle: Bieger, S.56 6.Auflag, 2005.

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2.2 Destination als touristische 2.2 Destination als touristische WettbewerbseinheitenWettbewerbseinheiten

Das touristische Produkt entsteht durch kombination einer vielzahl von Leistungen Das touristische Produkt entsteht durch kombination einer vielzahl von Leistungen (Transport, Beherbergungen, Verpflegung, Besichtigungen, Einkaufen, usw) und (Transport, Beherbergungen, Verpflegung, Besichtigungen, Einkaufen, usw) und Kontakten (mit Tourismusbetrieben Beschäftigten, Mitarbeitern anderer Kontakten (mit Tourismusbetrieben Beschäftigten, Mitarbeitern anderer Unternehmen wie Geschäfte, Arzpraxen, Einwohnern, usw). (Hänssler, 2001, S.6)Unternehmen wie Geschäfte, Arzpraxen, Einwohnern, usw). (Hänssler, 2001, S.6)

2. Der Begriff Destination

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Kooperationen zwischen Staat und Unternehmen (Mundt, S.143,2004)Kooperationen zwischen Staat und Unternehmen (Mundt, S.143,2004)Es gibt verschiedene Arten von freiwillig Kooperationen zwischen Organisationen, die Es gibt verschiedene Arten von freiwillig Kooperationen zwischen Organisationen, die sich mit touristische Frage beschäftigen:sich mit touristische Frage beschäftigen:– Öffentlich – Öffentlich;Öffentlich – Öffentlich;– Privat – Privat;Privat – Privat;– Öffentlich – Privat.Öffentlich – Privat.

Der Aufgabe einer Tourismusorganisation: (Bieger, S. 67.6 Auflag, 2005)Der Aufgabe einer Tourismusorganisation: (Bieger, S. 67.6 Auflag, 2005) Planung: Entwicklung eines Leitbilds; Destinationsstrategie (Wettbewerbs- und Planung: Entwicklung eines Leitbilds; Destinationsstrategie (Wettbewerbs- und

Unternehmensstrategie)Unternehmensstrategie) Angebotsgestaltung (Information, Qualitätsentwicklung) Angebotsgestaltung (Information, Qualitätsentwicklung) Marketing (Marketingstrategie; Marktforschung und Markenmanagagement);Marketing (Marketingstrategie; Marktforschung und Markenmanagagement); Interessevertretung (Fördesung des Tourismusbewusstseins; Politische Interessevertretung (Fördesung des Tourismusbewusstseins; Politische

InteressenvertretungInteressenvertretung

3. Kooperative Aufgabe innerhalb 3. Kooperative Aufgabe innerhalb der Destinationder Destination

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4. Marketing einer Destination4. Marketing einer Destination

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4.1. Besonderheiten des 4.1. Besonderheiten des Marketing für eine Destination:Marketing für eine Destination:

Intransparenz;Intransparenz; Gleichzeitgkeit;Gleichzeitgkeit; Faktor Mensch;Faktor Mensch; Natur der touristische Produkte;Natur der touristische Produkte; Tourismusorganisation;Tourismusorganisation;

Quelle: Bieger, S.159, 6.Auflag, 2005Quelle: Bieger, S.159, 6.Auflag, 2005

4. Marketing einer Destination4. Marketing einer Destination

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Ist die Kommunikation zwieschen allen Einzelheiten die einer Destination Ist die Kommunikation zwieschen allen Einzelheiten die einer Destination integrieren. Sind die Leistungsträger (Beherbergungen, Transport, integrieren. Sind die Leistungsträger (Beherbergungen, Transport, Restauranten, Reiseveranstaltern, Reisemittlern, usw), die Restauranten, Reiseveranstaltern, Reisemittlern, usw), die Tourismusorganisationen (z.B Tourist-information), die Tourismusorganisationen (z.B Tourist-information), die Resourssenausstatungen (Museums,Parks, usw), und alle eingebundenen Resourssenausstatungen (Museums,Parks, usw), und alle eingebundenen touristischen Akteuren. touristischen Akteuren.

4. Marketing einer Destination4. Marketing einer Destination

4.2. Binnenmarketing4.2. Binnenmarketing

Quelle: Scherhag, Fischer, 2010.Quelle: Scherhag, Fischer, 2010.

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Einbeziehung des Marketings der Partner (Dienstleistungen) für eigene Einbeziehung des Marketings der Partner (Dienstleistungen) für eigene StrategieplanungStrategieplanung::– Orientierung nach der Bedürfnisse der Gäste;Orientierung nach der Bedürfnisse der Gäste;

– Incoming Bereich wird auf verschiedene Ebenen Marketing betrieben;Incoming Bereich wird auf verschiedene Ebenen Marketing betrieben;

– Garant der mittelfristigen Kontinuität in der Marketing Bearbeitung.Garant der mittelfristigen Kontinuität in der Marketing Bearbeitung.

4. Marketing einer Destination4. Marketing einer Destination

4.3 Marketingkonzept im 4.3 Marketingkonzept im Incoming Bereich des TourismusIncoming Bereich des Tourismus

Quelle: Bieger, S.165, 6.Auflag, 2005.Quelle: Bieger, S.165, 6.Auflag, 2005.

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Die Kernpunkt des Marketingkozept ist die Strategie. Die Strategie ist die mittelfristige Die Kernpunkt des Marketingkozept ist die Strategie. Die Strategie ist die mittelfristige Verhaltensweise der Unternehmung im Wettbewerb mit dem Ziel, die Verhaltensweise der Unternehmung im Wettbewerb mit dem Ziel, die Wettbewerbfähigkeit zu bewahren. Wettbewerbfähigkeit zu bewahren.

Quelle: Hill/Rieser, 1993.Quelle: Hill/Rieser, 1993.

4. Marketing einer Destination4. Marketing einer Destination

4.4. Marketingstrategie4.4. Marketingstrategie

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* Nach Porter (1997):* Nach Porter (1997):

- Preisführerschaft;- Preisführerschaft;

- Differenzierung;- Differenzierung;

- Marketinginstrumente.- Marketinginstrumente.

* Nach Roth (1992):* Nach Roth (1992):

- Marktfeldstrategie;- Marktfeldstrategie;

- Marktimpulsstrategie;- Marktimpulsstrategie;

- Marktsegmentstrategie;- Marktsegmentstrategie;

- Marktgebietsstrategie- Marktgebietsstrategie

4.5. Wettbewerbsstrategie4.5. Wettbewerbsstrategie

4. Marketing einer Destination4. Marketing einer Destination

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1414

- Analyse Portfolios und Geschäftsfelder;- Analyse Portfolios und Geschäftsfelder;

- Marktsegmentierung (Geografische, Soziodemographische, Psycographische);- Marktsegmentierung (Geografische, Soziodemographische, Psycographische);

- Wettbewerbsstrategie- Wettbewerbsstrategie

- Aufgabe im Marketing:- Aufgabe im Marketing:

- Kundenbindungmanagement;- Kundenbindungmanagement;

-Analyse/Selection/Beziehung-Analyse/Selection/Beziehung

- Kundensystem;- Kundensystem;

- Controlling- Controlling

4. Marketing einer Destination4. Marketing einer Destination

4.6. Entwicklung einer 4.6. Entwicklung einer MarketingstrategieMarketingstrategie

Quelle:Bieger, S.168, 6.Auflag, 2005Quelle:Bieger, S.168, 6.Auflag, 2005

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Notwedigkeit einer Positionierung:Notwedigkeit einer Positionierung: Benötigt eine weitgehend und ausgereifte Image;Benötigt eine weitgehend und ausgereifte Image; Prüfbar Qualität des Produkteingenschaft;Prüfbar Qualität des Produkteingenschaft; Zunehmend Wettbewerbsintensität.Zunehmend Wettbewerbsintensität.

Positionierungsstrategie:Positionierungsstrategie: Muss bei Konsumenten eine klare Vorstellung über eine Produkt oder eine Muss bei Konsumenten eine klare Vorstellung über eine Produkt oder eine

Marke schaffen;Marke schaffen; Kann entweder an emotionalen oder sachorientiert (kognitive) Kann entweder an emotionalen oder sachorientiert (kognitive)

Produkteigenschaft ansetzen werden;Produkteigenschaft ansetzen werden; Die Wahl der Positionierung hängt dabei vom langfristigen Involvement de Die Wahl der Positionierung hängt dabei vom langfristigen Involvement de

Zielgruppe ab. (Esch/Levermann, 1995)Zielgruppe ab. (Esch/Levermann, 1995)

4. Marketing einer Destination4. Marketing einer Destination

4.7. Positionierungsstrategie4.7. Positionierungsstrategie

Quelle:Bieger, S.185, 6.Auflag, 2005Quelle:Bieger, S.185, 6.Auflag, 2005

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Marke kann definiert werden als Logo, Zeichen, Symbol, Name, der in der Marke kann definiert werden als Logo, Zeichen, Symbol, Name, der in der Psyche des Verbrauchers ein Stellung für ein bestimmten Bedürfnisse Psyche des Verbrauchers ein Stellung für ein bestimmten Bedürfnisse erricht. erricht.

Vorteile eine Marke:Vorteile eine Marke:

– Erkenntbarkeit des Produkts im Wettbewerb;Erkenntbarkeit des Produkts im Wettbewerb;

– Zuordnung einer Qualität zu einem Produkt;Zuordnung einer Qualität zu einem Produkt;

– Identität und Philosophie. Identität und Philosophie.

4. Marketing einer Destination4. Marketing einer Destination

4.8. Marke als 4.8. Marke als PositionierunselementPositionierunselement

Quelle: Bieger, S.187, 6.Auflag, 2005.Quelle: Bieger, S.187, 6.Auflag, 2005.

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• Voraussetzungen für den Aufbau einer Marke:Voraussetzungen für den Aufbau einer Marke:

– Eine geeignet, klar positioniert Qualität;Eine geeignet, klar positioniert Qualität;

– Eine langfristige Strategie;Eine langfristige Strategie;

– Genügend Kapital für eine langfristige und intensive Kommunikationspolitik; Genügend Kapital für eine langfristige und intensive Kommunikationspolitik;

• Aufbau einer MarkeAufbau einer Marke

- Markenpositionierung und Markeinhalt;Markenpositionierung und Markeinhalt;

- Logo, Name, Slogan;Logo, Name, Slogan;

- Markenkombination: DachmarkeMarkenkombination: Dachmarke

4. Marketing einer Destination 4.8. Marke als Positionierunselement4. Marketing einer Destination 4.8. Marke als Positionierunselement

Quelle: Bieger, S.187, 6.Auflag, 2005.Quelle: Bieger, S.187, 6.Auflag, 2005.

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1818

• Vorgehensweise der Erarbeitung;Vorgehensweise der Erarbeitung;

• Inhalt der Positionierung Inhalt der Positionierung

*Personal*Personal

*Angebote*Angebote

*Politik;*Politik;

• ErfolgsfaktorenErfolgsfaktoren

*Langfristigen Ausrichtung;*Langfristigen Ausrichtung;

*Konkretisiert und visualisiert Formulierung;*Konkretisiert und visualisiert Formulierung;

*Integriert Kommunikation (Binnenbarketing).*Integriert Kommunikation (Binnenbarketing).

4. Marketing einer Destination4. Marketing einer Destination

4.9. Erfolgsfaktoren der 4.9. Erfolgsfaktoren der Positionierung:Positionierung:

Quelle:Bieger, S.190, 6.Auflag, 2005Quelle:Bieger, S.190, 6.Auflag, 2005

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1919

5.Der Rhein5.Der Rhein

Quelle:www.planet-wissen.de/

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2020

1.Die Route1.Die RouteHochrhein – Stein bis Basel.Hochrhein – Stein bis Basel.

Stammt an ein Bergsee in der Schweiz flieStammt an ein Bergsee in der Schweiz flieββen die Wässern richtung Bodensee en die Wässern richtung Bodensee und danach zum Rheinfall in Schaffhausen, in der Schweiz. Eine Spetakel der und danach zum Rheinfall in Schaffhausen, in der Schweiz. Eine Spetakel der Natur die weltweit jedes Jahr millionen touristen anzieht.Natur die weltweit jedes Jahr millionen touristen anzieht.

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Oberrhein – von Basel bis Oberrhein – von Basel bis BingenBingen

In Basel fängt die Oberrhein an. In Basel fängt die Oberrhein an. Das ist die Grenze zwischen Das ist die Grenze zwischen Frankreich, Deutschland und der Schweiz. Nach Basel flieFrankreich, Deutschland und der Schweiz. Nach Basel flieββen die en die Wässern durch Strassbourg in Frankreich, danach in Deutschland Wässern durch Strassbourg in Frankreich, danach in Deutschland durch Speyer, Mannheim, Worms, Mainz bis Bingen am Rhein.durch Speyer, Mannheim, Worms, Mainz bis Bingen am Rhein.

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5.1. Die Route

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2222

Mittelrhein – Der RheinromantikMittelrhein – Der Rheinromantik von Bingen bis Bonn von Bingen bis Bonn

In der XIX Jahrehundert, wurde der In der XIX Jahrehundert, wurde der Rhein von verschiedenen Kunstler Rhein von verschiedenen Kunstler gemählt und bescheibt. Es wurde gemählt und bescheibt. Es wurde als eine Inspirationquelle als eine Inspirationquelle betrachtete.betrachtete.

Der Name Der Name RheinromantikRheinromantik kommt kommt ursprunglich von dieser Zeit.ursprunglich von dieser Zeit.Wegen seine Schönheit und Wegen seine Schönheit und historische Werthistorische Wert, , wurde die wurde die Rheinromantik Rheinromantik in 2002 von in 2002 von UNESCO als Welterbe ernannt.UNESCO als Welterbe ernannt.

Die wichstigsten Städten sind Die wichstigsten Städten sind Oberwesel, Lorenlay, St.Goar, Oberwesel, Lorenlay, St.Goar, Koblenz und Bonn.Koblenz und Bonn.

Stolzenfels, Koblenz Quelle: www.koblenz-touristik.de

5.1. Die Route

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2323

Niederrhein – Bonn bis DruisburgNiederrhein – Bonn bis Druisburg

Nach NRW Tourismus GmbH, Nach NRW Tourismus GmbH,

Köln ist die Dritte Destination in Köln ist die Dritte Destination in Deutschland, nach Berlin (zirca 8 Deutschland, nach Berlin (zirca 8 Mi) und München (zirca 4,98).Mi) und München (zirca 4,98).

Diese Region ist bekannt für die Diese Region ist bekannt für die Promovierung der Kulturtourismus. Promovierung der Kulturtourismus. In Jahr 2010 wurde Ruhrgebiet als In Jahr 2010 wurde Ruhrgebiet als Kultursatdt der Welt ernannt.Kultursatdt der Welt ernannt.

Die wichtigsten Städten sind: Bonn, Die wichtigsten Städten sind: Bonn, Köln, Düsseldorf und Druisburg.Köln, Düsseldorf und Druisburg.

KölnQuelle: www.anicursor.com

5.1. Die Route

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2424

Delta - NiederlandDelta - Niederland

Noordendijk, Dordrecht, NiederlandQuelle: www.old-picture.com

DeltaQuelle: de.wikipedia.org

In Niederland ist Fahrradfahren die beliebste touristische Angebote. Nach IHK In Niederland ist Fahrradfahren die beliebste touristische Angebote. Nach IHK (Insdustrie und Handelskammer), in Jahr 2009 hat der Rhein-Kreis zirca 330.000 (Insdustrie und Handelskammer), in Jahr 2009 hat der Rhein-Kreis zirca 330.000 Ankünfte. Die wichtigsten Städten sind: Rees, Emmrich, Nijmenge, Gorinchem, Ankünfte. Die wichtigsten Städten sind: Rees, Emmrich, Nijmenge, Gorinchem, Moerdijk, Dordrecht und Rotterdam.Moerdijk, Dordrecht und Rotterdam.

5.1. Die Route

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2525

5.2. Die Tourismusorganisationen 5.2. Die Tourismusorganisationen entlang des Rheins entlang des Rheins

Der Rhein fliesst in Deutschland durch drei Bundesländer: Baden-Wüttenberg, Der Rhein fliesst in Deutschland durch drei Bundesländer: Baden-Wüttenberg, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westphalen.Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westphalen.

Zahlreichen Reiseveranstaltern, Tourismusverbände und Incoming Agenturen Zahlreichen Reiseveranstaltern, Tourismusverbände und Incoming Agenturen bieten von Pauschalreisen bis Einzelprodukte an; bieten von Pauschalreisen bis Einzelprodukte an;

In allgemeinen sind die beliebste Angebote Schiffrundfahrten, Fahrradfahren, In allgemeinen sind die beliebste Angebote Schiffrundfahrten, Fahrradfahren, Wanderungen, Weintourismus und Kulturtourismus.Wanderungen, Weintourismus und Kulturtourismus.

Die gröDie gröββteteTouristischeorganisationen die der Rhein als Destination vermarkten Touristischeorganisationen die der Rhein als Destination vermarkten sind:sind:

Niederrhein Touristik GmbH;   Niederrhein Touristik GmbH;   Romantischer Rhein Tourismus GmbH;Romantischer Rhein Tourismus GmbH; Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH;Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH; Baden Wüttenberg Tourismus GmbH;Baden Wüttenberg Tourismus GmbH; Nordrhein-Westphalen Tourismus;Nordrhein-Westphalen Tourismus;

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2626

5.3. Regionale und überregionale 5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung Kooperationen um die Vermarktung

des Rheins.des Rheins.

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2727

RheinradwegRheinradweg

Die EU durch  der Europäische Fond für Die EU durch  der Europäische Fond für regionale Entwicklung fördet ein regionale Entwicklung fördet ein Internationelle Kooperation, um den Internationelle Kooperation, um den Tourismus am Rhein zu entwicklen. Tourismus am Rhein zu entwicklen. Der Rheinradweg fährt von der Quelle in Der Rheinradweg fährt von der Quelle in der Schweiz bis zum Mündungsdelta in den der Schweiz bis zum Mündungsdelta in den Niederlanden. Es besteht inzwischen eine Niederlanden. Es besteht inzwischen eine durchgängig beschilderte Fahrradroute.durchgängig beschilderte Fahrradroute. Logo Rheinradweg

Quelle:www.rheinradweg.eu/

5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als 5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als Dachmarke.Dachmarke.

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2828

Quelle: www.welterbe-oberes-mittelrheintal.de

In Jahr 2002 hat UNESCO der In Jahr 2002 hat UNESCO der Mittelrheintal als Welterbe ernannt. Mittelrheintal als Welterbe ernannt. In diese Strecke ist der Rhein In diese Strecke ist der Rhein ünter den Marke ünter den Marke RomantikrheinRomantikrhein als als Destination vermarkt.Destination vermarkt.

Eine Kooperation zwischen Eine Kooperation zwischen UNESCO und die UNESCO und die Romantischer Romantischer Rhein Tourismus GmbH nimmt die Rhein Tourismus GmbH nimmt die touristische Nachfrage zu.touristische Nachfrage zu.

UNESCO-Welterbestätte: UNESCO-Welterbestätte: Oberes MittelrheintalOberes Mittelrheintal..

5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als 5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als Dachmarke.Dachmarke.

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2929

““Rhein in Flamme“Rhein in Flamme“

Es ist ein jährliches pyrotechnischen Es ist ein jährliches pyrotechnischen Lichterspektakel, das in verschiedenen Lichterspektakel, das in verschiedenen Städten am Ufern des Rheins stattfindet. Städten am Ufern des Rheins stattfindet. Bonn ist die erste Stadt, danach folgt Bonn ist die erste Stadt, danach folgt Bingen, Koblenz, Oberwesel und S.Goar. Bingen, Koblenz, Oberwesel und S.Goar. Der ist von Rheinland-Pfalz Tourismus Der ist von Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH organiziert.GmbH organiziert.

Bonn

Quelle: w

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.rundschau-online.de 5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als 5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als Dachmarke.Dachmarke.

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3030

RheinSteig RheinSteig Touristische Informationsnetzwerk die bei der Wahl der Touristische Informationsnetzwerk die bei der Wahl der

Unterkünfte und der Einkehrmöglichkeiten hilft. Unterkünfte und der Einkehrmöglichkeiten hilft. Informiert über aktuelle Veranstaltungen und Informiert über aktuelle Veranstaltungen und interessante Sehenswürdigkeiten. interessante Sehenswürdigkeiten. 

Zusammenarbeiten mit:Zusammenarbeiten mit:

– Nordrhein-Westfalen Tourismus e.V. Nordrhein-Westfalen Tourismus e.V. 

– Bonn Information Tourismus & Congress GmbH Bonn Information Tourismus & Congress GmbH 

– Tourismus Siebengebirge GmbH Tourismus Siebengebirge GmbH 

– Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH 

– Romantischer Rhein Tourismus GmbH Romantischer Rhein Tourismus GmbH 

– Koblenz-Touristik Koblenz-Touristik 

– Rhein-Touristik „Im Tal der Loreley“ e.V. Rhein-Touristik „Im Tal der Loreley“ e.V. 

– HA Hessen Agentur GmbH HA Hessen Agentur GmbH 

– Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH 

5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als 5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als Dachmarke.Dachmarke.

Quelle: w

ww

.rheinsteig.de/

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Rhein WandernRhein Wandern

Rhein Wanden ist eine Website, die Rhein Wanden ist eine Website, die sich mit Wanderwegen entlang dem sich mit Wanderwegen entlang dem Rhein beschäftigt. Die beschreiben und Rhein beschäftigt. Die beschreiben und presentieren die Wanderwegen und presentieren die Wanderwegen und geben Reisentipps.geben Reisentipps.

Sie verkaufen auch Wanderführer, eine Sie verkaufen auch Wanderführer, eine Kooperation mit Rheinsteig und Kooperation mit Rheinsteig und anderen Reiseführer Verlagen.anderen Reiseführer Verlagen.

5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als 5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als Dachmarke.Dachmarke.

Quelle: www.rhein-wandern.de

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SchifffahrenSchifffahren

Köln-Düsseldorfer Rheinschifffahrt ist Köln-Düsseldorfer Rheinschifffahrt ist eine privat Organisation, der Schiffkarten eine privat Organisation, der Schiffkarten zwischen Mainz und Köln verkauft.zwischen Mainz und Köln verkauft.

Zusammenarbeit mit Premiconqueen der Zusammenarbeit mit Premiconqueen der Flusskreuzfahrten von Basel bis Flusskreuzfahrten von Basel bis Amsterdam und Rotterdam verkauft.Amsterdam und Rotterdam verkauft.

5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als 5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als Dachmarke.Dachmarke.

Quelle: www.k-d.com

Quelle: www.premiconqueen.com/de

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6.Die Problematik der Vermarktung 6.Die Problematik der Vermarktung des Rhein als Dachmarkedes Rhein als Dachmarke

Weil es so viele Regionen mit unterschiedlichen Profilen gibt, Weil es so viele Regionen mit unterschiedlichen Profilen gibt, kann man ein kann man ein einheitlichen Profil des Rheins schwer vermarkten;einheitlichen Profil des Rheins schwer vermarkten;

Da jeder Gebiet entlang des Rheins für die eigene Vermarktung verantwortlich ist, Da jeder Gebiet entlang des Rheins für die eigene Vermarktung verantwortlich ist, anstatt Kooperation anstatt Kooperation gibt es gibt es Wettbewerb innerhalb die Destination;Wettbewerb innerhalb die Destination;

Keine touristische Organisation Vermarkt der Rhein als einzige Destination. Die Keine touristische Organisation Vermarkt der Rhein als einzige Destination. Die vermarktung ist zwischen Schweiz, Frankreich, Deutschland, und Neaderland geteilt;vermarktung ist zwischen Schweiz, Frankreich, Deutschland, und Neaderland geteilt;

In Deutschland, drei Bundesländer vermarkten der Rhein: Baden-Wüttenberg, In Deutschland, drei Bundesländer vermarkten der Rhein: Baden-Wüttenberg, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westphalen. Jeder Bundesland hat eigene Profil;Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westphalen. Jeder Bundesland hat eigene Profil;

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7.Fazit7.Fazit

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Die Marketingstrategie ist eine der wichtigesten Faktoren für den Erfolg einer Die Marketingstrategie ist eine der wichtigesten Faktoren für den Erfolg einer Destination im Wettbewerb.Destination im Wettbewerb.

Um eine klare Vorstellung über die Produkte zu schaffen, muss die Kommunikation Um eine klare Vorstellung über die Produkte zu schaffen, muss die Kommunikation innerhalb der Destination integriert sein. innerhalb der Destination integriert sein.

Nur wenn die Vorstellung oder das Image der Destination klar für das Publikum ist, Nur wenn die Vorstellung oder das Image der Destination klar für das Publikum ist, wird die Destination eine Positionierung im Wettbewerb schaffen, und wesentlich ihre wird die Destination eine Positionierung im Wettbewerb schaffen, und wesentlich ihre Zielgruppeln erreichen.Zielgruppeln erreichen.

Am Beispiel des Rheins ist diese Vorstellung oder das Image schwieriger Am Beispiel des Rheins ist diese Vorstellung oder das Image schwieriger umzusetzen, aufgrund seinen verschiedenen Profilen. umzusetzen, aufgrund seinen verschiedenen Profilen.

Der Vermarktung des Rheins als Dachmarke ist sehr schwierig, denn jeder Region Der Vermarktung des Rheins als Dachmarke ist sehr schwierig, denn jeder Region hat unterschiedliche Eigenschaften.hat unterschiedliche Eigenschaften.

Obwohl der Rhein eines der beliebtesten und traditionellsten touristischen Angebote Obwohl der Rhein eines der beliebtesten und traditionellsten touristischen Angebote in Deutschland ist, könnte eine Dachmarke eine bessere und sicherer Positionierung, in Deutschland ist, könnte eine Dachmarke eine bessere und sicherer Positionierung, und folglich der kontinuierlich Anstieg der Anzahl der Ankünfte schaffen.und folglich der kontinuierlich Anstieg der Anzahl der Ankünfte schaffen.

In einer globaliziert Tourismuswettbeweb, ist die Positionierung einer Destination In einer globaliziert Tourismuswettbeweb, ist die Positionierung einer Destination notwendig, um die Verminderung der touristische Nachfrage zu vermeindennotwendig, um die Verminderung der touristische Nachfrage zu vermeinden

7.Fazit7.Fazit

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6.Literaturverkennzeichnis6.Literaturverkennzeichnis Bieger, ThomasBieger, Thomas, Management von Destinationen , 6.Auflage, Oldenbourg, 2005., Management von Destinationen , 6.Auflage, Oldenbourg, 2005. Mundt, JörgMundt, Jörg,, Tourismuspolitik, Oldenbourg, 2004.Tourismuspolitik, Oldenbourg, 2004. de.wikipedia.org/wiki/Rhein www.welterbe-mittelrheintal.de www.rheinradweg.eu/ www.nrw.de www.niederrheintourismus.de www.rlp-info.de www.rhein-wandern.de www.rheinsteig.de www.k-d.de

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Vielen Dank!Vielen [email protected]@yahoo.com.br