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Classic BattleTech Rollenspiel 3025 (EABA) Nach Runde 47 beendet Kampagne Setup: 3025/1/1 Hauseinheit, 1 PC, 3 NPC - 1 Lanze/Spieler (2 Lanzen) Geschichte der Spielrunde (c) by pmw05-07 Berichte: Kommandant Santini Hauptmann Kobayashi (2nd) Hauptmann Schmitt Hauptmann Libera, Nicole Leutnant McGruer Leutnant Saedler Oberleutnant Cat Leutnant McMurdock Leutnant Steuer (Leutnant Chopin) versetzt (Oberleutnant Sandmann) KIA 1. Runde (17.09.05) Steiner, Fatima, Landungsschiff, Rose of Skye, 01.01.3025, 00.00 Uhr Das Landungsschiffe der Union Klasse, Rose of Skye, hat an Bord eine neue Generation von Lanzenkommandeuren, direkt von verschiedenen Akademien aus dem Steiner Raum. Leutnant Will Sandmann von Buena, Korporal Karl Kobayashi von Nagelring, PFC Johann Schmitt von Coventry, PFC Gillmore McGruer ebenfalls von Coventry und PFC Balthasar Saedler von

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  • Classic BattleTech Rollenspiel 3025(EABA)

    Nach Runde 47 beendet

    Kampagne

    Setup: 3025/1/1Hauseinheit, 1 PC, 3 NPC -1 Lanze/Spieler (2 Lanzen)

    Geschichte der Spielrunde

    (c) by pmw05-07

    Berichte:

    Kommandant Santini

    Hauptmann Kobayashi (2nd)Hauptmann SchmittHauptmann Libera, Nicole

    Leutnant McGruerLeutnant Saedler

    Oberleutnant CatLeutnant McMurdockLeutnant Steuer

    (Leutnant Chopin) versetzt(Oberleutnant Sandmann) KIA

    1. Runde (17.09.05)

    Steiner, Fatima, Landungsschiff, Rose of Skye,01.01.3025, 00.00 Uhr

    Das Landungsschiffe der Union Klasse, Rose of Skye, hat an Bord eine neue Generation von Lanzenkommandeuren, direkt von verschiedenen Akademien aus dem Steiner Raum.Leutnant Will Sandmann von Buena, Korporal Karl Kobayashi von Nagelring, PFC Johann Schmittvon Coventry, PFC Gillmore McGruer ebenfalls von Coventry und PFC Balthasar Saedler von

  • Sanglamore. Alle Fnf wurden zu den 22. Sky Rangers nach Fatima versetzt.McGruer und Schmitt kannten sich schon von Coventry und die Restlichen lernen sich sptestens auf dem Planeten kennen.

    Fatima, eine Welt mit wenig Wasser und viel Wste, liegt direkt an der im Moment sehr ruhigen Grenze zu Kurita.Leutnant Sandmann bernimmt die 3. Kompanie des 1. Bataillons. Die etwas kleinere 2. Kompanie bernimmt PFC Schmitt.Vermutlich hat da sein Glck mehr geholfen, als seine Fhrungsqualitten. Sie haben alle ihre Lanzenmitglieder zugeteilt bekommen, wobei an der gesamten Fhigkeit einer unerfahrenen Einheitnichts gendert wurde.

    Sie erhalten gleich ihre ersten Befehl und so geht es direkt an die Grenze zur Peripherie mit einer Sprungkette.

    Steiner, Icar, Auenposten der Milizlanze14.01.3025, 11.23 Uhr

    Zwei Landungsschiffe der Union Klasse setzen zur Landung an. Es kann eine betonierte Ebene betrachtet werden, deren Gebude am Rand vernichtet wurden. Keine Flugkontrolle, aber die Landung bei Sturm und Regen, klappt sicher und gut.Die Mechs verlassen die beiden Landungsschiffe. Leider schafft es die Pilotin der Wolferine nicht, den Mech bei den Bedingungen sicher die Rampe herunter zu bekommen. Sie wird im Cockpit leicht durchgeschttelt und fllt auf eine der Sprungdsen im rechten Bein, die den Geist aufgibt.Nach diesem Schreck richtet die Pilotin den Mech schnell wieder auf und geht mit Anmut und Grazie die Rampe herab.

    Geordnet luft das umschwrmen der Landezone nicht ab, aber die Landungsschiffe.starten sicher wieder zurck ins All.

    Eine berprfung der Ruinen des Kontrollzentrums zeigt, dass hier schwere Waffen am Werk waren. PFC Schmitt feuert eine Breitseite aus dem Mech in eine Struktur, die unter dem enormen Schaden noch weiter in sich zusammenbricht.Laut Korporal Kobajashi, der einen Blick aus seinem Cockpit wirft, sind keine Spuren mehr zu entdecken und so rcken die 5 Lanzen in Richtung naher Stadt ab.

    Die leichte Lanze, gefolgt durch die mittelschwere Lanze klren etwas auf und die anderen Folgen.

    In die 1000 Seelen Stadt rcken dann zuerst die schwersten Mechs ein, whrend die leichteren Einheiten die Stadt umrunden. Leutnant Sandmann ist schlielich mit seinem Mech vor dem beleuchteten Rathaus, spricht dort ber Auenlautsprecher mit einem Angestellten der Stadt und erfhrt, dass die Mechs am Stadtrand entdeckt wurden und die Stadtbewohner sich in die Bunker zurckgezogen haben.Nach einem kurzen Gesprch und einer Radio- und Funkdurchsage, kehrt wieder Leben in die Stadtzurck.

    Die Mechs der 22. Skye Rangers in der Stadt stehen weiter im strmenden Regen.

    In den Aufzeichnungen stand, dass sich auf dem Planeten eine Lanze von Mechs befunden hatte, bestehend aus einem Trebuchet, einem Hunchback, einer Phoenix Hawk und einem Dervish. Von diesen Mechs ist keine Spur zu entdecken. Wobei eine Mechspur in der Stadt vermutlich von einem der Mechs herrhrt. Es drfte sich um die Fuspur eines Dervish gehandelt haben, was vermutlich

  • eine alte Spur eines der eigenen Mechs sein kann. Das Alter lies sich bislang nicht bestimmen.Es war eine Lanze mit regulren Mechpiloten, die schon ca. 1 Jahr hier stationiert war. Auf dem Planeten hatten sich 3 Kits von je 25 t befunden, die in dem Lager aufbewahrt sein htten mssen. Auch fehlen die 4 Techs der Lanze.

    2. Runde (01.10.05)

    Steiner, Icar, Auenposten der Milizlanze15.01.3025, 12.40 Uhr

    Whrend sich Leutnant Sandmann noch mit dem Verwltungsbeamten unterhalten hatte und anschlieend frustriert abzieht, kommt ein Funkspruch herein. Der Chef der beiden Kompanien kommt herein. Ein Leopard Landungsschiff setzt dei vier Mechs per Drop ab. Alle vier Mechs landen, endrucksvoll und sicher an den weitergegeben Koordinaten nahe der Stadt.

    Leutnant Santini bernimmt das Kommando und hat einen Zyklop, einen Grasshopper, Orion und einen Viktor dabei. Die starke Feuerkraft der Mechs wird im Moment aber nicht genutzt sondern es wird versucht, mehr ber das verschwinden der Lanze zu erfahren. Leuntant Santini sieht sich selbstnoch einmal den Tower und das zerstrte Lager an. Er verlt dazu auch das Cockpit und klettert durch die Trmmer.Die zwei Kompanien rcken schlielich im Norden der Stadt zu einem Lagerhaus, dass ihnen als provisorisches Lager dient.

    Dort wird eine der langen Nchte verbracht und am nchsten Tag bemht sich Leutnant Sandmann nochmal herauszufinden, wo sich der Brgermeister aufhlt.Whrend die leichte Lanze die Spuren um den Landeplatz nochmal genauer inspiziert und sogar einige Spuren findet, bringt Leutnant Sandmann den Stellvertreter zum jetzt wieder am alten zerstrten Lager der Lyranische Garde aufgeschlagen ist und befragt ihn so lange und ausfhrlich, bis er eine Antwort erhlt. Der echte Brgermeister befindet sich in der Gewalt von Piraten. Sie kommen regelmig und holen sich etwas Nachschub des Planeten. Sie lassens ich von Lastwagen Nahrungsmittel aus den Lagern bringen und transportieren sie ab.Das lief bisher immer reibungslosm, aber alles ist im Moment nicht mehr wie es sein soll.

    Die leichte Lanze der 2. Kompanie findet nach 16 Stunden marsch mit 60 km/h einen Landebereich eines Landungsschiffes. Dort waren die Spuren der Lanze der Feinde hingegangen. Es handelt sich um zwei Sentinel, eine Cicada und eine Shadow Hawk. Die Lanze hatte zuvor auch ein Bewegungsbild der Lyranischen Gardemechs erstellt.Aus dem Keller des zerstrten Tower war noch eine Festplatte gesichert, die durchnsst war, aber nochmal zum laufen gebracht werden kann. Leuntnant Sandmann hat sich einen Noteputer gekauft und die Daten ausgelsen. Es war ein Flightlock. Ein Mechbuster war ber das Lager geflogen, kurz bevor es zerlegt wurde.Ermittlungen im Haus des Brgermeisters ergaben, dass sich dessen Familie nicht zu Hause befinden drfte. Die Skye Rangers brachen nicht in das Gebude ein, da ein neuen Plan geboren worden war, aber es war vermutlich niemand zu Hause.Ein ziviler Flug von Leutnant Santini und PFC McGruer ergab, dass es immer mal wieder ungenehmigte Flge in das System gibt, sowie auch kleiner Sprnge, die an den Sprungpunkten registriert werden. All dies hat aber keine greren Auswirkungen auf die Stadt und den groen Raumhafen.

    Steiner, Icar, Auenposten der Milizlanze18.01.3025, 08.40 Uhr

    Ein Plan wird gefasst. Die mittelschwere Lanze von PFC Saedler bleibt in dem Lager und Corporal

  • Kobayashi hat eine Reporterin mit einer Geschichte gefttert, dass die eigene Lanze korupt war unddamit der Auftrag der 22. Skye Rangers erledigt ist. Es bleibt eine Lanze auf dem Planeten und der Rest zieht sich wieder zurck.

    Steiner, Icar, Auenposten der Milizlanze, Rckblick von Leutnant an seine Ausbildung18.01.3025, 23.00 Uhr

    Whrend sich Leuntant Sandmann von seinen Strapazen des Tages erholt, kommt er ins Trumen und erinnert sich an einen Tag in der Ausbildung, als er mit seinem Mech in einer Wespen bung teilnehmen musste. Es waren 5 Mechs der 20 t Klasse, Wespe. Es handelte sich um eine Stadtgebit und es ging jeder gegen jeden.Die fnf Wespen gingen aufeinander los. 2 duellerten sich im Westen der Stadt, 3 im Osten. Eine der Wespen hatte ich mit einem wahrlichen Stunt, springend in ein stabiles Haus geflchtet. Whrend sie von dort aus sicher scho, wurden zwei Wespen in ihrem Blickfeld zerstrt. Eine konnte nichts mehr machen, nachdem beide Arme abgefallen waren und die andere vernichtete der Mech eigenhndig.Im Westen der Stadt scho einer der Wespen vom Dach seiner am Boden laufenden, ein Bein ab, was auch zu des Mechs Ende fhrte. Nach diesem Sturz, wachte Leutnant Sandmann nochmal erschreckt auf. Der Rest des Schlafes hatte keine weiteren Trume aus der Vergangenheit fr ihn bereit.

    Steiner, Icar, Auenposten der Milizlanze19.01.3025, 06.20 Uhr

    Die beiden Union-Landungsschiffe der Einheit werden mit den Mechs beladen und heben ab.

    3. Runde (15.10.05)

    Steiner, Icar, Auenposten der Milizlanze19.01.3025, 06.20 Uhr

    Ein Funkspruch kommt herein. Colonel Nichols der 30ten Lyran Guards meldet sich an. Er hat sein Regement nach Icar verlegt.Der Sprung der zwei Lanzen, die sich verstecken sollten geht grndlich schief. 2 Mechs schlage mehr oder weniger ungebremst auf und die Pilotinnen brauch 1. Hilfe. Das klappt nur, mit Hilfe desLandungsschiffes und der Krankenstation darin.

    Steiner, Icar, Auenposten der Milizlanze24.01.3025, 11.20 Uhr

    2 Overlord Landungsschiffe setzen auf. Ein Treffen mit dem Colonel der 30ten Lyran Guards ist miteinem Wachwechsel verbunden. Die 22ten Skye Rangerskompanien werden in Richtung Stars End geschickt. Sie fliegen zum Sprungpunkt und sind Sprungbereit, als sie einen Funkspruch erhalten. Auf Winfield war ein Angriff der Piraten und glcklich treffen sich die beiden Sprungschiffe am Zenith Sprungpunkt von Stars End.

    Steiner, Stars End29.01.3025, 10.00 Uhr

    Es kommt zu einer Pattsituation und es wird gewartet bis das Invader wieder aufgeladen ist.

    Steiner, Stars End

  • 06.02.3025, 06.25 Uhr

    Die beiden Landungsschiffe der 22. Skye Rangers haben inzwischen 3 Union Landungsschiffe der Piraten als wiederpart. Schlielich fliegen die beiden Landungsschiffe in den Asteroidengrtel und finden einen groen Asteroiden mit einer Station. Sie nutzen eine halbe Stunde, um die Station darauf etwas zu erforschen.Es wird eine Kompanie auf dem Planetoiden versteckt whrend die beiden Union eine Ablenkung starten.Nach einem Wechsel auf einen vergleichbaren Asteroiden in relativer Nhe, knnen dort nach Drohung, die 9 Gefangen befreit werden und die Skye Rangers fliegen wieder zum vereinbarten Treffpunkt am Nadirsprungpunkt

    Steiner, Icar15.02.3025, 06.25 Uhr

    Die zwei Union Landungsschiffe springen sicher mit dem Invader aus dem System und kehren mit den Befreiten nach Icar zurck. Sie bergeben auf dem Planeten 5 Tage spter die Personen.

    Steiner, Icar20.02.3025, 06.25 Uhr

    Eine Sprungkette ist bereit, um die Skye Rangers wieder zurckzubringen.

    Steiner, Fatima06.04.3025, 06.00 Uhr

    Die 22. Skye Rangers Kompanien sind auf ihrem Heimatplaneten zurck und werden zur bung beordert. Die Lanzenchefs vesammeln sich im Simulator. Viktor, Wolverine und Firestarter kmpfen gegen Shadow Hawk, Wolverine und Phoenix Hawk. Der Kapmf beginnt relativ ausgeglichen bis der Viktor effektiv beginnt zu treffen. Die Wolverine der 3. Kompanie beginnt sichaufzulsen und ist zerstrt, kurz bevor auch die gegnerische Wolverine verabschiedet. Leider ist auch die Phoenix Hawk dran. Ihr folgt kurz darauf durch eine getroffene berschwere Autokanone auch die Munition der Shadow Hawk und die bung ist beendet.Ruhigere Zeiten an der Kurita Grenze sind angebrochen.

    4. Runde (29.10.05)

    Steiner, Fatima04.08.3025, 09.00 Uhr

    Colonel Ivan Petroff beordert die 2. und 3 .Kompanie des Battallions zu einem der groen Seen. AlsHintergrund gibt er an, dass Kurita aktivitten befrchtet werden, da ein vermutliches Leopard Landungsschiff beim abflug geortet wurde. Da es stark beschleunigen konnte, war es vermutlich leer.Die Aufgabe ist das Aufspren von kuritanischen Einheiten und Sicherung der 5 Millionenstdte.Die Lanzen werden mit den beiden Union Landungsschiffen eingeschifft. Es werden ihnen 2 25 t Container Grade A mitgegeben und ein Platoon Infanterie, um das Lager zu sichern.Dieses wird in einem alten Lager im westlichen Industriegebiet der westlichsten der 5 Stdte untergebracht. Schlielich teilt der Leutnant die Truppen in Lanzen auf und gibt vier davon einen bestimmten Bereich.Das Glck fhrt dazu, dass zuerst die Scoutlanze unter PFC Schmitt ber kuritanische Mechs stolpert. Er erhlt zwei Sydlitz als Untersttzung und greift an.

  • Trotzdem einige seiner Piloten noch arge Probleme haben ihre Raketen ins Ziel zu bringen schlagendie Einheiten, die kuritanischen Truppen, ohne schwere eigene Verluste. Der Commando musste im laufen des Kampfes zwar ausgeschaltet werden, aber anschlieend ging es wieder sicher in Richtung Basis.Etwa zur gleichen Zeit sehr viel weiter nrdlich entdeckt im Bereich von PFC Sadler einer der abfliegenden Sydlitz aktivitten, die PFC Sadler mit seiner Wolverine und mit Hilfe des Locust berprft. Als schlielich eine Sammlung von Waffen in den Locust schlgt muss der Pilot seine Maschine mit dem Schleudersitz verlassen. Zwei schwere Laser haben seinen Center durchbohrt und die Maschine vernichtet.Er holt Untersttzung. Nach der Anzahl der Waffen helfen die Sydlitz nicht und damit wird eine weitere Lanze geholt. Es ist die Lanze des Gefreiten Kobayashi.Mit jetzt sieben Mechs starten sie den Versuch die Stadt von kuritanischen Mechs zu befreien. Es zeigt sich, dass ein zentral aufgestellter Thunderbolt ein Problem darstellt, da er sich vor den Raketen unter Wasser verstecken kann. Als der Awesome erledigt ist, hat sich auch ein Hermes versteckt. Leider nutzt er ein Haus und damit ist das Schicksal des Hauses besiegelt. Gefreiter Kobayashi holt sich bei Leutnant Sandmann die erlaubnis und so wird als Abschluss das Haus ber dem Hermes II zu klump geschossen und es begbt den Mech und Piloten unter dem Schutt. Kurz zuvor war der Thunderbolt nach einem Burn Out gegen eine bermacht explodiert. Dabei war er einem Ostroc gefolgt, der vor ihm zerfallen war.Zwei Kmpfe sind erledigt und drei Lanzen der Skye Rangers sind auf dem Rckweg zum Lager.Ausfall eines Locust in der 3. Lanze der 3. Kompanie reduziert diese Einheit einstweilen auf 11 Mechs. PFC Schmitt hat bereits angekndigt, dass es sehr bald eine Party geben wird, da die ersten Abschsse erfolgreich durchgefhrt wurden.

    5. Runde (05.11.05)

    Informationen ber den Nachrichtendienst des Hauses Steiner ergeben, dass das nchste potentielle Ziel eine Anlage im Bereich der stlichen Stadt sein drfte. Lt. Sandmann entscheidet, dass er dies mit seiner eigenen Lanze erledigen will.Er erhlt noch 2 Lucifer R15 Jger dazu und wird mit dem Landungsschiff in das Zielgebiet gebracht.

    Vor Ort bringt er seine Mechs in Position und schon kommen vier feindliche Mechs angerckt. Die Tonnage ist etwas ungleich und wird nur mit Hilfe der beiden Jger auf den ausgeglichenen Stand gebracht.

    Es geht schnell los, da die beiden Lucifer die Distanz schnell reduzieren und damit allen Skye Ranger Mechs das anrcken erleichtern.Laser, Rakteten und Autokanonen feuern in schneller Folge. Die Jger werden nicht getroffen. Schlielich erledigt eine Salve und eine Nahkampfattacke die Wyvern des Gegners. Der Orion hlt weiterhin whrend der Kopftreffer dem eigenen Orion den Gar aus macht. Eine PPC des Warhammer der Feinde hatte getroffen.Auch ist einer der Jger durch diesen Warhammer in seiner Beschleunigung reduziert. Da aber in dieser Zeit auch schon die berschwere Autokanone mit samt dem Viktor ausgefallen ist, ist es kein greres Problem.

    Schlielich ist noch ein hes Ringen mit langsam fliegenden Jgern, einem durch ein abgetrenntes Bein liegenden Warhammer und einem zhen feindlichen Orion. Schlielich liegt die Wolverine nicht sehr geschickt ebenfalls mit einem Bein am Boden. Sie wurde aus der Luft gepickt.Die Pilotin muss schlielich die sterbende Maschine verlassen, da der Center Torso sich noch verabschiedet bevor die Jger den Warhammer erledigen. Viele Langstreckenraketen des schon fast weiglhenden Archer haben noch nicht gereicht. Der Pilot hatte einmal auch das stehenbleiben mit

  • einer abgeschalteten Maschine nicht geschafft.

    Der Kampf ist nach xa. 2 Minuten beendet. Die Salvagetruppe wird angefordert. Es sind noch drei Mechs vermutlich reparabel.

    Die leichte Lanze und die mittelschwere Lanze sind weiter auf dem Rckmarsch. Die Kommandolanze der 3. Kompanie wird wohl noch Haus geflogen werden mssen.

    Da es sich inzwischen um 12 Mechs der Sldner gehandelt hat waren es mehr Mechs, als in ein Leopard Landungsschiff gepasst haben. Es wird wohl noch mehr zu tun sein. Jetzt werden sich die 22ten Skye Rangers erst einmal damit beschftigen, um wieder volle Gefechtsstrke wieder zu erlangen. Die Bilanz der Kmpfe ist nicht zuletzt durch den erfolgreichen Einsatz der Jger positiv.

    6. Runde (19.11.05)

    Steiner, Fatima21.08.3025, 09.00 Uhr

    Die Reparaturen an den Mechs sind weiter in der Durchfhrung. Die leichte Lanze ist zuerst wieder einsatzfhig, aber ihr folgen die anderen beschdigen Lanzen dicht auf.Colonel Petroff teilt mit, dass es sehr erfolgreich war und gibt per Fernkommunikation weitere Fakten bekannt und schickt die 22. auf eine Mission im Orestes.Dort ist ein regulre Einheit des kuritanischen Militrs stationiert. Whrend der Kmpfe auf Fatima ist es einigen Agenten gelungen Plne und Proben einiges Neuentwicklungen zu stehlen.Der berbringer fliegt mit einem Landungsschiff nach Orestes. Dort sollen die Informationen und die Proben an eine Forschungsstation zu Analyse weitergegeben werden. Der Auftrag fr die 22ten besteht darin, alle regulren Truppen in diesem Bereich zu eleminieren und das Landungsschiff mit dem Spion in Empfang zu nehmen.

    Dazu wurde eine Passage mit den beiden Landungsschiffen unter den Augen der kuritanischen Luftberwachung geplant und durchgefhrt. Lt. Santini besorgt ber die normalen Wege einen Ersatz-Heuschreck und einen weiteren Hatchetman. Der Hatchetman ergnzt die Lanze von Lt. Sandmann und nach Abschluss der reparaturen heben die Landungsschiffe ab.

    Kurita, Orestes, Stadt unterhalb der quators28.08.3025, 06.00 Uhr

    Die Auentemperatur betrgt -60 Grad und es schneit leicht. Die Entscheidungen fhren dazu, dass insgesamt 3 Lanzen abspringen. Nach dem Kampfabwurf erledigt dei leichte Lanze den Sendeturm des rtlichen Fernsehsenders und bewegt sich anschlieend in Richtung Landungsschiff.Die Lanze kommt nicht weit, ohne feindliche Fahrzeuge zu orten. Ein HQ, zwei Maxim und ein Hetzer nehmen sich der Lanze an.Es kommt zum Kampf nachdem PFC Schmitt gefunkt hat, dass er Panzer auf dem Schirm hat. Lt. Santini schickt kurz darauf zwei Sydlitz los. Bestckt mit insgesamt 8 Bomben gehen sie auf Kurs.

    Die leichte Lanze geht ins Gefecht. Die eine Salve berschwere Autokanone des Hetzer reisst dem Heuschreck den linken Arm ab. Zu einer zweiten Salve kommt der Panzer nicht, da eine komplette Salve Raketen und Laser der leichten Lanze ihm den gar aus macht.Gleichzeitig kommen die Sydlitz ins Zielgebiet und Bomben kurz darauf einen Maxim zu schrott. Leider sind alle Bomben zu diesem Zweck notwendig.Einer der Maxim lsst noch seine Infanterie heraus und verscucht zu fliehen. Damit beginnt ein Kampf mit flchtenden Kuritanern. Die Infanterie kmpft noch tapfer, verbrennt aber schlielich

  • innhalb eines Gebudes. Einige Zeit spter ist auch der zweite Maxim erledigt, aber leider liegt zu diesem Zeitpunkt schon der Kommando in gefrorenen Bschen, da der Pilot die Maschine nicht mehr aufrechthalten konnte und bewusstlos im Cockpit liegt.

    PFC Schmitt wechselt und heilt den Piloten schlielich. Bis dahin ist auch die Flucht und der Kampf mit dem flchtenden HQ beendet. Sein mittlerer Laser ist ein echtes Problem fr die beiden Sydlitz, aber schlielich trifft in dunkler Nacht auch der dritte schwere Laser in die Front und das Fahrzeug bleibt liegen.PFC Schmitt hat gewechselt und den Piloten des Kommando in seinen Mech gesetzt. Er bewegt denGyro beschdigten und hftgewschchten Mech in Richtung Rendezvous-Punkt.

    Kurita, Orestes, Stadt unterhalb der quators, Raumhafenanlage.28.08.3025, 06.00 Uhr

    7. Runde (03.12.05)

    Kurita, Orestes, Stadt unterhalb der quators28.08.3025, 06.00 Uhr

    Zur selben Zeit am Raumhafen, setzen die zwei anderen Lanzen auf. Bis auf den Piloten der Phoenix Hawk schaffen es alle, ihren Mech sicher aufzusetzen. Leider wird das rechte Bein der Phoenix Hawk bei der Landung als einizeges belastet und knickt fast komplett unter dem Weg. Es hlt nur noch Dank der guten Konsturktion der Mymor Muskeln.Der Plan die Funkanlage zu zerstren gelingt problemlos. Allerdings sind sehr schnell vier gegnerische Mechs bereit. Sie laufen sofort aus einem nahen Hangar und bringen sich in Stellung.

    Ein fhrendes Katapult feuert seine Langstrecken Raketen mehrfach ab. Auch ein Todesbote folgt diesem Beispiel. Es folgen noch ein Champion und eine Wyvern.Der Champion wird nach 21 Sekunden durch einen Kopftreffer ausgeschaltet. Der Mech rutscht ber den Boden nachdem die schwere Autokanone den Kopf freigelegt hatte.Die mittelschwere Lanze der 2. Kompanie der 22ten Skye Rangers hat die schwer beschdigte Phoenix Hawk aus dem Gefecht bewegt, whrend der Rest langsam die gewnschten Stellungen erreicht. Die erste Salve der Autokanone der Shadow Hawk hatte den linken Torso des Todesboten agnekratzt. Die erste Doppelsalve des Trebuchet flog ebenfalls daneben.Es herschen Auentemperaturen bei -60 Grad und es ist Niederschlag in der Luft, der es bei diesem nchtlichen Kampf erschwert auf groe Distanzen zutreffen.

    Die schwere Autokanone des Orion hatte den heftigen Schaden des Champion verursacht.

    Auf den Grashopper der berschweren Lanze fliegen gerade schwrme von Raketen zu.

    8. Runde (17.12.05)

    Der Kampf geht weiter, whrend sich die Landungsschiffe der 22ten Skye Rangers dem Kampfgeschehen nhern und es von oben betrachten.Ziel ist es, mglichst schnell weitere eigene Truppen ins Zielgebiet zu bekommen. Der Rest des Battalions hat inzwischen aufgeschlossen. Damit sind jetzt fast 3 Kompanien vorhanden, um den Raumhafen zu bernehmen.Im Gefecht gelingt es den beiden Lanzen, das Katapult noch zustzlich auszuschalten. Fr den Todesboten ist sehr viel mehr Zeit notwendig und damit kommen noch 4 weitere Panzer als Verteidiger aus ihren Hangars.Ontos, Mobiel HQ, Po und Bulldog erffnen schnell das Feuer. Schlielich ist auch der mittlere

  • Torso des Todesboten durch einen Tritt erledigt und es verbleibt nur noch die Wyvern.Leider ist der Pilot im Nahkampf zu heftig und so gelingt es ihm dem Trebuchet den Kopf aufzuschlagen. Der Pilot wird dabei krftig duchgeschttelt . Seine Fhigkeiten werden dadurch eingeschrnkt und so kmpft es sich jetzt hrter.Die Panzer beginnen die Distanz zu wahren und so beordert Leutnant Santini noch die Lanzen zwei und drei ins Gefecht.Der Marauder und eine der Wolverines schlagen hart auf und strzen. Mit unterschiedlich schweren Folgen. Die Marauderpiloten steckt das Problem leicht weg, whrend der Wolverine Pilot mit physischen Problemen zu kmpfen hat.

    Die Phoenix Hawk und die andere Wolverine arbeiten schnell daran, die Panzerung der Fahrzeuge zu reduzieren.Die leichtere Lanze der 1. Kompanie kommt problemlos nah am Ziel an und die Mechs beschleunigen, um den Rckzug der Kurita Panzer zu stoppen.Bei den Skye Rangers sind ein Trebuchet, eine Wolverine, eine Phoenix Hawk und der Orion schon schwer beschdigt und nicht mehr an den primren Kampfhandlungen beteiligt.

    Es ist jetzt viel Bewegung im Gefecht und damit sinkt die Trefferquote der Piloten weiter. Das Wetter trgt auch nicht dazu bei, dass das Gefecht leicht von der Hand geht.

    9. Runde (07.01.06)

    Die Kuritaner erhalten einen Funkspruch und ergeben sich. Nachdem das Verhltnis auf 5 zu 1 gestiegen ist, hlt es der Vorgesetzte nicht mehr fr mglich einen Blumentopf zu gewinnen. Damit startet Teil 2.

    Die Mechs werden in die Landungsschiff bewegt und die nchsten 2 Tage repariert. Die meisten Piloten sind schon vorher wieder Einsatzbereit. Leutnant Santini beordert zwei Lanzen, um einen Konvoi auszuschalten, der sich der Stadt passend nhert. Gesichert durch eine Lanze, von gehobener Grsse nhert sich der Konvoi und es legen sich zwei Lanzen auf die Lauer. Die Lanze von Gefreiten Schmitt und Obergefreiter Kunze verstecken sich und greifen aus dem Hinterhalt an.

    Eine komplette Salve von drei leichten Mechs von Gefreiten Schmitt erledigen zwar die Rckenpanzerung und eine Reaktorabschirmung, aber nicht die Banshee. Sie beginnt einen Nahkampf mit zwei Wolverine. Ihre Salve aus allen drei Waffen zerlegt noch die rechte Seite der Panzerung eines Kommando BattleMechs der leichten Lanze. Der schon durch eine PPC schwer angeschlagene fllt aber erst auseinander, als auch noch ein mittelschwerer Laser auch noch den letzten Internen Strukturteil zerlegt.Die beiden Woverines sind schliesslich im Nahkampf erfolgreich. Der Kopf der Banshee gibt nach und der Mech ist ausgeschaltet. Auch ein Guillotine kann mit einem mittleren Lasertreffer im Kopf nichts mehr entgegensetzen und wird schliesslich im direkten Nachkampf gegen vier Mechs regelrecht zerschossen.Die Cicada kann fliehen, aber kommt nicht weit. Sie wird schliesslich durch Bomben einer Luzifer endgltig gestoppt. Eine Wolverine holt den Piloten ab.Ein Paladin hatte nach Verlust einer Seite am Ende keine Internen Strukturpunkte mehr im Center.

    Kampf erfolgreich beendet. Der Fahrzeug Konvoi aus drei Fahrzeugen war durch einen Funkspruchvon Gefreiten Schmitt angehalten worden. Damit ist 2 Tage spter alles sicher berstanden und die Einheit verlsst den Planeten wieder.

    Die Infanterie hatte ihren Job so erledigt wie erwartet. Der Zyklop hatte mit seinem planetaren Funksystem stark geholfen und der Agent wurde wieder eingesammelt und alles gesichert.

  • Nach 9 erfolgreichen Monaten und zwei erfolgreichen Auftrgen, werden die Mitglieder der 22ten in die Dienstrnge befrdert die Piloten zustehen. Oberleutnant Santine und Oberleutnant Sandmann werden jetzt durch eine Sammlung Leutnants flankiert.

    Es folgte eine grosse Party, die auch durch den frisch ernannten Leutnant Kobayashi und weitere Mitglieder der 22ten untersttzt wird. Es ist eine der legendren Parties, die durch die Vorgesetzten genehmigt und besucht wurde. Als Einziger ist es Karl Kobayashi mglich, eine Frau fr die Nacht zu finden. Sein Hintergrund hat bei dieser Party ganz sicher nicht hinderlich. Es wird ein Urlaub begonnen.

    Steiner, Fatima01.01.3026, 22.00 Uhr

    Leutnant Schmitt hat es geschafft, sich durch die Brokratie von Steiner zu arbeiten und sitzt seit neuestem in einer Phoenix Hawk. Er wird flankiert von weiteren sehr schnellen Mechs. Ein Vulcan, ein Clint und ein Sentinel vervollstndigen die neue schnelle mittelschwere Lanze. Oberleutnant Santini stellt die Lanzen in neue Kompanien zusammen.Leutnant Schmitt leitet die zweite Kompanie, die Leutnant Kunze und Leutnant Sadler. Es gibt damit eine Kommandolanze und es sind nur noch zwei Kompanien.

    Auftrag: Die 22ten werden nach Apostica versetzt. Dort wird ein Bataillon Steiners durch die 22tenentsetzt. 6 Monate, Sicherung einer Bergbauanlage, deren Transportwege und des Transportgutes. Verteidigung des Planeten, falls notwendig.Es handelt sich um einen dnn besiedelten Planeten (ca. 100 Millionen) Knotenpunkt fr viele Sprungrouten. Normale Schwerkraft, normale Vegetation und Standard Temperaturbereich.

    Steiner, Apostica14.01.3026, 08.00 Uhr

    Ankunft auf dem Planeten und bergabe der Verteidigung durch einen weiblichen Hauptmann der LCAF. Es handelt sich um eine 100.000 Seelen Stadt. Es fhrt eine enge Strasse 50 km an ca. 60 m tiefen Hngen entlang. Es ist nur die Strasse befahrbar. Die Fahrer knnen nur mit maximal 20 km/hmit ihren 40 t Lastwagen fahren.Oberleutnant Santini beginnt eine Aufstellung der Einheit zu starten, whrend sich Leutnant Schmittum einen Weg in die verwinkelten Bereiche der Stadt sucht, falls alle Stricke reissen. Bei der Planung kommt eine Aufstellung in drei Gruppen heraus. Die beiden mittelschweren schnellen Lanzen werden aufgeteilt und die Mine von Oberleutnant Sandmann und Leutnant Kobayashi gesichert. Leutnant Schmitt und Oberleutnant Santini sichern den Raumhafen und die Stadt.Die restlichen drei Lanzen begleiten im Wechsel die Lastwagen.

    Steiner, Apostica28.01.3026, 08.00 Uhr

    Es landet ein Schiff der Unionklasse auf dem Landefeld. Es handelt sich um ein ziviles Schiff, zwar mit Waffen, aber nachgeprfter Weise, ohne Droptubes. Zwei Luzifer Jger hatten das Schiff eskortiert und so ist sicher, dass auf dem letzten Bereich keine Mechs abgeworfen werden konnten.Oberleutnant Santini, Leutnant Schmitt prfen das Schiff persnlich und knnen sich davon berzeugen, dass das Schiff nur Erz laden kann und soll. Es ist voll bewaffnet und hat sogar zwei Luzifer Luft-/Raumjger an Bord.Das Schiff hebt 2 Tage spter beladen wieder ab. Keine Besonderheiten.

  • Steiner, Apostica30.01.3026, 08.00 Uhr

    Die ersten 2 Wochen Garnisonsdienst sind ohne besondere Vorkommnisse berstanden. Oberleutnant Santini hat sogar den rtlichen Hauptmann der Infanterie davon berzeugt 10 Mann zur Mine abzukommandieren.

    10. Runde (18.02.06)

    Nach Ablauf der 2 Wochen stellen die 22ten unter Mithilfe von Lt. Schmitt fest, dass es sich mit sehr grosser Sicherheit nur um eine Attrappe handelt. Die Fabrik, die Mine, alles nur Show. Sie ziehen ihre Mechs wieder zusammen und sichern nur noch die Stadt und das Lager.

    Steiner, Apostica31.01.3026, 08.00 Uhr

    Ein Kontakt auf dem Radar wird gemeldet. Am Rande des Radarbereichs, ca. 1000 km entfernt haben 3 Landungsschiffe aufgesetzt. Ein berflug in grosser Hhe durch die beiden Chippewa Luft-/Raumjger zeigt, dass es sich um ein 1 Overlord, 1 Intruder und 1 Union handelt.

    Lt. Sandmann schickt drei Lanzen aus. Die beiden leichteren Lanzen und die Lanze von Lt. Kunze wird ausgesandt. Ziel ist es mgliche feindliche Truppen auf den drei Hauptstrassen abzufangen, oder zumindest frhzeitig zu melden.

    Steiner, Apostica, Lager01.02.3026, 04.00 Uhr

    Lt. Sandmann wird unsanft geweckt und kann sich gerade noch aus seinem Zimmer in der Unterkunft retten, als zwei Granaten explodieren und seine drei Piloten schwer verletzt werden. Er rennt ber Umwege zu seinem Mech und hilft nach dieser hinterhltigen Attacke, die Ordnung im Lager wieder herzustellen. Die schweren Maschinengewehre seiner Pheonix Hawk erledigen mehrere Gegner.Das Ergebnis des nchtlichen Angriffs ist niederschmetternd.Nur noch 4 Piloten sind Einsatzfhig. Kein Luft-/Raumjger Pilot mehr einsetzbar. 12 Mechwarrior effektiv fr mehrere Tage lahm gelegt. Es gab keine Keine Toten unter den Piloten, aber einige sind Schwerverletzt.

    Steiner, Apostica01.02.3026, 08.00 Uhr

    Die drei Strassen sind auf ca. 500 km, ohne Vorkommnisse. Am 2. Tage entdeckt die schwerste der drei Lanzen im Zentrum zwei Lanzen mittelschwere Mechs, die sich der Seinen nhern. Lt. Kunze bringt seine Mechs in Stellung und der Kampf gegen die Dereks Avangers beginnt. Er kannte die Einheit und teilte dies ber Funk mit. Auch alle anderen Lanzenchefs knnen mit dieser Einheit etwas anfangen. Sie arbeitet fr Kurita und hat vornehmlich schwere Mechs.

    Die erste Waffe, ein schwerer Laser aus seiner Phoenix Hawk trifft den Kopf der Shadow Hawk der Avangers. Der Pilot wird krftig durchgeschttelt und hat es ab sofort schwerer etwas zu Treffen. Der Kampf luft anfangs nicht so schlecht. Der Marauder seiner Lanze hlt sich etwas zurck und die Hunchback bekommen nur die Pheonix Hawk und die Wolverines als Futter. Dummerweise schlagen einige Waffen an schlechten Pltzen in die Phoenix Hawk ein. Darunter ist auch der Kopf schon schwer angeschlagen. Auch ein gegnerischen Hunchback bekommt einiges ab.

  • Leider lst sich die erste Wolverine nach der Zerstrung eines der Beine auf. Der folgende Sturz erledigt den Kopf der Maschine samt deren Pilot. Ihr folgt die Phoenix Hawk, deren Kopf endgltigabgeschossen wird. Nach dem dritten Kopftreffer reicht die Panzerung nicht mehr. Die Autokanone schlgt in das Cockpit und trennt das Bein von Lt. Kunze ab. Er wird noch aus dem Cockpit geschleudert. Das Rettungssystem hilft den Pilot vor dem sofortigen Ableben zu retten.

    Der Kampf geht noch weiter und ist nach einer Minute beendet. Eine Cicada der Dereks Avangers ist durch einen Tritt des Marauder gekpft, eine Shadow Hawk arg verschlechtert und ein Hunchback hat kaum noch Panzerung brig.Der Pilot der Wolverine versucht Lt. Kunze schon fast zu helfen, als auch die Pilotin des Marauder durch einen Treffer in die Munition des schweren Mechs gettet wird.Lt. Kunze stirbt 4 Minuten spter am 01.02.3026, ca. 500 km vom Raumhafen entfernt, auf dem Schlachtfeld in den Armen des Piloten nichts mehr fr ihn machen kann.Seine Fhigkeiten in Erster Hilfe reichen nicht aus, um an einer stark blutenden Beinamputation nach Treffer durch eine Granate, noch etwas zu machen.

    Die Pilotin des Marauder gab noch den Stand der Dinge vor ihrem Ableben durch und die beiden anderen Lanzen der 22ten ziehen sich auf Befehl Lt. Sandmanns zusammen, um die vermutlich weiter vorrckenden Sldner zu stoppen. Im Lager ist hauptschlich die Krankenstation belegt und wird auch entsprechend gesichert.

    11. Runde (04.03.06)

    Steiner, Apostica01.02.3026, 10.00 Uhr

    Die beiden schnellen Lanzen der 22ten rcken gemeinsam gegen leider frische 2 Lanzen der Avangers vor. Es beginnt ein Kampf auf mittlere Entfernungen, da die Avangers mit langsameren aber schlagkrftigeren Mechs ausgestattet sind. Als erstes zerlegt es einen Centurion. Die Salve Langstreckenraketen aus dem Trebuchet trifft auch eine eingelagerte Munition und der Mech wird zerfetzt.Leider ist der weitere Kampf nicht so erfolgreich, es den beiden Lanzen der 22ten erheblich an Durchschlag mangelt. Die Shadow Hawk, Lt. Kobayashis, wird zerstrt, als eine Munition im linken Torso glcklich getroffen wird. Er berlebt es schwer verletzt und wird aus dem Mech geschleudert.

    Auch weitere Mechs der 22ten fallen aus. Der Trebuchet hat irgendwann keine Panzerung auf der linken Seite mehr und der Center gibt unter einem schweren Laser des Ostroc nach. Auch die Avengers mssen federn lassen. Der Ostroc folgt einen der Vindikators nach. Am lngsten berstehtes der zweite Vindikator, der als letztes, nachdem bei den 22ten nur noch der Clint, der Sentinel stehen.Die Phoenix Hawk von Lt. Schmitt hatte mit dem Vulcan einen kleinen Ritt auf die Rckseite der gegnerischen Truppen unternommen. Der Victor im Zentrum der Avangers Lanzen, musste seinen Rcken zum Gegner drehen, was aber trotz allem so lange hielt, bis seine berschwere Autokanone den Kopf des Vulcan erledigte und damit den Mech.Lt. Schmitt traf mit seiner Phoenix Hawk Rammangriff, den mittleren Torso des Thunderbolt. Leider hatte dies nur wenig Auswirkungen. Trotz allem gekonnten pilotieren des Chefs der Scoutlanze, hatte auch seine Phoenix Hawk ein Problem mit Armen und einem Bein. Nachdem, durch einen PPC, ein Bein kritisch am Gelenk abgetrennt wurde, war es vorbei mit Lt. Schmitts tanz. Dem Thunderbolt wurde dann noch ein zweiter Rammangriff durch die zweite Phoenix Hawk zuteil. Da der Pilot keine Waffen und Arme mehr hatte blieb diesem nichts anderes brig.

  • Nach beiden Phoenix Hawk angriffen, die er berstand, erwischte es den Thunderbolt dann schliesslich doch. Abschlieend war dann noch der letzte Vindikator an der Reihe.

    Nach 2 Minuten intensiven Kampf kam keine der Avanger Mechs durch. Clint und Sentinel sichern das Schlachtfeld. Es war ein Kampf bei dem viele Extremitten durch die Avangers erledigt wurden.

    Im Lager der 22ten Sky Rangers wurde mit dem Erfolg genug Zeit erkauft, um alle Piloten, wie verletzt sie auch immer sind, in die Cockpits zu hieven und die Mechs mit dem Nachschub zu beladen. Vollbepackt und mit sehr niedriger Geschwindigkeit schaffen es die Mechs aus der Stadt bevor die berschweren Lanzen der Avangers, die 3000 t Panzerung sichern und spter durch ihre Landungsschiffe abholen. Die drei Landungsschiffen setzen auf und verladen die Panzerung, ihre eigenen Mechs, oder was davon brig ist, und verlassen den Planeten.

    Oberleutnant Santini hat Besuch erhalten durch einen LIC Agenten namens Howard. Alle Piloten werden in ein richtiges Krankenhaus verbracht. Die Maschinen werden gewartet und das Bataillon der 22ten Skye erhlt einen neuen Auftrag.In den der Panzerung waren Funksender versteckt. Ziel der Lyraner ist nicht der Kampf gegen Sldner, sondern einen Grund fr einen Angriff auf die Kuritaner zu haben. Durch den Diebstahl der Panzerung ist ein solcher entstanden.

    Steiner, Apostica01.03.3026, 12.00 Uhr

    Die Piloten haben sich einen Monat erholt und die Ersatzmechs sind eingetroffen. Lt. Kobayashi erhlt, wie auch immer das gelaufen sein mag, als Nachschub fr die Wolverine, einen Griffin in der1N Variante. Die Wolverine wird nach Reparatur abgegeben. Auch die zweite schnelle Lanze hat ihre Mechs wieder bekommen. Es fand eine Trauerfeier und Beerdigung von Lt. Kunze statt, der beidem Versuch eine Lanze der Avangers aufzuhalten auf dem Schlachtfeld gestorben ist.

    Whrend des letzten Monats traf auf Apostica ein Overlord Landungsschiff der LAAF ein. Es ist das Transportmittel fr den nchsten Auftrag und es ist schon eine Lanze an Bord. Steiner typisch handelt es sich um eine Assault Lanze. Der Knig des Schlachtfeldes, ein Atlas, gefhrt von PFC Chopin, ist in Begleitung eines Cyclops, eines Pirschers und eines Warhammer, eingetroffen.Damit sind die zwei Kompanien mit Kommandolanze der 22ten Avangers wieder komplett.

    Kurz nach dem Eintreffen den neuen Lanze wurde eine bung zwischen den beiden Assault Lanzendurchgefhrt. Bei dieser bung hat OLt Santini mit seinen etwas unerfahreneren Piloten Untersttzung durch einen frisch umgesetzten Piloten in einem Dervish. Die bung ist soweit fr die verstrkte Kommandolanze ein kmpferischer Erfolg. Trotz Verlust des Grashopper durch eine berschwere Autokanone im Kopf wird es noch, nach ausgewogenen Kampf zum Erfolg fr die Kommandolanze. Drei Mechs der frischen regulren Lanze werden durch Treffer ausgeschaltet. DerAtlas hat zwei berschwere Autokanonen nicht vertragen, der Pirscher wird schliesslich mit einer Munitionsexplosion erledigt und der Warhammer hat eine sehr erfolgreiche mittelschwere Langstreckenraketen Salve im Center nicht vertragen. Die Aufstellung der neuen Lanze wird in Zukunft noch besser werden. Der Lanzenchef ist in seinem Atlas noch etwas unerfahren, was sich aber sicher geben wird.

    Das Bataillon der 22ten Skye Rangers ist bereit fr den Angriff. Das Angriffsziel wurde noch nicht bekannt gegeben, aber es kann nicht mehr lange dauern.

    12. Runde (18.03.06)

  • Steiner, Apostica12.03.3026, 12.00 Uhr

    Es findet eine Trauerfeier fr die gefallenen Piloten statt. OLt Sanstini hlt eine ergreifende Rede und die Nachrichten an die Angehrigen werden versandt.

    Steiner, Apostica25.03.3026, 12.00 Uhr

    Der neue Pilot mit seiner berschweren Lanze stellt sich vor. PFC Chopin ist ein Adliger, der in Nagelring ausgebildet wurde.

    Ein neuer Auftrag wird bekannt gegeben. OLt Santini hlt ein Briefing ab. Es geht nach Al Hillah. Einen Planeten im Kuritaraum. Es handelt sich um einen unwichtigen Grenzplaneten, der derzeit durch die 4ten Prosperpina Hussars verteidigt wird. Da die Panzerung dort hin geliefert wurde, ist dies der Grund fr Steiner dort anzugreifen.1. Vernichtung des kuritanischen Bataillons2. Rckholung der Panzerung3. Verteidigungsanlagen zerstren

    Das Overlord startet und hat 6 Packages an Bord. 2 Grade A, 2 Grade B und 2 Grade C.

    Kurita, Al Hillah07.04.3026, 09.00 Uhr

    Ankunft des Overlord auf dem Planeten. Auffassung einer Lanze auf Patrouille. Nach dem Aufsetzen des Schiffes rcken die ersten beiden Lanzen aus, um sich der Schlangen anzunehmen. Es handelt sich um die Lanze des Olt Sandmann und Lt. Saedler. Die beiden Lanzen begegnen sich bei relativ khlem Wetter. Die Kuritaner stellen sich und beginnen zu kmpfen, da ein Pirscher nichtin der Lage wre, den Kampf zu vermeiden. Er ist nicht schnell genug.

    Die ersten Salven gehen durch die kuritansichen Piloten nur sporadisch ins Ziel, aber schliesslich istdie Kampfentfernung erreicht und die beiden Hatchetman sind in der Position beschossen zu werden. Whrend sich die Panzerung des kuritanischen Pirscher langsam verabschiedet, fallen beide Hatchetman unter feindlichem Feuer aus.Als der Prischer kaum noch Panzerung hat und ausfllt, erliegt auch der Paladin dem Feuer der 22ten Skye Rangers. Da diese beiden Mechs das Zentrum der kuritanischen Lanze ausgemacht hatten, ist damit der Kampf vorbei.

    Die Cicada hat zwei Versuche hinter sich, den einsamen Schtzen der Lanze von OLt Sandmann zu erledigen. Als dies nicht gelingt flieht sie. Leider ist der Schaden am Schtzen nicht wirklich leicht. Vier Tonnen Panzerung hat der Mech bei seinem Treffer vom Mech gesprengt.Sie entkommt komplett, was der Ostsol leider nicht schafft. Er wird durch einen Locust von Lt. Saedlers Lanze verfolgt und schliesslich etwa, 2 km vom Kampfplatz entfernt, ausgeschaltet und zerstrt. Der Locust macht sich auf den Rckweg, whrend an Bord des Landungsschiffes, hektische Betriebsamkeit eintritt.Die Lanzen von PFC Chopin und Lt. Steuer machen sich bereit, um eine weitere anrckende Lanze der 4ten Hussars zu stoppen. Crockett, Awesome, Victor und Stalker, nhern sich der Position des Landungsschiffes. Dabei handelt es sich um eine echte berschwere Lanze, die vermutlich mit ausreichend guten Piloten besetzt ist.Entfernung bei Entdeckung 6 km. Der 1. Kampf war ca. 10 km vom Landungsschiff entfernt. Die

  • beiden Lanzen, die gerade mit ihrem Kampf fertig sind, sind dabei, alles einzusammeln. 2 beschdigte Prischerarme, 1 Locustarm und 2 sehr angeschossene Hatchetman werden aufgeladen, um zum Schiff zurckzukehren. Eine der Rettungscockpits eines Hatchetman ist schon zum Schiff zurckgekehrt. Der Rckmarsch wird vermutlich ca. 1 Stunde dauern, bei 10 km/h im vollgepackten Zustand.

    Der Kapitn des Overlord bittet darum, die Feinde vor Sichtkontakt aufzuhalten, damit die Hussaren nicht erfahren, wie stark die Angreifer, die 22ten, wirklich sind. Dies bedeutet, dass die beiden Lanzen der 22ten ausrcken mssen und zwar mglichst sofort. Das Schiff ist in einen Sandsturm gehllt, den die Triebwerke des Overlord erzeugen, um die Art des Landungsschiffs zu verschleiern.

    13. Runde (01.04.06)

    Kurita, Al Hillah07.04.3026, 09.00 Uhr

    Die berschwere Lanze der Kuritaner bekommt noch etwas Verstrkung und so lsst OLt Santini den Rest seines Bataillons ausrcken. Mit 20 Mechs wird versucht die 4. Hussaren daran zu hindern, mehr Informationen zu gewinnen.

    Es beginnt gemtlich. Die langsamen Mechs versuchen sich in Postion zu bringen, bzw. rennen so schnell sie knnen, aber es wird nicht leicht. Die leichte Lanze von Lt. Schmitt braucht etwas, um den Crockett im Westen zu erledigen. Auf der anderen Seite entwischt die Cicada, die zu leichteren Lanze der feindlichen Mechs gehrt und wird erst als ein Sydliz sich ans Werk macht erledigt. So wird verhindert, dass die Feinde erfahren, wie die 22ten gelandet sind.Dummerweise wird ein Jger bei diesem Versuch beim Start zerstrt.

    Im Mechkampf stoppt die mittelschwere Lanze, die sich bewegende Lanze der 4. Hussaren, aber nur um den Preis einer ausgefallenen Phoenix Hawk und einer Shadow Hawk, deren Bein abgetrennt wurde und die auch sonst nicht mehr sehr gut aussieht.

    Im Westen hat sich ein Vulcan schliesslich doch aus der Luft auf den harten Wstenboden verteilt und schaut nicht mehr sehr gut aus. Der Pilot ist im Gegensatz zur Phoenix Hawk ausgestiegen, um sich vor schweren Verletzungen zu schtzen.

    Auf der Gegenseite ist ein Griffin ohne rechten Arm und ohne eine Bein, da er von der Shadow Hawk erfolgreich gerammt wurde. Ansonsten ist das Gefecht noch relativ offen. So mancher Mech ist schon etwas beschdigt, aber alles sieht soweit noch gut aus. Die berschwere Lanze ist noch nicht einmal angeschossen, whrend schon die ersten Mechs ausfallen, um eine Schussposition fr die langsamen Mechs zu erzeugen.

    OLt. Santini erteilt den Befehl das Feuer einzustellen. Ein verifizierter Funkspruch der LAAF zwingt ihn dazu, den Kampf an dieser Stelle zu beenden und sich zurck zu ziehen. Die 4. Hussarenakzeptieren dies ohne weitere Probleme und beide Seiten ziehen sich zurck und kehren mit dem Overlord Landungsschiff dem Planeten den Rcken. An Bord werden die Mechs in Stand gesetzt, whrend auch die restlichen Offiziere ihre Auftrge lesen. Es geht zurck in den Steiner Raum und fr die durch Handauflegen befrderten zu ihren Ausbildungseinheiten.

    Steiner, Seginus

  • 07.05.3027, 09.00 Uhr

    Raumhafen der Hauptwelt bei schlechtem Wetter. Es regnet in strmen. Olt. Santini und OLt. Sandmann sind auf dem Weg zu Planeten, um die Offiziere vor ihrem eintreffen auf Summer noch zu instruieren. Summer ist die Welt auf der Duke Aldo Lestrade IV regiert. Seine Hauseinheit sind die 17ten Skye Rangers. Dort wird ein Bataillon neu ausgestattet. Aus anderen Teilen der Skye Rangers wird ein neues Bataillon gebildet. Laut einem Vertag mssen 50% der Einheit aus Personenbestehen, die auf Summer geboren sind. Damit werden die Mitglieder der Einheit vermutlich in etwas anderer Zusammensetzung agieren. Diese und noch weitere Dinge sind die Grnde fr ein vorgelagertes Treffen des zuknftigen 3. Bataillons der 17. Skye Rangers, stationiert auf Summer.

    14. Runde (29.04.06)

    Steiner, Seginus07.05.3027, 09.00 Uhr

    Es wird nach der Ankunft ein Hotel bezogen und anschliessend in einer Wirtschaft der Rest besprochen. Es werden neue Piloten und Mechs zugeteilt. Dank Lt. Schmitt, der die Ausbildung nurknapp geschafft hatte, wurden eine Banshee, ein Ostroc, ein Ostsol, ein Griffin und eine Phoenix Hawk beschafft.Die Summer Piloten sind im Schnitt etwas besser als die Piloten, die bisher in den Lanzen waren und haben die Reihen des Bataillons verstrkt. Sie werden sich auf Summer zu den Lanzen gesellen.Es vergeht eine Nacht in einem schnen Hotel, in der nach einem Diskobesuch nicht jeder allein nach Hause gegangen ist.Lt. Chopin und Lt. Steuer fliegen noch zu einem anderen Ort und fahren dort in einer Halle Ski. Dabei macht Lt. Steuer so einen guten Eindruck, dass sie noch einigen Mnnern lange in Erinnerung bleiben wird.

    Am nchsten Tag wird der Rckflug angetreten.

    Steiner, Seginus, Abflugkorridor08.05.3027, 11.00 Uhr

    Stewarts des zivilen Landungsschiff der Monarch-Klasse holen Lt. Schmitt, Lt. Kobayashi, OLt. Santini und Lt. Steuer aus ihren Kabinen. Es stellt sich heraus, dass ein nicht sehr lustiger Geiselnehmer versucht den Ehebrecher zu finden, der mit seiner Frau geschlafen hat. Er hat ein Bilddabei, dass nicht sehr gut aussieht, aber doch Lt. Chopin zeigt.Da die einzigen geschulten Personen an Bord des Schiffes die neuen Mitglieder der 17. Skye Rangers sind, hofft Kapitn Johannson auf deren Hilfe.Die Hilfe endet fatal fr den Ehemann, der sich dieses Schiff ausgesucht hat, um eine Lsung fr seine Eheprobleme zu finden. Die Befreiungsaktion verluft reibungslos. Leider wird im Verlauf derMann im Cockpit durch 2 Kugeln, eine in die Brust und eine in den Kopf, gettet. Die bedrohenden Handgranaten werden ungefhrlich in einem Behltnis gesprengt und die Sache hat sich erledigt.

    Steiner, Summer, sdlicher Raumhafen07.06.3027, 11.00 Uhr

    Die Lanzenchefs des 3. Bataillons der 17. Skye Rangers, sind auf Summer eingetroffen. Nach einer Erholung in der Nacht, geht es am nchsten Morgen bei sengender Hitze mit dem Flugzeug in die

  • Hauptstadt. Sie werden Aldo Lestrade vorgestellt. Er ist auch aus der Nhe so charismatisch, wie es seinem Ruf entspricht.

    7 Lanzen der Skye Rangers machen sich klar fr die ersten bungen und die Sicherung der Raumhfen.Es ist noch eine weitere Kompanie dem 3. Bataillon zugeteilt. Lt. Chopin ist seit kurzem Kompaniechef der 2. Kompanie. Lt. Schmitt hat das Amt sehr schnell wieder zurckgegeben.

    OLt. Santini wird abschliessend noch befrdert. Hauptmann Santini ist offiziell Chef des 3. Bataillons und kommandiert damit 40 Mechs, wenn sein eigener mit eingerechnet wird. Da die beiden neuen Kompanien noch nicht ausreichend gute Piloten haben wird sofort mit dem Training begonnen.

    Die erste bung auf dem Planeten Summer ist zwischen einem Mech der 1. Kompanie, der ShadowHawk von Lt. Kobayashi, der mit der Kommandolanze gegen die berschwere Lanze von Lt. Chopin, ausgetragen worden. Dabei wurde deutlich, dass es noch etwas dauert, bis die bung in einem Sieg fr die berschwere Lanze mnden wird. Die Shadow Hawk wurde zwar gleich durch eine Breitseite der Banshee stark beschdigt, aber in der Zeit gelang es der Kommandolanze des Bataillons sich auf optimale Kampfentfernung zu begeben.Nun im Nahkampf befindlich zeigten sich die Schwchen der berschweren Lanze. Alle Mechs sindfr sich genommen wirklich gut, aber das Zusammenspiel klappt noch nicht reibungslos. Der Mech der Kommandolanze, der das Feuer einfangen soll, hat es auch abbekommen. Keine Munition, viel Panzerung. Als die bung beendet wurde, war die Banshee schon nahezu panzerungslos und zwei weitere Mechs waren stark angeschlagen.Der Versuch der berschweren 50 km/h schweren Mechs, blieb im Versuchsstadium stecken.

    Das neue dritte Bataillon kann seine Aufgaben auf Summer beginnen. Wach- und Schutzaufgaben mit bungen gemischt. Auftrag: Sicherung drei der zehn Raumhfen, die drei sdlichsten Starports auf den vier Kontinenten. Vorbereitung auf Kampfabwrfe und unerwartet Ereignisse auf diesem Planeten mit regem Flugverkehr und kurzen Anflugzeiten.

    15. Runde (06.05.06)

    Steiner, Summer, sdlicher Raumhafen07.06.3027, 11.00 Uhr

    Die Lanzen und Kompanien wurden aufgeteilt. Die 3. Kompanie hat den stlichsten Raumhafen abbekommen. OLt. Sandmann hat den mittleren und Lt. Chopin den westlichsten. Hpt. Satnini reist mit einem zugeteilten Leopard Landungsschiff in der Weltgeschichte herum.Einerseits wurde der mgliche Bruder von Lt. Schmitt, der zufllig ein Techniker am Raumhafen, mit dem malerischen Namen Mount McKinley, hat, vermisst wird. Ein Toter, auf den die Beschreibung passt wird nicht als der echte Bruder identifiziert.Die Frau des Bruders, Elia Schmitt, ist sicher, dass er es nicht ist und sie hat ein lngeres Gesprch mit Hpt. Santini und spter mit Lt. Steuer. Auch die junge Frau in Chefposition der Einheit kann keine Unregelmssigkeiten bei Frau Schmitt feststellen.

    Lt. Chopin hat einige Post auf den Weg durch den Hyperraum geschickt, um noch mehr Informationen zu erhalten. Ein weiterer Grund war, dass eine junge Tai-i Hoshiko Nakata, in die Garnison angeliefert wird, um sie zu bewachen. Es ist eine Kriegsgefangene, die schon 4 Monate auf ihre Auslieferung wartet. Herzog Aldo Lestrade lsst sich dafr richtig Zeit.

    Weiter zeigt sich, dass die zivile und die militrische Struktur nicht miteinander zusammenarbeiten.

  • Auch ist das nicht vorhanden sein von Hilfstruppen ein Problem. Alles mssen die jungen Offiziere selbst in die Hand nehmen.

    Steiner, Summer, sdlicher Raumhafen14.06.3027, 11.00 Uhr

    Der Wachzyklus, den OLt. Sandmann und Lt. Chopin eingeleitet haben funktioniert gut. Es ist ein 8Stunden Rhythmus bei dem Hpt. Santini mit seiner Lanze ab und zu einluft, um die einzelnen Lanzen einen freien Tage mglich zu machen. Solch einen Tag nutzt Lt. Steuer mit ihren Leuten dazu, einen Trainingstag mit einem Marsch zu einem Nahe gelegenen See zu gnnen. Es wird ein angenehmer Tag und ihre Leute gehen weiter mit Eifer an die tgliche Arbeit.

    Steiner, Summer, sdlicher Raumhafen16.06.3027, 17.00 Uhr

    Die Monotonie wird unterbrochen. Es kommt ein Funkspruch ber die Flugleitkontrolle an die Einheit, dass ein Union Landungsschiff sich nicht an den eingetragenen Kurs gehalten hat und es eine Route ber Land gibt, die diese genommen hat.Dies Route wird schliesslich durch eine Lanze jeder Kompanie berprft und so findet OLt. Sandmann mit seiner Lanze am Nachmittag des nchsten Tages zwei Lanzen.

    Steiner, Summer, Bergkette westliche vom sdlichen Raumhafen, Mount McKinley16.06.3027, 08.12 Uhr

    Die zwei Lanzen berraschen die Lanze von OLt. Sandmann, der sofort die zweite Lanze anfordert, die innerhalb von 20 Sekunden in den Kampf eingreifen wird.Die ersten Waffen werden ausgetauscht. Autokanonen der mittelschweren feindlichen Lanze. Zwei Hunchback, ein Hatchetman und ein Centurion werden begleitet durch drei Locust und einen Kommando.Der Kommando verliert mehr als die Hlfte seiner Waffen durch einen Partikelkanonentreffer des Ostsol. Der Centurion wurde durch viele schwere Laser aufgeschossen und ein Hunchback ist schonetwas angschlagen, als die ersten Waffen der zweiten Lanze der 2. Kompanie des 3. Bataillons der 17 Skye Rangers in das Gefecht einsteigen.Beim Kampfabwurf wird die Phoenix Hawk glcklich am Bein getroffen, was dieses am Hftgelenk abtrennt und sie die Landung wohl nicht schaffen wird.Weiterer Kampfteil ist eine Salve aus allen langstrecken Raketenwerfer dieser zweiten Lanze.Es starten 25 Raketen auf den Centurion los.

    Der Griffin der Lanze von OLt. Sandmann ist schon sehr angeschlagen. Der linke Torso gibt bald nach. Ansonsten sind die Mechs noch wenig angeschlagen.

    Die ersten 16 Sekunden des Gefechts sind vorber. Nach der Zusammensetzung kann geschlossen werden, dass dies noch nicht alles gewesen sein kann, da der Planet durch zwei Lanzen nicht bedroht ist, wenn schon die neuen Mechwarrior der 17ten in der Lage sind etwas sinnvolles und effektives zu unternehmen.

    Das Wetter ist fr Summer Verhltnisse khl. Die Wrmetauscher mssen nur wenig zustzliche Hitze des Planeten abbauen. Die kuritanische Tai-i ist derzeit auf dem Landungsschiff des Leopardklasse zu Gast, dass die 2. Lanze der 1. Kompanie zum Kampf gebracht hat. Sie wird dort von Technikern und der Landungsschiffcrew bewacht.

    16. Runde (20.05.06)

  • Steiner, Summer, Bergkette westliche vom sdlichen Raumhafen, Mount McKinley16.06.3027, 08.12 Uhr

    Es folgen weitere Salven alle Mechs. Die leichten Mechs versuchen den Ostsol mit dem Hunchbackgemeinsam zu erledigen, wobei der Hunchback zh und fortwhrend seine vielen mittelschweren Laser feuert.Schliesslich Landen die vier Mechs der 2. Lanze der 17. Skye und das Schicksal der Phoenix Hawk Pilotin ist besiegelt, als sich der beinlose Mech mit Bein und Kopf voraus in den Boden bohrt und die Piloten erschlagen wird.Die restlichen Mechs erffnen das Feuer oder feueren, wie die schon am Boden befindliche Lanze und so ist irgendwann, als der Erste, der Hunchbacks erledigt und abschliessend auch der zweite. Dazwischen hatte noch ein Hatchetman ein paar Sekunden zu viel Zeit um liegen und feuern . Der Centurion wurde unter einer Salve Langstreckenraketen begraben und die Munitionsexplosion zerreisst die mittelschwere Kampfmaschine.

    Zwei leichte Mechs knnen entkommen und ausser den Phoenix Hawk ist kein Mech ausgefallen, auch wenn der Ostsol neue Arme und Torson braucht, als er von dem herbeigerufenen Union Landungsschiff heimgeflogen wird.

    Steiner, Summer, Bergkette westliche vom sdlichen Raumhafen, Mount McKinley16.06.3027, 16.00 Uhr

    Die schwere Lanze aus dem Landungsschiff aus der anderen Stadt versucht mit den Mechs die flchtenden zu verfolgen. Zwei Stunden vor Dunkelheit legt er ein Pause ein, aber auch die restlichen zwei Stunden Tageslicht helfen nur, zu erkennen, dass es nicht mglich ist, mit dieser Lanze die fliehenden Mechs zu erwischen.

    Steiner, Summer, Bergkette stlich vom sdlichen Raumhafen, Mount Everest16.06.3027, 23.30 Uhr

    Die berschwere Kommandolanze der zweiten Kompanie sichert allein das Lager. Die leichte Lanze hat frei genommen und ist in die Stadt ausgezogen. Die Piloten der zweiten Lanze schlafen.

    Der Pilot des Pirscher hat gerade schon die ersten Mdigkeitserscheinungen, als die Banshee Pilotinacht anrckende Mechs entdeckt, die auf den Raumhafen zustrmen.Es kommt zu einer Schlacht am Raumhafen. Dabei werden der Raumhafen und die verteidigenden Mechs, attackiert. Eine Cicada befreit die Piloten des requirierten Landungsschiffes, whrend der Rest der Lanzen, sich um die vier Mechs der Lanze von Lt. Chopin kmmert.Rakten, schwere Waffen schlagen in den Warhammer ein. Der Atlas postiert sich im Zentrum und beginnt in einem Seitentorso schweren Schaden zu erleidenm whrend er Mech um Mech der Liao mit seiner berschweren Autokanone pulverisiert. Eine Phoenix Hawk bsste in Bein und kommt nirgends mehr hin.Der Warhammer hlt noch ewig, aber schliesslich kommen 30 Raketen und 27 davon zerlegen den Mech von innen heraus komplett. Die Machinengewehr Munition explodiert ebenfalls, aber der Pilot berlegt.Abschliessend, als schon vier gegnerische Mechs erledigt wurden, ist die Crew des Landungsschiffes bei ihrem Schiff. Einige hatten eine Langstreckenraketen Salve des Atlas nicht berstanden, die die Cicada im Laufen getroffen hatte.Aber es gelingt den Liao Mechs, dass Schiff mit schliesslich noch vier Mechs zu versehen und den Planeten sicher zu verlassen.

  • Leider ist die letzte Salve des Trebuchet, zwei schwere Langstreckenraketensalven, das Ende des Atlas BattleMechs von Lt. Chopin. Der rechte Torso war schon vllig aufgeschraubt, als dort der 5. Schwarm Raketen den verbliebenen Tonne Munition der berschweren Autokanone den Rest geben und den Mech in den Tod reissen.Lt. Chopin steigt sicher und kaum verletzt aus dem Mech im Schleudersitz in die warme Nachtluft hinaus. Damit vergeht ein Tag des 3. Bataillons mit dem Verlust der Phoenix Hawk Pilotin, eines Warhammer BattleMechs und eines Atlas.

    Die Liaos haben das Landungsschiff mitgenommen, aber das Lager der 2. Kompanie ist unbeschdigt.

    17. Runde (03.06.06)

    Aldo Lestrade lsst das 3. Bataillon aus dem Rythmus nehmen, Lt. Kobayashi bernimmt, die berwachung der Mechreparatur und kmmert sich um die psychologische Betreuung von HoshikoNakata. Da sie seiner Lanze als Pilotin zugeteilt werden soll, will er sicher gehen, dass sie nicht anfngt quer zu schiessen, ausser wenn es gegen Kurita gehen sollte.Lt. Chopin hat Schwierigkeiten schnell wieder an einen Atlas heran zu kommen und seine Warhammer Pilotin erhlt einen Marauder zugeteilt, der auf dem Planeten schon vorhanden ist. Die Reparaturzeit und die Genesung der Piloten wird mindestens eine Woche dauern.

    In der Zeit werden Hpt. Santini, Lt. Chopin, Lt. Schmitt und Lt. Saedler in ein Ressort sdlich auf dem selben Kontinent in einen Urlaub mit Scout Auftrag gesandt. Es geht in ein wunderschnes Ressort an einem See, ca. 4000 km sdlich. Die Piloten erhalten unaufflligere Haarschnitte und werden mit einer zivileren Ausrstung dorthin entsandt.

    Steiner, Summer, Ressort Sdstern, sdlicher Zentraler Kontinent17.06.3027, 12.00 Uhr

    Die vier Piloten kommen mit dem Flugzeug zur Anlage und checken am Abend des Tages noch ein. Sie erholen sich erst einmal 2 Tage und gehen abends schn aus, tanzen und freuen sich ber die angenehme Zeit. Schne Frauen, lange Nchte.Am dritten Tag unternehmen sie sportliche Aktivitten und beginnen mit der Suche nach mglichen Verstecken von Mechs.Wasserski, Para-Glide hinter einem Boot, Tauchen und Schwimmen sind die Aktivitten, die genutzt werden.

    Steiner, Summer, Ressort Sdstern, sdlicher Zentraler Kontinent20.06.3027, 8.00 Uhr

    Eine ausgedehnte Bootsfahrt wird zur berprfung der Kstenbereich genutzt und es wird auch ein Bereich abgegrenzt, der den Norden des Sees, Mechs beinhalten knnte.Dabei findet Lt. Schmitt gefallen an seiner Begleitung und zieht sich mit ihr auf Dauer zurck.

    Es fllt auf, dass an der Tr zum Ressort, immer eine Person sitzt, die die Personen beobachtet, die hinein und hinausgehen. Es handelt sich dabei um wechselnde Aufpasser..Ein Versuch die Person zu identifizieren, schlgt etwas fehl, weil sie sich nicht in ein Gesprch verwickeln lassen will. Allerdings stellt sich heraus, dass die Personen sehr reaktionsschnell ist, da der Cocktail, der benutzt wird fast nicht die Brust trifft.

    Nach der Bootsfahrt bleibt Lt. Chopin noch lange auf und geht mit zwei Mdchen die ganze Nacht

  • in die Disko.Als er am nchsten Morgen gerade etwas schlaf finden will, klopft es an seiner Tr und er erkennt eines der Mdchen der Nacht, aber eine Treffer durch eine Betubungspistole erledigt ihn und er wacht erst am Nachmittag wieder auf. Er stellt fest, dass seine Waffe fehlt.

    Whrend dessen sind Lt. Saedler und Hpt. Santini auf dem Schiff und beobachten auf der sdlichen Tour mit dem Schiff noch einen weiteren Bereich, der ihnen aussieht, als wre dort etwas von einemMech zu sehen gewesen.Am Abend treffen sie sich wieder mit Lt. Chopin, der ihnen erzhlt, wie es ihm erging.Da er sicher ist, dass es die nchtliche Diskobraut war, gehen sie ans Werk, sie zu identifizieren. Siestehlen am Abend ihren Zimmerschlssel, durchsuchen die Bude und versuchen sie in der nchsten Nacht noch zur Rede zu stellen, nachdem sie ihr Zimmer beobachtet haben.

    Die Einbruchsaktion am Morgen in ihr Zimmer klappt nicht so recht. Sie brechen in ihr Zimmer ein und Lt. Chopin wird im Nahkampf durch die Frau zerlegt. Hpt. Santini schaltet sie im Nahkampf aus und fesselt sie ans Bett. Da sie nackt gekmpft hatte, bekleidet er sie, bevor er sie Bewusstlos ans Bett setzt.Ihr Befragung wird problematisch. Sie sagt, dass sie nicht in Chopins Zimmer war und das glaubhaft.Damit wird versucht zu beweisen das sie doch dort war und Lt. Kobayashi unterbricht die Befragung der Chu-i und rckt mit einem Scanalyser an. Es stellt sich nach Probenvergleich heraus,dass sie nicht im Zimmer war und auch spter, dass ein Mann das Zimmer von Lt. Chopin durchsucht hat.

    Lt. Kobayashi wird dann noch auf die junge Dame, die die Entschuldigung mit 500 C-Bills verssst annimmt, angesetzt. Er verbringt drei schne Tage im Hotel mit ihr und als dies kein Ergebnis bringt, reist er wieder ab.Zu der Zeit liegt Lt. Saedler im Krankenhaus. Es gab an dem Tag davor einen Segelturn. Die drei Piloten fuhren am Tag ber den See zu dem nrlich liegenden Ort, um dort nach Mechspuren zu suchen. Bei der Gelegenheit durfte Lt. Saedler eine 40 m Klippe hinaufklettern. Er entdeckte auch eine Mechspur, aber beim hinabklettern strzte er 20 m ins Wasser. Nach dem Aufschlag tauchte er nicht mehr auf und Hpt. Santini rettete ihn aus dem Wasser und es gelang ihnen nur knapp, ihn wieder zu beleben.

    Steiner, Summer, Ressort Sdstern, sdlicher Zentraler Kontinent24.06.3027, 8.00 Uhr

    Einige Tage spter gehen sie stlich auf eine Bergtour, um auch dort den Bereich zu berprfen. Alssie dort in den Bergen richtig viele Spuren finden, starten die drei verbliebenen MechWarrior eine Sensor Aktion. Sie besorgen ber Lt. Kobayashi und die 17. einige, 7, Seismik Sensoren und verteilen sie auf einer Lnge von 50 km in den stlichen Bergen.

    Steiner, Summer, Ressort Sdstern, sdlicher Zentraler Kontinent26.06.3027, 8.00 Uhr

    Die Sensoren sind verteilt und werden durch die drei im Schichtdienst berprft. Es stellt sich heraus, dass am Range des Bereichs, ca. 25 km ihrer derzeitigen Position, mehr als ein Mech sich bewegt hat und so auf dem Sensor auftauchen.Plne werden geschmiedet. Der Atlas ist noch nicht da, aber durch die vielen Tage, sind alle Lanzenwieder Einsatzfhig.

    Die erste Planung ist, die Lanze von Lt. Saedler und die drei Mechs von Lt. Chopin auf die Position

  • zu werfen, an der die Sensoren etwas melden und Lt. Kobayashi, der es schliesslich nach langen Versuchen geschafft hat mit der Kurita Piloten zusammenarbeiten zu knnen, und Lt. Schmitt mit seiner Lanze, auf die zweite Position zu werfen. In der Zeit ist Hpt. Santini in seiner Lanze und wirddort untersttzen, wo er gebraucht wird. Dieser Plan entsteht auf dem Rckmarsch zum Dorf, um von dort in die Schiffe zu steigen und anzugreifen, oder sich abholen zu lassen und sofort anzugreifen.

    Steiner, Summer, Ressort Sdstern, sdlicher Zentraler Kontinent26.06.3027, 10.00 Uhr

    Die Vorbereitungen sind angelaufen und die Landungsschiffe werden in Position gebracht. Alle Lanzen in den passenden Landungsschiffen der Unionklasse und Hpt. Santini im Leopard bereit zum Zuschlagen. Die Aussentemperaturen sind im Moment noch im Bereich, der nicht beeintrchtigt , aber es ist leicht windig, was die Effektivitt der Raketen und Autokanonen einschrnken wird.

    18. Runde (17.06.06)

    Steiner, Summer, Ressort Sdstern, sdlicher Zentraler Kontinent26.06.3027, 12.00 Uhr

    Es ist windig, als alle Lanzen des 3. Bataillons ans Werk gehen und an verschiedenen Stellen zur Verteidigung Stellung beziehen. Abgeworfen gibt es an verschiedenen Stellen ein gegenseitiges egalisieren, ohne Kampfhandlungen.In der Nhe des Ressorts, geht es dann wirklich zur Sache.Die Kommando Lanze agiert gegen Stalker, Highlander, Cyclops und Charger.

    Sdlich davon greift die mittelschwere Lanze von Lt. Saedler eine leichte Lanze Sldner an. Dies funktioniert ausgezeichnet und nach ca. 1 Minute, ist der Locust schon abgezogen, als alle Mechs der Sldner am Boden liegen.Leider ergeht es der Sturmlanze von Hpt. Santini nicht so gut. Der Grashopper fllt nahezu durch Kopftreffer aus. Es folgt ihm der Cyclops, der durch seinen Gegenspieler, der ebenfalls in einem Cyclops sitzt, den Kopf herunter geschossen bekommt.

    Der Victor von Hpt. Santini wird durch einen Munitionstreffer vernichtet, als nur noch der Orion gegen vier gegnerische Mechs steht.

    Der Pilot des Orion sucht das Weite und auch der Pilot des Locust erkennt, dass er auf der Landeplattform des Dropshuttles nur wenig ausrichten kann, da dort drei Zge Infanterie auf ihn warten.Damit ist es schnell vorbei, als der Widerstand des Dropshuttles dem Liao Charger weichen muss, der zwar beschdigt, die VIP sicher einsammelt. Die Cappelaner ziehen sich mit der Zielperson vomPlaneten zurck.Aldo Lestrade gibt sich nicht schnell geschlagen und entsendet die Piloten der Mechs, um die VIP, wieder zurck zu holen.

    Damit fliegt das Leopard Landungsschiff mit Lt. Saedler, Lt. Schmitt und Lt. Kobayashi, als agierende Personen in den Raum Liaos.Gut vorbereitet, durch lyranische Dienste, kommen sie vor der Zielperson an. Ausgerstet mit einem planetaren Kommunikator, Handwaffen, Nachtsichtgerten und leichter Rstung.

  • Die ziemlich unvorbereiteten Liaos wissen gar nicht, wie ihnen geschieht, als am Raumhafen das Landungsschiff landet und eine Loader sich mit drei Limosinen nhert. Drei lyranische Piloten mit Handwaffen versuchen die Zielperson zu befreien.Maschinenpistolen- und Pistolenkugeln dezimieren berraschte, wenig trainierte Verteidiger. So schaffen es die drei Mechpiloten, die Frau sicher wieder in den Steinerraum zurck zu holen.

    Die drei Limosinen sind arg zerstrt, da ein Teil des Angriffs dazu gefhrt hat, dass die Loaderarme sich in die Seite einer der Fahrzeuge gebohrt haben. Weiter starben Insassen durch Kugeln aus den Waffen der Skye Ranger Piloten.Die Frau stieg abschliessend mit den Drei in eines der Fahrzeuge und rauschte die Rampe hinunter, um sich anschliessend durch die Mechrampe in das Leopard Landungsschiff zu bohren. Eine Leopard Mech-Rampe ist nicht fr Pkws gebaut. Aber eine noch weiter zerstrte Limosine ist kein Problem. Eher problematisch sind die Beschleunigungswerte, die ein unbeladenes Leopard Landungsschiff erreichen kann.

    Der Rckflug ist nicht durch eine Sprungkette gesichert. Lt. Saedler versucht sich mit der adligen Tochter aus gutem Hause, die gerettet wurde, anzufreunden. Leider ist sie arg resistent und so sind die 14 Tage Rckflug und Ladezeit zwar angenehm, aber nicht in allen belangen erfolgreich.

    Steiner, Summer, nrdlicher zentraler Kontinent, Raumhafen14.07.3027, 08.00 Uhr

    Ohne einen Victor BattleMech und ohne einen Atlas ist das 3. Skye Ranger Bataillon der 17. wiederim Dienst. Sie mssen im Moment nur zwei Raumhfen bewachen. Der Atlas braucht noch etwas und auch der neue Victor lsst arg auf sich warten. Aber die sieben Lanzen sind auch unterbesetzt, gut dazu in der Lage lediglich zwei Raumhfen zu sichern.

    19. Runde (01.07.06)

    Steiner, Summer, nrdlicher zentraler Kontinent, Raumhafen26.09.3027, 08.00 Uhr

    Das Landungsschiff mit dem Atlas an Bord sollte gelandet sein. Es stellt sich schnell heraus, dass dem nicht so der Fall ist. Das Landungsschiff stimmt, aber der Mech ist nicht an Bord und auch der Kapitn ist nicht mehr der Richtige. Es stellt sich schnell heraus, dass der Mech aus dem Schiff entfhrt wurde und die verbliebene Crew vermutlich lgt.Die Angabe des Planeten im System Alcor ist schnell als usserst unwahrscheinlich eingestuft, das der Planet 33 Tage Anflugzeit hat und das mit dem Logbuch nicht stimmen kann. Auch Mizar ist mit 24 Tagen schnell aus dem Rennen. Damit bleibt nur noch ein Planet mit dem Namen Carsphaim. Eine Welt mit hnlich Klima wie auf Terra, aber durch drei Monde, heftige Wetterturbulenzen. Die drei Welten entsprechen der Sprungroute des Schiffes, was die Befragung der Crew ergibt. Die Ares Konvention war nicht umbedingt komplett befolgt worden und somit ergibt sich nach Informationsgewinnung, dass die Crew mit den je 20000 C-Bills fr nicht Wissen, wieder gehen konnte. Diese hatten sie vom alten Kapitn bekommen.

    Ein paar Diskussionen und dann eine Urlaubsreise nach Carsphaim, um den Atlas dort wieder zu sichern.Der Flug dorthin ist kein Problem und ist durch ein Sprungkette gesegnet.

    Steiner, Carsphaim, Narcisse, Raumhafen03.10.3027, 08.00 Uhr

  • Die fnf, Lt. Kobayashi ist zu Hause geblieben, um weiter japanisch zu lernen, entdecken, dass sie beobachtet werden. Das Ganze noch bevor der Raumhafen richtig verlassen wird. Als Lt. Schmitt dies entdeckt und der Beobachter einen Dolch auf den sich nhernden Hpt. Santini wirft, zieht sein Waffe und feuert eine Kugel in das Bein des Mannes.Der Messerwerfer bricht stark blutend zusammen und wenig spter ist der Raumhafenbereich gefllt. mit MP, Sanittern und Polizei.

    Ermittlungen werden schnell beendet und das Messer in Hpt. Santinis Bein ist auch schnell im Krankenhaus entfernt. Leider wacht der Angreifer nicht so schnell wieder auf und wird zur schnelleren Genesung durch die rzte in ein knstliches Koma versetzt.Die berwachung des Zimmers bernimmt ein Polizist, whrend die Offiziere der 17. sich in einemHotel einquartieren und die Nacht durchschlafen.

    Am nchsten Morgen ist der Patient weg, whrend der sichernde Polizist betubt worden war.Lt. Schmitt erkundigt sich nach Hintergrnden und sammelt Informationen ber Basilla, dem Kontinent, dessen Koordinaten die Befragung der Landungsschiff Crew erzeugt hatte.

    Es deutet schon einiges auf Free Skye hin.

    Flug nach Basilla fr vier von ihnen und Rckkehr nach Summer fr Lt. Chopin. Basilla Hauptstadtist kein sicheres Pflaster, Lt. Schmitt kann dank seiner Kontakte, ein paar Informationen erhalten. Darunter auch die, dass es gefhrlich wird.Die Nacht ist sehr unruhig und zwei Kugeln, die in eine Bettattrappe in Lt. Schmitts Zimmer fahrenmacht die Sache auch nicht besser.Die vier Mechs werden angefordert. Es war zwar nicht abzusehen, aber doch ist auch der Victor vonHpt. Schmitt dabei, als 5 Tage spter das Leopard ber Carsphaim eintrifft.

    Steiner, Carsphaim, Basilla, Ebene09.10.3027, 04.30 Uhr

    Die Suche wird vom Landungsschiff aus gestartet mit dem Abwurf aller vier Mechs, um den Spurendes Atlas zu folgen.Die Verfolgung der Spuren gelingt gut, da ein Atlas doch recht ansehnliche Fussstapfen hat. In der Nhe eines Dorfes geht es los.Ein Atlas taucht aus einem Wldchen auf. Seine ersten zwei Waffen fahren in den Victor. Danach beginnen Hatchetman, Phoenix Hawk, Victor und die zweite Phoenix Hawk von OLt. Sandmann sich zu wehren.Der Victor ist angeschlagen und verliert in der Folge auch seine Hauptwaffe. Whrend er in der Luftauf die Position des Atlas zufliegt wird dessen Pilot im Cockpit mehrfach durchgeschttelt. Die Panzerung schwindet, aber der Atlas hlt.Schliesslich schlgt der Victor ein und zerstrt den Kopf des sturmklasse Mechs endgltig. Der Pilot steigt aus, whrend der Victor unsanft auf den Boden kracht.

    Es ist gelungen. Der Atlas wird zurck nach Summer geflogen, begleitet durch die vier Piloten mit ihren Mechs, die ihn wiederbeschafft haben.Der Pilot des Atlas konnte fliehen.

    Lt. Schmitt nutzt die Zeit bis Weihnachten noch und versucht sich eine kuritanische Nakjima Laserpistole zu beschaffen. Sie ist zu schwer zu bekommen, es gelingt ihm nicht Lt. Kobayashi ist in der japanischen Sprache schon so weit, dass er sie zumindest fehlerfrei Sprechen kann. Hoshiko Nakata und er unterhalten sich inzwischen, zur bung, nur noch auf dieser Sprache. Die beiden

  • Piloten scheinen sich auch persnlich nher gekommen zu sein.

    Steiner, Summer, nrdlicher zentraler Kontinent, Raumhafen01.01.3028, 00.00 Uhr

    Neujahrsfeier hat stattgefunden. Ein neues Jahr in der Inneren Sphre hat begonnen.

    20. Runde (29.07.06)

    Nach Mitternacht des ersten Tages des neuen Jahres findet Lt. Schmitt auf dem Zug durch statt eine Gruppe Polizisten, die um eine Leiche stehen. Dabei handelt es sich um einen Bekannten von Lt. Schmitt aus Jugendtagen. Er erkennt schnell, dass dieser durch zwei Treffer mit einem Laser gettetwurde, was dessen Weste einfach durchschlagen hat.

    Er stellt ein paar Nachforschungen an und stellt schnell fest, dass der Bekannte Kurier war und beginnt neugierig zu werden, um eine alte Rechnung postum begleichen zu knnen.

    Seine Nachforschungen fhren ihn zu einer Polizistin, die sich mit ihm ausgezeichnet versteht und er ein paar Informationen mehr bekommt, als er auf andere Weise erhalten hat. Sie fhrt allerdings auch dazu, dass er sich verfolgt fhlt.

    Steiner, Summer, nrdlicher zentraler Kontinent, Raumhafen22.01.3028, 04.00 Uhr

    Die Informationen werden mehr und es kommt im Verlauf auch zu einem nheren kennenlernen mitder hbschen Polizistin. Inzwischen hat er ein paar Offiziere aus der Einheit, Lt. Saedler, Lt. Kobayashi und OLt. Sandmann mit in die Sache einbezogen. Sie sichern ihn etwas ab, whrend er immer mehr zur Zielscheibe wird. In einem feinen Restaurant in der Stadt entdeckt OLt. Sandmann einen Koch, der seines Erachtens nicht ins Bild passt. Whrend die Polizistin und Lt. Schmitt im vornehmen Lokal ausgezeichnet speisen, liefert er sich mit dem vermeintlichen Koch am hinteren Ausgang der Kche ein Feuergefecht mit Handfeuerwaffen. Seine Kugeln fliegen vorbei und dessenLaserschuss erzeugt nur eine leichte Brandwunde am Arm.

    In der Nacht findet sich Lt. Schmitt mit der jungen Polizistin in deren Apartment wieder, whrend die anderen drei drauen Wache halten. OLt. Sandmann schlft, whrend Lt. Saedler in der Kneipe in der Nhe das Ambiente geniet und Lt. Schmitt durch ein versuchtes ffnen der gesicherten Apartmenttr aufwacht. Er verfolgt den Mann hinunter und die Gyroraketen seiner Holdout und die Kugeln der schallgedmpften Waffe von Lt. Kobayashi erzeugen eine jhes Ende der Flucht. Der Mann kommt ins Krankenhaus und damit beginnt die Sache schon sehr viel militrischer zu werden. Es handelt sich, wie eine Anti-Terror Einheit der Polizei Summers, schnell feststellt um ein Mitglied einer 4. klassigen Sldnereinheit.

    Steiner, Summer, nrdlicher zentraler Kontinent, Raumhafen23.01.3028, 08.00 Uhr

    Im Krankenhaus werden Fden verknpft, aber die berprfung des Fluchtraumschiffes des Mannes schlgt fehl. Kein verdchtiger Mann mit der Beschreibung des Mannes zu finden, der durch OLt. Sandmann gesehen wurde.Die Spuren fhren immer mehr nach Galatea, was sich zuvor schon einmal angedeutet hatte.

    Ein verschlsselter Noteputer der sich bei den Sachen des toten Bekannten befunden hatte gibt

  • schliesslich Aufschluss ber eine weitere Verbindung nach Galatea. Damit wird die Sache ber einige Bereiche auch fr den Raumhafen, der durch die 17ten Skye bewacht wird interessant.OLt. Sandmann erhlt den Auftrag mit vier Lanzen der Corp., die sich mit einem mglichen Angriffauf Summer beschftigt einen Strich durch die Rechnung zu machen.

    Steiner, Galatea, Ebene und Heimat der Corp.05.02.3028, 08.00 Uhr

    Vier Lanzen sind bereit und werden ber den Kampfbereich abgeworfen. OLt. Sandmanns Plan sieht vor, dass die leichte Lanze eine Panzerlanze, die im Umgriff fhrt, angreift. Er soll durch die Lanze von Lt. Kobayashi untersttzt werden, falls notwendig, der 20 s spter mit dem Leopard Landungsschiff ber den Kampfbereich fliegen soll.

    Der Abwurf funktioniert tadellos und so kmpfen zwei Phoenix Hawk, 1 Sentinel und ein Vulcan gegen einen Vedette mit leichter AC, einen Condor, einen Maxim und einen Drillson.Die Phoenix Hawk von Lt. Schmitt wird langsam abgepanzert, whrend das erste Hover seitlich aufgeschossen wird. Die Schden sind bald auf allen Seiten gleich verteilt. Es sind nach 20s immer noch alle 4 Panzer in Ordnung, als das Leopard mit einer Salve den unangeschlagenen Maxim zerlegt. Dessen Infantrie fllt einer Salve MG der zweiten Phoenix Hawk zum Opfer und ein fliehender Panzer schafft eine Kurve nicht rechtzeitig und verteilt sich ein ein kleines Wldchen.Die letzen beiden Panzer werden zerschossen, wobei der Vedette fliehend den Abschluss bildet.

    Die Lanze von OLt. Sandmann und Lt. Saedler, nhern sich weiter dem Lager, whrend das Leopard die dritte Lanze von Lt. Kobayashi auch zum Geschehen bringt. Das Wetter in dieser Nachtist ausgezeichnet. Windstill und Niederschlagsfrei, optimale Kampfbedingungen.

    Ziel ist es, dem vermeintlich anfliegenden Angriffsplnen auf Summer den Nhrboden zu entziehen.

    21. Runde (05.08.06)

    Steiner, Galatea, Ebene und Heimat der Corp.05.02.3028, 08.00 Uhr

    Die beiden Lanzen von OLt. Sandmann und Lt. Saedler greifen an und stellen fest, dass vier berschwere Panzer auf sie warten. Zwei Demolisher, ein Behemoth und ein Sturmfeur erffnen den Kampf. Vier berschwere Autokanon beschdigen die Phoenix Hawk. Als alle Mechs der 17ten sich zurckziehen, um den Demolisher Panzern nicht zu nahe zu kommen, nutzen vier Hovers die Zeit, auf der anderen Seite des Gebudes los zu sausen. Sie verteilen sich schnell in der Ebene.Dummerweise wird der Locust etwas zu Nahe an die Gegner herangefhrt und zwei Granatenstrme eines der Demolisher zerlegen den Locust ohne Probleme.

    Es dauert noch einige Zeit, bis alle vier Panzer erledigt sind, aber schliesslich ist auch das geschafft.Dummerweise sind drei Union Landungsschiffe auf dem Weg zur Corp., whrend OLt. Sandmann versucht in den vermutlich leeren Brokomplexen Ansprechpartner zu finden. Er vernichtet das Gebude in dem die Panzer untergebracht waren, da die eingelagerte Munition das Haus zerlegt. Er hatte im unteren Stockwerk Feuer gelegt.Das dreistckige Brogebude hlt krzer Stand und fllt schnell in sich zusammen.

    Nach einigen Diskussionen lsst OLt. Sandmann, drei Mechs seiner Lanze und die Wolverine von Lt. Saedler am Boden, whrend der Rest sich in das eigene, inzwischen gelandete, Union Landungsschiff zurckzieht und abfliegt.

  • Es geht weiter, whrend jeder der zurckgelassenen Mechs ein bisschen Panzerplatten schleppt, um die Schden notdrftig reparieren zu knnen, wenn sich die Mglichkeit ergibt.

    Das Leopard Landungsschiff bleibt im All, kann aber nur selten direkt kommunizieren, da es stndig aufpassen muss, nicht entdeckt zu werden. Damit wird die nchste Radiostation angepeilt, um sich mit dem Schiff absprechen zu knnen.Da Lt. Saedler dazu in der Lage ist, arbeitet er sich auf den hohen Berg vor und zapft die Anlage an,um eine Kommunikation zu etablieren.Schliesslich ist ein Gesprch mglich, aber nach Beendigung des Gesprchs kehrt Lt. Saedler nicht mehr zurck.OLt. Sandmann klettert ebenfalls auf den Berg und versucht die Ursache heraus zu finden. Es gelingt ihm zu erkennen, dass Lt. Saedler wohl berrascht wurde, aber wird schnell durch eine anrckende Wespe, BattleMech gestrt, den mit seinem Aussenlautsprecher fragt, was er hier macht. Auf dem Mech sind die Symbole der 21. Skye Rangers, Trainingsbataillon, aufgemalt.

    Die junge Pilotin erwhnt, dass sie hier eine bung auf dem Planeten durchfhren. OLt. Sandman und die Wespe Pilotin begeben sich schliesslich in die Stadt, da es sich herausstellt, dass die rtlichePolizei Lt. Saedler mitgenommen hat, als er die Fragen nicht wirklich beantworten wollte.Die Wespe Pilotin bringt OLt. Sandmann zu nchsten Station, in der schon Lt. Saedler auf seinen Chef wartet. Die Erklrung dauert etwas, aber schliesslich wird sie nach Aufnahme eines Protokolls,angenommen.Als OLt. Sandmann erfhrt, dass eine ganze Kompanie der 21. hier ist und auch noch deren Landungsschiff, begibt er sich mit seiner Lanze dorthin.Die Wespepilotin hatte eine Navigationsbung der Nacht auf Galatea zu absolvieren, wie noch drei weitere ihrer Kameraden.

    OLt. Sandmann bittet um die Reparatur seiner Mechs, befragt den Cpt. der 21. ob er ihm hilft und kann jetzt endliche wieder mit dem Leopard in Kontakt treten. Er ordnet an, dass das Leopard einenKurs setzt, um das anfliegende Union mit dem Spion an Bord zu begleiten.

    Der Cpt. der 21. ist bereit den berhmten 17ten mit seinen Mechs auszuhelfen und so kommen vier Wespen in die Fallrhren, gefolgt von den vier Mechs der seiner momentanen Lanze.Als schliesslich das zivile Landungsschiff ber einer Position bei einem Dorf einen Fallschirmspringer abwirft, setzt sich das Union der 21. an dessen Position und wirft vier Wespen ab. Denen sollen die vier Mechs der 17ten folgen, was aber nur teilweise gelingt. Die Fallrhre der Wolverine hatte nur einen Abwurf berstanden und es werden 5 Minuten Reparaturzeit veranschlagt.

    Die Wespen des Trainingskaders setzten alle sicher auf und versuchen den Fallschirmspringer zu fangen. Dummerweise ist die Hoverlanze der Corp. auch da und verlsst sehr schnell ein nahes Haus. Der Bordschtze des Bandit erledigt eine der Wespen. Laser, Maschinengewehrfeuer und Kurzstreckenraketen reissen das Bein ab und schicken den Piloten in die Erschpfung, als der Mecham Boden aufschlgt.

    Ein Nahkampf entbrennt. Die Hover wehren sich und versuchen, als sie merken, dass es nicht nur Wespen, sondern eigentlich die 17ten sind, die sie da Angreifen, zu fliehen, aber es reicht nicht. Viele Waffen schlagen in das Heck des flchtenden Bandit Panzers, aber fatal ist erst die abschliessende Salve Langstreckenraketen. Die Raketen bohren sich in das abgepanzerte Heck des Fahrzeugs und eine Rakete findet die eingelagerte Munition. Der Panzer explodiert und es bleibt nichts brig. Nach den Erkenntnissen drfte dabei der Chef der Corp. sein Ende gefunden haben.Die Kadetten kmpfen tapfer und einige der Wespenpiloten haben exzellente Trefferquoten. Ein Panzer bleibt liegen und auch der letzte bewegliche wird schliesslich durch das heran fliegende

  • Leopard durch zwei Partikelkanonen erledigt. Ein groe Salve Langstreckenrakete aus dem Flgel hatte einen weiteren Panzer die weiterfahrt beendet.

    Den besten Stunt schaffte aber die Piloten der Wespe, die OLt. Sandmann schon zuvor getroffen hatte, sie fing den Fallschirmspringer nach dem Landen aus dem Lauf ein und rannte mit ihm in der Mechhand davon, ohne ernsthaften Schaden am Mech oder an der Hand einzustecken.Damit haben die 21. geholfen, den Angriff der 17ten zu tarnen und ein Angriff auf Summer ist sehr unwahrscheinlich geworden, da die Informationsquelle gefangen ist und die Corp. zumindest so vielSchaden genommen hat, dass es unwahrscheinlich ist, dass sie einen Objective Raid auf Summer organisieren knnen. Die Geldmittel mussten und mssen wohl in den Ausgleich der Verluste gesteckt werden.

    Steiner, Galatea, Dorf07.02.3028, 10.33 Uhr

    Die 17ten treten noch am selben Tag den Rckflug an.

    Steiner, Summer, nrdlicher zentraler Kontinent, Raumhafen22.02.3028, 08.00 Uhr

    Die 17ten sind wieder sicher zurckgekehrt und die Piloten helfenden Mechs der 21. haben eine bung mit wirklichem Feuer hinter sich und viel gelernt.

    22. Runde (19.08.06)

    Steiner, Summer, nrdlicher zentraler Kontinent, Raumhafen22.02.3028, 08.00 Uhr

    Grere Ereignisse als Folge des Auftrags zeigen sich noch nicht. Ein Bericht in den Medien, eines Reporters auf Galatea wirft ein paar Fragen auf, aber bringt auch gleich den Kommandeur der 17. auf den Plan, was keine Auswirkung fr das 3. Bataillon hat. Lt. Schmitt verbringt zwischenzeitliche etwas Zeit mit seiner Freundin der Polizistin.Es wird ein Auftrag erteilt, einen Konvoy, bzw. ein Fahrzeug zu sichern.

    Cpt. Santini bergibt Lt. Schmitt die Sicherung des Fahrzeug vom Raumhafen zum drei Kilometer entfernten Anwesen. Lt. Saedler, darf im Fahrzeug mitfahren, um direkt zu sichern und Lt. Chopin bewacht in der Zeit den Raumhafen.

    So zumindest der Plan.

    Steiner, Summer, nrdlicher zentraler Kontinent, Raumhafen10.04.3028, 10.23 Uhr

    Das Raumschiff mit dem Gegenstand ist gelandet und Lt. Schmitt berwacht mit seiner Lanze das Beladen des Fahrzeugs, einer Limosine. In deren Heck wird eine grosse Kiste gestellt und der Konvoi bewegt sich durch die ffentlichen Strassen.

    Im Fahrzeug fhlt sich Lt. Saedler immer schwcher und kann schliesslich kaum noch agieren. Als er versucht mittels des eingebauten Unterbrechers das Fahrzeug still zu legen ist es kein Problem, ihm den Schalter zu entwenden.Lt. Schmitt wird schon etwas verrgert, als der Chauffeur der Pkw auf Weisung Lt. Saedler anhlt. Als er nach direkter Aufforderung zur weiterfahrt die Reise noch die letzten Meter weitergeht,

  • beschleunigt der Chauffeur den Pkw pltzlich und biegt ab. Beide durch Lt. Schmitt abgefeuerten mittelschweren Laser gehen durch das Fahrzeug hindurch, ohne eine der Personen darin zu treffen. Die Flucht des Fahrzeugs wird durch eine doppelte Maschinengewehrsalve beendet. Keines der Geschosse trifft einen Insassen, aber der Wagen bricht auseinander.

    Die Durchsuchung ergibt schnell, dass kein Gegenstand mehr im Kofferraum war, als die Geschosse der Maschinengewehre das Heck perforiert haben.So entschliesst sich Lt. Schmitt, die alte Dame und ihren Chauffeur gefangen zu nehmen, was fr ihn zwei der Piloten von Lt. Chopin bernehmen.

    Nach einer Befragung wird deutlich, dass er so nicht weiterkommt und er fliegt mit den Beiden zumAldo Lestrade. Nach einem Gesprch mit einem hheren Beamten gelingt es ihm im zweiten Anlaufeinen Doppelgnger fr den Rckkauf der inzwischen als Gemlde von Terra identifizierten Kunstgegenstnde zu erhalten. Seine Kontakte haben einen mglichen Verkufer aufgetan.Das abendliche Treffen mit einem sehr angepassten Agenten, dessen weiblicher Begleitung und er und seiner Freundin wird ausgesprochen angenehm, aber gefhrlich.Der Agent, der sich John nennt, was bestimmt nicht sein echter Name ist, reagiert blitzschnell, schaltet den Angreifer aus und kann ihn, nachdem er ihn nur betubt hatte schnell befragen.Die Bombe, die den Tisch, an die Vier gesessen hatte zerfetzt hat, verletzt keinen, da alle schnell in Deckung gesprungen sind.

    Steiner, Summer, nrdlicher zentraler Kontinent, Raumhafen12.04.3028, 01.00 Uhr

    Die Befragung des Angreifers durch John bringt viele interessante Informationen zutage.

    Koordinaten an denen die Tochter der Kunstsammlerin festgehalten wird, leider auf Galatea. Sie befindet sich an Bord eines Union Landungsschiffes . Das Schiff wird durch zwei Platoons, regulreSldnerinfanterie gesichert.

    Koordinaten, ebenfalls auf Galatea, mitten in einer greren Stadt, in der die bergabe der Kunstgegenstnde an einen Kufer stattfinden soll. Ort ist ein greres Gebude, in dem frhere Mechkmpfe stattgefunden haben. Der Kufer hat wohl einige Kontakte und so ist mit vier mittelschweren Luft-/Raumjgern zu rechnen, die den bergabeort sichern werden.

    Noch am Boden, auf Summer, beginnen berlegungen, wie die Tochter aus dem Landungsschiff befreit werden soll. Der Plan ist bisher, dass Schiff durch abgeworfene Mechs anzugreifen, den Schaden einzustecken und es zu entern. Mglicherweise lsst sich dann etwas verhandeln, bzw. das Schiff am abheben zu hindern und die Tochter zu befreien.

    Das grere Gebude in der Stadt kann auf dem selben Weg eingenommen werden. Eine frhere Ankunft, als die schon abgeflogenen, hlt John, fr unwahrscheinlich, da auch dieses Landungsschiff schon arg beschleunigt hat.

    Steiner, Summer, nrdlicher zentraler Kontinent, Raumhafen12.04.3028, 03.00 Uhr

    Es wird noch diskutiert und es wurden vier Lanzen Mechs fr das Unternehmen genehmigt.

    Cpt. Santini hat erfahren, dass es Probleme gibt, um Nachschub fr seine Truppen zu sichern. Abhilfe kann nur eine bessere Reputation seines Bataillons sorgen, da danach die wenigen Resourcen festgelegt werden, die verteilt werden.

  • Lt. Saedler wurde von einem Techniker unterrichtet, dass eine Arm, der als Nachschub fr den Heuschreck eingelagert war verschwunden ist, wobei davon auch ein offizieller Bericht erstellt wurde.Es gab Probleme fr Lt. Kobayashi, der ein paar Skye Anhnger mit seiner Lanzenkameradin, Hoshiko Nakata, reif fr das rtliche Krankenhaus geschlagen hat. Sie wurde ob ihres japanischen Aussehens schrg angemacht, was weder ihm noch ihr gefallen hat.

    23. Runde (02.09.06)

    Steiner, Summer, nrdlicher zentraler Kontinent, Raumhafen12.04.3028, 03.