Clubnachrichten Sektion Am Albis · 2018-08-04 · Martin Wollschlegel, 8908 Hedingen Hae Sook,...

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Schweizer Alpen-Club Sektion Am Albis Clubnachrichten Mai/Juni 2010

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Schweizer Alpen-ClubSektion Am Albis

ClubnachrichtenMai/Juni 2010

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Reservationen Eseltritt, Ibergeregg

30.04. - 02.05. besetzt19.05. - 24.05. besetzt26.05. - 27.05. besetzt06.06. - 18.06. besetzt21.06. - 27.06. besetzt09.07. - 17.07. besetzt

Reservationen an den Hüttenchef:Werner Angst, Mettmenstetten, Telefon 044 767 12 [email protected], www.eseltritt.ch

Reservationen Hängela-Hütte, Vals

06.05. - 09.05. besetzt19.05. - 24.05. besetzt29.05. - 03.07. besetzt10.07. - 26.09. besetzt01.10. - 07.10. besetzt

Reservationen an den Hüttenchef:Fredy Gut, Wädenswil, Telefon 044 780 04 [email protected], www.haengelahuette.ch

BächlitalhütteAnmeldungenan die HüttenwirtinBarbara HessTelefon 079 742 97 57Hüttentelefon 033 973 11 [email protected]

LuftseilbahnHandeck-Gerstenegg:Telefon 033 982 31 24 oderTelefon 033 982 30 11

TreschhütteAnmeldungen überHüttentelefon:041 887 14 [email protected]

Unsere Hütten

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Titelbild: Kamelkaravane in Abessinien(s. Mitteilungen)Foto: Ruedi Kehrli

Sektion Am Albis

Liebe Albiserinnenund Albiser

Die Wintersaison liegt nun hinter uns, undetliche aktive Mitglieder dürfen sich be-stimmt an erlebnisreiche Ski- oder Schnee-schuhtouren erinnern, welche unter kundi-ger Führung unserer Leiterinnen und Leiterdurchgeführt worden sind.Auch im vergangen Winter sind wieder ver-schiedene Berggänger in Lawinenunglückeverwickelt gewesen; die einen haben es mitGlück überstanden und andere hatten keineChance, der Naturgewalt zu entrinnen.Obwohl es nicht an die grosse Glockegehängt wird, erleben auch wir in der Sek-tion ab und zu während der Saison heikleMomente, wo uns das Glück gut gesinnt istund die grosse Erfahrung – manchmal aucheine gesunde Portion Vernunft – Schlimmesverhindern. Ich bin immer wieder froh unddankbar, wenn unsere Tourenteilnehmer-Innen gesund und unversehrt von ihren Tou-ren zurückkommen. Bei diesen Gedankenwird einem auch immer wieder bewusst, wiegross die Verantwortung unserer Leiterinnenund Leiter überhaupt ist und was sie auf sichnehmen.In vergangen Winter war ich für Kontroll-gänge bei der Treschhütte zweimal EndeMärz im Fellital unterwegs und zwar inner-halb einer Woche. Beim ersten Kontrollganghabe ich fünf Hüttengäste angetroffen, wel-che infolge Nebels ihre Route ändern mus-sten und deshalb in der Treschhütte über-nachteten. Beim zweiten Kontrollgang warich sowohl auf dem Weg in die Hütte, wieauch in der Hütte selbst mutterseelenalleine.Nachdem während der Woche nochmals ca.30 cm Neuschnee gefallen waren, musste ichmir den Waldweg kurz vor der Hütte etwaserkämpfen; es hat sich sehr gelohnt, dennbei der Ankunft erwartete mich einegeballte Ladung Sonnenstrahlen und in derTreschhütte war alles beim Besten.Damit es in der kommenden Hüttensaison inder Treschhütte mit der Selbstbewartungdurch Clubmitglieder zum Besten steht, istnoch ein grosser Effort nötig. Für uns wirddieses zweite Jahr der Selbstbewartung zur

Nagelprobe, und wir müssen nun beweisen,dass wir gemeinsam gewillt sind, einen Bei-trag zu diesem ambitiösen Projekt zu leisten.Bestimmt hat es noch mehr Mitglieder, diegerne einen Beitrag zum guten Gelingen derHüttensaison leisten möchten, aber vielleichtnoch zögern und sich nicht vordrängenmöchten. Es braucht bekanntlich nicht nurKöche für die Bewartung, sondern auchKüchengehilfinnen und -gehilfen. Nebenden eigentlichen Bewartungsarbeiten sindjedoch noch weitere Frondiensteinsätze fürUnterhaltsarbeiten notwendig – und zwar inall unseren Hütten.Clubmitglieder, welche in der Zeit von An-fang Juni bis Ende Oktober 2010 Kapazitäthaben, um sich einige Tage oder vielleichtsogar eine Woche in der Treschhütte zuengagieren, sollen sich bitte bei der Hütten-koordinatorin Franziska Kunz-Waser (044768 22 82 oder E-Mail: [email protected]) melden!!Bezüglich des Umbauprojekts «TreschhütteSAC» hat Mitte März 2010 eine erste Sitzungder Projektgruppe Treschhütte SAC (PGT)stattgefunden. Die Leitung der PGT wurde indie Hände unseres Clubmitglieds DanielSchweizer (Architekt ETH) gelegt. NebenRuedi Kehrli und Ueli Rabus (beide bisher)wird die PGT um Kurt Badertscher und Chris-toph Wyder ergänzt. Hansruedi Dällenbach,Andreas Fehrenbach und Peter Stooss sindaus der Gruppe ausgeschieden.Basierend auf dem Beschluss der Generalver-sammlung vom 9. Januar 2010 hat die PGTnun den Auftrag, zwei Varianten zum Bau-projekt «Treschhütte SAC» auszuarbeiten,nämlich: 1. Projektvorschlag Vorstand (in CN1/2 2010 publiziert und an der GV 2010 vor-gestellt). 2. Variante «Sanitär-Container» (ander GV 2010 vorgestellt).Ich hoffe, dass wir euch, geschätzten Club-mitgliedern, an der GV 2011 gute Lösungenfür den Umbau der Hütte vorstellen, und wirso die Zukunft der Treschhütte auf ein gutesFundament stellen können.Nun wünsche ich euch, lieben Albiserinnenund Albisern, eine gute Zeit mit und in unse-rer Sektion. Marcel Kunz

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Wir gratulieren

65 Jahre

17.05.1945, Würth Urs, Florastrasse 32A,8610 Uster22.05.1945, Brun Gerhard, Im Baumgarten30, 5621 Zufikon07.06.1945, Lorch Manfred, Hombergweg17, 8932 Mettmenstetten27.06.1945, Real-Ineichen Peter, UntereAegerten 5, 8143 Stallikon

70 Jahre

03.05.1940, Playfair Anthony, Gwiggweg24, 5443 Niederrohrdorf01.06.1940, Mattli Werner, Morgenhölzli-strasse 19, 8912 Obfelden09.06.1940, Wimmer Richard, Wieswald-weg 15, 8135 Langnau a.A.

75 Jahre

09.05.1935, Roos Paul, Sennengasse 8,8911 Rifferswil28.05.1935, Brunner Stella, Herzogenmüh-lestrasse 150, 8051 Zürich01.06.1935, Ottiger Paul, Hauptstrasse 30,4658 Däniken SO04.06.1935, Rentsch Rudolf, Route du PraRond 6, 1785 Cressier FR07.06.1935, Schlenk Franz, Mettlenstrasse33, 8142 Uitikon Waldegg09.06.1935, Bühler Margrit, Im Wingert 7,8049 Zürich

80 Jahre

28.05.1930, Baumgartner Kurt, Dachslern-strasse 169, 8048 Zürich

90 Jahre

27.05.1920, Ammer-Haldi Alfred, Kett-berg 3, 8049 Zürich

91 Jahre

21.05.1919, Akert Hans Konrad, Asyl-strasse 130, 8032 Zürich

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94 Jahre

30.05.1916, Aeschlimann Adolf, Einsiedler-strasse 9, 8942 Oberrieden

95 Jahre

04.06.1915, Hofmann Werner, Im Trichtisal6, 8053 Zürich

Neuaufnahmen

René Meierhofer, 8907 Wettswil a.A.Ruth Meierhofer, 8907 Wettswil a.A.Joel Meierhofer, 8907 Wettswil a.A.Christian Purat, 8912 ObfeldenFrancesca Scholtes, 8912 ObfeldenMartin Wollschlegel, 8908 HedingenHae Sook, 8908 HedingenDavid Wollschlegel, 8908 HedingenTheo Wollschlegel, 8908 HedingenStefan Guntern, 8910 Affoltern a.A.Carolina Hauser Häberling, 8926 UerzlikonIrma Nerz, 8573 SiegershausenNoa Violetti, 8932 MettmenstettenSamuel Violetti, 8932 MettmenstettenMonika Signer, 8912 ObfeldenMarkus Grob, 8906 BonstettenMargrit Maag, 8932 Mettmenstetten

Mitteilungen

HinschiedMüller Ernst, wohnhaft gewesen

Neunbrunnenstrasse 8, 8050 Zürich,gestorben am 11. Februar 2010

im Alter von 84 Jahren.

Wir bitten Sie, unserem Kameradenein ehrendes Andenken zu bewahren und entbieten den Angehörigen unser

herzliches Beileid.

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767 12 47 oder per E-Mail [email protected]. Ich freue mich über jeden Anrufund bedanke mich bereits jetzt ganz herz-lich. Hüttenchef Eseltritt, Werner Angst

SeniorenausfahrtMittwoch, 16. Juni

Details siehe Ausschreibungen Senioren.

Quartalsversammlung SektionFreitag, 18. Juni, 20 UhrRestaurant Post, Rifferswil

Anschliessend Reisebericht mit Bildern «Na-tur- und Kulturwunder Äthiopien». EinLand, in dem die Menschen im Jetzt undzugleich in tiefer Vergangenheit leben.Barbara Furrer, Hansruedi Schenkel, Dorisund Ruedi Kehrli bereisten «Abessinien» imNovember 09 per öV, Bus, Jeep und zu Fuss.

Eiskurs RhonegletscherSa/So, 12./13. Juni auf dem Rhonegleschter

Der Kurs eignet sich sowohl für Anfängerwie auch für Fortgeschrittene zur Vorberei-tung auf die kombinierten Hochtouren. Inkleineren Gruppen werden die notwendi-gen Kenntnisse erlernt und geübt. Die ge-nauen Angaben zum Kursinhalt sowie zumbenötigten Material können dem Sektions-programm entnommen werden. Anmel-dungen vorzugsweise per Email an den Or-ganisator [email protected]. FürAuskünfte stehen Marek Polacek, [email protected], 079 489 35 21 undPatrick Violetti, [email protected],079 457 37 78 gerne zur Verfügung.

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Versammlung Gruppe ZürichMittwoch, 5. Mai, 19 UhrSchützenhaus Albisgüetli/UertenstubeZürich

Anschliessend zeigt uns Jean-Pierre Hauserexklusive Bilder von der Näfelser Fahrt undder Glarner Landsgemeinde. WissenswerteInformationen über Land und Leute undüber die Fusion von 25 Gemeinden in eineZukunft mit nur drei Gemeinden ab dem1.1.2011 gibt’s als Gratis-Zugabe. Im Namendes Vorstandes sind alle Albiserinnen undAlbiser herzlich ins Albisgüetli eingeladen.

Auf der Spur des ImkersStamm: Freitag, 21. Mai, ab 18 bis 19 Uhr

Gestaffelt, da für Besichtigung und EureFragen im Bienenhaus nur beschränkt Platzvorhanden ist. Ab 20 Uhr Salate und Kartof-feln (ab Grill). Fleisch bringt jeder mit, waser mag. Getränke vom Haus. Desserts sindwillkommen. Bienenhaus in Rifferswil beimSeeligermoor Parkplatz, siehe gelbe Hin-weiszettel. Es freuen sich, Euch willkommenzu heissen, Erna Rieder und Werner Hafner.

«Frühjahrs-Putz» im EseltrittMittwoch/Donnerstag, 26./27. Mai

Auch dieses Jahr möchten wir unser schö-nes Haus kosmetisch auffrischen. Darumsuchen wir einsatzfreudige Helferinnenund Helfer. Jede Hand ist herzlich willkom-men. Übernachtung und eine währschafteVerpflegung werden geboten. Helferinnenund Helfer melden sich bitte unter Tel. 044

Arnold Siegrist Zahntechnisches Labor

Mühlebachstrasse 52 8008 Zürich(Nähe Bahnhof Stadelhofen)

043 268 48 82

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Information:Schutz vor PassivrauchenAuf den 1. Mai 2010 tritt das Bundesgesetzzum Schutz vor Passivrauchen in Kraft. Ab diesem Termin gilt also generellesRauchverbot in öffentlichen Gebäudenoder Räumen, die mehreren Personen alsArbeitsplatz dienen. Öffentlich zugängli-che Räume sind alle, welche grundsätzlichallen offen stehen wie z.B . Restaurants,Hotels, Verwaltungsgebäude, Einkaufszen-tren, Clubhäuser usw. Als Arbeitsplatz gel-ten Orte im Betrieb oder ausserhalb desBetriebes, an dem Arbeitsnehmende sichdauernd oder vorübergehend aufhalten.Weiterhin geraucht darf im Freien, anEinzelarbeitsplätzen oder im Privatbereich(Bundesgesetz sowie Verordnung zumSchutz vor Passivrauchen).

Informationsblatt überBrandschutzmassnahmen

Es herrscht in sämtlichen Räumen ab dem 1. Mai 2010 Rauchverbot. Achten Sie zuihrer eigenen Sicherheit auf eine gute Ord-nung. Halten Sie die Ausgänge, Flucht-wege und das Treppenhaus frei, sie dürfennicht mit Material verstellt sein.Es sind Wasserlöschposten beim oberenEingang EG rechts, und erstes/zweites OGTreppenaufgang rechts, vorhanden. Aufjedem Geschoss UG, EG, erster Stock undDG ist ein Handfeuerlöscher vorhanden.Beachten Sie die Fluchtwegpläne, sie sindan sämtlichen Zimmertüren angebracht. Si-cherheitsbeleuchtung der Fluchtwegschil-der sind im UG , EG, ersten Stock und DGvorhanden (bei Stromausfall leuchten sie).In sämtlichen Räumen sind Rauchmeldervorhanden. Verhalten im Brandfall vomAmt für Militär, Feuer- und Zivilschutz desKantons Schwyz ist am Anschlagbrett imEG aufgehängt.

Hüttenchef Eseltritt, Werner Angst

Kunstgerechtan der Expo Obfelden

7. bis 9. Mai 2010Präsentationen– Bildreproduktion in Top-Qualität auf Canvas

Leinwand und Büttenpapiere– Poster- und Plakatdruck– Einsatz verschiedener Spezialmaterialien

Messeaktionen– Rollup-Ständer Classic (professionelles

Präsentationsmedium)– Polypropylenfolie Easy Tack

(mehrfaches Verkleben möglich)

Mit interessantem Wettbewerb

Druckerei Rüwo AGAlte Affolterstrasse 1, 8909 ZwillikonTel. 044 761 28 20, Fax 044 761 28 27www.bildreproduktion.ch.ch

Einladung

Neues zum Clubhaus Eseltritt

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Monatsprogramm SektionMai

1./2.5. (Sa/So) Gemsfairenstock – Tödi(S/A/S)Tour wird infolge Auslandaufenthalts desTL nicht durchgeführt.

5.5. (Mi) 19 Uhr, Versammlung Gruppe Zü-rich, Schützenhaus Albisgüetli, UertenstubeAnschliessend zeigt uns Jean-Pierre Hauserexklusive Bilder von der Näfelser Fahrt undder Glarner Landsgemeinde. Wohl behü-tete Frauen und Männer sind stolz auf ihreKopfbedeckung und stolz, an diesen ein-maligen Anlässen dabei sein zu können.Wissenswerte Informationen über Landund Leute und über die Fusion von 25Gemeinden in eine Zukunft mit nur dreiGemeinden ab dem 1.1.2011 gibt’s als Gra-tis-Zugabe. Im Namen des Vorstandes sindalle Albiserinnen und Albiser herzlich ein-geladen, ins Albisgüetli zu kommen.

7.5. (Fr) 20 Uhr Stamm im RestaurantWeingarten, Affoltern a.A.

7.–10.5. (Fr–Mo) Alphubel–Rimpfischhorn–Strahlhorn (S/A/S)Ausschreibung CN 3/4 2010.Ruedi Kehrli, 079 666 64 77.

8./9.5. (Sa/So) Klettergarten Bellinzona(P/AB/3c-5c)Ausschreibung CN 3/4 2010Peter Saxer, 079 407 16 75.

8./9.5. (Sa/So) Fünffingerstöck /Sustenhorn (S/B/ZS)Ausschreibung CN 3/4 2010.Paul Zimmermann, 079 733 98 11.

15.5. (Sa) Lucendro / Fibbia (S/B/WS)Ausschreibung CN 3/4 2010.Paul Zimmermann, 079 733 98 11.

21.5. (Fr) ab 18 Uhr Stamm – auf der Spurdes ImkersBesichtigung des Bienenhauses und an-

schliessend gemütliches Beisammensein mitZnacht. Siehe detaillierte Ausschreibungunter Mitteilungen.

28./29.5. (Fr/Sa) Les Sommêtres (K/B/4)Für dieses Mal geht es auf eine Gratklette-rei in den Jura. Les Sommêtres (dt. Spiegel-berg) zieht sich vom Westen nach Osten,vom Doubsgraben auf die Hochebene vonMuriaux, also von 600 auf 1075 m. Arêtedes Sommêtres ist eine Kalksteinkette vonneun unterschiedlichen Erhebungen. Anwenigen Abseilstellen finden wir Haken,zur Hauptsache jedoch legen wir die Siche-rungen selbst. Freitag abends reisen wir mitöV nach Le Noirmont und erreichen nachkurzem Fussmarsch unsere Auberge miteinfachem Touristenlager, Übernachtungmit HP. Die Gratkletterei beginnen wir amSamstag im Westen und beenden diese beider Rne de Spiegelberg. Überschreitung ca.7 Std., Schwierigkeit 3 bis 4+. Mit öV zurückins Züribiet. Ausrüstung: Kletterausrüstungmit Helm, Hüttenschlafsack empfohlen.Verpflegung: Samstag aus Rucksack. LK1104, max. 8 Teilnehmer. Kosten ca. CHF120.- mit Halbtax. Affoltern a.A. ab 15:26,Zürich HB ab 16:04. Retourbillette lösenvon Wohnort nach Le Noirmont via LaChaux-de-Fonds. Anmeldung bis 1.5. anBalz Christoffel, 044 737 27 57, [email protected].

30.5. (So) Klettern Mattstock (P/A/4b-5c)Die Tour ist verschoben auf den 16.10.

30.5. (So) Romoos – Napf – Trubschachen(W/B/T2)Vom Entlebuch über den Napf ins Emmen-tal. Wanderzeit ca. 8 Std. T2. Mit dem öVvon Mettmenstetten ab 06:06 via Zug,Luzern, Wolhusen nach Romoos (791 m).Wir wandern über Holzwegen, Ober-Änzi,Stächelegg zum Napf (1406 m). Dem Fank-husgraben entlang geht es über den Chrüz-bode, Turner, Ristisegg hinunter nach Trub-schachen. Das endlose Grenzland zwischenBern und der Innerschweiz besteht ausunzähligen, kaum zu überblickenden Tä-

Veranstaltungen Mai/Juni 2010

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lern und Hügeln. Es birgt Besonderheiten,wie die Täufer-Fluchthöhlen, die Köhler, dieZauberpilze, das Napfgold. Zur Einstim-mung aus deiner Gemeindebibliothek: Gift-napf von Paul Wittwer im Nydegg Verlag.Zudem ist das Entlebuch ein sehr aktivesUNESCO Biosphäre-Reservat. Mit dem öVvon Trubschachen 18:11 via Luzern nachHause. 19:49 zurück in Mettmenstetten. LK234T und 244T. Anmeldung bis 24.5. an Ste-phan Imhof, [email protected] 079 610 77 05.

Juni

4.6. (Fr) 20 Uhr Stamm im RestaurantWeingarten, Affoltern a.A.

5./6.6. (Sa/So) Rosenlauistock/Simelistöcke(K/B/4a)Die Engelhörner sind ein ausgedehntesKlettergebiet im Rosenlaui mit rund 30Felsgipfeln und unzähligen Kletterrouten,von einfachen Gratklettereien im drittenbis schwierigen Wandklettereien im oberensiebten Grad. Die vorgesehenen Touren,Rosenlauistock W-Flanke und Überschrei-tung von Klein und Gross Simelistock, sindbeide im vierten Grad anzusiedeln. Wir fah-ren am Samstagmorgen ca. 08:00 in Affol-tern ab und erreichen per Auto knapp 2Std. später die Alp Gross Reichenbach (1530m). Von dort ist die Engelhornhütte (1901m) in 1 Std. erreichbar. Nach dem Deponie-ren des überflüssigen Ballastes und demMittagslunch werden wir am Nachmittagzum Aufwärmen noch den Rosenlauistock

(2198 m) über die W-Flanke erklimmen (ca.8 Seillängen). Der Abstieg führt über einsteiles Band in den Sattel vor dem Tannen-spitz und danach über Fussspuren in kurzerZeit zurück zur Hütte. Am Sonntag ist einrecht früher Start angesagt, denn auf demWeg zum Gross Simelistock (2482 m) gilt esnicht nur rund 400 Hm, sondern auch denKlein Simelistock zu überwinden. Die obereHälfte der Tour ist exponiert. Darum sollensich bitte nur gut trainierte und schwindel-freie Personen anmelden! Der Abstieg er-folgt via Simelisattel, unterwegs mussmehrmals abgeseilt werden. Normale Klet-terausrüstung (inkl. Helm), zusätzlich solltejeder 3 Express und einige Klemmkeiledabei haben. Kosten ca. CHF 65.– plus Fahr-kostenbeteiligung. Anmeldung bis 1.6. anPhilippe Duc, [email protected], 079716 50 64.

5./6.6. (Sa/So) Gehen am kurzen SeilIn diesem Kurs lernen wir das Klettern amkurzen Seil im Fels. Am Samstag gibt es Lek-tionen zu Standplatzbau, schnelles Absei-len über kurze Stellen und das Wechselnvom kurzen zum langen Seil, was ja immerviel Zeit braucht! Am Sonntag probierenwir das Erlernte auf einer geeigneten Touraus. Wir werden dabei auch mal eine län-gere Passage sichern, so dass wir immerwieder zwischen langem und kurzem Seilwechseln werden. Es wird auch eine kleineAbseilstelle vorkommen. Material: Kletter-gurt, Helm, VP + 2 Schraubkarabiner, 120cm und 60 cm Bandschlinge, 5 Expresschlin-gen, wer hat Klemmkeile und Friend’s. DasKursgebiet bestimme ich kurzfristig, je nach

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Verhältnissen. Kosten CHF 180.–. Anmel-dung bis 28.5. an Patrick Violetti, dipl. Berg-führer, [email protected], 079 457 37 78.

12./13.6. (Sa/So) EiskursDer Eiskurs 2010 findet wieder auf demRhonegletscher statt. Bergführer PatrickVioletti hat die technische Leitung und wirdvon Sommertourenleitern der Sektionunterstützt. Die Organisation übernimmtMarek Polacek. Der Kurs ist gleichermassenfür Anfänger und Fortgeschrittene ge-dacht, denn es wird in kleineren, nach Vor-kenntnissen eingeteilten Gruppen gearbei-tet. Das Hauptziel des Eiskurses bestehtdarin, sich die Grundlagen für eine sichereFortbewegung in Eis und Firn anzueignenoder die bereits vorhandenen Kenntnissezu vertiefen. Folgende Themen bilden dieSchwerpunkte: Anseilen und gehen aufdem Gletscher, gehen in Firn und Eis, Siche-rungs- und Verankerungstechniken, Spal-tenrettung sowie kontrolliertes Abfahrenin Schnee und Firn. Treffpunkt ist um 08:30beim Gletscher-Restaurant Belvedere (An-reise mit PW). Der Kurs dauert bis Sonntag-nachmittag, etwa 16:00. Ausrüstung: Hoch-tourenausrüstung inklusive Gamaschen,Pickel, angepasste Steigeisen mit Antistoll-platten, Eisschrauben, 1 HMS Karabiner,weitere Karabiner, Bandschlingen, Reep-schnurstücke, Klemmgeräte, evtl. Regen-hosen für Rutschübungen. Warme Kleiderwerden empfohlen. Wir übernachten imHotel Tiefenbach, Realp auf Basis Halbpen-sion. Tagsüber verpflegen wir uns aus demRucksack. Die Kurskosten betragen etwa

CHF 150.– für Fahrt, Halbpension und An-teil Bergführerhonorar. Anmeldung bis 4.6.vorzugsweise per email an Marek Polacek,[email protected] oder unterwww.sac-albis.ch/eiskurs. Nach der Kursan-meldung nimmt der Organisator die PW-Einteilungen vor, um die Kapazität derFahrzeuge optimal zu nutzen; freie Plätzebitte bei der Anmeldung angeben. Für Aus-künfte stehen Marek Polacek, [email protected], 079 489 35 21 und PatrickVioletti, [email protected], 079457 37 78 gerne zur Verfügung. Kurs wirdbei jeder Witterung durchgeführt!

16.6. (Mi) Bockmattli Namenlose Kante(K/A/5a)Anreise mit Sammelfahrten privat. Wir tref-fen uns um 07:00 in Siebnen/SZ zum Kaffee.Dann gemeinsame Fahrt nach Innerthal. AbP. 923 steigen wir in ca. 11/2 Std. via Schwar-zenegg zum Kletterhüttli, wo wir unsbereit machen. Die Routenführung geht inca. zehn Seillängen in den Schwierigkeits-graden 3 bis 5a steil der Kante entlang. Gutausgerüstete Route. Beim Ausstieg auf derBockmattliwiese stossen wir auf den Berg-weg, von wo wir in ca. 20 Min. auf dasBockmattli wandern. Normale Kletteraus-rüstung mit zehn Express, Friends, Schlin-gen und 3 HMS-Karabinern, Kletterfinken,50 m Einfachseil, sowie Leichtwanderschu-hen. Kleidung der Witterung entsprechendund Verpflegung aus dem Rucksack. Kostenca. CHF 50.–. LK 1153. Die Teilnehmer imVorstieg müssen die angeführten Schwie-rigkeiten selbständig meistern, im Nach-stieg braucht es den vierten Schwierigkeits-

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grad und etwas an Kraft (A0). Der Abstiegerfolgt auf einem markierten Bergweg(weiss-rot-weiss) in 3/4 Std. zurück zum Klet-terhüttli. Zwäge Senioren willkommen.Anmeldung bis 12.6. an Bruno Bapst,[email protected], 081 925 33 16oder 079 662 11 30.

18.6. (Fr) 20 Uhr Quartalsversammlung Amtim Rest. Post, RifferswilAnschliessend Reisebericht mit Bildern«Natur- und Kulturwunder Äthiopien» vonBarbara Furrer, Hansruedi Schenkel, Dorisund Ruedi Kehrli. Siehe genauere Aus-schreibung bei den Mitteilungen.

19.6. (Sa) Eggstöcke (KS/B/K4)Der Klettersteig führt über drei Gipfel derEggstöcke bis auf 2449 m. Die Route aufdem Grat erfordert eine gute Konditionund bietet eine eindrückliche Aussicht indie umliegenden Berge. Anreise in Abspra-che mit dem Tourenleiter mit öV oder PWbis Linthal GL; anschliessend mit Standseil-bahn nach Braunwald und mit dem Sessel-lift zum Einstieg des Klettersteiges. Kom-plette Klettersteigausrüstung und Lunchsind mitzunehmen. Anmeldung bis 11.6. anDaniel Schweizer, [email protected], 056 288 30 10.

19./20.6. (Sa/So) Galenstock SE Sporn(H/B/3+)Am Samstag reisen wir nach Absprache bisParkplatz Sidelenbach und klettern danneinige Sportkletterrouten am Gross Furka-horn (Sektor: Heavy Metal, Kristall oderJoshi). Übernachtung in der gemütlichen

Sidelenhütte. Am Sonntag klettern wirunsere kombinierte Route. Den Abstiegwählen wir je nach Verhältnissen über denNordgrat, Tiefengletscher und Bielenlückeoder seilen über die eingerichtete Abseilpi-ste Richtung Sidelenhütte vom Galenstockwieder ab. Ausrüstung: Komplette Hoch-tourenausrüstung (Antistoll) mit Helm.Max. 5 Teilnehmer. Anmeldung bis 11.6. anMarek Polacek, [email protected]: Tour wird nur dann durchgeführt,wenn die Strasse bis Tiefenbach geräumtist.

19./20.6. (Sa/So) Sportkletterkurs OutdoorMettmenalpDer Kurs findet im SportklettergartenWiderstein auf der Mettmenalp statt.Sportkletterrouten sind meistens Einseil-längen, der Sichernde bleibt auf dem siche-ren Boden. Niemand muss also gegen seinGefühl eine Route hochklettern. Damitkann jedermann in seinem Komfortbereichklettern und das Wichtigste dabei empfin-den, nämlich Freude und sehr viel Spass amSport! Die Teilnehmer werden im Kurs andie wichtigen Dinge beim Sportkletternherangeführt oder repetieren diese. Aus-serdem klettern wir soviel wie wir Lust undFreude haben. Am Samstag Schwergewichtauf Ausbildung und am Sonntag kletternund nichts als klettern. Das Klettergebieteignet sich für alle, die schon ein weniggeklettert sind. Der Klettergarten Wider-stein mit seinem rötlichen Quarzporphyr-Fels ist einer der interessantesten Kletter-plätze der Ostschweiz. Übernachten wer-den wir im Naturfreundehaus Mettmen

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mit Halbpension. Kosten Halbpension ca.CHF 60.–. Wir treffen uns am Samstagmor-gen an der Talstation der Luftseilbahnnach Mettmen, Zürich-Glarus-Schwanden-Mettmen, um 09:00. Vom Ende der Seil-bahn in 1/2 Std. Aufstieg zum Widerstein.LK 1174. Maximal 10 Teilnehmer. Sport-kletterausrüstung mit Seil und Helm.Zwischenverpflegung aus dem Rucksack.Anmeldung bis 13.6. an Peter Berger,[email protected], 079 301 71 54oder 044 440 34 00.

19./20.6. (Sa/So) Zerfreilahorn NE-GratGesamtüberschreitung (K/A/5+)Anreise nach Absprache mit PW nachVals/Zerfreila. Übernachtung im Hotel Zer-freila www.zerfreila.ch. Am Sonntag errei-chen wir den Einstieg (2470 m) in ca. 21/2Std. (evtl. mit MTB 1/2 Std. schneller.) Nungeht‘s zur Sache; rund 350 m und 11 Seil-längen bester Granit trennen uns vom N-Gipfel (2800 m). Weitere 600–700 m, (2Std.), Gratkletterei erwarten uns bis zumSüdgipfel (2898 m). Für den Abstieg überdie Südkante rechnen wir ca. 1 Std. AmFusse des «Bündner Matterhorns» unddem tiefblauen Zerfreilasee entlang wan-dern wir in 21/2 Std. zurück zum Chappeli.5+, Routine im Gehen am kurzen Seil undeine gute Kondition (12–14 Std.) sind Vor-aussetzungen für diese Tour. Ausrüstunggemäss: http://www.sac-albis.ch/service/dokumente/checklisten/. Details zur techni-schen Ausrüstung folgen. LK 1214, 1254,1233, Kosten ca. CHF 150.–. Dieter Strub,[email protected]; Tour ist ausge-bucht.

26./27.6. (Sa/So) Kl. Furkahorn (P/A/4bWir klettern in den wunderschönen Granit-platten am Klein Furkahorn. Die Routensind bestens abgesichert. Routenlänge: 13Seillängen. Wir bewegen uns in hochalpi-nem Gelände. Näheres erfährst du aus demPlaisir OST oder von mir. Die Anreise erfolgtmit dem PW, Abfahrt um 06:00 in Affolterna.A. Zustieg: ca. 1 Std. ab Fort Galen. AmSonntag klettern wir nach Absprache noch-mals eine Route am Klein Furkahorn oderin der Nähe. Normale Tourenausrüstungsowie: Helm, Gstältli, Abseilbremse, mind. 2Schlingen, 3 Schraubkarabiner, 10 Express-schlingen, ein Keilset sowie ein Friend #1pro Seilschaft, Kletterfinken, Sonnencrème,Wind- und Regenschutz, Sonnenhut, war-me Mütze und Handschuhe. Übernachtetund verpflegt wird im Felsbiwak oder imZelt. Material: Schlafsack, Mätteli undwarme Kleidung, fünf Holzscheitli fürsFeuer, Zelt, Lunch, Getränke, Nachtessen,Frühstück und Kocher nach Absprache(Übernachtung auch im Hotel möglich).Teilnehmerzahl: je nach Zusammensetzung6 bis 8. Anmeldung an Peter Saxer, [email protected], 079 407 16 75.

27.6. (So) Albiskette (MTB ZS)Wir starten um 09:00 beim Restaurant Tür-lersee. Bis dort individuelle Anfahrt - natür-lich mit Bike. Von dort geht es weiter hin-auf zum Albishorn, wo es im Restauranteinen Kaffee oder eine Erfrischung gibt.Nach dieser Stärkung fahren wir den Gratentlang Richtung Üetliberg. Da wir mitWanderern zu rechnen haben, fahren wirsehr defensiv und werden nach der Felsen-

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egg einen wunderschön angelegten Down-hill fahren. Dieser erfordert gutes Gleichge-wicht auf dem Bike und vor allem guteBremsen. Es hat sehr steile Passagen undzum Schluss einen kleinen Sprung über einBächlein. Wer diese 2 m nicht springenkann, wird entweder nass oder geht diesePassage zu Fuss. Auf der Strasse angelangtfahren wir an die Talstation der Felsenegg-bahn und lassen uns hinauf befördern. Ander Bergstation entscheiden wir, ob wireine Trinkpause machen, oder weiter amGrat fahren, um auf einem schönen Trailübers Hatzental zurück ins Reppischtal zufahren. Die Weiterfahrt bis ins FeldenmaasBonstetten bringt uns Richtung Müliberg,wo sich unsere Wege trennen und jeder dieindividuelle Heimfahrt antreten kann. Aus-rüstung: Helm ist absolute Pflicht. Schei-benbremsen erleichtern die Abfahrt bei derFelsenegg. Alles ist auch mit einem Hardtailzu fahren, einfach etwas schwieriger.Anmeldung an Roger Hofstetter, [email protected], 043 818 70 40 oder 079273 05 67.

Voranzeigen

2.7. (Fr) Badestamm mit Armin Sigrist

2./3.7. (Fr/Sa) Sustenhorn (H/B/WS)Markanter und beliebter Gipfel auf derKantonsgrenze Uri und Bern mit traumhaf-ter Aussicht. Wir reisen am Freitagmittagmit PW nach Steingletscher. Treffpunkt15:30 beim Parkplatz Umpol. Von dort stei-gen wir in ca 21/2 Std. die 700 Hm zur Tier-berglihütte (2795 m) auf. Da der Gletscherpraktisch gleich bei der Hütte beginnt,machen wir uns direkt in der nötigen Aus-rüstung bereit. Der Einstieg beginnt ge-mächlich mit wenig Steigung, aber manmuss von Beginn weg auf mögliche Spaltenachten. Zuerst orientieren wir uns RichtungSustenlimi und von dort ziemlich direktzum Gipfel. Diesen sollten wir in ca 31/2 Std.erreichen. Nach ausgiebiger Rast kehrenwir auf demselben Weg wieder zur Hüttezurück. Nach kurzer Einkehr gehts auf demHüttenweg wieder zurück zum Parkplatz.Ausrüstung: Hochtourenausrüstung. Ver-pflegung: Lunch für den Gipfeltag. Kosten:Übernachtung ca. CHF 60.– plus Autospe-sen, max. 9 Teilnehmer. Anmeldung bis 23.6.an Max Rüegg, [email protected],043 285 32 34.

3./4.7. (Sa/So) Hundstein Südwand(K/ABC/4c-6a)verschoben auf den 10./11.7.

3./4.7. (Sa/So) Spitzhorli – Simplon –Mäderhorn (W/B/T3)Von Visperterminen zum Simplonpass undzur SAC Hütte Monte Leone, eine Tourzusammen mit den Sektionen Basellandund Uto. Am Samstag mit dem öV vonMettmenstetten ab 06:06 via Zug, Luzern,Bern, Visp nach Visperterminen (Ankunft09:29). Mit der Luftseilbahn hinauf nachGiw (1962 m). Wir wandern über den Gebi-dumpass ins Nanztal und über die Nanz-licke aufs Spitzhorli (2737 m). Wanderzeit 6Std. Wir übernachten im Simplon-Hospiz(1997 m), Massenlager. Kosten für Halbpen-sion ca. CHF 50.–. Am Sonntag Aufstieg überdie SAC Hütte Monte Leone zur Mäderlückeund hinauf zum Mäderhorn (2852 m). Bei

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der Mäderlücke hinunter zur Wasenalp undnach Rothwald. Wanderzeit 6 Std. Mit demöV von Rothwald ab 16:07 via Brig, Visp,Bern, Zürich nach Hause. 20:06 zurück inMettmenstetten. LK 274T, 1289, 1309. Teil-nehmerzahl beschränkt. Anmeldung bis25.6. an Stephan Imhof, [email protected] oder 079 610 77 05.

4.–10.7. (So–Sa) Hochtourenwoche Urner-,Bündner-, Glarner-Alpen (H/B/ZS+)Eine Tourenwoche in einem uns bekanntenGebiet auf bekannte und weniger be-kannte Berge ist sicher eine Herausforde-rung. Wir besteigen keinen 4000er, dafürden höchsten Glarner Gipfel über die West-wand sowie den abgelegenen Biferten-stock über den legendären Bänderweg.Anforderungen: Gehen und Klettern amkurzen Seil, sicheres Steigeisengehen undKlettern im 3.–4. Grad, sehr gute Kondi-tion. Anreise ins Maderanertal und Rück-reise ab Elm mit öV. Vorgesehene Unter-künfte: Hüfi-, Planura-, Punteglias- undBifertenhütte. Geplante Gipfelziele: GrossDüssi, Gross Schärhorn, Tödi, Bifertenstock,Ruchi und Hausstock. Die Schwierigkeits-grade bewegen sich von WS bis ZS+, sowieUIAA-Klettergrad 3–4, wobei aufgrund derLänge oder der Verhältnisse durchaus A-Touren entstehen könnten. Hochtouren-ausrüstung, Helm, weiteres Material nachAngaben, Zwischenverpflegung aus demRucksack, HP in den Hütten, Hüttenschlaf-sack. LK 1192, 1193, 1194, 1174, ClubführerUrner Alpen Ost und Alpinführer GlarnerAlpen. Kosten ohne Fahrt und Getränke ca.CHF 950.- (kann je nach Teilnehmerzahlvariieren). Max. 9 Personen. Die Teilnehm-erzahl ist abhängig von Seilschaftsführern.Der Besuch von Seil- sowie von Eiskurs wirdsehr empfohlen. Technische Leitung: Tho-mas König, Bergführer. Verbindliche An-meldung nur schriftlich an Kurt Badert-scher, Rikonerstrasse 7, 8489 Wildberg oderper email an [email protected] der Anmeldung ist eine Anzahlung vonCHF 450.– zu leisten. Eine Annullationsver-sicherung wird empfohlen.

7.7. (Mi) Bergseeschijen, SE-Pfeiler (K/A/5a)Anreise mit Sammelfahrten privat. Wir tref-

fen uns um 07:30 auf der Göscheneralp,unterster Parkplatz. Von da steigen wir inca. 11/4 Std. zur Bergseehütte SAC, wo wirden Kaffee bei Toni Fulin nehmen. Danachgeht es über ein Weglein, Blockgeröll undGras in ca. 1/2 Std. zum Einstieg. Der Südost-pfeiler liegt rechts der Südwand und wird inzehn Seillängen bis zum Gipfel in direkterRoutenführung bestiegen. Gut ausgerüs-tete Route. Normale Kletterausrüstung mitzehn Express, mittleren Keilen, Schlingenund 3 HMS-Karabinern, Kletterfinken, 50 mEinfachseil, sowie Leichtwanderschuhen.Kleidung der Witterung entsprechend undVerpflegung aus dem Rucksack. Kosten ca.CHF 80.–. Die Teilnehmer im Vorstieg müs-sen die angeführten Schwierigkeiten selb-ständig meistern, im Nachstieg braucht esden oberen vierten Schwierigkeitsgrad undzwei Male Kraft (A0). Der Abstieg erfolgtauf einer Alpinen Route (weiss-blau-weiss)in 1 Std. zurück zur Bergseehütte. ZwägeSenioren willkommen. Anmeldung bis 2.7.an Bruno Bapst, bruno@[email protected],081 925 33 16 oder 079 662 11 30.

10./11.7. (Sa/So) Allalinhorn (H/C/L)Wir fahren mit dem Zug um 09:00 ab ZürchHB nach Saas-Fee. Von dort gehts mit derSesselbahn nach Plattjen. Hoffentlich kön-nen wir auf der Terrasse die Sonne genies-sen, bevor wir in ca 2 Std. zur Britannia-hütte aufsteigen. Am Morgen gehen wirauf dem alpinen Weg von der Britannia-hütte hinüber zur Station Felskinn (2991m). Dort nehmen wir möglichst die ersteBahn zum Mittel Allalin. Von hier gehtszuerst neben der Skipiste etwas hinunter,bevor wir uns anseilen und über die Allalin-flanke Richtung Feejoch und anschliessendzum Gipfel aufsteigen. Der Aufstieg wird ca. 3 Std. dauern, der Abstieg erfolgt überdie Aufstiegsroute. Das Allalinhorn ist wohl einer der einfachsten 4000er, abertrotzdem nicht zu unterschätzen da wirsicher etwas Zeit für die Akklimatisationbenötigen. Hochtourenausrüstung. Ver-pflegung: Lunch für den 2. Tag. Kosten ca.CHF 200.– (öV mit Halbtax plus Übernach-tung) Max. 11 Teilnehmer. Anmeldung bis1.7. an Max Rüegg, [email protected], 043 285 32 34.

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10./11.7. (Sa/So) Hundstein Südwand(K/ABC/4c-6a)Die Südplatten am Widderalpstöck ladenein, in herrlichem Kalk. So sticht das NeueSüdplättli mit Touren mit 4b und 5b hervor,der Fähnligipfel mit Touren ab 4a, sieheauch Plaisier Führer. Zustieg von Brüllisauüber Bollenwees zur Hundsteinhütte in 21/2bis 3 Std. Komplettes Klettermaterial durchdie Teilnehmer ist Voraussetzung undBeherrschung der Sicherungstechnik, z.B.durch Kletterkurs etc. HP auf der Hütte. An-reise mit PW, öV ist möglich. Anmeldungbitte telefonisch (Mo-Fr von 17:00 bis 18:00)bis 28.6. an Detlef Braun, 078 843 27 04.Details werden per email zugesandt.

15./16.7. (Do/Fr) Piz Morteratsch (H/B/ZS)Auf dem Piz Morteratsch (3751 m) geniesstman die schönste Aussicht des ganzen Bernina-Massivs. Die Besteigung des PizMorteratsch über die Bovalhütte ist eineabwechslungsreiche Hochtour mit Kletternim Fels und Aufstieg über den Gletscher.Der Abstieg erfolgt über die Tschierva-hütte. Anreise in Absprache mit dem Tou-renleiter mit öV oder PW. Sicheres Gehenmit Steigeisen, Klettererfahrung, selbstän-dige Seilhandhabung und gute Konditionwird vorausgesetzt. Hochtourenausrüs-tung inkl. angepasste Steigeisen. HP in derHütte. Lunch für Samstag und Sonntag.Anmeldung bis 2.7. an Daniel Schweizer,[email protected], Telefon 056288 30 10.

16.7. (Fr) Historische Abendwanderungerster Teil, anschliessend Stamm

17./18.7. (Sa/So) Weissmies (H/B/WS+)Treffpunkt am Samstag 07:50 im HB Zürich.Dann fahren wir nach Saas-Almagell – Ver-pflegungspause – Aufstieg in ca 4 Std. zurAlmagellerhütte. Am Sonntag dann rechtfrüher Aufbruch und über den Zwischber-genpass, teils in leichter Kletterei, in ca 5Std. auf den Gipfel. Abstieg durch die Glet-scherlandschaft nach Hohsaas und mit derGondel runter nach Saas-Grund. Ankunft inZürich voraussichtlich um 19:00. Anmel-dung bis 4.7. an Judith Jaccard, [email protected], 044 221 10 40.

17./18.7. (Sa/So) Blüemlisalp-Überschreitung (H/A/ZS+)Die Blüemlisalp-Überschreitung ist ein gros-ser Klassiker in den Berner Alpen. Eineschmale, ausgesetzte Firnschneide, dieihresgleichen sucht, mit grandiosen Aus-und Tiefblicken. Allerdings werden wir die-se schwierige Tour nur bei besten Verhält-nissen durchführen können. Als Alternativebei schlechten Verhältnissen oder unsiche-rem Wetter geben wir uns mit einem derdrei Gipfel zufrieden. Diese Tour erforderteine ausserordentliche Trittsicherheit, Aus-dauer, sowie grosse Kenntnisse im hochal-pinen Gelände. Ausrüstung: VollständigeHochtourenausrüstung inklusive 2–3 Eis-schrauben pro Person. Anfahrt mit dem öV,Zürich ab 07:32 nach der Griesalp. Rück-fahrt von Kandersteg. Anmeldung an JonasSpillmann, [email protected],079 385 22 09.

17./18.7. (Sa/So) Trotzigplangg-Südgrat-Chanzelgrat (K/ B /4c)Abfahrt am Samstagmorgen zum Susten-brüggli nach Absprache, öV wird bevor-zugt. Treffpunkt beim Parkplatz unterhalbdes Restaurants. Über den Leiterliweg errei-chen wir die schön gelegene Sustlihütte inca. 60 Min. Nach einer Verpflegungspausesteigen wir mit leichtem Rucksack in öst-licher Richtung zum Chanzelgrat. Eine luf-tige und ausgesetzte Kletterei im 3. Gradverkürzt unseren Samstagnachmittag. Ab-stieg mit Abseilen und ca. 60 Min. Fuss-marsch zurück zur Hütte. Am Sonntagmor-gen früh erreichen wir nach rund 2 Std. denEinstieg. Über den griffigen und mit Bohr-haken abgesicherten Südgrat aus bestemUrner Gneis erreichen wir nach 4 Std. denGipfel. Das Panorama geniessen wir hof-fentlich bei sonnigem Wetter. Der Abstiegerfolgt durch ein Couloir mit 3 Abseilstel-len. Der Schwierigkeitsgrad von 4c sollteauch vom Seilzweiten gemeistert werden.Erwartet wird flüssiges Klettern im kombi-nierten Gelände, teilweise mit halblangemSeil. Topo und Beschrieb sind im Plaisir Ostund im SAC-Führer Urner Alpen 3 ersicht-lich. Normale Kletterausrüstung mit Helm,5 Express, 3 Schlingen, VP-Karabiner, 3Schraubkarabiner und ein erprobtes Abseil-

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gerät, Hüttenschlafsack. Feste Schuhe fürden Zustieg, evtl. Pickel und Steigeisen. HPin Hütte, Rest aus dem Rucksack. Max. 5Teilnehmer. Verbindliche Anmeldung bitteschriftlich bis 1.7. an Kurt Badertscher,Rikonerstasse 7, 8489 Wildberg oder emailan [email protected].

18.–24.7. (So–Sa) Hochtourenwoche Wallis,Zermatt – Val d’Hérens (H/A/4a)Die Hochtourenwoche Wallis führt uns inein Gebiet, welches eher wegen seiner Ski-touren bekannt ist als wegen seiner Hoch-touren: das Gebiet um die Tête de Valpel-line und die Tête Blanche. Wer jetzt denkt,das gibt eine Schneehatsch, liegt aberfalsch. Denn wir werden auch zwei zünf-tige Viertausender über ihre felsigen Nor-malrouten besteigen. Aber schön der Reihenach: am Sonntag steigen wir in 4 Std. vonZermatt (1606 m) zur Schönbielhütte (2694m) hoch. Am Montag steigen wir zwecksAkklimatisierung auf das Arbenhorn (3713m). Am Dienstag ist der Aufstieg auf dieTête de Valpelline (3799 m), mit Abstieg zurAostahütte (2781 m) geplant. Am Mittwochdann der erste Höhepunkt der Woche: Auf-stieg auf die Dent d’Hérens (4171 m) viaWestgrat (ZS), Abstieg über die Südflankezurück zur Aostahütte (2781 m). Am Don-nerstag steigen wir auf die Tête Blanche(3724 m) und weiter zur Dent-Blanchehütte(3507 m). Dort wartet am Freitag der zwei-te Leckerbissen: die Besteigung der DentBlanche via Südgrat (ZS+). Wir übernachtendann nochmals in der Hütte und steigen amSamstag nach Ferpècle (1700 m) ab. Wegender langen und teilweise anspruchsvollenTouren sollen sich bitte nur erfahrene undkonditionsstarke Hochtourengänger/-innenfür diese Tourenwoche anmelden. NormaleHochtourenausrüstung genügt, Kosten ca.CHF 500.– inkl. Bahnfahrt. Anmeldung bis15.7. an Philippe Duc, [email protected].

9.–13.8. (Mo–Fr) FamilienBergsteigen Tessin(Kurs)Für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahrenin Begleitung von mindestens einem Eltern-teil bzw. einer erwachsenen Person. Wirwerden im Maggiatal klettern, von der Ein-

seillängentour bis zur kurzen Mehrseillän-gentour. Meistens werden wir am Morgengetrennt etwas Neues lernen, am Nach-mitag können wir zusammen mit den Kin-dern das neu Erlernte ausprobieren. Vor-kenntnisse im Klettern sind keine nötig,aber auch Erfahrene sind willkommen. Feh-lendes Material kann ich besorgen, ausserKletterfinken. Übernachten werden wir imZelt auf dem Camping in Tenero, dieserliegt am See, der am Abend zu einem küh-lenden Bad einlädt. Kosten inkl. Halbpen-sion, exkl. Anreise und Fahrten im Ge-biet für zwei Kinder und eine erwachsenePerson: SAC Albis Mitglieder CHF 770.–,Gäste CHF 1070.–. Infos und Anmeldung bis6.7. bei Patrick Violetti, dipl. Bergführer,[email protected], 079 457 37 78.

23.–27.8. (Mo–Fr) Breithorn, Castor, Pollux(H/B/ZS-)Ausgebucht, TL Jean-Pierre Hauser.

18.–22.10. (Mo–Fr) FamilienBergsteigen Tessin (Kurs)Infos und Anmeldung bei Patrick Violetti,dipl. Bergführer, 079 457 37 78.

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Monatsprogramm SeniorenMai

4.5. (Di) Tavannes – Mt.Soleil – St.ImierW/B/T1Ausschreibung in den CN 3/4 2010.

5.5. (Mi) Versammlung Gruppe ZürichAusschreibung im Sektionsteil dieser CN.

6.5. (Do) Panoramaweg Brünig – Innertkirchen W/C/T2Auf dem Hasliberger Panoramaweg (T1)von der Bahnstation Brünig-Passhöhe mitwenig Höhendifferenzen bis Reuti, dann300 Hm Abstieg nach Wyler (T2) und vondort dem Gadmerwasser entlang bis Innert-kirchen. Wanderzeit 5 Std. Zwischenver-pflegung aus dem Rücksack oder in Gast-häusern. Wir treffen uns in Zug (Abfahrt7:29) im zweitvordersten Zweitklasswagen.Zürich HB ab 7:04, Affoltern a.A. ab 7:03.Billett lösen nach Brünig-Hasliberg undzurück ab Innertkirchen. Anmeldungen bis5.5. an Helmut Rüdiger, 044 767 11 45 [email protected].

11.5. (Di) Simmeflue W/B/T4Affoltern a.A. ab 6:08, Zürich HB ab 7:00nach Bern – Thun – Wimmis, Brodhüsi. Aufdem gesicherten Steig erklettern wir überdie SE-Flanke der Simmeflue den Grippeli-sattel und schliesslich das Sunnighorn 1397m, den östlichen Gipfel der Simmeflue. Nunfolgt die Höhenwanderung vorbei an Mit-tagflue, Hinterhorn und Hürleni zum Chrin-di und weiter bis zum Bahnhof Erlenbachi.S. Rückfahrt via Spiez – Bern. Auf- und Ab-stieg je ca. 750 m. Mittagessen aus demRucksack. LK 1207, 1227 oder 253. Max. 10Bergtüchtige. Klettersteigausrüstung nichterforderlich, Helm empfehlenswert. Sieheauch «Die Alpen» 4/2007. Anmeldung bis7.5. an Peter Stooss, 043 817 15 16, 079 35416 89 oder über www.sac-albis.ch/aktuell/touren. Auskunft über die Durchführungam Vorabend von 18 bis 20 Uhr.

12.5. (Mi) Ämtler MittwochwanderungW/C/T1Mettmenstetten – Herferswil – Türlen. Rue-di Burkhardt, 044 761 48 37. Details (Treff-

punkt, Zeiten, Lunch) bei der Anmeldungam Montag vor der Wanderung von 17 bis20 Uhr.

18.5. (Di) Mont Raimeux W/C/T2Diese Wanderung zeigt eindrücklich dieVielseitigkeit des Juras. Nach einem stren-gen, aber interessanten Aufstieg durch dieromantische Virat-Schlucht erreichen wirden breiten Rücken des Mont Raimeux.Über Wiesen und Wälder streifen wir dieeinsamen Höfe von Raimeux de Creminesund Raimeux de Grandval. Der langeAbstieg führt über einen gepflegten undsehr schön angelegten Wanderweg nachMoutier. Wanderzeit ca. 41/2–5 Std. Höhen-differenz aufwärts ca. 630 m und abwärtsca. 760 m. Mittagessen aus dem Rucksack.Treffpunkt Zug 7:30 ab Zürich HB Rich-tung Solothurn im zweitvordersten Zweit-klasswagen. Billett lösen ab Wohnort nachCorcelles BE und retour ab Moutier viaSolothurn. Tageskarte evtl. billiger. Rück-kehr in Zürich 17:30. Anmeldung am 17.5.von 18–19 Uhr an Roger Tharin, Tel. 044 844 10 59 oder vorgängig an [email protected].

19.5. (Mi) Val Meltger – Ruina BelfortW/B/T2Auf Umwegen von St. Cassian nach Surava.Abwechslungs- und aussichtsreiche Wande-rung am Sonnenhang des Albulatals miteinigen Auf- und Abstiegen. Bei der Hän-gebrücke im Val Meltger kommt Nepal-Fee-ling auf, die schön gelegene, neu reno-vierte Burg Belfort ist eine der historischwichtigsten Burgruinen Graubündens.Wanderzeit ca. 4 Std, Aufstieg ca. 400 Hm,Abstieg ca. 850 Hm. Verpflegung aus demRucksack. Stöcke empfehlenswert. LK 1216.ÖV: Lenz/St. Cassian via Chur-Lenzerheide,retour ab Surava via Tiefencastel-Chur, Preisca. CHF 51.– HT. ZH HB ab 7:37, Affolterna.A. ab 6:56 (S9). Rückfahrt Surava ab 15:43(Rufbus). Anmeldung bis 17.5. an RuediPletscher, 044 272 19 34 (auf Wanderung079 284 34 35). Auskunft über Durchfüh-rung am Vorabend ab 17 Uhr telefonischund auf Homepage. Bilder und weitereInfos unter http://homepage.swissonline.ch/beruple.

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20.5. (Do) Bänkerjoch – Hauenstein J3W/C/T1Dritte Etappe des Jura-Höhenweges: Inknapp 6 Std. vom Bänkerjoch zur Stamm-burg der Grafen von Froburg. Ab Aaraubringt uns das Postauto zum Bänkerjoch668 m. Nun wandern wir über Felder unddurch Wälder zum markanten Aussichts-Felskopf der Wasserflue 844 m; weiter zurSalhöhe 779 m – dann entlang der Kan-tonsgrenze AG / BL / SO zur Geissflue 962 m- via Schafmatt 840 m – Burgweid und vor-bei (?) am Hotel Froburg zum Tagesziel:Ruine Froburg 830 m. Ab dem Dorf Hauen-stein 774 m bringt uns der Linienbus nachOlten Bhf. Totale Wanderzeit netto: 53/4Std., Aufstieg 420 Hm, Abstieg 410 Hm,total 21 km, LK 214T und 224 T, WaBu Jura-höhenwege. Wanderausrüstung, Stöckenach Wahl, Regenschutz. Verpflegung: Ausdem Rucksack. Bahnreise: Zürich HB ab 7:04(vermutl. Gl. 13, ICN). Ämtler: Affoltern a.A.ab 6:26 (S9). Treffpunkt ab Zürich HB: Imvordersten Zweitklasswagen. Abends: Zü-rich HB an ca. 17:30. Billette: Wohnort –Benkerjoch (= Schreibweise im Fpl.) undzurück ab Olten lösen; Kosten HT ab Affol-tern a.A. CHF 32.40. Anmeldung bis 15.5. anJakob U. Blickenstorfer, [email protected] oder 044 761 36 32. BitteKontrolltel. am Vorabend 18 bis 19:30.

25.5. (Di) Rundtour Weissenberge W/C/T2Frühlingswanderung durch Wiesen undWald im sonnigsten Gebiet des Glarnerlan-des. Abwechslungsreiche Aussichten in dieGlarner Alpen. Keine steilen Aufstiege. FürAbstieg Stöcke empfehlenswert. Wander-

zeit ca. 41/2 Std., Auf-/Abstieg ca. 700 Hm.Verpflegung aus dem Rucksack. LK 1174.ÖV: ZH HB ab 7:12, Affoltern a.A. ab 6:26(S9), via Ziegelbrücke-Schwanden nachMatt. Kosten: Zürich HB-Matt retour CHF31.20 HT. Luftseilbahn Matt-WeissenbergeCHF 8.50 retour (AHV). Anmeldung bis 23.5.an Ruedi Pletscher, 044 272 19 34 (auf Wan-derung 079 284 34 35). Auskunft überDurchführung am Vorabend ab 17 Uhr tele-fonisch und auf Homepage. Bilder und wei-tere Infos unter http://homepage.swisson-line.ch/beruple.

26.5. (Mi) Zürcher MittwochwanderungW/C/T1Brütten – Lindau – Effretikon. Alex Hauser,044 720 48 63. Details (Treffpunkt, Zeiten,Lunch) bei der Anmeldung am Montag vorder Wanderung von 17 bis 20 Uhr.

27.5. (Do) Planggenstock – Hirzli W/C/T3Diese Wanderung führt uns ins Niederur-nertäli. Hinreise mit PW nach Niederurnen.Treffpunkt bei der Seilbahn Niederurnen-Morgenholz um 7:45. Wanderung RichtungMettmen - Muesalp auf den Planggenstock– Hirzli in ca. 4 Std. (700 Hm). Vom Plang-genstock und Hirzli haben wir eine traum-hafte Sicht auf die Lindtebene. Verpfle-gung aus dem Rucksack. Abstieg überobere Planggen zurück zur Bergstation inca. 2 Std. (700 Hm). Anmeldung und Aus-kunft bis 25.5. 20 Uhr an Ernst Grob, 044720 62 35 oder [email protected]. Beizweifelhafter Witterung telefonische Aus-kunft am Vorabend ab 18 Uhr.

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Juni

1.6. (Di) Pizzo Molare W/B/T3Mit PW’s (Sammeltransport) erreichen wirMolare (1488 m) ob Faido. Wir treffen unsauf dem Parkplatz beim Dorfeingang um9:00. Gleich hinter der Dorfkirche beginntunsere Wanderung. Wir steigen durcheinen schönen Bergwald zur Alpe Nara,grosse Ziegenalp (1929 m), und auf Bassa diNara (2128 m). Dann geht’s, etwas ausge-setzt, auf P 2247, leicht absteigend überFelsblöcke, weiter weglos auf einer steilenGrashalde auf Btta di Sasso (2585 m), demGrat folgend auf den Gipfel Pizzo Molare(2585 m). Vom Gipfel ist die Aussicht auf dieWalliser-, Berner-, Bündner- und Südtessi-ner-Alpen einzigartig. Abstieg auf gleicherRoute. Verpflegung aus dem Rucksack mitgenügend Flüssigkeit. LK 1252/1253. Wan-derzeit netto 33/4 Std. Aufstieg, 21/2 Std.Abstieg. Auf- und Abstieg 1097 Hm. Anfor-derungen: Gute Kondition, Trittsicherheit,Wanderstöcke, gutes Schuhwerk. Die Tourist zeitlich mit dem ÖV nicht möglich. Wirbesammeln uns in Affoltern, Parkplatz Sti-geli (Gratisparkplätze), um 6:30. Anmel-dungen bis am 30.5. an [email protected] oder 044 761 34 30. Auskunft überDurchführung am Vorabend ab 18:00.

2.6. (Mi) Goggeien W/C/T2Anreise mit PW oder ÖV nach Stein im Tog-genburg. Aufstieg von Stein P 838 nachDürrenbach, Jöggelisberg - Goggeien P1631 in 21/2 Std. Die Tour führt durch blu-menreiche Alpenwiesen. Der Aufstieg zumGipfel erfordert etwas Trittsicherheit, kann

aber auch weggelassen werden (Pause imSätteli). Abstieg dem Waserfallweg entlangnach Stein in knapp 2 Std. Kommt mit insToggenburg, es lohnt sich! Ich freue michauf eine tolle fröhliche Gruppe. LK 1134.Verpflegung aus dem Rucksack, evtl. Wurst-bräteln. Treffpunkt P 872 Parkplatz 9:15alter Skilift, 500 m oberhalb Stein. ZürichHB ab 7:25 nach Rapperswil, Wattwil, Ness-lau, 8:55 mit Bus nach Stein. Anmeldungund Auskunft an Hansruedi Schmid, 044710 03 64.

3.6. (Do) Golzeren – Windgällenhütte –Tritt W/B/T2Genussreiche Wanderung durch die über-wältigende Flora des Maderanertales (LK1212/1192 oder Wanderkarte Uri). Marsch-zeit ca. 51/2 Std., 14,3 km, Aufstieg 770 Hm,Abstieg 1300 Hm. Hinfahrt: Zürich HB ab7:09, Gleis 7, EC nach Arth Goldau – Mil-ano. Rückfahrt: Talstation Golzern ab17:55, Zürich HB an 19:51, Preis HalbtaxCHF 32.40. Route: Wir fahren mit der Seil-bahn (Kosten CHF 8.–) nach Golzern. Biszum Restaurant Golzernsee (1423 m) mar-schieren wir ebenaus, dann steigen wir biszur Windgällenhütte (2032 m) auf. Vondort aus können wir den Weg bis zum Trittungestört geniessen. Die vielen Bäche wer-den neuerdings alle auf Brücken über-quert. Ich hoffe auf viel Wasser, so werdendie zahlreichen Wasserfälle noch schönersein. Vom Tritt aus erreichen wir über dieBalmenegg (Hotel SAC) den Chärstelen-bach im Talgrund bei Balmenschachen. Aufdem Rückweg zur Talstation der Golzern-bahn wartet 3/4 Std. vor dem Ziel noch die

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schattige Wirtschaft Legni auf uns. Verpfle-gung aus dem Rucksack. Bilder dieser Touraus dem Jahr 2002 unter www.picasa-web.google.com/jspoerri38. Anmeldung bis1.6. an Jürg Spörri, 044 700 35 09 [email protected]. Auskunft über Durch-führung am Vorabend ab 19 Uhr.

5./6.6. (Sa/So) Gehen am kurzen Seil,Kurs SektionAusschreibung im Sektionsteil dieser CN.

8.6. (Di) Hauenstein – Balsthal J4 W/C/T1Die 4. Etappe des Jura-Höhenweges startetauf dem Hauenstein. Der Wanderweg führtuns zuerst am Gedenkstein vorbei – er er-innert an die 63 Arbeiter, welche beim Baudes Hauensteintunnels im Jahre 1857 töd-lich verunglückt sind. Der Tunnel wurdeübrigens im Jahre 1858 eröffnet und brach-te den Passdörfern damals Verdienst undWohlstand. Wir wandern weiter auf demSüdhang des Iflter Berges zur Challchöchiund dann auf der von Soldaten währenddes 1. Weltkrieges,1914–1918, angelegtenSüdstrasse zur Belchenflue. In die Felsengehauene und bemalte Erinnerungstafelnerinnern an diese Zeit. Eine grossartigeRundsicht auf der Belchenflue ist die Beloh-nung für den ersten Aufstieg unserer Wan-derung. Weiter, zuerst steil hinunter zurGwidemhöchi, wieder hinauf zur Wuesthö-chi zum Weiler Bärenwil. Der Weg führtweiter über Weidwege, Waldstücke inleichtem Auf und Ab zuletzt steil hinaufzum Roggenschnarz und zur Roggenflue.Hier geniessen wir die prächtige Weitsichtins Mittelland sowie die Alpen und den

Jura. Diese Weitsicht wird uns während derweiteren Etappen des Jura-Höhenwegesbegleiten. Der Abstieg hinunter nachBalsthal ist nicht mehr allzu steil. Auf/Ab674/859 Hm, Distanz 20 km, Wanderzeit ca.61/2 Std. Zürich HB ab 6:58 via Olten nachHauenstein, Löwen. Zürich HB an 17:31oder 18:31. Verpflegung aus dem Rucksack.Billett lösen: Wohnort – Hauenstein, Löwenund retour ab Balsthal – Wohnort. Anmel-dung bis 4.6. an Susanna Dünki, 062 897 0091 / 079 282 28 49 oder [email protected].

9.6. (Mi) Walsaweg 2.Teil W/B/T2Von Vermol nach Oberterzen: Eine Weit-wanderung vom Sarganserland zum Wa-lensee. Anreise mit ÖV nach Sargans Bahn-hof, Zürich ab 07:12, Sargans an 08:19.Weiterfahrt mit Kleinbus-Taxi nach Vermol.Nach dem üblichen Kaffee machen wir unsauf den Weg zum Chapfensee-Naturschutz-gebiet, Plonbüel, Cafröa, Sässliwiesen (Ver-pflegungsmöglichkeit im Restaurant), wei-ter über Zünenberg, Acherwiesen nachOberterzen und Unterterzen. Die Wander-zeit beträgt ca. 5 Std., es sind 300 Hm imAufstieg und ca. 900 Hm im Abstieg zubewältigen. Zur Wanderausrüstung sindStöcke empfehlenswert. Kosten ca. CHF45.– mit HT. Anmeldung bis am 2.6. an JosefGubser, 079 663 31 42 oder 081 738 14 62,besser: [email protected].

9.6. (Mi) Ämtler MittwochwanderungW/C/T1Mettmenstetten – Maschwanden – Reuss-ufer – Obfelden. Ruedi Burkhardt, Tel. 044

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761 48 37. Details (Treffpunkt, Zeiten,Lunch) bei der Anmeldung am Montag vorder Wanderung von 17 bis 20 Uhr.

10.6. (Do) Jaunpass – Hundsrügg –Rellerligrat W/B/T2Ein aussichtsreicher, genussvoller Höhen-weg durch einen blühenden und duften-den «Alpengarten». Wanderzeit 41/2 Std.,Aufstieg 880 Hm, Abstieg 560 Hm, 12,5 km,LK 1226, 1246. Verpflegung aus dem Ruck-sack. Route: Jaunpass – Hochmoore südlichdes Jaunpasses – Hundsrügg – Bire – Hugeli-grat – Rellerligrat (Restaurant) – Gondel-bahn nach Schönried (CHF 7.50). Hinfahrt:Zürich HB ab 6:32, Gleis 17, IC nach Bern.Rückfahrt: Schönried ab 17:14, HB an 19:58.Tageskarte. Anmeldung bis 8.6. an JürgSpörri, 044 700 35 09 oder [email protected]. Auskunft über Durchführung amVorabend ab 19 Uhr.

12./13.6. (Sa/So) Eiskurs, SektionAusschreibung im Sektionsteil dieser CN.

15.6. (Di) Gemmenalphorn W/B/T3Bergwanderung zu einem der schönstenAussichtspunkte des Berner Oberlandes.Von Beatenberg-Waldegg aus erklimmenwir das Gemmenalphorn von Norden herüber die Alpen Chüematte und Oberberg.Mit prächtiger Aussicht wandern wir überden Güggisgrat zum Niederhorn. Gelenk-schonender Abstieg am Seil: Gruppenum-laufbahn nach Beatenberg-Station, Stand-seilbahn nach Beatenbucht. Etwas Tritt-sicherheit und gutes Schuhwerk notwen-dig. Stöcke von Vorteil. Wanderzeit 41/2–5Std, Aufstieg 1030 Hm, Abstieg 270 Hm.Verpflegung aus dem Rucksack. LK 1208.ÖV: Waldegg (Beatenberg) via Bern-Interla-ken West, retour ab Niederhorn-Beaten-berg via Beatenbucht-Thun. ZH HB ab 7:00,Affoltern a.A. ab 6:08 (S15) oder 6:26 (S9).Kosten: Tageskarte + GruppenumlaufbahnCHF 13.– HT. Anmeldung bis 12.6. an RuediPletscher, 044 272 19 34 (auf Wanderung079 284 34 35). Auskunft über Durchfüh-rung 13.6. spätestens ab 17 Uhr telefonischsowie auf Homepage. Bilder zur Wande-rung und weitere Infos unter http://home-page.swissonline.ch/beruple.

16.6. (Mi) SeniorenausfahrtAbfahrt mit Car um 6:55 ab Affoltern a.A.,Bahnhof (Ankunft S9 aus Richtung Knonau6:54, Ankunft S15 aus Richtung Birmens-dorf 6:52). Abfahrt um 7:30 ab Zürich, Car-parkplatz Sihlquai/Trümpy. Die Senioren-ausfahrt 2010 führt uns in den KantonSchaffhausen. Nach dem Startkaffee imGasthaus zum Adler besichtigen wir unterkundiger Führung die Altstadt von Schaff-hausen und besteigen deren Wahrzeichen,den Munot. Dabei bleiben uns der Wehr-gang und der unterirdische Gang (norma-lerweise nicht zugänglich) nicht verborgen.Zum Mittagessen fahren wir ins Klettgaunach Neunkirch, Restaurant Schweizer-bund. Am Nachmittag durchfahren wir dasgrosse Rebgebiet des Hallauerberges unddringen in die Stollen des ehemaligen Gips-bergwerkes in Oberwiesen vor. Zur Ausrü-stung gehören Identitätskarte oder Pass,Regenschutz und gutes Schuhwerk. Wer fürdie Stadtführung zu wenig gut zu Fuss ist,wird problemlos mit dem Car zum Munotbefördert. Unkostenbeitrag CHF 40.– proPerson. Zusätzlich sind von den Teilneh-mern direkt vor Ort zu begleichen: Ge-tränke beim Mittagessen und Konsumationbeim Einkehrhalt auf dem Rückweg. Ange-hörige willkommen. Max. 40 Personen.Anmeldung bis 27.5. (bin ab 29.5. in denDolomiten abwesend) an Peter Stooss, 043817 15 16, 079 354 16 89 oder [email protected] mit Angabe des Einsteigeortesund ob Vegi-Menu gewünscht wird.

17.6. (Do) Sentiero dei Monti, LeventinaW/C/T2Unsere Leventina-Wanderung beginnenwir in Cari, dem höchstgelegenen Dorf aufder linken Talseite 1630 m. Wir wandernRichtung Norden in leichtem auf und abdurch Fichtenwald und Alpweiden bis wirnach etwa 2 Std. den höchsten Punkt 1819m, unterhalb Somprei erreicht haben. Nachder Mittagsrast wandern wir auf schmalemBergweg an Felsen vorbei nach Cassine diCatto. Dann folgt ein kurzer Abstieg nachLurengo und bald sind wir in Deggio. Nacheinem kurzen steilen Abstieg erreichen wirAmbri sotto. Verpflegung aus dem Ruck-sack. Distanz 13 Km, Aufstieg 300 Hm,

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Abstieg 950 Hm, Wanderzeit 5 Std. LK 1252/ 266 T. Abfahrt Affoltern a.A. 7:03, Zürich7:09. Retour Zürich an 19:51. Billett hinCari, Paese via Faido, retour ab Ambri sotto.Anmeldung bis 14.6. an Walti Bader, 044734 37 87 /079 617 73 60 oder [email protected].

18.6. (Fr) Quartalsversammlung AmtAusschreibung im Sektionsteil dieser CN.

22.6. (Di) Brigels – Ruschein W/C/T2Auf dieser schönen Höhenwanderung strei-fen wir auch die Stelle, wo 1799 GeneralSuworow mit seinen Truppen vorbeizog.Der abwechslungsreiche Weg führt uns aufFlursträsschen und Wanderwegen durchWald und Wiesen von Brigels über Andiast– Panix – Darpagaus – Siat nach Ruschein.Wanderzeit ca. 41/2–5 Std. Höhendifferenzaufwärts ca. 310 m, abwärts ca. 440 m.Distanz ca. 18 km. Mittagessen aus demRucksack. Treffpunkt Zug 6:37 ab Zürich HBnach Chur im zweitvordersten Zweitklass-wagen. Billett lösen ab Wohnort bis

Breil/Brigels Posta und retour ab RuscheinPost. Tageskarte evtl. günstiger. Rückkehrin Zürich HB 18:23 oder 1 Std. später.Anmeldung am 21.6. von 18–19 Uhr anRoger Tharin, 044 844 10 59 oder vorgängigan [email protected].

23.6. (Mi) Zürcher MittwochwanderungW/C/T1Effretikon – Chesslerloch – Uster. WalterMüller, 043 818 45 37. Details (Treffpunkt,Zeiten, Lunch) bei der Anmeldung amMontag vor der Wanderung von 17 bis 20Uhr.

23.–25.6. (Mi–Fr) Val Grande W/A/T4Mehrtagestour in die einzigartige Wildnis«Nationalpark Val Grande» nahe derSchweizergrenze zwischen Valle d’Ossolaund Lago Maggiore. An- und Rückreiseerfolgen per öV. Vorgesehen ist eine Durch-querung im nordwestlichen Teil des Parksmit Übernachtungen in einfachen, hüb-schen Selbstversorgerhütten ohne jeglichenKomfort. Die täglichen Marschzeiten betra-

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gen 5–7 Std. mit bis zu 1500 Hm. Wir tra-gen die volle Verpflegung mit und kochengemeinsam. Zur Ausrüstung gehörenSchlafsack, Schlafmatte und Essgeschirr.Tourenbesprechung in Woche 23. Doku-mentation: «Nationalpark Val Grande»,Rotpunktverlag, LK 285T, Internet: www.parcovalgrande.it. Max. 6 Teilnehmer.Anmeldung bis 17.6. an Hans Heierli, 044761 84 43, [email protected].

24.6. (Do) Gurnigel – Leiterepass – Stockhorn W/B/T2Ein abwechslungsreicher Weg mit immerwieder wechselnder Aussicht auf die be-rühmtesten Berge des Berner Oberlandes.Auf dem Stockhorn angelangt, können wiruns ausruhen und fast die ganze Route vonoben noch einmal einsehen. Die Bilder derRekognoszierung im Spätherbst 2009 befin-den sich unter www.picasaweb.google.com/jspoerri38. Wanderzeit 5 Std., Aufstieg1120 Hm, Abstieg 540 Hm, 10 km, LK 253.Verpflegung aus dem Rucksack. Route: Gur-nigel Wasserscheide – Leiterepass – Chue-louene – Oberi Walalp – Baachegg – Stock-horn – Gondelbahn nach Erlenbach (CHF12.40). Hinfahrt: Zürich HB ab 6:30, Gleis 13,Zug nach Biel. Rückfahrt: Erlenbach i.S. ab17:29, HB an 19:28. Tageskarte. Anmeldungbis 22.6. an Jürg Spörri, 044 700 35 09 [email protected]. Auskunft über Durch-führung am Vorabend ab 19 Uhr.

29./30.6. (Di/Mi) Schesaplana W/A/T429.6.: Anreise mit PW nach Brand und wei-ter zum Parkplatz der Luftseilbahn. Mit derSeilbahn zum Douglashaus am Lünersee P1973. Wir wandern dem See entlang in ge-mütlichem Schritt in 2 Std. zur Totalp-Hüttedes ÖAV (Nachtessen, Übernachtung, Früh-stück). 30.6.: Besteigung der Schesaplana2934 m und via Lünerseealp zum Aus-gangspunkt in ca. 5 Std. Heimreise. Herr-licher Alpengipfel mit sehr lohnender Aus-sicht. Treffpunkt: Sportplatz im Moos inRüschlikon bei der Autobahneinfahrt Thal-wil 8:00. ID, Karte und Euro mitnehmen.Anmeldung und Auskunft bis 25.6. anHansruedi Schmid, 044 710 03 64.

29./30.6. (Di/Mi) Balsthal – Weissenstein –Frinvillier J5 W/B/T1In Balsthal starten wir zur zweitägigen 5.Etappe der grossen Jura-Wanderung. Dererste Aufstieg zur Schwängimatt ist etwassteil. Doch sind wir erst einmal oben ange-langt, beginnt die eigentliche Jura-Wande-rung, wie wir sie uns vorstellen. Immer instetigem Auf und Ab führt uns der Wan-derweg über Weiden, Wiesen und immermit schöner Aussicht ins Mittelland und indie Alpen. Höllchöpfli – Hinteregg – Vord.Schmiedenmatt – hinauf zum Höchchrüz, P1050, sind die nächsten Stationen. EineTafel zeigt an, dass man sich hier auch aufdem über den Weissenstein führenden

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geologischen Wanderweg befindet. Sie er-klärt die vor über 150 Millionen Jahren ent-standenen Gesteinsformationen der nähe-ren Umgebung. Ohne nennenswerteSteigung führt der Weg weiter zum Balm-berg und weiter zum Kurhaus Weissen-stein, wo wir übernachten. Übernachtungin Mehrbettzimmern, Kosten CHF 55.– inkl.Frühstück und Taxen, Nachtessen ca. CHF38.– (Salat, Menü und Dessert). Am zweitenTag nach dem Frühstück wandern wirzuerst zum Hint. Weissenstein, weiter hin-auf durch den Wald zur Hasenmatt. Wiedergeht es in sanftem Auf und Ab zur Stallflue,Obergrenchenberg – hier befindet sich eine30 m hohe Windkraftanlage – nach Unter-grenchenberg zum Stierenberg. Hier pas-sieren wir die Sprachgrenze und gelangennach einiger Zeit nach Montagne deRomont und nach Plagne. Das letzte Weg-stück führt steil hinab durch den Wald nachFrinvillier. Wanderzeit erster Tag: 61/2 Std.,Auf/Ab 1089/294 Hm, Distanz 20 km. Wan-derzeit zweiter Tag: 61/4 Std., Auf/Ab 354/1083 Hm, Distanz 24 km. Zürich HB ab 6:30;retour in Zürich 17:30 oder 18:30; Billettlösen: Wohnort – Balsthal und retour abFrinvillier – Taubenloch – Wohnort. Anmel-dung bis 20.6. an Susanna Dünki, 062 89700 91 / 079 282 28 49 oder [email protected].

30.6. (Mi) Rossstock W/B/T3Wir treffen uns um 7:30 auf dem ParkplatzStigeli, Affoltern a.A. und fahren gemein-sam mit gefüllten PW’s ins Riemenstalden-tal, Seilbahnstation Chäpeliberg. Ab Berg-station geht’s via Liedernen-Hütte (1727 m)zum Kaffeehalt, anschliessend gemächlichauf den aussichtsreichen Gipfel Rosstock(2461 m). Den Abstieg nehmen wir überMälchbädeli, Spillauihütte, BergstationSeilbahn. Auf- und Abstieg 745 Hm in total5 Std. Verpflegung aus dem Rucksack. LK1172. Anmeldung bis 28.6. an [email protected]. Auskunft über Durchfüh-rung am Vorabend ab 18:00 über 044 761 34 30.

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1.7. (Do) Chrüz Prättigau W/C/T2Von Mottis auf dem Stelserberg wandernwir am Stelsersee vorbei zum Sattel. Weitergeht’s auf dem Grat mit schöner Aussichtvon Schesaplana bis Sulzfluh, rechts dasPrättigau. Erst oben auf dem Chrüz 2195 mwerden wir dann das ganze Panorama ge-niessen, weshalb das Chrüz auch die Rigides Prättigaus genannt wird. Den Abstiegmachen wir über Alp Valpun, Aschüel nachSt. Antönien, Platz. Wanderzeit 5 Std.Distanz 11 km, Aufstieg 750 Hm, Abstieg780 Hm. LK 1176 / 1177 / 248T. Verpflegung

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aus dem Rucksack, Billett lösen Stels, Mottisvia Schiers, retour ab St. Antönien, Platz.Abfahrt Affoltern a.A. 6:56, Zürich 7:37,Zürich HB an 19:23. Anmeldung bis 28.6. anWalti Bader, 044 734 37 87 / 079 617 73 60oder [email protected].

6.–8.7. (Di–Do) Mettelhorn W/A/T4Bergwanderung zu einem Logenplatz mitAusblick auf die Walliser Gletscherwelt. 6.7.Anreise mit Bahn nach Zermatt. Zürich ab10:00. Aufstieg zum Berggasthaus Trift, 21/2Std. 7.7. Besteigung des Mettelhorns undRückkehr zum Trift-Hotel, Aufstieg 3–4 Std.8.7. Auf dem Höhenweg über Höhenbalm,Arben und Zmutt zurück nach Zermatt, 6Std. Rückreise Zürich an 18:58. Übernach-tung mit HP, Zwischenverpflegung aus demRucksack. Alpinwanderausrüstung. Litera-tur: Alpinwandern Wallis; LK 284, 1328,1348. www.zermatt.net/trift/de/wanderge-biet.html. Max. 12 Teilnehmer. Kosten mitHT CHF 250.–. Bahnbillett: 9 Uhr Tageskar-ten. Anmeldung bis 2.7. an Hans Heierli, 044761 84 43 oder [email protected].

29.8.–4.9. (So–Sa) Vorarlberg-Tirol TWW/A/T4Basis Hotel Bergland Ochsengarten–Ötztal.Ausführliche Tourenbeschreibung folgt inCN 7/8 2010. Anmeldung an HansruediSchmid, 044 710 03 64.

24.9.–1.10. (Fr–Fr) Unterengadin ZernezTW W/C/T3Achtung geändertes Datum!Schon zum fünften Mal führe ich in diesemherrlichen Gebiet in und um den National-park eine Tourenwoche durch. Als Unter-kunft dient uns wieder das bewährte HotelSpöl in Zernez. Wir unternehmen Tourenim Bereich T2 – T3, je nach Teilnehmern undVerhältnissen. Anforderungen bis höch-stens 1000 m Höhendifferenz mit Marsch-zeiten zwischen 5 und 61/2 Std. Unterkunftin Einer- oder Doppelzimmern auf der Basisvon Halbpension. Max. 12 Teilnehmer.Anmeldungen an Roger Tharin, [email protected] oder 044 844 10 59.

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Tourenberichte Sektion

SplügenDie Alternative zu Mont Blanc de Cheilonund Pigne d’Arolla

11.–14. März 2010

Leiter:Gabriel Meyer

Teilnehmer:Elisabeth, Alice, Manuel, Corina

Bereits mehrmals haben die Wetter- undSchneelagenverhältnisse diesen Winter dieTourenleiter gefordert, nach Alternativenzu suchen. Mit Splügen hat Gabriel es gold-richtig «getüpft». Zwar waren die dreianreisenden Teilnehmer während derAnfahrt noch mit einiger Skepsis behaftet,aber bei der Ankunft verflog diese schnellangesichts eines langsam grösser werden-den blauen Aufreissers am Himmel.

Als Tagesziel wurde der Valserhorn-Ostgip-fel bestimmt. Das Blau hatte sich wiederetwas zurückgezogen und nun ging’s beiNebel mit leichtem Schneefall und diffu-sem Licht los. Hin und wieder einen prü-fenden Blick in die Karte und auf das GPS,denn die herrschenden Lichtverhältnissewaren für die Augen sehr bemühend imAufstieg wie in der Abfahrt. Die Szeneriehielt einige Wechsel für uns bereit, bliebaber, bis wir zurück waren beim Ausgangs-punkt Nufenen, in etwa gleich.

Nach einem wohlverdienten Drink bezo-gen die einen ihren Taubenschlag in Splü-gen (Holz macht heimelig) die anderenmachten es sich in ihrem gut eingerichte-ten, fahr- und bewohnbaren Untersatz«Zitrone» bequem, bis wir uns zu einemfeinen Nachtessen mit einem guten Trop-fen im Bodenhaus wieder trafen und unsernächstes Tagesziel festlegten: das Bären-horn. Bei sehr guten Verhältnissen, jedochmit deftigem Biswind, durften wir einenwunderschönen Tag geniessen und als

erste fast endlose Pulver- und Sulzspurenhinunterziehen nach Nufenen, was für einTraum!

Zurück in Splügen, noch vor dem Znacht,etwas einheimischen Salsiz und Käse ein-kaufen, denn für die nächsten zwei Tagestanden auf dem Programm: das Chilch-alphorn und das Zapporthorn.

Das Wetter meinte es weiterhin sehr gutmit uns, wenn auch manch eine(r) gerneden verflixt kalten Wind abgestellt hätte.Die Schneeverhältnisse waren zwar nichtmehr ganz so toll wie in der Abfahrt vomBärenhorn und trotzdem gelangen ganzpassable Schwünge.

Ebenfalls hatten sich auch noch andereTourengeher für diese Ziele entschieden,dafür wurden wir auf dem Chilchalphornvon einem Gipfelhund begrüsst (für ein«bisschen» Sandwich, Käse oder Schoggi –pro Tourengeher versteht sich), und aufdas Zapporthorn konnten wir die extramitgebrachten Steigeisen und Pickel fürdie gut 100 m eindrücklichen Gipfelanstieg zum Einsatz bringen. BeideMale wurden wir mit sehr windiger Aus-sicht und einem traumhaften Panoramabelohnt. Nach einer kurzen Rast beim Ski-depot Zapporthorn hiess der nächste undletzte Treffpunkt dieser Tourentage SanBernardino Ristorante für einen abschlies-senden Drink.

Die Ausrüstung in den Autos verstaut, denRadio an: Stau… stockender Verkehr auf…was soll’s, ich lasse die vier Tage nochmalsRevue passieren und sage ein herzlichesDankeschön an alle, im Speziellen unseremTourenleiter Gabriel, für die vier tollenTourentage und die Bemühung, eine Alter-native zu finden, was nicht selbstverständ-lich ist. Corina Rimensberger

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Skitourenwoche Dolomiten6.–13. Februar 2010

Tourenleiter: Köbi BlickenstorferBergführer: Max Willeit, Valentin Zelger,Reinhold Graf, Alpinschule Pustertal.

Teilnehmer: Lisbeth Blickenstorfer,Marlies und Peter Dobler, Hansueli Fräfel, Kurt Hess, Fredy Schlegel, Albrecht Schmid(SAC Hoher Rohn), Verena Schmid, Beat Sennhauser, Hardy Stocker, Barbara Wagner, Claude Andres.Basis: Hotel Dolomiten, Monguelfo/Welsberg, Pustertal, Südtirol.

Samstag, 6. FebruarAnreiseIn bequemen Erstklassfauteuils verlassenwir Zürich um 8.40 Uhr, ab Buchs sind wirvollzählig (sieben Dolomiten Angefresseneund sechs Neulinge) und schaukeln erwar-tungsvoll bei schönstem Wetter RichtungInnsbruck, knüpfen erste Kontakte underfreuen uns an Köbis Optimismus und trä-fen Sprüchen. Marlies und Peter verwöh-nen uns um elf Uhr mit feinstem hausge-backenem, mit Bündnerfleisch durchzoge-nem Zopf. Dazu geniessen wir vom TL«einen schönen Weissen» und Orangensaft.Zwischenhalt in Innsbruck. Ein Rucksackbeschliesst kurz vor Insbruck, dass er nachsoo vielen Bergtouren lieber mal in einergrossen Stadt Ferien machen will und reistalleine weiter bis Wien. Wir reisen weiterper Bahn über den Brenner bis Fortezza,dann im modernen Stadlerzug bis Wels-berg. Im Hotel Dolomiten werden wir herz-lich von Chef Georg willkommen geheissenund bekommen unsere grosszügigen, sehrschönen Zimmer zugeteilt. Ein paar Tagespäter wird der Ausreisserrucksack dankMail in Wien aufgegriffen und muss sichden Rücktransport zu seinem BesitzerClaude – direkt in die Schweiz – gefallenlassen. Verena Schmid

Sonntag, 7. FebruarKalksteinjöchl 2349 mGutgelaunt und bei stahlblauem Himmelstarten wir kurz nach neun Uhr bei der Tal-schlusshütte zuhinterst im Gsiesertal unse-

ren Aufstieg in Richtung Kalksteinjöchl.Entlang einer Forst-, Alpstrasse steigen wirin gemächlichem Tempo durch einen Föh-ren-, Fichtenwald zur Alpe Tschernied auf1976 m und von dort durch lichten Lär-chenwald über die Baumgrenze hinaus zuunserem Tagesziel, das wir nach knapp dreiStunden erreichen. Die Aussicht in alle Rich-tungen ist grandios und wir können Routenzu weiteren potentiellen Zielen in der nä-heren Umgebung (Rotlaner/Gailspitze) inAugenschein nehmen. Ein eisiger Wind ver-unmöglicht jedoch einen längeren Aufent-halt auf dem Jöchl, und so gönnen wir unsdie Mittagspause etwas weiter unten inbesser geschützter Umgebung. In feinstemPulverschnee kurven wir anschliessenddurch den lichten Föhrenwald hinunterund erreichen via Waldstrasse wieder unse-ren Ausgangspunkt. Auf der Rückfahrtdurch das Gsiesertal machen wir noch einenAbstecher zum Berggasthof Mudlerhofoberhalb Welsberg mit herrlicher Aussichtauf die verschneiten Dolomitenbergkettenauf der Südseite des Pustertals und lassendort unseren ersten Tourentag ausklingen.

Albrecht Schmid

Montag, 8. FebruarMonte Mondeval 2455 mNach einer erholsamen Nacht weckt michder Wecker um sieben Uhr. Der schöneMorgen macht das Aufstehen leichter undam Zmorgenbuffet werden die Lebensgei-ster richtig munter! Um halb neun Uhr sindalle bereit für die Fahrt zum Passo Giau.Unsere «Büsslilinie» führt durch Cortinad’Ampezzo hinauf auf 1900 m. Nach derBarryvoxkontrolle, die Uhr zeigt zehn vorzehn, führt uns Valentin gleichmässig an-steigend zur Forcla Giau auf 2373 m. DieSchneequalität von unserem Tagesziel, demCorvo Alto, lässt sehr zu wünschen übrigund so beschliessen wir, einfach auf denGipfel nebenan zu gehen. Aber wie heisstdenn der Gute? Zuerst geht‘s 73 m hinun-ter. Die Abfahrtstechniken unterscheidensich. Es gibt die einen, die einfach mit denFellen an, abfahren. Die andern fixieren dieLaufbindung und «sausen» der erstenGruppe nach. Und die ganz Schnellenschnallen ab und demontieren die Felle.

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Eine favorisierte Version gab es nicht. Auf2455 m geht es nicht mehr höher und beiherrlichstem Wetter können wir alle um12.30 Uhr in unseren Verpflegungsbeuteln«nuuschen» und feine Leckerli essen. Nachdem Gegenanstieg gibt es noch eine kurzeTrinkpause und unser Gipfel bekommt denNamen Corvo Alto II. Auf der Heimfahrtkehren wir noch am Dürrensee auf einenDurstlöscher und ein Stück Käsesahneku-chen ein und geniessen den Anblick derDrei Zinnen. Bis zum Aperitif haben allenoch Zeit Nachforschungen über unserenGipfel anzustellen: Und dann... Beim Tages-rückblick vom TL haben wir’s: Es war derMonte Mondeval 2455 m! Barbara Wagner

Dienstag, 9. Februar,Hornischegg 2550 mHeute geht’s bei Kaiserwetter in die Karni-schen Alpen. Unsere beiden Fahrer Hardyund Valentin, zugleich Bergführer, bringenuns nach Sexten/Sesto. Dort gewinnen wirsitzenderweise noch Höhe bis zur Helm-hanghütte, 1550 m. Hier startet die Gruppe

komplett um viertel nach neun Uhr underreicht schon nach kurzer Zeit das Neger-dörfli. Im Lärchenwald geht’s munter auf-wärts, die Sonne wirft unsere Schatten inden frischen Schnee. Nach der Baumgrenzezieht sich der Aufstieg über tolle weite Fel-der bis hin zum Gipfel, Hornischeck oderMt. Arnese genannt, den wir um 12.45 Uhrerreichen. Nach der verdienten Gipfelrastund der Erläuterung des fulminanten Pano-ramas durch Valentin geht’s abwärts überweite Flächen, wir müssen uns allerdings zuBeginn mit Harst und Bruch herumschla-gen. Dann bessern sich die Verhältnisse undmänniglich kann nun seine eigenen Spurenim Pulver verwirklichen. Später geht’s durchden Wald hinunter, nicht sehr dicht abermit glucksenden Bächen durchsetzt. DieserTeil der Abfahrt ist speziell. Zurück bei derHelmhanghütte werden die beiden Bussedurch Hardy und Valentin in’s Tal gefahren,derweil der Rest der Gruppe die Skipisteunter die Skis nimmt und bis ins Tal hin-unterfährt und dabei wieder einmal dieErfahrung macht, wie langweilig dies ist.

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Den Nachmittagskaffee nehmen wir in dergemütlichen Enzianhütte in Toblach ein.Damit geht eine tolle Skitour zu Ende.

Beat Sennhauser

Mittwoch, 10. FebruarRudlhorn 2448 mWie vorangekündigt ist heute nichts mehrmit Sonnenschein. Schneefall und be-schränkte Sicht den ganzen Tag. Thermo-meter morgens bei minus elf Grad. Es istder vierte Tourentag und uns begrüsstschon der dritte Bergführer; was für einVerschleiss. Tagesziel ist das Rudlhorn, inSichtweite von Welsberg. Die Anfahrt zumStartpunkt auf 1620 m beim Mudlerhofkennen wir schon. Diesen wollen wir abernicht schon heute Morgen wieder frequen-tieren; wir schnallen gleich um neun Uhrdie Skis an. Der Anstieg auf der Rodelpisteist ziemlich öde, bis nach einer Stunde end-lich eine Kurve für Abwechslung sorgt. TourForestière hat Köbi angesagt. Der Kaffeeauf der Taistneralm 2012 m bleibt uns ver-wehrt. Angesichts des vor uns aufragendenRudlhorns und des Wetters bleiben zweiTeilnehmerInnen hier zurück. Damit istwenigstens gesichert, dass wir auf derAbfahrt hier nochmals einen Halt einlegenwerden. Jetzt ist Spurarbeit in tiefem Neu-schnee angesagt. Ein steiler Aufschwungzum Sattel offenbart, wer die Spitzkehrennoch beherrscht. Den letzten Meter müssenwir ohne Ski überwinden, um nicht dochnoch einen Kantenabriss zu riskieren. OhneSki geht’s auch über die letzten 20 Minutenzum Gipfel, den wir um 12.45 Uhr errei-chen. Ohne lange Rast wird der Abstieggewagt. Vom Skidepot geht’s gleich in dieSteilwand, ca. 32 Grad, bei tiefem, aberanständig fahrbarem Schnee. Der Hanghält, dann sind wir nicht mehr zu halten.Bei wirklich guten Verhältnissen fahren wirab, tanken in der Taistneralm Energie undKurvenöl, um die lange Rodelbahnabfahrtzu den Autos elegant hinunter zu wedeln.

Fredy Schlegel

Donnerstag, 11. FebruarPfinnalm 2196 mEin nebliger Tag mit leichtem Schneefallund minus drei Grad begrüsst uns heute,

ein Schlechtwetterfall! Der örtliche Busbringt uns nach St. Magdalena (Talschluss)im Gsiesertal. Dort beginnt der Abmarschum halb zehn Uhr Richtung Pfinntal; zuerstsanft ansteigend über Wiesen, später inWege mündend durch den Wald. Eingeschlossenes Gatter zwingt uns zum Hin-dernislauf: Skier ab, klettern, Skier wiederanschnallen. Leichter Schneefall und dasDrücken der Sonne durch Nebel und Wol-ken lösen sich ab. So erreichen wir dieAschtalm. Wir verlassen den Alpweg undfolgen einem steilen Bachtobel, hinauf zurPfinnalm auf 2152 m. Somit ist unserSchlechtwetterziel nach gut zwei Stundenerreicht. Bei einer Alphütte geniessen wirunseren Mittagslunch. Um 13.15 Uhr gehtstalwärts, mit dem festen Ziel, die Jausesta-tion auf der Aschtalm zu stürmen. Trotzmässigen Schneeverhältnissen gelingt die-ses Vorhaben. Die witzige Bewirtung sowiedas reichliche Essen lassen heitere Stim-mung aufkommen. Der krönende Abschlussist eine Runde Grappa, spendiert vom Wirt.Nun naht der Aufbruch, denn der Bus war-tet ja nicht auf uns. Mit Schuss fahren wirdie Rodelstrasse hinunter und noch rassigerdie Piste zum Talschluss. Die üblichen Ri-tuale wie Sauna, Stadtrundgang und Nacht-essen schliessen den Tag ab. Trotz mässigemWetter hat uns Köbi mit seiner Führungeinen schönen Tag beschert! Die verloreneaber wiedergefundene Armbanduhr vonHansueli wird uns morgen noch eine zusätz-liche Kaffeerunde einbringen. Kurt Hess

Freitag, 12. FebruarSchlechten 2707 mBei wunderschönem Wetter fahren wirdurch die tiefverschneite Landschaft hinaufzur Plätzwiese. Vom Parkplatz auf 1993 mfolgen wir unserem Bergführer Reinhold,der eine gute Spur legt. In weiten Kehrengewinnen wir Höhe. Es tauchen immermehr Dolomitengipfel auf. Mühelos errei-chen wir den Grat, der zum HelltalerSchlechten führt. Nach einigen kleinen Stei-gungen erreichen wir das Kreuz auf dergrossen Pyramide. Mittagsrast ohne Wind.Reinhold erklärt uns die verschiedenenBerggruppen und Gipfel. Gross-Venedigerund Riesenfernergruppe im Norden, Drei

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Zinnen und Schusterplatte im Osten, Cri-stallogruppe im Süden, Hohe Gaisl und See-kofel im Westen. Die Abfahrt im schönenSchnee ist für die meisten ein Genuss, füreinige aber eine recht mühsame Sache, die«Stollen» an den Laufflächen der Skis wol-len einfach nicht verschwinden. Eine aus-giebige Rast in der Platzwieshütte bei Bier,Kaffee und Kaiserschmarrn lässt den Ärgervergessen. Der Schluss der Abfahrt auf derSchlittelpiste zum Brückele wird in Windes-eile zurückgelegt. Noch einige Autominu-ten bis Welsberg und unsere letzte Tour istabgeschlossen. Hansueli Fräfel

Samstag, 13. Februar, HeimreiseDer Wecker läutet zum letzten Mal imPustertal. Frühstücken, fertig packen, Skisbereitstellen, Abschied nehmen. Die 20.Dolomiten-Skitourenwoche des SAC AmAlbis ist Geschichte. Unser Gastgeber Georgtransportiert unser Gepäck zum Bahnhof.Der Zug fährt pünktlich ab. In Franzens-feste genehmigen wir uns einen Capuccino.Über den Brenner «it’s Apéro-time» imAbteil. Marlies und Peter spendieren Lag-

rein rosé, Nüsschen und Minipizzas. Allesschmeckt vorzüglich. Herzlichen Dank! DerZug nach Zürich hat 30 Minuten Verspä-tung. Wir überbrücken die Zeit im Super-markt-Kaffee. Die Stimmung ist trotz feh-lender WC’s ausgezeichnet. Die Damensitzen auf den Barhockern oben und kon-trollieren das männliche Treiben unten. Dassamstägliche Gedränge im Bahnwagen vonInnsbruck nach Zürich ist unbeschreiblichund die Wartezeit im Speisewagen nochunbeschreiblicher. ÖV lebe hoch! Dochnichts kann unsere gute Dolomiten-Moralzerstören.Alle Teilnehmer/-innen danken unseremTourenleiter Köbi ganz herzlich für die aus-gezeichnete Organisation und die umsich-tige Führung auf den Skitouren. Ein grosserDank gebührt auch unserem ChauffeurHardy, der die ganze Woche den zweitenVW Bus (ein altes, knapp verkehrstaugli-ches Vehikel) fuhr. Für die Zukunft gilt esallerdings zu überlegen, ob die Anforde-rungen auf den Skitouren nicht doch etwashöher angesetzt werden sollten.

Claude Andres

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Schneeschuhwanderwochein Zernez12.–19. Februar 2010

Tourenleiter: Roger Tharin

Freitag, 12. Februar

Am frühen Nachmittag des Anreisetagessteigt die frohgelaunte Albisergruppe beistrahlendem Sonnenschein an der refor-mierten Kirche von Zernez vorbei und auf der rechten Talseite Richtung Susch. Der mächtige Lawinenkegel oberhalb desSträsschens wird gebührend bestaunt, undwir sind froh, dass das heutige Ziel nur eineLVS-Übung ist.

Unsere Schneeschuh-Novizin erzählt begei-stert von ihren Schnäppchen, wir lachenviel und langsam bewegen wir uns in dasEinstandsgebiet von Reh, Gemse undHirsch, eindrücklich demonstriert durchBlutspuren und Haarbüschel vom Kampfmit einer vermutlich jungen Gemse. Aufdem leicht ansteigenden Fahrsträsschenerreichen wir nach ca. einer halben Stundeeine glitzernde Waldwiese bei Clüs. Ob-wohl viele verschiedene LVS-Geräte aus denRucksäcken gekramt werden, sind alle rela-tiv rasch fündig. Nochmals wird auf dieFunktionsweise der Geräte und auf das Vor-gehen der Suche nach Verschütteten beieinem Lawinenniedergang hingewiesen.Dankbar, dass alles nur eine Übung war,steigen wir weiter hoch.

Im Norden dominiert der Piz Linard, nachrechts abzweigend erreichen wir bald Sivü(roter Holunder). Dieses Maiensäss liegt wieauf einer Terrasse in einer wundervollenWaldlichtung mit schönem Einblick inswilde Val Cluozza, das geheimnisvolle ValTantermozza und den Murtaröl. Das weicheLicht talaufwärts ins Oberengadin ist ein-malig. Nach einer kurzen Rast geht es durchden hellen Wald und über den schaurigen«Schlipf» des erwähnten Lawinenkegelslangsam über verschneites Gelände, Schlit-telwege und Abkürzungen durch den Waldzurück nach Pra da Punt mit der Vorfreudeauf den um 18.30 Uhr vom Hotel Spöl offe-rierten Apéritif. Heidi

Samstag, 13. Februar

Wer abergläubisch ist, glaubt, die Zahl 13bringe Unglück. Wir erlebten heute dasGegenteil: wolkenloser Himmel, sehr er-trägliche Kälte und eine abwechslungsrei-che, schön angelegte Schneeschuhpiste.

Nach einer interessanten Fahrt über denOfenpass schnallten wir in Fuldera Dadaintdie Schneeschuhe an und wanderten in gutvier Stunden nach Sta. Maria. Es ging aufund ab, vereisten Bächen und Waldrän-dern entlang, über Wiesen mit freier Sichtauf die Tiroler Alpen. Einfach herrlich undnicht zu streng. Roger führte uns mit vielSozialkompetenz und besten geografi-schen Kenntnissen durch die Gegend. Aufdem Rückweg im Postauto genossen wirschon ein wenig die Abendstimmung.

Esther Nebiker

Sonntag, 14. FebruarFtan–Alp Laret–Ftan

Bei schönstem Bilderbuchwetter beginntunsere heutige Tour in Ftan. Wir verlassendie letzten Häuser des Dorfs und wandernbald in einer reizvollen Landschaft, fernabvon jeglichem touristischem Rummel.Unsere Spur führt uns durch Gelände mitlockerem Baumbestand von Fichten undLärchen, einen etwas steileren Fichtenwaldund zuletzt durch weite, offene Alpen zuden drei Hütten der Alp Laret. Hier genies-sen wir eine herrliche Aussicht. Roger, derdas Engadin wie seinen eigenen Hosensackkennt, erklärt uns das Panorama, das vomPiz Lischana bis zum Flüela Schwarzhornreicht. Nach einer ausgiebigen Mittagsrast,die wir auf einer Bank im Windschatteneiner Hütte halten, steigen wir auf eineranderen Route in einem weiten Bogenwieder nach Ftan ab. Eine Zeit lang wan-dern wir auf einem etwas eintönigenWaldsträsschen. Dafür beobachten wiraber einen Adler, der sich mit Hilfe derThermik in eleganten Bögen in den blauenHimmel schraubt.

Die Zeit bis zur Abfahrt des Postautos nachScuol verbringen wir im Restaurant miteinem Zvieri. Es gibt dort Engadiner Nuss-

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torten in Jumbogrösse, mit mindestensdoppelt so viel Füllung wie anderswo. EinePortion reicht für drei Personen. Glücklichund an Eindrücken reich kehren wir nachZernez zurück. Salome Lorch

Montag, 15. Februar

Heute geht’s wieder in Richtung Ofenpass.Etwas vorher verlassen wir den Bus bei Buf-falora. Die Gegend ist hier sehr verschie-den vom eigentlichen Unterengadin. Derstrahlend blaue Himmel ist von einer süd-lichen Helligkeit überzogen. Anstelle dermächtigen Tannen und Lärchen sehen wirhier kleinere Arven (mit fünf Nadeln proBüschel, mit nur zwei Nadeln wären esFöhren). Die Berggipfel sind hier nichtmehr so eng gedrängt, einige Namen kannman sich sogar merken. Rechts vom Ofen-pass der Piz Dora und der Piz Daint. Ganzeinfach: Dora heisst «vorne» und Daintheisst «hinten». Diese Bezeichnung würdevon dem hinter dem Ofenpass gelegenen

Münstertal aus gesehen stimmen. Vonunserer Seite her ist es umgekehrt.

Ich habe den Buffalora als sehr schöne,leichtere Skitour in Erinnerung. Ist das wasfür Schneeschuhe? Und ob! Man soll mitSchneeschuhen aber einfach nicht dieselbeRoute wählen wie mit Tourenskis. Anstattden Gipfel (Munt Buffalora) anzupeilen,hat Roger eine Strecke nach links ausho-lend, durch ein kleines ansteigendes Talauf die Hinterseite von Dora und Daintgewählt, dann quer durch die Ebene Juf-plaun und über leicht hügeliges Geländebis zum Sattel Piz Serraglio. Wir befindenuns hier auf einer Durchschnittshöhe vonetwa 2’400 m. Die Waldgrenze liegt in die-ser Gegend über 2’000 m. Es herrscht eineabsolute Ruhe über dieser Landschaft.Ruhig stapfen wir auf bestehenden Spurenunter Beachtung der Wildschutzzonen. Ichverliere jedes Zeitgefühl. Am Munt Buffa-lora gehen wir vorbei und kommen nachfünf Stunden wieder zurück zum Bus.

Bei Jufplan, Buffalora/Ofenpass

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Das Gebiet zwischen Buffalora und demOfenpass hatte im Mittelalter eine grosseBedeutung im Abbau von Eisenerz, aberseit 400 Jahren sind die Minen stillgelegt.Insgesamt 14 km Bergbaustollen sollennoch existieren. Helmut Rüdiger

Dienstag, 16. FebruarArdez – Guarda–Lavin

Das rote Züglein brachte uns um 8.49 Uhrnach Ardez. Der Weg führte uns durch dasDorf mit den eisigen Strassen und denschmucken Engadinerhäusern. Nach guteiner Stunde Aufstieg verliessen uns Stellaund Heidi, die eine Abkürzung benutzten.Die restlichen TeilnehmerInnen stiegennoch hoch bis Munt und runter nach Bos-cha, wo wir die beiden «Ausreisserinnen»wieder trafen. Weiter ging’s – immer wie-der die wunderbare Aussicht bewundernd– auf dem Winterwanderweg zum hüb-schen Dörfchen Guarda, wo wir bei strah-lendem Sonnenschein unser Picnic mittenim Dorf einnahmen. Hier verabschiedetesich unser einziger, männlicher TeilnehmerHelmut. Also trotteten nur noch sechsFrauen wie Geisslein hinter unserem für-sorglichen, ausgezeichneten TourenleiterRoger in Richtung Lavin. Dort fanden wirnoch Zeit, uns einen Kaffee und Kuchen zugenehmigen, bevor uns das Züglein wiedernach Zernez brachte.

Es war eine weitere, wunderschöne, ca.viereinhalbstündige Schneeschuhtour mitder mir Roger das Unterengadin ein Stücknäher brachte. Vielen Dank!

Marlies Landolt

Mittwoch, 17. FebruarAlp Laisch, 1805 m

Da Meteo Schweiz für das Unterengadinnoch recht gutes Wetter voraussagte, fuh-ren wir mit dem Zug und Postauto nachTarasp Fontana, wo wir nach einer knap-pen Stunde ankamen. Unsere Gruppe istum eine Person kleiner geworden, nunmuss sich Roger mit sechs Frauen abfin-den.

Zuerst ging es durch das Dorf mit seinenschmucken alten Engadiner Häusern, dann,das mächtige Schloss Tarasp hinter uns las-send, bergwärts durch einen lichten Föh-renwald. Nach einer halben Stunde zogenwir die Schneeschuhe an. Schon baldbogen wir in ein Waldweglein ein, dem wirbis zu einer Brücke folgten. Unter einerdicken Schneeschicht versteckte sich hierein Rastplatz, der von zwei Holzskulptu-ren, einem Adler und den sieben Zwergen,bewacht wird.

Auf dieser Talseite hatte es wesentlichmehr Schnee, jeder Stein oder Baumstrunkwar mit einer grossen runden Schnee-kappe bedeckt. Nach Drink- und Fotorastbog unser Weg nach rechts ab und führteuns steiler bergauf durch einen dichtenTannenwald, auf die Alp Laisch, die wirPunkt 12 Uhr erreichten. Die Alp liegt ineiner Waldlichtung, umsäumt von Lärchen.Während wir etwas Kleines aus dem Ruck-sack assen, konnte man die herrliche Aus-sicht Richtung Scuol geniessen, sogar dieSonne versuchte, zwischen den Wolkenhervor zu gucken. Roger wollte noch etwasweiter durch das Val Plavna talaufwärtswandern. Da die Temperatur wesentlichwärmer war als die Tage vorher, hatten wirbald immer wieder einige Kilos mehr anden Schneeschuhen, als uns lieb war. Dieshiess, einige Schritte laufen, und wiederden Schnee loswerden. Nach einer Stundebeschlossen wir, den Rückweg anzutreten.Wie waren wir froh, als wir den gewalztenWanderweg erreichten. Wieder an denZwergen vorbei und dem Waldweglein fol-gend, hörten wir oberhalb von Tarasp dieKirchenglocke 15 Uhr schlagen.

Da wir noch Zeit für einen Zvieri hatten,organisierten Heidi und Roger im Lädelinebenan Engadiner Spezialitäten; feinesBirnbrot und Fuatscha (dies ist ein runderflacher Fladen, wie ein überdimensionier-tes Butterguetsli). Das Restaurant hatteRuhetag, so liessen wir uns in der Garten-wirtschaft des geschlossenen Hotels ge-mütlich nieder. Schon bald brachten unsdas Postauto und die RhB wieder nach Zer-nez zurück. Ruth Schlegel

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Donnerstag, 18. Februar

Es schneite am Morgen und ich freute michschon auf einen Ruhetag, gefüllt mit lesen,Museumsbesuch und allenfalls einem Bad.Doch beim Morgenessen verkündete Ro-ger, Abmarsch zum Zug nach Lavin sei wiegewohnt um 8.35 Uhr. Ja nu, dachte ich,ich will ja keine Spielverderberin sein undstellte mich um. Zum Glück: es wurde einherrlicher Tag mit viel Sonne und erneutwunderbarer Aussicht nach dem Aufstiegzur Maiensäss Plan dal Bügl über weiteTeile des Unterengadins. Da wir für dieTour «nur» rund vier Marschstunden

brauchten, reichte die Zeit noch gut fürden Besuch des neuen Nationalpark-museums, ein wirklich lohnenswertesMuseum, das ich mit Staunen und grosserEhrfurcht vor der Natur und seinem Schöp-fer verliess.

Dir, Roger, – sicher im Namen aller – noch-mals ein herzliches Dankeschön für deineumsichtige Leitung der Woche. Ich wün-sche mir jetzt schon, dass du genügendAnmeldungen erhältst für nächstes Jahr,damit ich wieder mitkommen kann!

Esther Nebiker

Abstieg von Alp Laret nach Ftan

Berücksichtigen Sie bei Ihren Einkäufenunsere Inserenten und geben Sie sich

als SAC-Mitglied zu erkennen.

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Kantonsdurchquerung

2. Etappe: Trüllikon – Andelfingen24. Februar 201024 Teilnehmer, Leiter: Hans Marti

Wieder sind wir auf dem Ross des armenMannes unterwegs, nämlich auf SchustersRappen. Wir nehmen die zweite Etappe derKantonsdurchquerung unter die Füsse. Un-sere Teilnehmerzahl hat sich verdoppelt,von zwölf auf 24 Teilnehmer. Gute Nach-richten werden rasch herumgereicht. Dawir uns nicht mehr mit dem Fluch der trin-kenden Klasse, nämlich mit Arbeit, befas-sen müssen, nehmen wir uns die Zeit, anden Seniorenwanderungen mitzumachen.Diese Wanderungen haben ja auch einensozialen Aspekt, alte Bekannte treffen, Er-innerungen austauschen, einfach freund-schaftliches Beisammensein. Und so könnenwir gemeinsam, während wir auf den Feld-und Waldwegen unterwegs sind, gewisser-massen die Gedanken auflesen, die wir vorvier Jahren hier liegengelassen haben. Lei-der sahen wir von der Sonne erst bei derAbfahrt in Andelfingen etwas, obwohl siejetzt gegen den Frühling hin, der Nachtjeden Tag einige Minuten stiehlt. Noch sinddie Wälder kahl, entlaubt, und nur diekratzbürstigen Stechpalmen bringen kräfti-ges Grün in die Gehölze. Der Rastplatz amHusemersee samt Liegewiese lud nichtgerade zum Verweilen ein, aber deshalbwurden wir glücklicherweise vom Surrender Stechmücken verschont. Alles hat seinezwei Seiten. Andelfingen, Ende der Wande-rung, wäre allein eine Besichtigung wert.Bezirkshauptort, ehemaliger Landvogtsitz,viele sehenswerte Bauten aus dem Mittelal-ter. Aber der Magen knurrt. Zum Abschlussein ausgezeichnetes Essen, nicht von derSorte Futter, die man den Kaninchen gibt.Schon freuen wir uns auf die dritte Etappe,von Andelfingen nach Neftenbach.

3. Etappe: Andelfingen – Neftenbach24. März 201025 Teilnehmer, Leiter: Alfred Homberger

Endlich ist der Frühling gekommen. In denVorgärten der Häuser sind die ersten Farb-tupfer auszumachen, und zarte Knospen

machen sich an den Sträuchern bemerkbar.Ein kurzer Rundgang durch den StartortAndelfingen zeigt uns nochmals einige alteRiegelhäuser, bevor wir in einer rustikalenBeiz zum Startkaffee kommen.

Etwas überhöht über Andelfingen genies-sen wir den Blick über die Thurebene, dieim Hintergrund vom bekannten Weinberg,wir sind ja im Weinland, dem Schiterberg,abgeschlossen wird. Auf unserer Wande-rung kommen wir auch an Humlikon vor-bei, das anlässlich eines Flugzeugunglücksviele Einwohner verloren hat. Die Bauernwaren auf einer Exkursion, ich glaube nachKanada, als das Flugzeug abstürzte. Heng-gart sehen wir von oben, im Hintergrund istHettlingen auszumachen. In Neftenbach,einem Dorf mit noch intaktem Dorfkern,Bauerndorf kann man sicher nicht mehrsagen, wird zu Mittag gegessen. Wir müs-sen wenigstens kein schlechtes Gewissenhaben, wenn wir nach dem Essen nocheinen Dessert geniessen. Viele von uns ha-ben gar kein Übergewicht, sondern sindnur ein wenig zu kurz geraten. Die vierteEtappe geht von Neftenbach nach Brütten,Herdentreiber ist Theobald Metzger.Datum 28. April.

Hoffentlich kommen viele mit auf die vierteEtappe, denn es gibt leider keine Hoffnungaufs Jüngerwerden. Herbert Kunz

Ein Besuch unserer Hütten lohntsich immer.Überkommt Euch die Lust auf Glet-scherwelt, Klettergarten oder sogar aufeine tolle Hochtour auf den Diamant-stock? Dann ist unsere Bächlitalhütte derideale Ausgangspunkt! Oder ist Euch ehernach geruhsamem Wandern, nach «Brät-len» am Bach im Tannenschatten odernach würzig-süssen Heidelbeeren? EinWochenende auf unserer Treschhütte istBalsam für die Seele!

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Skitourenwoche Dolomiten II27. Februar – 6. März 2010

Tourenleiter: Sepp GubserBergführer: Max Willeit10 Teilnehmer

Samstag, 27. FebruarAnreiseRechtzeitig zur Zugsabfahrt um 8.40 Uhrfanden sich die Teilnehmer ab Zürich aufdem Bahnsteig 3 ein. Nachdem wir unserereservierten Plätze gefunden hatten undalles Gepäck im Wagen verstaut war (wasnicht immer einfach war), setzte sich derZug EC163 pünktlich in Bewegung. In Sar-gans stiessen noch die restlichen Teilneh-mer dazu. Die Fahrt über den Arlberg ver-kürzten wir uns mit einem Apéro mitfeinen Zutaten, den Spendern einen herz-lichen Dank. Die Ankunft in Innsbruck erfolgte mit 50Minuten Verspätung, was uns um Kaffeeund Kuchen brachte. Nach der Weiterfahrtüber den Brenner und Fortezza erreichtedie Gruppe pünktlich um 16.53 Uhr Wels-berg. Dort begrüsste uns unser Bergführer

Max Willeit, und weiter ging es mit demBus über Cortina d’Ampezzo auf den PassoGiau, wo wir uns im gemütlichen Berggast-haus einrichteten und vorzüglich verkö-stigt wurden.

Sonntag, 28. FebruarCinque Torri 2361 m,Forcella Nuvolau 2413 mEin Blick aus dem Fenster beim Frühstückbestätigte die Wetterprognose, leichterSchneefall und Nebel. Den ersten Tag star-teten wir um 8.30 Uhr mit einer Abfahrt.Ein unscheinbares Bachtobel erforderteeine gewisse Akrobatik oder sonst endetees mit einem Kopfstand. Der Aufstieg er-folgte in gemütlichem Tempo durch einenlichten Wald in Richtung der Cinque Torri.Die Durchquerung der Gipfelklus ver-mittelte uns eindrücklich die Formationender Dolomiten. Nach einer Stärkung im Ris-torante Rif. Scoiattoli erreichten wir beiWind und Nebel unser Tagesziel, die Forc.Nuvolau. Die rasante Abfahrt erfolgte beischlechter Sicht zum Glück auf der Piste biszur Talstation, von wo uns der Bus wiederzurück auf den Passo Giau fuhr.

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Montag, 1. MärzMonte Mondeval 2455 mDer Montag begrüsste uns mit einem wol-kenlosen, tiefblauen Himmel. Start wiedermit einer Abfahrt, die heute ohne spezielleEinlagen nach 300 Hm an der Strasse zumPasso Giau endete. Felle anschnallen undlos ging es über sanfte Hänge in RichtungForc. Giau. Nach der Teepause folgte einekurze Fellabfahrt, vorbei an Felsen, an de-nen Dinosaurier bereits ihre Spuren hinter-lassen hatten, zum Lago da Baste. Übereinen leichten Rücken spurte Max unseremTagesziel entgegen, dem Monte Monde-val. Eine prächtige Rundsicht mit unzähli-gen Dolomitengipfeln belohnte unserenAufstieg. Nach einer ausgiebigen Gipfel-rast nahmen wir die Abfahrt über weiteHänge mit Windpresspulfere in Angriff, eswar dennoch ein Genuss. Am Ende derAbfahrt erreichten wir über eine Alpstrassedas Tal in Costa Toffol. Von dort führte unsein Taxi zurück zum Passo Giau.

Dienstag, 2. MärzLagazuoi 2752 m, Forcella del Lago 2486 mHeute begann die Tour mit einem Bus-transfer zum Passo Falzarego. Die Seilbahnbrachte uns auf den imposanten Gipfel des

Lagazuoi. Bei leicht bewölktem Himmelstarteten wir eine rasante Abfahrt auf derPiste in Richtung Val Badia. Nach 250 HmAbfahrt verliessen wir die Piste und quer-ten den Westhang des Lagazuoi Grau inRichtung Forcella del Lago. Der Anblick dersteilen Forcella teilte die Gruppe in dieBerggänger und die Talfahrer. Die ersteGruppe erreichte in unzähligen Spitzkeh-ren die Forcella del Lago und nach einerAbfahrt mit Gegenanstieg über die Fanes-Hütte den Treffpunkt Pederü. Die Talfahrerstiegen zurück zur Piste und folgten dieserim Pulk der Alpinskifahrer bis zur CapannaAlbina und weiter mit dem Taxi nachPederü. Für den Aufstieg zur Sennes-Hüttebevorzugte eine Gruppe die eigeneMuskelkraft, der Rest die Bequemlichkeitdes Schneewiesel. Auch die Sennes-Hüttezeigte die besten Eigenschaften der Dolo-mitenhütten in Bezug auf Komfort, Ge-mütlichkeit und Essen.

Mittwoch, 3. MärzMuntejela de Senes 2767 mFrisch gestärkt verliessen wir nach einemreichhaltigen Morgenbuffet bei wolkenlo-sem Himmel die Sennes-Hütte in RichtungMunt de Senes. Der Schneedeckenaufbau

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erforderte eine sorgfältige Routenwahl,war doch die ganze Woche die Lawinenge-fahr als «erheblich» eingestuft. Auf demGipfel bot sich uns wieder eine traumhafteRundsicht über das Alto Adige. Die Abfahrterfolgte der Aufstiegsspur entlang, dieganz schönen Hänge mussten leider ge-mieden werden, was aber den Genussnicht schmälerte. Als Zugabe bestiegen wirnoch den Picio, den Hausgipfel der Sennes-Hütte, um auch noch die letzten Hänge zugeniessen. Den Tag beschlossen wir mitGesang und Tanz, begleitet von unseremBergführer Max, der sich als ausgezeichne-ter Handorgelspieler entpuppte.

Donnerstag, 4. MärzLe Seneser 2659 mBei leichter Bewölkung verliessen wir um 9Uhr die Sennes-Hütte und stiegen zuerst

dem Val Falciara folgend in Richtung Nor-den dem Gipfel zu. Die Aufstiegsspurerforderte einige Spitzkehren, da die Rou-tenwahl entsprechend der Lawinensitua-tion nicht immer optimal dem Geländeangepasst werden konnte. Den Gipfelhangkonnten wir nicht besteigen (Lawinenge-fahr). So machte sich die Gruppe ca. 150Hm unterhalb des Gipfels zur Abfahrtbereit, die uns der Aufstiegsspur folgendnoch manchen schönen Bogen erlaubte.An der Sennes-Hütte vorbei ging es mitVarianten nach Pederü, wo wir uns in derGaststube verköstigten. Von Lisel und Paulwurden wir anschliessend nach Welsbergins Hotel Dolomiten gefahren.

Freitag, 5.MärzForcella del Nevaio 2620 mPunkt 8 Uhr ging es mit zwei Bussen überToblach in Richtung Misurina. Das Wetterwar sonnig, aber sehr kalt und stark win-dig. Der Aufstieg erfolgte zuerst gemäch-lich ansteigend einer Abfahrtspiste ent-lang, gefolgt von einer steilen Waldpartie,einem idealen Hang zum Üben von Spitz-kehren, es sollten nicht die letzten sein.Nach zweieinhalb Stunden erreichten wirden Passo die Toci. Von hier führte uns dieSpur durch ein enges Tal am Fusse derTorre de Diavolo in Richtung Süden. Das Talwurde immer enger und steiler, was unzäh-lige Spitzkehren zum Teil im zwei MeterRhythmus verlangte. Die letzten 50 Hmwurden je nach Eignung und Einschätzungmit den Skiern oder zu Fuss zurückgelegt.In der Forcella verstärkte sich der kalteWind zum Sturm, sodass wir schnell denRückzug antraten und uns für die Abfahrtder Aufstiegspur entlang bereit machten.Max fand auch bei dieser Abfahrt wiederdie besten Hänge, was unzählige Schwün-ge im Pulverschnee ermöglichte. Vor derRückfahrt reichte es noch für Kaffee undgrosse farbige Tortenstücke.

Samstag, 6. MärzRückreiseNach dem Morgenessen war bald allesgepackt und die Rückreise konnte angetre-ten werden. Die Sonne zeigte sich nichtmehr, so fiel uns der Abschied nach vielen

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schönen Tagen nicht allzu schwer. DieStrecke über den Brenner wurde uns durchden gespendeten Apéro mit einheimischenKöstlichkeiten verkürzt, den Spenderneinen herzlichen Dank. In Innsbruck gelanges uns noch den verspäteten RailJet zuerreichen, was uns einen längeren Aufent-halt ersparte, und so erreichten wir Züricheine Stunde früher als geplant.

Alle TeilnemerInnen danken dem Touren-leiter Sepp ganz herzlich für die aus-gezeichnete Tourenwoche. Dank seinerumsichtigen Planung und Organisation er-lebten alle Teilnehmer wieder einmal eineerlebnisreiche Woche in den Dolomiten.

Fredi Gut

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Mai

8.–9.5. Klettergarten ClaroDie Klettergärten in Claro bieten schönsteKlettereien in allen möglichen Schwierig-keitsgraden. Wir werden am Samstagmor-gen abfahren und in Claro klettern gehen,am Abend werden wir uns dann ein lau-schiges Plätzchen für die Übernachtungsuchen und dort kochen und essen. AmSonntag ist nochmals Klettern angesagt,bevor es am frühen Abend zurück nachAffoltern geht. Für diese Tour solltet ihreine 6a nachsteigen können. Material:Kletterpuff für den Klettergarten, Mätteli,Schlafsack, Teller und Besteck, Lunch undGetränke für zwei Tage, warme Kleider,Kochmaterial nach Absprache, für Abend-und Morgenessen ist gesorgt. Abfahrt:Samstag, 07:30 in Affoltern am Bahnhof,Rückkehr: ca. 18:00 in Affoltern. Die Kos-ten für Abend- und Morgenessen werdenauf die Teilnehmer aufgeteilt.Anmeldung: bis am 5.5. per Mail oderunter www.jo-albis.ch. Infos bei den Leitern: Jon Hostettler, Tho-mas Lehmann, 077 416 12 89.

13.–16.5. Klettern im MaggiatalAm Eingang des Maggiatales gibt es eineZeile von interessanten Klettergebieten,wovon Ponte Brolla das Bekannteste (undÜberlaufendste) ist. Wir werden uns darummöglichst in anderen Klettergärten be-wegen. Es wird sowohl für gemächlichewie für geübte Kletterer genug Möglich-keiten geben. Anfänger sollten vorher dasKletterwochenende auf der Ibergereggbesuchen. Wir starten am Auffahrtstag um7:03 in Affoltern. Via Zug und Bellinzonaerreichen wir in rund 3 Std. Locarno. Vondort bringt uns ein Bus nach Avegno, wowir uns auf dem Zeltplatz Piccolo Paradisogemütlich einrichten. Am Nachmittag wer-den wir dem nahe gelegenen Klettergar-ten Torbeccio unsere Aufwartung machen.An den nächsten drei Tagen des Auffahrts-wochenendes werden wir uns in den

umliegenden Klettergärten langsam zueiner Frühjahrshochform pushen. Zusätz-lich zur normalen Kletterausrüstung (Klet-terfinken, Sitzgurt, Helm), sollte jedermind. zwei Bandschlingen, vier Expressund zwei Schraubkarabiner dabei haben,zudem Picnic für den Donnerstag undgenug zu trinken. Anmeldung bitte bis 6.5. an Philippe Duc,[email protected], oder über www.jo-albis.ch.Neben dem Billett für die Bahnfahrt fallenZeltplatzkosten von rund CHF 40.– an.

20.5. Klettertraining AdliswilDas Klettertraining in der Boulderhalle,Webereistrasse 68 in Adliswil findet jeweilsjeden zweiten Donnerstag von 19–20 Uhrstatt. Die Trainings werden von J+S Leiterngeleitet, evtl können wir von Affoltern a.A.eine Mitfahrgelegenheit anbieten, dazumusst du dich aber telefonisch bei demjeweiligen Leiter anmelden.Leiter: Patrick Violetti, 079 457 37 78.

Juni

3.6. Klettertraining AdliswilLeiter: Patrick Violetti, 079 457 37 78.

17.6. Klettertraining AdliswilLeiter: Thomas Lehmann, 077 416 12 89.

19.6. Klettern in der SchöllenenZwischen Andermatt und Göschenen liegtdie berühmte Schöllenenschlucht, die beid-seitig von steilen Wänden aus bestemInnerschweizer Granit begrenzt wird. Undgenau an diesen vorwiegend plattigen Fel-sen werden wir uns an diesem warmenJunitag vergnügen. Die 4–6 Seillängen lan-gen Routen sind zwischen 5a und 6bschwer. Du solltest also eine 5a nachsteigenkönnen. Diese Tour ist auch geeignet füralle, die erste Erfahrungen in der MSL-Technik sammeln wollen.Genauere Informationen bezüglich der Anreise und was du alles mitnehmen

www.jo-albis.chMonatsprogramm Jugend

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musst, erhältst du von Thomas Lehmann, 077 416 12 89, Martin Lehmann nach dei-ner Anmeldung auf www.jo-albis.ch.

27.6. Klettern im BockmattliDas Bockmattli liegt östlich des Wägitaler-sees und bietet viele anspruchsvolle Klet-tertouren. Wir werden am Sonntag beigutem Wetter die namenlose Kante amgleichnamigen Turm erklettern. Laut Füh-rer eine häufig begangene, landschaftlichsehr schöne Genusskletterei im oberenvierten Grad. Damit wir nicht die letztensind am Einstieg, fahren wir per PW um7:00 morgens beim Bahnhof Affoltern ab.Andere Abfahrtsorte (z.B. Lachen) könnenmit dem Leiter abgemacht werden. ImWägital geht’s zuerst in 11/2 Std. zum Klet-terhüttli. Von dort ist der Einstieg dernamenlosen Kante schnell erreichbar. DieKalkkletterei führt in 8,5 Seillängen aufden Gipfel. Der Abstieg erfolgt südseitigund danach durch die Gross Chäle. Für denZu- und Abstieg sind Bergschuhe erforder-lich (keine Trekkingschuhe). Zusätzlich zurnormalen Kletterausrüstung (Kletterfin-ken, Sitzgurt, Helm) sollte jeder mindes-tens zwei Bandschlingen, vier Express undzwei Schraubkarabiner dabei haben, zu-dem Picnic und genug zu trinken.Anmeldung bitte bis 23.6. an Philippe Duc,[email protected], oder über www.jo-albis.ch.Fahrkostenbeteiligung ca. CHF 10.–.

Voranzeigen

9.–13.8. FABE-Lager im MaggiatalFür Kinder zwischen fünf und zwölf Jahrenin Begleitung von mindestens einemElternteil bzw. einer erwachsenen Person.Detaillierte Ausschreibung im Sektionspro-gramm. Anmelden und Infos: Patrick Vio-letti, dipl. Bergführer, 079 457 37 78 oderlieber unter www.jo-albis.ch. Anmelde-schluss: 6.7.

15.–21.8. SommerbergsteigerlagerKröntenhütteDas traditionelle Kletterlager führt unsdiesen Sommer ins Erstfeldertal im Kanton

Uri. Dort erwarten uns zahlreiche Kletter-gärten und gut eingerichtete Mehrseillän-gen-Routen. Als Hochtour können wir denKrönten oder Gross Spannort besteigen.Beide Gipfel sind über 3000 m und führenüber Gletscher. Unsere Unterkunft ist dieKröntenhütte der Sektion Gotthard, 1903m. Es können Kinder und Jugendliche imAlter von 10 bis 16 Jahren teilnehmen. So-wohl Anfänger wie Fortgeschrittene wer-den auf ihre Rechnung kommen. DieGneisklettereien sind vielfältig, spannendund beginnen im zweiten Grad, nach obenist die Skala offen. Kletter- und Eisausbil-dung, Standplatzbau, Abseilen und vielesandere wirst du in dieser Woche erlernenund anwenden. Das Leiterteam setzt sichwie immer aus erfahrenen Bergsteiger/-innen zusammen. Unser Bergführer PatrickVioletti wird uns wieder als Profi begleitenund ausbilden. Für die Reise benützen wirdie öffentlichen Verkehrsmittel. Das Lagerkostet inkl. Reise und Verpflegung CHF360.– wenn Du JO-Mitglied bist, ansonstenCHF 380.–.Weitere Informationen und eine vollstän-dige Packliste werden mit der Anmeldebe-stätigung Ende Juni zugeschickt.Anmeldung schriftlich an Kurt Badertscher,Rikonerstrasse 7, 8489 Wildberg, [email protected] oder über www.jo-albis.ch.

10.–16.10. Kletterlager Les Alpilles Lagerleitung: Bergführer Patrick Violetti.Infos und Anmelden: www.jo-albis.ch.Anmeldeschluss: 20.9.

18.–22.10. FABE-Lager im MaggiatalLagerleitung: Bergführer Patrick Violetti.Infos und Anmelden: www.jo-albis.ch.Anmeldeschluss: 6.9.

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77. Jahrgang, Nr. 5/6

Redaktion: Ursula Spörri, Diggelmannstrasse 25, 8047 Zürich, Telefon 043 538 56 19, [email protected]. Redaktions-schluss am ersten Werktag des Vormonats. – Sektionspräsident: Marcel Kunz, Rossau, 8932 Mettmenstetten, Telefon044 768 22 82, [email protected]. – Adressänderungen: Erna Rieder-Kiener, Eichholzweg 20, 6312 Steinhau-sen, Telefon 041 740 09 40, Natel 079 753 93 37, [email protected]. – Kassier: Marcel Bataillard, Steigstrasse23c, 9220 Bischofszell, Telefon 071 422 40 33, [email protected]. – Inserate: Gino Francescutto, Baum-gartenstrasse 6, 8902 Urdorf, Telefon 043 455 95 70, Natel 079 426 04 56, [email protected]. – Druck: DruckereiRüwo AG, Fabrik am Weiher, 8909 Zwillikon, [email protected], Telefon 044 761 28 20, Fax 044 761 28 27. –Postcheckkonti Sektion: 80-8250-9, Veteranenkasse: 80-10188. Internet Sektion Am Albis: http://www.sac-albis.ch •JO Am Albis: http://www.jo-albis.ch/ • SAC-Zentralverband: http://www.sac-cas.ch · Erscheinung: 6-mal pro Jahr.

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