Cmd-Hilfe Windows 7 · Microso Windows 7 Professional Service Pack 1 Version 6.1.7601 (64 bits)...

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Microso Windows 7 Professional Service Pack 1 Version 6.1.7601 (64 bits) German - Germany A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y A ARP Adressen an, die von ARP (Address Resoluon-Protokoll) verwendet werden. ASSOC Zeigt Dateierweiterungszuordnungen an bzw. ändert sie. AT Mit dem Befehl AT können Befehle und Programme zu einem vorbesmmten Termin gestartet werden. Der Zeitplanerdienst muss gestartet sein, um den Befehl AT zu verwenden. ATTRIB Zeigt Dateia’ribute an bzw. ändert sie. AUDITPOL Überwachungsrichtlinienprogramm B BITSADMIN BITS administraon ulity. BOOTCFG Legt Eigenscha/en zur Steuerung des Startladenvorganges in der Startdatenbank fest. BREAK Schaltet die erweiterte Überprüfung für STRG+C ein bzw. aus. C CACLS Zeigt Datei-ACLs (Access Control List) an bzw. ändert sie. CALL Ru/ eine Batchdatei von einer anderen Batchdatei aus auf. CD Zeigt den Namen des aktuellen Verzeichnisses an bzw. ändert diesen. CHCP Zeigt die akve Codepagenummer an bzw. legt sie fest. CHDIR Zeigt den Namen des aktuellen Verzeichnisses an bzw. ändert es. CHKDSK Überprü/ einen Datenträger und zeigt einen Statusbericht an. CHKNTFS Zeigt die Überprüfung des Datenträgers beim Start an bzw. verändert sie. CHOICE Mit diesem Programm können Benutzer ein Element aus einer Auswahlliste auswählen und den Index der Auswahl wiedergeben. CIPHER Zeigt die Verschlüsselung von Verzeichnissen [Dateien] auf NTFS-Paronen an oder ermöglicht es, diese zu ändern. CLIP Leitet die Ausgabe von Befehlszeilenprgrammen in die Windows-Zwischenablage um. Diese Textausgabe kann in andere Programme eingefügt werden. CLS Löscht den Bildschirminhalt. CMD Startet eine neue Instanz des Windows-Befehlsinterpreters. CMDKEY Erstellt, löscht und zeigt gespeicherte Benutzernamen und Kennwörter an. COLOR Legt die Hintergrund- und Vordergrundfarben für die Konsole fest. COMP Vergleicht den Inhalt zweier Dateien oder Sätze von Dateien. COMPACT Zeigt die Komprimierung von Dateien auf NTFS-Paronen an bzw. ändert sie. CONVERT Konverert FAT-Volumes in NTFS. Das aktuelle Laufwerk kann nicht konverert werden. COPY Kopiert eine oder mehrere Dateien an eine andere Stelle. CSCRIPT Microso/ ® Console Based Script Host D DATE Zeigt das Datum an bzw. legt es fest. Help for all Microso/ Windows 7 Professional Service Pack 1 commands file:///D:/Verschiedenes/Kommandozeile/batch/batch-hilfe (xp).html 1 von 114 05.01.2018 18:17

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Microso� Windows 7 Professional Service Pack 1

Version 6.1.7601 (64 bits)

German - Germany

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y

A ARP Adressen an, die von ARP (Address Resolu�on-Protokoll) verwendet werden.

ASSOC Zeigt Dateierweiterungszuordnungen an bzw. ändert sie.

AT Mit dem Befehl AT können Befehle und Programme zu einem vorbes�mmten Termin

gestartet werden. Der Zeitplanerdienst muss gestartet sein, um den Befehl AT zu

verwenden.

ATTRIB Zeigt Dateia'ribute an bzw. ändert sie.

AUDITPOL Überwachungsrichtlinienprogramm

B BITSADMIN BITS administra�on u�lity.

BOOTCFG Legt Eigenscha/en zur Steuerung des Startladenvorganges in der Startdatenbank fest.

BREAK Schaltet die erweiterte Überprüfung für STRG+C ein bzw. aus.

C CACLS Zeigt Datei-ACLs (Access Control List) an bzw. ändert sie.

CALL Ru/ eine Batchdatei von einer anderen Batchdatei aus auf.

CD Zeigt den Namen des aktuellen Verzeichnisses an bzw. ändert diesen.

CHCP Zeigt die ak�ve Codepagenummer an bzw. legt sie fest.

CHDIR Zeigt den Namen des aktuellen Verzeichnisses an bzw. ändert es.

CHKDSK Überprü/ einen Datenträger und zeigt einen Statusbericht an.

CHKNTFS Zeigt die Überprüfung des Datenträgers beim Start an bzw. verändert sie.

CHOICE Mit diesem Programm können Benutzer ein Element aus einer Auswahlliste auswählen

und den Index der Auswahl wiedergeben.

CIPHER Zeigt die Verschlüsselung von Verzeichnissen [Dateien] auf NTFS-Par��onen an oder

ermöglicht es, diese zu ändern.

CLIP Leitet die Ausgabe von Befehlszeilenprgrammen in die Windows-Zwischenablage um.

Diese Textausgabe kann in andere Programme eingefügt werden.

CLS Löscht den Bildschirminhalt.

CMD Startet eine neue Instanz des Windows-Befehlsinterpreters.

CMDKEY Erstellt, löscht und zeigt gespeicherte Benutzernamen und Kennwörter an.

COLOR Legt die Hintergrund- und Vordergrundfarben für die Konsole fest.

COMP Vergleicht den Inhalt zweier Dateien oder Sätze von Dateien.

COMPACT Zeigt die Komprimierung von Dateien auf NTFS-Par��onen an bzw. ändert sie.

CONVERT Konver�ert FAT-Volumes in NTFS. Das aktuelle Laufwerk kann nicht konver�ert werden.

COPY Kopiert eine oder mehrere Dateien an eine andere Stelle.

CSCRIPT Microso/ ® Console Based Script Host

D DATE Zeigt das Datum an bzw. legt es fest.

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DEL Löscht eine oder mehrere Dateien.

DIANTZ Cabinet Maker - Lossless Data Compression Tool

DIR Listet die Dateien und Unterverzeichnisse eines Verzeichnisses auf.

DISKCOMP Vergleicht den Inhalt von zwei Diske'en.

DISKCOPY Kopiert den Inhalt von einer Diske'e auf eine andere Diske'e.

DISKPART Zeigt Eigenscha/en von Festpla'enpar��onen an bzw. konfiguriert sie.

DISKPERF Konfigura�onsprogramm für Datentrõgerleistung

DISKRAID Microso/ DiskRAID, Version 6.1.7601

DISM DISM dient zum Aufzählen, Installieren, Deinstallieren, Konfigurieren und Aktualisieren

von Funk�onen und Paketen in Windows-Abbildern. Welche Befehle verfügbar sind, hängt

davon ab, welches Abbild gewartet wird und ob es sich bei dem Abbild um ein

Offlineabbild oder um ein Onlineabbild handelt.

DOSKEY Bearbeitet Befehlseingaben, erinnert Windows-Befehle und erstellt Macros.

DRIVERQUERY Zeigt den aktuellen Gerätetreiberstatus und die Eigenscha/en an.

E ECHO Zeigt Meldungen an bzw. schaltet die Befehlsanzeige ein oder aus.

ENDLOCAL Beendet den lokalen Gül�gkeitsbereich von Umgebungsänderungen in einer Batchdatei.

ERASE Löscht eine oder mehrere Dateien.

EVENTCREATE Dieses Befehlszeilenprogramm ermöglicht Administratoren, eine Ereignis-ID und -meldung

in einem angegebenen Ereignisprotokoll zu erstellen.

EXIT Beendet das Programm CMD.EXE (Befehlsinterpreter).

EXPAND Expandiert eine oder mehrere komprimierte Dateien.

F FC Vergleicht zwei oder mehr Sätze von Dateien und zeigt die Unterschiede an.

FIND Sucht eine Zeichenke'e in einer oder mehreren Datei(en).

FINDSTR Sucht Zeichenke'en in Dateien.

FINGER Zeigt Informa�onen über einen Benutzer auf dem angegebenen System an, das den

Fingerdienst ausführt. Die Ausgabe hängt vom Remotesystem ab.

FLTMC Filter-Manager-Steuerungsprogramm

FOR Führt einen angegebenen Befehl für jede Datei in einem Dateiensatz aus.

FORFILES Wählt eine Datei (oder einen Satz von Dateien) und führt einen Befehl auf dieser Datei

aus. Dies ist für Batchau/räge hilfreich.

FORMAT Forma�ert einen Datenträger für die Verwendung mit Windows.

FSUTIL Zeigt die Dateisystemeigenscha/en an bzw konfiguriert sie.

FTP FTP [-v] [-d] [-i] [-n] [-g] [-s:Dateiname] [-a] [-A] [-x:Sendepuffer] [-r:Empfangpuffer]

[-b:Asynchronpuffer] [-w:Fenstergröße] [Host]

FTYPE Zeigt die Dateitypen an, die bei den Zuordnungen für die entsprechenden

Dateierweiterungen verwendet werden bzw. ändert sie.

G GETMAC Dieses Programm ermöglicht Administratoren, die MAC-Adresse der Netzwerkadapter

eines Computers anzuzeigen.

GOTO Setzt den Windows-Befehlsinterpreter auf eine markierte Zeile in einem Batchprogramm.

GPRESULT Zeigt Gruppenrichtlinieninforma�onen für Computer oder Benutzer an.

GPUPDATE Aktualisiert Gruppenrichtlinieneinstellungen.

GRAFTABL Ermöglicht Windows, Sonderzeichen im Grafikmodus anzuzeigen.

H HELP Zeigt Hilfeinforma�onen zu Windows-Befehlen an.

HOSTNAME Zeigt den Namen des aktuellen Hosts an.

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I ICACLS Anzeigen, Ändern, Sichern oder Wiederherstellen von ACLs für

IF Verarbeitet Ausdrücke in einer Batchdatei abhängig von Bedingungen.

IISRESET IIS control command line u�lity

IPCONFIG Standardmäßig werden nur die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Standardgateway

für jeden an TCP/IP gebundenen Adapter angezeigt.

ISCSICLI Microso/ iSCSI-Ini�ator Version 6.1 Build 7601

L LABEL Erstellt, ändert oder löscht die Bezeichnung eines Volumes.

LODCTR Aktualisiert die Registrierungswerte, die sich auf die Leistungsindikatoren beziehen.

LOGMAN Microso/ ® Logman.exe (6.1.7601.17514)

LOGOFF Beendet eine Sitzung.

M MAKECAB Cabinet Maker - Lossless Data Compression Tool

MD Erstellt ein Verzeichnis.

MKDIR Erstellt ein Verzeichnis.

MKLINK Erstellt symbolische Links und feste Links.

MODE Konfiguriert ein Systemgerät.

MORE Zeigt Ausgabe auf dem Bildschirm seitenweise an.

MOUNTVOL Erstellt, löscht oder listet einen Volumebereitstellungspunkt auf.

MOVE Verschiebt ein oder mehrere Dateien von einem Verzeichnis in ein anderes.

MRINFO Mul�cas�nforma�onen

N NET Net Command

NETSH Netzwerkbefehlsshell

NETSTAT Zeigt Protokollsta�s�ken und aktuelle TCP/IP-Netzwerkverbindungen an.

NSLOOKUP nslookup

O OPENFILES Zeigt Dateien, die von Remotebenutzern zur Dateifreigabe geöffnet wurden an.

P PATH Legt den Suchpfad für ausführbare Dateien fest o. zeigt ihn an.

PATHPING TCP/IP PathPing-Befehl

PAUSE Hält die Ausführung einer Batchdatei an und zeigt e. Meldung an.

PING TCP/IP-Befehl Ping

POPD Wechselt zu dem Verzeichnis, das durch PUSHD gespeichert wurde.

POWERCFG Dieses Befehlszeilenprogramm ermöglicht Benutzern, die Energieeinstellungen in einem

System zu steuern.

PRINT Druckt eine Textdatei.

PROMPT Ändert die Eingabeaufforderung.

PUSHD Speichert das aktuelle Verzeichnis, und wechselt zu einem anderen Verzeichnis.

R RASDIAL Eingabeschni'stelle für RAS

RD EnRernt ein Verzeichnis.

REAGENTC Dient zum Konfigurieren der Windows-Wiederherstellungsumgebung (Windows RE).

RECOVER Stellt lesbare Daten von einem beschädigten Datenträger wieder her.

REG Konsolenregistrierungsprogramm

REGINI Registry Ini�alizer

REGISTER-CIMPROVIDER Registriert den CIM-Anbieter im System.

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RELOG Dieses Programm erstellt durch die Beispielsratenänderung und/oder die

Dateiformatkonver�erung neue Leistungsindikatorenprotokolle aus den Daten in

vorhandenen Protokollen. Unterstützt alle Leistungsprotokollformate, wie komprimierte

Protokolle für NT 4.0.

REM Leitet Kommentare in einer Batchdatei bzw. CONFIG.SYS ein.

REN Benennt eine Datei bzw. Dateien um.

RENAME Bennent eine Datei bzw. Dateien um.

REPLACE Ersetzt Dateien.

RMDIR Löscht ein Verzeichnis.

ROBOCOPY Erweitertes Dienstprogramm zum Kopieren von Dateien und Verzeichnisstrukturen

ROUTE ROUTE [-f] [-p] [-4|-6] command [des�na�on] [MASK netmask] [gateway] [METRIC

metric] [IF interface]

RPCPING RPC-Ping-Dienstprogramm

S SC Zeigt Dienste (=Hintergrundprozess) an bzw. konfiguriert sie.

SCHTASKS Erstellt Zeitpläne für auf dem Computer auszuführende Befehle und Programme.

SDBINST Installa�onsprogramm für Anwendungskompa�bilitõtsdatenbank

SECEDIT Commandtool für den Windows-Sicherheitskonfigura�ons-Editor

SET Setzt oder löscht die Umgebungsvariablen bzw. zeigt sie an.

SETLOCAL Startet die Begrenzung des Gül�gkeitsbereiches von Umgebungsänderungen in einer

Batchdatei.

SETX Erstellt oder bearbeitet Umgebungsvariablen in der Benutzer- oder Systemumgebung.

Ermöglicht das Festlegen von Variablen, die auf Argumenten, Registrierungsschlüsseln

oder Dateieingabe basieren.

SFC Microso/-Originalversionen.

SHIFT Verändert die Posi�on ersetzbarer Parameter in Batchdateien.

SHUTDOWN Ermöglicht lokales oder ferngesteuertes Herunterfahren des Computers.

SORT Sor�ert die Eingabe.

START Startet ein eigenes Fenster, um ein bes�mmtes Programm oder einen Befehl auszuführen.

SUBST Ordnet einen Pfad einem Laufwerkbuchstaben zu.

SXSTRACE Sxs-Nachverfolgungstool

SYSTEMINFO Zeigt computerspezifische Eigenscha/en und Konfigura�onen an.

T TAKEOWN Dieses Tool ermöglicht einem Administrator das Wiederherstellen des Zugriffs auf eine

Datei, für die der Zugriff durch erneutes Zuweisen des Besitzers verweigert wurde.

TASKKILL Bricht einen laufenden Prozess oder eine Anwendung ab oder beendet ihn bzw. sie.

TASKLIST Zeigt alle zurzeit laufenden Aufgaben inklusive der Dienste an.

TIME Zeigt die Systemzeit an bzw. legt sie fest.

TIMEOUT Dieses Dienstprogramm verwendet einen Zeitlimitparameter, so dass der angegebene

Zeitraum (in Sekunden) verstreicht oder eine Taste gedrückt wird. Außerdem ignoriert der

Befehl den Tastendruck durch eine Parametereingabe.

TITLE Bes�mmt den Fenster�tel des Eingabeaufforderungsfensters.

TRACERPT Berichterstellung für Ereignisablaufverfolgung

TRACERT TCP/IP-Traceroutebefehl

TREE Zeigt die Ordnerstruktur eines Laufwerks oder Pfads grafisch an.

TYPE Zeigt den Inhalt einer Textdatei an.

TYPEPERF Typeperf schreibt Leistungsindikatorendaten in die Befehlszeile oder in eine Protokolldatei.

Drücken Sie STRG+C, um Typeperf zu beenden.

TZUTIL Windows-Zeitzonendienstprogramm

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U UNLODCTR Löscht Namen und Erklärungen für erweiterbare Leistungsindikatoren.

V VER Zeigt die Windows-Version an.

VERIFIER Treiberüberprüfungs-Manager

VERIFY Legt fest, ob das ordnungsgemäße Schreiben von Dateien auf den Datenträger überprü/

werden soll.

VOL Zeigt die Volumebezeichnung und die Seriennummer des Datenträgers an.

VSSADMIN vssadmin 1.1 - Verwaltungsbefehlszeilenprogramm des Volumescha'enkopie-Dienstes

W W32TM Windows-Zeitdienst-Diagnoseprogramm

WAITFOR Dieses Dienstprogramm sendet oder wartet auf ein Signal auf einem System. Ohne

Angabe von /S wird das Signal an alle Computer in der Domäne gesendet. Wenn /S

angegeben wird, wird das Signal nur an den angegebenen Computer gesendet.

WECUTIL Befehlszeilen-Hilfsprogramm für die Ereignissammlung

WEVTUTIL Befehlszeilenprogramm für die Ereignisverwaltung

WHERE Zeigt den Pfade der Dateien an, die mit dem Suchschema übereins�mmen.

Standardmäßig wird die Suche im aktuellen Verzeichnis und in den in der

Umgebungsvariable PATH angegebenen Verzeichnissen durchgeführt.

WHOAMI Dieses Dienstprogramm ermi'elt Benutzernamen und Gruppen- informa�onen mit den

dazugehörigen Sicherheitskennungen (SID), Berech�gungen, Anmeldebezeichnung

(Anmeldekennung) für den aktuellen Benutzer (Zugriffstoken) auf dem lokalen System, um

den zurzeit angemeldeten Benutzer zu ermi'eln. Ohne Parameterangabe wird der

Benutzername im NTLM-Format (Domaene\Benutzername) angezeigt.

WINRM Die Windows-Remoteverwaltung (WinRM) ist die Microso/-Implemen�erung des

WS-Verwaltungsprotokolls, das eine sichere Kommunika�on mit lokalen und

Remotecomputern über Webdienste ermöglicht.

WINRS winrs

WMIC Zeigt WMI-Informa�onen in der interak�ven Befehlsshell an.

X XCOPY Kopiert Dateien und Verzeichnisstrukturen.

ARP

Ändert und zeigt die Übersetzungstabellen für IP-Adressen/physikalischeAdressen an, die von ARP (Address Resolution-Protokoll) verwendet werden.

ARP -s Inet-Adr. Eth-Adr. [Schnittstelle]ARP -d Inet-Adr. [Schnittstelle]ARP -a [Inet-Adr.] [-N Schnittstelle] [-v]

-a Zeigt aktuelle ARP-Einträge durch Abfrage der Protokoll- Daten an. Falls Inet-Adr. angegeben wurde, werden die IP- und physikalische Adresse für den angegebenen Computer angezeigt. Wenn mehr als eine Netzwerkschnittstelle ARP verwendet, werden die Einträge für jede ARP-Tabelle angezeigt. -g Gleiche Funktion wie -a. -v Zeigt aktuelle ARP-Einträge im ausführlichen Modus an. Alle ungültigen Einträge, sowie Einträge auf der Loopback- Schnittstelle werden angezeigt. Inet-Adr. Gibt eine Internetadresse an. -N Schnittst. Zeigt die ARP-Einträge für die angegebene Netzwerk- Schnittstelle an. -d Löscht den durch Inet-Adr. angegebenen Hosteintrag. Inet-Adr. kann mit dem "*"-Platzhalter versehen werden, um alle Hosts zu löschen. -s Fügt einen Hosteintrag hinzu und ordnet die Internetadresse

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der physikalischen Adresse zu. Die physikalische Adresse wird durch 6 hexadezimale, durch Bindestrich getrennte Bytes angegeben. Der Eintrag ist permanent. Eth-Adr. Gibt eine physikalische Adresse (Ethernet-Adresse) an. Schnittstelle Gibt, falls vorhanden, die Internetadresse der Schnittstelle an, deren Übersetzungstabelle geändert werden soll. Sonst wird die erste geeignete Schnittstelle verwendet.Beispiel: > arp -s 157.55.85.212 00-aa-00-62-c6-09 ... Fügt statischen Eintrag hinzu. > arp -a ... Zeigt die ARP-Tabelle an.

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ASSOC

Zeigt die Zuordnungen mit den Dateierweiterungen an bzw. ändert sie.

ASSOC [.ERW[=[Dateityp]]]

.ERW Gibt die Dateierweiterung für die Zuordnung mit dem Dateityp an. Dateityp Gibt den Dateityp für die Zuordnung mit der Dateierweiterung an.

Geben Sie ASSOC ohne Parameter ein, um die aktuellen Zuordnungen anzuzeigen.Wenn ASSOC mit einer bestimmten Dateierweiterung aufgerufen wird, wird dieZuordnung mit der jeweiligen Dateierweiterung angezeigt. Wenn Sie keinen Datei-typ angegeben haben, wird die Zuordnung für diese Dateierweiterung gelöscht.

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AT

Mit dem Befehl AT können Befehle und Programme zu einem vorbestimmten Termin gestartet werden. Der Zeitplanerdienst muss gestartet sein, um den Befehl AT zu verwenden. AT [\\Computername] [ [ID] [/DELETE] | /DELETE [/YES]] AT [\\Computername] Zeit [/INTERACTIVE] [ /EVERY:Datum[,...] | /NEXT:Datum[,...]] "Befehl"

\\Computername Gibt einen Remotecomputer an. Ohne diesen Parameter werden die Befehle auf dem lokalen Computer ausgeführt. ID Eine Identifikationsnummer, die dem geplanten Befehl zugeteilt wird. /DELETE Löscht geplante Befehle. Ohne ID werden alle geplanten Befehle auf dem Computer gelöscht./YES In Verbindung mit /DELETE werden die geplanten Befehle ohne weitere Bestätigung gelöscht.Zeit Gibt die Zeit an, zu der ein Befehl ausgeführt werden soll./INTERACTIVE Ermöglicht dem Auftrag, Eingaben von dem Benutzer anzu- nehmen, der angemeldet ist, wenn der Auftrag ausgeführt wird./EVERY:Datum[,...] Führt den Befehl zu jedem der angegebenen Tage der Woche oder des Monats aus. Ohne Angabe eines Datums wird der aktuelle Tag des Monats angenommen. /NEXT:Datum[,...] Führt den Befehl am nächsten angegebenen Tag aus (z.B. nächsten Montag). Ohne Angabe eines Datums wird der aktuelle Tag des Monats angenommen. "Befehl" Ist der auszuführende Windows NT-Befehl oder Stapel- programm.

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ATTRIB

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Zeigt Dateiattribute an oder ändert sie.

ATTRIB [+R | -R] [+A | -A ] [+S | -S] [+H | -H] [+I | -I] [Laufwerk:][Pfad][Dateiname] [/S [/D] [/L]]

+ Setzt ein Attribut. - Löscht ein Attribut. R Attribut für 'Schreibgeschützte Datei' A Attribut für 'Zu archivierende Datei' S Attribut für 'Systemdatei' H Attribut für 'Versteckte Datei' I Attribut für 'Inhalt nicht indiziert'. [Laufwerk:][Pfad][Dateiname] Gibt Dateien für den Attributprozess an. /S Verarbeitet passende Dateien im aktuellen Ordner und in allen Unterordnern. /D Verarbeitet auch die Ordner. /L Verarbeitet die Attribute des symbolischen Links anstelle des Linkziels.

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AUDITPOL

Syntax: Befehl AuditPol [<Unterbefehl><Optionen>]

Befehle (nur ein Befehl pro Ausführung zulässig) /? Hilfe (kontextabhängig) /get Zeigt die aktuelle Überwachungsrichtlinie an. /set Legt die Überwachungsrichtlinie fest. /list Zeigt die auswählbaren Elemente der Richtlinie an. /backup Speichert Überwachungsrichtlinien in einer Datei. /restore Stellt eine Überwachungsrichtlinie aus einer Datei wieder her. /clear Löscht die Überwachungsrichtlinie. /remove Entfernt die Einzelbenutzer-Überwachungsrichtlinie für einen angegebenen Benutzer. /resourceSACL Konfiguriert SACLs für globale Ressourcen

AuditPol <Befehl> /? zeigt Details zu jedem Befehl an.

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BITSADMIN

BITSADMIN version 3.0 [ 7.5.7601 ]BITS administration utility.(C) Copyright 2000-2006 Microsoft Corp.

BITSAdmin is deprecated and is not guaranteed to be available in future versions of Windows.Administrative tools for the BITS service are now provided by BITS PowerShell cmdlets.

USAGE: BITSADMIN [/RAWRETURN] [/WRAP | /NOWRAP] commandThe following commands are available:

/HELP Prints this help /? Prints this help /UTIL /? Prints the list of utilities commands /PEERCACHING /? Prints the list of commands to manage Peercaching/CACHE /? Prints the list of cache management commands /PEERS /? Prints the list of peer management commands

/LIST [/ALLUSERS] [/VERBOSE] List the jobs/MONITOR [/ALLUSERS] [/REFRESH sec] Monitors the copy manager/RESET [/ALLUSERS] Deletes all jobs in the manager

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/TRANSFER <job name> [type] [/PRIORITY priority] [/ACLFLAGS flags] remote_url local_name Transfers one of more files. [type] may be /DOWNLOAD or /UPLOAD; default is download Multiple URL/file pairs may be specified. Unlike most commands, <job name> may only be a name and not a GUID.

/CREATE [type] <job name> Creates a job [type] may be /DOWNLOAD, /UPLOAD, or /UPLOAD-REPLY; default is download Unlike most commands, <job name> may only be a name and not a GUID.

/INFO <job> [/VERBOSE] Displays information about the job/ADDFILE <job> <remote_url> <local_name> Adds a file to the job/ADDFILESET <job> <textfile> Adds multiple files to the job Each line of <textfile> lists a file's remote name and local name, separated by spaces. A line beginning with '#' is treated as a comment. Once the file set is read into memory, the contents are added to the job.

/ADDFILEWITHRANGES <job> <remote_url> <local_name range_list> Like /ADDFILE, but BITS will read only selected byte ranges of the URL. range_list is a comma-delimited series of offset and length pairs. For example,

0:100,2000:100,5000:eof

instructs BITS to read 100 bytes starting at offset zero, 100 bytes starting at offset 2000, and the remainder of the URL starting at offset 5000.

/REPLACEREMOTEPREFIX <job> <old_prefix> <new_prefix> All files whose URL begins with <old_prefix> are changed to use <new_prefix>

Note that BITS currently supports HTTP/HTTPS downloads and uploads.It also supports UNC paths and file:// paths as URLS

/LISTFILES <job> Lists the files in the job/SUSPEND <job> Suspends the job/RESUME <job> Resumes the job/CANCEL <job> Cancels the job/COMPLETE <job> Completes the job

/GETTYPE <job> Retrieves the job type/GETACLFLAGS <job> Retrieves the ACL propagation flags

/SETACLFLAGS <job> <ACL_flags> Sets the ACL propagation flags for the job O - OWNER G - GROUP D - DACL S - SACL

Examples: bitsadmin /setaclflags MyJob OGDS bitsadmin /setaclflags MyJob OGD

/GETBYTESTOTAL <job> Retrieves the size of the job/GETBYTESTRANSFERRED <job> Retrieves the number of bytes transferred/GETFILESTOTAL <job> Retrieves the number of files in the job/GETFILESTRANSFERRED <job> Retrieves the number of files transferred/GETCREATIONTIME <job> Retrieves the job creation time/GETMODIFICATIONTIME <job> Retrieves the job modification time/GETCOMPLETIONTIME <job> Retrieves the job completion time/GETSTATE <job> Retrieves the job state/GETERROR <job> Retrieves detailed error information/GETOWNER <job> Retrieves the job owner/GETDISPLAYNAME <job> Retrieves the job display name/SETDISPLAYNAME <job> <display_name> Sets the job display name/GETDESCRIPTION <job> Retrieves the job description/SETDESCRIPTION <job> <description> Sets the job description/GETPRIORITY <job> Retrieves the job priority/SETPRIORITY <job> <priority> Sets the job priority Priority usage choices: FOREGROUND HIGH NORMAL LOW/GETNOTIFYFLAGS <job> Retrieves the notify flags

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/SETNOTIFYFLAGS <job> <notify_flags> Sets the notify flags For more help on this option, please refer to the MSDN help page for SetNotifyFlags/GETNOTIFYINTERFACE <job> Determines if notify interface is registered/GETMINRETRYDELAY <job> Retrieves the retry delay in seconds/SETMINRETRYDELAY <job> <retry_delay> Sets the retry delay in seconds/GETNOPROGRESSTIMEOUT <job> Retrieves the no progress timeout in seconds/SETNOPROGRESSTIMEOUT <job> <timeout> Sets the no progress timeout in seconds/GETMAXDOWNLOADTIME <job> Retrieves the download timeout in seconds/SETMAXDOWNLOADTIME <job> <timeout> Sets the download timeout in seconds/GETERRORCOUNT <job> Retrieves an error count for the job

/SETPROXYSETTINGS <job> <usage> Sets the proxy usage usage choices: PRECONFIG - Use the owner's default Internet settings. AUTODETECT - Force autodetection of proxy. NO_PROXY - Do not use a proxy server. OVERRIDE - Use an explicit proxy list and bypass list. Must be followed by a proxy list and a proxy bypass list. NULL or "" may be used for an empty proxy bypass list. Examples: bitsadmin /setproxysettings MyJob PRECONFIG bitsadmin /setproxysettings MyJob AUTODETECT bitsadmin /setproxysettings MyJob NO_PROXY bitsadmin /setproxysettings MyJob OVERRIDE proxy1:80 "<local>" bitsadmin /setproxysettings MyJob OVERRIDE proxy1,proxy2,proxy3 NULL

/GETPROXYUSAGE <job> Retrieves the proxy usage setting/GETPROXYLIST <job> Retrieves the proxy list/GETPROXYBYPASSLIST <job> Retrieves the proxy bypass list

/TAKEOWNERSHIP <job> Take ownership of the job

/SETNOTIFYCMDLINE <job> <program_name> [program_parameters] Sets a program to execute for notification, and optionally parameters. The program name and parameters can be NULL. IMPORTANT: if parameters are non-NULL, then the program name should be the first parameter.

Examples: bitsadmin /SetNotifyCmdLine MyJob c:\winnt\system32\notepad.exe NULL bitsadmin /SetNotifyCmdLine MyJob c:\foo.exe "c:\foo.exe parm1 parm2" bitsadmin /SetNotifyCmdLine MyJob NULL NULL

/GETNOTIFYCMDLINE <job> Returns the job's notification command line

/SETCREDENTIALS <job> <target> <scheme> <username> <password> Adds credentials to a job. <target> may be either SERVER or PROXY <scheme> may be BASIC, DIGEST, NTLM, NEGOTIATE, or PASSPORT.

/REMOVECREDENTIALS <job> <target> <scheme> Removes credentials from a job./GETCUSTOMHEADERS <job> Gets the Custom HTTP Headers/SETCUSTOMHEADERS <job> <header1> <header2> <...> Sets the Custom HTTP Headers/GETCLIENTCERTIFICATE <job> Gets the job's Client Certificate Information/SETCLIENTCERTIFICATEBYID <job> <store_location> <store_name> <hexa-decimal_cert_id> Sets a client authentication certificate to a job. <store_location> may be

1(CURRENT_USER), 2(LOCAL_MACHINE), 3(CURRENT_SERVICE),4(SERVICES), 5(USERS), 6(CURRENT_USER_GROUP_POLICY),7(LOCAL_MACHINE_GROUP_POLICY) or 8(LOCAL_MACHINE_ENTERPRISE).

/SETCLIENTCERTIFICATEBYNAME <job> <store_location> <store_name> <subject_name> Sets a client authentication certificate to a job. <store_location> may be

1(CURRENT_USER), 2(LOCAL_MACHINE), 3(CURRENT_SERVICE),4(SERVICES), 5(USERS), 6(CURRENT_USER_GROUP_POLICY),7(LOCAL_MACHINE_GROUP_POLICY) or 8(LOCAL_MACHINE_ENTERPRISE).

/REMOVECLIENTCERTIFICATE <job> Removes the Client Certificate Information from the job

/SETSECURITYFLAGS <job> <value> Sets the HTTP security flags for URL redirection and checks performed on the server certificate during the transfer.

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The value is an unsigned integer with the following interpretation for the bits in the binary representation. Enable CRL Check : Set the least significant bit Ignore invalid common name in server certificate : Set the 2nd bit from right Ignore invalid date in server certificate : Set the 3rd bit from right Ignore invalid certificate authority in server certificate : Set the 4th bit from right Ignore invalid usage of certificate : Set the 5th bit from right Redirection policy : Controlled by the 9th-11th bits from right 0,0,0 - Redirects will be automatically allowed. 0,0,1 - Remote name in the IBackgroundCopyFile interface will be updated if a redirect occurs. 0,1,0 - BITS will fail the job if a redirect occurs.

Allow redirection from HTTPS to HTTP : Set the 12th bit from right

/GETSECURITYFLAGS <job> Reports the HTTP security flags for URL redirection and checks performed on the server certificate during the transfer.

/SETVALIDATIONSTATE <job> <file-index> <true|false> <file-index> starts from 0 Sets the content-validation state of the given file within the job.

/GETVALIDATIONSTATE <job> <file-index> <file-index> starts from 0 Reports the content-validation state of the given file within the job.

/GETTEMPORARYNAME <job> <file-index> <file-index> starts from 0 Reports the temporary filename of the given file within the job.

The following options control peercaching of a particular job:

/SETPEERCACHINGFLAGS <job> <value> Sets the flags for the job's peercaching behavior. The value is an unsigned integer with the following interpretation for the bits in the binary representation. Allow the job's data to be downloaded from a peer : Set the least significant bit Allow the job's data to be served to peers : Set the 2nd bit from right

/GETPEERCACHINGFLAGS <job> Reports the flags for the job's peercaching behavior.

The following options are valid for UPLOAD-REPLY jobs only:

/GETREPLYFILENAME <job> Gets the path of the file containing the server reply/SETREPLYFILENAME <job> <path> Sets the path of the file containing the server reply/GETREPLYPROGRESS <job> Gets the size and progress of the server reply/GETREPLYDATA <job> Dumps the server's reply data in hex format

The following options can be placed before the command:/RAWRETURN Return data more suitable for parsing/WRAP Wrap output around console (default)/NOWRAP Don't wrap output around console

The /RAWRETURN option strips new line characters and formatting.It is recognized by the /CREATE and /GET* commands.

Commands that take a <job> parameter will accept either a job name or a job IDGUID inside braces. BITSADMIN reports an error if a name is ambiguous.

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BOOTCFG

BOOTCFG /Parameter [Argumente]

Beschreibung: Mit diesem Befehlszeilenprogramm können die Einstellungen der Starteintragseinstellungen in der Datei Boot.ini konfiguriert, abgefragt und geändert werden.

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Parameterliste: /Copy Erstellt eine Kopie eines bestehenden Starteintrags.

/Delete Löscht einen bestehenden Starteintrag aus der Datei BOOT.INI.

/Query Zeigt die aktuellen Starteinträge und deren Einstellungen an.

/Raw Ermöglicht Benutzern, die hinzuzufügende Option anzugeben.

/Timeout Ermöglicht Benutzern, den Zeitlimitwert zu ändern.

/Default Ermöglicht Benutzern, den Standardstarteintrag zu ändern.

/EMS Ermöglicht Benutzern, den Parameter /redirect auf Systemen ohne Monitor zu konfigurieren.

/Debug Ermöglicht Benutzern, den Anschluss und die Baudrate für Remotedebug anzugeben.

/Addsw Ermöglicht Benutzern, vordefinierte Parameter hinzuzufügen.

/Rmsw Ermöglicht Benutzern, vordefinierte Parameter zu entfernen.

/Dbg1394 Ermöglicht Benutzern, Anschluss 1394 zum Debuggen zu verwenden.

/? Zeigt diese Hilfe an.

Beispiele: BOOTCFG /Copy /? BOOTCFG /Delete /? BOOTCFG /Query /? BOOTCFG /Raw /? BOOTCFG /Timeout /? BOOTCFG /EMS /? BOOTCFG /Debug /? BOOTCFG /Addsw /? BOOTCFG /Rmsw /? BOOTCFG /Dbg1394 /? BOOTCFG /Default /? BOOTCFG /?

WARNUNG: BOOT.INI wird für Neustartoptionen in Windows XP und vorherigen Versionen verwendet. Verwenden Sie das Befehlszeilenprogramm BCDEDIT zum Ändern von Windows Vista-Neustartoptionen.

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BREAK

Schaltet (zusätzliche) Überwachung für Strg+C ein (ON) oder aus (OFF).

Dieser Befehl ist nur aus Kompatibilitätsgründen vorhanden. Er hatunter Windows keine Auswirkungen.

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind und unter Windows ausgeführtwerden, wird mit dem BREAK-Befehl ein Hardcoded-Breakpoint für einen Debuggergesetzt.

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CACLS

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Hinweis: Cacls ist veraltet. Verw. Sie Icacls.

Zeigt Datei-ACLs (Access Control List) an o. bearbeitet sie.

CACLS Dateiname [/T] [/M] [/L] [/S[:SDDL]] [/E] [/C] [/G Benutzer:Berechtig.] [/R Ben. [...]] [/P Ben.r:Berechtig. [...]] [/D Benutzer [...]] Dateiname Zeigt ACLs an. /T Ändert ACLs der angeg. Datei im aktuellen Verzeich. U. allen Unterverz. /L Verarb. d. symbol. Verknüpf. anstelle des Ziels. /M Ändert ACLs von auf e. Verzeich. bereitgest. Volumes. /S Zeigt d. SDDL-Zeichenf. für d. DACL an. /S:SDDL Ersetzt d. ACLs mit den in d. SDDL-Zeichenf. angeg. ACLs (nicht gült. m. /E, /G, /R, /P oder /D). /E Bearb. ACL anstatt sie zu ersetzen. /C Setzt d. Vorg. bei Zugriffsverweig. fort. /G Benutzer:Berechtigung Lässt angeg. Zugriffsarten zu. Mögl. Berecht.: R Lesen W Schreiben C Ändern (Schreiben) F Vollzugr. /R Ben. Hebt die Zugriffsr. des Ben. auf (nur gültig m. /E). /P Benutzer:Berecht. Ersetzt d. Zugriffsr. d. Benutzers. Mögl. Berechtig.: N Kein R Lesen W Schreiben C Änd. (Schreib.) F Vollzugr. /D Ben. Verweig. angeg. Zugriffsrechte. Platzhalterz. können f. mehrere Dateien verwendet werden. Mehrere Ben. können in e. Befehl angeg. werden.

Abkürz.: CI - Containervererb. Der ACE-Eintr. wird von Verzeichn. geerbt. OI - Objektvererbung Der ACE-Eintr. wird von Dat. geerbt. IO - Nur vererben ACE-Eintr. bezieht sich nicht auf d. akt. Datei bzw. d. Verzeichnis. ID - Vererbt Der ACE-Eintr. wurde vom ACL des übergeordn. Verzeichn. geerbt.

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CALL

Ruft eine Batchdatei von einer anderen aus auf.

CALL [Laufwerk:][Pfad]Dateiname [Parameter]

Parameter Bezeichnet beliebige Angaben in der Befehlszeile, die von dem aufgerufenen Batchprogramm benötigt werden.

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der CALL-Befehlfolgendermaßen verändert:

Der CALL-Befehl akzeptiert jetzt Marken als Sprungziele.Die Syntax ist:

CALL :Marke Argumente

Mit den angegebenen Argumenten wird ein neuer Batchkontext erstellt unddie Programmausführung hinter der angegebenen Marke fortgesetzt. Um die Batch-datei dort tatsächlich zu verlassen, muss man sie zweimal beenden. Beim erstenErreichen des Endes wird das Programm zu dem Befehl hinter dem CALL-Aufrufzurückkehren. Beim zweiten Mal wird dann die Batchdatei beendet. Geben SieGOTO /? ein, um weitere Informationen über die Erweiterung von GOTO :EOF zuerhalten, die es Ihnen ermöglicht, eine Batchdatei zu verlassen.

Zusätzlich hat sich die Auflösung von Referenzen auf Argumente in Batchdateien

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(%0, %1 etc.) wie folgt geändert:

%* in einer Batchdatei bezieht sich auf alle Argumente (z. B. %1 %2 %3 %4 %5 ...).

Die Ersetzung von Batchparametern (%n) wurde erweitert. Sie können jetzt folgende Syntax verwenden:

%~1 - Expandiert %1 und entfernt umschließende Anführungszeichen ("). %~f1 - Expandiert %1 zu einem vollständigen Dateinamen. %~d1 - erstellt nur den Laufwerkbuchstaben von %1. %~p1 - erstellt nur den Pfad von %1. %~n1 - erstellt nur den Dateinamen von %1. %~x1 - erstellt nur die Dateierweiterung von %1. %~s1 - Der erstellte Pfad enthält nur kurze Namen. %~a1 - Expandiert %1 zu Dateiattributen. %~t1 - Expandiert %1 zu Datum/Zeit der Datei. %~z1 - Expandiert %1 zur Größe der Datei. %~$PATH:1 - Durchsucht die in der PATH-Umgebungsvariablen angegebenen Verzeichnisse und expandiert die erste gefundene Datei %1 zu dem vollständigen Dateinamen. Wenn der Name der Umgebungsvariablen nicht definiert ist oder diese Datei bei der Suche nicht gefunden wurde, wird dieser Parameter zu einer leeren Zeichenfolge expandiert.

Diese Parameter können auch miteinander kombiniert werden:

%~dp1 - erstellt den Laufwerkbuchstaben und Pfad von %1. %~nx1 - erstellt den Dateinamen und die Dateierweiterung von %1. %~dp$PATH:1 - Durchsucht die in der PATH-Umgebungsvariablen ange- gebenen Verzeichnisse nach %1 und erstellt den Lauf- werkbuchstaben und Pfad der ersten gefundenen Datei. %~ftza1 - erstellt eine DIR-ähnliche Ausgabezeile von %1.

In den angegebenen Beispielen können %1 und PATH durch andere gültige Werte ersetzt werden. Die Syntax von %~ wird durch eine gültige Argument- anzahl beendet. %~ darf nicht mit %* verwendet werden.

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CD

Wechselt das Verzeichnis oder zeigt dessen Namen an.

CHDIR [/D] [Laufwerk:][Pfad]CHDIR [..]CD [/D] [Laufwerk:][Pfad]CD [..]

.. Gibt an, dass Sie in das übergeordnete Verzeichnis wechseln möchten.

Geben Sie "CD Laufwerk:" ein, um das aktuelle Verzeichnis auf dem angegebenenLaufwerk anzuzeigen. Mit CD ohne Parameter wird das aktuelle Laufwerk undVerzeichnis angezeigt.

Verwenden Sie die /D-Option, um zusätzlich zum Wechseln des Verzeichnissesauch das aktuelle Laufwerk zu wechseln.

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird CHDIR folgendermaßenverändert:

Der angegebene Verzeichnisname wird so konvertiert, dass dieser bezüglichGroß- und Kleinschreibung dem Namen auf dem Laufwerk entspricht. So wird durchCD C:\TEMP der aktuelle Pfad auf das Verzeichnis C:\Temp festgelegt, wenn einVerzeichnis mit diesem Namen auf dem Laufwerk existiert.

Der CHDIR-Befehl behandelt Leerzeichen nicht als Begrenzungszeichen, so dass es

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möglich ist, in ein Unterverzeichnis zu wechseln, dessen Name Leerzeichenenthält, ohne diese mit Anführungszeichen einzuschließen. Beispiel:

cd Eigene Dokumente

ist dasselbe wie:

cd "Eigene Dokumente"

Wenn die Befehlserweiterungen nicht aktiviert sind, müssen die Anführungs-zeichen angegeben werden.

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CHCP

Wechselt die aktuelle Codepage oder zeigt deren Nummer an.

CHCP [nnn]

nnn Die Nummer einer Codepage.

Der Befehl CHCP ohne Parameter zeigt die Nummer der aktuellen Codepage an.

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CHDIR

Wechselt das Verzeichnis oder zeigt dessen Namen an.

CHDIR [/D] [Laufwerk:][Pfad]CHDIR [..]CD [/D] [Laufwerk:][Pfad]CD [..]

.. Gibt an, dass Sie in das übergeordnete Verzeichnis wechseln möchten.

Geben Sie "CD Laufwerk:" ein, um das aktuelle Verzeichnis auf dem angegebenenLaufwerk anzuzeigen. Mit CD ohne Parameter wird das aktuelle Laufwerk undVerzeichnis angezeigt.

Verwenden Sie die /D-Option, um zusätzlich zum Wechseln des Verzeichnissesauch das aktuelle Laufwerk zu wechseln.

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird CHDIR folgendermaßenverändert:

Der angegebene Verzeichnisname wird so konvertiert, dass dieser bezüglichGroß- und Kleinschreibung dem Namen auf dem Laufwerk entspricht. So wird durchCD C:\TEMP der aktuelle Pfad auf das Verzeichnis C:\Temp festgelegt, wenn einVerzeichnis mit diesem Namen auf dem Laufwerk existiert.

Der CHDIR-Befehl behandelt Leerzeichen nicht als Begrenzungszeichen, so dass esmöglich ist, in ein Unterverzeichnis zu wechseln, dessen Name Leerzeichenenthält, ohne diese mit Anführungszeichen einzuschließen. Beispiel:

cd Eigene Dokumente

ist dasselbe wie:

cd "Eigene Dokumente"

Wenn die Befehlserweiterungen nicht aktiviert sind, müssen die Anführungs-zeichen angegeben werden.

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CHKDSK

Überprüft einen Datenträger und zeigt einen Statusbericht an.

CHKDSK [Volume[[Pfad]Dateiname]]] [/F] [/V] [/R] [/X] [/I] [/C] [/L[:Größe]] [/B]

Volume Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppelpunkt), den Bereitstellungspunkt oder das Volume an. filename Nur FAT/FAT32: Gibt die zu überprüfenden Dateien an. /F Behebt Fehler auf dem Datenträger. /V Nur FAT/FAT32: Zeigt den vollständigen Pfad und Namen jeder Datei auf dem Datenträger an. Nur NTFS: Zeigt zusätzlich Bereinigungsmeldungen an (falls vorhanden). /R Findet fehlerhafte Sektoren und stellt lesbare Daten wieder her (bedingt /F). /L:Größe Nur NTFS: Ändert die Größe der Protokolldatei (KB). Fehlt die Größenangabe, wird die aktuelle Größe angezeigt. /X Erzwingt das Aufheben der Bereitstellung des Volumes (falls vorhanden). Alle geöffneten Handles auf dem Volume werden dann ungültig (bedingt /F). /I Nur NTFS: Überspringt das Prüfen von Indexeinträgen. /C Nur NTFS: Überspringt das Prüfen von Zyklen innerhalb der Ordnerstruktur. /B Nur NTFS: Evaluiert fehlerhafte Cluster erneut auf dem Volume (bedingt /R).

Die Option /I oder /C verringert den Zeitaufwand für die Ausführung vonCHKDSK, da einige Überprüfungen des Volumes übersprungen werden.

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CHKNTFS

Zeigt die Überprüfung des Laufwerks beim Start an bzw. verändert sie.

CHKNTFS Volume [...]CHKNTFS /DCHKNTFS /T[:Zeit]CHKNTFS /X Volume [...]CHKNTFS /C Volume [...]

Volume Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppelpunkt), den Bereitstellungspunkt oder den Volumenamen an. /D Stellt die Standardkonfiguration des Computers wieder her, d.h. alle Laufwerke werden beim Start überprüft und auf den fehlerhaften wird CHKDSK ausgeführt. /T:Zeit Weist dem Initiierungscountdown von AUTOCHK die angegebene Zeit in Sekunden als Wert zu. Fehlt die Zeitangabe, wird die aktuelle Einstellung angezeigt. /X Schließt ein Laufwerk von der Standardüberprüfung beim Start aus. Diese Informationen werden beim erneuten Aufruf des Befehls zurückgesetzt. /C Plant die Überprüfung des Laufwerks beim nächsten Neustart; CHKDSK wird ausgeführt, wenn das Laufwerk fehlerhaft ist.

Beim Aufruf ohne Optionen zeigt CHKNTFS an, ob für das angegebene Laufwerkdas Dirty-Bit gesetzt ist, oder ob es beim nächsten Neustart für dieÜberprüfung vorgesehen ist.

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CHOICE

CHOICE [/C Optionen] [/N] [/CS] [/T Zeitlimit /D Auswahl] [/M Text]

Beschreibung: Mit diesem Programm können Benutzer ein Element aus einer Auswahlliste auswählen und den Index der Auswahl wiedergeben.

Parameterliste: /C Optionen Bestimmt die zu erstellende Auswahlliste. Standardliste ist "JN".

/N Blendet die Auswahlliste in der Aufforderung aus. Die Meldung vor der Aufforderung wird dennoch angezeigt und die Optionen sind aktiviert.

/CS Aktiviert die Unterscheidung von Groß-/Kleinschreibung Standardmäßig wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.

/T Zeitlimit Bestimmt die Länge der Pause vor der Auswahl in Sekunden. Gültige Wert sind 0 bis 9999. Der Wert 0 bedeutet keine Pause und Verwendung der Standardauswahl.

/D Auswahl Bestimmt die Standardauswahl nach nnnn Sekunden. Zeichen müssen im Auswahlsatz durch die Option /C und nnnn mit Option /T festgelegt werden.

/M Text Legt fest, welche Meldung vor der Aufforderung angezeigt wird. Ohne Angabe wird nur die Aufforderung angezeigt.

/? Zeigt diese Hilfe an.

HINWEIS: Die Umgebungsvariable ERRORLEVEL wird auf den Index des Schlüssels gesetzt, der aus dem Auswahlsatz ausgewählt wurde. Die erste Auswahl gibt einen Wert von 1, die zweite einen Wert von 2 usw. Falls der Benutzer eine unzulässige Taste drückt, wird ein akustisches Signal wiedergegeben. Bei einem Fehlerzustand wird ein ERRORLEVEL von 255 wiedergegeben. Beim Drücken auf STRG+Untbr oder STRG+C wird ein ERRORLEVEL-Wert von 0 wiedergegeben. Führen Sie die ERRORLEVEL-Parameter in absteigender Reihenfolge auf, falls Sie diese in einem Batchprogramm verwenden.

Beispiele: CHOICE /? CHOICE /C JNA /M "Drücken Sie J für Ja, N für Nein oder A für Abbrechen." CHOICE /T 10 /C JNA /CS /D J CHOICE /C ab /M "Wählen Sie a für Option 1 und b für Option 2." CHOICE /C ab /N /M "Wählen Sie a für Option 1 und b für Option 2."

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CIPHER

Zeigt die Verschlüsselung von Verzeichnissen [Dateien] auf NTFS-Partitionen anoder ermöglicht es, diese zu ändern.

CIPHER [/E | /D | /C] [/S:Verzeichnis] [/B] [/H] [Pfadname [...]]

CIPHER /K [/ECC:256|384|521]

CIPHER /R:Dateiname [/SMARTCARD] [/ECC:256|384|521]

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CIPHER /U [/N]

CIPHER /W:Verzeichnis

CIPHER /X[:EFS-Datei] [Dateiname]

CIPHER /Y

CIPHER /ADDUSER [/CERTHASH:Hash | /CERTFILE:Dateiname] | /USER:Benutzername] [/S:Verzeichnis] [/B] [/H] [Pfadname [...]]

CIPHER /FLUSHCACHE [/SERVER:Servername]

CIPHER /REMOVEUSER /CERTHASH:Hash [/S:Verzeichnis] [/B] [/H] [Pfadname [...]]

CIPHER /REKEY Pfadname [...]]

/B Abbruch, wenn ein Fehler erkannt wird. CIPHER wird standardmäßig weiterhin fortgesetzt, auch wenn Fehler erkannt werden. /C Zeigt Informationen zur verschlüsselten Datei an. /D Entschlüsselt die angegebenen Dateien oder Verzeichnisse. /E Verschlüsselt die angegebenen Dateien oder Verzeichnisse. Die Verzeichnisse werden markiert, damit später hinzugefügte Dateien verschlüsselt werden. Die verschlüsselte Datei kann entschlüsselt werden, wenn diese geändert wird und das übergeordnete Verzeichnis nicht verschlüsselt ist. Es wird empfohlen, die Datei und das übergeordnete Verzeichnis zu verschlüsseln. /H Zeigt Dateien mit den Attributen "Versteckt" und "System" an. Diese Dateien werden standardmäßig übersprungen. /K Erstellt ein neues Zertifikat und einen Schlüssel zur Verwendung für EFS. Bei Verwendung dieser Option werden alle anderen Optionen ignoriert.

Hinweis: Standardmäßig werden bei "/K" ein Zertifikat und ein Schlüssel erstellt, die den aktuellen Gruppenrichtlinien entsprechen. Bei Angabe von "ECC" wird ein selbstsigniertes Zertifikat mit der verfügbaren Schlüsselgröße erstellt.

/N Diese Option funktioniert nur mit "/U". Dadurch wird eine Aktualisierung der Schlüssel verhindert. Diese Option wird verwendet, um alle verschlüsselten Dateien auf den lokalen Laufwerken zu suchen. /R Generiert einen Schlüssel und ein Zertifikat für die EFS- Wiederherstellung und schreibt diese dann in eine PFX-Datei (die das Zertifikat und den privaten Schlüssel enthält) und eine CER-Datei (die nur das Zertifikat enthält). Der Administrator kann den Inhalt der CER-Datei der EFS- Wiederherstellungsrichtlinie hinzufügen, um den Wiederherstellungsschlüssel für Benutzer zu erstellen, und die PFX-Datei importieren, um einzelne Dateien wiederherzustellen. Bei Angabe von "Smartcard" werden der Wiederherstellungsschlüssel und das Zertifikat auf eine Smartcard geschrieben. Es wird eine CER-Datei (die nur das Zertifikat enthält) und keine PFX-Datei generiert.

Hinweis: Standardmäßig werden von "/R" ein 2048-Bit-RSA-Wieder- herstellungsschlüssel und ein Zertifikat erstellt. Bei Angabe von "ECC" muss eine Schlüsselgröße von 256, 384 oder 521 folgen.

/S Führt die angegebene Operation für das angegebene Verzeichnis und alle darin enthaltenen Unterverzeichnisse aus. /U Versucht auf alle verschlüsselten Dateien des lokalen Laufwerks zuzugreifen. Dies aktualisiert den Schlüssel für die Dateiverschlüsselung des Benutzers oder die Wiederherstellungsschlüssel, falls diese geändert wurden. Diese Option kann nur mit der Option "/N" verwendet werden. /W Entfernt Daten aus verfügbarem, nicht verwendetem Speicherplatz auf dem Volume. Alle anderen Optionen werden ignoriert, wenn diese Option ausgewählt wird.

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Das angegebene Verzeichnis kann sich an einer beliebigen Position auf dem lokalen Volume befinden. Wenn es sich um einen Bereitstellungspunkt oder einen Verweis auf ein Verzeichnis auf einem anderen Volume handelt, werden die Daten auf diesem Volume entfernt. /X Sichert das EFS-Zertifikat und die Schlüssel in der Datei "[Dateiname]". Wenn eine EFS-Datei angegeben wurde, werden die zur Verschlüsselung verwendeten Zertifikate des derzeitigen Benutzers gesichert. Andernfalls werden das aktuelle EFS-Zertifikat und die Schlüssel des Benutzers gesichert. /Y Zeigt das aktuelle EFS-Zertifikat als Miniaturansicht auf dem lokalen Computer an. /ADDUSER Fügt einen Benutzer zu den angegebenen verschlüsselten Dateien hinzu. Wenn "CERTHASH" angegeben ist, wird von der Chiffrierung nach einem Zertifikat mit diesem SHA1-Hash. Wenn "CERTFILE" angegeben ist, wird das Zertifikat aus der Datei extrahiert. Bei Angabe von "USER" wird von der Chiffrierung versucht, das Benutzerzertifikat in den Active Directory-Domänendiensten zu finden. /FLUSHCACHE Leert auf dem angegebenen Server den EFS-Schlüsselcache des aufrufenden Benutzers. Wird kein Servername angegeben, wird der Schlüsselcache des Benutzers auf dem lokalen Computer geleert. /REKEY Aktualisiert die angegebenen verschlüsselten Dateien, um den konfigurierten und aktuellen EFS-Schlüssel zu verwenden. /REMOVEUSER Entfernt einen Benutzer aus den angegebenen Dateien. CERTHASH muss der SHA1-Hash des zu entfernenden Zertifikats sein.

Verzeichnis Ein Verzeichnispfad. Dateiname Ein Dateiname ohne Erweiterungen. Pfadname Gibt ein Muster, eine Datei oder ein Verzeichnis an. EFS-Datei Der Pfad zu einer verschlüsselten Datei.

Bei Verwendung ohne Parameter wird der Verschlüsselungsstatus des aktuellen Verzeichnisses und aller darin enthaltenen Dateien angezeigt. Sie können mehrere Verzeichnisnamen und Platzhalter verwenden. Bei Verwendung mehrerer Parameter müssen zwischen den Parametern Leerzeichen eingefügt werden.

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CLIP

CLIP

Beschreibung: Leitet die Ausgabe von Befehlszeilenprgrammen in die Windows-Zwischenablage um. Diese Textausgabe kann in andere Programme eingefügt werden.

Parameterliste: /? Zeigt diese Hilfe an.

Beispiele: DIR | CLIP Erstellt eine Kopie des aktuellen Verzeichnis- inhalts in der Windows-Zwischenablage.

CLIP < README.TXT Erstellt eine Textkopie von readme.txt in der Windows-Zwischenablage.

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CLS

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Löscht den Bildschirminhalt.

CLS

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CMD

Startet eine neue Instanz des Windows Befehlsinterpreters.

CMD [/A | /U] [/Q] [/D] [/E:ON | /E:OFF] [/F:ON | /F:OFF] [/V:ON | /V:OFF] [[/S] [/C | /K] Zeichenfolge]

/C Führt den Befehl in der Zeichenfolge aus und endet dann./K Führt den Befehl in der Zeichenfolge aus und endet dann nicht./S Bestimmt Behandlung von Zeichenfolgen nach /C oder /K (siehe unten)./Q Schaltet die Befehlsanzeige aus./D Deaktiviert die Ausführung von AutoRun-Befehlen von der Registrierung./A Ausgabe interner Befehle in eine Pipe oder Datei im ANSI-Format./U Ausgabe interner Befehle in eine Pipe oder Datei im UNICODE-Format./T:fg Legt die Hinter- bzw. Vordergrundfarben fest (siehe auch COLOR /?)./E:ON Aktiviert Befehlserweiterungen (siehe unten)./E:OFF Deaktiviert Befehlserweiterungen (siehe unten)./F:ON Aktiviert die Ergänzung von Datei- und Verzeichnisnamen./F:OFF Deaktiviert die Ergänzung von Datei- und Verzeichnisnamen./V:ON Aktiviert verzögerte Erweiterung von Variablen, ! wird dabei als Trennzeichen verwendet. Zum Beispiel wird mit /V:ON die Variable !var! zur Ausführungszeit erweitert. Im Gegensatz dazu wird bei Verwendung der Syntax var die Variable zum Zeitpunkt der Eingabe aufgelöst (Diese Werte können z. B. in einer FOR-Schleife unterschiedlich sein!)./V:OFF Deaktiviert die verzögerte Erweiterung von Variablen.

Hinweis: Mehrere Befehle, die durch das Befehlstrennzeichen "&&" getrenntsind, werden als Zeichenfolge akzeptiert, wenn diese von Anführungsstrichenumgeben sind. Aus Kompatibilitätsgründen hat /X die gleiche Funktion wie/E:ON, /Y hat die gleiche Funktion wie /E:OFF, und /R hat die gleiche Funktionwie /C. Alle anderen Optionen werden ignoriert.

Wird /C oder /K angegeben, wird der Rest der Befehlszeile nach der Option alsBefehlszeile verarbeitet, wobei folgende Logik zur Verarbeitung des doppeltenAnführungszeichens (") gilt:

1. Sind alle folgenden Bedingungen erfüllt, wird ein doppeltes Anführungszeichen auf der Befehlszeile beibehalten:

- keine Option "/S" - genau zwei doppelte Anführungszeichen - keines der folgenden Zeichen zwischen den doppelten Anführungszeichen: &<>()@ˆ| - es ist mindestens ein Leerzeichen zwischen den doppelten Anführungszeichen - die Zeichenfolge zwischen den doppelten Anführungszeichen ist der Name einer ausführbaren Datei

2. Ist dies nicht der Fall, wird bei einem doppelten Anführungszeichen als erstem Zeichen sowohl dieses, als auch das letzte doppelte Anführungszeichen entfernt (und der Rest der Befehlszeile bei- behalten).

Falls /D in der Befehlszeile NICHT angegeben wurde, sucht CMD.EXE nach den folgenden REG_SZ/REG_EXPAND_SZ-Registrierungsvariablen. Sollten eine oder beide vorhanden sein, werden sie zuerst ausgeführt.

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Command Processor\AutoRun

und/oder

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Command Processor\AutoRun

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Befehlserweiterungen sind standardmäßig aktiviert. Erweiterungen könnenunter Verwendung der Option "/E:OFF" für einen bestimmten Aufruf desBefehlsprozessors deaktiviert werden. Erweiterungen können für alle Aufrufedes Befehlsprozessors aktiviert oder deaktiviert werden, indem einer oderbeide der folgenden REG_DWORD-Werte in der Registrierung auf 0x1 oder 0x0gesetzt werden (unter Verwendung von REGEDIT.EXE):

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Command Processor\EnableExtensions

und/oder

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Command Processor\EnableExtensions

Die benutzerspezifischen Einstellungen haben gegenüber den Einstellungen fürden Computer Vorrang. Befehlszeilenoptionen haben Vorrang gegenüber denRegistrierungseinstellungen.

In einer Batchdatei haben die Argumente SETLOCAL ENABLEDELAYEDEXPANSION oderDISABLEDELAYEDEXPANSION Vorrang gegenüber der Option "/E:ON" oder "/E:OFF".Geben Sie SETLOCAL /? ein, um weitere Informationen zu erhalten.

Folgende Befehle wurden durch die Befehlserweiterungen geändert bzw. erweitert:

DEL oder ERASE COLOR CD oder CHDIR MD oder MKDIR PROMPT PUSHD POPD SET SETLOCAL ENDLOCAL IF FOR CALL SHIFT GOTO START (umfasst auch Änderungen an externen Befehlsaufrufen) ASSOC FTYPE

Sie erhalten weitere Informationen, indem Sie den Befehlsnamen gefolgt von "/?" eingeben.

Die verzögerte Umgebungsvariablenerweiterung ist standardmäßig NICHT aktiviert.Die verzögerte Umgebungsvariablenerweiterung kann unter Verwendung der Option"/V:ON" oder "/V:OFF" für einen bestimmten Aufruf von CMD.EXE aktiviert bzw.deaktiviert werden. Die verzögerte Umgebungsvariablenerweiterung kann auchfür alle Aufrufe des Befehlsprozessors aktiviert bzw. deaktiviert werden, indemeiner oder beide der folgenden Werte in der Registrierung auf 0x1 oder 0x0gesetzt werden (unter Verwendung von REGEDIT.EXE):

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Command Processor\DelayedExpansion

und/oder

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Command Processor\DelayedExpansion

Die benutzerspezifischen Einstellungen haben gegenüber denEinstellungen für den Computer Vorrang.Befehlszeilenoptionen haben Vorrang gegenüber den Registrierungseinstellungen.

In einer Batchdatei haben die Argumente SETLOCAL ENABLEDELAYEDEXPANSION oderDISABLEDELAYEDEXPANSION Vorrang gegenüber der Option "/V:ON" oder "/V:OFF".Geben Sie SETLOCAL /? ein, um weitere Informationen zu erhalten.

Bei aktivierter verzögerter Umgebungsvariablenerweiterung kann dasAusrufezeichen dazu verwendet werden, den Wert einer Umgebungsvariable zurLaufzeit zu ersetzen.

Die Namenergänzung für Dateien kann unter Verwendung der Option "/F:ON" oder "/F:OFF" für einen bestimmten Aufruf von CMD.EXE aktiviert bzw. deaktiviert werden. Die Namenergänzung kann auch für alle Aufrufe von

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CMD.EXE aktiviert werden, indem einer der folgenden Werte in der Registrierung auf den hexadezimalen Wert eines Steuerzeichens (z. B. "0x4" für STRG+D und "0x6" für STRG+F) für eine der beiden Funktionen gesetzt wird:

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Command Processor\CompletionChar HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Command Processor\PathCompletionChar

und/oder

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Command Processor\CompletionChar HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Command Processor\PathCompletionChar

Die benutzerspezifischen Einstellungen haben gegenüber denEinstellungen für den Computer Vorrang.Befehlszeilenoptionen haben Vorrang gegenüber den Registrierungseinstellungen.

Wird die Namenergänzung mit der Option "/F:ON" aktiviert, werden die beidenSteuerzeichen STRG+D für die Verzeichnisnamenergänzung und STRG+F für dieDateinamenergänzung verwendet. Um eine der beiden Namenergänzungsfunktionenin der Registrierung zu deaktivieren, verwenden Sie den Wert für einLeerzeichen (0x20), welches kein zulässiges Steuerzeichen darstellt.&Die Namenergänzung wird durch Eingabe eines der beiden Steuerzeichenausgeführt. Sie fügt an die Pfadangabe links des Cursors einen Platzhalter an,wenn dieser nicht bereits vorhanden ist, und erstellt eine Liste der Pfade, dieübereinstimmen. Anschließend wird der erste Pfad angezeigt. Wurde keinePfadübereinstimmung gefunden, ertönt lediglich ein Signalton. Durch wieder-holte Eingabe des Steuerzeichens werden nacheinander die verschiedenen Pfadeinträge der Liste angezeigt. Wird zusätzlich die Umschalttaste gedrückt, werden diese in umgekehrter Reihenfolge angezeigt. Bearbeiten Sie die Zeile, wird die Liste verworfen und eine neue erstellt. Dies geschieht auch, wenn Siezwischen den beiden Namenergänzungsfunktionen umschalten. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Funktionen ist, dass die Dateinamenergänzung sowohl Dateien als auch Verzeichnisse, die Verzeichnisergänzung jedoch nurVerzeichnisse auflistet. Wird die Namenergänzung zusammen mit einem derVerzeichnisbefehle (CD, MD oder RD) verwendet, wird Verzeichnisergänzungangenommen.

Die Namenergänzung funktioniert auch mit Namen, die Leerzeichen oderSonderzeichen enthalten, wenn der Name in doppelte Anführungszeicheneingeschlossen wird. Wenn Sie den Cursor in einer Zeile nach links bewegenund die Namenergänzung an dieser Stelle ausführen, wird der Teil der Zeile,der sich rechts des Cursors befindet, ignoriert.

Die folgenden Sonderzeichen erfordern Anführungszeichen: <Leerzeichen> ()[]{}ˆ=;!'+,`~

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CMDKEY

Erstellt, löscht und zeigt gespeicherte Benutzernamen und Kennwörter an.

Die Syntax des Befehls lautet:

CMDKEY [{/add | /generic}:Zielname {/smartcard | /user:Benutzername {/pass{:Kennwort}}} | /delete{:Zielname | /ras /list{:Zielname}]

Beispiele:

Auflisten verfügbarer Anmeldeinformationen: cmdkey /list cmdkey /list:Zielname

Erstellen von Domänenanmeldeinformationen: cmdkey /add:Zielname /user:Benutzername /pass:Kennwort cmdkey /add:Zielname /user:Benutzername /pass

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cmdkey /add:Zielname /user:Benutzername cmdkey /add:Zielname /smartcard Erstellen generischer Anmeldeinformationen: Der Schalter /add kann durch /generic ersetzt werden, um generische Anmeldeinformationen zu erstellen.

Löschen vorhandener Anmeldeinformationen: cmdkey /delete:Zielname

Löschen von RAS-Anmeldeinformationen: cmdkey /delete /ras

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COLOR

Legt die Hinter- und Vordergrundfarben für die Konsole fest.

COLOR [attr]

attr Gibt die Farbattribute für die Konsolenausgabe an.

Farbattribute werden durch ZWEI hexadezimale Ziffern angegeben - die erstebezieht sich auf den Hintergrund, die zweite auf den Vordergrund. Jede Zifferkann einen der folgenden Werte annehmen:

0 = Schwarz 8 = Dunkelgrau 1 = Dunkelblau 9 = Blau 2 = Dunkelgrün A = Grün 3 = Blaugrün B = Zyan 4 = Dunkelrot C = Rot 5 = Lila D = Magenta 6 = Ocker E = Gelb 7 = Hellgrau F = Weiß

Wenn der COLOR-Befehl ohne Argument aufgerufen wird, werden die Farbein-stellungen wiederhergestellt, mit denen CMD.EXE gestartet wurde. Diese werdendurch das aktuelle Konsolenfenster, die /T-Befehlszeilenoption oder durch denRegistrierungswert "DefaultColor" bestimmt.

Der COLOR-Befehl legt den ERRORLEVEL mit 1 fest, wenn versucht wird,diesen Befehl mit einer Vordergrundfarbe auszuführen, die mit der Hinter-Grundfarbe identisch ist.

Beispiel: "COLOR fc" erstellt Rot auf weißem Hintergrund.

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COMP

Vergleicht den Inhalt zweier Dateien oder Sätze von Dateien.

COMP [Daten1] [Daten2] [/D] [/A] [/L] [/N=Zeilen] [/C] [/OFF[LINE]]

Daten1 Position und Name der ersten Datei/des ersten Satzes von Dateien. Daten2 Position und Name der zweiten Datei/des zweiten Satzes von Dateien. /D Zeigt die Unterschiede im dezimalen Format an. /A Zeigt die Unterschiede mit ASCII-Zeichen an. /L Zeigt die Zeilennummern der Unterschiede an. /N=Zeilen Vergleicht nur die angegebene Anzahl von Zeilen in jeder Datei. /C Vergleicht Dateien ohne Rücksicht auf Groß-/Kleinschreibung von ASCII-Buchstaben. /OFF[LINE]Überspringt keine Offlinedateien.

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Zum Vergleich von mehreren Dateien verwenden Sie Platzhalter in Daten1/2.

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COMPACT

Ändert oder zeigt die Komprimierung von Dateien auf NTFS-Partitionen an.

COMPACT [/C | /U] [/S[:VERZ]] [/A] [/I] [/F] [/Q] [DATEINAME [...]]

/C Komprimieren der angegebenen Dateien. Verzeichnisse werden markiert, so dass später hinzugefügte Dateien komprimiert werden. /U Dekomprimieren der angegebenen Dateien. Verzeichnisse werden markiert, so dass später hinzugefügte Dateien nicht komprimiert werden. /S Durchführen des spezifischen Vorgangs an den Dateien im jeweiligen Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen. Der Befehl "dir" ist das aktuelle Verzeichnis. /A Anzeigen der Dateien mit versteckten oder Systemattributen. Diese Dateien werden standardmäßig nicht angezeigt. /I Durchführen des spezifischen Vorgangs, auch wenn Fehler aufgetreten sind. Standardmäßig hält COMPACT an, sobald ein Fehler gemeldet wird. /F Erzwingen des Komprimierungsvorgangs bei allen angegebenen Dateien, auch bei denen, die bereits komprimiert sind. Bereits komprimierte Dateien werden standardmäßig übersprungen. /Q Anzeigen nur der wichtigsten Informationen. DATEINAME Datei oder Verzeichnis.

Bei der Verwendung von COMPACT ohne Parameter wird eine Übersicht der Komprimierung des aktuellen Verzeichnisses und der darin enthaltenen Dateien angezeigt. Mehrere Dateinamen und Platzhalter sind möglich. Zwischen den Parametern müssen Leerzeichen eingefügt werden.

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CONVERT

Konvertiert FAT-Volumes in NTFS.

CONVERT Volume /FS:NTFS [/V] [/CvtArea:Dateiname] [/NoSecurity] [/X]

Volume Bestimmt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppelpunkt), den Bereitstellungspunkt oder das Volume. /FS:NTFS Bestimmt das in NTFS zu konvertierende Volume. /V Legt fest, dass CONVERT im ausführlichen Modus ausgeführt wird. /CvtArea:Dateiname Bestimmt die zusammenhängende Datei im Stammverzeichnis, die als Platzhalter für NTFS-Systemdateien dienen soll. /NoSecurity Bestimmt die Sicherheitseinstellungen für konvertierte Dateien und Verzeichnisse, die für jeden Benutzer zugänglich sind. /X Erzwingt ggf. das Aufheben der Bereitstellung. Alle geöffneten Handles auf das Volume sind in diesem Fall ungültig.

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COPY

Kopiert eine oder mehrere Dateien an eine andere Position.

COPY [/D] [/V] [/N] [/Y | /-Y] [/Z] [/L] [/A | /B] Quelle [/A | /B] [+ Quelle [/A | /B] [+ ...]]

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[Ziel [/A | /B]]

Quelle Bezeichnet die zu kopierende(n) Datei(en). /A Weist auf eine ASCII-Textdatei hin. /B Weist auf eine Binärdatei hin. /D Zieldatei kann entschlüsselt erstellt werden. Ziel Bezeichnet das Verzeichnis und/oder Dateinamen der neuen Datei(en). /V Überprüft, ob die Dateien richtig geschrieben wurden. /N Verwendet den Kurznamen (falls vorhanden), beim Kopieren einer Datei mit einem Nicht-8Punkt3-Namen. /Y Unterdrückt die Bestätigungsaufforderung beim Überschreiben vorhandener Zieldateien. /-Y Fordert beim Überschreiben vorhandener Zieldateien zum Bestätigen auf. /Z Kopiert Netzwerkdateien in einem Modus, der einen Neustart ermöglicht. /L Wenn die Quelle eine symbolische Verknüpfung ist, wird die Verknüpfung anstelle der eigentlichen Datei, auf die die Verknüpfung zeigt, zum Ziel kopiert.

Die Option /Y ist möglicherweise in der Umgebungsvariablen COPYCMD voreingestellt. Dies wird durch /-Y auf der Befehlszeile überschrieben. Standardmäßig wird beim Überschreiben zum Bestätigen aufgefordert, außerwenn der COPY-Befehl innerhalb einer Batchdatei ausgeführt wird.

Um Dateien aneinander zu hängen, geben Sie eine einzelne Datei als Ziel an,aber mehrere Dateien als Quelle (unter Verwendung von Platzhaltern oderin der Form: Datei1 + Datei2 + Datei3).

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CSCRIPT

Microsoft (R) Windows Script Host, Version 5.8Copyright (C) Microsoft Corporation 1996-2001. Alle Rechte vorbehalten.

Syntax: CScript Skriptname.Erweiterung [Option...] [Argumente...]

Optionen: //B Batch-Modus: Zeigt keine Skriptfehler und Aufforderungen an //D Aktives Debuggen aktivieren //E:engine Modul zum Ausführen des Skripts verwenden //H:CScript Ändert den Standardskripthost auf CScript.exe um //H:WScript Ändert den Standardskripthost auf WScript.exe um (Standard) //I Interaktiver Modus (Standard; Gegenteil von //B) //Job:xxxx Führt einen WSF-Auftrag aus //Logo Zeigt das Logo an (Standard) //Nologo Zeigt kein Logo an: Bei Ausführung wird kein Banner angezeigt //S Speichert die aktuellen Befehlszeilenoptionen für diesen Benutzer //T:nn Timeout in Sekunden: Maximale Zeit, die ein Skript laufen darf //X Führt das Skript im Debugger aus//U Unicode für umgeleitete E/A-Vorgänge von der Konsole aus verwenden

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DATE

Ändert das eingestellte Datum oder zeigt es an.

DATE [/T |Datum]

Der Befehl DATE ohne Parameter zeigt das aktuelle Datum an und fragt nacheinem neuen. Drücken Sie die EINGABETASTE, um das bisherige Datum zu behalten.

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, unterstützt der DATE-Befehl die

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/T-Option. Durch diese Option wird dem Befehl mitgeteilt, dass nur das aktuelleDatum ausgegeben werden soll, ohne nach einem neuen Datum zu fragen.

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DEL

Löscht eine oder mehrere Dateien.

DEL [/P] [/F] [/S] [/Q] [/A[[:]Attribute]] NamenERASE [/P] [/F] [/S] [/Q] [/A[[:]Attribute]] Namen

Namen Gibt eine Liste von Dateien oder Verzeichnissen an. Platzhalter können verwendet werden, um mehrere Dateien zu löschen. Wird ein Verzeichnis angegeben, werden alle Dateien in diesem Verzeichnis gelöscht. /P Fordert Sie vor dem Löschen jeder Datei zur Bestätigung auf. /F Erzwingt das Löschen schreibgeschützter Dateien. /S Löscht alle Dateien in allen Unterverzeichnissen. /Q Keine Rückfrage bei Verwendung globaler Platzhalter. /A Wählt die zu löschenden Dateien nach dem Attribut aus. Attribute R Schreibgeschützte Dateien S Systemdateien H Versteckte Dateien A Zu archivierende Dateien I Nicht indizierte Dateien L Analysepunkte - vorangestellt kehrt die Bedeutung um.

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, werden DEL und ERASEfolgendermaßen verändert:

Die Anzeigesemantik für die /S-Option ist umgekehrt, so dass nur Dateienangezeigt werden, die gelöscht wurden und nicht solche, die nichtgefunden wurden.

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DIANTZ

Cabinet Maker - Lossless Data Compression Tool

MAKECAB [/V[n]] [/D var=value ...] [/L dir] source [destination]MAKECAB [/V[n]] [/D var=value ...] /F directive_file [...]

source File to compress. destination File name to give compressed file. If omitted, the last character of the source file name is replaced with an underscore (_) and used as the destination. /F directives A file with MakeCAB directives (may be repeated). Refer to Microsoft Cabinet SDK for information on directive_file. /D var=value Defines variable with specified value. /L dir Location to place destination (default is current directory). /V[n] Verbosity level (1..3).

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DIR

Listet die Dateien und Unterverzeichnisse eines Verzeichnisses auf.

DIR [Laufwerk:][Pfad][Dateiname] [/A[[:]Attribute]] [/B] [/C] [/D] [/L] [/N] [/O[[:]Folge]] [/P] [/Q] [/R] [/S] [/T[[:]Zeit]] [/W] [/X] [/4]

[Laufwerk:][Pfad][Dateiname] Bezeichnet Laufwerk, Verzeichnis und/oder Dateien.

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/A Listet Dateien mit angegebenen Attributen auf. Attribute D Verzeichnisse R Schreibgeschützte Dateien H Versteckte Dateien A Zu archivierende Dateien S Systemdateien I Nicht indizierte Dateien L Analysepunkte - vorangestellt kehrt die Bedeutung um. /B Einfaches Format (keine Kopfdaten, keine Zusammenfassung). /C Zeigt das Tausendertrennzeichen bei Dateigrößen an (Standard- einstellung). Verwenden Sie /-C, um das Tausendertrennzeichen nicht anzuzeigen. /D Gleich wie Breitformat, jedoch nach Spalten sortiert. /L Verwendet Kleinschreibung. /N Neues, langes Listenformat (Dateinamen auf der rechten Seite). /O Gibt die Liste sortiert aus. Folge N Name (alphabetisch) S Größe (kleinere zuerst) E Erweiterung (alphabetisch) D Datum/Zeit (ältere zuerst) G Verzeichnisse zuerst - vorangestellt kehrt die Reihenfolge um /P Pausiert nach jeder vollen Bildschirmseite. /Q Gibt den Besitzer der Datei aus. /R Zeigt alternative Datenströme der Datei an. /S Listet Dateien und alle Unterverzeichnisse auf. /T Bestimmt welche Zeit verwendet wird (nur für NTFS). Zeit C Erstellung A Letzter Zugriff W Letzter Schreibzugriff /W Verwendet Breitformat für die Auflistung. /X Zeigt die Kurznamen für Dateien mit Nicht-8Punkt3-Namen an. Das Format ist das gleiche wie bei /N, wobei der Kurzname vor dem Langnamen eingefügt wird. Wenn kein Kurzname vorhanden ist, werden Leerzeichen angezeigt. /4 Zeigt das Jahr vierstellig an.

Optionen können in der Umgebungsvariablen DIRCMD voreingestellt werden."-" vor einer Option setzt die Voreinstellung außer Kraft, z. B. DIR /-W.

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DISKCOMP

Vergleicht den Inhalt zweier Disketten.

DISKCOMP [Laufwerk1: [Laufwerk2:]]

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DISKCOPY

Kopiert den Inhalt einer Diskette auf eine andere Diskette.

DISKCOPY [Laufwerk1: [Laufwerk2:]] [/V]

/V Überprüft die Korrektheit der Kopie.

Die Disketten müssen die gleiche Speicherkapazität haben.Sie können für Laufwerk1 und Laufwerk2 das gleiche Laufwerk verwenden.

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DISKPART

Microsoft DiskPart-Version 6.1.7601Copyright (C) 1999-2008 Microsoft Corporation.

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Auf Computer: ALLMANN-PC

Syntax für Microsoft-Datenträgerpartitionierung:diskpart [/s <Skript>] [/?]

/s <Skript> - Verwendet ein Datenträger- partitionierungsskript./? - Zeigt diese Hilfe an.

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DISKPERF

DISKPERF [-Y[D|V] | -N[D|V]] [\\Computername]

-Y Startet alle Leistungsindikatoren, wenn das System beim Neustart des Systems.

-YD Aktiviert die Leistungsindikatoren für die physikalischen Laufwerke. beim Neustart des Systems. -YV Aktiviert die Leistungsindikatoren für die logischen Laufwerke oder Volumes, wenn das System neu gestartet wird. -N Deaktiviert alle Leistungsindikatoren, beim Neustart des Systems.

-ND Deaktiviert die Leistungsindikatoren für die physikalischen Laufwerke. -NV Deaktiviert die Leistungsindikatoren für die logischen Laufwerke. \\Computername Der Name des Computers, für den Leistungsindikatoren angezeigt oder festgelegt werden sollen. Auf dem Computer muss Windows 2000 ausgeführt werden. HINWEIS: Indikatoren für die Datenträgerleistung sind auf Windows 2000-Systemen und höher permanent aktiviert.

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DISKRAID

Microsoft DiskRAID, Version 6.1.7601Copyright (c) 2003-2007 Microsoft CorporationAuf Computer: ALLMANN-PC

Syntax: DISKRAID [/? | [/s <Skript>] [/v]]

Startet die Anwendung DiskRAID.

/? Gibt an, dass DiskRAID diese Syntaxhilfe anzeigen soll.

/s <Skript> Gibt an, dass DiskRAID Befehle aus der Skriptdatei ausführen soll, die sich am angegebenen Speicherort befindet.

/v Gibt an, dass DiskRAID im ausführlichen Modus ausgeführt werden soll, in dem zusätzliche Informationen über jeden ausgeführten Befehl ausgedruckt werden.

Beispiele:

DISKRAID DISKRAID /v

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DISM

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Tool zur Abbildverwaltung für die BereitstellungVersion: 6.1.7600.16385

DISM.exe [DISM-Optionen] {WIM-Befehl} [<WIM-Argumente>]DISM.exe {/Image:<Pfad zum Offlineabbild> | /Online} [DISM-Optionen] {Wartungsbefehl} [<Wartungsargumente>]

BESCHREIBUNG:

DISM dient zum Aufzählen, Installieren, Deinstallieren, Konfigurieren und Aktualisieren von Funktionen und Paketen in Windows-Abbildern. Welche Befehle verfügbar sind, hängt davon ab, welches Abbild gewartet wird und ob es sich bei dem Abbild um ein Offlineabbild oder um ein Onlineabbild handelt.

WIM-BEFEHLE:

/Get-MountedWimInfo - Zeigt Informationen zu bereitgestellten WIM-Abbildern an. /Get-WimInfo - Zeigt Informationen zu Abbildern in einer WIM-Datei an. /Commit-Wim - Speichert Änderungen auf einem bereit- gestellten WIM-Abbild. /Unmount-Wim - Hebt die Bereitstellung eines bereit- gestellten WIM-Abbilds auf. /Mount-Wim - Stellt ein Abbild aus einer WIM-Datei bereit. /Remount-Wim - Stellt ein verwaistes WIM-Bereitstellungs- verzeichnis wieder her. /Cleanup-Wim - Löscht Ressourcen, die mit beschädigten bereit- gestellten WIM-Abbildern verknüpft sind.

ABBILDSPEZIFIKATIONEN:

/Online - Verwendet das ausgeführte Betriebssystem als Ziel. /Image - Gibt den Pfad zum Stammverzeichnis eines Windows-Offlineabbilds an.

DISM-OPTIONEN:

/English - Zeigt die Befehlszeile in englischer Sprache an. /Format - Gibt das Berichtsausgabeformat an. /WinDir - Gibt den Pfad zum Windows-Verzeichnis an. /SysDriveDir - Gibt den Pfad zur Systemladedatei namens "BootMgr" an. /LogPath - Gibt den Pfad zur Protokolldatei an. /LogLevel - Gibt die Ausgabeebene für das Protokoll an (1 - 4). /NoRestart - Unterdrückt automatische Neustarts und Aufforderungen zum Neustart. /Quiet - Unterdrückt alle Ausgaben mit Ausnahme von Fehlermeldungen. /ScratchDir - Gibt den Pfad zu einem Entwurfsverzeichnis an.

Weitere Informationen zu diesen DISM-Optionen und den zugehörigenArgumenten erhalten Sie, indem Sie direkt vor "/?" eine Option angeben.

Beispiele: DISM.exe /Mount-Wim /? DISM.exe /ScratchDir /? DISM.exe /Image:C:\test\offline /? DISM.exe /Online /?

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DOSKEY

Bearbeitet Befehlseingaben, ruft Windows Befehle zurück und erstellt Makros.

DOSKEY [/REINSTALL] [/LISTSIZE=Größe] [/MACROS[:ALL|:AusfDatei]][/HISTORY] [/INSERT|/OVERSTRIKE] [/EXENAME=AusfDatei] [/MACROFILE=Datname]

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[Makroname=[Text]]

/REINSTALL Installiert eine neue Kopie von DOSKEY. /LISTSIZE=Größe Stellt die Größe des Befehlsspeichers ein. /MACROS Zeigt alle DOSKEY-Makros an. /MACROS:ALL Zeigt alle DOSKEY-Makros für alle ausführbaren Dateien mit DOSKEY-Makros an. /MACROS:AusfDatei Zeigt alle DOSKEY-Makros für die ausführbare Datei an. /HISTORY Zeigt alle gespeicherten Befehle an. /INSERT Neu eingegebener Text wird in bestehenden eingefügt. /OVERSTRIKE Neu eingegebener Text überschreibt bestehenden. /EXENAME=AusfDatei Gibt die ausführbare Datei an. /MACROFILE=Datname Gibt die Datei mit den zu installierenden Makros an. Makroname Name für ein zu erstellendes Makro. Text Befehle, die durch das Makro auszuführen sind.

NACH-OBEN und -UNTEN rufen Befehle ab. ESC löscht die Befehlszeile.F7 zeigt gespeicherte Befehle an. ALT+F7 löscht die gespeicherten Befehle.F8 durchsucht die gespeicherten Befehle.F9 wählt einen Befehl durch seine Nummer aus. ALT+F10 löscht Makrodefinitionen.

Besondere Zeichenfolgen in DOSKEY-Makrodefinitionen:$T Befehlstrennzeichen. Erlaubt mehrere Befehle in einem Makro.$1-$9 Ersetzbare Parameter. Entspricht %1-%9 in Batchdateien.$* Symbol für alles, was auf der Befehlszeile dem Makronamen folgt.

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DRIVERQUERY

DRIVERQUERY [/S System [/U Benutzername [/P [Kennwort]]]] [/FO Format] [/NH] [/SI] [/V] Beschreibung: Ermöglicht einem Administrator, eine Liste der installierten Geräte anzuzeigen.

Parameterliste: /S System Gibt das Remotesystem, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll, an.

/U [Domäne\]Benutzer Gibt den Benutzerkontext an, unter dem der Befehl ausgeführt werden sollte.

/P [Kennwort] Gibt das Kennwort für den gegebenen Benutzer- kontext an.

/FO Format Gibt an, welchen Ausgabetyp angezeigt werden soll. Gültige Werte für die Option sind "TABLE", "LIST" und "CSV".

/NH Gibt an, dass die Spaltenüberschrift nicht angezeigt werden sollte. Gültig nur für "TABLE" - und "CSV" -Format.

/SI Stellt Informationen über signierte Treiber zur Verfügung.

/V Zeigt ausführliche Ausgabe an. Nicht gültig für signierte Treiber.

/? Zeigt die Hilfemeldung an.

Beispiele: DRIVERQUERY DRIVERQUERY /FO CSV /SI DRIVERQUERY /NH DRIVERQUERY /S IP-Adresse /U Benutzer /V DRIVERQUERY /S System /U Domäne\Benutzer /P Kennwort /FO LIST

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ECHO

Zeigt Meldungen an oder schaltet die Befehlsanzeige ein (ON) oder aus (OFF).

ECHO [ON | OFF] ECHO [Meldung]

ECHO ohne Parameter zeigt die aktuelle Einstellung der Befehlsanzeige an.

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ENDLOCAL

Beendet die Begrenzung des Gültigkeitsbereiches von Änderungen. Änderungen derUmgebung nach ENDLOCAL sind nicht mehr nur auf die Batchdatei bezogen.Die ursprünglichen Einstellungen werden nach Beenden der Batchdatei nichtwiederhergestellt.

ENDLOCAL

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der ENDLOCAL-Befehlfolgendermaßen verändert:

Wenn der entsprechende SETLOCAL-Befehl die Befehlserweiterungen unterVerwendung der neuen ENABLEEXTENSIONS- bzw. DISABLEEXTENSIONS-Optionenaktiviert bzw. deaktiviert hat, dann wird nach der Ausführung von ENDLOCALder Zustand der Befehlserweiterungen (aktiviert/deaktiviert) wieder hergestellt, der vor der Ausführung von SETLOCAL gültig war.

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ERASE

Löscht eine oder mehrere Dateien.

DEL [/P] [/F] [/S] [/Q] [/A[[:]Attribute]] NamenERASE [/P] [/F] [/S] [/Q] [/A[[:]Attribute]] Namen

Namen Gibt eine Liste von Dateien oder Verzeichnissen an. Platzhalter können verwendet werden, um mehrere Dateien zu löschen. Wird ein Verzeichnis angegeben, werden alle Dateien in diesem Verzeichnis gelöscht. /P Fordert Sie vor dem Löschen jeder Datei zur Bestätigung auf. /F Erzwingt das Löschen schreibgeschützter Dateien. /S Löscht alle Dateien in allen Unterverzeichnissen. /Q Keine Rückfrage bei Verwendung globaler Platzhalter. /A Wählt die zu löschenden Dateien nach dem Attribut aus. Attribute R Schreibgeschützte Dateien S Systemdateien H Versteckte Dateien A Zu archivierende Dateien I Nicht indizierte Dateien L Analysepunkte - vorangestellt kehrt die Bedeutung um.

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, werden DEL und ERASEfolgendermaßen verändert:

Die Anzeigesemantik für die /S-Option ist umgekehrt, so dass nur Dateienangezeigt werden, die gelöscht wurden und nicht solche, die nichtgefunden wurden.

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EVENTCREATE

EVENTCREATE [/S System [/U Benutzername [/P Kennwort]]] /ID Ereignis-ID [/L Protokollname] [/SO Quelle] } /T Typ /D Beschreibung

Beschreibung: Dieses Befehlszeilenprogramm ermöglicht Administratoren, eine Ereignis-ID und -meldung in einem angegebenen Ereignisprotokoll zu erstellen.

Parameterliste: /S System Remotesystem für die Verbindungsherstellung.

/U [Domäne\]Benutzer Bestimmt den Benutzerkontext, unter dem der Befehl ausgeführt wird.

/P [Kennwort] Bestimmt das Kennwort für den Benutzerkontext. Auslassung fordert zur Kennworteingabe auf.

/L Protokollname Bestimmt das Ereignisprotokoll, in dem das Ereignis erstellt werden soll.

/T Typ Bestimmt den zu erstellenden Ereignistyp. Gültige Werte: SUCCESS, ERROR, WARNING, INFORMATION.

/SO Quelle Bestimmt die Quelle, die für das Ereignis verwendet werden soll (ohne Angabe wird "eventcreate" verwendet). Eine gültige Quelle kann aus eine beliebigen Zeichenfolge bestehen und sollte die Ereignis-erstellende Anwendung oder Komponente darstellen.

/ID ID Bestimmt die Ereignis-ID für das Ereignis. Bereich für gültige benutzerdefinierte Meldungswerte: 1 - 1000.

/D Beschreibung Legt den Beschreibungstext für das neue Ereignis fest.

/? Zeigt diese Hilfe an.

Beispiele: EVENTCREATE /T ERROR /ID 1000 /L APPLICATION /D "Benutzerdefiniertes Fehlerereignis für das Anwendungsprotokoll"

EVENTCREATE /T ERROR /ID 999 /L APPLICATION /SO WinWord /D "Winword-Ereignis 999 ist aufgrund mangelndem Plattenspeichers aufgetreten"

EVENTCREATE /S System /T ERROR /ID 100 /L APPLICATION /D "Benutzerdefinierter Auftrag wurde nicht installiert"

EVENTCREATE /S System /U Benutzer /P Kennwort /ID 1 /T ERROR /L APPLICATION /D "Benutzerzugriff wurde aufgrund ungültiger Anmeldeinformationen verweigert"

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EXIT

Beendet den Befehlsinterpreter CMD.EXE oder die aktuelle Batchdatei.

EXIT [/B] [Exitcode]

/B Beendet das aktuelle Batchprogramm anstatt CMD.EXE.

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Wenn diese Option außerhalb eines Batchprogramms aufgerufen wird, wird CMD.EXE beendet.

ExitCode Gibt die Zahl an, die an ERRORLEVEL übergeben wird, wenn die Option /B angegeben wurde. Wenn CMD.EXE beendet wird, wird diese Zahl als "Process Exit Code" übergeben.

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EXPAND

Microsoft (R) Dateiexpansionsprogramm Version 6.1.7600.16385Copyright (C) Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

Expandiert eine oder mehrere komprimierte Dateien.

EXPAND [-R] Quelle ZielEXPAND -R Quelle [Ziel]EXPAND -I Quelle [Ziel]EXPAND -D Quelle.cab [-F:Dateien]EXPAND Quelle.cab -F:Dateien Ziel

-R Benennt expandierte Dateien um. -I Benennt expandierte Dateien um, aber ignoriert die Verzeichnisstruktur. -D Zeigt Dateiliste in der Quelle an. Quelle Gibt die Quelldatei an. Es können Platzhalter verwendet werden. -F:Dateien Namen der Dateien, die von der .CAB-Datei expandiert werden sollen. Ziel Zieldatei | Pfadangabe. Ziel kann ein Verzeichnis sein. Falls die Quelle mehrere Dateien umfasst und "-R" nicht angegeben ist, muss die Quelle ein Verzeichnis sein.

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FC

Vergleicht zwei Dateien oder zwei Sätze von Dateien und zeigt dieUnterschiede zwischen ihnen an.

FC [/A] [/C] [/L] [/LBn] [/N] [/OFF[LINE]][/T] [/U] [/W] [/nnnn][Laufwerk1:][Pfad1]Dateiname1[Laufwerk2:][Pfad2]Dateiname2FC /B [Laufwerk1:][Pfad1]Dateiname1 [Laufwerk2:][Pfad2]Dateiname2

/A Zeigt nur die erste und letzte Zeile jedes Satzes von Unterschieden an. /B Führt einen binären Vergleich durch. /C Vergleicht ohne Rücksicht auf Groß-/Kleinschreibung. /L Vergleicht Dateien als ASCII-Textdateien. /LBn Stellt die maximale Zahl aufeinander folgender, unterschiedlicher Zeilen auf die angegebene Anzahl n ein. /N Zeigt bei einem ASCII-Vergleich die Zeilennummern an. /OFF[LINE] Überspringt keine Offlinedateien. /T Expandiert Tabulatorzeichen nicht zu Leerzeichen. /U Vergleicht Dateien als UNICODE-Textdateien. /W Komprimiert Tabulatoren und Leerzeichen für den Vergleichsvorgang. /nnnn Anzahl aufeinander folgender Zeilen, die nach einem Unterschied wieder übereinstimmen müssen.

[Laufwerk1:][Pfad1]Dateiname1 Gibt die erste Datei bzw. ersten Dateisatz zum Vergleichen an. [Laufwerk2:][Pfad2]Dateiname2 Gibt die zweite Datei bzw. zweiten Dateisatz zum Vergleichen an.

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FIND

Sucht in einer oder mehreren Dateien nach einer Zeichenfolge.

FIND [/V] [/C] [/N] [/I] [/OFF[LINE]]"Zeichenfolge" [[Laufwerk:][Pfad]Dateiname[ ...]]

/V Zeigt alle Zeilen an, die die Zeichenfolge NICHT enthalten. /C Zeigt nur die Anzahl der die Zeichenfolge enthaltenden Zeilen an. /N Zeigt die Zeilen mit ihren Zeilennummern an. /I Ignoriert Groß-/Kleinschreibung bei der Suche. /OFF[LINE] Überspringt keine Offlinedateien. "Zeichenfolge" Die zu suchende Zeichenfolge [Laufwerk:][Pfad]Dateiname Zu durchsuchende Datei(en)

Fehlt der Pfad, so durchsucht FIND von der Tastatur aus eingegebenen Text oderdie Ausgabe des Befehls, der FIND in einer Befehlskette vorangestellt ist.

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FINDSTR

Sucht nach Zeichenfolgen in Dateien.

FINDSTR [/B] [/E] [/L] [/R] [/S] [/I] [/X] [/V] [/N] [/M] [/O] [/P] [/F:Datei] [/C:Zeichenfolge] [/G:Datei] [/D:Verzeichnisliste] [/A:Farbattribute] [/OFF[LINE]] Zeichenfolgen [[Laufwerk:][Pfad]Dateiname[ ...]]

/B Sucht am Zeilenanfang. /E Sucht am Zeilenende. /L Sucht nach dem Text buchstabengetreu. /R Sucht nach der Zeichenfolge als regulärem Ausdruck. /S Sucht nach entsprechenden Dateien im aktuellen Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen. /I Ignoriert Groß-/Kleinschreibung. /X Gibt Zeilen aus, die vollkommen übereinstimmen. /V Gibt Zeilen aus, die die Zeichenfolge nicht enthalten. /N Gibt die Zeilennummer vor jeder Trefferzeile an. /M Gibt nur die Namen der Dateien aus, die die Zeichenfolge enthalten. /O Gibt den Offset des Zeichens vor jeder gefundenen Zeile aus. /P Überspringt Dateien mit Zeichen, die nicht gedruckt werden können. /OFF[LINE] Überspringt keine Offlinedateien. /A:Attrib Gibt die Farbattribute als zwei hexadezimale Ziffern an. Siehe "COLOR /?" /F:Datei Liest eine Dateiliste aus der angegebenen Datei ein. /C:Zeichenfolge Sucht nach Zeichenfolge buchstabengetreu. /G:Datei Liest Suchzeichenfolge aus der angegebenen Datei ein. /D:Verzeichnis Durchsucht eine mit Semikolons getrennte Verzeichnisliste. Zeichenfolge Text, nach dem gesucht werden soll. [Laufwerk:][Pfad] Dateiname Angabe der zu durchsuchenden Datei(en).

Leerzeichen weisen auf mehrere getrennte Zeichenfolgen hin, außer es wurde /Cals Option angegeben. Zum Beispiel sucht 'FINDSTR "Windows NT" BR.TXT' nach"Windows" oder "NT" in der Datei BR.TXT. 'FINDSTR /C:"Windows NT" BR.TXT'hingegen sucht nach "Windows NT" in der Datei BR.TXT.

Schnellübersicht regulärer Ausdrücke: . Platzhalter: beliebiges Zeichen * Wiederholung: keine oder mehrere Wiederholungen des/der vorhergehenden Zeichens/Klasse ˆ Zeilenposition: Anfang der Zeile $ Zeilenposition: Ende der Zeile

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[Klasse] Zeichenklasse: beliebiges Zeichen aus einem Zeichensatz [ˆKlasse] Umgekehrte Klasse: beliebiges Zeichen nicht im Zeichensatz [x-y] Bereich: beliebige Zeichen im angegebenen Bereich \x Escape: direkte Verwendung eines Metazeichens x \<xyz Wortposition: am Anfang des Wortes xyz\> Wortposition: am Ende des Wortes

Informationen zu FINDSTR mit regulären Ausdrücken finden Sie imOnlinebefehlsverzeichnis.

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FINGER

Zeigt Informationen über einen Benutzer auf dem angegebenen System an, das denFingerdienst ausführt. Die Ausgabe hängt vom Remotesystem ab.

FINGER [-l] [Benutzer]@Host [...]

-l Zeigt Informationen im langen Listenformat an. Benutzer Gibt den Benutzer an, über den Sie Informationen abrufen möchten. Ohne Angabe dieses Parameters erhalten Sie Informationen über alle Benutzer auf dem angegebenen Host. @Host Gibt den Server in dem Remotesystem an, über dessen Benutzer Sie Informationen abrufen möchten.

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FLTMC

** Der Befehl ist ungültig.Gültige Befehle:

load Lädt einen Filtertreiber.

unload Entlädt einen Filtertreiber. filters Listet die derzeit im System registrierten Filter auf. instances Listet die derzeit im System registrierten Instanzen für einen Filter oder ein Volume auf. volumes Listet alle Volumes/RDRs im System auf. attach Erstellt eine Filterinstanz für ein Volume. detach Entfernt eine Filterinstanz von einem Volume.

Verwenden Sie die fltmc-Hilfe [ Befehl ], um Hilfe zu einem bestimmten Befehl zu erhalten.

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FOR

Führt einen Befehl für jede einzelne Datei für einen Satz von Dateien aus.

FOR %Variable IN (Satz) DO Befehl [Parameter]

%Variable Ein ersetzbarer Parameter bestehend aus einem einzelnen Buchstaben. (Satz) Ein Satz von mindestens einer Datei. Platzhalter sind zulässig. Befehl Befehl, der für jede Datei ausgeführt werden soll. Parameter Parameter und Optionen für den angegebenen Befehl.

Um den FOR-Befehl in einem Batchprogramm zu verwenden, geben Sie %%Variablestatt %Variable an. Beachten Sie die Groß-/Kleinschreibung bei Variablen-

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namen, %i und %I sind nicht identisch.

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, werden folgendeErgänzungen für den FOR-Befehl unterstützt:

FOR /D %Variable IN (Satz) DO Befehl [Parameter]

Wenn der Satz Platzhalter enthält, dann bezieht sich der FOR-Befehl auf Verzeichnisse und nicht auf Dateien.

FOR /R [[Laufwerk:]Pfad] %Variable IN (Satz) DO Befehl [Parameter]

Der FOR-Befehl wird ausgehend vom Verzeichnis [Laufwerk:]Pfad (als Stammverzeichnis) für jedes darunterliegende Verzeichnis ausgeführt. Wenn kein Verzeichnis nach der /R-Option angegeben ist, wird das aktuelle Verzeichnis verwendet. Wenn der Satz nur einen einzelnen Punkt als Zeichen (.) enthält, wird nur die Verzeichnisstruktur aufgelistet.

FOR /L %Variable IN (Start,Schritt,Ende) DO Befehl [Parameter]

Der Satz ist eine Folge von Zahlen von Start bis Ende und der angegebenen Schrittweite. So erstellt (1,1,5) die Folge 1 2 3 4 5 und (5,-1,1) erstellt die Folge (5 4 3 2 1).

FOR /F ["Optionen"] %Variable IN (Dateiensatz) DO Befehl [Parameter]FOR /F ["Optionen"] %Variable IN ("Zeichenfolge") DO Befehl [Parameter]FOR /F ["Optionen"] %Variable IN (Befehl) DO Befehl [Parameter]

oder, unter Verwendung der Option "usebackq":

FOR /F ["Optionen"] %variable IN (Dateiensatz) DO Befehl [Parameter]FOR /F ["Optionen"] %variable IN ("Zeichenfolge") DO Befehl [Parameter]FOR /F ["Optionen"] %variable IN (`Befehl`) DO Befehl [Parameter]

Der Dateiensatz besteht aus einem oder mehreren Dateinamen. Jede Datei wird geöffnet, gelesen und bearbeitet, dann wird mit der nächsten Datei des Satzes fortgefahren. Die Bearbeitung einer Datei erfolgt zeilenweise, jede einzelne Textzeile wird ausgewertet und in die entsprechenden Token (keinen oder mehrere) zerlegt. Die Befehle in der FOR-Schleife werden dann mit den Variablenwerten (d.h. den gefunden Zeichenfolgen bzw. Token) aufgerufen. Standardmäßig liefert "/F" den ersten, durch ein Leerzeichen getrennten Token von jeder Zeile in jeder Datei. Leerzeilen werden übersprungen. Das standardmäßige Verhalten bei der Analyse kann wahlweise durch den Parameter "Optionen" überschrieben werden. Dies ist eine Zeichenfolge in Anführungszeichen, welche mindestens ein Schlüssel- wort enthält, um verschiedene Parameter für die Analyse anzugeben. Diese Schlüsselwörter sind:

eol=c - Gibt das Zeichen für Zeilenendekommentare an (nur eins). skip=n - Gibt die Anzahl der Zeilen an, die am Anfang einer Datei übersprungen werden. delims=xxx - Gibt einen Satz von Trennzeichen an. Diese ersetzen die Standardtrennzeichen TAB und Leerzeichen. tokens=x,y,m-n - Gibt an, welche Token von jeder Zeile an die FOR-Schleife weitergegeben werden. Das führt dazu, dass zusätzliche Variablen erstellt werden. Mit der Form m-n wird dabei ein Bereich vom m-ten bis zum n-ten Token angegeben. Wenn das letzte Zeichen ein Sternchen ist, wird eine zusätzliche Variable deklariert, die den verbleibenden Text dieser Zeile enthält. usebackq - Gibt an, dass die neue Semantik in Kraft ist, wobei eine Zeichenfolge in umgekehrten Anführungs- zeichen als Befehl ausgeführt wird und eine Zeichenfolge in Anführungszeichen ein literaler Befehl ist, der die Verwendung von doppelten Anführungszeichen um Dateinamen in Dateien- sätzen erlaubt.

Einige Beispiele:

FOR /F "eol=; tokens=2,3* delims=, " %i in (Datei.txt) do @echo %i %j %k

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Dadurch wird jede Zeile in der Datei "Datei.txt" ausgewertet, Zeilen die mit einem Semikolon beginnen werden ignoriert, für den 2. und 3. Token jeder Zeile werden die Befehle in der FOR-Schleife ausge- führt. Trennzeichen sind Kommas und/oder Leerzeichen. In der FOR- Schleife wird der Ausdruck "%i" verwendet, um den 2. Token zu erhalten, "%j" für den 3. Token und "%k", um alle übrigen Token zu erhalten. Dateinamen, die Leerzeichen enthalten, müssen Sie innerhalb doppelter Anführungszeichen angeben. Dazu müssen Sie die Option "usebackq" verwenden. Andernfalls werden doppelte Anführungszeichen zur Definition eines auszuwertenden Literals ver- wendet.

Dabei ist "%i" explizit deklariert, während "%j" und "%k" implizit durch die Option "tokens=" deklariert werden. Sie können bis zu 26 Token durch diese Option angeben, vorausgesetzt, es wird da- durch nicht versucht, eine Variable mit einem Buchstaben größer als "z" zu deklarieren. Bedachten Sie, dass FOR-Variablen aus nur einem Buchstaben bestehen, Groß-/Kleinschreibung beachtet wer- den muss, dass sie global sind und nicht mehr als insgesamt 52 gleichzeitig aktiv sein dürfen.

Sie können den Befehl "FOR /F" auch direkt mit einer Zeichenfolge verwenden, indem Sie die Zeichenfolge in doppelten Anführungszei- chen als Dateiensatz zwischen den Klammern angeben. Diese Zei- chenfolge wird dabei als einzelne Zeile einer Datei betrachtet und ausgewertet.

Schließlich können Sie den Befehl "FOR /F" auch verwenden, um die Ausgabe eines Befehls auszuwerten. Dazu geben Sie eine Zei- chenfolge in einfachen Anführungszeichen als Dateiensatz zwischen den Klammern an. Diese Zeichenfolge wird dabei als Befehlszeile betrachtet und von einer untergeordneten "CMD.EXE" ausgeführt. Die Ausgabe dieses Befehls wird dann wie eine normale Datei ausge- wertet. Das folgende Beispiel listet die Umgebungsvariablen im aktuellen Verzeichnis auf:

FOR /F " usebackq delims==" %i IN (`set`) DO @echo %i

Zusätzlich wurde die Ersetzung von Verweisen auf FOR-Variablen erweitert.Sie können jetzt folgende Syntax verwenden:

%~I - Expandiert %I und entfernt alle umschließenden Anführungszeichen ("). %~fI - Expandiert %I zu einem vollständigen Dateinamen. %~dI - erstellt nur den Laufwerkbuchstaben von %I. %~pI - erstellt nur den Pfad von %I. %~nI - erstellt nur den Dateinamen von %I. %~xI - erstellt nur die Dateierweiterung von %I. %~sI - erstellter Pfad enthält nur kurze Dateinamen. %~aI - erstellt die Dateiattribute von %I. %~tI - erstellt Datum und Zeit von %I. %~zI - erstellt die Dateigröße von %I. %~$PATH:I - Durchsucht die in der PATH-Umgebungsvariablen angegebenen Verzeichnisse und expandiert die erste gefundene Datei %I zu dem vollständigen Dateinamen. Wenn der Name der Umgebungsvariablen nicht definiert ist oder diese Datei bei der Suche nicht gefunden wurde, wird dieser Parameter zu einer leeren Zeichenfolge expandiert.

Diese Parameter können auch miteinander kombiniert werden:

%~dpI - erstellt den Laufwerkbuchstaben und Pfad von %I. %~nxI - erstellt den Dateinamen und die Dateierweiterung von %I. %~fsI - Expandiert %I zu einem vollständigen Namen, der nur kurze Dateinamen enthält. %~dp$PATH:I - Durchsucht die in der PATH-Umgebungsvariablen angegebenen Verzeichnisse nach %I und erstellt den Laufwerkbuchstaben und Pfad der ersten gefundenen Datei. %~ftzaI - Expandiert %I zu einer Zeile, die der Ausgabe des DIR- Befehls entspricht.

In den angegebenen Beispielen können %I und PATH durch andere gültige

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Werte ersetzt werden. Der Ausdruck %~ wird durch einen gültigen Variablen-namen für FOR abgeschlossen. Die Verwendung von Großbuchstaben für die Namenvon Variablen, wie z. B. %I, macht diese Ausdrücke leichter lesbar undvermeidet Verwechslungen mit den eigentlichen Parametern.

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FORFILES

FORFILES [/P Pfadname] [/M Suchmaske] [/S] [/C Befehl] [/D [+ | -] {dd.MM.yyyy | TT}]

Beschreibung: Wählt eine Datei (oder einen Satz von Dateien) und führt einen Befehl auf dieser Datei aus. Dies ist für Batchaufträge hilfreich.

Parameterliste: /P Pfadname Bestimmt den Pfad, auf dem die Suche gestartet wird. Standardordner ist der zurzeit verwendete Ordner (.).

/M Suchmaske Sucht nach Dateien laut einer Suchmaske. Die Standardsuchmaske ist "*".

/S Durchsucht Unterverzeichnisse rekursiv, wie z. B. "DIR /S".

/C Befehl Bestimmt den für jede Datei auszuführenden Befehl. Befehlszeichenfolgen sollten in doppelten Anführungszeichen eingeschlossen werden.

Der Standardbefehl ist "cmd /c echo @file".

Folgende Variablen können in der Befehlszeichenfolge verwendet werden: @file - Zeigt den Namen der Datei an. @fname - Zeigt den Dateinamen ohne Erweiterung an. @ext - Zeigt nur die Dateierweiterung an. @path - Zeigt den vollständigen Dateipfad an. @relpath - Zeigt den relativen Dateipfad an. @isdir - Zeigt "TRUE" an, falls ein Dateityp ein Verzeichnis ist und "FALSE" für Dateien. @fsize - Zeigt die Dateigröße in Bytes an. @fdate - Zeigt das letzte Änderungsdatum der Datei an. @ftime - Zeigt die letzte Änderungszeit der Datei an.

Verwenden Sie Hexadezimalcode für Zeichen im Format 0xHH, um spezielle Zeichen in der Befehlszeile miteinzubeziehen (z. B. 0x09 für Tabbstop). Interne Befehle für cmd.exe sollten auf "cmd /c" folgen.

/D Datum Wählt Dateien mit einem Änderungsdatum größer oder gleich (+), oder weniger oder gleich (-), das angegebene Datum mit Format "dd.MM.yyyy"; oder wählt Dateien, dessen letztes Änderungsdatum größer oder gleich (+) dem heutigen Datum plus "tt" Tagen oder oder weniger oder gleich (-) heute minus "tt" Tagen. Gültige Werte für "tt" sind Zahlen zwischen 0 und 32768. Ohne Angabe wird "+" standardmäßig verwendet.

/? Zeigt diese Hilfe an.

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Beispiele: FORFILES /? FORFILES FORFILES /P C:\WINDOWS /S /M DNS*.* FORFILES /S /M *.txt /C "cmd /c type @file | more" FORFILES /P C:\ /S /M *.bat FORFILES /D -30 /M *.exe /C "cmd /c echo @path 0x09 wurde vor 30 Tagben geändert" FORFILES /D 01.01.2001 /C "cmd /c echo @fname ist seit dem 01.01.2001 neu" FORFILES /D +13.10.2017 /C "cmd /c echo @fname ist seit heute neu" FORFILES /M *.exe /D +1 FORFILES /S /M *.doc /C "cmd /c echo @fsize" FORFILES /M *.txt /C "cmd /c if @isdir==FALSE notepad.exe @file"

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FORMAT

Formatiert einen Datenträger für die Verwendung unter Windows.

FORMAT Volume [/FS:Dateisystem] [/V:Bezeichnung] [/Q] [/A:Größe] [/C] [/X] [/P:Schritte] [/S:Status]FORMAT Volume [/V:Bezeichnung] [/Q] [/F:Größe] [/P:Schritte]FORMAT Volume [/V:Bezeichnung] [/Q] [/T:Spuren /N:Sektoren] [/P:Schritte]FORMAT Volume [/V:Bezeichnung] [/Q] [/P:Schritte]FORMAT Volume [/Q]

Volume Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppel- punkt), den Bereitstellungspunkt oder den Volume- namen an. /FS:Dateisystem Gibt den Typ des Dateisystems an (FAT, FAT32, exFAT, NTFS oder UDF). /V:Bezeichnung Gibt die zuzuweisende Volumebezeichnung an. /Q Führt eine Formatierung mit Schnellformatierung durch. Hiermit wird /P außer Kraft gesetzt. /C Nur NTFS: Auf dem neuen Volume erstellte Dateien werden standardmäßig komprimiert. /X Erzwingt das Aufheben der Bereitstellung des Volumes, falls erforderlich. Alle zu dem Volume geöffneten Bezüge werden ungültig. /R:revision Nur UDF: Erzwingt UDF-Versionsformat (1.02, 1.50, 2.00, 2.01, 2.50). Standard -revision ist 2.01. /D Nur UDF 2.50: Metadaten werden dupliziert. /A:Größe Überschreibt die Standardgröße der Zuordnungseinheiten. Standardeinstellungen werden für den Gebrauch empfohlen. NTFS: 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB, 32 KB, 64 KB. FAT: 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB, 32 KB, 64 KB (128 KB, 256 KB für Sektorengröße > 512 Bytes). FAT32: 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB, 32 KB, 64 KB (128 KB, 256 KB für Sektorengröße > 512 Bytes). EXFAT: 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16KB, 32KB, 64KB, 128KB, 256KB, 512KB, 1MB, 2MB, 4MB, 8MB, 16MB, 32MB.

Bedenken Sie, dass für die Dateisysteme FAT und FAT32 folgende Einschränkungen bezüglich der Anzahl der Cluster auf einem Volume gelten: FAT: Anzahl der Cluster <= 65526 FAT32: 65526 < Anzahl der Cluster < 4177918 FORMAT wird sofort abgebrochen, wenn die oben genannten Bedingungen mit der angegebenen Clustergröße nicht eingehalten werden können. NTFS-Komprimierung wird nicht für Zuordnungseinheitsgrößen über 4096 unterstützt.

/F:Größe Gibt die Größe der zu formatierenden Diskette an (1.44).

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/T:Spuren Formatiert jede Seite mit der angegebenen Anzahl an Spuren. /N:Sektoren Formatiert jede Spur mit der angegebenen Anzahl an Sektoren. /P:Durchläufe Jeden Sektor zu den Volumedurchlaufzeiten auf Null setzen. Diese Option kann nicht mit der Option /Q verwendet werden. /S:Status Dabei ist "Status" entweder "enable" oder "disable". Kurznamen sind standardmäßig aktiviert.

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FSUTIL

"/?" ist ein ungültiger Parameter.---- Unterstützte Befehle --------

8dot3name 8dot3name - Verwaltung

behavior Steuert das Dateisystemverhaltendirty Verwaltet das Dirty-Bit auf dem Volumefile Dateispezifische Befehlefsinfo Dateisysteminformationenhardlink Verwaltung von festen Linksobjectid Objekt-ID-Verwaltungquota Kontingentverwaltungrepair Selbst-Reparatur-Verwaltungreparsepoint Analysepunktverwaltungresource Transaktions-Ressourcen-Managersparse Steuert Dateien mit geringer Datendichtetransaction Transaktionsverwaltungusn USN-Verwaltungvolume Volumeverwaltung

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FTP

Übertrõgt Dateien von und zu einem Computer auf dem ein FTP-Serverdienst ausgeführt wird(auch Daemon genannt). FTP kann interaktiv verwendet werden.

FTP [-v] [-d] [-i] [-n] [-g] [-s:Dateiname] [-a] [-A] [-x:Sendepuffer] [-r:Empfangpuffer] [-b:Asynchronpuffer] [-w:Fenstergröße] [Host]

-v Unterdrückt das Anzeigen von Remoteserverantworten. -n Unterdrückt automatische Anmeldung bei erster Verbindung. -i Schaltet die interaktive Aufforderung wõhrend der Übertragung von mehreren Dateien aus. -d Aktiviert Debugging. -g Deaktiviert Dateinamenglobbing (siehe Befehl GLOB). -s:Dateiname Legt eine Textdatei fest, die FTP-Befehle enthõlt. Befehle werden automatisch nach dem Start von FTP ausgeführt. -a Verwendet beliebige lokale Schnittstelle bei der Herstellung der Datenverbindung. -A Als anonym anmelden. -x:Sendepuffer Überschreibt die SO_SNDBUF-Standardgröße (8192). -r:Empfangpuffer Überschreibt die SO_RCVBUF-Standardgröße (8192). -b:Asynchronpuffer Überschreibt den Standard Asynchronpuffer (3) -w:Fenstergröße Überschreibt die Standardübertragungsgröße (65535). Host Legt den Hostnamen bzw. die IP-Adresse des Remotehosts fest, mit dem die Verbindung hergestellt wird.

Hinweise: Die Befehle - mget und mput erfordern y/n/q für yes/no/quit. - Verwenden Sie STRG+C, um Befehle abzubrechen.

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FTYPE

Zeigt die Dateitypen an, die bei den Zuordnungen für die entsprechendenDateierweiterungen verwendet werden bzw. ändert sie.

FTYPE [Dateityp[=[Öffnen-Befehl]]]

Dateityp Gibt den Dateityp zur Überprüfung bzw. Änderung an. Öffnen-Befehl Gibt den beim Aufruf von Dateien dieses Typs zu verwendenden Öffnen-Befehl an.

Geben Sie FTYPE ohne Parameter an, um die aktuellen Dateitypen anzuzeigen,für die Öffnen-Befehle definiert sind. Wenn FTYPE mit nur einem Dateitypaufgerufen wird, wird der aktuelle Öffnen-Befehl angezeigt.Wenn Sie keinen expliziten Öffnen-Befehl angeben, wird der FTYPE-Befehl denÖffnen-Befehl für diesen Dateityp löschen. %0 oder %1 wird innerhalb einesÖffnen-Befehls mit dem Dateinamen ersetzt, der über die Zuordnung aufgerufenwird. %* liefert alle Parameter, und %2 liefert den ersten Parameter, %3den zweiten usw. Mit %~n erhalten Sie die verbleibenden Parameter beginnendmit dem n-ten, wobei n ein Wert zwischen 2 und 9 ist.Zum Beispiel würde

ASSOC .pl=PerlSkript FTYPE PerlSkript=perl.exe %1 %*

es Ihnen ermöglichen, ein Perl-Skript wie folgt aufzurufen:

skript.pl 1 2 3

Wenn Sie auch die Eingabe der Dateierweiterung vermeiden wollen, geben Siefolgendes ein:

set PATHEXT=.pl;%PATHEXT%

Dadurch können Sie jetzt das Skript einfach aufrufen:

skript 1 2 3

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GETMAC

GETMAC [/S System [/U Benutzername [/P [Kennwort]]]] [/FO Format] [/NH] [/V]

Beschreibung: Dieses Programm ermöglicht Administratoren, die MAC-Adresse der Netzwerkadapter eines Computers anzuzeigen.

Parameterliste: /S System Remotesystem für die Verbindungsherstellung.

/U [Domäne\]Benutzer Bestimmt den Benutzerkontext, unter dem der Befehl ausgeführt wird.

/P [Kennwort] Bestimmt das Kennwort für den Benutzerkontext. Auslassung fordert zur Kennworteingabe auf.

/FO Format Bestimmt das Format, in dem die Ausgabe angezeigt wird. Gültige Werte: "TABLE", "LIST" und "CSV".

/NH Legt fest, dass der Spaltenheader nicht in der Ausgabe angezeigt wird. Gilt nur für die Formate TABLE und CSV.

/V Zeigt die ausführliche Ausgabe an.

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/? Zeigt diese Hilfe an.

Beispiele: GETMAC /? GETMAC /FO csv GETMAC /S System /NH /V GETMAC /S System /U Benutzer GETMAC /S System /U Domäne\Benutzer /P Kennwort /FO list /V GETMAC /S System /U Domäne\Benutzer /P Kennwort /FO table /NH

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GOTO

Setzt die Ausführung eines Batchprogramms an einer Marke fort.

GOTO Marke

Marke Eine Zeichenfolge als Marke in einem Batchprogramm.

Marken stehen allein am Zeilenanfang mit einem vorangestellten Doppelpunkt.

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der GOTO-Befehlfolgendermaßen verändert:

Der GOTO-Befehl unterstützt jetzt die Marke :EOF. Dadurch wird die Bearbeitungam Ende der aktuellen Batchdatei fortgesetzt. Das ist eine einfacheMöglichkeit, eine Batchdatei zu beenden, ohne ein Sprungziel zu definieren.Geben Sie CALL /? ein, um weitere Informationen über die Erweiterungen desCALL-Befehls zu erhalten.

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GPRESULT

GPRESULT [/S System [/U Benutzername [/P Kennwort]]] [/SCOPE Bereich] [/USER Zielbenutzername] [/R | /V | /Z] [(/X | /H) <Dateiname> [/F]]

Beschreibung: Dieses Befehlszeilenprogramm zeigt die Informationen des Gruppen- richtliniensatzes für einen Zielbenutzer und -computer an.

Parameterliste: /S System Remotesystem für die Verbindungsherstellung.

/U [Domäne\]Benutzer Bestimmt den Benutzerkontext, unter dem der Befehl ausgeführt wird.

Kann nicht mit /X, /H verwendet werden.

/P [Kennwort] Bestimmt das Kennwort für den Benutzerkontext. Auslassung fordert zur Kennworteingabe auf. Kann nicht mit /X, /H verwendet werden.

/SCOPE Legt fest, ob die Benutzer- oder die Computereinstellungen angezeigt werden sollen. Gültige Werte: "USER", "COMPUTER".

/USER [Domäne\]Benutzer Legt den Benutzername fest, für den die RSOP-Daten angezeigt werden sollen.

/X <Dateiname> Speichert den Bericht im XML-Format an dem Speicherort und mit dem Dateinamen, der durch nach dem Parameter <Dateiname> (gültig in Windows Vista SP1 und höher und Windows Server 2008 und höher)

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/H <Dateiname> Speichert den Bericht im HTML-Format an dem Speicherort und mit dem Dateinamen, der durch den Parameter <Dateiname> angegeben ist (gültig in Windows Vista SP1 und höher und Windows Server 2008 und höher)

/F Zwingt gpresult zum Überschreiben des im Befehl "/X" oder "/H" angegebenen Dateinamens.

/R Zeigt RSoP-Zusammenfassungsdaten an.

/V Legt fest, dass ausführliche Informationen angezeigt werden sollen. Dadurch werden zusätzliche detaillierte Einstellungen, die mit 1 angewendet wurden.

/Z Legt fest, dass besonders ausführliche Informationen angezeigt werden sollen. Diese Informationen zeigen zusätzliche detaillierte Einstellungen, die mit 1 oder höher angegeben wurden, an. Somit können Sie erkennen, ob eine Einstellung an mehreren Stellen gesetzt wurde. Weitere Informationen erhalten Sie in den Gruppenrichtlinien- Onlinehilfethemen.

/? Zeigt diese Hilfe an.

Beispiele: GPRESULT /R GPRESULT /H GPReport.html GPRESULT /USER Zielbenutzername /V GPRESULT /S System /USER Zielbenutzername /SCOPE COMPUTER /Z GPRESULT /S System /U Benutzername /P Kennwort /SCOPE USER /V

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GPUPDATE

Beschreibung: Aktualisiert Gruppenrichtlinieneinstellungen.

Syntax: GPUpdate [/Target:{Computer | User}] [/Force] [/Wait:<Wert>] [/Logoff] [/Boot] [/Sync]

Parameter:

Wert Beschreibung/Target:{Computer | User} Führt die Aktualisierung nur für den COMPUTER bzw. den aktuellen BENUTZER durch. Standardmäßig, werden die Richtlinieneinstellungen für beide aktualisiert.

/Force Wendet alle Richtlinieneinstellungen erneut an. Standardmäßig werden nur geänderte Richtlinien- angewendet.

/Wait:{Wert} Legt die Wartezeit für die Richtlinienverarbeitung in Sekunden fest. Der Standard ist 600 Sekunden. Der Wert "0" bedeutet keine Wartezeit und "-1" bedeutet eine unbegrenzte Wartezeit. Wenn das Zeitlimit überschritten wird, wird die Eingabeauf- forderung angezeigt, während die Richtlinien- verarbeitung weiterhin fortgesetzt wird.

/Logoff Verursacht eine Abmeldung nach Aktualisierung der Gruppenrichtlinieneinstellungen. Dies ist für clientseitige Erweiterungen der Gruppenrichtlinie erforderlich, die die Gruppenrichtlinie nicht in einem Hintergrundaktualisierungszyklus, aber bei der Benutzeranmeldung vearbeiten, wie z. B. die

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Softwareinstallation oder Ordnerumleitung für Benutzer. Die Option hat keine Auswirkungen, wenn keine Erweiterungen aufgerufen werden, die eine Abmeldung erfordern.

/Boot Verursacht einen Neustart nach Anwendung der Gruppenrichtlinieneinstellungen. Dies ist für clientseitige Erweiterungen der Gruppenrichtlinie erforderlich, die die Gruppenrichtlinie nicht in einem Hintergrundaktualisierungszyklus, aber beim Start des Computers vearbeiten, wie z. B. die Softwareinstallation auf dem Computer. Die Option hat keine Auswirkungen, wenn keine Erweiterungen aufgerufen werden, die einen Neustart erfordern.

/Sync Verursacht, dass die nächste Richtlinienanwendung im Vordergrund synchron ausgeführt wird. Richtlinien- anwendungen im Vordergrund treten beim Systemstart und bei der Benutzeranmeldung auf. Sie können dies nur für Benutzer bzw. Computer oder für beide mit dem Parameter /Target festlegen. Die Parameter /Force und /Wait werden gegebenenfalls ignoriert.

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HELP

Zeigt Hilfeinformationen zu Windows-Befehlen an.

HELP [Befehl]

Befehl - Zeigt Hilfeinformationen zu diesem Befehl an.

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HOSTNAME

Zeigt den Namen des aktuellen Hosts an.

HOSTNAME

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ICACLS

ICACLS name /save aclfile [/T] [/C] [/L] [/Q] Speichert die DACLs für die Dateien und Ordner mit übereinstimmendem Namen zur späteren Verwendung mit "/restore" in der ACL-Datei. SACLs, Besitzer oder Integritätsbezeichnungen werden nicht gespeichert.

ICACLS Verzeichnis [/substitute SidOld SidNew [...]] /restore aclfile [/C] [/L] [/Q] Wendet die gespeicherten ACLs auf die Dateien im Verzeichnis an.

ICACLS name /setowner user [/T] [/C] [/L] [/Q] Ändert den Besitzer für alle übereinstimmenden Namen. Diese Option erzwingt keine Änderung der Besitzrechte. Verwenden Sie dazu das Dienstprogramm takeown.exe.

ICACLS name /findsid Sid [/T] [/C] [/L] [/Q] Findet alle übereinstimmenden Namen, die eine ACL enthalten, in der die SID explizit erwähnt wird.

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ICACLS name /verify [/T] [/C] [/L] [/Q] Findet alle Dateien, deren ACL kein kanonisches Format aufweist oder deren Länge nicht mit der ACE-Anzahl übereinstimmt.

ICACLS name /reset [/T] [/C] [/L] [/Q] Ersetzt die ACLs für alle übereinstimmenden Dateien durch standardmäßige vererbte ACLs.

ICACLS name [/grant[:r] Sid:perm[...]] [/deny Sid:perm [...]] [/remove[:g|:d]] Sid[...]] [/T] [/C] [/L] [/Q] [/setintegritylevel Level:policy[...]]

/grant[:r] Sid:perm gewährt die angegebenen Benutzerzugriffsrechte. Mit :r ersetzen die Berechtigungen alle zuvor gewährten expliziten Berechtigungen. Ohne :r, werden die Berechtigungen beliebigen zuvor gewährten expliziten Berechtigungen hinzugefügt.

/deny Sid:perm verweigert die angegebenen Benutzerzugriffsrechte explizit. Eine explizit verweigerte ACE wird für die angegebenen Berechtigungen hinzugefügt, und die gleichen Berechtigungen in einer expliziten Berechtigung werden entfernt.

/remove[:[g|d]] Sid entfernt alle Vorkommen gewährter Rechten für diese SID. Mit:g, werden alle Vorkommen von gewährten Rechten für diese entfernt. Mit :d, werden alle Vorkommen von verweigerten Rechten für diese SID entfernt.

/setintegritylevel [(CI)(OI)]Level fügt allen übereinstimmenden Dateien explizit eine Integritäts-ACE hinzu. Die Ebene wird mit einem der folgenden Werte angegeben: L[ow] M[edium] H[igh] Vererbungsoptionen für die Integritäts-ACE können vor der Ebene stehen und werden nur auf Verzeichnisse angewendet.

/inheritance:e|d|r e - aktiviert die Vererbung. d - deaktiviert die Vererbung und kopiert die ACEs. r - entfernt alle vererbten ACEs.

Hinweis: SIDs können im numerischen Format oder als Anzeigenamen angegeben werden. Fügen Sie beim numerischen Format ein * am Anfang der SID hinzu.

/T gibt an, dass dieser Vorgang für alle übereinstimmenden Dateien/Verzeichnisse ausgeführt wird, die den im Namen angegebenen Verzeichnissen untergeordnet sind.

/C gibt an, dass dieser Vorgang bei allen Dateifehlern fortgesetzt wird. Fehlermeldungen werden weiterhin angezeigt.

/L gibt an, dass dieser Vorgang für einen symbolischen Link anhand seines Ziels ausgeführt wird.

/Q gibt an, dass ICACLS Erfolgsmeldungen unterdrücken soll.

ICACLS behält die kanonische Sortierung der ACE-Einträge bei: Explizite Verweigerungen Explizite Berechtigungen Vererbte Verweigerungen Vererbte Berechtigungen

perm ist eine Berechtigungsmaske und kann in einem von zwei Formaten angegeben werden: Eine Folge von einfachen Rechten: N - Kein Zugriff F - Vollzugriff M - Änderungszugriff RX - Lese- und Ausführungszugriff R - Schreibgeschützter Zugriff W - Lesegeschützter Zugriff

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D - Löschzugriff Eine in Klammern stehende kommagetrennte Liste von bestimmten Rechten: DE - Löschen RC - Lesesteuerung WDAC - DAC schreiben WO - Besitzer schreiben S - Synchronisieren AS - Systemsicherheitszugriff MA - Maximal zulässig GR - Allgemeiner Lesezugriff GW - Allgemeiner Schreibzugriff GE - Allgemeiner Ausführungszugriff GA - Allgemeiner Zugriff (alle) RD - Daten lesen/Verzeichnis auflisten WD - Daten schreiben/Datei hinzufügen AD - Daten anfügen/Unterverzeichnis hinzufügen REA - Erweiterte Attribute lesen WEA - Erweiterte Attribute schreiben X - Ausführen/Durchsuchen DC - Untergeordnetes Element löschen RA - Attribute lesen WA - Attribute schreiben Die Vererbungsrechte können beiden Formaten vorangestellt werden und werden nur auf Verzeichnisse angewendet: (OI) - Objektvererbung (CI) - Containervererbung (IO) - Nur vererben (NP) - Vererbung nicht verteilen (I) - Vom übergeordneten Container vererbte Berechtigung

Beispiele:

icacls c:\windows\* /save AclFile /T - Speichert die ACLs für alle Dateien unter "c:\windows" und in den dazu- gehörigen Unterverzeichnissen in der ACL.

icacls c:\windows\ /restore AclFile - Stellt die ACLs für alle Dateien in der ACL-Datei wieder her, die unter "c:\windows" und in den dazuge- hörigen Unterverzeichnissen vorhanden sind.

icacls file /grant Administrator:(D,WDAC) - Gewährt dem Benutzer mit Administratorrechten die Berechtigungen "DAC löschen" und "DAC schreiben" für die Datei.

icacls file /grant *S-1-1-0:(D,WDAC) - Gewährt dem durch die SID S-1-1-0 definierten Benutzer die Berechtigungen "DAC löschen" und "DAC schreiben" für die Datei.

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IF

Verarbeitet Ausdrücke in einer Batchdatei abhängig von Bedingungen.

IF [NOT] ERRORLEVEL Nummer BefehlIF [NOT] Zeichenfolge1==Zeichenfolge2 BefehlIF [NOT] EXIST Dateiname Befehl

NOT Befehl wird nur dann ausgeführt, wenn die Bedingung nicht erfüllt ist.

ERRORLEVEL Zahl Bedingung ist erfüllt, wenn das zuletzt ausgeführte Programm einen Code größer oder gleich der Nummer zurückgibt.

Zeichenfolge1==Zeichenfolge2 Bedingung ist erfüllt, falls die Zeichenfolgen gleich sind.

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EXIST Dateiname Bedingung ist erfüllt, wenn die angegebene Datei existiert.

Befehl Gibt den Befehl an, der bei erfüllter Bedingung ausgeführt werden soll. Diesem Befehl kann das Schlüsselwort ELSE folgen. Der Befehl nach dem Wort ELSE wird ausgeführt, wenn die angegebene Bedingung nicht erfüllt ist (FALSE).

Die ELSE-Klausel muss auf derselben Zeile mit dem Befehl nach IF stehen.Zum Beispiel:

IF EXIST test.txt ( del test.txt ) ELSE ( echo test.txt fehlt )

Die beiden folgenden Beispiele funktionieren nicht. Im ersten Fall wird der DEL-Befehl nicht durch ein Zeilenende abgeschlossen:

IF EXIST test.txt del test.txt ELSE echo test.txt fehlt

In zweiten Fall befindet sich der ELSE-Befehl nicht auf derselben Zeile mitdem IF Schlüsselwort:

IF EXIST test.txt del test.txt ELSE echo test.txt fehlt

Hier ein Beispiel, wie alles auf einer Zeile angegeben werden kann:

IF EXIST test.txt (del test.txt) ELSE echo test.txt fehlt

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird derIF-Befehl folgendermaßen verändert:

IF [/I] Zeichenfolge1 Vergleichsoperator Zeichenfolge2 Befehl IF CMDEXTVERSION Zahl Befehl IF DEFINED Variable Befehl

Mögliche Vergleichsoperatoren:

EQU - gleich NEQ - nicht gleich LSS - kleiner als LEQ - kleiner als oder gleich GTR - größer als GEQ - größer als oder gleich

Die /I-Option wird angegeben, um die Groß-/Kleinschreibungbeim Vergleich zu ignorieren. Die /I-Option kann auch in der Form"Zeichenfolge1==Zeichenfolge2" von "IF" verwendet werden.Diese Vergleiche sind allgemein, das heißt, wenn beide Zeichenfolgennur aus Ziffern bestehen, werden die Zeichenfolgen in Zahlenumgewandelt, und es wird ein numerischer Vergleich durchgeführt.

Die Bedingung "CMDEXTVERSION" arbeitet genau wie "ERRORLEVEL", nurdass dabei mit einer internen Versionsnummer der Befehlserweiterungenverglichen wird. Die erste Versionsnummer ist "1". Diese wird um eins erhöht,wenn bedeutende Verbesserungen an den Befehlserweiterungen vorge-nommen werden.Die Bedingung "CMDEXTVERSION" ist falsch, wenn die Befehlserweiterungennicht aktiviert sind.

Die Bedingung "DEFINED" arbeitet genau wie "EXIST", bezieht sichaber auf den Namen einer Umgebungsvariablen und ist wahr, wenndie Umgebungsvariable definiert ist.

Der Ausdruck "%ERRORLEVEL%" wird zu einer Zeichendarstellungdes aktuellen Werts der Variablen "ERRORLEVEL" expandiert (voraus-gesetzt, es ist nicht bereits eine Umgebungsvariable mit dem Namen"ERRORLEVEL" vorhanden, deren Wert dann zurückgegeben würde).Nachdem ein Programm ausgeführt wurde, gestaltet sich die Verwendungvon "ERRORLEVEL" wie folgt:

goto Antwort%ERRORLEVEL%

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:Antwort0 echo J für Ja eingegeben :Antwort1 echo N für Nein eingegeben

Auch die oben aufgeführten numerischenVergleiche können verwendet werden:

IF %ERRORLEVEL% LEQ 1 goto ok

Der Ausdruck "%CMDCMDLINE%" wird zu der ursprünglichen Befehls-zeile expandiert, die "CMD.EXE" vor einer beliebigen Bearbeitung übergebenwird (vorausgesetzt, es ist nicht bereits eine Umgebungsvariable mit demNamen "CMDCMDLINE" vorhanden, deren Wert dann zurückgegebenwürde).

Der Ausdruck "%CMDEXTVERSION%" wird zu einer Zeichendarstellungdes aktuellen Werts der Variablen "CMDEXTVERSION" expandiert (voraus-gesetzt, es ist nicht bereits eine Umgebungsvariable mit dem Namen"CMDEXTVERSION" vorhanden, deren Wert dann zurückgegeben würde).

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IISRESET

IISRESET.EXE (c) Microsoft Corp. 1998-2005

Syntax:iisreset [computername]

/RESTART Alle Internetdienste beenden und neu starten. /START Alle Internetdienste starten. /STOP Alle Internetdienste beenden. /REBOOT Computer neu starten. /REBOOTONERROR Computer neu starten, wenn beim Starten, Beenden oder Neustarten von Internetdiensten Fehler auftreten. /NOFORCE Beenden von Internetdiensten nicht erzwingen, wenn ordnungsgemäßes Beenden fehlschlägt. /TIMEOUT:val Timeoutwert (in Sekunden) angeben, der angibt, wie lange auf ein erfolgreiches Beenden der Internetdienste gewartet wird. Nach Ablauf des Timeouts kann der Computer neu gestartet werden, wenn der /REBOOTONERROR-Parameter angegeben wird. Der Standardwert lautet 20s zum Neustarten, 60s zum Beenden und 0s zum Neustarten des Computers. /STATUS Status aller Internetdienste anzeigen. /ENABLE Neustart der Internetdienste im lokalen System aktivieren. /DISABLE Neustart der Internetdienste im lokalen System deaktivieren.

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IPCONFIG

Syntax: ipconfig [/allcompartments] [/? | /all | /renew [Adapter] | /release [Adapter] | /renew6 [Adapter] | /release6 [Adapter] | /flushdns | /displaydns | /registerdns | /showclassid Adapter | /setclassid Adapter [Klassen-ID] | /showclassid6 Adapter |

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/setclassid6 Adapter [Klassen-ID] ]

wobei: "Adapter" Verbindungsname (Platzhalter * und ? sind zulässig, siehe Beispiele)

Optionen: /? Zeigt diese Hilfe an. /all Zeigt alle Konfigurationsinformationen an. /release Gibt die IPv4-Adresse für den angegebenen Adapter frei. /release6 Gibt die IPv6-Adresse für den angegebenen Adapter frei. /renew Erneuert die IPv4-Adresse für den angegebenen Adapter. /renew6 Erneuert die IPv6-Adresse für den angegebenen Adapter. /flushdns Leert den DNS-Auflösungscache. /registerdns Aktualisiert alle DHCP-Leases und registriert DNS-Namen erneut. /displaydns Zeigt den Inhalt des DNS-Auflösungscaches an. /showclassid Zeigt alle für diesen Adapter zugelassenen DHCP-Klassen-IDs an. /setclassid Ändert die DHCP-Klassen-ID. /showclassid6 Zeigt alle für diesen Adapter zugelassenen IPv6-DHCP-Klassen-IDs an. /setclassid6 Ändert die IPv6-DHCP-Klassen-ID.

Standardmäßig werden nur die IP-Adresse, die Subnetzmaske und dasStandardgateway für jeden an TCP/IP gebundenen Adapter angezeigt.

Wenn bei "/release" und "/renew" kein Adaptername angegeben wird, werden dieIP-Adressenleases für alle an TCP/IP gebundenen Adapter freigegeben odererneuert.

Wenn bei "/setclassid" und "/setclassid6" keine Klassen-ID angegeben wird,wird die Klassen-ID entfernt.

Beispiele: > ipconfig ... Zeigt Informationen an. > ipconfig /all ... Zeigt detaillierte Informationen an. > ipconfig /renew ... Erneuert alle Adapter. > ipconfig /renew EL* ... Erneuert alle Verbindungen, deren Namen mit "EL" beginnen. > ipconfig /release *Ver* ... Gibt alle übereinstimmenden Verbindungen frei, z. B. "Lokale Verbindung 1" oder "Lokale Verbindung 2" > ipconfig /allcompartments ... Zeigt Informationen zu allen Depots an. > ipconfig /allcompartments /all... Zeigt detaillierte Informationen zu allen Depots an.

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ISCSICLI

Microsoft iSCSI-Initiator Version 6.1 Build 7601

iscsicli

iscsicli AddTarget <Zielname> <Zielalias> <Zielportaladresse> <Zielportalsocket> <Zielkennzeichen> <Beibehalten> <Anmeldekennzeichen> <Headerdigest> <Datendigest> <Max. Verbindungen> <Standardwartezeit> <Standardaufbewahrungszeit> <Benutzername> <Kennwort> <Auth.typ> <Zuordnungsanzahl> <Ziel-LUN> <Betriebssystembus> <Betriebssystemziel> iscsicli RemoveTarget <Zielname>

iscsicli AddTargetPortal <Zielportaladresse> <Zielportalsocket> [HBA-Name] [Portnummer] <Sicherheitskennzeichen> <Anmeldekennzeichen> <Headerdigest> <Datendigest> <Max. Verbindungen> <Standardwartezeit>

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<Standardaufbewahrungszeit> <Benutzername> <Kennwort> <Auth.typ>

iscsicli RemoveTargetPortal <Zielportaladresse> <Zielportalsocket> [HBA-Name] [Portnummer]

iscsicli RefreshTargetPortal <Zielportaladresse> <Zielportalsocket> [HBA-Name] [Portnummer]

iscsicli ListTargets [ForceUpdate]

iscsicli ListTargetPortals

iscsicli TargetInfo <Zielname> [Ermittlungsmechanismus]

iscsicli LoginTarget <Zielname> <MeldenAnPNP> <Zielportaladresse> <Zielportalsocket> <Initiatorinstanz> <Portnummer> <Sicherheitskennzeichen> <Anmeldekennzeichen> <Headerdigest> <Datendigest> <Max. Verbindungen> <Standardwartezeit> <Standardaufbewahrungszeit> <Benutzername> <Kennwort> <Auth.typ> <Schlüssel> <Zuordnungsanzahl> <Ziel-LUN> <Betriebssystembus> iscsicli LogoutTarget <Sitzungs-ID>

iscsicli PersistentLoginTarget <Zielname> <MeldenAnPNP> <Zielportaladresse> <Zielportalsocket> <Initiatorinstanz> <Portnummer> <Sicherheitskennzeichen> <Anmeldekennzeichen> <Headerdigest> <Datendigest> <Max. Verbindungen> <Standardwartezeit> <Standardaufbewahrungszeit> <Benutzername> <Kennwort> <Auth.typ> <Schlüssel> <Zuordnungsanzahl> <Ziel-LUN> <Betriebssystembus>iscsicli ListPersistentTargets

iscsicli RemovePersistentTarget <Initiatorname> <Zielname> <Portnummer> <Zielportaladresse> <Zielportalsocket>

iscsicli AddConnection <Sitzungs-ID> <Initiatorinstanz> <Portnummer> <Zielportaladresse> <Zielportalsocket> <Sicherheitskennzeichen> <Anmeldekennzeichen> <Headerdigest> <Datendigest> <Max. Verbindungen> <Standardwartezeit> <Standardaufbewahrungszeit> <Benutzername> <Kennwort> <Auth.typ> <Schlüssel>

iscsicli RemoveConnection <Sitzungs-ID> <Verbindungs-ID> iscsicli ScsiInquiry <Sitzungs-ID> <LUN> <EvpdCmddt> <Seitencode>

iscsicli ReadCapacity <Sitzungs-ID> <LUN>

iscsicli ReportLUNs <Sitzungs-ID>

iscsicli ReportTargetMappings

iscsicli ListInitiators

iscsicli AddiSNSServer <iSNS-Serveradresse>

iscsicli RemoveiSNSServer <iSNS-Serveradresse>

iscsicli RefreshiSNSServer <iSNS-Serveradresse>

iscsicli ListiSNSServers

iscsicli FirewallExemptiSNSServer

iscsicli NodeName <Knotenname>

iscsicli SessionList <Sitzungsinformationen anzeigen>

iscsicli CHAPSecret <CHAP-Schlüssel>

iscsicli TunnelAddr <Initiatorname> <Initiatorport> <Zieladresse> <Tunneladresse> <Beibehalten>

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iscsicli GroupKey <Schlüssel> <Beibehalten>

iscsicli BindPersistentVolumes

iscsicli BindPersistentDevices

iscsicli ReportPersistentDevices

iscsicli AddPersistentDevice <Volume- oder Gerõtepfad>

iscsicli RemovePersistentDevice <Volume- oder Gerõtepfad>

iscsicli ClearPersistentDevices

iscsicli Ping <Initiatorname> <Adresse> [Anforderungsanzahl] [Anforderungsgröße] [Anforderungszeitlimit]

iscsicli GetPSKey <Initiatorname> <Initiatorport> <ID-Typ> <ID>

iscsicli PSKey <Initiatorname> <Initiatorport> <Sicherheitskennzeichen> <ID-Typ> <ID> <Schlüssel> <Beibehalten>Schnellbefehle

iscsicli QLoginTarget <Zielname> [CHAP-Benutzername] [CHAP-Kennwort]

iscsicli QAddTarget <Zielname> <Zielportaladresse>

iscsicli QAddTargetPortal <Zielportaladresse> [CHAP-Benutzername] [CHAP-Kennwort]

iscsicli QAddConnection <Sitzungs-ID> <Initiatorinstanz> <Zielportaladresse> [CHAP-Benutzername] [CHAP-Kennwort]

Zielzuordnungen: <Ziel-LUN> ist der LUN-Wert, den das Ziel zum Offenlegen der LUN verwendet. Er muss das Format 0x0123456789abcdef aufweisen. <Betriebssystembus> ist die Busnummer, die das Betriebssystem verwenden sollte, um die LUN anzuzeigen <Betriebssystemziel> ist die Zielnummer, die das Betriebssystem verwenden sollte, um die LUN anzuzeigen <Betriebssystem-LUN> ist die LUN-Nummer, die das Betriebssystem verwenden sollte, um die LUN anzuzeigen

Nutzlast-ID-Typ: ID_IPV4_ADDR ist 1 - ID-Format ist 1.2.3.4 ID_FQDN ist 2 - ID-Format ist Computername ID_IPV6_ADDR ist 5 - ID-Format ist IPv6-AdresseSicherheitskennzeichen: Tunnelmodus: 0x00000040 Transportmodus: 0x00000020 PFS aktiviert: 0x00000010 Aggressiver Modus: 0x00000008 Hauptmodus: 0x00000004 IPSEC/IKE aktiviert: 0x00000002 Gültige Kennzeichen: 0x00000001

Anmeldekennzeichen: ISCSI_LOGIN_FLAG_REQUIRE_IPSEC 0x00000001 Für den Vorgang ist IPsec erforderlich

ISCSI_LOGIN_FLAG_MULTIPATH_ENABLED 0x00000002 Für das Ziel auf diesem Initiator ist Multipfad aktiviert

Auth.Typ: ISCSI_NO_AUTH_TYPE = 0, Es wird keine iSCSI-In-Band-Authentifizierung verwendet.

ISCSI_CHAP_AUTH_TYPE = 1, Unidirektionales CHAP (Ziel authentifiziert den Initiator)

ISCSI_MUTUAL_CHAP_AUTH_TYPE = 2 Gegenseitiges CHAP (Ziel und Initiator authentifizieren sich gegenseitig)

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Zielkennzeichen: ISCSI_TARGET_FLAG_HIDE_STATIC_TARGET 0x00000002 Wenn dieses Kennzeichen gesetzt ist, wird das Ziel nie gemeldet, es sei denn, es wird auch dynamisch ermittelt.

ISCSI_TARGET_FLAG_MERGE_TARGET_INFORMATION 0x00000004 Wenn dieses Kennzeichen gesetzt ist, werden die übergebenen Zielinformationen mit allen Zielinformationen zusammengeführt, die bereits statisch für das Ziel konfiguriert sind

CHAP-Schlüssel, CHAP-Kennwörter und vorinstallierte IPSEC-Schlüssel könnenals eine Zeichenfolge oder eine Folge von Hexadezimalwerten angegeben werden.Der in der Befehlszeile angegebene Wert wird immer als Zeichenfolge angesehen,es sei denn, die ersten beiden Zeichen sind 0x. In diesem Fall wird der inin der Befehlszeile angegebene Wert als Hexadezimalwert angesehen.

Beispielsweise gibt 0x12345678 einen 4-Byte-Schlüssel an

Alle numerischen Werte werden als Dezimalzahl angesehen, es sei denn,der Wert beginnt mit 0x. Wenn der Wert mit den beiden Zeichen 0x beginnt,wird er als Hexadezimalwert angesehen.

iscsicli kann auch im Befehlszeilenmodus ausgeführt werden, wobei dieiscsicli-Befehle direkt über die Konsole eingegeben werden können.Wenn Sie in den Befehlszeilenmodus wechseln möchten, müssen Sie lediglichiscsicli ohne Parameter ausführen.

Der Vorgang wurde erfolgreich beendet.

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LABEL

Erstellt, ändert oder löscht die Bezeichnung eines Volumes.

LABEL [Laufwerk:][Bezeichnung]LABEL [/MP] [Volume] [Bezeichnung]

Laufwerk: Gibt den Laufwerkbuchstaben eines Laufwerks an. Bezeichnung Gibt die Bezeichnung des Volumes an. /MP Gibt an, dass das Volume als Bereitstellungs- punkt oder Volumename behandelt werden soll. Volume Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppel- punkt), den Bereitstellungspunkt oder den Volumenamen an. Wenn der Volumenamen angegeben ist, ist die Option /MP überflüssig.

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LODCTR

LODCTR Aktualisiert die Registrierungswerte, die sich auf die Leistungsindikatoren beziehen.

Syntax: LODCTR <INI-Dateiname> Dateiname ist der Name der Initialisierungsdatei, die die Definitionen der Leistungsindikatorennamen und Erklärung für eine erweiterbare DLL.

LODCTR /S:<Sicherungsdateiname> Speichert die aktuellen Zeichenfolgen der Leistungsindikatorenregistrierung und Informationen in <Sicherungsdateiname>.

LODCTR /R:<Sicherungsdateiname> Stellt die Zeichenfolgen der Leistungsindikatorenregistrierung und Informationen unter Verwendung von

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<Sicherungsdateiname> wieder her.

LODCTR /R Erstellt die Zeichenfolgen der Leistungsindikatoren basierend auf den aktuellen Registrierungseinstellungen und INI-Sicherungsdateien neu.

LODCTR /T:<Dienstname> legt den Leistungsindikatorendienst als vertrauenswürdig fest.

LODCTR /E:<Dienstname> aktiviert den Leistungsindikatorendienst.

LODCTR /D:<Dienstname> deaktiviert den Leistungsindikatorendienst.

LODCTR /Q

LODCTR /Q:<Dienstname> fragt Informationen zum Leistungsindikatorendienst ab. Entweder werden alle oder nur bestimmte Informationen abgefragt.

LODCTR /M:<Leistungsindikatormanifest> installiert die XML-Datei mit der Windows Vista-Leistungsindikatorenanbieter-Definition in das Systemrepository.

Hinweis: Alle Argumente mit Leerzeichen in Namen müssen inAnführungszeichen gesetzt werden.

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LOGMAN

Microsoft ® Logman.exe (6.1.7601.17514)

Syntax: LOGMAN [create|query|start|stop|delete|update|import|export] [Optionen]

Verben: create Erstellt neue Sammlung. query Fragt Sammlungeigenschaften ab. Falls kein Sammlungsname angegeben wird, werden alle Sammlungen aufgeführt. start Startet eine bestehende Datensammlung setzt die Startzeit auf manuell. stop Beendet eine bestehende Datensammlung und setzt die Endzeit auf manuell. delete Löscht eine bestehende Datensammlung. update Aktualisiert die Eigenschaften von vorhandenen Sammlungen. import Importieren eines Sammlungssatzes aus einer XML-Datei. export Exportieren eines Sammlungssatzes in eine XML-Datei.

Adverbien: counter Erstellt eine Indikatorendatensammlung. trace Erstellt eine Ablaufverfolgungs-Datensammlung. alert Erstellt eine Warnungssammlung. cfg Erstellt eine Konfigurationssammlung. providers Zeigt registrierte Anbieter an

Optionen (counter): -c <path [path [...]]> Zu sammelnde Leistungsindikatoren -cf <Dateiname> Datei mit der Liste den zu protokollierenden Leistungsindikatoren (eine pro Zeile). -f <bin|bincirc|csv|tsv|sql> Bestimmt das Protokollformat für die Datensammlung. Für das SQL-Datenbankformat muss in der Befehlszeile die Option "-o" mit der Option "DNS!log" verwendet werden. Standard: Binär.

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-sc <Wert> Maximale Anzahl von Beispielen, die mit einer Leistungsindikatorsammlung gesammelt werden sollen. -si <[[hh:]mm:]ss> Beispielsintervall für Leistungsindikator-Datensammlungen.

Optionen (trace): -f <bin|bincirc|csv|tsv|sql> Bestimmt das Protokollformat für die Datensammlung. Für das SQL-Datenbankformat muss in der Befehlszeile die Option "-o" mit der Option "DNS!log" verwendet werden. Standard: Binär. -mode <trace_mode> Protokollierungsmodus für die Ereignisablaufverfolgungs-Sitzung. Weitere Informationen finden Sie unter "http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=136464". -ct <perf|system|cycle> Gibt die Zeitauflösung an, die beim Protokollieren des Zeitstempels für jedes Ereignis verwendet werden soll. Zur Verfügung stehen Abfrageleistungsindikator, Systemzeit und CPU-Zyklus. -ln <logger_name> Name des Protokollerstellers -ft <[[hh:]mm:]ss> Leerungszeitgeber für Ablaufverfolgungssitzungen. -[-]p <provider [flags [level]]> Ein einzelner zu aktivierender Ereignisablaufverfolgungs-Anbieter. Kennzeichen und Schlüsselwörter werden in diesem Kontext synonym verwendet. -pf <Dateiname> Datei mit Liste der zu aktivierenden Ablaufverfolgungsanbietern. -[-]rt Verwendet den Echtzeitmodus für Ereignisablaufverfolgungs-Sitzung -[-]ul Führt die Ablaufverfolgungssitzung im Benutzermodus aus. -bs <Wert> Puffergröße in KB für Ereignisablaufverfolgungs-Sitzung. -nb <min max> Anzahl der Puffer für Ablaufverfolgungssitzungen.

Optionen (alert): -[-]el Aktivieren/Deaktivieren der Ereignisprotokollierungs-Berichterstattung. -th <threshold [threshold [...]]> Angeben der Leistungsindikatoren und ihrer Schwellenwerte für eine Warnung. -[-]rdcs <name> Sammlung, die gestartet wird, wenn die Warnung ausgelöst wird. -[-]tn <task> Aufgabe, die ausgeführt wird, wenn die Warnung ausgelöst wird. -[-]targ <argument> Die Argumente der Aufgabe. -si <[[hh:]mm:]ss> Beispielsintervall für Leistungsindikator-Datensammlungen.

Optionen (cfg): -[-]ni Aktivieren/Deaktivieren der Netzwerkschnittstellenabfrage. -reg <path [path [...]]> Zu sammelnde Registrierungswerte. -mgt <query [query [...]]> Zu sammelnde WMI-Objekte. -ftc <path [path [...]]> Vollständiger Pfad zu den zu sammelnden Dateien.

Optionen: -? Zeigt die kontextsensitive Hilfe an. -s <computer> Führt den Befehl auf dem angegebenen Remotesystem aus. -config <Dateiname> Einstellungsdatei, die Befehlsoptionen enthält. [-n] <name> Name des Zielobjekts. -pid <pid> Prozessbezeichner. -xml <Dateiname> Name der zu importierenden oder zu exportierenden XML-Datei. -as Angeforderten Vorgang asynchron ausführen. -[-]u <user [password]> Benutzerkontext für den Befehl. * fordert zur Kennworteingabe auf. Das Kennwort wird beim Eingeben nicht angezeigt. -m <[start] [stop]> Manuelles Starten oder Anhalten statt

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geplante Anfangs- oder Endzeit. -rf <[[hh:]mm:]ss> Sammlung wird für den angegebenen Zeitraum ausgeführt -b <dd.MM.yyyy HH:mm:ss> Startet die Datensammlung zur angegebenen Zeit. -e <dd.MM.yyyy HH:mm:ss> Beendet die Datensammlung zur angegebenen Zeit. -o <path|dsn!log> Pfad der Ausgabeprotokolldatei oder des DSN- und Protokollsatznamens in einer SQL-Datenbank. Standardpfad: "%systemdrive%\PerfLogs\Admin". -[-]r Wiederholt die Datensammlung täglich zu bestimmten Anfangs- und Endzeiten. -[-]a Hängt die Ausgabe an eine bestehende Protokolldatei an. -[-]ow Überschreiben einer vorhandenen Protokolldatei. -[-]v <nnnnnn|mmddhhmm> Fügt Dateiversionsinformationen an das Ende des Protokolls hinzu. -[-]rc <task> Führt den angegebenen Befehl bei der Protokollierungsbeendigung aus. -[-]max <Wert> Maximale Protokolldateigröße in MB oder Anzahl an Einträgen für SQL-Protokolle. -[-]cnf <[[hh:]mm:]ss> Erstellt eine neue Datei, wenn der angegebene Zeitraum verstrichen ist oder die maximale Größe überschritten wurde. -y Antwortet JA auf alle Fragen ohne Anforderung -fd Überträgt (leert) alle aktiven Puffer einer vorhandenen Ereignisablaufverfolgungssitzung auf einen Datenträger. -ets Sendet Befehle direkt an Ablaufverfolgungssitzung ohne Speichern oder Planen.

Hinweis: Optionen mit [-] werden durch einen weiteren - (Bindestrich) deaktiviert. z. B. --u deaktiviert die Option -u.

Weitere Informationen: Microsoft TechNet: "http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=136332"

Beispiele: logman start perf_log logman update perf_log -si 10 -f csv -v mmddhhmm logman create counter perf_log -c "\Processor(_Total)\% Processor Time" logman create counter perf_log -c "\Processor(_Total)\% Processor Time" -max 10 -rf 01:00 logman create trace trace_log -nb 16 256 -bs 64 -o c:\logfile logman create alert new_alert -th "\Processor(_Total)\% Processor Time>50" logman create cfg cfg_log -reg "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\\" logman create cfg cfg_log -mgt "root\cimv2:SELECT * FROM Win32_OperatingSystem" logman query providers logman query providers Microsoft-Windows-Diagnose-Netzwerk logman start process_trace -p Microsoft-Windows-Kernel-Prozess 0x10 win:Informational -ets logman start usermode_trace -p "Dienststeuerungs-Manager-Ablaufverfolgung" -ul -ets logman query usermode_trace -p "Dienststeuerungs-Manager-Ablaufverfolgung" -ul -ets logman stop usermode_trace -p "Dienststeuerungs-Manager-Ablaufverfolgung" -ul -ets logman start process_trace -p Microsoft-Windows-Kernel-Prozess -mode newfile -max 1 -o output%d.etl -ets logman start "NT Kernel Logger" -o log.etl -ets logman start "NT Kernel Logger" -p "Windows Kernel Trace" (process,thread) -ets

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LOGOFF

Beendet eine Sitzung.

LOGOFF [Sitzungsname | Sitzungs-ID] [/SERVER:Servername] [/V] [/VM]

Sitzungsname Der Name der Sitzung. Sitzungs-ID Die ID der Sitzung. /SERVER:Servername Bestimmt den Remotedesktopserver, der die Benutzersitzung enthält, die abgemeldet wird. (Standard ist der aktuelle Server). /V Zeigt Informationen über die ausgeführten Funktionen an.

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/VM Meldet eine Sitzung auf dem Server oder innerhalb des virtuellen Computers ab. Die eindeutige ID der Sitzung muss angegeben werden.

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MAKECAB

Cabinet Maker - Lossless Data Compression Tool

MAKECAB [/V[n]] [/D var=value ...] [/L dir] source [destination]MAKECAB [/V[n]] [/D var=value ...] /F directive_file [...]

source File to compress. destination File name to give compressed file. If omitted, the last character of the source file name is replaced with an underscore (_) and used as the destination. /F directives A file with MakeCAB directives (may be repeated). Refer to Microsoft Cabinet SDK for information on directive_file. /D var=value Defines variable with specified value. /L dir Location to place destination (default is current directory). /V[n] Verbosity level (1..3).

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MD

Erstellt ein Verzeichnis.

MKDIR [Laufwerk:]PfadMD [Laufwerk:]Pfad

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird MKDIR folgendermaßenverändert:

MKDIR erstellt, wenn nötig, jedes Zwischenverzeichnis. Wenn zumBeispiel das Verzeichnis \a nicht existiert, dann entspricht

mkdir \a\b\c\d

der folgenden Befehlsfolge:

mkdir \a chdir \a mkdir b chdir b mkdir c chdir c mkdir d

Diese Folge von Befehlen muss angegeben werden, wenn die Befehlserweiterungen nicht aktiviert sind.

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MKDIR

Erstellt ein Verzeichnis.

MKDIR [Laufwerk:]PfadMD [Laufwerk:]Pfad

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird MKDIR folgendermaßen

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verändert:

MKDIR erstellt, wenn nötig, jedes Zwischenverzeichnis. Wenn zumBeispiel das Verzeichnis \a nicht existiert, dann entspricht

mkdir \a\b\c\d

der folgenden Befehlsfolge:

mkdir \a chdir \a mkdir b chdir b mkdir c chdir c mkdir d

Diese Folge von Befehlen muss angegeben werden, wenn die Befehlserweiterungen nicht aktiviert sind.

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MKLINK

Erstellt eine symbolische Verknüpfung.

MKLINK [[/D] | [/H] | [/J]] Verknüpfung Ziel

/D Erstellt eine symbolische Verknüpfung für ein Verzeichis. Standardmäßig wird eine symbolische Verknüpfung für eine Datei erstellt. /H Erstellt eine feste Verknüpfung anstelle einer symbolischen Verknüpfung. /J Erstellt eine Verzeichnisverbindung. Verknüpfung Gibt den Namen für die symbolischen Verknüpfung an. Ziel Gibt den Pfad (relativ oder absolut) an, auf den die neue Verknüpfung verweist.

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MODE

Konfiguriert Geräte im System.

Serieller Anschluss: MODE COMm[:] [BAUD=b] [PARITY=p] [DATA=d] [STOP=s] [to=on|off] [xon=on|off] [odsr=on|off] [octs=on|off] [dtr=on|off|hs] [rts=on|off|hs|tg] [idsr=on|off]

Gerätestatus: MODE [Gerät] [/STATUS]

Druckausgabe umleiten: MODE LPTn[:]=COMm[:]

Codepage auswählen: MODE CON[:] CP SELECT=yyy

Codepagestatus: MODE CON[:] CP [/STATUS]

Anzeigemodus: MODE CON[:] [COLS=c] [LINES=n]

Tastaturwiederholrate: MODE CON[:] [RATE=r DELAY=d]

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MORE

Zeigt Daten seitenweise auf dem Bildschirm an.

MORE [/E [/C] [/P] [/S] [/Tn] [+n]] < [Laufwerk:][Pfad]DateinameBefehl | MORE [/E [/C] [/P] [/S] [/Tn] [+n]]MORE /E [/C] [/P] [/S] [/Tn] [+n] [Dateien]

[Laufwerk:][Pfad]Dateiname Eine Datei, deren Inhalt angezeigt werden soll.

Befehl Ein Befehl, dessen Ausgabe angezeigt werden soll.

/E Aktiviert die erweiterten Möglichkeiten. /C Löscht den Bildschirm, bevor eine Seite angezeigt wird. /P Führt Seitenvorschubzeichen aus. /S Fasst mehrere leere Zeilen zu einer Zeile zusammen. /Tn Ersetzt Tabulatorzeichen durch n Leerzeichen (Standard 8).

Die Optionen können in der Umgebungsvariablen MORE angegeben werden.

+n Beginnt mit der Anzeige der ersten Datei in Zeile n.

Dateien Gibt eine Liste mit anzuzeigenden Dateien an. Trennen Sie die Dateinamen durch ein Leerzeichen.

Wenn die erweiterten Möglichkeiten aktiviert sind, können die folgenden Befehle an der Eingabeaufforderung "--Fortsetzung--" eingegeben werden:

P n Zeigt die nächsten n Zeilen an. S n Überspringt die nächsten n Zeilen. F Zeigt die nächste Datei an. Q Beendet die Ausgabe. = Zeigt die Zeilennummer an. ? Zeigt die Hilfezeile an. <LEERTASTE> Zeigt die nächste Seite an. <EINGABETASTE> Zeigt die nächste Zeile an.

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MOUNTVOL

Erstellt, löscht oder listet einen Volumebereitstellungspunkt auf.

MOUNTVOL [Laufwerk:]Pfad VolumenameMOUNTVOL [Laufwerk:]Pfad /DMOUNTVOL [Laufwerk:]Pfad /LMOUNTVOL [Laufwerk:]Pfad /PMOUNTVOL /RMOUNTVOL /NMOUNTVOL /E

Pfad Gibt das (bereits vorhandene) NTFS-Verzeichnis an, auf dem der Bereitstellungspunkt eingerichtet werden soll. Volumename Gibt den Namen des bereitzustellenden Volumes an. /D Löscht den Bereitstellungspunkt vom angegebenen Verzeichnis. /L Zeigt den Namen des bereitgestellten Volumes für das angegebene Verzeichnis an. /P Entfernt den Volumebereitstellungspunkt vom angegebenen Verzeichnis, entfernt die Volumebereitstellung und setzt das Volume nicht mehr bereitstellbar. Sie können das Volume wieder bereitstellbar machen, indem Sie einen Volumebereitstellungspunkt erstellen /R Entfernt Verzeichnisse für Volumebereitstellungspunkte und Registrierungseinstellungen für Volumes d. im System nicht mehr existieren. /N Deaktiviert das automatische Bereitstellen neuer Volumes.

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/E Aktiviert das automatische Bereitstellen neuer Volumes wieder.

Mögliche Werte für VolumeName mit aktuellen Bereitstellungspunkten:

\\?\Volume{db29921d-3873-11e0-8a7e-e839df01f529}\ F:\

\\?\Volume{aff85a71-88f8-11df-b864-806e6f6e6963}\ C:\

\\?\Volume{aff85a72-88f8-11df-b864-806e6f6e6963}\ D:\

\\?\Volume{aff85a70-88f8-11df-b864-806e6f6e6963}\ *** KEINE BEREITSTELLUNGSPUNKTE ***

\\?\Volume{aff85a75-88f8-11df-b864-806e6f6e6963}\ E:\

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MOVE

Verschiebt Dateien und benennt Dateien und Verzeichnisse um.

Um eine oder mehrere Dateien zu verschieben:MOVE [/Y| /-Y] [Laufwerk:][Pfad]Datei1[,...] Ziel

Um ein Verzeichnis umzubenennen:MOVE [/Y| /-Y] [Laufwerk:][Pfad]Verz1 Verz2

[Laufwerk:][Pfad]Datei1 Bezeichnet den Pfad und den Namen der zu verschiebenden Datei(en). Ziel Bezeichnet den Zielort für die Datei. Das Ziel kann ein Laufwerkbuchstabe mit Doppelpunkt, ein Verzeichnisname oder eine Kombination beider sein. Wenn Sie nur eine einzelne Datei verschieben, können Sie auch einen Dateinamen angeben, um die Datei beim Verschieben umzubenennen. [Laufwerk:][Pfad]Verz1 Bezeichnet das umzubenennende Verzeichnis. Verz2 Bezeichnet den neuen Namen des Verzeichnisses. /Y Unterdrückt die Bestätigungsaufforderung zum Überschreiben bestehender Zieldateien. /-Y Fordert vor dem Überschreiben bestehender Zieldateien zur Bestätigung auf.Die Option /Y ist in der COPYCMD-Umgebungsvariablen eventuell voreingestellt.Dies kann durch die Option /-Y außer Kraft gesetzt werden. Standardmäßigmüssen Sie das Überschreiben von Dateien bestätigen, es sei denn der MOVE-Befehl wird von einem Batchprogramm aus aufgerufen.

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MRINFO

Syntax: mrinfo [-n?] [-i Adresse] [-t Sekunden] [-r Versuche] Ziel

-n Zeigt IP-Adressen im numerischen Format an. -i Adresse Adresse der lokalen Schnittstelle zum Senden der Abfrage. -t Sekunden Zeitlimit für IGMP-Abfragen. (Standard = 3 Sekunden) -r Versuche Anzahl der Wiederholungen beim Senden von SNMP-Abfragen. (Standard = 0) -? Gibt die Syntax aus. Ziel Zieladresse oder -name.

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NET

Die Syntax dieses Befehls lautet:

NET [ ACCOUNTS | COMPUTER | CONFIG | CONTINUE | FILE | GROUP | HELP | HELPMSG | LOCALGROUP | PAUSE | SESSION | SHARE | START | STATISTICS | STOP | TIME | USE | USER | VIEW ]

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NETSH

Syntax: NETSH [-a Aliasdatei] [-c Kontext] [-r Remotecomputer] [-u [Domänenname\]Benutzername] [-p Kennwort | *] [Befehl | -f Skriptdatei]

Folgende Befehle sind verfügbar:

Befehle in diesem Kontext:? - Zeigt eine Liste der Befehle an.add - Fügt einen Konfigurationseintrag zur Liste hinzu.advfirewall - Wechselt zum "netsh advfirewall"-Kontext.branchcache - Wechselt zum "netsh branchcache"-Kontext.bridge - Wechselt zum "netsh bridge"-Kontext.delete - Löscht einen Konfigurationseintrag aus der Liste der Einträge.dhcpclient - Wechselt zum "netsh dhcpclient"-Kontext.dnsclient - Wechselt zum "netsh dnsclient"-Kontext.dump - Zeigt ein Konfigurationsskript an.exec - Führt eine Skriptdatei aus.firewall - Wechselt zum "netsh firewall"-Kontext.help - Zeigt eine Liste der Befehle an.http - Wechselt zum "netsh http"-Kontext.interface - Wechselt zum "netsh interface"-Kontext.ipsec - Wechselt zum "netsh ipsec"-Kontext.lan - Wechselt zum "netsh lan"-Kontext.mbn - Wechselt zum "netsh mbn"-Kontext.namespace - Wechselt zum "netsh namespace"-Kontext.nap - Wechselt zum "netsh nap"-Kontext.netio - Wechselt zum "netsh netio"-Kontext.p2p - Wechselt zum "netsh p2p"-Kontext.ras - Wechselt zum "netsh ras"-Kontext.rpc - Wechselt zum "netsh rpc"-Kontext.set - Aktualisiert Konfigurationseinstellungen.show - Zeigt Informationen an.trace - Wechselt zum "netsh trace"-Kontext.wcn - Wechselt zum "netsh wcn"-Kontext.wfp - Wechselt zum "netsh wfp"-Kontext.winhttp - Wechselt zum "netsh winhttp"-Kontext.winsock - Wechselt zum "netsh winsock"-Kontext.wlan - Wechselt zum "netsh wlan"-Kontext.

Folgende Unterkontexte sind verfügbar: advfirewall branchcache bridge dhcpclient dnsclient firewall http interface ipsec lan mbn namespace nap netio p2p ras rpc trace wcn wfp winhttp winsock wlan

Geben Sie den Befehl, gefolgt von einem Leerzeichen und ? ein, um Hilfebezüglich des entsprechenden Befehls zu erhalten.

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NETSTAT

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Zeigt Protokollstatistiken und aktuelle TCP/IP-Netzwerkverbindungen an.

NETSTAT [-a] [-b] [-e] [-f] [-n] [-o] [-p Protokoll] [-r] [-s] [-t] [-v] [Intervall]

-a Zeigt alle Verbindungen und abhörenden Ports an. -b Zeigt die ausführbare Datei an, die beim Erstellen jeder Verbindung bzw. jedes abhörenden Ports involviert ist. In einigen Fällen enthalten bekannte ausführbare Dateien mehrere unabhängige Komponenten. Dann wird die Reihenfolge der Komponenten angezeigt, die beim Erstellen der Verbindung oder des abhörenden Ports involviert sind. In diesem Fall befindet sich der Name der ausführbaren Datei unten in []. Oben befindet sich die aufgerufene Komponente usw., bis TCP/IP erreicht wurde. Bedenken Sie, dass diese Option viel Zeit in Anspruch nehmen kann und fehlschlägt, wenn Sie nicht über ausreichende Berechtigungen verfügen. -e Zeigt die Ethernet-Statistik an. Kann mit der Option -s kombiniert werden. -f Zeigt vollqualifizierte Domänennamen für Remoteadressen an. -n Zeigt Adressen und Portnummern numerisch an. -o Zeigt die mit jeder Verbindung verknüpfte, übergeordnete Prozesskennung an. -p Protokoll Zeigt Verbindungen für das angegebene Protokoll an. Protokoll kann sein: TCP, UDP, TCPv6 oder UDPv6. Bei Verwendung mit der Option -s kann Protokoll Folgendes Sein: IP, IPv6, ICMP, ICMPv6, TCP, TCPv6, UDP oder UDPv6. -r Zeigt den Inhalt der Routingtabelle an. -s Zeigt die Statistik protokollweise an. Standardmäßig werden IP, IPv6, ICMP, ICMPv6, TCP, TCPv6, UDP und UDPv6 angezeigt. Mit der Option -p können Sie dies weiter einschränken -t Zeigt den aktuellen Abladungsstatus der Verbindung an. -v In Verbindung mit -b wird die Reihenfolge der Komponenten angezeigt, die beim Erstellen der Verbindung oder des abhörenden Ports für alle ausführbaren Dateien involviert sind. Intervall Zeigt die gewählte Statistik nach der mit Intervall angege- benen Anzahl von Sekunden erneut an. Drücken Sie STRG+C zum Beenden der Intervallanzeige. Ohne Intervallangabe werden die aktuellen Konfigurationsinformationen einmalig angezeigt.

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NSLOOKUP

Syntax: nslookup [-opt ...] # interaktiver Modus, Standardserver wird verwendet. nslookup [-opt ...] - server # interaktiver Modus, der Server "server" wird verwendet. nslookup [-opt ...] host # Der Host "host" wird gesucht,Standard- server wird verwendet nslookup [-opt ...] host server # Der Host "host" wird gesucht, der Server "server" verwendet.

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OPENFILES

OPENFILES /Parameter [Argumente]

Beschreibung: Lässt zu, dass ein Administrator Dateien und Ordner, die auf einem System geöffnet wurden auflisten bzw. trennen darf.

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Parameterliste: /Disconnect Trennt die Verbindung zu einer oder mehreren geöffneten Dateien.

/Query Zeigt lokal oder von freigegebenen Ordnern geöffnete Dateien an.

/Local Aktiviert bzw. deaktiviert die Anzeige der lokal geöffneten Dateien.

/? Zeigt die Hilfemeldung an.

Beispiele: OPENFILES /Disconnect /? OPENFILES /Query /? OPENFILES /Local /?

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PATH

Legt den Suchpfad für ausführbare Dateien fest oder zeigt diesen an.

PATH [[Laufwerk:]Pfad[;...][;%PATH%]PATH ;

PATH ; Löscht den Suchpfad und lässt CMD.EXE nur in dem aktuellen Verzeichnis suchen. PATH Ohne Parameter zeigt den aktuellen Pfad an.Das Einfügen von %PATH% in der neuen Pfadeinstellung bewirkt dieErweiterung um den alten Pfad.

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PATHPING

Syntax: pathping [-g Hostliste] [-h max. Abschnitte] [-i Adresse] [-n] [-p Zeitraum] [-q Abfrageanzahl] [-w Zeitlimit] [-4] [-6] Zielname

Optionen: -g Hostliste "Loose Source Route" gemäß Hostliste. -h max. Abschnitte Max. Anzahl an Abschnitten bei Zielsuche. -i Adresse Verwendet die angegebene Quelladresse. -n Adressen nicht in Hostnamen auflösen. -p Zeitraum Wartezeit in Millisekunden zwischen Pings. -q Abfrageanzahl Anzahl der Abfragen pro Abschnitt. -w Zeitlimit Zeitlimit in Millisekunden für eine Antwort. -4 Erzwingt Verwendung von IPv4. -6 Erzwingt Verwendung von IPv6.

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PAUSE

Hält die Ausführung einer Batchdatei an und zeigt folgende Meldung an: Drücken Sie eine beliebige Taste . . .

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PING

Syntax: ping [-t] [-a] [-n Anzahl] [-l Größe] [-f] [-i TTL] [-v TOS] [-r Anzahl] [-s Anzahl] [[-j Hostliste] | [-k Hostliste]] [-w Zeitlimit] [-R] [-S Quelladresse] [-4] [-6] Zielname

Optionen: -t Sendet fortlaufend Ping-Signale zum angegebenen Host. Geben Sie STRG-UNTRBR ein, um die Statistik anzuzeigen. Geben Sie STRG-C ein, um den Vorgang abzubrechen. -a Löst Adressen in Hostnamen auf. -n Anzahl Anzahl der zu sendenden Echoaufforderungen. -l Größe Sendet Pufferlänge. -f Setzt Kennzeichen für "Nicht fragmentieren" im Paket (nur IPv4). -i TTL Gültigkeitsdauer (TTL). -v TOS Diensttyp (nur IPv4). -r Anzahl Route für Anzahl der Abschnitte (nur IPv4). -s Anzahl Zeiteintrag für Anzahl der Abschnitte (nur IPv4). -j Hostliste "Loose Source Route" gemäß Hostliste (nur IPv4). -k Hostliste "Strict Source Route" gemäß Hostliste (nur IPv4). -w Zeitlimit Zeitlimit in Millisekunden für eine Rückmeldung. -R Verwendet den Routingheader, um die rückwärtige Route ebenfalls zu testen (nur IPv6). -S Quelladr. Zu verwendende Quelladresse. -4 Erzwingt Verwendung von IPv4. -6 Erzwingt Verwendung von IPv6.

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POPD

Wechselt zu dem Verzeichnis, das durch PUSHD gespeichert wurde.

POPD

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, löscht der POPD-Befehl alletemporären von PUSHD erstellten Laufwerkbuchstaben, sobald diese durch denPOPD-Befehl vom Verzeichnisstapel entfernt werden.

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POWERCFG

POWERCFG <Befehlszeilenoptionen>Beschreibung: Dieses Befehlszeilenprogramm ermöglicht Benutzern, die Energieeinstellungen in einem System zu steuern.

Parameterliste: -LIST, -L Führt alle Energieschemas in der Umgebung des Benutzers auf.

Syntax: POWERCFG -LIST

-QUERY, -Q Zeigt den Inhalt des angegebenen Energieschemas an.

Syntax: POWERCFG -QUERY <SCHEME_GUID> <SUB_GUID>

<SCHEME_GUID> (optional), gibt das GUID des aktiven Energie- schemas an, das angezeigt werden soll, und ist durch powercfg -l verfügbar. <SUB_GUID> (optional), gibt das GUID der Untergruppe an, das angezeigt werden soll. Erfordert Angabe eines SCHEME_GUID.

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Wenn weder SCHEME_GUID noch SUB_GUID zur Verfügung stehen, werden die Einstellungen des aktiven Energieschemas des aktuellen Benutzers angezeigt. Wenn SUB_GUID nicht angegeben ist, werden alle Einstellungen in dem angegebenen Energieschema angezeigt.

-CHANGE, -X Ändert einen Einstellungswert im aktuellen Energieschema.

Syntax: POWERCFG -X <EINSTELLUNG> <WERT>

<EINSTELLUNG> Gibt eine der folgenden Optionen an: -monitor-timeout-ac <Minuten> -monitor-timeout-dc <Minuten> -disk-timeout-ac <Minuten> -disk-timeout-dc <Minuten> -standby-timeout-ac <Minuten> -standby-timeout-dc <Minuten> -hibernate-timeout-ac <Minuten> -hibernate-timeout-dc <Minuten>

Beispiel: POWERCFG -Change -monitor-timeout-ac 5

Hierdurch wird der Zeitüberschreitungswert für die Leerlaufzeit des Monitors im Netzbetrieb auf 5 Minuten festgelegt.

-CHANGENAME Ändert den Namen eines Energieschemas und optional die Beschreibung.

Syntax: POWERCFG -CHANGENAME <GUID> <Name> <Schemabeschreibung>

Falls keine Beschreibung angegeben ist, wird nur der Name geändert.

-DUPLICATESCHEME Dupliziert das angegebene Energieschema. Die entstehende GUID, die das neue Schema darstellt, wird angezeigt.

Syntax: POWERCFG -DUPLICATESCHEME <GUID> <Ziel-GUID>

<GUID> Gibt ein Schema-GUID an, das durch powercfg -l verfügbar ist.

Wenn <Ziel-GUID> ausgelassen wird, wird ein neues GUID für das duplizierte Schema erstellt.

-DELETE, -D Löscht das Energieschema mit der angegebenen GUID.

Syntax: POWERCFG -DELETE <GUID>

<GUID> das durch den LIST-Parameter verfügbar ist.

-DELETESETTING Löscht Energieeinstellungen.

Syntax: POWERCFG -DELETESETTING <SUB_GUID> <EINSTELLUNGS_GUID>

<SUB_GUID> Gibt das GUID der Untergruppe an. <EINSTELLUNGS_GUID> Gibt das Energieeinstellungs-GUID an.

-SETACTIVE, -S Aktiviert das angegebene Energieschema im System.

Syntax: POWERCFG -SETACTIVE <SCHEMA_GUID>

<SCHEMA_GUID> Gibt die Schema-GUID an.

-GETACTIVESCHEME Ruft das momentan aktive Energieschema ab.

Syntax: POWERCFG -GETACTIVESCHEME

-SETACVALUEINDEX

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Legt einen mit einer angegebenen Energieeinstellung verbundenen Wert fest, während das System mit Wechselstrom betrieben wird.

Syntax: POWERCFG -SETACVALUEINDEX <SCHEMA_GUID> <SUB_GUID> <EINSTELLUNGS_GUID> <IndexDerEinstellung>

<SCHEMA_GUID> Gibt die GUID eines Energieschemas an und kann mit "PowerCfg /L" abgerufen werden. <SUB_GUID> Gibt eine Untergruppe der GUID einer Energie- einstellung an und kann mit "PowerCfg /Q" abgerufen werden. <EINSTELLUNGS_GUID> Gibt eine individuelle GUID einer Energie- einstellung an und kann mit "PowerCfg /Q" abgerufen werden. <IndexDerEinstellung> Gibt an, auf welche Liste der möglichen Werte diese Energieeinstellung festgelegt wird.

Beispiel: POWERCFG -SetAcValueIndex <GUID> <GUID> <GUID> 5 Hierdurch wird der Wechselstromwert der Energieeinstellung auf den Eintrag in der Liste der möglichen Werte für diese Energieeinstellung festgelegt.

-SETDCVALUEINDEX Legt einen mit einer angegebenen Energieeinstellung verbundenen Wert fest, während das System mit Gleichstrom betrieben wird.

Syntax: POWERCFG -SETDCVALUEINDEX <SCHEMA_GUID> <SUB_GUID> <EINSTELLUNGS_GUID> <IndexDerEinstellung> <SCHEMA_GUID> Gibt die GUID eines Energieschemas an und kann mit "PowerCfg /L" abgerufen werden. <SUB_GUID> Gibt eine Untergruppe der GUID einer Energie- einstellung an und kann mit "PowerCfg /Q" abgerufen werden. <EINSTELLUNGS_GUID> Gibt eine individuelle GUID einer Energie- einstellung an und kann mit "PowerCfg /Q" abgerufen werden. <IndexDerEinstellung> Gibt an, auf welche Liste der möglichen Werte diese Energieeinstellung festgelegt wird.

Beispiel: POWERCFG -SetDcValueIndex <GUID> <GUID> <GUID> 5 Hierdurch wird der Gleichstromwert der Energieeinstellung auf den Eintrag in der Liste der möglichen Werte für diese Energieeinstellung festgelegt.

-HIBERNATE, -H Aktiviert bzw. deaktiviert das Feature "Ruhezustand". Zeitüber- schreitung im Ruhezustand wird nicht von allen Systemen unterstützt.

Syntax: POWERCFG -H <ON|OFF> POWERCFG -H -Size <ProzentGröße> -Size Gibt die gewünschte Größe der Ruhezustandsdatei in Prozent des gesamten Speichers an. Die Standardgröße darf nicht kleiner als 50 sein. Mit dieser Option wird auch die Ruhezustandsdatei automatisch aktiviert.

-AVAILABLESLEEPSTATES, -A Meldet die im System verfügbaren Ruhezustandfunktionen. Erstellt einen Bericht mit Gründen, warum Ruhezustandfunktionen nicht verfügbar sind.

-DEVICEQUERY Gibt eine Liste der Geräte zurück, die die angegebenen Kriterien erfüllen.

Syntax: POWERCFG -DEVICEQUERY <Abfragekennzeichen>

<Abfragekennzeichen> Definiert eines der folgenden Kriterien:

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"wake_from_S1_supported" Gibt alle Geräte zurück, die das Reaktivieren des Systems aus dem S1-Standbymodus unterstützen. "wake_from_S2_supported" Gibt alle Geräte zurück, die das Reaktivieren des Systems aus dem S2-Standbymodus unterstützen. "wake_from_S3_supported" Gibt alle Geräte zurück, die das Reaktivieren des Systems aus dem S3-Standbymodus unterstützen. "wake_from_any" Gibt alle Geräte zurück, die das Reaktivieren des Systems aus beliebigen Standbyzuständen unterstützen. "S1_supported" Führt Geräte auf, die den S1-Standbymodus unterstützen. "S2_supported" Führt Geräte auf, die den S2-Standbymodus unterstützen. "S3_supported" Führt Geräte auf, die den S3-Standbymodus unterstützen. "S4_supported" Führt Geräte auf, die den Ruhezustand unterstützen. "wake_programmable" Führt Geräte auf, die vom Benutzer konfiguriert werden können, um das System aus dem Standbymodus zu reaktivieren. "wake_armed" Führt Geräte auf, die zurzeit so konfiguriert sind, dass sie das System aus dem Standbymodus reaktivieren. "all_devices" Gibt alle im System vorhandenen Geräte zurück. "all_devices_verbose" Gibt eine ausführliche Liste der Geräte zurück. Beispiel: POWERCFG -DEVICEQUERY wake_armed

-DEVICEENABLEWAKE Ermöglicht das Reaktivieren des Geräts aus einem Standbymodus.

Syntax: POWERCFG -DEVICEENABLEWAKE <Gerätename>

<Gerätename> Gibt ein Gerät an, das mit "PowerCfg -DEVICEQUERY wake_programmable" abgerufen wurde.

Beispiel: POWERCFG -DEVICEENABLEWAKE "Microsoft USB IntelliMouse Explorer"

-DEVICEDISABLEWAKE <Gerätename> Gerät kann den Standbymodus nicht aufheben Verhindert, dass das Gerät das System aus einem Standbymodus reaktiviert.

Syntax: POWERCFG -DEVICEDISABLEWAKE

<Gerätename> Gibt ein Gerät an, das mit "PowerCfg -DEVICEQUERY wake_armed" abgerufen wird.

-IMPORT Importiert alle Energieeinstellungen aus der angegebenen Datei.

Syntax: POWERCFG -IMPORT <Dateiname> <GUID>

<Dateiname> Gibt den vollqualifizierten Pfad einer Datei an, die mit dem Parameter "PowerCfg -EXPORT" generiert wurde. <GUID> (optional) Die Einstellungen werden in ein Energieschema geladen, das durch diese GUID dargestellt wird. Wird der Parameter nicht angegeben, wird von powercfg eine neue GUID generiert und verwendet.

Beispiel: POWERCFG -IMPORT c:\scheme.pow

-EXPORT Exportiert das Energieschema, das durch die angegebene GUID dargestellt wird, in die angegebene Datei.

Syntax: POWERCFG -EXPORT <Dateiname> <GUID>

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<Dateiname> Gibt den vollqualifizierten Pfad einer Zieldatei an. <GUID> Gibt die GUID eines Energieschemas an und kann mit "PowerCfg /L" abgerufen werden.

Beispiel: POWERCFG -EXPORT c:\scheme.pow 381b4222-f694-41f0-9685-ff5bb260df2e

-LASTWAKE Gibt an, wodurch das System aus dem letzten Ruhezustand reaktiviert wurde.

-HELP, -? Zeigt Informationen zu Befehlszeilenparametern an.

-ALIASES Zeigt alle Aliasnamen und die entsprechende GUID an. Der Benutzer kann diese Aliasnamen anstelle einer GUID in der Befehlszeile verwenden.

-SETSECURITYDESCRIPTOR Legt eine Sicherheitsbeschreibung fest, die einer Energieeinstellung, einem Energieschema oder einer Aktion zugeordnet ist.

Syntax: POWERCFG -SETSECURITYDESCRIPTOR <GUID|AKTION> <SDDL>

<GUID> Gibt die GUID eines Energieschemas oder einer Energieeinstellung an. <AKTION> Kann eine der folgenden Zeichenfolgen sein: ActionSetActive, ActionCreate, ActionDefault <SDDL> Gibt eine gültige Sicherheitsbeschreibungs- zeichenfolge im SDDL-Format an. Rufen Sie POWERCFG -GETSECURITYDESCRIPTOR auf, um ein Beispiel für eine SDDL-ZEICHENFOLGE zu sehen.

-GETSECURITYDESCRIPTOR Ruft eine Sicherheitsbeschreibung ab, die einer angegebenen Energieeinstellung, einem Energieschema oder einer Aktion zugeordnet ist.

Syntax: POWERCFG -GETSECURITYDESCRIPTOR <GUID|AKTION> <GUID> Gibt die GUID eines Energieschemas oder einer Energieeinstellung an. <AKTION> Kann eine der folgenden Zeichenfolgen sein: ActionSetActive, ActionCreate, ActionDefault

-REQUESTS Dient zum Aufzählen von Energieanforderungen der Anwendungen und Treiber. Mithilfe von Energieanforderungen wird verhindert, dass der Computer die Anzeige automatisch ausschaltet oder zu einem Energiesparmodus wechselt.

-REQUESTSOVERRIDE Legt die Überschreibung einer Energieanforderung für einen bestimmten Prozess, Dienst oder Treiber fest. Werden keine Parameter angegeben, wird durch diesen Befehl die aktuelle Liste mit den Überschreibungen von Energieanforderungen angezeigt.

Syntax: POWERCFG -REQUESTSOVERRIDE <AUFRUFERTYP> <NAME> <ANFORDERUNG> <AUFRUFERTYP> Gibt einen der folgenden Aufrufertypen an: PROCESS, SERVICE, DRIVER. Dies wird mithilfe des Befehls POWERCFG -REQUESTS abgerufen. <NAME> Gibt den Namen des Aufrufers an. Hierbei handelt es sich um den Namen, der durch Aufrufen des Befehls "POWERCFG -REQUESTS" zurückgegeben wird. <ANFORDERUNG> Gibt mindestens einen der folgenden Energie- anforderungstypen an: Display, System, Awaymode. Beispiel: POWERCFG -REQUESTSOVERRIDE PROCESS wmplayer.exe Display System

-ENERGY

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Analysiert das System auf allgemeine Probleme hinsichtlich Energieeffizienz und Akkuzustand. Der Befehl "ENERGY" sollte verwendet werden, wenn sich der Computer im Leerlauf befindet und keine Programme oder Dokumente geöffnet sind. Durch den Befehl "ENERGY" wird am aktuellen Pfad eine HTML-Berichtsdatei generiert. Vom Befehl "ENERGY" werden die folgenden optionalen Parameter unterstützt:

Syntax: POWERCFG -ENERGY [-OUTPUT <DATEINAME>] [-XML] [-DURATION <SEKUNDEN>] POWERCFG -ENERGY -TRACE [-D <DATEIPFAD>] [-DURATION <SEKUNDEN>] -OUTPUT <DATEINAME> - Gibt den Pfad und Dateinamen zum Speichern der HTML-Datei mit dem Energiebericht an. -XML - Formatiert den Bericht als XML-Datei. -TRACE - Zeichnet das Systemverhalten auf und führt keine Analyse aus. Analyse aus. Ablaufverfolgungsdateien werden unter dem aktuellen Pfad generiert, es sei denn, der Parameter "-D" wird angegeben. -D <DATEIPFAD> - Gibt das Verzeichnis zum Speichern der Ablaufverfolgungsdaten an. Kann nur zusammen mit dem Parameter -TRACE verwendet werden. -DURATION <SEKUNDEN> - Gibt die Anzahl von Sekunden für die Überwachung des Systemverhaltens an. Standard: 60 Sekunden. -WAKETIMERS Listet die aktiven Aktivierungszeitgeber auf. Wenn diese Option aktiviert ist, führt der Ablauf eines Aktivierungszeitgebers dazu, dass das System aus Standby- und Ruhezuständen reaktiviert wird.

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PRINT

Druckt eine Textdatei.

PRINT [/D:Gerät] [[Laufwerk:][Pfad]Dateiname[...]]

/D:Gerät Gerät, auf dem gedruckt werden soll

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PROMPT

Ändert die Eingabeaufforderung.

PROMPT [Text]

Text Bezeichnet die neue Eingabeaufforderung.

Sie kann aus normalen Zeichen und folgenden Sonderzeichen bestehen:

$A & (Kaufmännisches Und) $B | (Verkettungszeichen) $C ( (Klammer auf) $D Aktuelles Datum $E Escapezeichen (ASCII-Code 27) $F ) (Klammer zu)

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$G > (Größer-als-Zeichen) $H Rückschritt (löscht vorangehendes Zeichen) $L < (Kleiner-als-Zeichen) $N Aktuelles Laufwerk $P Aktuelles Laufwerk und Pfad $Q = (Gleichheitszeichen) $S (Leerzeichen) $T Aktuelle Zeit $V Windows Versionsnummer $_ Wagenrücklauf und Zeilenvorschub $$ $ (Dollarzeichen)

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, unterstützt der PROMPT-Befehldie folgenden zusätzlichen Formatierungszeichen:

$+ Keine oder mehr Pluszeichen (+), abhängig von der Anzahl der gespeicherten PUSHD-Verzeichnisse, wobei ein Zeichen pro Ebene ausgegeben wird.

$M Zeigt den Remotenamen, der dem aktuellen Laufwerkbuchstaben zugeordnet ist, an oder nichts, wenn es sich bei dem aktuellen Laufwerkbuchstaben um kein Netzlaufwerk handelt.

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PUSHD

Sichert das aktuelle Verzeichnis für die Verwendung des Befehls POPD, undwechselt dann zum angegebenen Verzeichnis.

PUSHD [Pfad | ..]

Pfad Gibt das Verzeichnis an, zu dem gewechselt werden soll.

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, akzeptiert der PUSHD-Befehlneben dem normalen Laufwerkbuchstaben und -pfad auch Netzwerkpfade alsParameter. Wenn ein Netzwerkpfad angegeben ist, legt PUSHD einen temporärenLaufwerkbuchstaben fest, der auf die angegebene Netzwerkressource zeigt.Das aktuelle Laufwerk und Verzeichnis wird dann unter Verwendung des neu definierten Laufwerkbuchstaben gewechselt. Temporäre Laufwerkbuchstaben werden von Z: abwärts zugeordnet, angefangen beim ersten noch nichtverwendeten Buchstaben.

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RASDIAL

Syntax:RASDIAL Eintrag [username [password|*]] [/DOMAIN:domain]

[/PHONE:phonenumber] [/CALLBACK:callbacknumber][/PHONEBOOK:phonebookfile] [/PREFIXSUFFIX]

RASDIAL [entryname] /DISCONNECT

RASDIAL

Informationen zum Onlinedatenschutz finden Sie unter"http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=104288".

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RD

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Entfernt (löscht) ein Verzeichnis.

RMDIR [/S] [/Q] [Laufwerk:]PfadRD [/S] [/Q] [Laufwerk:]Pfad

/S Löscht alle Verzeichnisse und Dateien im angegebenen Verzeichnis zusätzlich zu dem Verzeichnis selbst. Wird verwendet, um ganze Verzeichnisbäume zu löschen.

/Q Keine Nachfrage, ob die Verzeichnisbäume mit /S entfernt werden sollen.

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REAGENTC

Dient zum Konfigurieren der Windows-Wiederherstellungsumgebung (Windows RE).

REAGENTC.EXE [Optionen]

Folgende Optionen können angegeben werden:

/setreimage /path <Verzeichnisname> [/target <Verzeichnisname>] [/bootkey <Abfragecode>] Legt den Speicherort des vom Benutzer bereitgestellten Windows RE-Abbilds fest. Die optionale Option "/target" gibt den Pfad des Speicherorts der Windows-Installation an. Die optionale Option "/bootkey" gibt den Abfragecode für eine OEM-spezifische Starttaste an.

/setosimage [/path <Verzeichnisname> [/target <Verzeichnisname>]] [/customtool] "/path" legt den Speicherort der vom Benutzer bereitgestellten Setupdateien für das Betriebssystem fest. Alternativ gibt "/customtool" an, dass in Windows RE ein Abbild- tool angegeben wurde.

/info [/target <Verzeichnisname>] Zeigt Windows RE-Konfigurationsinformationen an. Die optionale Option "/target" gibt den Pfad zum Speicherort mit der Windows-Installation an.

/enable Aktiviert Windows RE für automatisches Failover und automatische Wiederherstellung.

/disable Deaktiviert das automatische Failover und die automatische Wiederherstellung von Windows RE.

/boottore Konfiguriert die BCD so, dass beim nächsten Systemstart die Windows-Wiederherstellungsumgebung gestartet wird.

REAGENTC.EXE: Vorgang erfolgreich ausgeführt

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RECOVER

Stellt lesbare Daten von einem beschädigten Datenträger wieder her.

RECOVER [Laufwerk:][Pfad]DateinameLesen Sie den Abschnitt zum Befehl RECOVER im Onlinebefehlsverzeichnisder Windows Hilfe, bevor Sie den Befehl verwenden.

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REG

REG Befehl [Parameterliste]

Befehl [ QUERY | ADD | DELETE | COPY | SAVE | LOAD | UNLOAD | RESTORE | COMPARE | EXPORT | IMPORT | FLAGS ]

Rückgabecode: (Mit Ausnahme von REG COMPARE)

0 - Erfolgreich 1 - Fehlgeschlagen

Geben Sie Folgendes ein, um die Hilfe für einen Befehl anzuzeigen:

REG Befehl /?

Beispiele:

REG QUERY /? REG ADD /? REG DELETE /? REG COPY /? REG SAVE /? REG RESTORE /? REG LOAD /? REG UNLOAD /? REG COMPARE /? REG EXPORT /? REG IMPORT /? REG FLAGS /?

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REGINI

usage: REGINI [-m \\machinename | -h hivefile hiveroot] [-i n] [-o outputWidth] [-b] textFiles...

where: -m specifies a remote Windows NT machine whose registry is to be manipulated. -h specifies a specify local hive to manipulate. -i n specifies the display indentation multiple. Default is 4 -o outputWidth specifies how wide the output is to be. By default the outputWidth is set to the width of the console window if standard output has not been redirected to a file. In the latter case, an outputWidth of 240 is used.

-b specifies that REGINI should be backward compatible with older versions of REGINI that did not strictly enforce line continuations and quoted strings Specifically, REG_BINARY, REG_RESOURCE_LIST and REG_RESOURCE_REQUIREMENTS_LIST data types did not need line continuations after the first number that gave the size of the data. It just kept looking on following lines until it found enough data values to equal the data length or hit invalid input. Quoted strings were only allowed in REG_MULTI_SZ. They could not be specified around key or value names, or around values for REG_SZ or REG_EXPAND_SZ Finally, the old REGINI did not support the semicolon as an end of line comment character. textFiles is one or more ANSI or Unicode text files with registry data. Some general rules are: Semicolon character is an end-of-line comment character, provided it

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is the first non-blank character on a line Backslash character is a line continuation character. All characters from the backslash up to but not including the first non-blank character of the next line are ignored. If there is more than one space before the line continuation character, it is replaced by a single space. Indentation is used to indicate the tree structure of registry keys The REGDMP program uses indentation in multiples of 4. You may use hard tab characters for indentation, but embedded hard tab characters are converted to a single space regardless of their position Values should come before child keys, as they are associated with the previous key at or above the value's indentation level. For key names, leading and trailing space characters are ignored and not included in the key name, unless the key name is surrounded by quotes. Imbedded spaces are part of a key name. Key names can be followed by an Access Control List (ACL) which is a series of decimal numbers, separated by spaces, bracketed by a square brackets (e.g. [8 4 17]). The valid numbers and their meanings are: 1 - Administrators Full Access 2 - Administrators Read Access 3 - Administrators Read and Write Access 4 - Administrators Read, Write and Delete Access 5 - Creator Full Access 6 - Creator Read and Write Access 7 - World Full Access 8 - World Read Access 9 - World Read and Write Access 10 - World Read, Write and Delete Access 11 - Power Users Full Access 12 - Power Users Read and Write Access 13 - Power Users Read, Write and Delete Access 14 - System Operators Full Access 15 - System Operators Read and Write Access 16 - System Operators Read, Write and Delete Access 17 - System Full Access 18 - System Read and Write Access 19 - System Read Access 20 - Administrators Read, Write and Execute Access 21 - Interactive User Full Access 22 - Interactive User Read and Write Access 23 - Interactive User Read, Write and Delete Access If there is an equal sign on the same line as a left square bracket then the equal sign takes precedence, and the line is treated as a registry value. If the text between the square brackets is the string DELETE with no spaces, then REGINI will delete the key and any values and keys under it. For registry values, the syntax is: value Name = type data Leading spaces, spaces on either side of the equal sign and spaces between the type keyword and data are ignored, unless the value name is surrounded by quotes. If the text to the right of the equal sign is the string DELETE, then REGINI will delete the value. The value name may be left off or be specified by an at-sign character which is the same thing, namely the empty value name. So the following two lines are identical: = type data @ = type data This syntax means that you can't create a value with leading or trailing spaces, an equal sign or an at-sign in the value name,

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unless you put the name in quotes. Valid value types and format of data that follows are: REG_SZ text REG_EXPAND_SZ text REG_MULTI_SZ "string1" "str""ing2" ... REG_DATE mm/dd/yyyy HH:MM DayOfWeek REG_DWORD numberDWORD REG_BINARY numberOfBytes numberDWORD(s)... REG_NONE (same format as REG_BINARY) REG_RESOURCE_LIST (same format as REG_BINARY) REG_RESOURCE_REQUIREMENTS (same format as REG_BINARY) REG_RESOURCE_REQUIREMENTS_LIST (same format as REG_BINARY) REG_FULL_RESOURCE_DESCRIPTOR (same format as REG_BINARY) REG_QWORD numberQWORD REG_MULTISZ_FILE fileName REG_BINARYFILE fileName If no value type is specified, default is REG_SZ For REG_SZ and REG_EXPAND_SZ, if you want leading or trailing spaces in the value text, surround the text with quotes. The value text can contain any number of imbedded quotes, and REGINI will ignore them, as it only looks at the first and last character for quote characters. For REG_MULTI_SZ, each component string is surrounded by quotes. If you want an imbedded quote character, then double quote it, as in string2 above. For REG_BINARY, the value data consists of one or more numbers The default base for numbers is decimal. Hexidecimal may be specified by using 0x prefix. The first number is the number of data bytes, excluding the first number. After the first number must come enough numbers to fill the value. Each number represents one DWORD or 4 bytes. So if the first number was 0x5 you would need two more numbers after that to fill the 5 bytes. The high order 3 bytes of the second DWORD would be ignored. Whenever specifying a registry path, either on the command line or in an input file, the following prefix strings can be used: HKEY_LOCAL_MACHINE HKEY_USERS HKEY_CURRENT_USER USER: Each of these strings can stand alone as the key name or be followed a backslash and a subkey path.

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REGISTER-CIMPROVIDER

Registriert den CIM-Anbieter im System.

Syntax: Register-CimProvider.exe-Namespace <NamespaceName>-ProviderName <Anbietername>-Path <PfadAnbieterDLL>[-ClassList <durch Leerzeichen getrennte Liste von Klassen in Positivliste>][-Impersonation <True oder False>][-Decoupled <SDDL>][-HostingModel <Hostmodell>][-Localize <Gebietsschema>][-NoAutorecover][-SupportWQL][-GenerateUnregistration][-ForceUpdate]

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[-Verbose]

-Namespace <NamespaceName>Gibt den Zielnamespace des Anbieters an.

-ProviderName <Anbietername>Gibt den Anbieternamen an.

-Path <PfadAnbieterDLL>Gibt den Pfad für die Anbieterbinõrdatei an.

-Impersonation <True oder False>Gibt "foldidentity" für den entkoppelten Anbieter an. Der Standardwertist gleich "True".

-Decoupled <SDDL>Registriert den Anbieter als entkoppelt und gibt dieSicherheitsbeschreibung an, anhand der die Benutzer festgelegtwerden, die den Anbieter erfolgreich registrieren können.

-HostingModel <Hostmodell>Gibt das Hostmodell des gekoppelten Anbieters an.

-Localize <Gebietsschema>Lokalisiert den Anbieter mit Ressourcen des angegebenen Gebietsschemas.

-NoAutorecoverVerhindert automatische Wiederherstellung des Anbieters.

-SupportWQLÜbergibt den Abfrageausdruck an den Filter.

-GenerateUnregistrationErstellt für die Registrierung den MOF-Code für die Deinstallation.Diese Option ist standardmõßig deaktiviert.

-ForceUpdateErzwingt die Aktualisierung der Klasse, wenn sie auf dem Systemvorhanden ist.

-ClassList <PfadAnbieterDLL>Gibt die durch Leerzeichen getrennte Liste von Klassen aus der Positivliste an, diein der MOF-Datei generiert wird.

-VerboseGibt das Registrierungsprotokoll aus.

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RELOG

Microsoft ® Relog.exe (6.1.7601.17514)

Dieses Programm erstellt durch die Beispielsratenänderung und/oder dieDateiformatkonvertierung neue Leistungsindikatorenprotokolle aus den Daten invorhandenen Protokollen. Unterstützt alle Leistungsprotokollformate, wiekomprimierte Protokolle für NT 4.0.

Syntax:RELOG <Dateiname [Dateiname ...]> [Optionen]

Parameter: <Dateiname [Dateiname ...]> Leistungsindikatorendatei für die Protokollierung.

Optionen: -? Zeigt die kontextsensitive Hilfe an. -a Ausgabe an vorhandene Binärdatei anhängen. -c <path [path ...]> Leistungsindikatoren, die von der

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Eingabedatei gefiltert werden sollen -cf <Dateiname> Name\Pfad der Datei, in der Leistungsindikatoren aufgelistet werden, die in der neu protokollierten Datei enthalten werden sollen. Standardmäßig werden Leistungsindikatoren in der ursprünglichen Protokolldatei angezeigt. -f <CSV|TSV|BIN|SQL> Ausgabedateiformat -t <Wert> Jeden x-ten Datenpunkt in der neu protokollierten Datei miteinbeziehen. Standardmäßig wird jeder Datenpunkt miteinbezogen. -o Ausgabedateipfad oder SQL-Datenbank. -b <dd.MM.yyyy HH:mm:ss> Anfangszeit für den ersten Eintrag, der in die Ausgabedatei geschrieben werden soll. -e <dd.MM.yyyy HH:mm:ss> Endzeit für den letzten Eintrag, der in die Ausgabedatei geschrieben werden soll. -config <Dateiname> Einstellungsdatei, die Befehlsoptionen enthält. -q Leistungsindikatoren werden in der Ausgabedatei aufgelistet. -y Antwort JA auf alle Fragen ohne Anforderung

Beispiele: relog logfile.csv -c "\Processor(_Total)\% Processor Time" -o logfile.blg relog logfile.blg -cf counters.txt -f bin relog logfile.blg -f csv -o logfile.csv -t 2 relog logfile.blg -q -o counters.txt

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REM

Leitet Kommentare in einer Batchdatei oder in CONFIG.SYS ein.

REM [Kommentar]

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REN

Benennt Datei(en) um.

RENAME [Laufwerk:][Pfad]Dateiname1 Dateiname2REN [Laufwerk:][Pfad]Dateiname1 Dateiname2

Sie können kein neues Laufwerk und keinen anderen Pfad für die Zieldateiangeben.

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RENAME

Benennt Datei(en) um.

RENAME [Laufwerk:][Pfad]Dateiname1 Dateiname2REN [Laufwerk:][Pfad]Dateiname1 Dateiname2

Sie können kein neues Laufwerk und keinen anderen Pfad für die Zieldateiangeben.

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REPLACE

Ersetzt Dateien.

REPLACE [Laufwerk1:][Pfad1]Dateiname [Laufwerk2:][Pfad2] [/A] [/P] [/R] [/W]REPLACE [Laufwerk1:][Pfad1]Datein. [Laufwerk2:][Pfad2] [/P] [/R] [/S] [/W][/U]

[Laufwerk1:][Pfad1]Dateiname Die Quelldatei(en) [Laufwerk2:][Pfad2] Das Verzeichnis, in dem Dateien ersetzt werden sollen. /A Fügt neue Dateien dem Zielverzeichnis hinzu. Kann nicht mit den Optionen /S oder /U verwendet werden. /P Fordert vor dem Ersetzen oder Hinzufügen einer Datei zur Bestätigung auf. /R Ersetzt sowohl schreibgeschützte als auch ungeschützte Dateien. /S Ersetzt auch Dateien in Unterverzeichnissen des Zielverzeichnisses. Kann nicht zusammen mit der Option /A verwendet werden. /W Wartet am Beginn auf das Einlegen einer Diskette. /U Ersetzt (aktualisiert) nur Dateien, die älter als die Quelldateien sind. Kann nicht zusammen mit der Option /A verwendet werden.

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RMDIR

Entfernt (löscht) ein Verzeichnis.

RMDIR [/S] [/Q] [Laufwerk:]PfadRD [/S] [/Q] [Laufwerk:]Pfad

/S Löscht alle Verzeichnisse und Dateien im angegebenen Verzeichnis zusätzlich zu dem Verzeichnis selbst. Wird verwendet, um ganze Verzeichnisbäume zu löschen.

/Q Keine Nachfrage, ob die Verzeichnisbäume mit /S entfernt werden sollen.

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ROBOCOPY

------------------------------------------------------------------------------- ROBOCOPY :: Robustes Dateikopieren für Windows -------------------------------------------------------------------------------

Gestartet: Fri Oct 13 18:47:58 2017

Syntax :: ROBOCOPY Quelle Ziel [Datei [Datei]...] [Optionen]

Quelle :: Quellverzeichnis (Laufwerk:\Pfad oder \\Server\Freigabe\Pfad) Ziel :: Zielverzeichnis (Laufwerk:\Pfad oder \\Server\Freigabe\Pfad) Datei :: Zu kopierende Dateien (Namen/Platzhalter: Standard ist "*.*")

:::: Kopieroptionen::: /S :: Kopiert Unterverzeichnisse, jedoch keine leeren Unterverzeichnisse. /E :: Kopiert Unterverzeichnisse, einschließlich leerer Unterverzeichnisse. /LEV:n :: Kopiert nur die obersten Ebenen der Quellverzeichnisstruktur.

/Z :: Kopiert Dateien im Neustartmodus. /B :: Kopiert Dateien im Sicherungsmodus.

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/ZB :: Verwendet den Neustartmodus. Im Fall einer Zugriffsverweigerung wird der Sicherungsmodus verwendet. /EFSRAW :: Kopiert alle verschlüsselten Dateien im EFS RAW-Modus.

/COPY:copyflags:: Gibt an, welche Inhalte für Dateien kopiert werden sollen (der Standard ist "/COPY:DAT"). (Kopierflags : D=Daten, A=Attribute, T=Zeitstempel). (S=Sicherheit=NTFS-ACLs, O=Besitzerinformationen, U=Überwachungsinformationen).

/DCOPY:T :: Kopiert Verzeichniszeitstempel.

/SEC :: Kopiert Dateien mit Sicherheitsinformationen (entspricht "/COPY:DATS"). /COPYALL :: Kopiert alle Dateiinformationen (entspricht "/COPY:DATSOU"). /NOCOPY :: Kopiert keine Dateiinformationen (eignet sich für die Verwendung mit "/PURGE").

/SECFIX :: Korrigiert die Dateisicherheit in allen Dateien, auch in ausgelassenen Dateien. /TIMFIX :: Korrigiert die Uhrzeitangaben für Dateien in allen Dateien, auch in ausgelassenen Dateien.

/PURGE :: Löscht Zieldateien/-verzeichnisse, die in der Quelle nicht mehr vorhanden sind. /MIR :: Spiegelt eine Verzeichnisstruktur (Entspricht "/E" mit "/PURGE").

/MOV :: Verschiebt Dateien (löscht Dateien nach dem Kopieren an der Quelle). /MOVE :: Verschiebt Dateien UND Verzeichnisse (löscht sie nach dem Kopieren an der Quelle).

/A+:[RASHCNET] :: Fügt die vorhandenen Attribute den kopierten Dateien hinzu./A-:[RASHCNET] :: Entfernt die vorhandenen Attribute von den kopierten Dateien.

/CREATE :: Erstellt eine Verzeichnisstruktur und nur Dateien mit einer Länge von Null. /FAT :: Erstellt Zieldateien nur unter Verwendung von 8.3 FAT-Dateinamen. /256 :: Deaktiviert die Unterstützung für sehr lange Pfade (> 256 Zeichen).

/MON:n :: Überwacht die Quelle. Wird erneut ausgeführt, wenn mehr als n Änderungen gefunden werden. /MOT:m :: Überwacht die Quelle. Wird bei einer Änderung erneut ausgeführt in m Minuten.

/RH:hhmm-hhmm :: Ausführungsstunden - Steuert, wann neue Kopiervorgänge gestartet werden können. /PF :: Überprüft die Ausführungsstunden pro einzelne Datei (nicht pro Durchgang).

/IPG:n :: Abstand zwischen Paketen (ms), um bei langsamen Verbindungen Bandbreite freizugeben.

/SL :: Kopiert symbolische Verknüpfungen gegenüber dem Ziel.

/MT[:n] :: Multithreadkopien mit n Threads erstellen (Standardwert: 8). n muss zwischen 1 und 128 (jeweils einschließlich) liegen. Die Option ist nicht mit "/IPG" und "/EFSRAW" kompatibel. Die Ausgabe kann mit "/LOG" umgeleitet werden, um eine bessere Leistung zu erzielen.

:::: Dateiauswahloptionen::: /A :: Kopiert nur Dateien mit dem "Archive"-Attribut. /M :: Kopiert nur Dateien mit dem "Archive"-Attribut und setzt das Attribut zurück./IA:[RASHCNETO]:: Schließt nur Dateien ein, bei denen eines der Attribute festgelegt ist./XA:[RASHCNETO]:: Schließt Dateien aus, bei denen eines der Attribute festgelegt ist.

/XF Datei[Datei]:: Schließt Dateien aus, die mit den angegebenen Namen/Pfaden/Platzhaltern übereinstimmen./XD Verz.[Verz.]:: Schließt Verzeichnisse aus, die mit den angegebenen Namen/Pfaden übereinstimmen.

/XC :: Schließt geänderte Dateien aus. /XN :: Schließt neuere Dateien aus. /XO :: Schließt ältere Dateien aus. /XX :: Schließt zusätzliche Dateien und Verzeichnisse aus. /XL :: Schließt einsame Dateien und Verzeichnisse aus. /IS :: Schließt identische Dateien ein. /IT :: Schließt optimierte Dateien ein.

/MAX:n :: Maximale Dateigröße - schließt Dateien aus, die größer als n Bytes sind. /MIN:n :: Minimale Dateigröße - schließt Dateien aus, die kleiner als n Bytes sind.

/MAXAGE:n :: Maximales Dateialter - schließt Dateien aus, die älter als n Tage/Datum sind. /MINAGE:n :: Minimales Dateialter - schließt Dateien aus, die neuer als n Tage/Datum sind. /MAXLAD:n :: Maximales Datum des letztes Zugriffs - schließt Dateien aus, die seit n nicht verwendet wurden. /MINLAD:n :: Minimales Datum des letztes Zugriffs - schließt Dateien aus, die seit n verwendet wurden. (Wenn n < 1900, dann ist n = n Tage, andernfalls ist n = Datum im Format JJJJMMTT).

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/XJ :: Schließt Abzweigungspunkte aus (werden normalerweise standardmäßig eingeschlossen).

/FFT :: Geht von FAT-Uhrzeitangaben für Dateien aus (Granularität von zwei Sekunden). /DST :: Kompensiert Zeitunterschiede von einer Stunden aufgrund der Sommerzeit.

/XJD :: Schließt Abzweigungspunkte für Verzeichnisse aus. /XJF :: Schließt Abzweigungspunkte für Dateien aus.

:::: Wiederholungsoptionen::: /R:n :: Anzahl von Wiederholungsversuchen bei fehlerhaften Kopiervorgängen. Der Standardwert ist 1 Million. /W:n :: Wartezeit zwischen Wiederholungsversuchen. Der Standardwert ist 30 Sekunden.

/REG :: Speichert "/R:n" und "/W:n" in der Registrierung als Standardeinstellungen.

/TBD :: Wartet darauf, dass Freigabenamen definiert werden (Wiederholungsfehler 67).

:::: Protokollierungsoptionen ::: /L :: Listet nur auf. Es werden keine Kopiervorgänge ausgeführt, Zeitstempel erstellt oder Dateien gelöscht. /X :: Meldet alle zusätzlichen Dateien, nicht nur die ausgewählten Dateien. /V :: Erstellt eine ausführliche Ausgabe mit ausgelassenen Dateien. /TS :: Schließt Zeitstempel von Quelldateien in die Ausgabe ein. /FP :: Schließt den vollständigen Pfadnamen von Dateien in die Ausgabe ein. /BYTES :: Gibt Größen in Bytes aus.

/NS :: Keine Größe - Dateigrößen werden nicht protokolliert. /NC :: Keine Klasse - Dateiklassen werden nicht protokolliert. /NFL :: Keine Dateiliste - Dateinamen werden nicht protokolliert. /NDL :: Keine Verzeichnisliste - Verzeichnisnamen werden nicht protokolliert.

/NP :: Kein Status - der Prozentsatz kopierter Elemente wird nicht angezeigt. /ETA :: Zeigt die ungefähre Empfangszeit der kopierten Dateien an.

/LOG:Datei :: Gibt den Status der Protokolldatei aus (überschreibt das vorhandene Protokoll). /LOG+:Datei :: Gibt den Status der Protokolldatei aus (wird an das vorhandene Protokoll angefügt).

/UNILOG:Datei :: Gibt den Status der Protokolldatei als UNICODE aus (überschreibt das vorhandene Protokoll)./UNILOG+:Datei :: Gibt den Status der Protokolldatei als UNICODE aus (wird an das vorhandene Protokoll angefügt).

/TEE :: Gibt Daten in das Konsolenfenster und die Protokolldatei aus.

/NJH :: Kein Auftragsheader. /NJS :: Keine Auftragszusammenfassung.

/UNICODE :: Gibt den Status als UNICODE aus.

:::: Auftragsoptionen::: /JOB:Auftragsname :: Übernimmt Parameter aus der angegebenen Auftragsdatei. /SAVE:Auftragsname :: Speichert Parameter in der angegebenen Auftragsdatei. /QUIT :: Beendet den Vorgang nach der Verarbeitung der Befehlszeile (zum Anzeigen von Parametern). /NOSD :: Es ist kein Quellverzeichnis angegeben. /NODD :: Es ist kein Zielverzeichnis angegeben. /IF :: Schließt die folgenden Dateien ein.

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ROUTE

Ändert die Netzwerkroutingtabellen.

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ROUTE [-f] [-p] [-4|-6] command [destination] [MASK netmask] [gateway] [METRIC metric] [IF interface]

-f Löscht alle Gatewayeinträge in Routingtabellen. Wird dieser Parameter mit einem der Befehle verwendet, werden die Tabellen vor der Befehlsausführung gelöscht.

-p Wird der Parameter mit dem "ADD"-Befehl verwendet, wird eine Route unabhängig von Neustarts des Systems verwendet. Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert, wenn das System neu gestartet wird. Dies wird für alle anderen Befehle ignoriert, die beständige Routen beeinflussen. Diese Funktion wird von Windows 95 nicht unterstützt.

-4 Die Verwendung von IPv4 wird erzwungen.

-6 Die Verwendung von IPv6 wird erzwungen.

Befehl Auswahlmöglichkeiten: PRINT Druckt eine Route. ADD Fügt eine Route hinzu. DELETE Löscht eine Route. CHANGE Ändert eine bestehende Route. destination Gibt den Host an. MASK Gibt an, dass der folgende Parameter ein Netzwerkwert ist. netmask Gibt einen Wert für eine Subnetzmaske für den Routeneintrag an. Ohne Angabe wird die Standardeinstellung 255.255.255.255 verwendet. gateway Gibt ein Gateway an. interface Die Schnittstellennummer der angegebenen Route. METRIC Gibt den Metrik/Kosten-Wert für das Ziel an.

Alle symbolischen Namen, die für das Ziel verwendet werden, werden in derDatei der Netzwerkdatenbank NETWORKS angezeigt. Symbolische Namen für Gatewayfinden Sie in der Datei der Hostnamendatenbank HOSTS.

Bei den Befehlen PRINT und DELETE können Platzhalter für Ziel und Gatewayverwendet werden (Platzhalter werden durch "*" angegeben) oder Sie können aufdie Angabe des Gatewayparameters verzichten.

Falls "Dest" "*" oder "?" enthält, wird es als Shellmuster bearbeitet, und eswerden nur übereinstimmende Zielrouten gedruckt. Der Platzhalter "*" wird mitjeder Zeichenfolge überprüft, und "?" wird mit jedem Zeichen überprüft.Beispiele: 157.*.1, 157.*, 127.*, *224*.

Musterübereinstimmung ist nur beim Befehl PRINT zulässig.Diagnoseanmerkung: Eine ungültige MASK erzeugt einen Fehler unter folgender Bedingung: (DEST & MASK) != DEST. Beispiel> route ADD 157.0.0.0 MASK 155.0.0.0 157.55.80.1 IF 1 Die Route konnte nicht hinzugefügt werden: Der angegebene Maskenparameter (Mask) ist ungültig. (Destination & Mask) != Destination.

Beispiele:

> route PRINT > route PRINT -4 > route PRINT -6 > route PRINT 157* .... Druckt nur diejenigen, die mit 157* übereinstimmen.

> route ADD 157.0.0.0 MASK 255.0.0.0 157.55.80.1 METRIC 3 IF 2 Zielˆ ˆMaske ˆGateway Metrikˆ ˆ Schnittstelleˆ Sollte "IF" nicht angegeben sein, wird versucht die beste Schnittstelle für das angegebene Gateway zu finden. > route ADD 3ffe::/32 3ffe::1

> route CHANGE 157.0.0.0 MASK 255.0.0.0 157.55.80.5 METRIC 2 IF 2

CHANGE wird nur zum Ändern des Gateways und/oder des Metrikwerts verwendet.

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> route DELETE 157.0.0.0 > route DELETE 3ffe::/32

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RPCPING

Syntax:rpcping [-t <Prot.sequenz>] [-s <Serveradresse>] [-e <Endpunkt> |-f <Schnittstellen-UUID>[,MajorVer]] [-O <Schnittstellenobjekt-UUID] [-i <Anzahl_Iterationen>] [-u <Sicherheitspaket_ID>] [-a <Authentifizierungsstufe>] [-N <Serverprinzipalname>] [-I <Authentifizierungsidentität>] [-C <Funktionen>] [-T <Identitätsverfolgung>] [-M <Identitätswechseltyp>] [-S <Server_SID>] [-P <Proxyauthentifizierungsidentität>] [-F <RPCHTTP_Kennzeichen>] [-H <RPC/HTTP_Authentifizierungsschemas>] [-o <Bindungsoptionen>] [-B <Server-Zertifikatantragsteller>] [-b] [-E] [-q] [-c] [-A <http_Proxyauthentifizierungsidentität>] [-U <HTTP_Proxyauthentifizierungsschemas>] [-r <Berichtsergebnisintervall>] [-v <Meldungsstufe>] [-d]

Führt einen Ping-Befehl auf einem Server mithilfe von RPC aus. Optionen:

-t <Prot.sequenz> - zu verwendende Protokollsequenz. Es kann sich um eine der RPC-Standardprotokollsequenzen handeln - ncacn_ip_tcp, ncacn_np, ncacn_http usw. Ohne Angabe ist ncacn_ip_tcp der Standardwert.

-s <Serveradresse> - die Serveradresse. Ohne Angabe wird ein Ping-Befehl auf dem lokalen Computer ausgeführt. Z. B. Server, server.com, 157.59.244.141

-e <Endpunkt> - der Endpunkt für den Ping-Befehl. Ohne Angabe wird ein Ping auf der Endpunktzuordnung des Zielcomputers ausgeführt. Diese Option und die Schnittstellenoption (-f) schließen sich gegenseitig aus.

-o <Bindungsoptionen> - die Bindungsoptionen für den RPC-Pingbefehl. Weitere Informationen finden Sie auf MSDN (RpcStringBindingCompose und RPC über HTTP).

-f <Schnittstellen-UUID>[,MajorVer] - die Schnittstelle für den Pingbefehl. Diese Option und die Endpunktoption schließen sich gegenseitig aus. Die Schnittstelle wird als UUID angegeben. Wenn die MajorVer nicht angegeben wird, wird Version 1 der Schnittstelle gesucht. Wenn die Schnittstelle angegeben wird, fragt rpcping die Endpunktzuordnung auf dem Zielcomputer ab, um den Endpunkt für die angegebene Schnittstelle abzurufen. Die Endpunktzuordnung wird mithilfe der in der Befehlszeile angegebenen Optionen abgefragt.

-O <Objekt-UUID> - Objekt-UUID, falls eine für die Schnittstelle registriert ist.

-i <Anzahl_Iterationen> - Anzahl der auszuführenden Aufrufe. Der Standardwert ist "1". Diese Option ist nützlich für das Messen der Verbindungslatenz, wenn mehrere Iterationen angegeben werden.

-u <Sicherheitspaket_ID> - das Sicherheitspaket (Sicherheitsanbieter), das RPC für den Aufruf verwenden soll. Das Sicherheitspaket wird als Nummer oder Name identifiziert. Wenn eine Nummer verwendet wird, handelt es sich um die gleiche Nummer wie im RpcBindingSetAuthInfoEx-API. Die Tabelle unten führt die Namen und Nummern auf. Bei Namen werden Groß- und Kleinschreibung nicht unterschieden: Negotiate - "9" oder einer der Werte "nego", "snego" oder "negotiate" NTLM - "10" oder NTLM SChannel - "14" oder SChannel Kerberos - "16" oder Kerberos Kernel - "20" oder Kernel Wenn Sie diese Option angeben, müssen Sie eine andere Authentifizierungsstufe als "Ohne" angeben. Es ist kein Standardwert für diese Option vorhanden. Ohne Angabe verwendet RPC keine Sicherheit für den Pingbefehl.

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-a <Authentifizierungsstufe> - die zu verwendende Authentifizierungsstufe. Mögliche Werte sind "connect", "call", "pkt", "integrity" und "privacy". Wenn diese Option angegeben wird, muss auch die ID des Sicherheitspakets (-u) angegeben werden. Diese Option weist Standardwert auf. Wenn diese Option nicht angegeben wird, verwendet RPC keine Sicherheit für den Pingbefehl.

-N <Serverprinzipalname> - Gibt einen Serverprinzipalnamen an. Gleiche Semantik wie beim ServerPrincName-Argument für RpcBindingSetAuthInfoEx. Weitere Informationen zu RpcBidningSetAuthInfoEx finden Sie auf MSDN. Dieses Feld kann nur bei ausgewählter Authentifizierungsstufe und ausgewähltem Sicherheitspaket aktiviert werden.

-I <Authentifizierungsidentität> - Ermöglicht das Angeben einer alternativen Identität für Verbindungen mit dem Server. Die Identität ist in der Form "Benutzer,Domäne,Kennwort" angegeben, mit der üblichen Bedeutung der Felder. Wenn Benutzername, Domäne oder Kennwort Sonderzeichen aufweisen, die von der Shell interpretiert werden können, achten Sie darauf, die Identität in doppelten Anführungszeichen einzuschließen."*" kann anstelle des Kennworts angegeben werden, dann fordert RPC Sie zur Eingabe des Kennworts auf, ohne es auf dem Bildschirm anzuzeigen. Ohne Angabe in diesem Feld die Identität des angemeldeten Benutzers verwendet. Dieses Feld kann nur verwendet werden, wenn Authentifizierungsstufe und Sicherheitspaket ausgewählt sind.

-C <Funktionen> - Eine hexadezimale Bitmaske von Kennzeichen. Hat die gleiche Bedeutung wie das Feld "Capabilities" in der RPC_SECURITY_QOS-Struktur, die in MSDN beschrieben ist. Dieses Feld kann nur verwendet werden, wenn Authentifizierungsstufe und Sicherheitspaket ausgewählt sind.

-T <Identitätsverfolgung> - Kann statisch oder dynamisch sein. Ohne Angabe ist dynamisch der Standardwert. Dieses Feld kann nur verwendet werden, wenn Authentifizierungsstufe und Sicherheitspaket ausgewählt sind.

-M <Identitätswechseltyp> - Kann "anonymous", "identify", "impersonate" oder "delegate" sein. Der Standardwert ist "impersonate". Dieses Feld kann nur verwendet werden, wenn Authentifizierungsstufe und Sicherheitspaket ausgewählt sind.

-S <Server_SID> - Die erwartete SID des Servers. Weitere Informationen finden Sie im Feld "Sid" in der RPC_SECURITY_QOS-Struktur in MSDN. Diese Option setzt Windows .NET Server 2003 oder höher voraus. Dieses Feld kann nur verwendet werden, wenn die Authentifizierungsstufe und das Sicherheitspaket ausgewählt sind.

-P <Proxyauthentifizierungsidentität> - Gibt die Identität für die Authentifizierung beim RPC/HTTP-Proxy an. Weist das gleiche Format wie bei der Option "-I" auf. Außerdem müssen Sicherheitspaket (-u), Authentifizierungsstufe (-a) und Authentifizierungsschemas angegeben werden, um diese Option zu verwenden.

-F <RPCHTTP_Kennzeichen> - Die Kennzeichen, die bei der RPC/HTTP-Front-End-Authentifizierung übergeben werden sollen. Die Kennzeichen können als Nummern oder Namen übergeben werden. Aktuell werden diese Kennzeichen erkannt: SSL verwenden - "1" oder "ssl" oder "use_ssl" Erstes Auth-Schema verwenden - "2" oder "first" oder "use_first" Weitere Informationen finden Sie beim Kennzeichen-Feld in RPC_HTTP_TRANSPORT_CREDENTIALS. Außerdem müssen Sie das Sicherheitspaket (-u) und die Authentifizierungsstufe (-a) angeben, um diese Option zu verwenden.

-H <RPC/HTTP_Authentifizierungsschema> - Die Authentifizierungsschemas für die RPC/HTTP-Front-End-Authentifizierung. Diese Option ist eine Liste numerischer Werte oder Namen mit Kommatrennung. Z. B. "Basic", "NTLM". Die erkannten Werte sind (ohne Unterscheidung von Groß- und Kleinschreibung: Einfach - "1" oder "Basic" NTLM - "2" oder "NTLM" Zertifikat - "65536" oder "Cert" Außerdem müssen Sie das Sicherheitspaket (-u) und die Authentifizierungsstufe (-a) angeben, um diese Option zu verwenden.

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-B <Server-Zertifikatantragsteller> - Der Serverzertifikatantragsteller. Weitere Informationen finden Sie im Feld "ServerCertificateSubject" in der RPC_HTTP_TRANSPORT_CREDENTIALS-Struktur in MSDN. Für diese Option muss SSL verwendet werden. Außerdem müssen Sie das Sicherheitspaket (-u) und die Authentifizierungsstufe (-a) angeben, um diese Option zu verwenden.

-b - Ruft das Serverantragstellerzertifikat beim vom Server gesendeten Zertifikat ab und gibt es auf einem Bildschirm oder in einer Protokolldatei aus. Nur mit den Optionen "Proxy Echo Only" (-E) und "use SSL" gültig. Außerdem müssen das Sicherheitspaket (-u) und die Authentifizierungsstufe (-a) angegeben werden, um diese Option zu verwenden.

-R - Gibt den HTTP-Proxy an. Wenn der Wert "Ohne" ist, wird der HTTP-Proxy nicht verwendet, sondern gleich der RPC-Proxy versucht. Der Wert "default" bedeutet, es sollen die IE-Einstellungen des Clientcomputers verwendet werden. Alle anderen Werte werden als expliziter HTTP-Proxy aufgefasst. Ohne Angabe dieses Kennzeichen wird der Standardwert verwendet, d.h., die IE-Einstellungen werden überprüft. Dieses Kennzeichen ist nur mit aktiviertem Kennzeichen -E (Echo Only) gültig.

-E - Schränkt die Ping-Ausführung auf den RPC/HTTP-Proxy ein. Der Ping erreicht den Server nicht. Nützlich, wenn festgestellt werden soll, ob der RPC/Http-Proxy erreichbar ist. Außerdem müssen das Sicherheitspaket (-u) und die Authentifizierungsstufe (-a) angegeben werden, um diese Option zu verwenden. Verwenden Sie das Kennzeichen "-R", um den HTTP-Proxy zu verwenden. Wenn ein Http-Proxy im Kennzeichen "-o" angegeben ist, wird diese Option ignoriert. -q - Stummer Modus. Außer für Kennwörter werden keine Aufforderungen ausgegeben. "J" wird als Antwort für alle Fragen verwendet. Mit Vorsicht einsetzen.

-c - Smartcard-Zertifikat verwenden. RPCPing fordert den Benutzer auf, die Smartcard auszuwählen. -A <http_Proxyauthentifizierungsidentität> - Gibt die Identität für die Authentifizierung beim HTTP-Proxy an. Weist das gleiche Format wie bei der Option "-I" auf. Außerdem müssen Authentifizierungsschemas (-U), Sicherheitspaket (-u) und Authentifizierungsstufe (-a) angegeben werden, um diese Option zu verwenden. -U <HTTP_Proxyauthentifizierungsschemas> - Die für die HTTP-Proxy- authentifizierung zu verwendenden Authentifizierungsschemas. Diese Option ist eine Liste numerischer Werte oder Namen mit Kommatrennung. Beispielsweise "Basic", "NTLM". Erkannte Werte sind (bei den Namen werden Groß- und Kleinschreibung nicht unterschieden): Einfach - "1" oder "Basic" NTLM - "2" oder "NTLM" Es müssen das Sicherheitspaket (-u) und die Authentifizierungsstufe (-a) angegeben werden, um diese Option zu verwenden.

-r <Berichtsergebnisintervall> - wenn mehrere Iterationen angegeben wurden, wird bei dieser Option mit rpcping die aktuelle Ausführungsstatistik regelmäßig angezeigt und nicht nur nach dem letzen Aufruf. Das Berichtsintervall wird in Sekunden angegeben. Der Standardwert lautet "15". -v <Meldungsstufe> - gibt rpcping an, ausführlich die Ausgabe sein soll. Der Standardwert lautet "1". Bei "2" und "3" ist die Ausgabe von rpcping umfangreicher.

-d - RPC-Netzwerkdiagnose-UI starten Beispiel: Feststellen, ob der Exchange-Server, auf den über RPC/HTTPzugegriffen werden soll, erreichbar ist:

rpcping -t ncacn_http -s exchange_server -o RpcProxy=front_end_proxy -P "Benutzername,Domäne,*" -H Basic -u NTLM -a connect -F 3

Geben Sie das Kennwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

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"exchange_server" ist der Name des Exchange-Servers, "front_end_proxy" derName des Proxys, "username" und "domain" sind Benutzername und Domäne in derSchreibweise, wie sie in Outlook verwendet wird. Die anderen Parameter kon-figurieren "rpcping" so, dass der Ping bei Exchange Server in genau dergleichen Weise auszuführen, wie in Outlook normalerweise die Verbindung mitdem typischen Profil hergestellt wird.

-p - Fordert zum Eingeben der Anmeldeinformationen auf, wenn ein Fehler bei der Authentifizierung auftritt.

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SC

Fehler: Unbekannter Befehl

BESCHREIBUNG: SC ist ein Befehlszeilenprogramm für die Kommunikation mit dem Dienststeuerungs-Manager und mit Diensten.SYNTAX: sc <Server> [Befehl] [Dienstname] <Option1> <Option2>...

Die Option <Server> hat das Format "\\ServerName" Weitere Hilfe zu Befehlen kann abgerufen werden durch Eingabe von: "sc [Befehl]" Befehle: query-----------Fragt den Status eines Diensts ab oder listet den Status für Typen von Diensten auf. queryex---------Fragt den erweiterten Status eines Diensts ab oder listet den Status für Typen von Diensten auf. start-----------Startet einen Dienst. pause-----------Sendet eine Steuerungsanfrage PAUSE an einen Dienst. interrogate-----Sendet eine Steuerungsanfrage INTERROGATE an einen Dienst. continue--------Sendet eine Steuerungsanfrage CONTINUE an einen Dienst. stop------------Sendet eine Steuerungsanfrage STOP an einen Dienst. config----------Ändert die Konfiguration eines Diensts (beständig). description-----Ändert die Beschreibung eines Diensts. failure---------Ändert die Aktionen beim Scheitern eines Diensts. failureflag-----Ändert das Fehleraktionskennzeichen eines Diensts. sidtype---------Ändert den Diensttyp SID eines Diensts. privs-----------Ändert die erforderlichen Berechtigungen eines Diensts. qc--------------Fragt die Konfigurationsinformationen eines Diensts ab. qdescription----Fragt die Beschreibung eines Diensts ab. qfailure--------Fragt die Aktionen ab, die bei einem Dienstfehler ausgeführt werden. qfailureflag----Fragt das Fehleraktionskennzeichen eines Diensts ab. qsidtype--------Fragt den Diensttyp SID eines Diensts ab. qprivs----------Fragt die erforderlichen Rechte eines Diensts ab. qtriggerinfo----Fragt die Triggerparameter eines Diensts ab. qpreferrednode--Fragt den bevorzugten Knoten NUMA eines Diensts ab. delete----------Löscht einen Dienst (aus der Registrierung). create----------Erstellt einen Dienst (fügt ihn zur Registrierung hinzu). control---------Sendet eine Steuerung an einen Dienst. sdshow----------Zeigt die Sicherheitsbeschreibung eines Diensts an. sdset-----------Legt die Sicherheitsbeschreibung eines Diensts fest. showsid---------Zeigt die SID des Diensts, passend zu einem zufälligen Namen an. triggerinfo-----Konfiguriert die Triggerparameter eines Diensts.

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preferrednode---Legt den bevorzugten Knoten NUMA eines Diensts fest. GetDisplayName--Ruft den DisplayName für einen Dienst ab. GetKeyName------Ruft den ServiceKeyName für einen Dienst ab. EnumDepend------Listet die Dienstabhängigkeiten auf.

Die folgenden Befehle benötigen keinen Dienstnamen: sc <Server> <Befehl> <Option> boot------------(ok | bad) Zeigt an, ob der letzte Neustart als letzte als funktionierend bekannte Konfiguration gespeichert werden soll. Lock------------Sperrt die Dienstdatenbank. QueryLock-------Fragt den LockStatus der SCManager-Datenbank ab.BEISPIEL: sc start MeinDienst

Soll die Hilfe für die Befehle QUERY und QUERYEX angezeigt werden?[ j | n ]:

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SCHTASKS

SCHTASKS /Parameter [Argumente]

Beschreibung: Ermöglicht einem Administrator, geplante Aufgaben auf einem lokalen oder Remotecomputer zu erstellen, abzufragen, zu löschen, zu ändern, auszuführen und zu beenden.

Parameterliste: /Create Erstellt eine neue geplante Aufgabe.

/Delete Löscht geplante Aufgaben.

/Query Zeigt alle geplanten Aufgaben an.

/Change Ändert die Eigenschaften der geplanten Aufgabe.

/Run Führt die geplante Aufgabe auf Anforderung aus.

/End Beendet die aktive geplante Aufgabe.

/ShowSid Zeigt die Sicherheits-ID an, die einem geplanten Aufgabennamen entspricht.

/? Zeigt diese Hilfe an.

Examples: SCHTASKS SCHTASKS /? SCHTASKS /Run /? SCHTASKS /End /? SCHTASKS /Create /? SCHTASKS /Delete /? SCHTASKS /Query /? SCHTASKS /Change /? SCHTASKS /ShowSid /?

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SDBINST

Syntax: SDBINST [-?] [-q] [-u] [-g] [-p] [-n[:WIN32|WIN64]] myfile.sdb |{guid} | "Name"

-? - Zeigt diese Hilfe an.

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-p - Lässt SDBs mit Patches zu. -q - Stiller Modus. Eingabeaufforderungen werden automatisch akzeptiert. -u - Deinstallation -g {guid} - GUID der Datei (nur bei Deinstallation). -n "Name" - Interner Name der Datei (nur bei Deinstallation).

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SECEDIT

Syntax:

secedit [/configure | /analyze | /import | /export | /validate | /generaterollback]

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SET

Setzt oder löscht Umgebungsvariablen für CMD.EXE, oder zeigt sie an.

SET [Variable=[Zeichenfolge]]

Variable Bezeichnet den Namen der Umgebungsvariablen. Zeichenfolge Eine Zeichenfolge, die der Variable zugewiesen werden soll.

Der Befehl SET ohne Parameter zeigt die aktuellen Umgebungsvariablen an.

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird SET folgendermaßenverändert:

Wenn der SET-Befehl mit nur einem Variablennamen aufgerufen wird, d.h.ohne Gleichheitszeichen oder einem anderen Wert, wird der Inhalt aller Variablen angezeigt, deren Namen mit eben diesem Buchstaben beginnen. Sowerden durch

SET P

alle Variablen angezeigt, die mit dem Buchstaben "P" beginnen.

Der SET-Befehl legt den ERRORLEVEL mit 1 fest, wenn der Variablenname nichtin der aktuellen Umgebung gefunden wird.

Der SET-Befehl erlaubt kein Gleichheitszeichen als Bestandteil einesVariablennamens.

Dem SET-Befehl wurden zwei neue Optionen hinzugefügt:

SET /A Ausdruck SET /P Variable=[EingabeaufforderungZeichenfolge]

Die /A-Option gibt an, dass die Zeichenfolge rechts vom Gleichheitszeichenein numerischer Ausdruck ist, der ausgewertet wird. Das Auswertungsprogrammdes Ausdrucks unterstützt dabei die folgenden Vorgänge, entsprechend ihrerAnordnung mit abnehmendem Vorrang:

() - Gruppierung ! ~ - - monäre Operatoren * / % - arithmetische Operatoren + - - arithmetische Operatoren << >> - logische Verschiebung & - bitweise UND ˆ - bitweise exklusives ODER | - bitweise ODER = *= /= %= += -= - Zuordnung &= ˆ= |= <<= >>= , - Trennzeichen für Ausdrücke

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Wenn Sie einen der arithmetischen oder Moduloperatoren verwenden, müssenSie die Zeichenfolge für den Ausdruck in Anführungszeichen setzen. Allenicht-numerischen Zeichenfolgen im Ausdruck werden als Zeichenfolgen vonUmgebungsvariablen behandelt, deren Werte vor der Verwendung in Zahlenkonvertiert werden. Wenn eine Umgebungsvariable angegeben wird, die nichtdefiniert ist, wird für diese der Wert Null verwendet. Somit können Siemit Umgebungsvariablen Berechnungen vornehmen, ohne %-Zeichen einzugeben,um deren Werte zu erhalten. Wenn der Befehl SET /A von der Befehlszeile,d.h. außerhalb eines Befehlsskripts ausgeführt wird, dann zeigt erden endgültigen Wert des Ausdrucks an. Der Zuordnungsoperator erforderteine Umgebungsvariable auf der linken Seite des Operators. Numerische Wertestellen immer Dezimalzahlen dar, es sei denn, sie haben ein Präfix 0x fürhexadezimale Zahlen, 0b für binäre Zahlen oder 0 für oktale Zahlen. Damitstellt 0x12 dieselbe Zahl wie 18 oder 022 dar. Beachten Sie, dass die oktaleSchreibweise verwirrend sein kann: So sind 08 und 09 keine gültigen Zahlen,da 8 und 9 keine erlaubten oktalen Ziffern sind.

Die Option /P ermöglicht es, einer Variablen eine Eingabezeile des Benutzerszuzuweisen und zeigt die angegebene Eingabeaufforderung an, bevor dieEingabezeile gelesen wird. Die Eingabeaufforderung kann leer sein.

Das Ersetzen von Umgebungsvariablen wurde folgendermaßen erweitert:

%PATH:str1=str2%

Dies erweitert die PATH-Umgebungsvariable, wobei jede Instanz von "str1" imerweiterten Ergebnis mit "str2" ersetzt wird. "str2" kann die leereZeichenfolge sein, um alle Instanzen von "str1" aus der erweiterten Ausgabe zulöschen. Wenn "str1" mit einem Sternchen beginnt, steht "str1" für alleszwischen dem Anfang der erweiterten Ausgabe bis zum ersten Auftreten desübrigen Abschnitts von "str1".

%PATH:~10,5%

Dies erweitert die PATH-Umgebungsvariable und verwendet dann nur fünfZeichen ab dem elften Zeichen (Offset=10) des erweiterten Ergebnisses. Wenn dieLänge nicht angegeben ist, wird der Rest des Variablenwerts verwendet.Wenn eine der Zahlen (Offset oder Länge) negativ ist, dann wird der angegebeneWert der Länge des Umgebungsvariablenwerts hinzugefügt.

%PATH:~-10%

extrahiert die letzten 10 Zeichen der Variable PATH.

%PATH:~0,-2%

extrahiert alle, außer den letzten 2, Zeichen der Variable PATH.

Die Unterstützung der verzögerten Erweiterung von Umgebungsvariablen wurdehinzugefügt. Standardmäßig ist sie deaktiviert. Sie kann mit derBefehlszeilenoption /V von CMD.EXE aktiviert/deaktiviert werden.Siehe CMD /?

Die verzögerte Erweiterung von Variablen verbessert die Möglichkeiten derVariablenerweiterung. Bisher wurden die Variablen beim Lesen des Texts, undnicht bei dessen Ausführung, erweitert. Das folgende Beispiel zeigt einProblem, das dabei auftritt:

set VAR=vorher if "%VAR%" == "vorher" ( set VAR=nachher; if "%VAR%" == "nachher" @echo Es funktioniert! )

Die Meldung würde nie angezeigt, weil %VAR% in beiden IF-Befehlenbeim Lesen des ersten IF-Befehls erweitert wird, weil es logisch zu diesemgehört. Daher vergleicht der zweite IF-Befehl "vorher" mit "nachher" was niegleich sein kann. Auch das folgende Beispiel funktioniert nicht wie erwartet:

set LISTE= for %i in (*) do set LISTE=%LISTE% %i echo %LISTE%

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Es wird KEINE Liste der Dateien im aktuellen Verzeichnis erstellt, stattdessenerhält LISTE den Namen der letzten Datei als Wert. Dies ist der Fall, weil%LISTE% nur einmal beim Lesen des IF-Befehls erweitert wird. Zu diesemZeitpunkt ist LISTE leer.Die FOR-Schleife, die tatsächlich ausgeführt wird, lautet:

for %i in (*) do set LISTE= %i

Hiermit wird der Variablen LISTE immer wieder der letzte Dateinamezugewiesen. Die verzögerte Erweiterung von Umgebungsvariablen erlaubt es, eineUmgebungsvariable, unter Verwendung eines weiteren Zeichens (demAusrufezeichen), zur Laufzeit zu erweitern. Mit aktivierter verzögerterErweiterung von Umgebungsvariablen können obige Beispiele wie folgt geschriebenwerden:

set VAR=vorher if "%VAR%" == "vorher" ( set VAR=nachher if "!VAR!" == "nachher" @echo Es funktioniert! )

set LISTE= for %i in (*) do set LISTE=!LISTE! %i echo %LISTE%

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, gibt es mehrere dynamischeUmgebungsvariablen, die zwar erweiterungsfähig sind, aber nicht in der Listevon Variablen auftauchen, die mit SET angezeigt werden. Diese Variablenwertewerden bei jeder Werterweiterung der Variable dynamisch berechnet. Falls eineVariable mit einem dieser Namen definiert wird, dann überschreibt dieseDefinition die unten stehende dynamische Definition:

%CD% - expandiert zum aktuellen Verzeichnisnamen.

%DATE% - expandiert zum aktuellen Datum unter Verwendung desselben Formats wie der DATE-Befehl.

%TIME% - expandiert zur aktuellen Zeit unter Verwendung desselben Formats wie der TIME-Befehl.

%RANDOM% - expandiert zu einer zufällig gewählten Dezimalzahl zwischen 0 und 32767.

%ERRORLEVEL% - expandiert zum aktuellen ERRORLEVEL-Wert.

%CMDEXTVERSION% - expandiert zur Versionsnummer der aktuellen Erweiterungen für den Befehlsinterpreter.

%CMDCMDLINE% - expandiert zur ursprünglichen Befehlszeile, die den Befehlsinterpreter aufgerufen hat.

%HIGHESTNUMANODENUMBER% - erweitert zu der höchsten NUMA-Knotennummer auf diesem Computer.

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SETLOCAL

Startet die Begrenzung des Gültigkeitsbereiches von Änderungen.Änderungen der Umgebung nach SETLOCAL sind nur auf die Batchdatei bezogen.Um die ursprünglichen Einstellungen wiederherzustellen, muss der BefehlENDLOCAL ausgeführt werden. Beim Erreichen des Endes einer Batchdatei wird einimpliziertes ENDLOCAL für jegliche ausstehende SETLOCAL-Befehle ausgeführt.

SETLOCAL

Mit den Befehlserweiterungen wird der SETLOCAL-Befehl wie folgt geändert:

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Der SETLOCAL-Batchbefehl akzeptiert jetzt optionale Argumente: ENABLEEXTENSIONS / DISABLEEXTENSIONS Aktiviert bzw. deaktiviert Befehlsprozessorerweiterungen. Diese Argumente haben Vorrang gegenüber den Optionen "CMD /E:ON" oder "CMD /E:OFF". Geben Sie CMD /? ein, um weitere Informationen zu erhalten. ENABLEDELAYEDEXPANSION / DISABLEDELAYEDEXPANSION Aktiviert bzw. deaktiviert die verzögerte Erweiterung von Umgebungsvariablen. Diese Argumente haben Vorrang gegenüber den Optionen "CMD /V:ON" oder "/V:OFF". Geben Sie CMD /? ein, um weitere Informationen zu erhalten.Diese Änderungen sind bis zum übereinstimmenden ENDLOCAL-Befehl gültig,und zwar unabhängig von vorherigen Einstellungen für den SETLOCAL-Befehl.

Der SETLOCAL-Befehl legt einen ERRORLEVEL-Wert fest, wenn ein Argumentangegeben wird. Dieser ist 0, wenn eines der beiden gültigenArgumente angegeben wird, und andernfalls 1. Kann in Batchskripts verwendetwerden, um festzustellen, ob die Erweiterungen verfügbar sind. Dies kannwie folgt geprüft werden:

VERIFY OTHER 2>nul SETLOCAL ENABLEEXTENSIONS IF ERRORLEVEL 1 echo keine Befehlserweiterungen möglich

Dies funktioniert, da in älteren Versionen von CMD.EXE derSETLOCAL-Befehl keinen ERRORLEVEL-Wert festlegt. Der VERIFY-Befehl mit einemungültigen Argument initialisiert den ERRORLEVEL-Wert mit einem Wertungleich 0.

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SETX

SetX hat drei verschiedene Ausführungsmethoden:

Syntax 1: SETX [/S System [/U [Domäne\]Benutzer [/P [Kennwort]]]] var Wert [/M]

Syntax 2: SETX [/S System [/U [Domäne\]Benutzer [/P [Kennwort]]]] var /K Registrierungspfad [/M]

Syntax 3: SETX [/S System [/U [Domäne\]Benutzer [/P [Kennwort]]]] /F Datei {var {/A x,y | /R x,y Zeichenfolge}[/M] | /X} [/D Trennzeichen]

Beschreibung: Erstellt oder bearbeitet Umgebungsvariablen in der Benutzer- oder Systemumgebung. Ermöglicht das Festlegen von Variablen, die auf Argumenten, Registrierungsschlüsseln oder Dateieingabe basieren.

Parameterliste: /S System Remotesystem für die Verbindungsherstellung.

/U [Domäne\]Benutzer Bestimmt den Benutzerkontext, unter dem der Befehl ausgeführt wird.

/P [Kennwort] Bestimmt das Kennwort für den Auslassung fordert zur Kennworteingabe auf.

Variable Bestimmt die zu setzende Umgebungsvariable.

Wert Bestimmt einen zu setzenden Wert für die Umgebungsvariablen.

/K Registrierungspfad Bestimmt, dass die Variable auf Informationen aus einem Registrierungsschlüssel basiert. Gültiges Pfadformat: Struktur\Schlüssel\...\Wert, z. B.

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HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\ Control\TimeZoneInformation\StandardName.

/F Datei Bestimmt den Dateinamen der zu verwendenden Textdatei.

/A x,y Bestimmt die absoluten Dateikoordinaten (Zeile X, Element Y) als Parameter, nach denen innerhalb der Datei gesucht werden soll.

/R x,y Zeichenfolge Bestimmt die relativen Dateikoordinaten im Verhältnis zur "Zeichenfolge" als Suchparameter.

/M Legt fest, dass die Variable in der systemübergreifenden Umgebung (HKEY_LOCAL_MACHINE) gesetzt werden. Der Standardwert wird unter der Umgebung gesetzt (HKEY_CURRENT_USER).

/X Zeigt Dateiinhalte mit den x,y Koordinaten an.

/D Trennzeichen Bestimmt zusätzliche Trennzeichen, wie z. B. "," oder "\". Standardtrennzeichen sind Leerzeichen, Tabulator, Wagenrücklauf und Zeilenvorschub. Beliebige ASCII-Zeichen können als zusätzliche Trennzeichen verwendet werden. Die max. Anzahl an Trennzeichen, einschließlich Standardtrennzeichen beträgt 15.

/? Zeigt diese Hilfe an.

HINWEIS: 1) SETX schreibt Variablen in die übergeordnete Umgebung in der Registrierung.

2) Auf einem lokalen System sind Variablen, die mit diesem Programm erstellt oder bearbeitet wurden, erst in zukünftigen und nicht in aktuellen cmd.exe Befehlszeilenfenstern verfügbar.

3) Auf einem Remotesystem sind Variablen, die mit diesem Programm erstellt oder bearbeitet wurden, erst bei der nächsten Anmeldesitzung verfügbar.

4) Gültige Registrierungsschlüssel-Datentypen: REG_DWORD, REG_EXPAND_SZ, REG_SZ, REG_MULTI_SZ

5) Unterstützte Registrierungsstrukturen: HKEY_LOCAL_MACHINE (HKLM), HKEY_CURRENT_USER (HKCU).

6) Bei Trennzeichen wird zwischen Groß-/Kleinschreibung unterschieden.

7) REG_DWORD-Werte werden aus der Registrierung im Dezimalformat extrahiert.

Beispiele: SETX MACHINE COMPAQ SETX MACHINE "COMPAQ COMPUTER" /M SETX MYPATH "%PATH%" SETX MYPATH ~PATH~ SETX /S System /U Benutzer /P Kennwort MACHINE COMPAQ SETX /S System /U Benutzer /P Kennwort MYPATH ˆ%PATHˆ% SETX TZONE /K HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\ Control\TimeZoneInformation\StandardName SETX BUILD /K "HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\CurrentBuildNumber" /M SETX /S System /U Benutzer /P Kennwort TZONE /K HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\CurrentControlSet\Control\TimeZoneInformation\ StandardName SETX /S System /U Benutzer /P Kennwort BUILD /K "HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\ CurrentVersion\CurrentBuildNumber" /M SETX /F ipconfig.out /X SETX IPADDR /F ipconfig.out /A 5,11

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SETX OCTET1 /F ipconfig.out /A 5,3 /D "#$*." SETX IPGATEWAY /F ipconfig.out /R 0,7 Gateway SETX /S System /U Benutzer /P Kennwort /F c:\ipconfig.out /X

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SFC

Microsoft(R) Windows (R)-Ressourcenüberprüfungsprogramm, Version 6.0Copyright (C) 2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

Überprüft alle geschützten Systemdateien und ersetzt falsche Versionen mitMicrosoft-Originalversionen.

SFC [/SCANNOW] [/VERIFYONLY] [/SCANFILE=<Datei>] [/VERIFYFILE=<Datei>] [/OFFWINDIR=<Offline-Windows-Verzeichnis> /OFFBOOTDIR=<Offline-Startverzeichnis>]

/SCANNOW Überprüft die Integrität aller geschützter Systemdateien und repariert ggf. Dateien mit Problemen./VERIFYONLY Überprüft die Integrität aller geschützter Systemdateien. Es erfolgt keine Reparatur./SCANFILE Überprüft die Integrität der angegebenen Datei, und repariert ggf. die Datei, wenn Probleme gefunden werden. Es muss ein vollständiger Pfad angegeben werden. Pfad <Datei>/VERIFYFILE Überprüft die Integrität der angegebenen Datei. Es erfolgt keine Reparatur./OFFBOOTDIR Gibt den Speichort des Offlinestartverzeichnisses für Offlinereparaturen an./OFFWINDIR Gibt den Speichort des Offline-Windows-Verzeichnisses für Offlinereparaturen an.

z.B.

sfc /SCANNOW sfc /VERIFYFILE=c:\windows\system32\kernel32.dll sfc /SCANFILE=d:\windows\system32\kernel32.dll /OFFBOOTDIR=d:\ /OFFWINDIR=d:\windows sfc /VERIFYONLY

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SHIFT

Verändert die Position ersetzbarer Parameter in einem Batchprogramm.

SHIFT [/n]

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, unterstützt der SHIFT-Befehldie /n-Option. Damit wird mit dem Verschieben beim n-ten Argument begonnen,wobei n zwischen Null und Acht liegt. So wird zum Beispiel durch

SHIFT /2

das Argument %3 nach %2, %4 nach %3 usw. verschoben, während dieArgumente %0 und %1 nicht verschoben werden.

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SHUTDOWN

Syntax: SHUTDOWN [/i | /l | /s | /r | /g | /a | /p | /h | /e] [/f] [/m \\Computer][/t xxx][/d [p:]xx:yy [/c "Kommentar"]]

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Keine Argumente Zeigt Hilfe an. Dies entspricht /?. /? Zeigt die Hilfe an. Dies entspricht einer Eingabe ohne Optionen. /i Zeigt eine grafische Benutzeroberfläche an. Dies muss die erste Option sein. /l Abmelden. Dies kann nicht mit den Optionen /m oder /d verwendet werden. /s Fährt den Computer herunter. /r Fährt den Computer herunter und startet ihn neu. /g Fährt den Computer herunter und starten ihn neu. Nach dem Neustart des Systems werden die registrierten Anwendungen neu gestartet. /a Bricht das Herunterfahren des Systems ab. Diese Option kann nur während der Zeitüberschreitungsperiode verwendet werden. /p Schaltet den lokalen Computer ohne Zeitlimitwarnung aus. Kann mit den Option /d und /f verwendet werden. /h Versetzt den lokalen Computer in den Ruhezustand. Kann mit der Option "/f" verwendet werden. /e Dokumentiert die Ursache für das unerwartete Herunterfahren eines Computers. /m \\Computer Legt den Zielcomputer fest. /t xxx Legt die Zeitüberschreitungsperiode vor dem Herunterfahren fest. Gültiger Bereich: 0-315360000 (10 Jahre), der Standardwert ist 30. Wenn der Zeitüberschreitungswert größer ist als 0, wird der Parameter /f einbezogen. /c "Kommentar" Kommentar bezüglich des Neustarts bzw. Herunterfahrens. Es sind maximal 512 Zeichen zulässig. /f Erzwingt das Schließen ausgeführter Anwendung ohne Vorwarnung Der Parameter /f wird einbezogen, wenn ein Wert größer als 0 für den Parameter /t angegeben wird. /d [p|u:]xx:yy Gibt die Ursache für den Neustart oder das Herunterfahren an. "p" gibt an, dass der Neustart oder das Herunterfahren geplant ist. "u" gibt an, dass die Ursache benutzerdefiniert ist. Wenn weder "p" noch "u" angegeben ist, ist das Neustarten oder Herunterfahren nicht geplant. "xx" ist die Hauptgrundnummer (Zahl kleiner als 256). "yy" ist die Nebengrundnummer (Zahl kleiner als 65536).

Gründe auf diesem Computer:(E = erwartet U = unerwartet P = geplant, C = benutzerdefiniert)Typ Haupt Neben Titel

U 0 0 Anderer Grund (nicht geplant)E 0 0 Anderer Grund (nicht geplant)E P 0 0 Anderer Grund (geplant) U 0 5 Anderer Fehler: System reagierte nicht mehrE 1 1 Hardware: Wartung (nicht geplant)E P 1 1 Hardware: Wartung (geplant)E 1 2 Hardware: Installation (nicht geplant)E P 1 2 Hardware: Installation (geplant)E 2 2 Betriebssystem: Wiederherstellung (geplant)E P 2 2 Betriebssystem: Wiederherstellung (geplant) P 2 3 Betriebssystem: Aktualisierung (geplant)E 2 4 Betriebssystem: Neukonfigurierung (nicht geplant)E P 2 4 Betriebssystem: Neukonfigurierung (geplant) P 2 16 Betriebssystem: Service Pack (geplant) 2 17 Betriebssystem: Hotfix (nicht geplant) P 2 17 Betriebssystem: Hotfix (geplant) 2 18 Betriebssystem: Sicherheitspatch (nicht geplant) P 2 18 Betriebssystem: Sicherheitspatch (geplant)E 4 1 Anwendung: Wartung (nicht geplant)E P 4 1 Anwendung: Wartung (geplant)E P 4 2 Anwendung: Installiert (geplant)E 4 5 Anwendung: Reagiert nichtE 4 6 Anwendung: Instabil U 5 15 Systemfehler: Abbruchfehler U 5 19 SicherheitsproblemE 5 19 SicherheitsproblemE P 5 19 SicherheitsproblemE 5 20 Netzwerkkonnektivität getrennt (nicht geplant) U 6 11 Stromversorgungsfehler: Kabel entfernt

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U 6 12 Stromversorgungsfehler: Umgebung P 7 0 Herunterfahren von Legacy-API

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SORT

SORT [/R] [/+n] [/M Kilobytes] [/L Gebietsschema] [/REC Datensatzbytes] [[Laufwerk1:][Pfad1]Datei1] [/T [Laufwerk2:][Pfad2]] [/O [Laufwerk3:][Pfad3]Datei3] /+n Gibt an, mit welchem Zeichen der Vergleich begonnen werden soll. /+3 bedeutet, dass der Vergleich mit dem dritten Zeichen jeder Zeile beginnen soll. Zeilen mit weniger als n Zeichen kommen im Vergleich vor allen anderen Zeilen. Standardmäßig beginnt der Vergleich mit dem ersten Zeichen jeder Zeile. /L[OCALE] Gebietsschema Überschreibt das Standardgebietsschema des Systems mit dem angegebenen Gebietsschema. Das ""C""-Gebietsschema richtet sich nach der schnellsten Zuordnungssequenz und ist gegenwärtig die einzige Alternative. Die Sortierung berück- sichtigt immer Groß- und Kleinschreibung. /M[EMORY] Kilobytes Gibt die Größe des für Sort zu verwendenden Hauptspeicher in Kilobytes an. Die verwendete Speichergröße ist immer mindestens 160 Kilobyte groß. Wird die Speichergröße angegeben, wird genau dieser Wert für Sort verwendet, auch wenn mehr Hauptspeicher verfügbar wäre.

Die beste Leistung wird gewöhnlich erzielt, wenn keine Speichergröße angegeben wird. Standardmäßig wird Sort in einem Durchgang (ohne temporäre Datei) ausgeführt. Wenn die standardmäßige maximale Speichergröße nicht ausreicht, wird Sort in zwei Durchgängen (mit vorsortierten Daten in einer temporären Datei) durchgeführt, so dass die verwendete Speichergröße für den Sortier- und den Zusammenführungsvorgang gleich groß sind. Die standardmäßige maximale Speichergröße ist 90% des verfügbaren Hauptspeichers, wenn sowohl zur Ein- als auch zur Ausgabe Dateien verwendet werden, ansonsten 45%

desselben. /REC[ORD_MAXIMUM] Zeichen Gibt die maximale Anzahl an Zeichen pro Datensatz an (Standard: 4096, maximal 65535). /R[EVERSE] Dreht die Sortierreihenfolge um, d.h. sortiert von Z bis A, dann von 9 bis 0. [Laufwerk1:][Pfad1]Datei1 Gibt die zu sortierende Datei an. Wird diese nicht angegeben, wird der Standardeingang zum Sortieren verwendet. Die Angabe der Datei ist schneller als die Umleitung des Standardeingangs auf diese Datei. /T[EMPORARY] [Laufwerk2:][Pfad2] Gibt den Pfad an, unter dem ggf. die temporäre Datei angelegt werden soll. Standardmäßig wird das Temporärverzeichnis des Systems verwendet. /O[UTPUT] [Laufwerk3:][Pfad3]Datei3 Gibt die Datei an, in der die sortierten Daten gespeichert werden sollen. Wird diese nicht angegeben, wird der Standardausgang verwendet. Die Angabe der Datei ist schneller als die Umleitung des Standardausgangs auf diese Datei.

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START

Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehlauszuführen.

START ["Titel"] [/D Pfad] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED] [/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] | /ABOVENORMAL | /BELOWNORMAL] [/NODE <NUMA-Knoten>] [/AFFINITY <Hex.-Affinitätsmaske>] [/WAIT] [/B] [Befehl/Programm] [Parameter]

"Titel" Der Titel des neuen Fensters. Pfad Startverzeichnis. B Startet Anwendung, ohne ein neues Fenster zu öffnen. Die Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Möglichkeit, um die Anwendung abzubrechen. I Die CMD.EXE beim Aufruf übergebene Umgebung soll die neue aktuelle Umgebung sein. MIN Startet das Fenster minimiert. MAX Startet das Fenster maximiert. SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich. SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich. LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse. NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse. HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse. REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse. ABOVENORMAL Startet Anwendung in der ABOVENORMAL-Prioritätsklasse. BELOWNORMAL Startet Anwendung in der BELOWNORMAL-Prioritätsklasse. NODE Legt den Knoten der bevorzugten NUMA-Architektur (Non-Uniform Memory Architecture) fest als Dezimalganzzahl fest. AFFINITY Legt die Prozessoraffinitätsmaske als Hexadezimalzahl fest. Der Prozess kann nur auf diesen Prozessoren ausgeführt werden.

Die Affinitätsmaske wird abweichend interpretiert, wenn /AFFINITY und /NODE kombiniert werden. Legt die Affinitätsmaske so fest, als würde die Prozessormaske des NUMA-Knotens nach rechts verschoben, um bei Bit null zu beginnen. Der Prozess kann nur auf diesen gemeinsamen Prozessoren zwischen der festgelegten Affinitätsmaske und dem NUMA-Knoten ausgeführt werden. Wenn keine gemeinsamen Prozessoren vorhanden sind, wird der Prozess auf die Ausführung auf dem festgelegten NUMA-Knoten beschränkt. WAIT Startet die Anwendung und wartet auf ihre Beendigung. Befehl/Programm Wenn es sich um einen internen "cmd"-Befehl oder eine Batchdatei handelt, wird der Befehlszeilenprozessor "cmd.exe" mit dem Parameter "/K" gestartet. Dies bedeutet, dass das Fenster nach der Ausführung des Befehls nicht geschlossen wird.

Wenn es sich nicht um einen internen "cmd"-Befehl oder eine Batchdatei handelt, dann handelt es sich um ein Programm und wird entweder in einem Fenster ausgeführt oder als Konsolenanwendung.

Parameter Dies sind die an den Befehl oder das Programm übergebenen Parameter.

HINWEIS: Die Optionen SEPARATE und SHARED werden auf 64-Bit-Plattformen nichtunterstützt.

Durch die Festlegung von /NODE werden Prozesse auf eine Weise erstellt, durchdie Speicherorte auf NUMA-Systemen verwendet wird. Beispielsweise können zweiProzesse, die im hohen Maße über gemeinsam genutzten Speicher miteinanderkommunizieren, so erstellt werden, dass sie den gleichen bevorzugtenNUMA-Knoten gemeinsam verwenden, um die Speicherlatenz zu verringern. Sieweisen nach Möglichkeit Speicher vom gleichen NUMA-Knoten zu, und sie könnenauf Prozessoren außerhalb des festgelegten Knotens ausgeführt werden.

start /NODE 1 application1.exe

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start /NODE 1 application2.exe

Diese beiden Prozesse können weiter eingeschränkt werden, damit sie aufbestimmten Prozessoren innerhalb des gleichen NUMA-Knotens ausgeführt werden.Im folgenden Beispiel wird application1 auf den beiden niedrigen Prozessorendes Knotens ausgeführt, während application2 auf den folgenden beidenProzessoren des Knotens ausgeführt wird. In diesem Beispiel wird davonausgegangen, dass der angegebene Knoten über mindestens vier logischeProzessoren verfügt. Beachten Sie, dass die Knotennummer für diesen Computerzu jeder gültigen Knotennummer geändert werden kann, ohne, dass dieAffinitätsmaske geändert werden muss.

start /NODE 1 /AFFINITY 0x3 application1.exe start /NODE 1 /AFFINITY 0xc application2.exe

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externenBefehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaßen verändert:

Nicht-ausführbare Dateien können durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z. B. würde WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist). Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls- skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl.

Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript heraus aufgerufen wird.

Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird vermieden, dass man versehentlich eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet.

Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs- variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable ist:

.COM;.EXE;.BAT;.CMD

Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heißt, die einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt.

Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keineentsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterungeinem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfadaufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mitdiesem Pfad.

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SUBST

Weist einem Pfad eine Laufwerkbezeichnung zu.

SUBST [Laufwerk1: [Laufwerk2:]Pfad]SUBST Laufwerk1: /D

Laufwerk1: Laufwerkbezeichnung, die dem Pfad zugewiesen werden soll. [Laufwerk2:]Pfad Laufwerk und Pfad, die durch Laufwerk1: angesprochen werden sollen. /D Hebt die Zuordnung für das (virtuelle) Laufwerk1 wieder auf.

SUBST ohne Parameter zeigt die mit SUBST erstellten, virtuellen Laufwerke an.

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SXSTRACE

WinSxs-Ablaufverfolgungsdienstprogramm.Verwendung: SxsTrace [Optionen]Optionen: Trace -logfile:Dateiame [-nostop] Ablaufverfolgung für sxs wird aktiviert. Das Ablaufverfolgungsprotokoll wird unter "Dateiname" gespeichert. Wenn "-nostop" angegeben ist, wird keine Aufforderung zum Anhalten der Ablaufverfolgung angezeigt. Parse -logfile:Dateiname -outfile:AnalysierteDatei [-filter:Anwendungsname] Die unbearbeitete Ablaufverfolgungsdatei wird in ein vom Menschen lesbares Format übersetzt und unter "AnalysierteDatei" gespeichert. Verwenden Sie die Option "-filter", um die Ausgabe zu filtern. Stoptrace Hält die Ablaufverfolgung an, wenn sie nicht zuvor beendet wurde.Beispiel: SxsTrace Trace -logfile:SxsTrace.etl SxsTrace Parse -logfile:SxsTrace.etl -outfile:SxsTrace.txt

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SYSTEMINFO

SYSTEMINFO [/S System [/U Benutzername [/P [Kennwort]]]] [/FO Format] [/NH]

Beschreibung: Mit diesem Programm wird die Betriebssystemkonfiguration für einen lokalen bzw. Remotecomputer, inklusive Service Packs, angezeigt.

Parameterliste: /S System Bestimmt das Remotesystem mit dem die Verbindung hergestellt werden soll.

/U [Domäne\]Benutzer Bestimmt den Benutzerkontext unter dem der Befehl ausgeführt werden soll.

/P [Kennwort] Bestimmt das Kennwort für den zugewiesenen Benutzerkontext. Bei Auslassung, wird dieses angefordert.

/FO format Bestimmt das Format in dem die Ausgabe angezeigt werden soll. Gültige Werte: "TABLE", "LIST", "CSV".

/NH Bestimmt, dass der "Spalten-Header" in der Ausgabe nicht angezeigt werden soll. Nur für Formate TABLE und CSV.

/? Zeigt diese Hilfe an.

Beispiele: SYSTEMINFO SYSTEMINFO /? SYSTEMINFO /S System SYSTEMINFO /S System /U Benutzer SYSTEMINFO /S System /U Domäne\Benutzer /P Kennwort /FO TABLE SYSTEMINFO /S System /FO LIST SYSTEMINFO /S System /FO CSV /NH

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TAKEOWN

TAKEOWN [/S System [/U Benutzername [/P [Kennwort]]]] /F Dateiname [/A] [/R [/D Aufforderung]]

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Beschreibung: Dieses Tool ermöglicht einem Administrator das Wiederherstellen des Zugriffs auf eine Datei, für die der Zugriff durch erneutes Zuweisen des Besitzers verweigert wurde.

Parameterliste: /S System Bestimmt das Remotesystem mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll.

/U [Domäne\]Benutzer Bestimmt den Benutzerkontext, unter dem der Befehl ausgeführt werden soll.

/P [Kennwort] Gibt das Kennwort für den jeweiligen Benutzerkontext an. Zeigt eine Eingabe- aufforderung an, wenn keine Eingabe vorgenommen wurde.

/F Dateiname Gibt das Dateinamen- oder Verzeichnis- namenmuster an. Platzhalter "*" können verwendet werden,um das Muster anzugeben. Ermöglicht die Angabe von Freigabename\ Dateiname.

/A Überträgt die Besitzrechte an die Gruppe "Administratoren" anstelle des aktuellen Benutzers.

/R Rekursiv: Weist das Tool zur Bearbeitung von Dateien im angegebenen Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen an.

/D Aufforderung Standardantwort, die verwendet wird, wenn der aktuelle Benutzer nicht die Berechtigung "Ordner auflisten" für ein Verzeichnis hat. Tritt bei der rekursiven Bearbeitung (/R) von Unterverzeichnissen auf. Gültige Werte sind "Y" zum Übernehmen der Besitzrechte oder "N" zum Auslassen dieses Schrittes.

/? Zeigt die Hilfemeldung an.

HINWEIS: 1) Wenn "/A" nicht angegeben wird, werden die Besitzrechte für die Datei dem derzeit angemeldeten Benutzer übertragen.

2) Gemischte Muster mit "?" und "*" werden nicht unterstützt.

3) "/D" wird verwendet, um die Bestätigungsaufforderung zu unterdrücken.

Beispiele: TAKEOWN /? TAKEOWN /F Dateiname TAKEOWN /F \\System\Freigabe\Dateiname /A TAKEOWN /F Verzeichnis/R /D N TAKEOWN /F Verzeichnis /R /A TAKEOWN /F * TAKEOWN /F C:\Windows\System32\acme.exe TAKEOWN /F %windir%\*.txt TAKEOWN /S System /F EigeneFreigabe\Acme*.doc TAKEOWN /S System /U Benutzer /F EigeneFreigabe\foo.dll TAKEOWN /S System /U Domäne\Benutzer /P Kennwort /F Freigabe\Dateiname TAKEOWN /S System /U Benutzer /P Kennwort /F Dokumente\Report.doc /A TAKEOWN /S System /U Benutzer /P Kennwort /F Freigabe\* TAKEOWN /S System /U Benutzer /P Kennwort /F Startseite\Anmelden /R TAKEOWN /S System /U Benutzer /P Kennwort /F Freigabe\Verzeichnis /R /A

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TASKKILL

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TASKKILL [/S System [/U Benutzername [/P [Kennwort]]]] { [/FI Filter] [/PID Prozess-ID | /IM Abbildname] } [/T] [/F]

Beschreibung: Dieses Programm dient zum Beenden von Aufgaben über die Prozess-ID (PID) oder den Abbildnamen.

Parameterliste: /S System Remotesystem für die Verbindungsherstellung.

/U [Domäne\]Benutzer Bestimmt den Benutzerkontext, unter dem der Befehl ausgeführt wird.

/P [Kennwort] Bestimmt das Kennwort für den Benutzerkontext. Auslassung fordert zur Kennworteingabe auf.

/FI Filter Filtert einen Satz von Aufgaben. Ermöglicht das Verwenden von "*" , wie z. B. imagename eq acme*

/PID Prozess-ID Gibt die ID des Prozesses an, der beendet werden soll. Verwenden Sie den Befehl TaskList, um die Prozess-ID abzurufen.

/IM Abbildname Bestimmt den Abbildnamen des Prozesses, der beendet werden soll. Der Platzhalter * kann zum Angeben aller Aufgaben bzw. Abbildnamen verwendet werden.

/T Beendet den angegebenen Prozess und alle untergeordneten Prozesse.

/F Erzwingt das Beenden des Prozesses.

/? Zeigt diese Hilfe an.

Filter: Filtername Gültige Operatoren Gültige Werte ---------- ------------------ ------------------------- STATUS eq, ne RUNNING | NOT RESPONDING | UNKNOWN IMAGENAME eq, ne Abbildname PID eq, ne, gt, lt, ge, le Prozess-ID-Wert SESSION eq, ne, gt, lt, ge, le Sitzungsnummer CPUTIME eq, ne, gt, lt, ge, le CPU-Zeit im Format: hh:mm:ss. hh - Stunden, mm - Minuten, ss - Sekunden MEMUSAGE eq, ne, gt, lt, ge, le Speicherverwendung (KB) USERNAME eq, ne Benutzername im Format: [Domäne]\Benutzername MODULES eq, ne DLL-Name SERVICES eq, ne Dienstname WINDOWTITLE eq, ne Fenstertitel

HINWEIS ------- 1) Platzhalter * für die Option /IM kann nur bei Anwenden eines Filters verwendet werden. 2) Das Beenden von Remoteprozessen wird immer erzwungen (/F). 3) Die Filter "WINDOWTITLE" und "STATUS" werden bei der Angabe eines Remotecomputers nicht miteinbezogen.

Beispiele: TASKKILL /IM notepad.exe TASKKILL /PID 1230 /PID 1241 /PID 1253 /T TASKKILL /F /IM cmd.exe /T TASKKILL /F /FI "PID ge 1000" /FI "WINDOWTITLE ne unbenan*" TASKLIST /F /FI "USERNAME ne NT-AUTORITÄT\SYSTEM" /IM notepad.exe TASKKILL /S System /U Domäne\Benutzername /FI "USERNAME ne NT*" /IM * TASKKILL /S System /U Benutzername /P Kennwort /FI "IMAGENAME eq note*"

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TASKLIST

TASKLIST [/S System [/U Benutzername [/P [Kennwort]]]] [/M [Modul] | /SVC | /V] [/FI Filter] [/FO Format] [/NH]

Beschreibung: Dieses Programm zeigt eine Liste der Prozesse an, die zurzeit auf einem lokalen bzw. Remotecomputer ausgeführt werden.

Parameterliste: /S System Remotesystem für die Verbindungsherstellung.

/U [Domäne\]Benutzer Bestimmt den Benutzerkontext, unter dem der Befehl ausgeführt wird.

/P [Kennwort] Bestimmt das Kennwort für den Benutzerkontext. Auslassung fordert zur Kennworteingabe auf.

/M [Modul] Zeigt alle Aufgaben an, die zurzeit den angegebenen EXE-/DLL-Namen verwenden. Wenn der Modulname nicht angegeben wird, werden alle geladenen Module angezeigt.

/SVC Zeigt die Dienste an, die in jedem Prozess gehostet werden.

/V Zeigt ausführliche Aufgabeninformationen an.

/FI Filter Zeigt einen Satz von Aufgaben an, der mit vom Filter festgelegten Kriterien übereinstimmt.

/FO Format Legt das Ausgabeformat fest. Gültige Werte: "TABLE", "LIST", "CSV".

/NH Legt fest, dass die Spaltenüberschrift in der Ausgabe nicht angezeigt wird. Nur gültig für Formate "TABLE" und "CSV".

/? Zeigt diese Hilfe an.

Filter: Filtername Gültige Operatoren Gültige Werte ----------- --------------- -------------------------- STATUS eq, ne RUNNING | NOT RESPONDING | UNKNOWN IMAGENAME eq, ne Abbildname PID eq, ne, gt, lt, ge, le PID-Wert SESSION eq, ne, gt, lt, ge, le Sitzungsnummer SESSIONNAME eq, ne Sitzungsname CPUTIME eq, ne, gt, lt, ge, le CPU-Zeit im Format: hh:mm:ss. hh - Stunden, mm - Minuten, ss - Sekunden MEMUSAGE eq, ne, gt, lt, ge, le Speichernutzung in KB USERNAME eq, ne Benutzername im Format: [Benutzer\]Domäne SERVICES eq, ne Dienstname WINDOWTITLE eq, ne Fenstertitel MODULES eq, ne DLL-Name

HINWEIS: Die Filter "WINDOWTITLE" und "STATUS" werden beim Abfragen eines Remotecomputers nicht unterstützt.

Beispiele: TASKLIST TASKLIST /M TASKLIST /V /FO CSV TASKLIST /SVC /FO LIST

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TASKLIST /M wbem* TASKLIST /S System /FO LIST TASKLIST /S System /U Domäne\Benutzername /FO CSV /NH TASKLIST /S System /U Benutzername /P Kennwort /FO TABLE /NH TASKLIST /FI "USERNAME ne NT-AUTORITÄT\SYSTEM" /FI "STATUS eq running"

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TIME

Stellt die Systemzeit oder zeigt sie an.

TIME [/T | Zeit]

TIME ohne Parameter zeigt die aktuelle Systemzeit an und fragt nach der neuenUhrzeit. Drücken Sie die EINGABETASTE, um die bisherige Zeit beizubehalten.

Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, unterstützt der TIME-Befehl die/T-Option. Durch diese Option wird dem Befehl mitgeteilt, dass nur die aktuelleZeit ausgegeben werden soll, ohne nach einer neuen Zeit zu fragen.

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TIMEOUT

TIMEOUT [/T] Zeitlimit [/NOBREAK]

Beschreibung: Dieses Dienstprogramm verwendet einen Zeitlimitparameter, so dass der angegebene Zeitraum (in Sekunden) verstreicht oder eine Taste gedrückt wird. Außerdem ignoriert der Befehl den Tastendruck durch eine Parametereingabe.

Parameterliste: /T Zeitlimit Bestimmt die Wartezeit in Sekunden. Gültiger Bereich: -1 bis 99999 Sekunden.

/NOBREAK Ignoriert gedrückte Tasten und wartet laut dem angegebenen Zeitraum.

/? Zeigt diese Hilfe an.

HINWEIS: Ein Zeitüberschreitungswert von -1 bedeutet, dass unendlich lang auf einen Hauptprozess gewartet wird.

Beispiele: TIMEOUT /? TIMEOUT /T 10 TIMEOUT /T 300 /NOBREAK TIMEOUT /T -1

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TITLE

Legt den Fenstertitel für das Eingabeaufforderungsfenster fest.

TITLE [Zeichenfolge]

Zeichenfolge Bezeichnet den Titel des Eingabeaufforderungsfensters.

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TRACERPT

Microsoft ® TraceRpt.Exe (6.1.7600.16385)

Syntax: TRACERPT <[-l] <value [value [...]]>|-rt <session_name [session_name [...]]>> [Optionen]

Optionen: -? Zeigt die kontextsensitive Hilfe an. -config <filename> Einstellungsdatei, die Befehlsoptionen enthält. -y Antwortet JA auf alle Fragen ohne Aufforderung. -f <XML|HTML> Berichtformat. -of <CSV|EVTX|XML> Speicherabbildformat, der Standard ist XML. -en <ANSI|Unicode> Output-Dateicodierung. Nur für CSV-Ausgabeformat zulässig. -df <filename> Microsoft-spezifische Zähl-/Berichtsschemadatei. -import <filename [filename [...]]> Ereignisschema-Importdatei. -int <filename> Dateien der Ereignisablaufverfolgungs-Sitzung mit angegebener Datei zusammenführen. -rts Unbearbeiteter Berichtszeitstempel im Header der Ereignisablaufverfolgung. Kann nur mit "-o", "not -report" oder "-summary" verwendet werden. -tmf <filename> Definitionsdatei für das Ablaufverfolgungsmeldungsformat -tp <value> TMF-Dateisuchpfad. Es können mehrere durch Semikolons (;) getrennte Pfade verwendet werden. -i <value> Gibt den Anbieterabbildpfad an. Die entsprechende PDB-Datei befindet sich auf dem Symbolserver. Es können mehrere durch Semikolons (;) getrennte Pfade verwendet werden. -pdb <value> Gibt den Pfad des Symbolservers an. Es können mehrere durch Semikolons (;) getrennte Pfade verwendet werden. -gmt Konvertiert WPP-Nutzlastzeitstempel in GMT-Zeit. -rl <value> Systemberichtsstufe zwischen 1 und 5, der Standardwert ist "1". -summary [filename] Textdatei Berichtzusammenfassung. Die Standarddatei ist summary.txt. -o [filename] Textausgabedatei. Die Standarddatei ist dumpfile.xml. -report [filename] Textausgabe-Berichtdatei. Die Standarddatei ist workload.xml. -lr Weniger einschränkend; alles Mögliche bei Ereignissen versuchen, die nicht dem Ereignisschema entsprechen. -export [filename] Ereignisschema-Exportdatei. Der Standard ist "schema.man". [-l] <value [value [...]]> Zu bearbeitende Protokolldatei für die Ereignisablaufverfolgung. -rt <session_name [session_name [...]]> Datenquelle der Echtzeit-Ereignisablaufverfolgungsitzung.

Beispiele: tracerpt logfile1.etl logfile2.etl -o logdump.xml -of XML tracerpt logfile.etl -o logdmp.xml -of XML -lr -summary logdmp.txt -report logrpt.xml tracerpt Protokolldatei1.etl Protokolldatei2.etl -o -report tracerpt logfile.etl counterfile.blg -report logrpt.xml -df schema.xml tracerpt -rt "NT-Kernelprotokollierung" -o logfile.csv -of CSV

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TRACERT

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Syntax: tracert [-d] [-h Max. Abschnitte] [-j Hostliste] [-w Zeitlimit] [-R] [-S Quelladresse] [-4] [-6] Zielname

Optionen: -d Löst Adressen nicht in Hostnamen auf. -h Max. Abschnitte Maximale Anzahl an Abschnitten bei Zielsuche -j Hostliste "Loose Source Route" gemäß Hostliste (nur IPv4) -w Zeitlimit Zeitlimit in Millisekunden für eine Antwort -R Verfolgt Rundwegpfad (nur IPv6). -S Quelladresse Zu verwendende Quelladresse (nur IPv6). -4 Erzwingt die Verwendung von IPv4. -6 Erzwingt die Verwendung von IPv6.

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TREE

Zeigt die Ordnerstruktur eines Laufwerks oder Pfads grafisch an.

TREE [Laufwerk:][Pfad] [/F] [/A]

/F Zeigt die Namen der Dateien in jedem Ordner an. /A Verwendet den ASCII- statt des erweiterten Zeichensatzes.

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TYPE

Zeigt den Inhalt einer oder mehrerer Textdateien an.

TYPE [Laufwerk:][Pfad]Dateiname

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TYPEPERF

Microsoft ® TypePerf.exe (6.1.7600.16385)

Typeperf schreibt Leistungsindikatorendaten in die Befehlszeile oder in eineProtokolldatei. Drücken Sie STRG+C, um Typeperf zu beenden.

Syntax:TYPEPERF { <counter [counter ...]> | -cf <Dateiname> | -q [object] | -qx [object] } [Optionen]

Parameter: <counter [counter ...]> Zu überwachende Leistungsindikatoren

Optionen: -? Zeigt die kontextsensitive Hilfe an. -f <CSV|TSV|BIN|SQL> Ausgabedateiformat. Standard ist CSV. -cf <Dateiname> Datei der zu überwachenden Leistungsindikatoren (eine pro Zeile). -si <[[hh:]mm:]ss> Zeit zwischen Beispielen. Standard ist 1 Sekunde. -o <Dateiname> Pfad der Ausgabedatei oder der SQL-Datenbank. Standardmäßig STDOUT. -q [object] Listet installierte Leistungsindikatoren auf (keine Instanzen). Zum Auflisten von Leistungsindikatoren für nur ein Objekt,

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geben Sie auch den Objektnamen ein wie, z.B Prozessor. -qx [object] Listet installierte Leistungsindikatoren mit Instanzen auf. Zum Auflisten von Leistungsindikatoren für nur ein Objekt, geben Sie auch den Objektnamen ein wie, z.B Prozessor. -sc <samples> Anzahl der zu sammelnden Beispiele. Beispiele werden erstellt, bis STRG+C gedrückt wird. -config <Dateiname> Einstellungsdatei, die Befehlsoptionen enthält. -s <computer_name> Server für die Überwachung, wenn kein Server im Leistungsindikatorenpfad angegeben wird. -y Antwortet JA auf alle Fragen ohne Aufforderung.

Hinweis: Indikator ist der Name eines Leistungsindikators im Format "\\<Computer>\<Objekt>(<Instanz>)\<Indikator>", wie z. B. "\\Server1\Prozessor(0)\% Benutzerzeit".

Beispiele: typeperf "\Processor(_Total)\% Processor Time" typeperf -cf counters.txt -si 5 -sc 50 -f TSV -o domain2.tsv typeperf -qx PhysicalDisk -o counters.txt

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TZUTIL

Windows-Zeitzonendienstprogramm

Syntax:TZUTIL </? | /g | /s TimeZoneID[_dstoff] | /l>

Parameter: /? Zeigt Informationen zur Syntax an.

/g Zeigt die aktuelle Zeitzonen-ID an.

/s TimeZoneID[_dstoff] Legt die aktuelle Zeitzone unter Verwendung der angege- benen Zeitzonen-ID fest. Mit dem Suffix "_dstoff" werden Sommerzeitanpassungen für die Zeitzone deaktiviert (sofern zutreffend).

/l Führt alle gültigen Zeitzonen-IDs und Anzeigenamen auf. Ausgabe: <Anzeigename> <Zeitzonen-ID>

Beispiele: TZUTIL /g TZUTIL /s "Pacific Standard Time" TZUTIL /s "Pacific Standard Time_dstoff"

Anmerkungen: Durch den Beendigungscode "0" wird angegeben, dass der Befehl erfolgreich ausgeführt wurde.

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UNLODCTR

UNLODCTR Löscht Namen und Erklärungen für erweiterbare Leistungsindikatoren.

Syntax:

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UNLODCTR <Treiber> Treiber ist der Gerätetreiber, dessen Namen und Erklärungen für Leistungsindikatoren von der Systemregistrierung entfernt werden soll.

UNLODCTR /m:<Manifest> "Manifest" ist der Name der Manifestdatei, die Leistungsindikator- definitionen enthält. Leistungsindikatoren werden aus dem lokalen System entfernt.

UNLODCTR /g:{AnbieterGUID} "AnbieterGUID" gibt den entladenen Leistungsindikatorenanbieter an.

UNLODCTR /p:<Anbietername> "Anbietername" gibt den zu entladenen Leistungsindikatorenanbieter an.

Hinweis: Alle Argumente mit Leerzeichen in Namen müssen inAnführungszeichen gesetzt werden.

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VER

Zeigt die Windows-Version an.

VER

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VERIFIER

Treiberüberprüfungs-Manager - Version 6.1.7600.16385

Copyright (c) Microsoft Corporation. All rights reserved. verifier /standard /driver NAME [NAME...]verifier /standard /allverifier [/flags FLAGS] [/faults [PROBABILITY [TAGS [APPLICATIONS [MINUTES]]]] /driver NAME [NAME ...]verifier [/flags FLAGS] [/faults [PROBABILITY [TAGS [APPLICATIONS [MINUTES]]]] /allverifier /querysettingsverifier /volatile /flags FLAGSverifier /volatile /adddriver NAME [NAME...]verifier /volatile /removedriver NAME [NAME...]verifier /volatile /faults [WAHRSCHEINLICHKEIT [TAGS [ANWENDUNGEN]]verifier /resetverifier /queryverifier /log PROTOKOLLDATEINAME [/interval SEKUNDEN] FLAGS muss eine Zahl in dezimaler oder hexadezimaler Schreibweise sein und stellt eine Kombination von Bits dar: Bit 0 - Spezielle Poolüberprüfung Bit 1 - Erzwungene IRQL-Überprüfung Bit 2 - Simulierung geringer Ressourcen Bit 3 - Poolnachverfolgung Bit 4 - E/A-Überprüfung Bit 5 - Deadlock-Erkennung Bit 6 - nicht verwendet Bit 7 - DMA-Überprüfung Bit 8 - Sicherheitsüberprüfungen Bit 9 - Erzwungene ausstehende E/A-Anforderungen Bit 10 - IRP-Protokollierung Bit 11 - Sonstige Prüfungen "/flags 27" entspricht z. B. "/flags 0x1B". Die Option "/volatile" kann verwendet werden, um die Einstellungen für die Überprüfung

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dynamisch ohne Neustart des Systems zu ändern. Alle neuen Einstellungen gehenbeim Neustart des Systems verloren. Optionale Parameter für Fault Injection: PROBABILITY - Zahl zwischen 1 und 10.000 zur Angabe der Fault Injection Wahrscheinlichkeit. Beispielsweise bedeutet die Angabe von 100 eine Wahrscheinlichkeit von 1% (100/10,000). Wenn dieser Parameter nicht angegeben wird, wird die Standardwahrscheinlichkeit von 6 % verwendet. TAGS - gibt die Pooltags an, für die Fault Injection ausgeführt werden soll, durch Leerzeichen getrennt. Wenn dieser Parameter nicht können Fehler in jede beliebige Poolzuordnung eingefügt werden. APPLICATIONS - gibt den Namen der Imagedatei der Anwendungen an, in die Fehler eingefügt werden sollen, durch Leerzeichen getrennt. Wenn dieser Parameter nicht angegeben wird, kann die Simulierung geringer Ressourcen in jeder beliebigen Anwendung erfolgen. MINUTES - positive Zahl zur Angabe der Länge des Zeitraums nach dem Neustart in Minuten, während dessen kein Einfügen von Fehlern erfolgt. Wenn dieser Parameter nicht angegeben wird, wird die Standardlänge von 8 Minuten verwendet.

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VERIFY

Legt fest, ob überwacht werden soll, ob Dateien ordnungsgemäß auf den Datenträger geschrieben werden.

VERIFY [ON | OFF]

Der Befehl VERIFY ohne Parameter zeigt die aktuelle Einstellung von VERIFY an.

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VOL

Zeigt die Bezeichnung und Seriennummer des Datenträgers an (falls vorhanden).

VOL [Laufwerk:]

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VSSADMIN

vssadmin 1.1 - Verwaltungsbefehlszeilenprogramm des Volumeschattenkopie-Dienstes(C) Copyright 2001-2005 Microsoft Corp.

---- Unterstützte Befehle ----

Delete Shadows - Löscht Volumeschattenkopien.List Providers - Zeigt die registrierten Volumeschattenkopie-Anbieter an.List Shadows - Zeigt bestehende Volumeschattenkopien an.List ShadowStorage - Zeigt Volumeschattenkopie-Speicherassoziationen an.List Volumes - Zeigt Volumes an, auf denen Volumeschattenkopien erstellt werden können.List Writers - Zeigt abonnierte Volumeschattenkopie-Verfasser an.Resize ShadowStorage - Ändert die Größe einer Schattenkopie-Speicherassoziation.

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W32TM

w32tm [/? | /register | /unregister ] ? - Zeigt die Hilfe an. register - Wird zum Ausführen als Dienst registriert und fügt die Standardkonfiguration der Registrierung hinzu. unregister - Hebt die Registrierung des Diensts auf und entfernt alle Informationen aus der Registrierung.

w32tm /monitor [/domain:<Domänenname>] [/computers:<Name>[,<Name>[,<Name>...]]] [/threads:<num>] [/ipprotocol:<4|6>] [/nowarn] domain - Legt fest, welche Domäne zu überwachen ist. Wird kein Domänenname angegeben, bzw. weder die Option "domain" noch "computers" angegeben, dann wird die Standarddomäne verwendet. Diese Option kann mehrfach verwendet werden. computers - Überwacht die angegebene Liste der Computer. Computernamen müssen durch Kommas ohne Leerzeichen getrennt werden. Enthält ein Name ein Präfix "*", wird er als PDC behandelt. Diese Option kann möglicherweise mehrmals verwendet werden. threads - Gibt an, wie viele Computer gleichzeitig analysiert werden sollen. Der Standardwert lautet 3. Der zugelassene Bereich liegt zwischen 1-50. ipprotocol - geben Sie das zu verwendende IP-Protokoll an. Der Standard lautet: Alles Verfügbare wird verwendet. nowarn - lassen Sie die Warnmeldung aus.

w32tm /ntte <NT-Zeitbereich> Wandelt NT-Systemzeit in (10ˆ-7)s-Intervallen seit 0h am 1. Jan 1601 in ein lesbares Format um.

w32tm /ntpte <NTP Zeitbereich> Wandelt NT-Systemzeit in (2ˆ-32)s-Intervallen seit 0h am 1. Jan 1900 in ein lesbares Format um.

w32tm /resync [/computer:<Computer>] [/nowait] [/rediscover] [/soft] Erzwingt baldige Uhrzeitsynchronisierung. Alle Fehlerstatistiken werden verworfen. computer:<Computer> - Computer, der neu synchronisiert werden soll. Der lokale Computer wird synchronisiert, falls dieser Parameter nicht angegeben wird. nowait - Das Programm wartet nicht auf die Synchronisierung. Andernfalls wird die Durchführung der Synchronisierung abgewartet. rediscover - Ermittelt Netzwerkkonfiguration erneut und sucht Netzwerkquellen. Führt anschließend die Synchronisierung durch. soft - Neusynchronisation mit vorhandener Fehlerstatistik. Nur zu Kompatibilitätszwecken.

w32tm /stripchart /computer:<Ziel> [/period:<Zeit>] [/dataonly] [/samples:<Anzahl>] [/packetinfo] [/ipprotocol:<4|6>] Zeigt ein Diagramm des Offsets zwischen diesem und anderem Computer an. computer:<Ziel> - Der Computer, gegen den der Offset gemessen wird. period:<Zeit> - Die Zeit in Sekunden zwischen Aktualisierungen. Der Standardwert ist 2s. dataonly - Zeigt nur Daten und keine Grafik an. samples:<Anzahl> - Sammelt eine <Anzahl> von Zeitproben und hält anschließend an. Ohne Angabe dieses Parameters werden Proben solange gesammelt, bis Strg-C gedrückt wird. packetinfo - Gibt die NTP-Paketanwortmeldung aus. ipprotocol - Gibt das zu verwendende IP-Protokoll an. Standardmäßig wird ein beliebiges verfügbares IP-Protokoll verwendet.

w32tm /config [/computer:<Ziel>] [/update] [/manualpeerlist:<Peers>] [/syncfromflags:<Quelle>] [/LocalClockDispersion:<Sekunden>] [/reliable:(YES|NO)] [/largephaseoffset:<Millisekunden>] computer:<Ziel> - Passt Konfiguration des <Ziels> an. Ohne Angabe

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dieses Parameters wird der lokale Computer verwendet. update - Benachrichtigt den Zeitdienst über Konfigurationsänderungen, damit die Änderungen wirksam werden. manualpeerlist:<Peers> - Richtet die manuelle Peerliste mit <Peers> ein. Dies ist eine Liste von DNS- bzw. IP-Adressen, durch Leerzeichen getrennt. Bei mehreren Peers muss diese Option in Anführungszeichen angegeben werden.syncfromflags:<Quelle> - Legt die Quellen für Synchronisierung fest. <Quelle> muss eine Liste folgender Schlüsselwörter sein (durch Kommas getrennt, Groß-/Kleinschreibung werden nicht beachtet): MANUAL - Bezieht Peers aus der manuellen Peerliste ein. DOMHIER - Synchronisiert von einem DC in der Domänenhierarchie. NO - Synchronisierung ohne Peers und Domänencontroller ALL - Synchronisierung mithilfe von manuellen und DomänenpeersLocalClockDispersion:<Sekunden> - Konfiguriert die Genauigkeit der internen Uhr, so dass w32time bekannt ist, wann keine Zeit von den konfigurierten Quellen erfasst werden kann.reliable:(YES|NO) - Legt fest, ob dieser Computer eine Zeitquelle ist. Diese Einstellung ist nur für Domänencontroller relevant. YES - Computer ist ein zuverlässiger Zeitdienst NO - Computer ist kein zuverlässiger Zeitdienstlargephaseoffset:<Millisekunden> - Legt Zeitdifferenz zwischen lokaler und Netzwerkzeit fest, die als "Spike" bezeichnet wird.

w32tm /tzZeigt die aktuellen Zeitzoneneinstellungen an.

w32tm /dumpreg [/subkey:<Schlüssel>] [/computer:<Ziel>] Zeigt die Werte eines Registrierungsschlüssels an. Standardschlüssel (Stammschlüssel für den Zeitdienst) ist HKLM\System\CurrentControlSet\Services\W32Time. subkey:<Schlüssel> - Zeigt die Werte des Unterschlüssel des Stammschlüssels an. computer:<Ziel> - Fragt Registrierungseinstellungen für Zielcomputer ab.

w32tm /query [/computer:<Ziel>] {/source | /configuration | /peers | /status} [/verbose]Zeigt die Windows-Zeitdienstinformationen zu einem Computer an. computer:<Ziel> - Fragt Informationen von <Ziel> ab. Wenn nicht angegeben, ist der Standardwert der lokale Computer. source: Zeigt die Zeitquelle an. configuration: Zeigt die Konfiguration der Laufzeit und die Herkunft der Einstellung an. Im ausführlichen Modus wird auch die nicht definierte oder nicht verwendete Einstellung angezeigt. peers: Zeigt eine Liste der Peers einschließlich Status an. status: Zeigt den Status des Windows-Zeitdiensts an. verbose: Legt den ausführlichen Modus zum Anzeigen weiterer Informationen fest.

w32tm /debug {/disable | {/enable /file:<Name> /size:<Bytes> /entries:<Wert> [/truncate]}}Aktiviert oder deaktiviert das private Protokoll des Windows-Zeitdienstesauf dem lokalen Computer. disable: Deaktiviert das private Protokoll. enable: Aktiviert das private Protokoll. file:<Name> - Gibt den absoluten Dateinamen an. size:<Bytes> - Gibt die maximale Größe für die zirkuläre Protokollierung an. entries:<Wert> - Enthält eine Liste von Flags für die Typen der zu protokollierenden Informationen , durch Nummern gekennzeichnet, durch Kommas getrennt. Gültige Werte sind 0 bis 300. Es kann auch ein Bereich plus einzelne Zahlen angegeben werden, z. B. 0-100,103,106. Mit dem Wert 0-300 werden alle Informationen protokolliert. truncate: Kürzt Datei, falls vorhanden.

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WAITFOR

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WaitFor hat zwei verschiedene Syntaxmethoden:

Syntax 1: Signal senden WAITFOR [/S System [/U Benutzer [/P [Kennwort]]]] /SI Signal

Syntax 2: Auf ein Signal warten WAITFOR [/T Zeitlimit] Signal

Beschreibung: Dieses Dienstprogramm sendet oder wartet auf ein Signal auf einem System. Ohne Angabe von /S wird das Signal an alle Computer in der Domäne gesendet. Wenn /S angegeben wird, wird das Signal nur an den angegebenen Computer gesendet.

Parameterliste: /S System Bestimmt das Remotesystem, an das das Signal gesendet wird.

/U [Domäne\]Benutzer Bestimmt den Benutzerkontext, unter dem der Befehl ausgeführt wird.

/P [Kennwort] Bestimmt das Kennwort für den Benutzerkontext.

/SI Sendet das Signal über das Netzwerk an wartende Computer. /T Zeitlimit Wartezeit in Sekunden. Gültiger Bereich: 1 bis 99999. Standard ist unendlich.

Signal Der Name des Signals, auf das gewartet oder das gesendet wird.

/? Zeigt diese Hilfe an.

HINWEIS: Ein Computer kann auf mehrere eindeutige Signalnamen warten. Der Signalname darf nicht mehr als 225 Zeichen und keine Zeichen außer a-z, A-Z, 0-9 und ASCII-Zeichen im Bereich von 128 bis 255 enthalten.

Beispiele: WAITFOR /? WAITFOR SetupBereit WAITFOR KopierenFertig /T 100 WAITFOR /SI SetupBereit WAITFOR /S System /U Benutzer /P Kennwort /SI KopierenFertig

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WECUTIL

Windows-Ereignissammlungs-Hilfsprogramm

ErmÃÂglicht Ihnen das Erstellen und Verwalten von Abonnements für Ereignisse,die von Remoteereignisquellen weitergeleitet wurden, die das WS-Verwaltungs-protokoll unterstützen.

Syntax:

Sie kÃÂnnen entweder die kurze (d.h. es, /f) oder lange (d.h.enum-subscription, /format) Version des Befehls und der Options-namen verwenden. Bei Befehlen, Optionen und Optionswerten mussdie Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet werden.

(GROSSSCHREIBUNG = VARIABLE)

wecutil BEFEHL [ARGUMENT [ARGUMENT]...] [/OPTION:WERT [/OPTION:WERT]...]

Befehle:

es (enum-subscription) Listet vorhandene Abonnements auf.gs (get-subscription) Ruft Abonnementkonfiguration ab.

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gr (get-subscriptionruntimestatus) Ruft Laufzeitstatus des Abonnements ab.ss (set-subscription) Legt Abonnementkonfiguration fest.cs (create-subscription) Erstellt neues Abonnement.ds (delete-subscription) LÃÂscht Abonnement.rs (retry-subscription) Wiederholt Abonnement.qc (quick-config) Konfiguriert Windows-Ereignissammlungs- dienst.

HÃñufige Optionen:

/h|? (help)Allgemeine Hilfe zum wecutil-Programm abrufen.

wecutil { -help | -h | -? }

Hilfe zu Argumenten und Optionen finden Sie in den Syntaxinformationen dereinzelnen Befehle:

wecutil BEFEHL -?

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WEVTUTIL

Windows-Befehlszeilendienstprogramm für Ereignisse.

Dient zum Abrufen von Informationen zu Ereignisprotokollen und -herausgebern,Installieren und Deinstallieren von Ereignismanifestdateien, Ausführen vonAbfragen und Exportieren, Archivieren und Löschen von Protokollen.

Syntax:

Sie können die kurze (z. B. "ep /uni") oder lange (z. B. "enum-publishers/unicode") Version der Befehls- und Optionsnamen verwenden. Bei Befehlen,Optionen und Optionswerten wird die Groß- und Kleinschreibung nicht berücksichtigt.

Variablen werden in Grossbuchstaben angegeben.

wevtutil BEFEHL [ARGUMENT [ARGUMENT] ...] [/OPTION:WERT [/OPTION:WERT] ...]

Befehle:

Bei allen Befehlen wird die Groß- und Kleinschreibung nicht berücksichtigt.

el | enum-logs Listet Protokollnamen auf.gl | get-log Ruft Protokollkonfigurationsinformationen ab.sl | set-log Ändert die Konfiguration eines Protokolls.ep | enum-publishers Listet Ereignisherausgeber auf.gp | get-publisher Ruft Herausgeberkonfigurationsinformationen ab.im | install-manifest Installiert Ereignisherausgeber und -protokolle aus der Manifestdatei.um | uninstall-manifest Deinstalliert Ereignisherausgeber und -protokolle aus der Manifestdatei.qe | query-events Fragt Ereignisse aus einem Protokoll oder einer Protokolldatei ab.gli | get-log-info Ruft Protokollstatusinformationen ab.epl | export-log Exportiert ein Protokoll.al | archive-log Archiviert ein exportiertes Protokoll.cl | clear-log Löscht ein Protokoll.

Allgemeine Optionen:

/{r | remote}:WERTSofern angegeben, wird der Befehl auf einem Remotecomputer ausgeführt. WERT ist der Name des Remotecomputers. Die Befehle "/im" und "/um" unterstützen keine Remotevorgõnge.

/{u | username}:WERTGibt einen anderen Benutzer für die Anmeldung am Remotecomputer an. WERT ist

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ein Benutzername im Format "Domõne\Benutzer" oder "Benutzer". Nur zutreffend,wenn die Option "/r" angegeben ist./{p | password}:WERTKennwort für den angegebenen Benutzer. Wird das Kennwort nicht angegeben,oder ist WERT gleich "*", wird der Benutzer zur Eingabe eines Kennwortsaufgefordert. Nur zutreffend, wenn die Option "/u" angegeben ist.

/{a | authentication}:[Default|Negotiate|Kerberos|NTLM]Authentifizierungstyp für das Verbinden mit dem Remotecomputer. DerStandardwert ist "Negotiate".

/{uni | unicode}:[true|false]Ausgabe erfolgt in Unicode. Wenn WERT gleich TRUE ist, erfolgt die Ausgabein Unicode.

Wenn Sie weitere Informationen zu einem bestimmten Befehl anzeigen möchten,geben Sie Folgendes ein:

wevtutil BEFEHL /?

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WHERE

WHERE [/R dir] [/Q] [/F] [/T] Suchschema...

Beschreibung: Zeigt den Pfade der Dateien an, die mit dem Suchschema übereinstimmen. Standardmäßig wird die Suche im aktuellen Verzeichnis und in den in der Umgebungsvariable PATH angegebenen Verzeichnissen durchgeführt.

Parameterliste: /R Sucht nach Dateien rekursiv, die mit dem angegebenen Suchschema übereinstimmen, und zeigt diese an.

/Q Gibt nur den Beendigungscode zurück ohne einer Liste der übereinstimmenden Dateien anzuzeigen. (Stiller Modus)

/F Zeigt den Trefferdateinamen in Anführungszeichen an.

/T Zeigt die Dateigröße und den letzten Änderungszeitpunkt aller übereinstimmenden Dateien an.

Schema Bestimmt das Suchschema für die gesuchten Dateien. Platzhalter * und ? können im Schema verwendet werden. Formate "$env:pattern" und "path:pattern" können auch angegeben werden, wenn "env" eine Umgebungsvariable ist, und die Suche in den angegebenen Pfaden der Umgebungsvariable "env" ausgeführt wird. Diese Formate sollten nicht mit /R verwendet werden. Die Suche wird auch nach Anhängen der PATHEXT-Variablenerweiterungen an das Schema durchgeführt.

/? Zeigt diese Hilfe an.

HINWEIS: Bei erfolgreicher Suche wird eine Fehlerstufe von 0, bei einer erfolglosen Suche wird 1 und bei Fehleschlägen und Fehlern wird Fehlerstufe 2 angezeigt.

Beispiele: WHERE /? WHERE EigeneDatei1 EigeneDatei????.* WHERE $windir:*.* WHERE /R c:\windows *.exe *.dll *.bat WHERE /Q ??.??? WHERE "c:\windows;c:\windows\system32:*.dll" WHERE /F /T *.dll

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WHOAMI

WhoAmI hat drei verschiedene Ausführungsmethoden:

Syntax 1: WHOAMI [/UPN | /FQDN | /LOGONID]

Syntax 2: WHOAMI { [/USER] [/GROUPS] [/PRIV] } [/FO Format] [/NH]

Syntax 3: WHOAMI /ALL [/FO Format] [/NH]

Beschreibung: Dieses Dienstprogramm ermittelt Benutzernamen und Gruppen- informationen mit den dazugehörigen Sicherheitskennungen (SID), Berechtigungen, Anmeldebezeichnung (Anmeldekennung) für den aktuellen Benutzer (Zugriffstoken) auf dem lokalen System, um den zurzeit angemeldeten Benutzer zu ermitteln. Ohne Parameterangabe wird der Benutzername im NTLM-Format (Domaene\Benutzername) angezeigt.

Parameterliste: /UPN Zeigt den Benutzernamen mit dem Benutzerprinzipalnamen (UPN-Format) an.

/FQDN Zeigt den Benutzernamen mit dem vollständig qualifizierten Domänennamen (FQDN-Format) an.

/USER Zeigt Informationen über den aktuellen Benutzer mit der Sicherheitskennung (SID) an.

/GROUPS Zeigt die Gruppenmitgliedschaft für den aktuellen Benutzer, die Sicherheitskennungen (SID) und Attribute an.

/PRIV Zeigt die Berechtigungen des Benutzers an.

/LOGONID Zeigt die Anmeldekennung des aktuellen Benutzers an.

/ALL Zeigt den aktuellen Benutzernamen, Gruppenmitgliedschaften mit den Sicherheits- kennungen (SID) und Berechtigungen für das aktuelle Benutzerzugriffstoken an.

/FO Format Bestimmt das Ausgabeformat an. Gültige Werte: TABLE,LIST oder CSV. Spaltenheader werden nicht im CSV-Format angezeigt. Standardformat: TABLE.

/NH Legt fest, dass der Spaltenheader nicht in der Ausgabe angezeigt wird. Gilt nur für die Formate TABLE und CSV.

/? Zeigt diese Hilfe an.

Beispiele: WHOAMI WHOAMI /UPN WHOAMI /FQDN WHOAMI /LOGONID WHOAMI /USER WHOAMI /USER /FO LIST WHOAMI /USER /FO CSV WHOAMI /GROUPS WHOAMI /GROUPS /FO CSV /NH WHOAMI /PRIV WHOAMI /PRIV /FO TABLE WHOAMI /USER /GROUPS WHOAMI /USER /GROUPS /PRIV WHOAMI /ALL

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WHOAMI /ALL /FO LIST WHOAMI /ALL /FO CSV /NH WHOAMI /?

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WINRM

Befehlszeilenprogramm zur Windows-Remoteverwaltung

Die Windows-Remoteverwaltung (WinRM) ist die Microsoft-Implementierung des WS-Verwaltungsprotokolls, das eine sichere Kommunikation mit lokalen und Remotecomputern über Webdienste ermöglicht.

Syntax: winrm VORGANGSRESSOURCEN_URI [-OPTION:WERT [-OPTION:WERT]...] [@{SCHLÜSSEL=WERT[;SCHLÜSSEL=WERT]...}]

Wenn Sie Hilfe zu einem bestimmten Vorgang benötigen: winrm g[et] -? Abrufen von Verwaltungsinformationen. winrm s[et] -? Ändern von Verwaltungsinformationen. winrm c[reate] -? Erstellen neuer Instanzen von Verwaltungsressourcen. winrm d[elete] -? Entfernen einer Instanz aus einer Verwaltungsressource. winrm e[numerate] -? Auflisten aller Instanzen einer Verwaltungsressource. winrm i[nvoke] -? Führt eine Methode für eine Verwaltungsressource aus. winrm id[entify] -? Stellt fest, ob eine WS-Verwaltungsimplementierung auf diesem Remotecomputer ausgeführt wird. winrm quickconfig -? Konfiguriert diesen Computer so, dass "WS-Management"- Anforderungen von anderen Computern akzeptiert werden. winrm configSDDL -? Ändert vorhandene Sicherheitsbeschreibung für URI. winrm helpmsg -? Zeigt die Fehlermeldung für den Fehlercode an.

Wenn Sie Hilfe zu verwandten Themen anzeigen möchten: winrm help uris Zeigt Infos zum Erstellen von Ressourcen-URIs an. winrm help aliases Abkürzungen für URIs winrm help config Konfigurieren von WinRM-Client- und Diensteinstellungen winrm help certmapping Konfiguriert den Clientzertifikatzugriff. winrm help remoting Zeigt Informationen zum Zugriff auf Remotecomputer an winrm help auth Bereitstellen v. Anmeldeinformationen für Remotezugriff winrm help input Bereitst. v. Eingaben z. Erstellen, Festlegen, Aufrufen winrm help switches Andere Schalter wie z. B. Formatierung, Optionen, usw. winrm help proxy Stellt Proxyinformationen bereit.

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WINRS

SYNTAX======(GROSSBUCHSTABEN kennzeichnen vom Benutzer bereitzustellende Werte.)

winrs [-/OPTION[:WERT]] BEFEHL

BEFEHL - Beliebige Zeichenfolge, die in der Shell "cmd.exe" als Befehlausgeführt werden kann.

OPTIONEN========(Bei allen Optionen wird sowohl die Kurzform als auch die Langform akzeptiert.Zum Beispiel ist sowohl "-r" als auch "-remote" gültig.)

-r[emote]:ENDPUNKT - Der Zielendpunkt, für den ein NetBIOS-Name oder die Standardverbindungs-URL verwendet wird:[TRANSPORT://]ZIEL[:PORT].Wenn nicht angegeben, wird "r:localhost" verwendet.

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-un[encrypted] - Gibt an, dass die an die Remoteshellgesendeten Meldungen nicht verschlüsselt werden. Dies ist nützlich zurProblembehandlung, wenn der Netzwerkdatenverkehr bereits mit IPsecverschlüsselt ist oder wenn physische Sicherheit erzwungenwird. Die Meldungen werden standardmäßig mit Kerberos oder NTLM-Schlüsseln verschlüsselt. Diese Option wird ignoriert, wenn der HTTPS-Transport ausgewählt wird.

-u[sername]:BENUTZERNAME - Geben Sie den Benutzernamen in derBefehlszeile an. Wenn der Benutzername nicht angegeben wird, wirdvom Tool die Negotiate-Authentifizierung verwendet oder nach demNamen gefragt. Wenn "-username" angegeben ist, muss "-password"ebenfalls angegeben werden.

-p[assword]:KENNWORT - Geben Sie das Kennwort in derBefehlszeile an. Wenn nicht "-password", jedoch "-username" angegeben wurde,wird das Kennwort abgefragt. Wenn "-password" angegeben ist, muss"-user" ebenfalls angegeben werden.

-t[imeout]:SEKUNDEN - Diese Option ist veraltet.

-d[irectory]:PFAD - Gibt das Startverzeichnis für dieRemoteshell an. Wenn nicht angegeben, wird die Remoteshell imStartverzeichnis des Benutzers, das durch %USERPROFILE%definiert ist, gestartet.

-env[ironment]:ZEICHENFOLGE=WERT - Gibt eine einzelneUmgebungsvariable an, die beim Starten der Shell festgelegt wird unddas Ändern der Standardumgebung für die Shell ermöglicht. Sie könnendie Option mehrfach verwenden, um mehrere Umgebungsvariablen anzugeben.

-noe[cho] - Gibt an, dass Echo deaktiviert werdensoll. Dies kann erforderlich sein, um sicherzustellen, dass die Antworten desBenutzers auf Remoteeingabeaufforderungen nicht lokal angezeigt werden.Standardmäßig ist Echo aktiviert.

-nop[rofile] - Gibt an, dass das Benutzerprofil nichtgeladen werden sollte. Standardmäßig wird versucht, das Benutzerprofilzu laden. Wenn der Remotebenutzer im Zielsystem kein lokaler Administratorist, ist diese Option erforderlich (die Standardeinstellung führt zueinem Fehler).

-a[llow]d[elegate] - Gibt an, dass dieBenutzeranmeldeinformationen für den Zugriff auf eine Remotefreigabe verwendetwerden können, beispielsweise eine Remotefreigabe auf einem anderen Computerwie der Zielendpunkt.

-comp[ression] - Aktiviert die Komprimierung.Die Komprimierung wird von älteren Installationen auf den Remotecomputernmöglicherweise nicht unterstützt, sodass sie standardmäßig deaktiviert ist.

-[use]ssl - Verwendet eine SSL-Verbindung, wenn einRemoteendpunkt verwendet wird. Wird diese Option anstelle von "https:"(für Transporte) angegeben, wird der standardmäßige WinRM-Port verwendet.

-? - Hilfe

Zum Beenden des Remotebefehls kann der Benutzer STRG+C oder STRG+UNTBReingeben. Diese Eingabe wird an die Remoteshell gesendet.Bei erneuter Eingabe von STRG+C wird "winrs.exe" beendet.

Zum Verwalten der aktiven Remoteshells oder der WinRS-Konfigurationwird das WinRM-Tool verwendet. Der URI-Alias zum Verwalten aktiverShells ist "shell/cmd". Der URI-Alias zum Konfigurieren von WinRS ist"winrm/config/winrs". Syntaxbeispiele können dem WinRM-Tool entnommenwerden, indem Sie "WinRM -?" eingeben.

Beispiele:winrs -r:https://myserver.com commandwinrs -r:myserver.com -usessl commandwinrs -r:myserver commandwinrs -r:http://127.0.0.1 commandwinrs -r:http://169.51.2.101:80 -unverschlüsselter Befehlwinrs -r:https://[::FFFF:129.144.52.38] command

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winrs -r:http://[1080:0:0:0:8:800:200C:417A]:80 commandwinrs -r:https://myserver.com -t:600 -u:administrator -p:$%fgh7 ipconfigwinrs -r:myserver -env:PFAD=ˆ%PFADˆ%;c:\tools -env:TEMP=d:\temp config.cmdwinrs -r:myserver netdom join myserver /domain:testdomain /userd:johns/passwordd:$%fgh789winrs -r:myserver -ad -u:administrator -p:$%fgh7 dir \\anotherserver\share

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WMIC

[Globale Parameter] <Befehl>

Die folgenden globalen Parameter sind verfügbar:/NAMESPACE Pfad des Namespaces, auf dem der Alias ausgeführt wird./ROLE Pfad für die Funktion, die die Aliasdefinitionen enthält./NODE Server, auf denen der Alias ausgeführt wird./IMPLEVEL Client-Identitätswechselebene./AUTHLEVEL Clientauthentifizierungsebene./LOCALE Sprachkennung, die der Client verwenden soll./PRIVILEGES Aktiviert oder deaktiviert alle Berechtigungen./TRACE Gibt die Debuginformationen nach stderr aus./RECORD Protokolliert alle Eingabebefehle und die Ausgabe./INTERACTIVE Setzt oder setzt den interaktiven Modus zurück./FAILFAST Setzt den FailFast-Modus oder setzt ihn zurück./USER Benutzer für die Sitzung./PASSWORD Kennwort für die Sitzungsanmeldung./OUTPUT Bestimmt den Ausgabeumleitungsmodus./APPEND Bestimmt den Ausgabeumleitungsmodus./AGGREGATE Setzt oder setzt den Aggregatsmodus zurück./AUTHORITY Gibt den <Autoritätstyp> für die Verbindung an./?[:<BRIEF|FULL>] Zeigt die Syntaxinformationen an.

Geben Sie "Parametername /?" ein, um weitere Informationen über einen bestimmten globalen Parameter anzuzeigen.

Die folgenden Aliase sind für die aktuelle Funktion verfügbar:ALIAS - Zugriff auf die auf dem lokalen System verfügbaren AliaseBASEBOARD - Hauptplatinenverwaltung (auch Motherboard oder Systemkarte genannt).BIOS - BIOS-Verwaltung.BOOTCONFIG - Startkonfigurationsverwaltung.CDROM - CD-Verwaltung.COMPUTERSYSTEM - Computersystemverwaltung.CPU - CPU-Verwaltung.CSPRODUCT - Computersystem-Produktinformationen von SMBIOS. DATAFILE - Datendatei-Verwaltung. DCOMAPP - DCOM-Anwendungsverwaltung.DESKTOP - Benutzerdesktopverwaltung.DESKTOPMONITOR - Desktopbildschirmverwaltung.DEVICEMEMORYADDRESS - Gerätespeicheradress-Verwaltung.DISKDRIVE - Verwaltung des physikalischen Laufwerks. DISKQUOTA - Datenträgerspeicherplatz-Nutzung für NTFS-Volumes.DMACHANNEL - DMA-Kanalverwaltung.ENVIRONMENT - Systemumgebungs-Einstellungsverwaltung.FSDIR - Dateisystem-Verzeichniseintragsverwaltung. GROUP - Gruppenkontenverwaltung. IDECONTROLLER - IDE-Controllerverwaltung. IRQ - IRQ-Verwaltung. JOB - Bietet Zugriff auf mit dem Zeitplandienst geplante Aufträge. LOADORDER - Verwaltung von Systemdiensten, die Ausführungsabhängigkeiten definieren. LOGICALDISK - Verwaltung des lokalen Speichergeräts.LOGON - Anmeldesitzungen. MEMCACHE - Cacheverwaltung.MEMORYCHIP - Speicherchipinformationen.MEMPHYSICAL - Verwaltung des physikalischen Speichers des Computers. NETCLIENT - Netzwerkclientverwaltung.NETLOGIN - Verwaltung der Netzwerkanmeldeinformationen (eines bestimmten Benutzers). NETPROTOCOL - Protokollverwaltung (und die Verwaltung der Protokollnetzwerkeigenschaften).NETUSE - Verwaltung der aktiven Netzwerkverbindung.

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NIC - NIC-Verwaltung.NICCONFIG - Netzwerkadapterverwaltung. NTDOMAIN - NT-Domänenverwaltung. NTEVENT - Enträge im NT-Ereignisprotokoll. NTEVENTLOG - NT-Ereignisprotokoll-Dateiverwaltung. ONBOARDDEVICE - Verwaltung der in der Hauptplatine eingebauten Standardadapter (Systemkarte).OS - Verwaltung der installierten Betriebssysteme. PAGEFILE - Verwaltung des virtuellen Speichers für den Dateiaustausch. PAGEFILESET - Auslagerungsdatei-Einstellungsverwaltung. PARTITION - Verwaltung von partitionierten Bereichen des physikalischen Datenträgers.PORT - E/A-Anschlussverwaltung.PORTCONNECTOR - Verwaltung von physikalischen Verbindungsanschlüssen.PRINTER - Druckerverwaltung. PRINTERCONFIG - Druckerkonfigurationsverwaltung. PRINTJOB - Druckauftragsverwaltung. PROCESS - Prozessverwaltung. PRODUCT - Installationspaket-Aufgabenverwaltung. QFE - QFE (Quick Fix Engineering). QUOTASETTING - Setzt Informationen für Datenträgerkontingente auf einem Volume. RDACCOUNT - Remotedesktopverbindungs-BerechtigungsverwaltungRDNIC - Remotedesktopverbindungs-Verwaltung auf einem bestimmten NetzwerkadapterRDPERMISSIONS - Berechtigungen für eine bestimmte RemotedesktopverbindungRDTOGGLE - Remotedesktoplistener wird remote ein- und ausgeschaltet.RECOVEROS - Informationen, die aus dem Speicher beim Fehlschlagen des Betriebssystems zusammengestellt werden. REGISTRY - Computersystemregistrierungsverwaltung.SCSICONTROLLER - SCSI-Controllerverwaltung. SERVER - Serverinformationsverwaltung. SERVICE - Dienstanwendungsverwaltung. SHADOWCOPY - Schattenkopieverwaltung.SHADOWSTORAGE - Schattenkopiespeicherverwaltung.SHARE - Verwaltung von gemeinsam genutzten Ressourcen. SOFTWAREELEMENT - Verwaltung der auf dem System installierten Softwareproduktelemente.SOFTWAREFEATURE - Verwaltung von Softwareprodukten, die untergeordnete Sätze von "SoftwareElement". SOUNDDEV - Audiogeräteverwaltung.STARTUP - Verwaltung von Befehlen, die automatisch bei der Benutzeranmeldung am System ausgeführt werden.SYSACCOUNT - Systemkontenverwaltung. SYSDRIVER - Verwaltung von einem Systemtreiber für einen Basisdienst.SYSTEMENCLOSURE - Systemgehäuseverwaltung.SYSTEMSLOT - Verwaltung von physikalischen Verbindungspunkten, einschließlich Anschlüssen, Steckplätzen und Peripheriegeräten, und proprietären Verbindungspunkten.TAPEDRIVE - Bandlaufwerkverwaltung. TEMPERATURE - Datenverwaltung eines Temperatursensors (elektronisches Thermometer).TIMEZONE - Zeitzonen-Datenverwaltung. UPS - Verwaltung der unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). USERACCOUNT - Benutzerkontenverwaltung.VOLTAGE - Spannungssensor-Datenverwaltung.VOLUME - Verwaltung des lokalen Speichervolumes.VOLUMEQUOTASETTING - Assoziiert die Datenträgerkontingentseinstellung auf ein bestimmtes Volume. VOLUMEUSERQUOTA - Verwaltung des Speichervolumekontingents je Benutzer.WMISET - Verwaltung für die optionalen WMI-Dienstparameter.

Geben Sie "alias /?" ein, um weitere Informationen über einen bestimmtenAlias anzuzeigen.

CLASS - Wechselt zum vollständigen WMI-Schema.PATH - Wechselt zu vollständigen WMI-Objektpfaden.CONTEXT - Zeigt den Status aller globalen Parameter an.QUIT/EXIT - Beendet das Programm.

Geben Sie "(CLASS | PATH | CONTEXT) /?" ein, um weitere Informationen über CLASS/PATH/CONTEXT anzuzeigen.

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XCOPY

Kopiert Dateien und Verzeichnisstrukturen.

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XCOPY Quelle [Ziel] [/A | /M] [/D[:date]] [/P] [/S [/E]] [/V] [/W] [/C] [/I] [/Q] [/F] [/L] [/G] [/H] [/R] [/T] [/U] [/K] [/N] [/O] [/X] [/Y] [/-Y] [/Z] [/B] [/EXCLUDE:Datei1[+Datei2][+Datei3]...]

Quelle Die zu kopierenden Dateien. Ziel Position und/oder Name der neuen Dateien. /A Kopiert nur Dateien mit gesetztem Archivattribut, ändert das Attribut nicht. /M Kopiert nur Dateien mit gesetztem Archivattribut, setzt das Attribut nach dem Kopieren zurück. /D:M-T-J Kopiert nur die an oder nach dem Datum geänderten Dateien. Ist kein Datum angegeben, werden nur Dateien kopiert, die neuer als die bestehenden Zieldateien sind. /EXCLUDE:Datei1[+Datei2][+Datei3]... Gibt eine Liste von Zeichenfolgen an. Jede Zeichenfolge sollte in einer einzelnen Zeile in der Datei angezeigt werden. Wenn eine der Zeichenfolgen Teil des absoluten Verzeichnispfads der zu kopierenden Datei ist, wird diese Datei vom Kopiervorgang ausgeschlossen. Beispiel: Bei der Zeichenfolge \obj\ oder .obj werden alle Dateien unterhalb des Verzeichnisses OBJ bzw. alle Dateien mit der Erweiterung .obj vom Kopiervorgang ausgeschlossen. /P Fordert vor dem Erstellen jeder Zieldatei eine Bestätigung. /S Kopiert Verzeichnisse und Unterverzeichnisse, die nicht leer sind. /E Kopiert alle Unterverzeichnisse (leer oder nicht leer). Wie /S /E. Mit dieser Option kann die Option /T geändert werden. /V Überprüft die Größe jeder neuen Datei. /W Fordert vor dem Beginn des Kopierens zu einem Tastendruck auf. /C Setzt das Kopieren fort, auch wenn Fehler auftreten. /I Falls das Ziel nicht vorhanden ist und mehrere Dateien kopiert werden, nimmt XCOPY an, dass das Ziel ein Verzeichnis ist. /Q Zeigt beim Kopieren keine Dateinamen an. /F Zeigt die Namen der Quell- und Zieldateien beim Kopieren an. /L Listet die Dateien auf, die ggf. kopiert werden. /G Ermöglicht das Kopieren von verschlüsselten Dateien an ein Ziel, an dem Verschlüsselung nicht unterstützt wird. /H Kopiert auch Dateien mit den Attributen 'Versteckt' und 'System'. /R Überschreibt schreibgeschützte Dateien. /T Erstellt die Verzeichnisstruktur, kopiert aber keine Dateien. Leere Verzeichnisse oder Unterverzeichnisse werden nicht kopiert. Um auch diese zu kopieren, müssen Sie die Optionen /T /E angeben. /U Kopiert nur Dateien, die im Zielverzeichnis vorhanden sind. /K Kopiert Attribute. Standardmäßig wird 'Schreibgeschützt' gelöscht. /N Beim Kopieren werden die erstellten Kurznamen verwendet. /O Kopiert Informationen über den Besitzer und die ACL. /X Kopiert Dateiüberwachungseinstellungen (bedingt /O). /Y Unterdrückt die Aufforderung zur Bestätigung, dass eine vorhandene Zieldatei überschrieben werden soll. /-Y Fordert zur Bestätigung auf, dass eine bestehende Zieldatei überschrieben werden soll. /Z Kopiert Dateien in einem Modus, der einen Neustart ermöglicht. /B Kopiert den symbolischen Link anstelle des Ziels des Links. /J Kopiert ohne E/A-Puffer. Für große Dateien empfohlen.

Die Option "/Y" kann in der Umgebungsvariable COPYCMD vordefiniert sein.Sie kann mit "/-Y" in der Befehlszeile deaktiviert werden.

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