CMS-Fleisch Schlatthof
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CMS-Fleisch SchlatthofSchlussprsentation17. Mai 2006
Problemstellung: internHohe Fleischqualitt bewusst nutzenLoslsung von anonymen VertriebskanlenCMS-interne SynergiemglichkeitenWeiterentwicklung der Bio-LandwirtschaftWirtschaftliche Fragestellungen
Problemstellung: externRind- und Schweinefleischproduktion im Wert von CHF 700000 pro JahrCMS-Landwirtschaft: gleich bleibende Kosten bei gleichzeitig sinkenden ErtrgenWenig direkte Kontaktpunkte zum KonsumentenSchlatthof: Name, Philosophie und Produkte relativ unbekannt
Problemstellung: externSeit 20 Jahren Fleischkonsum Fleischpreise (WTO, Essgewohnheiten)berangebot an Bio-FleischSchliessung Metzgereibetriebe (50 Betr./Jahr)Abhngigkeit: Coop & MIGROS 75% MarktanteilStagnation Bio-Fleischmarkt: 3% MarktanteilVerschwindende Qualittsunterschiede
ProjektzieleAnalyse des MarktpotentialsVorschlge und Beurteilung verschiedener VertriebskanleErarbeitung eines umsetzbaren Marketing-konzepts fr eine Vertriebsvariante
VorgehenMarktanalyseExperteninterviewsQualitative GruppendiskussionGesprche mit mglichen PartnernVor Ort BesichtigungenBauliche MassnahmenWirtschaftlichkeitsrechnung10 StatussitzungenPrsentation vor Geschftsleitung
HandlungsmglichkeitenUmnutzung Schlatthofproduktion einstellenWeiter wie bisher Im Schtzengraben wartenNeuausrichtung Chancen gestalten
HandlungsmglichkeitenUmnutzung Schlatthofproduktion einstellenWeiter wie bisher Im Schtzengraben wartenNeuausrichtung Chancen gestalten
3 VertriebsvariantenStadtladenMarktwagenHofladen
3 Vertriebsvarianten: StadtladenStadtladenPremium-Laden an hervorragender LageAbsatzpotential , Endkundenkontakte Bedient Zielkundschaft: Genuss & sthetik
3 Vertriebsvarianten: StadtladenGrnde der Ablehnung:Kostenintensiv (Betriebskosten CHF 500000)ffentlichkeit: CMS vs. Premium-LadenHoher Umsatz notwendig (CHF 1,5 Mio.) Zu hohes finanzielles RisikoSchlatthof zu wenig integriert
3 Vertriebsvarianten: Stadtladen
Get rich or die trying
3 Vertriebsvarianten: MarktwagenMarktwagenWchentlich 5-6 Marktauftritte auf allen grsseren Mrkten in der DeutschschweizMarktauftritt bedient ZielkundschaftNur Fleisch aus EigenproduktionTiefere Kosten als die Variante Stadtladen
3 Vertriebsvarianten: MarktwagenGrnde der Ablehnung:Platzmangel und ZuteilungGesetzliche Vorschriften (Frischfleisch)VerdrngungsmarktCMS & Regionalitt keine Argumente
3 Vertriebsvarianten: Marktwagen
Schweizer Pasta fr Italien
3 Vertriebsvarianten: HofladenHofladenSchlatthof: Produktions- & VertriebszentrumBedienung von 4 VertriebskanlenHohe Investitionen fr geringen AbsatzSchlechte Erreichbarkeit des Hofladens
3 Vertriebsvarianten: HofladenGrnde der Durchfhrung:Fortfhrung der bisherigen PhilosophieStandortvorteil: SynergiepotentialSchrittweiser Aufbau mglich
3 Vertriebsvarianten: Hofladen
Reduced to the max
3 VertriebsvariantenStadtladenMarktwagenHofladen Schlatthof Plus
Realisation: Schlatthof Plus4 VertriebskanleHofladenEn-grosLieferdienstDelikatessengeschfte
Realisation: Schlatthof PlusHofladen
Realisation: Schlatthof PlusEn-gros
Realisation: Schlatthof PlusLieferservice
Realisation: Schlatthof PlusDelikatessengeschfte
Realisation: Schlatthof PlusInvestitionenBauliche Massnahmen CHF 350000Einrichtung Zerlegerei CHF 50000Einrichtung Wursterei CHF 120000Einrichtung Ladenlokal CHF 50000Khlfahrzeug CHF 50000TotalCHF 620000
Nutzen fr AuftraggeberSynergienLieferdienstNaturalleistungenVergnstigtes FleischangebotCMS-AnlsseSchulprojekte
Nutzen
Nutzen: MarketingkonzeptFokus Jahr 1HofladenMarkenaufbauIntegration CMSFokus Jahr 2GastroLieferservice
Nutzen: WirtschaftlichkeitsrechnungPlanerfolgsrechnungPlausibilisierung Jahr 5berblick Jahre 1 bis 5
Animierte Auszge aus Excel-File: Blffen!!!
Meilensteine der UmsetzungZeitplan fr UmsetzungCa. 12 Monate