Combi Wear Parts September 2014

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MAGAZINE COMBI WEAR PARTS NEWSLETTER - FÜR ALLE DIE MIT FREUDE ERDE BEWEGEN SEITE 4-5 UNSER PARTNER AUF DEN PHILIPPINEN NASSBAGGERN IN KATAR Seite 3 COMBI WEAR PARTS IN DEN USA Seite 14

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Newsletter - für alle die mit Freude Erde bewegen.

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newsletter - für alle die mit freude erde bewegen

seite 4-5

unser Partner auf den PhiliPPinen

nassbaggern in KatarSeite 3

Combi wear Parts in den usaSeite 14

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combiwearparts.com

ihre zähne haben Vorrang

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seite sieben

seite sechs

Neue FINANZ-AssIsteNtINseite zwölf

eINe stAdt versetZeN

Vänern – ein binnenmeer

nassbaggern in Katareine aufgabe für duraCore®

Boskalis, ein Kunde von Vosta/Combi Wear Parts, legt einen Privathafen in Doha an.

In der Regel sind es große Industrie- oder Infrastrukturprojekte, bei denen ein hoher Bedarf an Nassbaggerarbeiten und ein hoher Verbrauch an Zähnen entste-hen. Dieses Projekt bildet jedoch eine Ausnahme. Es ist das anspruchsvollste Bauvorhaben, das Combi Wear Parts jemals realisiert hat. Derzeit steht es kurz vor seiner Vollendung. Eine neue Fahrrinne und ein neues Hafenbecken werden im Auftrag von dem Emir von Katar ausgebaggert. Neben dem Hafen-becken wird für den Emir außerdem ein Palast errichtet.

einzigartiger schneidkopfDer Meeresboden dieser Region besteht aus extrem hartem, zähem Gestein. Früher musste man das Material aufsprengen und die Gesteinsmassen anschließend ausbaggern. Vosta/Combi Wear Parts haben eine Lösung entwick-elt, die das Nassbaggern in diesem Bereich ermöglicht, ohne dass Spren-gungen erforderlich wären. Mithilfe eines speziell angepassten Schneidkopfes

werden mehr oder weniger kleine Gesteinsmassen abgetragen. Das erfordert einen hohen Zeitaufwand und einen extrem großen Zahnverbrauch. Mit einem herkömmlichen Schneidkopf wäre dies nicht möglich gewesen, da dieser nur bei etwas weicherem und spröderem Gestein eingesetzt werden kann.

längere lebensdauer mit duracore®

Ohne Zähne vom Typ Duracore® hätte dieses Projekt überhaupt nicht durchge-führt werden können.

Der Duracore®-Zahn verfügt über einen inneren Kern aus Hartmetall. Verglichen mit einem Standardzahn erhöht sich hierdurch die Lebensdauer um das Drei- bis Siebenfache (abhängig von den Bedingungen, die beim Nassbaggern herrschen). Duracore® ist ein patentier-tes Produkt, das von Combi Wear Parts entwickelt und in Zusammenarbeit mit Sandvik AB optimiert wurde.

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unser Partner auf den PhiliPPinenexKlusiVe zusammenarbeit seit drei Jahrzehnten

Bereits seit 30 Jahren ist Shorr Industrial Sales Inc. Exklusiv-partner von Combi Wear Parts auf den Philippinen. Histo-risch gesehen ist das Unter-nehmen damit der älteste Partner von Combi Wear Parts. Das Unternehmen wurde 1983 von Edmundo Parrenas als kleine Handels-gesellschaft gegründet. Sie verkaufte Verschleißteile von Bofors an zwei Bergbauunter-nehmen. Unter der Leitung von Edmundo Parrenas Sohn Elmer hat Shorr inzwischen seine Aktivitäten ausgeweitet und sich einen soliden Kundenstamm aufgebaut, der sorgfältig gepflegt wird.

„Man muss der Konkurrenz stets einen Schritt voraus sein“, erklärt Elmer Parrenas, Eigentümer und Geschäftsführer von Shorr.

Anfangs war Shorr ein Handelsun-ternehmen, das Verschleißteile an Unternehmen der Bergbau-,

Zement-, Tiefbau- und steinver-arbeitenden Industrie verkaufte.

„Unsere Kunden haben Wartungs-arbeiten teilweise an Fremdunter-nehmen ausgelagert. Deswegen wandten sie sich zur Wartung der Schaufeln, vor allem für die Rad-lader des Unternehmens, an Shorr. Da Shorr die Wartungsarbeiten vor Ort übernehmen und auch die Installation des Zahnsystems von Combi Wear Parts an den Schaufeln anbieten konnte, war das Geschäft gesichert“, erklärt Parrenas.

Zur Voraussetzungen des Unterneh-mens benötigte Shorr viel Unter-stützung. Die erforderlichen Vorga-ben mussten geschaffen werden, um eigene hochwertige Schaufeln produzieren zu können. Combi Wear Parts bot die Unterstützung, die Shorr zur Umstruk-turierung des Unternehmens benötigte, um auf die Marktnachfrage nach Verschleißteilen und Schaufeln mit erhöhter Lebens-dauer reagieren zu können. Eine Entwicklung, die dazu geführt hat, dass Shorr heute

folgende Dienstleistungen und Produkte anbieten kann: Anpassung und Optimierung von Kippmulden, Beratung und Schulung im Bereich Schweißen, Schweißen verschiede-ner Konstruktionen, Wartung von Baggerlöffeln und Laderschaufeln, Wartung und Instandsetzung von Brecheranlagen bei Betriebsunter-brechungen, Schweißprodukte, Verschleißteile, Stahl, Schaufeln sowie Aufgeber und Siebe für Brecheranlagen.

strongmanInzwischen stellt Shorr Schaufeln mit dem Zahnsystem ProClaws von Combi Wear Parts her. Das fertige Produkt wird unter der Handels-marke ”Strongman Wear Bodies” angeboten.

Von zwei Kunden in den 80er Jahren ist der Kundenkreis inzwischen auf über 30 Unternehmen aus der Bergbau-, Zement- und Veredelungs-industrie angewachsen. Hierzu gehören etwa die Philex Mining Corporation, ein führender För-derer von Gold und Silber auf den Philippinen, die Carmen Copper Corporation sowie die Unterneh-men Galeo Equipment und Mining Company, beide mit Sitz in Cebu auf den Philippinen.

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Seit 2010 besteht eine Zusammen-arbeit mit dem Unternehmen Galeo Equipment Mining Company. Damals wurde das Unternehmen als Nachunternehmer für die Berg-werke von Carmen Copper Corpora-tions beauftragt. Shorr ist für die Instandsetzung der Schaufeln von Galeo zuständig. Für seine größeren Bagger, PC-1250 und PC-2000, jeweils Komatsu-Fabrikate, hat Galeo auch neue, mit dem Zahn-system ProClaws ausgestattete Schaufeln von Strongman gekauft.

Dank der gebündelten Expertise von Shorr und Combi Wear Parts profitieren Kunden, die Produkte von Strongman einsetzen, von niedrigeren Wartungskosten und seltener auftretenden Betriebs-störungen, wodurch sich insgesamt finanzielle Vorteile ergeben. Pro-Claws W30 und W40 weisen eine bedeutend längere Lebensdauer als Systeme der Konkurrenz auf. Auch im Hinblick auf Effizienz ergibt sich ein Zugewinn. Dies war für Philex Mining deutlich spürbar, als das Unternehmen für seine Lader-schaufeln, die ursprünglich mit dem

Schneidkantenschutz vom Typ LHD ausgestattet waren, zum Zahn-sys-tem Combi Wear Parts überging. „Zusammen mit Combi Wear Parts ist Shorr die Entwicklung eines Produkts mit der marktweit längs-ten Lebensdauer gelungen“, fügt Elmer Parrenas stolz hinzu.

ProfessionalitätInzwischen beschäftigt Shorr auf den Philippinen ca. 100 Mitarbeiter in fünf Filialen. Die Hauptnieder-lassung befindet sich in Manila, Lagerräumlichkeiten liegen in Silang. Außerdem gibt es eine Filiale in Cebu, dem größten Standort außerhalb der Hauptstadt.

„Aufgrund seiner Professionalität und Loyalität – Eigenschaften, um die auch wir uns in unserem Unter-nehmen bemühen – ist Combi Wear Parts unser bevorzugter Koopera-tionspartner“, erklärt Parrenas. „Combi Wear Parts bietet eine hohe Produktqualität sowie einzigartigen technische Unterstütsung. Wir haben im Lauf der Jahre eine extrem trag-fähige Beziehung aufgebaut.“

Parrenas ist überzeugt davon, dass der Erfolg von Shorr nicht nur auf guten Produkten, sondern auch auf guten persönlichen Beziehungen beruht.

„Eine Partnerschaft überdauert drei Jahrzehnte, wenn man einander vertrauen kann und dasselbe Ziel anstrebt – höchste Qualität“, erklärt Parrenas abschließend.

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unsere neue finanzassistentinCombi wear Parts stellt Vor

Anna Lilleng hat kürzlich ihre Stelle als Finanzassistentin in unserer Hauptniederlassung im schwedischen Kristinehamn angetreten. Die 29-jährige bringt langjährige Erfahrung aus dem betriebswirtschaftlichen Bereich mit, u. a. war sie in der Finanz-abteilung bei Google in Irland tätig. Ferner hat Lilleng in den vergang-enen drei Jahren unterschiedliche Positionen im Finanzbereich innegehabt und an einem London-er College Betriebswirt-schaft studiert.

Auf die Frage, was sie für Combi Wear Parts leisten kann, antwortet sie, dass sie energisch und enthusiastisch sei, gern anpacke und vor allem eine große Portion Leidenschaft für Betriebswirt-schaft mitbringe. Nach den vielen Jahren im Ausland beherrscht sie Englisch darüber hinaus wie ihre Muttersprache – ein weiteres Plus. Aber wo war sie eigentlich überall?

Ihr langer Auslandsaufenthalt begann vor knapp zehn Jahren, damals ging Lilleng für vier Jahre nach Irland. Anschließend zog es sie nach Australien. Hier lernte sie auch ihren Partner kennen, der aus England stammt. Zwei Jahre lang reisten die beiden an der Küste Australiens entlang. In dieser Zeit arbeitete Lilleng aushilfsweise im Finanzbereich, aber auch als Obst-pflückerin, Verkäuferin usw. Australien ist das siebtgrößte Land der Welt und das einzige, das an allen Seiten von Wasser umgeben ist. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass die Reise zwei Jahre dauerte, denn die Küste ist ungefähr 35 000 km lang. Drei Monate vor und drei Monate nach dem Austra-lienabenteuer reiste Lilleng als Ruck-sacktouristin durch große Teile von Asien, u. a. durch Laos, Thailand, Vietnam, Indonesien usw. Die nächste Station bildete das College in London.

Inzwischen wohnt Lilleng mit ihrem Freund in Karlstad. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit vielen verschie-denen Dingen. Unter anderem hat sie an einem Malkurs teilgenommen und malt

schöne Bilder in Acryl. Sie besucht Flohmärkte und andere Orte auf der Suche nach alten Möbeln, die sie anschließend aufrüstet und so ihre ganz persönliche Prägung verleiht. Um sich in Form zu halten, joggt sie und fährt Fahrrad. Außerdem spielt sie gern Squash. Zum Entspannen findet sie Yoga optimal.

Es versteht sich vielleicht von selbst, dass Anna Lilleng sehr gern reist. Abgesehen von den Ländern, die bereits genannt wurden, unternimmt sie häufig Woche-

nendtrips in Europa, aber auch schwedische Ziele reizen sie sehr, nachdem jetzt alles wieder in Reichweite ist. Da sie norwegische Wurzeln hat, fährt sie auch ab und zu nach Oslo.

Wir sind überzeugt davon, dass Anna Lillengs energische Ausstrahlung einmal mehr dazu beitragen wird, dass Combi Wear Parts von jetzt ab noch ein bisschen fröhlicher und leistungsfähiger wird.

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Hätten Sie gewusst, dass der schwe-dische Vänern, auch Vänersee genannt, der größte Binnensee der EU und der drittgrößte See Europas ist? Hier liegt die Hauptniederlassung von Combi Wear Parts. Mit über 22 000 Inseln ist der See auch Europas größte Süßwasserschären-landschaft. Wenn die gesamte Erdbevöl-kerung auf der Fläche von Vänern stehen

würde, hätten alle Menschen noch so viel Platz, dass sie sich um sich selbst drehen könnten. Die Fläche des Sees beträgt 5650 km², das Volumen 153 km³.

Vänern ist so groß, dass er von der Erdrotation beeinflusst wird, wodurch Strömungen gegen den Uhrzeigersinn entstehen.

Vänern – ein binnenmeer

Nicht zuletzt sei erwähnt, dass Schweden nicht nur über den drittgrößten See Europas verfügt, sondern flächenmäßig auch das drittgrößte Land ist. Dass die drei Kronen das Wappensymbol Schwedens sind, steht hierbei auf einem ganz anderen Blatt.

ein rätselEinmal angenommen, eine gigantische Zahl von Baggern mit besonders wider-standsfähigen Zähnen hat die Erde während einer extrem langen Zeit bearbeitet, so dass diese jetzt so rund ist wie eine Billardkugel – dabei aber natürlich so groß wie jetzt. Anschließend spannt ein extremer Kraftprotz am Äquator ein Stahlband um die Erde. Danach wird das Stahlband um einen (1) Meter verlängert, so dass es sich um den gesamten Erdball gleichmäßig abhebt. Zwischen Erdkugel und Stahlband entsteht somit ein Zwischenraum. Reicht dieser aus, um:

1. Ein Haar unter das Stahlband zu schieben?2. Einen Finger dazwischen zu legen?3. Eine Orange darunter durchzurollen?

Die Antwort finden Sie an anderer Stelle im Magazin.

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Die Samen leben nicht nur in Schweden, sondern auch in Russland, Norwegen und Finn-land. Das Siedlungsgebiet der Samen ist groß, es reicht von Dalarna in Schweden Richtung Norden zum Norwegischen Eismeer und bis zur Halbinsel Kola in Russland. Auf Samisch wird dieses Gebiet Sápmi (Samen-land) genannt. Insgesamt leben etwa 90 000 Samen in Sápmi.

seit langer zeit ansässigDie Samen leben bereits seit langer Zeit in dieser Gegend. Der römische Geschichtsschreiber Tacitus schrieb beispielsweise vor ungefähr 2000 Jahren über ein Volk im Norden, das er „Fenni“ nannte: „Sie essen Kräuter, kleiden sich in Tierfelle und schlafen auf dem Boden. Sie besitzen nur Pfeile mit Spitzen aus Knochen. Männer und Frauen ernähren sich von der Jagd. Denn die Frauen gehen überallhin mit.“

schwedische samenIn Schweden gibt es ca. 25 000 Samen, die von der Jagd, der Fischerei, von traditionell samischem Handwerk sowie von Kunsthandwerk leben. Heutzutage betreiben Samen auch landwirtschaftli-che Höfe. Sie sind aber praktisch auch in allen Berufen vertreten, nicht zuletzt im samischen Tourismus. Ungefähr 10 % sind in der Rentierhaltung tätig.

rentierhaltung in schwedenBis heute gibt es 4500 Rentierhalter, die auf rund der halben Fläche Schwedens Rentiere halten. Die Winterherde in

Schweden umfasst ca. 250 000 Tiere. Die Rentierhaltung ist in mehreren Hinsichten einzigartig. Unter anderem gibt es ganze acht Jahreszeiten, denn die Rentierhaltung orientiert sich ganz am natürlichen Rhythmus: Vorfrühling (März–April), Frühling (April–Mai), Frühsommer (Juni), Sommer (Juni–Juli), Frühherbst (August), Herbst (September–Oktober), Vorwinter (November–Dezember) und Winter (Dezember–März).

KleidungDie traditionelle Tracht der Samen nennt sich Kolt. Sie wird in der Regel zu festlichen Anlässen getragen. Je nach Herkunft sehen Kolttrachten unter-schiedlich aus, allen gemeinsam sind jedoch die Farben Gelb, Grün, Rot und

wissenswertes in Kürze: die samen – urbeVölKerung sChwedens

Blau. Zum Kolt werden Schmuck, Gürtel, besondere Schuhe und Schnür-senkel sowie ein Schal getragen. Je nach Wetter kommen auch ganz besondere Handschuhe, Hosen und Mützen zur Anwendung.

ein indigenes VolkDie Samen zählen zu den indigenen Völkern der Welt. Dies bedeutet, dass sie bereits vor der Bildung der National-staaten in einem bestimmten Gebiet gelebt haben. Indigene Völker haben eine eigene Kultur und eine eigene Sprache, die sich von der Sprache und Kultur eines Landes im Übrigen unterscheiden. Hierin bilden auch die Samen keine Ausnahme, die sogar über eine eigene Nationalhymne und Flagge verfügen. In Schweden gelten die Samen als Minderheit, deswegen gibt es spezielle Regelungen im Hinblick auf Sprache und Kultur. Seit 2011 sind die Samen in der schwedischen Verfassung als Ethnie anerkannt. Aufgrund der Tatsache, dass sie ein indigenes Volk sind, genießen sie auch völkerrechtli-chen Schutz.

Auf www.sametinget.se und auf www.samer.se können Sie weitere faszinie-rende Einzelheiten über die Samen erfahren.

eines der indigenen VölKer der welt

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dalhalla – ein natürliches amphitheaterVor 360 Jahren stürzte ein Meteor über Dalarna ab. Der enorme Aufprall wirkte sich auf das gesamte Gesteinsfundament aus: es bildeten sich Streifen verschie-dener Gesteins- und Erdschichten, einige davon waren kalkhaltig. Millionen von Jahren danach wurde der Kalk in dieser Gegend abgebaut. In Dalhalla bis 1990. Durch die Abtrag- und Sprengarbeiten ist eine Freilichtbühne mit nahezu perfekter Akustik entstanden, die sich ohne Weiteres mit antiken Bühnen, etwa in Griechenland, vergleichen lässt. Die Maße, eine Form des goldenen Schnitts, allerdings in drei Dimensionen, betra-gen: Länge 400 Meter, Breite 175 Meter, Tiefe 55 Meter.

ein musiktheater der spitzenklasseDalhalla ist eine der imposantesten und schönsten Freilicht-Konzertbühnen der Welt. Von Juni bis Anfang September haben Sie die Möglichkeit, rund dreißig verschiedene Veranstaltungen zu besuchen. Dalhalla bietet ein breitge-fächertes Repertoire, das von Chorveran-staltungen bis hin zu Jazzkonzerten reicht. Vor allem aber werden einmalige Opernvorstellungen präsentiert. Dank der hervorragenden Akustik kommen die meisten Vorstellungen ganz ohne

Verstärkung durch Mikrofone und Lautsprecher aus, was bei Freilichtbüh-nen sehr ungewöhnlich ist. Die Kalk-wände, die Dalhalla umgeben, sind unregelmäßig. Hierdurch wird der Schall nicht zu hart und prallt nicht ab, so dass Echo’s nicht entstehen können. An allen Plätzen ist die Akustik somit gleich gut.Wir garantieren Ihnen, dass ein Besuch von Dalhalla ein Erlebnis wird, an das Sie noch lange gern zurückdenken. Besuchen Sie www.dalhalla.se und erfahren Sie mehr über die zahlreichen Veranstaltungen.

Schweden hat etwas, das es in anderen Ländern nicht gibt: das sogenannte Jedermannsrecht. Es erlaubt allen, nicht nur schwedischen Staatsbürgern, sich frei in der Natur zu bewegen. Bei-spielsweise dürfen Sie Privatgrund überqueren, sich vorübergehend dort aufhalten und Pilze sammeln oder Beeren pflücken. Sie können auch an jedem beliebigen Ort für eine Nacht mit dem Boot anlegen.

nicht nur rechteAus dem Jedermannsrecht ergeben sich

JedermannsreChtjedoch auch Pflichten im Hinblick auf Respekt und Rücksichtnahme gegenüber Tieren und Natur sowie gegenüber Grundeigentümern und anderen Menschen. Das Jedermannsrecht ist Bestandteil eines der vier schwedischen Grundgesetze und lässt sich zeitlich weit zurückverfolgen. Viele, vor allem Touristen, finden diese Rechte fantas-tisch. Kommen Sie im Sommer nach Schweden, mieten Sie ein Kanu und erleben Sie die einzigartige Landschaft und die hellen Sommernächte.

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hoChbetrieb in lJungbydie neue KeyCast giesserei in lJungby

Inzwischen läuft die Produktion in der neuen Gießerei von Keycast im schwedischen Ljungby auf Hoch-touren. Die ersten Gussteile wurden bereits im Januar dieses Jahres hergestellt. Inzwischen arbeitet die Gießerei Tag und Nacht im Drei-Schicht-System. Die alte Gießerei im Zentrum von Ljungby, die hundert Jahre lang in Betrieb war, wurde jetzt ge-schlossen. Die gesamte Produktion findet inzwischen in der neuen Gießerei statt.

moderne technik sorgt für mehr exportDie Gussteile von der neuen Produk-tionsstrecke der Keycast Foundry Group werden vor allem an die Bearbeitungs-anlagen von Keycast in Halmstad geliefert, jedoch auch an Combi Wear Parts. Die Produkte, die für Keycast hergestellt wer-den, sind vor allem für den schwedischen Markt bestimmt, während die Produkte für Combi Wear Parts zu 90 % in nahezu alle Erdteile exportiert werden. Bei der neuen Produktion setzt man künftig jedoch mehr auf den Export innerhalb Europas. Hierbei geht es vor allem um komplexe Gussteile, bei denen das Unternehmen dank seiner modernen Technik und optimierten Prozessen klare Wettbewerbsvorteile hat.

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standort schafft synergieeffekte

Die neue Produktions-strecke liegt Wand an Wand mit der Anlage von Combi Wear Parts, wodurch sich Synergie-effekte optimal

nutzen lassen. So ist etwa das Manage-ment, darunter der Betriebsleiter Torvald Strand, für beide Gieße-reien zuständig. Die Schmelzöfen der Gießerei von Combi Wear Parts werden darüber hinaus auch Stahl für die neue Produk-tionsstrecke schmelzen. Die beiden Gießereien werden mehr als 12 000 Tonnen Gussteile jährlich her-

stellen. Zusammen mit der Keycast Gießerei im schwedischen Kolsva werden insgesamt ganze 18 000 Tonnen Gussteile innerhalb des Keycast-Konzerns produziert.

hochmodern und umweltfreundlichDie neue Anlage ist äußerst kompakt. Sie ist mit moderner Gusstechnik ausgestattet, unter anderem mit einem Seil, an dem die Formen wie auf einem laufenden Band befördert werden. Der Sand für die Formen wird chemisch gebunden, hieraus ergibt sich eine bessere Oberfläche und höhere Maßprä-zision. Der Produktfluss windet sich wie eine Schlange durch die Gießerei, zusätzliches Handling wird dadurch

überflüssig. Schwere Arbeiten wie das Heben von Werkzeug und Gussteilen wurden nahezu komplett eliminiert, eine enorme Erleichterung für die Mit-arbeiter. Das innere und äußere Umfeld wurde überhaupt sehr sorgfältig geplant. Der Betriebsleiter Torvald Strand ist der Ansicht, dass optimale Arbeitsbeding-ungen und gute Rentabilität Schlüssel-begriffe für eine gesunde, wettbewerbs-fähige Gießerei sind. Mit vielen spannenden Möglichkeiten und Produk-ten sieht er äußerst optimistisch in die Zukunft.

Abbildungen und Teile des Textes stammen aus der Zeitschrift „Gjuteriet” (Die Gießerei). Foto: Fredrik Lind.

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Die nordschwedische Stadt Kiruna muss umziehen. Das ist tatsächlich wortwörtlich zu verstehen. Die gesamte Stadt muss einige Kilo-meter nach Osten umziehen. Viele Häuser müssen deshalb abgerissen werden, aber einige Gebäude, wie beispielsweise die Kirche, werden an einen neuen Standort versetzt.

Es muss allerdings ein ganz neuer Stadtkern gebaut werden, der sämtliche Infrastruktur bietet, die eine Stadt benötigt: Straßen, Freiflächen, Parks, Läden, kommunale Gebäude, Wohn-gebäude, Schulen, ein Polizeirevier und vieles mehr.

eisenvorkommen unter KirunaVermutlich fragen Sie sich, weshalb eine ganze Stadt umziehen muss. Unter der jetzigen Stadt liegt ein riesiges Eisenvor-kommen. Der Erzkörper ist viele Milliarden SEK wert. Wie eine gigantische Scheibe liegt er schräg im Gestein, zum heutigen Kiruna hin

eine stadt wird versetztder grösste umzug der welt

geneigt. Um das Erz abbauen zu können, muss Kiruna deswegen an einen neuen, sichereren Standort verlegt werden.

der umzug braucht seine zeitNoch nie hat irgendwo auf der Welt ein so gigantischer Umzug stattgefunden. Dementsprechend ist die internationale Aufmerksamkeit enorm. Natürlich wird Kiruna nicht im Handumdrehen versetzt. Vielmehr wird der Umzug noch viele Jahre dauern.

Die Bewohner müssen nicht selbst für den Umzug aufkommen. Die Kosten übernehmen die Bergbaugesellschaft LKAB und der schwedische Staat bzw. die Gemeinde.

PS: Der Vertrag zwischen der staatlichen Bergbaugesellschaft und der Gemeinde Kiruna wurde jetzt beschlossen. Anfang Juni stimmte der Gemeinderat von Kiruna darüber ab. Der Vertrag ist so gestaltet, dass er sofort in Kraft treten kann, auch wenn Rechtsmittel dagegen eingelegt werden sollten.

Wenn Sie mitten in der Nacht draußen sitzen und Zeitung lesen möchten, können Sie im Sommer einfach so weit nach Norden fahren, wie Sie es schaffen. Nördlich des nördlichen Polarkreises bei ungefähr 66,5° N geht die Sonne nämlich nie unter. Im nordschwedischen Kiruna etwa scheint die Sonne ununterbro-chen von Ende Mai bis Mitte Juli, also fast 50 Tage am Stück. Die Kehrseite der Medaille ist, dass sie im Winter dann nicht aufgeht, aber das ist eine ganz andere und ganz klar viel düsterere Geschichte.

zeitung lesen mitten in der nacht

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der fluss mörrumsån – angeln Vom feinsten

Wenn Sie sich nur ein bisschen für den Fang von Lachs und Meerfo-relle interessieren, ist der Fluss Mörrumsån der ideale Ort für Sie. Bereits seit 1231 wird hier geangelt. Mit Fug und Recht lässt sich also sagen, dass Fischfang hier auf eine lange Tradition zurückblickt. Jedes Jahr versuchen Tausende von Anglern aus der ganzen Welt einen oder einige der Lachse und Meer-forellen aus dem Mörrumsån zu ergattern.

weltrekordchanceSind Sie auf der Jagd nach dem Rekord-fisch? Dann sind Sie hier genau richtig. Mit stolzen 18,36 kg wurde hier 1993 die größte Meerforelle der Welt gefangen. Darüber hinaus wurden einige Lachse mit einem Gewicht von über 25 kg

das tiefste lochEine Gruppe russischer Wissenschaftler hat auf der russischen Halbinsel Kola in der Nähe der norwegischen Grenze ein extrem tiefes Loch gebohrt, das SG-3 heißt. Aufgrund von Geldmangel wurden die Arbeiten Ende der 1980er Jahre abgebrochen bzw. auf Eis gelegt. Damals waren die Forscher bis auf eine Tiefe von ganzen 12 262 Metern vorgedrungen. Aus dem 25 cm breiten Loch werden weiterhin wissenschaftliche Daten gewonnen. Es zeigte sich unter anderem, dass ganz im Inneren eine Temperatur von 200 Grad herrscht, viel wärmer, als man glaubte.

gefangen. Im Prinzip ist hier jeder Rutenauswurf rekordverdächtig.

mehr als nur angelnAuch wenn Sie sich nicht fürs Angeln interessieren, können Sie tun, was Hunderttausende tun: einfach die einmalige Tallandschaft genießen und vielleicht sogar Lachse springen sehen. Auch ein Besuch in einem Naturschutz-gebiet oder eine Tour auf einem der zahlreichen Wanderwege bieten sich an. Ein beliebter 30 km langer Wanderweg, der am Fluss Mörrumsån verläuft, heißt „Laxaleden“ (Lachsweg). Am Wegrand stehen Hunderte von Informationstafeln, die über die Geschichte und die Kultur des Flusses Mörrumsån berichten.Auf www.sveaskog.se/morrum/ können sie mehr über diese wunderschöne Gegend erfahren.

lösung des rätselsDer neue, längere Umkreis = 2 x π x r + 1 oder, anders aus-gedrückt, = 2 x π x (r + y), wobei y die Verlängerung des Radius ist.Hieraus folgt die Gleichung 2 x π x r + 1 = 2 x π x (r + y), was y = 15,9 cm (gerundet) ergibt. Antwort: Es sollte also möglich sein, eine Orange unter dem Band durchzurollen. Falls man allergisch gegen Zitrusfrüchte ist, geht auch ein Apfel.

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Die Tätigkeit von Pit & Quarry Supplies Inc, unserem Vertriebs-partner in Minnesota/USA, begann 1992 mit dem Schwerpunkt Ersatz-teile und Verfahrensausrüstung für Brecheranlagen sowie Ver-schleißteile für die Tiefbau- und Gewinnungsindustrie. Allmählich hat das Unternehmen sein Sorti-ment ausgeweitet und seine Präsenz auf dem Markt verstärkt, so dass es heute den Marktbedarf im Bereich Tiefbau, Bergbau, Landwirtschaft und Städtebau abdeckt.

Das Produktsortiment besteht aus Ersatz-teilen für Brecheranlagen, Pumpen, Verschleißteilen, Stahl, Ersatzteilen für Baumaschinen, Schaufelteilen sowie Hydraulikwerkzeug. Das Unternehmen führt in diesen Bereichen auch Reparatu-ren an Ausrüstungen durch.

Qualität und service sorgt für erfolgeDer Wahlspruch von Pit & Quarry lautet, ”stets erstklassigen Service anbieten und zu größerer Wertschöpfung für die Kunden beitragen”. Ziel ist es, hochwer-tige Produkte und Ausrüstung zu wettbewerbsfähigen Preisen liefern zu können, die zu niedrigen Wartungskos-ten für die Kunden führen.„Hierin liegt einer der Hauptgründe, weshalb sich Pit & Quarry für die Produkte von Combi Wear Parts interessiert hat, die wir seit 2008 erfolgreich vermarkten“, erklärt der Geschäftsführer Brian Vito.

„Die Produkte von Combi Wear Parts halten den hohen Qualitätsstandard und bieten den Service, den wir anstreben. Das zeigen vor allem die Ergebnisse in der Praxis und das Feedback, das wir von unseren Kunden erhalten. Das schafft Vertrauen in die Produkte und stärkeres

Pit & Quarry supplies inc, unser Vertriebspartner in den minnesota

Combi wear Parts in den usa

Selbstvertrauen bei unseren Verkäu-fern, die die Produkte neuen Anwendern guten Gewissens empfehlen können“, sagt Brian Vito abschließend.

einer der vielen zufriedenen anwenderMartin Marietta, Waite Park MN, gehört zu den zufriedenen Anwendern des Zahnsystems ProClaws von Combi Wear Parts. Im Hinblick auf die Produktion von Schotter, Kies und Sand, die als Untergrund für Straßen und Gebäude verwendet werden, liegt Martin Marietta in den USA auf dem zweiten Platz. Das Unternehmen betreibt 300 Steinbrüche in 27 Bundesstaaten der USA, in Kanada auf den Bahamas und in der Karibik. Das Unternehmen hat ca. 5000 Mitarbeiter. 2012 wurden 128 Millionen Tonnen Stein, Kies und Sand verkauft.

Seit 2011 setzt das Unternehmen ProClaws in der Größe W30 an einem Hitachi EX1200 Face Shovel ein. Im Schnitt war die Maschine 2700 Stunden im Jahr in Betrieb, die Schaufel fasst 6,7 m3 und verlädt Sprenggestein aus Granit. Die Zähne (730110) erreichen eine Lebensdauer von durchschnittlich 170

Stunden, 14 % länger als die herkömmli-cher Systeme. Die Lebensdauer des mechanischen Schneidkantenschutzes beträgt 1200 Stunden. Das Unternehmen ist mit der Funktion und dem optimalen Schutz für die Schneidkante äußerst zufrieden.

„Mit einer Lebensdauer von 7500 Stunden oder 31 Zahnwechtel per Zahnhalter ist das System einfach unschlagbar“, erklärt Steve Harms, Regionalleiter bei Pit & Quarry.

„Dieses Ergebnis ist außergewöhnlich gut. Es ist vor allem auf den Einsatz von Wear Cap-Haltern mit Wear Caps zurückzuführen, die die Zahnhalter optimal schützen. Außerdem tragen optimal konstruierte und angepasste Kontaktflächen zwischen Zahn und Halter zu dem hervorragenden Ergebnis bei“, berichtet Oskar Berg, Geschäftsfüh-rer von Wear Parts Inc. Combi Wear Parts ist natürlich stolz und froh über das viele Lob. Wir sind davon überzeugt, dass wir viele erfol-greiche Jahre zusammen in den USA haben werden.

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Vacker Fragor

www.combiwearparts.com

Derzeit läuft die Markteinführung unseres neuen Produkts, ProClaws W9, auf Hochtouren. Es ist für Bagger der Klasse 30 Tonnen ausgelegt.

„Bisher hatten wir ProClaws für größere Bagger entwickelt“, erklärt Niclas

Kunden- befragungIn unserem Bestreben, möglichst hohe Qualität in all unseren Aktivitäten von der Produktion bis hin zur Lieferung und zum Aftermarket aufrechtzuerhalten, werden wir unsere Kunden auch dieses Jahr darum bitten, an einer Kundenbe-fragung teilzunehmen. Um vollständige Anonymität zu gewährleisten, haben wir das Unternehmen Kuckeliku Undersök-ningar AB mit der Durchführung der Kundenbefragung beauftragt. Sollten Sie von diesem Unternehmen im September eine E-Mail erhalten, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Fragen beantworten und an das Unternehmen zurückschicken würden.

messeBitte merken Sie sich vor, dass wir vom 8.–10. Oktober auf der SIM (Societé de l’Industrie Minérale) in Bordeaux ausstellen. Sie erhalten rechtzeitig eine Einladung, falls nicht, wenden Sie sich an uns und wir schicken Ihnen umgehend eine Einladung zu.

neue ProdukteWechselberger, Technikleiter bei Combi Wear Parts. „Nachdem wir diesen Bereich jetzt mehr oder weniger abge-deckt haben, erscheint es folgerichtig, jetzt zu den kleineren Baggern überzuge-hen“, erklärt Wechselberger ab-schließend.

Keycast stellt vom 11. bis 14. November auf der Elmia Subcontractor in Jönköping aus. Natürlich verschicken wir die Einladungen rechtzeitig.

Wie gewohnt stellt Combi Wear Parts auch 2015 auf der Intermat in Paris aus. Wir hoffen, dass wir denselben Stand-platz wie beim letzten Mal erhalten, d. h. Gebäude 5A, Stand F027. Die Messe findet vom 20. bis 25. April statt, wie immer in Paris Nord Villepinte. Weitere Informationen finden Sie auf www.intermat.fr.

Wir hoffen, auf der Messe einige Überraschungen präsentieren zu können. Außerdem planen wir eine nette Kennenlernparty an einem der Abende des Messezeitraums, mit anderen

Worten, wie immer. Zu einem etwas späteren Zeitpunkt wird es hierzu weitere Informationen geben.

gut untergebracht während der messeCombi Wear Parts hat eine optimale, empfehlenswerte Unterkunft direkt außerhalb von Paris gefunden, nur eine halbe Autostunde vom Messegelände entfernt. Wenn Sie beabsichtigen, die Messe zu besuchen, komfortabel untergebracht sein möchten und sich vorstellen können, außerhalb von Paris zu wohnen, könnte die von uns ausge-wählte Unterkunft eine Option für Sie sein. Erfahren Sie mehr auf www.dolcechantilly.com.

Hieraus geht hervor, an welchem Stand Sie uns besuchen können. Sie können sich den Termin aber bereits jetzt in Ihrem Kalender vormerken.