Controlling Kosten Grundlagen Kalkulation ... FHA PM 1 Grundlagen/KLR... · Materialeinzelkosten...
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ControllingK – T - Q
Grundlagen
Kalkulation
Controlling Kosten
Auftragsbewertung
Wirtschaftlichkeitsberechnung
Unternehmensentwicklung
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KalkulationIm
Zeitablauf
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Kalkulationsarten imZeitablauf
Angebotsphase Abwicklungsphase
Angebotskalkulation Auftragskalkulation
Projekt-ende
SchätzpreisRichtpreis
Haushaltspreis
Angebots-kalkulation
Vertragsbudget
Angebots-kalkulation
aktualisieren
Abwicklungs-budget
ProjektstrukturKostenplanung
Erst-bewertung
MIKAmitlaufendeKalkulation Nach-
kalkula-tion
Summe = Summe
Erfahrungsrückfluß
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Kalkulationmit
Vollkosten
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Kalkulationsverfahren
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Zuschlagskalkulation
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Zuschlagskalkulation im Stahl- und Maschinenbau
Materialeinzelkosten MEKMaterialgemeinkosten MGKMaterialkosten MKFertigungslohnkosten FLKMaschinenkosten MAKWerkzeugkosten WEKVorrichtungskosten VOKRestliche Fertigungsgemeinkoste RFGKFertigungsgemeinkosten FGKFertigungskosten FKHerstellkosten HKEntwicklungs- und Konstruktionseinzelkosten EKVerwaltungsgemeinkosten VWGKVertriebsgemeinkosten VTGKV und V Kosten VVGKSondereinzelkosten des Vertriebs SEVSelbstkosten SK
Kalkulationsschema
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Stunden (Aufwands-)und
Kostenkalkulation
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AufwandskalkulationBeispiel Leistungsverzeichnis
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AufwandskalkulationBeispiel Zeitenkatalog
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AufwandskalkulationZeitarten
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KostenkalkulationBeispiel Kalkulationsschema
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Kalkulationsarten, Kalkulationsaufwand, Preissicherheit
Aufwand (Zeit, Kosten)
Konstruktionsauftrag
Genehmigungsunterlagen
AngebotRichtangebotSchätzangebot
Preissicherheit70 %
100 %
Zusammenhang Preissicherheit <-> Aufwand:Die Preissicherheit steigt nicht im gleichenMaße wie der Engineering-Aufwand
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Beispielzur
Kostenvergleichsrechnung
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Beispielzur
Kalkulation
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Prüfen Sie nachstehende Kalkulation für die Herstellung von Fassadenelementen auf Fehler und korrigierenSie dieselben daneben unter der Annahme, daß die Werte der Spalte 2 richtig sind.
Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4Kostenart Kosten in DM bei Losgrößen von
10 Stück 100 Stück 500 Stück
MEK25.000 250.000 1.250.000
MGK 2.000 20.000 95.000
MK 27.000 270.000 1.345.000
FK 500 5.000 25.000
FGK 3.000 3.100 2.800
FK 3.500 8.100 28.800
HK 30.500 278.100 1.373.800
VVGK 20 % 6.100 55.620 274.760
SK 36.600 333.720 1.648.560
SK pro Stück 3.660 3.337 1.648
Welchen Preisbestandteile müssen für ein Angebot noch berücksichtigt werden ?
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Kalkulation
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Kalkulation„Verlagshaus“
Übung 1
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ControllingK – T - Q Übung 1
Situation
In Ihrem Kopierlädchen sollen Anschriftenhefte erstellt werden :Das Heftchen besteht aus einem Umschlag ( = 4 Seiten ) mit 150 g/m2 Papier und einem 16-seitigen Inhalt aus 80 g/m2 Papier.Das Heftchen wird mit 2 Klammern durch den Rücken geheftet. Im Endformat soll es 152 mm hoch und 105 mm breit sein.Die Materialeinzelkosten ermitteln Sie gemäß Tabelle 1.Der Heftdraht für das Zusammenheften wird als Gemeinkostenmaterial ( MGK 7%) verrechnet.Tabelle 2 erhält den Arbeitsplan zur Ermittlung der Fertigungskosten.Die Verwaltungsgemeinkosten betragen 18%, die Vertriebsgemeinkosten 8%.
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ControllingK – T - Q Übung 1
Aufgaben / Fragen
Sie möchten alternativ 1000, 10000 und 40000 Stück Ihrem Kunden anbieten. Zu welchen äßersten Stückkosten bieten Sie an und wie würden Sie Ihren Preis tatsächlich gestalten wenn Ihr Kunde einen tatsächlichen Jahresbedarf von ca. 30000 Stück hat.
Hinweise zu Vorgehensweise
Lassen Sie sich durch die Fragen leiten.
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ControllingK – T - Q Übung 1
Tabelle 1 : Materialkosten
Tabelle 2 : Arbeitsplan
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ControllingK – T - Q Übung 1
Tabelle 3 : Kalkulationsschema
Tabelle 4 : Auswertung
Stückkosten
Anzahl
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Methode
1, Überblick2., Weiß ich alles3., Sind alle Informationen / Daten vorhanden4., Sind die Daten richtig !!!5., Welche Zeit habe ich zur Bearbeitung6., Wie wird die Arbeit organisiert7., Welche Kontrollpunkte habe ich8., Plausibilitätskontrolle der Teil- / Gesamtergebnisse
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1000 10000 40000 30000kalk kalk kalk VP
Gruppe 1234
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ControllingK – T - Q
Kalkultionund
Verfahrensänderungen
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ProjektmanagementRisikoentwicklung über die Laufzeit
Projektphasen
Projekt-definition Projektrealisierung
Projektierung Ausführung Inbetriebnahme
Risikohoch
gering
Risiko-minimierungdurch Problemlösungszyklus Analyse - Ziele - Lösungen
Risiko Wissen
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ZeitkritischesVerfahren 1Kosten und Zeit-optimum
ClaimmanagementKostenverläufe verschiedener Bauverfahren
Zeit
Beschleunigung Verzögerung
12
34
1 - geplantes Verfahren mitdefinierter Zeit, Kosten
2- Verzögerung führt zu mehr Kosten
3 - neues teureres, zeit-unkritischeres Verfahrenwird vereinbart
4 - jetzt mögliche Be-schleunigung führt zumehr Kosten
Kosten
ZeitunkritischesVerfahren 2Kosten und Zeit-optimum
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ClaimmanagementKostenverläufe verschiedener Bauverfahren
Zeit
Beschleunigung Verzögerung
12
34
1 - geplantes Verfahren mitdefinierter Zeit, Kosten
2- Verzögerung führt zu mehr Kosten
3 - neues teureres, zeit-unkritischeres Verfahrenwird vereinbart
4 - jetzt mögliche Be-schleunigung führt zumehr Kosten
Kosten
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Zielkostenkalkulation
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Zielkostenermittlung