Corporate Publishing Food2

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SEITE 2 SEITE 5 SEITE 7 AUSGABE 2011 Finanziert mit Fördermitteln der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland ERNÄHRUNGSOFFENSIVE ARBEITSPLATZ KOMMT INS ROLLEN SCHULOBSTGESETZ: EINE IDEE – VIELE LÖSUNGEN HOCH LEBE DIE OBST- UND GEMÜSEABTEILUNG

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Frucht am Arbeitsplatz war das eines der wichtige Themen der Infozeitung des 5 am Tag e.V. im Jahr 2011. Text und Redaktion: Petra Huber, Mannheim

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AUSGABE 2011

Finanziert mit Fördermitteln der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland

ErnährUngsoFFEnsivE

ArBEitsplAtz kommt ins rollEn

schUloBstgEsEtz: EinE iDEE – viElE lösUngEn

hoch lEBE DiE oBst- UnD gEmüsEABtEilUng

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grUsswort von BUnDEsErnährUngsministErin ilsE AignEr

Ein knackiger Apfel, eine saftige Gurke oder eine knallorange Karotte – eine ausge-wogene Ernährung ist leicht und lecker zu-sammenzustellen. Fünf kleine Portionen Obst oder Gemüse täglich genügen schon, um Geist und Körper auf ei-nen gesunden Lebens-weg zu schicken. Obst und Gemüse schenken

unserem Körper wichtige Nährstoffe, al-len voran Vitamine und Mineralstoffe. Vor allem aber stehen Obst und Gemüse für Frische und Lebendigkeit!

Der Verein „5 am Tag“ spielt eine wichtige Rolle bei der praktischen Ausführung un-seres Nationalen Aktionsplans „IN FORM –

Deutschlands Initiative für gesunde Ernäh-rung und mehr Bewegung“. „5 am Tag“ setzt dabei mit dem Schwerpunkt Schul-fruchtprogramme einen entscheidenden Akzent. Denn auch für eine gesunde Ernäh-rung gilt: In jungen Jahren werden wichtige Bausteine für lebenslanges Verhalten ge-legt. Wo sollte also, neben dem Elternhaus, besser gelernt werden als in der Schule?

Schulobstprogramme zeigen: Lernen kann einfach und genussvoll sein. Die Schülerin-nen und Schüler bekommen Obst oder Ge-müse unmittelbar an ihrem „Arbeitsplatz“. Das ist wichtig für Laune und Leistung. Dazu ermöglicht es uns, gerade jenen vollwer-tige Mahlzeiten schmackhaft zu machen, die nicht schon von Haus aus mit vielfäl-tigen Brotzeiten versorgt werden. Bereits heute nehmen sieben Bundesländer am EU-Schulobstprogramm teil. Somit kommen schon jetzt weit über 400.000 Schülerinnen

und Schüler auf diese Weise regelmäßig in den Genuss von Obst und Gemüse. Darauf wollen wir aufbauen.

Aber auch unabhängig vom EU-Schulobst-programm können Sie Ernährungswissen sowohl für Kinder als auch für sich selbst er lebbar machen. „5 am Tag“ hält viele nütz-liche Tipps und Tricks bereit, wie Kleine und Große sich mit viel Freude am Essen fit und munter halten können. Fragen Sie nach und machen Sie mit!

Ihre

Ilse Aigner Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

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5 am tag in der Schule

schUloBstgEsEtz: EinE iDEE – viElE lösUngEn

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Das im September 2009 verabschiedete Schulobstgesetz brachte kurz vor Tores-schluss das von der Europäischen Union mitfinanzierte Schulobstprogramm in Deutschland auf den Weg. Die für die Umsetzung des Gesetzes zuständigen Bundesländer setzen auf sehr unter-schiedliche Strategien.

Welches Spektrum an Ausgestaltungsmög-lichkeiten das Schulobstgesetz bietet, zei-gen exemplarisch Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen, die sehr verschiedene

Programme auf den Weg gebracht haben. Für beide Bundesländer stellt die EU jährlich jeweils zwei Millionen Euro für Obst- und Gemüseportionen zur Verfügung.

BADEn-württEmBErg: sponsorEn ErForDErlich

In Baden-Württemberg ist die notwendige Kofinanzierung von 50 Prozent der Kosten von Dritten zu tragen, zum Beispiel Schul-trägern, Fördervereinen, Eltern oder Spon-soren. Die Kindergärten und Schulen, die

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5 am tag in der Schule

>>am EU-Schulobstprogramm teilnehmen, bekommen ab dem Zeitpunkt der Teilnah-me mindestens einmal wöchentlich für jedes Kind eine Portion frisches Obst und Gemüse geliefert. Der maximale Stückpreis je Frucht beträgt 30 Cent.

In den bisher teilnehmenden 180 Schulen und 130 Kindergärten werden wöchentlich mindestens 60.000 Portionen an Kinder ver-teilt. Betrachtet man aber die Gesamtzahl der Kinder in Grundschulen und Kindergär-ten, gehen viele Kinder noch leer aus.

Bewertung: Trotz fehlender finanzieller Beteiligung des Landes ist das Programm in Baden-Württemberg ins Laufen gekom-men. Nun gilt es weitere Sponsoren zu ge-winnen, um die bereitstehenden EU-Mittel auszuschöpfen. Ob die Menge der verteilten Portionen, die mit mindestens einer Portion pro Woche festgeschrieben ist, ausreicht, langfristig das Ernährungsverhalten der Kin-der zu verändern, wird die Evaluation des Programms zeigen.

Wie bewertet der Ver-braucherzentrale Bun-desverband e. V. (vzbv) Schulobstprogramme?Leider kommen viele Kin-der ohne Pausenbrot in die Schule, von Obst ganz zu schweigen. Daher sind Schulobstprogramme ein erster Schritt, Kindern zu vermitteln, wie ausgewo-

gene und gesunde Ernährung aussehen kann. Langfristig reicht das aber nicht aus. Ernährungsbildung, aber auch Finanzthe-men, nachhaltiger Konsum und allgemein Konsumkompetenzen gehören verpflich-

norDrhEin-wEstFAlEn: mittEl AUs DEm lAnDEshAUshAlt

Nordrhein-Westfalen finanziert den Eigen-anteil aus dem Landeshaushalt. So konnte das Programm schnell in die Fläche getra-gen werden. Das Landesamt für Natur, Um-welt und Verbraucherschutz wählte aus 760 Bewerbungen zunächst 355 Schulen aus. Weitere 106 Schulen kamen im Mai 2010 dazu. Etwa 95.000 Schülerinnen und Schü-ler erhalten inzwischen täglich 100 Gramm geschnittenes Obst oder Gemüse, das ent-spricht insgesamt 475.000 Portionen pro Woche. Pro 100 Gramm sind als Festpreis 28 Cent vorgeschrieben. Die Anlieferung er-folgt in sogenannten Klassenkisten, das Vor-

hin zU EinEr BEssErEn schUlvErpFlEgUng intErviEw mit gErD BillEn, vorstAnD DEs vzBv

tend in die Schulbank. Ein Schulfach Ver-braucherbildung muss die Kinder auf die Herausforderungen von heute und in der Zukunft vorbereiten. Die Einführung von Schulobstprogram-men läuft in Deutschland über die Län-der. Wie bewerten Sie das? Kritisch sehen wir, dass einige Bundesländer bei der Finanzierung des EU-Schulobstpro-gramms auf Sponsorengelder setzen, die von den Schulen selbst organisiert werden müssen. Es kann nicht sein, dass Lehrer zu Fundraisern werden. Wir schlagen vor, dass die Finanzierung von Schulobstprogrammen aus öffentlichen Mitteln der Agrarförderung

geschieht. Die Steuerzahler zahlen Milliar-den für die Landwirtschaft. Daraus sollte man die Schulobstprogramme komplett finanzieren.

Wie sollte die Schulverpflegung der Zu-kunft aussehen?Gesund, lecker und kostengünstig. Letzteres ist besonders für sozial schwache Familien wichtig. Es bedarf einer Lösung, die es auch Kindern aus Hartz-IV-Familien ermöglicht, eine Schulspeisung wahrzunehmen, ohne dabei diskriminiert zu werden. Schulverpfle-gung muss ein Teil der Schulkultur werden, so wie wir es etwa schon heute aus den skandinavischen Ländern kennen.

schneiden übernehmen Lehrer und Schüler in den Schulen. Empfohlen ist eine tägliche Mi-schung von verschiedenem Obst und Gemü-se, um den Kindern eine Auswahl zu bieten.

Bewertung: Im Ländervergleich versorgt Nordrhein-Westfalen mehr Schüler. Mit 475.000 verteilten Portionen je Woche liegt das Bundesland deutlich vor den etwa 60.000 Portionen in Baden-Württemberg.

Am wichtigsten ist die Begeisterung der teil-nehmenden Schüler in beiden Bundeslän-dern. Diese nährt die Hoffnung, dass bald auch Bundesländer nachziehen, die noch nicht mit einem Schulfruchtprogramm an den Start gegangen sind.

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nEUE schUl-mAtEriAliEn: 5 Am tAg – wiE kAnn ich DAs schAFFEn?

5 am tag in der Schule

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Schultütenaktion am Point of Sale

250.000 vitAminrEichE schUl-tütEn An ABc-schützEn vErtEilt

An 250.000 Erstklässler verteilte das 5 am Tag-Mitglied REWE zum Schulan-fang vitaminreiche Schultüten mit frischen Früchten, vollwertigen Leckereien und Nützlichem für die Schule. Die deutschland-weite Aktion soll die Eltern motivieren,

ihren Kindern täglich mindestens

ein Stück Obst oder Gemüse mit in die Schule zu geben. Mit in der Vitamintüte war in diesem Jahr der neue 5 am Tag-Flyer „Die kleine Raupe Leckermaul auf Früchte-Jagd“. Wer das kleine Spiel aus-probieren möchte, kann es kostenfrei auf www.5amtag-schule.de herunterladen.

Für Grundschüler und ihre Lehrer hat 5 am Tag neue Arbeitsblätter vorbereitet. Diese eignen sich sowohl als Begleitmaterialien für Schulfruchtprogramme als auch für Ernäh-rungsthemen im Unterricht. Je nach Klasse können die Lehrer entscheiden, ob sie eher auf klassische Wissensvermittlung oder Unterhaltung und Spiele setzen.

Wenn aus Kindern Jugendliche werden, nimmt der Einfluss der Eltern auf die Ernäh-rung ab. Umso wichtiger ist es, die 5 am Tag-Empfehlung für ältere Kinder attraktiv zu halten. Der neue Flyer „Fit durch den Tag“ animiert Kinder und Jugendliche zwi-schen 9 und 13 Jahren zum Zugreifen, Spie-len und Ausprobieren einfacher Rezepte.

Die genannten Materialien stehen auf www.5amtag-schule.de zum kostenfreien Download bereit.

FIT DURCH DEN TAG1 22333 4

5EINFACH GUT LEBEN.

5

Servicebüro 5 am Tag e.V.Carl-Reuther-Straße 168305 MannheimE-Mail: [email protected]

5 AM TAG – EINE BOTSCHAFT, SO BUNT WIE DEIN LEBEN

DAS ZÄHLT ZU5 AM TAG:

KONTAKT:

Die 5 am Tag-Botschaft ist kinderleicht: einfach 5 Portionen

(eine Portion = eine Handvoll) Obst und Gemüse am Tag

essen. Am besten 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst.

Probiere aus, was dir schmeckt! Und lass deiner Fantasie

freien Lauf.

Wer über den Tag verteilt mindestens 5 Portionen Obst und

Gemüse isst, tut sich und seinem Körper etwas Gutes. Dank

vieler wichtiger Vitamine, Mineralstoffe und Pfl anzenpower-

stoffe (sog. Sekundäre Pfl anzenstoffe) bleibst du fi t und hast

frische Energie für Hausaufgaben und Co.Nimmt deine Schule auch schon an einem „EU-Schulobst-

programm“ teil? Super! Dann bekommst du ja bereits regelmäßig

eine Schulfrucht direkt in die Schule geliefert. Wenn nicht:

sprich deine Lehrer und deine Eltern darauf an. Oder frag in

dem für Landwirtschaft zuständigen Ministerium deines Bun-

deslandes nach.

Mehr Informationen fi ndest du hier:

Obst, Gemüse und Salate, frisch, gegart

oder auch tiefgefrorenObst und Gemüse in Fertiggerichten aus der Kühl- und Gefriertheke oder aus Dosen, möglichst fettarm und mit möglichst wenig Zucker

Saft (mit 100% Fruchtgehalt) oder Smoothies

Nüsse (ungesalzen und ungeröstet)Trockenfrüchte

WWW.5AMTAG-SCHULE.DE

IM INTERNET:

Finanziert mit Fördermitteln der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland

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25.05.10 15:36

Fit durch den tag mit Obst & gemüse!

START

ZIEL

Die kleine Raupe „Leckermaul“ auf Früchte-JagdWer kommt am schnellsten ins Ziel? In diesem Spiel heißt

es gut würfeln und die richtigen Felder treffen. Denn jedes

Obst- und Gemüsefeld bedeutet einen anderen Auftrag.

Los geht’s!

Glückstag für dich! Du darfst noch mal würfeln!Das Ziel ist noch weit! Knabbere Obst oder Gemüse, um dich zu stärken.

So ein Mist, du bist auf einer Bananenschale ausgerutscht. Jetzt musst

du 1 Feld hinter den letzten Spieler zurück.

Die Tomate gibt dir Power für den Endspurt und trägt dich 1 Feld weiter.

Nenne 2 Obstarten! Dann darfst du 2 Felder vor.2 Gemüsearten will Raupe Leckermaul von dir wissen!

Dann darfst du 2 Felder weiter.

Was ist knackig, bunt und gehört unbedingt in eure Schultasche?Na klar, Obst und Gemüse!

RZ Flyer Schulanfänger.indd 3-4

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ISS BUNT und GESUND

5 AM TAG5 am Tag bedeutet 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag zu essen! Ob das zu schaffen ist? Logo! Denn 5 Portionensind nur 5 Handvoll: 3 Handvoll Gemüse und 2 Handvoll Obst. Und die verteilst du ganz locker über den ganzen Tag. Obst und Gemüse schmecken übrigens nicht nur lecker, in ihnen stecken auch jede Menge gesunde Inhaltsstoffe.

mit 5 am Tag

ISS BUISS BUISS B NUNU TNTN und GESUNDT und GESUNDT

5 AM TAG5 am Tag bedeutet 5 Portionen Obst am Tag zu essen! Ob das zu schaffen ist? Logo! Denn 5 Portionensind nur 5 Handvoll: 3 Handvoll Gemüse und 2 Handvoll Obst.Und die verteilst du ganz locker über den ganzen Tag. Obst und Gemüse schmecken übrigens nicht nur lecker, in ihnen stecken auch jede Menge gesunde

mit 5 am Tag

Mehr über 5 am Tag gibt’s auf unserer Homepage:www.5amtag-schule.de

EINFACH GUT LEBEN.

Finanziert mit Fördermitteln der Europäischen Union und derBundesrepublik Deutschland

RZ Flyer Schulanfänger.indd 1-2

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5 am tag Beim einkaufen

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Motivation der Mitarbei-ter genannt. Dann bringen Obst- und Gemüseabtei-lungen zusätzlichen Um-satz, da sich viele Kunden zu Speisefolgen inspirieren lassen und die entsprechen-den Zutaten kaufen.

trEnD zU oBst UnD gEmüsE

Weitgehend einig sind sich die Befragten darüber, dass die Bedeutung von Obst und Gemüse zunimmt, die Kunden mehr auf Qualität achten und gesundheitli-che Aspekte beim Einkauf mit entscheidend sind. Bei den jüngeren Zielgruppen scheint es jedoch noch Informationsdefizite zu geben. Hier sehen die Be-fragten die 5 am Tag-Kam-pagne in der Pflicht, ihre Aufklärungsarbeit fortzu-setzen.

FAktor mEnsch EntschEiDEnD

Was sind die Erfolgsfaktoren der O&G-Ab-teilung? Eine vielfältige, auch mit regionalen Produkten bestückte, gepflegte Abteilung ist das A und O des Erfolgs. Ebenso wich-tig ist das Servicepersonal. Die Mitarbeiter müssen sich für die Produkte begeistern, die Kunden probieren lassen und warenkund-lich fit sein. Zum Teil wird die unzureichende Kompetenz des Personals als die Achilles-ferse der O&G-Abteilung angesehen. An-geregt wurde eine spezielle Qualifizierung mit dem Schwerpunkt Obst und Gemüse bzw. Frischeprodukte.

DiE EinkAUFstrEnDs: QUAlität UnD klEinE gEBinDE

Vielfalt und Qualität, wozu ein Premium-Segment mit ausgereiften Früchten zählt,

Welche Konzepte gibt es, um den Ver-kauf von Obst und Gemüse zu steigern und Impulse für den Verzehr zu setzen? Erste Antworten liefert eine Marktfor-schungsstudie, die vom Hamburger Ins-titut für Wirtschafts- und Sozialpsycho-logie Inquest für 5 am Tag durchgeführt wurde. Befragt wurden 17 Obst- und Gemüseverantwortliche aus Märkten, die zwischen 2004 und 2010 den Deut-schen Fruchtpreis erhalten hatten. Er-gänzt wurde die Befragung durch einen Workshop.

Die gute Nachricht für alle Obst- und Ge-müsefans: Die Obst- und Gemüseabteilung schätzen die Befragten als Visitenkarte ihres Marktes ein, die den Markt insgesamt quali-tativ aufwertet und die Einkaufsatmosphäre verbessert. Als tragende Säulen für den Erfolg wird ein stringentes Konzept und die

sind wichtige Faktoren bei der Kundenan-sprache und -bindung. Im Aufwärtstrend befinden sich regionale Produkte. Sie haben den Bio-Trend überflügelt. Die Hingucker sind Exoten. Durch kleinere Haushaltsgrö-ßen und Platzknappheit für die Bevorratung fragen die Kunden stärker nach kleineren Gebinden.

convEniEncE läUFt nicht üBErAll

Was in Städten funktioniert, kann in ländli-cher Umgebung ein Flop werden: Conveni-ence-Produkte. Die Empfehlung: Eine sorg-fältige Standortanalyse und ein vorsichtiges Rollout.

Sehr gute Erfahrungen sammelten alle Be-teiligten mit Verkostungen, insbesondere zur Gewinnung echter Neukunden. Kleinere Märkte mit wenig Platz sollten – so die Emp-fehlung – aufgrund des meist vorhandenen guten Kundenkontakts auf individuelles Proben-Anbieten setzen.

AUsDAUEr Ein EntschEiDEnDEr ErFolgsFAktor

Um in einer O&G-Abteilung nachhaltig ge-sunde Verkaufszahlen zu erzielen, ist Aus-dauer gefragt. Hauruckaktionen verpuffen ohne Effekt. Bis Kunden dauerhaft wahr-nehmen, dass ihre O&G-Abteilung Spitze ist, müssen über Monate Ware, Service und Personal optimiert werden. Aber dann macht es allen Spaß, den Kunden, den Mit-arbeitern und dem Einzelhändler.

hoch lEBE DiE oBst- UnD gEmüsE-ABtEilUng: ErFolgsFAktorEn DEr täglichEn prAxis

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5 Am tAg in DEr BEtriEBlichEn

gEsUnDhEitsFörDErUng vErAnkErn

Dr. Philipp RöslerBundesminister für Gesundheit

grUsswort von BUnDEsgEsUnDhEitsministEr Dr. philipp röslEr

Einer unserer größten Wünsche ist es, die ei-gene Gesundheit bis ins hohe Alter zu erhalten. Durch gesundheitsbe-wusstes Verhalten ha-ben wir es dabei selbst in der Hand, dieses Ziel zu fördern.

Die Ernährung spielt hier-bei eine besondere Rolle: Ist sie ausgewogen, dient sie als wichtiger Baustein

für gesundheitliche Prävention. Fünf Porti-onen Obst und Gemüse am Tag gehören dazu. Aber nicht nur das eigene Verhalten, auch die Arbeitsbedingungen beeinflussen

die Gesundheit und das persönliche Wohl-befinden.

Viel mehr noch: Eine gesunde Ernährung am Arbeitsplatz, kombiniert mit ausreichender Bewegung, steigert die Motivation und Zu-friedenheit der Beschäftigten – mit positiven Auswirkungen auf ihre Leistungsfähigkeit.

Eine umfassende betriebliche Gesundheits-förderung liegt mir daher ganz besonders am Herzen. Aus diesem Grund habe ich auch sehr gerne die Schirmherrschaft für Ihre Kampagne „5 am Tag“ übernommen. Mit Ihrer Ernährungsoffensive „5 am Tag am Arbeitsplatz“ sind Sie durch Pilotprojekte und Aktionen in Kantinen für Arbeitgeber und Beschäftigte ein kompetenter Partner,

wenn es darum geht, einen gesunden Le-bensstil in den Berufsalltag zu integrieren.

Dabei unterstützen und ermutigen Sie Un-ternehmen in unserem Land, den Gedan-ken einer vorausschauenden betrieblichen Gesundheitsförderung aufzugreifen – zum Wohle ihrer Mitarbeiter und als eine wich-tige Voraussetzung für den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens.

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Deutschland sieht sich erheblichen demografischen Herausforderungen gegenüber. Der Anteil der über 55-jäh-rigen Erwerbstätigen ist bereits in den letzten zehn Jahren um 49 Prozent gestiegen und wird weiter zunehmen. Firmen haben erkannt, dass sie auf das Spezial- und Erfahrungswissen älterer Arbeitnehmer nicht verzichten können.

Im Deutschen Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung (DNBGF) arbeitet die 5 am Tag-Kampagne daran, das Thema „Er-nährung“ in der betrieblichen Gesund heits-förderung stärker zu verankern. „Unser Ziel

ist es, dass die Akteure in den Unter neh men ernährungsspezifischen Präventionspro-grammen einen ebenso hohen Stellenwert einräumen wie denen zur Suchtbekämp-fung oder für mehr Bewegung“, erläutert Helmuth M. Huss, Sprecher des Vorstands des 5 am Tag e. V. „Bessere Salat- und Gemü-seangebote, ein tägliches 5 am Tag-Gericht oder eine obligatorische 5 am Tag-Beilage zu den Klassikern Currywurst oder Schnitzel mit Pommes – das kann jedes Cateringunterneh-men anbieten“, so Huss weiter. Ein Konzept zur Nachhaltigkeit soll die Unternehmen, die bereits mit 5 am Tag kooperiert haben, mo-tivieren, weiter am Ball zu bleiben.

5 am tag am arBeitSPlatz

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ErnährUngsoFFEnsivE ArBEitsplAtz kommt ins rollEn

Viele neue Mitstreiter hat die Ernäh-rungsoffensive Arbeitsplatz im Jahr 2010 gewonnen. Neben dem Bundes-ministerium für Ernährung, dem Tele-kommunikationsunternehmen O2 , dem Hersteller von Schienen- und Nutzfahr-zeugen Knorr-Bremse und dem Flach-glashersteller St. Gobain haben sich u. a. auch die Techniker Krankenkasse, das Fraunhofer-Institut und die LBS Baden-Württemberg von der guten Idee anste-cken lassen. Weitere Unternehmen sind im Gespräch, die die 5 am Tag-Empfeh-lung dauerhaft in ihrem Gesundheits-management verankern möchten.

DAs EigEnE ErnährUngsvErhAltEn üBErprüFEn

Die vielfältigen Möglichkeiten, die 5 am Tag-Kampagne zusammen mit Cateringunterneh-men einfach umzusetzen, fanden besonderen Anklang. Auch wenn in einigen Unternehmen die Weichen für eine gesunde, ausgewogene Ernährung bereits gestellt waren – der Mit-machcharakter der Kampagne und die einfach umzusetzende 5 am Tag-Empfehlung über-zeugten: „Wir wollen praxistaugliche Mittel und Wege anbieten, um die eigenen Verzehrs-gewohnheiten auf den Prüfstand zu stellen, zu justieren und schließlich nachhaltig zu ver-

ändern“, erläutert Swen Grauer, zuständig für das Gesundheitsmanagement in der Münch-ner Zentrale von Telefónica O2 Germany.

oBst- UnD gEmüsE An DEn ArBEitsplAtz

Ein weiteres Plus von 5 am Tag: Die Obst- und Gemüseangebote sind nicht auf die Kanti-nen und Betriebsrestaurants beschränkt. Von der Konferenzbewirtung über Bring-Services von Obstkörben oder Salaten bis hin zur Be-stückung von Automaten gibt es in jedem kleinen, mittleren und großen Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, ein maßgeschnei-dertes 5 am Tag-Programm umzusetzen.

Hinzu kommen die Aktionsmaterialien, die mit wenig Aufwand individualisiert werden können (siehe S. 8). „Die 5 am Tag-Kampag-ne hat tolle Aktionshilfen vorbereitet: Check-listen für Cateringunternehmen, Faltblätter, Dekomaterial wie Plakate und Wobbler, Tex-te fürs Intranet und vieles mehr“, beschreibt Karlheinz Wanderer, Leiter des Eurest-Be-triebsrestaurants in der Münchner Zentrale von Telefónica O2 Germany.

Zusätzlich gibt es Ideen für Kick-off-Veran-staltungen und Infoworkshops, die die Mit-arbeiter zum Mitmachen aktivieren.

aktion Bmelv

in Form mit „5 Am tAg Am ArBEitsplAtz“

Im Bundesernährungsministerium (BMELV) startete im November die Ak-tion „5 am Tag am Arbeitsplatz“. Die Ministeriumskantine in Bonn und die Cafeteria in Berlin boten abwechs-lungsreiche Speisen an. Jede Portion Gemüse oder Obst wurde mit einem Punkt in einem Sammelpass belohnt.

„Unser Anliegen ist es, im Rahmen des Na-tionalen Aktionsplans ‚IN FORM – Deutsch-lands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung’ das Ernährungsverhalten in Deutschland zu verbessern. Bei der Akti-on wurde deutlich, dass sich die Beschäftig-ten im BMELV zum Teil schon sehr bewusst er nähren. Wir wollen durch unser Engage-

ment auch andere Unternehmen, Behörden und Institutionen von den Vorteilen einer ge sundheitsförderlichen Ernäh-rung am Arbeitsplatz über-zeugen und für ‚5 am Tag’ gewinnen“, erläuterte eine Ministeriumsvertre-terin die Aktion.

Sprechen Sie die Verantwortlichen von Kantinen und Cafeterien gezielt an oder wenden Sie sich an das Gesundheits-management. Machen Sie Angebote, vom täglich frisch be stückten Obstkorb über abgepackte Salate bis hin zur Be-stückung von Automaten und Ideen zur Anlass- oder Konferenzbewirtung.

Viele Großunternehmen haben einen werks ärztlichen Dienst. Bitten Sie die Ver - antwortlichen, die 5 am Tag-Idee in die Beratung zu integrieren.

Der Projektmanager der Initiative Frucht-handel, Claus Anderson, betreut ein Pilot-vorhaben in Hamburg und verfügt über erste Erfahrungen. Oder nutzen Sie die Angebote, die Sie auf www.5amtag-arbeitsplatz.de finden. Auch das 5 am Tag-Servicebüro hilft gerne weiter.

tipps Für DEn FrUchthAnDEl

PraXiStiPPS

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Herausgeber:5 am Tag e. V.Sprecher des Vorstandes:Helmuth M. Huss

Redaktion:Servicebüro 5 am TagCarl-Reuther-Str. 168305 MannheimTelefon: 0621 33840-114Telefax: 0621 33840-110E-Mail: [email protected]

Gestaltung und Layout:trio-group communication & marketing gmbh, Mannheim

Finanziert mit Fördermitteln der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland

IMPRESSUM

„Essen und Trinken im Job – Neue An-sätze im Betrieblichen Gesundheitsma-nagement“ lautete das Thema des Job & Fit-Symposiums im September 2010, das in Kooperation mit dem 5 am Tag e. V. durchgeführt wurde. Wissenschaftler trugen neue Ergebnisse über den Stel-lenwert einer ausgewogenen Ernährung vor, um Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten bei längerer Lebensarbeitszeit zu erhalten.

5 Am tAg vErnEtzt sich mit

DgE-initiAtivE JoB & FitFür den Geschäftsführer der Deutschen Ge-sellschaft für Ernährung, Dr. Helmut Oberritter, sind attraktive Obst- und Gemüseangebote im Job wesentlicher Teil der Verhältnisprävention: „Viele Berufstätige versorgen sich während der Arbeitszeit mit Essen. Eine ausgewoge-ne, obst- und gemüsereiche Ernährung ist ein wichtiger Baustein, um gesundheitlichen Beschwerden und Fehlzeiten vorzubeugen. Die Vernetzung der 5 am Tag-Aktivitäten mit Initiativen wie dem Job & Fit-Projekt der

5 am tag am arBeitSPlatz

Auf www.5amtag-arbeitsplatz.de prä-sentiert 5 am Tag seine Tools für erfolg-reiche Aktionen am Arbeitsplatz. Akti ons-ideen und Checklisten für Unterneh men

Plakat: In verschiedenen Größen zur Deko-ration und Bewerbung der Aktionswochen.

Faltblatt: Mit Basisinformationen sowie Tipps, Tricks und Ideen, wie sich eine aus-gewo gene Ernährung in den Berufsalltag integrieren lässt.

Sammelpass: Ein bewährtes Motivations-instrument. Für jede im Betriebsrestaurant mit dem 5 am Tag-Logo ausgezeichnete Portion Obst und Gemüse gibt es Punkte. Wer viele Punkte sammelt, nimmt an einer Verlosung teil.

Team-Plakat: Kollegen-Teams sammeln zusammen. Das stärkt den Zusammenhalt, fördert die Motivation, Obst und Gemüse zu essen, und kann mit einer Verlosung ge-koppelt werden.

Bonuskarte: Fördert die Nachhaltigkeit der Aktion. Wer 10 Bonuspunkte gesammelt hat, erhält eine Portion Obst oder Gemüse gratis.

hilFrEichE Aktions-mAtEriAliEn Für UntErnEhmEn

Teamaktion

„5 am Tag am Arbeitsplatz“

1

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5 am Tag am Arbeitsplatz

5 Portionen Obst und Gemüse am Tag – das be-

stätigen Ernährungsexperten in zahlreichen Studien –

wirken sich positiv auf die Gesundheit aus. Obst und

Gemüse weisen bei einer hohen Nährstoffdichte

eine geringe Energiedichte (wenig Kalorien!) auf.

Das macht sie zu unverzichtbaren Bestandteilen einer

modernen Lebensweise. Machen Sie mit und integrieren

Sie die Ernährungsregel „5 am Tag“ in Ihren Arbeitstag!

Schließen Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen zu einem Team zu-

sammen und gewinnen Sie mit unserer Aktion „5 am Tag am Ar-

beitsplatz“ ein wertvolles Gesundheitsplus. Wie? Ganz einfach:

• Versuchen Sie 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag zu

essen. Integrieren Sie möglichst drei davon in Ihren Arbeitsalltag

und punkten Sie zusammen mit Ihren Kolleginnen und Kollegen!

• Für jede verspeiste Portion Obst und Gemüse (1 Portion =

1 Handvoll) können Sie einen 5 am Tag-Punkt auf diesem

Plakat markieren. Trockenfrüchte, Nüsse oder ein kleines Glas

100%iger Saft zählen auch dazu.

• Stecken Sie auch andere Teams und Kollegen mit der 5 am Tag-

Idee an und motivierten Sie sich gegenseitig am Ball zu bleiben!

• Nachschub an neuen Sammelplakaten und dazu viele Tipps und

Anregungen für eine ausgewogene Ernährung mit 5 am Tag

gibt’s unter www.5amtag-arbeitsplatz.de.

5 am Tag – und die Vitaminearbeiten mit!

AKTIONSZEITRAUM:TEAM:

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5 am Tag am ArbeitsplatzBitte tragen Sie hier Ihre Daten* vollständig ein, damit wir Sie benachrichtigen können, wenn Sie gewonnen haben.

*Ihre Daten werden weder gespeichert noch weitergegeben.

platzhalter logo

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eine gemeinschaftsaktion

von

hier könnTe ihr Logo sTehen!

nachname

Vorname

unternehmen

Abteilung

Telefon

e-Mail

„gesundheit ist gewiss nicht alles – aber ohne gesundheit ist alles nichts.“ (Arthur schoppenhauer)

In der heutigen, leistungsorientierten arbeitswelt lassen sich die herausfor-derungen im Beruf dauerhaft nur meistern, wenn wir mit unserer gesundheit pfleglich umgehen. eine ausgewogene ernährung mit 5 am Tag plus eine extraportion Bewegung hilft. Dazu müssen Sie weder ernährungsratgeber wälzen noch jeden tag im Fitnessstudio schwitzen – die einfache erfolgsformel lautet: fünf hand voll obst und gemüse am Tag und die Beine aktivieren!

Dabei will Sie die aktion „5 am Tag am Arbeitsplatz“, eine gemeinschafts-aktion von (Name Kooperationspartner) und dem 5 am tag e.V. unterstützen.

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter!eine ausgewogene ernährung mit 5 am Tag ist in jedem fall ein gewinn für ihre gesundheit!

Und darüber hinaus gibt’s noch tolle preise:

01. – 03. Preis: 04. – 10. Preis:11. – 20. Preis:21. – 50. Preis:

… und das können sie gewinnen:

eine Barauszahlung der preise ist nicht möglich. Der rechtsweg ist ausgeschlossen.

• Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der (Name Kooperationspartner) erhalten im zeitraum vom ——bis zum ——2010 an den Kassen des Betriebsrestaurants, in den angeschlossenen Kiosken und Shops Bonuspunkte.

• Jede ausgezeichnete portion obst, gemüse, Salat oder Saft sowie jedes mit „5 am Tag“ ausgezeichnete gericht sind einen bzw. zwei Bonuspunkte wert.

• Versuchen Sie 5 Portionen (eine Portion = eine hand voll) obst und gemüse am Tag zu essen. Integrieren Sie drei davon in Ihren arbeitstag und punkten Sie!

• Sobald das heft voll ist, werfen Sie es – spätestens bis ——2010 – in einen der gekennzeichneten Sammelbehälter an den Kantinenkassen ein. an der Verlosung nimmt teil, wer mindestens 60 Bonuspunkte gesammelt hat.

• Weitere Infos zur aktion finden Sie im Intranet unter: name-gesundheitsmanagement.de Viele weitere tipps für eine ausgewogene ernährung am arbeitsplatz: www.5amtag-arbeitsplatz.de

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5 am Tag am Arbeitsplatz

Clever essen und punkten!

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5 Portionen (1 Portion = eine Hand voll) obst und Gemüse am Tag – das bestä-tigen Ernährungsexperten – wirken sich positiv auf die Gesundheit aus. Machen Sie mit und sammeln Sie Bonuspunkte für Ihre Gesundheit! Greifen Sie kräftig zu bei Salat, Gemüsegerichten, -beilagen und Obstdesserts. Für jede Portion gibt’s einen Punkt!

Tipps für eine ausgewogene Ernährung am Arbeitsplatz: www.5amtag-arbeitsplatz.de

DGE schafft wichtige Synergien, um die Ver-hältnisse, sprich die Angebote zum Wohl der Beschäftigten zu verbessern.“

und Cateringunternehmen, kos ten freie Materialien für 5 am Tag-Mit glieder, und seit einigen Monaten Ak tionsmittel für Unternehmen, die in größerer Stückzahl über den Shop erhältlich sind: