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Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus Produktpräsentation Hotel Park Hyatt Zürich, 23. Januar 2015 Stefan Bangerter

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Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus

Produktpräsentation

Hotel Park Hyatt Zürich, 23. Januar 2015

Stefan Bangerter

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Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus

Demographie: Die Schweiz wird älter…

23. Januar 2015 Real Estate Asset Management 2

Jahr 2015 2030 2040

Einwohner 8.2 Mio. 8.7 Mio. 8.9 Mio.

Anteil 65+ 1.5 Mio. (17.4%) 2.1 Mio. (24.2%) 2.4 Mio. (26.9%)

Anteil 80+ 435’000 (4.9%) 685’000 (7.8%) 865’000 (9.7%)

Bedarf Pflegeplätze 100’000 170’000 200’000

Bestehende Pflegeplätze 90’000 ? ?

Personen mit Demenz 120’000 200’000 300’000

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Altern in der Schweiz: Fakten und Zahlen

23. Januar 2015 Real Estate Asset Management 3

Lebenserwartung in der Schweiz ist mit 82,8 Jahren die höchste der Welt

Ausgestaltung von zukünftigen Wohnformen für das Alter – und den dazugehörigen Dienstleistungen – muss neuen Bedürfnissen Rechnung tragen:

- Interesse an möglichst langer Autonomie

- Interesse an individueller und sozialer Vernetzung

- Interesse an möglichst langem Verbleib im vertrauten Umfeld

- Häusliche Unterstützung als Antwort auf Zeitmangel und «Entfamilisierung»

APH und Seniorenresidenzen werden aufgrund hoher Infrastruktur- und Gesund-

heitskosten tendenziell immer teurer: - Der Eintritt in solche Institutionen wird so lange wie möglich hinausgezögert (>80 Jahre)

- Die Verweildauer ist in der Regel nur kurz (∅1-2 Jahre)

- Der Entscheid zum Wechsel in eine Pflegeinstitution wird i.R. nicht selber getroffen

Rund 25% der heutigen Schweizer Bewohner in APH sind am «falschen Ort». Es fehlt an alternativen Alterswohnkonzepten wie «Betreutes Wohnen». Insbesondere Kantone und Gemeinden sind interessiert, die Selbständigkeit und Autonomie von Senioren in den

eigenen vier Wänden zu fördern. Dies reduziert langfristig und nachhaltig den Druck auf die bestehenden Pflegebetten und das Budget der öffentlichen Hand.

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Marksegmentierung: Wohnen im Alter

23. Januar 2015 Real Estate Asset Management 4

Wohnen mit Services

und integrierter Pflege

- Umfassende Betreuung

- Pflegeabteilung

- Pensionsvertrag

Lebensphase

Betreuungsintensität

Autonomes Wohnen Betreutes Wohnen Pflegeinstitution

Selb

stä

nd

ig

Fra

gil

Ab

häng

ig

Wohnen ohne / mit

Dienstleistungen

- Services frei wählbar

- keine integrierte Pflege

- ggf. Spitex etc.

Wohnen mit Services

und integrierter Pflege

- Umfassende Betreuung

- Pflegeabteilung

- Services frei wählbar

Alters- und Pflegeheime

- Umfassende Betreuung

- Pflegeabteilung

- Services nicht frei wähl-

bar

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Erfolgsfaktoren

Erster Schweizer Immobilienfonds mit Fokus auf die Alterung der Bevölkerung. Der Fonds investiert zum Beispiel in Wohnen mit Dienstleistungen, Seniorenimmobilien oder Kliniken.

Bis am 30.06.2014 hat der Fonds ein Portfolio von 2‘362 Mio. CHF aufgebaut – dies entspricht dem Erwerb von 116 Liegenschaften (inkl. Projekte).

Die Erträge und Kapitalgewinne aus direktem Grundbesitz unterliegen grundsätzlich der Besteuerung beim Fonds selbst und sind dafür beim Anleger (natürliche oder

juristische Personen) mit Sitz in der Schweiz steuerfrei.

23. Januar 2015 Real Estate Asset Management 5

Quelle: Ungeprüfter Halbjahresbericht per 30.06.2014 des Credit Suisse REF LivingPlus

Historische Renditeangaben und Finanzmarktszenarien sind keine Garantie für laufende und zukünftige Ergebnisse.

Alters- und Pflegeheim

Burgdorf, «Burdlef»

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Anlagepolitik und Strategie

Anlagepolitik

Investitionen in ertragsstarke Immobilien mit Fokus auf Wohnen mit Services, Alters- und Pflegeheime, Seniorenresidenzen, Gesundheit und Wellness

Breit diversifiziertes Immobilienportfolio in allen Regionen der Schweiz

Strategie

Nachhaltige Sicherung der Mieterträge

Fokus auf Wert- und Substanzerhaltung des aktuellen Immobilienbestands

Ausgewogene Diversifikation nach Nutzungssegmenten

Quelle: Credit Suisse AG

23. Januar 2015 Real Estate Asset Management 6

Wohnen m it LivingServices

Zürich, Hagenholzstrasse 62, «Andreaspark 3»

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Eckdaten und Produkteigenschaften

Breite Investorenbasis mit mehreren Tausend privaten und institutionellen Investoren

Börsenhandel an der SIX Swiss Exchange mit einem mittleren Umsatz von rund 2’050’000 CHF pro Tag1

Der Fonds wurde 2007 gegründet. Er hält die

Immobilien im direkten Grundbesitz

Über die letzten Jahre sind rund ein Drittel

des gesamten Portfoliobestands (~ CHF 700 Mio.) saniert bzw. erneuert worden

Im Juni 2013 konnte das Produkt erfolgreich neues

Kapital am Markt holen (CHF 185.5 Mio.)

Quelle: Credit Suisse AG, SIX Swiss Exchange

23. Januar 2015 Real Estate Asset Management 7

1: Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre

Historische Renditeangaben und Finanzmarktszenarien sind keine Garantie für laufende und zukünftige Ergebnisse.

Betreutes Wohnen

Rothrist, «Am Bachweg»

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Breite geographische und nutzungsspezifische Diversifikation

Quelle: Geprüfter Jahresbericht per 31.12.2013 des Credit Suisse REF LivingPlus

23. Januar 2015 Real Estate Asset Management

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Nordwestschweiz 30.80%

Zürich 18.60%

Bern 15.90%

Genfersee 12.55%

Zentralschweiz 8.75%

Ostschweiz 6.15%

Südschweiz 3.70%

Westschweiz 3.55%

66.90%

9.20%

11.35%

12.55%

LivingServices

Gesundheit und Wellness

Seniorenresidenzen

Alters- und Pflegeheime

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Seniorenresidenzen

Quelle: Credit Suisse AG

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Seniorenresidenz , Villeneuve, «Le Byron» Seniorenresidenz , Lonay, «La Gracieuse»

Seniorenresidenz, Solothurn, «Sphynxmatte»

Seniorenresidenz & Hotel , Basel, «Schwarzwaldallee»

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Alters- und Spezialpflegeheime

Quelle: Credit Suisse AG

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Alters- & Pflegeheim, Hinterkappelen, «Hausmatte» Demenzheim, Degersheim, Feldeggstrasse 6

Alters- &Pflegeheim, Lyss, «Lyssbachpark»

Altersheim & Reha Klinik , Zurzach, «Parkhotel»

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23. Januar 2015 Real Estate Asset Management

«LIVING SERVICES»

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LIVING SERVICES ist ein Dienstleistungs- und Marketingkonzept, welches den Mietern der

Anlageprodukte der Credit Suisse Real Estate Asset Management Zugang zu einem Angebot an

Services bietet. LIVING SERVICES steht für Wohnen mit Mehrwert, die Kunden geniessen mehr

Freizeit, wenn sie gezielt Aufgaben an professionelle Dienstleister auslagern.

LIVING SERVICES möchte sich in Zukunft noch mehr auf Dienstleistungen für ältere Menschen fokussieren. Geplant sind die Integration eines 24h-Notrufs, der Bezug von Spitex Dienstleistungen sowie ein Betreuungskonzept für Senioren vor Ort. Quelle: Credit Suisse AG

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Betreutes Wohnen / Living Services

Quelle: Credit Suisse AG

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Boarding House, Basel, Gempenstrasse

Betreutes Wohnen, Derendingen, «Viva Grüttbach»

Living Services, Luzern, «Hochzwei»

Studentenwohnen, Ecublens, «EPFL» (ME 50%)

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Netto-Performance per 28.12.2014

Quelle: Credit Suisse AG Letzter Datenpunkt: 28.11.2014

Die Performance-Angaben berücksichtigen die bei der Ausgabe und Rücknahme erhobenen Kommissionen und Kosten nicht. Historische Renditeangaben und Finanzmarktszenarien sind keine Garantie für laufende und zukünftige Ergebnisse.

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Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus Management Ziele 2015

Klarer Fokus auf Reduktion der Leerstände

Aktive und professionelle Mietflächenvermarktung Betreiberliegenschaften: Fokus auf langfristige Mietverträge mit entsprechenden Sicherheiten

Konsequentes Kostenmanagement

Laufende Verbesserung und Optimierung der Bewirtschaftungskosten und der betrieblichen Effizienz des Produktes

Laufende Überwachung der Betreiber Verbesserung der Controlling Tools sowie regelmässiges Reporting von Kennzahlen zum Geschäftsgang

Flächendeckende Implementierung des

LIVING SERVICES Konzepts in der Schweiz

Source: Credit Suisse AG

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Swiss Convention Center & Studentenheim

Ecublens «EPFL»

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Alters- & Pflegeheim

Degersheim, Kirchweg

Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus Ausblick 2015 - 2016

Source: Credit Suisse AG

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Bauquote wird bis 2015 auf einem hohen Niveau bleiben, jedoch in den nachfolgenden Jahren

stark abnehmen

Nach Abschluss der Sanierungen / Erneuerungen

werden sich die Mietverträge und Cash-Flows

des Produktes sukzessiv erhöhen

Wir gehen davon aus, dass sich die Leerstands-

quote in Zukunft weiter verbessert

Eine konsequente Kostenkontrolle und eine effizientere Bewirtschaftung sollten dazu beitra- gen, die Performance des Produktes weiter zu steigern.

Das Produkt geniesst im Markt Vertrauen und

ist grundsätzlich gut positioniert, um Oppor-tunitäten im Alters- und Gesundheitsmarkt zu

nutzen.

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Abbau der

Leerstände

LIVING SERVICES

Ausschüttung

Aufbau von

Fremdkapital

Qualitatives

Wachstum

Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus

Unsere Prioritäten

Der Abbau der Mietzinsausfallquote auf < 5.0% steht 2015 weiter im Fokus

Umsetzung und Ausbau des Konzeptes LIVING SERVICES zusammen mit unseren Partnern

Mittels gutem Kosten- und Cashflow Management soll die aktuelle Ausschüttung nachhaltig gesichert werden

Angestrebt wird mittelfristig eine Fremdfinanzierung bis 30%

Ausbau des Portfolios mit strategiekonformen sowie attraktiven Objekten und Projekten

Quelle: Credit Suisse AG

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Anhang

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Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus

Kennzahlen

23. Januar 2015 Real Estate Asset Management

Halbjahres- und Jahresberichte 30.06.2014 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011

Nettofondsvermögen in Mio. CHF 1’975,3 2’005,0 1’798,7 1’792,3

Verkehrswert der Liegenschaften in Mio. CHF 2’362,0 2’325,4 2’222,4 2’114,0

Agio / Disagio 21,61% 18,95% 18,70% 15,70%

Ausschüttung in CHF n/a 3.20 3.10 3.10

Ausschüttungsrendite n/a 2,58% 2,54% 2,62%

Ausschüttungsquote n/a 96,96% 93,90% 98,92%

Anlagerendite 1,62% 4,47% 3,46% 4,40%

Fremdfinanzierungsquote (% der Verkehrswerte) 14,62% 11,91% 15,98% 12,06%

Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF GAV) 0,67% 0,67% 0,67% 0,67%

Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF NAV) 0,80% 0,82% 0,82% 0,78%

Mietzinsausfallquote 5,81% 6,54% 7,20% 6,38%

Quelle: Halbjahres- und Jahresberichte des Credit Suisse REF LivingPlus

Die Performance-Angaben berücksichtigen die bei der Ausgabe und Rücknahme erhobenen Kommissionen und Kosten nicht. Historische Renditeangaben und Finanzmarktszenarien sind keine Garantie für laufende und zukünftige Ergebnisse. Die Kennzahlen wurden nach der neuen Fachinstruktion der SFAMA «Kennzahlen von Immobilienfonds» berechnet, welche seit 17.11.2010 in Kraft ist.

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Der Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus ist ein Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art "Immobilienfonds" gemäss Bundesgesetz für kollektive Kapitalanlagen. Fondsleitung ist die Credit Suisse Funds AG, Zürich. Depotbank ist die Credit Suisse AG, Zürich. Zeichnungen sind nur auf Basis des aktuellen Verkaufsprospektes mit integriertem Fondsvertrag, des vereinfachten Prospekts und des letzten Jahresberichtes (bzw. Halbjahresberichtes, falls dieser aktueller ist) gültig. Der Prospekt mit integriertem Fondsvertrag, der vereinfachte Prospekt sowie die Jahres- und Halbjahresberichte können bei der Credit Suisse Funds AG, Zürich, und bei allen Banken der Credit Suisse AG in der Schweiz kostenlos bezogen werden.

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