CS CaRD Rule Designer 110131

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CaRD Rule Designer by CaRD / CaRD PLM 2008 Eckhard Behr (CaRD PLM) Steffen Michel (CaRD PLM) Patrick Müller (CaRD PLM) Consulting Lösung für die Pflege der High Level Konfiguration in SAP ERP

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CaRD Rule Designer

by CaRD / CaRD PLM 2008

Eckhard Behr (CaRD PLM)

Steffen Michel (CaRD PLM)

Patrick Müller (CaRD PLM)

Consulting Lösung für die Pflege der High Level Konfiguration in SAP ERP

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> Beratungs-Lösung der CaRD PLM

> Tabellarische Pflege von Beziehungswissen am Konfigurationsprofil (High Level Konfiguration)

> Basierend auf Ideen aus unterschiedlichen Kundenprojekten in den Branchen Anlagenbau und Automotive

Was ist der CaRD Rule Designer?

Überblick CaRD Rule Designer

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Automotive

> Einsatz sowohl im Umfeld iPPE als auch für klassische Stücklisten und Arbeitsplänen

> Status: Produktiv bei BMW seit März 2009

> Die Coding Rechte der Kernanwendung gehören CaRD PLM

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Hauptanforderungen I

> Schnelles, komfortables Erfassen der Daten

> Performante Darstellung der Tabellen bei Anzeige und Pflege

> Transparenz der Konfigurationsdaten

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> Transparenz der Konfigurationsdaten

> Berücksichtigung der Daten in der SAP-Variantenkonfiguration (z.B. CU50)

> Hochperformante Auflösung des Regelwerks

> Aufsetzen auf dem Unternehmensdatenmodell, d.h. dem SAP-Klassensystem

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Hauptanforderungen II

> Integration von Meldungen in die Konfiguration

> Erweiterbarkeit hinsichtlich weiterer Regeltypen

> Integration des SAP-Änderungs-

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> Integration des SAP-Änderungs-dienstes/Nutzung von Parametergültigkeit möglich

> Abbildung von Organisationssichten

> Flexible Architektur (Oberfläche, Systeme)

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Glossar

Merkmal Basis für die Konfiguration in SAP R/3 und im Rule Designer.

Merkmalswert Die Werte eines Merkmals werden im Rule Designer für die Codes in den Regeln, den Produktbezug und die Organisationssichten verwendet.

Produktfamilie Oberste, konfigurationsrelevante Ebene in der Produkthierarchie eines Unternehmens (=Produktlinie, Modell,….).

Entwicklungsbaureihe Mittere Ebene in der Produkthierachie eines Unternehmens

Typ Unterste, konfigurationsrelevante Ebene in der Produkthierarchie eines Unternehmens

Produktbezug Zusammenhang zwischen einer Regel und den betroffenen Produkten

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Produktbezug Zusammenhang zwischen einer Regel und den betroffenen Produkten (Produktfamilie, Entwicklungsbaureihe, Typ)

KMAT Konfigurierbares Material in SAP R/3. Die Produktfamilie (das Modell) werden über das KMAT abgebildet.

Konfigurationsprofil Das Konfigurationsprofil bündelt die Regeln einer Materials.

Klasse Trägt alle Konfigurations-Merkmal eines Produktes

Regelgruppe Eine Regelgruppe bündelt Regeltypen mit gleichem Datenmodell

Regeltyp Vordefinierter Typ von Konfigurationsregeln basierend auf einer Regelgruppe mit einer spezifischen Eigenschaft in der Konfigurationsauswertung.

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Konfigurationsdatenmodell in der High Level Konfiguration

Constraints

Datenbank-Tabellen für den CaRD Rule Designer

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Konfigurations-Profil

KonfigurierbareMaterialien

Material-Varianten

Prozeduren

Beziehungswissen

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Was sind Regeln?

Organisationssicht

Produkt-bezug

Bedingungs-teil

CS Rule Designer7Eckhard Behr, Steffen Michel, Patrick Müller

Operationsteil

bezugteil

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Ein Beispiel aus der Regelgruppe Einfache Regeln

Organisationssicht:USA

Produkt-bezug:

der X5 LL US 4,6L

Bedingungs-teil:wenn es ein Radio-navigationssystem hat

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Operationsteil:Zwang zum Bose-Lautsprecher

navigationssystem hat

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Ein Beispiel aus der Regelgruppe Typ-Definition

Organisationssicht:weltweit

Produkt-bezug:

der X5 LL ECE 4,6L

Bedingungs-teil:immer

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Operationsteil:Das Radionavigationssystem ist serienmäßig enthalten

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Ein Beispiel aus der Regelgruppe komplexe Regeln

Produkt-bezug:

Alle 7er Bedingungs-teil:wenn ein Radio und ein Navigationssystem

Organisationssicht:weltweit

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Operationsteil:Es wird standardmäßig

der CD-Player A zugesteuert. Optional sind CD-Player B und der DVD-Player.

ein Navigationssystem gewählt wurden

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Regeltypen

RULE

Verbauaussage

Generische Regel

Z Zwang

O Optional

T Typ

Ausstattungsklassen*

Regeltypen

CS Rule Designer11Eckhard Behr, Steffen Michel, Patrick Müller

Regelaussagen

ZwangCOD_ZWA

Z Zwang

A Ausschluss

H Herleitung

X ist Serie

N nicht zulässig Pakete*

- nicht gepflegt

E Einschränkung

*kundenspezifisch

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Regelaussagen in der Regeltyp Verbau-Aussage

> T TypbestandteilDer Code gehört fest zum Typ dazu. Der Code lässt sich

nicht verändern.

> X Serien-BestandteilDer Code wird dem Typ serienmäßig zugesteuert. Er kann

aber gegen einen höherwertigen Umfang ausgetauscht

werden.

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werden.

>O OptionalDer Anwender kann den Code auswählen.

> - Nicht zulässigDer Code darf nicht ausgewählt werden.

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Weitere Regeltypen I

> Z ZwangDer Benutzer muss einen bestimmten Code wählen

> A AusschlussDer Benutzer muss einen bestimmten Code abwählen

> H HerleitungEs wird automatisch ein bestimmter Code hergeleitet.

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Es wird automatisch ein bestimmter Code hergeleitet.

> E Einschränkung des Wertebereiches Es wird ein bestimmter Code eines Merkmals ausgeblendet

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Weitere Regeltypen II

Kundenspezifisch realisiert wurden:

> PaketeWenn Sportpaket dann Spoiler, Stossfänger in

Wagenfarbe usw.

> AusstattungsgruppenGegenseitiger Ausschluss von gleichartigen

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Gegenseitiger Ausschluss von gleichartigen

Ausstattungen, wie z.B. Getriebe, Räder,….

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Prinzipieller Aufbau einer Regel

> Eine Regel besteht im aus einer neutralen Regelbeschreibung und der Regelverwendung(Regelzuordnung zum Produkt und zu Länder-/ Vertriebsstufen = Pflegeebenen). Über die Regelverwendung wird auch die Gültigkeit gesteuert.

> Die Regelbeschreibung besteht aus 4 Teilen und beschreibt in ihrer allgemeinsten Form pro Regelart eine Abhängigkeit zu Ausstattungen oder zwischen Ausstattungen in der folgenden Form:

Regeltyp Wenn-Teil(Bedingungsteil)

Dann-Teil (Operationsteil)

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> Je nach Regeltyp sind nur bestimmte Regelteile zulässig und in diesen wiederum nur bestimmte Merkmalswertkombinationen (= Aussagen) (z.B. nur ein Merkmalswert oder nur Verundung oder nur Veroderung).

> Typdefinition

> Zwang

> Ausschluss

> Paket

> …

(nicht) Merkmalswert 10 und/oder (nicht) Merkmalswert 11 und/oder (nicht) Merkmalswert 12 ……

(nicht) Merkmalswert 20 und/oder(nicht) Merkmalswert 21 und/oder (nicht) Merkmalswert 22 …

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Ebenen der Konfiguration und Herleitung der Werte

Typmerkmale

Vertriebsmerkmale

Typschlüssel

Vertrieb Deutschland

Vertriebskonfiguration(Zulässige Werte abhängig vom Typ setzen, Zwänge und Ausschlüsse, Pakete)

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Vertriebsmerkmale(Serien-

AusstattungenLänderausstattung)

Technische Merkmale ProduktionToulouse

Ausschlüsse, Pakete)

Technische Konfiguration(Herleitungen)

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Änderungsdienst

Features

> Einsatz von Änderungsnummern

> Verwendung Datumsgültigkeit

> Kundenspezifisch: Verwendung von Parametergültigkeit (Intervalle, Gültigkeitsparameter) für Phasen und Bereiche

Regel Änderungs-nummer

Gültig von

Gültig bis Phase

1 AE0001 01.01.07 31.05.07 Serie

1 AE0002 01.03.07 * Vorserie

1 AE0002 01.06.07 * Serie

Szenario: Parametergültigkeit für Bauphasen

Szenario: Parametergültigkeit für unterschiedliche

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Regel Änderungs-nummer

Gültig von Gültig bis Bereich

1 AE0001 01.01.07 28.02.07 Engineering

1 AE0001 01.08.09 31.12.09 Sales

1 AE0002 01.03.07 * Engineering

1 AE0002 01.01.10 * Sales

Szenario: Parametergültigkeit für unterschiedliche Termine in Entwicklung und Vertrieb

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Verteilte Konfigurationsmodellierung in CA-CL und LO-VC

Prozeduren

Constraints

Auswahlbedingung

Vorbedingung

Funktional mächtig �Transparenz �

Pflegeaufwand �Performance �

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Auswahlbedingung

Vorbedingung

Einschränkung Werte in der Klasse, Überschreiten Werte, Einschränkung Werte am Materialstamm, Pflege Konfigurationsprofil, Pflege x Prozeduren und x Constraints, Pflege x Variantentabellen, Pflege x lokale Vor- und Auswahlbedingungen am Merkmal und am Merkmalswerte

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Zentrale Konfigurationsmodellierung im Rule Designer

1 Prozedur

1 Constraint Funktional Mächtig �Transparenz �

Pflegeaufwand �Performance �

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Eine Regelbasis zumKonfigurationsprofil

Flexibles Laden der Regeln

Rule-Designer-AnsichtLade mir alle Regeln

der Regeltypen Zwang und komplexe Regeln zu den Produkten A, C und F und den Sales Codes 1 und 3

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Regelpflege in der SAP Variantenkonfiguration

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So könnte Ihre Regelpflege aussehen

Erweiterbarkeit für kundeneigene Funktionen

Massenpflegebereich

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Dynamische Selektion mit Hinzufügen / Ersetzen über Suchhilfen und Hierarchien

Detailbilder zur Anzeige / Pflege von Regel- und

Zelldaten

Massenpflegebereich

Meldungsfenster dynamisch einblendbar

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Pflegematrix für Verbauaussagen mit Detailbild

Normalform

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Regeldetailbild für komplexe Regeln

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Funktionalitäten im Baum

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Selektionsbild aus einem Kundenprojekt

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Wirksamkeit in der Konfiguration

> Integration der Regelbasis in die Konfiguration (iPPE+CU50) über Funktionen

> Merkmale werden ausgeblendet oder lassen sich nicht mehr ändern

> Werte werden hergeleitet oder ausgeblendet

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So könnte Ihre Konfiguration aussehen

Dynamisches Aus / Einblenden von Merkmalen / Merkmalswerten basierend

Automatisch generierte Fehlertexte auf Basis der

Regeln

Weitere Kundenfunktionen dynamisch einbindbar

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Merkmalswerten basierend auf den Regeln

Regeln

Langtext mit Hinweisen für den Anwender zu Fehlern bei

Regeln abgelegt.

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Architektur der Anwendung

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Performance der Auswertung

> Alle Daten liegen in einer zentralen Datenablage

> Die Datenablage ist hinsichtlich des Zugriffs optimiert

>Wir nutzen nicht die Standard-Gültigkeitsauswertung sondern haben einen eigenen Algorithmus geschrieben

>Wir haben eine einzige Prozedur mit einem Funktionsbaustein um die Daten in die Konfiguration zu schreiben

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Unserer Basis

> Einsatz von ABAP oo

>Objektorientierter Aufbau des Datenmodells

>ermöglicht schnelle Realisierung neuer Regeltypen

> Trennung von Präsentations- und Anwendungsschicht

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>ermöglicht spätere Realisierung einer Web-Dynpro Oberfläche

>Gekapselte Entwicklung

>Portierung der Anwendung in ein WAS- oder CRM-System möglich

> Anpassbarkeit und Erweiterbarkeit

>Customizing-Tabellen

>BADI‘s für kundenspezifische Erweiterungen

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Alleinstellungsmerkmale

> Volle Integration in SAP ERP (bezüglich Datenhaltung, Oberfläche und Funktionalität)

> Zentral Pflege der Konfigurations-informationen statt Verteilung auf unterschiedliche Objekte und Tabellen

> Komfortable tabellarische Pflege

> Pflege mit starkem Bezug zu Typen und Baureihen

CS Rule Designer31Eckhard Behr, Steffen Michel, Patrick Müller

Baureihen

> Flexibles Laden der Regeln ermöglicht das Laden aller Regeln die in einem Zusammenhang stehen

>Maximale Unterstützung des Anwenders bei der Pflege von Konfigurationsdaten

> Berücksichtung des SAP-Änderungsdienstes

> Nutzung in SAP-Konfigurationsauflösung

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Nutzen I

> Keine zusätzlichen Pflege-Aufwände beim Aufbau des Konfigurationsstammdaten durch Nutzen der vorhandenen Klassen –und Merkmalsdaten

> Zeitersparnis beim Pflegen der Daten durch tabellarische Pflege

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> Transparenz der Daten durch zentrale Pflege und Orientierung an Produktgliederung des Kunden

> Anwender benötigen zur Pflege der Konfigurationslogik keine Kenntnisse in der SAP-Variantenkonfigurations-syntax

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Nutzen II

> Hohe Performance bei der Konfigurationsauflösung

> Zusammenspiel des Rule Designers mit kundenspezifischem Beziehungswissen

>Maschinelle Auswertbarkeit

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>Maschinelle Auswertbarkeit

>damit Möglichkeit zum Einlesen der Logik aus anderen Systemen,

>Nutzung in Reports

>und Ausleitung in andere Systeme

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Referenzen im Bereich High Level Konfiguration

Vertriebskonfiguration (2000/2001): Tabellarische Pflege und Generation von Constraints, Meldungen in der Konfiguration

Lst. 2 im PEP PDM (2004/2005):Konzeption einer Lösung für die tabellarische

CS Rule Designer34Eckhard Behr, Steffen Michel, Patrick Müller

Konzeption einer Lösung für die tabellarische Pflege der High Level Konfiguration für die Produktentwicklung

Projekt Optik (2007-2009):Konzeption und Entwicklung einer Lösung für die Tabellarische Pflege der High Level Konfiguration für die Produktentwicklung, Vertrieb und Produktionauf Basis des CaRD Rule Designers

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> Ist-Analyse

> Soll-Modell

> Customizing

> Anwenderdokumentation

Die Lösung beinhaltet Beratungs- und Einführungsleistungen

Bestandteile der Beratungslösung

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> Customizingdokumentation

> Betriebs- und Entwicklungsdokumentation

> Schulung

> Funktionseinweisung/Wissenstransfer

> Programmübergabe

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Ihr Ansprechpartner

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Patrick Müller

CaRD PLM Beratungs GmbHGutenbergstraße 269168 Wiesloch

Telefon +49 6222 9256 -0 [email protected]