cultusaktuell Wir gratulieren · men in der Galerie die ersten unserer Werke in die Rahmen....

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cultus aktuell Gener a t ionen verbinden Nach einer erfolgreichen Projektwoche im letzten Jahr wünschten wir uns auch für dieses Jahr eine spannende gemeinsame Zeit. Wir, das sind die Kin- der der Kindertagesstätte Fröbelzwerge und die Bewohner des Hauses Löbtau Haus G und natürlich unsere Begleiter, Praktikanten mit afghanischen Wurzeln. Schon im Vorfeld warteten wir unge- duldig auf das Wiedersehen. Am 13. Februar war es dann so weit: Start der Projektwoche zum Thema Farben. Nach einer einleitenden Begrüßung stürzten sich die Kinder auf die Bewoh- ner. Altbekannte und neue Gesichter trafen sich und die Freude war riesig. In kleinen Gruppen widmeten sich alle den vorbereiteten Themen. Gleich am ersten Tag wurde es richtig spannend, wir experimentierten mit Farben, welche wir mit Pipetten in Reagenzgläser tropften und beobach- teten, was passiert. Natürlich wurde die Farbe dann auch noch zu Papier gebracht. Am nächsten Tag erstellten wir Mosaikbilder, wozu wir verschiede- ne Bilder in kleine Quadrate schnitten und hinterher neu zusammen setzten. Einige bewiesen hier eine enorme Aus- dauer und beim konzentrierten Arbei- ten herrschte teils gespenstige Stille. Es folgten Legebilder aus Formen und Spaltarbeiten. Am letzten Tag lernten wir erst alle gemeinsam das Gedicht vom Regenbogen: Rot, orange, gelb und grün sind im Regenbogen drin, blau und indigo geht‘s weiter auf der Regenbogenleiter und dann noch das violett, sieben Farben sind komplett. Dann gestalteten wir alle gemeinsam mit den neuen Erkenntnissen ein Regenbogenmobile. Währenddessen ka- men in der „Galerie“ die ersten unserer Werke in die Rahmen. Traurig, dass die Woche nun schon vor- bei ist, verabschiedeten wir uns, es hat allen sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen auf eine baldige Fortsetzung. Besuchen Sie doch unsere Ausstellung zur Themenwoche im Foyer des Hauses Löbtau, Haus G! Rewe-Team-Challenge 2017 Liebe Kolleginnen und Kollegen, unser Lauf-Outfit ändert sich und hierbei ist Ihre Kreativität gefragt! Auf dem Rücken des T-Shirts soll ein prägnanter Spruch / Slogan etc. zu sehen sein. Lassen Sie Ihren Gedanken frei- en Lauf und überraschen Sie die Cultus-Läufer und die Mitläufer mit einem einzigartigen Motto. Was genau entscheiden Sie! Den besten Vorschlag zeigen wir am 01.06.2017 auf dem Rücken der Laufshirts bei der Rewe Team Challenge. Wir freuen uns auf Ihre Einsen- dungen unter: [email protected] bzw. per Telefon: 0351 3138557. Gerne können Sie die Vorschlä- ge auch über die Hauspost in den Bereich cultusbildung übersenden. Einsendeschluss ist der 31.03.2017 Haus Löbtau, Haus G: Cultus 38 | März 2017 Informationsschrift der Cultus gemeinnützigen GmbH der Landeshauptstadt Dresden

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Page 1: cultusaktuell Wir gratulieren · men in der Galerie die ersten unserer Werke in die Rahmen. Traurig, dass die Woche nun schon vor-bei ist, verabschiedeten wir uns, es hat allen sehr

Impressum Herausgeber: Cultus gGmbH der Landes hauptstadt Dresden, Freiberger Str. 18, 01067 DresdenRedaktion: Alexandra PankratzAutoren: C. Nowojski, C. Hentschel, P. Pelz, M. Paulick, P. Helm, G. Klingner, M. Glaser, M. Noack; Fotos: Cultus gGmbH (wenn nicht anders genannt) Layout: plonk-art.de, Druck: SAXOPRINT GmbHwww.cultus-dresden.de

cultusaktuell

Sudoku

Wir gratulieren

Sudoku:

Ziel beim Sudoku ist es, die leeren Zellen des Spielfeldes mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufüllen, dass

in jeder Zeile und in jeder Spalte und in jedem 3 x 3-Teilquadranten

jede dieser Ziffern genau einmal steht.

Lösung:

im Januar

Erika Scheibe 08.01.1922 95Adelheid Knöpel 10.01.1957 60Ilse Mäschke 14.01.1922 95Johanna Schacht-Darmstädter 15.01.1922 95Edith Titzmann 17.01.1937 80Kathrin Scholze 18.01.1967 50Margitta Klapper 18.01.1942 75Jutta Kretzschmar 20.01.1927 90Ramona Scholz 21.01.1962 55Edeltraud Hirschmann 28.01.1937 80

im Februar

Waltraut Pittner 04.02.1937 80Eva Hammer 04.02.1932 85Helmut Seibt 06.02.1932 85Michael Unger 09.02.1957 60Rosemarie Kayenberg 11.02.1937 80Hilde Kegel 11.02.1932 85Erika Meier 15.02.1942 75Steffen Kirbach 16.02.1962 55Nicole Kühl 17.02.1997 20Jens Schumann 17.02.1972 45Auguste-Luise Vogel 21.02.1987 30Ruth Geppert 23.02.1932 85Roswitha Langer 26.02.1952 65

im März

Brigitte Richter 03.03.1937 80Carmen Mättig 09.03.1952 65Berta Wlach 11.03.1927 90Rolf Merkel 13.03.1927 90Hannelore Ruth Winkelmann 16.03.1937 80Elke Klümpel 23.03.1957 60Frank Niedner 25.03.1957 60

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Generationen

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Nach einer erfolgreichen Projektwoche im letzten Jahr wünschten wir uns auch für dieses Jahr eine spannende gemeinsame Zeit. Wir, das sind die Kin-der der Kindertagesstätte Fröbelzwerge und die Bewohner des Hauses Löbtau Haus G und natürlich unsere Begleiter, Praktikanten mit afghanischen Wurzeln.

Schon im Vorfeld warteten wir unge-duldig auf das Wiedersehen. Am 13. Februar war es dann so weit: Start der Projektwoche zum Thema Farben.

Nach einer einleitenden Begrüßung stürzten sich die Kinder auf die Bewoh-ner. Altbekannte und neue Gesichter trafen sich und die Freude war riesig. In kleinen Gruppen widmeten sich alle den vorbereiteten Themen.

Gleich am ersten Tag wurde es richtig spannend, wir experimentierten mit Farben, welche wir mit Pipetten in Reagenzgläser tropften und beobach-teten, was passiert. Natürlich wurde die Farbe dann auch noch zu Papier gebracht. Am nächsten Tag erstellten wir Mosaikbilder, wozu wir verschiede-ne Bilder in kleine Quadrate schnitten

und hinterher neu zusammen setzten. Einige bewiesen hier eine enorme Aus-dauer und beim konzentrierten Arbei-ten herrschte teils gespenstige Stille. Es folgten Legebilder aus Formen und Spalt arbeiten. Am letzten Tag lernten wir erst alle gemeinsam das Gedicht vom Regenbogen:

Rot, orange, gelb und grünsind im Regenbogen drin,blau und indigo geht‘s weiterauf der Regenbogenleiterund dann noch das violett, sieben Farben sind komplett.

Dann gestalteten wir alle gemeinsam mit den neuen Erkenntnissen ein Regenbogenmobile. Währenddessen ka-men in der „Galerie“ die ersten unserer Werke in die Rahmen.

Traurig, dass die Woche nun schon vor-bei ist, verabschiedeten wir uns, es hat allen sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen auf eine baldige Fortsetzung.

Besuchen Sie doch unsere Ausstellung zur Themenwoche im Foyer des Hauses Löbtau, Haus G!

Luby Service:

Brot backen Am 06.02.2017 wurde in der WfbM ein Grund-kurs im Brot backen angeboten. Nachdem die Geschichte des Brotes von der Steinzeit an bis heute beleuchtet wurde, konnten sie sich dann selbst ausprobieren. Auch ohne Sauer-teig, denn da hätten sie mehrere Tage warten müssen, entstand ein leckeres Mischbrot. Davon waren alle begeistert, vor allem als sie das Brot probieren und mit nach Hause nehmen konnten.

Ausf lugst ipp :

Unter italischen HimmelnItalienbilder des 19. Jahrhunderts zwischen Lorrain, Turner und Böcklin10. Februar bis 28. Mai 2017Eine Ausstellung der Galerie Neue Meister im Albertinum

Max Klinger, Das Kolosseum in Rom, 1888 Staatliche Kunstsammlungen Dresden

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Linnea, geb. am 24.10.2016,Tochter von Susan Michael, Ergotherapeutin im Wohnpark Elsa Fenske

Paula, geb. am 13.01.2017,Tochter von Julia Rottkord, Mitarbeiterin im FBB vom Luby Service

Willkommen

Rewe-Team-Challenge 2017

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Lauf-Outfit ändert sich und hierbei ist Ihre Kreativität gefragt! Auf dem Rücken des T-Shirts soll ein prägnanter Spruch/Slogan etc. zu sehen sein.

Lassen Sie Ihren Gedanken frei-en Lauf und überraschen Sie die Cultus-Läufer und die Mitläufer mit einem einzigartigen Motto.

Was genau entscheiden Sie! Den besten Vorschlag zeigen wir am 01.06.2017 auf dem Rücken der Laufshirts bei der Rewe Team Challenge.

Wir freuen uns auf Ihre Einsen-dungen unter:[email protected] bzw. per Telefon: 0351 3138557. Gerne können Sie die Vorschlä-ge auch über die Hauspost in den Bereich cultusbildung übersenden.Einsendeschluss ist der 31.03.2017

Haus Löbtau, Haus G:

Cultus38 | März 2017Informationsschrift der Cultus gemeinnützigen GmbH der Landeshauptstadt Dresden

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CultusNews Aus unseren Häusern

Menschenkette Dresden

cultusambulant

Seit einiger Zeit lebt die Idee für die Cultus gGmbH einen eigenen ambu­lanten Pflegedienst an den Start zu bringen. Mit der Einstellung von Frau Claudia Nowojski im Oktober 2016 wurde ein Schritt in die praktische Umsetzung getan und die erste Akteurin für cultus­ambulant gefunden. Frau Nowojski ist Pflegefachwirtin sowie Krankenschwester und hat bereits Erfahrungen in verschie-denen Pflegeeinrichtungen gesammelt.Nach erfolgreicher Anmeldung bei den Pflegekassen und der Organisation der notwendigen Rahmenbedingungen wird der ambulante Dienst cultusambulant im Frühjahr 2017 mit der Betreuung der

ersten pflegebedürftigen Kunden in der Häuslichkeit beginnen. Vom zentralen Büro im Wohnpark Elsa Fenske wird das kleine Team in die nähere Umgebung starten, die Autos wer-den unverkennbar mit den Cultus-Logos versehen. Mit dem Start des ambulanten Pflegedienstes wird das Angebot der Pflegeleistungen der Cultus gGmbH abge-rundet und bietet neben den stationären Pflegeleistungen auch die Option mit kleineren oder größeren Einschränkungen weiterhin zu Hause ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Dabei werden neben der Grund- und Behandlungspflege auch Unterstützung in der Haushaltsführung und kleine Dienstleistungen vermittelt. Als Teil eines lebendigen Quartiers-managements im Herzen Dresdens ist cultus ambulant mit Unterstützung und Beratung in den verschiedensten Lebens-lagen für Sie da. Wie auch für die stationären Einrichtun-gen werden die Mitarbeiter des Service-büros über das neue Leistungsangebots zur ambulanten Versorgung von cultus­ambulant informieren und beraten.Wer Interesse und hat, sich dieser neuen Aufgabe und der Mitgestaltung in einem wachsenden Team zu stellen, ist herzlich eingeladen. Bei Fragen steht Ihnen Frau Nowojski unter 0351 3138-559 gern für Auskünfte und Informationen zur Verfü-gung.

Als Zeichen für Menschlichkeit und ein friedliches Miteinander haben am 13.02.2017 rund 12 000 Dresdnerinnen und Dresdner an den Jahrestag der Zer-störung der Stadt im Zweiten Weltkrieg erinnert. Dabei wurde die Tradition bewahrt, eine Menschenkette zu bilden und der Opfer des Nationalsozialismus gemeinsam Hand in Hand zu gedenken. Um 18:00 senkten sich die Stimmen und es war für einige Minuten still in der Stadt. Zum Auf-

wärmen für die Bürgerinnen und Bürger wurde seitens der Cultus gGmbH Tee ausgeschenkt.Vielen Dank an unsere Auszubildenden und an die Beteiligten für das Mitwirken.

Am 10.02.2017 wurde nach 21 Mona-ten Bauzeit unser Neubau „Haus An der Hertzstraße“ in der Wohnstätte Alt­leuben feierlich eröffnet. 48 Plätze für Menschen mit geistiger Behinderung sind im neuen Haus entstanden, die Hälfte der Zimmer ist rollstuhlgerecht. Unsere Bewohner/-innen, welche am 18.01.2017 in die neuen Räumlichkeiten eingezogen sind, fieberten der Eröffnung bereits entgegen. Fertig eingezogen, konnte nun mit den Gästen, darunter Sozialbürger-meisterin Dr. Kristin Klaudia Kaufmann und Ortsamtsleiter Jörg Lämmerhirt, gemeinsam gefeiert werden.

Musikalisch begleitet wurde die Eröff-nungsveranstaltung von der Band „Kak-tusblüten“ und durch Stephan Schreiber am Klavier, welcher als Beschäftigter in unserer Werkstatt für behinderte Men-schen tätig ist. Im Anschluss wurde das symbolische rote Band durch die Sozial-bürgermeisterin als Zeichen der offiziel-len Eröffnung zerschnitten. Bei Geträn-ken und leckerem Essen ging es zum gemütlicheren Teil über und es wurde sich über die Bauphase und die Entste-hung des Hauses mit den Verantwortli-chen ausgetauscht. Die Bewohner/-innen zeigten stolz ihre Zimmer und luden zu einem Rundgang ein.

Wir wünschen allen Bewohner/-innen und Mitarbeiter/-innen eine schöne Zeit in den neuen Räumlichkeiten.

Einweihung unseres neuen Gebäudes, dem „Haus An der Hertzstraße“

Haus Olga Körner:

Handarbeit in der Kreativgruppe Die Kreativgruppe hat sich für den Monat Februar etwas besonders schönes überlegt und sich dem Thema Handarbeiten gewidmet. Die Bewohne-rinnen des Hauses Olga Körner besuchten das Angebot der Ergotherapie mit großer Vorfreude und einem bereits selbst ge-strickten oder gehäkelten Kleidungsstück zum Zeigen und Anschauen im Gepäck. Es dauerte nicht lange und jede hatte sich mit Strick- oder Häkelnadel und Wolle in gewünschter Farbe und Dicke an die Ar-beit gemacht. Auch das bekannte Strick-liesel erfreute sich großer Beliebtheit. Während der Handarbeitsrunde wurden viele Erinnerungen sowie Strick- und Hä-kelvarianten ausgetauscht und den nicht Handarbeitskundigen wurde liebevoll und mit viel Geduld die verschiedenen Möglichkeiten des Strickens und Häkelns erklärt sowie vorgeführt. Die Begeiste-rung bei den Bewohnern war dabei sehr groß, genau wie das Staunen, was noch alles gelingt und dabei entsteht. In Angriff genommen wurden Topflappen für die Hausgemeinschaften und Schals, aber auch weitere schöne Ideen entstan-den im Austausch, wie z.B. eine Decke aus unterschiedlich großen und farbigen Vierecken. Die Handarbeitsrunde war für alle teilnehmenden Bewohnerinnen und Mitarbeiter ein großer Erfolg und wir werden diese sehr bald fortsetzen.

Wohnanlage Bühlau:

Endlich!Anfang Februar öffnete sich die Tür der kleinen Bibliothek in der Wohnanlage Bühlau, wofür die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen gemütlichen Raum gestalteten. Mit viel Liebe und Umsicht bestückte Heimbeiratsvorsitzende, Frau Gorr-Jarausch, die Regale mit Büchern sämtlicher Rubriken. Einmal wöchentlich übernimmt sie nun auch den Verleih der Werke, welche durch die Mitarbeiter der sozialen Bibliotheksarbeit noch ergänzt wurden. Die lesehungrigen Bewohne-rinnen und Bewohner verschafften sich bereits bei der Eröffnung einen Überblick über die vorhandene Literatur.

Wir wünschen viel Vergnügen mit den lustigen, spannenden, lehrreichen und nachdenklich machenden gedruckten Buch-staben, denn schon Curd Jürgens wusste: „Alles, was Spaß macht, hält jung“!

Haus Olga Körner:

Ausflug in die Comödie Dresden Am 22.12.2016 startete der Heimbeirat am Vormittag einen Ausflug in die Comö-die Dresden zu der frechen Musicalkomö-die Alfons Zitterbacke.

Die Bewohner hatten sichtlich Freude bei der Aufführung des Stücks mit humorvol-len, aber auch nachdenklichen Geschich-ten aus dem Leben des Lausbuben. In der Pause schwelgten Sie dann in Erinnerun-gen zu früheren Theaterbesuchen und eigenen Familiengeschichten.

Haus Löbtau Haus M/Haus Olga Körner:

Wir besuchen das Polizei­orchesterAm 07.Februar 2017 starteten die Be-wohnerinnen und Bewohner des Hauses Olga Körner nach dem Mittagessen gut gestärkt zum diesjährigen Konzert des Polizeiorchesters Sachsen im Plenarsaal des Dresdner Rathauses.Die Aufregung und Vorfreude war sehr groß und wir tauschten viele Erinne-rungen an bereits besuchte Konzerte aus. Bei einem Mix aus Polka, Marsch, Schlager, Swing und Jazz hielt es keinen von uns still auf den Plätzen. Es wurde geschunkelt, geklatscht, mitdirigiert und auch gesungen. Die Stimmung war sehr ausgelassen. Nach 1,5 Stunden „Sitz-tanz“ bei wunderschön gespielter Musik swingten wir langsam und sehr glücklich zu den Bussen vom Fahrdienst Mühlbach, welche bei eisigem Wetter schon gut geheizt auf uns warteten. Auf diesem Weg richten wir ein ganz liebes Dankeschön an Herrn Mühlbach und seine Kollegen.

Maille-Bahn:

Neuer Heimbeirat in Haus An der Maille BahnAm 02.12.2016 fand in der Wohn- und Pflegeeinrichtung An der Maille-Bahn die Wahl zum neuen Heimbeirat statt. Wir gratulieren zur Wahl recht herzlich: Frau Edith Hofmann, auch neue Heimbeirats-vorsitzende, Frau Elly Großmann, Herr Zacharias Noack, Frau Renate Steudt-ner, Frau Renate Stolz und Frau Monika Lehmann. Allen Mitgliedern wünschen wir viel Spaß und Engagement bei ihren neuen Aufgaben.

Altleuben 10:

Zum Frühstück: Alte SchränkeNach dem Umzug erfolgt das Aufräu-men – das alte Haus H musste beräumt werden, um die Sanierung vorbereiten zu können. Dank der Hilfe der Beschäftigten und Anleitern der WfbM konnte die Haus-technik aus Leuben das möbelfressende Ungetüm kontinuierlich füttern

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Impressum Herausgeber: Cultus gGmbH der Landes hauptstadt Dresden, Freiberger Str. 18, 01067 DresdenRedaktion: Alexandra PankratzAutoren: C. Nowojski, C. Hentschel, P. Pelz, M. Paulick, P. Helm, G. Klingner, M. Glaser, M. Noack; Fotos: Cultus gGmbH (wenn nicht anders genannt) Layout: plonk-art.de, Druck: SAXOPRINT GmbHwww.cultus-dresden.de

cultusaktuell

Sudoku

Wir gratulieren

Sudoku:

Ziel beim Sudoku ist es, die leeren Zellen des Spielfeldes mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufüllen, dass

in jeder Zeile und in jeder Spalte und in jedem 3 x 3-Teilquadranten

jede dieser Ziffern genau einmal steht.

Lösung:

im Januar

Erika Scheibe 08.01.1922 95Adelheid Knöpel 10.01.1957 60Ilse Mäschke 14.01.1922 95Johanna Schacht-Darmstädter 15.01.1922 95Edith Titzmann 17.01.1937 80Kathrin Scholze 18.01.1967 50Margitta Klapper 18.01.1942 75Jutta Kretzschmar 20.01.1927 90Ramona Scholz 21.01.1962 55Edeltraud Hirschmann 28.01.1937 80

im Februar

Waltraut Pittner 04.02.1937 80Eva Hammer 04.02.1932 85Helmut Seibt 06.02.1932 85Michael Unger 09.02.1957 60Rosemarie Kayenberg 11.02.1937 80Hilde Kegel 11.02.1932 85Erika Meier 15.02.1942 75Steffen Kirbach 16.02.1962 55Nicole Kühl 17.02.1997 20Jens Schumann 17.02.1972 45Auguste-Luise Vogel 21.02.1987 30Ruth Geppert 23.02.1932 85Roswitha Langer 26.02.1952 65

im März

Brigitte Richter 03.03.1937 80Carmen Mättig 09.03.1952 65Berta Wlach 11.03.1927 90Rolf Merkel 13.03.1927 90Hannelore Ruth Winkelmann 16.03.1937 80Elke Klümpel 23.03.1957 60Frank Niedner 25.03.1957 60

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Nach einer erfolgreichen Projektwoche im letzten Jahr wünschten wir uns auch für dieses Jahr eine spannende gemeinsame Zeit. Wir, das sind die Kin-der der Kindertagesstätte Fröbelzwerge und die Bewohner des Hauses Löbtau Haus G und natürlich unsere Begleiter, Praktikanten mit afghanischen Wurzeln.

Schon im Vorfeld warteten wir unge-duldig auf das Wiedersehen. Am 13. Februar war es dann so weit: Start der Projektwoche zum Thema Farben.

Nach einer einleitenden Begrüßung stürzten sich die Kinder auf die Bewoh-ner. Altbekannte und neue Gesichter trafen sich und die Freude war riesig. In kleinen Gruppen widmeten sich alle den vorbereiteten Themen.

Gleich am ersten Tag wurde es richtig spannend, wir experimentierten mit Farben, welche wir mit Pipetten in Reagenzgläser tropften und beobach-teten, was passiert. Natürlich wurde die Farbe dann auch noch zu Papier gebracht. Am nächsten Tag erstellten wir Mosaikbilder, wozu wir verschiede-ne Bilder in kleine Quadrate schnitten

und hinterher neu zusammen setzten. Einige bewiesen hier eine enorme Aus-dauer und beim konzentrierten Arbei-ten herrschte teils gespenstige Stille. Es folgten Legebilder aus Formen und Spalt arbeiten. Am letzten Tag lernten wir erst alle gemeinsam das Gedicht vom Regenbogen:

Rot, orange, gelb und grünsind im Regenbogen drin,blau und indigo geht‘s weiterauf der Regenbogenleiterund dann noch das violett, sieben Farben sind komplett.

Dann gestalteten wir alle gemeinsam mit den neuen Erkenntnissen ein Regenbogenmobile. Währenddessen ka-men in der „Galerie“ die ersten unserer Werke in die Rahmen.

Traurig, dass die Woche nun schon vor-bei ist, verabschiedeten wir uns, es hat allen sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen auf eine baldige Fortsetzung.

Besuchen Sie doch unsere Ausstellung zur Themenwoche im Foyer des Hauses Löbtau, Haus G!

Luby Service:

Brot backen Am 06.02.2017 wurde in der WfbM ein Grund-kurs im Brot backen angeboten. Nachdem die Geschichte des Brotes von der Steinzeit an bis heute beleuchtet wurde, konnten sie sich dann selbst ausprobieren. Auch ohne Sauer-teig, denn da hätten sie mehrere Tage warten müssen, entstand ein leckeres Mischbrot. Davon waren alle begeistert, vor allem als sie das Brot probieren und mit nach Hause nehmen konnten.

Ausf lugst ipp :

Unter italischen HimmelnItalienbilder des 19. Jahrhunderts zwischen Lorrain, Turner und Böcklin10. Februar bis 28. Mai 2017Eine Ausstellung der Galerie Neue Meister im Albertinum

Max Klinger, Das Kolosseum in Rom, 1888 Staatliche Kunstsammlungen Dresden

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Linnea, geb. am 24.10.2016,Tochter von Susan Michael, Ergotherapeutin im Wohnpark Elsa Fenske

Paula, geb. am 13.01.2017,Tochter von Julia Rottkord, Mitarbeiterin im FBB vom Luby Service

Willkommen

Rewe-Team-Challenge 2017

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Lauf-Outfit ändert sich und hierbei ist Ihre Kreativität gefragt! Auf dem Rücken des T-Shirts soll ein prägnanter Spruch/Slogan etc. zu sehen sein.

Lassen Sie Ihren Gedanken frei-en Lauf und überraschen Sie die Cultus-Läufer und die Mitläufer mit einem einzigartigen Motto.

Was genau entscheiden Sie! Den besten Vorschlag zeigen wir am 01.06.2017 auf dem Rücken der Laufshirts bei der Rewe Team Challenge.

Wir freuen uns auf Ihre Einsen-dungen unter:[email protected] bzw. per Telefon: 0351 3138557. Gerne können Sie die Vorschlä-ge auch über die Hauspost in den Bereich cultusbildung übersenden.Einsendeschluss ist der 31.03.2017

Haus Löbtau, Haus G:

Cultus38 | März 2017Informationsschrift der Cultus gemeinnützigen GmbH der Landeshauptstadt Dresden