CurveSelect – Kennlinienprogramm ... · Neues Projekt beginnen Die Datei „Curve Select“ in...

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Software

inside

www.moeller.net/curves

CurveSelect –Kennlinienprogramm für Schutzorgane

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Leistungsschalter sichern eine hohe Anlagenverfügbarkeit

In der Energieverteilung sind Leistungsschalter generell die wichtigsten Schalt- und Schutz-geräte. An den kritischen Knoten-punkten der elektrischen Energie-versorgung, von denen die Strom-versorgung ganzer Fabriken oder Stadtteile abhängt, ist gerade der schmelz sicherungslose Schutz durch Leistungsschalter mit sei-ner schnellen Wiedereinschalt-bereitschaft von zentraler Bedeu-tung. Selektiver Schutz in verschie-denen Netzebenen stellt eine hohe Anlagen- und Prozessverfügbarkeit sicher.Im unteren Strombereich werden vergleichbare Schutzfunktionen von Motorschutzschaltern und Motorschutzrelais übernommen.

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CurveSelect

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Keine Software-Installation!

Das Software-Tool „CurveSelect“ ermöglicht mit Microsoft Excel® die Darstellung von Auslösekennlinien, die den indivi-duellen Schalter- und Relaiseinstellungen entsprechen.

Da keine Software-Installation erforderlich ist, lässt sich das Tool anwenden, ohne dass man Administratorrechte für den Rechner besitzen muss.

Haftungsausschluss

Die Moeller GmbH, Bonn, übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Benutzung der CD-ROM entstehen. Insbesondere nicht für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden, die als Folgeschäden unmittelbar oder mittelbar im Zusammen-hang mit der Nutzung der CD-ROM in Verbindung stehen. Wir weisen darauf hin, dass Software-/Hardwarebezeichnungen und Marken namen der genannten Firmen in der Regel warenzeichen-, patent- oder marken rechtlichen Schutz genießen.

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4

A

S1

S2

S3

S4

S5

S3S4S5

B

C

D

2h100

40

250A 1000A 2000A

10

10

40

4

1

1

4

400

10

50ms

50ms40

100

1

4

I[A]

CC

tv

100 200 400 1000 2000 4000 10000 20000

S5

S4

S3

Hochspannung

Niederspannung

Min

uten

M

illi-S

ekun

den

Seku

nden

Warum Kennlinien vergleichen?

In vielen Netzen liegen mehrere Schutzgeräte im Stromfluss in Reihe. Das Programm ermöglicht es, alle Kurven mit geringem Auf-wand gemeinsam darzustellen und zu beurteilen.Für eine hohe Anlagenverfügbar-keit erwartet man, dass im Fehler-fall möglichst nur ein betriebsmit-telnahes Schutzorgan auslöst. Man spricht dann von Selektivität.

Selektivität im Überlastbereich:Das Programm ermöglicht eine ein-fache Beurteilung durch Kurvenver-gleich im besonders wichtigen Über-lastbereich.

Beispiel für einen zeitselektiven Netzaufbau mit kurzzeitverzögerten Leistungsschaltern

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12k10k7k5k4k3k2,5k2k1,5k1,2k1k700500400300 15k 20k 25k 30k 40k 50k 70k 100k

Besonderheiten für die Selektivität im Kurzschlussstrombereich

Der Bereich der elektrodyna-mischen Grenze wird in den Aus-lösekennlinien dieses Programms durch eine senkrechte, gestrichelte Linie für den Ansprechwert des

unverzögerten Überlastauslösers gekennzeichnet. Soll die Selektivi-tät auch für den Kurzschlussstrom-bereich betrachtet werden, sind die durch Prüfungen nachgewiesenen

Selektivitätstabellen im Moeller Hauptkatalog zusätzlich zu berück-sichtigen.

Selektivität im Kurzschluss -strombereich:Wegen der Komplexität der elektro-dynamischen Eigenschaften der strombegrenzenden Kontakte und des Löschapparats lassen sich die Auslösezeiten im Kurzschlussstrom-bereich mit diesem einfachen Tool nicht berechnen.

Beginn deselektrodynamischenBereiches

Kennlinienendebei Icu

Auslösestrom [A]

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a b c

t Ir

tr

Isd

tsdIi

I

Unterschiedliche Variations-möglichkeiten bei Kennlinien

Einfache Schutzorgane, wie Schmelz-sicherungen oder Leitungsschutz-schalter verfügen über eine nicht ver-änderbare Auslösekenn linie (Charak-teristik).

Bei Motorschutzrelais oder -schal-tern und bei Leistungs schaltern ist der Einstellwert des Überlastauslö-sers Ir und teilweise auch der Einstell-wert der unver zögerten Kurzschluss-Schnellaus löser Ii veränderbar.

Die flexibelsten Möglichkeiten zur Anpassung an unterschiedliche Betriebsmittel und Betriebssitua-tionen bieten Leistungsschalter NZM und IZM mit elektronischen Auslö-sern. Hier können zusätzlich zu den Strömen auch unterschiedliche Ver-zögerungszeiten tr oder tsd gewählt werden.

Weitere Informationen und die Er läuterungen zu den physikalischen Größen folgen auf der Seite 18.

Freiheitsgrade im a Nichtauslösebereich

b Überlastbereich

c Kurzschlussbereich

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Ergänzende Hinweise zur Darstellung der Kennlinien

Folgende Randbedingungen sind bei der Auswertung der Diagramme zu beachten:Alle Kurven werden, ausgehend vom kalten Zustand und ohne Dar-stellung der normenkonformen Toleranzen der Ansprechwerte sowie der Auslösezeiten, als Mittel-werte der parametrierten Auslöse-kennlinie dargestellt.

Diese Darstellung entspricht der üblichen Kurvendarstellung in vielen Katalogen. Im Bereich des unverzö-

gerten Überlastauslösers wird die Mindestbefehlsdauer dargestellt, also die Stromflusszeit, ab der eine Auslösung nicht mehr verhindert werden kann.

Das entspricht der Schmelzzeit bei Sicherungen. Die strom-, span-nungs- und phasenlageabhängige Gesamtausschaltzeit, die sich aus Ansprechverzug, Schaltverzug und der Lichtbogenlöschzeit ergibt, wird bei den dargestellten Kurven nicht berücksichtigt.

Weitere Verwendung der darge-stellten, individuellen Auslöse-kennlinienDie Kennlinien können am Bild-schirm beurteilt und zusätzlich aus-gedruckt werden. Die Kurven kön-nen aber auch kopiert und in andere Dokumente eingefügt werden.Die gleichen Kurven können direkt aus dem Speicher der Leistungs-schalter NZM mit elektronischen Auslösern, einstellungsgenau aus-gelesen werden.

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CurveSelect:Neues Projekt beginnen

Die Datei „Curve Select“ in ein

beliebiges Verzeichnis kopieren. Die Datei kann für mehrere Pro-jekte verwendet werden.

Doppelklicken auf die Datei

„Curve Select“. Es öffnet sich eine Excel-Arbeits-mappe®, bestehend aus mehreren Blättern, für die notwendigen Ein-gaben und für die Darstellung der Auslösekennlinien. Die jeweils neueste CurveSelect Version steht im Internet zum kostenlosen Download bereit.

Umfassende Informationen zum Programm enthält das Blatt „Read me“, in verschiedenen Sprachen.

Im Blatt „General“ wird für die

weitere Arbeit die jeweilige

Sprachversion gewählt. Auf diesem Blatt werden „allge-mei ne Angaben“ zum bearbeiteten Projekt eingetragen, die automa-tisch in die Kurvendarstellungen übernommen werden.

Voraussetzung:Auf dem Rechner muss das Microsoft Office Programm Excel® lauffähig installiert sein.

In diesem Feld erscheinen die allgemeinen,

projektbezogenen Angaben

Allgemeine Angaben: Firma: Musterfirma Anlage: NSV Selektiv Bearb.: Max Mustermann Datum: 13.11.2006 Netz: 400 V / 50 Hz

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Nyelv-választás Magyar

Beispiel: Projektangaben in die Eingabemaske eingeben

In der Maske „General“ wird die Sprachversion gewählt.

Die projektspezifischen Angaben aus dieser Eingabemaske werden automatisch in die Kurvendarstel-lungen übernommen.

Allgemeine Angaben

Firma:

Anlage:

Bearb.:

Datum:

Nennspg.:

Netzfreq.:

Anmerkung:

Musterfirma

NSV Selektiv

Max Mustermann

xx.xx.xxxx

400

50

V

Hz

De

Für die Richtigkeit übernimmt Moeller keine Gewähr.

Die Haftung ist insoweit mit Ausnahme in Fällen des Vorsatzes ausgeschlossen.

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CurveSelect:Schutzgeräte auswählen

Es wird empfohlen, das Projekt nach dem Eintrag

der projektbezogenen Grunddaten, über „Datei“ /

„Speichern unter“ unter einer beliebigen Bezeich-

nung in einem beliebigen Verzeichnis zu sichern. Dadurch bleibt die Originalprogrammdatei „Moeller Curve...xls“ für die weitere Nutzung ohne projekt-spezifische Einträge erhalten. Es wird empfohlen, später die weiteren Eingaben ebenfalls regelmäßig durch „Datei“ / „Speichern“ zu sichern.

Über die verschiedenen Blätter „NZM...“, „IZM...“,

„Fuses“ (Sicherungen) usw. wählt man die Art des

Schutzgerätes, dessen Auslösekurve man als näch-

stes darstellen möchte. Pro Blatt und Projekt können die Daten für 2 bis 3 Schutzgeräte der gleichen Bau-art und -größe in den Feldern „Eingabe“ erfasst wer-den. Jedes Produktblatt wird pro Projekt maximal ein-mal genutzt. Alle Eingaben können bei Bedarf gelöscht, bzw. überschrieben werden.

Auslösestrom [A]

Au

slö

sezeit

Auslösediagramm

ZB NZM IZM

FAZ Sicherung

frei konfigurierbareKurve

PKZ(M)

Allgemeine Angaben: Firma: Musterfirma Anlage: NSV Selektiv Bearb.: Max Mustermann Datum: xx.xx.xxxx Netz: 400 V / 50 Hz

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Wert Eingabe Einh. zulässiger Einstellbereich Wert Eingabe Einh. zulässiger Einstellbereich

Bezeichnung: Beliebig (Aktivierungsfeld) Bezeichnung: Beliebig (Aktivierungsfeld)

Grundgerät: NZMN3 ; NZMH3 ; NZML3 ; NZMN3-4 ; NZMH3-4 ; NZML3-4 Grundgerät: NZMN3 ; NZMH3 ; NZML3 ; NZMN3-4 ; NZMH3-4 ; NZML3-4

Auslöser: AE ; ME ; VE Auslöser: AE ; ME ; VE

In = A 250 ; 400 ; 630 In = A 250 ; 400 ; 630

Ir = x In Ir = x In

tr = s tr = s

Ii = x Ir Ii = x Ir

Un = 400V / 50Hz Ue max = 0V Un = 400V / 50Hz Ue max = 0V

Fehler: Fehler:

Ir = A Ir = A

Ii = A Ii = A

Warnung: Warnung:

Icu = 0 kA Icu = 0 kA

Ics = 0 kA Ics = 0 kA

eic

hg

ab

eb

ere

Ein

gK

on

tro

lle

Gre

nzw

ert

e

Eingabefelder NZM3

1 2

Beispiel: Leistungsschalter NZM in die Eingabemaske eintragen

Die notwendigen Schalter werden zuerst im Moeller Hauptkatalog ausgewählt.Danach werden in diese Eingabe-maske die Angaben und Einstel-lungen zu maximal 3 Leistungs-schaltern, beispielsweise der Baugröße NZM 3, eingetragen.

Menü der zulässigen Werte

Die Schalter müssen in dieser Maske unbedingt eine eindeutigeBezeichnung erhalten

Siehe auch Hinweise aufden Seiten 17 und 18

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Die jeweils wählbaren Einträge wer-den, entsprechend des gewählten Grundtyps in den Feldern „zuläs-siger Einstellbereich“ angeboten. Diese Werte können nicht kopiert werden, sondern sie müssen manu-ell in die Eingabefelder eingetragen werden. Auf unzulässige Eintra-gungen wird in den Feldern „Feh-ler“ hingewiesen. Sofern möglich, er folgen informative Anzeigen von „Kontroll- und Grenzwerten“ und von „Warnhinweisen“.

Jede Auslösekurve kann nur dann

grafisch dargestellt werden, wenn

das Gerät im Feld „Bezeichnung“

einen beliebigen Eintrag enthält.

Nach der Eingabe aller Daten

zum ersten Schutzgerät und

nach jeder weiteren Eingabe,

wird die Auslösekennlinie / wer-

den die Auslösekennlinien auf

dem Blatt „Kennlinien <> Curves“

angezeigt.

Nachträgliche Eingabe-änderungen auf den „Produkt blättern“ wer-den bei der nächsten Kurvenanzeige auto-matisch berücksichtigt. Die Darstellung erfolgt im doppellogarith-mischen Koordinaten-system mit 5 x 7 Deka-

den, von 1 A bis 100 kA und von 1 ms bis 2 h, in Absolut werten.

CurveSelect:Auslösekennlinie darstellen

Auslösestrom [A]

Au

slö

sezeit

Auslösediagramm

Allgemeine Angaben: Firma: Musterfirma Anlage: NSV Selektiv Bearb.: Max Mustermann Datum: xx.xx.xxxx Netz: 400 V / 50 Hz

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12k10k7k5k4k3k2,5k2k1,5k1,2k1k70050040030025020015012010070504030 15k 20k 25k

Netz:Datum:Bearb.:

Moeller keine Gewähr.usnahme in Fällen des

Welche Fehler müssen vermieden werden?

Für die Sicherstellung einer Selek-tivität im Überlastbereich dürfen sich die dargestellten Kurven der Schutzschalter untereinander und mit den Kurven von Schmelz-sicherungen weder kreuzen noch berühren.

Man sollte die Toleranzen der Kur-ven, die nach Norm bis zu ± 20 % betragen dürfen, berücksichtigen. Berührungs- oder Kreuzungspunkte sind unzulässig. An diesen Punkten ist die Grenze der Überlast-Selek-tivität zwischen den ausgewählten Geräten erreicht bzw. überschrit-ten.

Nicht selektiver

Bereich

Auslösestrom [A]

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Ii = 8 x InI≤t = Ontsd = 0msIsd = 2 x Irtr = 2sIr = 1 x InIn = 630AVE630NZMN3 -Q2

100AglF12h

1h

20min

10min

5min

2min

1min

20s

10s

5s

2s

1s

500ms

200ms

100ms

50ms

20ms

10ms

5ms

2ms

1ms

12k10k7k5k4k3k2,5k2k1,5k1,2k1k700500400300250200150120100705040302520151210 15k 20k 25k 30k 40k 50k 70k 100k

Q1IZMB1 -U1600In = 1600AIr = 1 x Intr = 8s (I≤t)Isd = 3 x Intsd = 100msI≤t =OnIi = 12 x In

80AglF2

Netz:Datum:Bearb.:Anlage:Firma:

400V / 50Hz13.07.2004Mey1Moeller

Allgemeine Angaben:

Für die Richtigkeit übernimmt Moeller keine Gewähr.Die Haftung ist insoweit mit Ausnahme in Fällen desVorsatzes ausgeschlossen.

Nicht selektiver

Bereich

Au

slö

se

ze

it

Auslösediagramm

Auslösestrom [A]

Beispiel: Mehrere Schutzgeräte vor der Optimierung

Achtung!Selektivitätsprobleme im Überlastbereich der Sicherung

Allgemeine Angaben: Firma: Musterfirma Anlage: 1 Bearb.: Mustermann Datum: xx.xx.xxxx Netz: 400 V / 50 Hz

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Q2NZMN3 -VE630In = 630AIr = 1 x Intr = 2sIsd = 2 x Irtsd = 300msI≤t = OnIi = 8 x In

100AglF12h

1h

20min

10min

5min

2min

1min

20s

10s

5s

2s

1s

500ms

200ms

100ms

50ms

20ms

10ms

5ms

2ms

1ms

12k10k7k5k4k3k2,5k2k1,5k1,2k1k700500400300250200150120100705040302520151210 15k 20k 25k 30k 40k 50k 70k 100k

Q1IZMB1 -U1600In = 1600AIr = 1 x Intr = 8s (I≤t)Isd = 3 x Intsd = 100msI≤t =OnIi = 12 x In

80AglF2

Netz:Datum:Bearb.:Anlage:Firma:

400V / 50Hz13.07.2004Mey1Moeller

Allgemeine Angaben:

Für die Richtigkeit übernimmt Moeller keine Gewähr.Die Haftung ist insoweit mit Ausnahme in Fällen desVorsatzes ausgeschlossen.

eingeschaltete

I2t-Funktion

Au

slö

se

ze

it

Auslösediagramm

Auslösestrom [A]

Beispiel: Mehrere Schutzgerätenach der Optimierung

Beseitigung des Selek-tivitätsproblems durch veränderte Einstellungen am Leistungsschalter

Allgemeine Angaben: Firma: Musterfirma Anlage: 1 Bearb.: Mustermann Datum: xx.xx.xxxx Netz: 400 V / 50 Hz

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Beispiel: Optimierter Motorschutz durch elektronische Auslöser

Das Blatt „Mot“ ermöglicht die Darstellung der Motoranlaufkenn-linien von Drehstrom-Asynchron-maschinen, um so die Auswahl von Motorschutzrelais / Motorschutz-schaltern zu überprüfen bzw. zu erleichtern. Dargestellt wird die auf den Effektivwert bezogene Hüllkurve des Anlaufstroms unter Berücksichtigung des höchsten zu erwartenden Inrush-Stromes.

Auslösekennlinie Leis-

tungsschalter mit ther-

mischen Auslösern

Leistungsschalter

mit elektronischen

Auslösern

Auslösestrom [A]

Au

slö

sezeit

Auslösediagramm

Motoranlaufkennlinie

Allgemeine Angaben: Firma: Musterfirma Anlage: Bearb.: Max Mustermann Datum: xx.xx.xxxx Netz: 400 V / 50 Hz

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Auslöservarianten erleichtern die anwendungsabhängige Auswahl

Unterschiedliche Leis-tungsschalteraus-führungen ermögli-chen eine kostengün-stige Anpassung an die jeweiligen Schutz-anforderungen.

Elektronische Auslö-ser bieten die größte Flexibilität, bis hin zur Zeitselektivität und Kommunikations-fähigkeit.

Eignung der Schalter in IEC-Ausführung

für Haupt- und Nebenanwendungen

Hauptanwendungen Nebenanwendungen Typ

Kurz-schluss-schutz (ohne Über-stromaus-löser)

Anlagen-

schutz

Kabel-

schutz

Generator-

schutz

Selektiv-schutzmit verzö-gertem Kurz-schlussaus-löser

Motor-

schutz

Haupt-

schalter

Not-Aus grün = ohne Auslöser***

gelb und „E“ = elektronische Auslöser

blau = elektro- mechani-sche Auslöser

X X NS..-..

X X N..-..

X (X) * X X NZM.. ..-S..

X X X X NZM.. ..(-4)-A..

X X X X NZM.. ..(-4)-AE..

X X (X) ** (X) ** NZM.. ..-M..

X X (X) ** (X) ** NZM.. ..-ME..

X X X X X X NZM.. ..(-4)-VE..

* nur in Kombination mit geeignetem Schütz und Motorschutzrelais ** nur für einzelne Motorstarter*** Schalter NS.. besitzen Kurzschlussauslöser für den Eigenschutz (-4) Typenzusatz für 4-polige Schalter

Bitte die notwendigen Schalter im Moeller Hauptkatalog auswählen.

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Z 2

0,80,7 0,9

0,950,6

0,5 1,0

65

4

7

8

93

2 10Ir/n x In Isd/n x Ir

65

4

7

8

103

2 12Ii/n x In

tr/s(6 x Ir)

108

6

14

17

204

2tsd/ms

200100

60

300

500

750

1000

20

0I2t

on

off

0.60.5 0.7

0.8

0.9

0.4

0.31.0

Ig/n x In

tg/ms

200100

60

300

500

750

1000

20

0

19

210 4 6 8

3 5 7

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

1

2

3

4 5

6

Kleine Einstellhilfe –Hinweise um Fehler zu vermeiden

Einstellbare Parameter:

Überlastauslöser Ir I2t-Einstellung On/Off Trägheitsgradeinstellung tr Erdschlussschutz Ig (optional) Verzögerter Kurzschlussschnellauslöser Isd Verzögerungszeit Erdschlussauslöser tg

Verzögerungszeit tsd (bezogen auf Isd) LED Überlastwarnung bei Ir 70 / 100 / 120% Unverzögerter Kurzschlussschnellauslöser Ii Datenschnittstelle

t Auslösekennlinie

I

Die Abbildung zeigt die Einflussrichtung der

einstellbaren Parameter.

Hinweis: Bei einfachen Schutzgeräten sind nicht alle Parameter vorhanden oder sie sind nicht einstellbar.

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Einstellhilfe für Leistungsschalter NZM in IEC-Ausführung – typabhängige Bemessungs- und Einstellwerte –

Position im Bild

Wert Wertebereich Werksein-stellung

Einstell- art

bei Typ Einfluss auf Auslösekurve Quelle für Einstellwert mögliche Fehler

Vorgegebene Skalierung (Stufen) einhalten !

➡ Achtung !

➡ Gefährlich !!!

In= Iusiehe Leistungsschild des Schalters, konstruktiver, nicht einstellbarer Bemessungswert

alle kein Einfluss, Grenzwert für die Schalterauswahl

max. notwendiger Strom der Anwendung

Schalter über- oder unterdimensioniert

Ir 0,5-1 x In 0,8 x InStufen-schalter

alle, außer Schalter ohne Ir

verschiebt oberen Anfang der Kurve nach rechts

z.B. Motorstrom oder zulässige Kabelbelast-barkeit

Früh- oder Spätauslösung des Schalters

tr2-20 s und L (L = ohne Überlastaus-löser)

10 s Stufen-schalter

NZM2..4 -ME und -VE

Auslösezeit wird für 6 x Ir angegeben. Wird die Kurve nach oben verschoben, wird die Auslösezeit verlän-gert, Frühauslösungen wer-den vermieden, die Auslöse-zeit darf nicht beliebig ver-längert werden. Unbedingt die thermische Belastbar-keit des Betriebs mittels und des gesamten Stromkreises berücksichtigen

zulässige (notwendige) Hochlaufzeit eines Motors

Früh- oder Spätauslösung des Schalters,

z.T. Über dimensionierungvon Schaltgeräten und Leitungen erforderlich,

Tabelle mit max. zulässigenAuslöseklassen im Haupt-katalog beachten!

Isd 2-10 x Ir 6 x IrStufen-schalter

NZM2..4 -VE löst beim Erreichen des einge-stellten Kurzschlussstromes nach der eingestellten Verzö-gerungszeit aus

bei Zeitselektivität: unterste Netzebene unverzögert (z.B. PKZM), dann pro Ebene um je eine Einstellungsstufe steigend verzögern

fehlende Selektivität durchzu geringe Zeitstaffelung.

tsd0 –1000 ms 0 ms Stufen-

schalter

1

2

3

4

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Einstellhilfe für Leistungsschalter NZM in IEC-Ausführung – typabhängige Bemessungs- und Einstellwerte –

Position im Bild

Wert Wertebereich Werksein-stellung

Einstell- art

bei Typ Einfluss auf Auslösekurve Quelle für Einstellwert mögliche Fehler

Vorgegebene Skalierung (Stufen) einhalten !

➡ Achtung !

➡ Gefährlich !!!

Ii 2-14 x In oder nicht einstellbar

12 x In Stufen-schalter

alle muss schwächstes Element im Stromkreis vor Zerstörung schützen (Not-Bremse)

Einstellung in Abhän-gigkeit von der speisen-den Kurzschlussleistung und zulässigen Spitzen-strömen. Nullungsbe-dingungen (IEC 60364) beachten

Motoranlaufstrom soll nicht zu einer Auslösung führen.

Wenn zu hoch eingestellt, löst Schalter nicht aus

I2t on / off off on / off NZM3..4 -VE Auslösezeit wird erhöht, in Abhängigkeit von max. zulässigem I2t-Wert des Schalters

Selektivitätsbetrachtung mit folgender Sicherung

fehlende Selektivität mit Sicherungen

Ig 0,3-1 x IuStufen-schalter

optional bei: NZM3..4 -AE,-ME, -VE

kein Einfluss situativ, vertretbare Werte für den Brand-schutz abschätzen, Zeitstaffelung ermög-licht eine Erdschluss-selektivität

zu empfindlich, Fehlaus -lösungen, fehlende Selektivität,

wenn zu hoch eingestellt

tg0-1000 ms Stufen-

schalter

Überlastmeldung LED „Alarm“ (bei 70 % von Ir Dauerlicht, ab 100 % langsames und ab 120 % schnelles Blinklicht)

NZM2..4 -AE,-ME, -VE

kein Einfluss – Frühwarnung vor Aus -lösung wird nicht beachtet

Datenschnittstelle für Laptop oder Data Management Interface DMI

NZM2..4 -AE,-ME, -VE

ermöglicht zusätzlich Parame-trierung

siehe oben Hinweise für parametrierbare Werte

siehe oben, Hinweise zu parametrierbaren Werten

Grundsätzliche Darstellung am Beispiel des NZM 4, im Einzelfall können Details und Wertebereiche abweichen. Siehe gültigen Hauptkatalog. Besonderheiten bei 4-poligen Schaltern und in IT-Netzen beachten.

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21

NZM-Schutzeinstellungen auf einen Blick überprüfen

Durch selektiv gestaffelte NZM beschränken Sie die Unterbrechung der Energie-versorgung auf die Bereiche, die von der Störung tatsächlich betroffen sind. So werden im Fehlerfall Auswirkungen und Kosten minimiert, ohne bei der Sicherheit Kompromisse einzugehen.

Die aktive Auslösekennlinie und die geplante Selektivität wird in NZM-XPC-SOFT anhand der gewählten Schaltereinstellung und Auslösecharakteristik exakt darge-stellt. So wird bereits bei der Inbetriebnahme die Wahl der optimalen Schutzpara-meter unterstützt und im direkten Abgleich mit über- und untergeordneten Schalt-organen überprüft.

Durch die visuelle Gegenüberstellung der einzelnen Schutzeinstellungen werden mögliche Fehler sofort erkannt. Das gilt auch für die Veranschaulichung von Anpas-sungen, wie sie beispielsweise bei Änderungen in der Niederspannungsverteilung jederzeit möglich sind. Sogar die Anpassung an eine gegebene Motorcharakteristik erfolgt durch graphische Optimierung der Schutzfunktionen an Inrush-, Anlauf- und Betriebsstrom des Motors.

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www.moeller.net

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Netz: 4154 V / 50 Hztz

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FAZ Sicherung

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PKZ(M)Motorkennlinie

Auslösekennlinien einstellungsspezifischdarstellen und ihr Zusammen wirkenkompetent beurteilen

Fachaufsatz

Dipl.-Ing. Wolfgang EsserDipl.-Ing. Dirk Meyer3. überarbeitete Ausgabe, 2009

www.moeller.net

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General specifications: Company: Moeller GmbH Bonn Installation: NSV Selektiv Editor: Max Mustermann Date: 13.11.2006 Line: 415 V / 50 Hz

ZB NZM IZM

FAZ Fuse

Configurable characteristic

PKZ(M)Motor characteristic

Setting-Specific Representationof Tripping Characteristics andCompetent Assessment of their Interaction

Technical Paper

Dipl.-Ing. Wolfgang EsserDipl.-Ing. Dirk Meyer3rd Revised Edition, 2009

Weitere Hinweise zur Auswahl vonSchutzgeräten, siehe:

Moeller GmbH

Hein-Moeller-Str. 7-11

D-53115 Bonn

E-Mail: [email protected]

Internet: www.moeller.net

© 2004 by Moeller GmbHÄnderungen vorbehaltenVKF1230-524D MDS/DM 09/09Printed in Germany (10/09)Article No.: 290207

VER 1230-943DDeutsch

VER 1230-943GBEnglisch

VKF1230-524.indd 22 08.10.2009 11:03:04 Uhr